Jahrbuch Architektur 2016/2017, Hochschule Luzern – Technik & Architektur

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Quart Verlag


Quart Verlag


Jahrbuch der Architektur 16 / 17 Hochschule Luzern – Technik & Architektur Quart Verlag Luzern


Stefan von Arb Verantwortlich für die Schiene U&B Dozent in den Modulen Realisierung, Projektierung, Vorstudien, Komfort & Energie und Ausschreibung

Autor: Titel: Verlag: ISBN: Seiten: Erschienen: Einband: Grösse: Preis: Swissbib:

Axel Hinrich Murken Joseph Beuys und die Medizin F. Coppenrath Verlag 978-3-9201928-1-9 456 S. 1979 Brauner Filzeinband mit montiertem, rundem Titelschild und Tragegriff mit aufgedrucktem Titel in schwarz 217 � 240 � 20 mm € 160.00 (gebraucht bei www.zvab.com) Universität Zürich, Bibliothek Kunsthistorisches Institut (Rämistrasse)

Beschrieb von DW – Made for minds: Für das Buch «Joseph Beuys und die Medizin», das Murken 1979 herausgab, stand er mit Beuys in engem Kontakt. Den braunen Einband mit rotem Kreuz, das aussieht wie ein Arztkoffer, gestaltete Beuys mit.



Christoph Weber Lehrbeauftragter in den Modulen Realisierung und Projektierung und Gastreferent im Modul Ausschreibung

Autor: Jeff Campbell Titel: Hawaii Verlag: Lonely Planet ISBN: 978-1-7410457-7-2 Seiten: 737 S. Erschienen: 2009 Einband: Taschenbuch Grösse: 130 � 197 � 30 mm Preis: € 65.88 (neu bei www.amazon.de) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Verlagstext: Abandon the beach towel and plunge into snorkeling heaven in a coral crater. Soothe your sunburn with a chilling masterpiece from the Island's shave ice gurus. Feel the heat of Hawaii's continual rebirth amidst the lava of Earth's most active volcano. Experience genuine aloha 'aina atop the world's tallest sea cliffs.



Johannes Ritzer Dozent in den Modulen Realisierung, Projektierung und Ausschreibung

Autor: Yuval Noah Harari Titel: Eine kurze Geschichte der Menschheit Originaltitel: Brief History of Man Übersetzung: Jürgen Neubauer Verlag: Pantheon Verlag ISBN: 978-3-5705526-9-8 Seiten: 528 S. Erschienen: 2015 Einband: Taschenbuch Grösse: 129 � 198 � 38 mm Preis: Fr. 22.90 (neu bei www.buchhaus.ch) IDS Luzern: Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, Standort Uni/PH-Gebäude (Frohburgstrasse) Verlagstext: Wie haben wir – Homo Sapiens – es geschafft, den Kampf der sechs menschlichen Spezies ums Überleben für uns zu entscheiden? Warum liessen unsere Vorfahren, die einst Jäger und Sammler waren, sich nieder, betrieben Ackerbau und gründeten Städte und Königreiche? Warum begannen wir, an Götter zu glauben, an Nationen, an Menschenrechte? Warum setzen wir Vertrauen in Geld, Bücher und Gesetze und unterwerfen uns der Bürokratie, Zeitplänen und dem Konsum? Und hat uns all dies im Lauf der Jahrtausende glücklicher gemacht?



Ruth Schmutz Assistentin in den Modulen Realisierung, Projektierung, Vorstudien und Komfort & Energie

Autor/in: Titel: Verlag: ISBN: Seiten: Erschienen: Einband: Grösse: Preis: Swissbib:

Fadrina Hofmann, Rolf Siegenthaler (Fotos) Dachasa / Daheim – Chasas ed istorgias da l'Engiadina / Engadiner Hausgeschichten Kulturverlag Herausgeber.ch 978-3-9523304-4-9 142 S. 2008 Kartonierter Einband 222 � 218 � 10 mm Fr. 48.00 (neu bei www.herausgeber.ch) Zentralbibliothek Zürich

Verlagstext: Zwanzig Engadiner Häuser und deren BewohnerInnen im Porträt.



Reto Gloor Lehrbeauftragter im Modul Ausschreibung und Gastreferent im Modul Komfort & Energie

Titel: Fassade / Façade Schweizerische Fachzeitschrift für Fenster und Fassadenbau (Zeitschrift) Ausgabe: 1 / 2016 Herausgeber: SZFF – Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Einband: Rückstichheftung Grösse: 220 � 285� 2 mm Preis: Fr. 15.00 (neu auf www.fassade.ch) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Verlagstext: Die schweizerische Fachzeitschrift Fassade Façade für Fenster- und Fassadentechnik wird von der Schweizerischen Zentrale Fenster und Fassaden (SZFF) in Zusammenarbeit mit weiteren Fachverbänden herausgegeben und erscheint vier Mal im Jahr. Vermittelt wird technisches und konstruktives Fachwissen im Fenster- und Fassadenbau, zur Energie- und Lichttechnik, zu neuen intelligenten Systemen und Oberflächen- und Glastechnologien, zum Sonnen- und Wetterschutz, aber auch zu Fragen der Sanierung und Renovation. Durch Objektreportagen, detaillierte Werkberichte und Illustrationen der technischen Beiträge mit Abbildungen und Zeichnungen werden die Themen vertieft und veranschaulicht. Die Zeitschrift erscheint zweisprachig auf Deutsch und Französisch und wendet sich an Architekten, Ingenieure, Fenster- und Fassadenkonstrukteure, Studierende und alle, die ihr Wissen zum Thema vertiefen und auf dem aktuellen Stand halten wollen.



Jana Stratmann Assistentin in den Modulen Ralisierung, Projektierung, Vorstudien und Komfort & Enerige

Autor: Ludwig Van Beethoven Titel: Sonate 8 C-Moll OP 13 (Pathétique) Besetzung: Klavier Herausgeber: Hoehn Verlag: Schott Music Distribution ISMN: 979-0-0010-8528-1 Seiten: 16 S. Erschienen: 1950 Einband: Broschiert Grösse: 210 � 297� 2 mm Preis: € 6.50 (neu bei www.musikalienhandel.de) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Musik (Zentralstrasse) Verlagstext: Das Sonatenschaffen für Klavier von Ludwig van Beethoven (17701827) bildet einen quasi formvollendenden Höhepunkt in Bezug auf die Entwicklung der klassischen Sonatenhauptsatzform und der zyklischen Sonatenanlage. Die vorliegende Sonate 8 C-Moll OP 13 (Pathétique) in der Ausgabe von Alfred Hoehn ist in den Jahren 1798/99 entstanden, und gehört in die «1. Schaffensperiode (op. 2 bis op. 22/2)» des Sonatenschaffens Beethovens. Genau wie die 3 späteren Sonaten Opus 22, 81a, und 111 hat Opus 13 zudem einen langsamen Einleitungsteil. Formal gesehen gliedert sich das Werk wie folgt: Beim Kopfsatz folgt auf eine langsame Einleitung (Grave), die das thematische Material des Hauptsatzes schon präsentiert, die eigentliche thematische Ausformung im «Allegro di molto e con brio» mit Gegenüberstellung von Haupt- und Seitenthema und deren Verarbeitung. Es folgt der langsame 2. Satz (Adagio cantabile) in As-Dur, dessen zart-lyrische melodische Ausformung einen starken Gegensatz zum vorhergehenden 1. Satz bringt, bevor schliesslich mit dem Rondo (Allegro) des abschliessenden 3. Satzes wieder die Aufgewühltheit des Anfangsthemas der Sonate ins Bewusstsein tritt.



Nik Ruef Assistent in den Modulen Realisierung, Projektierung und Vorstudien

Autor: Tanizaki Jun’ichiro Titel: Lob des Schattens – Entwurf einer japanischen Ästhetik. Verlag: Manesse Verlag ISBN: 978-3-7175403-9-7 Seiten: 84 S. Erschienen: 1933 Einband: Hardcover, Pappeinband Grösse: 104 � 170 � 15 mm Preis: € 11.00 (gebraucht bei www.zvab.com) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Verlagstext: «Ein wundersames Buch» (Süddeutsche Zeitung) Japanische Räume beeindrucken durch karge Schlichtheit und ungewohntes Halbdunkel. Am Beispiel des Umgangs mit Farbe, Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro (1886 – 1965) der geniale Entwurf einer japanischen Ästhetik. Einfühlsam und originell spürt dieser vielzitierte Essay den Unterschieden zwischen östlicher und westlicher Kultur nach. Er unterstreicht Tanizakis Bedeutung als einer der wichtigsten japanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.



Prof. Kurt Hildebrand Dozent im Modul Komfort & Energie

Autoren: Zoran Alimpic, Kurt Hildebrand, Reto von Euw Titel: Gebäudetechnik – Systeme integral planen Verlag: Faktor Verlag AG ISBN: 978-3-9057111-8-9 Seiten: 180 S. Erschienen: 2012 Einband: Broschur Grösse: 210 � 297 � 10 mm Preis: Fr. 39.90 (derzeit nicht verfügbar) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Beschrieb Amazon: Zukunftsfähige Häuser verlangen nach einer integralen Gebäudetechnik. Dies bedingt, dass sich die gebäudetechnischen Funktionen an der Nutzung des Objekts orientieren und möglichst als vernetzte Systeme geplant und realisiert werden. Das Buch liefert in kompakter Form Infos zur Wärme- und zur Kälteerzeugung, zur Wassererwärmung und zur Lufterneuerung. Ausserdem: Aufzüge, Sonnenschutz, Gebäudeautomation und Photovoltaik.



Prof. Luca Deon Gastdozent im Modul Komfort & Energie

Hersteller: Titel: ASIN: Seiten: Erschienen: Einband: Grösse: Preis:

Moleskine Notizbuch Klassik 8883701143 192 S. 1997 Hardcover, Kunstleder, Elastik-Verschluss 140 � 213 � 19 mm Fr. 24.00 (neu bei www.moleskine.com)

Beschreibung moleskine.com: This basic, yet classic notebook is one of the best selling Moleskine notebooks. The reliable travel companion, perfect for calculations, thoughts and passing notes, has a cardboard bound cover with rounded corners, acid free paper, a bookmark, an elastic closure and an expandable inner pocket that contains the Moleskine history.



Miriam Weyell Assistentin in den Modulen Realisierung, Projektierung und Ausschreibung

Autor: Roland Barthes Übersetzung: Michael Bischoff Titel: Das Reich der Zeichen Verlag: edition suhrkamp ISBN: 978-3-5181107-7-5 Seiten: 168 S. Erschienen: 1981 Einband: Taschenbuch Grösse: 108 � 179 � 10 mm Preis: Fr. 14.90 (neu bei www.suhrkamp.de) IDS Luzern: Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (Sempacherstrasse) Verlagstext: Auf einer Reise nach Japan wurde er mit der japanischen Zeichenwelt vertraut und bemerkte, dass diese Zeichen seiner Vorstellung vom Zeichen am nächsten kamen. Das japanische Zeichen ist stark: Es ist in bewundernswerter Weise Regeln unterworfen, angeordnet, dargestellt, niemals naturalisiert oder rationalisiert. Das japanische Zeichen ist leer: Sein Signifikat flieht, es gibt keinen Gott, keine Wahrheit, keine Moral, die diesen Signifikanten zugrunde liegt, die ohne ihr Gegenstück herrschen. Und vor allem sind die höhere Qualität dieses Zeichens, die Anmut seiner Behauptung und der erotische Charme, mit dem es auftritt, überall eingeprägt, auf den belanglosesten Gegenständen und Verhaltensweisen, die wir normalerweise in das Gebiet des Unbedeutenden oder Banalen verweisen.



Stefan Kunz Bindeglied zur Gemeinde Pfaffnau in den Modulen Projektierung und Vorstudien, Gastreferent im Modul Vorstudien

Autorin: Titel: Verlag: ISBN: Seiten: Erschienen: Einband: Grösse: Preis: Swissbib:

Heike Delitz Gebaute Gesellschaft – Architektur als Medium des Sozialen Campus Verlag 978-3-5933927-4-5 369 S. 2010 Taschenbuch 143 � 216 � 28 mm € 32.90 (neu bei campus.de) Zentralbibliothek Zürich

Verlagstext: Architektur gibt der Gesellschaft erst eine sicht- und greifbare Gestalt. Sie schafft also eher die soziale Realität, statt sie nur auszudrücken. Architektur ist zudem auch visionär und richtungsweisend für gesellschaftliche Entwicklungen. Heike Delitz entwickelt erstmals eine systematische soziologische Theorie der Architektur. In Fallstudien untersucht sie europaweit wegweisend gewordene Architekturen wie beispielsweise die des Bauhauses. Sie geht dabei der Frage nach, wie unsere Gesellschaft mit ihrer Architektur zu dem geworden ist, was sie ist.



Stefan Waber Lehrbeauftragter im Modul Vorstudien

Autoren: Georg Aerni (Fotos), Bruno Krucker Titel: Komplexe Gewöhnlichkeit – Der Upper Lawn Pavillon von Alison und Peter Smithson Verlag: gta Verlag ISBN: 978-3-8567610-3-5 Seiten: 80 S. Erschienen: 2002 Einband: Hardcover Grösse: 272 � 232 � 12 mm Preis: — (derzeit nicht verfügbar) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Beschrieb Amazon: Die am Upper Lawn Pavillon bei Fonthill, Wiltshire beispielhaft ablesbare architektonische Haltung der britischen Architekten Alison und Peter Smithson und die damit verbundenen Verfahren werden in einem theoretischen Essay, der den Kern der Publikation bildet, herausgearbeitet. Mittel zur Analyse sind historische Dokumente sowie eine neu erarbeitete Plandokumentation des Projekts. Den aktuellen Zustand der Anlage vermitteln die Bilder des Architekturfotografen Georg Aerni.



Eric Maier Lehrbeauftragter in den Modulen Realisierung und Projektierung

Autoren: Titel: Seiten: Erschienen: Einband: Grösse: Preis: IDS Luzern:

Fa. Ernst Autotransport AG Zürich ERNST 92 S. Mitte 1970er-Jahre Rückstichheftung 106 � 149 � 6 mm gratis (Werbebroschüre) —

Inhalt: Technische Angaben betr. Hydraulikrane, Gittermastkrane, Lastwagenkrane, Lastwagen, Sattelschlepper und Tiefgänger spez. Fahrzeuge inkl. Schwertransportfahrzeuge. Diagramme und Tabellen geben (ernsthaft) Auskunft über Tragkräfte in Abhängigkeit mit Auslegerlängen und Arbeitsradien von verschiedenen Krananlagen (bis 250 t). Lediglich als Werbebroschüre angedacht, verleiht ERNST der Transportlogistik eine zentrale Bedeutung und vermittelt Wissenswertes aus der Welt der Schwergewichte.



Markus Röthlisberger Dozent im Modul Komfort & Energie

Autor: Pascal Mercier Titel: Nachtzug nach Lissabon Verlag: Hanser Verlag ISBN: 978-3-4462055-5-0 Seiten: 495 S. Erschienen: 2004 Einband: Hardcover Grösse: 137 � 208 � 34 mm Preis: Fr. 28.70 (neu bei www.exlibris.ch) IDS Luzern: Bibliothek Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Technikumstrasse) Verlagstext: Raimund Gregorius, Lateinlehrer, lässt plötzlich sein wohlgeordnetes Leben hinter sich und setzt sich in den Nachtzug nach Lissabon. Im Gepäck: das Buch des Portugiesen Amadeu de Prado, dessen Einsichten in die Erfahrungen des menschlichen Lebens ihn nicht mehr loslassen. Wer war dieser Amadeu de Prado? Es beginnt eine rastlose Suche kreuz und quer durch Lissabon, die Suche nach einem anderen Leben und die Suche nach einem ungewöhnlichen Arzt und Poeten, der gegen die Diktatur Salazars gekämpft hat.




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Kollegium U&B

33 Vorwort

Prof. Johannes Käferstein

149 Spiegelungen 163 165

Einführung

Bachelor Advanced Komfort & Energie Ersatzneubau Ettenbergstrasse 78, Wettswil – Energieeffizienz und Verdichtung (HS 2016/17)

217 Ausschreibung 219 Ausschreibung auf Grundlage von Analysen – Beispiele aus Zürich-Seefeld, Aarau und Lausanne (FS 2017)

37

Das grosse Ganze – Umsetzung und Baurealisierung im Horwer Hochschulkontext heute und morgen

Prof. Christian Zimmermann und Prof. Urs Rieder im Gespräch

40

Das Curriculum als Prozess

Prof. Johannes Käferstein und Prof. Christian Zimmermann im Gespräch

45

Die Theorie von der Praxis – Lehre und Wissenschaft auf neuen Pfaden

Prof. Luca Deon

Diskurs

47

Umsetzung & Baurealisierung (U&B) – Architektur & Umsetzung (A&U): Aufbau und Struktur

261

Mitdenken! Mitdiskutieren!

263

Konzept und Detail

Stefan von Arb

Bachelor Basic

53 Realisierung 55 Von der Atmosphäre zum Detail

83 Baustellenbesichtigung

Bachelor Intermediate

93 Projektierung 95 Altern in Pfaffnau (HS 2016/17) 110 … und was sagen die Studierenden?

Johannes Ritzer und Miriam Weyell im Gespräch mit Marco Hediger, Tobias Waser, Adrian Wendel und Sandro Zihlmann

115 Vorstudien 117 Verdichtung in Pfaffnau und St. Urban (FS 2017)

247 Tischkritiken

Stefan von Arb

266

Über Interdisziplinarität und die Synergie von Lehrinhalten in U&B

Stefan von Arb

269

Das Gebäude als System – der Master fokussiert

Prof. Luca Deon

272

Bildnachweis / Kolophon



VORWORT 33

Jahrbücher präsentieren üblicherweise einen Querschnitt des Studienprogramms. Die Vielfalt innerhalb der Agenda führt dabei meist zu einer Aneinanderreihung von Ausschnitten, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. Seit einigen Jahren fokussiert das Jahrbuch unseres Instituts daher jeweils einen einzelnen Fachbereich oder ein spezifisches Thema. Dieses Konzept ermöglicht es, sich zu vertiefen und eine nachhaltig wirkende Publikation zu schaffen. Die Übersicht über das akademische Jahr 2016/17 ist der Schiene Umsetzung und Baurealisation – kurz: U&B – im Bachelorstudium gewidmet, die in den letzten beiden Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem Studiengangleiter Christian Zimmermann vollständig neu aufgegleist worden ist. U&B begleitet die Bachelorstudierenden in fünf Kernmodulen über ihre ganze Ausbildung hinweg. Die Inhalte von U&B reichen weit über die Organisation der Baustelle hinaus. Gelehrt werden Themen aus allen SIA-Phasen, die neben einer inspirierten Raumgestaltung wesentlich zum Erfolg des Planungs- und Bauprozesses beitragen. Dabei ist uns der Bezug zur aktuellen Baupraxis sehr wichtig. Die «Optik des Machens» bildet auch die Grundlage des Masterfokusses Architektur und Umsetzung, der 2015 von Prof. Luca Deon ins Leben gerufen wurde und seither unsere etablierten Masterschwerpunkte Material, Struktur und Energie ergänzt. Wir sind sehr gespannt auf die ersten Masterthesisarbeiten aus dem Fokus Umsetzung! Prof. Johannes Käferstein Leiter Institut für Architektur



Einführung



EINFÜHRUNG 37

Das grosse Ganze – Umsetzung und Baurealisierung im Horwer Hochschulkontext heute und morgen Gedanken des Bachelorstudiengangleiters Prof. Christian Zimmermann und des Vizedirektors Prof. Urs Rieder als Veranwortlicher für die Ausbildung an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Christian Zimmermann Die Schiene Umsetzung & Baurealisierung ist neu aufgegleist, die ersten Durchführungen waren sehr erfolgreich. Urs, lass’ uns über die Einbettung des Bachelorstudiums Architektur, insbesondere über die Themenschiene U&B im Rahmen der Fachhochschullehre an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw reden. Wenn Du aus deiner Sicht, als Verantwortlicher für die Gesamtausbildung die Rahmenbedingungen der Lehre an unserer Schule spezifizieren, die Ziele in wenigen Worten zusammenfassen müsstest – was wäre Dir da am Wichtigsten? Urs Rieder Die Architekturausbildung ist ja ausgesprochen anspruchsvoll, weil sie wahrscheinlich das breit gefächertste Studium ist, das wir im Baubereich haben. Entsprechend braucht es immer eine Reduktion auf das, was besonders wichtig ist. Man kann einfach nicht alles anbieten. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Wenn ich mir die Hochschule Luzern – Technik & Architektur als Gesamtes anschaue und die Architektur im Kontext all unserer vier Baustudiengängen betrachte, dann denke ich, dass wir in Horw in den letzten Jahren eine ganz spezifische Qualität aufbauen konnten. Wir bieten einerseits eine ganz solide Architekturausbildung mit den Schwerpunkten Entwurf und Konstruktion an, so wie das heute eigentlich alle guten Architekturschulen pflegen. Andererseits heben wir uns aber deutlich hervor, weil wir mit der Schiene Umsetzung & Baurealisierung mehr in die Tiefe gehen und ausserdem einen viel stärkeren berufsbegleitenden Bezug haben. Die Schiene U&B ist enorm wichtig, weil sie aufzeigt, wie man konkret umsetzt, wie man ins Detail geht, wie man eine adäquate Massstäblichkeit findet und wie man sich an den realen Bauprozessen orientiert. Wie gesagt, wir haben ja vier Baustudiengänge. Das ermöglicht vielfältige interdisziplinäre Vernetzungen – mehr als andernorts. Und das nutzen wir – die Schiene U&B bildet hierbei eine wesentliche


Das grosse Ganze

Grundlage. Mit den U&B-Themen bekommen die Studierenden eine Tiefe, die es ihnen ermöglicht, mit den anderen Disziplinen kompetent diskutieren zu können, so wie es in der Praxis ja auch stattfindet. Christian Zimmermann Letztlich geht es also um das Herunterbrechen einer Komplexität, einer intensiven Auseinandersetzung mit Detailthemen und Teilschritten. Die Fachhochschulausbildung beinhaltet nicht nur das Vermitteln von Theorie, sondern hat immer auch den Bildungsauftrag eine Berufsbefähigung zu erlangen, den Studierenden eine fundierte Handlungsfähigkeit anzueignen. Lass’ uns jetzt das heutige Berufsfeld anschauen. Auf uns kommt ein riesiges Spannungsfeld an Veränderungen zu: Digitalisierung, Interdisziplinarität, aber auch gesellschaftliche Fragen von Nachhaltigkeit … Wo glaubst Du, wird in den nächsten Jahren in den Baustudiengängen und insbesondere in der Architektur am meisten Handlungsbedarf entstehen? Urs Rieder Einerseits wird es noch wichtiger werden, dass unsere Leute, die künftigen Baufachleute, sei es Architektur oder eine andere Disziplin, in der Lage sind, miteinander Projekte zu entwickeln. Das kann man im Studium aber nur anreissen, das muss man in der Praxis vertiefen. Aber mit U&B legen wir hier eine ganz wichtige Basis für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das muss man im Augen behalten und weiter schärfen. Das Zweite ist der derzeitige Megatrend, diese ganze Digitalisierung. Erste Vorboten zeigen, dass dies noch sehr viel weiter gehen und viel verändern wird. Das ist eine wirklich grosse Herausforderung. Wir – jede Schule – müssen uns überlegen, was denn schlussendlich das Berufsbild ist? Wie sieht die Zukunft aus? Was muss sich entsprechend im Studium ändern, wenn zu befürchten ist, dass bald schon ein gutes Programm 80% unseres Jobs erledigen kann? Was muss der Architekt, der Bauingenieur oder der Gebäudetechniker dann noch können? Da ist die Aufteilung in Schienen eine wirklich sehr, sehr gute Basis. In den Schienen Entwurf und Konstruktionsmethodik und Gestaltung und Kulturverständnis geht es um grundlegende Kompetenzen. Die sollten wir nicht anrühren. Wir müssen am Anspruch festhalten, dass Architekten ein breites Verständnis für Bauen, Entwerfen und Kultur haben.


EINFÜHRUNG 39

U&B sehe ich hingegen sehr dynamisch. Das könnte in drei oder fünf Jahren schon ganz anders aussehen. Die Planungsprozesse werden sich drastisch verändern oder sogar ganz auf den Kopf gestellt werden. Demzufolge werden sich auch Abläufe verändern – etwa weil man vielleicht schon bald automatisiert Kosten ermitteln kann. Wir müssen entsprechende Tools in die Lehre einbinden. Aber man muss sich weiterhin fragen, was das für einen Einfluss auf die Konstruktion hat und dies wird zwangsläufig eine Zusammenarbeit über alle Disziplinen erfordern. Christian Zimmermann Zusammenfassend, und um mal ganz provokativ zu fragen: Könntest Du Dir vorstellen, dass sich in absehbarer Zeit die Aufteilung der Studiengänge verändert? Dass das Kernstudium Architektur die Schienen Entwurf und Konstruktionsmethodik und Gestalten und Kulturverständnis zusammenfasst und Umsetzung und Baurealisation und teilweise auch Projektmodule vielleicht sogar mit anderen Vertiefungsrichtungen wie etwa der Bautechnik oder der Gebäudetechnik zusammenspannen? Urs Rieder Das ist eine Entwicklung, die ich mir durchaus vorstellen kann. Der Schritt in die digitale Zukunft des Bauens, vom Planen über die Realisierung bis hin zum Facility-Management verlangt eine ganz andere Herangehensweise an Projekte. Da nützt es nichts, wenn sich die einzelnen Disziplinen auf sich selbst fokussieren. Das kann gerade für uns, wo wir vier Baustudiengänge auf dem Campus haben und stark verwoben sind, eine grosse Chance sein. Wir wollen zukünftige Standards mitprägen und mitgestalten, was in der Schweiz passiert. Ganz wichtig ist aber, dass man trotzdem Architekten, Innenarchitekten, Bauingenieure oder Gebäudetechniker ausbildet. Es darf keine Verwässerung passieren. Die anderen Schienen behalten ihre Bedeutung vollumfänglich. Christian Zimmermann Das kann man dann vielleicht so zusammenfassen: In einem ersten Schritt vor zehn Jahren wurde das Studium in eine konsequente Modularisierung geführt. In einem zweiten Schritt wird nun die didaktische Stringenz der Modularisierung geschärft und damit ein Grundmuster für laufende Anpassungen und für eine flexible Weiter­entwicklung generiert.


Das Curriculum als Prozess

Das Curriculum als Prozess Prof. Johannes Käferstein und Prof. Christian Zimmermann im Gespräch über die Neuerungen in der Kernmodulschiene Umsetzung und Baurealisierung (U&B)

Johannes Käferstein Christian, ihr habt über mehrere Semester hinweg am Curriculum der Kernmodulschiene Umsetzung und Baurealisierung gefeilt. Wie ist U&B neu im Gesamtcurriculum des Bachelorstudiums Architektur positioniert? Christian Zimmermann U&B ist eine thematisch durchgehende Kernmodulschiene, die ergänzend zur Schiene Entwurf und Konstruktionsmethodik versucht, die Komplexität eines sehr, sehr umfassenden Berufsbilds in Einzelbausteinen abzubilden. Die Einzelbausteine machen die thematisch eng verwobenen Inhalte verdaubar und begreifbar. Die Module werden vom zweiten bis zum sechsten Semester parallel geführt, sie sind gleich getaktet. Die kompakten Einheiten haben einen hohen Realitätsbezug und nehmen viele Aspekte der Leistungsphasen der SIA auf. Das heisst, ich kann im Entwurfs- und Konstruktionsunterricht wirklich die Grundphänomene der Architektur thematisieren. Und mich dann parallel dazu im Umsetzungs- und Baurealisierungsmodul im gleichen Massstab mit Aspekten der aktuellen technischen, technologischen und logistischen Sachzwänge des Baumarkts auseinanderzusetzen. Das erlaubt es uns, die Komplexität zu steuern, herunterzubrechen, aber auch eine bewusste Auseinandersetzung zu initiieren: Einerseits können die Studierenden im Entwurf ihren eigenen Sehnsüchten folgen – wie reich, wie schön kann die Architektur sein? Andererseits müssen sie aber auch reflektieren, wie oder wo die aktuelle Bauproduktion Grenzen setzt und welche persönliche Haltung sie dazu aufbauen wollen. Johannes Käferstein Du sagst, der Aufbau der Module folgt den Leistungsphasen der SIA. Wir starten im zweiten Semester U&B mit der Realisierung, gehen dann in die Projektierung und weiter über Vorstudien bis zur Ausschreibung im sechsten Semester. Das entspricht nicht ganz dem vertikalen Aufbau der Leistungsphasen im Beruf. Christian Zimmermann Diese Struktur kommt daher, dass der Entwurfsunterricht, also die Kernmodulschiene Entwurf und Konstruktionsmethodik, aufgebaut ist für Leute, die aus einer Berufslehre


EINFÜHRUNG 41

mit einem sehr fokussierten, linearen Lösungsdenken in das Studium einsteigen. Diese Berufsleute müssen im ersten Semester, in dem es noch kein U&B-Modul gibt, sehr spielerisch in das Entwerfen, in die Grundphänomene der Architektur eingeführt werden. Die thematische Reihenfolge hängt also mit den Vorkenntnissen der Studierenden zusammen. Im zweiten Semester steht dann die Materialität, das Konstruieren mit einem spezifischen Material im Massstab 1:1 im Vordergrund. Wir versuchen ins eigene Machen, ins eigene Experimentieren einzudringen. Dies führt dann dazu, dass man natürlich parallel auch die Leistungsphase der Realisierung behandeln muss. Johannes Käferstein Berufsleute machen den grössten Teil unserer Studierenden aus, aber längst nicht mehr alle ... Was machen wir mit dem anderen Teil? Etwa mit denen, die mit einer gymnasialen Matura zu uns kommen? Christian Zimmermann Da wir nicht wissen, was die Maturanden im obligatorischen Praktikum gemacht haben, haben wir ein Assessment eingerichtet, bei dem alle Studierenden von Experten geprüft werden, quasi eine «Hochbauzeichnerprüfung light» absolvieren. Es geht dabei um technisches Verständnis, um Hochbaukonstruktion, um Materialkunde und um Planverständnis. Die Studierenden erhalten ausserdem die Gelegenheit, ihr Vorwissen begleitet von Tutorials beziehungsweise von Tutorinnen und Tutorinnen zu vertiefen. Spätestens ab dem zweiten Semester wird dieses Wissen dann vorausgesetzt. Es funktioniert nicht schlecht, aber ja – jedes System hat seine Grenzen. Der Studiengang Architektur ist in Luzern traditionell auf Hochbauzeichnerinnen und Hochbauzeichner fokussiert. Johannes Käferstein Jetzt fällt auf, dass im fünften Semester ein U&B-Modul aus der Reihe tanzt, das sich Komfort und Energie nennt. Wie gliedert sich das in die Leistungsphasen der SIA ein? Christian Zimmermann Es ist ein Brückenmodul, ein interdisziplinäres Modul. Wenn man das Gesamtcurriculum betrachtet, dann sind die ersten vier Semester als Grundstudium zu verstehen. In jedem Semester wird eine übergeordnete Thematik fokussiert. Im fünften Semester werden dann alle Themen zusammengeführt – auch fachübergreifend. Unsere Studierenden treffen dann auf Kommilitoninnen und Kommilitonen aus den anderen Baustudiengängen, auf Bauingenieure und Gebäudetechniker, und werden in Fragestellungen des gemeinsa-


Das Curriculum als Prozess

men Entwerfens eingeführt. In Komfort und Energie werden Grundphänomene der Behaglichkeit und des Komforts in allen Aspekten bis hin zum Tageslicht thematisiert. Johannes Käferstein Was ist das didaktische Ziel? Christian Zimmermann Uns ist es einfach wichtig, dass in den Umsetzungs- und Realisierungsmodulen nicht nur technische Sachzwänge oder Lösungen thematisiert werden, sondern immer eine Verbindung zum Entwurf hergestellt ist. Der Anspruch ist, dass man auch mit technisch korrekten Umsetzungen besondere und qualitätvolle architektonische Atmosphären generieren kann. Die Übungsanlage ist eigentlich immer so, dass die Studierenden architektonische Vorgaben erhalten, die sie mit zeitgemässen Mitteln umsetzen müssen. Am Schluss ist nicht die technische Nachvollziehbarkeit das primäre Kriterium, sondern die entstandene Architekturqualität. Johannes Käferstein Gibt es vergleichbare Modelle auch an anderen Hochschulen, oder ist dieses Konzept etwas, was der Hochschule Luzern eigen ist? Christian Zimmermann Ich kenne kein vergleichbares Konzept. An der Hochschule Luzern – Technik & Architektur gibt es Grundsätze beziehungsweise acht verschiedene Studiengänge, die alle auf einer vergleichbaren Grundstruktur basieren. Das zwingt uns dazu, das Lernen sehr systematisch anzugehen. Was auf den ersten Blick wie ein Korsett wirkt, schafft aber auch Raum für neue und kreative Lösungen. Johannes Käferstein Neben der Verbindung zur Kernmodulschiene Entwurf und Konstruktionsmethodik – spielen die U&B-Übungen denn auch mit Übungen aus den Projektmodulen zusammen? Christian Zimmermann Diese Verbindung gab es einmal. Wir haben sie aber bewusst aufgelöst, weil es zu belastend ist. Diese beiden Themenbereiche lassen sich nicht gänzlich parallel aufbauen. In eine eigene Entwurfsmethodik hineinzufinden ist einfach nicht im gleichen Rhythmus zu leisten, wie Architekturqualitäten erkennen und gestalten zu lernen. Die Module bedienen sich der gleichen Medien, der gleichen Arbeitsinstrumente, aber inhaltlich sind die Projektmodule und U&B nicht direkt miteinander verknüpft. Johannes Käferstein Das bedeutet, dass die Studierenden mindestens zwei Projekte pro Semester bearbeiten müssen? Also eines im Entwurf und eines in U&B?


EINFÜHRUNG 43

Christian Zimmermann Grundsätzlich könnte man das so sehen, methodisch versuchen wir es aber komplett aufzusplitten. Im Entwurfsprojekt werden die Studierenden über die Auseinandersetzung mit einer Theorie, über eine Annäherung an bekannte Bauwerke beziehungsweise an ein Repertoire von guten Architekturbeispielen in ein eigenes Repertoire und einen eigenen Entwurfsprozess eingeführt. U&B funktioniert anders. Es werden dort Qualitäten und technische Mittel definiert, mithilfe derer auf Grundlage von vorgegebenen Beispielen eine architektonische Atmosphäre entwickelt werden soll. Insofern ist es keine Doppelbelastung, es ist komplementär. Johannes Käferstein Inwieweit kann Baurealisation und eine wirkliche Nähe zur Praxis an einer Hochschule unterrichtet werden, vermittelt werden? Christian Zimmermann Ich glaube in keinem Fall, dass eine Schule Praxis simulieren kann oder sollte. Aber wir können die Aspekte und die Verantwortlichkeiten, die mit dem Berufsbild zusammenhängen, natürlich auch hier aufzeigen. Die Studierenden müssen die Sachzwänge kennenlernen. Aber zum Beispiel machen Kostenspiele im Studium schlicht keinen Sinn. Wenn man einmal gebaut hat, weiss man: Kosten entstehen aus einem hoch komplexen Umfeld in einer realen Situation. So etwas kann man nicht simulieren. Aber wir vermitteln die Grundbegriffe, die Grundphänomene. Darauf können die Studierenden später sehr gut aufbauen. Johannes Käferstein Jetzt noch eine gemeine Frage. Die U&B-Dozierenden, kommen die aus der Praxis? Christian Zimmermann Ja – oder besser: letztlich kamen sie mal aus der Praxis. Es gelingt nicht immer, erfolgreiche Baufachleute, die voll und erfolgreich im Produktionsprozess stehen, langfristig für die Lehre zu gewinnen. Das ist wirklich ein schwieriges Thema. Wir lösen das so: Diejenigen, die an der Schule bleiben und dann natürlich weniger bauen, halten die Dinge organisatorisch und didaktisch zusammen. Ergänzend gibt es aber auch einen grossen Kreis an aktiven Baufachleuten, die dann jeweils für einzelne Module angefragt werden. So ist eine Verankerung in die aktuelle Praxis durchaus gegeben. Ausserdem bieten wir den Studierenden auch Baustellenbesuche in unterschiedlichen Ausführungsphasen an. All das hat aber sicherlich noch Potenzial und wird sich in den nächsten Jahren mit dem Themenkomplex digitales Bauen massiv verändern. Das ist absehbar.


Das Curriculum als Prozess

Johannes Käferstein Vielleicht kommen wir noch kurz zum Master. Im Master haben wir vor zwei Jahren einen neuen Fokus eingeführt, den wir Architektur & Umsetzung nennen. In diesem Fokus geht es darum, ganz konkret Themen aus der Kernmodulschiene U&B in ein Projektmodul hineinzunehmen und anhand eines Entwurfs, der sich über zwei Semester spannt, zu vertiefen. Was ist hier die Intention? Christian Zimmermann Der Unterschied zum Bachelorstudium ist, dass die Umsetzung nun Teil des Projektmoduls ist. Die Studierenden haben für die Arbeit an diesem Entwurf zwei Tage pro Woche Zeit. Wir empfehlen sogar, dass die Studierenden in diese Phase berufsbegleitend unterwegs sind, um die Verbindung zur Praxis auch leben zu können. Während U&B im Bachelor auf die Ebene der Gestaltung von Architekturqualitäten heruntergebrochen wird, werden diese Themen nun zum eigenen Repertoire. Diese Umkehrung macht Sinn. Erst der Master macht die Synthese möglich.


EINFÜHRUNG 45

Die Theorie von der Praxis – Lehre und Wissenschaft auf neuen Pfaden Prof. Luca Deon

Planen, Bauen und Realisieren sind einem stetigen Wandlungsprozess unterworfen. Die wachsenden Bedürfnisse der Gesellschaft, die technologischen Neuerungen, die zunehmenden gesetzlichen Rahmenbedingungen und der wirtschaftliche Druck führen zu ständig komplexeren Planungsprozessen, welche entsprechende Planungsmethoden voraussetzen. Die Umsetzung eines Projekts ist heute zu einer eigenständigen Disziplin avanciert, welche nur über integral koordinierte und interdisziplinär vernetzte Prozesse geführt werden kann. Auf diesem Gebiet spezialisierte Unternehmer füllen die entstandene Kluft zwischen Theorie und Praxis: Total- und Generalunternehmer sichern sich Aufträge, indem sie eine professionelle Realisierung inklusive der Einhaltung von Kosten und Terminen garantieren. Architekturbüros erhalten nur noch selten Aufträge mit 100% Teilleistungen nach SIA. Mangels Erfahrung und Fachkompetenz in der Umsetzung haben sich Architektinnen und Architekten darauf beschränkt (und damit abgefunden), gute Ideen und Konzepte zu entwickeln und diese an spezialisierte Ausführungsfirmen abzuliefern. Dies führt zu einer immer grösser werdenden inhaltlichen und zeitlichen Entfremdung vom Realisierungsprozess. Die Architektin als Generalistin respektive der Architekt als Generalist, der seinen Auftrag und seine kulturelle Verantwortung bis und mit Realisierung eines Bauprojekts wahrnimmt, ist eine Seltenheit geworden. Die Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Realisierung ist damit unterbrochen. Dies liegt auch in der etablierten Architekturausbildung begründet. Das Ausbildungskonzept basiert auf einem berufsbefähigenden, schweizweit koordinierten Bachelor- und Masterstudium und umfasst dabei hauptsächlich eine Spezialisierung auf Stufe Vorstudie bis und mit Vorprojekt. Es hinterlässt damit eine Ausbildungslücke zum Generalisten, der alle Phasen des SIA-Leistungsauftrags, von der Vorstudie bis und mit Realisierung akademisch durchdenkt.


Die Theorie von der Praxis

Hier setzt die Hochschule Luzern – Technik & Architektur an. Der hochschuleigene Schwerpunkt, die «Optik des Machens», spiegelt sich im Bachelorstudium in der Schiene Umsetzung & Baurealisierung und seit 2015 im Masterstudium im Fokus Architektur & Umsetzung wider. Die Fokussierung hilft eine umfassende inhaltliche Breite, vor allem jedoch eine wissenschaftliche Tiefe im gesamten Planungsprozess zu erreichen, disziplinär wie interdisziplinär. Im Luzerner Masterstudium soll – begleitet von der Forschung – eine «Theorie von der Praxis» etabliert werden.


EINFÜHRUNG 47

Umsetzung & Baurealisierung – Architektur & Umsetzung: Aufbau und Struktur Stefan von Arb

Der didaktische Aufbau von U&B umfasst die Phasen Realisierung, Vorstudien, Projektierung, strategische Planung und Realisierung sowie Details der Ausschreibung. Die Reihenfolge mag überraschen – sie folgt dem Aufbau unseres Sparringpartners, der Kernmodulschiene Entwurf und Konstruktionsmethodik, mit dem wir uns inhaltlich intensiv austauschen. Konsequent eingeführt und angewendet wird auch die Baufachsprache, die im schweizerischen Normenwerk fix verankert ist. Experten aus der Praxis unterstützen das Dozierendenteam bei den Be­sprechungen und stellen einen Link zur aktuellen Baupraxis her. Am Anfang des Moduls Realisierungsphase steht das Bild eines Malers aus längst vergangener Zeit. Dieses wird in die heutige Zeit übersetzt und konsequent detailliert. Ein Modell und ein Modellfoto schliessen den Kreis zum historischen Ausgangsbild. Spielerisch soll der Einstieg in die Architektur gelingen, spielerisch auch der Zugang zur Baupraxis beziehungsweise zum Baupraktiker sein. Im folgenden Modul Projektierungsphase ist der Ausgangspunkt dann erstmals ein reales Objekt. Dieses wird umgebaut und um einen An- oder einen Aufbau ergänzt. Die Bedürfnisse des Bauherrn liegen den Studierenden in Briefform vor. Daraus ist dann das Raumprogramm strukturiert abzuleiten. Weitere Rahmenbedingungen sind das Baurecht, das hindernisfreie Bauen und der Brandschutz. Kosten- und Finanzierungsberechnungen komplettieren die Projektierungsthemen. Für das Modul Vorstudien und strategische Planung steht dann ein grösseres Grundstück aus der Innerschweiz zur Verfügung. Aus komplexen statistischen Daten werden ortsspezifische Bedürfnisse abgeleitet. Die maximale Objektgrösse – Baumasse, Bruttogeschossflächen, Geschossflächen und Gebäudevolumen – sind aus dem Baurecht zu berechnen. Grundrisstypologien, die zum Ort und den Bedürfnissen passen, werden entwickelt und anschliessend grundrisslich wie ökonomisch aufbereitet. Diese Typologien werden dann im Modell verarbeitet und dargestellt. Abschliessend sind die Miet- und Eigentumskosten mit den zu Beginn bestimmten Bedürfnissen zu vergleichen. Im Modul Komfort & Energie wird ein kleineres, übersichtliches Objekt entworfen. Zusätzlich zu den bereits eingeführten Themen –


Umsetzung & Baurealisierung

Baurecht, Ökonomie usw. – werden nun auch Energiethemen relevant. Fragen der Nachhaltigkeit, der grauen Energie und der Betriebsenergie müssen konkret beantwortet werden. Entsprechend wird ein Gebäudeinstallationskonzept entwickelt: Alles soll dem Komfort der Nutzer dienen. Im Modul Ausschreibung ist schliesslich die architektonische Idee vom Projekt bis ins Detail sicherzustellen. Erste Ideen werden im Rahmen von Exkursionen zeichnerisch dokumentiert. Im zweiten Teil ist parallel zur Bachelordiplomarbeit oder an einem bereits vorhandenen, eigenen Entwurf eine Gebäudehülle im Massstab 1:5 in allen Dimensionen und der architektonischen Absicht zu konstruieren. Der neu aufgegleiste Masterfokus Architektur & Umsetzung ist einer von nunmehr vier Schwerpunkten, die in Luzern Vollzeit oder berufsbegleitend in vier bzw. fünf Semestern studiert werden können. Das A&U-Programm beansprucht hierbei zwei bis drei Semester – nur so kann die gewünschte Tiefe erreicht werden. Im Masterstudium steht der klassische, architektonische Entwurf im Zentrum. Wir schärfen das Projekt mit den Umsetzungsthemen Vorstudie, Projektierung sowie Ausschreibung und Ausführung. Auch werden ökonomische Aussagen in den Entwurf integriert. Für die Entwurfsaufgabe werden jeweils zwei Alternativen entwickelt. Dieser aufgespannte Denkraum soll die Lösungssuche breit abstützen. Der anschliessende Variantenentscheid wird methodisch unterstützt. Eine konsequente Weiterentwicklung des Projekts bis zu Details im Massstab 1:5 ist uns sehr wichtig, um eine Synthese aller Studieninhalte einzufordern. Das Bearbeiten der Gebäudehülle im Plan und im Modell erlauben Rückschlüsse auf die architektonische Idee des Projekts und zeigen seine Qualitäten auf. Nachhaltig konzipierte, innovative Projekte mit echten Umsetzungsmöglichkeiten sind zeitgemässe und realistische Beiträge zum aktuellen Architekturgeschehen. Die Neuaufstellung von U&B und die Einführung des Fokusses Architektur & Umsetzung sind ein wichtiges Instrument um die Alltagstauglichkeit unserer Studierenden in der Praxis zu gewährleisten, um aus ambitionierten Entwerferinnen und Entwerfern visionäre Baumeisterinnen und Baumeister zu formen.


EINFÜHRUNG 49

Offizielles Curriculum 2018 / 19

Kernmodule

Projektmodule

Entwurf und Konstruktionsmethodik

Gestalten und Kultur­ verständnis

Erweiterungsmodule

Umsetzen und Baurealisation

Bachelor Advanced Raumgestalt

Kunst und Architektur

Ausschrei­bung

Architektur und Raum­ gestalt

Bachelor-Diplomarbeit (BDA)

Räumliche Vision Tektonik

Interiors and Furnishings

Konzeption: Denk / Werk

Baurealisierung Komfort und Energie

Architektur und Tektonik

«achtung: die Schweiz»

Interdiszipl. Workshop •

Architekturszene

Human Building

Building Information Modelling

Praxis im Studium

Bachelor Intermediate Gebautes Umfeld

Atmoshpäre, Farbe, Licht und Material

Raum und Nutzung

Farbe und Interaktion

Kommunikation und Kultur

Vorstudien

Projektierung

Architektur und Kontext

Architektur und Raum

Konstruktion im Innenraum

Bauplanung

Städtebau

Studienarbeit

3D-Design Architektur

Konstruktives Entwerfen

Seminarwoche •

Summer Sch. Fachber. Bau •

Neptune •

Bachelor Basic Struktur und Material

Visuelle Komposition

Realisierung

Architektur und Struktur

Bauten entdecken Kontext 2

Grundlagen des Bauens Tragwerkslehre 1

Modul ist Pflicht Modul ist Wahl • Blockwoche

Visuelle Grundphänomene

Grundlagen der Architektur

Kontext 1

Externes Fachseminar • Baurecht

Werkstatt Basic

Innenraumdarstellung

IT-Tools Architektur

Städtebauliche Analysen •



Bachelor Basic



BACHELOR BASIC 53

Realisierung Umsetzung und Baurealisierung beinhalten mehr, als auf einer Baustelle gesetzliche Normen und konstruktive Standards präzise einzuhalten. Das architektonische Konzept, die gestalterische Leitidee und U&B verbindet die Konstruktion, die Materialisierung sowie die technischen Lösungen. U&B ist damit Teil des Gestaltungsprozesses und in höchstem Masse kreativ – gefordert sind sämtliche Sinne und eine geschärfte Wahrnehmung. Der Leitgedanke des ersten U&B-Moduls, der Realisierung, lautet daher: «Bauen Sie Räume mit Atmosphären, bauen Sie Atmosphären mit Räumen.»



BACHELOR BASIC 55

Von der Atmosphäre zum Detail Den Startpunkt für das Modul Realisierung bildete ein Gemälde eines historischen Interieurs. Im Studienelement 1 erfolgte eine analytische Auseinandersetzung mit den atmosphärischen, geometrischen und baulichen Qualitäten dieses gemalten Innenraums. Mit Kurztexten wurde versucht, die wahrnehmbare Stimmung in Worten festzuhalten – eine anspruchsvolle Aufgabe. In den beiden folgenden Studienelementen wurde der Gemälderaum dann in unsere Zeit und Baukultur übersetzt. Bindende Vorgabe war dabei die atmosphärischen Eigenheiten zu bewahren. Das Auge des Malers wurde anschliessend durch eine präzise Perspektive ersetzt, altertümliche Konstruktionen in den heutigen Stand der Technik überführt und praktikable Details entwickelt. Materialund Bauprozesse wurden dabei ebenso berücksichtigt, wie Überlegungen zur Realisierung und zur Umsetzung. Die beabsichtigte Stimmung wurde in Bild, Wort und Modell beschrieben. Technische Plandarstellungen halfen die Konstruktion zu erklären. Nach und nach konnte so auf das Detail fokussiert werden – ohne das architektonische Ziel aus den Augen zu verlieren: Die handfeste Hochbaumaterie in einen schlüssigen Zusammenhang mit der atmosphärischen Raumwirkung zu bringen. Diese Wechselwirkung zwischen architektonischer Absicht und konstruktiver Ausführung ermöglichte lebendige Diskussionen. Die individuellen Zugänge sind durch die heterogenen Vorbildungen der Studierenden breit gefächert. Für viele ist die Anfangsphase des Studiums mit dem Nachholen grundlegender Hochbauzeichnerkompetenzen verbunden, für andere mit der Befreiung von konstruktiven Konventionen. Meist ist die Entwicklung begleitet von Umwegen und neuen Erkenntnissen, was die Aufgabe zu einer echten Herausforderung macht. Dozierende: Johannes Ritzer Stefan von Arb Lehrbeauftragte: Eric Maier Christoph Weber

Assistierende: Nik Ruef Ruth Schmutz Jana Stratmann Miriam Weyell

Studierende: Gemiliano Muro, Patrick Egger, Silas Maurer (S. 56 – 61) Edi Scheidegger, Roman Stock, Gilles Guignard (S. 62 – 67) Viola Müller, Christine Schmid, Sara Zoboli (S. 68 – 71) Albnora Adili, Ariana Di Comun, Jasmin Mohammadi, Tobias Gueller (S. 72 – 77) Sandro Hodel, Kevin Kummerow, Pascal Ming (S. 78 – 81)


Realisierung

Santiago Rusiñol, Moulin de la Galette, ca. 1890


BACHELOR BASIC 57

- 5HDOLVLHUXQJ 8 % %DVLF %HVSUHFKXQJ 6( *HPLOLDQR 0XUD 3DWULN (JJHU 6LODV 0DXUHU

Interpretation des Gemälderaums

:HOOEOHFKGDFK .XSIHU

+RO]VFKDOXQJ KRUL]RQWDO LQ (LFKH R[LGLHUW PP

HLQJHIlUEWHU +RPRJHQEHWRQ


Realisierung

Axonometrie Tragstruktur


BACHELOR BASIC 59

Detailschnitt


Realisierung

Holzverbindung Kehle Schwalbenschwanz, Holzdübel

Befestigung Holzkonstruktion auf Beton


BACHELOR BASIC 61

Isometrie, Bauablauf


Realisierung

Jean-Léon Gérôme, Femme au Bain Turque Nr. 2, 1870


BACHELOR BASIC 63

Interpretation des Gemälderaums


Beton 20 Sicht Lasiert 30

1 34 1

3

195

4

300

mm

30

Realisierung

58 575

Hinterlüftungsebene Windpapier Lattung horizontal Wärmedämmung zwischen vertikaler Lattung Dampfbremse Sichtbeton Lasiert Natursteinplatten

40

mm

40

mm

180

mm

300 20

mm mm

Wandaufbau: Bodenaufbau:

Kupferblech 3-Schicht Platten Hinterlüftungsebene Windpapier Lattung horizontal Wärmedämmung zwischen vertikaler Lattung Dampfbremse Sichtbeton Lasiert Natursteinplatten

30 40

mm mm

40

mm

180

mm

300 20

mm mm

Natursteinplatten Mörtel Bodenaufbau: Wassertrennschicht Unterlagsboden mit Natursteinplatten Fussbodenheizung Mörtel Stahlbeton Wassertrennschicht

1 6

60 300

mm mm

29

mm mm

20

20 mm 10 mm

2

Kupferblech 3-Schicht Platten 30 mm Kupferblech Hinterlüftungsebene 40 3-Schicht Platten 30mm mm Windpapier Hinterlüftungsebene 40 mm Lattung horizontal 40 mm Windpapier Wärmedämmung Lattung horizontal 40 mm Wandaufbau: Wandaufbau: Wandaufbau: Wandaufbau: Wandaufbau: zwischen vertikaler Lattung 180 mm Wärmedämmung Dampfbremse zwischen vertikaler Lattung 180 mm Kupferblech Kupferblech Sichtbeton Kupferblech Kupferblech LasiertKupferblech 300 mm Dampfbremse 3-Schicht Platten 30mm mm 30 3-Schicht Platten 3-Schicht 3-Schicht Platten Platten 3-Schicht 30 mm Platten 30 30 mmmm Natursteinplatten 20 Sichtbeton Lasiert 300 mm mm Hinterlüftungsebene 40 Hinterlüftungsebene Hinterlüftungsebene Hinterlüftungsebene Hinterlüftungsebene 40 mm 40 40 mmmm 40 Natursteinplatten 20 mm Windpapier Windpapier Windpapier Windpapier Windpapier

1

mm mm

40

mm

220

mm

195

1

3

4 301

1 3

3 4 4 195

195

300

mm

30

195

301

3

4 30

58

195

30

575

575

575

575

575

Wandaufbau: 30 40

mm mm

40

mm

180

mm

300 20

mm mm

29

30

20

20

6

29

30

Kupferblech 3-Schicht Platten Hinterlüftungsebene Windpapier Lattung horizontal Wärmedämmung zwischen vertikaler Lattung Dampfbremse Sichtbeton Lasiert Natursteinplatten

Lattung horizontal 40mmmm mm 40 Lattung horizontal Lattung Lattung horizontal horizontal Lattung horizontal 40 mm 40 40 Bodenaufbau: Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung Bodenaufbau: zwischen vertikaler Lattung 180 mm 180 zwischen vertikaler zwischen zwischen Lattung vertikaler vertikaler zwischen 180 Lattung Lattung mm vertikaler 180 180 Lattung mmmm Natursteinplatten 20 mm REALISIERUNG REALISIERUNG SE3 SE3 Dampfbremse Dampfbremse Dampfbremse Dampfbremse Dampfbremse MörtelNatursteinplatten 10 mm mm Edi Scheidegger Edi Scheidegger Bodenaufbau: 20 Sichtbeton Lasiert 300 mm 300 Sichtbeton Lasiert Sichtbeton Sichtbeton Lasiert Lasiert Sichtbeton 300 mm Lasiert 300 300 mmmm Wassertrennschicht Stock Roman Stock MörtelRoman 10 mm mm Natursteinplatten 20 Bodenaufbau: Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten 20 Guignard mm 20 20 mmmm 20 Gilles Guignard Gilles Unterlagsboden mit Wassertrennschicht Natursteinplatten 20 mm Fussbodenheizung 60 mm Unterlagsboden mit MörtelNatursteinplatten 10 mm mm Stahlbeton 300 60mm 20 Fussbodenheizung mm Wassertrennschicht Bodenaufbau: Mörtel 10 mm Bodenaufbau: Bodenaufbau: Bodenaufbau: Bodenaufbau: Stahlbeton 300 mm Unterlagsboden mit Wassertrennschicht Fussbodenheizung 60 mm Natursteinplatten 20mmmm mm 20 Unterlagsboden Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten 20 mmmit20 20 mm Stahlbeton Mörtel 10300 mm Fussbodenheizung 60mm Mörtel Bodenaufbau: Mörtel Mörtel Mörtel 10 Bodenaufbau: mm 10 10 mmmm 10 mm mm Bodenaufbau: Bodenaufbau: Bodenaufbau: Wassertrennschicht Stahlbeton 300 mm Wassertrennschicht Wassertrennschicht Wassertrennschicht Wassertrennschicht Unterlagsboden mit Unterlagsboden Unterlagsboden mit Unterlagsboden mit Unterlagsboden mit mit 20 20 Natursteinplatten 20mmmm mm 20 Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten Natursteinplatten 20 mm Fussbodenheizung 60 mm Fussbodenheizung Fussbodenheizung Fussbodenheizung 60 Mörtel mm 60 60 10 mm10 mm 60 mm Mörtel 10mm mm 10 MörtelFussbodenheizung Mörtel Mörtel 10 mm mm Stahlbeton 300 mm 300 Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton 300 Wassertrennschicht mm 300 300 mmmm mm Wassertrennschicht Wassertrennschicht Wassertrennschicht Wassertrennschicht Unterlagsboden mit Unterlagsboden Unterlagsboden mit Unterlagsboden mit Unterlagsboden mit mit Fussbodenheizung 60mmmm mm 60 Fussbodenheizung Fussbodenheizung Fussbodenheizung Fussbodenheizung 60 mm 60 60 Stahlbeton Stahlbeton 300 mm 300 Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton 300 mm 300 300 mmmm 20

60 Detailschnitt mm 300 mm

2 1 6

29

29

20

20

29

6 29

20

mm mm

20

20 mm 10 mm

6

6

1

1

1

1

2

2

2

2

mm mm 6

Natursteinplatten 20 Mörtel Bodenaufbau: 10 Wassertrennschicht Unterlagsboden mit Natursteinplatten Fussbodenheizung 60 Mörtel REALISIERUNG SE3 Stahlbeton 300 Wassertrennschicht Edi Scheidegger Unterlagsboden Romanmit Stock Gilles Guignard Fussbodenheizung Stahlbeton

20

Bodenaufbau:

29

4

20

3

2

30 40

1

30

61 2

195

575

1

mm

mm mm

mm

mm

mm mm

mm mm

2

575

mm

1

30

4

mm

6

3

mm mm

61 2

195

1

mm mm

2

mm mm

6 4

20 mm 10 mm

60 mm Kupferblech Stahlbeton 300 mm 3-Schicht Platten 30 mm Kupferblech Hinterlüftung 40 3-Schicht Platten 30 mm mm Unterdach Hinterlüftung 40 mm Konterlattung 40 mm Unterdach Wärmedämmung Konterlattung 40 mm Dachaufbau: Dachaufbau:zwischen Dachaufbau: Dachaufbau: Dachaufbau: vertikaler Lattung 220 mm Wärmedämmung Dampfbremse zwischen vertikaler Lattung 220 mm Kupferblech Kupferblech Beton Kupferblech Kupferblech Kupferblech 300 Sicht Lasiert mm Dampfbremse 3-Schicht Platten 30 mmmm mm 3-Schicht Platten 3-Schicht 3-Schicht Platten Platten 30 3-Schichtmm Platten 30 30 30 Beton Sicht Lasiert 300 mm Hinterlüftung 40 mmmm mm HinterlüftungHinterlüftung Hinterlüftung 40 Hinterlüftung mm40 40 40 Unterdach Unterdach Unterdach Unterdach Unterdach Konterlattung 40 mmmm mm KonterlattungKonterlattung Konterlattung 40 Konterlattung mm40 40 40 Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung Wärmedämmung zwischen vertikaler Lattung 220 mm zwischen vertikaler zwischen zwischen Lattung vertikaler vertikaler 220 zwischen Lattung Lattung mm vertikaler 220 220Lattung mmmm220 Dampfbremse DampfbremseDampfbremse Dampfbremse Dampfbremse Beton Sicht Lasiert 300 mm Wandaufbau: Beton Sicht Lasiert Beton Beton Sicht Sicht Lasiert Lasiert 300 Beton Sicht mmLasiert 300 300 mmmm 300

29

Kupferblech 3-Schicht Platten Hinterlüftung Unterdach Konterlattung Wärmedämmung zwischen vertikaler Lattung Dampfbremse Beton 20 Sicht Lasiert 1 34 30 20

3

60 300

Wandaufbau:

Dachaufbau:

1

mm mm

Dachaufbau: Unterlagsboden mit Fussbodenheizung Dachaufbau:

Bodenaufbau: Natursteinplatten 20 Mörtel Bodenaufbau: 10 Wassertrennschicht Unterlagsboden mit Natursteinplatten Fussbodenheizung 60 Mörtel REALISIERUNG SE3 Stahlbeton 300 Wassertrennschicht Edi Scheidegger Unterlagsboden Romanmit Stock Gilles Guignard Fussbodenheizung Stahlbeton

20 10

mm mm


BACHELOR BASIC 65

Isometrie

REALISIERUNG SE3 Edi Scheidegger


Realisierung

Grundriss

Schnitt


BACHELOR BASIC 67

Modell


Realisierung

Frank Dillon, An Ottoman House in Cairo, 1875


BACHELOR BASIC 69

Interpretation des Gemälderaums


L D H

Realisierung

D

ien. gen urch tzniden en. icht gen cher

rch zniden cht her

01 02

01 03 02

04

03 04

05

06

05

07

06

07 08 09

08 10 11 09

10 11

LEGENDE ISOMETRIE

TANGRAM

01 Absturzsicherung (Stakettengeländer) 02 Blecheindeckung 03 Begehbare Dachfläche 04 Innenverkleidung Decke (geräucherte Eiche) 05 Ständerbaukonstruktion, ausgedämmt 06 Innenverkleidung Wand (geräucherte Eiche) LEGENDE ISOMETRIE 07 Fensterelement 08 Stülpschalung Fichte 01 Absturzsicherung (Stakettengeländer) 09 Innenverkleidung Sitzfläche (geräucherte Eiche) 02 Blecheindeckung 10 Hartschaumdämmung für Kellerberich 03 Betonplatte, Begehbare Dachfläche 11 Aufsicht poliert

01 02 03 04 05 06 07

04 05 06 07 08 09 10 11

Innenverkleidung Decke (geräucherte Eiche) Ständerbaukonstruktion, ausgedämmt Innenverkleidung Wand (geräucherte Eiche) Fensterelement Stülpschalung Fichte Innenverkleidung Sitzfläche (geräucherte Eiche) Hartschaumdämmung für Kellerberich Betonplatte, Aufsicht poliert

Gleichschenkliges Dreieck, gross Gleichschenkliges Dreieck, gross Gleichschenkliges Dreick, klein Quadrat Gleichschenkliges Dreick, klein Rhombus TANGRAM Gleichschenkliges Dreieck, mittel

01 02 03 04 05 06 07

Gleichschenkliges Dreieck, gross Gleichschenkliges Dreieck, gross Gleichschenkliges Dreick, klein Quadrat Gleichschenkliges Dreick, klein Rhombus Gleichschenkliges Dreieck, mittel


DETAIL

BACHELOR BASIC 71

Dachranddetail

Detail Auskragung Erker

Detail Erkeranschluss

Sockeldetail

Detailschnitt


Realisierung

Wassili Wereschtschagin, Innenraum der Johanneskirche, 1888


BACHELOR BASIC 73

Factsheet Name: Abies Alba Gattung: Tannen Familie: Kieferngewächs Vorkommen: europäische Mischwälder Alter: bis zu 600 Jahre Höhe: 50-55m Durchmesser: 2-3.8m Merkmale: Geradeschaftigkeit, zylindrischer Stamm Eigenschaften: wetterbeständig, schadstoffempÄndlich Weisstannenholz Für den Bau wird das Holz der Weisstanne verwendet, welches aus dem umliegenden Wald gewonnen wird. Daraus werden Balken zur Ausführung der Wände, sowie auch Balken und Latten für den Boden gewonnen. Auch Konstruktionshölzer fürs Dach und Schindeln für die Fassade entstehen aus dem Nadelholz. Für die Dämmung wird Schafwolle verwendet. Das Holz wird im Innern und Aussen unbehandelt belassen.

Visualisierung GSEducationalVersion

Interpretation des Gemälderaums


Realisierung

Axonometrie


Albnora Adili Ariana Di Comun Jasmin Mohammadi Tobias Gueller

BACHELOR BASIC 75

Möblierungsstudie

Wandaufbau

Holzschindel 25 x 12.5 cm Konterlattung 3 x 7 cm

100

Hinterlüftung 3 x 7 cm Dreischichtplatten 24 mm Dampfsperre Isolation: Fisolan Schafswolle 14cm Dampfsperre Massivholz 15 cm

3

3 2.4

14

15 37.5

Bodenaufbau

Massivholzplatten 5 cm Isolation: Fisolan Schafswolle 14cm Dampfsperre Dreischichtplatten 24 mm

Langbalken 25 x 25 cm

Verbindung Neopren Trennlage 0.5 cm

70

30

Beton Punkt-Fundament

Detailschnitt

Detailschnitt 1:5


Realisierung

Modell


BACHELOR BASIC 77

Modell


Realisierung

Kenny Harris, Descent Lisbon, 2014


BACHELOR BASIC 79

Interpretation des Gemälderaums


Realisierung In n en an sicht N e u In n en an sicht N e u +17.60

4.90

3.12

n sicht B estaIn n dn en an sicht B esta n d

Zimmer

1.14

2.89

+14.48

+12.36

+12.14

1.79

33

+13.34

+12.47

Zimmer

1.14

2.60

2.93

+11.55 +10.82

+9.21

+9.54

Zimmer

17.60

+9.43

1.79

33

+10.41

15.44

1.14

2.60

2.93

+8.62 +7.89

+6.50

+6.28

+6.61 1.79

33

14.48

+7.48

Zimmer

1.14

2.60

2.93

+5.69 +4.96

+3.57

1.28

33

+4.55

+3.68 +3.28

+0.66

+0.44

3.28

+0.75

-0.09

+/- 0.00

+/- 0.00

-2.00

46

46

-2.04

2.46

2.46

1.69

2.75

-0.31

2.46

+/- 0.00

-0.715

Aussenansicht (neu)

A u ssen ansic ht ne uA1:2 0 ansic ht ne u 1:2 0 u ssen

3.35

ansic ht alt 1:2 0 A u ssen ansic ht alt 1:2 0

31

+2.215

Aussenansicht (Bestand)

Eingang

2.93

+3.35

+2.29 +2.46

Q u ersch nitt 1:5 0

1.80

65

635

11

05

55

645

11

65

05

18

11

1 1

Grundriss G ru n drissd etail 1:5

25

75

25

Sonnerie

08

51

67

114/68

64

8

05 85

80 2.30 1.62

64

75 1

80 2.30

1 25

D et


+3.57 2

Innenwände tragend Mauerwerk Decke über OG Treppe OG (Element) Betonwände 2.OG inkl Lift Aussenwände 2.OG Tragschale Innenwände tragend Mauerwerk Decke über 2.OG Treppe 2.OG (Element) Betonwände 3.OG inkl Lift Aussenwände 3.OG Tragschale Innenwände tragend Mauerwerk Decke über 3.OG Treppe 3.OG (Element) Betonwände 4.OG inkl Lift Aussenwände 4.OG Tragschale Innenwände tragend Mauerwerk Dachstuhl inkl. Anker Aussenschale Klinkerfassade Einbau Fenster & Türen Liftbauer Unterlagsboden Bodenbeläge Wandbeläge Schreiner/Schlosserarbeiten Baustellenreinigung

22

22

BACHELOR BASIC 81

4 5

85

+3.35

1

3

2

+3.57

4

22

22

22

6

11

1

+3.68

5

1 Wandaufbau 1.OG Klinker Luftraum Dämmung Backstein Abrieb 2 Decke über Part. + 1.OG: Parkett Unterlagsboden 1 Wandaufbau PE-Folie1.OG Klinker 100mm Trittschalldämmung10mm Luftraum Dämmung 190mm Dämmung Backstein 125mm Stahlbeton Abrieb 2 Decke über Part. + 1.OG: Abrieb Parkett 10mm 3 Unterlagsboden Spiralanker 60mm 4 PE-Folie Befestigungswinkel20mm Trittschalldämmung 5 Dämmung Betonelement 20mm 6 Stahlbeton Holzmetall Türe 220mm Abrieb 2-fach verglast 3 Spiralanker 745 Befestigungswinkel Decke über Keller: Betonelement Zementboden geschliffen 6 Holzmetall Türe 2-fach verglast PE-Folie 7 Decke über Keller: Trittschalldämmung Zementboden geschliffen 60mm PE-Folie Stahlbeton Trittschalldämmung 20mm 8 Stahlbeton Wandaufbau Untergeschoss 250mm 8 Wandaufbau Untergeschoss Drainagematte Drainagematte Perimeterdämmung120mm Perimeterdämmung Abdichtung Abdichtung Stahlbeton 250mm Stahlbeton 9 Asphalt 9 Asphalt

775

97

85

+3.35

775

11

97

6

3.34

3.34 2.115

3.35

3.35

3.27

2.30

3.27

2.30

75

11

75

6

65

85

11

9

1 6

-0.08

2

2.115

05 67

114/68

±0.00 8

18

25

7

22

25

08

22

8

-0.30

Detailschnitt 85

75 1

9

7

±0.00 1

25

1

6

25

100mm 10mm 190mm 125mm

10mm 60mm 20mm 20mm 220mm

60mm 20mm 250mm

120mm 250mm








Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 89



Bachelor Intermediate



BACHELOR INTERMEDIATE 93

Projektierung Um Synergien mit den parallel geführten Entwurfsmodulen zu nutzen, erfolgt die Annäherung an eine professionelle Projek­ tierung über eine reale Aufgabenstellung im Bereich Wohnungsbau: Der U&B-Bauherr artikuliert den Studierenden seine Wünsche in Briefform. Basierend auf dem Vorwissen der Studierenden aus dem Bachelor Basic, dem Entwickeln einer archi­ tektonischen Absicht, dem Denken in Varianten und der Marktübersicht, werden nun die Grundlagen der Projektierung eingeführt, den Bedürfnissen entsprechende Nutzerprofile abgeleitet und ein konkretes Projekt von Anfang bis Ende entwickelt.



