Ge e sch h äfts sberricht 20 0 10
ifa a systems AG G AugusstinusstraĂ&#x;e e 11b 50 0226 Freche en
Inha altsverzeic chnis Beric cht des Aufsichtsrats................................................................................................................... 5 Sitzungen .................... ............................................................................... ..................... 5 . Strategie ...................................................................................................... ..................... 5 Jahresabscchluss ........................................................................................ ..................... 5 Orga ane der Gese ellschaft..................................................................................................................... 6 Vorstand ...................................................................................................... ..................... 6 Aufsichtsra at ................................................................................................ ..................... 6 Lage ebericht für das d Geschäft ftsjahr 2010 ......................................................................................... 7 Geschäfts-- und Rahme enbedingung en ...................................................... ..................... 7 Überblick über ü den Ges schäftsverlau uf ........................................................ ................... 14 Ertrags-, Finanz- und Vermögensla V age ...................................................... ................... 15 Nachtragsb bericht ........................................................................................ ................... 17 Risikobericcht ............................................................................................... ................... 17 Prognoseb bericht ......................................................................................... ................... 18 Jahre esabschlüss se Bilanz nach h IFRS ....................................................................................... ................... 20 Gewinn- un nd Verlustrec chnung nach h IFRS ................................................ ................... 21 Bilanz nach h HGB ........................................................................................ ................... 22 Gewinn- un nd Verlustrec chnung nach h HGB ................................................. ................... 23 Konzernbila anz HGB.................................................................................... ................... 24 Konzernbila anz HGB Ge ewinn- und V Verlustrechnu ung .................................. ................... 25 Konzernbila anz IFRS .................................................................................. ................... 26 Konzernbila anz IFRS Ge ewinn- und V Verlustrechnu ung ................................. ................... 27 Konzernanhang nach HGB H ........................................................................ ................... 28 Eigenkapita alspiegel IFR RS ........................................................................... ................... 38 Eigenkapita alspiegel HG GB ........................................................................... ................... 39 Kapitalflusssrechnung IF FRS......................................................................... ................... 40 Kapitalflusssrechnung HGB H ......................................................................... ................... 41 Anlagenspiegel HGB .................................................................................. ................... 42 Bestätigung gsvermerk des Abschlusssprüfers ............................................. ................... 43
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Sehr geehrte Dam men und Herrren, verehrte e Aktionäre und u Geschäfftsfreunde, das Geschäftsjah G hr 2010 war ffür die ifa sys stems AG ein n wichtiger M Meilenstein in n wirtschafftlicher wie auch a strategisscher Hinsicht. Umsatz und u Ergebniss konnten pla angemä äß gesteigertt werden (EB BIT nach IFR RS plus ca. 50%). Außerddem konnten n die wichttigen Akquisitionen von zzwei Unterne ehmen erfolgreich abgescchlossen werrden. Der Anteil A an der integration.AAG wurde von n 51% auf 10 00% erhöht. A Außerdem wurde w die In noveon Corp. Oklahoma City, OK, US SA übernomm men. Die in ntegration.AG sonders den BeG hat sich auff IT-basierte Qualitätsregister und bes reich „Klinische Studien“ S mit E EDC (Electro onic Data Capture) speziaalisiert. Damit werde en neben de er Industrie (S Schwerpunktt Ophthalmologie), Verbäänden, Versicherunge en etc. zusättzliche Zielgrruppen mit ho ohen Budgetts angesprocchen. Die In noveon Corp p. ist ein seit über 10 Jahren etablierte er Anbieter vvon Telemed dizin in der Ophthalmo ologie. Das U Unternehmen n verfügt über ein softwarrebasiertes und u paten ntiertes Verfa ahren für sog genannte „Te eleretinal Serrvices“. Dam mit werden Diabetespa atienten telem medizinisch b betreut. Durc ch die wachs sende Anzahhl von Patienten mit Zuckererkrank kungen weltw weit ergibt sich ein hohes s Potential füür diese inno ovative An nwendung moderner m Tecchnologien in n der Medizin n. Mit de em so etablierten Angeb botsspektrum m basierend auf a drei zuku nftsorientiertten Gescchäftsfeldern (Elektroniscche Patienten nakte, Klinisc che Studien mit elektronischer Daten nerfassung und u Telemed dizin) hat die ifa systems AG den Wanndel von einem Mono oproduktanbiieter (EPA) zzu einem inte ernationalen Globalanbieeter für Healtthcare-IT in der d Augenhe eilkunde (Oph hthalmologie e) erfolgreichh vollzogen. In alle en drei Gesc chäftsbereich hen wurden 2010 2 wichtige internationnale Projekte e akquirie ert, die als Re eferenzen di e weitere Ex xpansion 201 11/2012 unteerstützen. n hat 2010 a Das Unternehme U auch erfolgre eich zwei Zertifizierungsp rozesse abgeschlo ossen. Die US S-Tochterge esellschaft ifa a united i-tech Inc. hat diee begehrte ZertifiZ zierung zur Teilna ahme an dem m Förderprog gramm der US-Regierung U g zur Einführung der Elektronische E en Patientena akte (EHR In ncentive Prog gram) erhalteen. Ab Mitte 2011 fließe en ca. 23 Milliarden US $ Investitionszuschüße an n Ärzte und ddavon ca. 0,8 8 Milliarde en nur an US S-amerikanis che Augenärzte für die Anschaffung A einer Elektro onischen n Patientena akte (EPA). Das erste e Quartal des Jahress 2011 hat mit interessantten Projektenn in Holland und Saud di-Arabien atttraktiv begon nnen. Der An ngebotsbesta and konnte sspeziell durch h die Akquisitionskapaz zitäten in den n USA deutliich gesteigerrt werden. Auuswirkungen n hieraus werden Ende 2011 und A Anfang 2012 2 erwartet. Für das d Jahr 2010 schlägt de r Vorstand der Hauptvers sammlung e ine Dividend de von 0,18 Euro pro Akttie vor.
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Die Unternehmen U nsleitung wird d die eingesc chlagene Expansions- unnd Qualifizierungssstrategie im Nischenma rkt für IT-Lös sungen in de er Augenheilkkunde weltwe eit fortse etzen. Die ak ktuelle Akzep ptanz der wic chtigsten Zielgruppen stim mmen Vorsta and und Aufsichtsrat A insbesondere e für die kom mmenden 3 Jahre J optimisstisch.
Frech hen, 4. Mai 2011 2
Guido o Niemann
Jörg Polis
Chhristoph Reinartz
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Bericht d des Aufsiichtsrats Im Ja ahr 2010 hat der Aufsichttsrat den Vorrstand in der gesetzlich vvorgeschriebenen Form m sorgfältig, regelmäßig u und zeitnah überwacht. ü Die D strategiscchen Planung gen und Entscheidung E gen des Vorsstands wurde en vom Aufsichtsrat beraatend begleitet und unterstützt. u Dabei D hat sic h die Kontinu uität der etwa 10-jährigenn Zusammen narbeit positiv p auf die e Entwicklun ng des Untern nehmens ausgewirkt. Sitzu ungen Im Ge eschäftsjahr 2010 fanden n fünf ordenttliche Sitzung gen mit entspprechenden Protokolllen statt. Auße erdem fanden n regelmäßig ge Arbeitsbesprechungen n zusammenn mit dem Vo orstand d statt. Dabei standen ein nerseits die strategischen s n Ausrichtunggen und and dererseits die aktuellen n Unternehm mensdaten im m Mittelpunkt. Der Aufsichtsrat A arbeitete a in d der gleichen Besetzung wie w im Geschhäftsjahr 200 09 (Rain ner Waedlich / Vorsitz, Su usanne Postt-Schenke / Stellvertretun S ng, Claudia WenW te-Wa aedlich / Stellvertretung) . Strattegie Der Aufsichtsrat A unterstützt u diie Strategie des d Vorstand ds mit Expannsion auf den n interna ationalen Märrkten und inssbesondere in den USA. Investitionenn und Erhöhu ung der Kapazitäten K wurden w eng zzwischen Vo orstand und Aufsichtsrat A aabgestimmt. Jahrresabschlu ss Der Bericht B des Wirtschaftspr W rüfers mit Jah hresabschlus ss und Lagebbericht 2010 0 wurde de em Aufsichts srat vom Vorsstand vorgelegt. Der Aufs sichtsrat hat den Abschlu uss geprü üft und genehmigt. Der Aufsichtsrat A stimmt s dem V Vorschlag de es Vorstands s zur Verwenndung eines Teils des Bilanzgewinn B ns zur Aussc hüttung von 0,18 Euro prro Aktie (Divvidende) zu. Auch h für das verg gangene Gesschäftsjahr 2010 2 bedanktt sich der Auufsichtsrat be eim Vorsttand für die Koninuität K un nd das gegen nseitige Vertrauen in der Zusammenarbeit.
Raine er Waedlich Vorsiitzender des Aufsichtsratts
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Organe d der Gese llschaft Vors stand
Guido o Niemann Vorsittzender eb und Mark Vertrie keting
JĂśrg P Polis Admin nistration, Finanzen und technische R Realisierung
Christtoph Reinartz Entwi cklung und Produktmana P agement
Aufs sichtsrat Raine er Waedlich Vorsiitzender Strate egie und Market Researcch Susa anne Post-Sc chenke Kapittalmarktbeob bachtung und d –betreuung g Claud dia Wente-W Waedlich Medizzininformatik k und Produkktstrategie
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Lageber icht für das d Gesch häftsjahr 2010 Gesc chäfts- und d Rahmenb bedingunge en Re echtliche und u organisatorische e Unternehm mensstruktur Die iffa systems AG, A gegründe et Ende 2001 1, nahm am 1.1.2002 diee Geschäftstä ätigkeit auf. a Vorgeselllschaften sin nd bereits se eit 1987 im Bereich ophthhalmologischer (auge enärztlicher) Software tättig. Die ifa sy ystems AG is st im Entry St Standard der Deutsschen Börse e (IS 8) notierrt. Von den Organen O der Gesellschafft (Vorstand und u Aufsichtsrat) werd den ca. 28,9 % der Aktien n gehalten. Aktive A und ehhemalige Mitarbeiter un nd deren Fam milienmitglied der (oder deren Vermöge ensverwaltunngsgesellsch haften) halten h ca. 32 2,4 % der aussgegebenen Aktien. Im Streubesitz S bbefinden sich damit ca a. 38,7 %. Insge esamt waren 1,840 Mio A Aktien zum Nennwert N von n 1,0 Euro je Aktie ausge egeben. Die Gesellsc chaft ist beim m Handelsreg gistergericht in Köln regisstriert (HRB 42943). Der Haup ptsitz liegt in Frechen Königsdorf, westlich von Kööln. In Berlin wird eine Geschäftsste elle für Vertriieb und Supp port unterhallten. Es existtieren vier 10 00 %ige Tochtergese ellschaften (iifa united-i-te ech Inc. in Florida, USA uund ifa syste ems inform mationssyste eme für auge enärzte GmbH in Österreich, integrati on.AG, Darmstadt und Inoveon Corp p., Oklahoma a City, OK, USA). U Darübe er hinaus hä lt die Gesells schaft eine Minderbeteiligung an derr MedKaizen n AG (23,0%)).
Aktiionärssttruktur der ifa systemss AG Streube esitz 38,7% %
Vorstand 13,7%
Aufsichttsrat 15,2% %
Mitarbeitter und ehem m. Mitarbeitter ca. 32,4% %
A ist mit den n Tochterges sellschaften der weltweit führende Sp peziDie iffa systems AG alanb bieter für Hea althcare-IT (H HIT) in der Ophthalmolog O gie (Augenheeilkunde).
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Das Unternehme U n und seine Vorgesellsch haften sind bereits b seit m mehr als 15 Jahren intern national aktiv v. Die ifa-Pro odukte werde en in 18 Länd dern und in 8 Sprachen angea boten n. Das Geschäftsmo G odell der ifa ssystems AG basiert auf langfristigen Dauervertragsverhä ältnissen mit den Lizenzn nehmern (Augenkliniken, Augenarztp raxen, Verbä änden und Industrieunte ernehmen). Zu Be eginn des Ve ertragsverhä ältnisses wird d eine Basislizenz fällig. A Ab Installatio on und Nutzu ung werden Runtime-Lize enzen (Laufz zeitlizenzen) berechnet, ddie zwischen n 12% und 15% 1 der Bas sislizenz ausm machen. Die e Vertragsverrhältnisse lauufen unbefris stet (die Kündigungsq K quoten wege n Aufgabe oder Wechsel innerhalb d er bestehenden Anwe enderbasis liegt betragsm mäßig unter 1,0 1 %). Der Umsatz U aus RuntimeLizen nzen belief sich im Jahr 2 2010 auf ca. 2,60 Mio. Eu uro und deckkt damit etwa a 60 % der Fixkoste en des Unterrnehmens ab b.
