Unser Blick auf die Märkte, 2. Halbjahr 2020

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UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE

2. HALBJAHR 2020 HYPO VORARLBERG BANK AG


UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

oberstes Ziel der Anlagepolitik der Hypo Vorarlberg ist die nachhaltige Entwicklung und Vermehrung Ihres Vermögens. Dabei geht es um Seriosität und sorgfältiges Abwägen von Chancen und Risiken. Vor allem aber um Verständlichkeit und Klarheit bei allen Anlageentscheidungen. Kurz gesagt: Um Vertrauen. Mit dieser Publikation stellen wir Ihnen die wesentlichen Eckpunkte unserer Markteinschätzung zur Verfügung, welche die Grundlage unserer Anlagepolitik und unserer Anlagestrategie bildet. Sie erhalten in übersichtlicher Form:

1. Einen Rückblick auf die erste Jahreshälfte 2020 – Seite 3 2. Informationen zur Performanceentwicklung unserer Anlagestrategien – Seite 6 3. Unsere Prognose für die wichtigsten Assetklassen in der zweiten Jahreshälfte 2020 – Seite 10

Gerne unterstützen wir Sie mit diesen Informationen in der Bewertung und Festlegung Ihrer Anlageent­scheidungen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Hypo Vorarlberg

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UNSERE MARKTEINSCHÄTZUNG

IM RÜCKBLICK, 1. HALBJAHR 2020


UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2020

RÜCKBLICK 1. HALBJAHR 2020 GELDMARKT

ANLEIHEN

Nach einer rapiden Zinssenkung der amerikanischen Notenbank FED im März 2020 sind jegliche Zinsfantasien vorübergehend vom Tisch. Die amerikanische Notenbank reagierte mit einer in dieser Stärke nie erhobenen Maßnahme auf die Auswirkungen von Covid-19 und senkte den Tagesgeldsatz um 1,00%. Das Zielband der Tagesgelder der US-Notenbank rutsche dadurch auf eine Spanne von 0,00% bis 0,25% ab und stagniert aktuell auf historisch niedrigem Niveau. Aller Voraussicht nach wird diese Zinsausrichtung längere Zeit Bestand halten. Die erst kürzlich veröffentlichte Guideline der FED offenbart ein derart niedriges Zinsniveau bis möglicherweise 2022 in Abhängigkeit zur konjunkturellen Entwicklung. An dieser Entwicklung haben sich auch andere große Volkswirtschaften orientiert. So ist beispielsweise von der Europäischen Zentralbank ebenfalls kein Schritt Richtung „Zinsnormalität“ zu erwarten. Im Gegenteil - die Leitzinsen für Europa verharren auf Nullniveau und auch die Strafzinsen für Banken befinden sich unverändert bei -0,50%. Das von der EZB wieder aufgenommene QE-Programm dürfte an dieser Haltung nichts ändern und wird uns bis weit in das Jahr 2021 in dieser Form begleiten. Die Erwartungen für attraktive Zinsen im Bereich der Sparbücher und Tagesgelder sind weiterhin eingeschränkt und deuten keine signifikante Veränderung an.

Zu Beginn der Corona Krise in Europa haben sich die Spreads im Rentenmarkt deutlich ausgeweitet. Diese Spread-Ausweitung signalisierte bereits in der frühen Phase von Covid-19 eine zu erwartende konjunkturelle Schwäche. Als Folge massiver Umsatzeinbußen auf Unternehmensebene kam es zu zahlreichen Ratinganpassungen von Unternehmensanleihen. Seit Pandemie-Beginn wurden 21% der durch Standard & Poor’s gerateten Unternehmen herabgestuft und zudem mit einem negativen Ausblick versehen. Zur Jahresmitte war die Hälfte (51%) der von Standard & Poor’s gerateten Unternehmen mit negativem Ausblick oder Kreditausblick belastet, so viel wie nie zuvor. Auf dieses Schock-Szenario reagierte die Europäische Zentralbank mit einem neuen Anleihekaufprogramm unter dem Namen PEPP (Pandemic Emergency Purchase Program). In den Monaten März bis Juni 2020 hat die EZB ihr Portfolio an Unternehmensanleihen im Schnitt monatlich um ca. 12 Mrd. Euro aufgestockt. Damit liegt es auf der Hand, dass sowohl die Renditen als auch die Kurse im Rentenmarkt temporär erhebliche Rücksetzer verbuchen mussten.

