Starkenberger See Trail Länge: 11515 m Höhenmeter Auf: 400 m Höhenmeter Ab: 393 m Höchster Punkt: 1127 m
Karröster Runde
1
Schwierigkeit: mittel
Rotanger Trail Länge: 18844 m Höhenmeter Auf: 671 m Höhenmeter Ab: 669 m Höchster Punkt: 1070 m
Länge: 9435 m Höhenmeter Auf: 275 m Höhenmeter Ab: 274 m Höchster Punkt: 963 m
3
Länge: 10715 m Höhenmeter Auf: 525 m Höhenmeter Ab: 520 m Höchster Punkt: 1291 m
Vom Sportzentrum in Imst startet man und läuft am Imster Schwimmbad vorbei. Über die „Rofentreppe“ geht es rauf, anschließend geht es flach der Postgasse entlang, bevor es über die Gebhartstraße und Unterm Hohen Rain Richtung Putzenwald geht (Beschilderung Putzenklettergarten folgen). Leicht ansteigend läuft man bei der Putzenschanze und dem Imster Eiskanal vorbei. Steil ansteigend folgt man dem Weg nach Hoch Imst, bis auf der linken Seite die Beschilderung „Laggers“ auftaucht. Dem Weg (Langegg) aufwärts folgend bis man zu einem Forstweg kommt. Diesen rechts entlang laufen, vorbei beim Speichersee bis zur Schipiste. Dieser abwärts bis Hoch Imst folgen und dann Richtung Wetterkreuz laufen. Über einen schönen Downhill kommt man zurück nach Imst und läuft wieder zum Sportzentrum.
Schwierigkeit: leicht
Schwierigkeit: mittelschwierig
Schwierigkeit: leicht
Länge: 12315 m Höhenmeter Auf: 356 m Höhenmeter Ab: 360 m Höchster Punkt: 1098 m
Sonneck Trail
4
Länge: 11155 m Höhenmeter Auf: 457m Höhenmeter Ab: 460 m Höchster Punkt: 1399 m
Ausgangspunkt ist das Sportzentrum in Imst (kostenfreie Parkplätze), leicht ansteigend bis zur Volks- und Neuen Mittelschule Oberstadt, dann Richtung Johanneskirche und über den Imster Kalvarienberg, bei der Laurentiuskirche vorbei Richtung Wetterkreuz (987m). Den traumhaften Ausblick auf das Imster Stadtzentrum und auf den Tschirgant genießend geht’s weiter nach Hoch Imst und Richtung Sonnberg. Bei der Weggabelung Ochsenhaag leicht ansteigend bis zum höchsten Punkt des Tracks 1263 m laufend; links abzweigen und dem Forstweg in leicht abfallendem kupiertem Gelände folgen. Dann auf einen kurzen Steig, erneuter Forstweg Richtung Recyclinghof, die Bundesstraße überquerend und über die Wiesen des Monekreuzes zum Palmersbachweg. Ab hier führen die letzten Meter durch das Imster Stadtgebiet zurück zum Sportzentrum.
Über Stock und Stein ...
5
Ausgangspunkt ist das Sportzentrum in Imst (kostenfreie Parkplätze), leicht ansteigend der Straße folgend in den Ahornweg bis rechts der Bigerweg abzweigt. Dem Straßenverlauf bis zur Holzbrücke folgen und dann rechts den Radweg laufend, bis auf der linken Seite eine Forststraße ansteigend abzweigt. Auf der linken Seite dem Fußsteig nach Karrösten über Serpentinen ins Dorf nach Karrösten. Beim Hauptplatz vorbeilaufend und kurz der Hauptstraße abwärts folgen, dann rechts in den Leitenweg und über den Wiesensteig zum Kriegerdenkmal. Links von der Forststraße gabelt ein Steig ab. Diesem schönen Downhill folgend bis in die Fabriksstraße und über den Schwimmbadweg zurück zum Sportzentrum.