Sttrategien, Ziele Z und Geschäftsfe G elder Die iffa systems AG A hat sich in n den vergan ngenen 2 Jah hren von eineem Monopro odukta anbieter (EPA A = Elektron ische Patientenakte) zu einem e globallen „Solution n Provider““ für Health-IIT (HIT) in de er internation nalen Ophtha almologie (Au Augenheilkunde) entwiickelt. en und Nutze en Healtth-IT (HIT) – Definitione Healtth Information Technolog gy (HIT) stelltt die Rahmen nstrukturen ffür das Daten nmanagement von Ge esundheitsin formationen zwischen Co omputersysttemen zur Ve erfügung. HIT ist die Grundlage fü ür den Daten naustausch zwischen z Pattienten, Ärzte en, Gesu undheitsminis sterien, Verssicherern, Ind dustrie und Qualitätsorga Q anisationen. HIT wird generell g als das d erfolgve rsprechends ste Instrumen nt zur Verbessserung der mediziniischen Qualittät und der O Optimierung der Sicherhe eit und Effizieenz im Gesundheitsw wesen anges sehen. 8
Intelliigente und konsequente Nutzung von n HIT wird ‐ die d Qualität der d Gesundhe eitsversorgung verbesse ern ‐ Behandlungs B fehler verme eiden ‐ Kosten K der medizinischen m n Versorgung g reduzieren ‐ Effizienz E in de er Gesundhe eitsverwaltun ng erhöhen ‐ Bürokratie B un nd Papierarbe eit reduziere en und
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Z Zugang zu wirtschaftliche er und bezahlbarer Mediz zin optimierenn Studie B.Cha audhry et all 2006). (S
Die 3 Säulen derr Health-IT
Durch h Zukäufe (In noveon Corp p.) und Aufsto ockung von Beteiligungeen (integration.AG) hat die ifa system ms AG ein An ngebotsspekttrum entwick kelt, das auf ddrei Health-IT „Säullen“ aufbaut: ‐ ‐ ‐
EPA (elektron E nische Patien ntenakte): Das Kerngesc chäft der ifa ssystems AG eins schließlich Sc chnittstellenssoftware für ophthalmolog o gische Gerätte und PACS SM Module (Pictu ure Archive a and Commun nication Systtems) T Telemedizin: Der zentrale e Geschäftsb bereich der In noveon Corpp., Oklahoma a City, U USA mit Schw werpunkt Te leophthalmo ologie im Bereich von RettinaE Erkrankungen n wurde als n neues Gesch häftsfeld aufg genommen E EDC (Electronic Data Cap pture): Elektrronische Dattenerfassungg für klinische e S Studien und Medizinregis M ster werden durch d die inte egration.AG reepräsentiert
Währrend im Rege elfall diese d drei Produkt- und Leistungsbereiche vvon untersch hiedlichen Anbietern abgedeckt we erden, hat die e ifa-Gruppe ein gesamthheitliches Ko onzept entwiickelt. Dieses s basiert auff einem in de en vergangen nen 15 Jahreen entwickelten ophth halmologisch hen Datenmo odell. Dieses s garantiert Kompatibilität K t von der Dattenerfassu ung (EPA) üb ber die Daten nnutzung (Te elemedizin) bis b hin zur Daatenanalyse (EDC C für klinische e Studien un nd Qualitätsre egister).
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chäftsbereic ch 1: EPA/PA ACS Gesc EPA = Elektronisc che Patiente enakte PACS S = Picture Archive A and C Communicattion System Anbie eter: ifa syste ems AG Besc chreibung E e Patientenakkte (EPA) erffasst alle klin nischen Dateen eines Patienten Die Elektronische und bietet b bei stru ukturierter Sp peicherung viele v Vorteile: K Klinische Opttimierung durrch Systeme e zur klinischen Entscheiddungsunterstütz zung (CDSS Clinical Dec ision Supporrt System) O Optimierung der d Effizienzz und Produk ktivität (keine Mehrfacherf rfassung auf Pap pierformulare en etc.) V Verbesserung g der Versorrgungsqualitä ät durch strukturierte kliniische Behan ndlu ungspfade ettc. Die EPA E wird von n vielen Regi erungen als wesentliches Instrumentt zur Verbess serung der Wirtscha aftlichkeit im Gesundheits swesen gese ehen. Mit öffeentlichen Mittteln förde ern z.B. die USA U und auc h China die EPA. In den USA sollen bis zu 800 M$ M nur für Au ugenärzte in den komme enden 5 Jahrren als Investitionszuschuuss gezahlt werw den, in China sind d es etwa 1.2 200 M$. Zu de em Bereich der d Elektronisschen Patien ntenakte geh hören folgendde Unterkate egorien: -
PACS P o Picture Archive a nd Commun nication Syste ems sind wicchtig für Fach harztbereiche, in dene en viele Bilde er und grafisc che Befunde gespeichertt werden. Die Mehrzah hl moderner Diagnosesys steme in derr Ophthalmologie liefern umfangreicche Bilddaten, die in besonderen Sysstemen (z.B. DICOM M-Server) gesspeichert werden.
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Die iffa systems A AG bietet ein besonderes ecPACS (ecc = Eye Care e) an, das auch a in Verbiindung mit anderen EPA oder KIS (K Krankenhausinform mationssyste em) eingesettzt werden ka ann. Integrie rt werden au uch alle Schnittstellen zzu Diagnoseg geräten. S Schnittstellen n (Interfaces)) o In der Ophthalmo ologie werden n viele digitale Untersuchhungsgeräte eingesettzt. Da nur cca. 4% aller Geräte nittstelle anb G eine Standardsch S bieten, müssen m indivviduelle Überrtragungspro ogramme zu jjedem einze elnen Gerät entwickelt w werden. Die ifa systems AG bietet in diesem Bere eich mehrr als 450 Sch hnittstellenprogramme (In nterfaces). o Nebe en den Schniittstellen zu Geräten G werd den auch Intterfaces zu andea ren VerwaltungsV und Datenb banksystemen benötigt. D Diese werden n nach Standards e entwickelt, die auch innerrhalb der staaatlichen Förd derprogrramme in de n USA und China C erforde erlich sind (IH HE: Integrating the Healthcare H En nterprise mitt HL7- und DICOM-Standdard). C CDSS (Clinic cal Decision S Support Systtem) o Funk ktionen zur U nterstützung g klinischer Entscheidung E gen sind das zentrale Zukunftsthem Z ma der EPA-Einführung. Bei der immeer größer we erdenden Komplexiität in der Me edizin müsse en intelligentee CDS-Syste eme das erprobte e Wis sen (EbM = Evidenz bas sierte Medizinn) dem Arzt aua tomatisiert zur Ve erfügung stelllen. o CDS--Systeme wa arnen vor Un nverträglichke eiten bei Meddikamenten, erinnern an wichtige Untersuchun ngen, schlagen geeignetee Therapien und Beha andlungsplän ne vor usw. M Medizin QM (Qualitätsma ( anagement) o QM in n der Medizi n wird inzwis schen in viele en Ländern vvorgeschrieb ben. Dabe ei werden z.B B. Prozesse in Form von klinischen B Behandlungsp pfaden vorgegeben. v o Im Ra ahmen einess medizinisch hen QMS (Qualitätsmanaagementsysttem) werden z.B. auch h Hygienevorrschriften um mgesetzt und kontrolliert. Innerha alb der ifa-SW W können diese Funktion nen in die EP PA-Umgebun ng innd unterstütz tegrie ert werden un zen damit Ko omfort und P Produktivität. o
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Umsa atzpotentialle stig werden m medizinische e Einrichtungen durchschhnittlich mindesMittel- bis langfris PACS und in ntegrierte Sys ysteme aufwe entens 1,2% - 1,5% des Umsatzzes für EPA/P den. Die Honorarrumsätze derr Ophthalmologen weltwe eit betrugen 22010 ca. 51 Milliarden n Euro. Gesc chäftsbereic ch 2: Teleme edizin betische Rettinopathie) Telerretinal Servic ces (z.B. Diab Co-M Management,, zweite med dizinische Me einung etc. Anbie eter: Inoveon n Corp. Besc chreibung In der ophthalmollogischen Te elemedizin un nterscheidet man einerseeits Experten nsysteme, die die Diag gnostik durch h Co-Management versc chiedener Sppezialisten op ptimiere en kann. And dererseits sp pielt Disease Managemen nt bei chronisschen Erkran nkungen wie w der Diabe etischen Rettinopathie un nd dem Glaukom eine ze ntrale Rolle in der Auge enheilkunde. 11
Am Beispiel B der Diabetischen D n Retinopathie (DR) kann man die hohhe Nachfrage nach Telemedizin n (speziell: Te eleretinal Se ervices) deutlich machen.. Diabetiker hah ben ein e sehr hohe es Risiko, an n einer DR zu z erkranken. Die Diabetiische Retinopathie kann, k rechtze eitig erkannt,, gut behandelt (in ihrem Verlauf gebrremst) werde en. ung droht Errblindung. Je Bei Nichtbehandl N e nach Gesun ndheitsweseen werden intternational nur zwische en 2% (Latei namerika) und 25% der Menschen (D Deutschland) regelmä äßig augenä ärztlich unterssucht. Dadurrch erblinden n weltweit jähhrlich über 400.0 000 Mensche en an DR. Beim m Einsatz von n „Teleretinal Services“ werden w Diabe etespatientenn außerhalb von v Auge enkliniken mitt speziellen K Kameras unttersucht. Die e Stereobildeer werden in Reading Centern von speziell aussgebildeten nichtärztliche n en Mitarbeite rn mit Softwa areunterrstützung klassifiziert. Pa athologische Fälle werden n an Retinasspezialisten überü wiese en und die re estlichen Pattienten werde en in ein Sys stem mit regeelmäßigen NachN unterrsuchungen aufgenomme a en. Die auge enärztliche Be etreuung vonn Diabetespa atienten ka ann so um bis b zu 60% gü ünstiger gesttaltet werden n als bei Unteersuchung direkter Diagnostik durrch Retinasp pezialisten (w wenn es weltw weit genüge nd geben wü ürde). Umsa atzpotentialle Weltw weit gibt es ca. c 240 Mio. Diabetespattienten mit stark steigendder Tendenz. Ein jährliccher Teleretinal Service kkostet pro Pa atient ca. 55 Euro. Sollenn 30% der Risikopatienten gescree ent werden, e ergibt sich ein Marktpotential von ca. 4,4 Mrd. Eu uro. Für andere a chronische ophtha almologische e Erkrankung gen wie Glauukom und Alttersbedin ngte Makulad degeneration n kann das patentierte un nd mit einer F FDA-Zulassu ung ausge estattete Sys stem ebenfa lls mit ähnlic chen Potentia alen eingeseetzt werden. chäftsbereic ch 3: IT-basiiertes Clinic cal Research h Managemeent Gesc Klinissche Studien mit IT-Unterrstützung EDC Electronic Data D Capture e Webb basierte Kran nkheitsregistter Anbie eter: integrattion.AG
Besc chreibung esearch Mana agement) istt ein Sammelbegriff für diie klinische ErfasE CRM (Clinical Re sung und Auswerrtung elektro nischer Date en mit dem Ziel Z der Forscchung und QualiQ tätsve erbesserung. Den Haupttanteil nehme en klinische Studien (Clinnical Trials) ein, e die zu ur Zulassung g neuer Med izinprodukte, neuer Medikamente od er innovative er Medizzintechnik be enötigt werde en. Derartige e Studien we erden immer noch zu 98% % tradition nell mit Papie erformularen und umstän ndlicher Ausw wertung und Evaluierung durch hgeführt. Durrch die steige enden Anforderungen (z.B. FDA in deen USA) wird d EDC (Electronic Data D Capture e) zu einem zentralen z Th hema der Inddustrie. Da du urch die EPA-Strukture E en bereits vie ele Daten in digitaler Form vorliegen,, ist der Wirts schaflichke eits- und Qua alitätsvorteil immens. Ein weiterer w Bere eich sind Dissease- oder Quality Q Regis stries. Dabei werden web bbasiert Daten zu bestimmten Kra ankheiten vo on Organisationen wie Faachverbände en, Gruppen etc. gesammelt. Ein Beispieel ist das EU geVersiicherungen, Healthcare-G förde erte Projekt EUREQUO, E b bei dem Date en zu ophtha almologischeen Operationen ausge ewertet und zu Leitlinien komprimiertt werden. 12
atzpotentialle Umsa Die ophthalmolog o gische Industtrie (Pharma, Medizinprodukte wie Im mplantate, Me edizintecchnik) setzt jährlich ca. 2 22 Mrd. Euro (29,5 Mrd. US$) U um. Daavon werden ca. 9% durchschnittlich für Forsch hung und Zu ulassungsstudien aufgew wendet. Davo on wiede erum können n etwa 25% m mit EDC und d verbundene en Leistungeen (mittel- bis s langfristig) abgedeckt werden n. Zusa ammenfassu ung: Die Pottentiale sind d in den 3 Geschäftsberreichen theo oretisch h deutlich hö öher als die erwarteten tatsächlichen Umsatzeentwicklungen. Der umsatzbegr u enzende Fa aktor ist die qualifizierte e Personalkaapazität.
