Alles Recht? NEUES VON DEN PARAGRAHPENREITERN
HTU. ÖH-WAHL STEHT AN FREIZEIT. ABWECHSLUNG ZUM STUDIUM EVALUIERUNGEN. LET’S TU IT
tu info März 2019
Newsflash TERMINE. RÜCKBLICKE. AUSBLICKE. KURZ UND KOMPAKT SHORT NEWS
Fahrrad-Highway für Graz – der sichere Weg zur Bildung Am 19. November haben wir gemeinsam mit der ÖH Uni Graz und unseren Universitäten ein Event zur Präsentation einer möglichen Radverbindung vom Kaiser-JosefPlatz bis über die Inffeldgründe hinaus veranstaltet. Im anschließenden Testbetrieb fuhren weit über 100 Personen mit dem Rad Richtung KFU.
© Lunghammer/TU Graz
Theaterprojekt Das Theaterprojekt der HTU Graz und ÖH KUG beginnt, nach einem lustigen Auftritt beim Adventmarkt der Studienvertretungen, gerade mit der Vorbereitung eines neuen Stücks. Stattfinden werden die Aufführungen voraussichtlich vom 29.5. bis zum 1.6. Sichere dir im Mai rechtzeitig Karten und schau vorbei!
Facebook- Seite
Auf unserer Facebook-Seite fb.me/htugraz veranstalten wir laufend Gewinnspiele, teilen aktuelle Events und berichten über andere Neuigkeiten. Auch findest du dort aktuelle Möglichkeiten an der HTU Graz mitzuwirken.
Neue Referent*innen Seit der letzten Ausgabe durften wir neue Zuständige begrüßen: Jürgen Stephani für EDV, Valentin Gritsch für Gesellschaft, Innovation und Nachhaltigkeit, Adem Fatmic für Soziales, Thomas Kubin und Carina Mazelle für Informations- und Öffentlichkeitsarbeit.
Adem Fatmic
Valentin Gritsch
Carina Mazelle
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Inhalt HTU AKTUELL 6-8 Universitätsfinanzierung NEU 9 Update Studienrecht 10 Vorankündigung ÖH Wahl 11 HTU Big Band 12 HTU Sportprogramm 14 PBS-Renovierung 15 Semesterrückblick BAGRU Physik TU GRAZ 17 Evaluierungen 18-19 Montagsakademie 20-21 Diagonale 22 Treffen VR Lehre TECHNIK LIVE 24-26 Rezepte 27 Das war los auf der HTU ...
Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Graz Campus Alte Technik, EG htu.tugraz.at IMPRESSUM HerausgeberIn und VerlegerIn: Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Graz; Verlags- und Herstellungsort: 8010 Graz, Rechbauerstraße 12, Tel. 0316/873-5111, redaktion@htu.tugraz.at, htu.tugraz.at; Chefredaktion: Robert Schwarzl Layout & Grafik: Maria Anna Wiener MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Carina Mazelle, Patrik Buchhaus, Timotheus Hell, Peter Pranter, Robert Schwarzl, Simon Malacek, Ana Torvisco, Elisabeth Schwarz, Freskida Goni, Felix Holzmüller, Torben Hecht, Valentin Gritsch, Sebastian Juri, Franziska Bardel, Claudia Wankhammer, Markus Wiener, Druck: HTU GmbH; Auflage: 14.000; Fotos: Titelfoto © Lunghammer TU Graz; Andere Bilder sind jeweils gekennzeichnet bzw. © HTU Graz oder AutorIn; Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall mit der Meinung des Redaktionsteams übereinstimmen. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
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Vorwort des HTU-Vorsitz Liebe Studierende!
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offentlich hattet ihr ein erfolgreiches Wintersemester, wir können nämlich ebenfalls auf spannende Monate zurückblicken. Wir konnten unsere Makerspaces erweitern, diesmal um ein vollwertiges Tonstudio, konnten mehrere neue Referent*innen auf der HTU begrüßen, haben ein neues Fahrrad-Mobilitätskonzept auf der Petersgasse testen dürfen sowie ein TU Fest in Rekordgröße abgehalten! Dies ist natürlich nicht möglich ohne unser großartiges Team in den Referaten und in den Studienvertretungen. Mit diesem Thema möchten wir nun auch nach vorne blicken, nämlich auf den 27.29. Mai. Dort werden wieder ÖH-Wahlen stattfinden und wir möchten euch allen ans Herz legen, diese Möglichkeit auch wahrzunehmen. Nur mit eurer Stimme können wir als HTU mit starkem Mandat für euch das Beste herausholen. Letzten Sommer konnten wir beispielsweise ein Stipendium für Studierende etablieren, die am Ende ihres Studiums angelangt sind! Solltet ihr euch selbst für die Arbeit in der HTU interessieren, schaut doch mal bei eurer Studienvertretung vorbei, viele haben wöchentliche Treffen und sind immer froh, wenn es neue motivierte Studierende gibt die sich für dieses tolle Ehrenamt interessieren.
Georg Rudelstorfer Vorsitzender
Michael Steger 1. Stellvertreter
Georg, Michi und Robert
Robert Schwarzl 2. Stellvertreter
HTU AKTUELL
© Kanizaj / TU Graz
ANPACKEN!
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Universitätsfinanzierung NEU “Studienplatzfinanzierung”, was soll das sein? SEIT ENDE 2018 GIBT ES EINE NEUE VERORDNUNG ZUR FINANZIERUNG VON UNIVERSITÄTEN, DIE UNIFINV. DIE BERECHNUNG DER UNIVERSITÄTSBUDGETS BAUT NUN AUF DREI SÄULEN AUF: LEHRE, FORSCHUNG UND INFRASTRUKTUR. TU GRAZ
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FORSCHUNG
LEHRE
TEXT: PATRIK BUCHHAUS
Doch wie ist die neue Finanzierung aufgebaut? Das neue Modell stützt sich auf drei Säulen: Lehre, Forschung und Infrastruktur. Während die Säule Infrastruktur nach “gerechtfertigtem Bedarf” verteilt wird, gestalten sich die Faktoren Lehre und Forschung etwas komplexer: Sie sind beide in sogenannte Basisfaktoren und Wettbewerbsfaktoren (vergleichbar mit einer Bonuszahlung) unterteilt. Wenn man sich diese Faktoren genauer ansieht, kommt man zu folgender Aufteilung:
INFRASTURKTUR
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nsere Universitäten sind chronisch unterfinanziert und die TU Graz ist hierbei keine Ausnahme. Während die Studierendenzahlen sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt haben, ist das Budget, abgesehen von einer Inflationsanpassung, gleich hoch geblieben. Da es allen Universitäten so geht, wird seit Jahren angeregt diskutiert, wie eine neue Form der Universitätsfinanzierung aussehen könnte. Aus dieser Diskussion heraus wurde die “Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung über die Umsetzung der kapazitätsorientierten, studierendenbezogenen Universitätsfinanzierung” . kurz UniFinV geboren. Durch diese Verordnung hält die sogenannte “Studienplatzfinanzierung” Einzug in unser Universitätssystem. Sie soll garantieren, dass Studien, welche aufgrund von hohen Praxisanteilen (wie z.B: Laborübungen) mehr Geld kosten auch mehr Geld erhalten.