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RÜCKBLICK 1. HALBJAHR 2020 AKTIEN

ALTERNATIVE INVESTMENTS

Die Erholung am Aktienmarkt ist trotz Gewinnabwärtsrevisionen in vollem Gange. Anleger blicken weiter über das Tal hinweg und positionierten sich in den vergangenen Wochen, obwohl die Unternehmenszahlen vieler Unternehmen im zweiten Quartal schlechter ausfallen dürften. Antreiber für die jüngste Erholungsrally mitunter der Sektor der Technologietitel, welche primär ein digitales Geschäftsmodell verfolgen und von der Corona Krise profitieren konnten. Mit der Corona Krise dynamisierte sich diese Entwicklung nochmals, weil die Techs im Unterschied zu vielen anderen Sektoren von Lockdowns nicht negativ betroffen waren, sondern von Social Distancing und Home-Office profitierten. Während der Technologiesektor in den vergangenen Wochen zu neuen Allzeithochs aufstieg, laufen marktbreite Indizes aktuell an die Nullschwelle auf Jahressicht heran. Geprägt ist die Erholungsrally mitunter durch einen sehr unterschiedlichen Verlauf auf Branchenebene. Von der Corona Krise besonders stark betroffene Branchen können ihre Kursverluste bislang nicht vollständig aufarbeiten und hängen zum Gesamtmarkt zurück. Gemessen an verschiedenen Kennzahlen haben sich Aktien in den letzten Wochen verteuert. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die Kombination aus Kursanstiegen, bei gleichzeitig fallenden Unternehmenserträgen.

Gold und Silber sind auch heuer gefragt. In Krisenzeiten konnten die Edelmetalle historisch betrachtet oftmals Zugewinne erzielen. So auch in dieser Krise. Gold hat mittlerweile die Marke von 1.800 US-Dollar pro Unze genommen und notiert auf dem höchsten Stand seit fast neun Jahren. Getrieben wurde der Goldpreis zuletzt von den anhaltenden Corona-Ängsten, der gestiegenen Nachfrage nach Münzen und Barren und vor allem von den Käufern der physisch hinterlegten ETCs (Exchange Traded Commodities). Hingegen liegt Schmuck wenig im Trend und wird im laufenden Jahr sehr schwach nachgefragt. Mit Blick auf die Energierohstoffe lässt sich erkennen, dass nach dem drastischen Einbruch der Ölnachfrage inzwischen ein wieder ausgeglicheneres Bild eintritt. Die OPEC+ reagierte auf den Nachfrageeinbruch mit Förderkürzungen und führte somit ein Gleichgewicht im Ölmarkt herbei. Der Ölpreisschock scheint überstanden. Der Kurs der Rohölsorte Brent kletterte zuletzt über die 40-USD-Marke und deutet eine stabilere Struktur an.

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ENTWICKLUNG DER HYPO VERMÖGENSVERWALTUNGSSTRATEGIEN

2. HALBJAHR 2020


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HYPO VERMÖGENSVERWALTUNGSSTRATEGIEN