Fo orschung und u Entwic cklung Auch h das Jahr 20 010 ist durch hohe Investtitionen in zukunftsorienti erte Softwarreund klinische k Anw wendungsmo odule gekenn nzeichnet. Innerhalb des Unternehme ens beste ehen zwei En ntwicklungsp pools: ‐ ‐
Software-Eng S gineering für Datenbank- und Anwend dungssoftwaare E Entwicklung klinischer k An nwendungen mit Termino ologiedatenbaanken (Doku umenta ation) und leitlinienbasierrten Workflow ws (Clinical Decision D Suppport System m= C CDSS).
Durch h das Förderrprogramm d der US-Regie erung (EHR incentive proogram / ARR RA) wurde en die Anforderungen fürr Health-IT (H HIT) sehr konkret für dass kommende e Jahrzzehnt definiert. Die ifa-Grruppe hat daran die Entw wicklungsstraategien und PlaP nungen in den dre ei Schwerpu nktbereichen n orientiert. wicklungen im Bereich E EPA Entw Für EPA-Anwend E dungen wurd en zusätzlich he Landesve ersionen (Spaanien, Finnla and, Brasiilien) entwick kelt. Parallel wurde eine Entwicklergru E uppe für die Erstellung einer zukun nftsorientierten, webbasi erten EPA-A Anwendung gebildet. g Die Version 202 20 (Arbe eitstitel) hat bilinguale b Fu nktionen und d kann so be eispielsweisee parallel in ChiC nesissch und Englisch genutztt werden. Die ese Version wird w vor allenn Dingen für den asiatiischen Marktt ausgerichte et. Parallelen ntwicklungen sind Versionnen für China, Inwendern und donesien und Tha ailand (jewei ls in Zusamm menarbeit mit lokalen Anw d Koopera ationspartnerrn). Ein weiteres w neue es Entwicklu ngsprojekt is st das ecPAC CS-Angebot (eyecare Pic cture Archiive and Communication S System). Dabei handelt es e sich um eiine spezielle e Softw ware zur Spe eicherung und d Verarbeitung großer digitaler Objekkte, wie Kam meraund Laseraufnahm L men. Ebenfa alls sind in ec cPACS Gerä äteschnittstel len und Schnittstelle enmodule fürr Geräte und externe Softtware-System me enthaltenn. Diese basiieren auf in nternationale en Standardss wie DICOM M (Digital Com mmunication in Medicine) und HL7 (Health ( level 7). Dieses n neue Program mmpaket kann auch mit anderen EPA Aund Krankenhaus K sinformationsssystemen kombiniert we erden und errschließt dam mit ein zusättzliches Mark ktpotential.
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Telem medizin Bislang wird Telemedizin im W Wesentlichen n als Einzelanwendung reealisiert. Die e ifaGruppe entwickellt telemedizin nische Anwe endungen, die in die Elekktronische Pa atientenakkte integriert werden. Dam mit steht die Telemedizin n auch für diee Verlaufskontrolle bei chronischen n Augenerkrrankungen zu ur Verfügung g. Das bisherige b Schwerpunktge ebiet der Inov veon Corp. ist die Diabettische Retino opathie (DR). Die inte egrierte Entw wicklung sieh ht telemedizin nische Anweendungen auch für Glaukkompatienten und andere e Netzhauterkrankungen n wie beispie lsweise Alterrsbedingte e Makuladeg generation (A AMD) vor. Alle weiteren Entwicklunge E en basieren auch a auf dem Patent der Inoveon C Corp. und de em ifa-Datenm modell. Die Neuentwicklu N ungen sollen insbesonderre auch in Eu uropa, Saudii Arabien und d in den asiatischen a Ländern L eing gesetzt werde en. ure) EDC (Electronic Data Captu Die EDC-Entwick E klungen werd den projektna ah mit Koope erationspartnnern realisierrt. Im Mittelpunkt steht die Weiteren ntwicklung de er IT-Plattform, die für daas EUFörde erprojekt EUREQUO (ww ww.eurequo.o org) entwickelt wurde. Zuusätzlich zum m Datenmanagement werden w Funkktionen für in ntegrierte Bild dverarbeitunng in klinische en Studien umgesetz zt. Diese Enttwicklung erffolgt in Kooperation mit dder integratio on.AG und der d Inoveon Corp. C nvestitionen n wurden ge egenüber 20 009 um insg gesamt 145 % auf ca. 2,15 Die In Mio. Euro erhöht (Beteiligun ngen und Prroduktentwiicklung). Ein weiterer w Inves stitionsschwe erpunkt ware en die webba asierten Anw wendungen. Mit M Unterrstützung klin nischer Expe erten wurden n hochspezia alisierte Ausw wertungen medizinisccher Daten aus a Registern n und Qualitä ätssicherung gsdatenbankeen (insbeson ndere Proje ekt EUREQUO) entwicke lt. In 2010 wurde fürr alle Entwickklungsbereic che ein struktturiertes inteernes Qualitä ätsmana agement eing geführt. Diesses gewährle eistet eine ho ohe Kompatibbilität der parallelen Entwicklungen E n und damit eine profess sionelle Qualität für Anweendungen un nd Doku umentationen n. Überrblick überr den Geschäftsverlau uf Der positive p Gesc chäftsverlauff wurde insbe esondere durch das 4. Q Quartal geprä ägt, in dem die Umsätze e im internatio onalen Bereich (EPA und d EDC) gegeenüber dem Vorjahr deutlich d gestiegen sind. D Durch die Ve erlagerung vo on Personalkkapazitäten vom v Inland dsbereich au uf die interna ationalen Märkte änderte sich auch deer Umsatz- und u Marg genmix. Mit großen Klinikp projekten wu urden neue Märkte M beispiielsweise in G Griechenland, Süda afrika, Saudi--Arabien und d China ersch hlossen. Die Aufwendunge A en für Markte erschließungen und Zertifizierungsproozesse (Schw werpunktt USA) stiege en deutlich im m Vergleich zum Vorjahrr. Trotz der hhöheren Aufw wendungen stieg der absolute EB BIT um ca. 50 0%.
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Ertra ags-, Finan nz- und Verrmögenslag ge Errtragslage Die Ertragslage E hat h sich durch h einen marg genstarken Umsatzmix U n ochmals verrbessert. Das Ergebniis von ca. 1,7 7 Mio. Euro (EBIT ( nach IFRS) liegt um m ca. 50% über ü dem des Vorjahrs s. Konzernabs schluss zum 31. Dezembe er 2010 A IFRS ifa systems AG 2010 Euro
Gewin nn- und Verlusttrechnung Umsa tzerlöse Sonst ige betriebliche Erträge en und unfertigen n Veränderung des Besstands an fertige Erzeugnissen enleistungen Anderre aktivierte Eige Roh-, Hilfs- und Betrie ebsstoffe und Waren W Personalaufwand hreibungen Absch Sonst ige betriebliche Aufwendungen ebsergebnis Betrie Finanzzierungsaufwend dungen Sonst ige Finanzerträg ge nn vor Steuern n Gewin Ertrag gssteuern Gewin nn aus der gew wöhnlichen Ge eschäftstätigke it nach Steue ern Jahre esüberschuss vo or Minderheits santeilen Minde erheitsanteile am m Jahresfehlbetra ag Jahre esüberschuss
2009 Euro
6.24 48.186,81 26.015,53 72 -
5.749.294,25 5 266.108,20 -
121.724,08
1.19 93.560,99 68 85.838,63 78.432,62 2.67 9 93.113,00 3.01 11.585,27 98.793,81 1.69 9 92.222,86 5 58.765,26 1.66 65.336,21 18.144,38 41
1.128.940,00 1 821.385,85 2 2.350.747,04 111.500,29 2 2.604.369,18 1 1.134.616,01 51.265,66 20.768,28 1 1.104.118,63 331.682,86
1.24 47.191,83
772.435,77
1.24 47.191,83 1.24 47.191,83
772.435,77 311,98 772.747,75
Konzerrnabschluss zum z 31.12.201 10 ifa systems AG A HGB
Gewin nn- und Verlusttrechnung Umsa tzerlöse Verminderung des Be estands in Arbeitt befindlicher Au ufträge e aktivierte Eige enleistungen andere sonstiige betriebliche Erträge Materiialaufwand Personalaufwand hreibungen Absch sonstiige betriebliche Aufwendungen A Erträg ge aus Wertpapie eren und Ausleihungen sonstiige Zinsen und ähnliche ä Erträge e Zinsen n und ähnliche Aufwendungen A Ergeb bnis der gewöh hnlichen Gesch häftstätigkeit Steuern vom Einkomm men und vom Errtrag sonstiige Steuern Jahre esüberschuss Ergeb bnisanteil ande erer Gesellscha after Gewin nnvortrag aus de em Vorjahr Einste ellungen in Gewiinnrücklagen Ausscchüttung Konze ernbilanzgewinn
2010 Euro 6.24 48.186,81 83.199,74 88 43.556,73 34 85.838,62 68 78.432,62 2.67 9 93.113,00 76.910,09 3.07 2 24.456,01 3 34.309,25 9 92.222,86 07.191,35 90 22.671,62 32 6.566,63 77.953,10 57 3 38.439,96 3 38.805,94 41.500,00 24 36.087,12 33
-
2009 Euro 5 5.507.242,94 121.724,08 268.159,51 701.385,85 2 2.350.747,04 111.500,29 2 2.479.657,18 20.768,28 51.265,66 20.109,37 23.112,70 4.712,00 1.708,67 311,98 152.201,10 1.964,45 110.400,00 38.439,96
15
Fiinanzlage Das Unternehme U n realisierte die Investitio onen in 2010 für Datenenntwicklungen und Beteiligungen aus s zwei Kapita alerhöhungen im zweiten n Quartal übeer ca. 1,0 Mio o Euro un nd im 3. Quarrtal 2010 übe er ca. 1,6 Mio o. Euro. Im Jahr J 2010 scchüttete das UnU terne ehmen gemäß Beschlusss der Hauptve ersammlung Euro 0,15 jee 1,00 Euro Aktie A aus. Dies entspra ach einer Aussschüttung in n Höhe von 241.500,00 2 E Euro (Erhöhu ung gegenüber dem Vorjahr V um 1 18,5%). Konzernkapitalflus ssrechnung zum 31.12..2010 ifa systems s AG
Periodenergebnis (einscchließlich Ergebn nisanteilen von Minderheits =
Ca ash Flow lfd. Gesschäftstätigkeit
=
Ca ash Flow Investitionstätigkeit
=
Ca ash Flow Finanzie erungstätigkeit
=
Finanzmittelbestan nd am Ende der Periode P
2010 Euro
2009 Euro
1.247.191,83
772.435,77
744.868,82
-110.023,07
2.896.326,58 -2
20.208,67
2 2.763.096,69
-32.355,29
687.999,96
76.361,03
Ve ermögensl age Das gezeichnete g ug zum Ende e des Jahres s 2010 1,84 M Mio Euro enttspreKapital betru chend d 1.840.000 Aktien zu je 1,00 Euro. Die la angfristigen Vermögensw V werte wurden n auch 2010 weiter ausgeebaut. Die se elbst erstellten immateriellen Vermö ögenswerte machen ca. 4,195 Mio E Euro (Konzernzahlen na ach IFRS) au us. In der ifa a-Gruppe (Ko onzernzahlen n) werden jähhrlich ca. 2,6 60 Mio. Eu uro Laufzeitliz zenzen und ssonstige Verrtragsumsätz ze generiert. Berücksichtigt man Erhaltungsaufwendunge en von 30 % für f dieses Liz zenzvermög en, so ergibtt sich eine kalkulatorisc che Bewertun ng von ca. 18 8,0 Mio. Euro o bis 20,0 Miio. Euro. In der d Bilanz werden w davo on nur ca. 4,2 2 Mio. Euro (Konzernzah ( hlen nach IFR RS) ausgewiesen.