BACHELOR INTERMEDIATE 95

Altern in Pfaffnau (HS 2016/17) Die ländlich geprägte Gemeinde Pfaffnau-St. Urban sieht sich mit grossen Herausforderungen im Bereich Raumplanung und Dorfentwicklung sowie mit besonderen architektonischen Aufgaben konfrontiert. Die 2006 erstellte Studie «Altersleitbild Vita-Vision 65+» fokussierte die Lebensqualität älterer Menschen in der Gemeinde und regte an, altersgerechte bzw. generationengerechte Wohnungen zu errichten. Konkret stand im U&B-Modul das denkmalgeschützte, barocke Pfarrhaus als Studienobjekt zur Verfügung. Der Bau und sein grosszügiger Umschwung an zentraler Lage haben das Potenzial einen wichtigen neuen Lebensimpuls in der Gemeinde zu setzen. Das Studienelement 1 lieferte einen ersten Überblick und führte zu einer konzeptionellen Suche nach Lösungswegen. Nutzerprofile und Raumprogramme wurden erstellt. Dabei standen das gesamtheitliche Erfassen, das gezielte Erkennen und das variantenreiche Denken im Mittelpunkt. Auf Grundlage von Gruppenarbeit und Coachings wurden in den Studienelementen 2 und 3 ein Vorprojekt und – mit zunehmender Planungsschärfe – eine Baueingabe gemäss den Vorgaben SIA 400 entwickelt. Eingeführt wurden dafür explizit auch die harten Faktoren des Bauens, die Aspekte örtliches Baurecht, SIA 102 (Ordnung der Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten), SIA 500 (Hindernisfreies Bauen), Brandschutznormen und Ökonomie. Grundlagen bildeten dabei der CRB Baukostenplan (BKP), der CRB Baukostenplan Hochbau (eBKP-H), das CIP-Cube Mengengerüst sowie das CIP-Cube Ökonomiemodell. Anfangs trocken erscheinende Themen bekamen in der Anwendung Sinn und Brisanz. Die Verbindung zur Praxis lieferten Inputs von Experten. Dozierende: Johannes Ritzer Stefan von Arb Lehrbeauftragte: Eric Maier Christoph Weber Assistierende: Nik Ruef Ruth Schmutz Jana Stratmann Miriam Weyell

Gastreferenten: Markus Hofmann Leiter Amt für Baubewilli gungen, Stadt Luzern Beat Husmann Fachstelle Hindernisfreies Bauen, Luzern Corrado von Felten Gebäudeversicherung Luzern Prof. Christian Zimmermann HSLU

Gemeindevertreter Pfaffnau: Thomas Grüter Gemeindepräsident Kurt Lingg Präsident der Baukommission Daniel Roth Leiter Bauverwaltung Studierende: Marco Hediger, Tobias Waser Adrian Wendel, Sandro Zihlmann


Projektierung


BACHELOR INTERMEDIATE 97


Projektierung


BACHELOR INTERMEDIATE 99


Projektierung


BACHELOR INTERMEDIATE 101


Projektierung


BACHELOR INTERMEDIATE 103

Bau- und Zonenreglement Pfaffnau Art. 8 Dorfzone D Vollgeschosse 3 Grundstückfläche nach GB 2’774.00 m² AZ max 2’080.50 m² AZ Gewerbe 554.80 m² AZ Wohnen 1’525.70 m²

Geschossfläche Bestand Untergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 1. Dachgeschoss 2. Dachgeschoss Geschossfläche Total Geschossfläche Gewerbe Geschossfläche Öffentlich

… m² 205’00 m² 211.50 m² 218.00 m² … m² … m² 634.50 m² 527.00 m² 107.50 m²

Geschossfläche Neu Geschossfläche Total Geschossfläche Wohnen Geschossfläche Gewerbe Erdgeschoss Wohnen Erdgeschoss Gewerbe 1. Obergeschoss Wohnen 2. Obergeschoss Wohnen

1’379.50 m² 1’352.50 m² 27.00 m² 499.00 m² 27.00 m² 423.50 m² 430.00 m²

(0.75 %) (0.20 %) (0.55 %)


Projektierung


BACHELOR INTERMEDIATE 105


Projektierung

CIP-Cube CIP-Cube Ökonomiemodell Ökonomiemodell Objekt Objektindexieren indexieren

MehrfamilienhausHohmoos Hohmoos Mehrfamilienhaus

Gliederungs-System Gliederungs-System(Projekt-Sprache) (Projekt-Sprache) aktuelle aktuellePraxis Praxis iviv CRB-G CRB-G

Text Text Anlage-Kosten 1.1.Quadrat Quadrat Anlage-Kosten

alleZuteilungen Zuteilungender derPreise Preise 55alle A-Z gg A-Z

KK

Anlage(m2 (m2GF) GF) Anlage

00

AA

KK

Grundstück Grundstück(m2 (m2GSF) GSF)

1-9 1-9

B-W B-W

KK

Erstellung(m2 (m2GF) GF) Erstellung

KK

Vorbereitung(m2 (m2GSF) GSF) Vorbereitung

ohneH. H.++20 20 BB 11ohne ohneH. H.- -20 20 22ohne

C-G C-G

ohneH. H.- -20 20 22ohne ohneH. H.- -20 20 22ohne

ohneH. H.- -20 20 22ohne

Menge Menge

m2 m2 HNF m2 m2 HNF m2 m2 m2 m2 HNF m2 m2 HNF m2 m2

00 KK

Bauwerk,Gebäude Gebäude Bauwerk,

11 BB KK BB 22 KK 33 KK BB BB BB BB 44 KK BB BB

Nutzungs-Einheit(1-teilig) (1-teilig) Nutzungs-Einheit Wohnungen Wohnungen m2(1-teilig) (1-teilig) m2 m2 m2Geschoss-F. Geschoss-F.gesamt gesamt==innen innen++aussen aussen m2 m2Geschoss-F Geschoss-F(GF) (GF)innen innen Differenz Differenz gesamt gesamt m2 m2Netto-Geschoss-F. Netto-Geschoss-F.(NGF) (NGF) m2Nutz-F. Nutz-F.(NF) (NF) m2 m2 m2Haupt-Nutz-F. Haupt-Nutz-F.(HNF) (HNF) m2Neben-Nutz-F. Neben-Nutz-F.(NNF) (NNF) m2 Parking Parking

BB BB BB BB BB 55 KK

m2 m2Verkehrs-F. Verkehrs-F.(VF) (VF) m2Funktions-FFunktions-F-(FF) (FF) m2 m2Konstruktions-F. Konstruktions-F.(KF) (KF) m2 m2 m2Aussen-Geschoss-F Aussen-Geschoss-F(AGF) (AGF)aussen aussen m3 (1-teilig) (1-teilig) m3 m3SIA SIA416, 416,brutto brutto m3 Kennwert, Kennwert,Brutto-Volumen/GF Brutto-Volumen/GF Kennwert,Parkplätze Parkplätze Kennwert,

%%

Kosten Kosten Einheits-Preis Einheits-Preis

%%

alleMengen Mengen 44alle 5'036 5'036 2'035 2'035 3'060 3'060 100 100 5'036 5'036 2'035 2'035 3'060 3'060

P

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

1'785 F 1'785 4'418 4'418 84 84 F

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

1'616 F 1'616 3'998 3'998 366 F 366

F NE NE

23 23

Fr./NE Fr./NE

219'592 F 219'592

m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 PP PP m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2

5'617 5'617 5'036 5'036 00 5'036 5'036 4'379 4'379 3'801 3'801 2'035 2'035 1'766 1'766 00

100 100 00 100 100 87 87 75 75 40 40 35 35 00

100 100 Fr./m2 Fr./m2 90 90 Fr./m2 Fr./m2

899 899 F 1'003 1'003 F

565 565 13 13 657 657 581 581

11 11 00 13 13 100 100

2'482 2'482 F

14'146 14'146 2.8 2.8 #DIV/0! #DIV/0!

100 Fr./m3 Fr./m3 100

357 F 357

m2 m2

5'036 5'036

Fr./m2 Fr./m2

F F 430 F 430

272 272 F

m3 m3 m3/m2 m3/m2 m2/PP m2/PP

KK Differenz Differenz (5) Total TotalHauptgruppen Hauptgruppen(5-teilig) (5-teilig) 66 KK(5) KonstruktionGebäude Gebäude(m2 (m2GF) GF) KK11 Konstruktion

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

10 10

21 21

C-G C-G CC

23 23bis bis26 26

DD

KK22

Technik TechnikGebäude Gebäude(m2 (m2GF) GF)

m2 m2

5'036 5'036

Fr./m2 Fr./m2

Anteil22 22 Anteil

EE

KK33

ÄussereWandbekleidung WandbekleidungGebäude Gebäude(m2 (m2AWF) AWF) m2 m2 Äussere

2'772 2'772

Fr./m2 Fr./m2

178 F 178

Anteil22 22 Anteil

FF

KK44

BedachungGebäude Gebäude(m2 (m2DAF) DAF) Bedachung

m2 m2

1'402 1'402

Fr./m2 Fr./m2

316 F 316

27und und28 28 27

GG

KK55

AusbauGebäude Gebäude(m2 (m2GF) GF) Ausbau

m2 m2

5'036 5'036

Fr./m2 Fr./m2

272 F 272

ohneH. H. 33ohne

HH

KK

Nutzungsspez.Anlage AnlageGebäude Gebäude(m2 (m2ANGF) ANGF) Nutzungsspez.

m2 m2

11

Fr./m2 Fr./m2

00 F

ohneH. H. 44ohne

II

KK

UmgebungGebäude Gebäude(m2 (m2BUF) BUF) Umgebung

m2 m2

2'345 2'345

Fr./m2 Fr./m2

125 F 125

99ohne ohneH. H.

JJ

KK

Ausstattung AusstattungGebäude Gebäude(m2 (m2NF) NF)

m2 m2

3'801 3'801

Fr./m2 Fr./m2

1-9nur nurH. H. 1-9

VV

KK

Planungskosten(% (%PB) PB) Planungskosten

%%

15.7 15.7

ohneMWST MWST 55ohne

WW

KK

Nebenkosten(m2 (m2GF) GF) Nebenkosten

m2 m2

5'036 5'036

6-8 6-8

YY

KK

Reserve, Reserve,Teuerung Teuerung(% (%AAbis bisW) W)

%%

00

Fr. Fr.

8'393'929 8'393'929 F

Anteil55 Anteil

ZZ

KK

Mehrwertsteuer(% (%AAbis bisY) Y) Mehrwertsteuer

%%

77

Fr, Fr,

8'393'929 F 8'393'929

Kostenstand Kostenstand Basis Basis Erfassung Erfassung aktuell aktuell

P.P. P.P. P.P.

100.0 100.0 1'310.4 100.0 100.0 1'310.4 1'486.6 113.4 113.4 1'486.6

ohneH. H.>>ohne ohneHonorar Honorar ohne CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt indexieren

Mehrfamilienhaus Hohmoos

2

%-Berechnung Planungskosten Gebäude

29

Honorare

57

Mehrfamilienhaus Hohmoos

Gliederungs-System (Projekt-Sprache) aktuelle Praxis iv CRB-G

% 8.0 % 7.6 % 7.5 % 6.5 Die MWST sollte im BKP 57 verbucht sein. D.h. die Prozente zu den Erstellungskosten müssten die MWST und ca. 5 bis 7 % sein. Wenn dem nicht so ist, gibt es 2 Möglichkeiten: . die MWST ist in den restlichen Positionen enthalten, oder Text Menge im Text) % . die MWST fehlt generell in der Berechung (ev. Angaben Anlage-Kosten 1. Quadrat4. Quadrat Nutzungs-Finanzierung

5 alle Zuteilungen der Preise gg A-Z A-Z

KK

0 0

A A

K K

1-9 1-9

B-W B-Z

KK

1 ohne H. + 20 6-8 2 ohne H. - 20 Anteil 5 2 ohne H. - 20

B Y C-G Z

K K 0 K K 1 B K B 2 K

Anlage Anlage(m2 (m2GF) HNF) Nutzungs-Finanzierung, Fr./m2 HNF a Grundstück (m2 GSF) Grundstück (m2 GSF)

HNF

Erstellung Erstellung(m2 (m2GF) HNF) HNF Nutzungs-Finanzierung, Fr./m2 HNF a Vorbereitung (m2 GSF) Reserve, Teuerung (% A bis W) Bauwerk, Gebäude Mehrwertsteuer (% A bis Y) Nutzungs-Einheit (1-teilig) Wohnungen m2 (1-teilig) m2 Geschoss-F. gesamt = innen + aussen

00 F

6'463'392 F 6'463'392

Fr./m2 Fr./m2

Mehrwertsteuer

Z

CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt indexieren

2 ohne H. - 20

Fr. Fr.

131 F 131

Erhöhung der MWST zu Erhöhung der MWST zu Erhöhung der MWST zu Mehrwertsteuerverordn

Kosten Einheits-Preis

%

P

m2 m2 m2 m2 m2

4 alle Mengen 5'036 2'035 2'035 3'060 100 3'060

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

1'785 5'465 F 4'418 273 84 F 763

m2 m2 m2 m2

5'036 2'035 2'035 3'060

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

1'616 3'998 F 3'998 200 366 F

F NE

23

m2

5'617

100

Fr./NE

219'592

F

Fr./m2

899

F


BACHELOR INTERMEDIATE 107 17.10.2016 stefan von arb

17.10.2016 stefan von arb Seite: 1

Seite: 1

Preis

%

Kosten Kosten indexiert Einheits-Preis % Einheits-Preis Preis

%%

Preis %

%

Kosten indexiert Termine Einheits-Preis % Datum Preis

%

%

Termine Datum

%

alle 5Mengen alle Preise Fr. 5'0368'989'929 2'035 Fr. 3'060 258'000 100

100 Fr./m2 110 Fr./m2 3 Fr./m2 3

1'785 Fr./m2 Fr. 4'418 Fr,/m2 Fr./m2 84 Fr.

5 alle Preise 2'210 8'989'929 Fr. 5'469 380 258'000 Fr.

Fr. 5'0368'135'929 2'035 Fr. 3'0601'119'433

91 Fr./m2 100 Fr./m2 12 Fr./m2 14

1'616 Fr./m2 Fr. 3'998 Fr./m2 Fr./m2 366 Fr.

1'833 8'135'929 Fr. 4'535 415 1'119'433 Fr.

Fr.

5'050'624 Fr.

Fr./NE

100 219'592 Fr./NE Fr.

249'119 5'050'624 Fr.

5'729'745 100

Fr./NE

100 249'119

Fr.

5'729'745

100

Fr./m2 Fr./m2

100 100

Fr./m2 899 Fr. 1'003 Fr./m2 Fr.

1'020 5'050'624 Fr. 1'138 5'050'624 Fr.

5'729'745 100 5'729'745 100

Fr./m2 Fr./m2

100 100

1'020 1'138

Fr. Fr.

5'729'745 5'729'745

100 100

Fr./m2

100

2'482 Fr./m2 Fr.

2'816 5'050'624 Fr.

5'729'745 100

Fr./m2

100

2'816

Fr.

5'729'745

100

Fr./m3

100

Fr./m3 357 Fr.

405 5'050'624 Fr.

5'729'745 100

Fr./m3

100

405

Fr.

5'729'745

100

Fr. -792'266 Fr. 5'842'890 Fr. 5'0362'165'048

-9 65 24 Fr./m2 27

-16 116 43

Fr. Fr. Fr./m2 430 Fr.

-792'266 Fr. 5'842'890 Fr. 488 2'165'048 Fr.

-9-899'304 -16 -8 65 6'629'049 116 60 24 2'456'166 27 43 22 Fr./m2 27

116 43

488

Fr. Fr. Fr.

-899'304 6'629'049 2'456'166

-8 60 22

27

116 43

Fr. 5'0361'371'104 936'000 Fr. 2'772 493'000

15 Fr./m2 17

27

Fr./m2 272 Fr.

27 14 Fr./m2 17

27

309

Fr.

1'555'466

14

17

27

10

Fr./m2 178 Fr.

309 1'371'104 Fr. 936'000 202 493'000 Fr.

15 1'555'466 17

5 Fr./m2 6

5559'762 6

10 5 Fr./m2 6

10

202

Fr.

559'762

5

6

10

Fr. 1'402 443'000

5 Fr./m2 5

9

Fr./m2 316 Fr.

358 443'000 Fr.

5502'603 5

9 5 Fr./m2 5

9

358

Fr.

502'603

5

5

9

Fr. 5'0361'370'738

15 Fr./m2 17

27

Fr./m2 272 Fr.

309 1'370'738 Fr.

15 1'555'051 17

27 14 Fr./m2 17

27

309

Fr.

1'555'051

14

17

27

Fr.

5'050'624

Fr.

235'050'624

56

Fr. 5'6175'050'624 100 Fr. 5'0365'050'624 100 90 0 0 5'036 100 4'379 87 3'801 75 Fr. 2'0355'050'624 40 1'766 35 0 0 565 13 657 581

11 0 13 100

10

1'163'000 3 3

100 Fr./m2 121 Fr,/m2 10 Fr./m2 13

2'210 5'469 380

Fr.

11'130'429

100

121

Fr.

1'163'000

10

13

83 Fr./m2 100 Fr./m2 11 Fr./m2 14

1'833 4'535 415

Fr.

9'229'429

83

100

Fr.

1'269'955

11

14

Fr.

5'729'745

51

62

91 9'229'429 100 12 1'269'955 14

56 5'729'745 62 100 51

Fr./m2

62

0

0

0

0 Fr./m2 0

Fr./m2 0 Fr.

3 Fr./m2 4

Fr./m2 125 Fr.

Fr. 3'801

0

0 Fr./m2 0

Fr./m2 0 Fr.

15.71'015'000

11 Fr. 12

Fr. 5'036 657'537

7 Fr./m2 8

Fr.

0

0

0 Fr.

0

8'393'929 Fr.

Fr.10'392'429

Fr.

7 596'000

7 Fr,

7

8'393'929 Fr,

Fr.10'392'429 596'000 Fr.

6'463'392 Fr.

100

0

Fr. 0

0

142 293'335 Fr. 0

Fr. 0

Fr. 7'332'478 1'015'000 Fr.

Fr./m2 131 Fr.

148 657'537 Fr. Fr. 0

0

00

0 Fr./m2 0

0

Fr.

0

0

0

3 Fr./m2 4

142

Fr.

332'778

3

4

0

00

0 Fr./m2 0

0

Fr.

0

0

0

11 1'151'000 12

10 Fr. 12

7'332'478

Fr.

1'151'000

10

12

7745'951 8

7 Fr./m2 8

148

Fr.

745'951

7

8

0

00

0 Fr.

0

10'392'429

Fr.

0

0

0

7738'000 7

7 Fr,

8

10'392'429

Fr.

738'000

7

8

.06.1914 04.2002 04.2015

Fr. Fr. Fr.

%

5 alle Preise Fr. 2'0358'989'929 3'060

5'843'572 4'561'072 1'282'500

3

17.10.2016 stefan von arb .06.1914 Seite: 2 04.2002 04.2015

258'000

Fr. 2'0358'135'929

Kosten indexiert Einheits-Preis

%

100 Fr./m2 110 Fr./m2 3 3 Fr./m2

Fr./m2 5'465 Fr,/m2 273 Fr./m2 763

2'210 5'469 380

Fr./m2 3'998 Fr./m2 200 Fr./m2

1'833 4'535 415

Fr.

1'119'433

91 Fr./m2 100 Fr./m2 12 14

Fr.

5'050'624

56

62

100

Preis

%

Fr.

11'130'429

Fr.

1'163'000

Fr.

9'229'429

Fr. Fr.

3

2

128.1 100.0 28.1

Erhöhung der MWST zugunsten der Invalidenversicherung (IV) Erhöhung der MWST zur Finanzierung der Eisenbahngrossprojekte (FinöV) 17.10.2016(AHV) stefan von Erhöhung der MWST zugunsten der Alters- und Hinterlassenenversicherung und derarb Invalidenversicherung (IV) Seite: 1 Mehrwertsteuerverordnung

Preis Text)

Fr.

0

3332'778 4

100.0 1'310.4 100.0 1'486.6 113.4

8.0 7.6 7.5 6.5 zu den

100

Fr./m2

Fr. 2'345 293'335

Fr.

1

100

Fr./m2

Fr. 14'1465'050'624 100 2.8 #DIV/0!

Fr.

62

100 11'130'429 110

01.01.11 01.01.01 01.01.99 01.01.95

Termine Datum

%

100 Fr./m2 121 Fr./m2 10 13 Fr./m2

6'200 310

Fr.

12'616'998

100

866

Fr.

2'649'570

21

4'535 227

Fr.

9'229'429

79

1'269'955

83 Fr./m2 100 Fr./m2 11 14

5'729'745

51

62

100

Fr.

5'050'624

100

Fr./NE

249'119

Fr.

5'729'745

100

Fr.

5'050'624

100

Fr./m2

1'020

Fr.

5'729'745

100

Fr.

0

Fr.

738'000

100 5

100 5

1


CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt indexieren

Mehrfamilienhaus Hohmoos

Projektierung

CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt rechnen

Gliederungs-System (Projekt-Sprache) aktuelle Praxis iv CRB-G

Kernmodul Wohnsymbiose

Gliederungs-System (Projekt-Sprache) Beschrieb Text aktuelle Praxis iv CRB-G

Menge

Text

Anlage-Kosten 1. QuadratAnlage-Kosten 1. Quadrat

5 alle Zuteilungen der Preise g A-Z

K

A-Z

0

K0

AGrundstück

g

A

1-9

1-9

B-W

K1

1 ohne H. + 20

B

K2

2 ohne H. - 20

C-G

0 K2 2 2

2 ohne H. - 20

1 B2 K B 2 K 3 K2 B B B B 4 K B B

2 ohne H. - 20

2

B B B B2 B2 5 K

2 ohne H. - 20

2 2

Anlage (m2 GF)

(m2 GSF) K

B-W B

K

K

Erstellung (m2 GF) K

Vorbereitung C-G

(m2 GSF) 0 K

Anlage (m2 GF)

HNF

Grundstück (m2 GSF) Erstellung (GF) Vorbereitung (m2 GSF)

HNF

Bauwerk, Gebäude

m2 m2 m2

%

%

m2 m2 5'036m2

2'474 1'402 2'774 2'474 1'402 2'774

HNF

2'035 3'060

Nutzungs-Einheit (1-teilig) m2 (1-teilig) m2 Geschoss-F. gesamt = innen + aussen m2 Geschoss-F (GF) innen Wohnungen NE Differenz gesamt m2 (1-teilig) K = innen m2 Netto-Geschoss-F. (NGF) m2 Geschoss-F. gesamt + aussen m2 B m2 Nutz-F. (NF) m2 Geschoss-F (GF) innen m2 C-G 4 K m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) Differenz m2 B m2 Neben-Nutz-F. (NNF) gesamt m2 B Parking

F Differenz K4 Bedachung Gebäude (m2 DAF) K2 6 K (5) Total Hauptgruppen (5-teilig) 2 G K5 Ausbau Gebäude (m2 GF) K1 Konstruktion Gebäude (m2 GF) m2

C-G C

23 bis 26

D

K2

100 0 100 87 75 40 35 0

2'534 2'474 -42 2'516 2'112 100 1'801 90 1'402 399 0

Anteil 22

E

K3

Anteil 22

F

K0-9 4

VBedachung

27 und 28

G

K5 5

WAusbau

3 ohne H.

H

K

4 ohne H.

I

K

9 ohne H.

J

1-9 nur H.

V

K

Planungskosten (% PB)

5 ohne MWST

W

K

Nebenkosten (m2 GF)

6-8

Y

K

m2

528

m2

2'474

5'036

3

H

K

Nutzungsspez. Anlage Gebäude (m2 ANGF)

m2

1

4

I

K

Umgebung Gebäude (m2 BUF)

m2

1'915

9

J

K

Ausstattung Gebäude (m2 NF)

6-8

Y

5

Z

Technik Gebäude (m2 GF)

Äussere Wandbekleidung Gebäude (m2 AWF)

m2

5'036

m2

2'772

GebäudeK (m2 DAF) Planungskosten (% PB) m2

K GF) Nebenkosten (m2 GF) Gebäude (m2

m2

K

Reserve, Teuerung (% A bis W)

K

Mehrwertsteuer (% A bis Y)

m2

1

1'402% 5'036m2

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

3'998 366

F

F

F

m2

2'345

F

899 1'003 Fr./m2

F F

2'482

F

Fr./m2 11 2

Fr./m2 16

100

2

100

Fr./m3

Fr./m3

Fr./m2 Fr./m2

357

F

430

F F F

272

F

178

F

Fr./m2 Fr./m2

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

Fr./m2

272

Anleitung

5'036 1.1.Mengen Mengen

219'592

Fr./m2

gesamt CIP-Cube Ökonomiemodell CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt rechnen Objekt rechnen Differenz

15.7

Fr./m2 Fr./m2

2'474

Ausstattung GebäudeKernmodul (m2 Gebäudeversicherungswert NF) 3'801 Kernmodul KernmodulKWohnsymbiose Wohnsymbiose Wohnsymbiose Kernmodulm2 Wohnsymbiose Anleitung

100 100 98 Fr./NE -2 102 85 Fr./m2 73 Fr./m2 57 16 0

316 4'73F

8

Umgebung Gebäude (m2 BUF)

m2 Grundregel: Grundregel:

Fr./m2 Fr./m2 1'616 Fr./m2

F

Fr.

%

1

%

1'785

Fr./m24'418 Fr./m2 84

Fr./m2

0

m2

Anleitung Anleitung

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2

15

%

Nutzungsspez. Anlage Gebäude (m2 ANGF)

C-G + V + Z CIP-Cube CIP-Cube Ökonomiemodell Ökonomiemodell Objekt Objektrechnen rechnen

2 (alle Fr./m2

F m2 m2 23m2 m2 5'617m2 m2 5'036m2 0m2 5'036m2 4'379PP 3'801m2 m2 2'035m2 1'766m2

m2 Netto-Geschoss-F. (NGF) m2 m2 Verkehrs-F. (VF) m2 265 m2 Nutz-F. (NF) B B m2 Funktions-F- (FF) 46 m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) m2 B m2 Konstruktions-F. (KF) 404 m2 Neben-Nutz-F. m2aussen K (NNF) m2 Aussen-Geschoss-F (GF) 60 B m3 (1-teilig) Parking m2 0 C-G 5 K m3 SIA 416, Gebäude-Volumen m3 32'975 PP (GV) Kennwert, Gebäude-Volumen/GF m3/m2 13.3 m2 Verkehrs-F. (VF) m2 565 11 Kennwert, Parkplätze m2/PP #DIV/0! m2 Funktions-F- (FF) m2 13 0 m2 Konstruktions-F.K(KF) Differenz m2 657 13 C-G 6 K (5)(AGF) Total Hauptgruppen (5-teilig) m2 Aussen-Geschoss-F aussen m2 581 100 10 Cm3 (1-teilig) K1 Konstruktion Gebäude (m2 GF) m2 2'474 m3 SIA 416, brutto m3 14'146 100 D K2 Technik Gebäude (m2 GF) m2 2'474 Kennwert, Brutto-Volumen/GF m3/m2 2.8 #DIV/0! EKennwert, Parkplätze K 3 Äussere Wandbekleidungm2/PP Gebäude (m2 AWF) m2 1'900

21

Kosten Kosten Einheits-Preis P % Einheits-Preis

1 (alle) Mengen

4 alle Mengen m2 5'036 2'035m2 HNF 3'060m2 100

m2 m2 m2

Bauwerk, Gebäude1 B B C-G 2 K Nutzungs-Einheit (1-teilig) C-G 3 K

%

Menge

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 Fr.

Fr. Fr,

0 125

F

6'86

F

6'86

F

0

F

6'463'392

F

Fr./m2 1311. od Grundregel: 2.2.E.-Preise E.-Preise Grundrege M oF

Reserve, Teuerung (% A bis W)

%

0

Fr.

8'393'929

F

Anteil 5 Z K CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt indexieren

Mehrwertsteuer (% A bis Y)

%

7

Fr,

8'393'929

F

Mehrfamilienhaus Hohmoos Mehrfamilienhaus Hohmoos

Kostenstand Basis Erfassung aktuell Text

Mehrfamilienhaus ohne H. > Ökonomiemodell ohne Honorar Hohmoos CIP-Cube Objekt indexieren CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt indexieren Gliederungs-System (Projekt-Sprache) aktuelle Praxis iv Gliederungs-System (Projekt-Sprache) CRB-G aktuelle Praxis iv Gliederungs-System (Projekt-Sprache) CRB-G aktuelle Praxis iv 5 alle Zuteilungen der Preise CRB-G g A-Z 5 alle Zuteilungen der Preise g A-Z 0 5 alle Zuteilungen Ader Preise g A-Z 0 A 1-9 0

B-W A

1-9 1 20 2 ohne ohne H. H. + - 20

B-W B C-G

1-9 1 ohne H. + 20 1 ohne H. + 20 2 2 ohne ohne H. H. -- 20 20 2 ohne H. - 20 2 2 ohne ohne H. H. -- 20 20 2 2 ohne ohne H. H. -- 20 20 2 ohne H. - 20

2 ohne H. - 20 2 ohne H. - 20 2 ohne H. - 20

B-W B B C-G C-G

K K K K K K K K K

K K 0 K K 0 1 K B K 0 1 K B B K 2 B K 1 3 B K K 2 K B 3 B K B 2 K B B 3 K B B B B 4 K B B B B 4 K B B B 4 K B B B B B B B B B B B B B B 5 K B B B 5 K B 5 K

11 1115 15bis bis18 18% %>>kleinere kleinereProjekte Projektesind sindininder derRege Reg

P. P. P. Menge

100.0 138% 8% 1'310.4 13 100.0 1'486.6 113.4 % %

Kosten Einheits-Preis P Kosten Text Menge % % Einheits-Preis P Kosten Bau-Finanzierung, 2.2.Quadrant Quadrant 2. Quadrant 2. Quadrant Anlage-KostenBau-Finanzierung, 1. Quadrat Text Menge Bau-Finanzierung, % Bau-Finanzierung, % Einheits-Preis P 4 alle Mengen Nutzungs-Kosten, Nutzungs-Kosten,-Aufwand -Aufwand>>Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Kosten-,Nutzungs-Kosten, Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Kosten, -Aufwand 3.3.Quadrant >Quadrant Nutzungs-Kosten-, -Aufwand > Nutzungs-Ko NutzungsAnlage-Kosten Anlage (m2 GF) 1. Quadrat m2 5'036 Fr./m2 1'785 F 4 alle2'035 Mengen HNF m2 Nutzungs-Finanzierung, Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag -Ertrag >>Nutzungs-Finanzierungs-, Nutzungs-Finanzierungs-, Nutzungs-Finanzierung, Ertrags-Wert, Ertrags-Wert, Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag 4.4.Quadrant Quadrant >Fr./m2 Nutzungs-Finanzierungs-, -Ertrag >4'418 Nutzungs Anlage-Kosten 1. Quadrat Anlage (m2 GF) m2 5'036 Fr./m2 1'785 Grundstück (m2 GSF) m2 Fr./m2 84 F F 4 alle3'060 Mengen 100 HNF m2 Fr./m2 4'418 Objekt Objekt Objekt2'035 Objekt Anlage (m2 GF) m2 5'036 Fr./m2 1'785 Grundstück (m2 GSF) m2 3'060 100 Fr./m2 84 F F HNF m2 2'035 Fr./m2 (Jahres-Finanzier 4'418 top topdown down - - Ertrags-Wert Ertrags-Wert(Jahres-Finanzierung (Jahres-Finanzierung kapitalisiert) kapitalisiert) top down - Ertrags-Wert top down(Jahres-Finanzierung - Ertrags-Wert kapitalisiert) Fr. Fr. Erstellung GF) m2 5'036 Fr./m2 1'616 F Grundstück(m2 (m2 GSF) m2 3'060 100 Fr./m2(Sondernutzungen, Nutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung pro pro Jahr; Jahr;Brutto-Rendite Brutto-Rendite Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge)84 pro Fr. Fr.Jah MiF HNF m2 Fr./m2 3'998 HNF HNF m2 m2 HNF 2'035 1'402 1'402 HNF Fr./m2 Fr./m2 aa m2 291 291 Fr. Fr. 1 Erstellung (m2 GF) m2 5'036 Fr./m2 1'616 F F Vorbereitung (m2 GSF) m2 3'060 % %Fr./m2 100 100366 HNF m2 2'035 Fr./m2 3'998 Fr./m2 Fr./m2 mm 24 24 Fr. Fr. Erstellung (m2 GF) m2 5'036 Fr./m2 1'616 F Vorbereitung (m2 GSF) m2 3'060 Fr./m2 366 F Bauwerk, Gebäude HNF m2 2'035 Fr./m2 3'998 F

Vorbereitung (m2 GSF) m2 3'060 Fr./m2 366 F Differenz Differenz Differenz Differenz Fr. Fr. F Bauwerk, Gebäude Nutzungs-Einheit (1-teilig) Wohnungen NE 23 Fr./NE 219'592 F F Bauwerk, Gebäude Nutzungs-Einheit (1-teilig) bottom bottom up up - - Ertrags-Wert Ertrags-Wert(Jahres-Finanzierung (Jahres-Finanzierungkapitalisiert) kapitalisiert) bottom up - Ertrags-Wert bottom up(Jahres-Finanzierung - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzie kapitalisiert Fr. Fr. m2 (1-teilig) Wohnungen NE 23 Brutto-Rendite Fr./NE(Sondernutzungen, 219'592 F Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung pro pro Jahr; Jahr; Brutto-Rendite Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Fr. Fr.Jah MiF m2 Geschoss-F.Nutzungs-Finanzierung gesamt = innen + aussen m2 5'617 100 Fr./m2 899 Nutzungs-Einheit (1-teilig) Nutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen,Mietverträge) Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung pro proMonat Monat Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Mo Mi m2 (1-teilig) m2 Geschoss-F (GF) innen m2 5'036 100 90 Fr./m2 1'003 F Wohnungen NE 23 Fr./NE 219'592 F Fr. Fr. F m2 Geschoss-F. gesamt = innen + aussen m2 5'617 100 Fr./m2 899 Differenz m2 0 0 % % m2 (1-teilig) m2 Geschoss-F (GF) innen m2 5'036 90 Fr./W Fr./m2 1'003 F gesamt m2 5'036 55 100 100 3.5-Z-Wohnung W. W. 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung Fr./W mm 1'500 1'500 W. 899 Fr. Fr. F m2 Geschoss-F.3.5-Z-Wohnung gesamt = innen + aussen m2 5'617 Fr./m2 Differenz m2 0 85 0 100 Fr./m2 m2 m2 85 87 Fr./m2 aa m2 212 212 m2 Netto-Geschoss-F. (NGF) m2 4'379 Fr./m2 m2 Geschoss-F4.5-Z-Wohnung (GF) innen m2 5'036 100 90 Fr./m2 Fr./m2 1'003 F gesamt m2 5'036 4.5-Z-Wohnung m2 m2 4.5-Z-Wohnung 44 100 4.5-Z-Wohnung Fr./m2mm 1'800 1'800 m2 Fr. Fr. m2 Nutz-F. (NF) m2 3'801 75 Differenz m2 0100 0 m2 m2 100 87 Fr./m2 Fr./m2 aa m2 216 216 m2 Netto-Geschoss-F. (NGF) m2 4'379 Fr./m2 m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) m2 2'035 40 Fr./m2 gesamt m2 5'036 2.5-Z-Wohnung 2.5-Z-Wohnung m2 m2 2.5-Z-Wohnung 44 100 2.5-Z-Wohnung Fr./m2 Fr./m2 mm 1'200 1'200 m22'482 Fr. Fr. F m2 Nutz-F. (NF) m2 3'801 75 m2 Neben-Nutz-F. (NNF) m2 1'766 35 m2 m2 62 62 Fr./m2 Fr./m2 a a m2 232 232 m2 Netto-Geschoss-F. (NGF) m2 4'379 87 Fr./m2 m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) m2 2'035 40 Fr./m2 2'482 Parking m2 0 66 Cluster-Z-Wohnung 0 Cluster-Z-Wohnung Cluster-Z-Wohnung m2 m2 Cluster-Z-Wohnung Fr./m2 Fr./m2 mm m2 800 800 Fr. Fr. F m2 Nutz-F. (NF) m2 3'801 75 m2 Neben-Nutz-F. (NNF) m2 1'766 40 m2 m2 40 35 Fr./m2 Fr./m2aa m2 240 240 PP m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) m2 2'035 40 Fr./m2 2'482 Parking m2 0208 0 Dienstleistung Dienstleistung m2 m2 Dienstleistung 208 Dienstleistung Fr./m2 Fr./m2 mm m2 25 25 Fr. Fr. F m2 Verkehrs-F. (VF) m2 565 11 m2 Neben-Nutz-F. (NNF) m2 1'766 35 Fr./m2 Fr./m2aa 300 300 PP m2 Funktions-F(FF) m2 13 0 Parking m2 0 0 Gewerbe Gewerbe m2 m2 Gewerbe 346 346 Gewerbe Fr./m2 Fr./m2 m m m2 20 20 Fr. Fr. m2 Verkehrs-F. (VF) m2 565 11 m2 Konstruktions-F. (KF) m2 657 13 Fr./m2 Fr./m2aa 240 240 PP m2 Funktions-F(FF)(AGF) aussen m2 13 0 Parkplätze Parkplätze PP PP Parkplätze Parkplätze Fr./PPmm PP 120 120 Fr. Fr. m2 Aussen-Geschoss-F m2 581 10 Fr./PP m2 Verkehrs-F. (VF) m2 565 00 100 11 m2 Konstruktions-F. (KF) m2 657 13 usw. usw. usw. usw. m3 m2 (1-teilig) Funktions-F- (FF)(AGF) aussen m2 13 0 m2 Aussen-Geschoss-F m2 581 100 10 m3 SIA 416, brutto m3 14'146 357 F m2 Konstruktions-F. (KF) m2 657 13 100 Fr./m3 m3 (1-teilig) Kennwert, Brutto-Volumen/GF m3/m2 Umsatz 581 2.8 Umsatz Umsatz (AGF) aussen Umsatz 100 m2 Aussen-Geschoss-F m2 100 10 Fr./m3 m3 SIA 416, brutto m3 14'146 357 F Kennwert, Parkplätze m2/PP #DIV/0! m3 (1-teilig) Kennwert, Brutto-Volumen/GF m3/m2 2.8 m3 SIA 416, brutto m3 14'146 100 Fr./m3 357 F


17.10.2016 stefan von arb

BACHELOR INTERMEDIATE 109 Seite: 1

Preis %

Kosten % % Einheits-Preis

%

e) Mengen

Fr./m2

Fr.

3

5'286 3 380

Fr.

Fr./m2 Fr,/m2 Fr./m2 1'054'000

100 14

2'210 5'469 380 18

Fr.

5'807'362

78

100

110

258'000 Fr./m2

474 402 Fr. 774

Fr./m2 Fr./m2 8'135'929 Fr./m2

91

2'347 4'142 100 415

Fr.

1'119'433

12

14

Fr.

56

62

100

Fr.

5'050'624

534 474 Fr. -42 516 112 Fr. 801 Fr. 402 399 0

100 Fr./m2 100 98 Fr./m2 -2 5'050'624 102 85 5'050'624 73 5'050'624 57 Fr./m2 16 0

265 46 Fr. 404 60

11 2 16 5'050'624 100 2

975 13.3 V/0!

100

474

Kosten-Teil Preis %-Anteil

Fr.

7'410'362

Fr./m2 1'151'210 Fr./m2 Fr./m2 3'308'000

100

Fr./NE

2'359 2'816

100 100 Fr.

Fr./m2 Fr./m2 3'948'032

Fr. Fr.

16 45

128

2'584'680 2'815'412

%

Fr. Fr.

1'833 Fr. % 20 4'535 415 Fr. % 57 100

78 85

Fr. HNF Fr./m2 9'229'429 25 Fr.

1'269'955 25 Fr.

1'727'000 1'232 83 288'000 100 480'239 11 827'000 14

5'729'745

51

62 326 334

1'020 Fr. 1'138 119 Fr.

5'729'745 5'729'745 Fr./m2

590

2'816

5'729'745

249'119

Fr.

5'729'745

100

Fr./m3

100 550

Fr./m2

488

Fr./m2

309

5'050'624

Fr. Fr. 0 Fr.

100 Fr.

18'136'250

548

0 3'308'000 1'207'000

0 45 16

764'000

10

Fr./m3

Fr.

Fr./m3

21

0 100 36

%

13

23

%

405

Fr.

Fr. Fr. Fr.

827'000 0 0

Fr.

0

5'729'745

Fr.

384'000

5

7

12

%

Fr.

189'000

3

3

Fr./m2

764'000

10

488

-8 60 22

27

15

17

27

Fr./m2

0

Fr. -899'304 6'629'049 Fr. 2'456'166

1'371'104 Fr./m2 936'000 493'000

0

6 % Fr. Fr. 23 % Fr.

1'555'466

14

17

6

10

Fr./m2

4

Fr.

5

272'000

309

0

0

202

Fr.

559'762

5

54'731'210 5

9 Fr.

Fr./m2 710'000

10

358 12

Fr. %

502'603 25 Fr.

148 17

Fr. 27

366'152 Fr./m2

5

6 309

Fr. %

100 Fr. 1'555'051

6'861'362

Fr.

6'861'362

Fr.

1

Fr. 15

474 Fr. 0

Fr.

8

Fr.

Fr./m2

Fr./m2

443'000 Fr. Fr./m2 1'370'738

15

Fr.

0

0

293'335

3

Fr,

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Projektierung

… und was sagen die Studierenden? Johannes Ritzer und Miriam Weyell führten ein Gespräch über das Modul Projektierung mit Marco Hediger, Tobias Waser, Adrian Wendel und Sandro Zihlmann.

Miriam Weyell U&B setzt sich auf mehreren Ebenen mit einer wichti­ gen Bauaufgabe auseinander: Bauen im Bestand. Ihr habt Euch mit dem Dorfkern der Gemeinde Pfaffnau, dem barocken Pfarrhaus, den Bedürf­ nissen von Bauherrn und Bewohnern auseinandergesetzt. Wie hat das Eure Arbeit beeinflusst? Ist ein derartiges Szenario etwas, womit Ihr Euch als zukünftige Architekten beschäftigen wollt? Tobias Waser Ja, ich glaube schon – vor allem für uns berufsbe­ gleitend Studierende. Jeder von uns hat im Büro schon ein Projekt von Anfang bis zum Schluss bearbeiten können und dabei am eige­ nen Leib erfahren, dass Faktoren wie Standort, Umgebung und Kon­ text ausschlaggebend sind für das, was nachher herauskommt. Wenn man sich damit nicht intensiv auseinandersetzt, bekommt das Projekt niemals Stärke. Sandro Zihlmann Es ist eine spannende Herausforderung, wenn man etwas Bestehendes hat und wie in unserem Fall, einen komplexen Bau ergänzen muss. Man ist frei, muss sich aber an gewisse Richtlinien hal­ ten. Spannend ist auch, den Bauherrn oder die Bauherrschaft, die das Ganze in Auftrag gibt, von seinen Ideen und von der Umsetzung zu überzeugen. Johannes Ritzer … der respektvolle Umgang mit dem Bestand war der wichtigste Ausgangspunkt für Euch? Sandro Zihlmann Ja, auf jeden Fall. Wir haben uns gefragt, was wir mit dem bestehenden Pfarrhaus machen wollen. Wollen wir es öffentlich zugänglich lassen oder wollen wir auch dort versuchen, Wohnungen un­ terzubringen? Wir haben uns dann bewusst dafür entschieden, dass der Park und das Pfarrhaus als öffentlicher Raum erhalten bleiben sollen. Miriam Weyell Bei U&B werden die harten Faktoren des Bauens zu entwurfsbestimmenden Gestaltungsparametern: Bauökonomie, Marktanalyse, Baurecht, Brandschutz oder auch hindernisfreies Bauen. Welchen Einfluss hatten diese Rahmenbedingungen auf Eure Arbeit, auf Euren kreativen Entwurfsprozess?


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Sandro Zihlmann Wir wollen etwas planen, das man realisieren kann, das Hand und Fuss hat, das praxisbezogen ist. Ich denke das ist nur po­ sitiv, auch für unsere Zukunft. Tobias Waser Klar muss es auch behindertengerecht sein und der Brandschutz muss beachtet werden. Aber für uns war als erstes die Ausnützungsziffer und das Unterbringen der Flächen wichtig. Wir haben versucht, das Volumen gut zu setzen. Im nächsten Schritt fängt man dann an, zu prüfen und daran zu arbeiten. Marco Hediger Ich denke auch, dass uns die Vorgaben nur geholfen haben. Am Anfang stand die Besichtigung vor Ort, danach haben wir uns auf die Materialbeschaffung konzentriert. Bevor wir überhaupt an den Entwurf gegangen sind, haben wir alle ausschlaggebenden Parame­ ter in den Plan eingetragen. Wir haben uns Zeit gelassen. Johannes Ritzer Die Aufgabenstellung im Modul Projektierung hat dieses Semester Wohnen im Alter thematisiert. Ihr seid alle noch jung. Naturgemäss denkt man als junger Mensch selten ans Alter. Wie habt Ihr Euch diesem Thema genähert? Sandro Zihlmann Für mich ist die Aufgabenstellung sehr interessant gewesen, weil ich im Sommer in einem Altersheim Zivildienst geleistet habe. Mich hat erstaunt, wie vielen älteren Leuten die bunte Gestaltung des Gebäudes gefallen hat. Ich hätte eher gedacht, dass so etwas den Jungen gefallen würde. Ein anderes interessantes und allgegenwärtiges Thema ist die Idee, Jung und Alt zu mischen. Adrian Wendel Auch ich bin vor zwei Jahren als Zivildiener im Altersheim in Zürich gewesen. Das ist die beste Voraussetzung ge­ wesen für dieses Projekt. Es ist immer schwierig, sich als junger Mensch in ältere Leute hineinzudenken. Es braucht bei den Liftan­ lagen Sitzgelegenheiten und die Erschliessungszonen müssen grosszügig genug für Rollatoren dimensioniert sein. Ideal sind kur­ ze Distanzen, zu beachten sind die besonderen Anforderungen an ein Zimmer usw. In unserem Projekt bieten wir Clusterwohnungen und betreutes Wohnen an. Wir haben uns überlegt, wie das funktio­ nieren kann – gemeinsam und doch ausreichend getrennt. Tobias Waser Meine Grosseltern wohnen in einer altersgerechten Be­ bauung, die versucht möglichst lebendig sein. Trotz der grossen ge­ meinschaftlichen Flächen funktioniert das aber nicht sonderlich gut. Ich glaube es kommt vor allem auf die Durchmischung der Gesellschaft an.


Projektierung

Miriam Weyell Wie habt Ihr Eure Teamarbeit organisiert? Worin seht Ihr den Unterschied zwischen Einzelarbeit und Teamarbeit? Marco Hediger Die Organisation ist bei uns nie klar aufgeteilt gewe­ sen. Viel ist durch Diskussionen entstanden. In unseren Hauptarbeits­ phasen sind wir immer gemeinsam an einem Tisch gesessen. Entweder waren mehrere am Zeichnen oder nur einer, und die anderen haben ihm über die Schulter geschaut und Tipps gegeben. Der Unterschied zur Einzelarbeit ist, dass im Team viel mehr diskutiert wird. Es hat nie Ein­ zelentscheide gegeben. In gewissen Situationen kann das schwierig sein, aber bei uns hat es eigentlich immer sehr gut funktioniert. Sandro Zihlmann Wir haben sehr viel und auch wirklich miteinan­ der diskutiert. Hatte jemand eine neue Idee, hat das manchmal voll­ ständig neue Ansichten generiert. Wenn ich eine Einzelarbeit ma­ che, dann ist es deutlich schwieriger, das Projekt komplett zu verwerfen und anders zu denken, als wenn man jemand hat, mit dem man darüber diskutieren kann. Adrian Wendel Von Vorteil war auch, dass wir alle sehr direkt und offen kommunizieren konnten. Wenn eine neue Idee – böse gesagt – ein Scheissdreck ist, dann konnten wir das auch genau so sagen. Für mich ist das nicht so selbstverständlich. Johannes Ritzer U&B nutzt verschiedene Plattformen der Wis­ sensvermittlung: Vorlesung, Seminar, Coaching und Besprechung. Kommt dies Eurem Studium entgegen? Tobias Waser Ich glaube, dass die Besprechungen in den Dreiergrup­ pen in Kombination mit den Vorlesungen fast das wichtigste Element gewesen sind. Adrian Wendel Ich finde das Coaching die beste Variante, weil auch wirklich ein Dialog entsteht. Aus Vorlesungen kann man zwar viel mitnehmen, aber die Rückbestätigung bekommt man eben nur in den Coachings. Sandro Zihlmann Die Vorträge, welche die Hochschule anbietet, fin­ de ich sehr gut. Das einzige Problem ist manchmal der Zeitkonflikt. Aber ich denke, da jammere ich auf einem hohen Niveau, schlussendlich hat man doch sehr viele Möglichkeiten. Positiv war, dass in U&B viele Exper­ ten eingeladen wurden, wie zum Beispiel der Herr von der Gebäudever­ sicherung. Es ist dann noch einmal mehr fachbezogen. Es ist auch gut zu sehen, dass gegenüber auch nur ein Mensch ist.


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Marco Hediger Eine weitere Methode, die ich spannend finden würde, wären Inputs von Studierenden für Studierende. Man kann sich sehr gut auch gegenseitig Hilfestellungen geben, das Projekt spiegeln oder reflektieren: Wo sind die Schwierigkeiten? Das sollte man noch mehr fördern oder auch begleiten. Es braucht aber moti­ vierte Studierende dazu. Wenn man da sitzt und es kommt nichts von den anderen, dann bringt es gar nichts. Tobias Waser Ich glaube, ein grosses Problem sind Hemmungen, so­ bald mehr als zwei Gruppen zusammen sind. Man fühlt sich nicht mehr direkt angesprochen oder hat eventuell Angst, seine Meinung zu sagen. Das funktionierte bei uns gut, weil wir uns gut kennen. Miriam Weyell Dann kommen wir schon zur letzten Frage: Wie seht ihr euch in zehn Jahren? Sandro Zihlmann Ich würde gerne noch viel sehen. Es gibt so un­ glaublich viele interessante Städte. Ein grosses Ziel für mich persönlich ist, einmal an einem Hochhausprojekt mitzuarbeiten. Das ist schon im­ mer mein Traum gewesen. Meine Wunschvorstellung ist nach New York, Seoul oder London zu gehen und ja, vielleicht später ein eigenes Büro zu haben. Marco Hediger Ich denke da anders als Du. Mich reizen die gros­ sen Büros eigentlich weniger. Viel reisen und Architektur anschau­ en möchte ich natürlich auch weiterhin. Aber sonst denke ich, werde ich mich eher in einem kleinen, sehr persönlichen Rahmen aufhal­ ten, also gerade so wie jetzt in unserer Gruppe. Mit ein paar Kolle­ gen zusammen ein Kollektiv gründen oder ein kleines Atelier – so wird’s bei mir. Das miteinander Arbeiten möchte ich sicher beibe­ halten. Johannes Ritzer Nach einer so positiven Zusammenarbeit – wollt Ihr später nicht doch alle zusammen ein Architekturbüro gründen? Wir hät­ ten zum Abschied schon mal einen Bürotitel für euch: SAMT, für Sandro, Adrian, Marco und Tobias (alle lachen).



BACHELOR INTERMEDIATE 115

Vorstudien Für die Mehrheit der Studierenden ist es absolutes Neuland, sich zu Beginn einer Aufgabe durch einen Dschungel aus statistischen Daten zu arbeiten. Den Genius Loci anhand tannenbaumförmiger Altersstrukturgrafiken aufzuspüren oder den «Groove» eines Dorfs mit dem Takt von Pendlerdistanzen zu umschreiben, ist der herausfordernde, erste Schritt des Moduls Vorstudien. Mikro- und Makroanalysen ermöglichen anschliessend das architekto­ nische Konzept um Aussagen zu Zielgruppen, zum Preisniveau und schlussendlich zur Wirtschaftlichkeit zu erweitern: Machbarkeits­ studien treffen auf Marketingstrategien – veranschaulicht an einem konkreten Bauprojekt.



BACHELOR INTERMEDIATE 117

Verdichtung in Pfaffnau und St. Urban (FS 2017) Ein weiteres Mal war die Gemeinde Pfaffnau Gastgeberin von U&B. Der Blickwinkel der Studierenden erfuhr jedoch eine entscheidende Erweiterung: Gesucht wurden nun marktfähige Lösungen für die Standorte Dorfzentrum und Murhof St. Urban – altersgerechte Wohnangebote mit und ohne Pflegeheim. Die Gemeinde befindet sich derzeit in der Ortsplanungsrevision. Die Vorschläge der Studierenden können helfen, Weichen zu stellen. Zu Beginn des Semesters eigneten sich die Studierenden statistische Kenntnisse an, um daraus eine stringente Argumentationskette ortsspezifischer Bedürfnisse zu bilden. Im Studienelement 1 wurden dann auf Basis der Mikro- und Makroanalyse neben dem Raumprogramm, möglichen Geschossflächen und Bauvolumen auch Zielgruppen und Nutzungen definiert. Aus den daraus abgeleiteten Mengen wurde das Preissegment bestimmt und die Wirtschaftlichkeit des Lösungsansatzes überprüft. Im Studienelement 2 musste dann mithilfe von Referenztypologien eine Machbarkeitsstudie erstellt werden. Dabei wurden die Typologien auf dem Grundstück organisiert und im Modell volumetrisch überprüft. Sämtliche Annahmen wurden mit der Setzung mengenund kostenmässig abgeglichen und revidiert. So entstand eine erhärtete Version der Nutzungsverteilung und des Raumprogramms. Grundlagen bzw. Standards des Moduls Vorstudien bilden Statistiken, das örtliche Baurecht, SIA 102 (Ordnung der Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten), SIA 416 (Flächen und Volumen von Gebäuden), der CRB Baukostenplan (BKP), der CRB Baukostenplan Hochbau (eBKP-H), das CIP-Cube Mengengerüst sowie das CIP-Cube Ökonomiemodell. Dozierende: Stefan von Arb Lehrbeauftragte: Ulrike Gölker Mark Imhof Piroska Vaszary Christoph Weber Assistierende: Nik Ruef Ruth Schmutz Jana Sratmann

GastreferentInnen: Deborah Arnold Leiterin Stadtentwicklung, Stadt Luzern André Duss Projektleiter Raum und Wirt schaft, Kanton Luzern Cony Grünenfelder Leiterin Kantonale Denkmal pflege Luzern Stefan Kunz wissenschaftlicher Mitarbeiter Hans-Christian Steiner Gebietsdenkmalpfleger, Kan­ tonale Denkmalpflege Luzern

Gemeindevertreter Pfaffnau: Thomas Grüter Gemeindepräsident Kurt Lingg Präsident Baukommission Daniel Roth Leiter Bauverwaltung Studierende: Michelle Anliker, Julie Bänziger, Céline Oberholzer (S. 118 – 127) Patrik Egger, Silas Maurer, Florian Oertli, Katja Suter (S. 128 – 137) Michael Berchtold, Mara Bühler, Marina Engel, Alex Lötscher (S. 138 – 147)


au mit Pflegeheim

Vorstudien

«Miteinander Füreinander Zusammen» von Michelle Anliker, Julie Bänziger, Céline Oberholzer

NANDER FÜREINANDER ZUSAM GIE SE1: Marketingstrategie

INANDER FÜREINANDER ZUSAMMEN EGIE SE2: MAC

MITEINANDER FÜREINANDER ZUSAMMEN ETINGSTRATEGIE SE2: M

ÄUSSERE

ÄUSSERE ÄUSSERE L ÄUSS

ÄUSSER ÄUSS

KONTEXT KONTEXT

KONTEX KONT SE2: Positionierung & Zielgruppe

RUNG & E

2

Anteil der Einwohner unter 20 Jahren um 25% ab-und derje-

15 0

5

0 10

5

PARZELLE PARZELLE 11

1 8P er

11 rs / 8 Pe Tag rs /T ag

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

11

8 P 11 ers / 8 Pe Tag rs / T11 ag8 P e

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

1 8 P 18 P ers ers /T /T ag a

11

uppe(n) & n) & onierung

PARZEL PARZE

GSEduc

56


GSEducationalVersion GSEducationalVersio

11

8 P 11 ers

BACHELOR INTERMEDIATE 119

nd derjeab- und ertes An- derjeefächertes und eine Anumen und eine ngezogen en angezogen sammenen Zusammenblem förzroblem werden.fördern

z werden. haltersbeein altersbentstehen. lien entstehen. g gelegt. hung gelegt. hlgängige tuhlgängige erDer Fokus n. Fokus e von 1-3 össe von 1-3 en, um so können, um so

rden. All-

werden. entstehtAlltägz entsteht und

Seit 2000 hat der Anteil der Einwohner unter 20 Jahren um 25% ab- und derjenige der Pensionierten um 20% zugenommen. Durch ein breitgefächertes Angebot an verschiedenen Wohnungstypen, neuen öffentlichen Räumen und eine Erweiterung des Sportbereichs sollen Alt und Jung gleichermassen angezogen werden. So entsteht eine altersdurchmischte Siedlung, welche den Zusammenhalt im Dorf und die gegenseitige Unterstützung bei alltäglichen Problem fördern soll. Auch soll die Selbstständigkeit der Senioren/innen unterstütz werden.

Zusätzlich zum Pflegeheim direkt neben dem Pfarrhaus sollen auch ein altersbetreutes Wohnen sowie Wohnungen für Singles, Paare und Familien entstehen. Dabei wird besonderer Wert auf das Kollektiv und die Durchmischung gelegt. Des Weiteren soll ein neuer SPITEXStützpunkt sowie eine rollstuhlgängige Begegnungsstätte eingerichtet werden, da diese bis heute fehlen. Der Fokus liegt dabei auf auf kleineren, günstigen Mietwohnungenin der Grösse von 1–3 Zimmern, welche bei Bedarf teilweise zusammengelegt werden können, um so eine flexible Wohnform zu gewähren. Daneben sollen vor allem Büro- und Gewerbeflächen angeboten werden. Alltägliche Erledigungen finden so im Dorf statt, wodurch ein Dorfplatz entsteht und spontane Treffen ermöglicht werden.

GSEducationalVersion GSEducationalVersio


Vorstudien

KONTEXT KONTEXT

PRO PR

Stand Sta Bauhe Ba Archit Arc Ausfü Au Stand Sta

Gesch OrtGe Or Nutzu Nu Klima Kli Nutzu Nu Tiefga Tie Nutzu Nu

HöHhe ö

Ersch Ers g Ta PP n / 76 rte ag h T FaPP / 2 6 en 15 7 hrt Fa 2

15

Standort Standort

Kontext 0

5

0 10

5

10

Ort Ort Klima Klima Nutzung Nutzung Höhenlage Höhenlage

Zürich-Albisrieden Zürich-Albisrieden gemässigt gemässigt Wohnen Wohnen 429 m.ü.M. 429 m.ü.M.

SE2: Machbarkeit, Referenztypologien GSF GSF 9287m 9287m Äussere Logik Referenzprojekt: Wohnüberbauung Hagenbuchenrain

PARZELLE PARZELLE

Projektinformation Standort Zürich-Albisrieden Bauherrschaft Baugenossenschaft Sonnengarten 11 11 8 P 8Bünzli Architekt & Courvoisier Architekten ETH/SIA/BSA ers Pers Ausführung /2003 – 2005 Ta / Ta g Dreispännger g Geschosse 3 – 4, Nutzung 1. – 3.OG Wohnen (Vollgeschosse) Nutzung EG Wohnen Tiefgarage

11

8 P 11 ers / 8 Pe Tag rs /T ag

EducationalVersion GSEducationalVersion

2

2

Erschliessung Erschliessung Motorisierter Motorisierter VerkehrVerkehr Langsamverkehr Langsamverkehr

GSF: 13’624 m² Topografie

Erschliessung Motorisierter Verkehr Langsamverkehr

Parze Pa

aGSF aG

BGF BG


Höhenlage Höhenlage

BACHELOR INTERMEDIATE 121

PARZELLE PARZELLE

GSF

429 m.ü.M. 429 m.ü.M.

GSF

9287m29287m2

Erschliessung Erschliessung Motorisierter Motorisierter VerkehrVerkehr Langsamverkehr Langsamverkehr

11

1 8 P 18 P ers ers /T /T ag ag

aGa

BGB

8 P 11 ers / 8 Pe Tag rs /T ag

/T ag

11 g

g

Pe rs

Pe rs 40

40

/T ag

/ Ta

Pe

rs

/T ag

UmU

11

11

8P ers

rs

/ Ta

56

Pe

8P ers

56

/T ag

11 8 Pe 11 rs / T 8 Pe ag rs /T ag

11

8 P 11 ers / 8 Pe Tag rs /T ag

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

ParP

40 Pe

rs / Ta

g

40 Pe

rs / Ta

g

g

g

rs / Ta

46 Pe

rs / Ta

46 Pe

46 Pe g

rs / Ta

g

rs / Ta

46 Pe

g

rs / Ta

46 Pe

g

rs / Ta

46 Pe

Parzelle Parzelle

Parzelle

aGSF aGSF BGF BGF 0

5

0 10

5

2 2 9287m9287m 2 2 5715m5715m AZ 0.62 AZ 0.62

10

GGF GGF 2626m2626m ÜZ 28% ÜZ 28% SE2: Machbarkeit, Referenztypologien Grünfl. Grünfl.5955m5955m GZ 0.64 GZ 0.64 Hartfl. Hartfl. 706m 706m Äussere Logik Referenzprojekt: Wohnüberbauung Hagenbuchenrain Umgebungsbauten Umgebungsbauten 0m 0m 2

aGSF BGF

9’287 m² 5’715 m²

AZ

0.62

ÜZ GZ

28% 0.64

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GGF 2’626 m² Grünfl. 5’955 m² Hartfl. 706 m² Umgebungsbauten 0 m²

Eingänge / Mengenfluss pro Tag

2

2

2

2

2

2

2

Eingänge Eingänge / Mengenfluss / Mengenfluss pro Tagpro Tag Personen Personen ges. 260 ges. 260


Archi Nutz 0 m Ausfü Nutz gB Nutz TEILFLÄCHEN SIA 416 a a Gesc INNERE LOGIK INNERE LOGIK gBa aa Nutzu aa gB aa ALTERS UND PFLEGEHEIM SANTA ALTERS UND PFLEGEHEIM SANTA RITA Nutzu a INNERE LOGIKRITA REFERE a gB a Nutzu a ALTERSGRUNDRISS GRUNDRISS a gB Nutzu a gB Nutzu PROJEKTINFORMATION gB TEILFLÄCHEN SIA 416 a a INNERE LOGIK gB INNERE LOGIK a

Nutzung EG Tiefgarage

SCHOSSFLÄCHE INNERE LOGIK

1 - Z Studio

Wohnen

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

4.5 - Z

GF/AGF 477.8 m2

1 - Z Studio

TEILFLÄCHEN SIA 416

AKF 1.2 m2

3.9%

0.4%

4.0%

0.4%

GF/AGF 419.4 m2

100%

GF 405.6 m2

97%

2

ANF 12.4 m AKF 1.36 m GF/AGF 477.8 m2 100% GF 459.4 m2 3.0%

72.2%

GRUNDRISS

6.5- Z

AKF 2.1 m2

3.9%

0.4%

100%

GF 405.6 m2

97%

100% 96%

HNF 248.0 m2

VK 24.3 m2

FF 0.4 m2

KF 55.3 m2

72.7%

7.1%

0.01%

16.2%

2

4%

2

ANF 12.7 m AKF 1.4 m GF/AGF 273 m2 100%

VK 38.4 m2

FF 1.3 m2

KF 74.9 m2

0.03%

15.7%

96%

0.4%

HNF 187.3 m2

VK 27.4 m2

FF 0.4 m2

KF 45.9 m2

73.2%

7.7%

0.01%

16.8%

4%

ANF 10.8 m2

AKF 1.2 m2

4.0%

0.4%

GF/AGF 341.1 m2

73.2%

2 7.7%

FF 0.4 m2

GF 1075.60 m

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

0.01%

96%

HNF 248.0 m2

VK 24.3 m2

FF 0.4 m2

KF 55.3 m2

15.7%

72.7%

7.1%

0.01%

16.2%

AGF 14.1 m2

GF 261.0 m2 3.7%

HNF 344.8 m2

72.2%

VK 38.4 m2

FF 1.3 m2

KF 74.9 m2

8.0%

0.03%

15.7%

73.2%

AGF 12.0 m2

4% AKF 2.1 m2

96% 0.4%

HNF 187.3 m2

VK 27.4 m2

FF 0.4 m2

KF 45.9 m2

7.7%

0.01%

16.8%

4%

GESCHOSS- UND ANF 10.8 m2

aa

a Nutzung Trakt 2 Standort a Nutzung Trakt 3 Bauherrschaft gB a Nutzung Trakt 4 Architekt Nutzung Trakt 5 Ausführung a AUSSENGESCHOSSFLÄCHE gB

AKF 1.4 m2

GF/AGF 273 m2 100%

100% 96% 0.3%

gB

HNF 642.9 m

4%

ANF 12.7 m2

AKF 1.36 m2

AGF 14.1 m2

bhend.klam ALTERS 2004-2005 TE

PROJEKTINFORMATION Geschosse 5 Trakte mi gBHAUPTNUTZFLÄCHE Nutzung Trakt 1 SIA 416 Kapelle TEILFlÄCHEN

100%

GF 327.0 m2

KF 66.0 m2

3%

ANF 12.4 m2

GF 459.4 m2 3.0%

a

AKF 1.2 m2

SpeisesaalV Ried-Brig Administra Stiftung Alt Pflegezimm bhend.klam OG L Pflegezimm 2004-2005 E T 60.0%

1-Z

GF/AGF 419.4 m2

100%

GF 405.6 m2

97%

GF/AGF 341.1 m2

VK 32.3 m2

GF 1075.60 m2

73.2%

7.7%

1-Z

6.5- Z

NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG

3.5 - Z

0.4%

4.0%

4.5 - Z

R aa SE Büro Gemeindeverwaltung 3,5-Z-Wohnung, hindernisfreiS Anzahl Wohnungen Anzahl Bewohnerzimmer, total Geschoss-Fl. Geschosse a HAUPTNUTZFLÄCH Mieter 4.5 Zimmer(GF) A hindernisfrei Volg U 5 Trakte mi Neben-Nutz-Fl. (NNF) 3,5-Z-Wohnung, GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE Ähindernisfrei Büro Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Anzahl Wohnungen aa Keller m Mieter 3.5 Zimmer A Personalräume, hindernisfrei E Nutzung Trakt 1 Kapelle Spitex TEILFlÄCHEN SIA 416 St. % 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei a Hobbyraum St. m Anzahl Wohnungen Gemeinschaftsräume, hindernisfrei INB hindernisfrei aa Pflegeheim Nutz-Flächen 3,5-Z-Wohnung, aa Mieter 1.5 Zimmer Pfarrhaus Nutzung Trakt 2(HNF) Speisesaal !A Bewohnerzimmer, K4.5E(NF) Verkehrs-Fl. (VF) aHaupt-Nutz-Fl. Mieter Zimmer Anzahl Wohnungen !!hindernisfrei Anzahl Wohnungen N N a Gemeindeverwaltung Anzahl Wohnungen Anzahl Bewohnerzimmer, hindernisfrei hindernisfrei a 3,5-Z-Wohnung, Gemeindeverwaltung totalO plus Waschhaus Nutzung Trakt 3 hindernisfrei Administrat E a Pflegeheim 3,5-Z-Wohnung, a Mieter 3.5 Zimmer B D Personalräume, Vaa Gemeindeverwaltung INNERE LOGIK a Büro Mieter 3.5 Zimmer Ahindernisfrei N 1.5 Zimmer Pfarrhaus Mieter Nutzung Trakt 4 B hindernisfrei Pflegezimm G Gemeinschaftsräume, Wohnungen Volg Anzahl Wohnungen ERAnzahl A aa Wohnen Anzahl Wohnungen HPfarrhaus hindernisfrei Büro 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei HI 3,5-Z-Wohnung, LO Funktions-Fl. (FF) 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Pflegezimm Nutzung Trakt 5(NNF) R Anzahl Wohnungen Neben-Nutz-Fl. Spitex E Mieter 3.5 Zimmer A aa Gemeindeverwaltung Mieter 3.5 Zimmer B R total plus Waschhaus VaaaOKeller St. m2/ Pflegeheim Anzahl Wohnungen aa Pflegeheim Anzahl3.5 Wohnungen Mieter Zimmer A SESt. a Hobbyraum m2/ Bewohnerzimmer, hindernisfrei 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei a Pfarrhaus 3,5-Z-Wohnung, hindernisfreiS Anzahl Wohnungen I aa Anzahl Mieter 4.5Neben-Nutz-Fl. Zimmer A (NNF) Bewohnerzimmer, hindernisfrei a Wohnen NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCH GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE TEILFLÄCHEN 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei ÄUSIA 416 Verkehrs-Fl. (VF) (KF=KFT+KFN) Anzahl Wohnungen Keller St. m aa Konstruktions-Fl. Mieter 3.5 Zimmer A Personalräume, hindernisfrei E a Gemeindeverwaltung aa Gemeindeverwaltung 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Hobbyraum St. m Anzahl Wohnungen N Gemeinschaftsräume, hindernisfrei I Bhindernisfrei aa Pflegeheim aa Pflegeheim Mieter 1.5 Zimmer E 3,5-Z-Wohnung, a Pfarrhaus !A! K4.5 Zimmer aa Pfarrhaus a Pfarrhaus Verkehrs-Fl. (VF) Anzahl Wohnungen ! Mieter Anzahl Wohnungen NWaschhaus N aa Wohnen Gemeindeverwaltung a Wohnen 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Anzahl Wohnungen E total plus O N Pflegeheim Funktions-Fl. 3,5-Z-Wohnung, Mieter 3.5 Zimmer D(FF) ABhindernisfrei Vaa Aussenkonstruktion aa Mieter 3.5 NZimmer Pfarrhaus a R Gemeindeverwaltung a Mieter 1.5 Zimmer B Anzahl Wohnungen G E A Anzahl Wohnungen des Gebäudes a Aussen-Flächen Wohnen Anzahl Wohnungen 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei HIaa Pflegeheim 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei LO Funktions-Fl. (FF) RaH 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Pfarrhaus Neben-Nutz-Fl. (NNF) E a OMieter 3.5 Zimmer A Flächen Gemeindeverwaltung a Mieter 3.5 Zimmer B R Vaa Wohnen KellerSIA St. m2 Anzahl Wohnungen 416Wohnungen a Anzahl Pflegeheim (KF=KFT+KFN) SESt. a Konstruktions-Fl. Hobbyraum m2 aa Geschoss-Fl. (AGF) Pfarrhaus hindernisfrei 3,5-Z-Wohnung, 3,5-Z-Wohnung, hindernisfreiS aa Gemeindeverwaltung BESONNUNG a Differenz Wohnen a Mieter 4.5Neben-Nutz-Fl. Zimmer A (NNF)USIA 416 GESCHOSSUND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE aTEILFLÄCHEN Pflegeheim MODUL VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE Verkehrs-Fl. (VF) (KF=KFT+KFN) Ä Geschoss-Fl. (AGF) Konstruktions-Fl. Anzahl Wohnungen a total Keller St. m a Pfarrhaus E a Gemeindeverwaltung PROGRAMM (FORTSETZU (ANGF) Gemeindeverwaltung HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei aa Netto-Geschoss-Fl. Hobbyraum St. m N aa Wohnen I Pflegeheim % a Pflegeheim a a Mieter 1.5 Zimmer B Nutz-Flächen (ANF) a Pfarrhaus a Aussenkonstruktion Pfarrhaus !! KE (VF) Verkehrs-Fl. Anzahl Wohnungen !(AHNF) Haupt-Nutz-Fl. Wohnen a 3,5-Z-Wohnung, Wohnen N N aa Gemeindeverwaltung hindernisfrei E O aFunktions-Fl. Balkon, Loggia St. 1 m Aussen-Flächen des Gebäudes Aussenkonstruktion (FF) a Pflegeheim a Mieter 3.5 Zimmer Vaa Pfarrhaus m Gemeindeverwaltung ND B des Gebäudes St. Pfarrhaus Anzahl Ea R3,5-Z-Wohnung, AWohnungen aa Wohnen Aussen-Flächen Pflegeheim H hindernisfrei HI aa Flächen Neben-Nutz-Fl. SIA 416Funktions-Fl. (FF)(ANNF) Pfarrhaus R aa Neben-Nutz-Fl. Flächen(AGF)(NNF) Gemeindeverwaltung Wohnen VaaaOGeschoss-Fl. Keller St. m2 aa Pflegeheim SIA 416 Differenz Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) a Hobbyraum St. m2 aaa Pfarrhaus Geschoss-Fl. (AGF) total Geschoss-Fl. (AGF) BESONNUNG I Verkehrs-Fl. (AVF) aa Gemeindeverwaltung Differenz a Wohnen (ANGF) SIA 416 GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE TEILFLÄCHEN a Netto-Geschoss-Fl. Pflegeheim 0.4%

100%

GF 327.0 m2

96%

FF 0.4 m2

KF 66.0 m2

HNF 248.0 m2

VK 24.3 m2

FF 0.4 m2

KF 55.3 m2

0.01%

15.7%

72.7%

7.1%

0.01%

16.2%

HNF 642.9

60.0%

AGF 13.8 m2

AGF 14.1 m2

3%

4%

AKF 1.36 m2

0.3%

ANF 12.7 m2

AKF 1.4 m2

3.7%

0.4%

4.5 - Z

ANF 12.4 m2

3.0%

3.5 - Z

GSEducationalVersion

3.5 - Z

4.5 - Z Wohnung

gB

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

GF 327.0 m2

AGF 14.1 m2

8.0%

VK 32.3 m2

HNF 306.9 m2

TEILFlÄCHEN SIA 416

4.3%

KF 66.0 m2

15.7%

HNF 306.9 m2

ANF 18.4 m2

4.5- Z

1-Z Studio

3.5 - Z Wohnung

GSEducationalVersion

Ried-Brig V

Architekt a Ausführung GRUNDRISS AUSSENGESCHOSSFLÄCHE gB

.

GF/AGF 419.4 m2

GF/AGF 477.8 m2

1-Z

GF 326.98 m2

FF 0.4 m2

0.01%

AGF 12.0 m2

4%

ANF 18.4 m2

VK 32.3 m2

7.7%

GF 261.0 m2 3.7%

96%

0.3%

HNF 344.8 m2

AGF 14.1 m2

3.9%

AGF 14 m2

a

St.

gB PROJEKTINFORMATION gB Geschosse 5 Trakte mit Nutzung Trakt 1 SIA 416 Kapelle TEILFlÄCHEN gB gB Nutzung Speisesaal StandortTrakt 2 Ried-Brig V gB a a Nutzung Trakt 3 Administrat Bauherrschaft Stiftung Alt PFLEGEHEIM SANTA RITA gBINNERE LOGIK REFERE Nutzung Trakt 4 Pflegezimm Architekt bhend.klam gB a ALTERS Nutzung Trakt 5 Pflegezimm Ausführung 2004-2005 GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE T GF/AGF 341.1 m2

3%

ALTERS UND

1-Z

4.5- Z

4.5 - Z Wohnung

1-Z Studio

3.5 - Z Wohnung

ANF 10.8 m2

73.2%

4.5 - Z

3.5 - Z

3.5 - Z

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

100%

4%

AKF 2.1 m2

HNF 306.9 m2

INNERE TeilflächenLOGIK SIA 416

3.5 - Z Wohnung

AGF 12 m2 4.6%

AGF 12.0 m

4%

ANF 18.4 m2

AGF 13.8 m2

260.99 m2

100%

16.8%

NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG

GSEducationalVersion

TEILFlÄCHEN SIA 416 4.3%

KF 45.9 m2

0.01%

2

1-Z

1.5 - Z Wohnung

AGF 14 m2

FF 0.4 m2

7.7%

2

.

