Die Inflation ist nicht nur in aller Munde, sondern derzeit auch in unseren Geldbörsen deutlich spürbar: Die Kaufkraft des Geldes sinkt. Klar ist, dass das längerfristig betrachtet alles andere als wünschenswert ist. Denn: Selbst bei einer Inflationsrate von nur 2 %, die die EZB als Preisstabilität definiert, verliert nicht angelegtes Geld im Laufe der Zeit stetig an Wert.
Laut Schätzung von Eurostat betrug die Inflationsrate im November 2021 sage und schreibe 4,9 %. Wie hoch sie 2022 ausfallen könnte, welche Faktoren sie in die Höhe treiben dürfte und was das für Ihre Vermögenssicherung bedeutet, erfahren Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte.