Studienführer Elektrototechnik und Informationstechnologie 2018/2019

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Bachelor in Elektrotechnik und Informationstechnologie

2018/2019 www.hslu.ch/elektrotechnik


Liebe Leserin, lieber Leser Sie interessieren sich für ein Studium mit Zukunft? Werden Sie Elektroingenieurin oder Elektroingenieur! Unsere Absolventinnen und Absolventen sind weltweit gesucht, schliesslich gibt es in unserem Alltag kaum mehr ein Gerät, das keine Elektronik enthält. Gleichzeitig ist uns allen die umweltfreundliche Energiegewinnung ein Anliegen; dazu benötigen wir modernste Technik, die wenig Energie verbraucht – und die entsprechenden Fachpersonen dazu. Im Bachelor-Studium Elektrotechnik und Informationstechnologie lernen Sie, wie Sie Technik umweltfreundlich und nützlich entwickeln und einsetzen können: – Intelligente Roboter, die uns die Arbeit erleichtern und das Leben angenehm und interessant machen. – N eue energieeffiziente Antriebe und Steuerungen für den Transport von Menschen und Gütern. – G eräte der Medizin, die uns im Alter oder bei Behinderung unterstützen. – Kommunikationsgeräte, die sich einfach bedienen lassen und uns umweltfreundlich mit unseren Freunden in Kontakt halten.

Schon zu Beginn Ihres Studiums machen Sie sich mit dem heute allseits geforderten Arbeiten in interdisziplinären Teams vertraut und setzen zusammen mit Studierenden aus den Studiengängen Maschinentechnik und Informatik anspruchsvolle Projektaufgaben um. Unser Campus begünstigt diesen kollegialen Austausch: Er ist überschaubar, ein Ort der Begegnung zwischen Personen aus verschiedenen Fachdisziplinen. Profilieren Sie sich fachlich, indem Sie eine oder mehrere unserer Vertiefungsrichtungen wählen. Alle Studierenden lernen die Grundlagen dieser Gebiete kennen; mit der Vertiefung spezialisieren Sie sich Ihren Interessen entsprechend und positionieren sich vorteilhaft auf dem Arbeitsmarkt. Wir freuen uns auf neugierige Studentinnen und Studenten, welche die Zukunft mitgestalten wollen.

Prof. Dr. Urs Röthlisberger Studiengangleiter Elektrotechnik und Informationstechnologie

Der kleine Roboerterarm lernt von den Studierenden, wie ein Objekt aussieht und wie er es greifen und bearbeiten kann.

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Elektrotechnik und Informationstechnologie 2018/2019


3 / 24 Hochschule Luzern – Technik & Architektur

Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzen wir uns für die Ausbildung. Wir wollen den Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern sie auch befähigen, komplexe Heraus­forderungen kreativ und verantwortungsvoll zu lösen. Mit knapp 1’900 Studierenden und 400 Dozierenden gehört unsere Hochschule zu den profiliertesten technischen Fach­ hochschulen der Schweiz. Das Angebot um­fasst die Bachelor­-Studiengänge

– Architektur – Innenarchitektur – Bauingenieurwesen – Gebäudetechnik | Energie – Elektrotechnik und Informationstechnologie – Maschinentechnik – Wirtschaftsingenieur | Innovation – Medizintechnik – In English: Energy Systems Engineering Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhochschule auf einem Campus und verbindet sie unter den Leitthemen «Gebäude als System» sowie «Lösungen für die Energiewende». Eine intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen und Studiengänge hinweg ist somit garantiert. Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem durchdachten pädagogischen Konzept. Das Studium ist modular aufge­b aut und ermöglicht den Studierenden, ihr Studium nach persönlichen Interessen und Vorkenntnissen zusammen­z ustellen. Neben der Wissensvermittlung spielt der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden sind vom ersten Semester an in interdisziplinäre Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert.

Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des Studiums semesterweise möglich. Nach dem Bachelor-Abschluss kann auf dem Campus ein Master-Studium aufgenommen werden. Angeboten werden die weiterführenden Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering. Die Hochschule Luzern besteht neben dem Departement Technik & Architektur aus den Departementen Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik. Es besteht eine enge Kooperation in Lehre und Forschung. So können Studierende zusätzlich zur Ausbildung in ihrer Fachdisziplin aus einem breiten inter­disziplinären Angebot wählen: von Design über interkulturelle Kommunikation bis hin zu Event-Management und verantwortungsvoller Führung. Sie haben so die Möglichkeit, eine ganzheitliche Sicht- und Denkweise zu entwickeln und wertvolle Kontakte aufzubauen. Die Hochschule Luzern ist eine übersichtliche, mit ihren verschiedenen Departementen aber äusserst vielfältige Institution, an der sich die Studierenden in einer familiären Lernatmosphäre und gut betreut von den Dozierenden ausbilden und weiterentwickeln können. Da auf dem Campus Luzern auch die Universität und die Pädagogische Hochschule vertreten sind, steht ein breites Angebot für Studentinnen und Studenten bereit: vom Sportprogramm bis zur Wohnungsvermittlung. Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch­s chule gut erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebettet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstättersee finden sich zahlreiche attraktive Angebote für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte.


4 / 24 Studiengangkonzept

Elektrotechnik/Elektronik/Informationstechnologie/Mechatronik: Interessant und ein Top-Start für Ihre Karriere! Mit dem Bachelor in Elektrotechnik und Informationstechnologie sind Sie im gesamten technischen Bereich einsatzfähig: von der System-, Schaltungs- und MikrocontrollerEntwicklung in Ihrem eigenen KMU, über die industrielle Steuerung eines Roboters, bis zur Projektleitung beim Bau eines Solarkraftwerks. Die etablierte und gleichzeitig innovative Ausbildung eröffnet Ihnen beste Chancen auf dem weltweiten Arbeitsmarkt. Viele erfolgreiche Managerinnen und Manager haben eine Ingenieur-Ausbildung absolviert und in diesem Bereich gearbeitet. In den Führungsfunktionen, die sie heute bekleiden, profitieren sie davon, dass sie Technik, Entwicklung und Projektleitung aus eigener Erfahrung kennen.

Das Studium bei uns ist finanzierbar und international ausgerichtet Sie können jederzeit vom Vollzeit-Studium ins berufsbegleitende Modell wechseln, bis zu 60 Prozent arbeiten und das Studium in vier statt drei Jahren abschliessen. Profitieren Sie von unseren internationalen Partnerschaften mit Hochschulen in Europa und Übersee und sammeln Sie Auslanderfahrung.

Master of Science in Engineering Für sehr erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen eines Bachelor-Studiengangs besteht die Möglichkeit, den Master of Science in Engineering (MSE) mit verschiedenen Vertiefungs­r ichtungen zu absolvieren.