16
Ko onzernbilanzz nach IFRS zum 31.1 12.2010 ifa system ms AG AKT TIVA
2010
200 09
Lang gfristiges Ve ermögen
8.602.550,53
4 4.810.884,42
Kurzffristiges Verm mögen
5.946,71 2.895
1.664.807,06
8.497,24 11.498
6.475.691,48
Summ me Vermöge en
Ko onzernbilanzz nach IFRS zum 31.1 12.2010 ifa system ms AG PAS SSIVA
2010
200 09
Eige enkapital
7.552.573,26
4 4.146.309,48
Lang gfristiges Frem mdkapital
8.478,85 2.368
781.483,69
Kurzffristiges Frem mdkapital
7.445,13 1.577
1.547.898,31
8.497,24 11.498
6.475.691,48
Summ me Eigen- un nd Fremdkapiital
Nach htragsberic cht Nach h dem 31.12.2010 sind ke eine Vorgäng ge oder sons stigen Geschhäftsvorfälle beb kanntt geworden, die rückwirkkend einen Einfluss auf de en Geschäftssverlauf oder das Ergeb bnis 2010 ha aben. Risik kobericht Satzu ungsgemäß prüft der Auffsichtsrat reg gelmäßig mögliche Risikeen des Unterrnehmenss. Diese Prüffung ist auch h Grundlage für f diesen Be ericht. Zum Z Zeitpunkt der ErGeschäftsve stellu ung des Beric chts bestehe en keine beso onderen Risiken für den G erlauf des Unternehmen U ns.
17
Fiinanzwirtsc chaftliche Risiken Die Liquidität L des s Unternehme ens hat sich planmäßig entwickelt. e D Die Aufnahme e von Frem mdmitteln zur Finanzierun g der Investiitionsvorhabe en erfolgte A Anfang 2010 wie vorge esehen. Dauervertra Die bestehenden b agsverhältnis sse mit Augenarztpraxen und Augenk kliniken weltweit w gara antieren dem Unternehme en einen regelmäßigen sstabilen Liquiiditätszu ufluss. Die ca. 2,60 Mio E Euro pro Jah hr decken mitt ca. 60 % eiinen relativ hohen h Anteil der Fixkostten des Unte ernehmens bereits ab. Die Wertberichtig W ungen auf F Forderungen sind tradition nell im Unterrnehmen seh hr gering. Die Quote lie egt zwischen n 1,5 % und 2,0 2 %. Da sich die Umsäätze auf eine Vielzahl von v Abnehm mern weltweitt beziehen, is st durch die Streuung S einne relativ hoh he Sicherh heit und Unabhängigkeit von Einzelprrojekten gegeben. Im Währungsbere W eich sind die Preise kalku uliert auf eine er Basis von 1,45 USD pro p 1,00 Euro. Bei ein ner aktuellen n Währungsrate von 1,39 USD bestehht eine solide e Reserve e bei den währungsbedin ngten Margen n. A bsatzrisike en Die medizinische m n Einheiten ((Praxen und Kliniken) sin nd insbesonddere international wirtscchaftlich sehr stabil mit w wachsenden Umsätzen und Erträgen.. Der hohe Anteil A an Ve ertragsumsätzen (Runtim me-Umsätzen n) und der ho ohe Angebottsbestand ge eben dem Unternehme en eine relativv komfortable Sicherheit für den Absaatz auch in den d komm menden Jahrren. Die re echtlichen Risiken sind b begrenzt. Die e Software-Applikationen des Unterne ehmenss verfügen üb ber alle notw wendigen Zerrtifizierungen n und Zulassuungen in Deutsschland und Österreich. Die Vorauss setzungen fürr die Zertifizieerung in den n USA werde en nach den bisherigen A Anforderungsveröffentlichungen abgeedeckt und die d Unterrnehmensleittung ist für d die Zertifizieru ungsprozess se ab Mitte 22011 gut vorb bereitet un nd deshalb zuversichtlich h. Hier sind die d Erfahrung gen von Zertiifizierungspro ozessen in n Deutschlan nd und Österrreich ein gro oßer Vorteil gegenüber g dden USamerrikanischen Wettbewerbe W ern, für die Zertifizierunge en für kompleexe Anwendungen Neuland N sind d. Das interne e Controlling g wurde 2010 0 weiter ausggebaut. Mit der d Einführung des in nternen Qual itätsmanage ements nach Richtlinien dder ISO 9001 1: 2008 Vorgabe ist eine weitere e Professiona alisierung be ei allen Prozeessen verbun nden. Prog gnoseberic ht Die Unternehmen U nsleitung erw wartet in 2011 1 eine weiterre Expansionn in allen Geschäfftsbereichen. Die neue „D Drei-Säulen-Strategie“ wird sich insbeesondere im letzten Quartal Q 2011 in deutlichen n Umsatzsteigerungen au uswirken. Im Be ereich der EP PA werden d durch das Fö örderprojekt in den USA eerhöhte Ums sätze in den Monaten November N un nd Dezember erwartet. Viele der Entsscheider, die umfasse ende Projekta angebote vo rliegen habe en, werden die Projekte aab Oktober 2011 starte en, um die Fö ördermittel 2 2011 / 2012 zu z erhalten. In der Telemedizin werden zu usätzliche Mä ärkte in den kommenden k n 6 Monaten aufgebaut (beispielsw weise Spani en, Deutschland, Saudi-A Arabien). Auuch in diesem m Bereich werden ab dem d 4. Quart rtal Umsatzau usweitungen n, auch im Sttammgeschä äft der Inove eon Corp. in den USA, errwartet.
18
Im Be ereich der kliinischen Stud dien mit elek ktronischer Datenerfassu D ung (EDC) istt die integration.AG durc ch die besteh henden Projekte ausgela astet. Deshallb werden in den komm menden Qua artalen weiterre Personalk kapazitäten aufgebaut. a Daas B2B Gesc chäft gesta altet sich seh hr aussichtsre eich. Die oph hthalmologische Industriee für Medizin nprodukte e und Medizintechnik sign nalisiert mitte elfristig einen n deutlich steeigenden Bedarf für klinische Studien der Phassen III und IV V. Auf dem d asiatisch hen Markt istt der Bedarf größer g als diie Kapazität (Human Res ssourcces). In diese en Ländern w wird es darau uf ankommen n möglichst sschnell qualifizierte Mittarbeiter aus szubilden. Da azu werden die d Aktivitäte en der eigeneen Schulungsorganissation (ifa Ac cademy) weitter ausgebau ut. Die gegenwärtig g bekannten b M Marktdaten la assen für das s Gesamtjah r 2011 einen n Umsatz- und Ertragszuwachs von n mindestens s ca. 30% errwarten (Gessamtleistung 10,5 Mio. Euro und EB BIT ca. 2,0 M Mio Euro kons solidiert nach h IFRS). Für das d Jahr 2012 werden die e gleichen po ositiven Grun ndtendenzenn erwartet.
19
Bilan nz nach IFRS zum 31.12.2 2010 ifa systems AG AKTIV VA 2010
20 009
Abweichung Abw. A In %
20 010
PAS SSIVA Abweichung Abw w. In %
2009
Eigenkapital
Langffristiges Vermögen Immate erielle Vermögenswerte Selbste erstellte immaterielle Vermö ögenswerte
3.049.6 637,75
2.414.138,00 0
635.499,75
26,32% Gezeichnetes Kapital K
1.837.143,00 0
1.380.000,00
457.143,00
33,13%
Sonstig ge immaterielle Vermögensw werte
2.334.1 182,55
1.531.203,27 7
802.979,28
52,44% Kapitalrücklage
7 2.143.054,67
116.300,00
2.026.754,67
1742,70%
820,30 5.383.8
3.945.341,27 7
1.438.479,03
en 36,46% Gewinnrücklage
0 3.090.846,50
2.386.009,02
704.837,48
29,54%
695,06 131.6
72.532,04 4
59.163,02
81,57% Eigenkapital, ge esamt
7 7.071.044,17
3.882.309,02
3.188.735,15
8 82,14%
987,65 1.483.9
244.435,61
1.239.552,04
881,82 894.8
207.254,38 8
687.627,44
1.025.000,00
100,00%
8.233,56
-44,27%
Sachan nlagevermögen Finanzzielle Vermögenswerte Sonstig ge langfristige Forderungen
507,11% Langfristiges Fremdkapital 331,78% Langfristige verzzinsliche Schulden
Sonstige langfrristige Verbindlichkeiten Latente Steuern Langfrristiges Vermögen, gesamt
7.894.3 384,83
4.469.563,30 0
3.424.821,53
76,63% Langfristiges Frremdkapital, gesamt
Kurzfriistiges Vermögen
Forderrungen aus Lieferungen und Leistungen Steuerrforderungen
921,70 102.9
126.193,91
309,61 1.513.3
1.250.324,48 8
-
-
-
23.272,21 262.985,13 -
Sonstig ge kurzfristige Forderungen
125,31 256.1
213.325,03 3
42.800,28
Zahlun ngsmittel und Zahlungsmitte läquivalente
526,40 567.5
58.231,37 7
509.295,03
2.439.8 883,02
1.648.074,79 9
791.808,23
10.334.2 267,85
6.117.638,09 9
4.216.629,76
Kurzfriistiges Vermögen, gesamt
Summ me Vermögen
-
10.366,95 5
18.600,51
2 930.901,92
736.915,63
193.986,29
26,32%
1.966.268,87 7
755.516,14
1.210.752,73
60,26% 16
6 420.923,36
126.906,09
294.017,27
231,68%
2 178.525,32
63.495,32
115.030,00
181,16%
0 200.000,00
843.046,31
643.046,31
-76,28%
316.260,32 2
302.386,23
13.874,09
4,59%
181.245,81
143.978,98
37.266,83
25,88%
1.296.954,81
1.479.812,93
182.858,12
12,36% -1
10.334.267,85
6.117.638,09
Kurzfristiges Frremdkapital Sonstige kurzfrisstige Rückstellungen
Vorräte e
0 1.025.000,00
-18,44% Steuerschulden 21,03% Kurzfristige verziinsliche Schulden 100,00% Verbindlichkeite en aus Lieferungen und Leisttungen 20,06% Sonstige kurzfrisstige Verbindlichkeiten
-
874,61% 48,04% Kurzfristiges Frremdkapital, gesamt
68,93% Summe Eigen- und Fremdkapital
20
-
4.216.629,76
68 8,93%
Jahresabschlluss zum 31.D Dezember 2010 0 ifa a systems AG IF FRS Gewin nn- und Verlustrrechnung
2010
2009
Abweichung Abw. In I %
6.274.62 27,32
5.519.4 423,18
755.2 204,14
13,68%
262.23 36,83
209.5 507,33
52.7 729,50
2 25,17%
- 121.7 724,08
121.7 724,08
635.49 99,75
594.9 940,00
40.5 559,75
6,82%
Roh-, Hilf- und Betriebssstoffe und Ware en
1.196.29 98,11
766.2 290,48
430.0 007,63
5 56,12%
Person nalaufwand
2.179.14 48,90
2.041.4 417,89
137.7 731,01
6,75%
54.09 90,47
58.6 607,16
4.5 516,69
-7,71%
Sonstiige Aufwendunge en
2.371.06 68,51
2.300.0 037,44
71.0 031,07
3,09%
Betrie ebsergebnis
1.371.75 57,91
1.035.7 793,46
335.9 964,45
Finanzzaufwand
92.15 52,18
51.2 225,04
40.9 927,14
7 79,90%
Finanzzerträge
58.75 51,57
19.9 941,95
38.8 809,62
19 94,61%
1.338.35 57,30
1.004.5 510,37
333.8 846,93
3 33,23%
Ertragsssteuern
374.87 76,82
312.3 368,95
62.5 507,87
2 20,01%
Gewin nn nach Steuerrn
963.48 80,48
692.1 141,42
271.3 339,06
39,20%
Jahre süberschuss
80,48 963.48
692.1 141,42
271.3 339,06
39,20%
Umsattzerlöse Sonstiige Erträge Veränd derung des Best ands an fertigen und unfertigen Erzeug gnissen Andere e aktivierte Eigen nleistungen
Absch hreibungen
Gewinn vor Steuern
-
-
-
0,13
21
Bilanz nach HGB zum 31.1 12.2010 ifa systems AG AKTIVA A 2010
2009
Abweichung Abw. In %
2010
A. Anla agevermögen
A. Eigenkapita al
I. Immatterielle Vermögenswerte
