Advanced Nursing Practice

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Gesundheit

Bachelor Bachelor

Advanced Nursing Practice


Spezialgebiet Advanced Nursing Komplexe Probleme in der Pflege und Gesundheitsversorgung lรถsen


ENTWICKLUNG DES PFLEGEBEREICHES Die steigende Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung und die damit in Zusammenhang stehende Multimorbidität, aber auch die Umstrukturierungen im Gesundheitswesen bewirken, dass der Anteil derjenigen Menschen, welche pflegerische Beratung und Unterstützung benötigen, rasant zunimmt. Das Berufsfeld Pflege erfährt zurzeit eine enorme Schwerpunktverlagerung und -erweiterung. Im Langzeit- und extramuralen Bereich stellt die steigende Zahl von älteren Menschen mit demenziellen Krankheitsbildern die größte Herausforderung dar. Höchste pflegefachliche Kompetenz in der Betreuung und Schaffung neuartiger unkonventioneller Strukturen ist zur Sicherung einer guten pflegerischen Versorgung notwendig. Die Verweildauerverkürzung in den Krankenanstalten erfordert zur Sicherstellung der Versorgungsqualität ein hochprofessionelles Management. Zur Bewältigung dieser komplexen pflegerischen Herausforderungen müssen neben einer fundierten Berufsausbildung auch die Kompetenzen für konzeptionelles Arbeiten, für Pflegeberatung und Coaching sowie für angewandte Pflegewissenschaft vorhanden sein. Diese Kompetenzen müssen im Rahmen einer Hochschulqualifikation erworben werden.

Studienschwerpunkte

Practice

Das Besondere am Bachelor Studiengang „Advanced Nursing Practice“ ist die auf die berufliche Grundqualifikation in der Gesundheits- und Krankenpflege aufbauende Höherqualifikation zur Erweiterung der Pflegekompetenz und zur Vertiefung des professionellen Wissens. Damit soll die eigenständige Lösung komplexer Probleme in der Pflege und Gesundheitsversorgung, die Förderung von Praxis, Forschung und Ausbildung sowie die Entwicklung zukünftiger Praxisfelder und -rollen erreicht werden. Mit den Spezialisierungsgebieten Pflegemanagement oder Pflegeentwicklung und Patientenedukation sind die Absolventinnen und Absolventen für eine Karriere im Pflegemanagementbereich, aber vor allem für neue Expertinnen- und Expertenfunktionen, wie Stabsstellen für Controlling und Risk Management in der Pflege, Stabsstellen der Pflege sowie Patientinnen- und Patientenberatung, für das Case Management bei Gemeinden sowie für Familiengesundheitspflege optimal vorbereitet. Der Studiengang richtet sich an engagierte Pflegepersonen mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung im Gesundheitsbereich, die Freude an der Pflege haben und durch das Studium mehr Verantwortung in der Pflege- und Gesundheitsversorgung oder im Pflegemanagement anstreben.

Ausbildungsziele Der pflegewissenschaftliche Studiengang „Advanced Nursing Practice“ richtet sich an eine Zielgruppe von Personen, die über das Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine bereits dreijährige facheinschlägige Berufserfahrung im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege verfügen. Studienziel ist die Qualifizierung der Absolventinnen und Absolventen zur Ausübung eines erweiterten Tätigkeitsbereichs in der Pflege auf Hochschulniveau. Der Studiengang ist pflegewissenschaftlich ausgerichtet – über 70% widmen sich Themenbereichen der Pflegewissenschaften. Je nach Wahl des Studienschwerpunkts sind Absolventinnen und Absolventen in der Lage, Expertinnen- und Expertenfunktionen in der Pflegeentwicklung und Patientenedukation oder im Pflegemanagement auszuüben.