4.5 - Z Wohnung

4.5 - Z

3.5 - Z

1 - Z Studio

GF 326.98 m2

VK 27.4 m2

73.2%

INNERE LOGIK

INNERE LOGIK

3.5 - Z Wohnung

AGF 12 m2

100%

HNF 187.3 m2

15.7%

AGF 13.8 m2

3.5 - Z

260.99 m2 100%

GSEducationalVersion

INNERE LOGIK 4.6%

KF 74.9 m2

0.03%

GRUNDRISS GESCHOSS- UND

1-Z

4.3%

FF 1.3 m2

8.0%

96%

AGF 14.1 m

GF 326.98 m2

100%

96%

VK 38.4 m2

72.2%

2

1.5 - Z Wohnung

AGF 14 m2

GF 261.0 m2

HNF 344.8 m2

1-Z

GF 459.4 m2

3.5 - Z Wohnung

SCHOSSFLÄCHE

416 a SIA Parkfelder: Gemeindeverwaltung

Haupt-Nutz-Fl. Netto-Geschoss-Fl. Parkfelder. Dorfplatz St. m Innen-Flächen/Volumen des Differenz aa Gebäude-Volumen Sitzplatz, Terrasse >(GV) EG Gebäudes St. 10 m % aaa Geschoss-Höhe Fahrgasse 1.OG St. 1 m gesamt Nutz-Flächen (Geschoss-Fl.) Restfläche Volumen aa Grund-Fl. 2.OG St. 1 m Einfahrt Tiefgarage Haupt-Nutz-Fl. Nettogebäude-Volumen (NGV) Verkehrs-Fl. Neben-Nutz-Fl. SIA 116 Parkfelder: Gemeindeverwaltung St. 0 m2 m2 Sitzplatz, Terrasse > EG St. 1 aa Raum-Höhe Funktions-Fl. Unterstand SIA 416 Parkfelder. Dorfplatz St. m2 1.OG St. 10 m2 Konstruktions-Fl.(KF=KFT+KFN) a Konstruktions-Fl. Gebäude-Volumen (GV) Fahrgasse 2.OG St. 1 m2 a Konstruktions-Volumen (KV) Geschoss-Höhe Restfläche a Neben-Nutz-Fl. Parken Grund-Fl. (Geschoss-Fl.) Verkehrs-Fl. mittlere Geschoss-Höhe Innen-Flächen/Volumen des Gebäudes Unterstand a Kennwert: Nettogebäude-Volumen (NGV) Funktions-Fl. Differenz Raum-Höhe Konstruktions-Fl. Flächen Volumen gesamt Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) SIA 116Tiefgarage a Baugesetz Einfahrt Parken Konstruktions-Volumen (KV) möglich (AZ), SIA 416 Gemeindeverwaltung a Ausnützungs-Ziffer Parkfelder: St. 0 m Reserve Gebäude-Volumen (GV) Innen-Flächen/Volumen a Parkfelder. Dorfplatz des Gebäudes St. 0 m Differenz (AZ), ist Geschoss-Höhe Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe aa Ausnützungs-Ziffer Fahrgasse gesamt Grundstücks-Fl. Grund-Fl. (Geschoss-Fl.) a anrechenbare Restfläche Volumen Einfahrt Tiefgarage GF; Brutto-Geschoss-Fl. (BGF), Nettogebäude-Volumen (NGV)anrechenbare Gescho Flächen Verkehrs-Fl. SIA 116 Parkfelder: Gemeindeverwaltung St. 0 m2 a %Raum-Höhe Funktions-Fl. Baugesetz SIA 416 Parkfelder. Dorfplatz (KF=KFT+KFN) St. 0 m2 SIA 416 Konstruktions-Fl. Konstruktions-Fl. Ausnützungs-Ziffer (AZ), Gebäude-Volumen (GV) möglich Fahrgasse a Geschoss-Fl. (GF) Konstruktions-Volumen (KV) Reserve Geschoss-Höhe Restfläche Differenz Ausnützungs-Ziffer (AZ), ist Grund-Fl. (Geschoss-Fl.) total Geschoss-Fl. (GF) Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe Verkehrs-Fl. Innen-Flächen/Volumen des Gebäudes anrechenbare Grundstücks-Fl. Nettogebäude-Volumen (NGV) Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Funktions-Fl. GF; Brutto-Geschoss-Fl. (BGF), anrechenbare Geschoss Raum-Höhe % Flächen Konstruktions-Fl. Volumen % Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) Nutz-Flächen (NF) Baugesetz SIA 116 SIA 416 Konstruktions-Volumen (KV) möglich Haupt-Nutz-Fl. (HNF) Ausnützungs-Ziffer (AZ), SIA 416 Geschoss-Fl. Reserve(GF) a Gemeindeverwaltung Gebäude-Volumen (GV) Innen-Flächen/Volumen des Gebäudes Differenz Ausnützungs-Ziffer (AZ), ist Gemeindeverwaltung Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe a Büro Geschoss-Höhe anrechenbare Grundstücks-Fl. total Geschoss-Fl. (GF) Volg Grund-Fl. (Geschoss-Fl.) Volumen GF; Brutto-Geschoss-Fl. (BGF), Büro Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Flächen Nettogebäude-Volumen (NGV) anrechenbare Gesch SIA 116 % % a Spitex Raum-Höhe Baugesetz SIA SIA 416 (NF) (AZ), a 416 Pflegeheim Nutz-Flächen Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) Ausnützungs-Ziffer möglich Gebäude-Volumen (GV) aHaupt-Nutz-Fl. Geschoss-Fl.(HNF) (GF) Bewohnerzimmer, hindernisfrei Konstruktions-Volumen (KV) Reserve Geschoss-Höhe Differenz Anzahl Bewohnerzimmer, hindernisfrei Gemeindeverwaltung Ausnützungs-Ziffer (AZ), ist Grund-Fl. total(Geschoss-Fl.) Geschoss-Fl. (GF) Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe Personalräume, hindernisfrei Büro Gemeindeverwaltung anrechenbare Grundstücks-Fl. Nettogebäude-Volumen (NGV) Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Gemeinschaftsräume,(BGF), hindernisfrei Volg GF; Brutto-Geschoss-Fl. anrechenbare Geschos % Raum-Höhe Flächen Büro %a Pfarrhaus Nutz-Flächen (NF) Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) Baugesetz Anzahl Wohnungen Spitex SIA 416 Haupt-Nutz-Fl. (HNF) Konstruktions-Volumen (KV) möglich Ausnützungs-Ziffer total plus (GF) Waschhaus (AZ), Pflegeheim Geschoss-Fl. a Reserve Gemeindeverwaltung a Mieter 3.5 Zimmer A Bewohnerzimmer, hindernisfrei Differenz Büro Gemeindeverwaltung Ausnützungs-Ziffer (AZ), ist Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe Anzahl Wohnungen total Geschoss-Fl. (GF) Volg Anzahl Bewohnerzimmer, hindernisfrei anrechenbare Grundstücks-Fl. 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei BüroBrutto-Geschoss-Fl. Netto-Geschoss-Fl. (NGF) GF; (BGF), anrechenbare Gescho Flächen a Mieter 3.5 Zimmer A Personalräume, hindernisfrei Spitex % Anzahl % Wohnungen Baugesetz Gemeinschaftsräume, hindernisfrei a SIA Pflegeheim Nutz-Flächen 416 (NF) hindernisfrei 3,5-Z-Wohnung, Ausnützungs-Ziffer (AZ), möglich Pfarrhaus Bewohnerzimmer, hindernisfrei Geschoss-Fl. (GF) (HNF) aa Haupt-Nutz-Fl. Mieter 4.5 Zimmer A Reserve Anzahl Wohnungen Differenz AnzahlWohnungen Bewohnerzimmer, hindernisfrei Gemeindeverwaltung Anzahl Ausnützungs-Ziffer total plus Waschhaus (AZ), ist total Geschoss-Fl. (GF) Personalräume, hindernisfrei Büro 3,5-Z-Wohnung, Gemeindeverwaltung anrechenbare Grundstücks-Fl. Mieter 3.5 Zimmer A hindernisfrei Netto-Geschoss-Fl. a Mieter 1.5 Zimmer B(NGF) Gemeinschaftsräume, hindernisfrei Volg GF; Brutto-Geschoss-Fl. (BGF), anrechenbare Geschoss Anzahl Wohnungen % Wohnungen a Anzahl Pfarrhaus Büro % 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Nutz-Flächen (NF) 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei Anzahl Wohnungen Spitex SIA 416 Mieter 3.5Haupt-Nutz-Fl. Zimmer A (HNF) a Mieter 3.5 Zimmer B total plus Waschhaus Pflegeheim Geschoss-Fl. (GF) Anzahl Wohnungen aa Anzahl Gemeindeverwaltung Wohnungen Mieter 3.5 Zimmer A Bewohnerzimmer, hindernisfrei Differenz 3,5-Z-Wohnung, hindernisfrei

Standort a

gB gB

GF/AGF 273 m2 100%

100%

Differenz Netto-Geschoss-Fl. bearbeitete Umgebungs-Fl. (BUF) Konstruktions-Fl. Volumen gesamt % Differenz 116 Tiefgarage a SIA Einfahrt Parken Nutz-Flächen total bearbeitete Umgebungs-Fl. (BUF)

a Bauherrschaft Alt ALTERS UND PFLEGEHEIM SANTA RITA ALTERS UND PFLEGEHEIM SANTA RITA Stiftung REFERE gB INNERE LOGIK

INNERE LOGIK

4.5 - Z

3.5 - Z

3.5 - Z

260.99 m2 100%

AGF 12 m2

3.5 - Z

SCHOSSFLÄCHE

.

1.5 - Z Wohnung

4.6%

a a a a

GRUNDRISS

Vorstudien

HNF 375.3 m

GF 1019.10 m

2

GSEducationalVersion

37.2%

natürlich-künstlich belichtet GF 1075.60 m2

TEILFlÄCHEN SIA 416

8%

1-Z

92%

4.5 - Z

6.5- Z

natürlich-künstlich belichtet

6%

1-Z

4.5- Z

1-Z Studio

3.5 - Z Wohnung

94%

1-Z

natürlich-künstlich belichtet

3.5 - Z

GSEducationalVersion

natürlich-künstlich belichtet

HNF 642.9 m

GF 1075.60 m2

60.0%

92%

8%

4.5 - Z

3%

3.5 - Z

97%

3.5 - Z

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

HNF 375.3

GF 1019.10 m2

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

37.2%

HNF 446.3 m

92%

72.2%

6.5- Z

6%

natürlich-künstlich belichtet

8%

HNF 642.9 m2

GF 1075.60 m2

GF 1075.60 m2

60.0%

GSEducationalVersion

NNF 13.4 m2

VK 260.6 m2 FF 4.0 m2 KF 157.4 m2

24.4%

1.3%

0.4%

14.7%

GF 1019.10 m2

97%

3%

92%

8%

4.5 - Z

GSEducationalVersion

3.5 - Z

BESONNUNG

1-Z

natürlich-künstlich belichtet

3.5 - Z

UNG

natürlich-künstlich belichtet

4.5- Z

94%

1-Z

GF 807.90 m2

natürlich-künstlich belichtet

HNF 375.3 m

GF 1019.10 m2

37.2%

GSEducationalVersion

HNF 446.3

GF 807.90 m2

1-Z

natürlich-künstlich belichtet

72.2%

MODUL VORSTUDIE FS17

8%

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

REFERENZ-TYPOLOGIE 4.5- Z

92%

HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN natürlich-künstlich belichtet

97%

3%

8%

GSEducationalVersion

4.5 - Z

3.5 - Z

3.5 - Z

GSEducationalVersion

2 4.5-Z Wohnung GF 807.90 m2 115.4m 3.5-Z Wohnung 106.2m2 3.5-Z Wohnung 101.9m2 1.0-Z Wohnung 21.3m2

3.5-Z Wohnung 1.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

105.6m2 58.0m2 23.8m2

115.1m2 104.1m2 28.9m2

Raumschicht Zimmer

4.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

GSEducationalVersion

Raumschicht Wohnen

41.16 m2

13.76 m2

4.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

115.4m2 106.2m2 101.9m2 21.3m2

105.6m2 58.0m2 23.8m2

3.5-Z Wohnung 1.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

163.9m2 120.8m2 22.2m2

GSEducationalVersion

4.5 - Z

4.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

Raumschicht dienende Räume

115.4m2 3.5-Z Wohnung Gang 106.2m2 1.5-Z Wohnung Räume 1.0-Z Wohnung 101.9m2 Raumschicht dienende 21.3m2 Küche, Nasszellen

1-Z

105.6m2 58.0m2 23.8m2

4.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

115.1m2 104.1m2 28.9m2

Raumschicht Zimmer

12.78 m

Raumschicht dienende Räume Gang

Raumschicht Zimmer 41.24 m2

12.54 m2

12.54 m2

12.88 m

2 12.67 m17.24 m2

40.16 m2

1-Z

4.5 - Z

40.16 m2 12.67 m2

13.27 m2

21.97 m2

12.92 m2

Wohnungsgrössen 12.54 m

3.5 - Z

Raumschicht Schlafzimmer

12.78 m2

Raumschicht dienende Räume Gang

17.24 m2

40.16 m

Raumschicht Wohnen

Kern Treppenhaus, Lift, Technikschacht

17.05 m2

2 22.79 17.17 m2m

GSEducationalVersion

13.26 m 12.87 m2

40.16 m2

22.79 m2 40.16 m2 GSEducationalVersion

Raumschicht Wohnen

16.31 m2 Raumschicht Zimmer

12.87 m2

12.92 m2

12.92 m2

12.78 m2

Raumschicht Zimmer

GSEducationalVersion

40.16 m2 21.97 m2

Raumschicht Wohnen

13.26 m2

Raumschicht Zimmer

Innere Logik Referenzprojekt: Wohnüberbauung Hagenbuchenrain Raumschicht Wohnen

Raumschicht Zimmer

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Zimmer

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Zimmer

19.09 m2

12.67 m2

13.27 m2

41.24 m2 12.54 m2

13.35 m2

12.54 m2

GSEducationalVersion

40.16 m2

39.36 m2

17.24 m2

17.05 m2

natürl

FF 69.5 m2 KF 146.5 m2 0.03%

6.8%

15.7%

14.5%

St. St.

1

m2 m2

84% natürlic

86%

HNF 446.3 m2

NNF 13.4 m2

72.2%

72.2%

MODUL VORSTUDI

VK 225.9 m2 FF 1.3 m2 KF 74.9 m2

8.0%

0.03%

natürli

15.7%

Legende Eingabefelder %-Basis Bezug aus einem benachbarten Thema gB gesetzliche Bedingungen Handlungsanweisungen Verknüpfungspfad a Verknüpfung (a: aktualisieren) Eingabepfad a Eingabe (a: aktualisieren)

84% natürl

86%

13.27 m2

40.16 m2

Raumschicht Wohnen

16.59 m2

8.0%

26.7%

natürli

12.67 m2

13.35 m2

GSEducationalVersion

17.17 m2

MODUL VORSTUDIE

VK 225.9 m2 FF 1.3 m2 KF 74.9 m2

VK 269.3 m2

MODUL VORSTUDI

2

GSEducationalVersion

Raumschicht dienende Räume Küche, Nasszellen

12.54 m2

72.2%

15.7%

86%

41.24 m2

GSEducationalVersion

2

Raumschicht Zimmer

18.81 m2 12.92 m2

40.16 m2

16.31 m2 Raumschicht Raumschicht Zimmer Zimmer

Raumschicht Wohn-, Esszimmer 17.24 m2

2

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Wohnen

13.27 m2

Raumschicht Zimmer

40.16 m2

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Zimmer

1-Z

4.5- Z

41.24 m2

Raumschicht Wohnen

12.87 m

13.35 m2 39.36 m2

Kern Treppenhaus, Lift, Technikschacht

12.54 17.05 m m22

19.09 m2

GSEducationalVersion

Raumschicht Zimmer

Raumschicht dienende Räume Küche, Nasszellen

40.16 m2 16.59 m2

15.7% 14.5%

GSEducationalVersion

6.5- Z

12.92 m2

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Wohnen

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

39.36 m2

Raumschicht Zimmer

12.92 m

Raumschicht Schlafzimmer

2

2

2

Raumschicht Wohnen

13.76 m2

Raumschicht Wohn-, Esszimmer

2

Raumschicht Wohnen

18.81 m2 12.92 m2

NNF 13.4 m2

NNF 158.5 m2

13.26 m2

2

Raumschicht Zimmer

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Wohnen

41.16 m2 17.24 m2

2

21.97 m2

3.5 - Z

Raumschicht Raumschicht Zimmer Zimmer

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

40.16 m2

Raumschicht Zimmer

1-Z

4.5- Z

GF 807.90 m2

13.27 m2

163.9m2 120.8m2 22.2m2

GSEducationalVersion

WOHNUNGSGRÖSSEN

17.17 m2

Raumschicht Wohnen

6.5-Z Wohnung 4.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

0.03% 6.8%

GSEducationalVersion

39.36 m2

40.16 m2

41.24 m2

WOHNUNGSGRÖSSEN

40.16 m 21.97 m2

3.5 - Z

12.92 m2

72.2%

GSEducationalVersion

6.5- Z

GSEducationalVersion

8.0% 26.7%

Nutz-Flächen (ANF) Haupt-Nutz-Fl. (AHNF) Legende a Balkon, Loggia Legende Eingabefelder a Pfarrhaus Eingabefelder %-Basis a %-Basis BezugBezug aus einem benachbarten Thema ausNeben-Nutz-Fl. einem benachbarten Thema (ANNF) gB Bedingungen gBa gesetzliche gesetzliche Bedingungen Handlungsanweisungen aHandlungsanweisungen Verknüpfungspfad a Verknüpfungspfad a Verknüpfung (a: aktualisieren) a Verknüpfung (a: aktualisieren) Verkehrs-Fl. (AVF) Eingabepfad Eingabepfad Funktions-Fl. (AFF) a Eingabe (a: aktualisieren) a Konstruktions-Fl. Eingabe (a: aktualisieren) (AKF=AKFT+AKFN) HNF 446.3 m2

Kern Treppenhaus, Lift, Technikschacht

12.54 m2

72.2% 15.7%

37.2%

2

2

3.5 - Z

3.5 - Z

Raumschicht Zimmer

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Zimmer

VK 260.6 m2 FF 4.0 m2 KF 157.4 m2

2 2 2 2 2225.9 1.36m 74.9 NNF 13.4 24.4% 0.4% 1.3% 2 14.7% NNF 158.5mm2 VK VK 69.3mm2 FFFF 9.5 mKF KF 1m 46.5 m2

72.2% 37.2%

HNF 375.3 m2

GSEducationalVersion

Raumschicht Wohnen

Raumschicht Schlafzimmer

12.67 m2

NNF 13.4 m2

HNF 446.3 m2 m2 60.0% HNF 375.3

Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN)

13.26 m2

GF 807.90 m2

Raumschicht Wohn-, Esszimmer

18.81 m

13.76 m2

17.17 m

Raumschicht Zimmer

2

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN 12.88 m2

115.1m2 104.1m2 28.9m2

4.5-Z Wohnung 3.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

1-Z

41.16 m2 17.24 m2

2

Raumschicht Zimmer

GSEducationalVersion

WOHNUNGSGRÖSSEN

6.5-Z Wohnung 4.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

1-Z

4.5- Z

40.16 m2

GF 807.90 m2

2 1019.10 m 13.27 mGF Raumschicht Wohnen

2

Raumschicht Wohnen

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

6.5- Z

12.92 m2

41.24 m2

N

GSEducationalVersion

12.54 m2

4.5 - Z

12.67 m2

GSEducationalVersion

Raumschicht Wohnen

12.88 m2

14.7%

14.5%

GSEducationalVersion

39.36 m2

1-Z

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN

GSEducationalVersion

HNF 642.9 m2

21.97 m2 Raumschicht Zimmer

0.4%

REFERENZ-TYPOLOGIE

GSEducationalVersion

4.5 - Z

3.5 - Z

3.5 - Z

Raumschicht Zimmer

Raumschicht Wohnen

GSEducationalVersion

6.8%

PROGRAMM (FORTSETZU

GF 807.90 m2 GF 1019.10 m2

1-Z

BESONNUNG

163.9m2 120.8m2 22.2m2

Raumschicht Wohnen

HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN GF 1075.60 m2

FF 69.5 m2 KF 146.5 m2

26.7%

BESONNUNG

1-Z 1.5 - Z 3.5 - Z

MODUL VORSTUDIE FS17 GFGF 807.90 m2 m2 1019.10

VK 269.3 m2

15.7%

72.2%

4.5 - Z

UNG

24.4%

NNF 158.5 m2

37.2%

HNF 446.3 m

GSEducationalVersion

6.5-Z Wohnung 4.5-Z Wohnung 1.0-Z Wohnung

VK 260.6 m2 FF 4.0 m2 KF 157.4 m2

1.3%

HNF 375.3 m2

GSEducationalVersion

1-Z

GSEducationalVersion

NNF 13.4 m2

60.0%

92%

Besonnung GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN

Funktions-Fl. total Geschoss-Fl. (AGF) Verkehrs-Fl. (VF) (AFF) 89% Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) % Pfarrhaus (AKF=AKFT+AKFN) Netto-Geschoss-Fl. (ANGF) aa Gemeindeverwaltung a Konstruktions-Fl. Gemeindeverwaltung Nutz-Flächen (ANF) Wohnen % aa Pflegeheim a Pflegeheim Haupt-Nutz-Fl. (AHNF) Aussenkonstruktion Nutz-Flächen (ANF) a Pfarrhaus a Pfarrhaus a Balkon, Loggia St. 1 m2/ Legende Haupt-Nutz-Fl. (AHNF) a Wohnen a Wohnen a Pfarrhaus St. St. Eingabefelder a Aussenkonstruktion Balkon, Loggia 1 m2/m Aussen-Flächen des Gebäudes Funktions-Fl. (FF) a %-Basis a Pfarrhaus St. m a Gemeindeverwaltung Bezug Flächen aus einem benachbarten Thema aNeben-Nutz-Fl. (ANNF) Aussen-Flächen des Gebäudes a Pflegeheim gBa gesetzliche Bedingungen Neben-Nutz-Fl. (ANNF) SIA 416 a Pfarrhaus Handlungsanweisungen a Flächen (AGF) aa Geschoss-Fl. a Wohnen a Verknüpfungspfad a SIA 416 Differenz Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) aaa Verknüpfung (a: aktualisieren) natürl Geschoss-Fl. (AGF) Verkehrs-Fl. (AVF) total Geschoss-Fl. (AGF) a Gemeindeverwaltung Eingabepfad Verkehrs-Fl. (AVF) Differenz Funktions-Fl. (AFF)(ANGF) Netto-Geschoss-Fl. a Pflegeheim a Eingabe (a: aktualisieren) Funktions-Fl. (AFF) 89% total Geschoss-Fl. (AGF) Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) % Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) a Pfarrhaus Netto-Geschoss-Fl. (ANGF) Nutz-Flächen (ANF) a Wohnen natürlic % Haupt-Nutz-Fl. (AHNF) Aussenkonstruktion Nutz-Flächen (ANF) Legende a Balkon, Loggia St. 1 84% m2 Legende Haupt-Nutz-Fl. (AHNF) Eingabefelder a Aussen-Flächen Pfarrhaus St.St. Eingabefelder a Balkon, Loggia 1 m2 m des Gebäudes %-Basis%-Basis a a Pfarrhaus St. m Bezug aus einem benachbarten Thema Bezug aus einem benachbarten Thema (ANNF) a Neben-Nutz-Fl. Flächen gB Bedingungen gBa gesetzliche gesetzliche Bedingungen SIA 416 Neben-Nutz-Fl. (ANNF) Handlungsanweisungen aHandlungsanweisungen aa Geschoss-Fl. (AGF) Verknüpfungspfad a a Verknüpfungspfad Differenz (a: aktualisieren) a Verknüpfung (a:(AVF) aktualisieren) aa Verknüpfung Verkehrs-Fl. natürli total Geschoss-Fl. (AGF) Eingabepfad Verkehrs-Fl. (AVF) Eingabepfad Funktions-Fl. (AFF) Netto-Geschoss-Fl. (ANGF) a Eingabe (a: aktualisieren) Funktions-Fl. (AFF) a Eingabe (a: aktualisieren) 89% Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) % HNF 642.9 m2

GF 1075.60 m2 GFGF 807.90 m 2 m2 1019.10

GF 1019.10 m2

6.5- Z

GSEducationalVersion

PROGRAMM (FORTSETZU

natürlich-künstlich belichtet

GF 1075.60 m2

BESONNUNG

natürlic

1-Z

UNG

6%

4.5- Z

94%

GSEducationalVersion

6.5- Z

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

1-Z

natürlich-künstlich belichtet

40.16 m2

22.79 m2 GSEducationalVersion


HOSSFLÄCHE

BACHELOR INTERMEDIATE 123

TEILFLÄCHEN SIA 416

4

I

K

Umgebung Gebäu

9

J

K

Ausstattung Gebä

0-9

V

K

Planungskosten (%

5

W

K

Nebenkosten (m2 G

6-8

Y

K

Reserve, Teuerung

5

Z

K

Mehrwertsteuer (%

C-G + V + Z

gesamt Differenz Gebäudeversicheru Anleitung

HNF 642.9 m2

60.0%

NNF 13.4 m2

1.3%

VK 260.6 m2 FF 4.0 m2 KF 157.4 m2

24.4%

0.4%

14.7%

HNF 375.3 m2

NNF 158.5 m2

VK 269.3 m2

FF 69.5 m2 KF 146.5 m2

37.2%

15.7%

26.7%

6.8%

14.5%

Bau-Finanzierung,

Nutzungs-Kosten,

Nutzungs-Finanzie

INNERE LOGIK - Seite 2 HNF 446.3 m2

NNF 13.4 m2

Objekt

72.2%

top down - Ertrag Nutzungs-Finanzier HNF

VK 225.9 m2 FF 1.3 m2 KF 74.9 m2

NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG Teilflächen SIA 416 72.2%

8.0%

0.03%

15.7%

GEOMETRIE RAUM Differenz 20.4 m2

19.9 m2

19.9 m2

1

bottom up - Ertra Nutzungs-Finanzier Nutzungs-Finanzier

MODUL VORSTUDIE FS17

REFERENZ-

Haus A 3.5-Z-Wohn

Haus A 3.5-Z-Wohn

natürlich-künstlich belichtet

89%

Haus A 4.5-Z-Wohn

11%

20.4 m2

Haus B 1.5-Z-Wohn 19.9 m2

19.9 m2

19.6 m2

Haus B 3.5-Z-Wohn

Gemeindeverwaltun Büro Volg natürlich-künstlich belichtet

Spitex 84%

16%

3.68

5

3.58

5

3.58

5

3.515

3.565

3.565

3.565

Pflegeheim 20.4 m2

19.9 m2

19.9 m2

19.6 m2

19.8 m2

usw. 20.4 m2

19.9 m2

19.9 m2

natürlich-künstlich belichtet

Raumschicht Schlafzimmer

86%

Raumschicht dienende Räume A ngestllte

14%

Raumschicht dienende Räume Gang

Besonnung

Raumschicht dienende Räume Küche, Nasszellen Kern Treppenhaus, Lift, Technikschacht

Innere Logik Referenzprojekt: Alters- und Pflegeheim Santa Rita GSEducationalVersion

Projektinformation Standort Ried-Brig VS Bauherrschaft Stiftung Alters- und Pflegeheim Santa Rita Architekt bhend.klammer dipl. Architekten ETH SIA Ausführung 2004 – 2005 5 Trakte mit unterschiedlichen Geschossen Kapelle (1 Geschoss) Speisesaal und Küche (2 Geschosse) Administration und Pflege (3 Geschosse) Pflegezimmer (3 Geschosse) Pflegezimmer (3 Geschosse)

Umsatz

19.8 m2

19.8 m2


Vorstudien


BACHELOR INTERMEDIATE 125


Vorstudien

Vergleich SE1 und SE2 Marktleistung & Nutzungsverteilung: Marketingstrategie (SE1) aGSF 13’596 m² BGF 10’535 m² AZ 0.77 GF 14’500 m² HNF 8’000 m² GV 54’400 m³ BMZ 3.2


BACHELOR INTERMEDIATE 127

Vergleich SE1 und SE2 Marktleistung & Nutzungsverteilung: Umsetzung (SE2) Chefzahlen GSF 13’596 m² AZ 0.76 GF 14’400 m² AZ möglich: 0.77 (Gest.planb. 10%) HNF 7’855 m² Reserve 100 m² (1%) BGF 10’429 m² ÜZ 0.24 GV 37’754 m³ BMZ 2.6 GZ 0.54


TEGIE

nden, änden,werden werdenGemeinschaftsGemeinschaftsden, nden, werden werdenGemeinschaftsGemeinschaftsie dieDurchmischung Durchmischung der der eie Durchmischung Durchmischung der derfür es nes Bistro Bistrobietet bietetPlatz Platz fürden den ses Bistro bietet bietetPlatz Platz für fürden den hen nBistro den denBewohnern, Bewohnern, kleine kleine GIE n den den Bewohnern, Bewohnern, kleine kleine Bewohner ewohner kreative kreativeAktivitäten. Aktivitäten. wohner ewohner kreative kreative Aktivitäten. Aktivitäten. ie dieälteren älteren Bewohner Bewohner sorgen sorgen e ie älteren älteren Bewohner Bewohner sorgen sorgen die die Versorgung Versorgung für fürMenschen Menschen eersheim, ieVersorgung Versorgung für fürMenschen Menschen Altersheim, weiterhin weiterhin ininihrer ihrer rsheim, ersheim, weiterhin weiterhin ininihrer ihrer Wobei obei das das gegenseitige gegenseitige bei obei das dasgegenseitige gegenseitige wohnern wohnern nicht nichtausgeschlossen ausgeschlossen hnern ohnernnicht nichtausgeschlossen ausgeschlossen

«Wohnen 2.0»

Nutzungsver SE2: MACHBAR Nutzungsvert

Zielgruppen Vorstudien Positionierung Zielgruppen Die Wohnform ‚Wohnen in der zweiten Lebenshälfte‘ richtet sich an Menschen in ihrer Nachfamilienphase. Die Positionierung Kinder sind ausgezogen von zu Hause und die Eltern

junge junge Menschen Menschen

% 2% Pflegeheim Pflegeheim

ÄUSSERE LOGIK ÄUSSERE LOGIK 8% KONTEXT mst 1:30 5%

Die Freundschaften. Das eigene Heim ist jedoch zu gross. richtet sich an Menschen in ihrer5Nachfamilienphase. Die % 5% Vereinslokal Vereinslokal Kinder sindden ausgezogen von Wänden, zu5 Hause und die GemeinschaftsEltern % 5% Vereinslokal Vereinslokal Nebst eigenen vier werden sind wieder bereit für neue Herausforderungen und räume angeboten, welche die Durchmischung der Freundschaften. Das eigene Heim ist jedoch zu gross. Bewohner fördern. Ein kleines Bistro bietet Platz für den Mittwochabendjass zwischen den Bewohnern, kleine Nebst den eigenen vier Wänden, werden GemeinschaftsAteliers ermöglichen den Bewohner kreative Aktivitäten. räume angeboten, welche die Durchmischung der Entwicklung Entwicklungder derBevölkerung Bevölkerung nach nach Altersklassen Altersklassen Pflegedienstleistungen für die älteren Bewohner sorgen Bewohner fördern. Ein kleines Bistro bietet Platz für den Entwicklung Entwicklung der der Bevölkerung Bevölkerung nach Altersklassenfür Menschen dafür, dass die Pflege undnach die Altersklassen Versorgung 100% 100% Mittwochabendjass zwischen den Bewohnern, kleine die zu rüstig sind für das Altersheim, weiterhin in ihrer 100% 100% Ateliers ermöglichen den Bewohner kreative Aktivitäten. 80% 80% Wohnung leben können. Wobei das gegenseitige Pflegedienstleistungen für die älteren Bewohner sorgen 80% 80% Unterstützen unter den Bewohnern nicht ausgeschlossen dafür, dass die Pflege und die Versorgung für Menschen 60% 60% ist.rüstig sind für das Altersheim, weiterhin in ihrer die zu

5% 8% 5%

KONTEXT mst 1:3000 Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40% 40%

40% 40% Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40% 40% Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 35% 35%

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40% 40% 35% 35% 30% 30% 8% 30 % Nachfamilienphase 40% 40% 35% 35% 30% 30% 25% 25% 35% 35% 25% 25% 30% 30% 5 % Vereinslokal 20% 20% Pflegeheim Wohnen Dienstleistung 30% 30% 20% Pflegeheim Wohnen Dienstleistung 25% 8 % Pflege Ga 3025% %20% Nachfamilienphase 15% 15%

ÄUSSERE LOGIK

ÄUSSERE LOGIK 25% 25% 15% 15% 20% 20% 10% 10% 5 % Vereinslokal 20% 20%10% 10% KONTEXT mst 1:3000 15% 15% 5%5%

leben können. Wobei das gegenseitige Wohnungsgrössen variieren von 2-4 Zimmer, wobei der

Unterstützen unter den Bewohnern nicht ausgeschlossen 40% 40% Fokus aus flächenmässig kleineren und günstigeren 20% 20% ist.

15% 15% 5%5% 10% 10% 0%0% 10% 10%

20% 20% Wohnungen liegt. 0%0% Wohnungsgrössen variieren von2025 2-4 wobei 2010 2010 2013 2013 2016 2016 2019 2019 2022 2022 2025 Zimmer, 2028 2028 2031 2031 2034 2034der 2037 2037 2040 2040 0%0% Fokus aus flächenmässig kleineren und Aktuelle Aktuelle Altersstruktur Altersstruktur 2010 2013 2016 2019 2019 2022 2022 2025 2028 2010 2013 2016 2025 2028günstigeren 2031 2031 2034 2034 2037 2037 2040 2040

Marktleistung & Nutzungsverteilung Marktleistung &

42% 42% 42% 42%

100%

5% 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume

5% 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume

8% 8% Pflege Pflege

stung eistung

Gastronomie Gastronomie

slokal kal stung Gastronomie Gastronomie % 8ung % Pflege Pflege

Öffentliche Öffentliche Räume Räume Öffentliche Öffentliche Räume Räume

2010 2010| 2042 | 2042

64% 64%| 49% | 49% junge junge Menschen Menschen MS MS Region Region Aargau Aargau 64% 64%| 54% | 54%

36% 36%| 51% | 51% ältere ältere Menschen Menschen 36% 36%| 46% | 46%

Kanton Kanton Luzern Luzern 66% 66%| 53% | 53% 64% 64%| 49% | 49% Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010 -15% -15% Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau MS MS Region Region Aargau Aargau 64% 64%| 54% | 54% 5%

34% 34%| 47% | 47% 36% 36%| 51% | 51% +15% +15% 36% 36%| 46% | 46%

Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010

Jahr Jahr

2010 2010| 2042 | 2042

66% 66%| 53% | 53%

Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau

-15% -15%

8%

5%

0%

+15% +15%

2010

2010

VOLUMETRIE 2013

2016

2019

2022

2025

0-19 Jährige 20-34 Jährige 35-49 Jährige 2013 2016 2019 2022 2025 2028 20-34 Jährige

35-49 Jährige

2028

40%

50-64 Jährige 2031 2034

50-64 Jährige

Dienstleistung

Gastronomie

Öffentliche Räume

35% 35% 25% 25% 25% 25% 15% 15% 30% 30%

20% 20%10% 20% 20% Pflegeheim Wohnen 10%

Dienstleistung

Gastronomie

Öffentliche Räume

25% 25% 15% 15% 5%5% 15% 15% 20% 20%10% 10% 10% 10% 0%0%

2031 2034 2034 2037 2037 2040 2040 2031

hrige 65-79 65-79 Jährige Jährige 80+ 80+ Jährige Jährige 031 2034 2037 2040 1ährige 2034 2037 2040

e 65-79 65-79 Jährige Jährige 80+ 80+ Jährige Jährige

15% 15% 5%5% 5%5% 10% 10% 0%0% 0%0% 5%5% 0%0%

1 Pers. 1 Pers.

2 Pers. 2 Pers.

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau 1 Pers. 1 1 Pers. 1 Pers. Pers. Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

1 Pers. 1 Pers. Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

3 Pers. 3 Pers.

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau 2 Pers. 2 Pers. 2 Pers. 2 Pers.

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

4+4+ Pers. Pers.

Kanton Kanton LULU

3 Pers. 3 Pers. 3 Pers. 3 Pers.

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

2 Pers. 2 Pers.

Kanton Kanton LULU

Kanton Kanton LULU

Schweiz Schweiz

4+4+ Pers. Pers. Pers. 4+4+ Pers.

Kanton Kanton LULU

3 Pers. 3 Pers.

Wohnungsbestand Wohnungsbestand nach nachZimmerzahl Zimmerzahl

Schweiz Schweiz

Schweiz Schweiz

4+4+ Pers. Pers. Schweiz Schweiz

VOLUMETRIE VOLUMETRIE

Wohnungsbestand Wohnungsbestand nach nachZimmerzahl Zimmerzahl

M 1:333 M 1:333

1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 5 Zimmer 6+6+ Zimmer Zimmer gem gem Pfaffnau Pfaffnau MS-Reg.Aarau MS-Reg.Aarau Kanton Kanton LULU Schweiz Schweiz 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 5 Zimmer 6+6+ Zimmer Zimmer gem gem Pfaffnau Pfaffnau

MS-Reg.Aarau MS-Reg.Aarau

65-79 Jäh

MS-Reg.Aarau MS-Reg.Aarau

KONTEXT mst 1:3000 VOLUMETRIE

35% 35%

Wohnen

2031

ÄUSSERE LOGIK gem gem Pfaffnau Pfaffnau

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 35% 35% 25% 25% 40% 40% 30% 30% 30% 30% 20% 20% Pflegeheim

0%

KONTEXT mst 1:3000 VOLUMETRIE

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur

40% 40%

40% 40% 30% 30%

VOLUMETRIE

20%

1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 3 Zimmer

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 35% 35%

sklassen rsklassen

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

1 gem Zimmer 1 gem Zimmer 2 Zimmer 2 ZimmerMS-Reg.Aarau 3 Zimmer 3 Zimmer 4 Pfaffnau Pfaffnau MS-Reg.Aarau ÄUSSERE LOGIK

42%

40%

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau 2 Pers. 2 Pers.

Wohnungsbestand Wohnungsbestand nach nachZimmerzahl Zimmerzahl Wohnungsbestand Wohnungsbestand nach nachZimmerzahl Zimmerzahl

40%

0-19 Jährige

34% 34%| 47% | 47%

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40% 40%

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

20%

42%

5%

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau 1 Pers. 1 Pers.

60%

40%

2010 2010| 2042 | 2042

8%

Kanton Kanton Luzern Luzern

5%

ssen assen

60%

ältere ältere Menschen Menschen

0%0%

0%0%

80%

2010 2010| 2042 | 2042

2 Pers. 2 Pers.

1 Pers. 1Pfaffnau Pers. 2MS-Reg. Pers. 2MS-Reg. Pers. Aarau Gem. Gem. Pfaffnau Aarau 80% Entwicklung der Bevölkerung nach Altersklassen

100%

junge junge Menschen Menschen

1 Pers. 1 Pers.

KONTEXT mst 1:3000MS-Reg. Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau MS-Reg. Aarau Aar 5%5%

0%0% 5%5% Entwicklung der Bevölkerung nach2 Altersklas 1 Pers. 1 Pers. Pers. 2 Pers.

Nutzungsverteilung Jahr Jahr

66% 66% | 53% | 53% -15% -15% 42 % Pflegeheim 5% -15% -15%

Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau

60% 60% Wohnung 40% 40%

Aktuelle Aktuelle Altersstruktur Altersstruktur

64% 64%| 54% | 54%

64% 64% | 54% || 54% 66% 66% 53% | 53%

Kanton Kanton Luzern Luzern Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau 10 % Familien

0-19 0-19 Jährige Jährige 20-34 20-34 Jährige Jährige 35-49 35-49 Jährige Jährige 50-64 50-64 Jährige Jährige 65-79 65-79 Jährige Jährige 80+ 80+ Jährige Jährige

flegeheim geheim

2010 2010| 2042 | 2042

MS MS Region Region Aargau Aargau Kanton Kanton Luzern Luzern

8% 8% Pflege Pflege 3030 %% Nachfamilienphase Nachfamilienphase sind wieder bereit für neue Herausforderungen und 8% 8% Pflege Pflege Wohnform ‚Wohnen in der zweiten Lebenshälfte‘ 3030 %% Nachfamilienphase Nachfamilienphase

Wohnungen liegt. 0-19 0-19 Jährige Jährige 20-34 20-34 Jährige Jährige 35-49 35-49 Jährige Jährige 50-64 50-64 Jährige Jährige 65-79 65-79 Jährige Jährige 80+ 80+ Jährige Jährige

5%5% 5%

10 % Familien Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010

Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010 MS MS Region Region Aargau Aargau

SE1: Marketingstrategie

tung ung & & ung ung & & sverteilung verteilung verteilung verteilung

junge junge Menschen Menschen 2010 2010 | 2042 | 2042

Jahr Jahr

5% 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume

von Patrik Egger, Silas Maurer, Florian Oertli, Katja Suter

nenvon von2-4 2-4Zimmer, Zimmer,wobei wobeider der von von2-4 2-4Zimmer, Zimmer, wobei wobeider der kleineren eineren und undgünstigeren günstigeren eineren neren und undgünstigeren günstigeren

Jahr Jahr

SE2:ÄUSSERE MACHBARKEIT, LOGIK 64% 64%| 49% | 49% 42 % Pfle ÄUSSERE LOGIK 64% 64%| 49% | 49%

5% 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume

Kanton Kanton LULU

Schweiz Schweiz


Zielgruppen Positionierung

Die Wohnform ‚Wohnen in der zweiten Lebenshälfte‘ richtet sich an Menschen in ihrer Nachfamilienphase. Die Kinder sind ausgezogen von zu Hause und die Eltern 1010 %% Familien Familien 4242 %Herausforderungen % Pflegeheim Pflegeheim sind wieder bereit für neue und Freundschaften. Das eigene Heim ist jedoch zu gross.

Die Die

Nebst den eigenen vier Wänden, werden Gemeinschaftsräume angeboten, welche die Durchmischung der Bewohner fördern. Ein kleines Bistro bietet Platz für den Mittwochabendjass zwischen den Bewohnern, kleine Ateliers ermöglichen den Bewohner kreative Aktivitäten. Pflegedienstleistungen für die älteren Bewohner sorgen % 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume dafür, dass die Pflege und die Versorgung5für Menschen die zu rüstig sind für das Altersheim, weiterhin in ihrer Wohnung leben können. Wobei das gegenseitige Unterstützen unter den Bewohnern nicht ausgeschlossen 8% 8% Pflege Pflege Nachfamilienphase ist. 3030% %Nachfamilienphase

s.

aftsts-

nen

n. en. nen en hen

Wohnungsg Fokus aus Wohnunge

Aktuelle Aktuelle Alters Alt

Mar Nutz Jahr Jahr

Pfaffnau Pfaffnau 201 20

MS MS Region Region Aa

Kanton Kanton Luzer Luz

Tendenz Tendenz Pfaf Pf

5% 5% Vereinslokal Vereinslokal Wohnungsgrössen variieren von 2-4 Zimmer, wobei der Fokus aus flächenmässig kleineren und günstigeren Wohnungen liegt.

ssen en

rer

g

Unterstütze ist.

BACHELOR INTERMEDIATE 129

Aktuelle Aktuelle Altersstruktur Altersstruktur

100%

Marktleistung & Nutzungsverteilung

Entwicklung Entwicklungder derBevölkerung Bevölkerungnach nach Altersklassen Altersklassen 100% 100% 80% 80% 60% 60%

40% 40% 5% 5% Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume 20% 20%

junge junge Menschen Menschen

ältere ältere Menschen Menschen

Jahr Jahr

2010 2010| 2042 | 2042

2010 2010| 2042 | 2042

Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010

64% 64%| 49% | 49%

36% 36%| 51% | 51%

MS MS Region Region Aargau Aargau

64% 64%| 54% | 54%

36% 36%| 46% | 46%

0%0% Kanton Kanton Luzern Luzern 66% 66%| 53% | 53% 34% 34%| 47% | 47% 2010 2013 2013 2016 2016 2019 2019 2022 2022 2025 2025 2028 2028 2031 2031 2034 2034 2037 2037 2040 2040 2010 -15% -15% Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau +15% +15%

8%

5%

0-19 0-19 Jährige Jährige 20-34 20-34 Jährige Jährige 35-49 35-49 Jährige Jährige 50-64 50-64 Jährige Jährige 65-79 65-79 Jährige Jährige 80+ 80+ Jährige Jährige

5%

Entwicklu H 40% 40%

Haush Hau 35% 35% 80% 40% 40% 30% 30% 60% 35% 35% 25% 25% 30% 30% 40% 20% 20% Pflegeheim 25% 25% 15% 15% 20% 20% 20%10% 10% 0% 15% 15% 20105%5% 2013

10% 10% 0%0% 0-19 Jährige 2 5%5% G 0%0% 1

Gem. GemP

42%

SE2: Positionierung & Zielgruppe Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40% 40%

Wohnungs Wohnung

40%

Die Wohnform «Wohnen in der zweiten Lebenshälfte» Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 35% richtet sich an Menschen in35% der Nachfamilienphase. Die 40% 40% Kinder sind ausgezogen von zu Hause und die Eltern Pflegedienstleistungen ermöglichen eine Unterstüt30% 30% bereit für neue Herausforderungen und Freundschafzung und Pflege in der eigenen Wohnung, wobei das 35% 35% 25% 25% ten. Das eigene Heim ist jedoch zu gross. gegenseitige Unterstützen der Bewohner ausdrücklich 30% 30% 20% 20% Pflegeheim Wohnen Dienstleistung Gastronomie Öffentliche Räume Neben den eigenen vier Wänden werden ein Geerwünscht ist. meinschaftsraum und 25% ein Fitnessraum angeboten, welDie Wohnungsgrössen variieren von 2,5 bis 4,5 Zim25% 15% 15% che die Durchmischung der Bewohner fördern. Ein kleimern, wobei der Fokus auf Singles und Paaren liegt, die 20% 20%10% 10% einen hohen Ausbaustandard wünschen. che liche Räume Räume nes Café bietet Platz für den Mittwochabendjass. 15% 15% 5%5%


junge junge Menschen Menschen

VOLUMETRIE VorstudienGSF 8‘608.0m2 2010 2013 2016 2019 2022 2025 2028 2031 2034 2037 2040 Aktuelle Altersstruktur GGF 1558.0m2 REFERENZPROJEKT BUF 7‘020m2 65-79 Jährige 80+ ALTERSZENTRUM (AR) 0-19 Jährige 20-34 Jährige 35-49 Jährige 50-64 Jährige GREMM Jährige 20%

ältere ältere Menschen Menschen

ÄUSSERE LOGIK 64%| 49% | 49% 42 %64% Pflegeheim ÄUSSERE LOGIK Jahr Jahr

äume sräume

2010 2010| 2042 | 2042

2010 2010| 2042 | 2042

10 % Familien Pfaffnau Pfaffnau 2010 2010

0%

36% 36%| 51% | 51%

MS MS Region Region Aargau Aargau

64% 64%| 54% | 54%

36% 36%| 46% | 46%

Kanton Kanton Luzern Luzern

66% 66%| 53% | 53%

34% 34%| 47% | 47%

Tendenz Tendenz Pfaffnau Pfaffnau

-15% -15%

+15% +15%

5% KONTEXT mst 1:3000 8%

PROJEKTINFORMATION ÄUSSERE LOGIK

5%

42%

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 40%

40% 40%

30% 30% 20% 20% Pflegeheim

MS Region Aargau Kanton Luzern

8 % Pflege

66% | 53%

Gastronomie

KONTEXT mst 1:3000 15% 15% 5%5%

10% 10% 0%0%

1 Pers. 1 Altersklassen Pers. 2 Pers. 2 Pers. wicklung der Bevölkerung nach

OGIEN

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

2 Pers. 2 Pers.

Gem. Gem. Pfaffnau Pfaffnau

Standort Klimazone Nutzung 3 Pers. 3 Pers.

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

1 Pers. 1 Pers.

Kanton Kanton LULU

3 Pers. 3 Pers.

MS-Reg. MS-Reg. Aarau Aarau

Kanton Kanton LULU

VOLUMETRIE 2016 2019 2022 2025 2028 Aktuelle Altersstruktur

rige

20-34 Jährige

35-49 Jährige

Haushaltsstruktur

2034

Schweiz Schweiz 40% 30%

35%

25%

Schweiz Schweiz 30% 20% 25%

15%

20% 10%

2037

15%

5%

1558.0m2 7‘020m2

10%

0%

5%

2040

65-79 Jährige

80+ Jährige

1 Pers.

Gem. Pfaffnau

2 Pers.

3 Pers.

MS-Reg. Aarau

1 Pers.

2 Pers.

Gem. Pfaffnau

4+ Pers.

Kanton LU

3 Pers.

MS-Reg. Aarau

Schweiz

4+ Pers.

Kanton LU

Schweiz

Gebäudehöhe max 17.9m

ÄUSSERE Kontext LOGIK

Wohnungsbestand nach Zimmerzahl

Volumetrie

gem gem Pfaffnau Pfaffnau

MS-Reg.Aarau MS-Reg.Aarau

PROJEKTINFORMATION

Kanton Kanton LULU

Schweiz Schweiz

PROJEKTINFORMATION GV

Jahr

2010

Pfaffnau 2010

64% | 49%

| 2042

MS Region Aargau

64% | 54%

Kanton Luzern

66% | 53%

Tendenz Pfaffnau

-15%

VOLUMETRIE

M 1:333

Haushaltsstruktur

Haushaltsstruktur 35% 35% 30% 25%

30% 25% 20% M 1:333 15% VOLUMETRIE

10%

2 Zimmer

GSF GGF BUF

34% | 47%

3 Zimmer

4 Zimmer

MS-Reg.Aarau

GGF BUF

5 Zimmer

Kanton LU

1558.0m2 7‘020m2

8‘608.0m2 +15% 1558.0m2 GV GF Total 7‘020m2 M 1:333

6+ Zimmer

Schweiz

25‘400m3 7‘403m2

Ausblick

MODUL VORSTUDIE FS17

PROJEKTINFORMATION Standort Klimazone Nutzung

AUSBLICK GSF 8‘608.0m2

Teufen (AR) gemässigt Alterszentrum MODUL VORSTUDIE FS17

GGF 1558.0m2 SE2: Machbarkeit, Referenztypologien GF Total 7‘403m2 M 1:333 BUF 7‘020m2 5% Äussere Logik Referenzprojekt: Alterszentrum Gremm (AR) Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG)

20% 10% 15%

1 Zimmer

gem Pfaffnau

36% | 46%

Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) Gebäudehöhe max 17.9m

40%

40%

25‘400m3

Standort Teufen (AR) Standort ältere Menschen Teufen7‘403m2 (AR) GF Total M 1:333 Klimazone gemässigt 2010 | 2042 Klimazone gemässigt Nutzung Alterszentrum Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) VOLUMETRIE max 17.9m Nutzung 36% | 51% GSFGebäudehöhe Alterszentrum 8‘608.0m2

junge Menschen

GV

25‘400m3

Gebäudehöhe max 17.9m

0%

Projektinformation 1 Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4+ Pers. GV 25‘400m3 5% Gem. Pfaffnau Teufen MS-Reg. Kanton LU Standort (AR) Aarau GSF Schweiz 8’608 m³ M 1:333 7‘403m2 VORSTUDIE FS17 0% Klimazone gemässigtGF Total GGF MODUL1558 m² 1 Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4+ Pers. Nutzung Alterszentrum BUF 7’020 m² Gem. Pfaffnau MS-Reg. Aarau Kanton LU Geschosse 6 (UG, EG, 1.–4. OG) GV Schweiz 25’400 m³ Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) Gebäudehöhe max 17.9 m GF Total 7’403 m³

Gebäudehöhe max 17.9m

Wohnungsbestand nach Zimmerzahl

T

MS-Reg. Aarau

Gesc Gebä

Wohnungsbestand nach Zimmerzahl Baugesetz

Baugesetz

PRO

Baugesetz SIA 41

1 Zimmer gem Pfaffnau

Nutzu G G GSF Baugese MS-Reg.Aarau GGF BUF Baugese

2 Zimmer

3 Zimmer

Baugese Baugesetz, SIA SIA416 416 G

GV

Baugesetz GF ToA Baugese Baugesetz

Gesch

Gebä Baugesetz Baugesetz O

Baugesetz Baugesetz E Baugesetz

Baugese Baugesetz SIA 416 U SIA 41

1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 5 Zimmer 6+6+ Zimmer Zimmer

KONTEXT mst 1:3000 VOLUMETRIE

2 Pers.

Klima Baugesetz

PROJEKTINFORMATION

GGF BUF

GV

MS-Reg. Aa

Baugesetz GF

G

Haushaltsstruktur 35%

0%

50-64 Jährige

Gem. Pfaffnau

SIA2416 Pers.

Stand Baugese G

GSF 8‘608.0m2 GV 25‘400m3 GGF 1558.0m2M 1:333GF Total 7‘403m2 REFERENZPROJEKT BUF 7‘020m2GREMM Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) ALTERSZENTRUM (AR) 2031

Gem. Pfaffnau

1 Pers.

8‘608.0m2 +15% 1558.0m2 7‘020m2

Teufen (AR)Teufen (AR) Standort Klimazone gemässigt gemässigt Nutzung Alterszentrum VOLUMETRIE Alterszentrum AUSBLICK GSF 8‘608.0m2

40%

4+4+ Pers. Pers.

4+4+ Pers. Pers.

Wohnungsbestand Wohnungsbestand nach nachZimmerzahl Zimmerzahl

2013

1 Pers.

34% | 47%

GSF GGF BUF

Öffentliche Räume

20% 20%10% 10%

0%0%

0%

0%

PROJEKTINFORMATION

Dienstleistung

25% 25% 15% 15%

5%5%

5%

Teufen (AR) gemässigt Alterszentrum

| 2042

-15%

Tendenz Pfaffnau

5 % Vereinslokal

Wohnen

2010

Pfaffnau 2010

Haushaltsstruktur Haushaltsstruktur 35% 35% 40% 40% 30% 30% 30 % Nachfamilienphase

ÄUSSERE LOGIK 35% 35% 25% 25%

Standort ältere Menschen Klimazone2010 | 2042 64% | 49% Nutzung 36% | 51% KONTEXT mst 1:3000 64% | 54% 36% | 46% VOLUMETRIE junge Menschen

Jahr

5 % Gemeinschaftsräume

BUF

5%

10%

Baugesetz Baugese Baugesetz SIA 416 B

Baugese

Baugesetz Baugesetz Baugese

SIABaugese 416 Baugesetz GV Baugesetz SIA To 41a Baugesetz Baugesetz, GF SIA 416 G Baugesetz Gesc Baugese SIA 4 Gebä Baugesetz Baugesetz e BKP-H e BKP-H Baugesetz e BKP-H B Baugese Baugesetz Baugese Baugesetz Baugesetz BaugeseZ Baugesetz Baugese SIA 416 G Baugesetz Baugese Baugesetz SIA 416 G e BKPe BKP e BKP Baugesetz A Baugesetz V

M

Baugesetz, SIA 416 Baugesetz Baugesetz

U Ü

Baugesetz Baugesetz

G

Baugesetz e BKP-H e BKP-H Baugesetz e BKP-H

I I I

Baugesetz SIA 416 Baugesetz SIA 416

Baugesetz Baugesetz


TEILFLÄCHEN SIA 416 mst. 1:800 BACHELOR INTERMEDIATE 131 ÄUSSERE LOGIK TEILFLÄCHEN SIA 416 mst. 1:800

GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE mst. 1:500 TEILFLÄCHEN SIA 416 mst. 1:800 TEILFLÄCHEN SIA 416 mst. 1:800

KONTEXT ÄUSSERE LOGIK ÄUSSERE LOG GESCHOSS-UND UNDAUSSENGESCHOSSFLÄCHE AUSSENGESCHOSSFLÄCHEmst. mst.1:500 1:500 GESCHOSSREFERENZPRO ÄUSSERE LOGIK KONTEXT LOGIK WOHNEN 55+ B ÄUSSERE TEILFLÄCHEN SIA 416 mst. 1:800 ÄUSSERE LOG GESCHOSS-UND UNDAUSSENGESCHOSSFLÄCHE AUSSENGESCHOSSFLÄCHEmst. mst. 1:500 GESCHOSS1:500 KONTEXT PROJEKTINFOR REFERENZPRO ÄUSSERE LOGIK KONTEXT WOHNEN 55+ B ÄUSSERE LOGI LOG Standort ÄUSSERE GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHEÄUSSERE mst. 1:500 LOGIK

INNERE LOGIK

INNERE LOGIK

INNERE LOGIK

Klimazone

KONTEXT ÄUSSERE LOGIK

Nutzung PROJEKTINFOR REFERENZPRO WOHNEN 55+ B GSF 2‘601.0m2 KONTEXT KONTEXT Standort ÄUSSERE LOGI ÄUSSERE LOGIK ÄUSSERE LOGI GGF 891.0m2 Klimazone

INNERE LOGIK - Seite 2

TEILFlÄCHEN SIA 416

TEILFlÄCHEN SIA 416

VORSTUDIE FS17

TEILFlÄCHEN SIA 416

BUF

KONTEXT NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG

1‘442m2

Nutzung PROJEKTINFOR HA

mst. 1:800

mst GV 12‘0 GSF 2‘601.0m2 KONTEXT KONTEXT Standort KONTEXT ÄUSSERE LOGI GF Total 891.0m2 4‘1 ÄUSSERE LOGI ÄUSSERE LOGIK GGF Klimazone BUF 1‘442m2 Nutzung NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG HAE Geschosse 6 (UG, PARZELLE mst. 1:800 mst Teilflächen SIA 416 Gebäudehöhe max GV 12‘0 GSF 2‘601.0m2 KONTEXT KONTEXT INNERE LOGIK - Seite 2 KONTEXT GF Total ÄUSSERE LOGI GGF 891.0m24‘1 BUF 1‘442m2 REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR) Geschosse 6 (UG, PARZELLE NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG HAE 26.05.2017Gebäudehöhe max mst. 1:800 mst GV 12‘0 KONTEXT GF Total 4‘1

INNERE LOGIK - Seite 2

PARZELLE

VORSTUDIE FS17 VORSTUDIE FS17

REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR)Geschosse 6 (UG, E PARZELLE REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR) 26.05.2017 Gebäudehöhe max 26.05.2017

PARZELLE

REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR)PARZELLE INNERE LOGIK - Seite 2 M 1:333REFERENZ-TYPOLOGIE: MODUL ALTERSZENTRUM GREMM (AR) PARZELLE 26.05.2017

VORSTUDIE FS17 VORSTUDIE FS17

26.05.2017

INNERE LOGIK - Seite 2 PARZELLE NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG PARZELLE 1:500 HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN 1:333 mst. MODUL INNERE LOGIK Seite 2 MM1:333 MODUL REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR) PARZELLE mst. 1:800 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG PARZELLE

VORSTUDIE FS17

26.05.2017

mst. 1:500

BESONNUNG

INNERE LOGIK - Seite 2 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG mst. 1:500 VOLUMETRIE PARZELLEMODUL HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN M 1:333 INNERE LOGIK - Seite 2 M 1:333 MODUL mst. 1:800 PARZELLE NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG PARZELLE mst. 1:500

BESONNUNG

INNERE LOGIK - Seite 2 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:400 VOLUMETRIE HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN M 1:333 mst. 1:500

mst. 1:800 Besonnung

NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG mst. 1:500 VOLUMETRIE GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:400 VOLUMETRIE

BESONNUNG

VOLUMETRIE

VOLUMETRIE

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:400

VOLUMETRIE VOLUMETRIE

VOLUMETRIE M 1:333

VOLUMETRIE VOLUMETRIE VOLUMETRIE

WOHNUNGSGRÖSSEN

M 1:333 M 1:333

WOHNUNGSGRÖSSEN M 1:333

VOLUMETRIE VOLUMETRIE

M 1:333 GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:250

MODUL VORSTUDIE FS17

M 1:333 GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:250

WOHNUNGSGRÖSSEN

M 1:333

MODUL PARZELLE

Wohnungsgrössen

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:250

MODUL VORSTUDIE FS17

M 1:333 GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:250

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:250

MODU VOLUMETRIE

M 1:333

MODU

M 1:333

M 1:333

M 1:333

MODU


Standort Bona Standort GSF 2‘601.0m2 Gebäudehöhe maxWOHNUNGEN 16.0mINNERE LOGIK HAUPTNUTZFLÄCHEN: SIA 416 GV2 a Gebäud ÄUSSERE LOGIK KONTEXT Volume GGF 891.0m2 KONTEXT - Seite GF AttiB PROJEKTINFORMA PROJEKTINFORMATION Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONN GSF 2‘601.0m2 Gebäudehöhe max 16.0m Klimazone gemä gesamt SIA 416 GV a a Gebäud ÄUSSERE LOGIK Klimazone KONTEXT Volume GGF 891.0m2 KONTEXT mst. 1:800 Gescho PROJEKTINFORMA PROJEKTINFORMATION BUF 1‘442m2 Geschossemax 6 (UG, EG, 1-4.OG)LOGIK INNERE Seite 2 Vorstudien GV 12‘061m3 GSF 2‘601.0m2 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONN Gebäudehöhe 16.0m Baugesetz Attika GV AttikVB gesamt SIA 416 GV a Gebäud ÄUSSERE LOGIK KONTEXT mst. 1:500 Gebäu Standort Bonad GGF 891.0m2 KONTEXT Nutzung Wohn Standort B PROJEKTINFOR PROJEKTINFORMAT Nutzung BUF 1‘442m2 HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN GF NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONN Gebäudehöhe max 16.0m KONTEXT Baugesetz Attika GV gesamt SIA 416 GV aAttikG ÄUSSERE LOGIK a Dachau GF Total 4‘100m2 mst. 1:500 PROJEKTINFORMA GGF1‘442m2 891.0m2 Standort Bonad Standort B Klimazone gemäs BUF HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN Klimazone mst. 1:800 a Geschos NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BES GF Attik Baugesetz Attika GV g Baugesetz OG's GV OG INNERE LOGIK Seite 2 mst. 1:500 Standort Bonad GV BUF 12‘061m3 Standort B Klimazone gemäs 1‘442m2 HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN Klimazone Gebäud Nutzung Wohne GSF 2‘601.0m2 mst. 1:800 a Geschos GF AttikG Baugesetz Attika Gebäu Nutzung mst. 1:500 GSF 2‘601.0m2 INNERE LOGIK Seite 2 Standort B NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESON Standort GV 12‘061m3 KONTEXT Klimazone gemäs HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN Nutzung a GF Total 4‘100m2 PROJEKTINFORMA Klimazone Gebäud Wohne mst. 1:800 Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) a a Dachauf Geschos G Voll-Ge GGF 891.0m2 Nutzung B Standort INNERE LOGIK Seite 2 GV 12‘061m3 KONTEXT Klimazone g GGF 891.0m2 mst. 1:500 Baugesetz OG's GV OG's Klimazone a Dachauf GF Total 4‘100m2 PROJEKTINFORMA Gebäud Nutzung Wohne mst. 1:800 a EG G Baugesetz EG2 GV Nutzung B Gebäudehöhe max 16.0m INNERE LOGIK - Seite GSF 2‘601.0m2 BUF 1‘442m2 GV 12‘061m3 Klimazone KONTEXT Gebäud Baugesetz OG's GV OG's GSF 2‘601.0m2 a Dachauf GF Total 4‘100m2 PROJEKTINFORMA G Nutzung W NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESON Gebäu BUF 1‘442m2 Nutzung B GSF 2‘601.0m2 Geschosse 6 (UG, EG,4‘100m2 1-4.OG) a a Voll-Ges KONTEXT GGF 891.0m2 Gebäud Baugesetz OG's GV OG's Standort a D GF Total PROJEKTINFOR GSF 2‘601.0m2 Gescho NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESON Nutzung GGF 891.0m2 mst. 1:500 GSF 2‘601.0m2 Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) Baugesetz EG GV a Voll-Ges GGF 891.0m2 Gebäud Baugesetz OG's G Baugesetz UG's GVEG UG Standort Gebäudehöhe max 16.0m GSF 2‘601.0m2 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESON BUF 1‘442m2 GV 12‘061m3 Klimazone GGF 891.0m2 mst. 1:500 GSF 2‘601.0m2 Gebäud BUF 1‘442m2 Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) Baugesetz EG GV EGG a 12‘061m Voll-Ges GGF Gebäu GV 891.0m2 Standort GSF 2‘601.0m2 Gebäudehöhe max 16.0m NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BE BUF 1‘442m2 Klimazone GGF 891.0m2 mst. 1:500 GF Total 4‘100m2 a a Geschos ERSZENTRUM GREMM (AR) Nutzung Gebäud Geschossemax 6 (UG, EG, 1-4.OG) BUF 1‘442m2 EG GV LE aEGV GSF 2‘601.0m2 Gescho GGF 891.0m2 Standort Gebäudehöhe 16.0m BUFBaugesetz 1‘442m2 26.05.2017

Gebäudehöhe max 16.0m

RSZENTRUM GREMM (AR) RSZENTRUM GREMM (AR) 26.05.2017 RSZENTRUM GREMM (AR) ALTERSZENTRUM26.05.2017 GREMM (AR) 26.05.2017 26.05.2017 TERSZENTRUM GREMM (AR) 26.05.2017

ERSZENTRUM GREMM (AR) ERSZENTRUM GREMM (AR) 26.05.2017 ERSZENTRUM GREMM (AR)PARZELLE 26.05.2017 GREMM (AR) KontextMODUL VORSTUDIE FS17 eALTERSZENTRUM 2 26.05.2017PARZELLE PARZELLE 26.05.2017 PARZELLE e2 MODUL VORSTUDIE FS17 PARZELLE e 2 LÄCHEN: BESONNUNG PARZELLE MODUL VORSTUDIE FS17 PARZELLE PARZELLE e2 MODUL VORSTUDIE FS17

GF Baugesetz Total Klimazone GGFUG's 891.0m2 mst. 1:500 GV Baugesetz GV UG's a a 4‘100m Geschos Nutzung Gebäud EG G BUF 1‘442m2 12‘061m3 Höhe B BUF 1‘442m2 GGFKlimazone 891.0m2 Gebäud GV 12‘061m Baugesetz UG's GV UG's a Geschos G BESONNUNG Nutzung Baugesetz BMZ Bauma BUF 1‘442m2 GV 12‘061m3 GF Total 4‘100m2 Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG GSF 2‘601.0m2 a Geschos Gebäud BUF 1‘442m2 GV 12‘061m Baugesetz UG's GV aUG's G anrech Nutzung GV 12‘061m3 GF Total 4‘100m Geschosse 6UG's (UG, EG,Bo 1 GF Total 4‘100m2 a Höhe Gebäudehöhe max 16.0m GSF 2‘601.0m2 Geschos Gebäud Baugesetz G GV 12‘061m GV obe GGF 891.0m2 B GV Total 12‘061m3 GF 4‘100m GF Total BESONNUNG Baugesetz BMZ4‘100m2 Baumas Höhe Bo Gebäudehöhe max 16 GSF Geschos G GV Atti GV 12‘0 Geschosse 62‘601.0m2 (UG, EG,a4‘100m2 1-4.OG GGF 891.0m2 B GF Total 4‘100m BUF 1‘442m2 GF Total anreche BESONNUNG Baugesetz BMZ Baumas GV GSF a 12‘061m Höhe Bo a OG GV Geschosse 62‘601.0m2 (UG, EG, 1BG Geschosse (UG, EG, 1-4.OG GGF 891.0m2 Gebäudehöhe max 16.0m Total 4‘1 BUF GF6 1‘442m2 GV anreche BESONNUNG Baugesetz BMZ Baumas aober GV EG Geschosse 6 EG, (UG, EG, 1H Geschosse 6 (UG, 1-4.OG GF Total 4‘100m GGF 891.0m2 Gebäudehöhe max 16.0m Gebäudehöhe max 16.0 Attik BUF 1‘442m2 GV ober BESONNUNG anreche Baugesetz BMZ Geschosse 6 (UG, EG, 1Geschosse (UG, EG, 1B GV 12‘061m Gebäudehöhe max 16.0m Gebäudehöhe max 16.0 GV OG's BUF 1‘442m2 Attik GV ober aE Kennw Geschossemax 6 (UG, Gebäudehöhe 16.0 GV 12‘061m GV EG Gebäudehöhe max 16.0 OG's GV Attik G GF Total 4‘100m B Geschosse 6 (UG, EG, 1 GV 12‘061m Gebäudehöhe max GV EG OG's G Fläche GF Total 4‘100m B Gebäudehöhe max 16 Kennwe GV 12‘0 GV EG G Baugesetz, aGSF anrech GF Total 4‘100m B Geschosse 6 (UG, Kennwe EG, 1GB SIAGF 416 Total GSF Grunds 4‘1 Kennwe a Flächen Wohne Geschosse 6 (UG, EG, 1B Gebäudehöhe max 16.0 Baugesetz, aGSF anreche a Flächen Geschosse 6 (UG, EG, 1KB Gebäudehöhe max 16.0 SIA 416 aGSF GSF Grundst Baugesetz, anreche Flächen a (UG, Geschosse 6 E B Gebäudehöhe max 16.0 a Wohnen SIA 416 aGSF GSF Grundst Baugesetz, anreche FB HAUPTNUTZFLÄCH Gebäudehöhe max a Wohnen SIA Baugesetz, 416 GSF aGSF Grundst Baugesetz nicht aaB B a mst. 1:500 a Wohnen SIA 416 GSF G B

MODUL VORSTUDIE FS17 Seite 2 BESONNUNG PARZELLE MODUL VORSTUDIE FS17 a a W PARZELLE ÄCHEN: HAUPTNUTZFLÄCHE B Baugesetz nicht BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHEN: a anr Baugesetz BGF, aGFa WOH GSF, B ÄCHEN: BESONNUNG PARZELLE HAUPTNUTZFLÄCHE mst. 1:500 Baugesetz nicht a anr gesam MODUL VORSTUDIE FS17 mst. 1:500mst. ÄCHEN: BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHE 1:500 Baugesetz nicht anr MODUL VORSTUDIE FS17 B SFLÄCHEN: BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄ BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHEN: PARZELLE mst. 1:500 Baugesetz BGF, aGF aWOHN GSF, Brn Baugesetz Baugesetz Gestalt MODUL VORSTUDIE FS17 B BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHEN: PARZELLE mst.BGF, 1:500 gesamt E Baugesetz aGF WOHN GSF, Br mst. 1:500 gesam MODUL VORSTUDIE FS17 B BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHEN: PARZELLE gesamt aGF GSF, Br mst. 1:500 Baugesetz Baugesetz BGF, Zone, AZ aWOHN Wohne Baugesetz a aGF Gestaltu EN: BESONNUNG HAUPTNUTZFLÄCHEN: W PARZELLE gesamt Baugesetz BGF, G mst. 1:500 E gesamt Baugesetz a a Gestaltu gB SIA 416 GGF Gebäu mst. 1:500 E Baugesetz a Gestaltu Wohnen gesamt Baugesetz Zone, AZ a GGF (m B WOHNUNGSGRÖSSEN E Baugesetz Zone, AZ a a Wohnen gesamt Baugesetz a G BGF, aB SIA 416 Zone, GGF AZ a a a Wohnen Gebäud TRIE Baugesetz g Baugesetz Anzahl B GGF (mW SIA a AZ Gebäud Baugesetz Zone, a 1:2 SIA416 416 GGF GF HNF GF und B WOHNUNGSGRÖSSEN GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. aa BGF, aG GGF (m SIA 416 GGF a Gebäud gerund B WOHNUNGSGRÖSSEN BaugesetzSIA 416 GGF a Anzahl V BGF, aG GGF a (m G B WOHNUNGSGRÖSSEN SIA 416 GF HNF a GF und Baugesetz Anzahl V BGF, aG G gesam GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1:25 B WOHNUNGSGRÖSSEN a a Anzahl gerunde SIA 416 GF HNF GF und Baugesetz a V a B Baugesetz Attika-G Attika GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN amst. 1:25 B gerunde SIA 416 GF HNF mst. GF Baugesetz aundAB Baugesetz Voll-G gesam GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN 1:25 gesamt a gerunde SIA 416 GF HNF G Anzahl GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mstB Baugesetz Attika-G a a Attika gesamt a g Voll-Ge Baugesetz gesamt GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN Attika-G a a mst. Attika Parzelle gesamt Baugesetz Voll-G UG UG 1 Anzahl Baugesetz gesamt Attika-G a Attika gV Baugesetz Voll-G ÜZ Überba VOLUMETRIE a Voll-Ges Anzahl Baugesetz Voll-G Attika-G gesamt Baugesetz a AV aGSF GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mst. 1: Baugesetz UG a UG Voll-Ges Anzahl Baugesetz Voll-G GGF gV GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN 1: Baugesetz Überbau UG a mst. UG Voll-Ges Baugesetz ÜZ GZ GrünflA VOLUMETRIE GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN aGSF Baugesetz ÜZ Überbau VOLUMETRIE UG a mst. UG a 1:V aGSF VOLUMETRIE GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN mU GGF aGSF Baugesetz ÜZ Überbau Baugesetz UG a GGF VOLUMETRIE Baugesetz GZ Grünflä aGSF Baugesetz Ü e BKP-H I 2 ÜZ a GGF Umgeb VOLUMETRIE VOLUMETRIE aGSF Baugesetz GZ Grünflä GGF a e BKP-H I 3 Grünflä VOLUMETRIE aGSF Baugesetz Grünflä e BKP-H GZ I4 a GGF HartfläG I2 VOLUMETRIE GGF aGSF G Baugesetz GZ a Umgebu MODUL VORSTUDIE FS17ee BKP-H BKP-H I 3 Grünfläc VOLUMETRIE 2 a Umgebu GGF a VOLUMETRIE e BKP-H a 3 Grünfläc eLegende BKP-H II 4 2 a Hartfläch Umgebu G Eingab e BKP-H I 4 a Hartfläch 3 Grünfläc MODUL VORSTUDIE FS17 e BKP-H I2 a U %-Bas e BKP-H I4 a Hartfläch e BKP-H I 3 G Bezug MODUL VORSTUDIE FS17 VOLUMETRIE Eingabe e BKP-H I 4 a H fehlerh MODUL VORSTUDIE FS17 Legende VOLUMETRIE %-Basis Legende Eingabe MODUL VORSTUDIE FS17 VOLUMETRIE Bezug a %-Basis Legende Eingabe VOLUMETRIE fehlerha Bezug a %-Basis Legende E