I. Gezeichnetes Kapital
Konzesssionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche e Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen n Rechten und Werten
2.519.321,05
1 1.531.203,27
988.117,78
131.695,06
72.532,04
59.163,02
64,53%
II. Sacha anlagen andere Anlagen, Betriebs- und äftsausstattung Geschä
2. Ausle eihungen an verbundene Unterne ehmen
3. Bete eiliungen 4. Ausle eihungen an Unternehmen, mit denen d ein Be eteiligungsverhältnis besteht 5. Sons tige Ausleihungen
eingeforderte es Kapital
1.400.678,24 94.500,00
188.522,21
1.212.156,03
-
94.500,00
83.309,41
55.913,40
27.396,01
516.000,00
33.851,30
482.148,70
2.094.487,65
3. fertige e Erzeugnisse und Waren
25.730,73
-
304.017,64
25.730,73 1.790.470,01
30.332,89 -
30.779,54
-
-
446,65 -
2. sonsttige Vermögensgegenstände
III. Kass senbestand, Bundesbankguthab ben, Gutha aben bei Kreditinstituten und Sc checks C. Rech hnungsabgrenzungsposten Summe e Vermögen
33,33%
-
1.837.143,00
1.380.000,00
457.143,0 00
33,13%
2.266.800,00
116.300,00
2.150.500,0 00
1849,10%
34.400,00
34.400,00 394.080,71
450.143,65
428.480,71
21.662,9 94
5,06%
526.846,66
280.305,94
246.540,7 72
87,95%
1. Steuerrückste ellungen
178.525,32
63.495,32
115.030,0 00
181,16%
2. sonstige Rückstellungen
420.923,36
126.906,09
294.017,2 27
231,68%
599.448,68
190.401,41
409.047,2 27
214,83%
1.225.000,00
828.046,31
396.953,6 69
47,94%
49,00% 1424,31% IV. Bilanzgewinn
-1,45% 100,00% C. Verbindlichke eiten
-
22.825,56
1. Verbindlichke eiten gegenüber Kreditinstituten -23,92% - davon mit eine er Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 200.000,0 00 (Euro 828.046,31)
102.921,70
126.193,91
-
23.272,21
-18,44% 2. erhaltene Anzzahlungen auf Bestellungen
1.513.309,61
1 1.250.324,48
262.985,13
468.162,55
286.712,08
181.450,47
3. Verbindlichke eiten aus Lieferungen und Leistu ungen 4. Verbindlichke eiten gegenüber verbundenen 21,03% Unternehmen davon mit eine er Restlaufzeit bis zu einem Jahr 63,29% 3. sonstige Verb bindlichkeiten
1.981.472,16
1 1.537.036,56
444.435,60
uern Euro 25.823,07 (Euro 100.9 993,82) 28,92% - davon aus Steu
567.526,40
58.231,37
72.344,58
74.285,30
7.469.768,60
3 3.703.500,09
509.295,03 1.940,72 3.766.268,51
0,00% 5,50%
588,94% B. Rückstellung gen
95.414,37
-
21.662,9 94
-100,00% - davon Gewinnvvortrag Euro 280.305,94 (Euro 112.364,45)
72.588,81
II. Forde erungen und sonstige Verm mögensgegenstände 1. Forde erungen aus Lieferungen und Le eistungen
460.000,0 00
415.743,65
R 642,98% 1. gesetzliche Rücklage 100,00% 2. andere Gewin nnrücklagen
I. Vorräte e
2. in Arb beit befindliche Aufträge
2.857,00
1.380.000,00
III. Gewinnrücklagen
aufvermögen B. Umla
1. Roh-,, Hilfs- und Betriebsstoffe
-
81,57% II. Kapitalrückla age
III. Finan nzanlagen 1. Anteille an verbundenen Unternehmen n
e eigene Anteile
1.840.000,00
PASSIVA Abweich hung Abw. In %
2009
874,61% D. Passive laten nte Steuern -2,61% 101,69% Summe Eigen- und Fremdkapital
1.072,96 316.260,32
302.386,23
96 1.072,9
100,00%
13.874,0 09
4,59%
120.522,6 69
-67,87%
36,80%
133.483,00 57.056,80
177.579,49
-
56.513,53 1.789.386,61
1.308.012,03
58 481.374,5
7.469.768,60
3.703.500,09
51 3.766.268,5
101,69%
22
Jahresab bschluss zum 31.12.2010 3 ifa systems AG HGB H
Umsattzerlöse Vermin nderung des Besttands in Arbeit be efindlicher Aufträg ge Andere e aktivierte Eigenlleistungen
2010
2009
6.274.627,32
5.519.423,18 8
755.204,,14
13,68%
8 121.724,08
121.724,,08
-100,00%
185.138,,50
100,00%
185.138,50
-
Abweichu ung
-
Abw. in %
6.459.765,82
5.397.699,10 0
1.062.066,,72
19,68%
262.236,83
209.507,33 3
52.729,,50
25,17%
Materia alaufwand
1.196.298,11
8 766.290,48
430.007,,63
56,12%
Roherrtrag
5.525.704,54
4.840.915,95 5
684.788,,59
14,15%
Person nalaufwand
2.179.148,90
2.041.417,89 9
137.731,,01
6,75%
54.090,47
6 58.607,16
4.516,,69
-7,71%
2.489.206,84
4 2.295.657,44
193.549,,40
8,43%
803.258,33
445.233,46 6
358.024,,87
80,41%
24.456,,01
1 100,00%
Gesam mtleistung sonstig ge betriebliche Errträge
Abschreibungen ge betriebliche Au ufwendungen sonstig Betrie bsergebnis
-
Erträge e aus anderen W ertpapieren und Ausleih hungen des Fina anzanlagevermöge ens - da avon aus verbunde enen Unternehme en Eu uro 24.456,01 (Eu uro 0,00)
24.456,01
sonstig ge Zinsen und ähnliche Erträge
34.295,56
19.941,95 5
14.353,,61
71,98%
Zinsen und ähnliche Au ufwendungen
92.152,18
4 51.225,04
40.927,,14
79,90%
769.857,72
413.950,37 7
355.907,,35
85,98%
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfttstätigkeit außero ordentliche Erträg ge
-
-
-
237.404,06
3 129.264,43
108.139,,63
83,66%
5.607,00
0 4.380,00
1.227,,00
28,01%
Jahres süberschuss
526.846,66
280.305,94 4
246.540,,72
87,95%
Gewinn nvortrag aus dem Vorjahr
280.305,94
5 112.364,45
167.941,,49
149,46%
38.805,94
5 1.964,45
36.841,,49
18 875,41%
Aussc hüttung
241.500,00
110.400,00 0
131.100,,00
118,75%
Bilanzzgewinn
526.846,66
280.305,94 4
246.540,,72
87,95%
Steuerrn vom Einkomme en und vom Ertrag g sonstig ge Steuern
Einstellungen in Gewinn nrücklagen in and dere nrücklagen Gewinn
23
Konzernabsc chluss nach HGB zu um 31.12.2010 ifa systems AG AKTIVA A
A. Anla agevermögen
P PASSIVA Summe Kon nzern Euro 31.12.2010 31.12.2009
A. Eigenkapital
I. Immatterielle Vermögensw erte 1. Konze essionen, gewerbliche e Schutzrechte und äh hnliche Rechte und Werte W sowie Lizenzzen an solchen Rechtten und Werten
I. Gezzeichnetes Kapital 3.734.828,38
1.448.548,98
gene Anteile eig
II. Sacha anlagen 1. anderre Anlagen, Betriebs- und Gesch häftsausstattung
538.231,67
78.792,53
III. Finanzanlagen e an verbundenen Un nternehmen 1. Anteile 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unterneh men, mit denen eteiligungsverhältnis besteht b ein Be 4. sonstige Ausleihungen
pitalrücklage II. Kap
-
1.458,63
83.309,41
55.913,40
516.000,00
33.851,30
599.309,41
25.730,73 116.954,06
1. gessetzliche Rücklage 2. and dere Gewinnrücklage en
IV. E Eigenkapitaldifferen nz aus W Währungsumrechnu ung V. Ko onzernbilanzgewinn VI. An nteile anderer Gesellschafter
I. Vorrätte
B. Au usgleichsposten aus der Kap pitalkonsolidierung
1. Roh,- Hilfs- und Betriebssto offe
30.332,89
30.779,54
ückstellungen C. Rü
2. fertige e Erzeugnisse und Wa aren
72.588,81
95.414,37
1. Ste euerrückstellungen
102.921,70
126.193,91
1.726.935,21 -
3. sonstige Vermögensgegen nstände
590.029,87
m einer Restlaufzeit von bis zu einem - davon mit Jahr
(284.381,82)
2.316.965,08 enbestand, Bundesb bankguthaben, III. Kasse Gutha aben bei Kreditinstitu uten und Schecks
687.999,96
1.087.600,00
2. so onstige Rückstellung gen
D- Abgre enzung latenter Steuern
-
2.857,00
1.380..000,00 -
837.143,00 1.8
1.380..000,00
2.2 266.800,00
116..300,00
34.400,00
34..400,00
4 415.743,65
394..080,71
4 450.143,65
428..480,71
76.361,03
72.441,79
74.906,21
223.400,50
163.253,40
8.276.098,49
3 3.636.806,88
383,94 3 336.087,12 -
38..439,96 66..566,67
5 526.304,69
27..699,77
190.281,07
76..316,27
4 431.503,77
173..566,41
6 621.784,84
249..882,68
225.000,00 1.2
828..046,31
erbindlichkeiten D- Ve
1. Verrbindlichkeiten gegen nüber Kre editinstituten avon mit einer Restlau ufzeit bis zu - da einem Jahr haltene Anzahlungen auf 2. erh 464.196,76 Be estellungen 3. Verrbindlichkeiten aus Liieferungen und (147.672,35) Leistungen - davvon mit einer Restlauffzeit von bis zu 1..551.796,76 einem Jahr -
4. son nstige Verbindlichkeitten - davo on aus Steuern
C. Rechn nungsabgrenzungsposten
1.8 840.000,00
III. Ge ewinnrücklagen
ufvermögen B. Umlau
II. Forderungen und sonstige e Vermö ögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferung gen und ungen Leistu - davon mit einer Restlaufzeitt von mehr als m Jahr einem 2. Forderungen gegen verbun ndene Untern nehmen
Summe Konzerrn Euro 31.12.2010 31 1.12.2009
- davo on im Rahmen der so ozialen Sich herheit - davvon mit einer Restlauffzeit bis zu einem Jahr E. Passive latente Steuern n
(200.000,00)
8.046,31) (828
1.072,96
5..567,50
3 358.025,97
234..170,12
(358.025,97)
(234 4.170,12)
2 238.928,31
261..653,16
(39.976,12)
(156 6.588,47)
(3.141,47)
(3 3.840,23)
(238.928,31)
(261 1.653,16)
4 414.424,01 276.098,49 8.2
3.636..806,88
24
K Konzernabs schluss zum 31.12.201 10 ifa sy ystems AG HGB
Gew winn- und Verrlustrechnun ng Ums satzerlöse
2010 Euro
2009 Euro
6.24 48.186,81
Verm minderung dess Bestands in n Arbeit befin ndlicher Aufträ äge
5.507.242,94 -
121.724,08
ande ere aktivierte Eigenleistung E gen
83.199,74 88
sons tige betrieblicche Erträge
43.556,73 34
268.159,51
erialaufwand Mate
85.838,62 68
701.385,85
78.432,62 2.67
2.350.747,04
9 93.113,00
111.500,29
76.910,09 3.07
2.479.657,18
Pers onalaufwand Abscchreibungen sons tige betrieblicche Aufwendu ungen
-
äge aus Wertp papieren und Ausleihunge en Erträ
2 24.456,01
sons tige Zinsen und u ähnliche Erträge E
3 34.309,25
20.768,28
en und ähnlicche Aufwendu ungen Zinse
9 92.222,86
51.265,66
-
Erge ebnis der gew wöhnlichen Geschäftstä ätigkeit
07.191,35 90
-
20.109,37
Steuern vom Einkkommen und vom Ertrag
22.671,62 32
-
23.112,70
sons tige Steuern Jahrresüberschuss Erge ebnisanteil anderer a Ges sellschafter
6.566,63 77.953,10 57
4.712,00 -
-
1.708,67 311,98
Gewiinnvortrag auss dem Vorjah hr
3 38.439,96
Einsttellungen in Gewinnrückla G agen
3 38.805,94
1.964,45
Aussschüttung
41.500,00 24
110.400,00
Konzzernbilanzgewinn
36.087,12 33
38.439,96
-
152.201,10
25
Konzernbilanz nac ch IFRS zum 31.12.2010 ifa sy ystems AG AKTIV VA 2010
2009
Abweichung Abw. In %