PRAXISORIENTIERT Wissenschaftlich fundierte und praxisbezogene Berufsausbildung Das Studium im Überblick Besonderheiten Zielgruppenspezifischer Studiengang für diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen; Vertiefungsmöglichkeiten in den Schwerpunkten Pflegemanagement oder Pflegeentwicklung und Patientenedukation

Zugangsvoraussetzungen

Allgemeine Hochschulreife oder Äquivalent und mindestens drei Jahre Berufspraxis als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson

Dauer

Fünf Semester*

Vorlesungssprache

Deutsch

Studienbeginn

September

Organisationsform

Berufsbegleitendes Studium

Akademischer Grad

Bachelor of Science in Health Studies (BSc) 180 ECTS**

* Aufgrund der Grundausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und der geforderten Berufspraxis von mindestens drei Jahren werden 30 ECTS-Credits angerechnet (das entspricht einem Semester). ** ECTS = European Credit Transfer System

KARRIEREMÖGLICHKEITEN Die Absolventinnen und Absolventen werden für anspruchsvolle berufliche Funktionen im pflegerischen Bereich des Gesundheitswesens, sowohl für Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen als auch für den mobilen (extramuralen) Sektor, qualifiziert. Sie sind für eine Karriere im Pflegemanagementbereich, aber vor allem für neue Expertinnen- und Expertenfunktionen, wie Stabsstellen für Controlling und Risk Management in der Pflege, Stabsstellen der Pflegeentwicklung und Patientinnen- und Patientenberatung, für das Case Management bei Gemeinden, sowie für Familiengesundheitspflege optimal vorbereitet. Überdies verfügen Absolventinnen und Absolventen über das notwendige pflegewissenschaftliche Grundlagenwissen, das für den Besuch eines weiterführenden Master Studiums qualifiziert.


RIENTIERT



Qualifikationen und Kompetenzen      

Projekt- und Prozessmanagement Case und Care Management Qualitätsmanagement Spezielle Kenntnisse rechtlicher Rahmenbedingungen in der Pflege Umfassende IT-Anwenderkenntnisse (MS Office-Pakete) Soft Skills (z. B. Konfliktmanagement)

Schwerpunkt: Pflegeentwicklung und Patientenedukation  Pädagogisch-didaktische Kompetenzen  Vertieftes Fallverständnis im pflegediagnostischen Prozess  Erweiterte Kenntnisse im Bereich Evidence-Based Nursing Schwerpunkt: Pflegemanagement  Fachkompetenz in der Betriebswirtschaftslehre  Solide Kenntnisse im Pflegemanagement und der Organisationsentwicklung  Controlling und Risk Management im pflegerischen Bereich

kernmodule Hier erwerben die Studierenden professionsbezogenes Wissen, welches den Rahmen zur Ausübung einer fortgeschrittenen Pflegepraxis bildet. Aufbauend auf das in der Grundausbildung erworbene Wissen der Gesundheits- und Krankenpflege werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt und somit wird die Fachkompetenz in ausgewählten Pflegeschwerpunkten erweitert. Dadurch sind die Studierenden schließlich in der Lage, erweiterte pflegerische Handlungskonzepte und Problemlösungen für die Pflegepraxis zu entwickeln und zu evaluieren. Im Einführungsmodul erwerben die Studierenden relevante Grundkenntnisse zu einer erweiterten Sichtweise der Gesundheitsversorgung als Basis für Advanced Nursing Practice. In den Aufbaumodulen wird das professionelle Wissen im Sinne von Advanced Nursing Practice für folgende Handlungsfelder erweitert: Geriatrie- und Gerontologie; Pflege von Demenzkranken; Palliativpflege; (klinische) Pflege bei speziellen Krankheitsbildern; Gesundheitsförderung und Prävention; Hauskrankenpflege und problemlösende Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten.  Problemorientiertes Handeln Die Studierenden vertiefen in diesem Modul das Wissen über problemorientiertes Denken und Handeln in der Pflege (im Rahmen des diagnostischen Prozesses), welches sie zur fortgeschrittenen interpretativen Fallarbeit befähigen soll. Ein breiter Überblick über Pflegeklassifikationssysteme soll den Studierenden ermöglichen zu prüfen, welche Pflegeklassifikationssysteme in unterschiedlichen Settings sinnvoll zum Einsatz kommen können. Schließlich sind sie befähigt, diese in komplexen Pflegesituationen kompetent anzuwenden.

