Spielzeitbuch 2014

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SPIELZEIT 2014.2015 —

MERKT AUF, MERKT AUF.


WAS IST DENN HIER IN SICHT ?



GRUSSWORT BORIS RHEIN MINISTER FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST

VEREHRTES PUBLIKUM, so viel Anfang war lange nicht, möchte man angesichts eines Intendanten­ wechsels behaupten. Gewiss, die Augenblickskunst des Theaters kennt ohnehin kein Verweilen, kein Festhalten, und kein Moment des Bühnengeschehens gleicht dem nächsten. Neue Stücke, neue Insze­ nierungen und auch neue Künstler gab es natürlich auch in den vergan­ genen Spielzeiten in beachtlicher Zahl. Aber diesmal beginnt fast alles ganz neu. Ein herzliches Willkommen deshalb den Künstlerinnen und Künstlern, die nun unter der Leitung von Uwe Eric Laufenberg ein neues Kapitel in der 120-jährigen Geschichte des Hessischen Staatstheaters aufschlagen! Ich glaube, es ist dem neuen Leitungsteam erstaunlich gut gelungen, das überwiegend ganz neue Ensemble im Rahmen eines interessanten und abwechslungsreichen Spielplans vorzustellen. Absolute Neu­ heiten finden sich hier genauso wie Wiederaufnahmen erfolgreicher Inszenierungen. Ein solch klug austarierter Wechsel sollte wohl geeignet sein, schnell Ihre Neugier und Ihr Vertrauen, verehrtes Publikum, zu gewinnen. Auf Ihr Vertrauen jedenfalls ist das neue Ensemble angewiesen, wenn das Theater auch in Zukunft geistiges Zentrum der Stadt, Forum und Labor zugleich, bleiben soll. Theater ist eben weit mehr als nur angenehmer Zeitvertreib, es gehört in die Mitte unserer Gesellschaft und ist ein Teil unseres Lebens. Shakespeare, dessen 450. Geburtstag wir 2014 feiern, lässt dies seinen Hamlet so ausdrücken: »Was ist der Mensch, Wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut Nur Schlaf und Essen ist ? Ein Vieh, nichts weiter.« Bleiben Sie also Mensch, besuchen Sie das Theater, wann immer Sie können und freuen Sie sich mit mir auf eine spannende neue Spielzeit.

Ihr Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst

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GRUSSWORT SVEN GERICH OBERBÜRGERMEISTER

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE THEATERFREUNDE, die Spielzeit 2014 . 2015 verspricht spannend zu werden. Mit Beginn der neuen Theatersaison ergeben sich durch den Intendantenwechsel zahlreiche Veränderungen auf und hinter den Bühnen. Nachdem Manfred Beilharz zwölf Jahre lang erfolgreich das Hessische Staats­ theater Wiesbaden geführt hat, übernimmt nun Uwe Eric Laufenberg die künstlerische Leitung des Hauses. Die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener sind eng mit »ihrem« Staats­ theater verbunden und nehmen regen Anteil an dessen Arbeit. Die kontinuierlich hohen Besucherzahlen unterstreichen dies. Deshalb ist es mir wichtig, dass das Theater auf die Themen und Entwicklungen Wiesbadens aktiv eingeht. Ich bin gespannt, welche neuen Töne und Bilder uns erwarten, denn mit Sicherheit wird man von manch Vertrau­ tem Abschied nehmen und sich an Neues gewöhnen müssen; solche Veränderungen liegen im Wesen eines lebendigen Theaterbetriebs. Bertolt Brecht äußerte einmal: »Das Theater darf nicht danach beurteilt werden, ob es die Gewohnheiten seines Publikums befriedigt, sondern danach, ob es sie zu ändern vermag.« In diesem Sinne wünsche ich dem neuen Intendanten Uwe Eric Laufen­ berg und dem gesamten Team des Wiesbadener Staatstheaters, dass es ihnen auch in der neuen Spielzeit gelingt, Menschen mit Herzblut und Leidenschaft für das Theater zu begeistern und ihr Publikum stets mitzureißen. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich anregende und unterhaltsame Stunden – ich bin überzeugt, dass eine eindrucksvolle Spielzeit vor uns liegt.

Ihr Sven Gerich Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden

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GRUSSWORT UWE ERIC LAUFENBERG INTENDANT

»UND JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE, … … der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.« Fast jeder kennt dieses Zitat aus dem berühmten Gedicht von Hermann Hesse, das beginnt mit den Zeilen: »Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.« Damit sind wir im wesentlichen Kern der Theaterkunst: Sie ist zeitlich begrenzt, an unsere Jetztzeit gebunden. Das Theater ist nicht so sehr für die Nachwelt aufgestellt, es soll unser Leben jetzt und heute abbilden, begleiten, verschönern, erheben, klären und bereichern. Das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Manches, was Sie am Staats­ theater Wiesbaden gewohnt waren, wird sich vielleicht ändern, einiges wird so bleiben, wie es war; für viele wird es ein Neuanfang sein, hoffentlich wenige werden zu wenig Neues entdecken, wie auch immer. Unser Theater muss mit unserem Leben Schritt halten: »Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf ’ um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen; Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.«

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Natürlich haben wir Sehnsucht nach einer Heimat. Wenn nichts bestän­ dig erscheint, möchten wir doch einen Ort, wo wir uns aufgehoben fühlen, wo wir weinen und lachen können, wo wir willkommen geheißen werden, egal woher wir kommen, wer wir sind, was wir verdienen oder zählen. Unser Theater in Wiesbaden möchte ein solcher Ort sein. »Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden … Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!« Ich habe Abschied genommen von Orten, an denen ich gerne war. Ich freue mich sehr auf Wiesbaden, auf Hessen, auf den Rheingau, auf diese wunderschöne Gegend und auf Sie! »Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben.« Mit diesem Heft stellen wir Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum, unser Angebot vor. Viel Spaß und, wenn Sie so wollen, tierisches Vergnügen.

Ihr Uwe Eric Laufenberg Intendant

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INHALTSVERZEICHNIS OPER

S. 12 DIE FRAU OHNE SCHATTEN

S. 18 HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN

S. 23 THE TURN OF THE SCREW

Richard Strauss

Jacques Offenbach

Benjamin Britten

S. 13 DIE HOCHZEIT DES FIGARO

S. 19 LA TRAVIATA

S. 24 TOSCA

Giuseppe Verdi

Giacomo Puccini

Wolfgang Amadeus Mozart

S. 20 LOHENGRIN

S. 25 DON PASQUALE

Richard Wagner

Gaetano Donizetti

S. 15 CANDIDE

S. 21 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL

S. 26 ORPHEUS UND EURYDIKE

Leonard Bernstein

Wolfgang A. Mozart

Christoph Willibald Gluck

S. 16 DER BARBIER VON SEVILLA

S. 22 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG

S. 27 MUSIK-THEATERLABOR S. 28 LIEDERABENDE

S. 14 LA BOHÈME Giacomo Puccini

Gioacchino Rossini

S. 17 NORMA Vincenzo Bellini

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Francis Poulenc / Béla Bartók

INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE


INHALTSVERZEICHNIS SCHAUSPIEL BALLETT

S. 30 – 32 HESSISCHES STAATSBALLETT S. 34 AUFWIND

S. 35 ASCHENPUTTEL Ballettabend von Tim Plegge

S. 37 BALLETT FÜR JUNGES PUBLIKUM S. 38 – 39 RESIDENZEN UND GASTSPIELE

Ballettabend in drei Teilen

S. 36 SPANNWEITEN

S. 42 REIN GOLD

S. 48 S. 54 DER JUNGE IN DER TÜR ONKEL WANJA

Elfriede Jelinek

Juan Mayorga

Ballettabend in zwei Teilen

S. 43 S. 49 DIE PEER GYNT DREIGROSCHENOPER Henrik Ibsen Bertolt Brecht / Kurt Weill S. 50 S. 44 DER PERFEKTE BAUMEISTER EHEMANN Oscar Wilde SOLNESS Henrik Ibsen S. 51 S. 45 FRÜHLING ROMY SCHNEIDER DER BARBAREN Chris Pichler

POUNDING NAILS Eric Bogosian

S. 46 WIE ES EUCH GEFÄLLT William Shakespeare

S. 47 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN

Jonas Lüscher

S. 52 DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Wolfram Lotz

S. 53 »KILL THE BUGGER !« Thomas Jonigk

Anton Tschechow

S. 55 LEONCE UND LENA Georg Büchner

S. 56 CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe

S. 57 DER GEIZIGE Molière

S. 58 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (Arbeitstitel) Philipp Löhle

S. 59 BUDDENBROOKS Thomas Mann / John von Düffel

Clemens Bechtel

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INHALTSVERZEICHNIS JUST – JUNGES JUNGES STAATSTHEATER STAATSMUSICAL

S. 62 DER VERBORGENE SCHATZ Paul Maar

S. 62 KLEINE ENGEL Marco Baliani

S. 63 KRIEG – STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER Janne Teller

S. 63 TÜRKISCH GOLD Tina Müller

S. 64 S. 66 SCROOGE oder MAX UND MORITZ Wilhelm Busch WEIHNACHTEN VERGISST MAN NICHT S. 67 Martin Baltscheit /  DER JUNGE MIT Charles Dickens DER GOLDHOSE S. 65 Max Lundgren KATERS KUCHEN S. 67 Sophie Pompe CYRANO S. 65 Edmond Rostand DIE WANZE Paul Shipton

S. 66 DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI Hans Weingartner

S. 68 DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD Rupert Holmes

S. 69 SUPERHERO

S. 69 42ND STREET Harry Warren, Al Dubin, Michael Stewart & Mark Bramble

S. 70 THE FULL MONTY – GANZ ODER GAR NICHT David Yazbek & Terrence McNally

S. 70 OUR HOUSE

Paul Graham Brown & Anthony McCarten

Tim Firth / Madness

S. 72 – 75 THEATERWERKSTATT

KONZERT

Theaterpädagogik im Staatstheater Wiesbaden

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S. 76 – 80 SINFONIEKONZERTE

S. 81 – 83 KAMMERKONZERTE

S. 84 KINDER- & FAMILIENKONZERTE


INHALTSVERZEICHNIS SERVICE EXTRA IMF

S. 86 – 89 INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE S. 90 – 96 EXTRA

S. 98 – 103 ANZEIGEN

S. 104 – 111 SERVICE S. 112 – 117 SAALPLÄNE

S. 118 – 120 PREISE S. 121 THEATERBUS-TURNUSVERANSTALTUNGEN

S. 123 – 129 ABONNEMENTS S. 130 – 131 ANFAHRT

S. 132 – 141 PERSONALIA S. 142 – 151 SPIELPLAN S. 29 FÖRDERKREIS INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE S. 85 FÖRDERVEREIN DES HESSISCHEN STAATSORCHESTERS S. 97 GESELLSCHAFT DER FREUNDE DES STAATSTHEATERS S. 122 THEATERGEMEINDE & VOLKSBÜHNE S. 152 IMPRESSUM 9


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DÜRFEN WIR IHNEN DEN KOPF VERDREHEN ?


OPER NEUINSZENIERUNGEN NEUEINSTUDIERUNGEN


NEUINSZENIERUNG 12. SEPTEMBER 2014

GROSSES HAUS

DIE FRAU OHNE SCHATTEN RICHARD STRAUSS (1864 – 1949) Oper in drei Akten | Libretto: Hugo von Hofmannsthal | Uraufführung: 1919 in Wien Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Gisbert Jäkel Kostüme Antje Sternberg Licht Andreas Frank Chor Albert Horne, Christoph Stiller Dramaturgie Regine Palmai Der Kaiser Thomas Piffka / Lance Ryan (MAI*) Die Kaiserin Erika Sunnegårdh / Manuela Uhl (MAI*) Barak, der Färber Oliver Zwarg / Samuel Youn (MAI*) Die Färberin Nicola Beller Carbone / Evelyn Herlitzius (MAI*) Die Amme Andrea Baker / Doris Soffel (MAI*) Der Geisterbote Matias Tosi Stimme des Falken Gloria Rehm / Heather Engebretson Hüter der Schwelle des Tempels Heather Engebretson / Gloria Rehm Der Bucklige Benjamin Russell Der Einäugige Christopher Bolduc Der Einarmige Ralf Rachbauer Erscheinung des Jünglings Aaron Cawley

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Chor & Jugendchor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden NEUINSZENIERUNG in deutscher Sprache mit Übertiteln PREMIERE 12. Sep. 2014 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 18., 21., 25., 28. Sep. 2014 3., 11. Okt. 2014 3.*Mai 2015

*Internationale Maifestspiele 2015


NEUEINSTUDIERUNG 27. SEPTEMBER 2014

GROSSES HAUS

DIE HOCHZEIT DES FIGARO LE NOZZE DI FIGARO

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 – 1791) Commedia per musica in vier Akten | Libretto: Lorenzo Da Ponte, nach der Komödie »Ein toller Tag oder Figaros Hochzeit« von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais | Uraufführung: 1786 in Wien Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenierung nach Cesare Lievi Spielleitung Biserka Savić Bühne Csaba Antal Kostüme Marina Luxardo Chor Albert Horne Dramaturgie Anne Sophie Meine

NEUEINSTUDIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 27. Sep. 2014 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 2., 5., 9., 20., 22., 25. Okt. 2014

Graf Almaviva Gary Griffiths Gräfin Almaviva Jacquelyn Wagner / Johanni van Oostrum (25. OKT.) Susanna Elisa Cho Figaro Matias Tosi Cherubino Franziska Gottwald Marcellina Hilke Andersen Bartolo Wolf Matthias Friedrich Basilio Benedikt Nawrath Don Curzio Aaron Cawley Barbarina Ji-Hyun An Antonio Monte Jaffe Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUINSZENIERUNG 10. OKTOBER 2014

GROSSES HAUS

LA BOHÈME GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924) Oper in vier Bildern | Libretto: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, nach »Szenen aus dem Leben der Bohème« von Henri Murger | Uraufführung: 1896 in Turin Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Thorleifur Örn Arnarsson Bühne Jósef Halldórsson Kostüme Filippía Elísdóttir Chor Albert Horne Dramaturgie Katharina John

PREMIERE 10. Okt. 2014 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 17., 19., 23., 26., 30. Okt. 2014 14. Nov. 2014

Mimì Sophia Christine Brommer (OKT.) / Elisa Cho (NOV. / DEZ.) Rodolfo Marco Jentzsch / Sébastien Guèze (30. OKT.) Musetta Heather Engebretson (10., 23., 26., 30. OKT. / NOV. / 13., 17. DEZ.) / Gloria Rehm (17., 19., OKT. / 21., 26. DEZ.) Marcello Christopher Bolduc (OKT.) / Matias Tosi (NOV. / DEZ.) Schaunard Benjamin Russell Colline Young Doo Park Benoît Monte Jaffe Chor & Jugendchor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUINSZENIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

13., 17., 21., 26. Dez. 2014

Eine Produktion des Theaters Augsburg


NEUINSZENIERUNG 31. OKTOBER 2014

GROSSES HAUS

CANDIDE LEONARD BERNSTEIN (1918 – 1990) Komische Operette in zwei Akten | Libretto: Hugh Wheeler, nach dem Roman »Candide oder Der Optimismus« von Voltaire | Gesangstexte: Richard Wilbur, mit Texten von Stephen Sondheim, John Latouche, Dorothy Parker, Lillian Hellman und Leonard Bernstein | Uraufführung: 1956 in New York Musikalische Leitung Albert Horne Inszenierung Bernd Mottl Bühne & Kostüme Friedrich Eggert Licht Andreas Frank Choreografie Amir Hosseinpour Chor Albert Horne Dramaturgie Regine Palmai

NEUINSZENIERUNG in deutscher Sprache PREMIERE 31. Okt. 2014 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 2., 6., 9., 16., 18., 20., 22., 25., 28. Nov. 2014 6., 12. Dez. 2014

Voltaire, Pangloss, Martin Wolfgang Vater Candide Aaron Cawley Cunegonde Gloria Rehm Old Lady Romina Boscolo Paquette Victoria Lambourn Maximilian u. a. Benjamin Russell Gouverneur u. a. Fabrice Dalis Inquisitor u. a. Benedikt Nawrath Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG 5. DEZEMBER 2014

GROSSES HAUS

DER BARBIER VON SEVILLA IL BARBIERE DI SIVIGLIA

GIOACCHINO ROSSINI (1792 – 1868) Commedia in zwei Akten | Libretto: Cesare Sterbini, nach der Komödie »Die nutzlose Vorsicht« von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais | Uraufführung: 1816 in Rom Musikalische Leitung Christoph Stiller Inszenierung Michiel Dijkema Bühne Michiel Dijkema Kostüme Claudia Damm Chor Anton Tremmel, Albert Horne Dramaturgie Karin Dietrich

NEUEINSTUDIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 5. Dez. 2014 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 11., 14., 18., 20., 27., 31. (15:00, 19:30 UHR) Dez. 2014

Almaviva Jeongki Cho Doktor Bartolo Shavleg Armasi Rosina Anna Lapkovskaja (5., 11., 14., 20., 31. DEZ.) / Adriana Bastidas Gamboa (18., 27., 31. DEZ. / JAN.) Figaro Christopher Bolduc (5., 14., 18., 20., 27., 31. DEZ.) / Matias Tosi (11., 31. DEZ. / JAN.) Basilio Young Doo Park Berta Ji-Hyun An Fiorillo Aaron Cawley Herrenchor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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3. Jan. 2015


NEUINSZENIERUNG 18. JANUAR 2015

GROSSES HAUS

NORMA VINCENZO BELLINI (1801 – 1835) Melodramma in zwei Akten | Libretto: Felice Romani, nach der Tragödie von Alexandre Soumet | Uraufführung: 1831 in Mailand Musikalische Leitung Will Humburg Inszenierung Gabriele Rech Bühne Matthias Schaller, Susanne Füller Kostüme Susanne Füller Licht Andreas Frank Chor Albert Horne Dramaturgie Katja Leclerc Norma Erika Sunnegårdh / Edita Gruberova (MAI*) Adalgisa Anna Lapkovskaja Pollione Scott Piper Oroveso Young Doo Park Clotilde Ji-Hyun An Flavio Aaron Cawley

NEUINSZENIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 18. Jan. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 21., 24., 27., 29. Jan. 2015 5., 8. Feb. 2015 19.*, 24.*, 29.*Mai 2015

*Internationale Maifestspiele 2015

Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG 30. JANUAR 2015

GROSSES HAUS

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN LES CONTES D’HOFFMANN

JACQUES OFFENBACH (1819 – 1880) Opéra fantastique in fünf Akten | Libretto: Jules Barbier, nach dem gleichnamigen Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré | Uraufführung: 1881 in Paris Musikalische Leitung Michael Helmrath Inszenierung Jakob Peters-Messer Bühne Markus Meyer Kostüme Sven Bindseil Chor Albert Horne Dramaturgie Bodo Busse Hoffmann Sébastien Guèze Olympia, Antonia, Giulietta, Stella Anna Palimina Niklaus , Muse Victoria Lambourn Lindorf, Coppélius, Miracle, Dapertutto Matias Tosi Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio Benedikt Nawrath Stimme der Mutter Romina Boscolo Crespel Wolf Matthias Friedrich Spalanzani, Nathanaël Alexander Fedin Hermann, Schlemil Benjamin Russell Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 30. Jan. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 1., 7., 12., 15., 19., 27. Feb. 2015


NEUINSZENIERUNG 6. MÄRZ 2015

GROSSES HAUS

LA TRAVIATA GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901) Melodramma in drei Akten | Libretto: Francesco Maria Piave, nach »Die Kameliendame« von Alexandre Dumas d. J. | Uraufführung: 1853 in Venedig Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Nicolas Brieger Bühne Raimund Bauer Kostüme Andrea Schmidt-Futterer Licht Andreas Frank Chor Albert Horne Dramaturgie Regine Palmai Violetta Valéry Heather Engebretson (6., 8., 11., 14. MÄR. / 2. APR.) / Elif Aytekin (21., 25., 27. MÄR. / 5. APR.) / Olesya Golovneva (2.*MAI) / Marina Rebeka (27.*MAI) Alfredo Germont Ioan Hotea / Dmytro Popov (27.*MAI) Giorgio Germont Alejandro Marco-Buhrmester / Pierluigi Dilengite (APR.) / Željko Lučić (27.*MAI) Flora Bervoix Victoria Lambourn Annina Helena Köhne Barone Douphol Benjamin Russell Marchese d’Obigny Wolf Matthias Friedrich Gastone Aaron Cawley Dottore Grenvil Monte Jaffe

Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden NEUINSZENIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 6. Mär. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 8., 11., 14., 21., 25., 27. Mär. 2015 2., 5. Apr. 2015 2.*, 27.*Mai 2015

*Internationale Maifestspiele 2015

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NEUEINSTUDIERUNG 15. MÄRZ 2015

GROSSES HAUS

LOHENGRIN RICHARD WAGNER (1813 – 1883) Romantische Oper in drei Aufzügen | Libretto vom Komponisten | Uraufführung: 1850 in Weimar Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Kirsten Harms Bühne & Kostüme Bernd Damovsky Chor Albert Horne Dramaturgie Karin Dietrich Heinrich der Vogler Lars Woldt Lohengrin Marco Jentzsch / Klaus Florian Vogt (MAI*) Elsa von Brabant Johanni van Oostrum / Barbara Haveman (MAI*) Friedrich von Telramund Oliver Zwarg Ortrud Andrea Baker / Waltraud Meier (MAI*) Der Heerrufer des Königs Christopher Bolduc Chor & Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG in deutscher Sprache mit Übertiteln PREMIERE 15. Mär. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 22., 29. Mär. 2015 6. Apr. 2015 25.*Mai 2015

*Internationale Maifestspiele 2015


NEUINSZENIERUNG 28. MÄRZ 2015

GROSSES HAUS

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 – 1791) Singspiel in drei Akten | Libretto: Johann Gottlieb Stephanie d. J. | Uraufführung: 1782 in Wien Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Spielleitung Carsten Kochan Bühne Matthias Schaller Kostüme Antje Sternberg Licht Andreas Frank Chor Albert Horne Dramaturgie Regine Palmai

NEUINSZENIERUNG in deutscher Sprache PREMIERE 28. Mär. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 31. Mär. 2015 4., 10., 12., 16., 18., 24. Apr. 2015 5. Jun. 2015 2., 12. Jul. 2015

Konstanze Heather Engebretson (28. MÄR. / APR. / JUN.) / Olga Pudova (31. MÄR. / JUL.) Belmonte Mirko Roschkowski Blonde Gloria Rehm Osmin Wolf Matthias Friedrich Pedrillo Benedikt Nawrath Bassa Selim Ihsan Othmann Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUINSZENIERUNG 19. APRIL 2015

GROSSES HAUS

GROSSES HAUS

DIE MENSCHLICHE STIMME

HERZOG BLAUBARTS BURG

FRANCIS POULENC (1899 – 1963)

BÉLA BARTÓK (1881 – 1945) Oper in einem Akt | Libretto: Béla Balázs | Uraufführung: 1918 in Budapest

A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA

LA VOIX HUMAINE

Tragédie-lyrique in einem Akt | Libretto: Jean Cocteau | Uraufführung: 1959 in Paris

Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Thorleifur Örn Arnarsson Bühne Matthias Schaller, Susanne Füller Kostüme Susanne Füller Licht Andreas Frank Dramaturgie Katja Leclerc Eine Frau Julia Migenes Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Matthias Schaller, Susanne Füller Kostüme Susanne Füller Licht Andreas Frank Dramaturgie Katja Leclerc Herzog Blaubart Johannes Martin Kränzle Judit Vesselina Kasarova (APR. / 10., 14., 21. JUN.) / Asmik Grigorian (3. JUN.) Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

NEUINSZENIERUNG in französischer / ungarischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 19. Apr. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 25. Apr. 2015 3., 10., 14., 21. Jun. 2015

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NEUINSZENIERUNG 1. MAI 2015

GROSSES HAUS

THE TURN OF THE SCREW BENJAMIN BRITTEN (1913 – 1976) Oper in einem Prolog und zwei Akten | Libretto: Myfanwy Piper, nach der Erzählung von Henry James | Uraufführung: 1954 in Venedig Musikalische Leitung Zsolt Hamar Inszenierung Robert Carsen Spielleitung Maria Lamont Bühne & Kostüme Robert Carsen, Luis Carvalho Licht Robert Carsen, Peter van Praet Video Finn Ross Dramaturgie Ian Burton

NEUINSZENIERUNG in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Internationale Maifestspiele ERÖFFNUNGSPREMIERE 1.*Mai 2015

WEITERE AUFFÜHRUNGEN 10.*Mai 2015 6., 12., 27. Jun. 2015

Peter Quint Thomas Piffka Gouvernante Claudia Rohrbach Mrs. Grose Helen Donath Miss Jessel Victoria Lambourn Flora Ji-Hyun An Miles Knabensopran der Akademie Dortmund