Gunglgrün Trail
2
Trailrunners Paradise
Putzen Trail
6
Von Hoch Imst aus der Rodelbahn Richtung Untermarkter Alm folgend. Beim zweiten Weidegitter zweigt rechts ein Steig Richtung Kraftwerk ab. Beim Kraftwerk führt eine Forststraße bis zur Obermarkter Rodelbahn. Dieser abwärts folgend bis nach der Flachstelle links ein beschrankter Forstweg abzweigt. Diesem eine längere Zeit folgen bis auf der rechten Seite ein Forstweg weiter Richtung Hoch Imst führt. Von hier über die Wildbachverbauung, beim Startpunkt der Obermarkter Rodelbahn vorbei über die Hachleschlucht zurück nach Hoch Imst. Schwierigkeit: mittelschwierig
Schwierigkeit: mittelschwierig
Tschirgant Trail Länge: 19961 m Höhenmeter Auf: 1447 m Höhenmeter Ab: 1833 m Höchster Punkt: 2356 m
Unsere Route führt uns heute von Karrösten über den Tschirgant bis nach Silz zum Crazy Eddy. Wir starten am gut ausgeschilderten Parkplatz in Karrösten. Anfangs am Forstweg geht es bald auf einen Steig, der sich durch den Wald Richtung Karröster Alm schlängelt. Man quert den schönen Almboden und kann ein weiteres Stück am gut ausgebauten Forstweg bis zur Latschengrenze entlang laufen. Nun wird es steil! Auf einem Steig mit Wurzeln und großen Absätzen gewinnt man schnell an Höhe. Bei der Waldgrenze hat man das erste Mal den Blick auf das schöne Bergmassiv des Tschirgants. Angekommen an der Bergwachthütte gibt es zwei Möglichkeiten zum Gipfel. Einmal durch den sogenannten „Kamin“, der jedoch mit Laufschuhen und guter alpiner Erfahrung nicht zu empfehlen ist. Oder den „Normalweg“ der links von der Hütte zum Gipfel führt. Angekommen am Gipfel kann man einen unglaublichen Rundumblick genießen. Geprägt von den Ötztaler Alpen zu den Lechtalern bis zur Mieminger Kette ja sogar die Zugspitze ist von hier aus bestens zu sehen. Ab hier beginnt nun der wahre Spaß. Der einzigartige Grat teilt das Inntal vom Gurgltal. Dieser laufbare Grat wird definitiv zu einem unvergesslichen Erlebnis, bevor man nach zirka 4 Kilometern wieder auf ein wunderbares Almplateau kommt. Vorbei an der Haimingeralm geht es auf einem weiteren Trail, der sich nun langsam Richtung Inntal neigt. Durch Wälder und Steinmassive geht es nun dem „Harrersteig“ entlang zum Zwischensimmering. An der Kreuzung angekommen geht es auf einem Forstweg zirka einen Kilometer entlang, bevor es auf den technisch anspruchsvollen Downhill durch den Simmering geht. Gute 700 Höhenmeter bewältigt man hier auf 3 Kilometern. Angekommen in Silz bekommt man nun Lust auf ein Weizenbier im Crazy Eddy. Die Füße in den kalten Inn gesteckt, lässt man die traumhafte Tour gedanklich Revue passieren.
trailrunners-paradise.at Salomon 4 Trails Strecke 2019
Transalpine Run 2020 Etappe 2 Länge: 26751 m Höhenmeter Auf: 1415 m Höhenmeter Ab: 1456 m Höchster Punkt: 1786 m
7
Etappe 2: Kurzes “Einrollen” im Tal, ehe es stetig und steil durch das Gafleintal bergauf geht zum höchsten Punkt der Etappe, dem Sinnesgatter (1.705m). Über Almwiesen geht es leicht bergab nach Sinnesbrunn. Ein Downhill durch schöne Lärchenwälder führt weiter nach Obtarrenz. Es folgt ein spektakulärer Trail durch die Salvesenklamm zum Schloss Starkenberg und weiter zum Rastbichl. Noch eine Schleife durch die Bergwälder oberhalb von Hoch-Imst, eh der letzte Downhill ins Ziel folgt. Schwierigkeit: mittelschwierig
Länge: 24283 m Höhenmeter Auf: 1128 m Höhenmeter Ab: 1170 m Höchster Punkt: 1681 m
Opferstock Trail
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Die SALOMON 4 TRAILS sind der perfekte Einstieg für Trailrunner in die Welt der Etappenrennen. Für Wanderer, die ohne Renn-Wertung auf die Strecke gehen, eine echte sportliche Herausforderung. Die Etappenorte für die erste Teil-Etappe auf dem Weg zum Gardasee stehen fest. Nach dem Start in Seefeld geht’s nach Leutasch. Dann weiter nach Wildermieming und über Nassereith zum Final-Ort Imst. Auf dem Weg dorthin führen die SALOMON 4 Trails über spektakuläre Panorama-Wege, die gleich mehrmals bis auf Höhen über 2.200 m führen und zahlreiche eindrucksvolle Jochüberquerungen beinhalten Der Kartenausschnitt bezieht sich auf Etappe Imst - Nassereith!
