Presentation Tempelhof By Helge Weiser

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Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof 01.11.2015

Senatsverwaltung f端r Stadtentwicklung und Umwelt Berlin

Abt. II A


Geschichte des Ortes

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Geschichte des Ortes

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Ausgangspunkt und Planungsgenese

Juli 2009 Beauftragung Leitbildentwicklung durch Adlershof Projekt GmbH

1996

Mai 1996 Konsensbeschluss zur Schließung der innerstädtischen Flughäfen zu Gunsten BER

2008

Juli 2010 Übergabe Gesamtentwicklungsplan

2009

2010

Oktober 2008 Schließung des Flughafens

2011

Mai 2010 Öffnung Tempelhofer Park und Start Pionierverfahren

August 2008 Volksentscheid

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Januar 2011 Gründung der Tempelhof Projekt GmbH

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2013

März 2013 Standortkonferenz Masterplan

2014

Mai 2014 Volksentscheid


Ausgangslage und zukünftige Entwicklung

Ausgangslage

• • •

Größe des ehemaligen Flughafens Tempelhof (Gebäude und Flugfeld) 355 ha Flughafengebäude mit betoniertem Vorfeld und Außenanlagen 55 ha Tempelhofer Feld 300 ha

Zukünftige Entwicklung

• Unbebaute Freifläche/Parklandschaft 230 ha •

Bebaubare Fläche 58 ha Davon öffentliche Straßen und Plätze 14 ha Wohnungen bis zu 4.700 Arbeitsplätze ca. 7.000

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Masterplan

Quelle: ASTOC / GROSS MAX

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Parklandschaft

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Partizipation

  

Standortkonferenz Stadtwerkstatt Planungszelle

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Partizipation 2013 Formate und Instrumente

Standortkonferenz

Stadtwerkstatt

Nutzerbeirat Park

Bürgergutachten/ Planungszelle

Ausstellungen

• 1 bis 2 im Jahr Vorschläge für 2013 • 1 Quartal: Städte-bau • 3. Quartal: Park-

• 2 im Jahr • Immer eine Woche

• 2 Sitzungen im Jahr • Konstituierende

• Jeweils drei Monate

• Wettbewerbsbegleitende Ausstellungen • Didaktische Ausstellungen

planung (Wasserbecken, Landform)

nach der Standortkonferenz zur Vertiefung der zuvor behandelten Inhalte

Sitzung im Mai 2013 avisiert

vor der Formulierung von Wettbewerben

zu FNP und B-PlanVerfahren Verbunden mit Planungsdialog

Wer nimmt teil?

Senator bei Städtebau und StS VU bei Park SBD, TP, GB

Vertreter der Projektgesellschaften TP und GB, der Fachabteilungen SenStadtUm

Ausgewählter Teilnehmerkreis, in Vertretung (Senioren, Sportvereine, Jugend, Migranten, QM, Bürgerinitiativen etc.)

Ca. 25 BürgerInnen. Ausgewählt per Zufallsstichprobe. Wenn erforderlich: Sen, SBD

Vertreter der Projektgesellschaften SenStadtUm Eröffnungen je nach Thema durch Sen, SBD, StS VU

Art der Veranstaltung (VA)

Öffentliche VA. Einladung durch SenstadtUm SBD, TP und GB

Öffentliche VA für Interessierte Öffentlichkeit. Einladung durch TP und GB

Nicht-Öffentliche Sitzungen. Organisiert und moderiert durch externen Dienstleister. Initiiert von GB

Nicht-Öffentlich. Organisiert und durchgeführt von externem Dienstleister

Öffentliche Aus-stellungen mit Planungsdialog (VA mit Input-Referat der Projektvertreter und Dialog mit interessierten Bürgern)

Wie wird eingeladen?

Öffentlich über SenStadtUm- und ProjektgesellschaftenInte rnet, Facebook, VAKalender, Presse

Öffentlich über SenStadtUm- und Projektgesellschaften, Internet, Facebook, VAKalender, Presse

Ausgewählt per Anschreiben von GB

Definiertes Beteiligungsformat mit festgelegtem Auswahlprozess. Direkte Ansprache und Einladung.

Öffentlich über SenStadtUm- und Projektgesellschaften, Internet, Facebook, VAKalender, Presse

Polit. Kommunikation

Steuerungs- und Arbeitskreise (u.a. SBD mit den Bezirksbürgermeistern)

Online-Kommunika-tion und Beteiligungsmöglichkeiten

• Ausbau der Standortwebseite (z.B. für Live-Streams der VAs) und weitere Diskussionsmöglichkeiten auf den bereits bestehenden twitter und facebook-Seiten (www.facebook.com/tempelhoferfreiheit.thf) • Planungs-Blog (bereits aufgesetzt, aber noch nicht online) • Web-Mapping und Mobile-Applikation als Ergänzung der Bürgergutachten und planungsbegleitende Instrumente

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Partizipation

Etappen der Öffentlichkeitsbeteiligung 2007 Onlinedialog 2008 Bürgerbefragung, Fokusgruppen 2009 Bürgerwochenende 2010 Öffnung des Tempelhofer Feldes, Start des Pionierverfahrens, Bürgerdialog, Start des Besucher-Monitorings (+2011 und 2012) Ab 2011 Informationsveranstaltungen, Bürgergespräche, Info-Pavillon auf dem Feld 2012 Entwicklung fester Partizipationsformate 2013 Standortkonferenz Masterplan, Stadtwerkstatt zur Gebäudenutzung, Ausstellung und Planungsdialog zum Ideenwettbewerb ZLB, Jugendworkshop Spielplatz, Nutzerbeirat Park 2014 Ausstellungen und Standortkonferenzen 2015 Förmliche Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Bebauungsplanverfahren Quartier Tempelhofer Damm und Südring 2016 ff. Weitere Beteiligungsformate

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Quartier am T-Damm

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Stadtumbau – INSEK Untersuchungsbereich

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Volksentscheid

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