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Für mehr Trinkgenuss
Bier-Sonderedition von Stiegl zum Tiroler Gedenkjahr
Andreas-Hofer-Bier: Von Tirolern für Tiroler › Der Tiroler Held Andreas Hofer ziert anlässlich des Gedenkjahres die Sonderedition.
Zum Start des 200. Tiroler Gedenkjahres gibt es heuer etwas ganz Besonderes: eine exklusive Sonderedition der Brauerei Stiegl. Sie will auf diese sympathische Art und Weise an unseren Tiroler Helden Andreas Hofer erinnern. Besonders originell dabei ist, dass die drei verschiedenen Etiketten von jungen Design Studenten – zwei Südtirolerinnen und einem Nordtiroler – entworfen wurden, die sich dafür mit ihrer Heimat und dem Tiroler Helden intensiv befasst haben.
nur in Tirols Gastronomie und exklusiv bei Harpf in Bruneck im Jahr 2009.
Poppig, avantgardistisch, klassisch: die Andreas-HoferBier-Edition
› Gesamttiroler Design-Team (v.l.n.r.): Kunigunde Wielander (Schlanders), Stefan Heis (Prutz bei Landeck), Luise Mair (Lana).
Andreas Hofer steht wohl wie kein anderer für den Einsatz für unsere Heimat in schwierigen Zeiten und verkörpert die ureigensten Tiroler Werte wie Freiheit, Eigenständigkeit, Heimatverbundenheit sowie das klare Bekenntnis zum christlichen Glauben. Eine eigene Bieredition über den Sandwirt, das hätte dem Wirt Andreas Hofer sicherlich gefallen. Um ihm Respekt zu zollen und um an ihn im
Rahmen des 200. Gedenkjahres auf eine besondere Art und Weise zu erinnern, hat die Stiegl Brauerei eine Bier-Sonderedition kreiert. Gefüllt sind die 0,33-Liter-Mehrwegflaschen der Andreas-HoferEdition mit dem beliebten StieglGoldbräu. Die Etiketten dafür entstanden in Kooperation mit der Werbe-Design Akademie am WIFI Innsbruck. Erhältlich ist das Bier mit dem Antlitz des Volkshelden
Für die Andreas-Hofer-Edition setzten sich die Studentinnen und Studenten der Klasse von Professor Clemens Dalmonego unter dem Motto „Manda, es isch Zeit“ besonders intensiv mit dem Tiroler Helden auseinander. Herausgekommen sind poppige, avantgardistische aber auch klassische Werke – gestaltet von Tirolern für Tirol. Aus den eingereichten Arbeiten wurden schlussendlich die besten drei ausgewählt, die die limitierte Tiroler Kollektion 2009 zieren: Sie stammen von Luise Mair (aus Lana/Südtirol), Kuni-
gunde Wielander (aus Schlanders/ Südtirol) und Stefan Heiss (aus Prutz/Bezirk Landeck).
„Braukunst“: Stiegl fördert junge Künstler Für Stiegl ist das Arbeiten mit jungen Künstlern schon Tradition. Seit 2003 kooperiert die Privatbrauerei mit der Universität für angewandte Kunst in Wien. Jedes Jahr entwerfen Studierende zu unter-
völlig neue Bedeutung. Für die Studenten entwickelte sich das Entwerfen verschiedener Editionen in den vergangenen Jahren zu einer viel beachteten Gelegenheit, ihre Arbeiten einem großen Publikum vorzustellen. „Mit dem Slogan ‚Braukunst auf höchster Stufe’ wollen wir die Symbiose zwischen Kunst und Brauen zum Ausdruck bringen, die sich wie ein roter Faden durch unsere unterschiedlichen Unternehmensbereiche zieht“, erklärt Stiegl-Marketingleiter Torsten Pedit, selbst gebürtiger Tiroler. Für ihn und seine Mannschaft war es selbstverständlich, in einem für Tirol so historischen Jahr die Sonderedition von Tirolern entwerfen zu lassen. „Von Tirolern für Tiroler“, bringt es Pedit auf den Punkt.
Den besonderen Biergenuss mit Andreas Hofer in den 0,33-LiterFlaschen gibt es auch in den praktischen Bierkästen für zuhause: Direktverkauf am Firmensitz › Beliebtes Goldbräu, innovative Öffnung
schiedlichen Motti – wie etwa zur Fußball-Europameisterschaft – eigene Bier-Etiketten für die „StieglBraukunst-Edition“. „Kunst im öffentlichen Raum“ erhält durch das Engagement der Brauerei eine
von Harpf am Nordring 15 in Stegen/Bruneck Öffnungszeiten an Werktagen von 9.30 bis 12.00 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr Tel. 0474 55 22 84
Der Bierexperte: August Gresser im Interview 2
„Biervielfalt und Qualität machen die Gastronomie erfolgreich“
› „Der Trend geht in Richtung authentische Qualität und Vielfalt“, sagt der Bierexperte August Gresser.