 Pflegemanagement Die Studierenden erwerben theoretisches Wissen und das praktische Rüstzeug, um die Managementaufgaben im Pflegebereich effizient und effektiv ausüben zu können. Sie erlangen Kompetenzen für die Übernahme von Stabsstellenfunktionen im Bereich des Qualitätsmanagements und des Entlassungsmanagements sowie für die Pflegeleitung in Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen und in der extramuralen (mobilen) Pflege. Sie erwerben Kenntnisse zur Ermittlung des Personalbedarfes, zur Personaleinsatzplanung und Personalentwicklung, um damit die Erfüllung des Versorgungsauftrages der Gesundheitseinrichtungen sicherzustellen. Weiters werden für die Sicherung der Versorgungskontinuität Grundlagen und Ansätze zur Lösung der Schnittstellenproblematik zwischen stationärer und ambulanter Versorgung sowie zwischen mobiler und stationärer Pflege (Aufnahme- und Entlassungsmanagement) vermittelt.  Pflegeentwicklung Die Studierenden steigern ihre Kenntnisse in der Forschung und werden befähigt, empirische Studien methodisch zu analysieren und im Hinblick auf die Umsetzung in der Pflegepraxis kritisch zu reflektieren (Forschungsanwendung). Sie vertiefen ihre Kenntnisse über verschiedene qualitative und quantitative Forschungsdesigns, deren Anwendung und die Prüfung ihrer Qualität sowie hinsichtlich interferenzstatistischer Schätz- und Testverfahren. Aufbauend auf den Grundkenntnissen über verschiedene EBN-Modelle und dem Projektmanagement aus dem Grundstudium werden Kenntnisse über die forschungsgestützte Entwicklung von Standards, Leitlinien oder Instrumenten und über die Anwendung der EBNProzesse erworben. Dieses Wissen sollen die Studierenden schließlich anhand eines ersten Projektes in eine konkrete praktische Situation umsetzen können (EBN-Projekt).


Organisationsf Berufsbegleitend Der Bachelor Studiengang „Advanced Nursing Practice“ wird in der berufsbegleitenden Variante zielgruppenspezifisch angeboten. Berufsbegleitend Studierende müssen beim Antritt des Studiums eine berufliche Erwerbstätigkeit in der Gesundheits- und Krankenpflege im Ausmaß von mindestens 20 Wochenstunden vorweisen. Sie können ihre Tätigkeit mit den optimierten Studienzeiten gut verbinden. Durch den hohen Servicegrad, der im Studiengang geboten wird, können sich die Studierenden voll auf das Studium konzentrieren.

Besonderheiten Studienzeiten

Freitag ab 14 Uhr, Samstag ganztags, E-Learning-Module* Zusätzlich eine Blockwoche pro Semester

Durchschnittliche Wochenstunden

17

Berufliche Tätigkeit während des Studiums

Mindestens 20 Wochenstunden erforderlich

Berufspraktikum während des Studiums

Zwei kurze Berufspraktika im Ausmaß von je 150 Stunden während des vierten und fünften Semesters – korrespondierend mit dem Studienschwerpunkt – sind Teil des Studiums.