Langffristiges Vermögen
2010
PASSIVA Abweichung Abw. In %
2009
Eigenkapital
Immate erielle Vermögenswerte Selbste erstellte immaterielle Vermö ögenswerte Gesch äfts- oder Firmenwert Sonstig ge immaterielle Vermögens werte
4.195.698,99
3.002.138,00
1 1.193.560,99
132.560,92
39,76% % Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage
2.719.067,72
1.448.548,98
1 1.270.518,74
87,71% % Gewinnrücklagen
7.047.327,63
4.450.686,98
2 2.596.640,65
58,34% % Umrechnungsrücklage
538.231,67
78.792,53
459.439,14
83.309,41
57.372,03
25.937,38
Sonstig ge langfristige Forderungen
800.381,82
224.032,88
576.348,94
257,26% % Eigenkapital, gesamt
Latente e Steuern
133.300,00
133.300,00
100,00% % Langfristiges Fremdkap pital
Sacha nlagevermögen Finanzzielle Vermögenswerte
-
583,10% % Eigenkapital, vor Minderhe eiten 45,21% % Minderheitsanteile am Eigenkapital
Langfristige verzinsliche Schulden S
8.602.550,53
4.810.884,42
3 3.658.366,11
Kurzfristiges Vermögen Vorräte e Forderrungen aus Lieferungen und Leistungen Steuerrforderungen
102.921,70
126.193,91
1.726.935,21
1.087.600,00
-
-
-
23.272,21 639.335,21 -
33,13%
2.143.054,67
300,00 116.3
2.026.754,67
1742,70%
3.571.991,64
2.583.4 442,81
988.548,83
38,26%
383,95
100,00%
3.472.446,50
85,11%
66.566,67
-100,00%
4.394.812,61
105,99%
1.025.000,00
100,00%
8.233,56
100,00%
383,95 7.552.573,26 7.552.573,26
1.025.000,00
0 4.079.7 742,81 66.5 566,67
-
309,48 4.146.3
-
1.333.111,90
762.8 883,18
570.228,72
74,75%
Langfristiges Fremdkapita al, gesamt
2.368.478,85
781.4 483,69
1.586.995,16
203,07%
-18,44% % Sonstige kurzfristige Rücksstellungen
431.503,77
173.5 566,41
257.937,36
148,61%
190.281,07
495,32 63.4
126.785,75
199,68%
200.000,00
843.0 046,31
643.046,31
-76,28%
358.025,97
234.1 70,12
123.855,85
52,89%
397.634,32
233.6 620,15
164.014,17
70,21%
1.577.445,13
1.547.8 898,31
29.546,82
1,91%
11.498.497,24
6.475.6 691,48
5.022.805,76
76,04% % Latente Steuern
58,78% % Steuerschulden 100,00% % Kurzfristige verzinsliche Scchulden
378.089,84
374.652,12
3.437,72
Zahlun ngsmittel und Zahlungsmitte eläquivalente
687.999,96
76.361,03
611.638,93
2.895.946,71
1.664.807,06
1 1.231.139,65
73,95% % Kurzfristiges Fremdkapita al, gesamt
11.498.497, 7,24
6.475.691,48
5 5.022.805,76
77,6% % Summe Eigen- und Fremd dkapital
Summ me Vermögen
457.143,00
18.600,51
Sonstig ge kurzfristige Forderungen
Kurzfristiges Vermögen, gesamt
1.380.0 000,00
10.366,95
Sonstige langfristige Verb bindlichkeiten Langfrristiges Vermögen, gesamt
1.837.143,00
0,92% % Verbindlichkeiten aus Liefe erungen und Leistungen 800,98% % Sonstige kurzfristige Verbin ndlichkeiten
-
77,6%
26
Konze ernabschlu uss zum 31. Dezembe er 2010 ifa sy ystems AG IFRS Gewi winn- und Verrlustrechnun ng Umsa atzerlöse Sonsstige betrieblicche Erträge Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Ande ere aktivierte Eigenleistung E gen
2010 0 Euro o
2009 Euro
6. 248.186,81
5.749.294 4,25
726.015,53
266.108,20
-
- 121.724,08
1. 193.560,99
1.128.940,00
685.838,63
821.385,85
2. 678.432,62
2.350.747,04
93.113,00
111.500,29
Sonsstige betrieblicche Aufwendungen
3. 011.585,27
2.604.369,18
Betriiebsergebnis
1. 698.793,81
1.134.616,01
Finan nzierungsaufw wendungen
92.222,86
51.265,66
Sonsstige Finanzerträge
58.765,26
20.768,28
1. 665.336,21
1.104.118,63
418.144,38
331.682,86
Gew winn aus der gewöhnlich hen Geschäfftstätigkeit nach Steu uern
1. 247.191,83
772.435,77
Jahrresüberschus ss vor Minde erheitsanteillen
1. 247.191,83
772.435,77
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren Perso onalaufwand Abscchreibungen
Gew winn vor Steu uern Ertra agssteuern
Minderheitsanteile e am Jahresfe ehlbetrag Jahrresüberschus ss
1. 247.191,83
311,98 772.747,75
27
I.
Alllgemeine Angaben n Der Konze ernabschluss der ifa systtems AG wu urde auf derr Grundlage der Konzern nrechnungslegun ngsvorschriftten des Hand delsgesetzbu uchs aufgesttellt. Der Konze ernabschluss s entspricht den gesetz zlichen Vorsc chriften unteer Beachtun ng der Grundsätze e ordnungsm mäßiger Buch hführung und gibt ein de en tatsächlichhen Verhältn nissen entspreche endes Bild de er Vermögen ns-, Finanz- und u Ertragsla age zutreffennd wieder. Der Konzernabschluss besteht auss der Konzern nbilanz, der Konzern-Gew winn- und Ve erlustrechnung, dem d Konzernanhang, de er Kapitalflussrechnung und u dem Eigeenkapitalspie egel. Angaben, die d wahlweis se in der Bila anz, in der GewinnG und Verlustrechhnung oder im Anhang gema acht werden können, sind d insgesamt im Anhang aufgeführt. a Für die Gew winn- und Ve erlustrechnu ng wurde da as Gesamtkostenverfahreen gewählt.
II.
Konsolid dierungskreis 1 . Angabe n zu allen Konzernun nternehmen n In den Kon nzernabschlu uss wurden alle wesentllichen in- un nd ausländis che Tochterrunternehmen ein nbezogen. Der Kreis der d vollkonsolidierten Ge esellschaften n setzt sich aus insgesaamt einem in nländischen und drei ausländ dischen Unte ernehmen zusammen. In den Kon nsolidierungs skreis wurde en unveränd dert zum Vorrjahr die folggenden Unte ernehmen einbezzogen:
mens Name des Unternehm ifa systemss informationssysteme für Augenä ärzte GmbH Integration AG
Sitz
A Anteil am Ka apital
Böheim mkirchen, Östterreich Darmsttadt
100% 100%
Folgende Tochterunter T nehmen sind d im Geschäftsjahr erstm mals konsolid iert worden: Name de es Unternehmens ifa unted--i-tech, inc. Inoveon Corp. C 2 2.
Sitz Miamai (Florida) Oklahoma City
A Anteil am Ka apital 100% 100%
Angabe en über den n Anteilsbe esitz an an deren Unte ernehmen vvon mind. 20 Prozent der Anteile Gemäß § 313 3 Abs. 2 Nr. 4 HGB wirrd über nachstehende Un nternehmen berichtet: Firmennam me / Sitz MedKaizen n AG, Langen nha-
Ante eilshöhe 23%
Jahresergeb J bnis T 108,00
Eigenkapita E al -7723,80 TEuro
28
III.
Kon nsolidieru ungsgrundsätze Die in die Konsolidierung einbezog genen Absch hlüsse der in n- und auslänndischen To ochterund Geme einschaftsuntternehmen w wurden ents sprechend den d gesetzlicchen Vorsch hriften einheitlich nach den be ei der ifa systtems AG gelttenden Bilanzierungs- unnd Bewertung gsmethoden aufg gestellt. 1. A Angaben zu um Konsolidierungss stichtag Der Konze ernabschluss s wird auf de en Stichtag des Jahresa abschlussess des Mutterrunternehmens aufgestellt. a Soweit der Bilanzstichta ag der in den n Konzernab bschluss einb bezogenen U Unternehmen n nicht der 31. Dezzember 2010 0 ist, wird da as Unternehm men aufgrund eines auf dden Bilanzstichtag aufgestellte en Zwischenabschlussess einbezogen n. 2. K Kapitalkons solidierung g Die Kapitalkonsolidieru ung erfolgt n nach der Neubewertungs smethode duurch Verrech hnung der Anscha affungskoste en mit dem K Konzernante eil am Eigenk kapital der U Unternehmen n zum Zeitpunkt des d Erwerbs oder der ersstmaligen Konsolidierung. Die Kapita alkonsolidieru ung wird gem mäß § 301 Abs. A 1 HGB B sowie unteer Beachtung des DRS 4 nacch der Neube ewertungsme ethode durch hgeführt. 3. Z Zeitpunkt der d Erstkon nsolidierun g Zeitpunkt der Verre echnung d des konsolidierungspflichtigen Kaapitals i.S.d. § 301 Abs. 2 HGB ist gru undsätzlich d der Zeitpunkt der erstma aligen Einbezziehung der Tochterunterneh hmen in den n Konzernab schluss. Die eser Zeitpunk kt ist der 1. Januar 2007 7. Für die nach diesem d Zeitpunkt erworbe enen Anteile e an Tochterrunternehmeen wurde die e Erstkonsolidierrung grundsä ätzlich auf de en Erwerbsze eitpunkt durc chgeführt. 4. U Unterschied dsbeträge aus der Ka apitalkonso olidierung Im Rahmen der Kapita alkonsolidierrung entstan ndene aktive Unterschieddsbeträge werden w als Geschä äfts- und Firrmenwert un nter den Imm materiellen Vermögensge V egenständen n aktiviert und ab a 2011 inne erhalb der e erwirtschafteten Nutzung gsdauer von 10 Jahren abgeschrieben. Bei der Ka apitalkonsolid dierung sind d passivische Unterschie edsbeträge eentstanden. Nach Auflösung der stillen Re eserven und d Lasten (§ 301 Abs. 1 Sa atz 3 HGB) vverbleibt ein passivischer Untterschiedsbe etrag in Höhe e von 526.30 04,69 Euro. 5. S Schuldenko onsolidieru ung Konzernintterne Umsätz ze, Aufwend dungen und Erträge sow wie alle Fordeerungen und d Verbindlichkeitten bzw. Rückstellungen n zwischen den d konsolid dierten Geseellschaften werden w eliminiert. Zwischenergebnisse au us konzernin nternen Trans saktionen we erden ebenfaalls eliminiertt. 29
Bei der Schuldenkonso olidierung we erden wechs selseitige Forrderungen u nd Verbindlichkeiten der einbezogenen Unternehmen U n gegeneina ander aufgere echnet und eeliminiert. Die Aufrecchnungsdifferenzen werd den unter Berücksichtig B gung erfordeerlicher Steu uerabgrenzungen erfolgswirk ksam behand delt. Bei den Pfflichtangaben zu Haftun ngsverhältnis ssen und sonstigen finannziellen Verrpflichtungen sind d die Position nen gegenüb ber einbezog genen Untern nehmen elim miniert. 6. A Aufwands- und Ertrag gskonsolid ierung Konzernintterne Umsätz ze werden m mit den ents sprechenden konzerninteernen Aufwe endungen verrechnet. Aufwendun ngen und Ertträge aus so onstigen Ges schäftsvorfällen zwischeen den einbe ezogenen Untern nehmen werd den ebenfallss aufgerechn net. Zwischengewinne aus dem konze erninternen LieferungsL und u Leistunggsverkehr werden w sowohl für das Anlage evermögen a als auch für das Umlauffvermögen uunter Berück ksichtigung von Steuerabgre enzungen eli miniert, sow weit sie nichtt von unterggeordneter BedeuB tung sind.
IV.