WERTENTWICKLUNG, 1. HALBJAHR 2020 WERTENTWICKLUNG LAUFENDES JAHR (STAND PER 30.06.2020) 0,00 % -1,00 %

PERFORMANCE

NEUAUFLAGE

NEUAUFLAGE

Strategie

Zeitraum

ANLEIHEN GLOBAL*

Neuauflage

Rendite

SELEKTION DEFENSIV

lfd. Jahr zum 30.06.2020

–2,35 %

30.06.2019 – 30.06.2020

0,70 %

-2,00 %

-2,35 %

-3,00 % -4,00 %

-3,00 %

-5,00 %

-4,61 %

-6,00 %

SELEKTION BALANCED

-7,00 % -8,00 % -9,00 % -10,00 % -11,00 %

SELEKTION OFFENSIV

30.06.2018 – 30.06.2019

0,21 %

30.06.2017 – 30.06.2018

1,25 %

31.03.2017 – 30.06.2017

–0,86 %

lfd. Jahr zum 30.06.2020

–3,00 %

30.06.2019 – 30.06.2020

1,80 %

30.06.2018 – 30.06.2019

1,71 %

30.06.2017 – 30.06.2018

3,11 %

31.03.2017 – 30.06.2017

–1,02 %

lfd. Jahr zum 30.06.2020

–4,61 %

-12,00 %

30.06.2019 – 30.06.2020

1,78 %

-13,00 %

30.06.2018 – 30.06.2019

1,95 %

-14,00 %

ANLEIHEN GLOBAL*

SELEKTION DEFENSIV

SELEKTION BALANCED

SELEKTION OFFENSIV

AKTIEN GLOBAL*

-13,75 %

EINZELAKTIEN GLOBAL

* Aufgrund der kurzen Laufzeit der Strategien sind keine weiteren Performancewerte und Kennzahlen verfügbar. Angaben zur früheren Wertentwicklung, bezogen auf einen derart kurzen Zeitraum, stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Ergebnisse dar. Rechtlicher Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Es wird darauf hingewiesen, dass die Strategie auch in einen oder mehrere Fonds investiert sein kann, sofern dies der Anlagestrategie entspricht. Unter Um­ständen kann dabei ein Direktinvestment in Fonds ohne Vermögensverwaltungsauftrag für den Kunden günstiger sein. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt der Anleger Währungsschwankungen. Dargestellte Performancezahlen verstehen sich vor Steuern, nach Depotgebühren, Transaktionskostenpauschale und Managementgebühr. Die steuerliche Behandlung hängt von den persön­lichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Die Benchmarks werden im VV-Vertrag vereinbart und auf den persönlichen Reportings ausgewiesen. Performanceberechnung auf Basis der Brutto­renditen (vor Steuer, vor Gebühr). Quelle: Hypo Vorarlberg Bank AG

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AKTIEN GLOBAL*

30.06.2017 – 30.06.2018

3,52 %

31.03.2017 – 30.06.2017

–0,10 %

Neuauflage

EINZELAKTIEN GLOBAL lfd. Jahr zum 30.06.2020

–13,75 %

30.06.2019 – 30.06.2020

–4,90 %

30.06.2018 – 30.06.2019

–2,10 %

30.06.2017 – 30.06.2018

7,58 %

30.06.2016 – 30.06.2017

24,10 %

30.06.2015 – 30.06.2016

16,94 %


UNSERE AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG

2. HALBJAHR 2020


UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2020

AKTUELLE ANLAGEPOLITIK GELDMARKT

ANLEIHEN

Die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank werfen weiterhin alle verfügbaren expansiven geldpolitischen Instrumente in die Waagschale, um die Folgen der Corona Krise zu mildern. Damit sind Zinsanhebungen auf absehbare Zeit vom Tisch genommen und dämpfen die Erwartungen für den Rentenmarkt. Die US-Notenbank gab zudem bekannt, an dieser Zinspolitik bis mindestens Ende 2022 festhalten zu wollen. Das von der EZB beschlossene Anleihe-Kaufprogramm PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) spült bis Ende Juni 2021 mindestens 1,35 Billionen Euro in den Rentenmarkt und sichert die Liquidität im Markt. Für den Geldmarkt bedeutete dies vor allem ein Verfall der Renditeerwartungen. Dementsprechend stufen wir die Anlageklasse Geldmarkt für das zweite Halbjahr auf „Untergewichten“ mit einem stabilen Ausblick. Wir erwarten keine gravierenden Veränderungen in dieser Anlageklasse innerhalb der nächsten Monate. Des Weiteren sehen wir uns in unserer bisherigen Prognose bestätigt, wonach eine Leitzinswende frühstens für das Jahr 2023 zu erwarten wäre – im Zweifel eher später. Investitionen in chancenreichere Anlageklassen sind zu bevorzugen.

In unserem Hauptszenario gehen wir von einer Entspannung der Lage am Rentenmarkt aus. Die Einengung der Spreads spiegelt aus heutiger Sicht die Verbesserung der Frühindikatoren wider und deutet auf weiteres Kurserholungspotential im Rentenmarkt hin. Für uns ist keine Liquiditätskrise erkennbar – zu entschlossen ist die expansive Geldpolitik der Notenbanken und die Bereitstellung von Liquidität für angeschlagene Unternehmen. Trotz der zu erwartenden Ertragseinbrüche auf Unternehmensebene zeichnet sich eine dynamische Fortsetzung der Kurserholung insbesondere im Segment der Unternehmensanleihen ab. Unserer Einschätzung nach dürften Unternehmensanleihen auch im zweiten Halbjahr gefragt sein und das Rentensegment der Bundesanleihen in Sachen Ertragserwartung hinter sich lassen. Für das zweite Halbjahr sind weiterhin Anleihen mit gutem Rating und solidem Ausblick zu bevorzugen. Grund dafür sind mögliche RatingHerabstufungen und damit einhergehend temporäre Kursverluste. Im Investment-Grade-Bereich sind derzeit etwa 60% der Anleihen mit der Ratingkategorie BBB versehen und stellen ein gewisses Risiko für Rating-Herabstufungen dar. Infolgedessen sind einige Anleihen gefährdet in das unbeliebte Hochzinssegment abzurutschen und ein spekulatives Rating zu erhalten.