Vorteil

Effizientes Studieren, keine administrativen Hürden, individuelle und persönliche Betreuung während der gesamten Studiendauer

* Unter E-Learning versteht man das selbstgesteuerte Lernen, das mittels Einsatz elektronischer Medien orts- und zeitunabhängig stattfindet.


format


curriculum berufsbegleitend

SWS

ECTS

Geriatrie und Gerontologie

2

3

Vertiefung Geriatrie und Gerontologie

1

2

Palliativpflege

2

3

Vertiefung Palliativpflege

1

2

Vertiefung klinische Krankheitsbilder I

1

2

1

Behandlungspfade und Pflegeinterventionen der klinischen Pflege

2

3

1

2

Vertiefung klinische Krankheitsbilder II

1

2

Allgemeine Volkswirtschaftslehre

1

1

Fallbasierte klinische Pflege

2

3

Qualitätsmanagement

1

2

Problemlösendes Patientengespräch

1

1

Case und Care Management

2

3

2

2

3

Fallbasierte Gesprächsanalyse und Entscheidungsfindung

1

Softwareanwendungen Pflegeinformatik

1

2

Gesundheitsökonomie

1

2

Philosophische Grundgedanken zu ANP

1

1

Juristische Fragestellungen in der Pflege II

2

3

English – Scientific Communication I

1

1

English – Scientific Writing

1

1

Kommunikation und Interaktion

1

1

Rollendefinition und Konfliktmanagement

1

1

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

20

30

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

19

30

SWS

ECTS

Literaturarbeit

1

2

Evidence Based Nursing

2

3

Pflegeprozess und -diagnostik

1

2

Fallbezogene Anwendung des diagnostischen Prozesses

2

3

Gesundheitsförderung

1

1

Pflegebezogene Anwendung von Gesundheitsförderung

2

3

Familien- und gemeindenahe Pflege

2

3

Vertiefung Familien- und gemeindenahe Pflege

1

2

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

2

3

Projekt- und Prozessmanagement

3

4

Juristische Fragestellungen in der Pflege I

1

1

Ethik in der Pflege

1

1

English – Scientific Communication II

1

1

Selbst- und Stressmanagement

1

1

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

21

30

Semester I

SWS

ECTS

Critical Thinking

2

3

Literaturrecherche und Wissenschaftskommunikation

1

2

Qualitative und quantitative Pflegeforschung

2

3

Statistik

2

3

Einführung Advanced Nursing Practice

1

2

Europäische Gesundheits- und Sozialsysteme

1

Pflegeepidemiologie

Semester II

Semester III

SWS = Semesterwochenstunden ECTS = European Credit Transfer System

studienberatung T: +43 2732 802 222 E: information@fh-krems.ac.at


Schwerpunkt

Schwerpunkt

Pflegeentwicklung und Patientenedukation

Pflegemanagement

Hier können Funktionen in der Beratung von Pflegepersonen im fall- und prozessorientierten Arbeiten sowie Expertinnen- und Expertenfunktionen der Innovation und Qualitätssteigerung im pflegerischen Bereich, aber auch in der Patientinnen- und Patienten- sowie Angehörigenberatung oder in der Praxisanleitung eingenommen werden. Die Absolventinnen und Absolventen dieses Schwerpunkts haben erweiterte Kenntnisse entsprechend einer „Weiterbildung“ (gemäß § 64 GuKG), unter anderem in den Bereichen Case und Care Management, Pflegeberatung, Praxisanleitung, Familiengesundheitspflege, Gesundheitsvorsorge, gerontologische Pflege und Pflege von chronisch Kranken. Überdies können die Studierenden des Schwerpunktes Pflegeentwicklung und Patientenedukation durch die Absolvierung eines Zusatzmoduls die Berechtigung zur Übernahme von Lehraufgaben gemäß § 26 GuKG erlangen. Das Zusatzmodul Pädagogik umfasst acht Semesterstunden theoretische und 240 Stunden praktische Ausbildung und wird von der IMC FH Krems in Kooperation mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien-Krems veranstaltet. Die Gleichstellung mit der Sonderausbildung für Lehraufgaben in der Pflege gemäß § 71 GuKG ist gegeben. Nachdem das Zusatzmodul Pädagogik ein additives Angebot darstellt, ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich.