Das Studium bei uns ist praxisorientiert Dank der modern eingerichteten Werkstatt, der hervorragenden Elektrotechnik, Elektronik- und Mikrocontroller-Infrastruktur und mit Hilfe der professionellen Unterstützung können Sie im Projektunterricht Ihre Prototypen selber bauen.

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5 / 24 Studiengangkonzept

Das Studium im Überblick

Was unser Studium in Elektrotechnik und Informationstechnologie auszeichnet

Im ersten Studienjahr lernen Sie die Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Mikrocontrollertechnik kennen. Dazu entwickeln Sie in Projekten Methoden- und Sozialkompetenzen.

–D as Studiengangkonzept an unserer Hochschule ist einmalig. Der Lehrplan ist geprägt von ineinander verknüpften und praxisnahen Themen – genauso wie sich die Realität präsentiert. – I n modern ausgerüsteten Labors für Leistungselektronik und Antriebstechnik, Mikrocon­t rollersys­t eme, Elektronik und Nachrichten­t echnik sowie der Regelungstechnik und Mechatronik/Robotik setzen Sie die Theorie in praktische Übungen um. Zusätzlich eignen Sie sich wichtige Fertig­keiten im Prototypenaufbau und in der Messtechnik an. Ihnen steht eine moderne IT-Infrastruktur für die Berechnung und Simulation von elektrotechnischen Systemen sowie die SoftwareEntwicklung zur Verfügung.

Im mittleren Studienabschnitt liegt der Fokus auf den Grundlagen der verschiedenen Fachgebiete: Der Elektronik, Leistungselektronik und elektrische Motoren, Regelungstechnik, Nachrichtentechnik, Signalverarbeitung und Programmierung. Zusammen mit Studierenden aus den Studiengängen Maschinentechnik und Informatik entwickeln und bauen Sie einen Roboter. Geben Sie auf Youtube das Stichwort «Pren» ein, um einen Blick auf diesen Höhepunkt im Studierendenleben zu werfen. Ob Sie später einmal als Spezialistin oder Spezialist arbeiten wollen oder eher als Generalistin oder Generalist mit breitgefächertem Know-how, entscheiden Sie im letzten Studienjahr. Durch die Wahl einer der vier Vertiefungsrichtungen setzen Sie einen individuellen Schwerpunkt in Ihrer Ausbildung.


6 / 24 Studiengangkonzept

Moderne Vertiefungsrichtungen: Geben Sie sich ein fachliches Profil, indem Sie bei der Zusammenstellung der Module eine oder mehrere Vertiefungen wählen. Energie- und Antriebssysteme Sie können moderne Energiesysteme wie Solar­anlagen entwerfen, betreiben und unterhalten. Sie lernen die Technik und die Fakten kennen, so dass Sie beurteilen können, wie die optimale Energieversorgung der Zukunft aussehen soll. Sie sind in der Lage, effiziente Antriebssysteme wie beispielsweise Elektrofahrzeuge zu ent­wickeln und zu realisieren. Fokus: Energieerzeugung, Energieverteilung, Energienutzung Mechatronik /Automation/Robotik Sie sind in der Lage, moderne mechatronische Systeme zu modellieren und zu entwickeln. Ein Beispiel ist die Automatisierung eines Roboterarms zum Schleifen von Turbinenschaufeln oder zum Abpacken von Medikamenten. Dazu verwenden Sie Teilsysteme wie Kameras, Drucksensoren und numerische Steuerungen. Fokus: Mechatronik, Robotik und Automatisierung

Nachrichtentechnik/Signal Processing Sie lernen Kommunikationssysteme zu konzipieren und die zugehörige Informations­ aufbereitung und Signalverarbeitung für die Datenübertragung zu entwerfen und zu realisieren. Dazu gehört beispielsweise die Bildverarbeitung und Datenübertragung für ein Solarflugzeug, mit dem Bodenschätze gefunden oder Personen geortet werden können. Fokus: Digitale Signalverarbeitung, leitungsgebundene und drahtlose Kommunikation Technische Informatik Sie lernen Mikrocontrollersysteme und die Beschaltung von Sensoren und Aktoren für eigene elektronische Steuer- und Regelsysteme nach Bedarf selber zu entwickeln und zu programmieren. Fokus: Embedded Systems, Mikrocontroller, Steuerungen, intelligente digitale Systeme

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7 / 24 Zulassung

Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen? Ideale Voraussetzungen bringen Sie mit, wenn Sie die Berufsmatura und eine Berufslehre im Bereich Elektronik, Elektrotechnik/Elektroinstallation oder Automation o.ä. abgeschlossen haben. Bei einem anderen Berufsabschluss klären wir Ihre Startmöglichkeiten gerne für Sie individuell ab. Für Interessentinnen und Interessenten mit anderen Vorbildungen suchen wir wenn möglich passende Wege und beraten hierzu gerne. Das Elektrotechnik-Studium an der Hochschule Luzern ist auch für gymnasiale Maturandinnen und Maturanden sehr attraktiv, da sie hier nicht einen theorielastigen, sondern einen praxisnahen und darum motivierenden Zugang zum Fachgebiet erhalten. Das für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten geforderte Berufspraktikum bietet einen ersten Einblick in die Berufswelt der Branche. Die Erfahrung zeigt, dass Inte­ressierte diesen Schritt in die Praxis sehr zu schätzen wissen und dabei oft eine weiterführende Beziehung mit der ausbildenden Firma entwickeln. Die Studiengangleitung bietet Ihnen einen speziell angepassten, kompakten Studienverlauf mit integriertem Praktikum und unterstützt Sie bei der Suche nach einer Praktikumsfirma. Ein Diplom-Abschluss an einer Höheren Fach­schule im Fachgebiet Elektrotechnik eröffnet Ihnen ebenfalls den direkten Zugang zum Elektrotechnik-Studium, auch ohne Berufs­ matura.

Wagen Sie den ersten Schritt! Sind Sie Quereinsteigerin oder Quereinsteiger? Kein Problem, wir holen Sie ab! Mit unserem didaktischen Konzept ermöglichen wir allen Neueintretenden, sich Schritt für Schritt in die Elektrotechnik, Elektronik und das Programmieren einzuarbeiten, unabhängig von der Vorbildung.

Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne:

Prof. Dr. Urs Röthlisberger Studiengangleiter T +41 41 349 33 80 urs.roethlisberger@hslu.ch


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9 / 24 Module

Welche Module gibt es? Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Sie dauern in der Regel ein Semester. Der Unterricht findet während des Kontakt-Studiums statt, siehe Jahresplan Seite 22/23. Die Ausnahme sind die sogenannten Blockwochen-Module, welche während einer Intensivwoche ganztags durchgeführt werden. Modulbeschriebe geben Aufschluss über Eingangskompetenzen, Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des Kompetenznachweises. Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf den Seiten 10, 11 sowie 14 bis 18 dieses Studienführers nachzulesen. Der Bachelor-Studiengang ist in der Regel nach dem Erreichen von 180 ECTS-Credits abgeschlossen. Studierende können sich einzelne Module, entsprechend ihren Vorkenntnissen und Interessen, zu einem individuellen Stundenplan zusammenstellen.

Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens 90 ECTS-Credits eines Studienprogramms entfallen auf Kernmodule, das entspricht der Hälfte des gesamten Studienaufwands. Projektmodule: In diesen Modulen werden die Studierenden mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis konfrontiert. Neben Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch Methodenkompetenzen. Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen den Studentinnen und Studenten, sich in Themen einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie ein eigenständiges Profil und spezifische Fachkompetenzen entwickeln. Zusatzmodule: Diese decken nicht-fachliche Kompetenzen ab und sollen die Studierenden befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem Semester angepasst. Praxismodule: Diese verbinden das Studium mit einer einschlägigen Berufstätigkeit und sind nur für berufsbegleitend Studierende wählbar. Kompetenzen aus der Berufsausübung lassen sich so semesterweise anrechnen.


10 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Kernmodule Elektrotechnik 1 Pflicht Kennenlernen der lokalen und integralen Feldgrössen und deren Zusammenhänge im elektrostatischen und elektrischen Strömungsfeld. Methoden zur Berechnung von Netzen am Beispiel des Gleichstroms (Kirchhoffsche Gesetze, Ersatzquellen, Maschenstrom- und KnotenpotenzialVerfahren). Einführung in die Digitaltechnik. Konzepte für den kombinatorischen und sequentiellen Schaltungsentwurf. Einblick in die Logikbausteine und praktische Anwendung im Digitaltechnik-Labor. Elektrotechnik 2 Pflicht Berechnungen in Netzwerken mit harmonischen Spannungs- und Stromquellen im Frequenzbereich (Anwendung der komplexen Zahlen). Analyse von Ausgleichsvorgängen in Schaltungen mit Kondensatoren und Induktivitäten. Beschreibung des Magnetismus anhand von magnetischen Kreisen. Eigenschaften der Bauteile (Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten und diskrete Halbleiter). Beschreibung von Schwingkreisen und Schaltungen mit Dioden. Praktische Anwendung der Kenntnisse im Elektronik-Labor. Programmieren Grundlagen Pflicht Einführung in das hardwarenahe Programmieren in C. Einsatz von Variablen, Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen, Funktionen und Pointer. Vorgehen beim Software-Entwurf und Einsatz von Entwicklungswerkzeugen. Praktische Laborübungen mit Ziel-Hardware. Elektrotechnik & Mikrocontroller Pflicht Grundlagen der Mikrocontrollertechnik. Detaillierte Diskussion der HW-Architektur und der Befehlsabarbeitung am Beispiel eines kommerziellen Mikrocontrollers. Hardwarenahe Programmierung in Assembler. Eigenschaften von elektronischen Komponenten. Eigenschaften und Einsatz diskreter Halbleiter. Schaltungstechnik mit Transistoren als Schalter.

Lineare Algebra Pflicht DE/E Grundlagen der linearen Algebra inklusive Matrizenrechnung und ihrer Anwendungen, insbesondere auf Differentialgleichungen; Modellierung und Diskussion von Anwendungsproblemen; Lösung von mathematischen Fragestellungen mit analytischen und numerischen Verfahren sowie ihre graphische Darstellung, insbesondere unter Verwendung von numerischer Software wie z. B. MATLAB. Mathematik Grundlagen Pflicht DE/E Vermittlung der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung (Stetigkeit, Grenzwerte, Konvergenz, Differentialquotient, Integration), Herleitung der Ableitungs- und Integrationsregeln (Produkt-, Quotienten- und Kettenregel, partielle Integration, Partialbruchzerlegung), Auseinandersetzung mit Funktionsgraphen (Monotonie, Extremstellen, Nullstellen, Wendepunkte, Krümmung), Bearbeitung von Anwendungen (Optimierungsprobleme, Flächen- und Volumenberechnungen), Konzepte von Reihen. Mathematik & Physik Technik 1 Pflicht DE/E Vermittlung der Grundlagen der Mechanik und des dazugehörigen mathematischen Hintergrunds (Rechnen und Darstellen von komplexen Zahlen, Berechnung von Polynomen, Lösen von Differentialgleichungen). Dynamik des Massepunkts aufgrund der Newtonschen Gesetze, Arbeit, Energie, Impuls und deren Erhaltungssätze in linearen und rotierenden Systemen. Mathematik & Physik Technik 2 Pflicht DE/E Behandlung partieller Ableitungen und totaler Ableitung sowie Mehrfachintegrale und Pfadintegrale. Vermittlung mikroskopisch-mechanischer Aspekte von Wärme und Temperatur. Studium von Schwingungen und Wellen.

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11 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Kernmodule im Bereich Energie- und Antriebssysteme

Kernmodule im Bereich Nachrichtentechnik/Signal Processing

Elektronik 2 Pflicht Grundlagen der analogen, elektronischen Schaltungstechnik. Schaltungskonzepte mit Operationsverstärker und realen Komponenten. Laborversuche mit praktischen Schaltungsbeispielen.

Nachrichtentechnik Pflicht Analyse und Beschreibung von elektromagnetischen Feldern. Einführung in die Hochfrequenztechnik, Leitungstheorie und elektromagnetische Verträglichkeit. Einführung in die Informationstheorie. Eigenschaften von Kommunikationskanälen und Planung der dazu erforderlichen Übertragungstechnik. Laborübungen und Simulationen.

Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Pflicht Grundlagen der Leistungselektronik und der elektrischen Antriebstechnik. Elektrische Motoren und deren Ansteuerung. Schaltungstechnik von Umrichtern. Laborversuche mit praktischen Anwendungen. Elektronik 3 Wahl Fortgeschrittene elektronische Schaltungstechnik mit realen Komponenten. Schaltungsoptimierungen und Systementwurf. Berücksichtigung von Rauschen, Dynamik, Verzerrungen und Energieverbrauch. Entwurf komplexer Filter und nichtlinearer Schaltungen. Simulation und Aufbau im Labor. Elektrische Energieversorgung Wahl Kenntnis der Umwandlung von Primärenergieformen in elektrische Energie. Vertiefte Behandlung der hydraulischen und thermischen Kraftwerke. Beschreibung der Grundelemente eines elektrischen Versorgungsnetzes (Generatoren, Transformatoren, Schaltanlagen und Leitungen). Netzberechnungen (Lastfluss und Kurzschluss) mit Hilfe geeigneter Ersatzschaltungen. Methoden zur Netzregulierung. Analyse von Störungen und Einblick in Schutzkonzepte. Leistungselektronik und Antriebstechnik Wahl Vertiefte Behandlung von Synchron- und Asynchronmaschinen sowie von dreiphasigen Gleich-, Wechsel- und Frequenzumrichtern. Zusammenfügen dieser Komponenten zu effizienten Antriebssystemen. Untersuchung verschiedener Modulations- und Regelverfahren. Diskussion der Vor- und Nachteile unterschiedlicher leistungselektronischer Systeme. Laborversuche zu Leistungselektronik, zu elektrischen Maschinen und zu Antriebssystemen.

Advanced Communication Systems Wahl Grundlegende Strukturen und Konzepte der Kommunikationssysteme. Einführung in die Vermittlungs- und Übertragungstechnik. Parametrisierung und Konfiguration von IT-Kommunikationssystemen (Router, Switch, WLAN) mit Fokus Internet (TCP/IP). Digitale Signalverarbeitung Wahl Einblick ins Innenleben der Diskreten Fourier-Transformation. Entwurf und Implementierung digitaler Filter. Weiterführende Konzepte der digitalen Signalverarbeitung wie Filterbänke und adaptive Filter. Laborversuche zu Audio- und Kommunikationsanwendungen mit MATLAB und DSP-Hardware. Informations- und Kommunikationstechnik Wahl Methoden zur drahtlosen und leitergebundenen Übertragung von Informationen (fehlerkorrigierende Codes, Decodierung, Modulation, Signaldetektion). Konzepte zur Gewinnung von Informationen aus Beobachtungen und zur Komprimierung von Daten. Laborversuche und Simulationsübungen mit MATLAB.

Kernmodule im Bereich Technische Informatik Advanced Programming Pflicht Funktionsweise von Betriebssystemen und ihrer Komponenten. Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Klassen, Methoden und Vererbung. Laborübungen auf einer Ziel-Hardware.


12 / 24 Module Elektrotechnik und Informationstechnologie Kernmodule mindestens 90 ECTS-Credits Vertiefungsrichtung Advanced

Intermediate

Basic

Energie- und Antriebssysteme

Nachrichtentechnik/ Signal Processing

Technische Informatik

Mechatronik/ Automation/Robotik

Leistungs­elektronik und Antriebstechnik

Informations- und Kommunikationstechnik

Advanced System Design

Angewandte Industrielle Robotik

Elektrische Energieversorgung

Digitale Signalverarbeitung

Advanced Distributed Systems

Industrielle Automatisierungssysteme

Elektronik 3

Advanced Communication Systems

Advanced Embedded Systems

Regelungstechnik

Leistungselektronik & Elektrische Antriebe

Nachrichtentechnik

Digital Design

Elektronik 2

Advanced Programming

Signale & Systeme

Mathematik & Physik Technik 2

Elektrotechnik 2

Elektronik & Mikrocontroller

Lineare Algebra

Mathematik & Physik Technik 1

Elektrotechnik 1

Programmieren Grundlagen

Mathematik Grundlagen

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13 / 24 Projektmodule mindestens 39 ECTS-Credits

Mikrowellentechnik (Blockwoche)

Applied Energy Systems

EchtzeitBildbearbeitung

Produktions- und Test- Moderne Physik & verfahren elektroMathematik in der nischer Systeme Anwendung

Praxis im Studium

Advanced Digital Design

Localization

Modellierung dynamischer Systeme

Interdisziplinärer Innovationsworkshop Engineering

Advanced Electronics

Automatisierungssysteme

Identifikation dynamischer Systeme

EM-Felder und Antennen

Regelungstechnik Labor (Blockwoche)

Programmieren fürs iOS

Elektronik der Nachrichtentechnik

Technische Optik

Computer Networks (CCNA)

Mikrotechnik

Medizintechnik Einführung

Computer Network Fundamentals

Messtechnik und Sensorik

Physiklabor

C# in Action

Kontext 2

CAD (Blockwoche)

Industriedesign 1

Stochastik

Kontext 1

Werkstoffe der Elektrotechnik

Technische Mechanik

Elektronik Labor

Web Technologies

Bachelor-Thesis

Industrie-Projekt

Produkt­entwicklung 2

Produkt­entwicklung 1

Modul ist Pflicht. Modul ist Wahl. ECTS-Creditangabe (hier 6) Zusatzmodule  Eine Auswahl davon finden Sie auf Seite 18.

Erweiterungsmodule mindestens 15 ECTS-Credits

Höhere Mathematik


14 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Digital Design Wahl System-Entwurf und Verifikation von komplexen digitalen Schaltungen und Systemen. Hardware-Software CoDesign. Entwurf und Einsatz programmierbarer Hardware (FPGA). Laborübung anhand von Beispielen wie Taschenrechner und PseudoRauschgenerator. Advanced Embedded Systems Wahl Funktionsweise, Anwendung und Implementierung von Echtzeitsystemen. Cross-Kompilation und Erweiterung von Kernels durch Treiber. Planung und Entwurf von Scheduling, Sicherheitsmechanismen und Testbarkeit. Laborübungen mit Ziel-Hardware. Advanced Distributed Systems Wahl Architekturen von verteilten Prozessoren, Speichern und Netzwerken analysieren und optimieren. Methoden des Entwicklungsprozesses mit Integration, Test, Tracing und Profiling einsetzen. Code-Verwaltung und Lifecycle-Management. Informationssicherheit mit Authentisierung und Autorisierung entwerfen. Advanced System Design Wahl PerformanceOptimierungen von Rechnersystemen bezüglich Leistung, Energieverbrauch, Geschwindigkeit. Entwicklungsprozesse zur Sicherstellung von Sicherheit, Robustheit und Zuverlässigkeit. Einsatz der Analyse- und Entwurfsmethoden in praktischen Übungen.