4., 9. Jul. 2015

*Internationale Maifestspiele 2015 Eine Produktion des Theaters an der Wien

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG 23. MAI 2015

GROSSES HAUS

TOSCA GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924) Melodramma in drei Akten | Libretto: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, nach dem Drama von Victorien Sardou | Uraufführung: 1900 in Rom Musikalische Leitung Will Humburg Inszenierung Sandra Leupold Spielleitung Teresa Reiber Bühne Tom Musch Kostüme Marie-Luise Strandt Chor Albert Horne Dramaturgie Brunhild Matthias, Bodo Busse

Internationale Maifestspiele PREMIERE 23.*Mai 2015

WEITERE AUFFÜHRUNGEN 26.*Mai 2015 4., 7., 13., 18. Jun. 2015

Floria Tosca Adina Aaron (MAI*) / Iulia Isaev (JUN.) Mario Cavaradossi José Cura (MAI*) / Xavier Moreno (JUN.) Scarpia Samuel Youn (MAI* / 4., 7. JUN.) / Matias Tosi (13., 18. JUN.) Cesare Angelotti Young Doo Park Der Mesner Wolf Matthias Friedrich Spoletta Benedikt Nawrath Sciarrone Monte Jaffe Ein Hirte Ji-Hyun An Chor, Extrachor & Jugendchor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUEINSTUDIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

*Internationale Maifestspiele 2015


NEUEINSTUDIERUNG 17. JUNI 2015

GROSSES HAUS

DON PASQUALE GAETANO DONIZETTI (1797 – 1848) Opera buffa in drei Akten | Libretto: Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti | Uraufführung: 1843 in Paris Musikalische Leitung Daniela Musca Inszenierung Markus Bothe Bühne Ricarda Beilharz Kostüme Dorothea Katzer Chor Albert Horne Dramaturgie Stephan Steinmetz

NEUEINSTUDIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 17. Jun. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 20., 26. Jun. 2015 10. Jul. 2015

Don Pasquale Patrick Carfizzi Doktor Malatesta Benjamin Russell Ernesto Ioan Hotea Norina Gloria Rehm Ein Notar Monte Jaffe Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUINSZENIERUNG 25. JUNI 2015

GROSSES HAUS

ORPHEUS UND EURYDIKE ORFEO ED EURIDICE

CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK (1714 – 1787) Oper in drei Akten | Libretto: Ranieri de’ Calzabigi | Uraufführung: 1762 in Wien Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenierung Ingo Kerkhof Bühne Gisbert Jäkel Kostüme Stephan von Wedel Licht Andreas Frank Chor Albert Horne Dramaturgie Katja Leclerc Orpheus Franziska Gottwald Eurydike Heather Engebretson Amor Ji-Hyun An Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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NEUINSZENIERUNG in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln PREMIERE 25. Jun. 2015 WEITERE AUFFÜHRUNGEN 28. Jun. 2015 3., 5., 8., 11. Jul. 2015


MUSIK-THEATER-LABOR 2014 . 2015

MUSIK-THEATERLABOR 2014 . 2015 »Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.« Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen – der Gedanke ist so alt wie aktuell und immer wieder bedenkenswert für den Blick auf die Kunst der Gegen­ wart und ihre Gegenwärtigkeit. Es ist die Idee der Reihe Musik-Theater-Labor, den kompositorischen Wandlungen im Sinne szenisch-musikalischer Entwicklungen unserer Zeit ein Forum zu bieten, um Neues in eine öffentliche Diskussion zu stellen und so Perspektiven für Kommendes zu öffnen. Dieser Gedanke leitet die Programme des Musik-Theater-Labors, das als musik-theaterwerkstatt von Carla Henius, Sängerin und Grande Dame der Neuen Musik, 1986 gegründet wurde und seither am Hessischen Staatstheater Wiesbaden etabliert ist. Der damit verbundene Auftrag wird unter der Intendanz von Uwe Eric Laufenberg fortgeführt. Mit Performances wie der Visualisierung von Musik und szenischen Konzerten, die etwa Konzepten von John Cage folgen, werden wir Mauricio Kagels Gedanken des Instrumentalen Theaters interpretieren. Weitere Schwerpunkte setzen wir mit der Vor­ stellung der nächsten Komponistengeneration, der Konfrontation von Neuem und Altem, den neuesten Schöpfungen aus anderen Ländern und der Flankierung der Spielpläne – nicht nur der Musiksparte. Mit hochkarätigen Spezialisten wie dem Ensemble Modern oder den Ensembles Aventure und MusikFabrik wollen wir diese Programme gestalten. Als Motto für das Musik-Theater-Labor in der Spielzeit 2014 . 2015 sei ein Zitat von John Cage vorangestellt: »If you celebrate it, itʼs art, if you donʼt, it isnʼt.« In diesem Sinne laden wir Sie ein, an dem, was wir mit Vitalität und grenzenloser Neugierde tun, teilzuhaben. Ernst-August Klötzke Leiter Musik-Theater-Labor

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LIEDERABENDE INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE

LIEDERABENDE IM RAHMEN DER INTERNATIONALEN MAIFESTSPIELE Florian Boesch, Bariton Roger Vignoles, Klavier Werke von Carl Loewe und Franz Schubert TERMIN 7. Mai 2015, 19:30 Uhr ORT Kurhaus, Christian-Zais-Saal

Christian Gerhaher, Bariton Gerold Huber, Klavier Werke von Gustav Mahler TERMIN 14. Mai 2015, 19:30 Uhr ORT Großes Haus

Anja Harteros, Sopran Wolfram Rieger, Klavier Das Programm wird noch bekannt gegeben. TERMIN 18. Mai 2015, 19:30 Uhr ORT Großes Haus

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FÖRDERKREIS INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE E. V.

Werden Sie Mitglied im Förderkreis Internationale Maifestspiele Wiesbaden e. V. Seit über 30 Jahren unterstützt der Förderkreis der Internationalen Maifestspiele das wichtigste Ereignis der Kulturstadt Wiesbaden, die Internationalen Maifestspiele, materiell. Unter dem Dach der Industrie- und Handelskammer 1983 gegründet, hat der Verein heute rund 80 Mitglieder, darunter heimische Unter­ nehmen und zahlreiche Einzelpersönlichkeiten. Ihnen gelingt es, dem Hessischen Staatstheater jährlich durchschnittlich 135.000 Euro zur Verfügung zu stellen, die mithelfen, die hohe künstlerische Qualität der Maifestspiele zu sichern. Neben der finanziellen Unterstützung steht der Austausch mit dem Theater im Vordergrund. Die Förderer können in regelmäßigen Abständen Proben besuchen und sich zu exklusiven Gesprächen mit Künstlern treffen. Bei den Maifestspielen profitieren die Mitglieder von einem Kartenvorkaufsrecht. Sprechen Sie uns bitte an!

FÖRDERKREIS INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE E. V. Sekretariat in der Industrie- und Handelskammer Wilhelmstraße 24 – 26 65183 Wiesbaden Tel. 0611 . 1500 139 Fax 0611 . 1500 165 t.boros @ wiesbaden.ihk.de www.ihk-wiesbaden.de

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WER TANZT MIT UNS AUS DER REIHE ?


BALLETT PREMIEREN RESIDENZEN


BALLETT

HESSISCHES STAATSBALLETT Mit Beginn der Saison 2014 . 2015 erhält der Tanz in der Rhein-MainRegion einen festeren Stand denn je. Als Aufwertung und Neugestaltung der seit 1975 bestehenden Kooperation zwischen den Staatstheatern in Darmstadt und Wiesbaden wird das Hessische Staatsballett gegründet. Das 28-köpfige fest engagierte Ensemble erarbeitet zusammen mit Ballettdirektor Tim Plegge und namhaften Gastchoreografen pro Spiel­ zeit eine Vielzahl von Stücken – vom Handlungsballett bis zur experi­ mentelleren Form. Das zweite Standbein besteht aus einer Reihe hochrangiger Gastspiele sowie der Einladung vielversprechender Tanzschaffender zu Residenzen mit Werkstattcharakter und unkonventionellen Präsentationsformen. Vermittlungsangebote und ein Tanzprojekt für Laien aller Altersstufen sind integrale Bestandteile einer jeden Spielzeit. Über allem steht die Lust an der Bewegung – Standbeine sollen so oft wie möglich zu Spiel­ beinen werden. Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen kompakten Überblick darüber, was wir für die Gründungssaison des Hessischen Staatsballetts geplant haben. Zum Spielzeitauftakt werden Sie dann in einer speziellen Ballettbroschüre ausführlichere Informationen zu den Projekten sowie zu unserem neu zusammengestellten Ensemble finden.

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BALLETT

TIM PLEGGE BALLETTDIREKTOR Tim Plegge wurde in Berlin geboren und ließ sich nach einem Aus­ tauschjahr an der École de Cirque de Bordeaux in den Niederlanden und an der Ballettschule des Hamburg Ballett – John Neumeier zum Tänzer ausbilden. Nach Engagements als Tänzer nahm er ein Choreo­ grafiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin auf, gefolgt von Assistenzen bei Helena Waldmann und Chris­ tian Spuck. Von 2006 an entstanden Arbeiten für das Ballett Kiel, die Noverre-Gesellschaft Stuttgart, das Staatsballett Karlsruhe und das Staatsballett Berlin, von denen das 2012 in Karlsruhe uraufgeführte Handlungsballett Momo besonders starke Beachtung erfuhr. Aufsehen erregte auch das in Zusammenarbeit mit dem Maler Norbert Bisky geschaffene und im Berliner Club Berghain gezeigte Stück They (2013); es steht beispielhaft für Plegges Interesse, unterschiedliche Kunstformen über das Medium Tanz in einen kreativen Dialog zu bringen. In diesem Zusammenhang ist sowohl sein Debüt als Opernregisseur in Karlsruhe mit Strawinskys Die Nachtigall in der Saison 2013 . 2014 zu sehen als auch das in derselben Spielzeit mit der Medienkünstlerin Elke Reinhuber erarbeitete Tanzstück Orpheus. Plegge wurde im Jahr­ buch 2013 der Zeitschrift tanz unter den Hoffnungsträgern der Tanz­ künstler geführt, »die hoffentlich die Zukunft bewegen«.

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PREMIERE 15. NOVEMBER 2014

GROSSES HAUS

AUFWIND BALLETTABEND IN DREI TEILEN Uraufführung Choreografie Tim Plegge

Uraufführung Choreografie Richard Siegal

Ein Stück von Alexander Ekman Choreografie Alexander Ekman

Einander annähern und gemeinsame Wege aufzeigen – das ist das Thema des ersten Ballettabends der Saison, der in einem neuen Stück von Tim Plegge zunächst das neu formierte, feste Ballettensemble präsentieren wird. Darüber hinaus konnten zwei Gastchoreografen gewonnen werden, die in der internationalen Tanzszene derzeit heiß begehrt sind: Der Amerikaner Richard Siegal, der sich in der Tradition William Forsythes mit seiner Produktionsplattform The Bakery und Arbeiten für namhafte Tanzcompagnien als Meister der Verflechtung von Choreografie, Performance und Wissenschaft profiliert hat, erar­ beitet mit dem Hessischen Staatsballett ein neues Werk. Einen weite­ ren Teil des Abends wird der Schwede Alexander Ekman, ebenfalls ein choreografischer Senkrechtstarter, dessen Arbeiten sich durch ihre sehr humorvolle Sicht auf den Tanz auszeichnen, gestalten.

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PREMIERE DARMSTADT

PREMIERE WIESBADEN

17. Okt. 2014

15. Nov. 2014


PREMIERE 13. FEBRUAR 2015

GROSSES HAUS

ASCHENPUTTEL BALLETT VON TIM PLEGGE Choreografie Tim Plegge Musik Sergej Prokofjew Bühne Sebastian Hannak Kostüme Judith Adam Dramaturgie Esther Dreesen-Schaback MIT Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Märchenhafte Stoffe, die von Gut und Böse, von Liebe und Hass, von Träumen und deren Wahrwerden erzählen, haben das Ballett als Kunstform von Anfang an geprägt. Das Hessische Staatsballett begegnet diesem Erbe gleichermaßen respekt- wie lustvoll, indem es in jeder Spielzeit in der Choreografie von Ballettdirektor Tim Plegge ein großes abendfüllendes Erzählballett auf die Bühne bringen wird, zu live gespielter Orchestermusik. Den Anfang macht das Märchen vom Aschenputtel. Zur ergreifenden Musik von Sergej Prokofiew entfaltet sich die Geschichte zweier Außen­ seiter. Ein Stück über das Erwachsenwerden: den Reifeprozess, den ein heranwachsender Mensch leisten muss.

PREMIERE WIESBADEN

PREMIERE DARMSTADT

13. Feb. 2015

2. Mai 2015

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PREMIERE IM RAHMEN DER INTERNATIONALEN MAIFESTSPIELE 24. MAI 2015

KLEINES HAUS

SPANNWEITEN BALLETTABEND IN ZWEI TEILEN Uraufführung Choreografie Cayetano Soto

Ein Stück von Crystal Pite Choreografie Crystal Pite

Von den Möglichkeiten, die Tanz im 21. Jahrhundert bietet, und von den Weiten, die er in einem Zeitalter der Spezialisierung und Vereinzelung überspannen kann, handelt der dritte Ballettabend der Saison. Der Spanier Cayetano Soto hat sich mit dem Fantasie- und Temporeichtum seiner Arbeiten einen Namen gemacht und wird mit dem Hessischen Staatsballett ein neues Stück erarbeiten, in dem er nicht zuletzt seine außergewöhnliche Musikalität unter Beweis stellt. Von der Kanadierin Crystal Pite kommt der zweite Teil des Abends. Sie ist über ihre Zugehörigkeit zum Ballett Frankfurt und durch ihre später am Künstlerhaus Mousonturm etablierte Truppe Kidd Pivot eng mit der Rhein-Main-Region verbunden. In ihren Stücken entwirft sie im subtilen Spiel zwischen Licht und Schatten ein Panorama der Ge­ fühle, das durch sehr physischen Tanz und große Theatralität besticht.

PREMIERE WIESBADEN

PREMIERE DARMSTADT

24.*Mai 2015

Beginn Spielzeit 2015 . 2016

*Internationale Maifestspiele 2015

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PREMIERE SEPTEMBER 2015

KLEINES HAUS

BALLETT FÜR JUNGES PUBLIKUM Dass Tanz auf der Bühne sich auch gezielt an Kinder und Jugendliche richtet, ist dem Hessischen Staatsballett ein besonderes Anliegen. Und ebenso, dass die gezeigten Stücke die Besonderheiten der jeweiligen Altersstufe berücksichtigen: Kleinere Kinder sind oft selbst von unbän­ digem Bewegungsdrang erfüllt, können aber auch völlig im Gebannt­ sein des Zuschauens aufgehen. Ältere Kinder und Jugendliche hingegen erfahren Veränderungen am eigenen Körper mit besonderer Bewusst­ heit. Tanz kann all dem Rechnung tragen. Durch Einladung von Produktionsteams mit ihren Stücken sowie Entwicklung von Formaten für Kinder und Jugendliche wird das Hessische Staatsballett auf die Erwartungen und Erfahrungen der jungen Zuschauer Bezug nehmen. Mit aktuellen Themen und unmittelbar erlebbarer Sinnlichkeit soll ein starkes und nachwirkendes Theater­ erlebnis verschafft werden. Um aktuelle Arbeiten zu berücksichtigen und zusammen mit dem Publikum im besten Wortsinne den Puls der Zeit fühlen zu können, werden Titel und Name der Choreografin oder des Choreografen erst zu Spielzeitbeginn bekannt gegeben.

PREMIERE DARMSTADT

PREMIERE WIESBADEN

Jun. 2015

Sep. 2015

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RESIDENZEN DAS HESSISCHE STAATSBALLETT LÄDT EIN 38

RESIDENZEN DAS HESSISCHE STAATSBALLETT LÄDT EIN Mit der Einrichtung von Residenzen stellt sich das Hessische Staatsballett den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt dank erhöhter Mobilität und digitaler Kommunikation wächst die Zahl der Tanzschaffenden, die sich nicht mehr fest an eine Institution binden wollen. Sie reisen um den Erdball, teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Workshops und anderen Formen mit anderen, nehmen dort Neues auf. Dadurch haben sie eine neue Intensität des Arbeitens hervorgebracht, Tanzkulturen verschiedener Länder und Kontinente einander angenähert und neue Formen des Wahrnehmens und Kommu­ nizierens über Tanz etabliert. Wir wollen unser Publikum an dem Reichtum dessen teilhaben lassen, was diese freischaffenden Künstler ersinnen und erarbeiten. Zu diesem Zweck werden pro Spielzeit mehrere Teams eingeladen, am Standort Darmstadt in einer Werkstatt-Atmosphäre choreografische Projekte zu entwickeln. Offenheit und Originalität stehen dabei im Vordergrund, es werden so wenig Vorgaben wie möglich gemacht, um eine große Vielfalt an Resultaten zu ermöglichen. Die Ergebnisse werden sowohl in Darmstadt als auch in Wiesbaden gezeigt, wobei die Formen der Präsentation gezielt mit den Konventionen spielen und neue Räume eröffnen sollen.


GASTSPIELE DAS HESSISCHE STAATSBALLETT LÄDT EIN

GASTSPIELE DAS HESSISCHE STAATSBALLETT LÄDT EIN Zur Ergänzung der mit dem festen Ensemble und den Teams der Produktionsresidenzen erarbeiteten Stücke übernimmt das Hessische Staatsballett künftig auch die Rolle eines Gastgebers. Neben hochkarä­ tigen Ballett-Gastspielen im Rahmen der Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden werden namhafte Compagnien nach Darmstadt und Wiesbaden eingeladen, die ein breites Spektrum zwischen klassischem, modernem und experimentellem Tanz präsentieren. Unter anderem kommt das Ballet du Grand Théâtre de Genève mit dem viel beachteten Ballettabend Mémoire de l’ombre zu Musik von Gustav Mahler im Dezember mit je zwei Vorstellungen nach Wiesbaden und Darmstadt. Darüber hinaus soll das Hessische Staatsballett über finanzielle und logistische Beteiligungen an Tanzproduktionen in der internationalen Tanzszene als verlässlicher Partner für neue Krea­tionen etabliert werden.

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ACH, DAHIN SOLL’S GEHEN !


SCHAUSPIEL PREMIEREN URAUFFÜHRUNGEN ERSTAUFFÜHRUNGEN


PREMIERE 11. SEPTEMBER 2014

KLEINES HAUS

REIN GOLD von Elfriede Jelinek Regie Tina Lanik Bühne & Kostüme Stefan Hageneier Dramaturgie Andrea Vilter Ausgehend vom großen Disput zwischen Göttervater Wotan mit seiner Lieblingstochter Brünnhilde im dritten Akt der Walküre, rollt Elfriede Jelinek in ihrem neuen Bühnentext die Geschehnisse in Richard Wagners Ring-Zyklus neu auf und verlängert sie in unsere Gegenwart. Dreh- und Angelpunkt bildet dabei die Bedeutung von Gold und Geld, nach denen alles drängt und die so gut wie alle Handlungen vorantreiben. In einem weit verzweigten Assoziationsstrom und zugleich nah an Wagners Originallibretto verfolgt Jelinek des schnöden Mammons Wirkungsmacht vom mythologischen Kampf um den Nibelungenschatz über Karl Marx’ Thesen in Das Kapital bis hin zur heutigen Bankenkrise. Der Text streift tagespolitische Phänomene wie das fragwürdige Finanzgebaren unserer Eliten oder die brutalen Morde der Zwickauer Nazi-Terrorzelle, knüpft Querverbindungen und Zusammenhänge und kehrt doch immer wieder zu seinem Leitmotiv zurück: der Geburt des Kapitalismus aus dem Geist eines Erlösungswahns. PREMIERE 11. Sep. 2014

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DIE DREIGROSCHENOPER von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill Musikalische Leitung Christoph Stiller / Daniela Musca Regie Thorleifur Örn Arnarsson Bühne Matthias Schaller Kostüme Filippía Elísdóttir Dramaturgie Anna-Sophia Güther PREMIERE 13. Sep. 2014

DAS IST DER MOND ÜBER SOHO. DAS IST DER VERDAMMTE »FÜHLST DU MEIN HERZ SCHLAGEN«-TEXT.

PREMIERE 13. SEPTEMBER 2014

GROSSES HAUS

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PREMIERE 14. SEPTEMBER 2014

KLEINES HAUS

BAUMEISTER SOLNESS von Henrik Ibsen Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel Regie Ingo Kerkhof Bühne Florian Parbs Kostüme Inge Medert Dramaturgie Albrecht Simons

Halvard Solness hat sich Ruhm und Erfolg durch einen rücksichtslosen Aufstieg vom ungelernten Gehilfen zum gefeierten Architekten hart erkämpft. Aber jetzt kann er keine Kirchen mehr bauen, weil er sich von Gott verlassen fühlt. Er hat Angst vor den Jungen und wird von Gewissensbissen gequält. Zu viele Opfer, die er nicht vergessen kann, hat er auf seinem Weg zurückgelassen. Da klopft es an der Tür und eine junge Frau tritt auf, die dem Baumeister eine alte Schuld präsen­ tiert: Ein Luftschloss will sie von Solness gebaut haben. Oder ist sie womöglich nur einer von Ibsens Trollen, die dem Baumeister einen blutigen Streich spielen möchten ? PREMIERE 14. Sep. 2014

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PREMIERE 18. SEPTEMBER 2014

STUDIO

ROMY SCHNEIDER Zwei Gesichter einer Frau von und mit Chris Pichler Ein berührender Soloabend, in dem Romy Schneider selbst zu Wort kommt, in ihren Tagebuchnotizen, Briefen, Telefonaten, Interviews: verletzlich und aufbegehrend, naiv und intellektuell, bis ins Mark lebens- und liebeshungrig. Ein Stück deutscher Geschichte, zum Lachen, zum Weinen – und spannend wie Romy Schneiders Leben selbst.

PREMIERE 3. OKTOBER 2014

PREMIERE 18. Sep. 2014

STUDIO

POUNDING NAILS in the Floor with my Forehead von Eric Bogosian, mit Tom Gerber Übernahme der Deutschsprachigen Erstaufführung vom Schauspiel Essen in Kooperation mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und arts in dialog Regie Donald Berkenhoff Ein Mann, ein Mikro, viele Geschichten. In kaleidoskopischen Rollen­ wechseln lässt Tom Gerber jede Menge kruder Typen zu Wort kommen, die sich endlich einmal ungefiltert ihren ganzen Rotz von der Seele schimpfen. Hier wird die Stand-up-Comedy auf ein neues, ungewöhn­ liches Niveau gehoben. Mit großer Lust, heißer Wut und tiefschwarzem Humor entlarvt Bogosian, mehrfach ausgezeichneter US-Dramatiker und Comedian, die Gleichgültigkeit und Gier unserer Gegenwart. PREMIERE 3. Okt. 2014

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PREMIERE 20. SEPTEMBER 2014

WARTBURG

WIE ES EUCH GEFÄLLT von William Shakespeare Regie Schirin Khodadadian Bühne Matthias Schaller Kostüme Ulrike Obermüller Dramaturgie Katharina Gerschler

Der Wald von Arden, ein utopischer Ort. Ein machtpolitischer Freiraum, an den sich ein paar Leute vor den Bedrängnissen der Gesellschaft retten. Um ihr Erbe betrogen, des Lebens nicht mehr sicher, sind Rosalind und Orlando hierher geflüchtet und unerwartet aufeinander getroffen. Aber der Wald ist verzaubert: Spielwiese für eine Reihe merkwürdiger Aussteiger, gestürzter Herzöge und Narren verschiede­ ner Art und Farbe. Jenseits der Schablonen alter Rollenmuster singt und debattiert man hier, liebt und hängt Gedichte in die Bäume. Doch wohin führt der Ausnahmezustand ?

ES GIBT KEINE UHR IM WALD.