Die Studierenden dieses betriebswirtschaftlich orientierten Schwerpunkts werden für das mittlere und gehobene Management in der Pflege qualifiziert. Sie können damit Führungsaufgaben im Sinne einer Stationsleitung und Bereichsleitung – als Koordination mehrerer Stationen, aber auch als Leitung des Pflegedienstes gemäß § 26 GuKG von Gesundheitseinrichtungen – ausüben. Eine entsprechende Gleichstellung mit der Sonderausbildung für Führungsaufgaben in der Pflege gemäß § 72 GuKG ist gegeben. Überdies haben die Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunkts erweiterte Kenntnisse im Bereich Controlling und Risk Management und sind entsprechend einer „Weiterbildung“ (gemäß § 64 GuKG), unter anderem in den Bereichen Case und Care Management sowie Qualitätsmanagement, qualifiziert.

Semester IV

SWS

ECTS

5

Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit I – Advanced Nursing Practice

2

5

2

3

Rechnungswesen

1

2

2

3

Pflegewirtschaftslehre

3

4

Human Resources Management

2

3

Marketing & Public Relations

1

2

2

3

2

3

SWS

Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit I – Advanced Nursing Practice

2

Pädagogische und didaktische Grundlagen Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung

ECTS

Semester IV

Vertiefung quantitative und qualitative Pflegeforschung

2

3

Analyse von Forschungsarbeiten

1

1

Statistik II

1

2

Interpretative Fallarbeit und problemorientiertes Handeln

2

3

Pflegeklassifikationssysteme und Anwendung

1

2

Berufspraktikum Pflegemanagement I (150 Stunden)

Pflegemanagement im Akut-, Geriatrie- und Langzeitbereich Klinische Versorgungspfade und das Schnittstellenmanagement

6

6

Business English

1

1

English for Advisory/Teaching Tasks

1

1

Motivation und Führung

1

1

Motivation und Anleitung

1

1

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

15

30

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

15

30

SWS

ECTS

Gruppendynamische Prozesse

1

1

Pflegerelevante Beratungsansätze

2

2

Patientenedukation in spezifischen Situationen

2

3

EBN-basierte Entwicklung von Standards und Leitlinien

1

2

Evidence Based Nursing-Projekt

2

3

Analyse des und Anleitung im Pflegediagnostischen Prozess/Fallbesprechungen

1

2

Umgang mit komplexen Pflegesituationen

1

2

Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit II – Pflegeentwicklung und Patientenedukation

2

8

Berufspraktikum Pflegeentwicklung (150 Stunden)

Semester V Semester V

SWS

ECTS

Gruppendynamische Prozesse

1

1

Finanzierung und Rechnungswesen in Gesundheitsbetrieben

1

2

Controlling

1

2

Risk Management

1

1,5

Aufnahme-/Entlassungsmanagement und extramurale Versorgungspfade

2

3

Vertiefung Qualitätsmanagement

1

1,5

Methoden der Organisationsentwicklung

2

2

1

2

2

8

Juristische Fragestellungen III – Pflegeentwicklung

1

1

Strategisches Veränderungsmanagement in der Pflege Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit II – Pflegemanagement Berufspraktikum Pflegemanagement II (150 Stunden)

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

13

30

Juristische Fragestellungen III – Pflegemanagement

1

1

Summe der Semesterwochenstunden / ECTS

13

30

Berufspraktikum Patientenedukation (150 Stunden)

6

6


Arbeitsmarktchancen Die Nachfragesituation auf dem Sektor hochqualifizierter Fachkräfte mit akademischer Basisausbildung im Bereich der Pflege stellt sich aufgrund der demografischen Entwicklung sehr gut dar. Studierende erreichen eine Höherqualifizierung und legen dadurch einen wichtigen Grundstein für eine Karriere im Berufsfeld Pflege. Durch die mehrfache Anerkennung des Studienabschlusses als Weiterbildung bzw. Sonderausbildung im Sinne des GuKG steht den Studienabgängerinnen und -abgängern eine große Palette an Einsatzfeldern offen.