Kernmodule im Bereich Mechatronik /Automation/Robotik Signale & Systeme Pflicht Bestimmung der Eigenschaften von Signalen und ihrer Darstellung im Frequenzbereich. Analyse der Stabilität von linearen dynamischen Systemen. Modulation und Sampling von Signalen. Zeitdiskrete Verarbeitung von Signalen. Laborübungen und Simulation mit MATLAB.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Regelungstechnik Pflicht Grundbegriffe der Regelungstechnik, der mathematischen Modellierung, Linearisierung und Stabilität. Analyse und Entwurf von PID-Regler, Kaskadenregelung, Vorsteuerung. Berücksichtigung von Nichtlinearitäten und Schaltvorgängen. Digitale Regler und ihre Implementierung. Praktische Übungen im Labor und Simulation mit MATLAB. Industrielle Automatisierungssysteme Wahl Einführung in die industrielle Automatisierung, Automatisierungspyramide und Topologie. Anforderungen bestimmen an Hardware, Software und Kommunikation. Wahl der Sensoren und Aktoren. SPS Programmierung nach IEC131. Einführung in die Maschinenrichtlinien, CE Zertifizierung und Normen. Programmieren von CNC Funktionen. Angewandte Industrielle Robotik Wahl Einführung in die industrielle Robotik. Definition und Einsatz der verschiedenen Robotertypen (Knick-Arm, Scara, Delta) bezüglich Aufgaben, Tools, Genauigkeit und Geschwindigkeit. Position und Orientierung von Objekten in verschiedenen Koordinatensystemen bestimmen. Direkte und inverse Kinematik. Bewegungen eines Roboters (PTP, lineare, spline) programmieren. Praktische Pick & Place Übung.

Projektmodule Kontext 1 Pflicht DE/E Erarbeiten eines interdisziplinären Projekts mit Studierenden aus verschiedenen Studiengängen; Vermittlung von Fach- und Kommunikationswissen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und zum Halten einer wissenschaftlichen Präsentation; Förderung des projektorientierten und systematischen Denkens sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit.

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15 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Kontext 2 Pflicht DE/E Förderung der schriftlichen und mündlichen Sprachkompetenzen in Bezug auf das Studium und die Berufspraxis; Vermittlung und Anwendung von berufsrelevanten Textsorten, Rede- und Präsentationsmethoden sowie adressatenorientiertem Schreiben; Zielgruppen gerichtete Umsetzung verbaler, nonverbaler und paraverbaler Mittel in verschiedenen mündlichen Kommunikationssituationen. Produktentwicklung 1 Pflicht Exemplarisches Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team zusammen mit Studierenden der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnologie, Informatik und Maschinentechnik. Erarbeitung von Produktanforderungen; Entwickeln und Bewerten von Lösungskonzepten unter Einbezug der gängigen Methoden der Ideen- und Lösungsfindung. Produktentwicklung 2 Pflicht Exemplarisches Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team zusammen mit Studierenden der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnologie, Informatik und Maschinentechnik; Realisieren und Testen von Funktionsmustern; Visualisierung von Lösungs- und Designkonzepten. Industrieprojekt Pflicht DE/E Praxisorientierte Projekt- oder Studienarbeit in Zusammenarbeit mit einem Industriepartner oder einem Kompetenzzentrum der Hochschule Luzern. Interdisziplinärer Innovationsworkshop Engineering Wahl Bearbeitung von realen Innovations Challenges in interdisziplinären Teams. Hinterfragen des Problems; Ermittlung der Kunden- und Nutzerbedürfnisse durch Beobachtung; agile, iterative Problemlösung mit Prototyping und Testing; Einführung in Service und Geschäftsmodell-Design; Präsentation der funktionsfähigen Prototypen und Ergebnisse an die Industriepartner.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Praxis im Studium Wahl DE/E Erwerb praktischer und/oder unternehmerischer Erfahrung im Umfeld der während des Studiums aufgebauten Kompetenzen; in der Regel Zusammenarbeit mit einem externen Unternehmen oder für den Aufbau eines eigenen Start-ups. Bachelor-Thesis Pflicht Individuelle Projektoder Studienarbeit, welche die wichtigsten Elemente des Bachelor-Studiengangs umfasst. Es handelt sich dabei um eine reale Entwicklungs- oder Forschungsaufgabe, welche von einem Industriepartner oder einer Forschungsinstitution vorgeschlagen wurde.

Erweiterungsmodule Technische Mechanik Wahl Grundlagen der Produktentwicklung, Einführung in die Konstruktionsmethodik und in das Verhalten von Werkstoffen im technischen Einsatz. Überblick über die Maschinenelemente und deren Anwendung. Einführung in die technische Mechanik, die ebene Statik und in die Festigkeitslehre. Web Technologies Wahl Dieses praxisorientierte Modul führt in die Grundlagen der Web Technologien mit primärem Fokus auf der Client-Seite ein. Neben HTLM5/CSS3 wird auch die Basis der JavaScript-Programmierung gelegt und in verschiedene JS Frameworks eingeführt. Ergänzend werden Aspekte des Responsive Web Design sowie der Barrierefreiheit erläutert und angewendet. Begleitend werden aktuelle Werkzeuge und Methoden zur Website Erstellung vorgestellt und praktisch angewendet. Verständnis für das Zusammenspiel verschiedenster client- und einfacher serverseitiger Technik und Mechanismen. Werkstoffe der Elektrotechnik Wahl Erarbeiten der Grundlagen der Werkstoffkunde. Bestimmung der Struktur und Eigenschaften von Werkstoffen. Analyse von Werkstoffversagen und dessen Vorbeugung. Neben klassischen elektrotechnischen Werkstoffen für Leiter, Widerstände,