Länge: 9460 m Höhenmeter Auf: 617 m Höhenmeter Ab: 606 m Höchster Punkt: 1633 m
10
9
Ausgangspunkt ist der Parkplatz Hoch Imst. Man läuft auf einer Forststraße Richtung Linserhof über die Hachleschlucht, bis auf der linken Seite der Weg (Opferstock) Richtung Latschenhütte abzweigt. Ständig aufwärts bis zur Latschenhütte (höchster Punkt der Route 1607 m). Über den Malchbach auf den Jägersteig und dem Zugweg Malchbach zur Untermarkter Alm. Von dort über die Rodelbahn abwärts bis zum Hoislers Angerle (ebene Weidewiese) und auf den Pilzlehrpfad. Diesem bis Hoch Imst folgen. Schwierigkeit: mittelschwierig
Schwierigkeit: mittelschwierig
Schwierigkeit: mittelschwierig
Venet Alm Runde Länge: 14387 m Höhenmeter Auf: 966 m Höhenmeter Ab: 966 m Höchster Punkt: 1991 m
Sechszeiger - Hochzeiger Trail
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Länge: 15108 m Höhenmeter Auf: 808 m Höhenmeter Ab: 1358 m Höchster Punkt: 2531 m
Am Parkplatz beim Fischteich Piller startend führt der Trail zu Beginn auf einem Forstweg, der Beschilderung in Richtung Larcher Alm bzw. Venetalm folgen. Von dort auf einem wunderschönen Steig bis zur Larcher Alm und weiter der Beschilderung Piller folgen. Auf einem Forstweg angelangt diesem folgen und nach etwa 1 km in Richtung Ausgangspunkt Fischteich Piller abzweigen.
Von der Mittelstation entlang des Güterweges zur Tanzalm. Drei Kilometer lang diesen Güterweg (Zirbenweg) bis zur Talstation Zirbenbahn. Bei der nachfolgenden Wegkreuzung linker Hand den Güterweg bis zur Einstiegstelle SingleTrail 4A. Dieser führt oberhalb der LeinerAlpe vorbei (Möglichkeit auf Einkehr) bis kurz vor dem Nordkamm Sechszeiger. Bei der Wegkreuzung links hinauf entlang des Kammes zum Sechszeiger Gipfelkreuz. Linker Hand vorbei am Landschaftsteich zum Niederjöchl. Welliger SingleTrail bis zum Felderzeiger und über steil schroffes Gelände die letzten Höhenmeter hinauf zum Gipfelkreuz Hochzeiger. Rundweg führt weiter den Grat bergab zum Zollkreuz (Option zur Mittelstation). Ab Wegkreuzung Zollkreuz weiter in Richtung Zollberg (2225). Ab hier geht’s bergab über den Single Trail zu einem Forstweg und diesen folgend zur Talstation Liss.
Schwierigkeit: mittelschwierig
Berglaufstrecke Hochzeiger Länge: 10288 m Höhenmeter Auf: 564 m Höhenmeter Ab: 560 m Höchster Punkt: 2025 m
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Schwierigkeit: mittelschwierig
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Der Start der Strecke ist bei der Einfahrt zum Ortsteil Kaitanger vor dem Hotel Andy und führt anfangs auf einer asphaltierten Straße, um nach wenigen hundert Metern einem Schotterweg bis zur Mittelstation der Bergbahn, zu weichen. Nach dem schweißtreibenden Anstieg bis über 2.000 Meter führt die beschilderte Strecke weiter in Richtung Innerwald und wieder retour zum Ausgangspunkt. Trainingsinfo: Diese Berglaufstrecke ist nichts für Anfänger. Auf 5,5 Km überwindet man einen Höhenunterschied von 570 Meter und dies treibt sogar einem geübten Läufer den Puls und ungeahnte Höhen. Bitte unbedingt die Trailschuhe anziehen, denn die Strecke führt hauptsächlich auf Schotter.
IMST TOURISMUS Johannesplatz 4 · A-6460 Imst
Schwierigkeit: mittelschwierig
Tel. +43 5412 6910 0 info@imst.at www.imst.at #JedenTagTirol Infobüro Imst · Johannesplatz 4 Infobüro Nassereith · Postplatz 28 Infopoint Trofana Tyrol · Mils bei Imst
Herausgeber: Imst Tourismus Bilder: Archiv Imst Tourismus_Rudi Wyhlidal Text und Inhalt: Imst Tourismus|TVB Pitztal|Trailmotion Tirol
Wildgrat Trail
Rosengartenschlucht Trail Länge: 10715 m Höhenmeter Auf: 760 m Höhenmeter Ab: 753 m Höchster Punkt: 1444 m
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Länge: 18168 m Höhenmeter Auf: 1376 m Höhenmeter Ab: 1933 m Höchster Punkt: 2939 m
Start ist am Sonne Parkplatz. Von dort gelangt man schnellstens in die wildromantische Rosengartenschlucht. Dieser steil aufwärts bis Hoch Imst folgend. Dort der Rodelbahn entlang fast bis zur Untermarkter Alm (höchster Punkt der Route 1488m) folgen. Abzweigung ist der letzte Forstweg linker Seite, über den man ins Alptal gelangt. Dem Steig bis zum Speichersee abwärts folgen. Beim Speichersee rechts über die Holzbrücke und dem Forstweg entlang bis zur Weggabelung (Laggers/ Imst) laufen. Dort angelangt links Richtung Imst laufen und übers Langegg und der Forststraße, auf der südlichen Seite der Rosengartenschlucht bis zur Zufahrtsstraße Hoch Imst runterlaufen. Die Straße überqueren und den Steffelwald bis zum Eingang Rosengartenschlucht und somit auch dem Endpunkt folgen.
Imster Höhenweg Trail
Schwierigkeit: schwierig
Länge: 26887 m Höhenmeter Auf: 3038 m Höhenmeter Ab: 3032 m Höchster Punkt: 2766 m
Plattigsteig Trail Länge: 14000 m Höhenmeter Auf: 1023 m Höhenmeter Ab: 1025 m Höchster Punkt: 2030 m
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Ausgangspunkt ist der Parkplatz Hoch Imst. Richtung oberer Parkplatz dem Pilzlehrpfad steil ansteigend folgend. Über das Alptal bis oberhalb Untermarkter Alm, am Malchbachweg bis Latschenhütte und dem Steig zur Muttekopfhütte bis knapp vor der Muttekopfhütte auf der rechten Seite der Plattigsteig abzweigt. Von hier auf den höchsten Punkt der Route (Narrenkreuz/ Platteinwiese 2035 m). Eine atemberaubende Aussicht auf Imst belohnt für die Mühen bevor es über den Steig zur Latschenhütte geht. Der Abstieg erfolgt auf der linken Seite an der Latschenhütte und dem Almzoo vorbei. Dann über den Opferstock und den Sprisselstein, bis der Steig auf die Forststraße mündet. Von hier auf der rechten Seite über die Hachleschlucht zurück nach Hoch Imst. Schwierigkeit: schwierig
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Start dieses langen und hochalpinen Tracks ist Hoch Imst. Von hier läuft man Richtung Süden, dem Starkenberger Panoramaweg folgend, bis man rechts zu der Abzweigung Laggers kommt. Ab hier dem Weg ständig aufwärts folgen, bis man das Gipfelkreuz vom Laggers (2328 m) erreicht. Von hier aus kann man den Imster Höhenweg erkennen, dem man von nun an bis zum Pleiskopf (2560 m) folgt. Achtung: bis hier gibt es keine Zwischenabstiegsmöglichkeiten. Dem Larsenngrat ca. 1 km folgend. Nun ginge der Imster Höhenweg rechts einem gesicherten Weg hinunter Richtung Muttekopfhütte. Dieser Track geht über relativ einfache Kletterpassagen auf den Rotkopf. Achtung: kein offiziell markierter Wanderweg. Es gibt auch die Möglichkeit des Abstieges (wie zuvor beschrieben) und dann des erneuten Aufstieges via Wasserfall auf den Rotkopf (2692 m). Hat man den Rotkopf erreicht kann man den Ausblick in die herrlichen Lechtaler Alpen richten. Dann geht es auch schon wieder über den Wasserfallweg runter (teils markiert, teils nicht markiert jedoch sehr gute Trittspuren ersichtlich) bis man zum Abstieg des Imster Höhenweges kommt. Dieser führt in nordöstliche Richtung zum Muttekopf. Unterhalb der blauen Köpfe kommt man auf den Steig, den man im Zickzack bis zur Muttescharte und weiter bis zum Kreuz des Imster Muttekopf (2774 m) folgt. Vom höchsten Punkt der Route geht es über den Aufstiegsweg runter über die Muttekopfhütte (Einkehrmöglichkeit) weiter. Kurz nach der Hütte, gabelt links der Plattigsteig ab. Diesen folgen und man erreicht das Narrenkreuz/ Platteinwiese (2035 m). Von hier aus dem Weg zur Vorderen Platteinspitze folgen. Der Anstieg beinhaltet Kletterpassagen die jedoch versichert sind. An der Vorderen Platteinspitze (2562 m) angekommen hat man einen fantastischen Ausblick auf Imst und den Tschirgant.