Säule 1: Lehre Die erste der drei Budgetsäulen wird von der Lehre (in Bachelor- & Masterstudien) bestimmt. Hier gibt es einen Basisfaktor 1 und die beiden Wettbewerbsfaktoren 1a und 1b. •
Der Basisfaktor 1 ist die Anzahl der ordentlichen Studierenden, die im Jahr mindestens 16 ECTS positiv absolviert haben – Sprich, die Anzahl der prüfungsaktiven Studierenden. Dieser Faktor macht mit 96% den Mammutanteil dieser Budgetsäule aus.
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Der Wettbewerbsfaktor 1a wird durch die Anzahl der Studienabschlüsse pro Studienjahr (2% dieser Säule) definiert.
•
Das Budget aus Wettbewerbsfaktor 1b ergibt sich durch die Anzahl der Studierenden, die im Jahr mindestens 40 ECTS positiv absolviert haben(2% dieser Säule).
Das Geld aus den Faktoren 1a und 1b kann die Universität aber nur dann in voller Höhe in Anspruch nehmen, wenn sie ein paar Auflagen des Ministeriums erfüllt. Von den folgenden sieben Punkten müssen nämlich fünf erfolgreich nachgewiesen werden (bei drei nachgewiesenen Punkten erhält die Uni 50% des Geldes): •
Beurteilung der Lehre durch Studierende als Teil des Qualitätskreislaufs, unter Berücksichtigung der Pflichtlehrveranstaltungen, längstens alle vier Semester
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Monitoring von Absolvent*innen (z.B. Karriereverläufe, Erstellung von Beschäftigungsstatistiken etc.)
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Befragung von Absolvent*innen zur Zufriedenheit mit ihrem Studium
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kontinuierliches Monitoring der Studierbarkeit in allen Studiengängen zumindest stichprobenweise (z.B. unter Nutzung von Studienerfolgsstatistiken etc.)
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Externe Evaluierung der Studierbarkeit und universitätsübergreifender Austausch zu den Ergebnissen
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Sicherung der Prozessqualität in der Curriculumserstellung
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Erfassung des Prüfungswesens durch das interne Qualitätssicherungssystem und Reflexion der Prüfungskultur (u.a. stichprobenweise zur Notengebung)
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Säule 2: Forschung Die zweite der drei Finanzierungssäulen beschäftigt sich mit dem Thema Forschung und Personal. Hier finden sich auch die Doktoratsstudierenden wieder. Ebenso wie die Säule Lehre besteht diese Säule aus dem Basisfaktor 2 und den beiden Wettbewerbsfaktoren 2a und 2b. •
Der Basisfaktor 2 wird über die “Anzahl von Personal in Vollzeitäquivalenten pro Kalenderjahr”, sprich die Anzahl der Angestellten der Universität, berechnet. Dieser Faktor macht 90,895% des Gesamtbetrags der Säule Forschung aus.
•
Der Wettbewerbsfaktor 2a wird über die Erlöse aus Projekten zur Forschung und Entwicklung (F&E) pro Euro pro Kalenderjahr errechnet (8%).
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Zu guter Letzt gibt es noch den Wettbewerbsfaktor 2b, welcher durch die Anzahl der Doktoratsstudierenden mit Beschäftigungsverhältnis an der Universität bestimmt wird (1%). •
Was bedeutet das für die TU Graz? Für die TU Graz ist dieses neue Modell der Finanzierung durchaus positiv. Da nun die Tatsache, dass natur- und ingenieurswissenschaftliche Studienrichtungen teurer in der Durchführung sind als z.B.: geisteswissenschaftliche Studienrichtungen stärker in die Geldverteilung einfließt, bekommt die TU Graz in Zukunft nun 17,5% mehr Budget. Mit diesem Geld wird in erster Linie neues Lehrpersonal eingestellt um endlich die Betreuungsverhältnisse zu verbessern, was uns als Studierenden doch sehr gelegen kommt. Wie gut das Modell wirklich funktioniert wird sich aber erst im Laufe der nächsten Jahre zeigen. Unsere Forderung nach einer ausfinanzierten Universität bleibt natürlich auch weiterhin ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit.
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Update Studienrecht KENNE DEINE RECHTE HTU AKTUELL
TEXT: TIMOTHEUS HELL PETER PRANTER ROBERT SCHWARZL
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erade zu Semesterbeginn schadet es nicht, sich mit der Regelung der Lehre an der TU Graz auseinander zu setzen. Es kann hilfreich sein zu wissen, was ihr erwarten könnt und in welchen Fällen ihr eure Studienvertretung aufsuchen solltet, damit diese sich um Verbesserungen bemüht. Lehrende einer Vorlesung müssen beispielsweise bereits zu Beginn des Semesters die in diesem Zeitraum anzubietenden Prüfungstermine (mindestens 3) im System eintragen. Das gilt auch in Masterstudien, wo uns berichtet wird, dass Prüfungstermine manchmal nur auf mehrfache Nachfrage und dann recht kurzfristig angesetzt werden. (Die genaue Bestimmung dazu findet ihr in §5 Abs. 1 Z 4 Satzungsteil Studienrecht.) Die Leiter*innen der Lehrveranstaltungen haben vor Beginn jedes Semesters die Studierenden in geeigneter Weise über die Ziele, die Inhalte und die Methoden ihrer Lehrveranstaltungen zu informieren. Außerdem müssen die Inhalte, Methoden, Beurteilungskriterien und -maßstäbe der Lehrveranstaltungsprüfungen rechtzeitig übermittelt werden. (Aus dem Universitätsgesetz, §76 Abs. 2.) Das wird sinnvoller Weise über die LV-Beschreibung im TUGRAZonline erfolgen. Ihr müsst euch also darauf verlassen können, dass dort insbesondere die Beurteilungskriterien und die -maßstäbe festgehalten sind und auch nicht im Laufe des Semesters geändert werden.