MODUL VORSTUDIE FS17

CHICHTEN mst. 1:250

fehlerha Bezug a % fehlerhaB fe

MODUL VORSTUDIE FS17

VolumetrieMODUL VORSTUDIE FS17

M 1:333

VORS MODUL VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: MODUL ALTERSZENTR HICHTEN mst. 1:250 MODUL VORSTUDIE FS17 NHICHTEN mst. 1:250mst. 1:250 M 1:333 MODUL VORS UL VORSTUDIE FS17 Referenzprojekt: ALTERSZENTR HICHTEN mst. 1:250 Äussere Logik Wohnen 55+ Bonaduz (GR)REFERENZ-TYPOLOGIE: M 1:333 VORS UL VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: MODUL ALTERSZENTR MSCHICHTEN mst. 1:250 M M 1:333 mst. 1:250 1:333 VORSV M 1:333 MODUL UL VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: MODUL ALTERSZENTR mst. 1:250 M 1:333 MODUL VO MODUL VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZE Projektinformation mst. 1:250 M 1:333 M 1:333 MODUL V TEN mst. 1:250 Standort Bonaduz (GR) M 1:333 M 1:333 MODUL V M 1:333 Klimazone gemässigt M 1:333 MODUL V M 1:333 M 1:333 MODU Nutzung Wohnen 55+ GSF 2’601 m³ M 1:333 MODUL V M 1:333

DUL VORSTUDIE FS17

Geschosse Gebäudehöhe

6 (UG, EG, 1.–4. OG) M16 m 1:333 max

M 1:333 M 1:333 M 1:333

GGF 891 m² BUF M 1:333 1’442 m²

M 1:333 M 1:333

MODUL V MODUL V MODUL V MODU


K PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION K

TEILFLÄCHEN SIA 416CIP-Cube mst. 1:500 CIP-Cube Mengengerüst Mengengerüst

MENGENGERÜST

Programm aus aus gesetzlichen gesetzlichen Bedingungen Bedingungen Programm

CIP-Cube Mengengerüst Programm aus gesetzlichen Bedingungen BACHELOR INTERMEDIATE 133 MENGENGERÜST

INNERE LOGIK INNERE LOGIK SIA TEILFLÄCHEN

Kernmodul Vorstudien Vorstudien FS17 FS17 -- Wohnen Wohnen 55+, 55+, Bonaduz Bonaduz GR GR Kernmodul Kernmodul Vorstudien FS17Beschrieb - Wohnen 55+, Bonaduz GR mst.#REF! 1:500 #REF! 416 mst. 1:500 Beschrieb Text 416 mst.#REF! 1:500 Text Beschrieb

Standort Bonaduz (GR) TEILFLÄCHEN SIA Standort Bonaduz Text JEKT Klimazone gemässigt(GR) Berechnung Berechnung JEKT Klimazone gemässigt ONADUZ Nutzung(GR) Wohnen 55+ Berechnung Nutzung(GR) Wohnen 55+ ONADUZ TEILFlÄCHEN SIA Programm 416 MENGENGERÜST CIP-Cube Mengengerüst Mengengerüst Programm aus gesetzlichen gesetzlichen Bedingungen Bedingungen 06.03.2017 stef stef CIP-Cube aus 06.03.2017 GSF 2‘601.0m2 Volumen Volumen TEILFlÄCHEN SIA Programm 416 MENGENGERÜST CIP-Cube Mengengerüst aus gesetzlichen 06.03.2017 stef SIA 416 416Bedingungen GV a Gebäude-Volumen Gebäude-Volumen (GV) gerundet gerundet GSF GGF 2‘601.0m2 891.0m2 SIA GV a (GV) MATION Volumen Kernmodul Vorstudien Vorstudien FS17 FS17 -- Wohnen Wohnen 55+, Bonaduz GR Kernmodul 55+, Bonaduz GR gesamt gesamt SIA 416 GV a Gebäude-Volumen (GV) gerundet GGF 891.0m2 BUF 1‘442m2 MATION Kernmodul Vorstudien FS17Beschrieb - Wohnen Bonaduz GR Baugesetz55+, Attika GV Attika Baugesetz Attika GV Attika gesamt #REF! #REF! Beschrieb BUF 1‘442m2 GF GF Attika Baugesetz Attika GV Attika Attika Text Menge % K Bonaduz (GR) Text Menge % #REF! Beschrieb a Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe a GF Attika Bonaduz Text Menge % Gebäudegrund-Fläche gemässigt(GR) 12‘061m3 K GV Gebäudegrund-Fläche (GGF) (GGF) a Geschoss-Höhe Berechnung Berechnung GV a Dachaufbau Dachaufbau a GF Total 55+ 12‘061m3 4‘100m2 gemässigt Gebäudegrund-Fläche (GGF) Wohnen Berechnung Baugesetz OG's OG's GV OG's Baugesetz GV OG's a Dachaufbau GF Total 55+ 4‘100m2 Wohnen INNERE LOGIK - Seite 2 CIP-Cube Programm aus g MENGENGE ME CIP-Cube Mengengerüst Programm gesetzlichen Gebäudegrund-Fläche CIP-Cube Mengengerüst Mengengerüst ausBed g CIP-Cube(GGF) Mengengerüst Programm aus ausProgramm gesetzlichen Bed Gebäudegrund-Fläche (GGF) Baugesetz OG's GV OG's a Voll-Geschosse, Voll-Geschosse, OG's (GGF) St. 4 m1 ME Geschosse 6 (UG, EG,INNERE 1-4.OG) LOGIK - Seite 2 CIP-Cube Mengengerüst aus g a OG's St. 4 m1 MENGENGE CIP-Cube Mengengerüst Programm ausProgramm gesetzlichen Bed Gebäudegrund-Fläche Volumen Volumen Baugesetz EG GV EG PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION Kernmodul Vorstudien FS17 W Kernmodul Vorstudien FS17 Wohnen 55+ Baugesetz (GV) EG gerundet GV EG 6 (UG, EG, 1-4.OG) Kernmodul Vorstudien -55+ W Kernmodul Vorstudien FS17 - Wohnen a Voll-Geschosse, OG's St. 4 FS17 m1 SIA 416 416 GV GV a Gebäude-Volumen Gebäude-Volumen m3 12'061 Gebäudehöhe max 16.0m SIA a (GV) gerundet m3 12'061 K Geschosse Volumen Gebäudegrund-Fläche (GGF) PROJEKTINFORMATION Gebäudegrund-Fläche (GGF) PROJEKTINFORMATION NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG Baugesetz EG GV EG Kernmodul Vorstudien FS17 W gesamt m3 16'929 Kernmodul Vorstudien FS17 Wohnen 55+ gesamt m3 16'929 SIA 416 GV a Gebäude-Volumen (GV) gerundet m3 K Gebäudehöhe max 16.0m #REF! Beschrieb 12'061 a Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe EG #REF! #REF! Beschr Beschrieb a EG #REF! Beschr Gebäudegrund-Fläche (GGF) Baugesetz Attika BESONNUNG GV AttikaBonaduz m3 267 mst. Baugesetz GV Attika m3 267 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: Standort Bonaduz (GR) Text gesamt m3 16'929 StandortAttika (GR) a Geschoss-Höhe mst. 1:500 1:500 Baugesetz UG's GV UG's UG's Text Standort Bonaduz (GR) UG's Text Baugesetz GV Text Beschrieb EG #REF! UPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN #REF! Beschr GF Attika m2 0 GF Attika m2 0 Baugesetz Attika GV AttikaBonaduz m3Text 267 Gebäudegrund-Fläche (GGF) mst. 1:500 Klimazone gemässigt Gebäudegrund-Fläche (GGF) Standort Bonaduz (GR) Standort (GR) Klimazone gemässigt Baugesetz UG's GV UG's Klimazone gemässigt Text 1:800 a Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe m1 3.0 CIP-Cube Mengengerüst Mengengerüst Programm aus g UPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN ME 1:800 a m1 3.0 Berechnung CIP-Cube Programm aus INNERE LOGIK Seite 2 GF Attika m2 0 g a Geschoss-Höhe UG's St. 1 m1 Berechnung Berec 61m3 a Geschoss-Höhe UG's (GGF) St. 1 m1 Berec Gebäudegrund-Fläche Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 Nutzung Wohnen 55+ Klimazone gemässigt Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 Nutzung Wohnen 55+ Klimazone gemässigt ME 1:800 a Geschoss-Höhe m1Berechnung 3.0 g a Geschoss-Höhe Höhe Bodenplatte Bodenplatte CIP-Cube Mengengerüst Programm aus Nutzung Wohnen 55+ a Höhe INNERE LOGIK Seite 2 a UG's St. 1 m1 Berec 61m3 a Dachaufbau Dachaufbau m1 0.3 a m1 0.3 00m2 PROJEKTINFORMATION Kernmodul Vorstudien FS17 W Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 Nutzung Wohnen 55+ Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (BMZ) Kernmodul Vorstudien FS17 W Baugesetz Baumassen-Ziffer Nutzung OG's Wohnen BMZ 55+ a Höhe Bodenplatte (BMZ) Baugesetz OG's GV OG's OG's m3 10'692 GV m3 10'692 a Dachaufbau m1 0.3 00m2 PROJEKTINFORMATION anrechenbare Grundstücks-Fläche anrechenbare Grundstücks-Fläche GSFBaugesetz 2‘601.0m2 FS17 - W Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (BMZ) Kernmodul Vorstudien GSF 2‘601.0m2 Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 Volumen 10'692 #REF! Beschr Baugesetz OG's GV OG's m3Volumen GSF 2‘601.0m2 GV oberhalb Terrain Terrain NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG Volum #REF! Beschr GV oberhalb Volum anrechenbare Grundstücks-Fläche SIAm1 416 GV GV 3.0 am1 Gebäude-Volumen ( a Voll-Geschosse, Voll-Geschosse, OG's (GGF) St. 4 m1 3.0 a m1 12.0 GGF 891.0m2 G, 1-4.OG) GSF 2‘601.0m2 SIA 416 Gebäude-Volumen a OG's St. 4 12.0 Text GGF 891.0m2 Gebäudegrund-Fläche m2 891 Standort Bonaduz (GR) Volumen GV Attika SIA 416 GV a Gebäu Text ( GSF 2‘601.0m2 mst. 1:500 1:500 NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG GV Attika #REF!SIA 416 m3GV Beschr a 3'119 Gebäu GGF 891.0m2 mst. GV oberhalb Terrain gesamt Volum Baugesetz EG GV EG gesamt Baugesetz EG GV EG m3 3'119 G, 1-4.OG) SIAm1 416 GV 3.0 am1Gebäude-Volumen ( a Voll-Geschosse, OG's (GR) St. 4 12.0 BUF Standort 1‘442m2 GV Attika OG's GGF 891.0m2 gesam 16.0m Bonaduz BUF 1‘442m2 GV OG's Text gesam Baugesetz GV Attika GV Klimazone gemässigt SIA 416 m2 GV Gebäu Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 891 GGF 891.0m2 mst. 1:500 Baugesetz Attika Attika GV Attika a 3'119 Gebäudegrund-Fläche (GGF) 891 BUF 1‘442m2 Berec gesamt Baugesetz EG GV EG m3 GV EG Baugesetz Attika GV At Berec GV OG's EG 16.0m Baugesetz Attika GV GF Attika Attika BUF Klimazone 1‘442m2 GV gesam a Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe EG 55+ 3.5 At GF gemässigt a EG 3.5 Baugesetz Attika GV Attika Nutzung Wohnen Gebäudegrund-Fläche (GGF) 891 BUF 1‘442m2 GF At Berec am2 Geschoss-Höhe GF At GV EG Baugesetz Attika GV At a Geschoss-Höhe Baugesetz UG's GV UG's m3 2'851 GV UG'sWohnen m3GF Attika a 2'851 GV Baugesetz 12‘061m3 a Geschoss-Höhe EG 55+ 3.5 Kennwert: mittlere mittlere Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe Nutzung UG's GV 12‘061m3 Gesch Gebäudegrund-Fläch Kennwert: a 891 Gesch Gebäudegrund-Fläch GF At Gebäudegrund-Fläche (GGF) m2 am2 Gebäudegrund-Fläche (GGF) 891 GV 12‘061m3 Teilflächen SIA 4162‘601.0m2 Baugesetz UG's GV UG's m3Geschoss-Höhe 2'851 Gebäu am1 Dachaufbau GF Total Total 4‘100m2 GV 12‘061m3 Gebäu Dachaufbau GF 4‘100m2 Kennwert: a Gesch GSF a Geschoss-Höhe UG's St. 1 m1 2.9 a 2.9 Gebäudegrund-Fläch a Geschoss-Höhe UG's (GGF) St. mittlere Geschoss-Höhe 1 Baugesetz m1 2.9 Volum Gebäudegrund-Fläche m2GV Flächen GV 12‘061m3 a 891 Dacha Volum OG's2.9 m1 GV OG's OG's a Flächen Dacha GF Total 4‘100m2 Baugesetz OG's Gebäu a Geschoss-Höhe Höhe Bodenplatte Bodenplatte m1 0.3 Dachaufbau GF Total 4‘100m2 a Höhe 0.3 SIA2.9 416am1 GV a Gebäu Gebäu GSF 2‘601.0m2 a UG'saGSF St. 1 m1 Baugesetz m1OG's 2.9 GGF 891.0m2 Baugesetz, anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) Gebäudegrund-Fläch GV OG SIA 416 GV a Baugesetz, aGSF anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) Volum Gebäudegrund-Fläch Baugesetz OG's GV Flächen a Dacha GF Total 4‘100m2 Baugesetz OG's GV OG's Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (BMZ) 5.4 OG BESONNUNG Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (BMZ) 5.4 gesam Geschosse 6 (UG, (UG, EG,a 1-4.OG) 1-4.OG) Höhe Bodenplatte 0.3 am1GV Voll-Geschosse, OG' SIA 416 416 aGSF GSF Grundstücks-Fläche (GSF) Gebäu gesam Geschosse 6 EG, Voll-Geschosse, OG' SIA GSF Grundstücks-Fläche (GSF) SIA 416a a 2'601 Gebäu Gebäu GGF 891.0m2 BUF 1‘442m2 Baugesetz, anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) Gebäudegrund-Fläch Baugesetz OG's GV OG anrechenbare Grundstücks-Fläche m2 anrechenbare Grundstücks-Fläche m2Attika 2'601 Baugesetz Attika GV At BESONNUNG Baugesetz EG GV EG Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (BMZ) 5.4 a Wohnen 55 +, Bonaduz GR a Voll-G Baugesetz GV At Baugesetz EG GV EG Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) a Wohnen 55 +, Bonaduz GR Gebäudehöhe max 16.0m gesam a14'078 Voll-G Geschosse EG, 1-4.OG) am3 OG' SIATerrain 416 GSF Grundstücks-Fläche (GSF) Gebäu Gebäudehöhe max 16.0m GV oberhalb oberhalb Terrain m3Voll-Geschosse, GV 14'078 BUF 6 (UG, 1‘442m2 GF Gebäudegrund-Fläch anrechenbare Grundstücks-Fläche m2 2'601 a Wohnen 55 +, Bonaduz GR Baugesetz EG GV At EG GF At Gebäudegrund-Fläch a Attika GV At EG EG Baugesetz Baugesetz EG GV EG Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) a a Voll-G GV Attika m3 267 Gebäudehöhe max 16.0m Gebäudehöhe max 16.0m GV Attika m3Geschoss-Höhe 267 am3 Geschoss-Höhe EG a14'078 Gesch GV oberhalb Terrain a a EG Gebäu a Gesch a GF Gebäudegrund-Fläch Gebäu a GV At EG GV16.0m OG's m3EG 10'692 GV 12‘061m3 Baugesetz Baugesetz UG's GV UG's UG's a10'692 GV OG's m3 Gebäudehöhe max Gebäu GV Attika 267 Baugesetz UG's GV Gesch Gebäu am3 Geschoss-Höhe EG a 3'119 Gesch a Gebäu GV EG m3 Gebäudegrund-Fläch GV EG m3 3'119 GV 12‘061m3 a10'692 Dacha Gebäudegrund-Fläch GV OG's m3UG's Baugesetz nicht anrechenbare anrechenbare Grundstücks-Fläche Grundstücks-Fläche Baugesetz GV UG UG a Dacha GF Total 4‘100m2 Baugesetz Baugesetz UG's GV UG's a Baugesetz nicht Gebäu GV Gesch am3UG's Geschoss-Höhe UG's Baugesetza OG's GV OG Geschoss-Höhe UG's GV EG 3'119 Gebäu Baugesetz OG's GV OG Gebäudegrund-Fläch a Dacha GF Total 4‘100m2 Gebäu Baugesetz nicht anrechenbare Grundstücks-Fläche Baugesetza UG's GV Kennwert: mittlere Geschoss-Höhe Geschoss-Höhe m3/m2 2.9 UG am3/m2 Höhe Bodenplatte Bodenplatte Kennwert: mittlere 2.9 Höhe Gebäu a OG's Geschoss-Höhe UG's a Gesch Gesch Gebäu Baugesetz GV OG a Gebäu Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer (B Baugesetz BMZ Baumassen-Ziffer a Voll-G Voll-G mittlere Geschoss-Höhe m3/m2 2.9 (B Geschosse 6 (UG, Kennwert: EG, 1-4.OG) aGSF Höhe Bodenplatte Baugesetz BGF, aGF aGF GSF, Brutto-Geschoss-Fl. Brutto-Geschoss-Fl. (BGF, aGF) aGF) GSF Höhe a Baugesetz BGF, GSF, (BGF, Gebäu a Höhe anrechenbare Grund a Grund Gesch Flächen anrechenbare Flächen EG GV EG Baugesetz Baugesetz BMZm2 Baumassen-Ziffer (B gesamt 2'601 BMZ Baum Baugesetz EG GV EG Geschosse 6 (UG, EG, 1-4.OG) gesamt m2 GSF 2'601 a Voll-G Baugesetz BMZ Baum GV oberhalb Terrain Baugesetz BGF, aGF GSF, Brutto-Geschoss-Fl. (BGF, aGF) Gebäudehöhe max 16.0m a Höhe Baugesetz, aGSF anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) m2 2'601 GV oberhalb Terrain Baugesetz, aGSF anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) m2anrechenbare 2'601 Gebäu Grund Flächen % 100 anrech Gebäu % 100 Baugesetz GV EG anrech GV Attika gesamt m2 m2 2'601 Baugesetz BMZ Baum SIA 416 416 aGSF GSF Grundstücks-Fläche (GSF) m2EG 2601 GV Attika Gebäudehöhe max 16.0m SIA GSF Grundstücks-Fläche (GSF) 2601 GV oberhalb Terrain a 2'601 Gesch Baugesetz, anrechenbare Grundstücks-Fläche (aGSF) m2 Baugesetz a Gestaltungsplan-Bonus m2 GV ob VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM a Gesch

VORSTUDIE FS17 VORSTUDIE FS17

VORSTUDIE FS17 VORSTUDIE FS17

REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM

Baugesetz a Gestaltungsplan-Bonus m2 Gebäu GV100 OG's GV ob % anrech GV OG's Wohnen 55 +, +, Bonaduz Bonaduz GR m2 2'601 GV Attika Wohnen 55 GR m2 2'601 Baugesetz GV At UG Grundstücks-Fläche (GSF) m2UG's gesamt m2 2'601 GV Baugesetz UG's UG GV EG gesamt m2 2'601 a 2601 Gesch GV At Baugesetz a Gestaltungsplan-Bonus m2 EG GV ob m2 GV OG's m2GV Gebäu 26.0 WohnenBaugesetz 55 +, Bonaduz GRAZ m2 2'601 Baugesetz Zone, AZ a Wohnen 55+, Bonaduz Bonaduz GR GR m2 2'601 AZOG GV Gebäu 26.0 Zone, a Wohnen m2 2'601 AZ Baugesetz GV UG OG gesamt 55+, m2 2'601 GV At m2UG's GV EG m2 a Gesch m2 GV EG amittlere Gesch Kennwert: mittlere G Gebäu GV EG Kennwert: G 26.0 Baugesetz Zone, AZ a Wohnen 55+, Bonaduz GR m2 2'601 AZOG GV a Gesch Höhe a m2 SIA 416 416 GGF GGF a Gebäudegrund-Fläche Gebäudegrund-Fläche (GGF) (GGF) gerundet gerundet a Höhe SIA a a GV Kennwert: mittlere G Baugesetz nicht anrechenbare anrechenbare Grundstücks-Fläche Grundstücks-Fläche m2BMZ 0 EG Baugesetz nicht 0 Baugesetz m2 Baum Flächen Kennw Baugesetz BMZ Baum Flächen a Höhe GGF (mit (mit Aussenwände) Aussenwände)(GGF) gerundet mst. 1:500 1:500 Kennw SIA 416 GGF a GGF Gebäudegrund-Fläche mst. m2 m2 anrech Baugesetz, aGSF anrechenbareanrech Grun Baugesetz nicht anrechenbare Grundstücks-Fläche m2anrechenbare 0 a BGF, BGF, aGFAussenwände) pro Voll-Geschoss Voll-Geschoss (ohne Aussenwände) Aussenwände) Baugesetz, aGSF Grun a aGF pro (ohne Baugesetz Baum Flächen GGF (mit Kennw m2BMZ mst. 1:500 m2 GV ob SIA 416 GSF Grundstücks-Fläche m2 Baugesetz a Anzahl Voll-Geschosse mit oder ohne Attika Fläch GV ob SIA 416 GSF Grundstücks-Fläche Baugesetz a Anzahl Voll-Geschosse mit oder ohne Attika anrech Fläch Baugesetz, aGSF anrechenbare Grun a aGF) BGF, aGF proGSF Voll-Geschoss (ohne Aussenwände) Baugesetz BGF, BGF, aGF aGF GSF, Brutto-Geschoss-Fl. Brutto-Geschoss-Fl. (BGF, aGF) BGF, aGF 26 Baugesetz GSF, (BGF, BGF, a Wohnen 55 Bonad GV At 26 m2aGSF SIA 416 416 GF GF HNF HNF GF und undVoll-Geschosse HNFGSF GF aGF Wohnen 55 +, +,aGF Bonad Baugesetz, aGSF anrec GV At SIA GF HNF GV ob SIA 416 Baugesetz, GSF Grundstücks-Fläche anrec Baugesetz a Anzahl Fläch m2 2'991 mst. 1:500 1:500 Baugesetz BGF, aGF gesamt am2 gesamt m2 GSF2'601 2'601 mit oder ohne Attika m2GSF 2'991 GV OG GSF, Brutto-Geschoss-Fl. (BGF, mst. a a aGF) gerundet m2416 4'100 BGF, SIA 416a Grund GV OG 26 Wohnen 55 +,aGF Bonad gerundet m2 4'100 GV At SIA GSF Grund SIA 416 GF HNF a GF und% HNF Baugesetz, aGSF anrec % 100 % 115 aGF 100 % 115 GV EG a gesamt m2 2'601 m2 2'991 % 100 a Wohn GV EG mst. 1:500 Baugesetz % 416am2GSF 100 GV OG a Wohn a gerundet m2 4'100 SIA Grund a Gestaltungsplan-Bonus m2 0 Baugesetz a Gestaltungsplan-Bonus 0 % 100 % 4'174 115 gesamtm2 m2 am2 4'174 a Wohn gesamt m2 GV EG a % 100 a gesamt m2 2'601 Baugesetz m2nicht 2'991 Baugesetz nicht anrechenbare anrechenbare G gesamt m2 2'601 m2 2'991 G Kennw Baugesetz a Gestaltungsplan-Bonus m2 m2 0 Baugesetz Attika-G a Attika m2 0 0 % a Kennw Baugesetz Attika-G a Attika m2 0 % a02'991 gesamtm2 m2 4'174 a Baugesetz Zone, Zone, AZ AZ a a Wohnen Wohnen 55+, Bonaduz GR m2 2'601 AZ 1.15 m2 Baugesetz 55+, Bonaduz GR 2'601 AZ 1.15 m2 2'991 gesamt Baugesetz 2'601 Baugesetz m2 2'991 G nicht anrechenbare Baugesetz Attika-G Voll-G gesamtm2 Voll-Geschosse m2 3341.25 Voll-G gesamt Voll-Geschosse m2 3341.25 Baugesetz a Attika m2 0 % a0 Kennw Fläch Baugesetz Zone, AZ a Wohnen 55+, Bonaduz GR m2 2'601 AZ 1.15 m2 2'991 Anzahl Voll-Geschosse Baugesetz nicht a Fläch Anzahl Voll-Geschosse Baugesetz nicht a Baugesetz BGF, BGF,m2 aGF m2 GSF, Brutto-Gescho Brutto-Gescho Baugesetz Voll-G gesamt Voll-Geschosse Baugesetz 3341.25 SIA 416 416 GGF GGF a Gebäudegrund-Fläche Gebäudegrund-Fläche (GGF) gerundet gerundet m2 891 aGF GSF, SIA a (GGF) 891 Baugesetz, aGSF anrec a m2 891 % aGSF anrec a Voll-Geschoss Voll-Geschoss m2 891 100 100 858 % a Fläch gesamt Anzahl Voll-Geschosse Baugesetz Baugesetz, Baugesetz nicht Aussenwände) m2 gesamt GGF (mit (mit Aussenwände) m2GSF 858 BGF, aGF GSF, Brutto-Gescho SIA 416 m2 GSF Grund SIA 416 GGF a GGF Gebäudegrund-Fläche gerundet Baugesetz UG (GGF) a a UG m2 833 94 891 % SIA 416 Grund Baugesetz UG UG m2 833 94 % Baugesetz, aGSF anrec a Voll-Geschoss m2 891 100 % a BGF, BGF, aGFAussenwände) pro Voll-Geschoss Voll-Geschoss (ohne (ohne Aussenwände) Aussenwände) m2 798 gesamt a aGF pro m2 a 798 Wohn GGF (mit m2BGF, 858 Baugesetz ÜZ Überbauungs-Ziffer (ÜZ) GSF, a Wohn Baugesetz Baugesetz aSt. Gestaltungsplan-Bon Baugesetz ÜZmit oderaohne Überbauungs-Ziffer (ÜZ)Baugesetz SIA GSF Grund Baugesetz BGF, aGF94 GSF, B Baugesetz UG UG m2416a 833aGF % B Gestaltungsplan-Bon Baugesetz a Anzahl Voll-Geschosse Attika 3.75 Baugesetz a Voll-Geschosse mit oder ohne Attika St. a 3.75 a Anzahl BGF, aGF pro Voll-Geschoss (ohne Aussenwände) m2gesamt a 798 aGSF gesam a aGSF Wohn gesam gesamt ÜZ Überbauungs-Ziffer (ÜZ)Baugesetz Baugesetza BGF, aGF GSF, B SIA GF und HNF GF HNF Gestaltungsplan-Bon SIA 416 416 GF GF HNF HNF a GF 1:250 undBaugesetz HNF GF HNF a mst. 1:250 Baugesetz Anzahl Voll-Geschosse mit oder ohne Attika St. 3.75 GGF a Baugesetz Zone, AZ a Wohnen 55+, Bonadu mst. GGF a 2'129 55+, Bonadu aGSF m2 gesam a gerundet gerundet m2 GF 4'100 4'100 Baugesetz Zone, AZ am2 m2Wohnen gesamtHNF 2'129 SIA 416 GF HNF a GF und HNF Baugesetz GZ GZ Grünflächen-Ziffer (GZ) (GZ) Baugesetz a Gesta Gesta Baugesetz Grünflächen-Ziffer Baugesetz a mst. 1:250 GGF Zone, AZ a% Wohnen 55+, Bonadu % 100 52 % 100 Baugesetz 52 a nicht a a gerundet m2 4'100 m2Gebäudegrund-Fläc 2'129 SIA 416 Baugesetz GGF a% Gebäudegrund-Fläc aGSF gesam nicht GGF a aGSF gesam Grünflächen-Ziffer (GZ) SIA 416 Baugesetz Baugesetz a 2'129 Gesta gesamt Baugesetz GZ m2 4'174 m2GGF (mit Aussenwän 2'129 gesamt m2 4'174 m2 % 100 % 52 a GGF Zone, AZ a GGF (mit GGF m2 Baugesetz nicht Zone, AZ Aussenwän a Wohn Wohn SIA% 416 Baugesetz GGF 0 am2 Gebäudegrund-Fläc aGSF gesam Baugesetz Attika-G Attika-G a a Attika Attika 0 0 % 0 m2 0 Baugesetz m2 0 0 0 am2BGF, BGF, aGF aGF pro pro Voll-G gesamt e m2 4'174 2'129 e BKP-H BKP-H II 2 2 a Umgebungsbauwerke Umgebungsbauwerke a Voll-G a GGF (mit Aussenwän GGF Baugesetz Zone, AZ a Wohn Baugesetz Attika-G Voll-G gesamt Voll-Geschosse Voll-Geschosse m2 3341.25 m2BGF, 1'704 Baugesetz Voll-G gesamt m2 3341.25 m2 1'704 Baugesetz am2 Anzahl Voll-Geschos Baugesetz aGF GSF, B Baugesetz a Attika m2 0 Baugesetz 0 % 0 a 0 B e Grünfläche Anzahl Voll-Geschos SIA GGF a Gebäu Baugesetz GSF, e BKP-H BKP-H III 3 3 Grünfläche aSt.BGF, BGF, aGF aGF pro Voll-G SIA 416 416 GGF a Gebäu e BKP-H 2 a Umgebungsbauwerke Anzahl Voll-Geschosse 3.8 SIA GF GF HNF Anzahl 3.8 gesam Baugesetz Voll-G gesamt Voll-Geschosse Voll-Geschosse m2 3341.25 Baugesetz m2BGF, SIA 416 416 Baugesetz GF HNF HNF aSt. GF und und HNF1'704 e BKP-H BKP-H III 3 4 a Hartfläche Hartfläche GGF gesam Anzahl Voll-Geschos e BKP-H 4 a aGF GSF, ((B GGF e Grünfläche SIA51 416am2 GGF Gebäu a m2 891 454 gerundet a a Voll-Geschoss Voll-Geschoss m2 891 100 100SIA% % 51 454 am2 Anzahl Voll-Geschosse St.gerundet 3.8 a a BGF, a 416 GF HNF GF und HNF gesam a BGF, mst. 1:250 e BKP-H I 4 a Hartfläche GGF ( 1:250 Baugesetz UG UG a UG m2 833 94 % % 51 m2 m2 425 Baugesetz a UG m2 833 94 % 51 425 Baugesetz Gesta a mst. Voll-Geschoss m2 891 100 51 454 Anzah Baugesetz a Gesta am2gerundet a Baugesetz a Anzah a 0.34 BGF, a Baugesetz Überbauungs-Ziffer (ÜZ) gesamt 1:250 Baugesetz ÜZ ÜZ Überbauungs-Ziffer (ÜZ) 0.34 gesamt gesam Baugesetz UG a mst. UG m2 833 94 % m2GF 425 Legende Eingabefelder Handlungsanweisunge SIA51 416 Handlungsanweisunge GF HNF a GF un un gesam Legende Eingabefelder Gesta SIA 416 HNF GF Baugesetz a 2'601 Anzah Baugesetz Baugesetz Attika-G am2 Attika aGSF m2Zone, 2'601 Baugesetz Attika-G a Attika aGSF Baugesetz AZ a Wohn Baugesetz ÜZ Überbauungs-Ziffer (ÜZ) 0.34 gesamt %-Basis Verknü gerun Baugesetz Zone, AZ a Wohn %-Basis gesam a Verknü gerun Legende Eingabefelder Baugesetz Voll-G Voll-G gesamt Voll-Geschos SIA 416 Handlungsanweisunge GF HNFVoll-Geschos GF un GGF m2 891 Baugesetz gesamt GGF m2 891 Baugesetz Attika-G aa Attika AZ a 2'601 aGSF Bezug aus aus einem einem benachbarten benachbarten Thema am2Zone, Verknü Bezug Thema Verknü Baugesetz Wohn Anzahl %-Basis a Verknü gerun Baugesetz Grünflächen-Ziffer 0.40 Anzahl Voll-Geschos Voll-Geschos Baugesetz GZ GZ Grünflächen-Ziffer (GZ) (GZ) 0.40 SIA 416 m2GGF GGF a Gebäu Baugesetz Voll-G gesamt Voll-Geschos GGF 891 fehlerhafter Ausgangswert Eingab gesam a Gebäu fehlerhafter Ausgangswert Eingab gesam aam2Voll-Geschoss Voll-Geschoss Bezug aus einem benachbarten Thema SIA 416a Verknü aGSF 2'601 aGSF Anzahl Voll-Geschos GGF Baugesetz GZ Grünflächen-Ziffer (GZ) 0.40 am2Attika-G Eingab Baugesetz Attika-G a 2'601 Attika GGF (( Eingab GGF Gebäu Baugesetz Baugesetz UGSIA 416a aa UG a Attika fehlerhafter Ausgangswert Eingab gesam Baugesetz UG UG GGF m2 891 am2 Voll-Geschoss GGF m2Voll-G 891 a 2'601 BGF, a aGSF Baugesetz gesam a BGF, a Baugesetz ÜZ Überbauungs-Ziffer GGF Baugesetz Voll-G gesam Baugesetz Baugesetz ÜZ Überbauungs-Ziffer Attika-G a Eingab Attika e BKP-H BKP-H II 2 2 a Umgebungsbauwerke Umgebungsbauwerke m2 0 ( Baugesetz UG aam2 e a 0 Baugesetz a Anzah GGF m2UG 891 Baugesetz a Anzah aGSF a 1'053 BGF, a Anzah aGSF gesam e BKP-H 3 Grünfläche m2Voll-G Baugesetz Baugesetz ÜZSIA 416 m2 Überbauungs-Ziffer e Grünfläche GF HNF a GF0 un un e BKP-H BKP-H III 3 2 a Umgebungsbauwerke a 1'053 Voll-G SIA 416 m2GF HNF GF GGF Baugesetz Anzah Voll-G GGF Anzah e BKP-H BKP-H III 3 4 a Hartfläche Hartfläche m2aGSF 657 e BKP-H 4 a m2 657 a 1'053 gerun e Grünfläche Baugesetz GZ Grünflächen-Ziffer (( gerun GF HNF a GF un Baugesetz Baugesetz GZSIA 416 m2UG Grünflächen-Ziffer Baugesetz UG a UG a UG Voll-G GGF e BKP-H I 4 a Hartfläche m2ÜZ aGSF Baugesetz ÜZ Überb aGSF a 657 gerun Baugesetz Überb Baugesetz Baugesetz GZ Grünflächen-Ziffer ( UG a UG gesam GGF aGSF gesam GGF aGSF aGSF Baugesetz ÜZ Überb Legende Eingabefelder Handlungsanweisungen Legende Eingabefelder Handlungsanweisungen a e II 2 a Umgebungsbauwerk GGF Baugesetz Attika-G a Attika Attika e BKP-H BKP-H Baugesetz 2 a Attika-G Umgebungsbauwerk gesam GGF GGF aGSF %-Basis Verknüpfungspfad %-Basis Verknüpfungspfad e BKP-H BKP-H I3 3 Grünfläche Baugesetz Voll-G gesam Legende Eingabefelder Handlungsanweisungen e Grünfläche GZ Grünf Baugesetz Voll-G gesam Baugesetz a Attika e BKP-H II 2 a Attika-G Umgebungsbauwerk GZ Grünf GGF Bezug aus aus einem einem benachbarten benachbarten Thema Thema a Verknüpfung (a: aktualisieren) aktualisieren) e BKP-H BKP-H 4 (a: a Hartfläche Hartfläche Bezug a Verknüpfung Anzah %-Basis Verknüpfungspfad e III 4 a aGSF Anzah e BKP-H 3 Grünfläche Baugesetz Voll-G gesam aGSF Baugesetz GZ Grünf fehlerhafter Ausgangswert Eingabepfad fehlerhafter Ausgangswert Eingabepfad Bezug aus einem benachbarten Thema a Verknüpfung (a: aktualisieren) GGF a Voll-G Voll-G e BKP-H I 4 aktualisieren) a Hartfläche a Anzah GGF aGSF a Eingabe (a: a Eingabe Baugesetz (a: Baugesetz UG a UG UG fehlerhafter Ausgangswert Eingabepfad e aktualisieren) BKP-H UG 2 Umge a Voll-G e BKP-H IIEingabefelder 2 a Umge GGF Legende Legende Eingabefelder ÜZ Überb a Eingabe Baugesetz (a: aktualisieren) e BKP-H BKP-H UG 3 Grünfl Baugesetz ÜZ Überb Baugesetz a e BKP-H 3 Grünfl e III%-Basis 2 a UG Umge %-Basis aGSF Legende Baugesetz Eingabefelder e BKP-H 4 aeinem Hartflä aGSF Überb e IIIBezug 4 Hartflä Bezug ausa ben e BKP-H BKP-H ÜZ 3 Grünfl aus einem ben GGF %-Basis GGF aGSF fehlerhafter Ausgang e BKP-H I 4 a Hartflä fehlerhafter Ausgang Baugesetz GZ GZ Grünf Bezug aus einem ben Baugesetz Grünf GGF fehlerhafter Ausgang aGSF Legende Einga aGSF Baugesetz Grünf Legende GZ Einga GGF %-Bas GGF aGSF %-Bas Legende Einga e BKP-H BKP-H II 2 2 a Umge Umge Bezug e a GGF Bezug %-Bas e Grünfl fehlerh e BKP-H BKP-H III 3 3 Grünfl e BKP-H 2 a Umge fehlerh Bezug e BKP-H BKP-H III 3 4 a Hartflä Hartflä e BKP-H 4 a REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR) e Grünfl fehlerh e BKP-H I 4 a Hartflä REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREMM (AR) SIA 416

GSF

a a a a a a a a

HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREM REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM GREM HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN HAUPTNUTZFLÄCHEN: WOHNUNGEN

Besonnung WOHNUNGSGRÖSSEN WOHNUNGSGRÖSSEN GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN

MODUL VORSTUDIE FS17 MODUL VORSTUDIE FS17

L VORSTUDIE FS17 L VORSTUDIE FS17

REFERENZ-TYPOLOGIE: REFERENZ-TYPOLOGIE:

Wohnungsgrössen

REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM G REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZENTRUM G

MODUL VORSTUDIE FS17

MODUL VORSTUDIE FS17(GR) Innere Logik Referenzprojekt: Wohnen 55+ Bonaduz 26.05.2017 26.05.2017

M 1:333

26.05.2017

Legende Legende

Legende MODUL VORSTUDIE FS17 MODUL VORSTUDIE FS17

Einga Einga %-Bas %-Bas Einga Bezug Bezug %-Bas


Vorstudien


BACHELOR INTERMEDIATE 135


2

19.0

05 9.52 5

20.315

1.13 18.7 5 2

st. 1

:500

2601 m2

GSF

17.66 1.12

260

1 m2

F

BGF

GES

CHO

Grünfl. 1053 m2

SS-

GG

SCHOSSFLÄCHE mst. 1:500 Hartfl. 657 m SF 2601 m2

Grü

2

nfl.

0 m2

Hart

fl.

F 2928 m AZ SCHOSSFLÄCHE mst. 1:500 Bauherrschaft Pflegeheim

Architekt Wohnen Ausführung Dienstleistung GSF 2601 m2 Gastronomie 5 1.13 9.52 Geschosse Öffentliche Räume aGSF 2601 m2 19.00

5 89119.00 m2m3 12061

5

9.52

Einwohnergemeinde Teufen im Wohnen 7

5

1.12

F

0 m2

Umgebungsbauten 1.15

2

Um

35

UND

891

m2

3 m2

975

17.99

1.15

AUS

35

105

657

AZ

SEN

GES

C HOS 17.99 SF

m2

9.525

05

TEILFLÄCHEN SIA m416 mG 12061 5 5

GV

975

LÄC

HE

20.315

0 m2

Umgebungsbauten

3

9.52

20.31

mst

19.005

. 1:5

9.52

5

5

2

Gebäudeabstand

GV

5 19.13 6

7

Dienstleistung

12061 Gmeb3äud

GV

8 m2

00 Gebäudeabstand min. 9.50 m TEILFLÄCHEN SIA m Einwohnergemeinde Teufen 3 3 GV 12061 m416 ung sba 19.13 7 uten Alex Jaeggi und Peter Meyer Architekten 17.9 9 0m 2007 - 2008 Gebäudehöhe19.005 max. 16.00 m 9.52

geb

1.13

F

1 m2

292

0 m2

Umgebungsbauten Hartfl. 657 m2

260

17

eab

Gastronomie

120

61 m 3

stan

d

min. 9.50 m

1.12

2601 m2

F

40%

891 m

aGS

35

1.155

GGF

Empfa

1.15

Hartfl. 657 m2 Grünfl. 1053 m2

GESCHOSS- UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE mst. 1:500 2

G

25

1.15

AZ

5 1.1520.45

AZ

17.66

2928 m2

BGF

5

2928 m2 891 m2

1.15

Grünfl. 1053 m2 GGF 891 m2

18.725

2601 m2

aGSF

2601 m2

Nutzung 2EG 0.31

BGF GGF

42%

18.725

GSF

9.52aGSF 5

20.45

RIS

7 Einwo Alex J 2007 Einwo 5 19.13 6 Alex J 2007 I Empfa 5 19.13 6 21.6

IK -

17.9Sei 95 te 1 97 5 S m 19.00

UND

5% 1.15

LOG

35

1.15 5

5% GR

8%

19.005

ERE

1.12

INN

19

35

1.12

Bauherrschaft Architekt Ausführung GSF 2601 m2 Bauherrschaft 1.13 9.525 Geschosse Architekt aGSF 2601 m2 Ausführung GSF 2601 m2 Nutzung EG 5 9.52 1.13 BGF 2928 m2 AZ Geschosse

20.315

17.6 6

9.525

19.1

20.4 5

9.525

18.7

1.155

TEILUNG

18.725

1.1525

Vorstudien

GRUNDRISS mst. 1:500

Öffentlich

Gebäudehöhe

max. 16.00 m

17.66 1.12 17.66

18.7 5 2

4.39

74 % Zi-W ohn

u

m

7

VF

55m

1

1.12

002% VF 55m2 FF 9 m KF 119 m2

7.7 %

Hartfl. 657 m2

17.66

17.66

18.725

4.5-

19.135

1.13

2 % 97H5NF 516.3 % .7 30 2 9.52

891 m2

Grünfl. 1053 m2

3

3.5- Zi-Wohnung 74 % à 74

9.525

HNF 530 m2

Einw 416 mst. 1:500 TEILFLÄCHEN 12061 SIA ohm

Empfang, Koc

1.15

17.99 7.7 % 20.45

20.315

7

5

1

AZ

20.45

4.39

1.645

18.725

GGF

119 m2

18.725

Bau

KF

19.005

2928 m2

35 9.5 %74 %

%

5 4.39 1.67

9.525

he ANF min. 9.50 Am rc61 m rrsch

m2

16.3

1.645

21.605

975

AGF 66 m2

%

hite2 AK aft kt F 5 m 2 A 05 GSFusfü h 260 rung 2 GSF 2601 m 1 2 GV 2 Ge9s.52 5 m 9.5 % cho aGS F s 260 mse 1.13 max. 1 m2 aGSF 2601 m2 16.00 Nut 5 BGF zung E G 19.00 292 Gebäudeabstand 8 m2 n2 AZ BGF 2928 m 1.15

19.0

g à 74.00 m

100

FF 9

1.675

16.50

1.645

2

2

5 19.13 6

1.13

3 79 17.99 3.5- Zi-Wohnung 975 9.5 % à9.52

2601 m2

aGSF

BGF

5

m2

äudeabstand

35 9.5 %

2

5

9.52 Geschosse

AGF 66 m2 Nutzung EG

4.39

1.15

74 % M1 2 :3Zi-Wohnung 4.61 33 à HN74.50 m2 72.50 .7 % m3.52 F 53 02m % 0m 100 % Umgebungsbauten 3 7.8% 12061 m VF 55

17.99 m2 g à 79.00

21.605

5

16.50

ANF 127m2

21.605

g à 80.00

19.005

1.675

4.61

713 m2 à Hartfl. 65759.50 m 2.5- GF Zi-Wohnung m2

4.61

1.64 5

2.505

2.50 5

1.12

9.5 % 2

4.61

1.67 5

2

g à 59.50 m

18.725

21.605

5

KF 236.5m2 NNF 40.0m2 FF 14.5m2

5

2.505

14.5% 2.4% 0.9%

5

VF 517.0m2

20.45

17.66

1.155

HNF 829.0m2

2

20.45

5

17.66

21.6

05

TEILUNG

1.12

17.30

18.725

Nutzung Empfang, Kochen, gemeinsame Räume min Geb Alex Jaeggi2und Peter Meyer EG Architekten . 9.5 äud 0m e .5- Z 2 2 1.15 höhe nfl.min. 1053 i-WoBGF 2928 m AZ Gebäudeabstand min. 9.50 m 2007 -m2008 9.50 m hnu max GF 713 m2 . 16 ng àSE2 .00 Vergleich SE1 und m Einwohnergemeinde Teufen 3.559.5 5 Z 0 m2 i-Wo 9.13 7 6 Alex Jaeggi und Peter Architekten hnu & Meyer Marktleistung Marketingstrategie (SE1) Gebäudehöhe max. 16.00 m ng àNutzungsverteilung: GF fl. max. 657 m2 713 3.m 80.0 2 m 200716.00 - 2008 5- Z GGF 891 m 100 % 0 m2 GF i-Wo GF 713 m2 hnu-gemeinsame INNERE LOGIK 197 Empfang, Kochen, Räume 20.31 3 17.99 9.52 100 ngSeite % à 5 3 2.5Zi-Wohnung à 59 79.0 .5- Z 7 9.13 6 100 0 m2 i-Wo 0 m2 % gebungsbauten Bauherrschaft Einwohnergem hnumst. Grünfl. GRUNDRISS 1:500 1053 m2AG 2 AGF 66Architekt m ng à F 6 Alex Jaeggi un 6 31.6% 100 % 74.0 à 50.6% 4.5- Zi-Wohnung 97.50 m2 m à 80 Ausführung 3.5- Zi-Wohnung 2007 - A2008 GF 0 m2 66 m Empfang, Kochen, gemeinsame Räume GSF 2601 m 2

2% AN

16.3 % M 1:333

F 6 1 m2

AKF

5

1.15

5

1.155

.605

1.12

.45

.66

.72

6

416

5

1.12

ng à m2 2.5A19.00 100 9% 5 7.50 lex 5 nerge 9.525 1.13 19.13M 7 Zi-W m 2m2 VF 55m2 FF 9 m2 KF 119 m2 ohn HNF 530 ODU 200 Jaeggi meind ung äudehöhe à 5 e Te 7-2 und L 3.59.50 Umgebungsbauten 2 V Z u 0 m 008 O i-W fen Pet5 m2 19.1 5 19.135RSTUDohnung 7à 7 63min. 9.50 m 9.52 er Mey 1.13 .315 er A IE F 4.50 m 2 2 4.5- Zi-Wohnung à 97.50 m2 atürl rchit S 7 5 5 61 m 5 ich A ANF 5 m2 1 Z 3 17.99 97 9.52AKF 20.315 7 e kten 74 % belichte7.7 100 % 5% 5 Emp 16.3 5 % % 1.12 9.525 1.13 19.13 7 natü t rl fa19.00 ic h be ng, lichte à 59.50 m2 Koc 2.5- Zi-Wohnung 2.5GF 7G 8.9 t hmst. % 8AUSSENGESCHOSSFLÄCHE em Zi-W 35 17.99 TEILFLÄCHEN 975 9.525 20.31 91 m 2 GESCHOSSUND SIA m416 mst.5 1:500 3 n, g 1:500 GV 12061 max. 16.00 mst. 1:500 2 Gebäudehöhe em GGFHNF 891 m ü o m3 530 m2 VF 55m2 FF 9 m2 kKF 119 m2


1.645

1.64 5

4.39

1.675

2928 m2

2

1.64

17.66

5

5

Empfa

AZ

1.15 3.5Zi-Wohnun 74

9.52

17.99 7.7 %

5

1.13

19

2 % 97H5NF 516 30

891 m2

HNF 530 m2

1

002% VF 55m2 FF 9 m KF

Grünfl. 1053 m2

1.12

m 5 20.31

16 M 1:

2%

18.725

4.5-

1.67

3

Zi-W ohn

ung

20.45

74 % ANF 7.7 % 61 m 2 AKF Hartfl. 657 m2 à 2.5100 9% 7.50 2 2 Zi-W m 2m VF 55m FF 9 m2 KF ohn HNF 530 ung à 5 3.59.50 Umgebungsbauten Zi-W 0 m2 m2 ohn ung à 7 4.50 4.5- Zi-Wohnung à 97. m2 2 2 5 5 5

Einw 416 mst. 1:500 TEILFLÄCHEN 12061 SIA ohm

17.66

ANF

1.12

GGF

2

21.605

20.45

7‘585 m² GSEd

uca

21.605

- Zi-

tion

alVers ion

max. 16.00 m

1.12

9

ung

4.5-3Zi-Wohnung à 97.50àm82 0 .5 20.45 1.155

1.15 5

17.9

MODUL VORSTUDIE FS1

ohn

2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m2 .00 2 Gebäudehöhe m Woh nun g à m2 3.5- Zi-Wohnung à 74.50 m2 2.5Zi-Wohnung à 59.50 3.5-9.52 79.0 3 17.99 97 20.31 Zi-W 0 m2 7 natürlich belichtet ohn unààg 74.50 4.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung 97.50 m m22 3.5à 7 4.00 GF 713 m MODUL VORSTUDIE FS17 m 2

18.72

5

Hart fl. 657 m2 Hartfl. 657 m2 Um geb ung sba uten Umgebungsbauten

3

7 1.1 %

19.135

1.13

n.GF 9.50713 m m2 SIA 416 mst. 1:500100 % 3 2 m 2061 m FF 9 m2 KF 119 m2

1.12 17.66

18.72

5

HNF total:

5

17.66

9.52

1.12

alVers ion

05

tion

21.6

uca

20.4

17.6

6

3

1.155

1.155

1.12

Nutzungsverteilung 5

SIA 2061 m416 5 GSEd

4.39

18.725

4.39

119

19.00

5

5 19.13 6

1.13

3 17.99 3.5- Zi-Wohnun 975 9.5

35 9.5 %74 %

%

1.12

18.7

25

20.315

6.3 %

16.3 KF

5

2601 m2

2

A19.00 5 lex 5 nerge 9.525 1.13 19.13M 7 ODU 200 Jaeggi meind e Te 7-2 und L VO u 0 f P e 0 e n 8 19.1 5 t5 19.135RSTUD 7 63min. 9.50 m 9.52 er Mey 1.13 er A IE F 28 m 2 2 na BGF 2928 m 1.15 r türlAZ c SANF 7 hite ich AZ 17 35 17.99 97 61 m9.52AKF 5 m 20.31 beli k t chte 74 % en 100 % 5% 5 Emp 16.3 5 % 7.7 % 1.12 9.525 1.13 19.13 7 natü t rlich fa19.00 ng, beli chte à 59. Koc 2.5- Zi-Wohnung 2 GF 7G . 8.9 5 t - Zihen 1:500 % 8AUSSENGESCHOSSFLÄCHE 35 17.99 TEILFLÄCHEN 975 9.525 20. 91 m 2 GESCHOSSUND SIA m416 ms 3 GV 12061 max. 16.00mst. m, gem mst. 1:500 Woh 2 Gebäudehöhe GGFHNF 891 m üns 119 m2 530 m2 VF 55m2 FF 9 m2 kKF 78.9 2 tl. b eins nun 4.5Zi-Wohnung à 97.50 m % elich a gà me Grü tet 2 2 3.5Zi-Wohnung à 74. nfl. ANF 61 m AKF 5m 3.5- Räum 59.5 105 19.005 9.52 16.3 % 3 m2 Zi-W e Gebäudeabstand min. 9.50 m 0 m2 Grünfl. 1053 m2

Gebäudehöhe

5

m2

9.525

AGF 66 m2

ung à 74.00 m

20.31 2% % 1:333

FF 9

5

16.50

2

55m 2

aGSF

BGF

4.61

2 02m %

Bau he min. 9.50Am rc6h1itm 2 rrschaf 19.0 5 ekAtKF 5 t A 0 m2 GSFusfü h 2 ru 2GSF 2601 m2GVG 9 601 m n2 g e .5 5 9.5 % aGS sc2 hos F 260 mse 1.13 max. 1 m2 aGSF 2601 m2 16.00 Nut 5 BGF zung EG 19.00 29 Gebäudeabstand

Gebäudeabstand

2

VF

%

2601 m

9.52 Geschosse

20.45

975

2

5

72.50 .7 %

GSF

35 9.5 %

18.725

17.99 m2 ung à 79.00

7.8%m

100

530

2.5- Zi-Wohnun

AGF 66 m Nutzung EG

1.64

12061 m3

21.605

GV

HNF

19.005

5

74 %

2 :3Zi-Wohnung 33 à 74.50 m2 ung à 80.00 m3.50m 100 % Umgebungsbauten

4.61

Bauherrschaft Einwoh AGF 66Architekt m2 Alex Ja 100 % 3.5Zi-Wohnun Ausführung 2007 2

4.39 1.67

5

127m2

100 % GF 713 m2

2.50 5

5

M1

ANF

1.15

21.605

m

16.50

713 m2 à Hartfl. 65759.50 m 2.5- GF Zi-Wohnung m2

4.61

1.67 5

5

9.5 % 2

GF 713 m2 2.505

21.605

KF 236.5m2 NNF 40.0m2 FF 14.5m2

2

ung 0 m à 59.50 m

137

14.5% 2.4% 0.9%

VF 517.0m2

20.45

17.66

1.155

HNF 829.0m2

1.12

17.30

21.6 5 0

RTEILUNG

2

18.725

21.

Empfang, Kochen, gemeinsame Räume min

20.

17.

18.

Nutzung Ge Alex Jaeggi und Peter Meyer EG Architekten

. 9.5 bäu 0m de 2.52 1.15 höhe Grünfl.min. 1053 Zi-W BGF 2928 m2 AZ INTERMEDIATE Gebäudeabstand min. 9.50BACHELOR m 2007 -m2008 9.50 m ohn m ax. ung 16.0 0m à 5 Einwohnergemeinde Teufen 3.59.50 5 19.13 7 Zi-Wo 2 m 6 Alex Jaeggi und Peter hnu Meyer Architekten 2 Gebäudehöhe max. 16.00 m ng à 3Hartfl. 657 m GF 713 max. 16.00 3.m 80.0 2 m 2007 - 2008 5- Z GGF 891 m 0 m2 i-Wo h INNERE LOGIK Seite 1 nu17.99 Empfang, Kochen, Räume 5 5 35 97 9.52 20.315 1 ngemeinsame 0 gà 0% 5 3.5- 7 79.0 19.13 6 Zi-W 0 m2 0 m2 mUmgebungsbauten ohn mst. Grünfl. 3 GRUNDRISS ung 1:500 1053 m2AGF 6 6 à 7 à 50.6% 31.6% 4.5- Zi-Wohnung 4.00 97.50 m2 m Empfang, Kochen, gemeinsame Räume m2 2.50 4.61 2

2

1.155

9

21.1 % 97

35 9.5 %

4.39

GSEducationalVersion

5

9.52 5

20.31

Zi-W ohn

ung

3 2 .5- Zi-W 2 o

GSEducationalVersion

2

20.3

hnu

05

3.5-

21.6

Zi-W ohn

15

ng à

17.9 ung Marktleistung & Nutzungsverteilung: Umsetzung (SE2) 2 9 à 3.5.5-2Z 3.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung à à 79.00 80.00 3m m 97 i-W 74.00 m2 5

Wohnung à % 100 %74 % 21.1

künstl.7belichtet

9.5 %

2

VF

55m 2

1002 m%

FF 9

o

7.7 %

m2

KF 2 22 119mm 119 530 m ANFKF61 AKF 5 m HNF m 21.1 % 2

2

2%

74 %

HNF 530 m2

à 5 9.50

m2

80.0

AKF

4.5- Zi-Wohnun

2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m2 100 % 2 Zi-Wohnun 2.5-

3.5- Zi-Wohnung à 74.50 m2

0 m2

ANF 61 m2 AKF 5 m2

3.5- Zi-Wohnun

79.0

0 m2

2 2 ANF AKF VF 55m2 61 FF 9m m2 KF 119 m5

à 7 4.00 m

4.5- Zi-Wohnung à 297.50 m2 2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m2

m2

4.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung3.5à Zi-Wohnung 97.50 m m22à 3.5à 74.50

4.5-

m2 KF 119 m2

74.50 m2

MODUL VORSTUDIE FS17 2 Zi-Wohnung à 59.50 m2 2.5-

100 %

5 m2

16.3 %

VF 55m2 FF 9 m2 KF 119 m2

2 2 Zi-Wohnung à 59.50 m2 2.5-

2

0.3% 16.3 15

2%

16.3 % M 1:333

F 6 1 m2

9.52

hnu à 97.50 m2 4.5- Zi-Wohnung ng

9.5

21.12 5100 % % 20.315

16.3 74 %%

975

7.7 % 4.5- Zi-Wohnung à2 97.50 m2

Gemeindehaus 8% 643 m² 3.53.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung à à 74.00 79.00 m m AZ: 0.74 Café 2% 120 m² 0.29 lungÜZ:BMZ: Bevölkerung nach Altersklassen 2.74 Nutzungsverteilung 3.5- Zi-Wohnung àHNF 74.00 m GF: 12’600 m²Spitex total 1% 7’585 m² 80 m² GSEducationalVersion

.7 %5 % 2% Chefzahlen 97H5NF 516.3 9.52 30 m

17.66

2

17.99

5

05

2.5-

17.9

1.15 5

7

21.6

16.3 %

35

1.12

2

35

2% 16.3 % 74 % 2 7.7 % Wohnung AG à 80.00 m 100 % 66 2m HNF 530F m VF 55m2 FF 9 m2 KF 119 m2 künstl. belichtet künstl. 2 Vergleich SE1belichtet und 530SE2 m VF 55m2 FF 9 m2 KF 119 m2 35 5 5 Wohnung 79.00 m2 AGF 66 m HNF20.31 975 9.5 % à9.52 2

18.725

1.155

9.52

5

78.9 %

19.1

1.645

97

AGF 66 m2

1.13

4.61

1.675

17.99

2

100 %

9.52 5

2.505

künstl. belichtet 7

5

21.605

20.45

17.66

35

1.12

m2

Wohnung à 59.50 m2 2 m%% 713 74 %100 % 7.7 %GF 78.9

19.1

20.4 5

713

m

natürlich belichtet 35 9.5 % 17.6 6

5 1.1520.45

17.66

25

GF

.00

max. 16.00 m

G

5

6

Gebäudehöhe max

1.13

2

78.9 % natürlich belichtet

20.315

5

AGF 66 m

00

9.525

3.5- Zi-Wohnung à 74.50 m2 19.0 0

17.6

he

. 1:5

2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m2

20.4

min. 9.50 m . 9.5 0m 9.52 5 2

975

17.99

5

1.15 5

ehö

Gebäudeabstand min

35

5

1.155

äud

9 sta1 nd .00 5

5

25

20.45

1.12 17.66

NS 12061 m3 100 1% 20I6A 1 m4 31 6m st

eab

. 16

18.7

9.5 %

Geb

15

CHE

GV

äud

20.3

5

18.7

Geb

AGF 66 m2 m2

FLÄ

2

21.605

TEIL

GV

ax. 16.00 2 m 2119 m

0 m2

0m 5 1.13 2 9ANF 61GF m2 19.13 AKF .52 5 713 m52 m

21.605

1.12

6.3 %

18.725

Wohnen: 64% 4‘865 m² 36Mm Singles 12% 885 m² 2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m Paare MODUL VORSTUDIE 31% FS17 2‘385 m² Wohnen Pflegeheim 3.5- Zi-Wohnung à 80.00 m Gemeindehaus Familien 19% 1‘455 m² Café 2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m Spitex 3.5- Zi-Wohnung à 79.00 m Allgemein 2% 140 m² Wohnen Öffentlich: Pflegeheim Gemeindehaus Café S 3.5m 36% 2‘720 m² 2.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung à à 80.00 59.50 m 3.5- Zi-Wohnung à 74.00 m 97 5

ax. 16.00 m 9.525 119 m2 n.100 9.50%m

Zi-W ohn

natürlich belichtet

78.9 %

Pfaff

2.5- Zi-Wohnung à 59.5036Mm² m2 64 % 4’865 m² à .50 2 3.5-97Zi-Wohnung à 74.50 m2 m

Wohnen HNF/PHH 135 Pers. 2.5Zi-W ohn ung Singles 12 % 885 m² à 5 3.59.50 Zi-W 2 m ng à 3.5- Zi-Wohnung à 80.00 m Paare ohnung à 74.5 31 % 2’385 m² 0m 2.5- Zi-Wohnung à 59.50 m2 Familien 19 % 1’455 m² ng 3.5- Zi-Wohnung à 79.00 m2 htet à 2.5- Zi-Wohnu Allgemein künstl. belichtet 2 % 140 m² 2.5Zi-W 0m i-Wo ohn 3.5- Zi-Wohnung à 80.00 m2 hnu ung 2 2 ng à à 5 ng à 74.50 m 3.5- Zi-Wohnung à 74.00 m 36 % 2’720 m² 3.5kün 2 9.50 3.5- belichtet 80.0 à 59.50künstl. stl. Zi-W 2.5mkünstl. belichtet natürlich belichtet belichtetÖffentlich Zi-Zi-Wohnung m belinatürlich 0 ohn m W chte ohn ung t u 2FS17 n REFERENZ-TYPOLOGIE: ALTERSZ Preis / m²HNF a g à 79 Pflegeheim 25 % 1’877 m² à 8 3.50.00 3.52 m 3.5Zi-Wohnu Z .00 i-Wo Zi-W m 3.5- Zi-Wohnung à 79.00 m m hnu ohn 2 ng à 21.1 un 78.9 % à 1’450 Fr. / m 3.5Zi-Wohnung 80.00 m 21.1 % 2.5-Zi-Whg àR59 m² Gemeindehaus 8 % 643 m² 21.1 % 78.9 % 3.579.0 % Zi-W EFEg à 74.00 m 0m 2.50 4.61 ohn REN ung 3.5-Zi-Whg à 80 m² 1’950 Fr. / m Café 2 % 120 m² à 7 2 Z 2 4.00 2 3.5- Zi-Wohnung à 74.00 à m 59.50 m 2 2.5- Zi-Wohnung Zi-WohnungTà àYP 59.50 m m21.1 78.9 % % m 3.579.00 2.5Zi-Wohnung OLO 4.5-Zi-Whg à 97 m² 2’350 Fr. / m Spitex 1 % 80 m² m2 3.5- Zi-Wohnu G ung

ANF 61 m2 AKF 5 m2

Preissegment 97.50 m Anlagekosten 40’703’000 Fr. Einnahmen 2.5- Z 2’239’000 Fr. 59.50 m2 i-Wo hnu ng à Rendite 3.5- Z natürlich 59.5belichtet 5.5 % 2

2

GSEducationalVersion

2.505

4.61

2.505

4.61

2

2

1.675

1.645

4.39

2

2

2.50 5

4.39

4.61

2

1.64 5

4.39

IE: künstl. belichtet ALT 3.5- Zi-Wohnung Zi-Wohnung à à 74.00 80.00 m m22 ERS 3.5-

ZEN

T

1.675

4.39

Mm² HNF/PHH 135 Pers.

45

4.61

GSEducationalVersion

5

1.67 5

2.50 5

2

1.645

1.64 5

4.39

2

2

2


nieren. Der angrenzende Wohnraum für junge FaEigentum Miete steht Anzahl Personen für junge Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 450‘000.450‘000.Bruttorendite: 6% Bruttorendite: 6 % 11 Fanieren. Der angrenzende Wohnraum steht junge Fates Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 450‘000.450‘000.milien und frisch Pensionierte mit dem Wunsch nach EiRaum soll Platz bieten für Kinder Vereinsaktivitäten, Tradition 0 11Ange10 11 11 400 Anzahl: m2 HNF 5% Anzahl: Gewerbe * 27 für wertvolle Beständigkeit. Pfaffnau hatVorstudien ein breites AngeErwachsene Anzahl: Anzahl: m2 80 m2 nsch nach Eiaum, welgenheim. Die neuen Eigentumswohnungen bieten neu dem defi2 5.5 Zimmer-Wohnungen 5.5 Zimmer-Wohnungen 3.5 Zimmer-Wohnungen 3.5 Zimmer-Wohnungen und Kleingewerbe, welche den Dorfcharakter 2120 HNF: 80 m2 80 m2 undanWohnen frisch Pensionierte mit dem Wunsch nach EiHNF Gemeindeverwaltung 200 HNF: m 13 HNF: HNF: bot Gewerbe, Infrastruktur und Erholungsraum, wel6 %4Wur-m2 6milien % für 3% Familien 49% 3‘900 m2 HNF 74 61Total Personen Dorfkern eine für die zukunftsorientierte Entwicklung hre 186 61 207 bieten dem nieren. Der angrenzende Wohnraum steht junge .00‘000.Bruttorendite: 4m- 26 % 4Wur-6 % Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): Wohnen fürfür Familien Anzahl: Anzahl: Bruttorendite: 10 2‘300 10 Anzahl: Anzahl: 11Ange11 Fawertvolle Beständigkeit. Pfaffnau hat ein breites che für junge Familien einen Anreiz schaffen, ihre Wohnen im Alter 28% 50 HNF genheim. Die neuen Eigentumswohnungen bieten dem BVG-Rente/Monat BVG-Rente/Monat 2.100.2.100.Entwicklung HNF: HNF: 120 m2120 m2 HNF: HNF: 80 Alter m2 80 m2 Eimilien und frisch Pensionierte mit dem Wunsch nach 2 bot an Gewerbe, Infrastruktur und Erholungsraum, welWohnen im Kleinwohnungen 15% 22 HNF 1‘200 m 1 zeln33% auf dem Land zu schlagen. BVG-M 186 1Entwicklung 61 207 otal Personen Anzahl Personen 2.100.Miete/Mo Hypothekarzins/Monat* Hypothekarzins/Monat* 688688Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 600‘000.600‘000.Bruttorendite: 4-6 %4Wur- 62.100.% 10‘000.10‘000.33% eine für die zukunftsorientierte che für Familien einen Bruttorendite: Anreiz schaffen, ihre Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat genheim. Diejunge neuen Eigentumswohnungen bieten dem 50.4150.- Dorfkern 4150.reites Ange3.5 Zimme 3.5 Z Kleinwohnungen «Pfaff-now!» Kinder Erwachsene zeln auf dem Land zu schlagen. Hypo 688688Miete/Monat Miete/Monat 33% 33% 1‘400.1‘400.3% 2 4150.-eine die zukunftsorientierte Entwicklung Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat 4150.4150.4150.0‘000.- wertvolle 10‘000.400Dorfkern m HNF Gewerbe * 27fürBrutto-Einkommen/Monat Beständigkeit. Pfaffnau5%hat ein breites Angegsraum, welAnzahl:Anza 33 1 Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkom Brut 2 1 4150.4150.- 4150.10‘000.Beständigkeit. hat breites AngeHypothekarzins/Monat* Hypothekarzins/Monat* Miete/Monat Miete/Monat von Michael Berchtold, Mara 1Bühler, Marina Engel, Alex Lötscher ‘544.1‘544.3% 10‘000.HNF 200wertvolle mBrutto-Einkommen/Monat Gemeindeverwaltung 13 *1 Hypothekarzins * Hypothekarzins von 1.5% von 1.5% HNF: % 1‘400.1‘400.33% 33% 74ein*4150.61 HNF: 49% 3‘900 m2 Pfaffnau HNF Wohnen für Familien en, ihre WurGewerbe bot an Gewerbe, Infrastruktur und Erholungsraum, welHypothekarzins/Monat* Hypothekarzins/Monat* Miete/Monat Miet 1‘544.- 1‘544.15% 1‘400.- 1‘400.33% 33% Kaufpreis Kaufp (F *2 Altersguthaben *2 Altersguthaben von 180‘000.vonFr. 180‘000.Umwandlungssatz Fr. Umwandlungssatz 6.8%15% 6.8% bot an Gewerbe, Infrastruktur und Erholungsraum, wel2 501.5% HNF1.5% 28% 2‘300 m von Wohnen im Alter ohnungen gen Gemeindeverwaltung *1 Hypothekarzins *1 Hypothekarzins von Wohnen Fam * Hypothekarzins *für Hypotheka von 1. che für junge ihre Wurche für junge Familien einen schaffen, ihre WurTotalFamilien Personen einen Anreiz schaffen, 186 61Anreiz 207 2 2 2 *Fr.Altersguthaben * Altersgutha von 1 HNF 22Fr.180‘000.1‘200 m 2.5 15% Kleinwohnungen * Altersguthaben von 180‘000.von Umwandlungssatz Umwandlungs 5 Marketingstrategie Zimmer-Wohnungen 2.5 Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen 4.5 Zimmer-Wohnungen zeln auf dem Land*zuAltersguthaben schlagen. Wohnen im6.8% Alte 2.5 Zimmer-Wohnungen nungen n 5 SE1: zeln auf dem zu4.5 schlagen. 2.5 Zimmer-Wohnungen Preisentwicklung Eigentumswohnung m2 60 m2 Erreichbarkeit und Land Anbindung Bewohner und Erwerbstä Total Personen Anzahl:Anzahl: 5 5 Anzahl:Anzahl: 27 27 Preisentwicklung Eigentumswohnungen Kleinwohnunge 2 5 % 27 5 % und Erwerbstätigkeit Anzahl: 5 5400 7ewohner Steuerbelastung fürmFamilien HNF: 60 Erreichbarkeit m2 60 m2 HNF: Anzahl: HNF: 100 m2100 m2 5% HNFHNF: 27 & Gewerbe * 7000 un Marktleistung Bruttorendite: 5 % 5 %* Hypothekarzins Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): HNF: (Fr.): 500‘000.500‘000.-60 m2 60 m2 * Hypo SteuerbelastungGemeindeverwaltung für Familien HNF: 2ahl 100Personen m2 Erreichbarkeit und Anbindung 3% HNF 200PARZELLE m2Bruttorendite: 13 * Altersguthaben * Alter PARZELLE

Marktleistung & Marktleistung Markt Nutzungsverteilung

Nutzungsvert Nutzu 1

1

1

2

2

Marktleistung & Nutzungsverteilung Bruttorendite: Bruttorendite: 5 % 5% Gewerbe * Nutzungsverteilung 186 Gemeindeverw 61 2 Total Personen

ung

1

4150.-

Olten

Miete/Monat Miete/Monat 1‘200.1‘200.-61 3% Bewohner

1

2

wachsene .00‘000.- Kinder Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat

4150.-

1

6000

und Erwerbstätigkeit 15%

23 PP kurzzeit /Tag 92 Fahrten

Brutto-Einkommen/Monat 8.300.- 8.300.-Brutto-Einkommen/Monat Vordemwald Steuerbelastung für -8%1 1 Hypothekarzins/Monat* 1‘287.- 1‘287.- Hypothekarzins/Monat* 15% Erreichbarkeit und Anbindung

700

Brut 4150.- Brutto-Einkom

4150.-

Familien 33%

2

23 PP kurzzeit /Tag 92 Fahrten

Miet 1‘200.- 1‘200.- Miete/Monat 33%

& Marktleistung Total & Personen Nutzungsverteilung ilung nungen n (Alterswohnungen) (Alterswohnungen) Gewerbe Gewerbe FlexbelFlexbel Marktleistung &

Brutto-Einkommen/Monat 00.- 8.300.-Brutto-Einkommen/Monat Vordemwald

s /Tag

48 Per

Brittnau -6%

48 Per

Brutto-Einkommen/Monat 4150.- Brutto-Einkommen/Monat Olten

4150.-

5000

s /Tag

s /Tag

s /Tag

24 Per

24 Per

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21'

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3690

3790

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3490

4290

4560

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5000

4560

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4970

5190

5760

5960

4910

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2011

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2009

2008

2007

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age Wurzeln für Deine Zukun Anzahl:Anzahl: 10 10 HNF: HNF: 120 m2120 m2 Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 600‘000.600‘000.-

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pen & Entwicklung erung wertvolle Beständigkeit. Pfaffnau hat ein breites AngeÄUSSERE LOGIK ÄUSSERE ÄUSSERE LOGIK LOGIK erung Zimmer-Wohnungen r-Wohnungen Gew bot an Gewerbe,(Alterswohnungen) Infrastruktur (Alterswohnungen) und Erholungsraum, wel-

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ktleistung & ungsverteilung 28% tung & Wohnen im Alter

10‘000.- 10‘000.33% 33% Brutto-Einkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat 4150.4150.- 4150.affnau hat ein 4150.breites AngeK Erwachsene 3.5 1‘400.- 1‘400.-Miete/Monat 33% 33% 2 5% 400 m2 HNF Gewerbe * 27 tur und Erholungsraum, wel- Miete/Monat An 2 2 1 1 BVG-Rente/Monat BVG-Rente/Monat 3% HNF 200 m Gemeindeverwaltung 13 * Hypothekarzins * Hypothekarzins von 1.5% von 1.5% HN 49% 3‘900 m HNF 74 6 Wohnen für Familien 2.100.2.100.en Anreiz schaffen, ihre WurKau *2 Altersguthaben *2 Altersguthaben von 180‘000.vonFr. 180‘000.Umwandlungssatz Fr. Umwandlungssatz 28% 2‘300 m22HNF 50 Wohnen im6.8% Alter 6.8% Zimmer-Wohnungen 2.5 Zimmer-Wohnungen gen. 161 207 1 Hypothekarzins/Monat* Hypothekarzins/Monat* 688- Total Personen 68815% 186 22 1‘200 m2 HNF Kleinwohnungen 33% ahl: Anzahl: 533% 5 inkommen/Monat Brutto-Einkommen/Monat

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werbe Gewerbe FlexbelFlexbel Pfaffnau ist ein aufstrebendes Dorf und richtet den te mit dem Wunsch nach einem Eigenheim. Die neuen ahl:Anzahl: Zofingen Blick in die Zukunft. Das Konzept für die Erneuerung Eigentumswohnungen bieten dem Dorfkern eine für 4000 : HNF: 400 m2400 Dagmersellen -2% m2 des Dorfzentrums sieht einen attraktiven Dorfplatz vor. die zukunftsorientierte Entwicklung wertvolle BestänBruttorendite: 6 % 6 % torendite: Altishofen Zofingen -6% Der neu geschaffene Raum soll Platz bieten für Vereinsdigkeit. Pfaffnau verfügt über ein breites Angebot an 3000 aktivitäten, Tradition und Kleingewerbe, welche den Gewerbe, Infrastruktur und Erholungsraum, welche für Bewohner und Erwerbstätigkeit ung Steuerbelastung Dorfcharakter neuMiete/Monat definieren. Der angrenzende Wohn- (junge) Familien einen Anreiz schaffen, ihre Wurzeln auf Ebersecken Miete/Monat Pfaffnau 10‘000.- 10‘000.2000 +2% raum fokussiert junge Familien und frisch Pensionier- dem Land zu schlagen.