PREMIERE 20. Sep. 2014

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URAUFFÜHRUNG 21. SEPTEMBER 2014

KLEINES HAUS

DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN Rechercheprojekt von Clemens Bechtel Regie Clemens Bechtel Bühne Matthias Schaller Kostüme Susanne Füller Dramaturgie Sascha Kölzow

Wovor fürchten sich Millionäre ? Und welche Vorstellungen verknüpft ein Hartz-IV-Empfänger mit einem Lottogewinn? Träumen wohlhaben­ de Menschen anders als finanziell Bedürftige ? Welche Sorgen teilen sie ? Inwiefern prägen der eigene Kontostand unser Bewusstsein und die ökonomischen Verhältnisse unser Innenleben? Diese und andere Fragen werden auf der Bühne von Schauspielern des Ensembles und Wiesbadener Bürgern gemeinsam gestellt und vielleicht auch beantwortet. Ausgangs- und Zielpunkt dieses Rechercheprojekts ist die Stadt selbst: Wiesbaden, die gute Stube Hessens in einem der reichsten Länder der Welt. Doch auch hier kämpfen Unternehmen ums Überleben und lebt ein Drittel der Kinder in prekären Verhältnissen. URAUFFÜHRUNG 21. Sep. 2014

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DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. NOVEMBER 2014

WARTBURG

DER JUNGE IN DER TÜR von Juan Mayorga Deutsch von Stefanie Gerhold Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg, Thomas-Bernhard-Institut Regie Julia Wissert Bühne Matthias Schaller Kostüme Susanne Füller Dramaturgie Anna-Sophia Güther

Der Literaturlehrer und gescheiterte Autor Germán ist frustriert über das sprachliche Unvermögen seiner Schüler – bis der junge Claudio ihn durch seine exakte Beobachtungsgabe in den Bann zu ziehen beginnt: In einem als Schulaufsatz begonnenen Fortsetzungsroman beschreibt er das scheinbare Wohlstandsglück der Familie eines Mitschülers, in deren Gefüge er sich immer tiefer eingräbt. Verstörend voyeuristisch erzählt er das tägliche Leben der anderen nach. Oder ist er schon längst dabei, die Realität zu manipulieren ? Germán, getrieben vom eigenen Anspruch, Bildung zu vermitteln, wird nicht nur Claudios Mentor, sondern zunehmend selbst zum Mitspieler der Geschichte. Doch als er sich dessen bewusst wird, ist auch seine Welt schon ins Wanken geraten. DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. Nov. 2014

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PREMIERE 16. NOVEMBER 2014

KLEINES HAUS

PEER GYNT von Henrik Ibsen Deutsch von Christian Morgenstern Neuinszenierung einer Produktion des Luzerner Theaters Regie Thorleifur Örn Arnarsson Bühne Vytautas Narbutas Kostüme Filippía Elísdóttir Musik Símon Birgisson Dramaturgie Ulf Frötzschner, Anna-Sophia Güther

Peer, der jugendliche Fantast, eckt an der Engstirnigkeit seines Heimat­ dorfes an und begibt sich auf eine große Reise, die sein restliches Leben andauern wird. Es begegnen ihm Bettler, Diebe, Könige und Trolle, und Peer erlebt beinahe mythische Abenteuer. Doch letztlich ist es die Suche nach sich selbst, die seinen Weg bestimmt und ihn erst als Greis wieder nach Hause führt: »Eine Frage nur noch. Was ist dieses ›sei du selbst‹ im Grunde ?« Die gefeierte Inszenierung vom Luzerner Theater wird Thorleifur Örn Arnarsson für das Hessische Staatstheater neu adaptieren und überarbeiten. Seine Produktion gewann 2011 den Preis des nachtkritik. deTheatertreffens und wurde zum Reykjavík Arts Festival eingeladen. In der Jury-Begründung hieß es: »Der Abend besticht mit sinnlicher Kraft, mitreißender Energie und einer einzigartigen Atmosphäre.« PREMIERE 16. Nov. 2014

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PREMIERE 29. NOVEMBER 2014

KLEINES HAUS

DER PERFEKTE EHEMANN von Oscar Wilde neu ins Deutsche übersetzt von Helmar Harald Fischer Regie Tilo Nest Bühne Stefan Heyne Kostüme Anne Buffetrille Dramaturgie Katharina Gerschler

Bei einem Treffen der höheren Gesellschaft im Hause des populären Politikers Robert Chiltern taucht die charmante Mrs. Cheveley auf. Unter deren hübscher Schale steckt allerdings ein stahlharter Kern: Sie weiß, was der vermeintlich Untadelige sich hat zu Schulden kommen lassen und auch, wie man dieses Wissen nutzt. Die Cocktails sind kaum halb geleert, da erpresst sie den Polit-Lebemann schon, im Kongress ein dubioses Projekt zu unterstützen. Um einem Korruptionsskandal zu entgehen und Mandat wie Ruf zu retten, kontert Chiltern mit turbulenten Vertuschungsversuchen.

JEDER HAT SEINEN PREIS. UNANGENEHM IST NUR, DASS DIE MEISTEN LEUTE SO ENTSETZLICH TEUER SIND.

PREMIERE 29. Nov. 2014

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DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG 13. DEZEMBER 2014

WARTBURG

FRÜHLING DER BARBAREN von Jonas Lüscher in einer Theaterfassung des Hessischen Staatstheaters Regie Ulrike Arnold Bühne Matthias Schaller Kostüme Julia Ströder Dramaturgie Anna-Sophia Güther

Der Schweizer Fabrikerbe Preising wird auf einer Geschäftsreise in einem tunesischen Luxus-Resort Zeuge aufwändiger Hochzeitsvorbereitungen. Reiche junge Banker aus der Londoner Finanzwelt haben Freunde und Familie zu einem ausschweifenden Fest versammelt, während sich in England die wirtschaftlichen Krisensignale zur Kata­ strophe verdichten. Preising muss miterleben, wie dünn die Decke der Zivilisation ist und lernt seine ganz eigene Lektion in Sachen Globali­ sierung. Spannend, mit unvergesslichen Bildern und subtiler Ironie seziert der Autor menschliche Schwächen und zielt dabei mitten ins Herz der Gegenwart. »So knapp und so betörend hat noch niemand von der Krise erzählt« (Die Zeit). Lüschers von Presse und Kritik hymnisch gefeierter Debütroman war einer der literarischen Überraschungserfolge des letzten Jahres und wird in Wiesbaden zum ersten Mal im deutschen Theater zu sehen sein. DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG 13. Dez. 2014

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PREMIERE 10. JANUAR 2015

STUDIO

DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS nach einem Hörspiel von Wolfram Lotz Regie Felicitas Braun Bühne & Kostüme Sonja Böhm Dramaturgie Andrea Vilter

Hauptfeldwebel Pellner und der Gefreite Dorsch fahren auf einem Boot durch den Regenwald Afghanistans mit dem Auftrag, einen irrsinnig gewordenen Deserteur aufzuspüren. Auf ihrem Weg in die Wildnis treffen die beiden Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf Blauhelmsoldaten, Missionare und Einheimische: Die allumfassende Angst vor dem Fremden hat sie alle längst zu Unzivilisierten gemacht. Umrahmt wird der Bericht dieser abenteuerlichen Reise von den Plädoyers zweier somalischer Piraten, die beide ihr Recht einklagen, auch Teil der Geschichte, ja der Welt zu sein. Ist das Globalisierung ? Und ist der dunkle Dschungel auch ein Teil unserer Welt ?

DIESE WILDNIS DA DRAUSSEN IST DAS BLANKE ENTSETZEN.

PREMIERE 10. Jan. 2015

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URAUFFÜHRUNG 31. JANUAR 2015

WARTBURG

»KILL THE BUGGER !« ein Oscar-Wilde-Projekt von Thomas Jonigk Text & Regie Thomas Jonigk Bühne Matthias Schaller Kostüme Lisa Däßler Dramaturgie Sascha Kölzow

»Ich zweifle nicht, dass wir gewinnen werden, aber der Weg ist lang und rot mit monströsen Martyrien«, schreibt Oscar Wilde noch kurz bevor er aufgrund eines (noch bis 1954 gültigen) Gesetzes wegen Um­ gangs mit Strichjungen zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt wird. Die Öffentlichkeit reagiert voller Häme. Hasserfüllte Schlagzeilen wie: »Der Kult des Ästhetischen ist vorüber !« legen offen, dass man hier nicht nur Wildes sexuelle Orientierung, sondern auch einen unan­gepassten, gnadenlos kritischen Künstler verurteilte, der in kürzester Zeit vom Publikumsliebling zum Staatsfeind Nr. 1 avancierte. Thomas Jonigk ist einer der prägenden Autoren seiner Generation. Seit 1991 schreibt er Theaterstücke, Libretti, Drehbücher und Romane. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Als Regisseur arbeitete er u. a. an der Volksbühne Berlin, am Luzerner Theater und den Schauspielhäusern Wien und Zürich. URAUFFÜHRUNG 31. Jan. 2015

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PREMIERE 8. FEBRUAR 2015

KLEINES HAUS

ONKEL WANJA Komödie von Anton Tschechow Regie Ingo Kerkhof Dramaturgie Anna-Sophia Güther

Seit sie denken können, haben Onkel Wanja und seine Nichte Sonja auf dem Landgut ihres Vaters gearbeitet, um dessen aufwändigen Lebens­ stil zu finanzieren. Als er nach der Pensionierung mit seiner jungen Frau Jelena von der Stadt zu ihnen aufs Land zurückkehrt, wird beiden klar, dass die Erträge all ihrer Mühen einem nutzlosen Parasiten zuge­ flossen sind. Keinen genialen Wissenschaftler haben sie durchgefüttert, sondern einen eitlen Blender und gescheiterten Intellektuellen. Und nicht einmal Dank erhalten sie. Alles, wofür sie sich geplagt haben – sogar das Arbeiten selbst, bisher ihr wichtigster Lebensinhalt – erscheint im Rückblick wertlos. Zu allem Überfluss verliebt sich Wanja auch noch heillos in Jelena, die ihre unglückliche Ehe nur durch stoische Treue zu ertragen scheint. Und auch Sonja ist unglücklich verliebt – in den Landarzt Astrow, der ebenfalls die schöne Jelena begehrt. Eine Katastrophe scheint vorbestimmt, doch in Tschechows von ihm selbst als Komödie bezeichneten Stück hat keine der Figuren die Kraft, ihr Leben zu ändern. Umso mehr fühlt man mit ihnen, die sich vom Leben so stiefmütterlich behandelt sehen und deren Sehnsüchte allein über die Gleichförmigkeit und Mittelmäßigkeit ihres Daseins hinaus­ weisen. PREMIERE 8. Feb. 2015

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PREMIERE 28. FEBRUAR 2015

WARTBURG

LEONCE UND LENA ein Fluchtversuch nach Georg Büchner Übernahme einer Produktion des Theaters Augsburg Regie Jan Philipp Gloger Bühne & Kostüme Judith Oswald Dramaturgie Geeske Otten, Markus Trabusch

Georg Büchners Möchtegern-Müßiggänger Leonce ist nicht besonders entscheidungsfreudig. Vor seiner Hochzeit flieht er lieber nach Italien – um sich dort unwissentlich in seine ebenfalls flüchtende Braut zu verlieben. Doch nicht nur Leonce und Lena fliehen voreinander und vor sich selbst. Jan Philipp Gloger nimmt das Lustspiel zum Anlass einer Suche. Mit nur zwei Personen auf der Bühne erschließt er diesen und andere Büchner-Texte als Material und findet Figuren, die sind wie wir heute. Wir haben alle Chancen und meinen sie alle nutzen zu müssen, vor der Entscheidung aber fliehen wir nur allzu gern. Jan Philipp Gloger überträgt seine 2012 entstandene Annäherung an den Büchner-Stoff nun in die Wartburg. PREMIERE 28. Feb. 2015

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PREMIERE 7. MÄRZ 2015

KLEINES HAUS

CLAVIGO von Johann Wolfgang Goethe Regie Hakan Savaş Mican Bühne Sylvia Rieger Kostüme Miriam Marto Dramaturgie Katharina Gerschler

Er: ein aufstrebender Dichter ohne Namen und Geld. Sie: eine einfache Ausländerin. Zwei Menschen, die wenig zu verlieren, aber alles zu ge­ winnen haben. Clavigo und Marie werden ein Paar. Sie unterstützt ihn, seine Träume und hochfliegenden Pläne, hilft ihm, erste Schritte auf dem steilen Weg nach oben zu tun. Aber Clavigo will immer höher hin­ aus und sein Freund Carlos weist ihm den geraden Weg dorthin. Wer an der Spitze mitmischen will, hat sich allerdings an gewisse Spielregeln zu halten. Clavigo muss sich entscheiden: Liebe oder Karriere ?

WENN DIE MENSCHEN DICH NICHT BEWUNDERN ODER BENEIDEN, BIST DU AUCH NICHT GLÜCKLICH.

PREMIERE 7. Mär. 2015

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PREMIERE 31. MÄRZ 2015

WARTBURG

DER GEIZIGE von Molière Deutsch von Wilfried Minks Regie Patricia Benecke Bühne Matthias Schaller Dramaturgie Sascha Kölzow

Die Alten haben es, die Jungen brauchen es: Geld. Sparzwang und Kapitalanhäufung als Themen zwischenmenschlicher Abhängigkeitsverhältnisse stellt Molière ins Zentrum seiner Komödie und spitzt damit den klassischen Generationenkonflikt zu. Sein Geiz­ kragen Harpagon ist ein Systemverweigerer im Wirtschaftsprinzip des steten Kapitalflusses. Statt es gegen Waren einzutauschen, hortet er Geld als reine Option auf eine nicht näher definierte Zukunft. Klarer umrissen ist die Möglichkeit auf künftiges – leider nicht ganz von pekuniären Notwendigkeiten abzukoppelndes – Glück für seine Kinder: Sohn Cléante und Tochter Elise wollen ihr Leben als ewige Erben im Vorzimmer der Zukunft beenden und sich mit geliebten, aber unver­ mögenden Partnern verheiraten. Harpagon hat allerdings lukrativere Ehepläne für beide (ohne Mitgift und lästige Emotionen). Eine Revolte der jungen Generation wird unausweichlich. PREMIERE 31. Mär. 2015

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URAUFFÜHRUNG 12. APRIL 2015

KLEINES HAUS

NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (ARBEITSTITEL) von Philipp Löhle Regie Jan Philipp Gloger Bühne Judith Oswald Dramaturgie Andrea Vilter

Philipp Löhle schreibt für das Hessische Staatstheater ein neues Stück. Seit er 2007 beim Berliner Theatertreffen mit der »(anti) kapitalismus­ kritischen« Komödie Genannt Gospodin auf sich aufmerksam machte, avancierte er zu einem der gefragtesten zeitgenössischen Autoren, dessen Stücke sowohl an den großen deutschen Theatern uraufgeführt und vielfach ausgezeichnet wurden als auch international Erfolge feiern und in 16 Sprachen übersetzt sind. Mit »Sinn für skurrilen Humor« (Deutschlandradio) begründete Jan Philipp Glogers GospodinInszenierung am Münchener Residenztheater eine enge Zusammenarbeit zwischen Regisseur und Autor. Gloger, dessen Uraufführungsinszenierung von Das Ding am Schau­ spielhaus Hamburg den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage erhielt, wird nach Regiearbeiten u.  a. in Bayreuth, Berlin und Dresden in Wiesbaden zum vierten Mal ein Stück von Löhle inszenieren. URAUFFÜHRUNG 12. Apr. 2015

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BUDDENBROOKS von Thomas Mann in der Theaterfassung von John von Düffel Regie Uwe Eric Laufenberg Bühne & Kostüme Matthias Schaller Dramaturgie Katharina Gerschler PREMIERE 13. Jun. 2015

WOHER KOMMT DAS ? EIN STRICH IN DEM FAMILIENALBUM. ICH GLAUBE, ICH GLAUBTE … ES KÄME NICHTS MEHR.

PREMIERE 13. JUNI 2015

CASINO GESELLSCHAFT, GROSSER SAAL

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ES KÖNNTE AUCH ALLES GANZ ANDERS SEIN !


JUST JUNGES STAATSSCHAUSPIEL JUNGES STAATSMUSICAL THEATERWERKSTATT


URAUFFÜHRUNG 26. SEPTEMBER 2014

STUDIO

DER VERBORGENE SCHATZ

6+

von Paul Maar Regie, Bühne & Kostüme Stephan Rumphorst Der kleine Muhar, ein bescheidener junger Händler, liebt die verwöhnte Yasmina. Aber die will ihn erst, wenn er groß und reich ist. Also zieht Muhar los, einen Schatz zu suchen und findet am Ende einer gefährlichen Reise tatsächlich Gold und Edelsteine – und etwas noch viel Kostbareres. Ein Märchen über die Suche nach dem Glück, das nicht mit Gold und Silber aufzuwiegen ist.

PREMIERE 1. OKTOBER 2014

URAUFFÜHRUNG 26. Sep. 2014

STUDIO

KLEINE ENGEL von Marco Baliani Regie, Bühne & Kostüme Carsten Kochan

An der letzten Straßenlaterne der Stadt treffen sich Assunta und Rocco. Beide sind auf der Suche nach Arbeit und wurden von einem geheimnis­ vollen Mann hierher geschickt, um zu warten. Aber worauf ? Nach und nach gelingt es den beiden, an den Wünschen und Träumen des anderen teilzuhaben und daraus Hoffnung zu schöpfen. Ein Stück für Träumer und solche, die es wieder werden wollen. PREMIERE 1. Okt. 2014

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8+


PREMIERE 9. OKTOBER 2014

WARTBURG

KRIEG – STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER 12+ von Janne Teller Regie Carsten Kochan Bühne & Kostüme Susanne Füller Stell dir vor, es ist Krieg – nicht irgendwo weit weg, sondern hier. Die europäischen Demokratien brechen zusammen und du fliehst. Zum Beispiel in den Nahen Osten. Ein Gedankenexperiment der dänischen Erfolgsautorin, das durch schlichten Perspektivwechsel aktuelle Themen wie Flucht, Migration und Fremdenfeindlichkeit neu befragt.

PREMIERE 14. NOVEMBER 2014

PREMIERE 9. Okt. 2014

WARTBURG

TÜRKISCH GOLD

12+

von Tina Müller Regie Carsten Kochan Bühne & Kostüme Vinzenz Gertler Jonas hat sich verknallt: in Aynur. Das kann nicht gut gehen, findet Jonasʼ beste Freundin Luiza. Doch was weiß sie eigentlich über »die Türken«? Darf Aynur wirklich nicht mit einem deutschen Jungen zusammen sein ? Es gibt nur einen Weg für Jonas, das herauszufinden. PREMIERE 14. Nov. 2014

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URAUFFÜHRUNG 23. NOVEMBER 2014

GROSSES HAUS

SCROOGE oder WEIHNACHTEN VERGISST MAN NICHT

6+

von Martin Baltscheit nach Charles Dickens Regie Elisabeth Gabriel Bühne & Kostüme Susanne Füller Ebenezer Scrooge ist der Inbegriff eines herzlosen Geizhalses. So sehr er das Geld liebt, so fremd ist ihm jegliches Mitgefühl. Und Weihnachten, dieses so genannte Fest der Liebe, ist für ihn der größte Humbug des Jahres. Ausgerechnet in der Weihnachtsnacht werden ihm aber die Augen geöffnet. Denn er bekommt Besuch: von seinem verstorbenen Geschäftspartner und den drei Geistern der Weihnacht. Sie entführen ihn auf eine fantastische Reise durch Zeit und Raum, an deren Ende Scrooge nicht mehr ist, wer er war. Charles Dickensʼ berühmte Weihnachtsgeschichte wird von dem viel­ fach ausgezeichneten Kinder- und Jugendbuchautor Martin Baltscheit für das Hessische Staatstheater neu dramatisiert. URAUFFÜHRUNG 23. Nov. 2014

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URAUFFÜHRUNG 22. JANUAR 2015

STUDIO

PREMIERE 5. MÄRZ 2015

STUDIO

KATERS KUCHEN

3+

nach einem Rezept von Sophie Pompe Regie, Bühne & Kostüme Sophie Pompe Kater hat einen Kuchen gebacken und gibt allen Freunden ein Stück ab. Mmmh, schmeckt gut, aber eine Zutat fehlt noch. Der Bär wünscht sich Honig, der Pinguin Fisch, der Tiger will Fleisch, der Hase Möhren und der Affe Bananen. Allein die Ziege wäre fast zufrieden, doch ist ihr der Rest zu wenig. Die etwas andere Küchenschlacht für die Jüngsten unter den Zuschauern. URAUFFÜHRUNG 22. Jan. 2015

DIE WANZE

8+

ein Insektenkrimi von Paul Shipton Regie Irina Ries Bühne & Kostüme Susanne Füller Eine krabbelige, spannende und witzige Detektivgeschichte aus dem Insektenreich. Ein Spaß für alle kleinen und großen Krimifans. PREMIERE 5. Mär. 2015

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PREMIERE 5. MÄRZ 2015

WARTBURG

DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI

14+

nach dem gleichnamigen Film von Hans Weingartner Regie Sebastian Wirnitzer Bühne & Kostüme Susanne Füller Jan und Peter haben eine sehr eigene Idee davon, wie man gegen soziale Ungerechtigkeit vorgeht: Nachts brechen sie in Villen ein, um den »reichen Säcken« das Mobiliar auf den Kopf zu stellen. Als sie von einem Manager auf frischer Tat ertappt werden und ihn im Affekt entführen, müssen sie ihr Feindbild bald gehörig korrigieren und erfahren auch, warum der Kapitalismus noch nicht am Ende ist.

PREMIERE 10. APRIL 2015

PREMIERE 5. Mär. 2015

STUDIO

MAX UND MORITZ

5+

von Wilhelm Busch Eine Koproduktion des theater der jugend paderborn & Theater Zapperment! Berlin in Kooperation mit dem Jungen Staatstheater Wiesbaden Regie Franz-Josef Witting Bühne & Kostüme Stephan Rumphorst, Dieter Bolte Der Klassiker unter den Lausbubengeschichten als ungewöhnliches Schauspiel-Objekt-Theater mit all seinen berühmten Zitaten: »Aber, wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!« PREMIERE 10. Apr. 2015

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URAUFFÜHRUNG 29. APRIL 2015 PREMIERE 26. JUNI 2015

KLEINES HAUS

DER JUNGE MIT DER GOLDHOSE 10+ nach dem gleichnamigen Buch von Max Lundgren Regie Carsten Kochan Der 13-jährige Mats entdeckt eines Tages, dass er aus der rechten Tasche seiner alten, kaputten Hose unbegrenzt Geld hervorholen kann und begreift, was ihm nun möglich ist: Er kann und will die Welt verändern. Eine spannende Geschichte über die Schwierigkeit, Gutes zu tun. Ein modernes Märchen, erzählt aus der Sicht unserer Realität. URAUFFÜHRUNG 29. Apr. 2015

WARTBURG

CYRANO

14+

nach Edmond Rostand in einer Fassung von Carsten Kochan Regie, Bühne & Kostüme Carsten Kochan Cyranos Zunge ist so spitz wie sein Degen und er scheint sich vor nichts zu fürchten. Doch gegenüber der schönen Roxanne verlässt ihn der Mut, weil er sich durch seine monströs lange Nase entstellt fühlt. Als Roxanne sich in den hübschen, aber langweiligen Christian verguckt, findet Cyrano einen seltsamen, aber poetischen Weg, seiner Liebe doch noch Ausdruck zu verleihen. Eine witzig-romantische Mantelund-Degen-Geschichte um wahre Liebe und wahre Werte. PREMIERE 26. Jun. 2015

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JUNGES STAATSMUSICAL JUGEND-CLUB-THEATER

JUNGES STAATSMUSICAL Neuer Name, bewährtes Profil! Neuer Name, bekannte Professionalität! Neuer Name, neuer Stellenwert! jugend-club-theater heißt nun Junges Staatsmusical! 1987 von Claus Leininger gegründet, um jungen Nachwuchs­ darstellern eine professionelle Plattform zu bieten, hat sich diese Institu­ tion zu einer deutschlandweit einzigartigen Talentschmiede ent­­wickelt. Zahlreiche bekannte Schauspieler, Musicaldarsteller und Regisseure sind aus dem Jugendclub hervorgegangen. Sie haben unter dem einst von Jérôme Savary für den Jugendclub geprägten Motto Be crazy and be fast wunderbare, spannende Theaterabende geschaffen und mit ihrer unbän­ digen Spielfreude andere junge Menschen für das Theater begeistert.

WIEDERAUFNAHME 27. SEPTEMBER 2014

Das junge Staatsmusical bietet weiterhin jedes Jahr ambitionierten jungen Schauspielern, Sängern und Tänzern zwischen 14 und 25 Jahren die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen Theatererfahrungen zu sammeln. Mehr unter www.junges-staatsmusical.de

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WARTBURG

DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD Musical von Rupert Holmes Musikalische Leitung Frank Bangert Regie & Choreografie Iris Limbarth Edwin Drood ist verschwunden. Wurde er ermordet ? Wer kommt als Mörder in Frage ? Charles Dickensʼ letzter, unvollendeter Roman als ein wunderbar über­ drehtes Musical, in dem das Publikum über den Ausgang der Geschichte mitentscheiden kann. WIEDERAUFNAHME 27. Sep. 2014


URAUFFÜHRUNG 16. OKTOBER 2014

KLEINES HAUS

SUPERHERO Musical von Paul Graham Brown & Anthony McCarten | nach dem gleich­ namigen Roman von Anthony McCarten | Deutsch von Nina Schneider Musikalische Leitung Frank Bangert Regie & Choreografie Iris Limbarth Bühne Britta Lammers Kostüme Heike Ruppmann Donald ist ein ganz normaler Teenager, der bloß eins wissen will: »Wie geht Liebe ?« Aber er hat wenig Zeit, denn er ist krank. Er braucht also ein Leben im schnellen Vorlauf. Und um das zu schaffen, erfindet sich der begnadete Comic-Zeichner Donald den allmächtigen Miracle-Man. Superhero feiert das Leben und die Liebe und parodiert dabei höchst unterhaltsam unsere Sehnsucht nach Superhelden.

