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JESAJA-62 GEBET
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Die israelische Regierung plant fünf neue Technologie- und Innovationszentren in Galiläa und im Negev und stellt dafür umgerechnet rund 19 Millionen Euro bereit. Unterdessen hat der amerikanische Halbleiterhersteller Intel die Errichtung einer neuen Chipfabrik in Israel angekündigt. Geplante Investition: 23 Milliarden Euro.
DROHNENTAXIS IM EINSATZ
In Israel sind ab sofort testweise Drohnentaxis im Einsatz. Sie sollen schwere Fracht und Passagiere befördern. Die Testphase ist auf zwei Jahre festgesetzt, in dieser Zeit werden die Drohnentaxis jeden Monat eine Woche lang in ganz Israel eingesetzt. Das Projekt wird von der israelischen Regierung mit 15 Millionen Euro gefördert.
ISRAELISCHE TECHNIK FÜR DEUTSCHE VERTEIDIGUNG
Ab 2025 soll das israelische Arrow3-Raketenabwehrsystem Deutschland schützen. Die Bundesregierung plant, dafür vier Milliarden Euro zu investieren. Arrow-3 kann weitreichende Raketen außerhalb der Erdatmosphäre abfangen. Deutschland nutzt bereits israelische Drohnen. Israel exportierte im Jahr 2022 Verteidigungssysteme und -produkte im Wert von rund 11,4 Milliarden Euro weltweit. Zu den Kunden gehören auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Marokko.
Summe F R
1000 Jahre Alte Bibel
Eine mehr als 1000 Jahre alte Hebräische Bibel erzielte bei einer Versteigerung im Auktionshaus Sotheby's in New York die Rekordsumme von 35 Millionen Euro. Der sogenannte „Codex Sassoon“ kehrt in seine Heimat zurück: Käufer ist ein Unterstützerverein des Hatefutsot Museums in Tel Aviv. Der „Codex Sassoon“ gehört zu den ältesten erhaltenen Schriftstücken der Welt. Er wiegt 12 Kilogramm, hat 792 Seiten und enthält 24 Bücher des Alten Testaments. 12 Seiten fehlen. Laut Beobachtern der Auktion dauerte die Versteigerung weniger als fünf Minuten. nachrichten.icej.de 2x pro Woche per E-Mail
Aus Angst vor Übergriffen möchten sich 42 Prozent aller Juden in Deutschland nicht mehr als jüdisch zu erkennen geben. Das ergab eine Untersuchung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Angst vor Übergriffen sei in Städten oder Bezirken mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil besonders hoch, so die Verantwortlichen der Untersuchung gegenüber der Jüdischen Rundschau.
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