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Pe

1000

Brittnau -6% 61 Kinder Murgenthal -6% 96in2011 Erwerbstätige 2012 2013 2014 uote Pfaffnau Pfaffnau 4160 4460 4640 4680 50Pfaffnau Pensionierte Roggwil +11%

Parzelle

3840

Langenthal +8%

3770

Roggliswil +6%

3940

Obersteckholz +15%

Projektinformation Standort Meisterschwanden Klimazone gemässigt Nutzung Wohnen und Gewerbe Höhenlage 505 m.ü.M.

AZ 0.9

2016

2015

2014

2013

2012

2011

2010

3’050 m² ÜZ 27 % 3’155 m² GZ 0.28 4’826 m²

2009

2008

2007

2006

GGF Grünfl. Hartfl.

2005

2004

2003

11’031 m² 9’927 m²

0

Reiden +6% Willisau

2015

2016

4860

4910 Entlebuch

4050

Sursee 4230 Dagmersellen -2%

4560 5010 4990 5000 264290 Erwerbstätig im Dorf 4650 4970 5190 5760 5960 SE2: Machbarkeit, Referenztypologien VOLUMETRIE UMETRIE 39 ÄusserePendler Logik Referenzprojekt: Dorfzentrum Meisterschwanden (AG) 31 nicht Erwerbstätige Melchnau

aGSF BGF

3000

2000

12

Vordemwald -8%

3880

4000

ag rs /T

Pe

60

60

Franken pro m2

P 0P + 6 /Tag n

fix PP rte 20 Fah 280

Roggliswil +6%

Melchnau 15%

2002

P

ag rs /T

48 Pe

ag rs /T

24 Pe

207

Aarwangen

Altishofen -6%

5280 5980

Altbüron +8%

+15%

Pfaffnau

Gr.Dietwil +8%

Umgebungsbauten GV oberird. Geschosse: Gebäudeabstand Gebäudehöhe

Ebersecken +2%

0 m² 29’637 m²

BMZ 2.7

3 (EG, 1.–2. OG, Attika) min. 5m max. 11.6 m


Wohnen für Familien 49% 3‘90 Miete/Monat 1‘200.- 1‘200.- Miete/Monat 33% 33% LAGE / KONTEXT E / Wohnen KONTEXT Brut 10‘000.- 2‘30 10‘000.im Alter 28% Hyp 1‘544.- 1‘544.15% 15% Kleinwohnungen 15% 1‘20 BACHELOR INTERMEDIATE 141

werbe FlexbelFlexbel

4.5 Zimmer-Wohnungen 4.5 Zimmer-Wohnungen

5%27 27 40 ahl: Gewerbe *- Anzahl:Anzahl: 100 m2100 m2 : Gemeindeverwaltung 400 m2400 m2 HNF: HNF: 3%500‘000.- 20 Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 500‘000.nen te: 6% 6% torendite: Kinder

61Total

Personen

8.300.- 8.300.-Brut 1‘287.- 1‘287.- Hyp 15%

15%

Anzahl10‘000.Personen Miete/Monat Miete/Monat 10‘000.3.5 Zimmer-Wohnungen 3.5 Zimmer-Wohnungen (Alterswo (Al Kinder

Erwachsene

Anzahl:Anzahl: 25 25 HNF: 90 m2 90 m2 61 HNF: Kaufpreis Kaufpreis (Fr.): (Fr.): 450‘000.450‘000.-

74 50 207 22

HNF HNF 61 HNF

2.100.- 2.100.- BVG 688- Hyp 33%688-

swohnung Bewohner und Erwerbstätigkeit 33% ung Eigentumswohnungen

HNF 27 HNF 13 PARZELLE ZELLE Lage / Kontext

*1 Hypothekarzins *1 Hypothekarzins von 1.5% von 1.5% 2 2 * Altersguthaben * Altersguthaben von 180‘000.vonFr. 180‘000.Umwandlungssatz Fr. Umwandlung 6.8% zeit 23 PP kurz /Tag 92 Fahrten

zeit 23 PP kurz /Tag 92 Fahrten

ung für Familien 186

61 ag rs /T

ag rs /T

70

48 Pe

ag rs /T

24 Pe

rs

Vordemwald -8% GSF:

29

11’031 m² Topografie

Pe

g /Ta

rs

29

g /Ta

Pe

56 Pers

/Tag

56 Pers

60

/Tag

Brittnau -6%

Erschliessung

urgenthal -6%

ag rs /T

48 Pe

24 Pe

207

Motorisierter Verkehr Langsamverkehr 70

Pfaffnau ag rs /T

Pe

zeit

50

Reiden +6% 59 Pers

/Tag

59 Pers

/Tag


1 1

Vorstudien

sreispänner Dreispänner

1 1

gesamt gesamtgesamt gesamt gesamt gesamtgesamt gesamt Modul Modul Modul Modul

a a

a a

a a

a a

gesamt gesamtgesamt gesamt innen innen innen innen Modul Modul Modul Modul

INNERE LOGIK - Seite INNERE LOGIK - Seite 2 2 INNERE LOGIK - Seite INNERE LOGIK - Seite 2 2

UND ND CHOSSFLÄCHE HOSSFLÄCHE

TEILFLÄCHEN SIA 416 TEILFLÄCHEN SIA 416

NERE LOGIK RE LOGIK D-1-1 D-1-1

D-1-1

NERE LOGIK - Seite RE LOGIK - Seite 2 2

3,5-Z 3,5-Z

3,5-Z 3,5-Z

m2 m2

Refer Refer Referenz-Typ Referenz-Typ

m2 m2

m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 m2 % % % % m2 m2 m2 m2 % % % % Nutz-Flächen (NF) m2 Nutz-Flächen (NF) m2 Nutz-Flächen (NF) m2 Nutz-Flächen (NF) m2 Haupt-Nutz-Fl. (HNF) m2 Haupt-Nutz-Fl. (HNF) m2 Haupt-Nutz-Fl. (HNF) m2 Haupt-Nutz-Fl. (HNF) m2 % % % % % % % a% 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung D-1-1 m2 a D-1-1 m2 a 3.5-Z-Wohnung D-1-1 m2 a 3.5-Z-Wohnung D-1-1 m2 a Bad Bad m2 a m2 a Bad m2 D-1-1 a Bad m2 D-1-1 a Entrée Entrée m2 a m2 a Entrée Entrée m2 a m2 a Gang Gang m2 a m2 a Gang Gang m2 D-1-1 a m2 a WC WC m2 m2 a WC WCa m2 a m2 a Wohnen Wohnen Küche m2 a m2 a Wohnen Wohnen Küche Küche m2 a Küche m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung D-1-2 m2 a m2 a 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung D-1-2 D-1-2 m2 a D-1-2 m2 a Bad Bad m2 m2 a Bad Bada m2 a m2 a Entrée Entrée m2 a m2 a Entrée Entrée m2 D-1-2 a m2 D-1-2a Gang m2 a Gang m2 a Gang Gang m2 a m2 a WC WC m2 m2 a WC WCa m2 D-1-2 a m2 a Wohnen Wohnen Küche m2 a m2 a Wohnen Wohnen Küche Küche m2 a Küche m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung D-1-3 m2 a m2 a 3.5-Z-Wohnung 3.5-Z-Wohnung D-1-3 D-1-3 m2 a D-1-3 m2 a Bad Bad m2 m2 a Bad Bada m2 a m2 a Entrée Entrée m2 a m2 a Entrée Entrée m2 a m2 a D-1-3 Gang m2 a Gang m2 a D-1-3 Gang m2 a Gang m2 a WC m2 m2 a WC WCa WC m2 a m2 a Wohnen Küche m2 D-1-3 a Wohnen m2 a Wohnen Wohnen Küche Küche m2 a Küche m2 a Zimmer 1 m2 a Zimmer 1 m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 RS Wohnen RS Dienend RS Zimmer a Zimmer 2 m2 RS Wohnen Dienend RS Zimmer a Zimmer 2 m2 a RS Zimmer 2 m2 a Zimmer 2 m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a 3.5-Z-Wohnung D-1-4 m2 4.8m 2.3m 4.3m a 2.3m 3.5-Z-Wohnung m2 3.5-Z-Wohnung D-1-4 D-1-4 m2 4.8m aa 3.5-Z-Wohnung 4.3m D-1-4 m2 a Bad m2 m2 a Bad Bada Bad m2 a m2 a Entrée m2 a Entrée m2 a Entrée Entrée m2 a m2 RS Wohnen RS Dienend RS Erschl. RS Zimmer a Gang m2 RS Wohnen Dienend RS Zimmer a Gang RS Erschl. m2 a RS Gang m2 a Gang m2 a WC m2 D-1-4 m2 a D-1-4 WCa WC m2 a WC m2 a Wohnen Küche m2 6.0m 2.5m 2.0m 2.9m a Wohnen Küche m2 a Wohnen Wohnen Küche 2.0m m2 6.0m 2.5m 2.9m m2 a Küche a Zimmer 1 m2 D-1-4 a Zimmer 1 m2 a Zimmer Zimmer 1 m2 a 1 m2 a Zimmer 2 m2 a Zimmer 2 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a m2 a m2 a m2 7.2m a m2 7.2m a 3.5-Z-Wonung D-1-5 m2 a 3.5-Z-Wonung m2 a 3.5-Z-Wonung 3.5-Z-Wonung D-1-5 D-1-5 m2 a D-1-5 m2 a Bad m2 m2 a Bad Bada Bad m2 a m2 a Entrée m2 a Entrée m2 a Entrée Entrée m2 a m2 a Gang m2 a Gang m2 a Gang Gang m2 a m2 a Reduit m2 a Reduit m2 a Reduit Reduit m2 a m2 D-1-5 a WC m2 D-1-5 a WC m2 a WC WC m2 a m2 a Wohnen Küche m2 a Wohnen Küche m2 a Wohnen Wohnen Küche Küche m2 a m2 a Zimmer 1 m2 D-1-5 a Zimmer 1 m2 a Zimmer Zimmer 1 1 m2 a m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 a 2 m2 a Zimmer 2 m2 a Zimmer 2 m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a 2.5-Z-Wonung 2.5-Z-Wonung D-1-6 m2 a D-1-6 m2 a 2.5-Z-Wonung D-1-6 m2 a 2.5-Z-Wonung D-1-6 m2 a Bad Bad m2 a m2 a Bad m2 a Bada Entrée m2 m2 a Entrée m2 a Entrée m2 a D-1-6 Entrée m2 a D-1-6 Reduit m2 a Reduit m2 a Reduit m2 a Reduit m2 a Wohnen Wohnen Küche m2 a Küche m2 a Wohnen Küche m2 a Wohnen Küche m2 D-1-6 a Zimmer Zimmer m2 a m2 a Zimmer m2 a Zimmer m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a 3.5-Z-Wonung 3.5-Z-Wonung D-1-7 m2 a D-1-7 m2 a 3.5-Z-Wonung D-1-7 m2 a 3.5-Z-Wonung D-1-7 m2 a Bad Bad m2 a m2 a Bad m2 a Bada Entrée m2 m2 a Entrée m2 a Entrée m2 a Entrée m2 a Gang Gang m2 a m2 a Gang m2 a Gang m2 a WC WC m2 a m2 a WC m2 a WCa Wohnen m2 Küche m2 D-1-7Küche a Wohnen m2 a Wohnen Küche m2 D-1-7 a Wohnen Küche1 m2 a Zimmer Zimmer m2 a 1 m2 a Zimmer 1 m2 a Zimmer 1 m2 a Zimmer Zimmer 2 m2 D-1-7 a 2 m2 a Zimmer 2 m2 D-1-7 a Zimmer 2 m2 a m2 a m2 a m2 a m2 usw. usw. usw. usw. Neben-Nutz-Fl. (NNF) m2 Neben-Nutz-Fl. m2 Neben-Nutz-Fl. (NNF) (NNF) m2 Neben-Nutz-Fl. (NNF) m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 usw. usw. usw. usw. Verkehrs-Fl. (VF) m2 Verkehrs-Fl. m2 Verkehrs-Fl. (VF) (VF) m2 Verkehrs-Fl. (VF) m2 a Treppenhaus Treppenhaus m2 a m2 a Treppenhaus Treppenhaus m2 a m2 a Lift Lift m2 m2 a Lift Lift a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 a m2 usw. usw. usw. usw. Funktions-Fl. (FF) m2 Funktions-Fl. m2 Funktions-Fl. (FF) (FF) m2 Funktions-Fl. (FF) m2 a 1. 1. Obergeschoss Obergeschoss Haus D D m2 a m2 a 1. 1. Obergeschoss Obergeschoss Haus D DHaus m2 a Haus m2 a 3,5 D-1-1 3,5 Zi Zi Wohnung m2 a D-1-1 3,5 Wohnung m2 a D-1-1 D-1-1 Zi Wohnung Wohnung m2 a 3,5 Zi m2 a 3,5 D-1-2 3,5 Zi Zi Wohnung Wohnung m2 a D-1-2 3,5 m2 a D-1-2 D-1-2 Zi Wohnung Wohnung m2 a 3,5 Zi m2 a 3,5 D-1-3 3,5 Zi Zi Wohnung Wohnung m2 a D-1-3 3,5 m2 a D-1-3 D-1-3 Zi Wohnung Wohnung m2 a Zi m2 a 3,5 D-1-4 3,5 Zi Zi Wohnung Wohnung m2 a D-1-4 3,5 m2 a D-1-4 D-1-4 3,5 Zi Wohnung Wohnung m2 a Zi m2 a 3,5 D-1-5 3,5 Zi Zi Wohnung Wohnung m2 a D-1-5 3,5 m2 a D-1-5 D-1-5 3,5 Zi Wohnung Wohnung m2 a Zi m2 a 3,5 D-1-6 2.5 Zi Zi Wohnung Wohnung m2 a D-1-6 2.5 m2 a D-1-6 D-1-6 2.5 Zi Wohnung Wohnung m2 a 2.5 Zi m2

838.2 838.2 -0.1 -0.1 838.2 838.2 100.0 100.0 714.4 714.4 655.0 655.0 655.0 655.0 100.0 100.0 655.0 655.0

838.2 100.0 838.2 100.0 100.0 91.0 100.0 91.0 -0.1 0.0 -0.1 0.0 0.0 0.0 100.0 838.2 838.2 100.0 100.0 100.0 100.0 100.0 714.4 85.2 714.4 85.2 85.2 85.2 655.0 655.0 78.1 78.1 655.0 655.0 78.1 78.1 100.0 100.0 655.0 655.0

78.1 78.1 78.1 78.1

3,5-Z

INNERE LOGIK INNERE -LOGIK Seite LOGIK - Seite INNERE LOGIK INNERE - Seite 3 3- Seite 3 3

3,5-Z 3,5-Z

3,5-Z 3,5-Z

Objekt ObjektObjekt Objekt

NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONN NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNU NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG NETTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG a a

D-1-1 D-1-1

Volumen Volumen Volumen Volumen Flächen Flächen Flächen Flächen Personen-Haus-Halt (PHH) Personen-Haus-Halt Personen-Haus-Halt (PHH) Personen-Haus-Halt (PHH) (PHH) PHH PHH PHH PHH m2 GF/PHH GF/PHH m2 m2 GF/PHH m2 GF/PHH m2 HNF/PHH HNF/PHH m2 m2 HNF/PHH m2 HNF/PHH Baugesetz Baugesetz Baugesetz Baugesetz Brutto-Geschoss-Fläche (BGF) Brutto-Geschoss-Fläche Brutto-Geschoss-Fläche (BGF) Brutto-Geschoss-Fläche (BGF) (BGF) SIA 416 416 SIA SIA SIAa416 416Geschoss-Fl. (GF) a Geschoss-Fl. Geschoss-Fl. (GF) Geschoss-Fl. (GF) (GF) Differenz Differenz Differenz Differenz total Geschoss-Fl. Geschoss-Fl. (GF) total total (GF) total Geschoss-Fl. Geschoss-Fl. (GF) (GF) % % % % Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Netto-Geschoss-Fl. Netto-Geschoss-Fl. (NGF) Netto-Geschoss-Fl. (NGF) (NGF)

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

97.0 97.0 7.1 7.1 3.0 3.0 7.6 7.6 4.8 4.8 46.6 46.6 12.0 12.0 15.8 15.8

3,5-Z

3,5-Z

D-1-2 D-1-2

D-1-2 D-1-2

TTO-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG O-GESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG

GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN D-1-2

D-1-3 D-1-3

D-1-3

D-1-1

D-1-1

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z 3,5-Z

3,5-Z 3,5-Z

CIP-Cu CIP-Cube M 94. 94.0 94. 94.0 8.7 8.7 8.7 8.7 5.3 5.3 Kernmod 5.3Kern 5.3 4.8 4.8 4.8 4.8 5.3 5.3 5.3 5.3 42. 42.3 42. 42.3 16. 16.6 16. 16.6 11.2 11.2 11.2 11.2

Standort Standort Standort Meisterschwanden Meisterschwanden Standort Meisterschwanden Meisterschwanden AG AG AG AG Wohnung 1 Wohnung 1 Bauherrschaft Bauherrschaft Gemeinde Meisterschwanden Gemeinde Meisterschwanden Bauherrschaft Bauherrschaft Gemeinde Meisterschwanden Gemeinde Meisterschwanden 1. Hälfte 1. Hälfte Architekt Architekt Architekt Vogel Architekten, Vogel Rheinfelden Architekten, Rheinfelden Architekt Vogel Architekten, Vogel Rheinfelden Architekten, Rheinfelden Studienauftrag Studienauftrag 2011 2011 Studienauftrag Studienauftrag 2011 2011

3,5-Z 3,5-Z

3,5-Z 3,5-Z

97. 97.0 97. 97.0 7.1 7.1 7.1 7.1 3.0 3.0 3.0 3.0 7.6 7.6 7.6 7.6 4.8 4.8 4.8 4.8 46. 46. 46.6 46.6CIP-Cu 12. 12.0 12. 12.0 15. 15.8 15. 15.8

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

3,5-Z

2. Hälfte 2. Hälfte

D-1-4 D-1-4

3,5-Z

GeschosseGeschosse Geschosse Geschosse 3 3 3 3 Nutzung Nutzung Nutzung Gemeindeverwaltung, Gemeindeverwaltung, Nutzung Gemeindeverwaltung, Gemeindeverwaltung, Vermietete Gewerbefläche Vermietete Gewerbefläche Vermietete Gewerbefläche Kern Kern Vermietete Gewerbefläche

D-1-4 D-1-4

3,5-Z

3,5-Z

D-1-4

3,5-Z

D-1-2

D-1-2

D-1-5 D-1-5

D-1-5 D-1-5

D-1-5

D-1-3

D-1-3

D-1-6 D-1-6

Z 3,5- Z 2,5-Z 3,5Z 2,5-

D-1-6 D-1-6

Z 3,5- Z 2,5-Z 3,5Z 2,5-

8.8m2

D-1-6 3,5-Z Z 3,5Z 3,5-

3,5-Z

71.2 71.2 5.8 5.8 8.1 8.1 3.8 3.8 38.4 38.4 15.1 15.1

Z 3,5Z 3,5-

3,5-Z

Z 3,5- Z 2,5-

Z 3,5- Z 2,5-

Z

3,5-

Z

3,5-

Z

Z

3,5-

3,5-

11.2m2 11.2m2

D-1-4

D-1-4 D-1-7 D-1-7

D-1-7 D-1-7

6.3m2 6.3m2

BESONNUNG BESONNUNG

ILFlÄCHEN 416 LOGIK - Seite 2416 FlÄCHEN SIA GIK - Seite 2 SIA D-1-5

D-1-5

5.6m2 5.6m2

71. 71. 5.8

5.8 8.1 GE 8.1 3.8 3.8 38. 38. AU 15. 15.

16.5m2 16.5m2

Z 3,5- Z 2,5-

Z 3,5- Z 2,5-

42.0m2 42.0m2

3,5-Z Z 3,5Z 3,5-

Z Z

Kern

109.3 109.3 109.3 109.3 8.1 8.1 8.1 g 8.1 7.5 7.5 7.5 7.5 9.9 9.9 9.9 9.9 4.7 4.7 4.7 4.7 2.4 2.4 2.4 2.4 45. 45.5 45.5 45. 15. 15.3 15.3 15. 15. 15.9 15.9 15.

GRUNDRISS GRUNDRISS GEMEINDEVERWALTUNG GEMEINDEVERWALTUNG GRUNDRISS GRUNDRISS GEMEINDEVERWALTUNG GEMEINDEVERWALTUNG 8.8m2 Z 3,5- Z 2,5-Z 3,5Z 2,5-

97. 97. 7.1 7.1 3.0 3.0 7.6 7.6 4.8 4.8 46. 46. 12. 12. 15. 15.

ME MENG

PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION D-1-3 D-1-3

91.0 418.9 91.0 418.9 418.9 100. 418.9 -236.2 100. -236.2 -56. -236.2 -236.2 -56. 655.1 655.1 156. 655.1 655.1 156. 78. 78. 78.2 78.2 655.1 655.1 655.1 156. 655.1 100.0 156. 100.0 100.0 100.0 655.1 655.1 655.1 156. 655.1 655.1 156. 655.1 156. 655.1 655.1 156. 100.0 100.0 100.0 100.0 93. 93.6 93.6 93. 8.6 8.6 8.6 8.6 5.3 5.3 5.3 5.3 4.8 4.8 4.8 4.8 5.3 5.3 5.3 5.3 42. 42.0 42. 42.0 16. 16.4 16. 16.4 11.2 11.2 11.2 11.2

93.0 93.0 8.5 8.5 5.3 5.3 4.8 4.8 5.3 5.3 41.8 41.8 11.2 11.2 16.3 16.3

93. 93. 8.5 8.5 5.3 5.3 4.8 4.8 5.3 5.3 41. 41. 11.2 11.2 16. 16.

0.0 0.0

0.0 0.0 0.0

0.0 0.0

0.0 0.0

0.0 0.0 0. 0.

51.2 51.2 41.5 41.5

51.2 51.2 6.1 6.1 41.5 41.5 9.7

6.1 6.1

0.0 0.0

0.0 0.0 0. 0.

9.7 9.7 9.7 natürlich belichtet 80 %künstlich künstlich belichtet 20 natürlich belichtet 80 % belichtet 20 % 2 Leg 2 2 HNF 655 m FF 8.2 51.2 KF 123.8 Legende 2 49.0m2 HNF 655 m 12.0m220 % 8.2 1.0 0.0 ESCHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN MENGEN 49.0m2 natürlich belichtet 80 % künstlich belichtet 208.2 %8.2 FF 8.2 VF VF 51.2 KF 123.8 1.0 0.0 12.0m2 8.2 1.0 0.0 0.E CHOSSFLÄCHEN: BESONNUNG GEOMETRIE RAUMSCHICHTEN MENGENGE natürlich belichtet 80 % künstlich belichtet Eingabe 1.0 0.0 0. % D-1-6

D-1-6

Z 3,5- Z 2,5-

Z 3,5- Z 2,5-

78 % 78 %

9.85 % 15 % 1 %1 %9.85 % 15 %

Z

Z

3,5-

3,5-

8.2m2 8.2m2

15.9m2 15.9m2

%-Basis 1.0 1.0 1.0 1.0 1.3 1.3 1.3 fehle 1.3 CIP-Cube Mengengrüst 0.9 CIP-Cube Mengengrüst Refer 0.9 0.9 0.9 1.3 1.3 1.3 1.3 1.4 Kernmodul Vorst 1.4 1.4 Kernmodul Vorstudien 1.4 1.5 1.5 1.5 1.5

N N HAUPTNUTZFLÄCHEN WOHNUNGEN 1. Hälfte WOHNUNGEN BesonnungHAUPTNUTZFLÄCHEN 1. Hälfte SÖ 4.3m HAUPTNUTZFLÄCHEN WOHNUNGEN 4.8m 4.8m 2.3m 2.3m 4.3m HAUPTNUTZFLÄCHEN WOHNUNGEN Ö R R 2 GSG Wohnung 2 2 D-1-1, 93.4 m 2. HälfteWohnung 2 D-1-1, 3.5 3.5 Zi Zi 93.4 m 2. Hälfte GNSG 2 2 1. Hälfte 2 2.9m 2 6.0m 2.0m D-1-1, Zi 2.5m 93.4 m 1. Hälfte D-1-2, 3.5 Zi 96.9 m N 6.0m 3.5 2.5m 2.0m 2.9m D-1-1, 3.5 Zi 93.4 m D-1-2, 3.5 Zi 96.9 m U 4.4m 1.9m 1.9m 1.5m 3.5m 3.5m 2 2 4.4m 1.5m NHUN ! !! 2 2 D-1-2, 3.5 Zi 3.5 96.9 m D-1-3, 3.5 Zi 94.0 m D-1-2, 3.5 Zi 96.9 m D-1-3, Zi 94.0 m H Kernmodul Kernmodul VorstV OWO N!!N! 7.2m 7.2m2 2 2 KernKern 2 GRUPPE J2 REFERENZ-TYPOLOG D-1-3, 3.5 Zi 94.0 m D-1-4, 3.5 Zi 96.9 m 2. Hälfte GRUPPE J2 REFERENZ-TYPOLOGIE D-1-3, 3.5 Zi 94.0 m W D-1-4, 3.5 Zi 96.9 m 2. Hälfte E E E ürlich belichtet 80 % künstlich belichtet 20 % D E 2 h belichtet 80 % künstlich belichtet 20 % 5.2m 3.0m2 5.3m109.32 m2 N NADN D-1-4, 3.5 Zi 3.596.9 m D-1-5, 3.5 Zi 5.2m 3.0m96.9 m 5.3m109.3 D-1-4, 3.5 Zi D-1-5, Zi m EIH AH 2 D-1-5, D-1-6, 2.5 Zi m2 m2 71.2 71.2 D-1-5, 3.5 3.5 Zi Zi 109.3 D-1-6, 2.5 Zi 109.3 m2 m ROR Innere Logik Referenzprojekt: Dorfzentrum Meisterschwanden 2 (AG) 2 2 D-1-6, 2.5 V D-1-7, 3.5 Zim m 93.0 D-1-6, 2.5 Zi Zi D-1-7, 3.571.2 Zi 71.2 93.0 m2 m ESE Teilflächen SIA 416SS

D-1-7

1

D-1-7

Wohnung 1 Wohnung 1

RS Wohnen RS Wohnen

RS Dienend RS Dienend

RS Zimmer RS Zimmer

RS Wohnen RS Wohnen

RS Dienend RS Erschl. RS Zimmer RS Dienend RS Erschl. RS Zimmer RS Dienend RS Erschl. RS Zimmer RS Dienend RS Erschl. RS Zimmer

RS Wohnen RS Wohnen

3,5-Z

3,5-Z

RS Wohnen RS Dienend RS Wohnen Essen Essen RS Dienend

D-1-7, D-1-7, 3.5 3.5 Zi Zi

3,5-Z

3,5-Z

D-1-2, 3.5 Zi

96.9 m²

gesamtgesamt aussenaussen Modul M

2 93.0 93.0 m2 m

Hauptnutzflächen Wohnungen

UPTNUTZFLÄCHEN WOHNUNGEN TNUTZFLÄCHEN D-1-1, 3.5 Zi WOHNUNGEN 93.4 m²

RS Zimmer RS Zimmer

CIP-Cube Menge CIP-Cube Mengengrüst

8.8m2 16.5m2 16.5m2 8.8m2 42.0m2 42.0m2

2 2 -1, 93.4 m 3.5 3.5 Zi Zi 3.5 Zi 93.4 m D-1-3, 94.0 m² 2 2 -2, 96.9 m 3.5 3.5 Zi Zi 96.9 m D-1-4, 3.5 Zi 94.0 m 296.9 m² -3, 3.5 3.5 Zi Zi 94.0 m2 2 D-1-5, 96.9 m 2 109.3 m² -4, 3.5 Zi 3.5 Zi 3.5 Zi 96.9 m 2 D-1-6, 2.5 109.3 Zi 109.3 -5, 3.5 3.5 Zi Zi m2 m71.2 m² 2 -6, 2.5 D-1-7, 3.5 Zi 71.2 2.5 Zi Zi 71.2 m2 m93.0 m² 2 -7, 93.0 3.5 3.5 Zi Zi 93.0 m2 m

11.2m2 11.2m2

GF

6.3m2 6.3m2

AG

MODUL VORSTUDIE F MODUL VORSTUDIE FS1 MODUL VORSTUDIE FS17 MODUL VORSTUDIE FS17 5.6m2 5.6m2 49.0m2 49.0m2

12.0m2 12.0m2

Legende Legende Eingabefelder Eingabefelder


Standort Standort Meisterschwanden Meisterschwanden AG AG 5.3 1 5.3 5.32 2 1 2 5.3 1 2 a D-1-7 3.5 Zi Wohnunga D-1-713.5 Zi Wohnung m2 0.9 m2 0.9 0.0 0.0 8.8m2 16.5m2 8.8m2 16.5m2 a a m2Gemeinde Meisterschwanden m2Gemeinde Meisterschwanden Bauherrschaft Bauherrschaft usw. usw. 8.8m2 16.5m2 8.8m2 16.5m2 BACHELOR INTERMEDIATE Konstruktions-Fl. (KF=KFT+KFN) Konstruktions-Fl. m2 (KF=KFT+KFN) 123.8 14.8 m2 123.8 0.0 14.8 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Architekt Architekt22 m2Vogel123.8 Architekten, Vogel123.8 Rheinfelden Architekten, 2 2 a Konstruktionsfläche a Konstruktionsfläche 14.8 m2 14.8 0.0 0.0 0.0 0.0 42.0m2 42.0m2 Rheinfelden 14.8 97.0 14.8 97.0 a a m22011 0.0 m22011 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Studienauftrag Studienauftrag 6.5 6.5 6.5 6.5 a a m2 m2 42.0m2 42.0m2 m2/Z. 3.0 3.0 m2/Z. usw. 27.7 7.6 7.6 27.7

3.0 3.0 usw. 1 2 7.6 7.62 2 1 2

1 1

2 2

Netto-Geschoss-Fl. Netto-Geschoss-Fl. 82.6 total Geschoss-Fl. (AGF) total Geschoss-Fl. m2 (AGF) (ANGF) 82.6 100.0 m2 m2 (ANGF) 76.8 82.6 100.0 94.6 100.0 m2 Nutz-Flächen (ANF)100.0 Nutz-Flächen m2 (ANF)100.0 % % % % 93.0 82.6 100.0 m2 82.6 76.8 82.6 100.0 94.6 100.0 m2 % 76.8 82.6 100.0 100.0 94.6 a Haupt-Nutz-Fl. Balkon D-1-1 a82.6 Balkon 12.9 m2 Haupt-Nutz-Fl. m2 100.0D-1-1 m2 m2 76.8 82.6 100.0 94.6 a % Balkon D-1-2 a Balkon D-1-2 % % 100.0 % 100.0 93.0 11.5 a Balkon a12.9 Balkon D-1-3 a Balkon D-1-1 a Balkon D-1-1 D-1-3 m2 m2 76.8 12.9 11.6 a Balkon a11.5 Balkon D-1-4 a Balkon D-1-2 a Balkon D-1-2 D-1-4 11.5 11.6 a Balkon a11.6 Balkon D-1-5 a Balkon D-1-3 a Balkon D-1-3 D-1-5 11.6 15.2 a Balkon a11.6 Balkon D-1-6 a Balkon D-1-4 a Balkon D-1-4 D-1-6 11.6 7.2 a Balkon a15.2 Balkon D-1-7 m2 m2 23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch 23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch a Balkon D-1-5 a Balkon D-1-5 D-1-7 15.2 12.6 usw. usw. a Balkon D-1-6 a Balkon D-1-6 7.2 7.2 Seite: 3 Seite: 3 Neben-Nutz-Fl. 0.0 m2 a Balkon D-1-7 a Balkon D-1-7 m2 12.6 Neben-Nutz-Fl. m2 m2 12.6 0.0 a usw. a m2 m2 usw. a Neben-Nutz-Fl. a 0.0 m2 Neben-Nutz-Fl. m2 0.0 m2 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 usw. usw. a a m2 m2 Verkehrs-Fl. Verkehrs-Fl. (AVF) 0.0 0.0 m2 a a m2 (AVF) m2 m2 Referenz-Typologie Funktions-Fl. (AFF) Funktions-Fl.m2 (AFF) 0.0 0.0 m2 usw. usw. Konstruktions-Fl. Konstruktions-Fl. Verkehrs-Fl. (AVF) Verkehrs-Fl. m2 (AVF) (AKF=AKFT+AKFN) 0.0 0.0 m2 m2(AKF=AKFT+AKFN) 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 m2 a a 0.0 m2 Funktions-Fl. (AFF) Funktions-Fl. m2 (AFF) 0.0 m2 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 a a 0.0 m2 Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) Konstruktions-Fl. m2(AKF=AKFT+AKFN) 0.0 m2 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 usw. usw. a a m2 m2 81.2 100.0 19.4 a a m2 m2 4.4 5.4 Legende usw. Legende usw. 76.8 94.6 Eingabefelder Eingabefelder 93.0 %-Basis Legende Legende%-Basis 76.8 94.6 Bezug aus einem benachbarten Bezug aus Thema einem benachbarten Thema Eingabefelder Eingabefelder 76.8 94.6 fehlerhafter Ausgangs-Wert %-Basis %-Basis fehlerhafter Ausgangs-Wert 76.8 94.6 Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen Bezug aus einem benachbarten Bezug aus Thema einem benachbarten Thema 93.0 Verknüpfungspfad Verknüpfungspfad fehlerhafter Ausgangs-Wert fehlerhafter Ausgangs-Wert 76.8 a Verknüpfung (a: aktualisieren) a Verknüpfung (a: aktualisieren) Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen Eingabepfad Eingabepfad Verknüpfungspfad Verknüpfungspfad a Eingabe(a:(a:aktualisieren) aktualisieren) a Eingabe (a: aktualisieren) a Verknüpfung (a: aktualisieren) a Verknüpfung Eingabepfad Eingabepfad a Eingabe (a: aktualisieren) a Eingabe (a: aktualisieren)

11.2m2

2 2

Haupt-Nutz-Fl. Haupt-Nutz-Fl. Netto-Geschoss-Fl. (ANGF) Netto-Geschoss-Fl. m2 (ANGF) 82.6 100.0 m2 m2 143 % m2 % m2 % Nutz-Flächen (ANF) Nutz-Flächen (ANF) 82.6 100.0

11.2m2

7 9 7 7 7 9 7

4.8 1 4.8 4.82 2 1 2 4.8 1 1 2 Geschosse Geschosse 3 3 11.2m2 11.2m2 eferenz-Typologie -Cube Mengengrüst Referenz-Typologie 6.3m2 6.3m2 Nutzung Nutzung Gemeindeverwaltung, Gemeindeverwaltung, ien rnmodul FS150.0 - Dorfzentrum FS15Meisterschwanden - Dorfzentrum Meisterschwanden D 1. OG Haus D 6.3m2 6.3m2 0.0Vorstudien 0.02 2 21. OG Haus 0.0 2 Vermietete Gewerbefläche Vermietete Gewerbefläche 16.7 109.3 109.3 16.7 5.5 5.5 gesamt 5.5 5.5 m2/Z. 7.5 7.5 aussen m2/Z. 7.5 7.5 31.2 1 2 1 2 2 31.2 9.9 9.9Modul 1 2 9.9 9.92 2 1 2Objekt 2 Volumen Volumen SIA 416 SIA 416 Flächen Flächen SIA 416 SIA 416 2 2 a 15.9 Geschoss-Fl. (AGF) a 15.9 Geschoss-Fl. (AGF) m2 82.6 15.9 15.9 2 2 Differenz Differenz m2 0.0 10.9 71.2 (AGF) total Geschoss-Fl. m2 (AGF) 82.6 10.9total Geschoss-Fl. 71.2 5.5 5.5 % % % 100.0 5.5 5.5 m2/Z. 8.1 8.1 (ANGF) Netto-Geschoss-Fl. m2 (ANGF) 82.6 m2/Z.Netto-Geschoss-Fl. 8.1 8.1 28.5 3.8 3.8 1 2 3.8 3.8 2 1 2 2 Nutz-Flächen (ANF) Nutz-Flächen m2 (ANF) 82.6 28.5 1 2 2 1 2 2

Objekt Referenz-Typologie

5.6m2 5.6m281.2 82.6 100.0 100.0

5.6m2

100.0 m2 9.0 0.0 m2 100.0 m2 % 100.0 m2 100.0 m2 82.6 100.0 m2 100.0 % 12.9 m2 11.5 11.6 11.6 2 2 15.2 2 2 7.2 12.6 m2

49.0m2

4.4 0.0

5.4 0.0

5.6m2 19.4 9.0

49.0m2 76.8 82.6 100.0 94.6

12.0m2

100.0 93.0 GRUNDRISS GESCHOSSGESCHOSSGEMEINDEVERWALTUNG UND GEMEINDEVERWALTUNG UND GESCHOSSSUND GRUNDRISS UND 49.0m2 49.0m2 12.0m2 12.0m2 76.8 82.6 100.0 94.6 76.8 82.6 100.0 94.6 AUSSENGESCHOSSFLÄCHE AUSSENGESCHOSSFLÄCHE SCHOSSFLÄCHE USSENGESCHOSSFLÄCHE Haupt-Nutz-Fl. Haupt-Nutz-Fl. m2 76.8 82.6 100.0 94.6

12.0m2

% % % 100.0 93.0 a Balkon D-1-1 a Balkon D-1-1 m2 76.8 12.9 14.2Balkon 93.0 93.0 a D-1-2 a Balkon D-1-2 11.5 14.2 5.5 5.5 a Balkon D-1-3 a Balkon D-1-3 11.6 5.5 5.5 m2/Z. 5.3 5.3 a Balkon D-1-4 a Balkon D-1-4 11.6 m2/Z. 5.3 5.3 26.6Balkon 4.8 1 a2 2 Balkon 4.82 2 D-1-5 1 a D-1-5 15.2 26.6 4.8 1 4.8 1 a Balkon D-1-6 a Balkon D-1-6 7.2 a Balkon D-1-7 a Balkon D-1-7 m2 12.6 usw. usw. Neben-Nutz-Fl. Neben-Nutz-Fl. m2 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 a a m2 m2 2 a Wohnung 2 a Wohnung m2 m2 0.0 0.0 0.0 usw. 0.0 0 0.0 0.0 usw.0 0 0.0 0.0 0.0 0.0 0 0.0 0.0 RS Wohnen RS Dienend Wohnen RS Erschl.RS RS Dienend Zimmer RS Erschl. RS Zimmer 1.Verkehrs-Fl. Hälfte 1.Verkehrs-Fl. Hälfte m2 Wohnung 2 (AVF) (AVF) 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Funktions-Fl. (AFF) Funktions-Fl.m2 (AFF) 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 RS Wohnen RS Dienend Wohnen RS0.0 Erschl. Dienend Zimmer RS1.5m Erschl. RS 3.5m Zimmer 1.9m 1.9m 1.5m 3.5m 1. Hälfte Konstruktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) Konstruktions-Fl. m2(AKF=AKFT+AKFN) 0.0 4.4m m2 RS RS 0.0 0.0 4.4m 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 a 0.0 0.0 0 0.0 a 0.0 0 m2 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 0 0.0 0.0 0 0.0 4.4m 1.5m m2 3.5m 1.9m 1.5m 3.5m a a m2 1.9m 4.4m 0.0 RS Wohnen Essen RSRS Dienend Wohnen Essen RS Dienend RS Zimmer RS Zimmer 0.0 2. Hälfte 2. Hälfte usw. usw. 0.0

15.9m2 8.2m2 15.9m2

8.2m2 15.9m2 8.2m2

8.2m2

%

2. Hälfte GERÜST FORTSETZUNG) (FORTSETZUNG) 5.2m 3.0m 5.2m

RS Wohnen Essen RSRS Dienend Wohnen RS Zimmer 5.2m Essen RS Dienend 3.0m 5.2m de 0.0 0.0 0.0 0.0 0 0.0 0.0 0 abefelder 0.0 0.0 0.0 0.0 0 0.0 0.0 0 5.3m 3.0m asis 0.0 inem benachbarten Bezug0.0 aus Thema einem benachbarten Thema 0.0 thlerhafter Ausgangs-Wert 0.0 ferenz-Typologie 0.0 Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen 0.0 Verknüpfungspfad Verknüpfungspfad 0.0 entrum en FS15 Meisterschwanden - Dorfzentrum Meisterschwanden 1. OG Haus D 1. OG Haus D a Verknüpfung a Verknüpfung (a: aktualisieren) 0.0 (a: aktualisieren) 0.0 Eingabepfad Eingabepfad 0.0 Eingabe aktualisieren) a Eingabe ohnungaa D-1-7 3.5(a: Zi Wohnung m2 0.9 (a: aktualisieren) m2 0.9 0.0

a m2 m2 usw. l. (KF=KFT+KFN) Konstruktions-Fl. m2(KF=KFT+KFN) 123.8 14.8 m2 äche a Konstruktionsfläche m2 123.8 14.8 m2 a m2 0.0 m2 a m2 m2 usw.

123.8 0.0 123.8

14.8 0.0 14.8 0.0 0.0 0.0

0.0 0.0 0.0

TEILFLÄCHEN SIA 416 TEILFLÄCHEN SIA 416 TEILFLÄCHEN SIA 416 TEILFLÄCHEN SIA 416 GESCHOSSGESCHOSSUND UND AUSSENGESCHOSSFLÄCHE AUSSENGESCHOSSFLÄCHE

15.9m2

RS Zimmer 5.3m 3.0m

5.3m

5.3m 23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch 23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch Seite: 2 Seite: 2

0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0

0.0 0.0

üst Referenz-Typologie

0.0 0.0 0.0

23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch 23.05.2017 marina.engel@stud.hslu.ch Seite: 3 Seite: 3

Dorfzentrum studien FS15Meisterschwanden - Dorfzentrum Meisterschwanden 1. OG Haus D 1. OG Haus D

IE: ZENTRUM DORFZENTRUM MEISTERSCHWANDEN MEISTERSCHWANDEN 26.05.2017Referenz-Typologie 26.05.2017

ul n

Objekt Objekt Referenz-Typologie Volumen SIA 416 Flächen SIA 416 ss-Fl. (AGF) a Geschoss-Fl. (AGF) m2 82.6 100.0 m2 9.0 81.2 82.6 100.0 100.0 19.4 9.0 z Differenz m2 0.0 0.0 m2 4.4 0.0 5.4 0.0 schoss-Fl. (AGF) total Geschoss-Fl. m2 (AGF) 82.6 100.0 m2 76.8 82.6 100.0 94.6 % % 100.0 % 100.0 93.0 eschoss-Fl. (ANGF) Netto-Geschoss-Fl. m2 (ANGF) 82.6 100.0 m2 76.8 82.6 100.0 94.6 Flächen (ANF) Nutz-Flächenm2 (ANF) 82.6 100.0 m2 76.8 82.6 100.0 94.6 pt-Nutz-Fl. Haupt-Nutz-Fl. m2 82.6 100.0 m2 76.8 82.6 100.0 94.6 % % 100.0 % 100.0 93.0 D-1-1 a Balkon D-1-1 m2 12.9 m2 76.8 12.9 D-1-2 a Balkon D-1-2 11.5 11.5 D-1-3 a Balkon D-1-3 11.6 11.6 D-1-4 a Balkon D-1-4 11.6 11.6 D-1-5 a Balkon D-1-5 15.2 15.2 D-1-6 a Balkon D-1-6 7.2 7.2 22 2 D-1-7 a Balkon D-1-7 m2 12.6 m2 12.6 w. usw. en-Nutz-Fl. Neben-Nutz-Fl. m2 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 a m2 m2 a m2 m2 22 2 w. usw. hrs-Fl. (AVF) Verkehrs-Fl. m2 (AVF) 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 ons-Fl. (AFF) Funktions-Fl.m2 (AFF) 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 ktions-Fl. (AKF=AKFT+AKFN) Konstruktions-Fl. m2(AKF=AKFT+AKFN) 0.0 0.0 m2 0.0 0.0 0.0 0.0 a m2 m2 a m2 m2 usw.

81.2 100.0 4.4 5.4 76.8 94.6 93.0 76.8 94.6 76.8 94.6 76.8 94.6 93.0 76.8

GF 695.80 m F 695.80 m = 100 % GF 695.80 m ==100 100% % = 100 %

AGF 64.7 m GF 64.7 m 9.3% =AGF 64.7 m =9.3% 9.3% = 9.3%

S17

19.4

2 2 2 2 2.9 2 2.9 GF 695.80 m FF GF 695.80 m = 100 VF % 100.3 FF FF 2.9 =KF 78.7 100 VF VF% 100.3 100.3 FF 2.9 KF 78.7 KF 78. VF 1 HNF 514 m2 HNF 514 m HNF 514 m HNF 514 m 0.0

0.0

74 %

GRUPPE GRUPPE J2 J2 GRUPPE GRUPPE J2 J2 0.0 0.0 0.0

0.0 0.0 0.0

!!!

2 0.5274 % = %9.3% 14.5 % 0.5 0.5 = % % 9.3% 14.5 % 14.5 % 14.5 74 % 74 % AGF 64.7 m AGF 64.7 m 11 % % 11 % 0.5 % 11

REFERENZ-TYPOL REFEREN

REFERENZ-TYPOLO DOR !!! N SIA 416 NREFERENZ-TYPOLOGIE: E E Geschoss- und Aussengeschossfläche Teilflächen D D N N D HA D HA UN VOR UN VOR G N REFERENZ-TYPOLOGIE: GRUPPE J2 GRUPPE GRUPPE MODUL J2 J2 GRUPPE VORSTUDIE MODUL J2 VORSTUDIE FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: FS17 REFERENZ-TYPOLOGIE: DORFZENTRUM DORFZENTRUM DORFZENTRUM GRUPPE MEISTERSCHWANDEN DORFZENTRUM J2 GRUPPE MEISTERSCHW MEISTERSCHW J2 MEIS N NG N REFERENZ-TYPOLOGIE: NU SSENNU SSE 26.05.2017 26 2 N SO GRÖESO GRÖ E B GS B GS INE UNEINE UN E N N Innere Logik Referenzprojekt: Meisterschwanden (AG) K H K HDorfzentrum O O W W

gn aus Thema einem benachbarten Thema gs-Wert nweisungen Handlungsanweisungen fungspfad Verknüpfungspfad fung (a: aktualisieren) a Verknüpfung (a: aktualisieren) pfad Eingabepfad (a: aktualisieren) a Eingabe (a: aktualisieren)

REFERENZ-TYPOLOGIE: REFERENZ-TYPOLOGIE: DORFZENTRUM DORFZENTRUM MEISTERSCHWANDEN MEISTERSCHWANDEN Projektinformation 26.05.2017 26.05.2017 Standort Meisterschwanden AG Bauherrschaft Gemeinde Meisterschwanden Architekt Vogel Architekten, Rheinfelden Studienauftrag 2011 Geschosse 3 Nutzung Gemeindeverwaltung, Vermietete Gewerbefläche


Vorstudien


BACHELOR INTERMEDIATE 145


Vorstudien

Gemeindeverwaltung Gewerbe Gastro Miete Eigentum

Vergleich SE1 und SE2 Marktleistung & Nutzungsverteilung: Marketingstrategie (SE1)


BACHELOR INTERMEDIATE 147

Gemeindeverwaltung Gewerbe Miete Eigentum

Vergleich SE1 und SE2 Marktleistung & Nutzungsverteilung: Umsetzung (SE2) Chefzahlen AZ: 0.74 ÜZ: 0.21 BMZ: 3.3 GF: 17’150 m² HNF: 8’503 m²

Eigentum 2.5-Zi-Whg 70 m² 3.5-Zi-Whg 90 m² 4.5-Zi-Whg 105 m² 5.5-Zi-Whg 130 m² Gemeindeh. 645 m²

Preissegment Anlagekosten 42’883’000 Fr. Bruttorendite 5 % Preis HNF Eigentum 5043 Fr. / m²HNF (exkl. Rendite 5 %) Mieteinnahmen 729’000 Fr. / a Mietpreis HNF/a 252 Fr. m² HNF / a

Miete 3.5-Zi-Whg 93 m² Gewerbe 1412 m²

370’000 Fr. 476’500 Fr. 556’000 Fr. 688’000 Fr. 3’415’500 Fr.

1’953 Fr./m 29’652 Fr.















Bachelor Advanced



BACHELOR ADVANCED 163

Komfort & Energie Hinter dem Begriff «Komfort» verbirgt sich mehr als die subjektive Behaglichkeit in einem Raum mit angenehmer Temperatur, Luftwechselrate, Akustik und Licht. «Energie» bedeutet auch mehr als die nach den neuesten Energiestandards korrekte Stärke der Dämmung der Gebäudehülle. Beide Begriffe werden im Modul Komfort & Energie umfassend und ganzheitlich betrachtet, angefangen vom Städtebau bis hin zum kon­ struktiven Detail. Fokus ist die Nachhaltigkeit. Das interdisziplinäre Modul, das sich an Architektur-, Bau- und Gebäudetechnik­ studierende gleichermassen richtet, verdeutlicht die Synergien und zeigt so das gesamte Spektrum von U&B auf – es bildet den Kern des Jahrbuchs 2016/17.



BACHELOR ADVANCED 165

Ersatzneubau Ettenbergstrasse 78, Wettswil – Energieeffizienz und Verdichtung (HS 2016/17) Die Aufgabe im Modul Komfort & Energie ist als interdisziplinäre Gruppenarbeit organisiert. Die Gruppe setzt sich jeweils aus fünf Architekturstudierenden und einer/einem Bau- oder Gebäudetechnikstudierenden zusammen. Das Semester ist in drei Studienelemente unterteilt, in Typologie und Struktur, in Konstruktion und Energie sowie in eine Synthese von architektonischer Qualität, Technik und Wirtschaftlichkeit. Um die Nachhaltigkeit überprüfen zu können, werden das Nachhaltigkeitsdreieck und das Nachhaltigkeitsdiagramm eingeführt, welche die Bereiche Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft in Beziehung setzen und bewerten helfen. Das Modul wird von Zwischenkritiken, Workshops und mehreren Inputs begleitet. Wie in allen U&B-Modulen erarbeiten die Studierenden auch im Modul Komfort & Energie eine aus der Praxis adaptierte Entwurfsaufgabe mit einem real existierenden Hintergrund. Dieses Mal war es ein Einfamilienhausquartier an der Ettenberg­ strasse in Wettswil, das an strategisch günstiger Lage nahe Zürichs liegt. Die Anbindung an den privaten, wie auch an den öffentlichen Verkehr ist sehr gut. Auf dem ausgewählten Grundstück steht ein kleines Einfamilienhaus im Tessinerstil. Die mögliche Ausnutzung ist bislang nicht ausgeschöpft, auch steht die Parzelle unter hohem wirtschaftlichen Druck. Des Weiteren sind die heutigen Anforderungen an Komfort & Energie nicht ausreichend erfüllt – ein Ersatzneubau soll daher Abhilfe schaffen. Die Studierenden waren gefordert, nachhaltige Ansätze zu entwickeln und in ihre Konzepte auch Überlegungen für die Entwicklung des ganzen Quartiers miteinzubeziehen. Die Studierenden begannen mit einer Selbsteinschätzung ihrer eigenen Wohnsituation anhand des Nachhaltigkeitsdreiecks, das fortan als übergeordnetes Bewertungssystem mehrfach aktualisiert wurde. Nach einer umfassenden Analyse der baurechtlichen Rahmenbedingungen wurden im Studienelement 1 zwei Konzepte für Wettswil erarbeitet, die sich im städtebaulichen Ansatz, der Kubatur, im Nutzungskonzept sowie der Raumorganisation unterscheiden. Die beiden Lösungswege wurden qualitativ und quantitativ verglichen, die zum


Komfort & Energie

Vergleich notwendigen Kennwerte exakt aufgeschlüsselt. Die Baukosten und das Finanzierungskonzept mussten hierbei beispielsweise mit der städtebaulichen und architektonischen Absicht in Bezug gesetzt werden. Dies umfasste eine Annäherung an das Preissegment – Miete oder Eigentum – sowie an die energierelevanten Kennzahlen, wie Kompaktheit des Baukörpers, Energiebezugsfläche oder Gebäudehüllzahl. Zudem musste das übergeordnete Gebäudetechnikkonzept für beide Lösungswege mit der räumlichen Organisation in Einklang gebracht werden – angefangen von der Versorgungsquelle, wie z.B. der Sonnenenergie, über die Umwandlung, weiter zur Verteilung, bis hin zur Abgabe in den Räumen. Die Abhängigkeiten und Bezüge hierzu wurden im sogenannten Modula GT-Schema dargestellt. Die räumlichen Anforderungen der Gebäudetechnik bzw. der Installationen (H-L-K-S-EE-GA) wurden dreidimensional in beiden Gebäudekonzepten berücksichtigt. Das Tragwerkskonzept, das Speichermassenkonzept und die Lösung des Brandschutzes sowie die Trennung in Primär-, Sekundär- und Tertiärsysteme waren dabei ebenfalls zu beachten. Im Studienelement 2 legten sich die Studierenden dann auf einen Lösungsweg fest. Für diesen erfolgte eine konstruktive Detaillierung und eine Materialkonzeption. Die Energiethemen mussten jetzt vertieft bearbeitet werden: es wurde gerechnet. Getreu dem U&B-Konzept «learning by doing» fanden dabei gängige SIA-Berechnungstools Anwendung. Die Grundvoraussetzung für die Berechnung des Heizwärmebedarfs bildete die Berechnung des U-Werts aller Bauteile. Des Weiteren wurde der thermische und der elektrische Energieverbrauch abgeschätzt. Eine Annäherung an die graue Energie diente der Einschätzung der Primärenergie. Da die graue Energie einen höheren Energieanteil einnimmt als der Betrieb, galt es langlebige Nutzungsqualitäten zu schaffen, das Gebäude energetisch optimiert und so ressourcenschonend und emissionsminimiert als möglich zu konzipieren. Neben den SIA-Normen wurden den Studierenden auch die Schweizerischen Energiestandards (2000-Watt-Gesellschaft, Minergie etc.) vorgestellt und kritisch diskutiert. Jede Massnahme war anhand des Kosten-Nutzen-Verhältnisses abzuwägen.


BACHELOR ADVANCED 167

Im letzten Studienelement galt es, den ausgearbeiteten Lösungsweg noch einmal zu justieren und zu optimieren. Die endgültige Lösung kann nicht in allen (messbaren) Kriterien maximal gut abschneiden. Diese Erkenntnis – und ihre Begründung – lieferte ein Argumentatorium für die ausgewählte Ausarbeitung. Somit wurde vor allem die konsequente Arbeitsweise beurteilt. Die Arbeiten im Modul Komfort und Energie basieren auf den Grundlagen: – örtliches Baurecht – SIA 416 (Flächen und Volumen von Gebäuden) – SIA 380/1 (Heizwärmebedarf) – SIA 2024 (Raumnutzungsdaten für Energie- und Gebäudetechnik) – SIA 2032 (Graue Energie von Gebäuden) – CRB Baukostenplan (BKP) – CRB Baukostenplan Hochbau (eBKP-H) – CIP-Cube Mengengerüst – CIP-Cube Ökonomiemodell Dozierende: Prof. Kurt Hildebrand Markus Röthlisberger Stefan von Arb Assistierende: Ruth Schmutz Jana Stratmann

Gäste: Jaime Baiges Prof. Luca Deon Reto von Euw Reto Gloor Marvin King Gregor Notter Andrea Rüedi Björn Schrader

Studierende: Pascal de Gamio, Marco Graziotti, Patrick Lehmann, Dominic Roth, Pascal Schnydrig und Kevin Zenhäusern


Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche Komfort & Energie

CHEFZAHLEN EFZAHLEN CHEFZAHLEN Chefzahlen

RECHNUNGEN BERECHNUNGEN BERECHNUNGEN

ndstück Grundstück Grundstück

EBF Garage

EBF Garage EBF Garage EBF Garage 0 m2

EBF Untergeschoss

EBF Untergeschoss EBF Untergeschoss EBF Untergeschoss 143 m2

143 m2143 m2

0 m2

0 m2

EBF Vollgeschoss 1

EBF Vollgeschoss EBF Vollgeschoss 1 EBF Vollgeschoss 1143 m2 1

143 m2143 m2

EBF Vollgeschoss 2

EBF Vollgeschoss EBF Vollgeschoss 2 EBF Vollgeschoss 2143 m2 2

143 m2143 m2

EBF Dachgeschoss

EBF Dachgeschoss EBF Dachgeschoss EBF Dachgeschoss 143 m2

EBF Total

EBF EBF Total Total EBF 572 Total m2

143 m2143 m2

2 572 m 572 m2 5

Thermische Gebäudehülle Thermische Thermische Thermische Gebäudehülle Gebäudehülle Gebäudehülle

2 100.0 716 % m 100.0 % % 100.0 Wände % rundstücksfläche Grundstücksfläche Grundstücksfläche 716 m2 716 Ost+West m2 716 m2100.0 2 2 2 ebäudegrundfläche Gebäudegrundfläche 283 m 28339.5 Gebäudegrundfläche 283 m 39.5 283 % m % % 39.5 Wände % Nord+Süd m2 39.5 Boden und Decke berbauungsziffer Überbauungsziffer 0.40 Überbauungsziffer 0.40 0.40 0.40

Gebäudehüllfläche 2 36.2 259 % m 259 % % 36.2 % m2 25936.2 m2 36.2 Gebäudehüllzahl rünflächenziffer Grünflächenziffer Grünflächenziffer 0.36 0.36 0.36 0.36

rünfläche Grünfläche Grünfläche 259 m2

2 2 18.4 196 % m Wände Wände Ost+West Ost+West Wände 196 m Ost+West 196 m2 1 2 2 Wände Wände Nord+Süd Nord+Süd Wände 390 m Nord+Süd 390 36.6 390 % m m2 3 2 2 Boden Boden und Decke und Boden 480 Decke und Decke 45.0 480 480 m2 4 % m m 100.01066 % 1066 Gebäudehüllfläche Gebäudehüllfläche Gebäudehüllfläche 1066 m2 m2 m2 10

Gebäudehüllzahl Gebäudehüllzahl Gebäudehüllzahl

1.86

2 174 24.3 174 % m % % 24.3 % Suffizienz Suffizienz Suffizienz Suffizienz m2 17424.3 m2 24.3 2 2 GF pro Person (4x4=16P) GF pro GFPerson pro Person GF (4x4=16P) 55 pro(4x4=16P) Person (4x4=16P)55 m55 m m2 usnützungsziffer Ausnützungsziffer Ausnützungsziffer 0.4 0.4 0.4 0.4 2Person 2 HNF pro Person HNF HNF pro Person proHNF Person 29pro 29 29 m m m2 2 100.0 286 % m 286 100.0 % % 100.0 % ögliche BGFmögliche mögliche BGF 286 m2BGF m2 286 m2100.0

artfläche Hartfläche Hartfläche 174 m2

2 tsächliche BGF tatsächliche % m 100.0 % % 100.0 % tatsächliche 286 BGF 286 m2 BGF 100.0 286 m2 286 m2100.0

Wirtschaft Standortanalyse Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft Standortanalyse Standortanalyse Standortanalyse

2BGF + Zuschlag 2 ögliche BGFmögliche +573 Zuschlag 573 ag mögliche BGF +mZuschlag 200.0 573 % m 200.0 % % 200.0 Einkommen % m2 573 m2200.0 natürlicher Einkommen Personen Einkommen natürlicher Einkommen natürlicher Personen natürlicher Personen Personen CHF 117'055 CHF CHF 2 200.0 573 % m 200.0 % % 200.0 1/3 % Regel für monatlichen Totale 573 + Zuschlag otale BGF BGF + Totale Zuschlag BGF 573 m2 + Zuschlag m2 573 m2200.0 1/3 Regel Mietzins 1/3 Regel für 1/3 monatlichen fürRegel monatlichen fürMietzins monatlichen Mietzins CHF 3'250 Mietzins CHF CHF

4.5-Zimmer Wohnung4.5-Zimmer 110m2 4.5-Zimmer (pro Wohnung m2a) 4.5-Zimmer Wohnung 110m2 Wohnung 110m2 (pro m2a) (pro 110m2 m2a) (proCHF m2a CHF 240 CHF

Gebäudevolumen äudevolumen Gebäudevolumen

olumen VolumenVolumen 2516 m3

4.5-Zimmer Wohnung4.5-Zimmer 110m2 4.5-Zimmer (pro Wohnung Monat) 4.5-Zimmer Wohnung 110m2 Wohnung 110m2 (pro 2'200 Monat) (pro 110m2 Monat) (proCHF Mon CHF CHF

25162516 m3 m3 2516 m3

4.5-Zimmer Wohnung4.5-Zimmer 120m2 4.5-Zimmer KaufWohnung 4.5-Zimmer Wohnung 120m2 Wohnung 120m2 Kauf Kauf 120m2CHF KaufCHF1 CHF 1'161'000

Geschossflächen chossflächen Geschossflächen

rageGarage Garage 303 2 m tergeschoss Untergeschoss Untergeschoss 143 2 m lgeschoss Vollgeschoss 1 Vollgeschoss 1 143 21 m lgeschoss Vollgeschoss 2 Vollgeschoss 2 143 22 m chgeschoss Dachgeschoss Dachgeschoss 143 2 m

26.6 % 303 12.6 % 143 12.6 % 143 12.6 % 143 12.6 % 143

2303

2

m

m

m

m

m

m

m

m

m

m

2143 2143 2143 2143

2 2 2 2

2 303 26.6 m 2 143 12.6 m 2 143 12.6 m 2 143 12.6 m 2 143 12.6 m

% 26.6 %

Wirtschaft Anlagekosten Wirtschaft Wirtschaft Anlagekosten Wirtschaft Anlagekosten Anlagekosten 26.6 %

% 12.6 %

12.6 Bauwerk %

% 12.6 %

12.6 %

% 12.6 %

12.6 %

% 12.6 %

Bauwerk BauwerkBauwerk CHF

1'600'000 Erstellungskosten Erstellungskosten Erstellungskosten CHF 2'120'000

CHF CHF1

(1'800.-/m2) Grundstück Grundstück (1'800.-/m2) Grundstück (1'800.-/m2) CHF (1'800.-/m2) 1'300'000

CHF CHF1

Erstellungskosten

12.6 Grundstück %

otal Total GF GFTotal 875GF m2

2 76.9 875 % m % % 76.9 Anlagekosten % 875 m2 87576.9 m2 76.9

otal Total aGF aGF Total 272aGF m2

2 23.1 272 % m 272 % % 23.1 % m2 27223.1 m2 23.1

Anlagekosten Anlagekosten Anlagekosten CHF

3'700'000

Wirtschaft Szenarien Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft Szenarien Szenarien Szenarien

0 m2

0 m2

Bruttorendite pro JahrBruttorendite Bruttorendite Bruttorendite pro Jahr pro Jahr pro Jahr 3.5 %

F Untergeschoss HNF Untergeschoss HNF Untergeschoss 117 m2

117 m2 117 m2

117 m2

F Vollgeschoss HNF Vollgeschoss 1HNF Vollgeschoss 1117 m 1

117 m 117 m

117 m

F Vollgeschoss HNF Vollgeschoss 2HNF Vollgeschoss 2117 m2 2

117 m2 117 m2

117 m2

CHF 251 m2 HNF pro Jahr m2 HNF m2 HNF pro Jahr pro m2 HNF Jahr pro Jahr 4.5 Zi - Wohnung / Monat 4.5 Zi4.5 - Wohnung Zi - Wohnung 4.5 Zi / Monat - CHF Wohnung / Monat / Monat 2450

0 m2

2

F Dachgeschoss HNF Dachgeschoss HNF Dachgeschoss 117 m2

NF HNF Total Total HNF 468Total m 2

NF NNF Total Total NNF 238Total m2

2

2

2

2

117 m2

2

2

0.0 % 2 m2 2 m2

2 0.0 m2 %0.0 %

F Total FF Total FF Total 38 m2

2 4.3 %38 m38 m2

38 4.3 m2 %4.3 %

F Total Total KF Total KF129 m

CHF CHF

CHF CHF 3.5 % Bruttorendite, davon 3.5 %3.5 1.15% Bruttorendite, % Bruttorendite, Gewinn 3.5 % Bruttorendite, davon entspricht davon 1.15% 1.15% davon Gewinn Gewinn 1.15% entsprich ents Gew 53.5 468 % m 468 m 46853.5 % % 53.5 % m 53.5 704 CHF Gewinn pro 704 Wohnung/Monat. CHF 704 CHF Gewinn 704 Gewinn Dadurch CHF pro Wohnung/Monat. pro Gewinn Wohnung/Monat. wird pro in Wohnung/Monat Dadurch Dadurc wird 2 27.2 238 % m % % 27.2 % 238 m2 23827.2 m2 27.2 22 Jahren der gleiche 22 Gewinn Jahren 22 Jahren wie derbeim 22 gleiche der Jahren Verkauf gleiche Gewinn dererzielt. Gewinn gleiche wie beim wie Gewinn beim Verkauf wie Verkau beim erzi 117 m2 117 m2

F Total VF Total VF Total 2 m2

2

CHF CHF3

Szenario Vermietung (Langfristiger Szenario Szenario Vermietung Szenario Gedanke) Vermietung (Langfristiger Vermietung (Langfristiger (Langfristiger Gedanke) Gedanke) Gedan

Nutzflächen flächen Nutzflächen

F Garage HNF Garage HNF Garage 0 m2

CHF CHF2

0.0 % 4.3 % Szenario Verkauf (Kurzfristiger Szenario Szenario Gedanke) Verkauf Szenario Verkauf (Kurzfristiger (Kurzfristiger Verkauf Gedanke) (Kurzfristiger Gedanke) Gedanke)

14.7 129 % m 129 m 12914.7 % % 14.7 Anlagekosten % m 14.7 2

2

2

Anlagekosten Anlagekosten Anlagekosten CHF

3'700'000 CHF CHF3 4 Wohnungen 4 Wohnungen 4àWohnungen àCHF à 925'000 CHF CHF Gewinn 20% pro Wohnung Gewinn Gewinn 20% 20% pro Gewinn Wohnung proCHF 20% Wohnung pro Wohnung 185'000 CHF CHF 4 Wohnungen à

Energiebezugsfläche rgiebezugsfläche Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche / Energiekennzahlen

F Garage EBF Garage EBF 0 m2 EBF Garage Garage

F Untergeschoss EBF Untergeschoss EBF 143 m2 EBF Untergeschoss Untergeschoss

EBF Vollgeschoss Vollgeschoss F Vollgeschoss EBF Vollgeschoss 1 EBF 1143 m2 11 EBF Vollgeschoss Vollgeschoss F Vollgeschoss EBF Vollgeschoss 2 EBF 2143 m2 22 EBF Dachgeschoss 2 F Dachgeschoss EBF Dachgeschoss EBF Dachgeschoss 143 m

BF EBF Total Total EBF 572 Total EBF Total m2 EKZ thermisch

0 m 00m² m 2 143 m143 143m² m2 2 143 m143 143m² m2 2 143 m² 143 m 143 m2 143 m² 2 143 m 143 m2 2

2

0 m2 143 m2 143 m2

Preis pro Wohnung

PreisPreis pro Wohnung proPreis Wohnung pro Wohnung CHF 1'110'000

CHF CHF1

Gewinn Total

Gewinn Gewinn Total Total GewinnCHF Total

CHF CHF

143 m

2

143 m

2

2 m² 572572 572 m m2 572 m2

26 kWh / m²

EKZ elektrisch 33 kWh / m² hülle Thermische mischeThermische Gebäudehülle Gebäudehülle Gebäudehülle

2 2 ände Wände Ost+West Ost+West Wände 196 m Ost+West 18.4 196 % m 196 % % 18.4 % m2 19618.4 m2 18.4 2 2 2 39036.6 2 36.6 36.6 390 % m ände Wände Nord+Süd Nord+Süd Wände 390 m Nord+Süd 390 m m % % 36.6 % 2 Decke 45.0 480 2 oden Boden und Decke und Boden 480 Decke und % m 480 % % 45.0 % m m2 48045.0 m2 45.0

100.01066 % 1066 100.0 % % 100.0 % ebäudehüllfläche Gebäudehüllfläche Gebäudehüllfläche 1066 m2 m2 m2 1066 m2100.0 1.86 1.86 1.86 1.86 ebäudehüllzahl Gebäudehüllzahl Gebäudehüllzahl

740'000


BACHELOR ADVANCED 169 BACHELOR ADVANCED 169

Grünfläche

GGF

36 %

18.4 %

40 %

36.6 % 45.0 % 100.0 % 1.86

Hartbeläge

24 %

117'055 3'250 240

aGF

23 %

GSEducationalVersion

2'200

1'161'000

1'600'000 2'120'000 1'300'000 3'700'000 GF

77 % 3.5 % 251

GSEducationalVersion

2450

FF

3%

KF

14 %

ht

rd in

zielt.