WIEDERAUFNAHME 25. OKTOBER 2014

URAUFFÜHRUNG 16. Okt. 2014

KLEINES HAUS

42ND STREET Musical von Harry Warren, Al Dubin, Michael Stewart & Mark Bramble Musikalische Leitung Frank Bangert Regie & Choreografie Iris Limbarth »Komm mit mir, ich zeige dir eine Straße, die im Rhythmus erglüht. Voll und ganz erfüllt von Tanz singt sie rastlos ihr pulsierendes Lied – 42nd Street.« »Stehende Ovationen, Zugabepfiffe und ausgelassene Feierstimmung im Kleinen Haus.« Wiesbadener Kurier WIEDERAUFNAHME 25. Okt. 2014

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WIEDERAUFNAHME HERBST 2014

WARTBURG

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 18. APRIL 2015

WARTBURG

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THE FULL MONTY – GANZ ODER GAR NICHT Musical von David Yazbek & Terrence McNally Musikalische Leitung Frank Bangert Regie & Choreografie Iris Limbarth »Sehr komisch und leichtfüßig absolvieren die Männer ihre Tanzstunden, zwängen sich in rote Tangas und lassen zum großen Finale im Schein­ werferlicht letzte Hüllen fallen. Kurz: Diesmal zeigen sie eben soviel Po wie Talent. […] Grenzenloser Jubel!« Wiesbadener Tagblatt WIEDERAUFNAHME Herbst 2014

OUR HOUSE Musical von Tim Firth mit Musik und Lyrics von MADNESS Deutsch von Thomas Huber Musikalische Leitung Frank Bangert Regie & Choreografie Iris Limbarth Bühne Britta Lammers Kostüme Heike Ruppmann Our House erzählt das Erwachsenwerden von Joe und Sarah als eine »Was wäre, wenn …?«-Geschichte und versammelt die größten Hits von Madness in einem Musical, das nach seinem sensationellen Erfolg in Londons West End 2003 den Olivier Award als »Best New Musical« gewann. Ska, die Musik von Madness, ist Anarchie, ist das Lebensgefühl der Achtziger – britischer als die Queen. DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 18. Apr. 2015


THEATERWERKSTATT THEATER ENTDECKEN UND ERLEBEN

THEATERWERKSTATT THEATERPÄDAGOGIK IM STAATSTHEATER WIESBADEN Wir wünschen uns ein Theater mit begeisterten Menschen. Ob jung oder alt, erprobt oder unerfahren, mit eigenen Gedanken, Träumen, Bildern, Wünschen. Kommt und entdeckt mit uns euer ganz eigenes Theater ! In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aller Sparten bieten wir ein abwechslungsreiches Programm in allen Bereichen: Oper, Tanz, Konzert und Schauspiel. Altbewährte Angebote und brandneue Pläne – wir bieten euch und Ihnen neben unseren theaterpädagogischen Klassikern neue, offene Programme. Zum Reinschnuppern, Mitmachen und Weitersagen. Los geht’s !

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THEATERWERKSTATT UNSERE ANGEBOTE

LUST AUF MUSIKTHEATER ? OpuS 6+ Opern kennenlernen, Musik verstehen und selbst aktiv erleben – so macht Musiktheater Spaß !

Orchesterworkshops 5+ Im Orchesterproberaum gibt es verschiedenste Angebote für Kinder zum Mitmachen und Ausprobieren.

Oper und Schule begegnen sich – Theaterprofis kommen ins Klassenzimmer und entwickeln gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern musikalische Szenen. So wird die Oper lebendig!

Schnupperkurse

6+

Der Schnellkurs für jedermann: In einstündigen Workshops stellen künstlerische Mitarbeiter ihre Arbeit vor. Unsere OrchesterMusik mobil! Über die ganze Spiel- musiker zeigen, was sie können zeit gibt es ein abwechslungsreiches und plaudern aus dem Arbeitsalltag. So lässt sich die Welt aus dem Programm unterschiedlicher Begegnungen zwischen der Schule Orchestergraben betrachten! und dem Staatsorchester. Ob Instrumentenvorstellung in der Schule, Klangspaziergang oder Musicaldarsteller sind Multitalente. musikalische Mitmachgeschichte – Sie singen, tanzen und spielen. bis zum Besuch einer Aufführung Genau das vermitteln sie mit viel gibt es vieles zu erleben. Vergnügen den Stars von morgen: ein Wochenende mit Sängern und Tänzern des Jungen Staatsmusicals. Hier darf geblasen, getrommelt und gestrichen werden. Musiker des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden laden Kinder ab dem Die Welt des Tanzes hält Überraschungen Vorschulalter in den Orchesterbereit: Du willst es ? Du kannst es ! proberaum ein. Einblicke in die Wunderwelt der Musik und Angebote, die Instrumente selbst Ein Tanztag der besonderen Art: auszuprobieren. Tolle Musik, Spaß an Bewegung und eine Tänzerin, die weiß, wie es geht. Ein spielerischer Einstieg in die Welt des Tanzes – für die Jüngsten unter uns!

Orchester trifft Schule 5 +

Musicalworkshops 12+

Spiel und Musik

5+

BALLETT IST SPITZE ! TschiTschiBäng

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3+


THEATERWERKSTATT UNSERE ANGEBOTE

Let’s Fetz

6+ Kids on Stage

Tanzen kann vieles bedeuten: jede Bewegung mit Rhythmus gehört dazu. In Wochenendworkshops entsteht tänzerisch eine Geschichte.

Ballett Anders

8+

Menschen mit und ohne Behin­ derung entdecken gemeinsam die Möglichkeiten der Bewegung. Mit professioneller Unterstützung wird daraus ein Stück Tanztheater.

SCHAU ! SPIEL ! Schauen, staunen, selbst machen: jede und jeder findet die wahre Traumrolle !

TheaterVorSchule 3+

6+

Ein Wochenende für Kinder im Grundschulalter: wir spielen, erfinden und bauen unser eigenes Stück. Auf der Probebühne der Profis geht das wie von selbst!

Theater Anders

8+

Menschen mit und ohne Behin­ derung, groß und klein, dick und dünn, laut und leise – alle zusam­ men arbeiten Jahr für Jahr an einer neuen Produktion. Premiere im März!

Theater Film Bühne 10+ Mit Schauspieltraining fängt es an, die Improvisation führt uns zur Handlung, und mit professioneller Unterstützung wird ein Film daraus – an nur einem Wochenende!

Wiesbadener Kindergartenkinder erobern das Theater: mit Work­ shops, Führungen und Produktions­ begleitungen werden sie zu unseren jüngsten Fachleuten und Jetzt seid ihr dran! Was euch um­ Mitarbeitern. gibt, was euch bewegt, was schon lange mal auf die Bühne gehört: hier ist Platz dafür. Mit Unter­ stützung von Schauspielern und Ein Workshop für die jüngsten Regisseuren findet ihr euer eigenes Theaterfans: drei Stunden Spiel Thema und macht eine Aufführung mit einer Menge Anregung daraus. für Fantasie und Darstellung. Hier findet jeder seine Rolle!

Jugendclub Schauspiel 14+

Erste Schritte

3+

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THEATERWERKSTATT UNSERE ANGEBOTE

THEATER TOTAL

Schultheatertage 6+

Theater kann mehr als mancher denkt !

Das Schultheaterfestival in Wies­ baden vom 9.  bis  12. März 2015: vier Tage Theater pur von früh bis spät. Mehr als 20 Schulen stellen die Ergebnisse ihrer Theaterarbeit vor. Mit vollem Einsatz der Profis: Technik, Beleuchtung, Ton, zwei Bühnen mit der gesamten Aus­ stattung stehen zur Verfügung. Außerdem gibt es ein Festival­ café, die von Schülern gestaltete Festivalzeitung, einen Dokumenta­ tionsfilm, jede Menge Schnupper­ kurse von und mit Schauspielern, Sängern, Musikern und Tänzern. Für alle Menschen mit Lust auf junges Theater!

Minimatinee

3+

Die jüngsten Theaterfans be­ kommen bei uns nur das Beste: eigene Erfahrung im Umgang mit dem Theater. Mitarbeiter des Hauses lassen sich gern von den jungen Gästen helfen. Ob beim Schreinern, Tanzen, Singen, beim Inszenieren oder Dirigieren. Da hat schon so mancher Minitheaterhase über seine eigenen Kräfte gestaunt!

Türen auf !

3+

Von der Sperrholzwand zum fertigen Bühnenbild – die Werk­ stätten, die Bühne, des Kaisers prachtvolles Theater. Was über 500 Mitarbeiter täglich leisten, um dem Publikum ein eindrucksvolles Bühnenerlebnis zu ermöglichen: die Führung für Klassen und Gruppen hinter die Kulissen.

Der Spürnasenclub 6+ Unser Angebot für alle Grundschulkinder. Auch in dieser Spielzeit gibt es wieder spannende Fälle zu lösen. Wir schnuppern gemeinsam hinter der Bühne und in den Werkstätten und werden vielen Rätseln auf die Spur gehen. Wir sehen uns – am Tatort Theater!

Workshops für Kitas und Schulklassen 3+ Werkstattwochenende 10+ Wir kommen zu euch, ihr kommt zu uns ! Ob praktische Vorberei­ tungen auf einen Aufführungsbesuch oder Klassenworkshops mit Theater- und Improvisations­ spielen. Theater im Alltag, Theater in der Schule, Theater im Theater: sich neu entdecken und erleben!

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Im Keller des Staatstheaters wird gezaubert: aus Styropor, Holz, Kleister und Leinwand entstehen ganze Traumwelten. Ein Wochen­ ende lang eintauchen in die prak­ tische Arbeit am Bühnenbild!


THEATERWERKSTATT UNSERE ANGEBOTE

Theaterprofis on Tour 10+ Theaterprofis kommen zu euch in die Klasse und geben Auskunft über ihre Arbeit. Ob Dramaturgen, Schauspieler, Regisseure oder Werkstattmitarbeiter – hier habt ihr die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen, die euch schon immer auf der Seele gebrannt haben.

Lehrerstammtisch Gut informiert und mittendrin! In geselliger Runde berichten wir regelmäßig über aktuelle Vorha­ ben, stellen neue Mitarbeiter vor und plaudern über Theaterge­ schichten. Wir freuen uns auf Sie!

Fortbildung

nützige Bildung GmbH des evim, Inklusion durch Förderung und Betreuung e.  V.   (ifb), Vitos Rheingau gemeinnützige GmbH, Streckerstiftung Mainz, Gemein­ nützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain GmbH.

Newsletter Ihr möchtet regelmäßig über unsere Angebote per E-Mail infor­miert werden ? Kein Problem! Unser Newsletter informiert euch direkt zu Hause über alles, was euch in diesem Monat interessie­ ren könnte.

KONTAKT

Für detaillierte Informationen, Wünsche, Lob, Kritik und Anmel­ Spezielle Workshops für alle Lehrer. Mit praktischen Beispielen dungen stehen Ihnen und euch immer gerne zur Verfügung: stellen wir die Möglichkeiten der Theaterpädagogik vor, um den Priska Janssens Schulalltag zu beleben. Tel. 0611 . 132 2 70 theaterwerkstatt@ staatstheater-wiesbaden.de Wir freuen uns über die lebendige Kooperation mit vielen Partnern Christine Rupp-Kuhl in Stadt und Region: Schul- und Tel. 0611 . 132 2 70 Kulturamt Wiesbaden, Schulen theaterpaedagogik@ Wiesbadens und der Rhein-Mainstaatstheater-wiesbaden.de Region, Wiesbadener Schule für Schauspiel, Amt für Soziale Arbeit, Hessisches Kultusministerium, Hochschule für Musik und Dar­ stellende Kunst Frankfurt  / Main, Semiramis e. V., Gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH / Gemein-

Kooperation

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GEHT DAS IN IHRE RICHTUNG ?


KONZERT HESSISCHES STAATSORCHESTER WIESBADEN


SINFONIEKONZERTE KURHAUS

HESSISCHES STAATSORCHESTER WIESBADEN 1. SINFONIEKONZERT Franz Liszt Les Préludes Béla Bartók Der holzgeschnitzte Prinz, 2. Konzertsuite Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 Dirigent Zsolt Hamar 15. Okt. 2014

2. SINFONIEKONZERT Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur Oper »Lucio Silla« Ludwig van Beethoven Konzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 Violine Kristóf Baráti Violoncello István Várda Klavier Dénes Várjon Dirigent Ola Rudner 12. Nov. 2014

3. SINFONIEKONZERT Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 3 Joseph Haydn Konzert für Trompete und Orchester Krzysztof Penderecki Sinfonie Nr. 2 (»Christmas Symphony«) Trompete Sergei Nakariakov Dirigent Zsolt Hamar 10. Dez. 2014

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SINFONIEKONZERTE KURHAUS

4. SINFONIEKONZERT Felix Mendelssohn Bartholdy Ein Sommernachtstraum, Schauspielmusik für Orchester Carl Maria von Weber Konzert für Fagott und Orchester Anatoli Ljadow Baba-Jaga, Tondichtung für Orchester Alexander Dargomyschski Baba-Jaga, Scherzo-Fantasie Igor Strawinski Der Feuervogel, Orchestersuite Fagott Matthias Rácz Dirigent Marius Stravinsky 7. Jan. 2015

5. SINFONIEKONZERT Johann Sebastian Bach Mit Fried und Freud ich fahr dahin, Kantate Nr. 125 Béla Bartók Die Zauberhirsche, Cantata profana Franz Liszt Eine Faust-Sinfonie, Sinfonische Dichtung für Chor und Orchester Gesangssolisten Chor der Stadt Wiesbaden (Einstudierung Christoph Stiller) Dirigent Zsolt Hamar 18. Feb. 2015

6. SINFONIEKONZERT Richard Strauss Macbeth, Tondichtung für großes Orchester Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert G-Dur Béla Bartók / Zoltán Kocsis Drei Klavierstücke Maurice Ravel Le tombeau de Couperin, Orchestersuite Klavier & Dirigent Zoltán Kocsis 18. Mär. 2015

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SINFONIEKONZERTE KURHAUS

7. SINFONIEKONZERT George Gershwin An American in Paris, Tondichtung für Orchester Paul Creston Concertino für Marimba und Orchester Leonard Bernstein Divertimento für Orchester Aaron Copland Rodeo, Ballettmusik Schlagzeug Peter Sadlo Dirigent Martin Lukas Meister 22. Apr. 2015

8. SINFONIEKONZERT Sergej Rachmaninow Der Fels, Orchesterfantasie nach Tschechow Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 Peter Tschaikowski Sinfonie Nr. 6 (»Pathétique«) Violine Isabelle van Keulen Dirigent Zsolt Hamar 1. Jul. 2015

GROSSES HAUS

Die Sinfoniekonzerte finden im Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal, statt. Die Konzerteinführungen beginnen um 19:15 Uhr, die Konzerte um 20 Uhr.

WEIHNACHTSKONZERT Das Programm wird noch bekannt gegeben. Dirigent Zsolt Hamar 23. Dez. 2014, 19:30 Uhr

NEUJAHRSKONZERT Werke von Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn, Franz Liszt, Michail Glinka, Josef Strauss, Johann Strauß (Sohn), Maurice Ravel, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten Dirigent Zsolt Hamar 1. Jan. 2015, 17 Uhr

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KAMMERKONZERTE FOYER

1. KAMMERKONZERT Claude Debussy Streichquartett g-Moll Ernest Chausson Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett MIT Igor Mishurisman (Violine), Anton Tykhyy (Violine), Svantje Wolf (Violine), Anastasiya Mishurisman (Viola), Emanuela Simeonova (Violoncello), Polina Grishaeva (Klavier) 12. Okt. 2014, 11 Uhr

2. KAMMERKONZERT Franz Schubert Streichtrio B-Dur, D 471 Joaquin Turina Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Franz Schubert Klavierquintett (»Forellenquintett«) MIT Alexander Bartha (Violine), Thomas Hoffmann (Viola), Daniel Geiß (Violoncello), Kazuko Breitling (Kontrabass), Julia Okruashvili (Klavier) 2. Nov. 2014, 11 Uhr

3. KAMMERKONZERT Wolfgang Amadeus Mozart Serenade B-Dur (»Gran Partita«) für Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Klavier Hans Pfitzner Sextett für Klarinette, Streicher und Klavier Felix Weingartner Quintett für Klarinette, Streichtrio und Klavier MIT Heiner Rekeszus (Klarinette), Karl-Heinz Schultz (Violine), Thomas Hoffmann (Viola), Tobias Galler (Violoncello), Kazuko Breitling (Kontrabass), Erika le Roux (Klavier) 16. Nov. 2014, 11 Uhr

4. KAMMERKONZERT POSAUNENDÄMMERUNG

Werke von Richard Wagner, Tim Raschke und Roland Vanecek Ein Nachtrag zum Wagnerjahr 2013 aus den Tiefen des Orchester­ grabens. MIT Tim Raschke (Posaune), Christoph Paus (Posaune), Matthias Hof (Posaune), Roland Vanecek (Tuba) 8. Feb. 2015, 11 Uhr

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KAMMERKONZERTE FOYER

5. KAMMERKONZERT Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett C-Dur (»Dissonanzen­quartett«) Ludwig van Beethoven Streichquartett cis-Moll MIT Karl-Heinz Schultz (Violine), Hermann Jussel (Violine), Sabine Lohwieser (Viola), Stephan Breith (Violoncello) 22. Feb. 2015, 11 Uhr

6. KAMMERKONZERT Alexander Glasunow Fünf Novelletten für Streichquartett Sergej Rachmaninow Streichquartett Nr. 1 g-Moll Alexander Borodin Streichquartett Nr. 2 D-Dur MIT Glob’Arte Quartett: Anna Balzer-Tarnawska (Violine), Sebastian Max (Violine), Lorna Wilson (Viola), Kilian Balzer (Violoncello) 8. Mär. 2015, 11 Uhr

7. KAMMERKONZERT Aram Chatschaturjan Trio für Klarinette, Violine und Klavier Josef Suk Vier Stücke für Violine und Klavier / Ballade und Serenade für Violoncello und Klavier  Alexander Arutjunjan Suite für Violine, Klarinette und Klavier Dmitri Schostakowitsch Trio Nr. 1 für Violine, Violoncello und Klavier c-Moll MIT Tomas Eckardt (Klarinette), Uta Lorenz (Violine), Tobias Galler (Violoncello), Julia Palmova (Klavier) 26. Apr. 2015, 11 Uhr

8. KAMMERKONZERT

»COMPOSER IN RESIDENCE«: CORNELIUS HUMMEL (*1957) Charles-Marie Widor Sérénade für Flöte, Violine, Violoncello, Harmonium und Klavier B-Dur Maurice Ravel, Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier Cornelius Hummel, Adagio memore für Streichquintett /  Tableau surreal für Flöte (Piccolo), Klarinette, Posaune, Harfe, Celesta, Harmonium, Klavier und Streichquartett (Wiesbadener Erstaufführung) /  Raumklangkomposition für Kammerensemble (Uraufführung)

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KAMMERKONZERTE FOYER

MIT Karl-Heinz Schultz (Violine), Sebastian Max (Violine), Sabine Lohwieser (Viola), Cornelius Hummel (Violoncello), Kazuko Breitling (Kontrabass), Thomas Richter (Flöte), Dörte Sehrer (Klarinette), Christoph Paus (Posaune), Kristina Kuhn (Harfe), Andreas Karthäuser (Harmonium), Benjamin Schneider (Celesta), Erika le Roux (Klavier) 7. Jun. 2015, 11 Uhr

WEIHNACHTS-KAMMERKONZERT WEIHNACHTSMUSIK AUS FRANKREICH UND FINNLAND Werke von Hector Berlioz, Gabriel Fauré, Henri Büsser, Jean Sibelius, Peka Juhani Hannikainen und Otto Kotalainen Uwe Kraus liest besinnliche und heitere Geschichten zur Weihnachtszeit MIT Kristina Kuhn (Harfe), Thomas Richter (Flöte), Cornelia Thorspecken (Flöte), Peter Brechtel (Fagott), Streichersolisten des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden 7. Dez. 2014, 11 Uhr | 22. Dez. 2014, 19 Uhr

NEUJAHRS-KAMMERKONZERT 2015 Märsche, Tänze, Lieder und Walzer der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie Werke von Johannes Brahms, Franz Doppler, Julius Fučik, Béla Kéler, Johann Schrammel, Joseph Lanner, Oscar Straus und Johann Strauß MIT Salon-Ensemble des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden, Erika le Roux (Klavier) 17. Jan. 2015, 15 Uhr, | 25. Jan. 2015, 11 Uhr

MUSIKALISCHER FRÜHSCHOPPEN Ein unterhaltsames Open-Air-Programm mit Musik aus Klassik und Pop. MIT Blechbläser des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden 5. Jul. 2015, 11 Uhr, Innenhof des Staatstheaters

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FÜR KINDER- & FAMILIEN

KINDER- & FAMILIENKONZERTE 5+

PETER UND DER WOLF Sergej Prokofjew Ein sinfonisches Märchen für Sprecher & Orchester Konzept & Moderation Marko Simsa MIT Hessisches Staatsorchester Wiesbaden 9. Nov. 2014, 11 Uhr, Großes Haus

Für Kindergärten und Schulklassen: 18., 19. Nov. 2014, 9:00 & 10:30 Uhr, Kleines Haus

KAMMERKONZERTE FÜR KINDER DAS KÄNGURU »FILU« PRÄSENTIERT:

DER GESTIEFELTE KATER Ein musikalisches Märchen für Erzähler & Bläserquintett Musik: Peter Francesco Marino, Text: Brüder Grimm MIT Wolfgang Vater (Erzähler), Cornelia Thorspecken (Flöte), Franz-Josef Wahle (Oboe), Dörte Sehrer (Klarinette), Jens Hentschel (Horn), Oskar Münchgesang (Fagott) 8., 15. Nov. 2014, 15 Uhr, Foyer

DER TEDDY UND DIE TIERE Eine musikalische Geschichte für Erzähler & Streichquartett Musik: Werner Thomas-Mifune, Text: Michael Ende MIT Uwe Kraus (Erzähler), Elke Tobschall (Violine), Rebekka Herrmann (Violine), Nina Torborg-Hunck (Viola), Susanne Tscherbner (Violoncello) 4. Apr. 2015, 15 Uhr, Foyer 12. Apr. 2015, 11 Uhr, Foyer

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5+


FÖRDERVEREIN DES HESSISCHEN STAATS­ORCHESTERS WIESBADEN

Förderverein des Hessischen Staats­orchesters Wiesbaden Unsere Aufgaben, unsere Ziele Musikkultur erhalten, fördern und weiterentwickeln, Musik als un­ mittelbares Erlebnis wahrnehmen und spüren. Es war das bürgerliche Engagement, das die Orchestermusik einst in ein öffentliches Konzert­ wesen führte und öffentlich zugänglich machte. Auch heute ist wieder privates Verantwortungsbewusstsein gefragt, wenn staatliche und kommunale Subventionen knapp werden. Die Pflege und Weitergabe von kulturellen Errungenschaften an die nachfolgende Generation muss Sache einer selbstbewussten, aktiven Gesellschaft sein. Wir als Bürger der Landeshauptstadt Wiesbaden und ihrer umgebenden Re­ gion fühlen uns in besonderer Weise dem Hessischen Staatsorchester verbunden. ➛➛ Wir unterstützen mit einem finanziellen Beitrag die Verpflichtung prominenter Solisten und Dirigenten. ➛➛ Wir fördern Kinder-, Jugend- und Familienkonzerte, um bereits früh für das gemeinsame Live-Klangerlebnis zu begeistern und das Interesse am aktiven Musizieren zu wecken. ➛➛ Wir unterstützen junge Musikerinnen und Musiker als Stipendiaten der Orchesterakademie. ➛➛ Wir helfen bei der Anschaffung neuer Instrumente. Je mehr Menschen uns bei diesen Aufgaben unterstützen, desto wirkungsvoller kann sich der Förderverein für seine Ziele einsetzen. Werden auch Sie Mitglied in unserem Förderverein!

FÖRDERVEREIN HESSISCHES STAATSORCHESTER WIESBADEN E. V. Karl-Josef-Schlitt-Straße 74 65195 Wiesbaden Tel. 0611 . 401 234 info@foerderverein-staatsorchester-wiesbaden.de www.foerderverein-staatsorchester-wiesbaden.de

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WOLLEN SIE AUCH DA ENTLANG ?


INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE


INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE 1. – 31. MAI 2015

INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE WIESBADEN 2015 Die Geschichte der Wiesbadener Maifestspiele Die Geschichte der Maifestspiele in Wiesbaden ist eine deutsche Geschichte. 20 Jahre nach Gründung der ersten Festspiele nach »griechischer Zeitrechnung« überhaupt, der Bayreuther Festspiele 1876 durch Richard Wagner, wurden 1896 die Wiesbadener Festspiele gegründet. Georg von Hülsen kam auf die Idee und war ihr erster Leiter, er hatte Kaiser Wilhelm II. auf seiner Seite. Noch dessen Vater Wilhelm I. hatte zu Richard Wagner gesagt: »Ich hätte nicht geglaubt, dass Sie es zustande bringen« und diesen in keiner Weise unterstützt. Wilhelm II., der im Mai in Wiesbaden zu kuren pflegte, war nun doch geneigt, es dem bayerischen König Ludwig II. nachzutun und Kaiserfestspiele zu gründen und zu finanzieren. Auch in Wiesbaden stand die Gründung der Festspiele in der Idee Richard Wagners, der in Biebrich zeitweilig Wohnung bezogen und seine Meistersinger komponiert hatte. So blühte der Festspielgedanke in Deutschland in Bayreuth und Wies­ baden. Das Ende des Deutschen Kaiserreiches schien auch das Schicksal der Wiesbadener Maifestspiele zu besiegeln. Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts tauchten sie jedoch wieder auf, um in den 30er Jahren unter Hitler in die heute eher unrühm­ lichen Gaukulturwochen zu münden. Mit dem Untergang des »Dritten Reiches« wurde auch dieses Kapitel der Wiesbadener Maifestspiele wieder geschlossen. 1950 wurden die Festspiele als Internationale Maifestspiele neu gegrün­ det und leben mit diesem Titel bis zum heutigen Tag. Statt national: international. Das ist unsere Aufgabe heute. Die Internationalen Maifestspiele bilden in jedem Jahr den Kulturhöhepunkt der Stadt Wiesbaden, das Festival lädt die Welt ein und bietet einem internationalen Publikum die Begegnung mit der Landeshaupt­ stadt Wiesbaden und dem Land Hessen.