16 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Kontakte, Kondensatoren und Spulen werden auch Funktionswerkstoffe für den High-Tech-Bereich wie Halbleiter inklusive Solarzellen, Lichtwellenleiter, Sensoren und Aktuatoren (Transducer) sowie deren Herstellung und Anwendung behandelt. Vertiefung des Stoffes durch Übungen, Fall- und Marktstudien. Industriedesign 1 Wahl DE/E Das Modul vermittelt ein Verständnis für die Disziplin und den Prozess des Industriedesigns. Teilbereiche des Designprozesses wie z.B. Wahrnehmung, Ergonomie oder Kreativität werden mit praktischen Übungen erfahren. Die Fähigkeit des innovativen Denkens steht im Vordergrund und wird intensiv geschult. Elektronik Labor Wahl Grundelemente der Programmierung und deren Anwendungen. Elektronische Komponenten und deren Grundschaltungen. Realisierung, Inbetriebnahme und Test von einfachen Schaltungen, sowie Anwendung der gängigsten Messgeräte. CAD (Blockwoche) Wahl Grundlagen der 3D-CAD Technik in der Produktentwicklung; Modellieren von Einzelbauteilen und Baugruppen. Ableiten und Erstellen von Zeichnungen und Austauschen von Daten mit den gängigen Austauschformaten. Stochastik Wahl Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik, Verständnis von Kenngrössen und Verteilungen, Erfassen von Zufallsvariablen und Korrelationen, Analyse von Stichproben, Auseinandersetzung mit Schätz- und Testproblemen, Gestalten einfacher Modellrechnungen. Messtechnik und Sensorik Wahl Grundlagen der Metrologie, wichtige Messverfahren, Einfluss des statischen und dynamischen Übertragungsverhaltens von Sensoren und Messsystemen auf Messergebnis, Prinzipien von aktiven und passiven Sensoren, Messtechnische Untersuchung des Schwingungsverhaltens einer Struktur, Durchführung der Kalibration von Sensoren und Messgeräten, Ermittlung und Bewertung der Messunsicherheit.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Elektronik der Nachrichtentechnik Wahl Anhand des Aufbaus eines FM-Radios werden die Grundschaltungen der Nachrichtentechnik erarbeitet. Bauteile werden im Hochfrequenzbereich analysiert und Ersatzschaltungen abgeleitet. Behandlung von passiven Filtern und Impedanzanpassungen. Konzepte der Schaltungstechnik von HF-Transistorverstärkern, Signaloszillatoren, Mischer und Demodulator Schaltungen werden vermittelt. Weiter werden Aspekte wie Rauschen und Intermodulation analysiert sowie Empfängerkonzepte verglichen. Mikrotechnik Wahl Überblick von mikrotechnischen Sensoren und deren Anwendungen in Smartphones, Notebooks und vielen anderen Anwendungen in Konsumgütern wie auch industriellen Anwendungen. Arbeitsprinzipien von mikrotechnischen Sensoren und Aktoren wie Beschleunigungsaufnehmer, Gyro, Druck, Kompass. Diskussion von physikalischen Effekten in Mikrosystemen. Auseinandersetzung mit dem Entwurf von Systemen und Umgang mit kleinen Sensorsignalen. Computer Networks (CCNA) Wahl E Scaling Networks, LAN Redundancy, Link Aggregation, WLAN, OSPF, EIGRP, IOS, Hierarchical Network Design, WAN, Point to Point Connections, Frame Relay, NAT, Securing Site-to-Site Connectivity, Monitoring Networks, Troubleshooting Networks. Physiklabor Wahl Durchführung verschiedener Experimente aus verschiedenen Bereichen der Physik; selbständige studentische Einarbeitung in ein Thema, Erstellung, Auswertung und Diskussion von Messreihen (inkl. Bericht); Erforschung physikalischer Vorgänge in der Praxis mit dem Ziel, diese zu verstehen; Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens.

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17 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Programmieren fürs iOS Wahl Entwicklung eigener Apps, Überblick und Anwendung der Programmiersprachen Objective-C und Swift, Grundbausteine der iOS-Programmarchitektur, Anwendung des iOS-SDK, viele praktische Übungen. Technische Optik Wahl Diskussion optischer Effekte anhand von drei Licht-Modellen. Analytische Betrachtung der Strahlen- und Wellenoptik in Linsensystemen und in der optischen Kommunikation. Einführung in den Teilchencharakter von Licht (Photonen) und seinem statischen Verhalten bei abgestrahltem Licht an elektronischen Übergängen. EM-Felder und Antennen Wahl Grundlagen der elektromagnetischen Felder und deren Ausbreitung im Freiraum und Material. Einführung in die Antennentheorie und den Entwurf von Kompaktantennen. Messen von wichtigen Antennenparametern (Impedanz, Richtdiagram, Leistung und Effizienz). Abschätzen der Beeinflussung von Antenneneigenschaften infolge Integration in ein Gerät. C# in Action Wahl Einführung in die Programmiersprache C# (aufbauend auf Java) mit .NET GUI-Programmierung. Grundlagen zu C# Spezialitäten wie Referenzen, Delegates und Event-Handling. Vertiefung in Multithreading mit prozessübergreifender Synchronisation. Praktische Anwendung mit Roboterplattform. Regelungstechnik Labor (Blockwoche) Wahl Analysieren und Ausarbeiten der Anforderungen an ein geregeltes System. Training der bekanntesten Methoden zum Reglerentwurf an praktischen Modellen. Programmierung eines kompletten und realen Regelkreises mit MATLAB/Simulink. Entwurf von Reglern mit empirischen und nichtempirischen Verfahren. Reglerentwurf mit dem MATLAB SISO-Tool. Anwenden und Testen der verschiedenen Verfahren in unterschiedlichen Laborversuchen.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Medizintechnik Einführung Wahl Einführung in die rechtlichen, normativen und technischen Rahmenbedingungen für das Entwickeln und Inverkehrbringen von Medizinprodukten, Übersicht der branchenspezifischen Methoden und biologisch-medizinischen Hintergründe, Anwendung der behandelten Methoden am Beispiel eines existierenden Medizinproduktes. Computer Network Fundamentals Wahl E Introduction to networks, principles of IP addressing, fundamentals of Ethernet LAN, building simple LAN, configure routers and switches, routing protocols such as OSPF, inter –VLAN routing, IPv6. Echtzeit-Bildverarbeitung Wahl Grundlagen der Bildverarbeitung mit Fokus auf 2D digitale Datenverarbeitung: Bildaufnahme, Punktoperationen, 2D-Fouriertransformation, Morphologie, Segmentierung, Merkmalsextraktion. Implementierung von Anwendungen für die Erkennung, Vermessung und Kategorisierung von Objekten in Echtzeit auf einem DSP. Advanced Digital Design Wahl FPGA-Implementierung von Signalverarbeitungsalgorithmen aus dem Bereich Computer Vision. Einsatz von HDL-basierten und high-level Designmethoden. Erstellen automatisierter Design- und Testumgebungen in MATLAB/Simulink (ModelBased Design). Einblick in die Beschleunigung sequentieller Algorithmen durch Parallelisierung im FPGA. Advanced Electronics Wahl DE/E Auseinandersetzung mit den fortgeschrittenen Konzepten der analogen elektronischen Schaltungstechnik mit praxisnahen Aufgabenstellungen. Entwicklung von Schaltungen wie EKG-Messgerät, Ladungsmessgerät, Lichtschwankungsdetektor, Ultraschallhörgerät, TOF oder ähnlich.