Ihr habt nach abgelegten Lehrveranstaltungsprüfungen immer die Möglichkeit, Einsicht in die Prüfungsunterlagen zu nehmen. Sofern es sich nicht um Multiple-Choice-Prüfungen handelt, dürfen die Bögen auch kopiert werden. (Universitätsgesetz, §79 Abs. 5.) Ab der zweiten Wiederholung einer Vorlesungsprüfung habt ihr die Möglichkeit, die Abhaltung vor einem Prüfungssenat zu beantragen. Ab der dritten Wiederholung (also beim vierten Antritt) muss die Prüfung immer kommissionell stattfinden. Immanente Lehrveranstaltungen können auf Antrag ab der zweiten Wiederholung ebenfalls in einem Prüfungsakt (und damit kommissionell) absolviert werden. (Universitätsgesetz, § 5 Abs. 2 Art. 3b, § 28 Abs. 1.) Dafür gibt es natürlich auch zahlreiche Pflichten, die ihr als Studierende habt. Außerdem wird die Existenz bestimmter Rechte von Studierenden oft fälschlicher Weise angenommen: So könnt ihr bei einer Beurteilung, mit der ihr nicht zufrieden seid, rechtlich eigentlich nichts machen. Nur wenn bei der Prüfung ein „schwerer Mangel“ aufgetreten ist und ihr negativ beurteilt wurdet, sieht das Gesetz hier überhaupt Möglichkeiten vor. Wendet euch in so Fällen aber dennoch am besten immer schnell an eure Studienvertretung!
Seit 1. Oktober 2018 gelten im Satzungsteil Studienrecht vielfältige Änderungen, die für alle Studierenden relevant sind: • • • • •
Vorziehen aus dem Master ist künftig nach absolvierter StEOP explizit erlaubt (auch für alle NAWI-Graz-Studierenden!). Es gibt eine neue Regelung bei Überschreitung der Korrekturfrist, eine Regelung, um mündliche Prüfungen via Videotelefonie abzulegen, neue Begriffsbezeichnungen wie etwa „Modul“ statt „Fach“ und vieles mehr.
Auch neu: Falls ihr euch aufgrund einer zu lange nicht korrigierten Prüfung zu einer Lehrveranstaltung oder Prüfung nicht anmelden könnt, wird es bald ein Formular geben, über das euch das zuständige Dekanat (das Dekanat der Fakultät, wo die Prüfung oder LV an der ihr teilnehmen möchtet angeboten wird) in diesen Fällen anmeldet. Online gibt es auch eine ausführliche Zusammenfassung der studienrechtlichen Änderungen (goo.gl/G3P148), die bereits im Mitteilungsblatt (goo.gl/WJXQ8X) veröffentlicht wurden.
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Vorankündigung der ÖH-Wahl ENDE MAI FINDEN WIEDER ÖH-WAHLEN STATT. DEINE STIMME ZÄHLT. WARUM? HTU AKTUELL
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ir denken, dass gerade Studierende eine ausgeprägte Vorstellung davon haben, was an der Uni gut und was gerade falsch läuft. Die Arbeit in den Hochschüler*innenschaften setzt sich genau damit auseinander. Einerseits braucht es dafür motivierte Mitarbeiter*innen (wie und wo das bei uns geht, steht in anderen Artikeln), andererseits brauchen diese auch demokratische Legitimation. Mit über 16 000 Studierenden ist die TU Graz die zweitgrößte Universität in Graz, entsprechend viel Potential sehen wir in Wahl und Zusammensetzung der nächsten Generation der Vertretung.
Hochschulvertretung: Beschließt Angelegenheiten für alle Studierenden der TU, entsendet in Gremien (Senat der TU Graz, Curricula-Kommissionen, Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen), richtet Referate für spezifische Aufgaben ein.
Was genau kannst du wählen?
Wen genau du wählen kannst, werden wir noch in einer eigenen Ausgabe veröffentlichen. Fragen kannst du gerne an info@htu.tugraz.at schreiben oder du schaust in der HTU in der Rechbauerstraße 12 oder bei deiner eigenen Studienvertretung vorbei.
Studienvertretungen: Sind verantwortlich für die eigene Studienrichtung, arbeiten mit Stimmrecht an der Ausarbeitung von Studienplänen sowie bei der Besetzung von Professuren mit, fungieren als direkte Ansprechpartner bei Problemen und sind präsent im Studienalltag.
10 TU INFO 03/2019
Bundesvertretung: Stellt die bundesweite Vertretung aller Studierenden da, neben Unis auch an FHs, PHs und PUs; verhandelt direkt mit dem Wissenschaftsministerium und anderen Organen der Politik, leitet hochschulübergreifende Agenden, Ausschüsse und Referate.
HTU Big Band DIE NEU GEGRÜNDETE BIG BAND DER HTU SUCHT ENGAGIERTE MUSIKER*INNEN, DIE SPASS AM MUSIZIEREN IN DER GRUPPE HABEN. HTU AKTUELL
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nfang März treffen wir uns zu einer ersten gemeinsamen Probe. Es sind auch schon Auftritte bei verschiedenen Veranstaltungen in Planung - freue dich auf Big Band-Sound vom Feinsten! Im Moment werden besonders folgende Instrumente gesucht: Saxophon, Posaune, Trompete, Klavier/Keyboard, Gitarre, Schlagzeug, Bass und Gesang (m/w).
Wenn auch du dabei sein möchtest, melde dich bitte per Mail bei bigband@htu.tugraz. at mit deinem Instrument (und ggf. ZweitInstrument) und Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer).
Wir freuen uns auf dich!
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HTU Sportprogramm HTU AKTUELL
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u schaust auf, denn deine Augen sind trocken vom stundenlangen Starren auf den Bildschirm. Es ist bereits dunkel draußen. Wieder mal warst du den ganzen Tag vor dem Computer, also stehst du auf und merkst, dass deine Schultern verspannt sind. Du rollst sie langsam um sie aufzulockern, aber es hilft nicht wirklich. Was machst du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?
Nein, das ist es auch nicht ganz für dich? Dir fehlt die Kommunikation mit anderen? Dann ist vielleicht der neue Tanzkurs etwas für dich! Ebenfalls in der Inffeldgasse, gibt es ab kommendem Semester die Möglichkeit, mit einem Partner oder einer Partnerin neue Tanzstile kennen zu lernen, damit du nicht mehr bei jeder Tanzveranstaltung allein in der Ecke stehen musst.
Passenderweise bist du in der Neuen Technik, also kannst du direkt dort zum Yoga gehen, um anderthalb Stunden lang deine Muskeln zu dehnen, dabei deine Verspannungen loszuwerden und einfach zu entspannen. Aber du bist unsicher, denn du hast noch nie Yoga gemacht, und weißt nicht, ob es dir gefällt? Außerdem bist du normalerweise in der Alten Technik unterwegs? Kein Problem, die YogaKurse sind für alle offen, ob du einmal kommst oder wöchentlich – du gehst einfach hin, wenn du dich danach fühlst. Diesen Kurs gibt es an jedem Campus, damit du flexibel deinem Stundenplan nachgehen und dabei trotzdem auf deinen Körper achten kannst.
Kommunikation ist gut, aber Tanzen hat dir noch nie gefallen? Damit bist du nicht allein, denn sonst würde es nächstes Semester keinen Schachklub geben. Hier kannst du dein Gehirn fit halten und welche bessere Ergänzung zum Studienalltag kann es schon geben?