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INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE 1. – 31. MAI 2015

Durchaus gab es in dieser nunmehr 119-jährigen Geschichte der Inter­ nationalen Maifestspiele und den 64 Festspielen während dieser Zeit auch Krisen. Wiesbaden hatte zuweilen die Tendenz, sich als Elysium aus dem internationalen Kontext verabschieden zu wollen. Ein sehr star­ ker Freundeskreis von engagierten Wiesbadener Bürgern aber stemmte sich diesen Krisen entgegen und erzwang, dass es die Internationalen Maifestspiele Wiesbaden weiterhin gibt und geben wird. Diese Ge­ schichte soll uns Aufgabe und Verpflichtung sein, dieser durchaus gebro­ chenen Tradition wollen wir uns stellen und gleichzeitig Neues wagen. INTERNATIONAL Theater aus aller Welt sollen im Mai in Wiesbaden zu Gast sein, und ein Publikum aus aller Welt ist eingeladen, im Mai nach Wiesbaden zu kommen. WAGNER 2015 Lohengrin | 2016 Parsifal | 2017 Der Ring des Nibelungen Eine Wagner-Oper ist immer im Programm der Festspiele. ZUSAMMENARBEIT MIT NATIONALEN UND INTERNATIONALEN FESTIVALS Ob Barock oder Moderne, Wien oder Berlin, Moskau oder New York – wir suchen die interessantesten Projekte und Künstler und werden gute Partner sein. Darüber hinaus scheint uns eine Vernetzung mit dem Rheingau Musik Festival, dem Kulturfonds RheinMain und allen in Hessen ansässigen Kultureinrichtungen sinnvoll. OPER TANZ SCHAUSPIEL PERFORMANCE EVENT Alle Sparten der Darstellenden Kunst werden vertreten sein. IN DIESEM SPIELZEITHEFT finden Sie die Opernaufführungen, Liederabende und Sängerbesetzungen, die für die Internationalen Maifestspiele 2015 fest geplant sind. Für diese Vorstellungen können ab sofort Karten erworben werden.

Das Gesamtprogramm der Internationalen Maifestspiele wird am 31. Januar 2015 bekannt gegeben. Der Vorverkauf beginnt am 7. Februar 2015. 89


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HABEN SIE DAS SCHON MAL SO HERUM GESEHEN ?


EXTRA


EXTRA 92

Kostprobe

VHS-Theaterkurse

Die Kostproben zu Neuinszenie­ rungen der Oper bieten Einblick in reale Arbeitssituationen und authentische Probenatmosphäre. In einer Einführung zu Beginn beschreiben Regieteam und Mu­ sikalische Leitung mit den Drama­ turginnen und Dramaturgen die Grundzüge der Inszenierungskon­ zeption. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, in unterschiedlichsten Proben je nach Arbeitsstadium – einer szenischen Arbeitsprobe mit Sängern und Klavier, einer technischen Probe mit Bühnenbild und Beleuchtung oder einer Bühnen-Orchesterprobe – einen Blick auf die entstehende Auf­ führung und die Interpreten des Stücks zu werfen. In den Kostproben des Schauspiels gibt es seltener ein Klavier und einen Musikalischen Leiter (manchmal aber doch). Alles ande­ re, nämlich Einblicke und nähere Bekanntschaft mit den Arbeits­ prozessen des Theaters, finden Sie auch hier.

Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Volks­ hochschule Wiesbaden fortzu­ setzen. Die Veranstaltungsreihe bietet Kennern und Liebhabern von Oper und Schauspiel wie auch neuen Interessenten die Möglich­ keit einer vertieften Auseinandersetzung mit den im Spielplan angebotenen Aufführungen. Zu ausgewählten Inszenierungen betrachten Dramaturgen des Staatstheaters die künstlerischen, inhaltlichen und biografischen Aspekte wie auch den ästhetischen und historischen Kontext eines Werkes näher. Wir sprechen über Proben und Künstler, berichten von Autoren, Stücken und Pro­ jekten. Auch die Diskussion über bereits gesehene Inszenierungen ist ausdrücklich erwünscht. Die Themen des Kurses begleiten den Spielplan des Staatstheaters und werden im Programm der Volks­ hochschule bekannt gegeben. Anmeldung über die Volkshoch­ schule Wiesbaden e. V., Kursteil­ nehmer erhalten Theaterkarten zum ermäßigten Tarif.


EXTRA

Stammtisch

Theater barrierefrei

Anregende Gespräche rund ums Theater mit Solisten aus Oper, Schauspiel und Tanz. Wer seine Begeisterung für das Theater mit anderen teilen möchte und sich kritisch mit den Aufführungen beschäftigt, ist hier genau richtig.

Barrierefreie Theatervorstellun­ gen in Oper, Schauspiel und JUST werden weiterhin stattfinden. Gebärdensprach-Dolmetscherin­ nen und -Dolmetscher übersetzen simultan für das Publikum. In den vorderen Reihen sind Plätze reserviert, von denen aus eine gute Sicht auf die Dolmetscherinnen und Dolmetscher garantiert ist. Große und kleine Theaterbesucher mit und ohne eingeschränktes Hörvermögen genießen so einen gemeinsamen Vorstellungsbe­ such. Gerne ermöglichen wir Sondervorstellungen für Schulen für Gehörlose und Schwerhörige. Bei Interesse melden Sie sich bei unserem Gruppen- und Schul­ service unter gruppenticket@ staatstheater-wiesbaden.de

Theater-Führungen Gruppen haben die Möglichkeit, sich durch die Räumlichkeiten des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden führen zu lassen. Wir zeigen Ihnen die Werkstätten, Sie erfahren Interessantes über die technischen Funktionsweisen der unterschiedlichen Bühnen und vieles mehr. Die Theaterführungen werden von der Technischen Abteilung (Tel. 0611.132 211) und der Theater­ werkstatt (Tel. 0611 . 132 270) orga­ nisiert. Einmal monatlich findet eine im jeweiligen Monatsspiel­ plan angekündigte Führung statt.

Tango-Salon Es werden im Opernfoyer regelmäßig Tango-Salons stattfinden. In bewährter Weise werden Tangoliebhaber auf ihre Kosten kommen.

Newsletter Mit den regelmäßig erscheinen­ den Newslettern des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden sind Sie immer aktuell informiert. www.staatstheater-wiesbaden.de

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EXTRA 94

OPER EXTRA Matinee / Soiree PASSIONE – Leidenschaft für die Oper Elke Heidenreich & Gäste Nicht nur die Textbücher, auch die Musik und die agierenden Künstlerinnen und Künstler will Literatur-Fachfrau und Opernliebhaberin Elke Heidenreich dem Publikum nahebringen. Dazu lädt sie Sänger, Regisseure, Dirigenten, Drama­ turgen und weitere Mitwirkende einer Neuinszenierung zum Gespräch. Bei einem Glas Wein oder einer Tasse Kaffee – je nach Tageszeit – werden Geschichte und Geschichten, Anekdotisches und Atmosphärisches, Fachliches und Ästhetisches sehr persönlich besprochen. Zum Auftakt ihrer Talkreihe bittet Elke Heidenreich am 17. September 2014 den Regis­ seur der Eröffnungsproduktion Die Frau ohne Schatten und Intendanten des Staatstheaters Uwe Eric Laufenberg zum Ge­ spräch ins Foyer.

Stück-Einführungen vor Opern-Vorstellungen Vor ausgewählten Aufführungen informieren wir Sie über Hinter­ gründe zu Werk, Inszenierung und ausführenden Künstlern und geben Einblicke in die Besonder­ heiten einer Produktion. Die Kurz­ einführungen finden 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung statt.

Konzert-Einführungen Auch zu allen acht Sinfonie­ konzerten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, vorab mehr über das Programm des Abends zu erfah­ ren. Die Einführungen beginnen 45 Minuten vor dem Konzert.


EXTRA

BALLETT EXTRA Education-Projekt Education heißt Erziehung, doch in unserem Projekt geht es vielmehr um Beziehung. Die Freude an der Bewegung, die uns allen zu eigen ist, wollen wir dazu nutzen, eine Gruppe zu bilden, die ein künstle­ risches Projekt in Angriff nimmt, es durch kontinuierliche Arbeit zur öffentlichen Aufführung bringt. Interessierte Menschen aller Altersstufen sollen sich zusammenfinden und durch ein gemeinsames Suchen und Finden auch die beiden Städte Darmstadt und Wiesbaden verbinden.

Ballett-Extra Als zumeist »wortlose« Kunst­ form vermag Tanz mit besonderer Unmittelbarkeit zu faszinieren, wirft beim Publikum aber auch Fragen auf. Wir bieten Gelegenhei­ ten, diese Fragen artikulieren und klären zu können. Wir möchten mit Veranstaltungen Abhilfe schaffen, Tanzspezifisches soll zur Sprache gebracht, ein Raum für Kommunikation geschaffen werden. Öffentliche Proben sollen die Gelegenheit bieten, mehr über die Arbeitsbedingungen von Tanzschaffenden zu erfahren, Einführungen und Publikumsge­ spräche sorgen schließlich für ein intensiveres Erlebnis der jeweili­ gen Produktion.

SCHAUSPIEL EXTRA Auftakt-Matinee zur neuen Spielzeit Wir wollen Sie kennenlernen – und Sie uns hoffentlich auch. Darum laden wir zu Beginn der Spielzeit alle Abonnenten und Interessierten zu einer Matinee mit dem neuen Team ein. Inten­ dant Uwe Eric Laufenberg und die Dramaturgie des Schauspiels stellen sich sowie die Stücke und Pläne der neuen Saison vor und stehen zum Gespräch bereit.

Einführungen Vor ausgewählten Vorstellungen geben die Produktionsdramatur­ gen Einblicke in künstlerische Prozesse und informieren über die Stoffe, Künstler und Hintergründe der Inszenierungen.

Face to Face Wer steckt hinter den Stücken und Inszenierungen, und wer steht darin auf der Bühne ? In unseren Künstlergesprächen lernen Sie Regisseure, Autoren, Bühnen- und Kostümbildner und natürlich das neue Ensemble kennen. Dabei treffen immer zwei Menschen unterschiedlicher Profession im Gespräch aufeinander – und auf Sie, das Publikum.

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EXTRA

Schauspielforum Wir freuen uns, diese langjährige Tradition in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden e. V. fortzusetzen und laden gemeinsam zu Matineen zu ausgewählten Produktionen ein. Im vormittäglichen Gespräch mit dem Publikum geben Regisseure, Schauspieler und Dramaturgen Auskunft über den jeweiligen Theaterabend. Dazu stößt ein Gast aus Kultur, Politik oder Wirt­ schaft, der mit seiner Sicht auf das Stück und die Welt das Gespräch erweitert und befruchtet.

Tonight or never Es gibt Ideen, egal wie ausgereift oder spontan, die einfach auspro­ biert werden müssen. Und das Staatstheater hat mehr Bühnen, als man denkt. Immer, wenn die Künstler des Hauses auf solche Ideen und Orte stoßen, laden wir Sie ein, diese mit uns zu erkunden: jetzt und hier oder nie. Lassen Sie sich – vom Theaterexperiment übers Happening bis zur literari­ schen Soiree – von Abenden über­ raschen, die nur ein einziges Mal stattfinden: Tonight or never.

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Sängerkrieg auf der Wartburg Was im Mittelalter der Sänger­ krieg auf der thüringischen Wart­ burg war, heißt heute Slam – ob Poetry, Song, Science, Jazz, Dead or Alive … aber meistens Slam. Oder Karaoke, Talentshow, Open Stage. Dichter, Musiker, Künstler und Experten aller Genres treten in Wettbewerben gegeneinander an oder treten in Shows und Sessions gewürfelt gemeinsam auf. In Zusammenarbeit mit der Slam-Szene in Wiesbaden und Umgebung rufen wir in diesem Sinne zu Sängerkriegen des 21. Jahrhunderts. Wieder auf die – diesmal Wiesbadener – Wartburg.


FREUNDE GESELLSCHAFT DER FREUNDE DES STAATS­THEATERS E. V.

Gesellschaft der Freunde des Staats­theaters e. V. Die Gesellschaft der Freunde des Staatstheaters Wiesbaden e. V. wurde 1931 gegründet und ist mit ihren 1400 Mitgliedern einer der größten Theater-Fördervereine in Deutschland. Ihrer Satzung gemäß fördert sie ideell und materiell das Theater Wiesbaden durch Finanzierung verschiedener künstlerischer Projekte oder Anschaffung von Instrumenten und anderer theater­ bezogener Gegenstände. Spielplanbegleitende Einführungen und Diskussionen zu Oper, Schauspiel und Ballett, den Besuch ausgewählter Haupt- und General­ proben, Premierenfeiern, Liederabende u. a. zählen zu den Angeboten an die Mitglieder. Bedeutende Persönlichkeiten Wiesbadens, Vertreter von Stadt und Land sowie andere Kulturträger sind Mitglieder der Gesellschaft.

GESELLSCHAFT DER FREUNDE DES STAATSTHEATERS E. V. Wilhelmstraße 47 65183 Wiesbaden Tel. 0611 . 306 868 Fax 0611 . 91 01 795 www.theaterfreunde-wiesbaden.de Geschäftszeiten Mo, Mi, Do 10 – 12 Uhr Do 17 – 19 Uhr

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Die ganze Kultur ist eine große, endlose Zusammenarbeit. August Strindberg (1849 – 1912)

Ob Bühne, Konzertsaal, Museum, Labor, Häuser der Literatur – die Kultureinrichtungen der Region Frankfurt RheinMain finden weltweit Beachtung. Als gemeinsame Plattform der Kreise und Städte der Region und des Landes Hessen initiiert, entdeckt und unterstützt der Kulturfonds Frankfurt RheinMain Projekte von Rang. Er vernetzt Institutionen und fördert Vorhaben, damit diese zusätzliche Wirkung entfalten können. Dies erhöht die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der Region, stärkt ihre Identität und Lebensqualität, macht ihre Kraft und Dynamik, ihre kulturgeschichtliche Tradition und ihre Innovation sichtbar.

Gemeinsam mehr erreichen: Den Kulturfonds tragen das Land Hessen, Frankfurt am Main, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau, der Hochtaunuskreis und der Main-Taunus-Kreis. www.kulturfonds-frm.de



Ihre Naspa: Gut für die Region.

Mit der Naspa erleben Sie besondere Momente. Die Naspa fördert Kunst und Kultur, damit die Kulturszene in unserer Region lebendig und vielfältig bleibt.


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DIESEN PLATZ HABEN WIR IHNEN FREIGEHALTEN ! Werben Sie in unserem Spielzeitbuch, den Programmheften oder dem Magazin. Kontakt: marketing@staatstheater-wiesbaden.de


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WERDEN SIE UNSER GENEIGTER ZUSCHAUER !


SERVICE PREISE ABONNEMENTS


ERLÄUTERUNGEN ZU DEN NEUEN PREISEN

LIEBE ZUSCHAUER,

wir wollen, dass Sie so oft ins Theater gehen können, wie Sie möchten! Um die durch Preis- und Tarifsteigerungen notwendigen turnusmäßigen Erhöhungen der Ticketpreise abzufangen, modifizieren wir ab der neuen Saison unsere Preisstufen und Platzgruppen. Etwas erhöht werden nur die Eintrittspreise der vorderen Plätze in den oberen Preiskategorien. Jede Vorstellung – ob Premiere, Maifestspiel- oder Repertoirevor­ stellung – werden Sie für 8 bzw. 10 Euro erleben können. Unverändert bleiben oder reduziert werden die Preise bei allen Vorstellungen für Plätze im dritten Rang. Um den besonderen Wünschen und den unterschiedlichen Möglich­ keiten unserer Besucher gerecht zu werden, wollen wir mit der neuen Preisstruktur ein Angebot bereithalten, das hoffentlich dem gesell­ schaftlichen Gesamtbild der Stadt Wiesbaden entspricht. Am 28. März 2014 starten wir bereits mit dem Vorverkauf für Premieren, für die Vorstellungen im Großen Haus sowie für weitere Veranstaltungen der kommenden Spielzeit – auch für einige im Rahmen der Internationalen Maifestspiele stattfindenden.

LIEBE ABONNENTEN,

Sie sind unsere treuesten Besucher und verlässlichsten Zuschauer! Wir möchten Sie davon überzeugen, dass Sie mit einem Abonnement am Hessischen Staatstheater Wiesbaden auch weiterhin die richtige Wahl treffen. Es lohnt sich, Ihre Vorteile sind beträchtlich! Obwohl wir wegen der notwendigen Preiserhöhungen die Preiskategorien neu geordnet haben, wird sich für Sie an den Kosten Ihres Abonnements nichts ändern. Im Gegenteil: Sie werden mit noch größerem Preisvorteil unser Theater besuchen können. Zukünftig werden wir unsere Opernproduktionen in zeitlich kürzeren Serien spielen. Deshalb werden wir nicht in jeder Abo-Reihe alle Stücke anbieten können. Dafür kommen jedoch die künstlerischen Neueinstudierungen mit Neubesetzungen von Repertoirestücken hinzu. So steht für jedes Abonnement ein attraktives Angebot von Novitäten zur Auswahl. Möchten Sie zu den ersten gehören, die eine Neuinszenierung sehen, oder lieber ein Stück auslassen? Um Ihnen diese Entscheidung zu

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ERLÄUTERUNGEN ZU DEN ABONNEMENTS

­ rmöglichen, können Sie gerne Ihre Abo-Vorstellung tauschen, wenn e es für die gewünschte Aufführung noch Karten gibt. Umtauschscheine sind auch für Buddenbrooks-Vorstellungen im Großen Saal der Casino Gesellschaft einsetzbar. Also: Je früher Sie tauschen, desto sicherer ist Ihnen Ihre Karte und Ihr gewünschter Platz. Für das gesamte Programm unserer Spielstätte Wartburg er­halten Sie als Abonnent Karten zu ermäßigtem Preis (pro Abo und Vorstellung eine Karte). Als unsere bevorzugten Stammgäste können Sie für jede Vorstellung, die mit Erscheinen des jeweiligen Monatsspielplans angeboten wird, exklusiv zwei Tage vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn Karten für Termine Ihrer Wahl erwerben (nach Verfügbarkeit und bei freier ­Platzkapazität). Sie sind willkommen! Nehmen Sie an Sonderveranstaltungen, Gesprä­ chen, Führungen und weiteren Extras des Staatstheaters Wiesbaden teil.

KARTENVERKAUF TEL. 0611 . 132 325 | FAX 0611 . 132 367

Kasse im Großen Haus

Spielplan

Tel. 0611.132 325 Fax 0611.132 367

Der monatliche Spielplan erscheint ca. sechs Wochen vor dem Beginn des jeweiligen Monats. Ab diesem Zeitpunkt beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen des Folgemonats. Für alle bereits im Jahresspielplan 2014.2015 veröffentlichten Vorstellungen beginnt der Vorverkauf  am 28. März 2014. Ebenso können Sie bereits ab dem 28. März 2014 für Premieren, die Vorstellungen im Großen Haus sowie auch für einige Vorstellungen im Rahmen der Internationalen Maifestspiele Karten erwerben.

Bleiben oder werden Sie Abonnent! Für unsere Abonnenten gibt es keine Preiserhöhung in dieser Spiel­ zeit. Das heißt: Die Preisvergünstigungen bis zu 70 % im Vergleich zum normalen Tagespreis werden tatsächlich noch größer. Also, ob Sie Abonnent sind oder es erst noch werden, es lohnt sich!

Mo – Fr 10 – 19:30 Uhr Sa 10 – 14 Uhr So & Feiertag 11 – 13 Uhr Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Sommerpause: 14. Juli – 24. August 2014 www.staatstheater-wiesbaden.de vorverkauf@ staatstheater-wiesbaden.de

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KARTENVERKAUF TEL. 0611 . 132 325 | FAX 0611 . 132 367

Kartenvorverkauf online

WIESBADEN TOURIST INFORMATION

Vorverkaufsgebühr online 10 %

April bis September So 11 – 15 Uhr

65183 Wiesbaden, Marktplatz 1 Bequem können Sie mittels Kredit­ karte, sepa-Lastschrift oder PayPal Tel. 0611 . 17 29 930 auf www.staatstheater-wiesbaden.de Mo – Fr 10 – 18 Uhr Sa 9:45 – 15 Uhr Karten kaufen. Nach der Buchung drucken Sie eine Kaufbestätigung aus, mit der Sie an der Kasse die Karten erhal­ ten. Gegen eine Gebühr von 1,50 Euro senden wir Ihnen die Karten gerne zu.

Schriftliche & telefonische Kartenbestellung Gerne ermöglichen wir Ihnen, den Kartenkauf bequem mit Kreditkarte oder sepa-Lastschrift zu tätigen. Für die Bearbeitung und Zusendung wird eine Gebühr von 1,50 Euro erhoben. Bestellte Karten müssen bis zum festgesetz­ ten Termin abgeholt werden oder bezahlt sein. Nur bezahlte Karten werden bis zum Vorstellungsbe­ ginn zurück gelegt.

Vorverkaufsgebühr 13 %

TICKETSCHMIEDE GMBH www.ticketschmiede.de tickets@ticketschmiede.de Vorverkaufsgebühr 13 %

FRANKFURT TICKET Hauptwache Frankfurt (B-Ebene) Tel. 069 . 13 40 400 Mo – Fr 9:30 – 19 Uhr Sa 9:30 – 16 Uhr So 10 – 18 Uhr (nur telefonisch) call-center@frankfurt-ticket.de www.frankfurt-ticket.de Vorverkaufsgebühr 13 %

Vorverkaufskassen

TICKETBOX MAINZ

GALERIA KAUFHOF

Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz

65185 Wiesbaden Eingang Friedrichstraße

Tel. 06131 . 21 150  / 223 911 Fax 06131 . 211 501

Tel. 0611 . 304 808 / 0611 . 376 444

Mo – Fr 10 – 14 & 15 – 18 Uhr Sa 10 – 14 Uhr

Mo – Fr 9:15 – 18:30 Uhr Sa 9:15 – 16 Uhr

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tourist-service@ wiesbaden-marketing.de

info@tickets-fuer-rhein-main.de

www.ticketbox-mainz.de info@ticketbox-mainz.de

Vorverkaufsgebühr 13 %

Vorverkaufsgebühr 13 %


PREISE & ABONNEMENTS BIS ZU 70 % RABATT

Diese Abos lohnen sich nicht nur zu Beginn der Spielzeit, sondern auch in der laufenden Saison DAS WAHL-ABONNEMENT bietet die Möglichkeit, unabhängig von geplanten Terminen, acht Mal ins Theater zu gehen. Sie wählen aus, welche Inszenierungen Sie sehen wollen, wann Sie sie sehen wollen und wie oft. Ein weiteres Plus: Ihre acht Gutscheine sind übertragbar, so dass Sie auch zu mehreren Personen ins Theater gehen können.

THEATER SPONTAN MIT DER THEATER-CARD Sie zahlen einmalig 45 Euro für eine Theater-Card, mit der Sie ein Jahr lang und so oft Sie wollen zum halben Preis ins Theater gehen können. Der Kartenverkauf an Theater-Card-Besitzer ist nur an der Abendkasse für die jewei­ lige Abendvorstellung, soweit Karten vorhanden, möglich.

SCHON GEWUSST ? Schüler, Studenten und Auszubil­ dende erhalten eine Ermäßigung von bis zu 70 % (ausgenommen Premieren).

Schüler, Studenten und Auszubil­ dende bis 30 Jahre erhalten sechs vergünstigte Schecks für Auffüh­ rungen ihrer Wahl. Die Schecks sind flexibel kombinierbar und gelten für alle Sparten und Spiel­ stätten.

Es stehen verschiedene Abo-Angebote mit einem Rabatt bis zu 70 % zur Auswahl. Sichern Sie sich zum Auftakt der Spielzeit ein Abo, begleiten Sie den Neuanfang

DAS SONNTAG-16-UHR-ABO

PREMIEREN-ABO GROSSES HAUS

Das Abo für Familien und alle, die abends wieder zu Hause sein möchten. Es beinhaltet den Besuch von fünf Aufführungen an Sonntagnachmittagen.