3'700'000 925'000 185'000

VF

1%

1'110'000 740'000 GSEducationalVersion

NNF

27 %

HNF

54 %


MST.: 1:2

Komfort & EnergieGESCHOSSFLÄCHEN FLÄCHENPLÄNE

Flächenpläne GRUNDSTÜCKSFLÄCHE BF: 716 m2

GEBÄUDEGRUNDFLÄCH BF: 283 m2

HARTFLÄCHE

Komfort & Energie

BF: 174 m2

Fassaden

GRÜNFLÄCHE

MST.: 1:200 | 06.1

BF: 259

m2

Komfort & Energie

Geschossflächen VG2 & DG MST.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

FLÄCH

Grundstück

& Energie

sadenflächen

Grundstück

200 | 06.12.16 | Gruppe A3

Garage

Geschossfläche BF: 143 m2

Aussen-Geschossfläche

MST.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

CHOSSFLÄCHEN

BF: 68 m2

FLÄCHENPLAN FASSADENFLÄCHEN

EB

Untergeschoss – Dachgeschoss GRUNDSTÜCKSFLÄCHE BF: 716 m2

GEBÄUDEGRUNDFLÄCH BF: 283 m2

11.45 m x 17 m (Gebäudelänge) x 2 (Nord+Süd) = 390 m2

HARTFLÄCHE 2 480 m2 14.10 m x 17 m (Gebäudelänge) x 2 (Boden+Decke) BF: 174 m=

EBS Schnitt

Fassadenflächen

GRÜNFLÄCHE BF: 259 m2

Untergeschoss - Dachgeschoss

GSEducationalVersion

Seitenwandfläche 98 m2 x 2 (Ost+West) = 196 m2 Gebäudevolumen 148 m2 x 17 m (Gebäudelänge) = 2'516 m2 fläche GSEducationalVersion

Garage

Geschossflächen


BACHELOR ADVANCED 171 BACHELOR ADVANCED 171

mfort & Energie

Komfort & Energie

utzflächen VG2 & DG

Energiebezugsfläche

T.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

MST.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

FLÄCHENPLÄNE ENERGIEBEZUGSFLÄCHE Komfort & Energie

Energiebezugsfläche MST.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

HNF

mfort & Energie

Komfort & Energie

BF: 117 m2

ugsfläche utzflächen Garage 6 | Gruppe A3

BF: 2 m2

BF: 143 m2

MST.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

KF

T.: 1:200 | 22.12.16 | Gruppe A3

EBF Wohngeschosse

Nutzflächen VG2 & DG

FF

BF: 25 m2

LÄCHENPLÄNE NUTZFLÄCHEN

ÄNE ENERGIEBEZUGSFLÄCHE EBF Wohngeschosse BF: 143 m2

Grundriss

Untergeschoss – Dachgeschoss

GSEducationalVersion

rgeschoss - Dachgeschoss 54 EBF Wohngeschosse

Grundriss

BF: 143 m2

HNF BF: 117 m2

FF BF: 2 m2

NNF

KF

BF: 238 m2

BF: 25 m2

FF BF: 30GSEducationalVersion m2

VF BF: 2 m2

KF BF: 33 m2

Garage

Schnitt GSEducationalVersion

Nutzflächen

Energiebezugsflächen


Anleitung

Komfort & Energie

Grundregel:

1. Mengen

Ökonomie Rechnen

11 15 bis 18 % > kleinere

CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt rechnen

13 8% Ersatzneubau Ettenbergstrasse 788 in Wettswil, Variante Terrassenhäuser Rebmoosweg, Br

Gliederungs-System aktuelle Praxis CRB-G

iv

Beschrieb

Text

Menge

A-Z

K

0

A

K

1-9

B-W

K

1

B

K

2

C-G

0 K

C-G C-G

1 B B 2 K 3 K

2 2 2 2

2

C-G

K B 4 K B B

%

Koste Einhe

1 (alle) Mengen

Anlage-Kosten 1. Quadrat Bau-Finanzierung, 2. Quadrant g

%

Nutzungs-Kosten, 3. Quadran Anlage (m2 GF) -Aufwand > Nutzungs-Kosten-, m2Nutzungs-Aufwand-Wert, 875 Fr./m

Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag > Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, 4. Quadrant HNF m2 468 Fr./m Grundstück (m2 GSF) m2 716 Fr./m Objekt Erstellung (GF) m2 875 Fr./m top down - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzierung kapitalisiert) 468 HNF m2 Fr./m Nutzungs-Finanzierung pro Jahr;716 Brutto-Rendite Vorbereitung (m2 GSF)(Sondernutzungen, Mietverträge) m2 Fr./m HNF m2 468 Fr./m2 % Bauwerk, Gebäude Fr./m2 Nutzungs-Einheit (1-teilig) m2 (1-teilig) Differenz m2 Geschoss-F. gesamt = innen + aussen m2 1'147 100 Fr./m2 m2 Geschoss-F (GF) innen m2 875 100 76 Fr./m2 Differenz m2 0 0 bottom up - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzierungm2 kapitalisiert) 875 100 gesamt Nutzungs-Finanzierung Mietverträge) pro Jahr;746 Brutto-Rendite m2 Netto-Geschoss-F.(Sondernutzungen, (NGF) m2 85 Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Monat m2 Nutz-F. (NF) m2 706 81 m2 Haupt-Nutz-F. (HNF) m2 468 53 Fr./m2 m2 Neben-Nutz-F. (NNF) m2 238 27 4.5-Z-Wohnung W. 4 Fr./W Parking m2 153 17 m2 1174 Fr./m2 PP Dienstleistung m2 0 Fr./m2 m2 Verkehrs-F. (VF) 2 0 Fr./m2 m2 Funktions-F- (FF) m2 38 4 Gewerbe m2 Fr./m2 m2 Konstruktions-F. (KF) 129 15 m2 Aussen-Geschoss-F (GF) aussen m2 272 100 24 Fr./m2 Parkplätze PP 8 Fr./PP m3 (1-teilig) usw.SIA 416, Gebäude-Volumen (GV) m3 m3 2'516 100 Fr./m3 Kennwert, Gebäude-Volumen/GF m3/m2 2.9 Kennwert, Parkplätze m2/PP 38.3 Umsatz Differenz Total Hauptgruppen (5-teilig) Konstruktion Gebäude (m2 GF) m2 875 Fr./m

2

C-G

B B B K B 5 K

2 2

C-G C

K 6 K (5) K1

2

D

K2

Technik Gebäude (m2 GF)

m2

875

Fr./m

2

E

K3

Äussere Wandbekleidung Gebäude (m2 AWF)

m2

1'066

Fr./m

2

F

K4

Bedachung Gebäude (m2 DAF)

m2

480

Fr./m2

2

G

K5

Ausbau Gebäude (m2 GF)

m2

875

Fr./m

3

H

K

Nutzungsspez. Anlage Gebäude (m2 ANGF)

m2

1

Fr./m

4

I

K

Umgebung Gebäude (m2 BUF)

m2

272

Fr./m

9

J

K

Ausstattung Gebäude (m2 NF)

m2

1

Fr./m

0-9

V

K

Planungskosten (% PB)

%

18

5

W

K

Nebenkosten (m2 GF)

m2

875

6-8

Y

K

Reserve, Teuerung (% A bis W)

%

0

Fr.

5

Z

K

Mehrwertsteuer (% A bis Y)

%

8

Fr,

C-G + V + Z

gesamt Differenz Gebäudeversicherungswert

Fr.

Fr./m


2. E.-Preise

BACHELOR ADVANCED 173 3. Anteile BACHELOR ADVANCED 173

oder Preise 10 Bauwerk aus 10a

10a 100 % > des Bauwerkes

e Projekte sind in der Regel teurer

Rechnen auf Basis Ersatzneubau Ettenbergstrasse 78 in Wettswil, 12 Rebmoosweg, 5 bis 7 % > der Erstellung Variante Terrassenhäuser Brugg Aargau

oosweg, Brugg Aargau Kosten Einheits-Preis

06,12.2016 Gruppe A3 Seite: 1

14 2 bis 4 % > der ErstellungKosten-Teil (ausser spez. Baugrund) % % % %-Anteil Erhalt.-Preis 15 7 % pro Lageklasse > der Anlage 2 (alle) E.-Preise 2 (alle) Preise 3 (alle) Anteile

%

Preis

nt

Fr./m2

4'207

Fr.

3'681'000

100

174

t

Fr./m2 Fr./m2

7'865 1'800

Fr.

1'289'000

35

61

2'422 Fr. 2'119'000 3'681'000 100.0 4'528 147'240 168 Fr. 4.0 120'000 147'240 Fr. 1'600'000 12'270

58

100

2a

2m

100 76

5 1 3 7 7m 2a 2m 2a 52 m 2 a 24 Pm 100

Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 315 100 26 Fr./m2 Fr./m2

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

Fr./m2 2'850 292 0 0 0 120 Fr./m3

Fr. % Fr.

6 Fr./m2 a 275 43 % 76 10088 Fr./m2 m 23

1'395 -27'000 1'561 Fr. -0.73 1'790'467 1'561 Fr. 1'365'875 1'829 3'708'000 100.0 148'320 4.0 3'419 12'360 100 2'077 Fr. 972'036 100 11'400 92

Fr.

0

0

Fr.

0

0

Fr.

3

636 960 560 Fr.

8 1'408'960

112 85

%

%

3'681'000 4'207 7'865 1'289'000

100

174

%

Fr. GF Fr./m2 HNF Fr./m2 100 Fr.

35

61

Fr. Fr. % Fr. % Fr.

Fr. 2'119'000 3'681'000 HNF Fr./m2 100.0 4'528 3.5 120'000 100128'835 Fr. 128'835 929'120 100 Fr. 1'600'000 10'736

58

100

3

6

43

76

58.07 100

Fr.

-8'143 Fr./m2 -0.22 Fr./m2

Fr. Fr.

3'689'143 100.0 129'120 3.5

Fr. % 2'450 Fr. 251 Fr. 0 Fr. 0 120 Fr. 88

61

Fr./W m Fr./m2 a Fr./m2 m Fr./m2 a Fr./m2 m Fr./m2 a Fr./PP

%

10'760 Fr./m2 87 9'800

1'395 1'829

100 3'419 91

0

0

0

0

960 Fr./m3

9 636

Fr./m2

688

Fr. Fr. Fr.

-119'000 1'719'000 602'000

-3 47 16

28

-7.44 107 38

%

Fr. Fr. Fr.

1'600'000 0 0

43 0 0

0

100 0 0

Fr./m2

320

Fr.

280'000

8

13

18

%

Fr.

0

0

0

0

Fr./m2

332

Fr.

354'000

10

17

22

%

Fr.

0

0

0

0

Fr./m2

450

Fr.

216'000

6

10

14

%

Fr.

0

0

0

0

Fr./m2

305

Fr.

267'000

7

13

17

%

Fr.

0

0

0

0

Fr./m2

0

Fr.

0

0

0

%

Fr.

0

0

0

Fr./m2

93

Fr.

25'000

1

1

%

100 Fr.

25'000

1

1

Fr./m2

0

Fr.

0

0

0

%

Fr.

0

0

0

1'745'000

Fr.

314'000

9

15

%

100 Fr.

314'000

9

15

69

Fr.

60'000

2

3

%

100 Fr.

60'000

2

3

Fr.

3'408'000

Fr.

0

0

0

%

0 Fr.

0

0

0

Fr,

3'408'000

Fr.

273'000

7

13

%

100 Fr.

273'000

7

13

Fr. Fr. Fr.

2'187'000 -68'000 2'119'000

103 -3 100

Fr. Fr./m2


06,12.2016 Gruppe A3 CIP-Cube Ökonomiemodell Objekt rechnen Komfort & Energie Seite: 1 Ersatzneubau Ettenbergstrasse 788 in Wettswil, Variante Te uppe 06,12.2016 A3 Gruppe A3 CIP-Cube 06,12.2016 GruppeÖkonomiemodell A3 Ökonomiemodell CIP-Cube Objekt rechnen Objekt CIP-Cube rechnenÖkonomiemodell Objekt rechnen Seite: 1 Seite: 1 Ersatzneubau Seite:Rebmoosweg, 1 nosten-Teil Wettswil, Variante Terrassenhäuser Ersatzneubau Ettenbergstrasse Ettenbergstrasse 788 Ersatzneubau Brugg in Wettswil, Aargau 788 in Ettenbergstrasse Variante Wettswil, Terrassenhäuser Variante 788Terrassenhäuser in Wettswil, Rebmoosweg, Variante Rebmo Bru Te uppe 06,12.2016 A3 Gruppe A3 CIP-Cube 06,12.2016 A3 Ökonomiemodell Objekt rechnen Objekt CIP-Cube rechnenÖkonomiemodell Objekt rechnen %-Anteil Erhalt.-Preis % CIP-Cube % Gruppe % Ökonomiemodell Anleitung osten-Teil Seite: 1 Seite: 1 Seite: 1 n Wettswil, Variante Ersatzneubau Terrassenhäuser Ersatzneubau Ettenbergstrasse Rebmoosweg, Ettenbergstrasse 788 Ersatzneubau Brugg in Wettswil, Aargau 788 in Ettenbergstrasse Variante Wettswil, Terrassenhäuser Variante 788Terrassenhäuser in Wettswil, Rebmoosweg, Variante Rebmo Bru Te uppe 06,12.2016 Objekt rechnen Objekt rechnen Anteile %-Anteil % %A33 (alle) % Gruppe Erhalt.-Preis % A3 CIP-Cube Ökonomiemodell % CIP-Cube % % Ökonomiemodell Grundr Anleitung Anleitung Anleitung Seite: 1 Seite: 1 Ersatzneubau nosten-Teil Wettswil, Variante Terrassenhäuser Ersatzneubau Ettenbergstrasse Rebmoosweg, Ettenbergstrasse 788Brugg in Wettswil, Aargau 788 inVariante Wettswil, Terrassenhäuser Variante Terrassenhäuser Rebmoosweg, Rebmo Bru Anteile %-Anteil % % 3 (alle) % Erhalt.-Preis % % 1. % Grundregel: % Mengen 2. E.-Preise oder Grundregel: Preise Anleitung Grundregel: 1. Mengen 1. Mengen 3. Anteile Grundr Anleitung Anleitung Fr. 3'681'000 100 174 GF 4'207 Anteile % % 3 (alle) % Fr./m2 % 10 Bauwerk aus1.10a Grundregel: 1. Mengen 2. E.-Preise oder Grundregel: Preise Grundregel: Mengen 1. Mengen 3. Anteile Grundr Anleitung Anleitung HNF174 Fr./m2 7'865 100 174 000 4 100 Fr. 3'681'000 %207 100 1'289'000 35 61 GF Fr. Fr./m2 4'207 10a 100 % >1.des 10 Bauwerk aus1.10a Grundregel: 1. Mengen 2. E.-Preise oder Grundregel: Preise Grundregel: Mengen Mengen 3.Bauwerkes Anteile 865 HNF174 Fr./m2 7'865 100 174 000 4 100 Fr. 3'681'000 2'119'000 58 100 %000 1 35100 61 1'289'000 35 61 207 GF Fr. Fr./m2 4'207 11 15 bis 18 % > kleinere Projekte sind in der Regel teurer 10 Bauwerk aus 10a 15% bis> 18 >11kleinere 15 bis 10a11100 des%Bauwerkes HNF174 Fr./m2 4'528 865 7'865 000 4 100 120'000 3 100 6 0 58100100 2'119'000 58 %000 1 35 Fr. 61 1'289'000 35 61 207 12 5 bis 7100 %15>% der Erstellung 11 15 bis 18 % > kleinere Projekte sind in der Regel teurer bis %Bauwerkes >11kleinere 15 bis 10a11 > 18 des 929'120 58.07 528 HNF Fr./m2 4'528 865 %000 Fr. 1'600'000 43 76 6 3100100 6 120'000 3 100 6 100 0 58 2'119'000 58 1 35 61 13 8% 12 5 bis 13 7 %8% der18 Erstellung 11 8% 15 bis 18 % > kleinere Projekte sind in der Regel teurer 11 15> bis % >13 11kleinere 15 bis 120 58.07 HNF Fr./m2 58.07 929'120 58.07 528 4'528 %000 000 43 Fr. 76 43 76 66 100 58 3100100 6 100 1'600'000 120'000 3 6 100 0 14 4 > der Erstellung (aus 13 8% 13 8% 12 2 5 bis 13 7 %8% 120 58.07 58.07 929'120 58.07 528 1'395 %000 Fr. 76 43 76 100 6 100 43 3100 Fr./m2 6 100 1'600'000 Bau-Finanzierung, 2. 15 7 %14 pro Lageklasse > Erstellung der Anlage 2 bis 4% >Quadrant der (aus 13 8% 13 8% 13 8% Fr./m2 1'829 120 58.07 58.07 395 Fr./m2 1'395 000 6 100 43 76 100 -Aufwand Nutzungs zierung, 2. Quadrant Bau-Finanzierung, Bau-Finanzierung, Quadrant 2. Quadrant Nutzungs-Kosten, Bau-Finanzierung, 2. >Quadrant 15 7 %14 pro Lageklasse > Erstellung der>Anlage 2 bis 4% der (aus Bau-Finanzierung, 2. 2. Quadrant 829 Fr./m2 1'829 395 Fr./m2> Nutzungs-Kosten-, 1'395 Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag > Nutzu Kosten, Nutzungs-Aufwand-Wert, 3. Nutzungs-Kosten, Quadrant Nutzungs-Kosten, -Aufwand > Nutzungs-Kosten-, -Aufwand >Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Kosten, -Aufwand Nutzungs-Aufwand-W Nutzungs Quadran zierung, -Aufwand 2. Quadrant Bau-Finanzierung, Bau-Finanzierung, 2. Quadrant 2. Quadrant Bau-Finanzierung, 2. Quadrant 15Nutzungs-Aufwand-Wert, 7 % pro Lageklasse > der>3. Anlage Nutzungs-Kosten, -Aufwand > Nutzungs-Kosten-, 3. Quadrant 829 Fr./m2 1'829 Fr./m2 3'419 395 Objekt Finanzierung, -Ertrag > Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, 4.3. Nutzungs-Finanzierung, Quadrant Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag > -Aufwand Nutzungs-Finanzierungs-, -Ertrag Nutzungs-Finanzierung, > Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, -Ertrag 4. Quadrant > Nutzu Kosten, > Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Kosten, Quadrant Nutzungs-Kosten, -Aufwand > Nutzungs-Finanzierungs-, Nutzungs-Kosten-, > Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Kosten, Nutzungs-Aufwand-Wert, -Aufwand Nutzungs-Aufwand-W >Ertrags-We 3.Nutzungs Quadran zierung, -Aufwand 2. Quadrant Bau-Finanzierung, Bau-Finanzierung, 2. Quadrant 2. Quadrant Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag > Ertrags-Wert, 4. Quadrant 829 419 Fr./m2 3'419 top down - Ertrags-Wert (Jahres-Finanz Objekt Objekt Objekt Finanzierung, -Ertrag > Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, 4.3. Nutzungs-Finanzierung, Quadrant Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag > -Aufwand Nutzungs-Finanzierungs-, -Ertrag Nutzungs-Finanzierung, > Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, -Ertrag 4.Ertrags-We > Nutzu Kosten, -Aufwand > Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Kosten, Quadrant Nutzungs-Kosten, -Aufwand > Nutzungs-Kosten-, > Nutzungs-Kosten-, Nutzungs-Aufwand-Wert, Nutzungs-Aufwand-W 3.Quadrant Quadran Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, 419 Fr./m2 3'419 HNF - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzierung kapitalisiert) Ertrags-Wert, 4.top down - Ertrags-Wert top down -Ertrag -(Jahres-Finanzierung Ertrags-Wert Fr. > Nutzungs-Finanzierungs-, 3'681'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 top down - Ertrags-Wert kapitalisiert) (Jahres-Finanz Fr. Objekt Objekt Objekt Finanzierung, -Ertrag > Nutzungs-Finanzierungs-, Nutzungs-Finanzierung, Quadrant Nutzungs-Finanzierung, -Ertrag >kapitalisiert) Nutzungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, 4.Ertrags-We Quadrant Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Jahr; Brutto-RenditeNutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Fr. 147'240 (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung 4.0 proMietverträge) Jahr; Brutto-Rendite (Sondernutzungen, pro Jahr; Brutto-R Fr. 419 HNF Fr./m2-aErtrags-Wert HNFdown 315 -(Jahres-Finanzierung Fr. 147'240 HNF m2 468 m2 Fr./m2(Jahres-Finanz a 468 275 Fr./m2 Fr. - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzierung m2 kapitalisiert) 468 top down top Ertrags-Wert 3'681'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 top kapitalisiert) down - Ertrags-Wert kapitalisiert) Objekt Objekt % 100 % (Sondernutzungen, % Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Jahr; Brutto-RenditeNutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Fr. 147'240 (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung 4.0 proMietverträge) Jahr; Brutto-Rendite pro Jahr; 88 Brutto-R Fr. mErtrags-Wert 26 -(Jahres-Finanzierung 12'270 Fr./m2 m 23 Fr./m2 Fr. HNFdown Fr./m2-a HNFdown 315 Fr. 147'240 HNF m2 m2 a 468 275 - Ertrags-Wert (Jahres-Finanzierung m2 kapitalisiert) 468 top top Ertrags-Wert 3'681'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 kapitalisiert) 468 kapitalisiert) Fr./m3 636 Differenz % 100 % pro Jahr; 88 % Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Jahr; Brutto-RenditeNutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Fr. 147'240 (Sondernutzungen, Mietverträge) 4.0 proMietverträge) Jahr; Brutto-Rendite Brutto-R Fr. m HNF 315 26 Fr. 12'270 23 Fr./m2 Fr. m2 468 HNF Fr./m2 a 147'240 m2 468 m2 Fr./m2 m a 468 275 636 Fr./m3 636 Differenz Differenz -27'000 Differenz -0.73 Fr. % 100 Fr. % 88 % (Jahres-Finan Fr./m2 m 26 Fr. 12'270 bottom up - Ertrags-Wert Fr./m2 m 23 Fr./m2 Fr. Fr. 1'600'000 43 100 636 Fr./m3 636 (Sondernutzungen, Differenz Differenz Fr. -27'000 Nutzungs-Finanzierung Differenz -0.73 Fr. Fr. (Jahres-Finanzierung 0 0 0 Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, - Ertrags-Wert kapitalisiert) bottom up - Ertrags-Wert bottom up -(Jahres-Finanzierung Fr. Ertrags-Wert 3'708'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 bottom kapitalisiert) up - Ertrags-Wert kapitalisiert) (Jahres-Finan Fr. % Fr. 100 1'600'000 0 0 pro0 Jahr; 0Brutto-RenditeNutzungs-Finanzierung 000 100 43 (Sondernutzungen, 43 100 636 Finanzierung Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, 148'320 (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung 4.0 proMietverträge) Jahr; Brutto-Rendite (Sondernutzungen, pro Jahr; Brutto-R Fr. Differenz Differenz Fr. -27'000 -0.73 0 0 (Sondernutzungen, Fr. (Jahres-Finanzierung 0 0 0 pro Monat0 Finanzierung Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung proMietverträge) (Sondernutzungen, pro Monat - 0Ertrags-Wert kapitalisiert) bottom up - Ertrags-Wert bottom up -(Jahres-Finanzierung Fr. Ertrags-Wert 3'708'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 bottom kapitalisiert) up -Monat Ertrags-Wert kapitalisiert) (Jahres-Finan Fr. % Fr.0 100 0 0 pro0 Jahr; 0Brutto-RenditeNutzungs-Finanzierung 0 0 100 0 43 0 (Sondernutzungen, 0 1'600'000 000 43 100 4.5-Z-Wohnung 12'360 Fr. Finanzierung Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, Fr. 148'320 (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung 4.0 100 proMietverträge) Jahr; Brutto-Rendite (Sondernutzungen, pro Jahr; Brutto-R 0 0 (Sondernutzungen, Fr. (Jahres-Finanzierung 0 0 0 pro Monat0 % 100 % Finanzierung Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung proMietverträge) Monat kapitalisiert) (Sondernutzungen, pro Monat Fr. - 0Ertrags-Wert kapitalisiert) bottom up - Ertrags-Wert bottom up -(Jahres-Finanzierung Fr. Ertrags-Wert 3'708'000 (Jahres-Finanzierung 100.0 kapitalisiert) Fr.0 100 0 W.0 pro0 Jahr; 0Brutto-Rendite 0 0 100 0 43 % 0 (Sondernutzungen, 0 000 Dienstleistung nung 4 4.5-Z-Wohnung Fr./W m Nutzungs-Finanzierung 4.5-Z-Wohnung 2'850 Fr. 11'400 4.5-Z-Wohnung W. 92Mietverträge) 4 Fr./W 2'450 4 Fr./W Fr. 12'360 Finanzierung Mietverträge) Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, 148'320 (Sondernutzungen, Mietverträge) 4.0 100 pro Jahr; W. Brutto-Rendite promJahr; Brutto-R 0 0 0 0 m2 117 Fr./m2 a Nutzungs-Finanzierung 292 m2 117 m2 Fr./m2 117 251 Fr./m2 % 100 % Finanzierung (Sondernutzungen, Mietverträge) pro Monat Nutzungs-Finanzierung (Sondernutzungen, (Sondernutzungen, Mietverträge) proMietverträge) Monat pro a Monat % Fr.0 0 m2 0 00 0 0 0 0 0 ung Dienstleistung Fr./m2 Dienstleistung 0 Fr. 0 Gewerbe Dienstleistung m2 0 m2 0 Fr./m2mm 2'450 0 Fr./m2 nung W.0 4 4.5-Z-Wohnung Fr./W mm 4.5-Z-Wohnung 2'850 11'400 4.5-Z-Wohnung W. 92 W. 4 Fr./W 4 Fr./W Fr. 12'360 100 0 % 0 Fr./m2 m2 117 Fr./m2 a 292 m2 117 m2 Fr./m2 a 117 251 100 % % 0 0 0 0 Fr.0 0 0 m2 0 04 Gewerbe Fr./m2 Gewerbe 0 Parkplätze Gewerbe m2 0 Fr./m2mm 2'450 ung 0 Dienstleistung Dienstleistung 0 Fr. Dienstleistung m2 0 Fr./W 0 Fr./m2 nung W.0 4.5-Z-Wohnung Fr./W mm 4.5-Z-Wohnung 2'850 11'400 W. 92 W. 4 4 Fr./W Fr. usw. 0 0 Fr./m2 m2 117 Fr./m2 a 292 m2 117 m2 Fr./m2 a 117 251 % 0 0 0 0 Fr.0 0 0 PP 0 08 Parkplätze Fr./PP Parkplätze 120 960 Parkplätze PP 8 PP 8 Fr./PP m 120 8 Fr./PP Gewerbe Gewerbe ung m20 0 Dienstleistung Fr./m2 m Dienstleistung 0 Fr. 0 Gewerbe m2 0 m2 0 Fr./m2 0 Fr./m2 Fr. usw. Fr./m2 a usw. usw. 0 Fr./m2 a 0 Fr./m2 25'000 1 1 %0 0 0 0100 Fr.0 0 m2 0 08 0 PP0 Parkplätze Fr./PP m Gewerbe Parkplätze 120 Fr. 960 Parkplätze PP 8 PP 8 Fr./m2 Fr./PP m 120 8 Fr./m2 Fr./PP Gewerbe Fr./m2 0 Umsatz m2 0 m2 Fr. usw. Fr./m2 a usw. usw. 0 Fr./m2 a 0 Fr./m2 %000 0 PP0 0 1 0 0 0 1100 Fr.0 1 25'000 1 1 0 0 Umsatz Umsatz 8 Parkplätze Fr./PP m Parkplätze 120 Fr. 960 Umsatz PP 8 PP 8 Fr./PP 120 8 Fr./PP Fr. usw. usw. %000 314'000 9 15 0 0 0 0 1 0 1100 Fr.0 1 25'000 1 1 0 Umsatz Umsatz Umsatz

%000 5 0 0 1

9100 Fr. 15 0 0 1 1

60'000 314'000 0

2 9 0

3 15 0

%000 3 000 5 0 0

0 Fr. 2100 3 9 15 0 0

0 60'000 314'000

0 2 9

0 3 15

%000 0 3 5 0

0100 0 Fr. 0 2 3 9 15

273'000 0 60'000

7 0 2

13 0 3

%000 03 0 3

7100 13 0 0 Fr. 0 2 3

273'000 0

7 0

13 0

%000 3 0 0

7100 Fr. 13 0 0

273'000

7

13

000 3

7

13

Umsatz

Umsatz


errassenhäuser Rebmoosweg, Brugg AargauBACHELOR ADVANCED 175

BACHELOR ADVANCED 06,12.2016 175

oosweg, errassenhäuser ugg Aargau Brugg Aargau Rebmoosweg, Brugg Aargau

oosweg, errassenhäuser ugg Aargau Brugg Aargau Rebmoosweg, Brugg Aargau

regel:

1. Mengen

oosweg, ugg Aargau Brugg Aargau

regel:2. E.-Preise 1. Mengen 2. E.-Preise oder Preise

2. E.-Preise

oder Preise

2. E.-Preise

Gruppe 06,12.2016 A3 Gruppe A3 Seite: 2 Seite: 2 06,12.2016 Gruppe 06,12.2016 A3 Gruppe A3 Seite: 2 Seite: 2 06,12.2016 Gruppe 06,12.2016 A33. Anteile Gruppe A3 oder Preise Seite: 2 Seite: 2 103.Bauwerk 3. Anteile oder Preise Anteile aus 10a 3. Anteile

06,12.2016 Grup S 06,12.2016 Grup S 06,12.2016 Grup S

10a 100 % > des3.Bauwerkes 10 Bauwerk aus10 10a Bauwerk aus 10a 103.Bauwerk regel:2. E.-Preise 1. Mengen 2. E.-Preise oder Preise oder Preise 2. E.-Preise 3. Anteile oder Preise Anteile aus 10a Anteile 2. E.-Preise

11 15 bis 10 18 Bauwerk % oder > kleinere Projekte sind in der 10a 100 % > des 10a Bauwerkes 100teurer % > des Bauwerkes 10a 100 % > des Bauwerkes aus10 10a Bauwerk aus 10a 103.Bauwerk 2. E.-Preise oder Preise Preise 3.Regel Anteile Anteile aus 10a

12 5 bis % >%der Erstellung e s 18 Projekte % > kleinere sind in der Projekte Regel 11sind 15 teurer bis in der 18 Bauwerk Regel % > kleinere teurer Projekte sind in der Regel 10a 100 % > des 10a Bauwerkes 100teurer % > des Bauwerkes 10a7100 > des Bauwerkes 10 aus10 10a Bauwerk aus 10a

13 8% 12 Projekte 5 bis %sind >%der 12 Erstellung 5 bis 7100 % teurer >%der Erstellung 12 5 bis 7 % > der Erstellung e s 18 Projekte % > kleinere sind in der Projekte Regel 11sind 15 teurer bis in der 18 Regel % > kleinere teurer in der Regel 10a7100 > des 10a Bauwerkes > des Bauwerkes

13sind 8% 12 5 bis 7 % > der 12 Erstellung 5 bis 7 % > der Erstellung e s 18 Projekte % > kleinere sind in der Projekte Regel teurer in der Regel teurer 13 8%

14 12 2 5 bis 4 7 % > der Erstellung (ausser spez. Baugrund)

7 %14 pro Lageklasse > Erstellung der Anlage(ausser spez. Baugrund) 14 14 2 der Erstellung spez.15 Baugrund) (ausser 2 spez. bis 4% Baugrund) > der 12 2 5 bis 4 7 % > der 12 Erstellung 5 bis 4 7 % >(ausser 15 7 %14 pro Lageklasse >pro der Lageklasse Anlage > Erstellung derspez. Anlage 15 7 %14 pro Lageklasse > Erstellung der Anlage(ausser spez. Baugrund) 2 bis 415 % 7> % der 14 Erstellung 2 bis 4 % >(ausser der Baugrund) (ausser 2 spez. bis 4% Baugrund) > der

s-Kosten-, Nutzungs-Aufwand-Wert, 3. Quadrant 15 7 %14 pro Lageklasse >pro der Lageklasse Anlage > Erstellung derspez. Anlage 15 7 % pro spez. Lageklasse > der Anlage 2 bis 415 % 7> % der 14 Erstellung 2 bis 4 % >(ausser der Baugrund) (ausser Baugrund)

ungs-Finanzierungs-, Ertrags-Wert, 4.3.Quadrant Wert, s-Kosten-, nt 3. Quadrant Nutzungs-Aufwand-Wert, Quadrant 15 7 % pro Lageklasse 15 7 % >pro derLageklasse Anlage > der Anlage

Wert, ungs-Finanzierungs-, tnt ert, 4.3.Quadrant Ertrags-Wert, 4.3.Quadrant Wert, s-Kosten-, Quadrant Nutzungs-Aufwand-Wert, Quadrant

zierung kapitalisiert) Ertrags-Wert, 4. Quadrant ungs-Finanzierungs-, tnt ert, 4.3.Quadrant Wert, Quadrant , Mietverträge) pro Jahr; Brutto-Rendite m2 Fr./m2 a zierung kapitalisiert) Fr. 4683'681'000Fr.100.03'681'000 tert, 4. Quadrant Rendite , Mietverträge) pro Jahr; Fr. Brutto-Rendite 147'240Fr. 4.0%147'240 m 2zierung a m2 Fr./m2 315 a Fr. 4683'681'000 147'240 315 Fr.100.03'681'000 Fr./m2 147'240 a kapitalisiert) %100pro Jahr; 100 Fr. 4.0%147'240 Rendite , Mietverträge) Fr. Brutto-Rendite 147'240 m 26 a mFr. 4683'681'000 12'270 26 Fr.100.03'681'000 12'270 m 2a m2Fr./m2 315 147'240 315 Fr./m2 147'240 a %100 Fr. 100 Fr. 4.0%147'240 Rendite 147'240 m 26 a mFr. 12'270 26 Fr. Fr./m2 12'270 m 2a Fr./m2 315 147'240 315 147'240 -27'000Fr. -0.73 -27'000 %100 Fr. 100 nzierung kapitalisiert) 2m Fr./m2 26 mFr. 12'270 26 Fr. 12'270 , Mietverträge) pro Jahr; Fr. Brutto-Rendite -27'000Fr. -0.73 -27'000 , Mietverträge) pro Monat nzierung kapitalisiert) Fr. 3'708'000Fr.100.03'708'000 Rendite , Mietverträge) pro Jahr; 148'320 4.0 148'320 Fr. Brutto-Rendite -27'000Fr. -0.73 -27'000 , Mietverträge) pro Monat nzierung kapitalisiert) Fr. 3'708'000Fr.100.03'708'000 W. 4 148'320 12'360Fr. 4.0Fr./W 12'360 100m Rendite , Mietverträge) pro Jahr; Fr. Brutto-Rendite 148'320 m2 Fr./m2 a % 1173'708'000 100Fr. % 100.03'708'000 100 , Mietverträge) pro Monat Fr. m2 0 m W.Fr./W 2'850 m Fr. 42'850 11'400Fr. 4.0Fr./m2 Fr./W 11'400 92mm 12'360 12'360 100 Rendite 148'320 148'320 2a m2Fr./m2 292 a % 117 292 100% Fr./m2 a 100 m2 Fr./m2 2mm 0 mmFr. 02'850 0 0Fr. 0mm 0 W.Fr./m2 Fr./W 2'850 4 11'400 Fr./W 11'400 92 12'360 12'360 100 0 a % 117 292 0 100% 2a m2Fr./m2 292 Fr./m2 a 100 PP 8 Fr./PP 2mm 0 m0 m2Fr./m2 0 mmFr. 02'850 0 0Fr. Fr./m2 Fr./W 2'850 11'400 11'400 92 0 a 0 Fr./m2 a 2a Fr./m2 292 292 P PPFr./PP 120 8 120 Fr./PP 960 8 m0 m2 Fr./m2 2m Fr./m2 0 m Fr. 0 960 0Fr. 0 Fr./m2 a 2a Fr./m2 0 a 0 P PPFr./m2 Fr./PP 120 m Fr. 8 120 960 Fr./PP 960 8 m0 2m 0Fr. 0 2a Fr./m2 0 a 0 Pm Fr./PP 120 m Fr. 120 960Fr. 960 8

Fr. 3'681'000 100.0 Fr. Fr. 147'240 4.0 Fr. 147'240 100.0 Fr./m2100.0 a 275 Fr. 100.0 315 Fr. 3'681'000 Fr. 3'681'000 Fr. 100.03'681'000 % 4.0 100 Fr. Fr.147'240 4.0 128'835 Fr. 3.5 128'835 3.5 88 Fr. 26 a Fr.275 3'681'000 12'270 Fr./m2100.0 m 23 Fr. 315 Fr. Fr./m2 147'240 a 100.0 275 128'835 Fr. 128'835 a 275 100.0 Fr./m2 3'681'000 100.03'681'000 %147'240 88 % 4.0 %100 Fr. 88 Fr. 4.0 128'835 Fr. 3.5 128'835 3.5 88 Fr. 26 m 23 Fr. Fr./m2 12'270 m 23 10'736 Fr. 10'736 Fr./m2100.0 m 23 Fr. 315 a Fr.275 147'240 a 275 128'835 128'835 a 275 100.0 Fr./m2 3'681'000 100.03'681'000 %-27'000 -0.73 88 % 4.0 %100 Fr. 88 Fr. 128'835 Fr. 3.5 128'835 3.5 88 Fr. Fr./m2 26 m 23 Fr. Fr./m2 12'270 m 23 10'736 Fr. 10'736 Fr./m2 m 23 Fr. a Fr.275 a 275 128'835 128'835 -0.73 % Fr. 88 Fr. Fr. -0.22 -8'143 -0.22 Fr. %-27'000 -0.73 88 -8'143 Fr. Fr./m2 mFr. 23 3'708'000 Fr. Fr./m2 m 100.0 2310'736 Fr. 10'736 4.0-8'143 Fr. -0.73 Fr. Fr.148'320 -27'000 -0.73 Fr. -0.22 -8'143 -0.22 100.0 Fr. 3'708'000 Fr. 100.0 3'689'143 Fr. 100.03'689'143 100.0 Fr. 12'360 Fr. 4.0 Fr. Fr.148'320 4.0 129'120 Fr. 100 -0.22 3.5 129'120 3.5 -0.73 -8'143 -8'143 -0.22 % % 100.0 Fr. 3'708'000 Fr. 100 100.0 3'689'143 Fr. 100.03'689'143 100.0 Fr. 11'400 92 3.5 129'120 Fr./W m 3.5 2'450100 Fr. 100 Fr. Fr.148'320 12'360 10'760 Fr. 100 10'760 100 4.02'850 4.0 129'120 Fr./m2 a 251 % % 100 3'689'143 % 87 100.03'689'143 87 100.0 100.0 292 % Fr. Fr. 0 m Fr. 0 3.5 129'120 Fr./m2 Fr./W 92 2'450 Fr. Fr./W 11'400 m 0 2'450 Fr. 9'800 92 9'800 Fr./W 91 mm3.5 2'450100 Fr. 91 100 12'360 10'760 100 10'760 100 4.02'850 129'120 0 a % 251 % 0% Fr./m2 292 Fr./m2100 a 251 % 87 Fr./m2 87 a 251 0 Fr./m2 Fr./m2 00mmFr. Fr./m2 092 0 0 mm 2'450100 0 2'850 Fr./W 92 2'450 Fr. Fr./W 11'400 mm0 2'450 10'760 Fr. 9'800 9'800 Fr./W 91 Fr. 91 100 10'760 100 0 a 251 0 0% 0 % 87 Fr./m2 292 Fr./m2 a 251 Fr./m2 87 a 251 120 8 Fr./PP Fr./m2 Fr./m2960 00 0 0 m 120 Fr. 0 00mmFr. Fr./m2 Fr./W 92 2'450 Fr. Fr./W mm0 2'450 Fr. 9'800 9'800 91 91 0 Fr./m2 a 251 0 0 a 251 Fr./m2 a 0 Fr./m2 Fr./PP 1200 8 mFr.120 Fr. Fr./PP960 8 Fr./PP 960 9 0 m 120 Fr.0 9 Fr./m2 Fr./m2 Fr./m2 m0 120 Fr.960 00 0 0 a Fr./m2 a 0 Fr./m2 0 Fr./m2 a 0 Fr./PP 1200 8 mFr.120 Fr. Fr./PP960 Fr./PP 960 9 0 120 Fr.0 9 Fr./m2 Fr./m2 m 120 Fr.960 08 0 Fr./m2 a 0 Fr./m2 a 0 Fr./PP 8 120 Fr. Fr./PP 120 Fr.960 960 9 9

3'681'000 128'835 128'835 3'681'000 128'835 10'736 128'835 3'681'000 128'835 10'736 128'835 -8'143 10'736 -8'143 3'689'143 129'120 -8'143 3'689'143 10'760 129'120 87 3'689'143 9'800 10'760 129'120 87 0 9'800 10'760 87 0 9'800

100.0 3.5 100.0 3.5 100.0 3.5 -0.22 -0.22 100.0 3.5 -0.22 100.0 3.5 100.0 3.5

100 91 100 0 91 100 0 91

960 0

9 0

960 0

9 0

960

9


BRUTTORENDITE Notizen zur Bruttorendite

Komfort & Energie


HYPOTHEK

Hypothek

1. Hypothek

2. Hypothek

2. Hypothek

BACHELOR ADVANCED 177 BACHELOR ADVANCED 177


Komfort & Energie

Szenarien Verkauf oder Vermietung Ein Vergleich der wichtigsten Daten der Dokumentation mit Fahrländer und Partner. – Einkommen, Kaufkraft und Steuern – Marktwerte, Marktmieten und Preisniveaus für Einfamilienhaus und Eigentumswohnungen – Marktwerte, Marktmieten und Preisniveaus für Mietwohnungen – Marktwerte in der Region – Grobbeschrieb Makrolage – Lebensphasen

Die einzelnen Szenarien Vermieten Grundstückskosten Fr./m² 1'800.— Total Fr. 1'289'000.— Erstellungskosten: Total Fr. 2'108'000.— Anlagekosten Total Fr. 3'669'000.— Vermieten mit 6% Bruttorendite HNF 117 m² Vermieten mit 3% Bruttorendite HNF 117 m²

Fr./m² à Fr. 445.— Fr./m² à Fr. 210.—

Fr. 4'340.— Fr. 2'050.—

Zusammenstellung der Bruttorenditen gemäss Besprechung mit Stefan von Arb.

Verkaufen Anlagekosten Total Fr. 3'669'000.— HNF Fr./m² Fr. 7'840.— Hierfür kann man 10–20% als Gewinn dazurechnen. Der Vergleich mit dem Marktwert in der Umgebung zeigt: haltbar – also machbar, wenn ein entsprechender Investor gefunden wird … Verkauf Wohnungen HNF Fr./m² Fr. 7'840.— × 117 m² Fr. 917'280.— HNF Fr./m² + 20% Gewinn Fr. 9'408.—/m² Fahrländer und Partner (Wohneigentum Durchschnitt): Fr. 9'675 (= 23% Gewinn) Fr. 917'280.— × 10% = Fr. 1'009'008.— Fr. 917'280.— × 20% = Fr. 1'100'730.— (beim Verkauf sämtlicher Wohnungen Fr. 733'820.—)


BACHELOR ADVANCED 179 BACHELOR ADVANCED 179

Notizen Besprechnung Stefan von Arb, 16.12.2016 Beide Preise funktionieren, letzterer steigert den Gewinn zusätzlich. Grundlage: Neubau und Mehrwert. Szenarien Kurt verkauft und lebt noch 20 Jahre – Horizont auf 20 Jahre mit 20% Gewinn gerechnet. Verkauf einer Wohnung – Gewinn: Fr. 1'100'730.— Miete: 3 Wohnungen zu Bruttorendite 3% (Wie viel wirklicher Reingewinn?) 3 × 117 m² × 210.— HNF Fr./m² × 12 mt × 20 Jahre = Fr. 17'690'400.— Verkauf zweier Wohnungen – Gewinn: Fr. 2'201'460.Miete: 2 Wohnungen zu Bruttorendite 3% (Wie viel wirklicher Reingewinn?) 2 × 117 m² × 210.— HNF Fr./m² × 12 mt × 20 Jahre = Fr. 11'793'600.— Verkauf dreier Wohnungen – Gewinn: Fr. 3'302'100.Miete: 1 Wohnung zu Bruttorendite 3% (Wie viel wirklicher Reingewinn?) 1 × 117 m² × 210.— HNF Fr./m² × 12 mt × 20 Jahre = Fr. 5'896’800.—

Meine Ideallösung: Zwei Wohnungen verkaufen, eine Wohnung vermieten und in der obersten Wohnung selber wohnen, da mit Verkauf von zwei Wohnungen die Erstellungskosten auf null raus sind und ich mit den Mieteinnahmen der unteren Wohnung einen guten AHV-Zustupf für die Pension habe. Ausserdem kann ich zuoberst in einer Toplage mit Topaussicht einen EFH-Charakter-Traum leben. Ich glaube, das liesse sich vereinbaren … Noch mehr Spielcharakter, um den Gewinn zu erhöhen: – mehr für Verkauf verlangen, Gewinnmarge erhöhen: Was ist vereinbar? – Bruttorendite leicht erhöhen auf Durchschnittswert in Umgebung, ca. Fr. 240.— ? – eventuell Bruttorendite sogar noch höher ansetzen, da Neubau/Mehrwert – tiefe Hypothekarzinsen ausnützen, Wirtschaftslage …


Komfort & Energie

Modula GT

Das und Modula GT einen gibt einen Überblick über die eingegestellt soll übersetzten Anlagen und deren Zusammenspiel. Gesamt nlagenwerden und fünf deren ZusammenBereiche (Quelle, Umwandlung, Speicher, iche (Quelle, Umwandlung, Verteilung und Raum) für die vier Gewerke (Heizung, Elektro und Sanitär)Lüfunterschieden. e vier Lüftung, Gewerke (Heizung, Das Gebäude ist mit einer Pelletheizung ausgestaten. Die tet, genauen welche über HLSE-Konein Zweirohrsystem und die dazugegenauer ausgeführt. hörigen Radiatoren im Raum Wärme abgibt. Die Wärme

wird ebenfalls für die Erwärmung des Warmwassers genutzt. ng ausgestattet, welche über Um die hygienischen Luftanforderungen und den örigenallgemeinen Radiatoren imimRaum Komfort Raum dem Nutzer gegenüber zu garantieren, eine mechanische Lüftung eingeurch den Abbrandwird der Pellets setzt. Diese nutzt die Aussenluft, welche über ein Kadie Erwärmung desLuftauslässe Warm- an den Raum abgegenalsystem und die ben wird. Aufbereitet wird die Luft in einem zentralen Lüftungsgerät mit einer integrierten Wärmerückgewinnung (WRG). gen und den allgemeinen Die elektrische Energie wird von den Elektrizitätsüber zu garantieren, werken des Kantons wird Zürich eine bezogen und über elektrische Aussenluft, Leitungen an diewelche jeweiligen Verbraucher verteilt. nutzt die Das Gebäude verfügt ebenfalls über eine eigene solare ässe an den Raum abgegeEnergieproduktion, welche zum Teil die hausinterne einemInstallation zentralen Lüftungsgerät versorgt, aber auch einen Ertrag aus der Netzrückspeisung generiert. Die dazugehörigen Kominnung (WRG). ponenten (PV-Module, Wechselrichter und Verteilung) sind im Netz integriert. Elektrizitätswerken deswird KanDas Sanitärsystem durch die örtliche Trinkwasserversorgung gespiesen. lektrische Leitungen an dieDas Warmwasser führt über die Heizung auf einen Kombispeicher und anebäude verfügt ebenfalls über schliessend zusammen mit dem Kaltwasser auf die Arwelche zum maturen im Teil Raum.die hausin-

einen Ertrag aus der Netzörigen Komponenten (PV-Moind im Netz integriert.

che Trinkwasserversorgung r die Heizung auf einen ammen mit dem Kaltwasser

Quelle

Heizung Holz (Pellets)

Lüftung Aussenluft

Elektro Stromnetz

Sonne

Sanitär Wassernetz


BACHELOR ADVANCED 181 BACHELOR ADVANCED 181

Umwandlung

Speicher

Verteilung

Raum

Brennkessel

Technischer Speicher

2Rohrsystem

Radiatoren

Lüftungsgerät

Kanalsystem

Raumauslässe

Hauptverteilung

Elektroleitungen

Licht/Kraft/ Apparate

WWVerteilung

Armaturen/ Apparate

PV-Module mit WR

Hauseintritt DRV

Boiler

KWVerteilung


Komfort & Energie

Heizungskonzept Die einzelnen Geschosse werden über ein Zweirohrsystem mit Heizwasser erschlossen; dies geschieht über die östliche Steigzone. Es wurden Radiatoren ausgewählt, da diese im Vergleich zu einer Bodenheizung sehr schnell reagieren und somit flexibel auf eine Temperaturänderung reagieren können.

Die Radiatoren sind bodennah und pro Fensterflügel angeordnet, um so eine flexible Raumeinteilung gewährleisten zu können. Jeder Radiator hat ein eigenes Regelventil, welches gemäss der Raumanordnung über einen Temperatursensor der Gebäudeautomation angesteuert werden kann. Bei einer Umnutzung kann die Ansteuerung an das neue Layout angepasst werden. Zusätzlich zu den Radiatoren wird der Raum durch die thermisch aktive Rückwand beeinflusst.

Lege

Rü Vo

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Erstellt mit: Plancal nova Schul-


BACHELOR ADVANCED 183 BACHELOR ADVANCED 183

1.05 2.50

Thermisch aktive Wand

1.05 2.50

Thermisch aktive Wand

Legende Heizung Rücklauf Legende Heizung Vorlauf Rücklauf

Steigleitung

Vorlauf

Steigleitung Radiator Radiator

Temperaturfühler

Temperaturfühler


Komfort & Energie

Thermisch aktive Wand Die Wand gegen Norden befindet sich ausser beim Dachgeschoss immer im Erdreich. Dadurch kann diese als thermisches Element genutzt werden. Um im Sommer einen Kühl- und im Winter einen Heizeffekt zu erreichen, sollte die Oberflächentemperatur möglichst konstant bei 18°C liegen. Nebenstehende Grafiken zeigen verschiedene Simulationsergebnisse mit verschiedenen Isolationsdicken.

Die Abbildung zeigt drei Varianten (10, 15 & 12 cm). Bei 10 cm nimmt die Wand die im Winter leicht abfallende Temperatur des Erdreichs an, es kann also von einer geringeren Wärmestrahlung der Wand im Winter ausgegangen werden. Bei 15 cm gleicht sich der Winter an, im Sommer nimmt sie jedoch die leicht erhöhte Temperatur des Raumes an, sie verliert dadurch ihren Kühl­ effekt. Bei 12 cm ist der gewünschte Effekt am besten. Die leichten Ausschwankungen (dunkelblau und rot) können über das Jahr gesehen vernachlässigt werden.


BACHELOR ADVANCED 185 BACHELOR ADVANCED 185

Zeit

(Stunde des Tages)

VAR01 - Rückwand mit Isolation 10cm

00

Temp.

06 12

26

18 24

00

24 VAR02 - Rückwand mit Isolation 15cm

20

06 12

18

18 24

°C

16 VAR03 - Rückwand mit Isolation 12cm

00

22

14 12

06 12 18 24

Zeit

(Monat / Stunde des Jahres)


Komfort & Energie

Thermische Energie Die benötigte Heizenergie beruht auf den Werten der SIA 380/1. Der Systemnachweis liegt gleich anschliessend vor und gilt als erfüllt. Mit 66% des Grenzwärmebedarfs ist das Gebäude sehr effizient und es könnte auf Seiten der Heizungstechnik sogar eine MinergieZertifizierung erreicht werden.

Die Energiebilanz zeigt auf, wie sich die thermische Energie verhält, bzw. wie viel zusätzlich zu den Wärmegewinnen mit der Heizung erzeugt werden muss. Diese Berechnung berücksichtigt zu den gängigen Transmissionsgewinnen und -verlusten, den solaren und internen Wärmegewinnen (Personen, Geräte) auch die Gewinne durch die Wärmerückgewinnung der Lüftung und den Einfluss der thermisch aktiven Rückwand. Daraus resultiert, dass rund sieben Heizmonate nötig sind, somit an den restlichen fünf Monaten keine zusätzliche Heizenergie benötigt wird.


BACHELOR ADVANCED 187 BACHELOR ADVANCED 187

40.00 35.00 30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 1

Wärme [MJ]

40.00 35.00 30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00

Wärme [MJ]

Wärme [MJ]

Energiebilanz Energiebilanz Energiebilanz (Wärme) (Wärme)(Wärme) 40.00 35.00 30.00 25.00 Energiebilanz (Wärme) 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 2 1 3 2 14 3 25 4 36 5 74 6 857

Heizwärm H

Wärmege W

Wärmeve W

968

Monat Monat

10 79

118 10 1211 9

Monat

12 10

11

Heizwärme Wärmegewinnne Wärmeverlust

1

2

3

4

5

6

7

Monat

8

9

10

11

12

Heizenergie Heizenergie Heizenergie

- Energiebezugsfläche - Energiebezugsfläche Heizung Heizung 572.00 m² 572.00 m² - Energiebezugsfläche Heizung

572.00 m²

- Transmissionsverluste - Transmissionsverluste 196 MJ/a196 MJ/a - Transmissionsverluste - Lüftungsverluste - Lüftungsverluste 37 MJ/a 37 MJ/a - Lüftungsverluste - Wärmegewinne - Wärmegewinne 140 MJ/a140 MJ/a - Wärmegewinne 94 MJ/m²,a 94 MJ/m²,a - Heizwärmebedarf - Heizwärmebedarf Qh Qh Heizenergie - Heizwärmebedarf Qh

196 MJ/a 37 MJ/a 140 MJ/a 94 MJ/m²,a

- Gesamte - Gesamte Heizenergie Heizenergie 53.8 MJ/a53.8 bzw. MJ/a 14.9bzw. kWh/a 14.9 kWh/a - Gesamte Heizenergie 53.8 MJ/a bzw. 14.9 kWh/a - Energiebezugsfläche Heizung 572.00 m² - Transmissionsverluste - Lüftungsverluste - Wärmegewinne - Heizwärmebedarf Qh

196 MJ/a 37 MJ/a 140 MJ/a 94 MJ/m²,a

12


Komfort & Energie

Lüftungskonzept Die Raumlüftung erfolgt in jedem Geschoss über eine separate Zu- und Abluft. Diese wird über die östliche Steigzone auf das jeweilige Geschoss geführt. Die Zuluft erfolgt in jedem Raum über einen bodennahen Quellluftdurchlass im Sockelkasten des Schrank- bzw. Küchenmöbels. Die Zuluft kann pro Auslass 60 m³/h frische Luft in den Raum bringen. Die Ablufteinlässe sind in den drei Nasszellen, der Küche und im Wohnen angeordnet.

L

* Die gezeichneten Ro

Erstellt mit: Plancal nova S


BACHELOR ADVANCED 189 BACHELOR ADVANCED 189

Legende Lüftung Abluft * Zuluft *

Legende Lüftung Bodenauslass Abluft *

* Die gezeichneten Rohre sind schematisch Zuluft und somit* nicht massstabgetreu

Bodenauslass * Die gezeichneten Rohre sind schematisch und somit nicht massstabgetreu


Komfort & Energie

Sanitärkonzept Die Nasszellen werden über alle drei Steigzonen erschlossen. Dies ergibt kurze Erschliessungswege zu den Armaturen und Sanitäreinrichtungen. Das Regenwasser wird über das Kiesbett auf dem Dach gesammelt und fliesst über zwei zentrale Fassungen zum Erdreich, wo es versickert. Die Fallstränge für das Regenwasser sind jeweils in den Seitenwänden eingelassen und werden schallisolierend ausgeführt.

1.05 2.50

Regenwasser

Fallstrang 02

Fallstrang 03

strang 01

Regenwasser

1.05 2.50

Regenwasser

Fallstrang 02

Fallstrang 03

Fallstrang 01

Legende Sanitär

Legende Sanitär

Kaltwasser

Kaltwasser

Warmwasser

WarmwasserWasseranschlüsse Abwasser

Wasseranschlüsse Armatur

Abwasser

Armatur mit Duschanschluss

Armatur Armatur mit Duschanschluss

14


BACHELOR ADVANCED 191 BACHELOR ADVANCED 191

Elektrokonzept An den typischen Stellen werden Steckdosen (230V und Multimedia) in die Wände eingelegt. Erweiterungen sind jederzeit über die flexiblen Wände möglich. Die Unterverteilung des Geschosses befindet sich in der Rückwand der Küche. In ihr enthalten ist neben den nötigen Sicherungen und Schalter ebenfalls ein Teil Gebäudeautomation, über welche die tageslichtabhängige Lichtsteuerung und auch die Ansteuerung der Heizungs- und Lüftungstechnik erfolgt.

3

Die Elektroinstallationen werden so ausgeführt, dass die Raumanordnung flexibel gestaltet werden kann. Für die Beleuchtung in den Räumen gegen Süden sind diverse Lampenanschlüsse in der Decke vorgesehen. Im Bereich des Korridors, der Küche und der Nasszellen werden Einbauspots verbaut. Diese sind im Korridor über Präsenzmelder mit Beleuchtungsstärkemessung angesteuert. Die Küche und die Nasszellen werden über konventionelle Lichtschalter geschaltet.

LED

3

3

1.05 2.50

LED

LED

Elektroanschl. Wand

Elektroanschl. Wand

Elektroanschl. Wand

3

Elektroanschl. Wand

LED

1.05 2.50

LED

3

3

LED

LD

LD

LD

LD

LD

Elektroanschl. Wand

3

LD

LD

LD

LD

LD

LD

LD

LD

3

3

LD

3

LD

3

LD

LED

Elektroanschl. Wand

Elektroanschl. Wand

Elektroanschl. Wand

3

3

3

3

Legende Elektro Schalter (Licht)

Legende Elektro

PIR Bewegungsmelder 360°

Schalter (Licht) 3 PIR Bewegungsmelder 180° AP Steckdose 360° PIR Bewegungsmelder UP Steckdose

PIR Bewegungsmelder 180°

3

FL Leuchte

AP Steckdose Schalter (Licht) LD

PIR Bewegungsmelder 360° UP Steckdose LD

LE D

FL Leuchte

LE D

PIR Bewegungsmelder 180° AP Steckdose

LD

Schalter (Licht) UP Steckdose

LD

PIR Bewegungsmelder 360° PIR Bewegungsmelder 180° AP Steckdose UP Steckdose


Komfort & Energie

Projektpläne

PROJEKTPLÄNE

17.0

15.4

0

0

Situation Situation


A

BACHELOR ADVANCED 193 BACHELOR ADVANCED 193

17.33

Keller 3 BF: 12 m2

Keller 1 BF: 17 m2

Keller

3.575

Waschen

BF: 62 m2

BF: 20 m2

1.40

Keller 2 BF: 13 m2

Keller 4 BF: 11 m2

17.54

Lift

5.00

1

Technik BF: 19 m2

2

Garage

Grenzlinie

BF: 156 m2

7.80

3

Pelletlager BF: 11 m2

4

Grenzli nie

10.29 5

6.94

5

6

Garage Garage

A

7 8


4.00

A

Komfort & Energie

Grenzlin ie

4.00

4.00

17.00

1.40

Lift

Lichtschacht

Bad-/Küchenzone BF: 35 m2

Entrée

8.40

BF: 4 m2

Besprechungszimmer

Büro

BF: 16 m2

BF: 64 m2

Terrasse

Untergeschoss

Untergeschoss

A

6.00

2.00

BF: 35 m2


A

BACHELOR ADVANCED 195 BACHELOR ADVANCED 195

17.00

1.40

Lichtschacht

Lift Bad-/Küchenzone BF: 35 m2

Entrée

8.40

BF: 4 m2

Zimmer

Wohnen / Essen

BF: 31 m2

BF: 47 m2

Terrasse

Erdgeschoss

Erdgeschoss

A

BF: 47 m2


A

Komfort & Energie

17.00

1.40

Lichtschacht

Bad-/ Küchenzone BF: 35 m2

Entrée BF: 4 m2

8.40

Lift

Zimmer

Zimmer

Zimmer

Wohnen / Essen

BF: 16 m2

BF: 16 m2

BF: 16 m2

BF: 31 m2

Terrasse

Obergeschoss Obergeschoss

A

BF: 47 m2


A

BACHELOR ADVANCED 197 BACHELOR ADVANCED 197

1.40

60

17.00

Bad-/Küchenzone

Entrée

BF: 35 m2

BF: 4 m2

8.40

Lichtschacht

Zimmer

Büro

Wohnen / Essen

BF: 16 m2

BF: 16 m2

BF: 47 m2

Terrasse

Dachgeschoss Dachgeschoss

A

BF: 47 m2

Lift


Komfort & Energie

Dachaufbau: Extensive Begrünung Wassserspeichermatte/Drainage Abdichtung Wärmedämmung im Gef. 1.5% Bauzeitabdichtung Betondecke

Photovoltaikanlagen

44

WC

2.60

Dienende Räume

Zimmer

Te E W A W B B

2cm 20cm

Dienende Räume

2.40

2.70

Speichermassen

20

10

Bodenaufbau: Holzzementunterlagsboden 8cm PE-Folie Tritt- / Wärmedämmung Betondecke

2.40

20

32

12

Oblicht

8cm 4cm 0.5cm 20cm 0.5cm 20cm

WC

Wand gegen Erdreich: Kühlen im Sommer Wärmen im Winter Konstante 18°C

Zimmer

2cm 20cm

Dienende Räume

WC

2.40

2.70

20

10

Bodenaufbau: Holzzementunterlagsboden 8cm PE-Folie Tritt- / Wärmedämmung Betondecke

Zimmer

2.40

2.70

20

10

Bodenaufbau: Holzzementunterlag PE-Folie Tritt- / Wärmedämm Betondecke

2.27

Lift

5

30

3

Waschen

2.67

10

20

10

Dienende Räume

Konstruktionsschnitt

WC


ah

lun

gS

om

me

r

BACHELOR ADVANCED 199 BACHELOR ADVANCED 199

So

nn

en

ein

str

Keine Sichtbezüge

Terrassenaufbau: Extensive Begrünung Wasserspeichermatte/Drainage Abdichtung Wärmedämmung im Gef. 1.5% Bauzeitabdichtung Betondecke

8cm 4cm 0.5cm 20m 0.5cm 20cm

Begrünung

Winter

ter

lung Win

einstrah

Sonnen

Sommer

30.00° Terrassenaufbau: Extensive Begrünung Wasserspeichermatte/Drainage Abdichtung Wärmedämmung im Gef. 1.5% Bauzeitabdichtung Betondecke

Heizkonvektor

Zuluft

Terrassenaufbau: Extensive Begrünung Wasserspeichermatte/Drainage Abdichtung Wärmedämmung im Gef. 1.5% Bauzeitabdichtung Betondecke

gsboden 8cm

mung

8cm 4cm 0.5cm 20m 0.5cm 20cm

2cm 20cm

8cm 4cm 0.5cm 20m 0.5cm 20cm

Zimmer

Bodenaufbau: Holzzementunterlagsboden 8cm PE-Folie Tritt- / Wärmedämmung Betondecke

2cm 20cm

Garage Bodenaufbau: Zementüberzug im Gefälle 1.5% Betondecke Sauberkeitsschicht Fundament Erdreich

3cm 20cm 5cm 20-25cm

Terrassenaufbau: Extensive Begrünung Wasserspeichermatte/Drainage Abdichtung Wärmedämmung im Gef. 1.5% Bauzeitabdichtung Betondecke

8cm 4cm 0.5cm 20m 0.5cm 20cm


SIA 2024 - ERGEBNISSE

Komfort & Energie

SIA 2024 – Ergebnisse

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Ergebnisse Leistung & Energie ���������� ����t��� � ������� �l��h�� ��� Vol���� ��a����� �t�o� ����t��� �l�kt�o ����t��� ��l���ht��� ����t��� ��t�����������ht����� Scheinleistung Blindleistung ����t��� ���t��� ����t��� ��hl��� COP Kühlung ����t��� ������� COP Heizung

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BACHELOR ADVANCED 201 BACHELOR ADVANCED 201

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#REF!


Komfort & Energie

SIA 2024 – Berechnungsgrundlagen 1

SIA 2024 - BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 1

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ID

Projekt

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BACHELOR ADVANCED 203 BACHELOR ADVANCED 203

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Elektro

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17


Komfort & Energie

SIA 2024 – Berechnungsgrundlagen 2

SIA 2024 - BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 2

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�e�e�r�u�e Parkhaus �e�e�r�u�e �e�e�r�u�e �e�e�r�u�e �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er ��� �ad� Dus�he �erkehrs�l��he K��he �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er ��� �ad� Dus�he �erkehrs�l��he K��he �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er ��� �ad� Dus�he �erkehrs�l��he K��he �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er �oh�rau�� ��hla�zi��er ��� �ad� Dus�he �erkehrs�l��he K��he �oh�rau�� ��hla�zi��er

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Heizung

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Heizung

Heizung

Projekt

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BACHELOR ADVANCED 205 BACHELOR ADVANCED 205

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Kühlung

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Kühlu

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��hr���he ��hr���her [h] �����as�s����e� ��������������[���] ��er��e�e�arf [kWh]

Kühlung

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Lüftung

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Lüftung

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Lüftung Elektro

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Heizung

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-

18


Komfort & Energie

Auf dem Dach besteht die Möglichkeit 43 Solarpanels zu montieren. Die Berechnungen der Anlage basieren auf den Wertern von „Energie Schweiz“ und „PV-GIS“. Von einer Batteriespeicherung wird in diesem Fall abgesehen, da die Mischung von Eigenverbrauch und Netzrückspeisung wirtschaftlicher ist, was aus nebenstehender Auflistung ersichtlich ist.

- CO

Photovoltaik Auf dem Dach besteht die Möglichkeit 43 Solarpanels zu montieren. Die Berechnungen der Anlage basieren auf den Wertern von «Energie Schweiz» und «PV-GIS». Von einer Batteriespeicherung wird in diesem Fall abgesehen, da die Mischung von Eigenverbrauch und Netzrückspeisung wirtschaftlicher ist, was aus nebenstehender Auflistung ersichtlich ist.

-A - Ei - St

-N

+E +N + Jä

Photovoltaik Photovoltaik

- In - Pl

Technische Details Technische Details

Photovoltaik Photovoltaik -- Orientierung: Orientierung: 18° Südwest Südwest 18° -- Dach: Dach: 0° Flachdach Flachdach 0° 2 -- Orientierung: 18° 2 max. Dachfläche: Dachfläche: 94 m mSüdwest - max. 94 -- Dach: 0° Flachdach max. Modulleistung: 16 kW - max. Modulleistung: 16 kW 2 - max. Dachfläche: 94 m2 -- max. Modulleistung: 16 kW CO22-Einsparung -Einsparung von 5'900kg 5'900kg -- CO von 18° - Orientierung: Orientierung: 18° Südwest Südwest Dach: 0° -- CO -Einsparung von 5'900kg Dach: 0° Flachdach Flachdach 2 2 2 -- max. Dachfläche: 94 m max. Dachfläche: 94 m22 -- max. Modulleistung: 16 kW max. Modulleistung: 16 kW -- CO CO222-Einsparung -Einsparung von von 5'900kg 5'900kg

Anlagekosten: -- Anlagekosten: Einmalvergütung: -- Einmalvergütung: -- Anlagekosten: Steuereinsparung: - Steuereinsparung: - Einmalvergütung: -- Steuereinsparung: Nettoinvestition: - Nettoinvestition:

CHF 40'800.40'800.CHF CHF 9'400.9'400.CHF CHF 6'800.CHF 40'800.6'800.CHF 9'400.CHF CHF 6'800.24'600.CHF 24'600.-

- Anlagekosten: Anlagekosten: - Nettoinvestition: -- Einmalvergütung: Einmalvergütung: -- Steuereinsparung: Steuereinsparung:

CHF 40'800.CHF 24'600.40'800.CHF CHF 9'400.9'400.CHF CHF 6'800.6'800.-

-- Nettoinvestition: Nettoinvestition:

CHF CHF

... ... ...

- Gesamtproduktion:

...

-- Gesamtproduktion: Netzabgabe Netzabgabe solar: solar: - Eigenverbrauch solar: -- Netzabgabe solar: Eigenverbrauchsanteil: - Eigenverbrauchsanteil:

12'850 12'850 kWh/a kWh/a 4'100 kWh/a kWh/a 4'100 12'850 kWh/a 8'760 8'760 kWh/a kWh/a 4'100 kWh/a 8'760 31.8 kWh/a % 31.8 %

- Gesamtproduktion: Gesamtproduktion: - Eigenverbrauchsanteil: -- Eigenverbrauch Eigenverbrauch solar: solar: -- Netzabgabe Netzabgabe solar: solar:

12'850 31.8 kWh/a % 12'850 kWh/a 4'100 kWh/a 4'100 kWh/a 8'760 kWh/a 8'760 kWh/a

- Gesamtproduktion: Technische -- Eigenverbrauch Eigenverbrauch solar: solar: Technische Details Details - Gesamtproduktion:

Finanzen -- Eigenverbrauchsanteil: Eigenverbrauchsanteil: Finanzen - Amortisationszeit: Finanzen Finanzen - Amortisationszeit:

31.8 31.8 % %

13 13 Jahre Jahre

-- Amortisationszeit: - Stromeinsparung: Stromeinsparung: -- Netzrückgewinnung: Netzrückgewinnung: -- Stromeinsparung: - Unterhalt Unterhalt Anlage: Anlage: - Netzrückgewinnung: -- Unterhalt Amortisationszeit: Anlage: Amortisationszeit: -- Jährlicher Gewinn: Jährlicher Gewinn:

13 Jahre 1'200 1'200 CHF/a CHF/a 1'100 CHF/a 1'100 CHF/a 1'200 CHF/a 500 500 CHF/a CHF/a 1'100 CHF/a 13 Jahre 500 CHF/a 1'800 1'800 CHF CHF13 Jahre

Stromeinsparung: -- Jährlicher Gewinn: Stromeinsparung:

1'200 CHF CHF/a 1'800 1'200 CHF/a 1'100 1'100 CHF/a CHF/a 500 500 CHF/a CHF/a

-- Jährlicher Jährlicher Gewinn: Gewinn:

1'800 1'800 CHF CHF

-- Netzrückgewinnung: Netzrückgewinnung: Entscheidungsgrundlage 24'600.-- Unterhalt 24'600.Unterhalt Anlage: Anlage: Entscheidungsgrundlage

++ Eigene Eigene Stromproduktion Stromproduktion ++ Nutzung Nutzung erneuerbarer erneuerbarer Energie Energie ++ Eigene Stromproduktion + Jährlicher Jährlicher Gewinn Gewinn nach nach 13 13 Jahren Jahren + Nutzung erneuerbarer Energie +- Investitionskosten Jährlicher Gewinn nach 13 Jahren - Investitionskosten Platzbedarf -- Platzbedarf Eigene -++ Investitionskosten Eigene Stromproduktion Stromproduktion + Nutzung -+ Platzbedarf Nutzung erneuerbarer erneuerbarer Energie Energie ++ Jährlicher Jährlicher Gewinn Gewinn nach nach 13 13 Jahren Jahren -- Investitionskosten Investitionskosten -- Platzbedarf Platzbedarf

-O -D -m -m

Die Solarpanels befinden sich auf dem Dach des

Die Solarpanels befinden sich auf dem Dach des Entscheidungsgrundlage Gebäudes. Entscheidungsgrundlage Gebäudes. Es Es führen führen Leitungen Leitungen über über die die Die Solarpanels befinden sich auf dem Dach des

Die Solarpanels befindenvom sichDach auf dem Dach des vorgesehene Steigzone in vorgesehene Steigzone vom Dach in den den Gebäudes. Es führen Leitungen über die Technikraum. Dort Technikraum. Dort befinden befinden sich sich neben neben der der vorgesehene Steigzone vom Dach in den Elektroverteilung die Wechselrichter Wechselrichter der Anlage, Anlage, Elektroverteilung die der Technikraum. Dort Einspeisung befinden sichinneben der damit eine eine einfach einfach da inin- & & damit Einspeisung in dem da Die Solarpanels befinden sich auf Dach des Elektroverteilung die Wechselrichter Anlage, Die Solarpanels befinden demder Dach des externe Netz möglich ist. externe Netz möglich ist. sich auf Gebäudes. Es Leitungen über die damit eine einfach Einspeisung da inGebäudes. Es führen führen Leitungen in über die & vorgesehene Steigzone vom Dach in den externe Netz möglich ist.vom Dach in den vorgesehene Steigzone Technikraum. Technikraum. Dort Dort befinden befinden sich sich neben neben der der Elektroverteilung Elektroverteilung die die Wechselrichter Wechselrichter der der Anlage, Anlage, damit in- & da indamit eine eine einfach einfach Einspeisung Einspeisung in in da & externe Netz möglich ist. externe Netz möglich ist.