Zu langweilig, du willst dich auspowern? Glücklicherweise bist du, wie so viele andere auch, regelmäßig in der Inffeldgasse! Hier kannst du mit Pero kickboxen. Zu oft solltest du aber nicht fehlen, denn sonst kommst du irgendwann nicht mehr mit.
Salsakurs in Graz
Euer Einstieg in die Welt des Timba von Salsativity & GIN
4 Einheiten zu je 90 min Start: Dienstag, 5.3.2019 um 18:00 Uhr Kursbeitrag: 24€/Person keine Vorkenntnisse nötig Anmeldung unter: anmeldung@salsativity.org
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Falls du interessiert bist, dann schau doch mal auf unseren Seiten nach, was wir sonst so machen: gin.htu.tugraz.at fb.me/gin.htu Wir freuen uns schon darauf, dich bei dem ein oder anderem Kurs zu sehen!
HTU Sportfest Das Fußballturnier
9. Mai 2019 | 13 - 17 Uhr (16. Mai bei Schlechtwetter) Inffeldgasse beim Fußballfeld min. 5 Teams (je 5 Feldspieler & 1 Tormann/ -frau) KEINE Stollenschuhe, EIGENE Trikots Preise: Bierkästen, Gutscheine (Kino, HTU Copyshop u.v.m.) Anmeldung bis 6. Mai | gin@htu.tugraz.at
Court Culture TU INFO 03/2019 13
PBS-Renovierung ist abgeschlossen! HTU AKTUELL
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Dank eurem fleißigen Ausfüllen der PBS-Umfrage und der Unterstützung vom HTU Vorsitzteam sowie der Abteilung Gebäude & Technik der TU Graz haben wir die Räumlichkeiten der Prüfungsbeispielsammlung rundum erneuert. Es gibt jetzt Bildschirme an vielen Plätzen, die sich auf ihre Verwendung freuen. Zusätzlich gibt es einen Beamer mit Leinwand, falls ihr einen Workshop anbieten wollt. Ab Mitte März wird es gegen freiwillige Spende auch Kaffee geben – denn der wird bei langen Tagen wirklich benötigt. :)
Mitarbeiter*in gesucht! Wir, die Studienvertretungen Informatik und Softwareentwicklung-Wirtschaft sowie Information and Computer Engineering arbeiten zurzeit an der Digitalisierung des Studienführers und an der PBS (Prüfungsbeispielsammlung), zusammengefasst als „System Erfolgreiches Studium“.
Solltet ihr mal einen stillen Ort zum Lernen und Arbeiten suchen, kommt in der Inffeldgasse 16b vorbei. Abgesehen von Kaffee und Beispiel-Service steht die Einrichtung für euch immer zur Verfügung.
Genauer geht es darum, ein User-Verwaltungssystem mittels Shibboleth und OAuth zu implementieren und ausführlich zu testen. Dieses soll sowohl vom Studienführer als auch von der PBS-Online 2.0 verwendet werden.
Die PBS freut sich immer über eure Prüfungskopien sowie Ausarbeitungen, denn wir können euch nur dann aktuelles Material anbieten, wenn wir auch welches von euch bekommen. Das Team der PBS ist nicht in jeder LV bzw. jedem Studium vertreten und braucht eure Mitarbeit um das System mit Daten zu füttern.
Die Architektur und ein grundlegender Prototyp existieren bereits für die PBS-Online, Architecture Exploration wurde für das Verwaltungssystem bereits begonnen.
Dazu würden wir euch zum PBS-Brunch in der letzten Woche vor den Osterferien einladen, dort könnt ihr bei Kaffee und einem Snack die PBS und ihr Team kennenlernen. Das genaue Datum steht noch nicht fest, da wir, so wie ihr, Student*innen sind und zum Einsendeschluss unser Semesterplan noch nicht feststand. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Dafür suchen wir motivierte Entwickler für das Backend sowie Frontend, Fullstack ist auch möglich.
Technologie: Der derzeitige Prototyp für die PBS-Online wurde in Java begonnen, da das Vaadin Framework angedacht ist, der tatsächliche Technology Stack ist jedoch noch änderbar. Uns ist es aber wichtig, dass durch die Verwendung gängiger Sprachen und Frameworks die Wartbarkeit auch nach Beendigung garantiert bleibt. Was wir bieten: * Anteilsmäßige Sachbearbeiter-Position im EDV-Referat der HTU (ECTS und Toleranzsemester). * Die Möglichkeit, ein größeres Projekt im Lebenslauf stehen zu haben sowie den Source Code bei einer Bewerbung als Referenz zeigen zu können! * Gelegenheit zur Verbesserung der Studienbedingungen für dich und andere Studierende. * Einbringen und Umsetzung eigener Ideen. Wir freuen uns auf eure (formlosen) Bewerbungen! Kontakt: pbs@htu.tugraz.at Euer SES-Team
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Semesterrückblick BAGRU Physik DIE STUDENTENVERTRETUNG BAGRU NAWI PHYSIK HAT AUCH IN DIESEM WINTERSEMESTER WIEDER FLEISSIG GEARBEITET UND NEBEN DEN ÜBLICHEN FESTEN AUCH EINIGE NEUE VERANSTALTUNGEN EINGEFÜHRT, UM DEN ALLTAG IHRER STUDENT*INNEN SOWOHL ZU ERLEICHTERN, ALS AUCH ZU VERSÜSSEN. HTU AKTUELL
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ngefangen hat dieses Semester, wie jedes Wintersemester, mit dem ESTUT, das heuer unter dem Namen Endlich 18 sowohl Tutor*innen als auch Erstsemestrige begeisterte. Unter der Leitung von Verena Lipic und Sabrina Michlmayer wurden die üblichen Veranstaltungen, wie das Abholen der Erstis und das jährlich stattfindende Würstl und Bier, erfolgreich über die Bühne gebracht. Doch dieses Jahr gab es auch eine neue Attraktion – die erste ESTUT Schnitzeljagd. Dabei wurden die Student*innen mit kleinen Rätseln und Aufgaben durch ganz Graz geschickt und natürlich gab es als kleinen Anreiz auch Gutscheine für das nächste Event zu gewinnen. Der Wandertag mit den Erstsemestrigen am 27. Oktober fand trotz schlechtem Wetter statt und ein paar wenige schafften es dem Nebel trotzend über die Rettenbachklamm zur Stephanienwarte mit kurzem Abstecher zur Basilika in Mariatrost. Wer heuer nicht dabei war, kann für nächstes Jahr auf besseres Wetter hoffen! Ebenfalls zum ersten Mal gab es in diesem Semester ein Pub-Quiz
in der Bar28. Die Gruppen bestanden hauptsächlich aus Erstsemestrigen und ihren Tutor*innen, aber auch ein paar andere ließen es sich nicht nehmen bei diesem Spaß dabei zu sein und mitzumachen. Die Quizfragen waren bunt gemischt, von Physikerzitaten bis hin zur Songtexterkennung. Gewinner des Abends waren die Alphawölfe, eine Gruppe von Erstsemestrigen und ihren Tutor*innen, die mit gemeinsamer Kraft und vereintem Wissen alle Fragen mit Bravour meistern konnten. Eine weitere Neuheit dieses Jahr ist „SpielΦlm“. Jeden zweiten Dienstag treffen sich Studierende um gemeinsam einen Spiele- oder Filmabend zu veranstalten. Dabei wird meist im Vorhinein abgestimmt was am jeweiligen Abend passiert und es können Ideen von allen Seiten mit einfließen. Organisiert werden die Veranstaltungen von Sabrina Michlmayer. Neu eingeführt wurde dieses Semester außerdem „Studytalk und Suderzeit“. Obwohl die BaGru Türe stets für alle offen steht, sei es für Fragen, Kritik oder Vorschläge, gibt es jetzt eine eigene
Zeit für Studierende, in der sie zu uns kommen und frei über alles und jeden reden können. Ob in der Gruppe oder unter vier Augen steht jedem frei zu entscheiden. Also nicht scheu sein und einfach vorbeikommen! Jeden Donnerstag um 18:00, abwechselnd auf KF und TU im BaGru Raum. Auch gab es im heurigen Jahr Seminare zur Weiterbildung in der Studienvertretung, mit Workshops zum Universitätsrecht, Arbeit in ehrenamtlichen Teams, Hochschulentwicklung und noch einigem mehr. Unsere Teilnehmer*innen an den Seminaren haben sich die Zeit genommen, sich sowohl für sich selbst als auch für die anderen Studierenden weiterzubilden, damit die Studienvertreter*innen auch in Zukunft alle Fragen und Anliegen bestmöglich beantworten und bearbeiten können. Teilnehmer*innen der heurigen Seminare waren: Desmond Grossmann, Michael Jöbstl, Florian Kametriser, Verena Kogler, Simon Malacek, Yannis Marx, Sabrina Michlmayer, und Robert Schwarzl.