PREMIEREN-ABO KLEINES HAUS

DER JUGENDTHEATERSCHECK

Mit dem Abo für Anspruchsvolle werden neun Vorstellungen in der Spielzeit zum Fest für Sie!

Erleben Sie heute die SchauspielPremieren, die morgen in der Zeitung stehen.

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PREISE & ABONNEMENTS BIS ZU 70 % RABATT

ABO GROSSES HAUS Opern- und Ballettliebhaber sichern sich einen Platz auf den Rängen. Oder sitzen Sie lieber im Parkett ? Wählen Sie einen Tag von Mittwoch bis Sonntag für Ihr Abonnement.

ABO KLEINES HAUS Mit diesem Abo wählen Sie im Schauspiel Ihren Theatertag: Mittwoch, Donnerstag, Freitag oder ein Wochenendtag.

GEMISCHTES ABO Für vielseitig Interessierte im Großen und Kleinen Haus. Mit dem Abo für Ballett, Schauspiel und Oper sind Sie überall dabei.

KONZERT-ABO Sichern Sie sich einen Platz für die acht Sinfoniekonzerte im Kurhaus.

BALLETT-ABO Drei verschiedene Ballettabende für Tanzfans und alle anderen.

EUROPA-ABO Als Abonnent des Staatstheaters profitieren Sie von der Mitglied­ schaft des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden in der Europäischen Theatervereinigung (etc). Sie sind eingeladen, die Vorstel­ lungen aller etc-Mitgliedstheater im Ausland kostenlos zu besuchen. Die deutschen Mitgliedstheater

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bearbeiten die Kartenreservierung bevorzugt und gewähren je nach Möglichkeit Preisermäßigungen. Nähere Informationen sind im Abonnement-Büro und auf unse­ rer Internetseite erhältlich. Informationen und Links zu allen etc-Theatern und ihren aktuellen Spielplänen erhalten Sie unter www.etc-cte.org

Theater in der Region

Mit einem Abo des Staatstheaters Wiesbaden erhalten Sie eine Ermäßigung in anderen Theatern der Region, z. B. an den Städti­ schen Bühnen Frankfurt, dem Nationaltheater Mannheim oder dem Staatstheater Darmstadt.

Geschenkgutscheine Gerne können Sie bei uns Ge­ schenkgutscheine über einen frei wählbaren Betrag kaufen. Diese Gutscheine sind bei allen Veran­ staltungen des Hessischen Staats­ theaters Wiesbaden einsetzbar und drei Jahre ab Ausstellungsdatum gültig. Den Gutschein kön­ nen Sie an der Vorverkaufskasse des Staatstheaters zu den üblichen Öffnungszeiten oder telefonisch unter 0611 . 132 325 (Bezahlung mit sepa-Lastschrift oder Kreditkarte) erwerben. Alle Informationen auch unter www.staatstheater-wiesbaden.de


ABONNEMENTVERKAUF TEL. 0611 . 132 340 | FAX 0611 . 132 367

ABONNEMENT-BÜRO Theaterkolonnade Tel. 0611 . 132 340 Fax 0611 . 132 367 abonnement@ staatstheater-wiesbaden.de Für eine telefonische Beratung zum gesamten AbonnementAngebot steht Ihnen unser Team ganzjährig gerne zur Verfügung. Zur Beratung vor Ort und zum Erwerb eines Abonnements ist das Abo-Büro vom

31. März – 25. Juli 2014 und vom 18. August – 10. Oktober 2014 geöffnet: Mo, Mi, Fr 10 – 18 Uhr Di, Do 10 – 19 Uhr Sa 10 – 14 Uhr Ab 11. Oktober 2014 können alle Abonnementangelegenheiten an der Vorverkaufskasse im Großen Haus erledigt werden. Ab dieser Zeit können Sie uns zwischen 10 und 17 Uhr telefonisch erreichen.

GRUPPENSERVICE GRUPPEN- & SCHULSERVICE Theaterkolonnade 65189 Wiesbaden Tel. 0611 . 132 300 Fax 0611 . 132 378 gruppenticket@ staatstheater-wiesbaden.de Bürozeiten: Mo – Do 9 – 16 Uhr Fr 9 – 15 Uhr Ihre Ansprechpartner: Alexandra Enzmann, Birgit Kessler, Birgit Ludwig, Ariane Moos, Dr. Rainer Schmitt

Unser Gruppenservice bietet Reservierungen und Beratung von Gruppen schon vor dem Start des offiziellen Vorverkaufs – auch für Schulklassen. Außerdem gibt es hier Turnus-Veranstaltungen mit Theaterbussen für Besucher aus dem Umland sowie Vermittlung von Begleitprogrammen, Führun­ gen und Informationsmaterial. Wenn Sie unsere Arbeit in Ihrer Region unterstützen wollen, freuen wir uns über theaterbegeisterte ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich engagieren möchten. Sprechen Sie uns an!

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ORC HES TER SESS EL ORCHESTERSE SS EL

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PLATZGRUPPEN  PG S  PG I  PG II  PG III  PG IV  PG V  PG VI  sichtbehindert 112

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1. RANG

RECHTS 3. RANG

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3. RAN G 3. RANG 1 2

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SAALPLAN KLEINES HAUS

BÜHNE BEHINDERTENPLÄTZE

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NOTAUSGANG

5 6 7 8 2. PARKETT

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3. PARKETT

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4. PARKETT

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PLATZGRUPPEN  PG I  PG II  PG III  PG IV 114


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29 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 29

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GALLERIE RECHTS

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34

34

1 38 38 39 39 2 40 40 RANG MITTE 4 1 35 1 4 39 42 4 3 42 36 3 44 45 40 36 44 43 34 37 45 1 1 4 5 3 5 4 4 1 2 8 3 1 42 7 3 3 28 9 3 28 8 43 44 36 40 3 29 5 41 3 7 29 42 9 42 3 43 2 1 30 43 40 8 0 1 2 3 1 5 2 3 3 4 41 2 39 39 2 42 43 31 40 41 40 32 3 42 43 3 42 4 3 43 1 3 3 6 5 4 3 2 1 3 4 4 42 43 34 44 6 35 5 5 42 43 38 37 3 6 6 4 4 7 8 7 8 9 9 10 5 4 3 2 1 1 11 12 12 11 10 1 5 1 5 2 2 5 4 3 2 1 2 3 3 6 7 6 7 4 4 5 6 6 5 5 4 3 2 1 3 38

18 17 16 15

13 12 11 10 16 15 14

27 26 25 24

26 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 26

27 26 25

25 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 25

33

24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 24

36 35

32 33

6 27 24 25 2

32 33 34 35

1 37 36 2 35 34 29 30 31 32 33 34 3 33 32 35 34 30 31 4 33 32 30 31

25 26 27 28 29

25 26 27 28 29

33 32 31 30 29

23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 23

GALLERIE RECHTS

21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21

26 25 24 23 22 21 20 19

20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 20

31 30 29 28 27

19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 19

35 34 33 32

18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 18

24 23 22 21 20 19

17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 17

20 19 18 17

16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 16

26 25

15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 15

23 22 21

3 4 6 5

14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 14

RANG RECHTS

13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 13

31 30 29 28 27

22 23 24

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

15 16 17 18 19 20 21

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

21 22 23

27 28 29 30 31

27 28 29 30 31

GALLERIE LINKS

25 26

17 18 19 20

19 20 21 22 23 24

19 20 21 22 23 24 25 26

14 15 16

RANG LINKS

7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 12

17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7

5 6

11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 11

33 32

2

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 9

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 10

4 3 2 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 8

9

14 13 12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 7

8

21 20 19 18 17 16 15

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 6

7

24 23 22

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 5

6

29 28

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 4

5

2 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 3

4

3

13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3

3

2

24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 2

28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18

4

12 13 14

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

5 6 7 8 9 10 11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 1

2

3

1 2

1 2 3 4

15 16 17 18

17 18

10 11 12 13

1

29 28 27 26 25

2

7 8 9

13 14 15

11 12 13 14

GALLERIE LINKS

1

2

11 10 9 8 7 6 5

1 4 5 6

7 8 9 10

7 8 9 10

2

2

1

1

6 5 4 3 2 1

1 3

1

6 5 4 3 2 1

3 2 1

4

RANGRECHTS

4

32 31

1 2 3 4 5 6

RANG LINKS

1

1 2 3

2 1 2 3 4 5 6

SAALPLAN KURHAUS

BÜHNE

2

5

RANG LINKS

PLATZGRUPPEN

PG I  PG II

RANG LOGE

PG III  PG IV

RANG RECHTS

PG V  PG VI 115


10 9

2

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

3

31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21

8

7

6

4

3

2

4

32 33 34 35 36 37 38 39

5

47 46 45 44 43 42 41 40

1

6

48 49 50 51 52 53 54 55 56 57

7

67 66 65 64 63 62 61 60 59 58

8

68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78

9

89 88 87 86 85 84 83 82 81 80 79

PLATZGRUPPEN  PG I  PG II

116

5

AUSGANG

1

GARDEROBE

SAALPLAN STUDIO

BÜHNE


SAALPLAN WARTBURG

BÜHNE

1 1

2 2

1 1

3 3

2 2

1

4 3

3 2

1

L4 8 L5

7 6

6 5

8 L3

7

5

L2

8

6

5 4

7

6

4

8 L1 8

7

5

4 3

6

5

3

7 7

6

4

3 2

5

4

2

6 6

5

3

2 1

4

3

1

5 5

4

2

1

4

7 7

6

7

R 1 9 10 11 12 13 14 15 16 R2

9 10 11 12 13 14 15 16

R 3 9 10 11 12 13 14 15 16 R4

9 10 11 12 13 14 15 16

R 5 9 10 11 12 13 14 15 16

L6

R6

L7

R7

L8

R8

L9

R9

8 8

9 10 11 12 13 14 9 10 11 12 13 14

8 8

9 10 11 12 13 14 9 10 11 12 13 14

UNNUMMERIERTE RANGPLÄTZE

AUSGANG

In dieser Spielzeit werden die flexiblen Bestuhlungsmöglich­ keiten der Wartburg voll ausgereizt. So können wir für einzelne Produktionen einen individuellen Saalplan kreieren. Oben sehen Sie ein Beispiel.

117


PREISGRUPPE

KARTEN- & ABOPREISE GROSSES HAUS

Karten – Großes Haus

PLATZGRUPPE

S

I

II

III

IV

V

VI

5

135,–

99,–

75,–

50,–

25,–

10,–

8,–

4

99,–

75,–

50,–

40,–

20,–

10,–

8,–

3

75,–

60,–

40,–

29,–

16,–

10,–

8,–

2

55,–

48,–

35,–

24,–

15,–

10,–

8,–

1

45,–

35,–

25,–

19,–

14,–

10,–

8,–

Abos – Großes Haus Premieren-Abo (9 Vorst.) Mi – Do-Abo (9 Vorst.) Fr – So-Abo (8 Vorst.) Mi-Mix-Abo* (6 Vorst.) Fr-Mix-Abo* (6 Vorst.) Wahl-Abo (8 Gutscheine) Wahl-Abo* (4 Gutscheine)

PLATZGRUPPE

S

I

II

III

IV

V

VI

433,–

380,–

306,–

250,–

139,–

86,–

69,–

260,–

224,–

194,50

176,–

88,–

57,–

45,50

242,–

212,50

185,–

170,–

81,50

55,–

42,50

174,50

150,–

131,–

118,50

58,50

38,50

30,50

183,50

161,–

140,–

127,50

61,50

41,50

32,–

286,–

250,–

213,50

192,–

96,50

64,–

48,–

144,–

126,–

107,50

96,50

48,–

32,–

24,–

PLATZGRUPPE S GROSSE LOGE Reihe 1 – 3 | I. RANG Mitte, Logen VII – X Vorderplätze PLATZGRUPPE I Orchestersessel, Reihe 1 – 8 | I. RANG Seite 1. Reihe | LOGEN VIII – X Rückplätze PLATZGRUPPE II GROSSE LOGE Reihe 4 | PARKETT, Reihe 9 – 13, 1. – 5. Reihe | I. RANG Seite 2. Reihe | LOGEN IV – VI | II. RANG Mitte PLATZGRUPPE III GROSSE LOGE Reihe 5 | LOGEN I – III | LOGEN VII + VIII, Rückplätze | II. RANG Mitte Plätze 30/31, 84/85, 90/91, 96/97, 133/134, 142/143 | II. RANG 1. – 4. Reihe Seitenbogen PLATZGRUPPE IV II. RANG 1.+ 2. Reihe Seite | II. RANG Seite links, 1. Reihe, Pl. 12 + 13 | II. RANG Seite, rechts, 1. Reihe, Pl. 48 + 49 | III. Rang Mitte, Reihe 1 + 2 PLATZGRUPPE V III. RANG Mitte, Reihe 3 + 4 | III. RANG Mitte Plätze, 27/36/80/90, 1.– 4. Reihe Seitenbogen, 5. Reihe Seitenbogen/ Mitte, 6. Reihe Mitte | Rollstuhlplätze PLATZGRUPPE VI III. RANG übrige Plätze

* Nur in Verbindung mit einem Mix-Abo im jeweils anderen Haus. Freie Auswahl der Platzgruppe.

118


Platzgruppe I 11,–

Platzgruppe II 8,–

Platzgruppe III 5,–

PLATZGRUPPE I ORCHESTERSESSEL | PARKETT | I. RANG einschl. Große Loge, Reihe 1 – 3 | I. RANG, Vorderplätze der Logen VII – X PLATZGRUPPE II I. RANG Große Loge Reihe 4+5 | I. RANG Rückplätze der Logen VII – X (links + rechts) | I. RANG Seitenlogen I – VI | II. RANG PLATZGRUPPE III III.RANG

Karten – Kleines Haus I

PREISGRUPPE

KARTEN- & ABOPREISE KLEINES HAUS GROSSES HAUS

Kinder- und Jugendkonzerte – Großes Haus

PLATZGRUPPE II

III

IV

Reihen 1 – 7

Reihen 8 – 12

Reihen 13 – 15

Reihen 16 – 18

3

45,–

35,–

28,–

10,–

2

36,–

29,–

19,–

10,–

1

29,–

23,–

15,–

10,–

Ermäßigte Preise Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Freiwilli­ gen Sozialen Jahres bis zum 30. Lebensjahr erhalten im Vorverkauf in bestimmten Katego­rien 50 % Ermäßigung. An der Abendkasse gibt es für den oben genannten Personenkreis in allen Häusern und allen Kategorien 50 % Ermäßigung bei nicht ausverkauften Vorstellungen. Schwerbehinderte ab 70 % erhalten die Ermäßigung auch im Vorverkauf. Beim Kauf der Karte sowie beim Einlasspersonal müssen bitte die jeweils gültigen Ausweise gezeigt werden.

Abos – Kleines Haus

PLATZGRUPPE I

II

III

IV

Reihen 1 – 7

Reihen 8 – 12

Reihen 13 – 15

Reihen 16 – 18

Premieren-Abo, 9 Vorst.

234,–

198,–

137,–

78,–

Mi – So-Abo, 6 Vorst.

167,–

131,–

94,–

46,–

Mi-Mix-Abo*, 6 Vorst.

111,–

87,–

63,–

31,–

Fr-Mix-Abo*, 4 Vorst.

74,–

57,–

41,–

20,–

Wahl-Abo, 4 Gutscheine

90,–

71,–

50,–

25,–

119


KARTEN- & ABOPREISE KURHAUS KLEINES HAUS

Studio Platzgruppe I

WARTBURG

Platzgruppe II

9,50

Jugend-Theater-Scheck – Kleines Haus Kategorie I

65,–

Kategorie II

31,50

Bestellformular Downloaden unter www.staatstheater-wiesbaden.de › Abonnements › Jugendtheaterscheck

Kinder- und Jugendkonzerte – Kleines Haus I. – III. Parkett

11,–

IV. Parkett

Karten – Kurhaus Einzelkarten Kurhaus-Abo (8 Konzerte) Jugend-Abo PLATZGRUPPE I PLATZGRUPPE II PLATZGRUPPE III PLATZGRUPPE IV PLATZGRUPPE V PLATZGRUPPE VI

120

17,50

8,70

PLATZGRUPPE

I

II

III

IV

V

VI

40,–

33,–

25,–

18,–

12,–

9,–

213,–

173,–

134,–

109,–

69,–

54,–

110,–

79,–

68,–

55,–

37,–

24,–

RANG, Reihe 1 – 2 | RANG, Loge Reihe 1 RANG, Reihe 3 | PARKETT, Reihen 1  – 7 | RANG, Loge Reihe 2 RANG Reihe 4 | RANG, Reihe 5+6 Mitte | PARKETT, Reihen 8 – 15 | RANG, Loge Reihe 3 PARKETT, Reihen 16 – 26 PARKETT, Reihen 27 – 29 RANGGALERIE, Reihe 1 – 2

Karten – Wartburg Preisgruppe I

Preisgruppe II

Preisgruppe III

Einzelkarten

12,–

19,–

25,–

Abo ermäßigt

10,–

15,–

19,–

ermäßigt

8,–

12,–

15,–

Schulklassen

--

9,50

10,–


TURNUS-VERANSTALTUNGEN MIT DEM THEATERBUS

TURNUS-VERANSTALTUNGEN MIT DEM THEATERBUS Turnus Donnerstag

Turnus Samstag

DO 18. 09. 2014 19:00 DIE FRAU OHNE SCHATTEN II DO 09. 10. 2014 19:30 DIE HOCHZEIT DES FIGARO II DO 06. 11. 2014 19:30 CANDIDE I SA 13. 12. 2014 19:30 LA BOHÈME II DO 15. 01. 2015 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER I DO 05. 02. 2015 19:30 NORMA II DI 03. 03. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL I DO 16. 04. 2015 19:30 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL I DO 18.06.2015 19:30 TOSCA III

SA 20. 09. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER I SA 25. 10. 2014 19:30 DIE HOCHZEIT DES FIGARO II SA 06. 12. 2014 19:30 CANDIDE I SA 24. 01. 2015 19:30 NORMA II SA 28. 02. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL I SA 14. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA III SA 18. 04. 2015 19:30 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL I SA 04. 07. 2015 19:30 THE TURN OF THE SCREW I

Unser bequemer Theaterbus fährt auf verschiedenen Routen und bringt Theaterbesucher an festgelegten Terminen (etwa einmal im Monat) in angenehmer Atmosphäre und ohne Parkplatzsuche zum Vorstellungsbesuch ins Staatstheater und wieder nach Hause. Es entsteht keine Verpflichtung, die Teilnehmer entscheiden sich für jeden Termin wieder neu. Weitere Informationen und Anmeldungen im Gruppenbüro in den Theaterarkaden oder unter Tel. 0611 . 132 300. Wir finden die richtige Haltestelle in Ihrer Nähe!

Am 28. März 2014 starten wir bereits mit dem Vorverkauf für Premieren, für die Vorstellungen im Großen Haus sowie für weitere Veranstaltungen der kommenden Spielzeit – auch für einige im Rahmen der Internationalen Maifestspiele stattfindenden.

121


PARTNER DES THEATERS

Theatergemeinde Die Theatergemeinde bietet ein reichhaltiges Schauspiel- und Musiktheaterprogramm zu ermä­ ßigten Preisen. Ihr Karten- und Kultur­service ermöglicht dem Wiesbadener Publikum Theater­ besuche ganz ohne Stress und Aufwand im Rahmen von flexiblen Abonnements.

GESCHÄFTSSTELLE DER THEATERGEMEINDE

Zusätzliche Angebote: ➛➛ Inszenierungsvergleiche ➛➛ Diskussionsveranstaltungen ➛➛ Vorträge und Seminare ➛➛ Lesungen ➛➛ Extra-Vorstellungen ➛➛ »Theater woanders«

info @ theatergemeinde-wiesbaden.de www.theatergemeinde-wiesbaden.de

Wilhelmstraße 47 Theaterkolonnaden 65183 Wiesbaden Tel. 0611 . 30 3 4 56 Fax 0611 . 30  88  842 Öffnungszeiten Di, Fr 9 – 13 Uhr oder nach Vereinbarung

Volksbühne Die Kulturvereinigung-Volksbühne Wiesbaden e. V. bietet ihren Mit­ gliedern jährlich fünf Werke des Musiktheaters und drei Schau­ spielvorstellungen sowie einen Ballettabend zu günstigen Bedin­ gungen an. Dieses Programm wird erweitert durch Sonderveran­ staltungen, die den Abonnenten vergünstigt angeboten werden. Anmeldungen sind jederzeit schriftlich oder persönlich möglich.

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VOLKSBÜHNE Wilhelmstraße 47  Theaterkolonnaden 65183 Wiesbaden Tel. 0611 . 37 1 676 Fr 15 – 17 Uhr volksbuehne-wi @ arcor.de www.volksbuehne-wi.ag.vu


ABONNEMENTS NEU

GROSSES HAUS GH-Prem

GH-So

9 Premieren Großes Haus › 1 Schauspiel / 8 Oper

8 Vorst. Großes Haus sonntags › 1 Schauspiel / 7 Oper

GH-Mi

Fam-Abo

9 Vorst. Großes Haus mittwochs › 1 Schauspiel / 7 Oper / 1 Ballett

› 3 Vorst. Großes Haus sonntags / 2 Vorst. Kleines Haus sonntags

GH-Do

Mi-Mix

9 Vorst. Großes Haus donnerstags › 1 Schauspiel / 7 Oper / 1 Ballett

› 6 Vorst. Großes Haus mittwochs / 6 Vorst. Kleines Haus mittwochs In Ausnahmen dienstags

GH-Fr

8 Vorst. Großes Haus freitags › 1 Schauspiel / 6 Oper / 1 Ballett

GH-Sa 8 Vorst. Großes Haus samstags › 1 Schauspiel / 6 Oper / 1 Ballett

KLEINES HAUS KH-Prem

Fr-Mix › 6 Vorst. Großes Haus freitags / 4 Vorst. Kleines Haus freitags

Ballett-Abo › 2 Vorst. Großes Haus / 1 Vorst. Kleines Haus / 1 Vorst. »special«

KH-Fr

› 8 Vorst. Kleines Haus / 1 Vorst. Großes Haus › 8 Vorst. Kleines Haus freitags / gemischte Wochentage 1 Vorst. Großes Haus freitags

KH-Mi

KH-We

› 8 Vorst. Kleines Haus mittwochs / 1 Vorst. Großes Haus mittwochs

› 8 Vorst. Kleines Haus samstags o. sonntags / 1 Vorst. Großes Haus samstags o. sonntags

KH-Do

Mi-Mix & Fr-Mix

› 8 Vorst. Kleines Haus donnerstags / 1 Vorst. Großes Haus donnerstags

siehe Großes Haus

KURHAUS Konz-Abo 20 Uhr › 8 Sinfoniekonzerte, Friedrich-von-Thiersch-Saal 123


ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Großes Haus – Premieren (GH-Prem) FR 12. 09. 2014 19:00 DIE FRAU OHNE SCHATTEN  FR 10. 10. 2014 19:30 LA BOHÈME  FR 31. 10. 2014 19:30 CANDIDE  SA 15. 11. 2014 19:30 AUFWIND  SO 18. 01. 2015 19:30 NORMA  FR 13. 02. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL FR 06. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA  SO 19. 04. 2015 19:30 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG DO 25. 06. 2015 19:30 ORPHEUS UND EURYDIKE * Die Premieren Die Dreigroschenoper (13. 09. 2014), Die Entführung aus dem Serail (28. 03. 2015) und The Turn of the Screw (01. 05. 2015) sind bis 15. 05. 2014 auf Ihren Abo-Plätzen zubuchbar. Anschließend Karten nach Verfügbarkeit

Großes Haus – Mittwochs (GH-Mi) DO 18. 09. 2014 19:00 DIE FRAU OHNE SCHATTEN MO 20. 10. 2014 19:30 DIE HOCHZEIT DES FIGARO MI 19. 11. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER MI 17. 12. 2014 19:30 LA BOHÈME MI 21. 01. 2015 19:30 NORMA MI 11. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA MI 01. 04. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL MI 03. 06. 2015 19:30 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG MI 08. 07. 2015 19:30 ORPHEUS UND EURYDIKE

Großes Haus – Donnerstags (GH-Do) DO 25. 09. 2014 19:00 DIE FRAU OHNE SCHATTEN DO 30. 10. 2014 19:30 LA BOHÈME DO 20. 11. 2014 19:30 CANDIDE DO 08. 01. 2015 19:30 AUFWIND DO 29. 01. 2015 19:30 NORMA DO 19. 02. 2015 19:30 HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN DO 02. 04. 2015 19:30 LA TRAVIATA DO 04. 06. 2015 19:30 TOSCA DO 09. 07. 2015 19:30 THE TURN OF THE SCREW

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ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Großes Haus – Freitags (GH-Fr) FR 26. 09. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER FR 14. 11. 2014 19:30 LA BOHÈME FR 12. 12. 2014 19:30 CANDIDE FR 30. 01. 2015 19:30  HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN FR 20. 02. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL FR 27. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA FR 24. 04. 2015 19:30 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL FR 03. 07. 2015 19:30 ORPHEUS UND EURYDIKE