Gru ndsätze der d Währrungsumrrechnung g Der Konze ernabschluss wird in Eurro, der funktiionalen und der Darstell ungswährun ng des Mutterunternehmens au ufgestellt. Die Bilanze en ausländis scher Tochte erunternehmen mit Ausn nahme des E Eigenkapitals s werden mit den Devisenka assamittelkurrs am Bilanzstichtag und die Gewinn-- und Verlus strechnungen mitt dem Jahres sdurchschnitttskurs umge erechnet. Das Eigenkkapital wird mit m historisch hen Kursen umgerechnet u t. en werden ergebnisneut e ral im Eigennkapital nach den Bilanzielle Umrechnungsdifferenze Rücklagen unter dem Posten P "Eige nkapitaldifferenz aus Wä ährungsumreechnung erfa asst.
V.
anzierung gs- und Bewertung gsgrunds ätze Bila 1. B Bilanzierun ng und Bew wertung Die für den n Konzernabs schluss gelte enden Vorschriften des § 298 HGB w wurden beach htet. waren die Regelungen Ergänzend zu diesen Vorschriften V R des d Aktiengeesetzes zu beachb ten. Selbst ersttellte immate erielle Vermö ögensgegens stände wurde en mit den H Herstellungsk kosten angesetzt und sofern Sie der Abn nutzung unte erliegen, um planmäßigee Abschreibu ungen vermindert. Erworbene e immaterielle e Anlagewerrte wurden zu z Anschaffu ungskosten aangesetzt un nd sofern sie derr Abnutzung unterlagen, um planmäß ßige Abschre eibungen verrmindert. 30
Das Sacha anlagevermö ögen wurde zu Anschafffungs- bzw. Herstellungsskosten angesetzt und soweitt abnutzbar, um u planmäß ßige Abschreibungen verm mindert. In die Herstellungskos sten wurden neben den unmittelbar zurechenbaaren Kosten auch notwendige e Gemeinkos sten und du rch die Fertigung veranlasste Abschhreibungen einbee zogen. Die planmä äßigen Abschreibungen w wurden nach h der vorauss sichtlichen N Nutzungsdauer der Vermögenssgegenständ de linear und degressiv vorgenommen. Der Übergang von derr degressive en zur linearen Abschreibung erfolgtt in den Fälllen, in denen diess zu einer höheren Jahressabschreibung führt. Die Finanzanlagen wurrden wie folg t angesetzt und u bewertett: - Beteiligungen zu Ans schaffungsko osten - Ausleihungen zum Nennwert Roh-, Hilfss- und Betrie ebsstoffe we rden zu Ans schaffungsko osten bewerttet, soweit am a Bilanzstichtag g keine niedrigeren Wied derbeschaffu ungspreise vo orliegen. Die Vorräte e wurden zu Anschaffung gs- bzw. Herrstellungskos sten angesettzt. Sofern die Tageswerte am a Bilanzstic chtag niedrige er waren, wu urden diese angesetzt. a Forderunge en und Werttpapiere wurrden unter Berücksichtigu ung aller erkkennbaren Risiken R bewertet. Für Ausfall und allgeme eine Kreditrissiken werden n Wertberichtigungen vorrgenommen. Die Steuerrückstellunge en beinhalte n die das Ge eschäftsjahr und das Vorrjahr betreffe enden, noch nicht veranlagten Steuern. Die sonstig gen Rückstelllungen wurd den für alle weiteren w ungewissen Verrbindlichkeite en gebildet. Dabei wurden alle erkennbarren Risiken berücksichtig b gt. Verbindlich hkeiten wurden zum Erfü üllungsbetrag g angesetzt.. Sofern die Tageswerte e über den Erfüllungsbeträgen n lagen, wurd den die Verb bindlichkeiten n zum höherren Tageswe ert angesetzt. 2. G Gegenüber dem Vorja ahr abweich hende Bila nzierungs-- und Beweertungsm methoden Beim Konzzernabschlus ss konnten die bisher angewandten Bilanzieruungs- und BewerB tungsmetho oden im Wes sentlichen üb bernommen werden. Ein grundlegender We echsel von Bilanzierung gs- und Bew wertungsmethhoden gege enüber dem Vorjah hr fand nicht statt.
31
VI.
Erlä äuterunge en zur Ko onzernbila anz 1. M Mitzugehör igkeitsverm merke Einzelne Sachverhalte können im vvorliegenden Gliederungs sschema meehreren Bilan nzposten zugeordnet werden n. Aus Gründ den der Klarh heit und Übersichtlichkeitt wird dazu fo olgende Erläuterrung gegeben: Die Mitzuge ehörigkeitsve ermerke betrreffen folgende Posten und Sachverhhalte: Forderunge en aus Lieferungen und Leistungen in der Bilanz z mit Euro 1. 726.935,21. Darin enthalten: Forderunge en gegen Un nternehmen, mit denen ein Beteilig gungsverhältn nis besteht
22.960,72 Eurro
2. G Geschäftsja ahresabsch hreibung Die Geschäftsjahresab bschreibung je Posten der Bilanz istt aus dem A Anlagenspieg gel zu entnehmen n. 3. B Bruttoanlag genspiegel Die Aufglie ederung und d Entwicklun ng der Anlag genwerte ist aus dem A Anlagenspieg gel zu entnehmen n. 4. F Forschungs s- und Entw wicklungsk kosten ellen Vermö Die selbst geschaffene en immaterie ögensgegens stände des A Anlagevermö ögens wurden akttiviert. Der Gesam mtbetrag der Forschung gs- und Entw wicklungskos sten betrug im Geschäfftsjahr 1.193.560,9 99 Euro. Davon entffallen 883.19 99,74 Euro a auf die selbs st geschaffen nen immateriiellen Vermö ögensgegenständ de des Anlag gevermögenss 5. S Sonstige Ve ermögensg gegenständ de In den son nstigen Verm mögensgegen nständen sin nd mit einem m Betrag vonn 284.381,82 2 Euro (Vorjahr: 147.672,35 Euro) Vermög gensgegensttände mit ein ner Restlauffzeit von me ehr als einem Jahrr enthalten.
32
6. L Latente Ste euern Die bilanziierten aktive en und passsiven latente en Steuern sind folgen den Posten bzw. Sachverhalten zuzuordnen: Aktivisc ch immaterielle Vermögen nsgegenständ de en Sachanlage Verlustvorträge Gesamt
Passivisch
Euro 90.100,50 300,00
Euro 318.673,52 95.750,49
133.000,00 223.400,50
414.424,01
Die Bewerttung der latenten Steuern n erfolgt mit einem e Steue ersatz in Höhhe von 30,0 %. % Von der Möglichkeit, M einen e Aktivpo osten für lattente Steuerrerträge zu bbilden, wurde Gebrauch gem macht. Die Ermittlung erfolgte aufgrund eiiner Einzelerrfassung. De er Wertansattz der aktive en und passiven la atenten Steuern ist unsald diert. Im Vorjahr waren die pa assiven laten nten Steuer mit m einem Be etrag von Euuro 12.820,95 5 unter den Ste euerrückstellu ungen ausge ewiesen. Die Veränd derung der la atenten Steue ern beruht mit m einem Bettrag von Euroo 218.500,00 0 auf Vorgänge, die erfolgsne eutral zu erfa assen waren n. 7. B Betrag der Verbindlichkeiten mi t einer Res stlaufzeit > 5 Jahre un nd der Sich her ungsrechte e Der Gesam mtbetrag der bilanzierten Verbindlichk keiten mit ein ner Restlaufzzeit von mehr als 5 Jahren beträgt Euro 0,0 00 (Vorjahr: E Euro 0,00). Der Gesam mtbetrag derr bilanzierten n Verbindlich hkeiten, die durch d Pfand rechte oder ähnliche Rechte e gesichert sind, beträgt E Euro 1.225.0 000,00. Die Besicherung erfolgt durch stille e Globalzess sion der Ford derungen auss Lieferunge en und Leistungen n des Mutteru unternehmen ns. Haftungsve erhältnisse aus nicht bilanzierte en sonstige en finanzieellen Verpflich8. H t ungen Neben den n in der Bilan nz ausgewie esenen Verbiindlichkeiten bestehen inn Höhe von TEuro T 762,9 (Vorj rjahr: TEuro 637,2) sonsstige finanzie elle Verpflich htungen aus Leasingvertträgen für Kraftfah hrzeuge und aus Mietvert rträgen für Bü üroräume. Davon ist ein Betrag von TEuro T 407,1 (Vorjjahr: TEuro 258,4) 2 innerh halb eines Ja ahres fällig.
33
VII. Erlä äuterunge en zur Ko onzern-Ge ewinn- un nd Verlustrechnun ng 1. A Aufgliederu ung der Um msatzerlöse e Die Umsatzzerlöse werd den wie folgt aufgegliedert: Geographisch bestimmter Markt Deutschlan nd Europa übriges Ausland Gesamt
Um msatz 3.5541.965,71 Euro E 7746.281,21 Euro E 1.9959.939,89 Euro E 6.2248.186,81 Euro E
VIII. Son nstige Ang gaben 1. E Entwicklun g der Kapittalrücklage en Die aus de en Kapitalerhöhungen erzzielten Agios s von 2.150.5 500,00 Euro wurden in die Kapitalrücklag ge eingestelltt. 2. F Feststellun g des Jahrresabschlu sses Der Jahressabschluss wurde w am 4. M Mai 2011 gebilligt. 3. A Ausschüttu ungssperre mtbetrag, derr gem. § 268 8 Abs. 8 HG GB der Aussc chüttungsspeerre unterlieg gt, beDer Gesam trägt Euro 128.624,97. en gliedert sich der Gesa amtbetrag wie folgt: Im Einzelne Aktivvierung selbs st geschaffen ner immaterie eller Verm mögensgegenstände dess Anlageverm mögens Passsivierung late enter Steuern n Gesa amtbetrag
185.1388,50 56.5133,53 128.6244,97
Euro E Euro E Euro E
34
4. N Namen der Mitglieder des Vorsta ands und des d Aufsich htsrats Während des d abgelauffenen Gesch häftsjahres ge ehörten die folgenden f Peersonen dem m Vorstand an: Herr Guido o Niemann, Vorsitzender V Herr Jörg Polis P Herr Christtoph Reinartz z Dem Aufsicchtsrat gehörten folgende e Personen an: a Herr Raine er Waedlich, Vorsitzender V r Frau Susan nne Post-Sch henke Frau Claud dia Wente-Waedlich 5. V Vergütunge en der Mitg glieder des Vorstands s und des Aufsichtsra A ats Die Gesam mtbezüge des s Vorstands beliefen sich h auf TEuro 345,7. 3 Der Aufsich htsrat hat im Geschäftsja ahr keine Verrgütung erha alten.
6. G Gewährte Vorschüsse V e und Kred ite an Mitg glieder des Vorstandss und des AufA s sichtsrats Der den Mitgliedern de es Vorstandss gewährte permanente p Reisekostennvorschuss beträgt b unverändert 1.000,00 Euro. E Zu den zu Gunsten einz zelner Vorsta andsmitglied der vergeben nen Krediten wird ausgefü ührt: Kreditentw wicklung Stand bishe eriger Kredite Rückzahlun ngen im Beriichtsjahr Neuvergab ben im Berich htsjahr = neuer Kre editbestand
0,00 0,00 24..500,00 24..500,00
Betrrag Euro o Euro o Euro o Euro o
Kreditkond ditionen neu u Auszahlung gsbetrag Rückzahlun ngsbetrag Zinssatz Laufzeit Sicherheite en
24..500,00 Euro o 24..500,00 Euro o 6,00 % unbeestimmt keine
35
7. D Durchschniittliche Zah hl der währrend des Geschäftsja G ahrs beschääftigten Arrb beitnehmerr Im Geschä äftsjahr waren durchschn nittlich 61 Angestellte (Vo orjahr: 57) unnd 3 Auszub bildende (Vorjahrr: 6) beschäfftigt. 8. H Honorar de s Abschlus ssprüfers Die "sonstigen betrieblichen Aufwen ndungen" en nthalten das als a Aufwand erfasste Ho onorar des Abschllussprüfers. Das Honorrar des Absch hlussprüfers beträgt insg gesamt Euro 44.217,50 u nd gliedert sich s wie folgt: a) Abschlusssprüfung b) Steuerbe eratungsleisttung
37.000,00 Euro E 7.217,50 Euro E
9. W Weitere Ang gabepflichten nach d dem Aktien gesetz 9. 1 Angabe n über den n Bestand, den Erwer b und die Veräußerun V ng eigenerr Aktien Im Geschä äftsjahr wurd den 2.857 e eigene Aktien zum Preis s von 7,00 Euro je Stü ück im Nennwert von v 2.857,00 0 Euro erworrben. Der Anteile erwerb erfolgte zum Zweccke der Mitarbeiterbeteiligung. n 2.857 eigen ne Aktien im Bestand. Zum 31.12.2010 waren Der Anteil am a Grundkapital beträgt 0,15 %. 9. 2 Angabe n über die Gattung de er Aktien Das Grund dkapital von 1.840.000,00 0 Euro ist eingeteilt in 1.840.000 auff den Inhabe er lautenden Akttien mit einem m Nennwert von jeweils 1,00 1 Euro. 9. 3 Angabe n über das s genehmig gte Kapital Der Vorsta and ist durch h Beschluss der Hauptv versammlung g vom 12.088.2010 ermächtigt, das Grundkkapital bis zu um 11.08.20 015 mit Zustim mmung des Aufsichtsratees durch Ausgabe neuer Aktie en gegen Ba ar- oder Saccheinlagen einmalig e ode er mehrmals um bis zu insgesamt Euro 805.000,00 zu z erhöhen. Am Bilanzsstichtag besttand noch e in genehmig gtes Kapital von v Euro 5775.000,00, das bis zum 11.08..2015 befristet ist.