TU INFO 03/2019 15
© Luttenberger / TU Graz
16 TU INFO 03/2019
TU GRAZ
Dein Feedback ist gefragt – 5 Minuten für eine bessere Lehre TU GRAZ
TEXT: SIMON MALACEK
Lob, Kritik aber auch konstruktive Verbesserungsvorschläge zu Lehrveranstaltungen sind im direkten Gespräch mit Studienkolleg*innen häufig zu hören. Die Frage, ob man die Lehrveranstaltung denn auch evaluiert habe, um die Kritik weiterzutragen und etwas zu verbessern, wird aber oft verneint. Vortragende sind schon jetzt dazu verpflichtet, ihre Lehrveranstaltungen alle drei Jahre über das Online-System evaluieren zu lassen. Von vielen Lehrenden wird sogar freiwillig noch häufiger Feedback erbeten. Leider sind die Rücklaufquoten oft sehr gering, und das obwohl die Evaluierung meist in wenigen Minuten durchgeführt ist. Sobald eine Lehrveranstaltung einigermaßen in Ordnung ist, wird eine Rückmeldung oft nicht für notwendig erachtet, weil „ja eh alles einigermaßen gepasst hat“. Gibt es tatsächlich begründete Kritik, kommt oft die Ausrede „mir bringt es sowieso nichts mehr“, oder „es wird sich dadurch nichts ändern“. Diese Argumentation ist so nicht richtig. Eine einzelne Evaluierung wird natürlich nicht von heute auf morgen alles verändern. Doch wenn sich genug von uns daran beteiligen, sind Evaluierungen ein mächtiges Werkzeug!
Um Verbesserungen zu erzielen ist es wichtig, dass Evaluierungen aussagekräftig sind, denn eine hohe Teilnahmequote zeigt zum einen den Vortragenden, dass die Anliegen der Studierenden wichtig sind, zum anderen gibt erst die Anzahl der Rückmeldungen dem Evaluationsergebnis das nötige Gewicht. Besonders für Studienvertretungen und Referate sind Evaluationsergebnisse für das Gespräch mit Professor*innen wichtig und hilfreich, da sie eine sachliche Argumentationsbasis stellen und oftmals Probleme überhaupt erst aufzeigen. Bei der Evaluierung geht es weder darum sich einzuschleimen, noch um Professoren-Bashing zu betreiben, sondern darum berichtigte Kritik ehrlich und sachlich mitzuteilen, sowie konstruktive Verbesserungsvorschläge einzubringen. Die Studienvertretungen und auch nachfolgende Studierende sind euch dankbar dafür!Auch wenn eine Lehrveranstaltung besonders gut gefallen hat, freut sich die*der Vortragende sicherlich über eine positive Rückmeldung, und ist dadurch motiviert, seine*ihre Lehre weiter zu verbessern. Durch die Vorgabe des Ministeriums in der Umsetzung, aber auch in Zusammenarbeit mit der HTU, wurde unsere langjährige Forderung umgesetzt, dass ab dem Sommersemester testweise alle Lehrveranstaltungen verpflichtend evaluiert werden. Diese Chance sollten wir gemeinsam nutzen, um klar zu zeigen, dass wir Studierende an einer stetigen Verbesserung der Lehre mitwirken!
Was sind Probleme beim Evaluieren? Vergesst ihr einfach darauf zu evaluieren? Würdet ihr gerne vom Online-System daran erinnert werden, oder ist das nur nervig? Wäre eine Evaluierung während des laufenden Semesters besser, um selbst davon profitieren zu können? Tretet ihr lieber persönlich mit den Professor*innen in Kontakt und hättet gerne mehr Evaluierungsmöglichkeiten? Oder soll die Evaluation grundsätzlich anders stattfinden? Wenn ja, wie? Wir freuen uns über eure Rückmeldungen unter vorsitz@htu.tugraz.at!
TU INFO 03/2019 17
MONTAGSAKADEMIE 2018/19 LEITTHEMA „SCHÖNE NEUE WELT!? WIE WISSENSCHAFT UND TECHNIK UNSERE ZUKUNFT SEHEN“ (2. ZYKLUS) TU GRAZ
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ie Montagsakademie bietet allgemein verständliche Vorträge aus der Welt der Wissenschaft – frei zugänglich für alle und kostenfrei in der Aula der Universität Graz sowie per Liveübertragung in regionale Einrichtungen (wie Bibliotheken, Veranstaltungszentren, Schulen). In jedem Studienjahr wird ein Leitthema von WissenschafterInnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Im Anschluss an die Vorträge können Fragen gestellt werden, auch via Chat aus den Regionen. Die Montagsakademie stellt eine Möglichkeit dar, einen Überblick über die Vielfalt der Forschungsthemen und ihre gesellschaftliche Rolle zu bekommen. Im Studienjahr 2018/19 erörtern WissenschafterInnen unter dem Leitthema „Schöne neue Welt!? Wie Wissenschaft und Technik unsere Zukunft sehen“ (2. Zyklus) aus der Sicht ihrer jeweiligen Fachrichtung, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Alle Interessierten, ungeachtet ihrer Vorbildung, sind eingeladen an der Montagsakademie teilzunehmen. WARUM LIVE-ÜBERTRAGUNG? Die Universität Graz möchte möglichst vielen Menschen auch außerhalb der Stadt Graz die Möglichkeit geben, sich über aktuelle Entwicklungen in den Wissenschaften zu informieren.