Das IMC Career Center Das IMC Career Center bietet Studierenden und Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern sowie Absolventinnen und Absolventen eine Vielzahl von karrierebezogenen Services. Die Studierenden werden vor, während und nach ihrem Berufspraktikum je nach Notwendigkeit betreut. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Ausbau von nationalen und internationalen Unternehmenskooperationen, der Jobplattform sowie des Bereiches „On Campus Recruiting“.

http://alumni.fh-krems.ac.at.

Top ranked Die IMC FH Krems liegt seit Jahren in diversen Rankings im Spitzenfeld der heimischen Fachhochschulen. Zahlreiche Studien bestätigen die exzellente Ausbildung an der IMC FH Krems. In der Studie des Centrums für Hochschulrankings, CHE, sowie im Rahmen des Uni-Rankings „U-Multirank" erhielt die Kremser Fachhochschule Bestnoten für Studienangebot, internationale Ausrichtung, Ausbildungsqualität und Karrierechancen. Die Absolventinnen und Absolventen werden auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt bestens akzeptiert.

AUSBILDUNGSTIPP Nach dem Bachelor Studium bieten sich vielfältige Möglichkeiten für unsere Absolventinnen und Absolventen: vom direkten Berufseinstieg, über einen Karrieresprung für berufsbegleitend Studierende, bis hin zu einem weiterführenden Studium im Inoder Ausland oder der Fortführung eines Master Studiums an der IMC FH Krems.

Die Füh im Pfle Höherqualifizierung


hrungskr채fte egesektor

f체r anspruchsvolle berufliche Funktionen


Studying the internatio Eine einzigartige Lernumgebung


26

60% Deutsch 40% Englisch

Studiengänge Wir bieten unseren Studierenden englischsprachige Studiengänge und vielfältige Möglichkeiten, im Ausland zu studieren und zu arbeiten.

Studierende aus

50

verschiedenen Nationen

Studierende aus 50 Nationen bringen ein ganz besonderes internationales Flair an die Hochschule.

98%

onal way

Beschäftigungsquote nach Studienabschluss

Warum an der IMC FH Krems studieren?  Beschäftigungsquote Ein Studium an der IMC FH Krems öffnet die Türen für einen adäquaten Berufseinstieg bzw. Karrieresprung.  Karrieremöglichkeiten IMC FH Krems Studierende arbeiten erfolgreich im In- und Ausland.  Berufspraktika während des Vollzeitstudiums Praktika bieten ausgezeichnete Möglichkeiten, berufliche Kontakte zu knüpfen und praktische Erfahrungen zu sammeln.  Service während des Studiums Ein Studium an der IMC FH Krems bedeutet das besondere Plus an Service.  Studium mit hohem Praxisbezug Die Studierenden können ihr Wissen in vielen „real-life“ Projekten umsetzen. 

Top Infrastruktur und Lernumgebung Der Campus Krems und der International Campus in der Piaristengasse zählen zu den schönsten in ganz Österreich. Alle Gebäude der IMC FH Krems sind mit neuester Technologie ausgestattet und lassen keine Wünsche offen.

 Internationales Lernumfeld Gastlektorinnen und Gastlektoren aus aller Welt machen das Studium zu einem besonderen Erlebnis.  Internationale Ausrichtung Die IMC FH Krems ist unter allen österreichischen Fachhochschulen diejenige mit den meisten Studiengängen in englischer Sprache.


IMC Fachhochschule Krems Piaristengasse 1 3500 Krems, Austria, Europe Studienberatung T: +43 02732 802 222 E: information@fh-krems.ac.at I: www.fh-krems.ac.at

Fรถrderer:

Zertifizierungen / Mitgliedschaften:

EFMD

Version: 08/2014

IMC FACHHOCHSCHULE KREMS GMBH


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