18 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Mikrowellentechnik (Blockwoche) Wahl Grundlagen der Schaltungsentwicklung für den Mikrowellenbereich (Leitungstheorie, SmithDiagramm, Streu-Parameter, Mikrostreifenleitungen). Passive und aktive Elemente der Kommunikationselektronik für den GHz-Bereich (Leistungskoppler- und Splitter, Filter, Detektoren, Verstärker). Entwurf, Bau und Test eines Labormusters (Design und Simulation mittels CAD-Software, Messtechnik mit Einsatz von Spektrumanalyzer und Vektornetzwerkanalyzer). Automatisierungssysteme Wahl Grundlagen der Automatisierung. Aufbau einer Automatisierungslösung für eine Maschine/Anlage. Verständnis von Echtzeit-Anforderungen und Feldbus. Dimensionierung eines Automatisierungssystems. Simulation von Prozessabläufen mit MATLAB/Simulink/Stateflow. Programmierung eines SPS gemäss dem Standard IEC 1131. Dimensionierung und Aufbau der Sicherheitsvorkehrungen. Verständnis der Sicherheitsnormen IEC 61508/62061 und ISO 13849-1. Laborversuche zur Programmierung und Test einer Sicherheitslösung mit TwinSAFE. Definition von SCADA. Programmierung einer einfachen Visualisierung mit .NET/C#. Applied Energy Systems Wahl Prinzipien der elektrischen Energieversorgung mit Fokus auf die Energieerzeugung mit erneuerbaren Energien wie Photovoltaik und Windkraft. Planung und Einsatz der modernen Energiespeicherung. Simulation, Messung und Anwendung effizienter Antriebs- und Beleuchtungssysteme. Methoden der Energieübertragung und -Verteilung. Begleitende Laborübungen zu aktuellen Themen der Energietechnik. Produktions- und Testverfahren elektronischer Systeme Wahl Normgerechte Hardware-Entwicklung und deren Produktion: Vorgehensmethodik, Einsatz von CAE-Werkzeugen inkl. Layout und Simulation sowie industrielle Fertigung von Leiterplatten in THT- und SMD-Technologie. Design for Test, EMV-gerechtes Design, Wärmeabführung und Zuverlässigkeit. EMV-Laborversuche; Übungen mit Bezug auf Fragen der Energietechnik.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

Moderne Physik und Mathematik in der Anwendung Wahl Einführung in die Konzepte der Bindungsenergie von Atomkernen mit Hilfe von E=mc 2 . Untersuchung der Energiegewinnung mit Hilfe von Kernschmelze und Kernspaltung. Diskussion von Gefahren und Nutzen der Radioaktivität. Diskussion der Konzepte, welche aus der speziellen Relativitätstheorie folgen: Relativität der Gleichzeitigkeit sowie Längenkontraktion und Zeitdilatation. Identifikation dynamischer Systeme Wahl Verständnis der Parameteridentifikation. Kennen von parametrischen und nichtparametrischen Modellen. Programmierung von einfachen Identifikationsverfahren. Definition von Gleichungsfehler und Ausgangsfehler. Definition und Anwendung von Pseudo-Zufallssequenzen und Chirp Signalen für die Parameteridentifikation. Laborversuche. Modellierung dynamischer Systeme Wahl Anwendung der klassischen Gesetze der Physik. Entwicklung von einfachen dynamischen Modellen. Implementierung in MATLAB/Simulink und Durchführung von Simulationen. Localization Wahl E Fundamentals of vision based technologies, inertial systems, GPS and WLAN to identify a location and to navigate both, indoors and outdoors. Inputs are provided through e-learning tools. Working in groups coached by experienced lecturers. A variety of sensors and algorithms are tested and verified through various experiments. Höhere Mathematik Wahl Grundlagen und Anwendungen der Linearen Algebra (Vektorräume, lineare Abbildungen, Eigenwerte- und Eigenvektoren). Behandlung von Fourierreihen und Fouriertransformation mit Schwerpunkten gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen. Vertiefung der Mehrfachintegration mit Anwendungen aus der Mechanik. Grundlagen der Vektoranalysis (Operationen auf Skalar- und Vektorfeldern, Integralsätze).

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Elektrotechnik und Informationstechnologie 2018/2019


19 / 24 Breites Angebot an Zusatzmodulen mindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits

Module Technik & Architektur

Module der Hochschule Luzern

EnglischModule Technik & Architektur

Nachhaltigkeit (Blockwoche)

Ökologie (Blockwoche)

Ökologie zwischen Politik und Wirtschaft (Blockwoche)

Volkswirtschaftslehre 1

Volkswirtschaftslehre 2

Technik und Gesellschaft (Blockwoche)

Recycling and its Impact on Sustainability (intensive week)

Grundlagen der Führung (Blockwoche)

Handeln – Verhandeln – Vermitteln (Blockwoche)

Betriebswirtschaft für Ingenieure

Recht Grundlagen Intellectual Property Management (Blockwoche)

Business Concept – Starting up your Business

Open Innovation

Business & Engineering Ethics

Humanitarian and Development Engineering

Gewaltfreie Kommunikation (Blockwoche)

Museumsbesuch (Blockwoche)

Designgeschichte

Gestalterische Ausdrucksmittel (Blockwoche)

Gebäude als System (Blockwoche)

Bau- und Architekturgeschichte

Bautechnik und Konstruktion historisch (Blockwoche)

Technik- & Mobilitätsgeschichte

Swissness – Schweizer Sprache und Kultur

Politische Gegenwartsanalyse

Asien (Blockwoche)

International Summer School Lucerne (intensive week)

Deutsch für Fremdsprachige C1

Deutsch für Fremdsprachige C1.2

Krisen- und Kommunikationsmanagement

Spanisch 1

Spanisch 2

Französisch B2

Aktuelle Literatur Deutsch/Englisch

Licht, Schall und digitale Fotografie

Nanotechnologie (Blockwoche)

Amateurfunk

Tutorials*

Social Project **

Digitale Transformation und Ethik

Industrie 4.0

Ideation – Creating new Business Ideas

Fotografie No more words!

A-B-C der interkulturellen Kommunikation

Menschenrechte

Kreatives Schreiben

Wege zum Erfolg

Medium Film entdecken

Nutzung – Gestaltung – Wahrnehmung von öffentlichen Räumen (Blockwoche)

Design Thinking for Social Innovation (Blockwoche)

Einführung in die Ethnologie

Analyse von Texten und Bildern (Blockwoche)

Kunststoff Formenbau (Blockwoche)

Creativity for Collaborative Mobility (CCM)

Zukunft des Arbeitens – Aktuelle Trends

Linie und Bewegung –‐Herstellung eines Trickfilms mit Sound

Webdesign (Blockwoche)

Brennpunkte der Weltpolitik

Weitere Module: www.isa-campus.ch

English-Booster

English Consolidation

First Certificate

English Expertise

Advanced English

English Proficiency Development

English for Engineers

Business English

English for Building Profession

Architect’s Presentation and Critical Reading Skills

English for Interior Designers and Architects

Self Directed English Learning

Connected English Language Learning

Technical Writing

Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen bieten anderen Studierenden fachliche Unterstützung an bei Aufgaben und Übungen, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen. **Social Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der Project Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung oder Social Media usw.). Die Projektidee muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden.