18 TU INFO 03/2019
WANN? Jeweils montags pünktlich um 19.00 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich WO? Aula der Karl-Franzens-Universität Graz, Hauptgebäude, Universitätsplatz 3/1. Stock, 8010 Graz sowie live in folgenden Regionen: Steiermark: - Feldbach/Bundesschulzentrum - Hartberg/oekopark/Maxoom Kino - Knittelfeld/Stadtbibliothek - Leibnitz/Kulturzentrum - Neumarkt/Marktgemeindeamt Burgenland: - Oberpullendorf/BHAK & BHAS Kärnten: - Villach/Alpen-Adria-Mediathek Oberösterreich: - Braunau/Techno-Z - Grieskirchen/Bibliothek „Lesefluss am Gries“ - Obernberg am Inn/Seminarhaus Burg Obernberg Salzburg: -Tamsweg/Lungauer Bildungsverbund
Nächste Termine im Sommersemester 2019 4.3.2019 Utopia Europa? Vorstellung von Europa aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherie Univ.-Prof. Dr.phil. David Florian Bieber, Zentrum für Südosteuropastudien, Universität Graz
6.5.2019 Energieregionen der Zukunft – warum Regionen globale Probleme lösen können Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.soc.oec. Alfred Posch, Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung, Universität Graz
18.3.2019 Mobilität der Zukunft – der reale Stau und die virtuelle Welt Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Fellendorf, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Technische Universität Graz
20.5.2019: Die Welt wird immer heller - Lichtsmog und wie wir ihn verhindern können PD DDr. Thomas Posch, Institut für Astronomie, Universität Wien
1.4.2019 Nachhaltiges Bauen – neue Chance für unsere Zukunft? Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Alexander Passer, MSc, Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie, Technische Universität Graz
3.6.2019 Mehrwert Mehrsprachigkeit. Zum Umgang mit Sprachen in Familien und Schulen Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Georg Gombos, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, AlpenAdria Universität Klagenfurt
© Montagsakademie
Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz Harrachgasse 23, 2. Obergeschoß, 8010 Graz Tel.: +43(0)316/380-1104 montagsakademie@uni-graz.at http://montagsakademie.uni-graz.at (inkl. Onlinevideothek)
TU INFO 03/2019 19
Diagonale Festival des österreichischen Films GRAZ, 19. – 24. MÄRZ 2019 PROGRAMM AB 7. MÄRZ, TICKETS AB 13. MÄRZ TU GRAZ
Für immer Kino! Eingebettet in die urban-elegante steirische Landeshauptstadt und mit frühlingshaftem Flair widmet sich die Diagonale vom 19. bis 24. März 2019 dem freudvollen Erkunden des österreichischen Films. Ganz Graz ist Schauplatz. Ganz Graz ist Film. Zum 22. Mal – berührend, erhellend, inspirierend. Als unverzichtbarer Treffpunkt für Filmbegeisterte aus dem In- und Ausland zeigt die Diagonale’19 rund 110 aktuelle Spiel-, Dokumentar-, Kurz-, Animationsund Experimentalfilme im Wettbewerb und vergibt Österreichs höchstdotierte Filmpreise.
bühne erleben durfte, wird den charismatischen Wiener wohl kaum wieder vergessen. Als unverkennbare Verkörperung des archetypischen „Homo Austriacus“ wirkte Pöschl, der heuer seinen 70. Geburtstag feiert, an zahlreichen Filmen, Fernsehserien sowie an Theaterproduktionen mit. Nicht selten gab er dabei den grantigen Hauptstädter oder den zwielichtigen Strizzi – vermeintlich flache Rollen, die sich in seinem Falle bei näherer Betrachtung jedoch als durchaus vielschichtige Figuren entpuppen.
Mit der Reihe Zur Person widmet sich die Diagonale’19 einer der interessantesten und nicht zuletzt charismatischsten Schauspielpersönlichkeiten des Landes: Hanno Pöschl. Entlang Pöschls Biografie zeigt die Diagonale’19 ein facettenreiches Filmprogramm, das auch ein leichtfüßiges Nachdenken über die jüngere Geschichte des österreichischen Films ermöglicht. Wer Hanno Pöschl einmal am Fernsehschirm, auf der Kinoleinwand oder auf der Sprechtheater-
© Diagonale/Paul Pibernig
© Diagonale/Miriam Raneburger
HANNO PÖSCHL
20 TU INFO 03/2019
© Diagonale / Paul Pibernig
Als komplementär zum Filmprogramm Zur Person: Hanno Pöschl versteht sich das historische Special, das 2019 Projektionen von Weiblichkeit(en) in den Fokus rückt. Ein Essay, drei Archive, mehr als zehn Kurator*innen: Als Reaktion auf einen Essay von den beiden Filmjournalistinnen Michelle Koch und Alexandra Zawia beleuchten geladene Persönlichkeiten der Branche weibliche Rollenbilder sowie Darstellungen vom Frausein quer durch die österreichische Filmgeschichte und beziehen in jeweils einem Programmslot Stellung zum vorgelegten Essay. Unter der Mitwirkung von Österreichs zentralen Bewegtbildarchiven (Filmarchiv Austria, Österreichisches Filmmuseum, ORF-Archiv) gelangen ausgewählte Filme zur Aufführung, die den Blick für eine neue Wahrnehmung von Weiblichkeit schärfen.Für die Diagonale’19 gestaltete Johann Lurf, der für sein international gefeiertes, immersives „Searched-Footage“-Opus-magnum ★ (AT 2017) 2018 mit dem Diagonale-Preis Innovatives Kino der Stadt Graz bedacht wurde, den Festivaltrailer mit dem Titel Nationalismus ist Gift für die Gesellschaft. Im Original mit zwei 35mm-Kameras und in 3D gedreht, ist der Trailer ein digitales Exzerpt des Fünfminüters Cavalcade, der im regulären Programm der Diagonale zudem als 3D-Projektion zu sehen sein wird. Mit einem wachsenden Œuvre poetisch-akribischer Ortserkundungen zählt der 1982 geborene Johann Lurf zu den versiertesten Vertretern der heimischen Filmavantgarde. Analog, digital, körperlich und kontemplativ mutet das Lurf’sche Kino an – wie ein fein gestimmtes Instrument, mithilfe dessen er subtile Perspektiven- und Wahrnehmungsexperimente anstellt.