_____________ f____ zug die auf die

< 3000 Summe wobei Merkmale zeigt, die der fünf die Ebene Die Merkmale aufsummarisch werden fünfzehn unteren der aufge¬ Umwelt sellschaft, Wirtschaft Aushub und und nachhaltige Materialwahl 6000 ENERGIE ENERGIE ENER GRAUE GRAUE GRAUE Ersatzneubau Erneuerung MASSNAHMEN MASSNAHMEN MASSNAHMEN Zentrum; 3/ A Raum /Agglomeration; dass beigemessen Gewicht ländlicher wurde, eine < 9. wenig 9./ ländlicher 9. / WIRTSCHAFT geringe, derdie Gewich¬ des Raum Diagramms Erneuerung wiedergegeben. Gewich¬ Grüne Wiese Ersatzneu Merkmale 20% zeigt, die Summe derim fünf erkennen. Fokus WIRTSCHAFT Aspekt der Projektentwicklung weniger KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) 5 12. lag. einemwobei einfachen wurden mit haltigkeit Punktesystem bewertet.

185 ==== 25 _____________ Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Illustrationsbeispiel: Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm _____________ 18 «Bauen für die 2000-WattGesellschaft. Schlusskritik Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm BERIRDISCH / Aufgabe Der Stand der Dinge » Illustrationsbeispiel: ____«Bauen AmtIllustrationsbeispiel: für Hochbauten Stadt Zürich 2009 Aufgabe Anforderungen Nachhaltigkeitsdiagramm für die 2000-WattAufgabe Anforderungen Testat Testat Nachhaltigkeitsdiagramm 3 Gesellschaft. Aufgabe Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Illustrationsbeispiel: _____________ für die 2000-Watt- Gesellschaft. Der Stand Anforderungen der Dinge » ____ «Bauen Amt für die 2000-WattGesellschaft. Der Stand der Dinge »2 Zürich 2009 für Hochbauten Stadt ____ Aufgabe» Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Der Stand der Illustrationsbeispiel: r Hochbauten Stadt Zürich 2009 Aufgabe Dinge Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Illustrationsbeispiel: SSFLÄCHE Illustrationsbeispiel: Amt für Hochbauten Stadt Zürich 2009 «Bauen für die 2000-WattGesellschaft. Hfür«Bauen / die252000-WattfürNachhaltigkeitsdiagramm die 2000-WattGesellschaft. Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Gesellschaft. Derder Stand der»Dinge » Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Der Stand Dinge GESELLSCHAFT Illustrationsbeispiel: 3 Der Stand der Dinge » 2009 Amt für Hochbauten Stadt Zürich 2009 Illustrationsbeispiel: Amt für Hochbauten Stadt Zürich 3 «Bauen fürZiel dieStadt 2000-WattGesellschaft. rfür Hochbauten Zürich 2009 Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Nachhaltigkeitsdiagramm die 2000-WattGesellschaft. Illustrationsbeispiel: Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung Der Stand der Dinge » hhaltigkeitsdiagramm Illustrationsbeispiel: Der Stand der Dinge » ==== ============= «Bauen für die 2000-WattGesellschaft. Bauprojekten in den drei Dimensionen derAnforderungen Nachhaltigkeit Umwelt und Wirtschaft). Amt für Hochbauten Stadt Zürich 2009 Nachhaltigkeitsdiagramm Aufgabe Aufgabe Anforderungen Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Testat Testat Nachhaltigkeitsdiagramm Nachhaltigkeitsdiagramm _____________ 3 (Gesellschaft, fürZiel dieStadt 2000-WattGesellschaft. _____________ r«Bauen Hochbauten ZürichDer 2009 Standauf der quantitativen, Dinge » Die Diagramme beruhen also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da _____________ 2 4 Illustrationsbeispiel: Der Stand der Dinge » 2009 Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung ____ Amt für Hochbauten Stadt Zürich 18 18 insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohnevisuell weiteres messen und vergleichen lassen,von wurde eine ein Ziel Nachhaltigkeitsdiagramm für die 2000-WattGesellschaft. pinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, schnell erfassbare Positionierung Amt für Hochbauten Stadt Zürich 2009 Bauprojekten in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). Nachhaltigkeitsdiagramm 5 ____ BERIRDISCH / grafische Darstellung gewählt. hhaltigkeitsdiagramm Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung vonDa Illustrationsbeispiel: Illustrationsbeispiel: Illustrationsbeispiel: der Dinge » derauf rojekten inDer denStand drei Dimensionen Nachhaltigkeit Umwelt und Wirtschaft). Die Diagramme beruhen quantitativen,(Gesellschaft, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. SSFLÄCHE Die Diagramme lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie H____ / Bauprojekten in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). für «Bauen die 2000-Watt«Bauen für die 2000-Wattfür die Gesellschaft. 2000-WattGesellschaft. Gesellschaft. Ziel _____________ r Hochbauten Stadt Zürich 2009 1 also messbaren, Diagramme beruhen auf quantitativen, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da sich insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine ein Ziel 5wirtschaftliche Nachhaltigkeitsdiagramm 5 nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch undDa gesellscha Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. sich Der Stand Der der Stand Dinge Der der Stand » Dinge der » Dinge » Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung 3 esondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine einfache grafische Darstellung gewählt. hhaltigkeitsdiagramm Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von 3dernicht verdeutlichen, Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen underscheinen vergleichen lassen, wurde eine einfache rpinnendiagramme Hochbauten Amt fürAmt Hochbauten für Stadt Hochbauten Zürich Stadt 2009 Zürich Stadt 2009 Zürich 2009 Bauprojekten inwelche den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). 3 sche Darstellung gewählt. Die Diagramme lassen einzelne Projekte besser oder schlechter als andere. Vielmehr zeigen sie Bauprojekten in zur den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). Nachhaltigkeitsdiagramm Ziel ____ rojekten in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). grafische Darstellung gewählt. Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da Nachhaltigkeitsdiagramm Diagramme lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie auf,Da dass nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellscha Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. sich Die Diagramme Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von Vorgehen Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da zeigen sich Die lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr sie auf,ein d insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine haltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. Sie verdeutlichen, welche der Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. pinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine einfache Ziel _____________ Bauprojekten in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). 2 2 15 Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für die es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen w esondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine einfache nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. 6 hhaltigkeitsdiagramm grafische Darstellung gewählt. Ziel inwelche eutlichen, derDimensionen Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. rojekten den drei der (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). grafische Darstellung gewählt. Die Spinnendiagramme zurNachhaltigkeit Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Dazeigen sich einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt vielPositionierung Gewicht beige sche Darstellung gewählt. verdeutlichen, welche der Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. Die Diagramme lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr sie ____ Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von Vorgehen Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da zeigen sich Die Diagramme lassen einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr sie auf, d Bauprojekten in nicht den drei Dimensionen der ohne Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). insbesondere die gesellschaftlichen nicht und vergleichen lassen, wurde eine einfache EKTRO, hhaltigkeitsdiagramm Nachhaltigkeitsdiagramm Nachhaltigkeitsdiagramm wurde, geringe, dass derAspekte Aspekt weniger im weiteres Fokus dermessen Projektentwicklung lag.wirtschaftliche Diagramme lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie auf, dass nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch und gesellscha Bauprojekten ineine den drei Dimensionen derohne Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). ehen Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für und diesondern es quantitative Kennzahlen gibt.einfache Die Kennzahlen esondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht weiteres messen vergleichen lassen, wurde eine nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Da w 3 grafische Darstellung gewählt. Die Merkmale werden aufberücksichtigt, der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. haltiges Bauennicht nurNachhaltigkeit energetische Aspekte sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. Sie Vorgehen pinnendiagramme zur ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von verdeutlichen, welche der Dimensionen einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. Die Diagramme beruhen auf quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. Damit sich Dimension wirdfünfzehn in fünf Merkmalen beschrieben, fürim die es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen wurden einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beige sche Darstellung gewählt. verdeutlichen, welche der Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. HDiagramme / insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine Die lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie auf,ein d Ziel Diagramme Ziel In derdrei oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeig eutlichen, der Dimensionen imder einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. Jede Dimension wird in fünfdass Merkmalen beschrieben, für die esder quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen wurden rojekten inwelche den Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft). insbesondere die gesellschaftlichen Aspekte nicht ohne weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine einfache 5 m einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel beigemessen wurde, eine geringe, Aspekt weniger im Fokus Projektentwicklung lag.Gewicht lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie auf, dass grafische Darstellung gewählt. nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. pinnendiagramme Die Spinnendiagramme Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit zur Nachhaltigkeit zur ermöglichen Nachhaltigkeit ermöglichen eine ermöglichen einfache, eine einfache, visuell eine einfache, schnell visuell erfassbare schnell visuell schnell erfassbare Positionierung erfassbare Positionierung von Positionierung von die Summe der fünf Merkmale die Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt sich der Fokus des Projekts im Be einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beigemessen Diagramme beruhen quantitativen, also messbaren, beziehungsweise berechenbaren Kennzahlen. sich zeigen Vorgehen grafische Darstellung gewählt. 7Da e, eine dass auf der14 Aspekt weniger imauf Fokus der Projektentwicklung lag. Die fünfzehn Merkmale werden der unteren Ebene desschlechter Diagramms wiedergegeben. haltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. Sie sie Vorgehen _____________ lassen nicht einzelne Projekte besser oder erscheinen als andere. Vielmehr verdeutlichen, welche Dimensionen imohne einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. 3geringe, rojekten Bauprojekten ineine Bauprojekten denDiagramme drei in den Dimensionen drei inder den Dimensionen drei der Dimensionen Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit der (Gesellschaft, Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Umwelt (Gesellschaft, und Umwelt Wirtschaft). Umwelt und Wirtschaft). und Wirtschaft). drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. ehen wurde, dass Aspekt weniger im Fokus der Projektentwicklung lag. esondere die Aspekte nicht weiteres messen und vergleichen lassen, wurde eine einfache Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, fürvertieft die es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen Die lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. zeigen sie auf, dw ünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. Ingesellschaftlichen dergeringe, oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeig eutlichen, welche der Dimensionen im einzelnen Projekt besonders bearbeitet wurde. JedeDiagramme Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für die es quantitative Kennzahlen gibt.Vielmehr Die Kennzahlen wurden nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellscha ____ _____________ Diagramme Die Diagramme Die beruhen Diagramme beruhen aufMerkmalen quantitativen, beruhen aufDimensionen quantitativen, aufalso quantitativen, messbaren, also messbaren, also beziehungsweise messbaren, beziehungsweise beziehungsweise berechenbaren berechenbaren berechenbaren Kennzahlen. Kennzahlen. Da Kennzahlen. sich Damit sich Da Dimension wird in fünf beschrieben, für die es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen wurden fünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. sche Darstellung gewählt. einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beige nachhaltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. r oberen Ebene werden die drei Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobei _____________ die Summe derwelche fünf Merkmale die Eine Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt Aspekt sich derviel Fokus des Projekts im Be einem einfachen Punktesystem hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Gewicht beigemessen verdeutlichen, derbewertet. Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. SSFLÄCHE Vorgehen esondere insbesondere die insbesondere gesellschaftlichen die gesellschaftlichen die gesellschaftlichen Aspekte Aspekte nicht ohne Aspekte nicht weiteres ohne nicht weiteres messen ohne weiteres und messen vergleichen messen und vergleichen und lassen, vergleichen wurde lassen, eine lassen, wurde einfache eine wurde einfache eine Punktesystem m einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beigemessen In der oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobe Diagramme lassen nicht einzelne Projekte besser oder schlechter erscheinen als andere. Vielmehr zeigen sie auf, dass wurde, eine geringe, dass der Aspekt weniger im Fokus der Projektentwicklung lag. verdeutlichen, welchedass der Dimensionen im einzelnen besonders vertieft bearbeitet wurde.im Bezug auf die ein umme der eine fünfDimensionen Merkmale dieder Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt sich der Fokus des Projekts _____________ drei Nachhaltigkeit erkennen. ehen wurde, geringe, Aspekt weniger im FokusProjekt derdie Projektentwicklung lag. Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen wurden sche grafische Darstellung grafische Darstellung gewählt. Darstellung gewählt. gewählt. e, eine geringe, dass derMerkmalen Aspekt weniger imauf Fokus der Projektentwicklung lag. die der fünf Merkmale die Gewichtung der Dimension ergibt. Sowiedergegeben. lässt sich derDie Fokus des Projekts im Bezug haltiges Bauennicht nur energetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche. Sie auf Die fünfzehn Merkmale werden der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. 5Summe 5erkennen. Dimensionen der Nachhaltigkeit Dimension wird in fünf beschrieben, für die es quantitative Kennzahlen gibt. Kennzahlen wurden mit Die fünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms Vorgehen BERIRDISCH / ____ einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beigemessen Diagramme Die Diagramme Die lassen Diagramme nicht lassen einzelne nicht lassen einzelne Projekte nicht einzelne Projekte besser oder Projekte besser schlechter oder besser schlechter oder erscheinen schlechter erscheinen als andere. erscheinen als Vielmehr andere. als andere. Vielmehr zeigen Vielmehr sie zeigen auf, dass sie zeigen auf,sie d ünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. eutlichen, welche der Dimensionen im einzelnen Projekt besonders vertieft bearbeitet wurde. In der oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeig 3 Vorgehen 8 13 Punktesystem m einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem viel Gewicht beigemessen In der oberen Ebene dass werden die drei Dimensionen Gesellschaft, und Aspekt Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobew Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für Umwelt diesondern es quantitative Kennzahlen gibt. Dieund Kennzahlen EKTRO, wurde, eine geringe, der Aspekt weniger im Fokus der Projektentwicklung lag. haltiges nachhaltiges Bauennicht nachhaltiges Bauennicht nur Bauennicht energetische nur energetische nur Aspekte energetische Aspekte berücksichtigt, Aspekte berücksichtigt, sondern berücksichtigt, auch wirtschaftliche sondern auch wirtschaftliche auch und wirtschaftliche gesellschaftliche. und gesellschaftliche. gesellscha Sie rtesystem oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobei die Summe der fünf Merkmale die Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt sich der Fokus des Projekts im Be 3der Jede Dimension wird in fünf Merkmalen beschrieben, für diePunktzahl esergibt. quantitative gibt.des DieProjekts Kennzahlen wurden e, eine geringe, dass derMerkmale Aspekt weniger imbewertet. Fokus der Projektentwicklung lag. die Summe der fünf die Gewichtung der Dimension So lässtKennzahlen sich derdiesem Fokus im Bezug auf einem einfachen Punktesystem Eine hohe bedeutet,dass Aspekt viel Gewicht beige Die fünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. verdeutlichen, welche verdeutlichen, der welche Dimensionen welche der Dimensionen der im Dimensionen einzelnen im einzelnen Projekt im einzelnen besonders Projekt Projekt besonders vertieft bearbeitet vertieft vertieft bearbeitet wurde. bearbeitet wurde. wurde. 3 umme fünfDimensionen Merkmale die Gewichtung der Dimension ergibt. So lässtbesonders sich der diesem Fokus des Projekts Bezugbeigemessen auf die Punktesystem Heutlichen, / ehen drei der Nachhaltigkeit erkennen. einem einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass Aspekt viel im Gewicht ünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. wurde, eine geringe, dass der Aspekt weniger im Fokus der Projektentwicklung lag. In der oberen Ebene werden die drei weniger Dimensionen Umwelt und Wirtschaft aufgezeigt, SCHLUSSKRITIK NACH KRITERIEN 5LEGENDE Dimensionen dergeringe, erkennen. Dimension wird inNachhaltigkeit fünf Merkmalen beschrieben, für dieGesellschaft, es der quantitative Kennzahlen gibt. Diesummarisch Kennzahlen wurden mitwobe wurde, eine dass derDimensionen Aspekt imunteren Fokus Projektentwicklung lag. r oberen Ebene werden die drei Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobei Die fünfzehn Merkmale werden aufGesellschaft, der Ebene des Diagramms wiedergegeben. die Summe der fünf Merkmale die Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt sich der Fokus des Projekts im Bezug auf ehen Vorgehen Vorgehen m einfachen Punktesystem bewertet. Eine hohe Punktzahl bedeutet,dass diesem Aspekt viel Gewicht beigemessen Punktesystem Die3 fünfzehn Merkmale werden auf12 der unteren Ebeneergibt. desGesellschaft, Diagramms wiedergegeben. ____ 9des umme der fünf die Gewichtung der Dimension So lässt sich der Fokus Projektssummarisch im Bezug aufaufgezeig die Punktesystem In derMerkmale Ebene die drei Dimensionen Umwelt und Wirtschaft drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. Dimension Jede Dimension Jede wird Dimension inoberen fünf wird Merkmalen in wird fünf werden in Merkmalen fünf beschrieben, Merkmalen beschrieben, für beschrieben, die esfür quantitative die es fürquantitative die Kennzahlen eslag. quantitative Kennzahlen gibt.Kennzahlen Diesummarisch gibt. Kennzahlen Diegibt. Kennzahlen Die wurden Kennzahlen mit wurden w tesystem e, eine geringe, dass der Aspekt weniger im Fokus der Projektentwicklung ____ In der oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft aufgezeigt, wobe Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen.die Gewichtung der Dimension ergibt. So lässt sich der Fokus des Projekts im Be die Summe der fünf Merkmale m einfachen einem einfachen einem Punktesystem einfachen Punktesystem bewertet. Punktesystem bewertet. Eine hohe bewertet. Eine Punktzahl hohe Punktzahl hohe bedeutet,dass Punktzahl bedeutet,dass diesem bedeutet,dass Aspekt diesemviel diesem Aspekt Gewicht Aspekt viel Gewicht beigemessen viel Gewicht beigemessen beige ünfzehn Merkmale werden auf der unteren Ebene desEine Diagramms wiedergegeben.

< 6000 Dimension Dimension Dimension JedeDiagramms Jede Jede beschrieben, beschrieben, beschrieben, Merkmalen Merkmalen wird wird wird Wiese in in fünf inGewich¬ Grüne fünfder fünf 5000 Massnahmen / Zentrum; Er keine Massnahmen keine Massnahmen keine Ersatzneubau Erneuerung Erneuerung SoMerkmalen Fokus des Dimension sich Ge¬ lässt tung / Zentrum; //Agglomeration ergibt. der / Zentrum des wiedergegeben. Summe wobei tung Merkmale ländlicher zeigt, die dieder der fünf lag. 5 Fokus Aspekt Projektentwicklung Aufgabe Anforderungen Testat Nachhaltigkeitsdiagramm der 6000 weniger im 10. In Dimensionen / DICHTE13.Raum werden oberen drei Sodie des Dimension sich lässt der ergibt. der Ebene Die Ebene Merkmale aufFokus werden fünfzehn der unteren BACHELOR ADVANCED 207 NUTZFLÄCHE 12. 4000 5000 / Materia / <Ersatzneubau Eine hohe Punktzahl dass Aspekt diesem bedeutet, Aushub Aushub wenig Aushub wenig wenig viel nachhaltige Materialwahl nachhaltige nachh oder oder oder Erneuerung / ländlicher Erneuerung Wiese Grüne / Zentrum / Zentrum; /RA

Legende nach Kriterien

WIRTSCHAFT LANDVERBRAUCH 11. KOSTEN DER

VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄ 18 AUSNÜTZUNGSRESERVEN CHF M2)

es Dimension eslässt Kenn Kenn AUSNÜTZUNGSRESERVEN Die DieDimensionen Die Kenn die die esergibt. Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen zahlen zahlen quantitative quantitative quantitative gibt. gibt. gibt. für fürEbene für die Nach¬ im Bezug auf Projekts die derzahlen drei RaumUNTERIRDISCH Grüne Ge¬ 5000Wiese 6000 die In der Dimensionen werden oberen / ländlicher / < 11. drei SoADVANCED Fokus des sich der tung der 6000 20% Ebene Die Merkmale auf werden fünfzehn unteren der Umwelt summarisch sellschaft, Wirtschaft Nach¬ und Ersatzneubau E BACHELOR 207 3000 4000 Zentrum; im Dimensionen Bezug auf Projekts die deraufge¬ drei Aushub Aushub wenig Aushub und wenig wenig /und und nachhaltige Materialwahl nachhaltige Material nachha des Diagramms wiedergegeben. / <Raum < 2 Erneuerung / ländlicher 11. 20% AUSNÜTZUNGSRESERVEN dass beigemessen Gewichtmit wurde, eine geringe, 2 der Grüne Ersatzneubau 4000Wiese / Agglomeration; / / < 5000 < einem auf einem einem einfachen einfachen einfachen wurden wurden wurden Punktesystem Punktesystem Punktesystem bewertet. bewertet. bewertet. mithaltigkeit mit 20% < erkennen. 5000 / < 6000 3000 aufge¬ summarisch sellschaft, Wirtschaft und Nach¬ Erneuerung Dimensionen Bezug Projekts imUmwelt die der drei / Zentrum / A Ersatzneubau Erneuerung / Zentrum; < des Diagramms wiedergegeben. Gewich¬ 2 / <5 Summe wobei Merkmale 20% zeigt, die die der fünf erkennen. 20% haltigkeit < WIRTSCHAFT Ge¬ die In der Ebene Dimensionen Raum werden oberen drei ländlicher 3000 4000 LANDVERBRAUCH LANDVERBRAUCH LANDVERBRAUCH DICHTE 5 10. 10. /4000 / 10. / DICHTE / DICHTE / < 5000 lag. Fokus Aspekt Projektentwicklung der weniger im Eine Eine Eine dass dass dass Aspekt Aspekt Aspekt Punktzahl Punktzahl Punktzahl hohe hohe hohe diesem diesem diesem bedeutet, bedeutet, bedeutet, viel viel viel Erneuerung Zentrum 5 / < Gewich¬ Summe wobei Merkmale zeigt, die 20% < dieder der fünf ergibt. erkennen. Grüne KOSTEN NUTZFLÄCHE haltigkeit Ersatzneubau Agglomeration; 3000Wiese 12. GESCHOSSFLÄ 18 WIRTSCHAFT /DER 13. Ge¬ Raum Raum In Grüne Wiese // Zentrum; Grüne Grüne Wiese Ebene Dimensionen werden oberen < 4000 ländlicher drei Sodie des Dimension sich lässt / VERHÄLTNIS / ländlicher der der Fokus 3000Wiese aufge¬ Umwelt summarisch sellschaft, Wirtschaft und KOSTEN CHF NUTZFLÄCHE 12. ländlicher /DER / M2) R Ebene Die Merkmale auf werdeneine fünfzehntung unteren der 6000Wiese / Agglomerat 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN dass dass Raum beigemessen beigemessen Erneuerung Gewicht Gewicht Gewicht wurde, wurde, wurde, eine geringe, geringe, geringe, der der dass der // ländlicher Grüne Wiese Grüne Ersatzneubau Agglomeration; Agglomeration; <Grüne / UNTERIRDISCH / Ersatzneu 3000 So lässt Fokus deseine Dimension sich tung der beigemessen ergibt. derDimensionen NUTZFLÄCHE 6000Wiese 14. M2) KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHFVERHÄLTNIS 5 12. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH Umwelt summarisch sellschaft, Wirtschaft Nach¬ unddie 13. / 25000 imzeigt, Bezug auf Projekts deraufge¬ drei Summe wobei die Gewich¬ die der < 6000/ fünf Merkmale < WIRTSCHAFT Ersatzneubau 11. 20% Erneuerung AUSNÜTZUNGSRESERVEN / Zentrum; //Agglomeration 2 des Diagramms wiedergegeben. Raum Raum Raum ländlicher ländlicher ländlicher < TOTAL lag. lag. lag. Fokus Fokus der Aspekt weniger Aspekt Aspekt Projektentwicklung Projektentwicklung Projektentwicklung derim der imauf weniger weniger im Fokus 6000 5000 / 6000 UNTERIRDISCH 3 im Bezug Dimensionen Projekts die der Nach¬ drei GESCHOSSFLÄCHEN < OBERIRD VERHÄLTNIS 4000 5000 Gewich¬ Summe 20% Wiese Merkmale zeigt, wobei die sich die der fünf Erneuerung erkennen. 20%Wiese13. 2 / <Wiese haltigkeit 5// < // Zentrum Grüne Grüne WIRTSCHAFT Ersatzneubau Ersatzneubau Er Zentrum; Zentrum; Agglomeration; / <Grüne / Zentrum; /A So Dimension lässt der tung ergibt. der Fokus des 0.4 Ge¬ die In der Ebene Dimensionen werden oberen < 25000 / < 6000 4000 / < 5000 drei Ebene Die fünfzehn Die Die < 4000 Merkmale Merkmale auf der Merkmale aufwerden auf derEbene werden werden fünfzehn fünfzehn unteren unteren unteren Ebene der 11. UNTERIRDISCH < AUSNÜTZUNGSRESERVEN 3000 5 20% erkennen. haltigkeit / Raum Raum Erneuerung Erneuerung Erneuerung ländlicher ländlicher ländlicher / / / < < Soauf Fokus des der Nach¬4000 lässt tung der Dimension ergibt. 0.4 / 0.5 CHF / M2) R 5000<KOSTEN 3000 /DER4000 im Dimensionen Bezug 2 / < 5/ < 12. Projekts diesich NUTZFLÄCHE dreider < 2 aufge¬ 3000 Umwelt summarisch sellschaft, Wirtschaft und 20% 11. / Zentrum; Ersatzneubau Ersatzneubau Ersatzneubau AUSNÜTZUNGSRESERVEN Erneuerung Erneuerung / Zentrum; / Agglomeration / Zentrum;/ AE des Diagramms des wiedergegeben. des Diagramms Diagramms wiedergegeben. wiedergegeben. < < < 3000 0.6 0.5 / 3000 4000 5 6000 VERHÄLTNIS M2) NUTZFLÄCHE DER KOSTEN CHF NUTZFLÄCHE 5 12. / / Zentrum / 20% imhaltigkeit Bezug auf Projekts die drei Dimensionen der Nach¬ 2 / < 5 14. / <Erneuerung erkennen. 20% Erneuerung Erneuerung Zentrum Zentrum18 /GESCHOSSFLÄ Gewich¬ Summe zeigt, die die fünf < WIRTSCHAFT 0.6 3000 VERHÄLTNIS < 6000 Ge¬ Ge¬ Ge¬ die Merkmale die die drei Dimensionen 6000 In der wobei In Inder 5000 / 13. Ebene der der Ebene Ebene Dimensionen Dimensionen werden werden werden oberen oberen oberen TOTAL drei drei 5 GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRD VERHÄLTNIS < 20% 13. haltigkeit erkennen. GESCHOSSFLÄCHE NUTZFLÄCHE 14. VERHÄLTNIS UNTERIRDISCH </ 5000 DER NUTZFLÄCHE KOSTEN < 0.4 So lässt des summarisch 5000 / < 6000 4000 / 12. sich tung der Dimension ergibt. der aufge¬ aufge¬ aufge¬ STANDORTQUALITÄT LÄRM Umwelt Umwelt Umwelt summarisch summarisch sellschaft, sellschaft, sellschaft, Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft UNTERIRDISCH 15. und und undFokus OBERIRDISCH / VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN 13. TOTAL 3 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN < 20.4 2 < 4000 GESCHOSSFL NUTZFLÄCHE 6000 4000 / < 14. 5000VERHÄLTNIS 3000 /DER / < 0.5/CHF KOSTEN NUTZFLÄCHE 12. / M2) 3 < 2 Nach¬ Merkmale im Bezug ALTLASTEN, ENERGIE) Dimensionen auf zeigt, Projekts die der UNTERIRDISCH drei < 0.4 Gewich¬ Summe Summe wobei wobei Merkmale Merkmale 20% < 4000TOTAL zeigt, wobei zeigt, die die Summe die die der der der <WIRTSCHAFT fünf fünf fünf die Gewich¬die Gewich¬ < 6000 2 3000 18 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT / </ 5</0.6 5000 0.5 3000 6000 < 20.4 </0.5 <5 0 Faktoren positiv 2 / < 20%/ < 0.4 5 erkennen. haltigkeit < < 5000 4000 / 3000 < 6000 0.6 5000 So Fokus / des des Fokus des Dimension Dimension sichSo sich sich der lässt lässtFokus derlässt tung der Dimension tung derergibt. tung So ergibt. ergibt. der der 5 1 Faktor positiv 2 / </ 5< 0.613. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRD 0.5 11. 11. 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN AUSNÜTZUNGSRESERVEN AUSNÜTZUNGSRESERVEN 0.4 / </0.5 2 3000 / < 4000 <CHF 4000 5000 2 Faktoren 5 positiv M2) DER NUTZFLÄCHE KOSTEN 5 VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE UNTERIRDISCH GESCHOSSFLÄCHEN Nach¬ OBERIRDISCH VERHÄLTNIS 14. im Bezug 0.6 Dimensionen 13. Bezug aufimProjekts auf auf Projekts im Bezug Projekts die die drei die Nach¬ der der Nach¬ der 12. STANDORTQUALITÄT drei Dimensionen drei Dimensionen 15. </ 3000 / LÄRM 0.5 / </0.6 20% 20% 20% < 4000 NUTZFLÄCHE 14. VERHÄLTNIS / GESCHOSSFL 3000 6000 3 Faktoren positiv < 2 TOTAL UNTERIRDISCH 3 ALTLASTEN, ENERGIE) < < < 0.6 20% 20% < 20% haltigkeit erkennen. haltigkeit erkennen. haltigkeit erkennen. TOTAL 3000 VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE 14. <STANDORTQUALITÄT / GESCHOSSFLÄCHE ELEKTRO, LUFT, LÄRM, 15. Faktoren positiv < GESCHOSSFLÄ VERHÄLTNIS 0.4 25000 / < 6000 2 / < 5 13. 4 0 Faktoren positiv < 0.4 TOTAL 3 ALTLASTEN, ENERGIE) 5 4000 5000 5 / < 15. <DER Faktoren ELEKTR LUFT, STANDORTQUALITÄT 5 UNTERIRDISCH 0.4 0.5positiv M2) / LÄRM, M2) DER KOSTEN CHF KOSTEN CHF NUTZFLÄCHE NUTZFLÄCHE NUTZFLÄCHE 2 / < 5DER 5 1 12. KOSTEN 12. 12. GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRD VERHÄLTNIS / / 13. Faktor positiv < Faktoren 0.4 / < 0.5 0.4 0 < 20.5 3000 4000ALTLASTEN, 5 6000 / < positiv 6000 6000 ENERGIE) / < 0.6positiv 2 Faktoren UNTERIRDISCH < < 0.6 0.5 / 0.4 0.5 / GESCHOSSFL VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE / 1 < Faktor 3000 < 14. < 5/ < positiv 0.6 2 25000 / < positiv / 5000 /positiv 5000 60000< Faktoren 6000 6000 3 Faktoren 0.6 0.5 / < 0.6 TOTAL 2 Faktoren NUTZFLÄCHE 14. VERHÄLTNIS 5 1 Faktor </ GESCHOSSFLÄCHE 4000 / <positiv 4000 5000 5000 5000 / < positiv 4 Faktoren 24000 / < 5 /positiv GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH / 13. VERHÄLTNIS 0.6 LÄRM < 0.4 15. STANDORTQUALITÄT

/

100

2/3

90

80

2/3

/

/

3/4

3/4

/

TOTAL 3 Faktoren 3 < positiv Faktoren 3000 < positiv 3000LÄRM, 40002STANDORTQUALITÄT 4000 4000 LUFT, ELEKTR 5 Faktoren 53000 < positiv 15. UNTERIRDISCH 3 VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE < 4 ENERGIE) Faktoren positiv 0.4 14. ALTLASTEN, 0.4 / < 0.5 < Faktoren < 3000 3000 3000 3 ELEKTRO, LUFT, LÄRM,positiv ALTLASTEN, ENERGIE) 15. <STANDORTQUALITÄT < 2 0 Faktoren positiv TOTAL 0.5 / < 0.6positiv 5 Faktoren 0.4 / < 0.514. positiv VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE / GESCHOSSFL 4 Faktoren 0 Faktoren positiv ALTLASTEN, ENERGIE) 5 2 / </ 5< 0.613. < Faktor 1 GESCHOSSFLÄCHEN GESCHOSSFLÄ OBERIRDISCH OBERIR VERHÄLTNIS VERHÄLTNIS 0.4 13. VERHÄLTNIS 13. GESCHOSSFLÄCHEN 0.6 positiv 0.5 TOTAL 5 Faktoren positiv 1 Faktor 0 Faktoren positiv positiv 5 2 Faktoren positiv UNTERIRDISCH UNTERIRDISCH 0.4 / < 0.5 3 0.6 <UNTERIRDISCH 0.4 Faktoren positiv LÄRM, LUFT, ELEKTR 1 Faktor positiv 15. 2STANDORTQUALITÄT < 2 < 2 < Faktoren 20.5 / < 0.6 3 positiv < 0.4 0.5 / / positiv GESCHOSSFLÄCHE VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE 2 3 14. STANDORTQUALITÄT Faktoren positiv Faktoren ELEKTRO, LUFT, LÄRM, ALTLASTEN, ENERGIE) 15. positiv 0.6 2 / <5 2 / </ 5 2 / <5 < 0.6 4 Faktoren 0.5 4 Faktoren TOTAL positiv 3 3 Faktoren positiv 0 Faktoren positiv ALTLASTEN, ENERGIE) 5 5 5 5 5 Faktoren positiv 0.6 < Faktoren 0.4 4 5 Faktoren positiv STANDORTQUALITÄT LÄRM 1 Faktor 15.positiv 0 Faktoren positiv positiv < 0.4 0.5 / positiv Faktoren positiv 2 GESCHOSSFLÄCHE GESCHOSSFL VERHÄLTNIS VERHÄLTNIS Faktoren NUTZFLÄCHE NUTZFLÄCHE ALTLASTEN, ENERGIE) 14. 15VERHÄLTNIS 14. 14. / positiv /NUTZFLÄCHE Faktor LUFT, ELEKTR STANDORTQUALITÄT LÄRM, 15. 0.5 / < 0.6 0 Faktoren positiv TOTAL TOTAL TOTAL 2 3 3 Faktoren Faktoren positiv positiv ALTLASTEN, ENERGIE) 0.6 < Faktoren < Faktor 4 1 0.4 0.4 0.4 positiv positiv 3 positiv 0< Faktoren Faktoren

positiv

3/4

70

2 Faktoren positiv 4 Faktoren 5 0.4 / < 0.5positiv 0.4 / <positiv 0.5positiv 0.4 / < 0.5 1 Faktoren Faktor LÄRM, LUFT, ELEKTRO, 15. STANDORTQUALITÄT 0.5 / < 0.6positiv 0.5 / < 0.6 0.5 / < 0.6 3 Faktoren positiv 5 Faktoren 2 Faktoren positiv ALTLASTEN, ENERGIE) 5 4 Faktoren positiv 0.6 0.6 0.6 3 Faktoren positiv 0 Faktoren positiv 5 Faktoren positiv 4 Faktoren positiv Faktor positiv ELEKTRO, LÄRM, STANDORTQUALITÄT LÄRM, LUFT, ELEKTR LÄRM 15. 1STANDORTQUALITÄT 15. STANDORTQUALITÄT 15.LUFT, 5 Faktoren positiv 2 Faktoren positiv ALTLASTEN, ALTLASTEN, ENERGIE) ALTLASTEN, ENERGIE) 5 ENERGIE) 3 0 Faktoren 0 Faktoren positiv 0 Faktoren positiv Faktoren positiv positiv 4 Faktoren positiv 1 Faktor 1 1 Faktor positiv Faktor positiv positiv

60

50

40

5/5

3/4

30

5 positiv 2 Faktoren positiv 2 Faktoren positiv 2 Faktoren positiv

20

4 Faktoren positiv 4 Faktoren positiv 4 Faktoren positiv

3 Faktoren positiv 3 Faktoren positiv 3 Faktoren positiv 5 Faktoren positiv 5 Faktoren positiv 5 Faktoren positiv

10

3/3

WI

S RT

=============================================== GESELLSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16) 18 2/3 _________________________________________________

============================================== UMWELT 18 _________________________________________________

=================================== WIRTSCHAFT 3/3 ____________________________________

EL T

3/3

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53 _____________ _____________ ____ _____________ SSFLÄCHE ____ EKTRO, BERIRDISCH H/ / 35 533 3

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=================================== ============================================== =============================================== 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRME- UND 1. INTEGRATION 3 WIRTSCHAFT UMWELT 184 GESELLSCHAFT HS 16) ≥ 20% KÄLTEBEDARF) - Entwurf ohne (Angepasst Einbindung,KOF keineENE, Analyse des Ortes, 18 =============================================== ============================================== ========================================= ____________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ < 20% > 60 kWh/m2a Gemeinschaftsbereiche WIRTSCHAFT============================================ 18 UMWELT 18 LSCHAFT (Angepasst keine KOF ENE, HS 16) 18 ============================================== =============================================== ____________________________________ > 45 / 60 kWh/m2a - Entwurf mit Einbindung, _________________________________________________ _________________________________________________ ___________________________________________ WIRTSCHAFT UMWELT 18 GESELLSCHAFT (Angepasst KOF ENE,Analyse HS 16) des Ortes, 18 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRME- UND 1. INTEGRATION 3 12. KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) > 30 / 45 kWh/m2a Gemeinschaftsbereiche bis 20m2 2/3 ______________________________________________ _________________________________________________ 5/5des Ortes, _________________________________________________ ≥ KÄLTEBEDARF) 4 -- Entwurf ohne Einbindung, keine ≥ 20% 6000 ≤ 30 kWh/m2a Entwuf mit hoher Integration, eingehender Analyse & 11. AUSNÜTZUNGSRESERVEN 2 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND GRATION 3 Analyse =================================== ============================================== =============================================== < 20% > 60 kWh/m2a keine Gemeinschaftsbereiche ≥ 5000 / < 6000 ============================================ _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen über 20m2 ============================================== =============================================== ≥ 20% 11.18 KÄLTEBEDARF) wurf ohne Einbindung, keine Analyse(Angepasst des Ortes, KOF ENE, HS 16) AUSNÜTZUNGSRESERVEN 6. 18 BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRME- UND 4 1. INTEGRATION 3 WIRTSCHAFT UMWELT GESELLSCHAFT ____________________________________ >Dimension 45 / 60 kWh/m2a - Entwurf Einbindung, Analyse des Ortes, die Summe dermitfünf Merkmale die Gewichtung der ergibt.LANGSAMSo lässt sich der Fokus des im Bezug auf =============================================== ============================================== ========================================= ≥ 4000Projekts /< 5000 WIRTSCHAFT 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE /<18 _________________________________________________ UMWELT GESELLSCHAFT KOF HS 16) 20% >18 60 kWh/m2a e Gemeinschaftsbereiche ≥ 20% ____________________________________ Dimensionen der erkennen. KÄLTEBEDARF) 4 - Entwurfdrei ohne (Angepasst Einbindung, keineENE, Analyse desNachhaltigkeit Ortes, _________________________________________________ _________________________________________________ 2/2 Punktesystem 12.≥KOSTEN DER NUTZFLÄCHE18CHF / M2) > 30im / 45 kWh/m2a Gemeinschaftsbereiche bisder 20m2 5/5 _________________________________________________ e, eine wurde, geringe, wurde, eine geringe, dass eine der geringe, dass Aspekt dass weniger Aspekt der Aspekt weniger im Fokus weniger im der Fokus Projektentwicklung der Fokus Projektentwicklung der Projektentwicklung lag. lag. lag. WIRTSCHAFT UMWELT 18 LSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16) 18 3000 /< 4000 ______________________________________________ AUTOVERKEHR 3 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4 _________________________________________________ _________________________________________________ > 45 / 60 kWh/m2a wurf mit Einbindung, Analyse des Ortes, rtesystem oberen Ebene werden die drei Dimensionen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft summarisch aufgezeigt, wobei < 20% > 60 kWh/m2a keine Gemeinschaftsbereiche drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. ≥ 6000 ≤ 30 kWh/m2a Entwuf mit hoher Integration, eingehender Analyse & _________________________________________________ _________________________________________________ ___________________________________________ < 3000 < 0.75 - Einbindung, keine Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, 12. KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) 5 > 30 / 45auf kWh/m2a meinschaftsbereiche bis 20m2 ______________________________________________ >der 60 - Entwurf mitINTEGRATION Analyse des Ortes, ünfzehn Die fünfzehn Merkmale Die fünfzehn Merkmale werden Merkmale auf werden der unteren auf der Ebene unteren unteren Ebene Diagramms des Ebene Diagramms des wiedergegeben. Diagramms wiedergegeben. wiedergegeben. 11. ≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN 6.kWh/m2a BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND 1. 345 /des ============================================ ============================================== =============================================== umme der fünf Merkmale die Gewichtung der Dimension So lässt des Projekts Bezug auf die 5000im / < 6000 _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen 20m2werden ____________________________________ AUSNÜTZUNGSRESERVEN ≥ 0.75ergibt. / <1.25 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND sich der≥ Fokus keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität INTEGRATION 3 kWh/m2a 6000 11. ≤ 30 wuf mit1.hoher Integration, eingehender Analyse &über 12. KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) > 30 / 45 kWh/m2a Gemeinschaftsbereiche 20m2 Punktesystem ≥ 20% KÄLTEBEDARF) 4 - Entwurf ohnebisKOF Einbindung, keine Analyse des Ortes, UMWELT =============================================== ============================================== ========================================= WIRTSCHAFT 18 GESELLSCHAFT (Angepasst ENE, HS 16) 18die ≥aufgezeigt, 4000 /< 5000aufgezeigt, 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN _________________________________________________ 11. 2 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND GRATION 3 13. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OB ≥ 20% ≥ 1.25 KÄLTEBEDARF) 4 räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, Entwurf ohne Einbindung, keine Analyse des Ortes, r oberen In der Ebene oberen In der werden oberen Ebene die werden Ebene drei werden Dimensionen die drei Dimensionen drei Gesellschaft, Dimensionen Gesellschaft, Umwelt Gesellschaft, und Umwelt Wirtschaft Umwelt und Wirtschaft summarisch und Wirtschaft summarisch summarisch wobei aufgezeig wobe 5000 / < 6000 _________________________________________________ meinschaftsbereichen über 20m2 Dimensionen der Nachhaltigkeit erkennen. ≥ 6000 ≤ 30 kWh/m2a - Entwuf mit hoher Integration, eingehender Analyse & Punktesystem < 20% > 60 kWh/m2a keine Gemeinschaftsbereiche WIRTSCHAFT 18 UMWELT 184 LSCHAFT (Angepasst KOF HS 16) 18QUALITÄT ______________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ ≥ 3000 /< 4000 AUTOVERKEHR 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT 460 kWh/m2a ≥ 4000 20% /< 5000 KÄLTEBEDARF) wurf ohne Einbindung, keineENE, Analyse des15m2, Ortes,UND UNTERIRDISCH <320% _________________________________________________ >STELLPLÄTZE Aussenräume bis Nutzungsflexibilität vorhanden keine Gemeinschaftsbereiche ≥ 7. VERHÄLTNIS / So ___________________________________________ ≥ 5000 /der < 6000 _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen über 20m2 =================================== ============================================== =============================================== ____________________________________ >Dimension 45LANGSAM/ ergibt. 60 kWh/m2a - keine Entwurf mit Einbindung, Analyse des Ortes, umme die der Summe die fünf Summe der Merkmale fünf der Merkmale die fünf Gewichtung Merkmale die Gewichtung die der Gewichtung Dimension der der Dimension ergibt. lässt sich So ergibt. lässt der So Fokus sich lässt der des sich Fokus Projekts des Fokus im Projekts Bezug des Projekts im auf Bezug die im auf Be _________________________________________________ _________________________________________________ ___________________________________________ < 3000 < 0.75 Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, < 20% > 60 kWh/m2a e Gemeinschaftsbereiche < 2 ______________________________________________ 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 > 45 / 60 UMWELT kWh/m2a - Einbindung, hoheQUALITÄT räumliche Vielfalt, - EntwurfGESELLSCHAFT mitUND Analyse deshoher Ortes, ≥ 3000 /< 4000 AUTOVERKEHR 3 MLICHE IDENTITÄT 4Ausbaustandard, ≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN 4000 /<12. 5000 7. VERHÄLTNIS _________________________________________________ WIRTSCHAFT (Angepasst ENE, HS 16) ============================================ =============================================== ============================================== KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) >≥ STELLPLÄTZE 30 / 45 kWh/m2aLANGSAMGemeinschaftsbereiche bisKOF 20m2 11.18 6. 18 BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND / 1. INTEGRATION 3 / 60 kWh/m2a ____________________________________ 0.75 / <1.25 keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität _________________________________________________ >< 45 wurf mit Einbindung, Analyse desAusbaustandard, Ortes, ≥ 2 NUTZFLÄCHE /<5 12. KOSTEN DER CHF / M2) keine Nutzung > 30 / 45 _________________________________________________ kWh/m2a Aussenräume ab20m2 15m2, hohe Nutzungsflexibilität Gemeinschaftsbereiche bisder Dimensionen drei Dimensionen drei der Dimensionen Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit der erkennen. Nachhaltigkeit erkennen. <18 3000 0.75 e Räumlichen Qualitäten, tiefer ≥ 3000 /<____________________________________ 4000 AUTOVERKEHR 34 2. RÄUMLICHE UND QUALITÄT 4 erkennen. _________________________________________________ WIRTSCHAFT GESELLSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16) 18 tesystem 6000 ≤ -- IDENTITÄT Entwuf mitQualitäten, hoher Integration, eingehender &UMWELT 11. 25 6.&BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND GRATION 3Analyse ≥ 20% KÄLTEBEDARF) -- Entwurf ohne Einbindung, keine Analyse des Ortes, 13.≥ VERHÄLTNIS OB ≥ 30 1.25kWh/m2a räumliche mittlerer Ausbaustandard, 12. AUSNÜTZUNGSRESERVEN KOSTEN DER NUTZFLÄCHE >≥Analyse 30 / 45 kWh/m2a meinschaftsbereiche bis 20m2 ≥ 5 CHF / M2)GESCHOSSFLÄCHEN ≥ 6000 Nutzung einer Energieart ≤ 30 kWh/m2a _________________________________________________ Entwuf mit hoher Integration, eingehender _________________________________________________ 0.75 / <1.25 e Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität < 3000 < 0.75 keine Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, ______________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ ≥ 5000 / < 6000 _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen über 20m2 ≥ 20% KÄLTEBEDARF) 4 wurf ohne Einbindung, keine Analyse des Ortes, < 20% > 60 kWh/m2a keine Gemeinschaftsbereiche UNTERIRDISCH _________________________________________________ Aussenräume bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden ≥VERHÄLTNIS 6000 ______________________________________________ ≤ 30 kWh/m2a wuf mitQualitäten, hoher Integration, eingehender Analyse ____________________________________ ≥GESCHOSSFLÄCHEN 5000 / 11. < 6000 Nutzung mehr als einer Energieart UND _________________________________________________ 3. GRUNDVERSORGUNG 4 0.75 / <1.25 Gemeinschaftsbereichen über 20m2 & 13. OBERIRDISCH / ≥ 1.25 mliche mittlerer Ausbaustandard, ≥ =============================================== keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität ============================================== AUSNÜTZUNGSRESERVEN ========================================= 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRME1. INTEGRATION 3 ≥ 24000 /< 5000 7.kWh/m2a VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/<≥ 20% > 60 kWh/m2a e Gemeinschaftsbereiche ______________________________________________ > 45 / 60 _________________________________________________ - Entwurf_________________________________________________ mitSchulen, Einbindung, Analyse deshoher Ortes, < 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 hohe räumliche Vielfalt, Ausbaustandard, 5000 / < 6000 _________________________________________________ meinschaftsbereichen über 20m2 14. VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE / GESCHO ≥ 4000 /< 5000 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/ Kultur, Einkaufen und ÖV (Durchschnittswert) _________________________________________________ UNTERIRDISCH _________________________________________________ senräume bis 15m2, tesystem Punktesystem Punktesystem 13. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH ≥ 1.25 WIRTSCHAFT 183 - Gemeinschaftsbereiche räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, UMWELT ≥ 20% LSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16)vorhanden 18QUALITÄT KÄLTEBEDARF) -Nutzungsflexibilität Entwurf ohne keine Analyse des 11. 1. INTEGRATION 3 Ortes, 6. BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRME- UND18 ≥ AUTOVERKEHR 34 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT UND 430 _________________________________________________ > 45 wurf mit Einbindung, Analyse des Ortes, 12.≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN KOSTEN DER >STELLPLÄTZE / 45 9.kWh/m2a bisEinbindung, ≥ 3000 2 NUTZFLÄCHE / < 5/< 4000 CHF / M2) keineLANGSAMNutzung ab20m2 15m2, hohe Nutzungsflexibilität 7. / ___________________________________________ TOTAL 3000 MASSNAHMENGRAUE ENERGIE AUTOVERKEHR 34 /< 5000 >Aussenräume 5Einbindung, kmAusbaustandard, 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4 / 60 kWh/m2a <≥ 24000 8. VERHÄLTNIS NUTZUNG REGENERATIVER 3 e räumliche Vielfalt,ohne hoher UNTERIRDISCH _________________________________________________ _________________________________________________ bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden _________________________________________________ 20% ___________________________________________ 60 ENERGIEN kWh/m2a keine Gemeinschaftsbereiche ≥3 NUTZFLÄCHE 20% /< 4000 Entwurf keine Analyse des Ortes, KÄLTEBEDARF) << 3000 <> 0.75 -hoher keine Räumlichen Qualitäten, Ausbaustandard, 12. DER 5 > 30 / 45 kWh/m2a meinschaftsbereiche bis ≥ 6000 ≤ 30 kWh/m2a --- Aussenräume Entwuf mit Integration, eingehender Analyse & AUTOVERKEHR ≥ 5 CHF / M2) Nutzung einer Energieart _________________________________________________ ≥KOSTEN 3000 /< 4000 3 MLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4tiefer < 0.4 < 23000 keine Massnahmen <> 0.75 >- Entwurf 320m2 km keine Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, =============================================== ============================================ =================================== =============================================== ============================================== ============================================== ============================================== ========================================= =============================================== ≥ 2 / < 5 keine Nutzung senräume ab 15m2, hohe Nutzungsflexibilität < 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 hohe räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, ____________________________________ > 45 / 60 kWh/m2a mit Einbindung, Analyse des Ortes, 20% keine Gemeinschaftsbereiche 60 kWh/m2a ____________________________________ ≥ 0.75 / <1.25 keine Aussenräume, keine& Nutzungsflexibilität ≥ 6000 ______________________________________________ 30 kWh/m2a wuf mit hoher Integration, eingehender Analyse ≥ 5000 / ____________________________________ < 6000 _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen über 20m2 Nutzung mehr oder als einer Energieart 3. GRUNDVERSORGUNG 4Energieart <≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN 3000 <≤ 0.75 e Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, ≥KOSTEN 0.4 / < 0.5 wenig Aushub nachhaltige ≥ 0.75 /(HEIZWÄRME<1.25 >Einbindung, 1 (Angepasst km keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität UMWELT WIRTSCHAFT 18 182CHF / M2) WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT GESELLSCHAFT KOF ENE, HS 16) 18 UMWELT 18Materialwahl UMWELT 18 LSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16)Nutzungsflexibilität 18 GESELLSCHAFT (Angepasst KOF ENE, HS 16) 18 5 Nutzung einer ___________________________________________ ≥ 2 / < 5 11. keine Nutzung Aussenräume ab 15m2, hohe 6. BETRIEBSENERGIE UND 12. DER NUTZFLÄCHE GRATION 3 > 30 / 45 kWh/m2a Gemeinschaftsbereiche bis 20m2 ______________________________________________ Entwurf mit Analyse des Ortes, > 45 / 60 kWh/m2a 13. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OB ≥ 1.25 räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, ≥ 5000 / < 13. 6000 _________________________________________________ meinschaftsbereichen über ≥VERHÄLTNIS 4000 /<14. 5000 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE _________________________________________________ VERHÄLTNIS / GESCHO _________________________________________________ Kultur, Einkaufen und 4ÖV (Durchschnittswert) _________________________________________________ ≥ 0.75 / <1.25 e Aussenräume, keine ≥ / < 0.6 NUTZFLÄCHE GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH wenig Aushub undLANGSAMnachhaltige/ 4Materialwahl ≥ 1.25 <Schulen, 1Nutzungsflexibilität km20m2 - Gemeinschaftsbereiche räumliche Qualitäten, Ausbaustandard, ______________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ ___________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ Nutzung mehr als einer Energieart NDVERSORGUNG ≥ 53000 /<____________________________________ ≥ 4000 20% Nutzung einer Energieart _________________________________________________ KÄLTEBEDARF) ≥ 0.5 6000 wurf ohne Einbindung, keine Analyse des Ortes,Nutzungsflexibilität ≤ 30 kWh/m2a ->Aussenräume Entwuf mitmittlerer hoher Integration, eingehender Analyse &_________________________________________________ 12. KOSTEN DER NUTZFLÄCHE CHF / M2) bisbis 20m2 >STELLPLÄTZE 30 / 45 _________________________________________________ UNTERIRDISCH _________________________________________________ 15m2, ≥ 7. VERHÄLTNIS LANGSAM/ ___________________________________________ ≥ 4000 AUTOVERKEHR 3 /< 5000 2.Qualitäten, RÄUMLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4vorhanden TOTAL 9.kWh/m2a MASSNAHMENGRAUE ENERGIE 3NUTZFLÄCHE 5 bis kmÖV 13. VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH / ≥ 1.25 mliche mittlerer Ausbaustandard, ≥ 0.6 UNTERIRDISCH _________________________________________________ _________________________________________________ _________________________________________________ Aussenräume 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden 14. VERHÄLTNIS / GESCHOSSFLÄCHE _________________________________________________ len, Kultur, Einkaufen und (Durchschnittswert) ______________________________________________ < 20% Nutzung mehr als einer Energieart 3. GRUNDVERSORGUNG 4 > 60 kWh/m2a e Gemeinschaftsbereiche _________________________________________________ Gemeinschaftsbereichen über4Ausbaustandard, 20m2 & AUTOVERKEHR EntwufRäumlichen mitUND hoher Integration, eingehender Analyse 30 kWh/m2a 25000 / < 6000 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 6000 hohe räumliche Vielfalt, hoher ≥ 3000 3 MLICHE IDENTITÄT QUALITÄT <≥ <≤30.75 --- keine Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, <<≥AUSNÜTZUNGSRESERVEN 0.4 keine Massnahmen >-Nutzungsflexibilität 3 km UNTERIRDISCH _________________________________________________ senräume bis 15m2, vorhanden <AUSNÜTZUNGSRESERVEN 25000 / ____________________________________ 10. LANDVERBRAUCH / DICHTE 53000 8. REGENERATIVER ENERGIEN 3 /< 4000 4. BARRIEREFREIHEIT hohe räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, 6. NUTZUNG BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUNDLANGSAM11. /TOTAL AUSNÜTZUNGSRESERVEN 11.≥ 11. 1. Einbindung, INTEGRATION 3 6. MASSNAHMENGRAUE BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND 6.ENERGIE BETRIEBSENERGIE (HEIZWÄRMEUND GRATION 1. INTEGRATION 332 9. 3 m 14. VERHÄLTNIS _________________________________________________ _________________________________________________ Schulen, Kultur, Einkaufen und ÖV (Durchschnittswert) >< 45 ≥ 5000 / GESCHOSSFLÄCHE wurf mit Analyse des Ortes, 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE _________________________________________________ < 6000 Gemeinschaftsbereichen über 20m2 ≥ 4000 2NUTZFLÄCHE / </ <5/<0.5 keineENERGIEN Nutzung Aussenräume ab 15m2, hohe 3Nutzungsflexibilität << 3000 0.75/ 60 kWh/m2a Räumlichen Qualitäten, Ausbaustandard, ______________________________________________ ≥KÄLTEBEDARF) 0.75Nutzung / <1.25 keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität ≥ 0.4 wenig Aushub nachhaltige 1 Einbindung, kmtiefer 20.4 8. NUTZUNG REGENERATIVER ee räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, (LÄRM,5 LUFT, EL ≥ 24000 / < 5/<15. Grüne WieseENERGIE / oder ländlicher Raum/ 34Materialwahl keine ->nicht barrierefreies Gebäude ab 15m2, hohe 20% 4 20% ≥STANDORTQUALITÄT 20%CHF Entwurf ohne keine Analyse des Ortes, KÄLTEBEDARF) KÄLTEBEDARF) 4 NUTZFLÄCHE wurf ohne Einbindung, keine Analyse desNutzungsflexibilität Ortes, Entwurf ohne Einbindung, keine Analyse des Ortes, <≥KOSTEN keine Massnahmen m TOTAL 12. DER / M2) 9. MASSNAHMENGRAUE 3 >-- Aussenräume 5 km > 30 / 45 kWh/m2a ≥ 4000 meinschaftsbereiche bis 20m2 AUTOVERKEHR 3 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM≥ 5000 _________________________________________________ ≥ 53000 Nutzung einer Energieart _________________________________________________ _________________________________________________ ≥ 0.75 / <1.25 e Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität 13.≥VERHÄLTNIS GESCHOSSFLÄCHEN OBERIRDISCH ≥> 60 1.25kWh/m2a räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, ≥ 0.5 / </<0.6 wenig Aushub und nachhaltige Ersatzneubau Materialwahl≥ <keine 1 km ≥ 2 / < 5 keine Nutzung senräume ab 15m2, hohe Nutzungsflexibilität ALTLASTEN, ENERGIE) 5 Grüne Wiese / Agglomeration; / Nutzung einer Energieart teilweise barrierefreies Gebäude _________________________________________________ < 20% < 20% < 20% keine Gemeinschaftsbereiche > 60 kWh/m2a > 60 kWh/m2a e Gemeinschaftsbereiche Gemeinschaftsbereiche 0.4 / < 0.5 wenig Aushub oder nachhaltige Materialwahl m <≥GESCHOSSFLÄCHEN 0.4 6000 keine Massnahmen >Aussenräume 3 km ≤ < 3000 wuf mit2.Qualitäten, hoher Integration, eingehender Analyse & tiefer < 0.75 mehr als einer Energieart - IDENTITÄT keine Räumlichen Qualitäten, Ausbaustandard, AUTOVERKEHR 3 3000 /<____________________________________ 4000 RÄUMLICHE UND QUALITÄT 4 kWh/m2a Nutzung 3. GRUNDVERSORGUNG 4Energieart 13.≥VERHÄLTNIS OBERIRDISCH / ≥ 30 1.25 mliche mittlerer Ausbaustandard, UNTERIRDISCH _________________________________________________ bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden ≥ 0.6 _________________________________________________ 55000/ </ <0.6 Nutzung einer ___________________________________________ Faktoren positiv ______________________________________________ ländlicher Raum Nutzung mehr als/Materialwahl einer Energieart - über alle Gebäudeteile + Hauptaussenräume barrierefrei 3. GRUNDVERSORGUNG 4 / 60 45 nachhaltige / Aushub 60_________________________________________________ kWh/m2a _________________________________________________ ____________________________________ Entwurf mitAnalyse Einbindung, Analyse desAusbaustandard, Ortes, > 45 kWh/m2a > 45 60 kWh/m2a wurf Einbindung, des Entwurf mitOrtes, Einbindung, Analyse des Ortes, ≥ 0.5 wenig Aushub m mit ≥ 0.50VERHÄLTNIS 6000 wenig oder Materialwahl 1 km _________________________________________________ meinschaftsbereichen 20m2 ≥ 0.75 /nachhaltige <1.25 keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität <>3und 0.75 <<53000 -- hohe keine Räumlichen Qualitäten, tiefer 14. NUTZFLÄCHE /3GESCHO _________________________________________________ Schulen, Kultur, Einkaufen und (Durchschnittswert) UNTERIRDISCH _________________________________________________ senräume>-Schulen, bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden 20.4 / < ____________________________________ 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, ____________________________________ 10. / DICHTE 4. BARRIEREFREIHEIT Nutzung einer Energieart NDVERSORGUNG 4ÖV 1VERHÄLTNIS Faktor 14. NUTZFLÄCHE / CHF GESCHOSSFLÄCHE Grüne Wiese / Zentrum; Ersatzneubau /_________________________________________________ Agglomeration; _________________________________________________ _________________________________________________ Kultur, Einkaufen und ÖV (Durchschnittswert) >als 30 / Aushub 45 kWh/m2a 12. DER NUTZFLÄCHE CHFpositiv / M2)GESCHOSSFLÄCHEN 12.≥VERHÄLTNIS KOSTEN 12. DER KOSTEN NUTZFLÄCHE DER NUTZFLÄCHE / M2) 5CHF / M2) Gemeinschaftsbereiche bis 20m2 > 30 / 45 mehr kWh/m2a >LANDVERBRAUCH 30 / 45 kWh/m2a meinschaftsbereiche bis 20m2 Gemeinschaftsbereiche bis 20m2 ≥KOSTEN 0.6 _________________________________________________ 0.5 / < 0.6 4000 /< 5000 wenig und nachhaltige Materialwahl < 1 km 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/ 13. ___________________________________________ ≥ 1.25 räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, ≥ 0.75 / <1.25 ______________________________________________ keine Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität TOTAL 9. MASSNAHMENGRAUE ENERGIE 3 > 5 km < 23 8. NUTZUNG 9. REGENERATIVER ENERGIEN e räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, ≥NUTZFLÄCHE 2 / < 5 15.2STANDORTQUALITÄT keine Nutzung abÖV 15m2, hohe eingehender Nutzungsflexibilität (LÄRM, LUFT, OB EL Grüne WieseENERGIE / ländlicherRaum Raum53 nicht barrierefreies Gebäude 14. / GESCHOSSFLÄCHE len, Kultur, und (Durchschnittswert) Faktoren positiv TOTAL Erneuerung / ländlicher MASSNAHMENGRAUE 5. >-- Aussenräume 5Einkaufen km ≤4 1.25 30 kWh/m2a ≥VERHÄLTNIS 6000 /< 4000 ≥VERHÄLTNIS 6000 ≥ 6000 Entwuf mitWOHLBEFINDEN Integration, & AUTOVERKEHR ≤LANDVERBRAUCH 30 kWh/m2a ≤ 30 kWh/m2a wuf mit hoher Integration, eingehender Analyse & eingehender -->hoher Entwuf mit hoher Integration, Analyse &_________________________________________________ _________________________________________________ 10. / DICHTE RIEREFREIHEIT 34Analyse_________________________________________________ ≥ 0.6 ≥ 3000 _________________________________________________ 3 UNTERIRDISCH MLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT _________________________________________________ Aussenräume bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden ≥ 13. GESCHOSSFLÄCHEN räumliche Qualitäten, mittlerer Ausbaustandard, < 0.4 keine Massnahmen 3 km ≥ 2 / < 5 keine Nutzung senräume ab 15m2, hohe Nutzungsflexibilität ≥ 5 Nutzung einer Energieart _________________________________________________ ALTLASTEN, ENERGIE) OBERIRDISCH Grüne Wiese / /Agglomeration; Ersatzneubau / - über teilweise barrierefreies Gebäude TOTAL 3 9. MASSNAHMENGRAUE ENERGIE 3 met barrierefreies 3 Faktoren positiv < 0.4 Ersatzneubau Zentrum; Erneuerung / Agglomeration keine Massnahmen Lärmbelastung hoch, kein sommerlicher Wärmeschutz, > 3 km _________________________________________________ ≥ 5000 / < 6000 ≥ 5000 / < 6000 ≥ 5000 / < 6000 Gemeinschaftsbereichen über 20m2 _________________________________________________ _________________________________________________ meinschaftsbereichen 20m2 Gemeinschaftsbereichen über 20m2 15. STANDORTQUALITÄT (LÄRM, LUFT, ELEKTRO, Grüne Wiese / ländlicher Raum Gebäude ______________________________________________ < 3000 10. LANDVERBRAUCH / DICHTE 5 4. GRUNDVERSORGUNG BARRIEREFREIHEIT 3 <Nutzung 0.75 < Faktoren 20.4 / < 0.5positiv Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 - alle hohe räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, _________________________________________________ UNTERIRDISCH Aussenräume bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhanden ≥ wenig Aushub oder nachhaltige Materialwahl > 1 km ≥ 5 einer Energieart ___________________________________________ ______________________________________________ Nutzung mehr als einer Energieart 3. 4 0 ländlicher Raum Gebäudeteile + Hauptaussenräume barrierefrei keine m 4≥ Faktoren positiv ≥ / </<0.5 Erneuerung / Raum Zentrum wenig Aushub oder nachhaltige schadstoffbelastete Baumaterialien 1 kmbarrierefreies 7. NUTZUNG VERHÄLTNIS /Materialwahl 4000 4000 5000 5000 _________________________________________________ 7. VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/ LANGSAM7. REGENERATIVER VERHÄLTNIS STELLPLÄTZE LANGSAM/<≥ 0.4 ___________________________________________ _________________________________________________ 5 ALTLASTEN, ENERGIE) Grüne Wiese /Grüne Agglomeration; Ersatzneubau /Materialwahl weise barrierefreies Gebäude 15. (LÄRM,/ GESCHOSSFLÄCHE LUFT, ELEKTRO, _________________________________________________ Wiese /STELLPLÄTZE ländlicher ->Schulen, nicht Gebäude ≥ 0.75Massnahmen / <1.25 ≥ 24000 / </ <5/<positiv e Aussenräume, keine keine Nutzung ab 15m2, hohe 4Nutzungsflexibilität 8. ENERGIEN 3 /< 5000 20.4 hohe räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, ≥ Faktor 0.5 0.6 wenig Aushub nachhaltige <Aussenräume 1Nutzungsflexibilität km Nutzung mehr als einer Energieart NDVERSORGUNG 14.<≥STANDORTQUALITÄT VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE _________________________________________________ Kultur, Einkaufen und ÖV (Durchschnittswert) Grüne Wiese / und Zentrum; Ersatzneubau /_________________________________________________ Agglomeration; _________________________________________________ ≥ 0.4 wenig Materialwahl mGebäudeteile 51≥ Faktoren positiv 0.5 wenig Aushub nachhaltige Materialwahl - IDENTITÄT Lärmbelastung vorhanden, teilweise sommerlicher <- Aussenräume 1 km+ Hauptaussenräume AUTOVERKEHR 3000 3 / </<0.5 4000 4000 ≥ ENERGIE) /< 4000 2.Qualitäten, RÄUMLICHE UND QUALITÄT 4 Aushub AUTOVERKEHR 3/ AUTOVERKEHR MLICHE IDENTITÄT UND 4 2. RÄUMLICHE IDENTITÄT UND QUALITÄT 4oder nachhaltige 0≥ Faktoren positiv ländlicher Raum barrierefrei 13. OBERIRDISCH / Grüne Wiese / und Agglomeration; Ersatzneubau barrierefreies Gebäude ≥ 1.25 53000 mliche mittlerer Ausbaustandard, Nutzung einer Energieart _________________________________________________ keine Nutzung ≥3GESCHOSSFLÄCHEN 23000 / </ <5/<0.6 abQUALITÄT 15m2, hohe Nutzungsflexibilität ≥ 0.6 _________________________________________________ _________________________________________________ 14.≥VERHÄLTNIS VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE / GESCHOSSFLÄCHE _________________________________________________ len, Kultur, und ÖV (Durchschnittswert) TOTAL 9. MASSNAHMENGRAUE ENERGIE 3 / < 0.6 ALTLASTEN, >- teilweise 5Einkaufen km Räumlichen 2< Faktoren positiv Erneuerung / /ländlicher Raum 5. WOHLBEFINDEN 4und 0.5 wenig Aushub nachhaltige Materialwahl m ≥ 0.6 _________________________________________________ Wärmeschutz, schadstoffarmes Bauen _________________________________________________ < 0.75 < 3000 < 3000 3000 keine Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, < 0.75 < 0.75 e Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, keine Räumlichen Qualitäten, tiefer Ausbaustandard, 1 Faktor positiv Grüne Wiese / Zentrum; Ersatzneubau Agglomeration; ___________________________________________ positiv UNTERIRDISCH 33 ländlicher Raum Gebäudeteile + Hauptaussenräume ____________________________________ senräume bis 15m2, Nutzungsflexibilität vorhandenbarrierefrei_________________________________________________ Nutzung mehr /als einer Energieart 3. BARRIEREFREIHEIT GRUNDVERSORGUNG Nutzung einer Energieart 5 _________________________________________________ ____________________________________ 10. LANDVERBRAUCH / DICHTE 4. 34 Massnahmen TOTAL 9. MASSNAHMENGRAUE ENERGIE 3 m <0≥5Faktoren 0.4 keine >- alle 3 km 3 Faktoren positiv Ersatzneubau Zentrum; Erneuerung / Agglomeration -- keine Lärmbelastung hoch,keine kein sommerlicher Wärmeschutz, ≥ _________________________________________________ ___________________________________________ ______________________________________________ 10. / DICHTE 5 Keine Lärmbelastung, guter sommerlicher 4. 34 / <1.25 ≥LANDVERBRAUCH 0.75 Wiese / <1.25 _________________________________________________ ____________________________________ keine Aussenräume, keine Einkaufen Nutzungsflexibilität ≥ 0.75 ≥ /0.75 / <1.25 Aussenräume, keine Nutzungsflexibilität Aussenräume, Nutzungsflexibilität positiv Erneuerung / ländlicher Raum LBEFINDEN 4ÖV (Durchschnittswert) 1 Faktor positiv <2 Faktoren 20.6 Grüne Zentrum; Ersatzneubau / Agglomeration; _________________________________________________ 8. NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN 3 14. VERHÄLTNIS NUTZFLÄCHE / GESCHO ee räumliche Vielfalt, hoher Ausbaustandard, _________________________________________________ Schulen, Kultur, und Nutzung mehr als einer Energieart ______________________________________________ 3. BARRIEREFREIHEIT GRUNDVERSORGUNG

11

10


Komfort & Energie

Beleuchtung und Tageslicht Das Gebäude ist mit der Fensterfront gegen Süden ausgerichtet. Dies liefert nicht nur einen Wärmeertrag, sondern ermöglicht auch eine Ausleuchtung der Räume mit Tageslicht. Dieses kann in den folgenden Messergebnissen mit Wohn- und Essraum verglichen werden. In der Simulation wurde aber vor allem auf den hinten liegenden Korridor geachtet. Dieser wird zum Teil durch die Küche mit Tageslicht versorgt, weiter noch durch das Fenster an der Westseite. Dieses Fenster bringt das Tageslicht mittels Spiegel durch einen Schacht in den Raum. Es kann also wie simuliert eine Direkteinstrahlung angenommen werden.