36
Der Vorsta and hat am 21.03.2011 2 m mit Zustimmu ung des Aufs sichtsrats voom 21.03.201 11 beschlossen, in teilweise er Ausnutzun ng des gene ehmigten Kapitals das G Grundkapital durch Ausgabe vo on bis zu 368.000 Stück auf den Inha aber lautenden Aktien miit einem Nen nnwert von jeweilss 1,00 Euro um u bis zu 36 68.000,00 Euro zu erhöh hen. Die neuuen Aktien siind ab dem 1.1.20 010 gewinnbezugsberech htigt.
Frechen, den 4. Mai 20 011
Guido Niem mann
s Jörg Polis
Christtoph Reinartz z
37
ifa systems AG G - Konzernabs schluss IFRS Eigen nkapitalspiegel für das Geschäftsjahr 2010
Sald do zum 01.01.2010 0 Kap pitaltransaktionen
Gezeichnetess
Kapital-
Gewinn-
Minderheits-
Kapital
rücklage
rücklage
anteile
Summe
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
1.380.000,00 0
116.300,00
460.000,00 0
2.026.754,67
Jahrresergebnis eige ene Anteile
-2.857,00 0
Gew winnausschüttung Wäh hrungsausgleich
2.583.442,81
1.837.143,00 0
2.143.054,67
4 4.146.309,48 2 2.486.754,67
1.247.191,83
1 1.247.191,83
-17.143,00
-20.000,00
-241.500,00
-241.500,00
383,95
383,95
Erge ebnisanteil Minderrheitsgesellschafte er Stan nd 31.12.2010
66.566,67
3.572.375,59
-66.566,67
-66.566,67
0,00
7 7.552.573,26
38
ifa a systems AG - Konzernabsch hluss H HGB Eigenka apitalspiegel fü ür das Geschäfttsjahr 2010
Sald do zum 01.01.2010 0 Kapitalerhöhungen Erwe erb eigener Anteile e
Gezeichnetes
Kapital-
Gewinn-
M Minderheits-
Bilanz-
Wä ährungs-
Kapital
rücklage
rücklage
anteile
gewinn
diffferenz
Sum mme
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
E Euro
Eu uro
66.566,67
38.439,96
1.380.000,00 0
116.300,00
460.000,00 0
2.150.500,00
428.480,71
2.610 0.500,00 -17.143,00
-2.857,00 0
-20 0.000,00
Jahrresergebnis Rüc klagenauflösung/-zzuführung
38.805,94
Gew winnausschüttung
577.953,10
577 7.953,10
-38.805,94
0,00
-241.500,00
-241 1.500,00
Diffe erenz aus Währung gsumrechnung
383,94
Erge ebnisanteil Minderheitsgesellschafte er Stan nd 31.12.2010
2.029 9.787,34
-66 6.566,67
-66.566,67 1.837.143,00 0
2.266.800,00
450.143,65
0,00
383,94
336.087,12
383,94
4.890 0.557,71
39 3
Kon nzernkapita alflussrechn nung nach IF FRS zu um 31.12.2010 ifa systems AG A
Perio odenergebnis (einschließlich h Ergebnisante eilen von Minderheits + Abschreibunge A en +/- Zunahme Z / Abn nahme Rücks tellungen s sonstige zahlu ungsunwirksam me Erträge + Verluste V aus Anlagenabgäng A gen +/- Abnahme A / Zun nahme der Vo orräte +/- Abnahme A der Forderungen F a Lieferunge aus en und Leistun ngen A Abnahme / Zun nahme andere er Aktiva, die nicht n der Inves titions+/- oder o Finanzieru ungstätigkeit zuzuordnen z siind Z Zunahme der Verbindlichkeit V ten aus Lieferu ungen und +/- Leistungen L A Abnahme / Zun nahme andere er Passiva, die e nicht der +/- In nvestitions- od der Finanzierungstätigkeit z uzuordnen sin nd = Cash C Flow lfd. Geschäftstätiigkeit E Einzahlungen a Abgängen aus n von Gegensttänden des S Sachanlagever rmögens für Sachanlag A Auszahlungen gevermögen A Auszahlungen für Investitionen in das imm materielle A Anlagevermöge en E Einzahlungen a Abgängen aus n von Gegensttänden des + Sachanlagever S rmögens = + = + =
Auszahlungen für Investitionen in das Fina A anzanlageverm mögen C Cash Flow Inve estitionstätigk eit E Einzahlungen a Eigenkapitalzuführunge aus en A Ausschüttunge en E Ein-/Auszahlun ngen für Kredite aus der Tilgun A Auszahlungen ng C Cash Flow Finanzierungstät igkeit Z Zahlungswirksa ame Änderung gen Finanzmitttel F Finanzmittelbe estand am An nfang der Perio ode F Finanzmittelbe estand am End de der Periode e
2010 Euro 1.247.191,83 93.113,00 257.937,36 1.233.237,60 0,00 -23.272,21 -639.335,21
2009 Euro 772.4 435,77 111.5 500,29 -2.5 551,04 1.350.6 646,88 10.9 942,64 124.3 347,12 0,00
-713.086,66
0,00
-123.855,85
245.8 834,31
1.879.414,16 744.868,82
0,00 -110.0 023,07
0,00 89.920,84
11.8 860,67 39.1 195,97
1.566.853,70
334.7 774,47
0,00
422.4 481,43
1.239.552,04 -2.896.326,58 2.610.500,00 244.357,00 850.000,00 453.046,31 2.763.096,69 611.638,93 76.361,03 687.999,96
40.1 162,99 20.2 208,67 0,00 110.4 400,00 78.0 044,71 0,00 -32.3 355,29 -122.1 169,69 198.5 530,72 76.3 361,03
40
Kon nzernkapita alflussrechn nung nach HGB zu um 31.12.20 010 ifa a systems AG A 2 2010 Euro E odenergebnis (einschließlicch Ergebnisan nteilen von Perio Minderheitsgesellsschaftern) vorr außerordenttlichen Posten n + Abschreibungen A Rücckstellungen +/- Zunahme / Abnahme sonstige zah hlungsunwirkssame Erträge Verluste auss Anlagenabgä ängen + Z der Vorräte +/- Abnahme / Zunahme er Forderungen aus Lieferungen und Leisstungen +/- Abnahme de Abnahme / Zunahme Z ande erer Aktiva, die d nicht der In nvestitionseit zuzuordnen sind +/- oder Finanzierungstätigke Zunahme der Verbindlichkkeiten aus Lie eferungen und d +/- Leistungen Z ande erer Passiva, die nicht derr Abnahme / Zunahme erungstätigke eit zuzuordnen n sind +/- Investitions- oder Finanzie =
+ = + -
Cash Flow lffd. Geschäftsttätigkeit Einzahlungen aus Abgäng gen von Gege enständen dess Sachanlagevvermögens Auszahlunge en für Sachan nlagevermögen Auszahlunge en für Investitiionen in das immaterielle Anlagevermö ögen Einzahlungen aus Abgäng gen von Gege enständen dess Sachanlagevvermögens Auszahlunge en für Investitiionen in das Finanzanlage F evermögen Cash Flow In nvestitionstätiigkeit Einzahlungen aus Eigenkkapitalzuführungen ngen Ausschüttun Ein-/Auszahlungen für Kre edite en aus der Tilgung Auszahlunge
+
Cash Flow Finanzierungs F tätigkeit Zahlungswirkksame Änderungen Finanzzmittel Finanzmittelbestand am Anfang der Periode P
=
E der Periiode Finanzmittelbestand am Ende
=
2009 Euro
577.95 53,10 -1.7 708,67 93.11 13,00 111.5 500,29 371.90 02,16 -26.6 668,76 152.06 64,61 0,00 942,64 0,00 10.9 -23.27 72,21 127.7 730,08 -639.33 35,21 -299.9 956,78 -125.83 33,11 -115.3 373,82 123.85 55,64
4.6 669,29
759.10 06,78
78.8 842,66
985.42 25,54 -110.0 023,07 0,00 89.92 20,84
11.8 860,67 39.195,97
1.256.49 92,45
334.7 774,47
25.73 30,73 1.816.20 00,74
422.4 481,43 40.162,99
-3.136.88 83,30 2.610.50 00,00 244.35 57,00 850.00 00,00 453.04 46,31
20.2 208,67 0,00 110.4 400,00 78.0 044,71 0,00
2.763.09 96,69 -32.3 355,29 611.63 38,93 -122.169,69 76.36 61,03 198.5 530,72 687.99 99,96
76.3 361,03
41
Konzern-Anlagenspiegel zum 31.12.2010 HGB Anschaffungsskosten/Herstellungskosten Stand 01.01.2010
Zugänge
Abgän nge
Euro
Euro
Euro
Absschreibungen
gsWährung Umbuchungen ausgleic h Euro Euro
Stand 31.12.2010
Stand 2010 01.01.2
Zugänge
ge Abgäng
Euro
Euro
Euro
Euro
Buchwerte
WährungsUmbuchungen ausgleich Euro Euro
Stand 31.12.2010
Zuschreibungen n Geschäftsjahr
Euro
Stand 31.12.2010
Stand 09 31.12.200
Euro
Euro
A. Anlag gevermögen I. Immatterielle Vermögenswerte 1. Selbsst geschaffene gewerbliche Schu utzrechte und ähnliche ä Rechte und Werte 2. entge eltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schuttzrechte und ähnliche Rechte un nd Werte sowie Lizen nzen an solchen Rechten und We erten und ähnlicche Rechte und Werte 3. Gescchäfts- oder Firmenwert Summe e immaterielle Vermögenswerte e
-
883.199,74
-
-
-
883.199,74
-
1.827.898,20 -
1.336.190,70 132.560,92
-
-
1.440 0,28 -
3.165.529,18 132.560,92
379.349,22 -
1.827.898,20
2.351.951,36
-
-
1.440 0,28
4.181.289,84
nische Anlagen und Maschinen 1. Techn 2. anderre Anlagen, Betriebs- und Gesch häftsausstattung
348.907,63
54.200,00 436.120,84
-
-
-
Summe e Sachanlagen
348.907,63
490.320,84
-
-
1.458,63 55.913,40
27.396,01
1.4 458,63 -
33.851,30 25.730,73
482.148,70 -
730,73 25.7
-
-
-
-
66.842,20 -
-
-
270,04 -
379.349,22
66.842,20
-
-
54.200,00 785.028,47
270.115,10
30.881,70
-
-
839.228,47
270.115,10
30.881,70
-
-
83.309,41
-
-
-
516.000,00 -
-
-
-
883.199,74
-
446.461,46 -
-
2.719.067,72 132.560,92
1.448.548,98 -
270,04
446.461,46
-
3.734.828,38
1.448.548,98
-
-
300.996,80
-
54.200,00 484.031,67
78.792,53
-
-
-
300.996,80
-
538.231,67
78.792,53
-
-
-
-
-
83.309,41
1.4 458,53 55.913,40
-
-
-
-
-
516.000,00 -
33.851,30 25.730,73
II. Sachanlagen
III. Finanzanlagen n 1. Anteile an verbundenen Unternehmen eihungen an verbundene Unternehmen 2. Ausle 3. Beteilligungen 4. Ausle eihungen an Unternehmen, mit de enen ein Beteilligungsverhältnis besteht 5. Sonsttige Finanzanlagen Summe e Finanzanlagen Summe e Anlagevermögen
116.95 54,06 2.293.75 59,89
509.544,71 3.351.816,91
27.1 189,36 27 7.189,36
‐
1.440 0,28
599.309,41 5.619.827,72
649 9.464,32
97.723,90
‐
‐
270,04
747.458,26
599.309,41 ‐
4.872.369,46
42
116.953,96 1.644 4.295,47
43
44