© Diagonale/Sebastian Raiser
© Diagonale/Sebastian Raiser
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TU INFO 03/2019 21
Zusammen mehr erreichen in der Lehre WO GIBT ES IN DER LEHRE HERAUSFORDERUNGEN? WO LIEGEN DIE STÄRKEN DER STUDIERENDENVERTRETUNGEN AN DER TU GRAZ? WELCHES ENTWICKLUNGSPOTENTIAL GIBT ES FÜR DIE LEHRE AN DER TU GRAZ? UM SOLCHE UND VIELE WEITERE FRAGEN DREHTE SICH DER BESUCH VON VR HECK BEI DEN STUDIERENDENVERTRETUNGEN. TU GRAZ
V
Viele kennen bestimmt den „Studierenden Stammtisch“ des Vizerektorats Lehre, der einmal im Semester stattfindet und die Möglichkeit des Dialogs zwischen dem Vizerektor und Studierenden bietet, um sich über ausgewählte Themen auszutauschen. Dies ist neben „Lunch und Lehre“ eine der vielen Möglichkeiten die das Vizerektorat Lehre für Studierende bietet, um sich aktiv an der TU Graz einzubringen. Wir, die Studienvertretung Lehramt TU Graz, durften auch heuer als eine ausgewählte Studienvertretung am ersten Durchgang des „Studierenden Mentoring“ teilnehmen und bekamen sehr positive Rückmeldungen von den Lehrenden und Studierenden. Großen Dank möchten wir an dieser Stelle auch Hr. Priv.-Doz. Ebner und Fr. Dr. Spieler für ihre Zeit und die guten Diskussionen aussprechen.
22 TU INFO 03/2019
Im vergangenen Jahr hat Vizerektor Heck mit allen Instituten der TU Graz Gespräche geführt, um sich Feedback und Ideen für die Zukunft der Lehre an der TU Graz einzuholen. Im Zuge dieser Gespräche wurde auch immer klarer, dass man auch die Sicht der Studierenden miteinbeziehen sollte. Dieses Wintersemester gab es in einer Sitzung die Gelegenheit als Studierendenvertretung mit dem Vizerektor für Lehre der TU Graz, Prof. Detlef Heck, persönlich Gespräche zum Studium, den Herausforderungen und Stärken der Lehre zu führen. Unter anderem konnten Themen wie Probleme beim Studienrecht, Studierbarkeit, und Bemessung des Aufwandes für Lehrveranstaltungen angesprochen und auch einfach positives Feedback zur „Alma Mater“ abgeben werden.
Auch wir sind diesem Aufruf gefolgt und haben Vizerektor Heck in eine unserer Sitzungen eingeladen. In gemütlicher Atmosphäre hatten wir die Möglichkeit, über das Lehramt an der TU Graz zu sprechen. Diese Form des Dialogs war für uns sehr spannend und konstruktiv, da wir, gemessen an der Anzahl der Hauptinskribierten an der TU Graz, ein doch recht kleines Studium sind. Wir freuen uns jedenfalls schon auf den nächsten „Studierenden Stammtisch“ im Sommersemester 2019 und möchten uns noch einmal abschließend für diese tollen Möglichkeiten, die das Vizerektorat Lehre den Studierenden an Mitsprache bietet, bedanken!
TECHNIK LIVE
© Luttenberger / TU Graz
ANFASSEN!
TU INFO 03/2019 23
Mahlzeit! TECHNIK LIVE
HÜHNERBRUST IN SAHNE-PILZ-LAUCH-SAUCE
REZEPTE: ANA TORVISCO IG: @SCHLOSS_ PLUEDDEMANNGASSE BILDER: ELISABETH SCHWARZ FRESKIDA GONI IG: @FRESKIDAGONI
• 2 Stück Hühnerbrust ohne Knochen, ohne Haut • 300 g Champignons (in Scheiben geschnitten) • 1 großer Lauch (geschnitten und gespült) • 250 ml Sahne • 100 ml Weißwein • 2 gehackte Knoblauchzehen • 1 Hühnersuppenwürfel • Olivenöl • 2 Esslöffel Butter • Salz • gemahlener schwarzer Pfeffer
1. Um das Huhn vorzubereiten, am dickeren Ende der Hähnchenbrust beginnen und die Hähnchenbrust mit einem scharfen Messer in zwei dünnere Koteletts schneiden und beide Seiten mit koscherem Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. 2. Eine große Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen und 1 Esslöffel Butter und 1 Esslöffel Olivenöl hinzufügen, bis die Butter geschmolzen ist. Die 2 Stück Hühnerbrust in die Pfanne geben und unberührt auf der einen Seite etwa 3-4 Minuten anbraten. Danach wenden und auf der anderen Seite weitere 5 Minuten braten, oder bis sie gar sind. Auf einen Teller legen und mit Aluminiumfolie bedecken, um das Fleisch warm zu halten und ziehen zu lassen. 3. Bei mittlerer Hitze 1 Esslöffel Butter und 1 Esslöffel Olivenöl in derselben Pfanne schmelzen. Die Champignons, den gehackten Knoblauch und den Lauch hinzufügen, mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen und bis sie weich sind, etwa 5 Minuten, kochen. 4. Hühnersuppenwürfel hinzufügen und mit dem Kochgeschirr zerteilen. Wein hinzugeben, um die Pfanne zu glasieren und 2 Minuten lang weiter kochen, bis der Alkohol abgekocht ist. 5. Sahne beifügen, Hitze erhöhen und 5 Minuten lang köcheln (oder bis die Sahne an der Rückseite eines Löffels haftet und etwas verringert ist). 6. Die Hühnerbruststücke in die Pfanne geben und mit der Sauce bedecken oder auf Serviertellern anrichten und mit Sauce bedecken. Mit Reis, Nudeln oder Bratkartoffeln servieren.