Er ist wohl der anerkannteste Fachexperte, den es in Südtirol weit und breit gibt. Sein ganzes Leben hat er dem Bier gewidmet. August Gresser hat an der Technischen Universität München am Lehrstuhl für Technologie der Brauerei geforscht und gelehrt, war dann bei Birra Moretti in Udine der verantwortliche Braumeister und schließlich Technischer Direktor in der Brauerei Forst in Algund. Er hat eine ganz klare Antwort darauf, was der Südtiroler Biertrinker heute will, nämlich Vielfalt und Qualität. Beides entwickelt sich seit kurzem in Südtirol immer stärker und bietet für die Gastronomie eine große Chance, sich erfolgreich und sicher für die Zukunft zu positionieren.
Herr Dr. Gresser, wie war die Entwicklung beim Bier in den letzten Jahren? August Gresser: Wenn wir den
westeuropäischen Biermarkt betrachten, dann war dieser in den vergangenen 15 Jahren vorwiegend von Stagnation bestimmt. In Italien stagniert der Pro-KopfVerbrauch seit Jahren bei ca. 30 Litern. In Deutschland sind bei einem Pro-Kopf-Verbrauch von etwas mehr als 100 Litern im Jahr bereits seit Jahren kräftige Rückgänge zu verzeichnen und in Südtirol dürfte es sich ähnlich entwickeln. Das hat natürlich mit dem sich ändernden Konsumverhalten zu tun, aber auch mit den immer strenger werdenden Gesetzen. Dies
hat zu einem starken Verdrängungswettbewerb geführt, was wiederum zur Folge hat, dass nur jene Brauereien überleben werden, die sich eindeutig positionieren und von einem weitsichtigen und qualifizierten Management geführt werden. Es wird in Zukunft entweder die großen bekannten Massenbiere der internationalen Mega-Brauereien in „etwas neutralerer“ Qualität geben, wir nennen sie die „Fernseh-Biere“, da sie durch ihre Werbung im TV, Zeitungen und Journalen überall präsent sind. Und dann werden kleine, mittelständische Qualitätsbierbrauereien eine prosperierende Zukunft haben, sofern sie keine Kompromisse in Punkto Qualität machen. Hier sehe ich vor allem
Bayern, welches ja das Land mit der größten Brauereidichte der Welt ist, besonders gut aufgestellt. Dort gibt es einige Brauereien, die die Voraussetzungen haben, in Regionen wie Südtirol, wo die Ess- und Trinkkultur besonders gut ausgeprägt ist, auch in Zukunft und bei einem noch härter werdenden Wettbewerb stets erfolgreich zu sein. Was bedeutet dies für das Produkt selbst? August Gresser: Es lässt sich eine Diversifizierung und Hinwendung zu einer „ausgeprägteren“ Qualität feststellen, und zwar deswegen, weil sich dies vor allem der Endverbraucher wieder wünscht.
So sind in den letzten Jahren kleine Brauereien erfolgreich gewachsen, wie z.B. die Birra Theresianer und Birra Amarcord, es sind aber auch einige neue Gasthausbrauereien entstanden – in Südtirol beispielsweise Bozner Bier, Rienz Bräu oder Gassl-Bräu. Die BergnerBräu, deren Marke es bereits seit 2005 gibt, verfolgt in diesem Szenario ebenfalls klar definierte Ziele mit einer marktgerechten Ausrichtung auf den Südtiroler Markt. In Eppan wird in geraumer Zeit mit dem Bau einer neuen, sehr modernen Brauerei begonnen, wo ich auch selbst beratend tätig bin. Alle diese Entwicklungen und Initiativen tragen zu einem reichhaltiger werdenden Angebot bei, so dass die Gastronomie aufgefrischt und belebt wird. Gastwirte erhalten damit die neue Chance sich zu unterscheiden und Biere gezielt für ihre Kundschaft und für ihr Gastronomiekonzept anzubieten. Der Trend geht in Richtung authentische Qualität und Vielfalt, das habe ich jüngst auch bei der größten Biermesse Italiens, der Pianeta Birra in Rimini deutlich beobachten können. Die Gastronomie muss heute für den Kunden Erlebnisse und Einzigartigkeit bieten und dabei ihr eigenes Profil vermitteln. Gute Gastwirte, die erfolgreich sind, sehen die Chance, sich durch das Angebot in der Vielfalt zu differenzieren: Sie werden weniger vergleichbar und damit auch weniger austauschbar. Durch eine geschickte, erlebnisorientierte Verknüpfung dieser Bausteine kann ein Gastronom, der eben mehr bietet als sein Mitbewerber, ein harmonisches Ganzes entwickeln und damit wesentlich zur Zukunftssicherung seines Unternehmens beitragen. Bier und Gesundheit, welche Bedeutung hat dieses Argument für den Verbraucher? August Gresser: Bier ist eines der