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UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2020

AKTUELLE ANLAGEPOLITIK AKTIEN

ALTERNATIVE INVESTMENTS

Die Bewertung von Aktien hängt mitunter vom Blickwinkel ab. Als vorweggenommenes Fazit lässt sich sagen, dass Aktien zwar so teuer wie selten sind, aber weiterhin attraktiv bleiben. Nimmt man das Bewertungsmaß des Forward-KGV, erreichen wir ein relativ teures Bewertungsniveau. Betrachten wir hingegen die Gewinnrendite von Aktien im Vergleich zu Anleihen und messen dies mit dem zugrundeliegenden Investitionsrisiko, fällt die Bewertung zugunsten der Aktienmärkte attraktiver aus. Defacto wird das eingegangene Risiko einer Veranlagung in Aktien besser entlohnt, als dies für die Anlageklasse der Anleihen der Fall ist. Mit dieser Erkenntnis favorisieren wir für das zweite Halbjahr eine Übergewichtung in Aktien und rechnen mittelfristig mit weiterem Kurspotential. Der weitere Verlauf der Corona Krise ist mit hohen Unsicherheiten behaftet und kann nicht prognostiziert werden. Deshalb behalten wir unsere strategische Ausrichtung bei, in Branchen, die unter der Corona Krise besonders leiden, vorerst nicht zu investieren.

Am Rohstoffmarkt stellt sich eine durchaus überraschende Entwicklung ein. Nachdem die OPEC+ mit massiven Förderkürzungen am Ölmarkt intervenierte, zieht mittlerweile die Ölnachfrage langsam an, sodass im zweiten Halbjahr 2020 sogar ein Angebotsdefizit am Ölmarkt wahrscheinlich ist. Sollte die Industrieproduktion durchstarten können, dürfte die Öl-Nachfrage dynamisch zulegen. In diesem Zusammenhang erscheint eine Stabilisierung der Ölpreise als wahrscheinlich und eine weitere Erholung in Abhängigkeit zur weltweiten Konjunkturlage realistisch. Im Bereich der Edelmetalle stellt sich die Frage, ob es Gold gelingen wird das Allzeithoch nach oben zu durchbrechen. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt und die ungebremste Nachfrage der ETCs bieten Spielraum nach oben. Besonderes Augenmerk liegt außerdem auf dem Edelmetall Silber. Mit Blick auf die explosive Kurserholung könnte Silber auch im weiteren Jahresverlauf eine Chance darstellen. Anders als Gold wird Silber beispielsweise für die Herstellung von Elektronikprodukten, Komponenten der Elektromobilität und andere Zukunftstechnologien verwendet und bleibt ein gefragter Rohstoff der Industrie.

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UNSERE PROGNOSEN Anlageklassen

GELDMARKT STAATSANLEIHEN IN EUR ANLEIHEN IN FREMDWÄHRUNG UNTERNEHMENSANLEIHEN SCHWELLENLÄNDERANLEIHEN AKTIEN EUROPA AKTIEN USA AKTIEN SCHWELLENLÄNDER AKTIEN JAPAN IMMOBILIEN EDELMETALLE Aktien / Rohstoffe: Bandbreite für unsere absolute Performanceeinschätzung auf drei bis sechs Monate > +5 %

+2 % bis +5 %

–2 % bis +2 %

–5 % bis –2 %

< –5 %

Geldmarkt / Anleihen: Bandbreite für unsere absolute Performanceeinschätzung auf drei bis sechs Monate > +50 Basispunkte –25 Basispunkte

+25 Basispunkte

keine Veränderung

< –50 Basispunkte

Rechtlicher Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung.

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Rechtlicher Hinweis Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten und die uns zum Teil von unserem Researchpartner, der Landesbank Baden-Württemberg, zur Verfügung gestellt werden. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Diese Publikation stellt allgemeine Informationen der Hypo Vorarlberg Bank AG zu den Finanzmärkten zur Verfügung. Sie ersetzt nicht die persönliche Beratung und stellt auch keine umfassende Risikoerklärung dar. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Lesen Sie vor Ihrer Anlageentscheidung die „Risikohinweise zu Veranlagungsgeschäften“ sowie die „Allgemeinen Informationen zum Anlagegeschäft“, welche Sie auf unserer Homepage (www.hypovbg. at) finden oder in unseren Filialen zu den üblichen Geschäftszeiten kostenlos erhalten. Für weitere Informationen über Finanzinstrumente oder zum Zwecke einer individuellen Beratung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder Ihren Anlageberater. Zu Auswirkungen in Bezug auf Ihre steuerliche Situation wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater. Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wert­papieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen. Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Hypo Vorarlberg Bank AG (kurz: Hypo Vorarlberg), Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, Österreich, T +43 50 414-0, info@hypovbg.at, www.hypovbg.at Redaktion: Hypo Vorarlberg, Asset Management Konzept/Gestaltung: Hypo Vorarlberg Bilder: Hypo Vorarlberg, shutterstock



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