Großes Haus – Samstags (GH-Sa) SA 27. 09. 2014 19:30 DIE HOCHZEIT DES FIGARO SA 18. 10. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER SA 22. 11. 2014 19:30 CANDIDE SA 24. 01. 2015 19:30 NORMA SA 21. 02. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL SA 21. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA SA 25. 04. 2015 19:30 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG SA 06. 06. 2015 19:30 THE TURN OF THE SCREW

Großes Haus – Sonntags (GH-So) SO 21. 9. 2014 18:30 DIE FRAU OHNE SCHATTEN SO 12. 10. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER SO 16. 11. 2014 19:30 CANDIDE SO 21. 12. 2014 19:30 LA BOHÈME SO 08. 02. 2015 19:30 NORMA SO 08. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA SO 12. 04. 2015 19:30 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL SO 21. 06. 2015 19:30 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG

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ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Familien-Abo – Sonntags (Fam-Abo) SO 02. 11. 2015 16:00 SO 09. 11. 2015 16:00 SO 23. 11. 2015 16:00 SO 04. 01. 2015 16:00 SO 01. 03. 2015 16:00 SO 08. 03. 2015 16:00 SO 15. 03. 2015 16:00 SO 26. 04. 2015 16:00 SO 14. 06. 2015 16:00

BAUMEISTER SOLNESS BAUMEISTER SOLNESS BAUMEISTER SOLNESS DIE DREIGROSCHENOPER DER PERFEKTE EHEMANN DER PERFEKTE EHEMANN DER PERFEKTE EHEMANN ASCHENPUTTEL DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG

Großes Haus FamAbo

Mittwoch-Mix – Großes & Kleines Haus (Mi-Mix) MI 17. 09. 2014 19:30 REIN GOLD MI 24. 09. 2014 19:30 REIN GOLD MI 22. 10. 2014 19:30 DIE HOCHZEIT DES FIGARO Fr 07. 11. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER MI 10. 12. 2014 19:30 AUFWIND DI 27. 01. 2015 19:30 NORMA MI 18. 02. 2015 19:30 ONKEL WANJA MI 25. 02. 2015 19:30 ONKEL WANJA MI 25. 03. 2015 19:30 LA TRAVIATA DI 14. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) MI 15. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) MI 06. 05. 2015 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN MI 13. 05. 2015 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN MI 10. 06. 2015 19:30 DIE MENSCHLICHE STIMME / HERZOG BLAUBARTS BURG DI 30. 06. 2015 19:30 CLAVIGO MI 01. 07. 2015 19:30 CLAVIGO DI 14. 07. 2015 19:30 PEER GYNT MI 15. 07. 2015 19:30 PEER GYNT

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Kleines Haus FamAbo1 Kleines Haus FamAbo2 Kleines Haus FamAbo3 Großes Haus FamAbo Kleines Haus FamAbo1 Kleines Haus FamAbo2 Kleines Haus FamAbo3 Großes Haus FamAbo

Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

MiMix1 MiMix2 MiMix MiMix MiMix MiMix MiMix1 MiMix2 MiMix MiMix1 MiMix2 MiMix1 MiMix2

Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

MiMix MiMix1 MiMix2 MiMix1 MiMix2


ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Freitag-Mix – Großes & Kleines Haus (Fr-Mix) FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR FR SA FR

19. 09. 2014 03. 10. 2014 24. 10. 2014 31. 10. 2014 07. 11 .2014 05. 12. 2014 16. 01. 2015 06. 02. 2015 13. 02. 2015 13. 03. 2015 10. 04. 2015 01. 05. 2015 08. 05. 2015 15. 05. 2015 12. 06. 2015 03. 07. 2015 04. 07. 2015 10. 07. 2015

19:30 DIE DREIGROSCHENOPER 18:30 DIE FRAU OHNE SCHATTEN 19:30 BAUMEISTER SOLNESS 19:30 BAUMEISTER SOLNESS 19:30 BAUMEISTER SOLNESS 19:30 DER BARBIER VON SEVILLA 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN 19:30 ASCHENPUTTEL 19:30 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 19:30 CLAVIGO 19:30 CLAVIGO 19:30 CLAVIGO 19:30 THE TURN OF THE SCREW 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT)

Großes Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

FrMix FrMix FrMix1 FrMix2 FrMix3 FrMix FrMix1 FrMix2 FrMix3 FrMix FrMix FrMix1 FrMix2 FrMix3 FrMix FrMix1 FrMix2 FrMix3

Ballett-Abo – Großes & Kleines Haus FR 21. 11. 2014 19:30 AUFWIND SA 28. 02. 2015 19:30 ASCHENPUTTEL SO 24. 05. 2015 19:30 SPANNWEITEN

Großes Haus  Großes Haus Kleines Haus

Konzert-Abo – Kurhaus (Konz-Abo) MI MI MI MI MI MI MI MI

15. 10. 2014 12. 11. 2014 10. 12. 2014 07. 01. 2015 18. 02. 2015 18. 03. 2015 22. 04. 2015 01. 07. 2015

20:00  1. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  2. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00 3. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  4. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  5. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  6. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  7. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal 20:00  8. SINFONIEKONZERT Friedrich-von-Thiersch-Saal

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ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Kleines Haus – Premieren (KH-Prem) DO 11. 09. 2014 19:30 REIN GOLD SO 14. 09. 2014 19:30 BAUMEISTER SOLNESS SO 21. 09. 2014 19:30 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN SA 04.10. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER SO 16. 11. 2014 19:30 PEER GYNT SA 29. 11. 2014 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN SO 08. 02. 2015 19:30 ONKEL WANJA SA 07. 03. 2015 19:30 CLAVIGO SO 12. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT)

Kleines Haus Kleines Haus  Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus  Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

Kleines Haus – Mittwochs (KH-Mi) MI 01. 10. 2014 19:30 REIN GOLD MI 29. 10. 2014 19:30 BAUMEISTER SOLNESS  DO 27. 11. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER  MI 17. 12. 2014 19:30 PEER GYNT MI 14. 01. 2015 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN   MI 11. 02. 2015 19:30 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN MI 18. 03. 2015 19:30 CLAVIGO MI 22. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) MI 17. 06. 2015 19:30 ONKEL WANJA

Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

Kleines Haus – Donnerstags (KH-Do) DO 25. 09 2014 19:30 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN DO 23. 10. 2014 19:30 BAUMEISTER SOLNESS DO 27. 11. 2014 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER DO 18. 12. 2014 19:30 REIN GOLD DO 08. 01. 2015 19:30 PEER GYNT DO 12. 02. 2015 19:30 ONKEL WANJA DO 19. 03. 2015 19:30 CLAVIGO DO 23. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) DO 11. 06. 2015 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN

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Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus


ABONNEMENTS 2014 . 2015 DATEN

Kleines Haus – Freitags (KH-Fr) FR 26. 09. 2014 19:30 BAUMEISTER SOLNESS FR 17.  10. 2014 19:30 REIN GOLD FR 14. 11. 2014 19:30 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN FR 05. 12. 2014 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN FR 23. 01. 2015 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER FR 27. 02. 2015 19:30 PEER GYNT FR 10. 04. 2015 19:30 ONKEL WANJA FR 22. 05. 2015 19:30 CLAVIGO FR 05. 06. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT)

Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

Kleines Haus – Wochenende (KH-We) SA 27. 09. 2014 19:30 BAUMEISTER SOLNESS SO 26. 10. 2014 19:30 REIN GOLD SA 22. 11. 2014 19:30 DIE TRÄUME DER ARMEN – DIE ÄNGSTE DER REICHEN SA 13. 12. 2014 19:30 DER PERFEKTE EHEMANN SA 10. 01. 2015 19:30 DIE DREIGROSCHENOPER SO 22. 02. 2015 19:30 ONKEL WANJA SO 22. 03. 2015 19:30 CLAVIGO SA 18. 04. 2015 19:30 NUR DAS GUTE, NICHT DAS SCHLECHTE (AT) SA 16. 05. 2015 19:30 PEER GYNT

Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Großes Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus Kleines Haus

(AT) = (ARBEITSTITEL)

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ANFAHRT IHR WEG ZU UNS !

Wiesbadener Casino Gesellschaft Friedrichstraße 22 65185 Wiesbaden 50°04'49.2"N 8°14'28.1"E

HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN Großes Haus   Kleines Haus Studio Christian-Zais-Straße 3 65189 Wiesbaden 50°05'02.9"N 8°14'45.2"E

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL Ihre Theaterkarte gilt als Fahrkarte im Stadtverkehr Wiesbaden / Mainz und im gesamten RMVGebiet am Tag der Vorstellung ab fünf Stunden vor Vorstellungs­ beginn bis Betriebsschluss.

Kurhaus Friedrich-von-Thiersch-Saal Christian-Zais-Saal Kurhausplatz 1 65189 Wiesbaden 50°05'06.7"N 8°14'50.6"E

Bushaltestelle Kurhaus / Theater Buslinien 1, 8 & 16 (alle über Hauptbahnhof )

Wartburg Schwalbacher Straße 51 65183 Wiesbaden 50°04'57.2"N 8°14'11.5"E

SONNE PARKHAUS COULINSTRASSE PARKHAUS MAURITIUSGALERIE

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ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL NÄHE WARTBURG

Parkgarage Kurhaus  / Casino Kurhausplatz 1 24  Stunden geöffnet

Bushaltestelle Platz der deutschen Einheit Buslinien 2, 3, 4, 5, 6, 14, 15, 17, 18, 23, 24, 27, 33, 45, 48

Parkplatz Wilhelmstraße 24  Stunden geöffnet

PARKMÖGLICHKEITEN NÄHE WARTBURG

Parkhaus Theater Paulinenstraße 19 24 Stunden geöffnet

Parkhaus Mauritiusgalerie Schwalbacher Straße 55 Mo – Do 8 – 24 Uhr Fr & Sa 8 – 2 Uhr So & Feiertag 12 – 24 Uhr Parkhaus Coulinstraße Coulinstraße 5 24  Stunden geöffnet

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WIE WÄRE ES MIT EINEM PERSPEKTIVWECHSEL ?


PERSONALIA MITARBEITERINNEN MITARBEITER


PERSONALIA 2014 . 2015

Theaterleitung

Schauspiel

Intendant Uwe Eric Laufenberg

Leitung & Chefdramaturgin Andrea Vilter

Geschäftsführender Direktor Hergen Gräper Persönliche Referentin des Intendanten Melanie Stelzer Assistentin des Geschäftsführenden Direktors Kira Vögele

Oper

Dramaturgie Katharina Gerschler, Anna-­Sophia Güther, Sascha Kölzow Sekretariat Kathrin Büschel

Junges Staatstheater

Generalmusikdirektor Zsolt Hamar

Leitung Carsten Kochan

Dramaturgin Katja Leclerc

Musikalische Leitung Frank Bangert, Tim Speckhardt

Casting & künstlerische Produktions- Assistentin Sophie Pompe leitung Katharina Götz JUNGES STAATSMUSICAL Leitung Iris Limbarth Chefdramaturgin Regine Palmai Chordirektor & Dirigent Albert Horne Studienleiter, Dirigent & Stellv. Chordirektor Christoph Stiller Assistentenz & Korre­petition Lynn Kao, Waldemar Martynel, Daniela Musca, Yulia Palmova, Benjamin Schneider Leitung Jugendchor Dagmar Howe Sekretariat Kathrin Büschel Leitung Musik-Theater-Labor Ernst-August Klötzke

Choreografie Iris Limbarth, Myriam Lifka

THEATERWERKSTATT Leitung Priska Janssens Christine Rupp-Kuhl

Konzert Generalmusikdirektor Zsolt Hamar Büro des Generalmusikdirektors Kornelia Bauscher Leitung Orchesterbüro Verena Rast

Hessisches Staatsballett

Konzertdramaturgin Katja Leclerc

Ballettdirektor & Chefchoreograf Tim Plegge

Musikalische Leitung

Kurator Bruno Heynderickx Ballettbetriebs­direktor Johannes Grube Ballettmeister Uwe Fischer-Pettitt

Zsolt Hamar, Michael Helmrath, Albert Horne, Will Humburg, Konrad Junghänel, Daniela Musca, Christoph Stiller

KONZERTE

Zoltán Kocsis, Martin Lukas Meister, Ola Rudner, Marius Stravinsky

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PERSONALIA 2014 . 2015

Regie Leitender Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson Ulrike Arnold, Clemens Bechtel, Patricia Benecke, Donald Berkenhoff, Markus Bothe, Felicitas Braun, Nicolas Brieger, Robert Carsen, Michiel Dijkema, Elisabeth Gabriel, Jan Philipp Gloger, Kirsten Harms, Thomas Jonigk, Ingo Kerkhof, Schirin Khodadadian, Carsten Kochan, Maria Lamont, Tina Lanik, Uwe Eric Laufenberg, Sandra Leupold, Cesare Lievi, Iris Limbarth, Hakan Savaş Mican, Bernd Mottl, Tilo Nest, Jakob Peters-Messer, Sophie Pompe, Gabriele Rech, Teresa Reiber, Irina Ries, Stephan Rumphorst, Biserka Savić, Sebastian Wirnitzer, Julia Wissert

Choreografie Alexander Ekman, Amir Hosseinpour, Crystal Pite, Tim Plegge, Richard Siegal, Cayetano Soto

Bühne & Kostüme Ausstattungsleitung Matthias Schaller Judith Adam, Csaba Antal, Raimund Bauer, Ricarda Beilharz, Sven Bindseil, Dieter Bolte, Sonja Böhm, Anne Buffetrille, Robert Carsen, Luis Carvalho, Lisa Däßler, Claudia Damm, Bernd Damovsky, Michiel Dijkema, Friedrich Eggert, Alexander Ekman, Filíppia Elísdóttir, Susanne Füller, Vinzenz Gertler, Stefan Hageneier, Jósef Halldórsson, Sebastian Hannak, Stefan Heyne, Gisbert Jäkel,

Dorothea Katzer, Carsten Kochan, Britta Lammers, Marina Luxardo, Miriam Marto, Inge Medert, Markus Meyer, Tom Musch, Vytautas Narbutas, Ulrike Obermüller, Judith Oswald, Florian Parbs, Sophie Pompe, Sylvia Rieger, Stephan Rumphorst, Heike Ruppmann, Andrea SchmidtFutterer, Richard Siegal, Cayetano Soto, Antje Sternberg, Marie-Luise Strandt, Julia Ströder, Stephan von Wedel, Reinhard Wust

Sängerinnen & Sänger Adina Aaron, Ji-Hyun An, Hilke Andersen, Elif Aytekin, Andrea Baker, Adriana Bastidas-Gamboa, Nicola Beller Carbone, Romina Boscolo, Sophia Christine Brommer, Elisa Cho, Helen Donath, Heather Engebretson, Olesya Golovneva, Franziska Gottwald, Asmik Grigorian, Edita Gruberova, Anja Harteros, Barbara Haveman, Evelyn Herlitzius, Iulia Isaev, Vesselina Kasarova, Helena Köhne, Victoria Lambourn, Anna Lapkovskaja, Waltraud Meier, Julia Migenes, Johanni van Oostrum, Anna Palimina, Olga Pudova, Marina Rebeka, Gloria Rehm, Claudia Rohrbach, Doris Soffel, Erika Sunnegårdh, Manuela Uhl, Jacquelyn Wagner Shavleg Armasi, Florian Boesch, Christopher Bolduc, Patrick Carfizzi, Aaron Cawley, Jeongki Cho, José Cura, Fabrice Dalis, Pierluigi Dilengite, Alexander Fedin, Wolf Matthias Friedrich, Christian Gerhaher, Gary Griffiths, Sébastien Guèze, Ioan Hotea, Monte Jaffe, Marco Jentzsch, Željko Lučić, Johannes Martin

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PERSONALIA 2014 . 2015

Kränzle, Alejandro MarcoBuhrmester, Xavier Moreno, Benedikt Nawrath, Ihsan Othmann, Young Doo Park, Thomas Piffka, Scott Piper, Dmytro Popov, Ralf Rachbauer, Mirko Roschkowski, Benjamin Russel, Lance Ryan, Matias Tosi, Klaus Florian Vogt, Lars Woldt, Samuel Youn, Oliver Zwarg

von Treuenfels, Hajo Tuschy, Wolfgang Vater, Jürg Wisbach

Tänzerinnen & Tänzer

1. SOPRAN Ayako Daniel, Natascha

Claudia Ortiz Arraiza, Anissa Bruley, Seraphine Detscher, Sabine Groenendijk, Ezra Houben, Stellina Nadine Jonot, Ludmila Komkova, Valeria Lampadova, Lara Misó Peinado, Carolinne de Oliveira, Miyuki Shimizu, Ayumi Sagawa, Sophie Vergères, Shelby Williams Pablo Girolami, Denislav Kanev, Vítek Kořínek, Igli Mezini, James Nix, Jean-Baptiste Plumeau, Emanuele Rosa, Anton Rudakov, Tyler Schnese, Aaron Shaw, Taulant Shehu, Tenald Zace

Schauspielerinnen & Schauspieler Sólveig Arnarsdóttir, Judith Bohle, Barbara Dussler, Evelyn M. Faber, Jessica Früh, Monika Kroll, Chris Pichler, Kruna Savić, Janina Schauer, Andreja Schneider Tjark Bernau, Michael Birnbaum, Roland S. Blezinger, Nicolas Brieger, Lukas Benjamin Engel, Christian Erdt, Tom Gerber, Stefan Graf, Janning Kahnert, Manfred Karge, Benjamin Krämer-Jenster, Uwe Kraus, Rainer Kühn, Ulrich Rechenbach, Toomas Täht, Moritz

136

JUNGES STAATSSCHAUSPIEL Elke Opitz, Sophie Pompe, Irina Ries, Clarissa Ross Alexander Beisel, Cain van Cauwenbergh, Thomas Jansen

Opernchor Jung, Elke End-Beck, Eunshil Jung, Eka Kuridze, Bożena CzuchrajMarkisz, Monika Baumgartner, Michaela Wielgus 2. SOPRAN Ines Behrendt, Jacqueline Frank, Heike Schmidt, Ulrike Geisen, Anke Stoschka 1. ALT Elisabeth Bert, Simone Gauglitz, Petra Urban, Kylie Carter, Andrea Diedrich, Alma De Lon 2. ALT Karolina Ferencz, Petra Heike, Daniela Rücker, Barbara Schramm, Jana Schmidt, Lena Naumann 1. TENOR Marc-Wolfgang Frey, Patrick James Hurley, Koan-Sup Kim, Kyoung-Soon Kim, Keun Suk Lee, Giorge Martin, Daniel Osvaldo Navarro Turres 2. TENOR Vladimir Emelin, Kyung-Jin Jang, Jochen Elbert, Sebastian Link, Sung-Woo Park 1. BASS Christian Balzer, Jos Hendrix, John Holyoke, Aldomir Mollov, Dong-Gyun Seo 2. BASS Leonid Fistov, Marek Markisz, Martin Stoschka, Oliver Steinmetz, Sławomir Wielgus Leitung Chorbüro Petra Urban


PERSONALIA 2014 . 2015

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden I. VIOLINE koord. 1. Konzertmeister Karl-Heinz Schultz und Alexander Bartha, 3. Konzertmeisterin Keiko Steenpaß, Uta Lorenz, Peter Taban, Antoaneta Staicov-Nierlich, Nicole Windolf, Anna Balzer-Tarnawska, Anton Tykhyy, Svantje Wolf, Igor Mishurisman, Yuri Uomizu, Anja Geyer-Wohlleben, Anastasiya Mishurisman II. VIOLINE Hermann Jussel, Sebastian Max, Maryna Veremeeva, Inken Renner, Christine Seiler, Monika Pulch, Monika Schulz, Elke Tobschall, Rebekka Herrmann, Judith Oberndorfer, Xiaojun Amelie Huang, Magdalena Zell, Judith Hiller, Youjin Kim VIOLA Thomas Hoffmann, Sabine Lohwieser, Lorna Wilson, Tilman Lauterbach, Nina Torborg-Hunck, Kristof Windolf, Gertrud Weise, Pamela Kremer VIOLONCELLO Konzertmeister Stephan Breith, Daniel Geiß, Carl-Gustav Settelmeier, Tobias Galler, Emanuela Simeonova, Susanne Tscherbner, Tobias Fischer KONTRABASS Kazuko Breitling, Thomas Dittmann, Markus Kräkel HARFE Kristina Kuhn FLÖTE Peter Mátyás Bicsák, Cornelia Thorspecken, Klaus Grote, Thomas Richter OBOE Bernhard Schnieder, André van Daalen, Franz-Josef Wahle, Christian Becher KLARINETTE Heiner Rekeszus, Bernhard Hens, Tomas Eckardt, Dörte Sehrer

FAGOTT Peter Brechtel, Chih-Ti Wang,

Beatrix Lindemann, Oskar Münchgesang HORN Jens Hentschel, Edmund Kschischo, Kerstin Künkele, Stanton Falling, Felix Baur, Lioba Giesbert TROMPETE Tobias Vorreiter, Martin Schneider, Bernhard Loos, Paul-Heinrich Wellnitz POSAUNE Tim Raschke, Christoph Paus, Matthias Hof TUBA Roland Vanecek PAUKE Axel Weilerscheidt, Martin Lorenz SCHLAGWERK Hans-Joachim Jendryssek Orchesterwarte Harry Ickert, Emilian Pavel Leitung Orchesterbüro Verena Rast

Orchestervorstände Jens Hentschel, Tilman Lauterbach

Disposition Chefdisponent Frank Bettinger Leitung Künstlerisches Betriebsbüro Jessica Rupp Mitarbeit Künstlerisches Betriebsbüro Susanne Gerster

Bühnendienste REGIEASSISTENZ Liliana Gottschalk, Stefanie Meister, Biserka Savić, Magdalena Weingut Leitung Statisterie Thomas Braun Regieassistenz Junges Staatsmusical Alexander Chico-Bonnet, Jan Diener, Myriam Lifka, Stefanie Momper, Verena Thumser

INSPIZIENZ

Chefinspizient Horst Giebel Michael Beranek, Frank Hietzschold, Elke Opitz, Kenneth Pettitt

137


PERSONALIA 2014 . 2015

Inspizienten Junges Staatsmusical Stefanie Momper, Michael Schmiedel, Franziska Spring

BÜHNENTECHNIK

Theaterobermeister Klaus-Peter Pollok

Theatermeister Großes Haus Beyer, Irmtraut Hetz, Hans Winkler Dieter Galler, Gerhard LorenzHäusling

SOUFFLAGE Simone Betsch, Matthias

Presse & Öffentlichkeitsarbeit Marketingdirektorin Heike Neumann

Pressereferentin Sylvia Franzmann Referent für Öffentlichkeitsarbeit & Marketing Hannes Richter Internetbetreuung Kathrin Büschel

Technik TECHNISCHE LEITUNG

Technischer Direktor Dominik Maria Scheiermann Technischer Inspektor & ständiger Vertreter des Technischen Direktors Christoph Lettow Assistent des Technischen Direktors Markus Pockrandt Technisches Büro & Frauenbeauftragte Petra Holley Leitung der Ausstattungswerkstätten im technischen Bereich & Produktionsleitung Sven Hansen Produktionsleitung Karin Bodenbach Auszubildende zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik Christian Becht, Laura Pinkert, Maximilian Schultheis, Lucien Wingenbach

Theatermeister Kleines Haus René Landgraf, Klaus Münnig Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Lukas Bärsch, Christof Betz, Frej Boussetta, Bastian Bruchhäuser, Durak Cosgun, Stephan Diehl, Nina Engelmann, Markus Förster, Sebastian Gemmer, Thomas Gross, Lothar Häring, Robert Hinz, Alexander Jaide, Dennis Kraus, Rade Krstić, Jochen Monschauer, Marco Antonio Alonso Montiel, Mirosław Mućko, Thomas Mućko, Andreas Münz, Bernd Naab, Oliver Niederle, Ralf Rennicke, Michael Rixecker, Gustavo Rosa Pölking, Dietmar Schmidt, Thomas Schmidt, Hans-Jürgen Schmitt, Gerhard Schreiber, Wolfgang Schreiber, Steffan Schuldt, Konrad Steinert, Moussé Dior Thiam, Pedro Todte, Martin Tracz, Lukas Voyemant, Bettina Warkus, Norbert Winkler, Ottmar Wolf, Heribert Wutz, Jürgen Ziegler

BELEUCHTUNG

Leitung Andreas Frank Beleuchtungsinspektor Großes Haus Ralf Baars Beleuchtungsmeister Großes Haus Klaus Krauspenhaar Beleuchtungsobermeister Kleines Haus Thomas Kluth Beleuchtungsmeisterin Kleines Haus Karin Gebert Dirk Albus, Abdeslam Boukajouj, Stefan Engelmann, Gregor Feuerer,

138


PERSONALIA 2014 . 2015

Uwe Frechenhäuser, Steffen Hilbricht, André Krautwurst, Martin Oestreich-Gooch, Oliver Porst, Dieter Reister, Oskar Röding, Joachim Schmitz, Manfred Straube, Uwe Winter, Frederik Wollek, Bernhard Zadow, Abdelha­ lim Zirari, Eleni Zoch