*Tutorials


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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Elektrotechnik und Informationstechnologie 2018/2019


21 / 24 Internationales

Sammeln Sie internationale Erfahrung – im Ausland und in Horw

Kooperationen: Partnerhochschulen im Ausland

Im Lauf Ihrer zukünftigen Berufstätigkeit werden Sie auch mit Partnern und Kolleginnen aus fremden Ländern und Kulturen zusammenarbeiten und mit ihnen vorwiegend auf Englisch kommunizieren.

– Fachhochschule Münster, Deutschland – C oventry University, England – London South Bank University, England – Opole University of Technology, Polen – M id-Sweden University, Sundsvall, Schweden – Istanbul Technical University, Türkei – M urdoch University, Perth, Australien – The Hong Kong Polytechnic University, Hong Kong – Indian Institute of Technology Roorkee, Indien – Universidad de Ingeniería & Technología UTEC, Peru – Stellenbosch University, Südafrika – Kookmin University, Seoul, Südkorea – N ational Taiwan University of Science and Technology (Taiwan Tech), Taipei, Taiwan – C alifornia Polytechnic State University (CALPOLY), San Luis Obispo, USA – P urdue University, Indiana, USA – Wentworth Institute of Technology, Boston, USA

Durch Kombination der folgenden Angebote haben Sie die Wahl, wie weit Sie gehen möchten: a) einige Fachmodule auf Englisch; b) ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule, um auch das Verhalten im internationalen Umfeld zu erlernen; c) die Übernahme von Betreuungsaufgaben für ausländische Gaststudierende als sogenannter «Buddy», oder d) gesamthaft das Certificate Internationale Profile zu erwerben. Im Rahmen von anrechenbaren Modulen frischen Sie zunächst Ihre Englischkenntnisse auf, belegen dann bestimmte Studieninhalte auf Englisch und absolvieren ein Auslandssemester im nichtdeutsch­sprachigen Ausland. Zusätzlich betätigen Sie sich als «Buddy». Das «Certificate International Profile» zertifiziert erfolgreich abgeschlossene Leistungsnachweise auf Englisch und dient als Sprungbrett für eine internationale Karriere. Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur ist mit renommierten Hochschulen durch bilaterale Abkommen international vernetzt. In Abhängigkeit Ihrer kulturellen und inhaltlichen Zielsetzungen und in Absprache mit Ihrer Studiengang­ leitung können Sie eine Destination für Ihren Auslandaufenthalt auswählen. Der Auslandaufenthalt kann zwei Wochen, ein Semester oder sogar ein Jahr betragen. Bei herausragender Leistung ist auch ein Doppelabschluss möglich (gültig für Elektrotechnik und Informationstechnologie, Gebäudetechnik | Energie, Maschinentechnik, Wirtschaftsingenieur | Innovation und Energy Systems Engineering). Basierend auf Credit Transfer Vereinbarungen können bestandene Module aus den Auslandsaufenthalten für den eigenen Studiengang angerechnet werden.


22 / 24 Studium und Infrastruktur

Jahresplan für das Studienjahr 2018/2019

Infrastruktur- und Beratungsangebote

Das Studium kann sowohl im Herbst- als auch im Frühlingssemester gestartet werden. Das Herbstsemester 2018/2019 beginnt am 17. September 2018 und endet am 16. Februar 2019. Für die neu eintretenden Studierenden beginnt das Studienjahr am 10. September 2018 mit einer obligatorischen Einführungswoche. Das Frühlingssemester 2019 beginnt am 18. Februar 2019 und endet am 14. September 2019. Vom 15. Juli bis am 31. August ist der Sommerunterbuch.

Wireless LAN: Studierende, Dozierende und Mitarbeitende können an jedem Ort der Hochschule drahtlos auf das Internet zugreifen. Bibliothek: Den Studierenden steht eine umfangreiche Fachbibliothek mit Arbeitsplätzen zur Verfügung. Mensa: Die Mensa ist während dem Kontaktstudium von Montag bis Donnerstag von 07:30 bis 20:30 Uhr, am Freitag bis 17:00 Uhr und am Samstag von 08:00 bis 11:30 Uhr geöffnet. Räumlichkeiten: Grosszügige Projekt- und Atelierräume sowie moderne Labors ermöglichen interdisziplinäres und praxisorientiertes Arbeiten im Team.

Termin Anmeldung zum Studium Kandidatinnen und Kandidaten werden gebeten, sich bis zum 30. April 2018 schriftlich anzumelden. Spätere Anmeldungen werden akzeptiert. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website unter dem jeweiligen Studiengang: www.hslu.ch/t-bachelor.

Sport: Die Studierenden profitieren von einem umfassenden Sportangebot. Das Programm reicht von Badminton über Fussball bis zu Yoga. Mehr Informationen unter: www.unilu.ch > Uni-Leben > Sport

Jahresplan 2018/2019 Erster Tag, MO 18.02.2019

Erster Tag, MO 17.09.2018

Kalenderwoche

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Herbstsemester

Semester Kontaktstudium Einführungswoche Blockwochen Ferien Prüfungsvorbereitung Modulendprüfungen Bachelor-Thesis Diplomfeier

Weihnachten

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Elektrotechnik und Informationstechnologie 2018/2019

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23 / 24 Studium und Infrastruktur

Militärdienst: Die Koordination von Studium und Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden. Ansprechpartner für alle Militärfragen ist Prof. Urs Grüter, T +41 41 349 35 32, urs.grueter@hslu.ch. Das Sekretariat Bachelor & Master hält Formulare für Dienstverschiebungsgesuche bereit und unterstützt Sie bei der Gesuchstellung. Wohnen: Preisgünstige Zimmer und Wohnungen über den Verein Studentisches Wohnen Luzern: www.stuwoluzern.ch.

Stipendienberatung: Für Studierende, denen finanzielle Mittel fehlen, können die Kantone Ausbildungsbeiträge in Form von Stipendien oder Darlehen gewähren. Informationen erhalten die Studierenden bei der Stipendienstelle des jeweiligen Wohnkantons. Kontaktieren Sie uns für weitere Details oder informieren Sie sich unter www.hslu.ch/stipendien.

Informationen zu freien Zimmern und Wohnungen finden sich zudem am Anschlagbrett beim Eingang zur Mensa. Gerne berät Sie Sandra Sommer, sandra.sommer@hslu.ch.

ag, 02.2019 10 11 12

Erster Tag, MO 16.09.2019 13 14

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Frühlingssemester

Ostern, DO, 18. – DI, 23.04.2019

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Herbstsemester

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Kontakt Hochschule Luzern Technik & Architektur Sekretariat Bachelor & Master Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw/Luzern T +41 41 349 32 07 bachelor.technik-architektur@hslu.ch www.hslu.ch/technik-architektur 10-2017, 1’200 Ex.


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