Die Abbildung rechts zeigt die Beleuchtungsstärke auf 0,75 m an einem bewölkten Tag an. Daraus kann geschlossen werden, dass Wohn- und Essraum, aber auch die Zimmer, an einem solchen Tag mit genügend Tageslicht versorgt werden können. Was diese Nutzung des Tageslichts wirtschaftlich für diesen Bereich des Gebäudes bedeutet, zeigt die untere Grafik. Für die Berechnungen wurde ein durchschnittlicher Strompreis von 18 Rp. angenommen. Dies ergibt ein Sparpotential von 400 CHF pro Jahr bei einem Einsatz von einer Tageslichtabhängigen Steuerung. Auf das gesamte Gebäude hochgerechnet ergibt dies rund 3’500 CHF, welche gespart werden können.


alschfarben, Boden (E)

[m] 7

Objekt Anlage Projektnummer Datum

BACHELOR ADVANCED 209 BACHELOR ADVANCED 209

: : : :

N

SE03 Raum001 00001 01.12.2016

6 5 4

1.3

Berechnungsergebnisse, Raum001

1.3.3 Falschfarben, Boden (E)

3 2

Objekt 1 Anlage Projektnummer 0 Datum

: : : :

N

[m]

7 SE03 6 Raum001 5 00001 4 01.12.20163 2

-6

-4 1

-2

0

2

4

6

8

[m] 1 : 200

0

1.4

-6

Wirtschaftlichkeit

-4

-2

0

2

4

6

8

[m] 1 : 200

1.4.4 Kostengegenüberstellung mit und ohne Lichtsteuerung 200 Beleuchtungsstärke [lx]

500

300

750

500

: 492 lx : 7 lx : 2560 lx : 1 : 67.72 (0.01) : 1 : 352.34 (0.00) : 21.03. 12:00 (WOZ 11:27)

587

Em Emin Emax Emin/Em Emin/Emax

394

Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit Uo Ungleichmäßigkeit Ud Datum, Uhrzeit

981

1000

750

jährliche Energiekosten (CHF)

200 ungsstärke [lx]

300

-please put your own address here-

KOF+ENE_Wohnen

ohne Steuerung mit Steuerung Kostenersparnis

Seite 6/10

1


Komfort & Energie

Visualisierungen

VISUALISIERUNGEN

Wohnraum Wohnraum

Bad


BACHELOR ADVANCED 211 BACHELOR ADVANCED 211

Bad-/ Küchenzone Bad- I Küchenzone 65


Komfort & Energie

SE III – Schlusskritik SE III I SCHLUSSKRITIK

Gebäudemodell für die Erfassung der grauen Energie und der entsprechenden Treibhausgas­

SE SE SE IIIIIIIII I ISCHLUSSKRITIK ISCHLUSSKRITIK SCHLUSSKRITIK emissionen gemäss Merkblatt SIA 2032 Graue Energie in Gebäuden, Anhang D (Korrigenda C1)

Gebäudemodell für die Erfassung der Grauen Energie und der entsprechenden Treibhausgasemis SE SE SE IIIIIIIII I ISCHLUSSKRITIK ISCHLUSSKRITIK SCHLUSSKRITIK

gemäss Merkblatt SIA 2032 Graue Energie in Gebäuden, Anhang D (Korrigenda C1) Gebäudemodell Gebäudemodell Gebäudemodell fürfür die für die Erfassung die Erfassung Erfassung der der der Grauen Grauen Grauen Energie Energie Energie und und und der der der entsprechenden entsprechenden entsprechenden Treibhausgasemis Treibhausgasem Treibhausgase blau Eingabefelder gemäss gemäss gemäss Merkblatt Merkblatt Merkblatt SIA SIA SIA 2032 2032 2032 Graue Graue Graue Energie Energie Energie in in Gebäuden, in Gebäuden, Gebäuden, Anhang Anhang Anhang D D (Korrigenda D (Korrigenda (Korrigenda C1) C1) C1) grün Auswahllisten GF m2 870 Geschossfläche Gebäudemodell Gebäudemodell Gebäudemodell fürfür die für die Erfassung die Erfassung Erfassung der der der Grauen Grauen Grauen Energie Energie Energie und und der der der entsprechenden entsprechenden entsprechenden Treibhausgasemis Treibhausgasem Treibhausgase gelb feste Vorgaben EBF m2 580und Energiebezugsfläche blau blau blau Eingabefelder Eingabefelder Eingabefelder BTF =in Bauteilfläche braun übernommene Werte gemäss gemäss gemäss Merkblatt Merkblatt Merkblatt SIA SIA SIA 2032 2032 2032 Graue Graue Graue Energie Energie Energie in Gebäuden, in Gebäuden, Gebäuden, Anhang Anhang Anhang DD (Korrigenda D (Korrigenda (Korrigenda C1) C1) C1) grün grün grün Auswahllisten Auswahllisten Auswahllisten GFGFGF m2m2m2 870870 Geschossfläche 870 Geschossfläche Geschossfläche

gelb gelb gelb feste feste Vorgaben feste Vorgaben Vorgaben EBF EBF EBF m2m2m2 580580 Energiebezugsfläche 580 Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche blau blau blau Eingabefelder Eingabefelder Eingabefelder BTF BTF =BTF Bauteilfläche = Bauteilfläche = Bauteilfläche braun braun braun übernommene übernommene übernommene Werte Werte Werte Bezugsgrün grün grün Auswahllisten Auswahllisten Auswahllisten GF GFGF m2m2m2 870870 Geschossfläche 870 Geschossfläche Geschossfläche grösse Elementgruppe Bezeichung Einheit Ausführungsvariante gelb gelb gelb feste feste Vorgaben feste Vorgaben Vorgaben EBF EBF EBF m2 m2m2Menge580580 Energiebezugsfläche 580 Energiebezugsfläche Energiebezugsfläche B 6.2 / 6.3 Aushub ohne Grundwasser Volumen m3 2500 BTF BTF =BTF Bauteilfläche = Bauteilfläche = Bauteilfläche braun braun braun übernommene übernommene übernommene Werte Werte Werte BezugsBezugsBezugs-m2 C1 Bodenplatte, Fundament BTF 300 ungedämmt grösse grösse grösse C 2.1A /E1 Aussenwand unter Terrain gedämmt BTF m2 300 Elementgruppe Elementgruppe Elementgruppe Bezeichung Bezeichung Bezeichung Einheit Einheit Einheit Menge Menge Menge Ausführungsvariante Ausführungsvariante Ausführungsvariante C 4.4 / F1.1 Dach unter Terrain Dach unter Terrain BTF m2 130 B 6.2 B 6.2 B6.3 6.2 / 6.3 / 6.3 Aushub Aushub Aushub ohne ohne Grundwasser ohne Grundwasser Grundwasser Volumen Volumen Volumen m3m3m3 2500 2500 2500 C1 2.1B Aussenwandkonstruktion über Terrain Betonwand BTF BezugsBezugsBezugs-m2m2m2 300300 C 1C 1 Bodenplatte, Bodenplatte, Bodenplatte, Fundament Fundament Fundament ungedämmt ungedämmt ungedämmt BTF BTF 300 E2 Äussere Wandbekleidung über Terrain Verputzte Aussenwärmedämmung 70300 grösse grösse grösse C 2.1A C 2.1A C / 2.1A E /1E /1E 1 Aussenwand Aussenwand Aussenwand unter unter Terrain unter Terrain Terrain gedämmt gedämmt gedämmt BTF BTF BTF m2 m2 m2 300 300 Elementgruppe Elementgruppe Elementgruppe Bezeichung Bezeichung Bezeichung Einheit Einheit Einheit Menge Menge Menge Ausführungsvariante Ausführungsvariante Ausführungsvariante =2500 0Dach fürGrundwasser Vollverglasung; Mittelwert 2-fach /3 -fach E F 26.2 Fenster 0130 C 4.4 F1.1 unter Terrain Dach unter Terrain C 4.4 4.4 F1.1 F1.1 Dach Dach Dach unter unter Terrain Terrain Dach unter unter Terrain Terrain BTF m2 130 BTF BTF 130 B3 6.2 B/ 6.2 /C B6.3 / 6.3 / 6.3 Aushub Aushub Aushub ohne ohne ohne Grundwasser Grundwasser Volumen Volumen Volumen m3m2 m3m2 m3 2500 2500 C1 2.2 /CG1 3 Innenwand GFBTF m2m2m2 300 870300 Mittelwert tragend und nicht tragend 2.1B Aussenwandkonstruktion über Terrain Betonwand C1 2.1B 2.1B Aussenwandkonstruktion Aussenwandkonstruktion über über Terrain Terrain Betonwand Betonwand BTF BTF m2 300 C Bodenplatte, Bodenplatte, Bodenplatte, Fundament Fundament Fundament ungedämmt ungedämmt ungedämmt C2 4.1 /C Deckenkonstruktion (inkl. Deckenbekleidung) Betondecke BTF m2m2m2 300 580 E Äussere Wandbekleidung über Terrain Verputzte Aussenwärmedämmung E2 EG Äussere Äussere Wandbekleidung Wandbekleidung über über Terrain Terrain BTF Verputzte Verputzte Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung 70300 70 70 C 2.1A C 2.1A /2 2.1A E4/1E /1E 1 Aussenwand Aussenwand Aussenwand unter unter Terrain unter Terrain Terrain gedämmt gedämmt gedämmt BTF BTF m2 300 Dämmung gegen unbeheizt 143 =0130 0Dach =für =für Vollverglasung; 0unter für Vollverglasung; Vollverglasung; Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2-fach 2-fach 2-fach /3 -fach /3 -fach /3 -fach E F Fenster E/ 3 E/2 3 F 2F/ F1.1 2 Fenster Fenster BTF 0130 00unter C3 4.4 C 4.4 /C F1.1 4.4 / /F1.1 Dach Dach unter Dach unter Terrain unter Terrain Terrain Dach Dach Terrain unter Terrain Terrain BTF BTF m2m2m2 130 G 2.1B 2C 2.1B Deckenaufbau Unterkonstruktion undund Bodenbelag BTF m2m2m2 300 580300 2.2 2.2 /CG2.1B 2.2 /3G /3G 3 Aussenwandkonstruktion Innenwand Innenwand Innenwand GF GFBTF GF 870 870 Mittelwert 870 Mittelwert Mittelwert tragend tragend tragend nicht und nicht tragend nicht tragend tragend C Aussenwandkonstruktion Aussenwandkonstruktion über über Terrain über Terrain Terrain Betonwand Betonwand Betonwand BTF BTF m2 300 4.3 Balkon 0 C 4.1 C 4.1 / C G 4.1 / 4 G / 4 G 4 Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion (inkl. (inkl. Deckenbekleidung) (inkl. Deckenbekleidung) Deckenbekleidung) Betondecke Betondecke Betondecke BTF BTF BTF m2 m2 m2 580 580 580 E 2E 2E 2 Äussere Äussere Äussere Wandbekleidung Wandbekleidung Wandbekleidung über über Terrain über Terrain Terrain Verputzte Verputzte Verputzte Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung 70 70 70 C 34.4 Dachkonstruktion BTF m2m2m2 143 360 Betondecke Dämmung Dämmung Dämmung gegen gegen gegen unbeheizt unbeheizt unbeheizt = 0=für Vollverglasung; 0 für Vollverglasung; Vollverglasung; Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2-fach 2-fach 2-fach /3 -fach /3 -fach /3 -fach E E/ 3 FE/23 F /2F 2 Fenster Fenster Fenster BTF BTF BTF m2 0143 0143 00=für F Dachaufbau BTF m2m2m2 870 360 gedämmt (Flachdach) G 1.2 2C G 2.2 2//C GF 21.3 Deckenaufbau Deckenaufbau Deckenaufbau Unterkonstruktion Unterkonstruktion Unterkonstruktion undund Bodenbelag und Bodenbelag Bodenbelag BTF BTF m2 580870 580 580 C 2.2 G2.2 /3G /3G 3 Innenwand Innenwand Innenwand GF GF GF Mittelwert 870 Mittelwert Mittelwert tragend tragend tragend nicht nicht tragend nicht tragend tragend D1 Elektroanlage EBF m2 580 Elektroanlage 4.3 4.3 4.3 Balkon Balkon Balkon 0580 0580 0 Betondecke C 4.1 C 4.1 /CG4.1 /4G /4G 4 Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion (inkl. (inkl. Deckenbekleidung) (inkl. Deckenbekleidung) Deckenbekleidung) Betondecke Betondecke BTF BTF BTF m2m2m2 580 Solarstromanlage BTF 0,1 kWp = 1 m2 C 4.4 C 4.4 C 4.4 Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion 360143 360 Betondecke 360 Betondecke Betondecke Dämmung Dämmung Dämmung gegen gegen gegen unbeheizt unbeheizt unbeheizt BTF BTF BTF m2 m2m2m2 100 143 143 D5 EBF Wärmeerzeugung undund Verteilung F F /1.3 F 1.3 Wärmeanlage Dachaufbau Dachaufbau Dachaufbau BTF BTF BTF m2 360 gedämmt 360 gedämmt gedämmt (Flachdach) (Flachdach) (Flachdach) G 1.2 2F G 1.2 2/F GF1.2 2/1.3 Deckenaufbau Deckenaufbau Deckenaufbau Unterkonstruktion Unterkonstruktion Unterkonstruktion und Bodenbelag und Bodenbelag Bodenbelag m2m2m2 580 580360 580 580 Erdsonden EBF 0 D1 D1 D1 Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage EBF EBF Elektroanlage Elektroanlage C 4.3 C 4.3 C 4.3 Balkon Balkon Balkon BTF BTF BTF m2 m2m2m2 580 0580 0580 0 Elektroanlage Sonnenkollektoren mw 0 Solarstromanlage Solarstromanlage Solarstromanlage BTF BTF BTF m2 m2 m2 100 100 0,1 100 0,1 kWp 0,1 kWp = kWp 1 = m2 1 = m2 1 m2 C 4.4 C 4.4 C 4.4 Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion 360360 Betondecke 360 Betondecke Betondecke D7 Lufttechnische Anlage bel. EBF Wohnen 143 D5 D5 Wärmeanlage Wärmeanlage EBF EBF EBF Wärmeerzeugung 580 Wärmeerzeugung Wärmeerzeugung undund Verteilung und Verteilung Verteilung F 1.2 F 1.2 /D5 FF1.2 /1.3 F /1.3 F 1.3 Wärmeanlage Dachaufbau Dachaufbau Dachaufbau BTF BTF BTF m2m2m2 580 360580 360 gedämmt 360 gedämmt gedämmt (Flachdach) (Flachdach) (Flachdach) D8 D1 D1 Wasseranlage Wasseranlage 580 Erdsonden Erdsonden Erdsonden EBF EBF EBF m2m2m2 580 0580 0580 0 Elektroanlage D1 Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren 0100 0100 0 0,1 Solarstromanlage Solarstromanlage Solarstromanlage BTF BTF BTF mw m2mw m2mw m2 100 0,1 0,1 kWp kWp =kWp 1=m2 1=m2 1 m2 D7 D5 D7 D5 D7 Lufttechnische Lufttechnische Lufttechnische Anlage Anlage Anlage bel.EBF bel. EBF bel. EBF EBF Wohnen Wohnen Wohnen 143580 143 143 D5 Wärmeanlage Wärmeanlage Wärmeanlage EBF EBF m2m2m2 580 Wärmeerzeugung 580 Wärmeerzeugung Wärmeerzeugung undund Verteilung und Verteilung Verteilung D8 D8 D8 Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Erdsonden Erdsonden Erdsonden EBF EBF EBF m2m2m2 580 0580 0580 0 Wasseranlage 2 Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren BTF BTF BTF mwmwmw 0 0 0 D7 D7 D7 Lufttechnische Lufttechnische Lufttechnische Anlage Anlage Anlage bel.bel. EBF bel. EBF EBF Wohnen Wohnen Wohnen m2m2m2 143143 143 BezugsD8 D8 D8 Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage EBF EBF EBF Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage m2 m2 m2 580 580 grösse Elementgruppe Bezeichung Einheit Menge 580 Ausführungsvariante

Graue Energie in MJ

Graue Energie inin MJ Graue Graue Graue Energie Energie in MJ in MJ MJ Graue Graue Graue Energie Energie Energie inin MJ in MJ MJ

Treibhausgasemissionen in kg CO -Äquivalent

Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen inin kg in kg CO kg CO CO -Äquivalent -Äquivalent -Äquivalent

2 2 2 Volumen B 6.2 / 6.3 Aushub m3 2500 ohne Grundwasser BezugsBezugsBezugs-m2 C1 Bodenplatte, Fundament BTF 300 ungedämmt grösse grösse grösse C 2.1A /E1 Aussenwand unter Terrain gedämmt BTF m2 300 Elementgruppe Elementgruppe Elementgruppe Bezeichung Bezeichung Bezeichung Einheit Einheit Einheit Menge Menge Menge Ausführungsvariante Ausführungsvariante Ausführungsvariante 2 2 2 C 4.4 F1.1 unter Terrain Dach unter Terrain BTF m2 130 B 6.2 B 6.2 /B6.3 6.2 / 6.3 / 6.3 Dach Aushub Aushub Aushub ohne ohne Grundwasser ohne Grundwasser Grundwasser Volumen Volumen Volumen m3m3m3 2500 2500 2500 2.1B Aussenwandkonstruktion über Terrain Betonwand BezugsBezugsBezugs-m2m2m2 300300 C1 C 1C 1 Bodenplatte, Bodenplatte, Bodenplatte, Fundament Fundament Fundament ungedämmt ungedämmt ungedämmt BTF BTF BTF 300 E 2 Äussere Wandbekleidung über Terrain Verputzte Aussenwärmedämmung 70300 grösse grösse grösse C 2.1A C 2.1A C / 2.1A E /1E /1E 1 Aussenwand Aussenwand Aussenwand unter unter Terrain unter Terrain Terrain gedämmt gedämmt gedämmt BTF BTF BTF m2 m2 m2 300 300 Elementgruppe Elementgruppe Elementgruppe Bezeichung Bezeichung Bezeichung Einheit Einheit Einheit Menge Menge Menge Ausführungsvariante Ausführungsvariante Ausführungsvariante E F 26.2 Fenster = 0ohne fürGrundwasser Vollverglasung; Mittelwert 2-fach /3 -fach 0130 C 4.4 C 4.4 F1.1 4.4 F1.1 F1.1 Dach Dach unter Dach unter Terrain unter Terrain Terrain Dach Dach unter Dach unter Terrain unter Terrain Terrain BTF BTF BTF m2 130 130 B3 6.2 B/ 6.2 /C B6.3 / 6.3 / 6.3 Aushub Aushub Aushub ohne ohne Grundwasser Grundwasser Volumen Volumen Volumen m3m2 m3m2 m3 2500 2500 2500 C1 2.2 /CG1 3 Innenwand Mittelwert tragend und nicht tragend GFBTF m2m2m2 300 870300 2.1B 2.1B 2.1B Aussenwandkonstruktion Aussenwandkonstruktion Aussenwandkonstruktion über über Terrain über Terrain Terrain Betonwand Betonwand Betonwand C C1 Bodenplatte, Bodenplatte, Bodenplatte, Fundament Fundament Fundament ungedämmt ungedämmt ungedämmt BTF BTF m2 300 C2 4.1 /C Deckenkonstruktion (inkl. Deckenbekleidung) Betondecke 580 E E2 EG Äussere Äussere Äussere Wandbekleidung Wandbekleidung Wandbekleidung über über Terrain über Terrain Terrain BTF Verputzte Verputzte Verputzte Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung BTF BTF m2m2m2 300 70300 70 70 C 2.1A C 2.1A /2 2.1A E4/1E /1E 1 Aussenwand Aussenwand Aussenwand unter unter Terrain unter Terrain Terrain gedämmt gedämmt gedämmt 300 Dämmung gegen unbeheizt BTF m2m2m2 130 143 E3 E/ 3 F E/F1.1 23 F 2F/ F1.1 2 Fenster Fenster Fenster = 0= für = für Vollverglasung; 0unter für Vollverglasung; Vollverglasung; Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2-fach 2-fach 2-fach /3 -fach /3 -fach /3 -fach 0130 0130 00unter C 4.4 C 4.4 /C 4.4 / /F1.1 Dach Dach unter Dach unter Terrain unter Terrain Terrain Dach Dach Dach Terrain unter Terrain Terrain BTF BTF BTF m2 G 2.1B 2C 2.1B Deckenaufbau Unterkonstruktion undund Bodenbelag BTF m2m2m2 300 580300 2.2 2.2 /CG2.1B 2.2 /3G /3G 3 Aussenwandkonstruktion Innenwand Innenwand Innenwand Mittelwert Mittelwert Mittelwert tragend tragend tragend nicht und nicht tragend nicht tragend tragend GF GFBTF GF 870 870 870 C Aussenwandkonstruktion Aussenwandkonstruktion über über Terrain über Terrain Terrain Betonwand Betonwand Betonwand BTF BTF m2 300 4.3 Balkon BTF m2 0 C 4.1 C 4.1 / C G 4.1 / 4 G / 4 G 4 Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion (inkl. (inkl. Deckenbekleidung) (inkl. Deckenbekleidung) Deckenbekleidung) Betondecke Betondecke Betondecke 580 E 2E 2E 2 Äussere Äussere Äussere Wandbekleidung Wandbekleidung Wandbekleidung über über Terrain über Terrain Terrain BTF Verputzte Verputzte Verputzte Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung Aussenwärmedämmung BTF BTF m2m2m2 580 70580 70 70 C 34.4 Dachkonstruktion Betondecke BTF m2m2m2 360 Dämmung Dämmung Dämmung gegen gegen gegen unbeheizt unbeheizt unbeheizt 143 E E/ 3 FE/23 F /2F 2 Fenster Fenster Fenster = 0=für Vollverglasung; 0 für Vollverglasung; Vollverglasung; Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2-fach 2-fach 2-fach /3 -fach /3 -fach /3 -fach BTF BTF BTF m2 0143 0143 00=für F 1.2 Dachaufbau gedämmt (Flachdach) m2m2m2 870 360870 G 2C G 2.2 2//C GF 21.3 Deckenaufbau Deckenaufbau Deckenaufbau Unterkonstruktion Unterkonstruktion Unterkonstruktion undund Bodenbelag und Bodenbelag Bodenbelag BTF BTF BTF m2 580 580 580 C 2.2 G2.2 /3G /3G 3 Innenwand Innenwand Innenwand Mittelwert Mittelwert Mittelwert tragend tragend tragend nicht nicht tragend nicht tragend tragend GF GF GF 870 D1 Elektroanlage EBF Elektroanlage m2m2m2 580 580 4.3 4.3 4.3 Balkon Balkon Balkon 0580 0580 0 Betondecke C 4.1 C 4.1 /CG4.1 /4G /4G 4 Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion Deckenkonstruktion (inkl. (inkl. Deckenbekleidung) (inkl. Deckenbekleidung) Deckenbekleidung) Betondecke Betondecke BTF BTF BTF m2 Solarstromanlage 100360 C 4.4 C 4.4 C 4.4 Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion Betondecke Betondecke Betondecke BTF BTF BTF m2m2m2 360 360 Dämmung Dämmung Dämmung gegen gegen gegen unbeheizt unbeheizt unbeheizt 143 143 143 D51.2 Wärmeanlage EBF m2m2m2 580 580580 F F 1.2 FF1.2 F /1.3 F 1.3 Deckenaufbau Dachaufbau Dachaufbau Dachaufbau gedämmt gedämmt gedämmt (Flachdach) (Flachdach) (Flachdach) 360 360 360 G 2G 2/G 2/1.3 Deckenaufbau Deckenaufbau Unterkonstruktion Unterkonstruktion Unterkonstruktion undund Bodenbelag und Bodenbelag Bodenbelag BTF BTF BTF m2 580 Erdsonden m2m2m2 580 0580 D14.3 D14.3 D14.3 Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage EBF EBF EBF m2 Elektroanlage Elektroanlage C C C Balkon Balkon Balkon BTF BTF BTF 0 0580 0 Elektroanlage mw 0 Solarstromanlage Solarstromanlage Solarstromanlage Sonnenkollektoren 100360 100 100 C 4.4 C 4.4 C 4.4 Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion Betondecke Betondecke Betondecke BTF BTF BTF m2m2m2 360 360 D5 D51.2 D5 Wärmeanlage Wärmeanlage Wärmeanlage EBF EBF EBF m2m2m2 360 D71.2 Lufttechnische Anlage bel.BTF EBF Wohnen 580 580 580 143360 F F /F F1.2 /1.3 F /1.3 F 1.3 Dachaufbau Dachaufbau Dachaufbau gedämmt gedämmt gedämmt (Flachdach) (Flachdach) (Flachdach) BTF BTF 360 D8 D1 D1 Wasseranlage Wasseranlage Erdsonden Erdsonden Erdsonden 0580 0580 0 Elektroanlage D1 Elektroanlage Elektroanlage Elektroanlage EBF EBF EBF m2m2m2 580 Elektroanlage Elektroanlage 0100 0100 0 Solarstromanlage Solarstromanlage Solarstromanlage BTF BTF BTF mw Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren m2mw m2mw m2 100 D5 Wärmeanlage Wärmeanlage Wärmeanlage EBF EBF D7 D5 D7 D5 D7 Lufttechnische Lufttechnische Lufttechnische Anlage Anlage Anlage bel.EBF bel. EBF bel. EBF EBF Wohnen Wohnen Wohnen m2m2m2 580 580 143580 143 143 D8 D8 D8 Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage Erdsonden Erdsonden Erdsonden EBF EBF EBF m2m2m2 580 0580 0580 0 Wasseranlage 0 0 0 Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren BTF BTF BTF mwmwmw D7 D7 D7 Lufttechnische Lufttechnische Lufttechnische Anlage Anlage Anlage bel.bel. EBF bel. EBF EBF Wohnen Wohnen Wohnen m2m2m2 143143 143 D8 D8 D8 Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage EBF EBF EBF m2m2m2 580580 Wasseranlage Wasseranlage Wasseranlage 580

-Äquivalent Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen inin kg in kg CO kg CO -Äquivalent -Äquivalent ²CO

2 2 3 1 2 2 2 3 1 2 2 2 3 1 3 2 2 2 2 3 1 2 2 2 3 1 2 2 2 1 1

pro Ja

2 2 3 1 2 2 2 3 1 2 2 3 2 2 2 3 1 2 2 1

propro Ja 2 2 3 pro pro Ja 1 2 2 2 3 1 2 2 3 2 2 2 3 1 2 2 1

2 2 2 1 1 1

2 2 2 1 1 pro 1 Ja

propro Ja

propro Ja


BACHELOR ADVANCED 213 BACHELOR ADVANCED 213

bhausgasemissionen usgasemissionen asemissionen ibhausgasemissionen ausgasemissionen gasemissionen emissionen )ibhausgasemissionen )asemissionen bhausgasemissionen usgasemissionen ibhausgasemissionen ausgasemissionen gasemissionen emissionen )

Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien / Vorprojekt / Vorprojekt / Vorprojekt / Vorprojekt / Vorprojekt / /Vorprojekt Vorprojekt Vorstudien / Vorprojekt Version Version Version 2.0, 2.0, 2.0, 7. 2013 Version 2.0, 7. 2.0, 7. 2.0, 7. 7.3. 2013 3.7.7.2013 2013 Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien Vorstudien /Version Vorprojekt /3.Version Vorprojekt /3.Version Vorprojekt /3.2013 Vorprojekt /3.2013 Vorprojekt /3.2.0, /2013 Vorprojekt Vorprojekt Version 2.0, 3. 7. 2013

Version Version Version 2.0, Version 2.0, 3. Version 2.0, 7.3. Version 2013 Version 2.0, 7.3.2013 2.0, 7.3.2013 2.0, 7.3. 2.0, 2013 7.3.2013 3.7.7.2013 2013

propro Einheit pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro pro Einheit Einheit Einheit propro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro pro Gebäude Gebäude Gebäude propro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro pro Geschossfläche Geschossfläche Geschossfläche Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile pro Einheit pro Gebäude pro Geschossfläche pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr Erstellung Entsorgung propro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr Anteile 6,3% 2 2 2 22 22 2pro 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 2 140 140 5000 350000 000 0 5,7pro 5,7 402,3 0,06,3% 2 Jahr 2 1402 140 140140140 0 0 Entsorgung 0 05 0 000 50 000 50 000 5 000 5 000 350 5 350 000 350 000 350 000 350 000 350 000 0 0 Entsorgung 0 0 05,705,7 5,75,7 402,3 5,7 402,3 402,3 402,3 402,3 402,3 0,00,00,0 0,00,0 0,0 Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr 6,8% 2 2 218218 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 18 900 200 5 400 270 000 60 000 6,2 310,3 69,0 18 18 18 900 18 900 900 900 900 200 900 200 200 200 200 5 400 200 5 400 5 400 5 400 5 400 270 5 400 270 000 270 000 270 000 270 000 270 60 000 60 000 000 60 000 60 000 60 000 60 000 000 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 310,3 6,2 310,3 310,3 310,3 310,3 310,3 69,0 69,0 69,0 69,0 69,0 69,0 pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro pro Einheit Einheit Einheit pro pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro pro Gebäude Gebäude Gebäude pro pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro pro Geschossfläche Geschossfläche Geschossfläche 2pro 6,3% 2 140 0 350 0 5,7 402,3 Anteile 0,0Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile 10,1% 3 pro 3 pro 327 327 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 3 27 1450 120 8100 100 435 36 9,3 500,0 41,4 27 27Jahr 27 1450 27 1450 1450 1450 1450 1450 120 120 120 120 120 8pro 100 120 8pro 100 8pro 100 8Erstellung 100 8Erstellung 100 435 8 435 000 435 000 435 000 435 000 435 36 000 36 000 000 36 000 36 000 36 000 36 000 000 9,3 9,3 9,3 9,3Jahr 9,3 500,0 9,3 500,0 500,0 500,0 500,0 500,0 41,4 41,4 41,4 41,4 41,4 41,4 2pro 6,8% 18 900 200 5 400 270 000 60 000 6,2 310,3 69,0 pro Jahr Jahr pro Jahr Jahr Erstellung pro Jahr pro Erstellung Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro Entsorgung pro Jahr Jahr Jahr Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro Entsorgung pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr pro Erstellung Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr 0,0% 1 1 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0 0 0,0 0,0 0,0 0,00,0% 00 0140 0140 0140 0 0 0 0 05 0 00 0350 0000 0000 0000 0000 0000 00 00 0 0 36 00,0 00,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,00,00,00,0 0,0 10,1% 27 1450 100 435 000 000 9,3 500,0 41,4 2 1 2 1 2 0 23 20 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 6,3% 21 2 0 2 0 2 0 2 140 2 140 20140 140 000 5120 000 500000 50000 50000 350 508 5000 350 000 350 350 350 350 5,7 5,7 5,70,0 5,70,0 5,7 402,3 5,7 402,3 5,7 402,3 402,3 402,3 402,3 402,3 2 4,5% 2 2 212 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 12 610 96 3400 600 183 28000 800 4,1 210,3 33,1 610 12 610 610 96 96200 96200 396 600 396 600 30 400 600 3 400 600 3 400 600 183 35 600 183 183 183 183 183 28 28 800 28 800 28 80060 28 80060 28 800 800 4,1 4,1 4,16,2 4,16,2 4,1 210,3 4,1 210,3 210,3 210,3 210,3 210,3 33,1 33,1 33,1 33,1 33,1 33,1 1 12 0,0% 0 610 096200 0000 0 60 0 6,2 0,0 0,069,0 0,06,8% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% 18212 18 18 12 18 12 18 900 18 900 18 900610 900610 900200 900 900 200 5 400 200 5 200 400 5 5 5 270 5 270 000 400 270 270 000 270 000 270 60 000 270 60 000 000 000 60 000 000 000 000 60 6,2 000 6,2 310,3 6,2 310,3 6,2 310,3 310,3 310,3 310,3 69,0 310,3 69,0 69,0 69,0 69,0 69,0 1,5% 2 27 2 3 2 3 227 227 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 17 490 190 34 300 420 1,4 39,4 0,5 173 17 17 27 17 27 17 490 17 490 490 490 490 490 6120 6120 6120 6120 16 190 1120 6 190 16 100 190 1 100 190 1 100 190 1341 190 34 300 34 300 34 300 34 300 34 300 420 300 420 420 420 420 1,4 1,4 39,4 1,4 39,4 39,4 39,4 39,4 39,4 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 4,5% 121450 610 96 3100 600 183 28420 800 4,1 210,3 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2 6 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 4 150 130 572 18 590 143 0,7 21,4 0,24,4% 42 26 4 6 4 6 4 6 4 130 4 130 130150 130150 130150 130 572 572 572 572 572 183480 572 18 590 18 59087 18 59087 18 59087 18 590 143 590 143 143580 143580 143580 143 0,7 0,7 0,74,0 0,74,0 0,7 21,4 0,7 21,4 21,4 21,4 21,4 21,4 0,2 0,20,7 0,20,7 0,20,7 0,2 0,2 130 2600 0,0% 087 0 580 0 4,0 0,0 0,0 0,0 150 6 150 6 150 1 1 1 13 1 1 480 4,4% 4,4% 4,4% 4,4% 4,4% 4,4% 480 31 480 30 3 480 3 480 387 87 000 480 000 000 000 000 87 580 000 000 580 4,0 580 4,0 100,0 4,0 100,0 4,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 0,7 0,7 0,7 0,7 15 1 1 1 5 00200 00 0 0 0 572 01 2 0 5 0 5 0 5 0 05 0 0200 0200 0200 0 01 0 1 0 1 0 1 0 01 01 0,7% 4 130 143 0,7 21,4 0,20,0% 200 200 5 200 1 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0 0 0 0 0 18 0 590 00 00 0 0 00,0 00,0 0 0,00,00,00,0 0,0 0,0 0,00,00,00,00,0 0,0 0,0 0,00,00,00,0 0,0 0,0 1 130130130 02600 130130 2600 130 2600 130 2600 2600 2600 2600 0 0 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 00 0 0 00,000,0 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0 0,00,00,00,0 0,0 0,0 0,00,00,00,00,0 0,0 0,0 0,00,00,00,0 0,0 0,00,0% 2 2 2 42 24 4 4 4 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 0,7% 1304 130 4 130 130 130 130 130 1 Total 1Total 1 79 1 79 1 572 1 572 179 572 572 572 18 572 18 590 572 18 590 18 590 18 590 18 590 18 143 590 590 143 143 143 143 143 0,7 143 0,7 0,7 0,7 0,7 21,4 0,7 21,4 0,7 21,4 21,4 21,4 21,4 0,2 21,4 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,20,7% Total Total Total Total Total 867 79 867 867 79 867 3 281 79 867 379 281 867 3110 867 281 3110 281 3110 281 3110 309 3281 281 110 309 985 110 309 110 985 309 985 309 985 309 309 985 91,8 985 985 91,8 91,8 91,8 91,8 3771 91,8 91,8 3771 3771 3771 3771 3771 356 3771 356 356 356 100,0% 356 100,0% 356 356 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 1 1 01 10 0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 0Total 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0 0 0 00 00 0 0790 867 0 0 0 03 281 0 0 110 00 00 0 309 0 00,0 00,0 0 0,00,00,00,0 0,0 0,0 0,00,00,00,03771 0,0 0,0 0,0 0,00,00,00,0 0,0 0,00,0% 985 91,8 356 100,0%

Total Total Total Total Total Total Total 79 79 867 79 867 79 867 79 867 3 281 79 867 3 79 281 867 3 110 867 281 3 110 281 3 110 281 3 110 309 3 281 281 110 309 985 110 309 110 985 309 985 309 985 309 309 985 91,8 985 985 91,8 91,8 91,8 91,8 3771 91,8 91,8 3771 3771 3771 3771 3771 356 3771 356356 356 100,0% 356 100,0% 356 356 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% pro pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche Geschossfläche pro Geschossfläche propro Einheit pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro pro Einheit Einheit Einheit pro pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro pro Gebäude Gebäude Gebäude Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile pro Geschossfläche pro Einheit pro Gebäude propro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr pro Erstellung Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro Entsorgung pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr pro Erstellung Jahr Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro Entsorgung pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr pro Erstellung Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro Entsorgung pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr Anteile 0,10,10,1pro 0,10,1 0,1 90,19 9 9 9 0 9 9 0 Entsorgung 0 0 0 2500 250 0 250250 21250 21 750 25021 75021 750 21 75021 750 21750 750 0 0 Entsorgung 0 0 0,29 0 0,29 0 00,29 0,29 0,29 25,00 0,29 25,00 0,29 25,00 25,00 25,00 25,00 0,00 25,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,7% 0,00 0,00 3,7% 3,7% 3,7% 3,7% 3,7% 3,7% Jahr Erstellung pro250 Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr pro pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche pro Geschossfläche Geschossfläche pro Geschossfläche pro pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro Einheit pro pro Einheit Einheit Einheit pro pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro Gebäude pro pro Gebäude Gebäude Gebäude 1,71,7 1,7 1,7 1,7 1,7 90 1,7 90 90 90 90 11 90 90 11 11 11 11 510 11 510 11 510 510 510 27 510 27 000 510 27 000 27 000 27 000 27 000 3 27 300 000 3 000 300 3 300 3 300 3 300 3 0,59 3 300 300 0,59 0,59 0,59 0,59 31,03 0,59 31,03 0,59 31,03 31,03 31,03 31,03 3,79 31,03 3,79 3,79 3,79 3,79 7,6% 3,79 3,79 7,6% 7,6% 7,6% 7,6% 7,6% 7,6% Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile 0,1 9 0 250 21 750 0 0,29 25,00 Anteile 0,00 3,7% 2,8 2,8 2,8 2,8Jahr 2,8 135 2,8 2,8 135 135 135 135 135 33 135 33Entsorgung 33 33 33 840 33 840 33pro 840 840 840 40 840 40 500 84040 500 40 500 40 500Entsorgung 40 500 927 40 900 500 9000 500 900 9 900 9pro 900 9pro 900 9pro 0,97 9900 900 0,97 0,97 0,97 0,97 46,55 0,97 46,55 0,97 46,55 46,55 46,55 11,38 46,55 46,55 11,38 11,38 11,38 11,38 12,5% 11,38 11,38 12,5% 12,5% 12,5% 12,5% 12,5% 12,5% pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr Erstellung Entsorgung pro Jahr propro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Jahr Jahr pro Jahr pro Jahr Erstellung pro Jahr Erstellung Jahr Erstellung Erstellung Erstellung Entsorgung Erstellung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung pro pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr Jahr 1,7 90 11 510 3 300 0,59 31,03 3,79 7,6% 0,00,1 0,00,1 0,00,1 0,00,1 0,00,1 0,0 02,8 0,09 0 9 0 9 0 9 0 135 00 0 0 0 00 0250 0250 0250 0 021 021 021 021 0750 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 33 840 40 500 0,97 46,55 11,38 12,5% 0,1 00250 250 21 750 0,29 25,00 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2,90 8,0% 6 638 3 480 0,73 17,33 4,00 9,5% 1,1 26 26 626 6 26 6 26 6 26 6 638 6 638 15638 15 080 080 080 080 080 3 480 080 3 480 3 3 3 3 0,73 0,73 0,73 0,73 17,33 0,73 17,33 17,33 17,33 17,33 17,33 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 9,5% 4,00 9,5% 9,5% 9,5% 9,5% 9,5% 0,02,6 0,02,6 0,02,6 0,02,6 0,02,6 0,0 02,6 0,0 0 96 0 96 0 96 0 96 096 08 0 8 0 8 0 8 0 08 026 00 0 0 0 828 2,3 42 0,95 17,38 10,76 12,3% 8 2,6 96 96 8 0,00 0,00 0,00 0,0% 0 0 0 0 0 15 0 120 00 00 0 0 0,00 09 360 0,00 0 00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 6,81,5 6,81,5 6,81,5 6,81,5 6,8 200 6,8 6,8 200 200 082 0 7 0 7 0 7 0 0 6807 680 680540 680540 680 20540 680 20 000 680 20 00029 20 00029 20 00029 20 000 20 000 000 0520 0,78 02520 0,78 0 00,62 0,78 0,78 0,78 22,99 0,78 22,99 0,78 22,99 22,99 22,99 22,99 0,00 22,99 0,00 0,00 0,00 0,00 10,1% 0,00 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 0,0 07 0 029 0,00 0,00 0,00 0,0% 7 540 540 520 0,62 33,93 2,90 8,0% 1,5 1,5 821,5 82200 82200 82200 82200 82 7 540 540 29 29 520 520 520 520 520 229 520 520 2520 200520 20520 20520 20,62 0,62 0,62 0,62 33,93 0,62 33,93 33,93 33,93 33,93 33,93 2,90 2,90 2,90 2,90 2,90 8,0% 2,90 8,0% 8,0% 8,0% 8,0% 8,0% 0,4 76,8 0,4 7 42 7 42 7 42 7 26 3 742 726 3 26 3 26 3 26 3 3 3 232 232 232828 232828 232 4828 232 060 232 4 15 060 4 15 060 4 15 060 4 15 060 1 740 4060 1 740 1 1 1 1 1 740 0,27 0,27 0,27 4,67 0,27 0,27 4,67 4,67 4,67 4,67 2,00 4,67 4,67 2,00 2,00 2,00 2,00 3,5% 2,00 2,00 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% 200 0 828 680 20 000 00,27 0,78 22,99 0,00 10,1% 2,3 26 828 120 9740 360 0,95 17,38 10,76 12,3% 2,30,4 2,30,4 2,30,4 2,30,4 2,30,4 2,3 42 42 42 828 26 828 15 15 120 120 120 120 120 9415 360 120 9060 360 9 740 360 9 740 360 9 740 360 90,27 0,95 360 0,95 0,95 0,95 0,95 17,38 0,95 17,38 17,38 17,38 17,38 10,76 17,38 10,76 10,76 10,76 10,76 12,3% 10,76 12,3% 12,3% 12,3% 12,3% 12,3% 0,30,0 0,30,0 0,30,0 0,30,0 0,30,0 0,3 10 0,3 10 110 1 0 1 0 1 0 1 00 13 10 0 0 0 232 7 0,27 4,67 2,00 3,5% 0,0 00 0 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,0 00,4 0 10 0 10 0 10 0 10 0 0 0 0 0 0 04 060 00 00 0 0 0,00 01 740 0,00 0 00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,3 1 00 0680 0680 0680 0 020 020 020 020 0000 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,00 0,00 0,00 0,0% 6,8 200 6,8 200 6,8 200 010 0 0 0 0 8,56,8 8,56,8 8,56,8 8,56,8 8,5 170 8,5 8,5 170200 170200 170200 170200 170 170 00680 680 20 000 0,78 22,99 10,1% 680 680 20 20 000 000 000 000 000 00 00 0 0 0,78 0 0,78 0 00,78 0,78 0,78 22,99 0,78 22,99 22,99 22,99 22,99 22,99 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10,1% 0,00 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 10,1% 0,4 3 0,4 78,5 3 773 232 4 1740 740 0,27 4,67 2,00 3,5% 232 232 4 060 4 4 4 4 14 1060 740 10 740 1 740 1 740 10,27 0,27 0,27 0,27 4,67 0,27 4,67 4,67 4,67 4,67 2,00 4,67 2,00 2,00 2,00 2,00 3,5% 2,00 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% 0,30,4 0,30,4 0,30,4 0,30,4 0,30,4 0,3 0,37 7 7 7 170 1 1 3 1 3 1 3 1 433 1 43 1 43232 43232 43 1232 43 001 143 001 1 060 001 1 060 001 1 060 001 1 740 143 1060 001 001 143 143 143 143 0,05 143 143 0,05 0,05 0,05 0,05 1,15 0,05 0,05 1,15 1,15 1,15 1,15 0,16 1,15 1,15 0,16 0,16 0,16 0,16 0,6% 0,16 0,16 0,6% 0,6% 0,6% 0,6% 0,6% 0,6% 0060 00,27 0,00 0,00 0,00 0,0% 0 232 0,3 0,3 10 10 110 1 0 1 0 1 0 1 00 10 0,00,3 0,00,3 0,00,3 0,00,3 0,00,3 0,0 00,0 0 10 0 10 0 10 0 10 0 0 0 0 0 0 01 001 00 00 0 0 0,00 0 143 0,00 0 00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,00 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 70 10 0 0 0 043 0,05 1,15 0,16 0,6% 0 0,00 0 00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 8,5 170 8,58,58,58,58,5 170 8,5 170170170170170 0 0 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 00 0 0 0,00 0,0 0,00 0,00 0,00 0,0% 1717 1001 001 143 0,05 1,15 0,16 0,6% 0,30,30,30,30,30,3 70,3 7 Total 7 Total 7 Total 7 Total 1 7 7Total 1Total 1 16 717 1643 1643 1 245 43 001 143 001 1 245 001 1 245 001 138 001 138 143 143 143 143 143 0,05 143 1,15 1,15 0,16 1,15 0,16 0,16 0,6% 0,16 0,6% 0,6% 0,6% 0,6% Total 717 643717 643 283 717 643 6 283 717 717 283 245 283 283 283 283 245 983 245 245 38 983 38 983 38 983 38 983 38 983 983 80,05 80,05 80,05 80,05 326 80,05 326 8 81,15 3261,15 3261,15 326 326 45 326 450,16 450,16 45 100,0% 45 100,0% 45 100,0% 450,6% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 24 24 24 24 24 2424 0,00,00,00,00,00,0 00,00 0 0 0 0 0 0Total 0 0 0 00 00 0 0 60 717 0 0 0 0 283 0 0 245 00 00 0 038 0,00 0 983 0,00 0 00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,0% 0,00 0,00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 80,00 326 450,0% 100,0% 24 Total Total Total Total Total Total Total6 717 6 717 6 717 6 717 6 283 717 66 283 717 245 717 283 245 283 245 283 245 283 38 283 245 38 983 245 245 38 983 38 983 38 983 38 983 38983 983 8 8 8 8 326 8 326 8 8326326326326 45 326 45 45 45 100,0% 45 100,0% 45 100,0% 45100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

24 24 24 24 24 2424


Komfort & Energie

UALISIERUNG SÜDFASSADE Visualisierung Südfassade


BACHELOR ADVANCED 215 BACHELOR ADVANCED 215



BACHELOR ADVANCED 217

Ausschreibung Was verbirgt sich hinter einer Ausschreibung? Mit einem geeigneten Programm auf dem Computer eine umfangreiche Liste per Mausklick zu erstellen? Stapelweise Papierberge zu produzieren und sie an potenzielle Unternehmer zu senden? Wenn wir an Ausschreibungen denken, denken wir in Mengen: Mengen an Material, Mengen an Zeit, Mengen an Listen, Mengen an Bedenken, Mengen an Absicherungen, Mengen an Geld, Mengen an Arbeit, Mengen an Denkarbeit. Letzteres steht im Modul Ausschreibung im Fokus: die Denkarbeit.



BACHELOR ADVANCED 219

Ausschreibung auf Grundlage von Analysen – Beispiele aus Zürich-Seefeld, Aarau und Lausanne (FS 2017) Ein architektonisches Konzept beinhaltet eine raumschöpferische Leitidee, nach der ein Entwurf verfasst wird. Sie bietet zugleich auch den Schlüssel, um das realisierte Ergebnis adäquat zu erfassen. Diesen Schlüssel dürfen wir beim Konstruieren nicht verlieren. Im Detail sind dabei alle technischen Anforderungen zu beachten. Gleichzeitig bestimmt jedes Detail den Ausdruck eines Gebäudes. Eine integrale Detaillierung bestimmt die Logik und die Konsequenz in der Architektur und trägt dazu bei, den gesamten baulichen Zusammenhang im Massstab des Details erlebbar zu machen.¹ Wie drückt sich diese Verantwortung in der Ausschreibungsphase aus? Wir laden die Studierenden ein, sich mit dieser Frage im Detail auseinanderzusetzen. Zeichnerisch konstruieren wir bis zum Massstab 1:5, gedanklich bis zum Massstab 1:1. Das Modul Ausschreibung nähert sich dem konstruktiven Detaillieren in zwei Schritten: Drei Exkursionen im Studienelement 1 lehren das selbständige Betrachten von Bauwerken und das Analysieren eines Referenzausschnitts. Sie führten im FS 2017 ins Zürcher Seefeld, nach Aarau und nach Lausanne. Zusätzlich muss ein Baubeschrieb erstellt werden. Im Studienelement 2 entwickeln die Studierenden dann eigene Details für ihre Bachelordiplom- oder ihre Projektarbeit. Neben architektonischen, energetischen und bauökonomischen Aspekten geben Experten konkrete Inputs zur Umsetzung auf Grundlage des CRB Normpositionenkatalogs (NPK), des CRB Baukostenplans Hochbau eBKP-H sowie des Leistungsverzeichnisses, der SIA 102 (Ordnung der Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten) und der SIA 118. ¹ Alban Janson, Florian Tigges. Grundbegriffe der Architektur: Das Vokabular räumlicher Situationen. Basel 2013. Dozierende: Johannes Ritzer Stefan von Arb Lehrbeauftragte: Reto Gloor Assistentin: Miriam Weyell

Gastreferenten: Christoph Weber Weber & Waber Architektur realisation, Luzern Reinhard Wyss BBZ Baustoffe und Techno logie, Langenthal

Studierende: Matt Horn (S. 242 / 243) Fabian Hux (S. 232 / 233) Michael Kaufmann (S. 226 – 229, 244 / 245) Simon Oberholzer (S. 234 / 235) Martin Rickert (S.220 – 225, 230 / 231, 238 / 239) Ramon Sigrist (S. 240 / 241) Bruno Stadelmann (S. 236 / 237) Jasmin Sturzenegger (S. 244 / 245)


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 221


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 223


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 225


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 227


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 229


Ausschreibung


BACHELOR ADVANCED 231


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


Modellbild

BACHELOR ADVANCED 233


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


11

2 75 7

19

16

2

- Holzfensterbank

25

75

- Wasserabweisfolie

- Montagewinkel für Fenstermontage

2

45

- Holzfschindeln, Lärche GSEducationalVersion

19

3

6

16

2

125

- Dämmung Steinwolle 27

- Dampfbremse

125

- Windpapier

- Holzfenster - Metallwetterschenkel

27 2

6

8

3

207

8

27 2

BACHELOR ADVANCED 235

- Dreischichtplatte

- OSB-Platte

Detail Brüstung Fenster, M 1:5

105

207

- Konsole für Abwurf Schindeln

9

- Abdichtung Flüssigkunststoff

2

207

27 2

4 105

- Grundputz 15

15

4

18

- Dachpappe

487

- Schlemmputz

9

- Dämmstreifen XPS

4

4

6

18

- Verbreiterung Betonwand im Bereich Raster von Skelettbau als Auflager

2

25

17

15

Vertikals

2 487

15

18

15

2 17 27 2

4

Detail Sockel, M 1:5 15

4

6

75

24 18

27

- Dampfbremse

5

105

5

25

- Montagewinkel für Fenstermontage 16

GSEducationalVersion

6

2

- Wasserabweisfolie

19

3

- Windpapier

7

- Holzfaltläden in Leibung

30

- Sicrall-Dichtungsband bei Elementstössen

5


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


35

BACHELOR ADVANCED 237 + 5.79

6

Rippen / Ausgedämmt

Blockholz 3-Schichtplatte

25

135

2

65

35 25

Keil

Luftdicht abkleben Vorhangbrett Führungsprofile Schiebeläden

+ 5.54

Schiebeläden

Detail Sturz M 1:5

Absturzsicherung rundes Stahlrohr

Absturzsicherung rundes Stahlrohr

7

+ 3.84

+ 3.77

Luftdicht abkleben

7

+ 3.84

+ 3.77 6

25

2

135

10

+ 2.70 Luftdicht abkleben

+ 2.65 Windpapier diffusionsoffen Lattung Fassadenschalung 24 mm

25

2

135

10 68

6 Schalung Untersicht 30 mm

Schindeln

68

Detail Brüstung, M 1:5 + 2.30

Schalung Schindeln 24 mm Luftdicht abkleben Windpapier diffusionsoffen Vorhangbrett Weichfaserplatte 20 mm Rippen vertikal 60/220 mm Schindeln Wärmedämmung Schalung Schindeln 24 mm

Senkrechtmarkise

25

2

21

Zementunterlagsboden / Bodenheizung Trittschalldämmung

Schuler Blockholz 3-Schichtplatte 35 mm Windpapier diffusionsoffen Schiebeläden

35 + 3.09

Hohlkastenelemente / Wärmedämmung

85

15

Weichfaserplatte 20 mm Rippen vertikal 60/220 mm Wärmedämmung

Zementunterlagsboden / Bodenheizung

21

35

+ 2.96

3

2

+ 3.09

3

Trittschalldämmung

25

Schuler Blockholz 3-Schichtplatte 35 mm

Keil

3

3

+ 2.96

320

85

15

Absturzsicherung rundes Stahlrohr

Hohlkastenelemente / Wärmedämmung

Blockholz Auskragend


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


Detail Fassade Vertikal, M 1:5

BACHELOR ADVANCED 239

Fensterelement, Fensterelement, 70mm 70mm Vorwand-Montagesystem, Vorwand-Montagesystem, 70mm 70mm Holzverkleidung, Holzverkleidung, 100mm 100mm

Plattenbelag, Plattenbelag, Marmor, 25mm Marmor, 25mmTürelement, Türelement, Metall, 70mm Metall, 70mm Mörtelbett,Mörtelbett, 10mm 10mm Trittblech, Schwelle, Trittblech, 3mm Schwelle, 3mm Estrich, 45mm Estrich, 45mm biegesteifebiegesteife Platte, 40mm Platte, 40mm Trennlage, Trennlage, 0,5mm 0,5mm StahlwinkelStahlwinkel Trittschalldämmung, Trittschalldämmung, 30mm 30mm Wärmedämmelement, trittfest, 60mm trittfest, 60mm Wärmedämmelement, Stahlbetondecke, Stahlbetondecke, 250mm 250mm Vorwand-Montagesystem, Vorwand-Montagesystem, 70mm 70mm

Detail Fassade Horizontal, M 1:5

Drainagematte Drainagematte mit Filterflies, mit25mm Filterflies, 25mm Perimeterdämmung, Perimeterdämmung, 200mm 200mm Flächenabdichtung Flächenabdichtung Aussenwand, Aussenwand, WU-Beton,WU-Beton, 250mm 250mm

Detail Eingang, M 1:5

Betonfertigelement, Betonfertigelement, vorgehängt, vorgehängt, 100mm 100mm Fallrohr, Dachwasser, Fallrohr, Dachwasser, 80mm 80mm Wärmedämmung Wärmedämmung Hartschaum, Hartschaum, 120mm 120mm Sichtbetonwand, Sichtbetonwand, 250mm 250mm

Gitterrost, 20mm Gitterrost, 20mm Entwässerungsrinne,100 Entwässerungsrinne,100 x 250mm x 250mm Kiesbett, fein, Kiesbett, 20mmfein, 20mm Schottertragschicht Schottertragschicht

Asphalt Asphalt Asphaltbinder Asphaltbinder bituminösebituminöse TragschichtTragschicht Schottertragschicht Schottertragschicht Erdreich Erdreich


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


MODELLFOTO STÄDTEBAU

MODELLFOTO INNENHOF

BACHELOR ADVANCED 241

GSEducationalVersion

HSLU I TECHNIK & ARCHITEKTUR I KASIA JACKOWSKA I PROJEKTMODUL I ARCHITEKTUR UND RAUM I HS16 I PHILIPP CESCATO & RAMON SIEGRIST

HSLU I TECHNIK & ARCHITEKTUR I KASIA JACKOWSKA I PROJEKTMODUL I ARCHITEKTUR UND RAUM I HS16 I PHILIPP CESCATO & RAMON SIEGRIST

+12,325

+12,185

7cm

20cm 5 bis 30cm

55

Situationsplan 1:500

Dachaufbau: Kies Rieselschutz Bitumenabdichtung 2- Lagen Wärmedämmung Beton in Gefälle 2

+11,61

Detail Loggia 1:5

2,61

ürschwelle 1:5

SE2

39

Das ausgewählte Projekt wurde im Modul Architektur und Raum im HS17 entworfen. Das Projekt sollte +9,00 in Athen stehen und wurde somit nicht im Schweizer Ausführungsstandard geplant. So wurde imWandaufbau ursprünglich keine Dämmung vorgesehen. +8,61 Fürs Modul Ausschreibung wurde das Projekt aber umgeplant und die Details werden neu entworfen. Das Priojekt soll nun gedämmt werden und die Details nähter betrachtet, sodass das Konzept weiter verstärkt wird.

2,61

Detail Türsc

+7,02

Bodenaufbau: Marmorplatten Unterlagsboden (inkl. Bodenheizung) Trittschalldämmung Wärmedämmung Betondecke (Untersicht lasiert)

2cm 8cm 2cm 2cm 25cm

39

+6,00

+5,61


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


5

250

20 40

60

30

BACHELOR ADVANCED 243

Faltflügelfenster, 4-flüglig

Detail OG3 B Metallgeländer Baubronze

Führungsseil Markise, seitlich montiert

Faltflügelfenster, 4-flüglig

Fliegengitter

Wandaufbau Loggia Natursteinplatte 30mm, Montage mit Mörtelanker und Hinterschnittanker Hinterlüftung vertikal 100-160mm Unterkonstruktion Stahl Windpapier Dämmung 100mm Brüstung Stahlbeton 180mm Abrieb 5mm 5

f Gefälle >1%

20 40

60

30

Entwässerungsrinne Abfluss Siphon vertikales Fallrohr

250

180

100

100

5

30 100-160

Unterkonstruktion Holz

Sturzelemente EPS, Verputz

Fliegengitter


Ausschreibung

Modulendprüfung: Wandtafelzeichnung und Planabgabe (Ausschnitt)


BACHELOR ADVANCED 245

+8.12

+8.12

+8.06

+8.06 +8.02

+6.38

+6.38 +6.34

DG

+6.40

25 5

1 7 2

Fensterverkleidung Vollholz Fichte

Holzfenster

Holzfenster

Innenverkleidung Massivholz Eiche

Innenverkleidung Massivholz Eiche

Fensterladen gestrichen

Fensterladen gestrichen

Wetterschenkel

Wetterschenkel

+8.02

+6.40

Holzfensterbank

Holzfensterbank

Insektengitter

Insektengitter

85 1

55 25 22

85

55 4 4 3 227

4 4 3

75

geschossweise Abdichtung

geschossweise Abdichtung

Insektengitter

Insektengitter

Holzkeil mit Blechabdeckung

Holzkeil mit Blechabdeckung

Noppenwand

Noppenwand

Kiesstreifen

Kiesstreifen

+5.42

OG

OG

EG

EG

7 -0.20

24

85 2 2

7 85 2 2

+-0.00

24

+-0.00

-0.44

Holzkeil mit Blechabdeckung

Fensterverkleidung Vollholz Fichte

+5.58

16

16

+5.42

Holzkeil mit Blechabdeckung

+5.70

2

7 2 2

1

1

+5.58

Insektengitter

+6.34

DG

+5.70

Insektengitter

-0.20

-0.44















Diskurs


Ausschreibung


DISKURS 261

Mitdenken! Mitdiskutieren! Die ganzheitliche Herangehensweise der Schiene Umsetzung & Baurealisierung und des Masters Architektur & Umsetzung bedingt auch eine intensive theoretische Auseinander­ setzung mit architektonischen Prozessen. Grundlegende wie prinzipielle Überlegungen prägen an der Hochschule Luzern einen Diskurs, der die Input-Themen, die Gruppen­ arbeit, die Coachings bzw. den gesamten Arbeitsprozess bestimmt. Mit einem kurzen Input zu den Themen Konzept und Detail, Interdisziplinarität und Synergien und Das Gebäude als System laden wir die Jahrbuch­ leserinnen und -leser zum Mitdenken und zum Mitdiskutieren ein …



DISKURS 263

Konzept und Detail Stefan von Arb

Wie drückt sich ein architektonisches Konzept im Detail aus? Was bedeuten die Begriffe Konzept und Detail überhaupt? Wir stellen einander zwei Definitionen gegenüber. Sie stammen aus der «Brockhaus Enzyklopädie» und aus dem Werk «Grundbegriffe der Architektur. Das Vokabular räumlicher Situationen» von Alban Janson und Florian Tigges. Wir zeigen damit auf, dass die Sicherung der architektonischen Qualität, die Verknüpfung von Konzept und Detail, zwingend auch die Baurealisation und die Umsetzung – die Konstruktion – beinhalten. Kon|zept 1. erste Niederschrift, erste Fassung, Plan, Entwurf; der Aufsatz ist im - fertig; ein - anfertigen; eine Rede ohne - halten. 1.1. jmdn. aus dem - bringen, verwirren, durcheinanderbringen; du bringst mich ganz aus dem -; er lässt sich nicht so leicht aus dem - bringen. 1.2. (ganz) aus dem - kommen, geraten, verwirrt werden, in einer Handlung, Rede, einem Vorhaben o.ä. gestört werden, den Faden verlieren. 2. Vorhaben, Plan, Programm; die neue Partei hat ein klares politisches -; dieses - ist nicht zu verwirklichen. 2.1 jmdm. das, sein ganzes - verderben (umg.), stört jmds. Vorhaben, Plan; das passt mir gar nicht ins - (lat. conceptum‚ das (in Worten) Abgefasste, Ausgedrückte; Part.Perf. zu concipere; konzipieren). Das architektonische Konzept repräsentiert die raumschöpferi­ sche Leitidee, nach der ein Entwurf verfasst wird, und bietet zu­ gleich den Schlüssel, um das realisierte Ergebnis adäquat zu erfas­ sen. Die Wortherkunft (lat. concipere) besagt beides. Dabei hat das Konzept zu berücksichtigen, dass das Ergebnis nicht als Ob­ jekt, sondern als Situation erlebt wird. Eine Reihe von weiteren Be­ griffen, zwischen denen oft nicht unterschieden wird, Entwurfs­ prinzip, architektonisches Thema, Grundidee, Leitgedanke oder


Mitdenken! Mitdiskutieren! Ausschreibung

Konzeption, hat ebenfalls die gedankliche Struktur des räumlichen Entwurfs zum Inhalt, die durch die Umsetzung ins Bauwerk erleb­ bar werden soll. Das architektonische Konzept geht über die Erfül­ lung der technischen Anforderungen und funktionalen Bedürfnis­ se hinaus, indem es das investiert, was Theodor W. Adorno «architektonische Phantasie» nennt, orientiert sich aber zugleich an der Bauaufgabe, indem es der Forderung folgt, dass «man et­ was aus dem Raum heraus sich einfallen lasse; nicht etwas Beliebi­ ges im Raum, das gegen diesen indifferent wäre» … Auf jeder weiteren Stufe der Durcharbeitung wird die Idee auf an­ dere Art lesbar, sodass im Idealfall auch Entwurfsentscheidungen im Detail vom Gesamtkonzept getragen werden und dieses wider­ spiegeln. Je differenzierter der Begründungszusammenhang bis in Detail und Ausführung ausgearbeitet ist, desto vielschichtiger er­ fahren Bewohner und Benutzer im Nachvollzug die Situation als für sie zubereitetes, durchdachtes und absichtsvolles Werk. Sie nehmen im Vollzug des Raumgebrauchs am kreativen Akt der Raumschöpfung teil … De|tail etwas Einzelnes, Einzelheit; -s angeben; sich an alle -s erinnern; auf jedes - verzichten; sich auf jedes - einlassen; ins - gehen; bis ins kleinste - berichten; mit -s ausschmücken (frz. détail‚ Einzelnes, Einzelheit). Nirgends wird in der Architektur das zentrale Problem des Fügens verschiedener Teile und des Ausdrucks ihrer jeweiligen Rolle für das Ganze deutlicher als im «Detail». Eine integrale Detaillierung ist der besonders offensichtliche Ausdruck von Logik und Konse­ quenz in der Architektur. Sie trägt dazu bei, das grosse Ganze im Kleinen zu spiegeln und den gesamten baulichen Zusammenhang im Massstab des Details fasslich und erlebbar zu machen. In der Architektur versteht man unter Detail nicht irgendeine beliebige Einzelheit, sondern vor allem die gesonderte Ausformung derjeni­ gen Stellen, an denen ein Bauelement abschliesst oder mit einem


DISKURS 265

anderen zusammentrifft, womit sich das Gesamtgefüge der Teile artikuliert. Dazu gehören z. B. Rahmen, Schwellen, Gesimse, Sockel und Materialverbindungen. Stellen der Berührung durch die Be­ nutzer werden besonders detailliert. Die Brockhaus-Definition verdeutlicht den skizzenhaften Charakter eines Konzepts, es ist die buchstäblich erste Fassung: Die Ableitung «jemanden aus dem Konzept bringen» intendiert die noch möglichen oder gar notwendigen Veränderungen – in der Architektur: den Entwurfsprozess. Die «architektonische Phantasie» ist reich und visionär, im Unterschied zur Bildenden Kunst jedoch unabdingbar mit einer konkreten Bauaufgabe verknüpft. Hier kommt nun die Konstruktion ins Spiel, deren kleinste Einheit das Detail ist. Auf das Detail, auf jede Einzelheit, muss man sich laut Brockhaus einlassen und diese präzise formulieren. Karl Friedrich Schinkel prägte bereits im 19. Jahrhundert den Gedanken, dass Architektur eine zum Gefühl erhobene Konstruktion sei. Das Konstruktive ist demzufolge mehr als die Erfüllung physischer Anforderungen, sondern vielmehr die Schnittstelle zwischen dem Konzept und dem Detail und somit die Grundlage dafür, einen Bau umsetzen und realisieren zu können. Eine materialisierte, geometrisch ansprechende Form, energetisch, ökologisch und ökonomisch transformiert, führt zu einer zeitgemässen Architektur. Brockhaus (Hg.). Wahrig. Deutsches Wörterbuch (6 Bde). Wiesbaden 1980–1984. Alban Janson, Florian Tigges. Grundbegriffe der Architektur. Das Vokabular räumlicher Situationen. Basel 2013.


Mitdenken! Mitdiskutieren! Ausschreibung

Über Interdisziplinarität und die Synergie von Lehrinhalten in U&B Stefan von Arb

Das oberste Ziel der Schiene U&B ist es, immer eine ressourcenschonende, energieoptimierte, emissionsarme und kostenbewusste Architektur zu entwickeln, nachhaltig zu arbeiten. Damit werden viele Fachbereiche tangiert. Interdisziplinarität ist gefragt, Synergien müssen genutzt werden. Dieser Prozess beginnt bereits beim Erstellen des Nutzungskonzepts, dem Raumprogramm. Entwickelt werden hier neue, innovative Ideen zu Wohn- und Arbeitskonzepten in Abhängigkeit von Infrastruktur und Erschliessung. Die Konzepte werden miteinander kombiniert und an einem Ort konzentriert. Dies ermöglicht Synergien, die sich im grösseren Kontext auch positiv auf die Energiebilanz auswirken, etwa durch eine Entlastung des Individualverkehrs. Wir verstehen die Verdichtung nach innen – nicht nur in der Stadt, sondern auch im suburbanen und im ländlichen Kontext – ohnehin durch die Revisionen des Raumplanungsgesetzes geboten, als Chance, mit neuen Konzepten des Zusammenlebens und des Zusammenarbeitens den Flächenkonsum pro Kopf zu reduzieren (Suffizienzbegriff). Für den Themenkomplex Energie heisst das, zu erkennen, wieviel nicht regenerierbare Primärenergie in einem Gebäude steckt, um es erstellen zu können (graue Energie), wieviel Energie in der Phase des Betriebs aufgewandt wird und wann und wie die Baumaterialien wiederverwendet werden können (Recycling). Ebenso müssen in diesem Zyklus auch die Kosten betrachtet werden: von den Erstellungskosten, den Miet- und Kaufpreisen über die Betriebskosten bis hin zu den Kosten für Umwandlung und Rückbau. Der ehemals in der Baupraxis etablierte Ablauf, dass zuerst im Kämmerlein des Architekten ein Entwurf erarbeitet wird und die Gebäudetechniker anschliessend auf Grundlage der Architektenpläne eine räumliche Koordination treffen, gehört der Vergangenheit an. Die Architektur diktiert nicht mehr der Gebäudetechnik, wie sie sich einzupassen oder unterzuordnen hat – aber auch nicht umgekehrt. Die Energie- und Gebäudetechnikthemen fliessen vielmehr integral in die Überlegungen zur Architektur ein. Oder anders: Sie werden parallel erarbeitet und sind miteinander untrennbar verwoben. Gute Beispiele finden sich etwa in der Solararchitektur, wo sich Gebäudekubatur und


DISKURS 267

Fensteröffnungen nach den Sonnenerträgen richten und diese als direkten Energieeintrag nutzen. Zusammengefasst, eingeordnet und veranschaulicht werden kann dies unter anderem anhand des Nachhaltigkeitsdreiecks bzw. des Nachhaltigkeitsdiagramms.

UMWELT

Baukosten eBKP-H Flächen- und Volumenberechnung SIA 416 Grauenergie SIA 2032 Betriebskosten, Betriebsenergie SIA 380.1

WIRTSCHAFT

MENSCH Energiegesetz MuKEn ENDK Grauenergie SIA 2032 Betriebskosten Betriebsenergie SIA 380.1 Energie- und Gebäudetechnik SIA 2024

Baukosten eBKP-H Flächen- und Volumenberechnung SIA 416 Betriebsrendite Betriebsflexibilität (Statistik und Gebäudetechnik Infrastruktur)

LEBENSQUALITÄT KULTUR

GESELLSCHAFT

Nachhaltigkeitsdreieck (Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Institut für Architektur IAR)

Das Nachhaltigkeitsdreieck stellt die Herausforderungen an eine verantwortliche wie zukunftsweisende Komfort- und Energieplanung in Beziehung zu den grundlegenden Schweizer Normenwerken. Somit können solide Konzepte unter Berücksichtigung von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt werden. Strategien mit einer gleichwertigen Berücksichtigung der Aspekte des Nachhaltigkeitsdreiecks haben gute Chancen auf eine breite Umsetzung.


Mitdenken! Mitdiskutieren!

3

2

4

1

5

15

6

14

7

8

13 12

9 11

10

Diagramm, aus: Amt für Hochbauten Stadt Zürich (Hg.). Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft. Zürich 2009.

Das Nachhaltigkeitsdiagramm ermöglicht darüber hinaus eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung von Bauprojekten in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft – dargestellt in der oberen Diagrammebene. Das Diagramm beruht auf quantitativen, also messbaren bzw. berechenbaren Kennzahlen. Dabei wird jede Dimension in fünfzehn Merkmalen beschrieben, für die es quantitative Kennzahlen gibt. Die Kennzahlen werden mit einem einfachen Punktesystem bewertet und auf der unteren Ebene des Diagramms wiedergegeben. Die Summe zeigt so die Gewichtung der Dimension auf.


DISKURS 269

Das Gebäude als System – der Master fokussiert Prof. Luca Deon

Im Zentrum des Masterstudiums an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur steht der inhaltliche Schwerpunkt «Gebäude als System». Der Mensch verbringt in unseren Breitengraden die Mehrheit seines Lebens in Gebäuden, die ihm Schutz bieten und die täglichen und langfristigen Bedürfnisse beim Arbeiten, beim Lernen und beim Wohnen befriedigen. Gebäude beheimaten den Menschen in einem umfassenden Sinne und können sein körperliches, geistiges, seelisches und sinnliches Wachstum unterstützen. Heute und in Zukunft sind neue Gebäude in einen Kontext eingebunden oder werden, bereits bestehend, umgebaut. Angesichts der kulturellen und technologischen Komplexität dieser Aufgabe, ist ein stimmiges Gesamtsystem nur als interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verwirklichen. Das Gebäude muss funktional und technologisch in die Zukunft weisen, sich verantwortungsvoll in Beziehung zum Bestand setzen, architektonisch inspiriert und von einem poetischen Geist erfüllt sein, damit es den Menschen berührt. Um ein Gebäude bauen zu können und all diese Aufgaben, Bedürfnisse und Wünsche einzulösen, bedarf es differenzierter Konzepte, konstruktiv durchdachter Strukturen, nachhaltiger Materialien, fein ausbalancierter Bauprozesse und ressourcenschonender Energien. Wir erwarten von Architekten die Kompetenz all diesen Anforderungen gerecht zu werden. Um dies zu erreichen, geht das Verständnis der vier Fokusse Energie, Material, Struktur und Umsetzung im Masterstudiengang Architektur an der Hochschule Luzern noch bedeutend weiter. Es definiert mit Material auch das Stoffliche, mit Struktur auch das Gedankliche, mit Energie auch das Atmosphärische und mit Umsetzung das Prozesshafte in der Architektur. Architektur & Umsetzung ist die Symbiose zwischen Denken und Planen von qualitätsvoller Architektur, also einer Wechselwirkung von Theorie und praktischer Erfahrung, und dem Sicherstellen der architektonischen Qualität bis zur gebauten Realität. Die Umsetzung untermauert auf theoretischer Ebene eine «inspirierte Praxis» und vermittelt das Berufsbild der bauenden Architektin und des bauenden Architekten. Für die Hochschule


Mitdenken! Mitdiskutieren!

Luzern – Technik & Architektur und den Masterfokus A&U bedeutet dies, den methodischen Forschungsschwerpunkt «Theorie von der Praxis» aufzubauen und diesen in enger Zusammenarbeit mit der Lehre und einem qualitätssichernden, interdisziplinären Austausch mit Bauexpertinnen und -experten permanent weiterzuentwickeln. Permanent – weil Bauprozesse einem ständigen Wandel unterliegen. Ziel des Masterstudiums ist es, den angehenden Architektinnen und Architekten die Brisanz und die Relevanz ihrer Aufgabe zu vermitteln. Architektinnen und Architekten haben eine grosse Verpflichtung und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und müssen ihren Handlungsspielraum nutzen, um die gebaute Umwelt zu beeinflussen und besser zu machen. Und dies kann nur gelingen, wenn Architektinnen und Architekten ihren Einfluss bis zum ausgeführten Projekt ausüben.


DISKURS 271


Bildnachweis Ausschreibung / Kolophon

BILDNACHWEIS Fotografien von den Studierenden, ausser: Kollegium U & B: S. 3 – 29 Fotografien und Farbgebung von Lukas Galantay Baustellenbesichtigung: S. 83 – 89 von Markus Käch Spiegelungen: S. 149 – 159 von Markus Käch Tischkritiken: S. 247 – 258 von Markus Käch Bachelor: S. 76 / 77 von Lukas Galantay S. 124 / 125, S. 134 / 135, S. 144 / 145 Lukas Galantay © Die Urheberrechte liegen bei den jeweiligen AutorInnen und / oder deren VertreterInnen.

KOLOPHON Jahrbuch der Architektur 16 / 17 Hochschule Luzern – Technik & Architektur Verantwortlich: Prof. Hansjürg Buchmeier Konzeption: Peng Peng / Prof. Hansjürg Buchmeier Gestaltung: Peng Peng (Klaus Fromherz & Martin Geel), www.pengpeng.ch Textredaktion: Dr. Marion Sauter Mitarbeit: Nik Ruef, Jana Stratmann, Miriam Weyell, Jara Malevez Bildbearbeitung: Lukas Galantay, Christine Jungo, Markus Käch Druck: Druckerei Odermatt AG, Dallenwil Bindung: Buchbinderei Burkhardt AG, Mönchaltorf Papiere: Magno Star 135 g/m², Magno Satin 100 g/m² Umschlag: Gmund Colours Pink 300 g/m² Schriften: Metric Auflage: 700 Exemplare © Copyright 2018 Hochschule Luzern – Technik & Architektur und Quart Verlag Luzern Alle Rechte vorbehalten ISBN-Nr.: 978-3-03761-169-2 Quart Verlag GmbH Denkmalstrasse 2, CH–6006 Luzern E-Mail: books@quart.ch, www.quart.ch


Quart Verlag


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