TECHNIK WARTBURG Karsten Kayser, Peer Stelter, Claus Weyrauther

Nickel, Michael Schlepper, Jürgen Schmidt, Thomas Stähler

DEKORATEURE

Leitung Elena Weigl Martin Denig, Claus-Günter Heinze, Susanne Honnef, Alexander Meyer, Axel Münch, Frank Pabst, Markus Rademacher, Juri Sticker, Jacque­ line Wilke

HAUSTECHNIK

TONTECHNIK

Leitung Ulrich Schneider

Hannes Bittersohl, Sebastian Bonney, Walter Giebel, Christian Peters

Björn Eschlwech, Alexander Grund, Björn Joses, Harald Kunz, Hans-Georg Markert, Matthias Müller, Matthias Rau

Leitung Stephan Cremer

REQUISITE

Leitung Simone Eck Jenny Frühmesser, Robert Heß, Rebekka Klaucke, Nina Lewalter, Andreas Schubert

MALSAAL

Leitung Veronika Moos 1. Theatermaler Benjamin Bartenstein

Benedikt Finteis, Patricia Glass, Beatrix Olhagaray, Guillermo Rivera Espejo, Karsten Stüber Auszubildende Sabine Dittmann, Eike Hansen, Anne Hunds, Kascheure Manfred Bastian, Christa Lind, Nadine Feuerriegel, Auszubildende Johanna Breuherr

SCHLOSSEREI

Leitung Fred Groß Rainer Bücher, Stefan Heister, Hans-Jürgen Schmidt

SCHREINEREI

Leitung Ulf Gigerich Vincenz Bayer, Joshua Black, Michael Conrad, Yvonne Hartig, Matthias Jablonski, Wolfgang Klemz, Ruben Lattke, Steffen

Kostümabteilung Leitung Kostümabteilung Jürgen Rauth Assistenz Sabrina Leichle, Sophia-Elena Paulmann Sekretariat Nicole Junker

SCHUHMACHEREI Theocharis Simeonidis, Auszubildende Marie-Sophie Lutz WÄSCHEREI Beate Otto PUTZMACHEREI Viviane Riechelmann RÜSTMEISTEREI Michael Hertling,

Joachim Kutzer

WEISSNÄHEREI Ingrid Ruch-Dietz DAMENSCHNEIDEREI

Leitung & Gewandmeisterin Claudia Dirkmann Gewandmeisterin Jutta Ehrenberg Ute Flögel, Elisabeth Helm, Christine Ierardi, Ute Knoll, Elke Markert, Sandra Schneider, Christine Spieß, Susanne Tönshoff, Elke Türcke,

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PERSONALIA 2014 . 2015

HERRENSCHNEIDEREI

Leitung & Gewandmeisterin Claudia Christophel Gewandmeisterin Eva Zimmermann

Hussein Amiri, Nayad Aziz Khani Mamooreh, Raphaela Marie Fritz, Susanne Knaack-Petereit, Sarah Lena Müller, Kadir Ocakci, Ursula Rudloff, Tilo Seidler, Corinna Strunck, Frank Topf-Metzner

GARDEROBENMEISTER & FUNDUSVERWALTUNG Leitung Edgar Frings Mitarbeiterin Vivien Loeber

ANKLEIDEDIENST

Zarsam Ahadi, Julia Albus, Kathrin Baumgart, Susanne Ehrhardt-Ceesay, Nicole Kranz, Monikamarie Merg, Gisela Retzer, Manuela Thiam, Monika MüllerSteinmacher, Nadja Poths, Kuryo Ünver

Maske Chefmaskenbildnerin Katja Illy stellv. Chefmaskenbildner Stefan Salcher Neşe C �elik, Birte Elbert, Katharina Heep, Claudia Komlóssy, Lilli Langer, Kirsten Roser, Trixie Stenger, Lena Stipp, Isabelle Weiß, Aylin Wilhelm, Maria Wrazidlo Auszubildende Marilena Wilhelm

Verwaltung Geschäftsführender Direktor & Vertreter des Intendanten Hergen Gräper Assistentin des Geschäftsführenden Direktors Kira Vögele

CONTROLLING Martina Haberhauer, Peter Braun

140

HAUSHALTS- & ORGANISATIONSABTEILUNG

Leitung & ständiger Vertreter des Geschäftsführenden Direktors Klaus Bergmann Ute Katt, Marion Lohsse, Wolfgang Weber

PERSONALABTEILUNG

Leitung Wolfgang Ory Sonja Böhm, Michaela Bussmann, Kristina Frank, Anastasia Koop, Ursula Leufen, Marcus Mühling, Gudrun Stritzel Auszubildende Franziska Kristen

BUCHHALTUNG Petra Zerbe, Claudia Arnhold

EINKAUF Bettina Quiering, Ursula Kleinschmidt

BIBLIOTHEK & DRUCKEREI Jürgen Gutteck POSTSTELLE & REGISTRATUR Martina

Mannherz-Schlenzig, Markus Wieberneit

EDV Jürgen Stahl HAUSVERWALTUNG & VERANSTALTUNGSSERVICE Yvonne Baumstark, Alexander Komlóssy Pforte Falk Dankoff, Thomas Felgenhauer, Jens Spiegel Garderoben- & Einlassdienst Yaseen Ahmed, Marita Bernhardt, Milica Delić, Mathew Diesel, Silva Eisenach, Przemysław Figurski, Maria Hanek-Maszak, Sabine Horne, Irina Keil, Lilia Keil, Eva-Maria Kenyeres, Swetlana Kunz, Maria-Elisa Pires, Jürgen Schrempf, Ognjena Stančulović, Olga Tschernogor, Ana Maria Velicea, Sefika Wilhelmy


PERSONALIA 2014 . 2015

TICKETSCHMIEDE GMBH

Verkaufsleitung Tanja Grimm Erika Ach, Sabine Becker, Oana Brenci, Ralf Dietrich, Silvia Groß, Michaela Grünewald, Robert Hassenpflug, Birgit Kessler, Nathalie Merkert, Dorothee Munck, Marijana Parlov, Klaus-Dieter Schüssler, Swetlana Sholobnjuk

GRUPPEN- & SCHULSERVICE Alexandra Enzmann, Birgit Kessler, Birgit Ludwig, Ariane Moos, Dr. Rainer Schmitt ABONNEMENTBÜRO Anna Hoffmann, Anneke Ohnhaus PERSONALRAT

Vorsitzende Karin Lucas stellv. Vorsitzender Alexander Grund Robert Zange

Ehrenmitglieder Joachim Bauscher, Christoph Groszer, Peter Janowsky, Prof. Siegfried Köhler, Ks. Eike Wilm Schulte, Nadine Secunde

141


142

TATSACHEN MUSS MAN KENNEN, BEVOR MAN SIE VERDREHEN KANN.


SPIELPLAN 2014.2015


SPIELPLAN 2014 . 2015

September 2014

Do 11. 09. 19:30 Rein Gold*

Ort Abo PG KH KH-Prem III

Fr 12. 09. 19:00 Die Frau ohne Schatten

GH GH-Prem IV

Sa 13. 09. 19:30 Die Dreigroschenoper

II GH FV I KH KH-Prem III FY FV S

So 14. 09. 19:30 Die Dreigroschenoper 19:30 Baumeister Solness* Mi 17. 09. 20:00 Soiree mit Elke Heidenreich & Uwe Eric Laufenberg Do 18. 09. 19:00 Die Frau ohne Schatten 20:00 Romy Schneider – Zwei Gesichter einer Frau* Fr 19. 09. 19:30 Die Dreigroschenoper Sa 20. 09. 19:30 Wie es Euch gefällt* 19:30 Die Dreigroschenoper

GH GH-Mi ST FV

II I

I FV III FV I GH-So III KH-Prem I

GH Fr-Mix WB GH

So 21. 09. 18:30 Die Frau ohne Schatten 19:30 Die Träume der Armen – Die Ängste der Reichen* Do 25. 09. 19:00 Die Frau ohne Schatten

GH GH-Do

II

Fr 26. 09. 11:00 Der verborgene Schatz*

ST FV

I

GH GH-Fr

I II

19:30 Die Dreigroschenoper

GH KH

Sa 27. 09. 19:30 Die Hochzeit des Figaro 19:30 Das Geheimnis des Edwin Drood*

GH GH-Sa WB FV

So 28. 09. 18:30 Die Frau ohne Schatten

GH FV

III

Mi 01. 10. 11:00 Kleine Engel*

Ort Abo ST FV

PG I

Do 02. 10. 19:30 Die Hochzeit des Figaro

GH FV

Fr 03. 10. 18:30 Die Frau ohne Schatten 20:00 Pounding Nails – in the Floor with my Forehead* Sa 04. 10. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH Fr-Mix ST FV

II III I

Oktober 2014

So 05. 10. 19:30 Die Hochzeit des Figaro Mi 08. 10. 19:30 Wie wär’s, wie wär’s – Die Geschwister Pfister in Italien Do 09. 10. 19:30 Krieg – Stell Dir vor, er wäre hier* 19:30 Die Hochzeit des Figaro Fr 10. 10. 19:30 La Bohème

144

GH FV

GH KH-Prem GH FV KH FV WB FV GH FV

II

I II S S

II GH GH-Prem III


SPIELPLAN 2014 . 2015

Sa 11. 10. 18:30 Die Frau ohne Schatten

Ort Abo GH FV

So 12. 10. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH GH-So

Mi 15. 10. 20:00 1. Sinfoniekonzert

KU Konz-Abo

I

Do 16. 10. 19:30 Superhero*

KH FV

II

Fr 17. 10. 19:30 La Bohème

GH FV

Sa 18. 10. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH GH-Sa

So 19. 10. 19:30 La Bohème

GH FV

Mo 20. 10. 19:30 Die Hochzeit des Figaro

GH GH-Mi

Mi 22. 10. 19:30 Die Hochzeit des Figaro

GH Mi-Mix

Do 23. 10. 19:30 La Bohème

GH FV

Fr 24. 10. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH FV

II I II II II II I

Sa 25. 10. 19:30 42 nd Street*

KH FV

II

19:30 Die Hochzeit des Figaro So 26. 10. 19:30 La Bohème Do 30. 10. 19:30 La Bohème Fr 31. 10. 19:30 Candide

November 2014

PG

III I

II GH FV II GH GH-Do II GH GH-Prem III

GH FV

Sa 01. 11. 19:30 Die Dreigroschenoper

Ort Abo GH FV

So 02. 11. 19:30 Candide

GH FV

Do 06. 11. 19:30 Candide

GH FV

I I I

Fr 07. 11. 19:30 Der Junge in der Tür*

WB FV

II

GH Mi-Mix

I

So 09. 11. 11:00 Familienkonzert

GH FV

S

19:30 Candide

GH FV

I

Mi 12. 11. 20:00 2. Sinfoniekonzert

KU Konz-Abo

I

Fr 14. 11. 19:30 Türkisch Gold*

WB FV

S

19:30 Die Dreigroschenoper

19:30 La Bohème

PG

GH GH-Fr

II

Sa 15. 11. 19:30 Aufwind

GH GH-Prem

II

So 16. 11. 19:30 Candide

GH GH-So

I

19:30 Peer Gynt* Di 18. 11. 19:30 Candide

KH KH-Prem III GH FV I

Mi 19. 11. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH GH-Mi

I

145


SPIELPLAN 2014 . 2015

Do 20. 11. 19:30 Candide Fr 21. 11. 19:30 Aufwind Sa 22. 11. 19:30 Candide So 23. 11. 15:00 Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht* Di 25. 11. 19:30 Candide Mi 26. 11. 19:30 Aufwind Do 27. 11. 19:30 Die Dreigroschenoper Fr 28. 11. 19:30 Candide Sa 29. 11. 19:30 Aufwind 19:30 Der perfekte Ehemann*

Dezember 2014

GH FV

I

GH FV GH KH-Mi / KH-Do GH FV

I

I

Ort Abo GH FV

PG I

I GH FV I KH KH-Prem III

Di 02. 12. 19:30 Gastspiel Ballet du Grand Théâtre de Genève Mi 03. 12. 19:30 Gastspiel Ballet du Grand Théâtre de Genève Fr 05. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

I

GH Fr-Mix

Sa 06. 12. 19:30 Candide

GH FV

I I

Mi 10. 12. 19:30 Aufwind

GH Mi-Mix

I

GH Konz-Abo

I

Do 11. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

Fr 12. 12. 19:30 Candide

GH GH-Fr

I I

Sa 13. 12. 19:30 Frühling der Barbaren*

WB FV

II

GH FV

20:00 3. Sinfoniekonzert

19:30 La Bohème

146

Ort Abo PG GH GH-Do I GH BallettI Abo GH GH-Sa I GH FV S

So 14. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

Mi 17. 12. 19:30 La Bohème

GH GH-Mi

Do 18. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

II I II I

Fr 19. 12. 19:30 Aufwind

GH FV

I

Sa 20. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

So 21. 12. 19:30 La Bohème

GH GH-So

I II

Di 23. 12. 19:30 Weihnachtskonzert

GH FV

S

Fr 26. 12. 19:30 La Bohème

GH FV

Sa 27. 12. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

II I

So 28. 12. 19:30 Aufwind

GH FV

I


SPIELPLAN 2014 . 2015

Mi 31. 12. 15:00 Der Barbier von Sevilla

Ort Abo GH FV

PG

GH FV

III IV

Do 01. 01. 17:00 Neujahrskonzert

Ort Abo GH FV

PG S

Sa 03. 01. 19:30 Der Barbier von Sevilla

GH FV

So 04. 01. 16:00 Die Dreigroschenoper

GH Fam-Abo

I I

Mi 07. 01. 20:00 4. Sinfoniekonzert

KU Konz-Abo

I

Do 08. 01. 19:30 Aufwind

GH GH-Do

I

Sa 10. 01. 19:30 Die Dreigroschenoper 19:30 Die lächerliche Finsternis*

GH KH-We ST FV

I I

19:30 Der Barbier von Sevilla

Januar 2015

Do 15. 01. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH FV

I

Sa 17. 01. 19:30 Aufwind

GH FV

I

So 18. 01. 19:30 Norma Mi 21. 01. 19:30 Norma

GH GH-Prem III GH GH-Mi II

Do 22. 01. 11:00 Katers Kuchen*

ST FV

I

19:30 Aufwind

GH FV

I

Fr 23. 01. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH KH-Fr

Sa 24. 01. 19:30 Norma

GH GH-Sa

Di 27. 01. 19:30 Norma

GH Mi-Mix

Do 29. 01. 19:30 Norma

GH GH-Do

Fr 30. 01. 19:30 Hoffmanns Erzählungen

GH GH-Fr

I II II II II

Sa 31. 01. 19:30 »Kill the Bugger  !«*

WB FV

II

Ort Abo GH FV

PG

Do 12. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen

II GH FV II GH FV II GH GH-So II KH KH-Prem III GH FV II

Fr 13. 02. 19:30 Aschenputtel

GH GH-Prem

II

Sa 14. 02. 19:30 Die Dreigroschenoper

GH FV

So 15. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen

GH FV

I II

Mi 18. 02. 20:00 5. Sinfoniekonzert

KU Konz-Abo

I

Februar 2015

So 01. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen Do 05. 02. 19:30 Norma Sa 07. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen So 08. 02. 19:30 Norma 19:30 Onkel Wanja*

147


SPIELPLAN 2014 . 2015

Do 19. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen

Ort Abo GH GH-Do

Fr 20. 02. 19:30 Aschenputtel

GH GH-Fr

I

Sa 21. 02. 19:30 Aschenputtel So 22. 02. 16:00 Wiener Melange mit Senta Berger

GH GH-Sa GH FV

I II

Fr 27. 02. 19:30 Hoffmanns Erzählungen

GH FV

II

Sa 28. 02. 19:30 Leonce und Lena* 19:30 Aschenputtel

WB FV GH BallettAbo

II I

Di 03. 03. 19:30 Aschenputtel

Ort Abo GH FV

PG I

Do 05. 03. 11:00 Die Wanze* 19:30 Die fetten Jahre sind vorbei*

ST FV WB FV

I

Fr 06. 03. 19:30 La Traviata

I GH GH-Prem III

Sa 07. 03. 19:30 Aschenputtel

GH FV

I

März 2015

19:30 Clavigo*

II

So 08. 03. 19:30 La Traviata

KH KH-Prem III GH GH-So III

Mi 11. 03. 19:30 La Traviata

GH GH-Mi

III I

Fr 13. 03. 19:30 Aschenputtel

GH Fr-Mix

Sa 14. 03. 19:30 La Traviata

GH FV

So 15. 03. 17:00 Lohengrin

GH FV

Mi 18. 03. 20:00 6. Sinfoniekonzert

KU Konz-Abo

Sa 21. 03. 19:30 La Traviata

GH GH-Sa

So 22. 03. 17:00 Lohengrin

GH FV

Mi 25. 03. 19:30 La Traviata

GH Mi-Mix

Fr 27. 03. 19:30 La Traviata Sa 28. 03. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

GH GH-Fr GH FV

III II III III II

So 29. 03. 17:00 Lohengrin

GH FV

II

Di 31. 03. 19:30 Der Geizige* 19:30 Die Entführung aus dem Serail

WB FV GH FV

III

Mi 01. 04. 19:30 Aschenputtel

Ort Abo GH GH-Mi

PG I

Do 02. 04. 19:30 La Traviata Sa 04. 04. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

GH GH-Do GH FV

III I

April 2015

148

PG

III II I

I


SPIELPLAN 2014 . 2015 INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE 1. – 31. MAI 2015

So 05. 04. 19:30 La Traviata

Ort Abo GH FV

Mo 06. 04. 17:00 Lohengrin

GH FV

Fr 10. 04. 11:00 Max und Moritz* 19:30 Die Entführung aus dem Serail

ST FV GH Fr-Mix

Sa 11. 04. 19:30 Aschenputtel So 12. 04. 19:30 Die Entführung aus dem Serail 19:30 Nur das Gute, nicht das Schlechte* (AT) Do 16. 04. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

GH FV I GH GH-So I KH KH-Prem III

Sa 18. 04. 19:30 Our House* 19:30 Die Entführung aus dem Serail So 19. 04. 19:30 Die menschliche Stimme / Herzog Blaubarts Burg Mi 22. 04. 20:00 7. Sinfoniekonzert Fr 24. 04. 19:30 Die Entführung aus dem Serail Sa 25. 04. 19:30 Die menschliche Stimme  / Herzog Blaubarts Burg So 26. 04. 16:00 Aschenputtel Mi 29. 04. 11:00 Der Junge mit der Goldhose*

Mai 2015

Fr 01. 05. 19:30 The Turn of the Screw

GH FV

PG

III II I

I

I

WB FV II GH FV I GH GH-Prem II KU Konz-Abo I GH GH-Fr I GH GH-Sa I GH Fam-Abo KH FV Ort Abo GH FV

I I PG

III

Sa 02. 05. 19:30 La Traviata

GH FV

IV

So 03. 05. 18:30 Die Frau ohne Schatten

GH FV

IV

KU FV

S

GH FV

III

GH FV

II

Mo 04. 05. Di 05. 05. Mi 06. 05.

Über 50 Veranstaltungen

Do 07.05 19:30 Liederabend Florian Boesch Fr 08.05 Sa 09.05

Gastspiele aus aller Welt

So 10. 05. 19:30 The Turn of the Screw Mo 11.05 Di 12.05

Oper, Schauspiel, Ballett

Mi 13.05 Do 14. 05. 19:30 Liederabend Christian Gerhaher

149


INTERNATIONALE MAIFESTSPIELE 1. – 31. MAI 2015

Ort Abo Fr 15.05 Sa 16.05

Konzerte & Liederabende

So 17.05 Mo 18. 05. 19:30 Liederabend Anja Harteros

GH FV

II

Di 19. 05. 19:30 Norma

GH FV

V

Mi 20.05 Do 21.05 Fr 22.05

Das Gesamtprogramm der Internationalen Maifestspiele wird am 31. 1. bekannt gegeben.

Sa 23. 05. 19:30 Tosca So 24. 05. 19:30 Spannweiten*

GH FV KH BallettAbo GH FV

V III

Mo 25. 05. 17:00 Lohengrin

GH FV

V

Di 26. 05. 19:30 Tosca

GH FV

V

Mi 27. 05. 19:30 La Traviata

GH FV

IV

Fr 29. 05. 19:30 Norma

GH FV

V

19:30 Norma

Sa 30.05

SPIELPLAN 2014 . 2015

So 31.05

V

Der Vorverkauf beginnt am 7. 2. 2015.

Juni 2015

Mi 03. 06. 19:30 Die menschliche Stimme  / Herzog Blaubarts Burg Do 04. 06. 19:30 Tosca Fr 05. 06. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

Ort Abo GH GH-Mi

PG

GH GH-Do GH FV

III I

Sa 06. 06. 19:30 The Turn of the Screw

GH GH-Sa

So 07. 06. 19:30 Tosca Mi 10. 06. 19:30 Die menschliche Stimme  / Herzog Blaubarts Burg Fr 12. 06. 19:30 The Turn of the Screw

GH FV GH Mi-Mix

I III I

Sa 13. 06. 19:30 Buddenbrooks*

150

PG

I

I CG KH-Prem III GH FV III GH Fam-Abo I GH Fr-Mix

19:30 Tosca So 14. 06. 16:00 Die menschliche Stimme  / Herzog Blaubarts Burg Mi 17. 06. 19:30 Don Pasquale

GH FV

Do 18. 06. 19:30 Tosca

GH FV

Sa 20. 06. 19:30 Don Pasquale

GH FV

I III I


SPIELPLAN 2014 . 2015

So 21. 06. 11:00 Jugendkonzert 19:30 Die menschliche Stimme  / Herzog Blaubarts Burg Do 25. 06. 19:30 Orpheus und Eurydike Fr 26. 06. 19:30 Cyrano*

GH FV GH GH-So

I

GH GH-Prem II WB FV S

19:30 Don Pasquale

GH FV

Sa 27. 06. 19:30 The Turn of the Screw

GH FV

So 28. 06. 19:30 Orpheus und Eurydike

GH FV

Juli 2015

S

I I I

Mi 01. 07. 20:00 8. Sinfoniekonzert Do 02. 07. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

Ort Abo PG KU Konz-Abo I GH FV I

Fr 03. 07. 19:30 Orpheus und Eurydike

GH GH-Fr

Sa 04. 07. 19:30 The Turn of the Screw

GH FV

So 05. 07. 19:30 Orpheus und Eurydike

GH FV

I I I

Di 07. 07. 19:30 Aschenputtel

GH FV

I

Mi 08. 07. 19:30 Orpheus und Eurydike

GH GH-Mi

Do 09. 07. 19:30 The Turn of the Screw

GH GH-Do

Fr 10. 07. 19:30 Don Pasquale

GH FV

Sa 11. 07. 19:30 Orpheus und Eurydike So 12. 07. 19:30 Die Entführung aus dem Serail

GH FV GH FV

I I I I I

PREMIEREN – sind farbig gekennzeichnet FV – Freier Verkauf S – Sonderpreise (AT) – (Arbeitstitel) * Alle weiteren Aufführungstermine finden Sie im monatlich

erscheinenden Leporello oder unter www.staatstheater-wiesbaden.de

Spielstätten

Abonnements

GH GROSSES HAUS KH KLEINES HAUS ST STUDIO WB WARTBURG KU KURHAUS FY FOYER GROSSES HAUS CG CASINO GESELLSCHAFT

GH-Prem, GH-Mi, GH-Do, GH-Fr, GH-Sa, GH-So, Fam-Abo, Mi-Mix, Fr-Mix, Ballett-Abo Großes Haus KH-Prem, KH-Mi, KH-Do, KH-Fr, KH-We, Mi-Mix, Fr-Mix, Ballett-Abo Kleines Haus Konz-Abo Kurhaus 151


KONTAKT IMPRESSUM

Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden Christian-Zais-Straße 3 65189 Wiesbaden INTENDANZ intendanz@staatstheater-wiesbaden.de PRESSE presse@staatstheater-wiesbaden.de MARKETING marketing@staatstheater-wiesbaden.de DRAMATURGIE dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de THEATERWERKSTATT theaterpaedagogik@staatstheater-wiesbaden.de THEATERKASSE vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de ABONNEMENT-BÜRO abonnement@staatstheater-wiesbaden.de GESCHÄFTSFÜHRENDE DIREKTION direktion@staatstheater-wiesbaden.de KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO kbb@staatstheater-wiesbaden.de JUNGES STAATSTHEATER just@staatstheater-wiesbaden.de MUSIK-THEATER-LABOR musik-labor@staatstheater-wiesbaden.de BALLETT ballett@staatstheater-wiesbaden.de

Impressum Intendant Uwe Eric Laufenberg Geschäftsführender Direktor Hergen Gräper Redaktion Heike Neumann Texte Dramaturgie, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung formdusche.de Druck Köllen Druck und Verlag GmbH Stand 8. März 2014 BILDNACHWEISE Motiv »Bessi« Janette Herlinger, www.janetteherlinger.de Motiv »Donna«, Corinna Bernsdorff, www.bernsdorff-portraits.de Motiv »Gina« & Motiv »Luna«, Nicole Zeug, www.arts-and-dogs.de

152


HABEN SIE DEN DREH RAUS ?


2014 2015


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