Von hier geht es über den Aufstiegsweg wieder runter. Jedoch beim Narrenkreuz gerade aus, dem Steig bis zur Latschenhütte folgend. Beim Almzoo vorbei und über den Opferstock und den Sprisselstein, bis der Steig auf die Forststraße mündet (Beschilderung rechts Richtung Hoch Imst bzw. Untermarkter Alm). Dem Forstweg kurz abwärts folgend bis man zum Kraftwerk kommt. Hier über die Brücke und dem Steig entlang bis man die Rodelbahn erreicht. Von nun an dieser bis Hoch Imst folgen. Schwierigkeit: schwierig
17
Von der Mittelstation aus über einen Steig vorbei an der Kalbenalm in Richtung Sechszeiger Gipfel. Von dort dem Bergrücken in Richtung Hochzeiger folgen und beim Niederjöchl links hinunter zum Talboden mit Abzweigung in Richtung Erlanger Hütte und rechterhand Hand vorbei am „Hinterer See“. Orientierungshinweis bergauf in Richtung Wildgrat folgen. Diese Passage ist gekennzeichnet durch Aufstieg über ein Geröllfeld (Weg mit roten Punkten markiert). Markierung folgen bis zum Grat. Auf dem Grat angekommen (Möglichkeit Wildgrat Gipfelkreuz - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!!!) Orientierungshinweis bergab in Richtung Mittelstation linker Hand vorbei am Großsee folgen. Nächste Wegkreuzung bietet die Möglichkeit über Hochzeiger Gipfel oder über den Oberen- und Unteren Goaßsteig zum Zollkreuz (Option zur Mittelstation).Ab Wegkreuzung Zollkreuz weiter in Richtung Zollberg (2225). Ab hier geht’s bergab über den Single Trail zu einem Forstweg und diesen folgend zur Talstation Liss. Schwierigkeit: schwierig
Hochzeiger Ultra Runde Länge: 23311 m Höhenmeter Auf: 2092 m Höhenmeter Ab: 2091 m Höchster Punkt: 2938 m
Länge: 25129 m Höhenmeter Auf: 1452 m Höhenmeter Ab: 1456 m Höchster Punkt: 2497 m
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Diese „Königsetappe“ ist bis zur Kreuzjochspitze gleich wie die „Kreuzjoch Runde“ und verläuft anschließend am Rücken des Venet über das Wannejöchl, die Glanderspitze bis knapp vor der Bergstation der Venet Bergbahn. Ab dort gelangt man auf einem Steig zur Gogles Alm und über die Galflun- zur Larcher- und weiter bis zur Venet Alm. Auf dem bereits bekannten Steig gelangt man wieder retour zum Ausgangspunkt. Bei der „Großen Venet Runde“ kommt man an vier Gipfelkreuzen und auch an vier Almen vorbei, was diese Runde zu einem speziellen Erlebnis macht. Schwierigkeit: schwierig
18
Langer und schwieriger Trail. Von der Talstation in Liss asphaltierte Straße nach Kaitanger. Von dort ausgehend führt dieser Trail entlang des Adlerweges zur LeinerAlpe. Ab hier den Steig zum Sechszeiger folgen. Linker Hand vorbei am Landschaftsteich zum Niederjöchl. Welliger SingleTrail bis zur Wegkreuzung Richtung Erlanger Hütte. Bergabpassage von 300 hm und danach rechterhand Hand vorbei am „Hinterer See“. Orientierungshinweis bergauf in Richtung Wildgrat folgen. Diese Passage ist gekennzeichnet durch Aufstieg über ein Geröllfeld (Weg mit roten Punkten markiert). Markierung folgen bis zum Grat. Auf dem Grat angekommen (Möglichkeit Wildgrat Gipfelkreuz - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!!!) Orientierungshinweis bergab in Richtung Mittelstation linker Hand vorbei am Großsee folgen. Nächste Wegkreuzung hinauf zum Hochzeiger Gipfel und über den Grat bergab zum Zollkreuz. Ab Wegkreuzung Zollkreuz weiter in Richtung Zollberg (2225). Ab hier geht’s bergab über den Single Trail zu einem Forstweg und diesen folgend zur Talstation Liss. Schwierigkeit: schwierig