24 TU INFO 03/2019
ORECCHIETTE MIT BROCCOLI, SPINAT UND ERBSEN IN ZITRONENBUTTERSAUCE • 500 g Orecchiette (oder andere bevorzugte Nudeln) • 1 großer Brokkolikopf • 300 g frischer oder aufgetauter Spinat • 300 g gefrorene Erbsen • 2 gewürfelte Schalotten • 4 gehackte Knoblauchzehen • 1 Zitrone (Saft und Schale) • 2 gehackte Knoblauchzehen • 1 Hühnersuppenwürfel • 3 Esslöffel Butter • 50-100 g geriebener Parmesan • Olivenöl • Salz • gemahlener schwarzer Pfeffer
1. Broccoli in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser kochen, bis er knusprig ist (ca. 3 Minuten), mit einem geschlitzten Löffel in ein Sieb geben und abkühlen lassen (Kochwasser zum Kochen der Nudeln aufbewahren). Brokkoli klein schneiden; beiseite legen. 2. 1 Esslöffel Butter und 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen, bis die Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze geschmolzen ist. Schalotten und Knoblauch kochen, bis sie weich sind (ca. 2 Minuten). Spinat hinzufügen (aufgetaut, wenn tiefgefroren) und in der Pfanne anbraten. Geschnittenen Brokkoli in die Pfanne geben und nach dem Zusatz einer Prise Salz und Pfeffer weiter kochen. 3. Topf mit Broccoliwasser zum Kochen bringen und Nudeln je nach verwendetem Teigwarentyp fast al dente kochen. In der Zwischenzeit etwa 125 ml Nudelkochflüssigkeit aus dem Topf in die Pfanne mit Spinat und Broccoli gießen. 4. Gefrorene Erbsen hinzufügen und bei niedriger Temperatur verrühren, bis die Teigwaren fertig sind. Nudeln in die Pfanne geben und ca. 125 mL Nudelwasser zufügen. Köcheln lassen und rühren, bis die Pasta den größten Teil der Flüssigkeit aufgenommen hat und al dente ist (ca. 4 Minuten). 5. 2 Esslöffel Butter hinzugeben und rühren, bis sie geschmolzen sind. 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Esslöffel Zitronenschale beimengen. Nach und nach 50-100 g geriebenen Parmesan hinzufügen und ständig schütteln, bis Soße glänzt und emulgiert. Nudeln mit zusätzlichem Parmesan servieren.
TU INFO 03/2019 25
VANILLE-GRIESSBREI MIT HEIDELBEERKOMPOTT Grießbrei • 1 l Milch • 150 g Weichweizengrieß • 60 g Kristallzucker • ½ Vanilleschote oder 1 Esslöffel Vanillezucker • Heidelbeerkompott • Geröstete Mandeln Veganer Grießbrei • 350 ml Wasser • 200 ml Kokosmilch • 80 g Weichweizengrieß • 50 g Kristallzucker • ½ Vanilleschote oder 1 Esslöffel Vanillezucker • Heidelbeerkompott • Geröstete Mandeln Heidelbeerkompott • 280 g gefrorene Heidelbeeren • 45 ml Wasser • 50 g Kristallzucker • 10 ml Zitronensaft
Grießbrei 1. Milch (bzw. Wasser und Kokosmilch) und ½ Vanilleschote in einem Topf zum Kochen bringen. 2. Grieß und Zucker unterrühren. Ständig rühren, damit nichts anbrennt. 3. 5-10 Minuten köcheln, bis die gewünschte cremige Konsistenz erreicht ist. 4. Warm oder kalt mit Heidelbeerkompott (Rezept unten) und Mandelblättchen oder Belag nach Wahl servieren. Wenn Grießpudding kalt serviert wird, sollte die Oberfläche mit Frischhaltefolie abgedeckt werden, damit sich beim Abkühlen keine Haut bildet. Heidelbeerkompott 1. 140 g Heidelbeeren, Wasser, Zucker und Zitronensaft in einem kleinen Topf mischen. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten kochen. 2. Restliche Heidelbeeren hinzufügen und für weitere 8 Minuten kochen, häufig umrühren. Warm servieren.
MOSCOW MULE • Saft einer halben Limette • Limettenspalten • 5 cl Wodka • 15 cl Ginger Beer • Eiswürfel • Minzblätter
1. Limettensaft in einen MoscowMule-Becher oder ein Glas auspressen. 2. 5-6 Eiswürfel dazugeben und Wodka einfüllen. 3. Mit Ingwerbier auffüllen. Umrühren. 4. Mit einem Limettenschnitz und einem Minzblatt garnieren.
26 TU INFO 03/2019
Das war los auf der HTU... Adventmarkt der Studienvertretungen Gemeinsamer Glühwein- und Spezialitätenmarkt der Studienvertretungen in der Inffeldgasse Event Fahrrad-Highway für Graz - der sichere Weg zur Bildung Vorträge zur Mobilität in Graz, zum Projekt Fahrradhighway Mandellstraße und Petersgasse und Testfahrt zur Uni Graz
Advent-Kolloquium von SIGMA Graz Vorträge rund um die Mathematik in der Fachdidaktik, in der Wirtschaft und aus der Forschung Haushalts-Workshop des GIN-Referats Das Referat für Gesellschaft, Innovation und Nachhaltigkeit zeigte, wie man Waschmittel und Frischhaltefolie selbst erzeugt.
TU-Fest des Referats für Organisation, Veranstaltungen und Kultur Rekordverdächtige Teilnahme am größten Fest an der TU Graz
HTU-Seminar Teambuilding und Weiterbildungsmöglichkeit für deine Vertreter*innen Thermenfahrten von SIGMA Graz, PhD Union, IV Chemie und queer-Referat Ob entspannte Gespräche im Whirlpool und der Sauna, Adrenalinkicks beim Rutschen oder Abkühlung an der Bar - die Thermenfahrt bietet eine gemeinsame Auszeit vom Unialltag. PhD Lunches der PhD Union Regelmäßige, interdisziplinäre Vernetzungstreffen für Doktoratsstudierende mit Verköstigung
Renovierung der PBS in der Inffeldgasse Zugänglicher Lern- und Arbeitsraum mit Laptop-Arbeitsplätzen in der Inffeldgasse 16
Gründung der Klangwerkstatt Ziel: Erbau eines professionellen, kostenlosen
TU-Fahrräder Bestellung jetzt auch für Studierende möglich!
Tonstudios für alle Studierenden
Babysitter*innenkurs 18 Studierende nahmen am Kurs teil und
Umbau des E-Lab Drei neue Arbeitsplätze, laufend viel neues Übungsequipment, Öffnungsstatus automatisch auf der Website
wurden zu ausgebildete Babysitter*innen
Welcome Days Begrüßung, Einführung und Beratung von Erstsemestrigen
Kickbox- und Yoga-Kurse des GINReferats
HTU Booksharing Im HTU-Lernzentrum Inffeldgasse gibt es jetzt ein öffentliches Regal zum Bücher tauschen queer Unifest – Dungeons & Dragkings_queens
Das queer Unifest feiert Diversität und bietet Raum, Menschen kennenzulernen, dieses Mal war es in der gemütlichen Cuntra MachHalla zu Gast, wo es die Gelegenheit gab, mithilfe des Antisexistischen Glitzerns ein funkelndes Zeichen zu setzen!
Fixe Öffnungszeiten im Makerspace Jeden Donnerstag ist der HTU-Makerspace
von 16:00-19:00 geöffnet!
DU WILLST IN DER HTU AKTIV WERDEN? KOORDINATION@HTU.TUGRAZ.AT
TU INFO 03/2019 27
World Environment Day
05.06 2019 CAMPUSPLATZ INFFELDGASSE TAG DER
NACHHALTIGKEIT AN DER TU GRAZ ▶ Fahrrad ...
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▶ Sportworkshops ▶ Viel zu essen und zu trinken ▶ Foodsharing ▶ RepairCafé ▶ Culture Exchange ▶ Musik ▶ Freiluftkino