Große Venet Runde
Württemberger Trail Länge: 21102 m Höhenmeter Auf: 1853 m Höhenmeter Ab: 1789 m Höchster Punkt: 2449 m
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Start ist beim Parkplatz Zams/ Burschlwand dem Ausgang des E5 Weitwanderweges. Man folgt kurz der Autobahnunterführung und sieht auf der linken Seite den Steig, Richtung Württembergerhaus. Diesem von nun an folgen. Anfangs steil über die Haselwand (sehr schöne Aussicht auf Zams) hinein ins Zammer Loch. Nach wenigen flachen Kilometern kommt man bei der Unterlochalpe (Jausenstation) dort der Beschilderung rechts zum Württembergerhaus folgen. Von nun an geht es stetig aufwärts bis man zum Württembergerhaus (2220 m) gelangt. Beim Württemberhaus vorbei, gabelt sich der Weg und wir folgen auf der rechten Seite Richtung Gebäudejoch. Bei dem Bergsee vorbei (Auf der Lacke) geht es abermals rechts bis zum höchsten Punkt der Route dem Gebäudejoch (2452 m). Von hier aus kann man den wunderschönen Downhill über das Obere und Untere Gebäud werfen. Auch die Steinseehütte wird erblickt. Bei der Hinterstarkalpe angelangt verbreitert sich der Weg (=Zufahrtsweg Steinseehütte) und man läuft durch das Starktal bis zur Alfutzalpe. Von hier kurz dem Forstweg folgend bevor es wieder auf einen wunderschönen, schnellen Downhill (Kopfsteig) Richtung Starkenbach geht. Schwierigkeit: schwierig
Schwimmen
pfade
Aussichtspunkt
Wandern
Trailrunning Kneippen
Museen
Laufen, Walking
Manchmal lohnt es sich, vom Weg abzukommen.Lassen Sie Körper und Gedanken freien Lauf, abseits vom Grau der asphaltierten Pfade.
Ein Trail ist die natürlichste Laufbahn der Welt. Abseits von asphaltierten und befestigten Strecken, dort, wo der Gehsteig zu Ende ist, beginnt der Trailrun. Der Road Runner wird zum Trail Runner. Im Gegensatz zur Straße verbessern die unterschiedlichen Untergründe Schritt für Schritt die Koordinations- und Reaktionsfähigkeit der Läufer. Beim Trailrunning wird der gesamte Bewegungsapparat wortwörtlich ins Laufen gebracht und ganz nebenbei die Ausdauer trainiert. Die Tiroler Bergwelt eignet sich ausgezeichnet für Neueinsteiger und routinierte Trailrunner. Trailrun Highlights In der Ferienregion Imst finden abwechselnd die SALOMON 4 TRAILS und der GORE-TEX® TRANSALPINE RUN statt. Beide genießen in der Trailrun-Community ein enormes Ansehen, denn die einzigartige Dynamik, die speziellen Charakterzüge und die extremen Bedingungen machen sie zu anspruchsvollen Besonderheiten. Hunderte Teilnehmer müssen jedes Jahr Fitness, Kondition und Durchhaltevermögen beweisen. Im Jahr 2020 findet erstmals auch der Starkenberger Homerun statt, ein spannender Teambewerb.
INFO Unter folgendem QR Code finden Sie unsere digitale Wanderkarte maps.imst.at unter welcher Sie Tracks, Routen und Wegpunkte als GPX-Datei herunterladen können. Diese frei herunterladbaren Dateien enthalten den genauen Verlauf der umseitig beschriebenen Touren und ermöglichen in Kombination mit einer GPSSmartwatch ein bequemeres Navigieren im Gelände.