reinsten Lebensmittel die es heute überhaupt gibt. Es wird ausschließlich aus Wasser, Malz und Hefe hergestellt und von der Bierhefe zu Bier vergoren. Jeder Prozessabschnitt, also der stoffliche Übergang vom Getreide zu Bier kommt bei der Herstellung einem natürlichen Reinigungsvorgang gleich. Es finden keine chemische Substanzen oder Konservierungsstoffe Verwendung. Bier ist das leichteste natürliche Getränk nach Mineralwasser. Vernünftig genossen macht Bier auch nicht dick, denn ein helles Lagerbier hat nur ca. 380 kcal/l. Dies ist vielleicht der Grund, wieso Bier als eines der ältesten Getränke heute
wieder im Trend liegt. Als isotonisches Getränk ist es ein idealer Durstlöscher. ... das heißt? August Gresser: Das heißt, dass
die Natürlichkeit und Reinheit durch das seit 1516 erlassene Reinheitsgebot garantiert wird. Allerdings gilt das v.a. für jene Brauereien, die auch streng nach dem Reinheitsgebot brauen und hier tut der Konsument gut daran sich zu informieren. Beim Brauen nach Reinheitsgebot dürfen eben nur die Rohstoffe Wasser, Hopfen und Gerstenmalz bzw. Weizenmalz verwendet werden. Die Verwendung von anderen Getreiden wie zum Beispiel Mais oder Reis ist dabei nicht zulässig. Diese Information kann dem Flaschenetikett oder dem Zapfhahnschild leicht entnommen werden.
Bier ist ein sehr natürliches und reines Produkt, das in Maßen getrunken auch sehr gesund ist. Was unterscheidet ein gutes von einem schlechten Bier? August Gresser: Der wichtigste Aspekt dabei ist die „drinkability“. Ein gutes Bier regt den Verbraucher dazu an, mit Freuden auch noch einen zweiten Schluck zu sich nehmen zu wollen. Die Kohlensäure ist perfekt eingebunden, das Bier ist also rezent, und der Geschmack ist rund und harmonisch, die Bittere mild, das Aroma typisch und rein. Zudem darf ein gutes Bier keine, für den Endverbraucher erkennbare Qualitätsschwankungen aufweisen und muss über einen längeren Zeitraum geschmacksstabil sein. Qualitativ hochwertiges Bier ist aber keine „Konserve“, es soll stets frisch getrunken werden. Anders wie beim Wein darf ein Bier nicht jahrgangsbezogen unterschiedlich schmecken. Der Kunde hat eine sehr hohe Erwartung. Man muss als Brauer wirklich alle Register ziehen, um evtl. jahrgangsbedingte Rohstoffschwankungen über technologisches Know-how auszugleichen. Heute muss eine Brauerei deswegen technisch-technologisch auf Top-Niveau sein, um dies überhaupt bewerkstelligen zu können. Dies alles stellt auch hohe Anforderungen an den Braumeister, der die Rohstoffe, die naturgemäß jedes Jahres etwas anders
ausfallen, so in den Griff bekommen muss, dass die Qualität stets konstant bleibt. Eine gute Brauerei berücksichtigt zudem Umweltaspekte und arbeitet konsequent nach ökologischen Gesichtspunkten. Es gilt dabei gleichzeitig ökonomische Kriterien zu beachten und trotzdem verantwortungsbewusst für die nächste Generation zu handeln. Die technischen Möglichkeiten sind heute gegeben, um beispielsweise den Primäreinsatz bei der Energieerzeugung und den Energieverbrauch im Betrieb zu reduzieren. Mit dem heutigen technischen Know-How kann man umweltfreundlich Bier produzieren ohne Kompromisse bei der Bierqualität eingehen zu müssen. Sie waren jahrelang für die größte Südtiroler Brauerei, die Forst in Algund, tätig. Was braucht Südtirol, was Bier betrifft? August Gresser: Südtirol braucht das, was sich überall abzeichnet: Mehr Vielfalt! Diese belebt den Genuss und die Beliebtheit des Produktes Bier beim Endkonsumenten. Dasselbe erlebt man in Südtirol übrigens beim Wein nunmehr schon seit mehr als zwei Jahrzehnten. Durch die Dominanz der Brauerei Forst ist diese Vielfalt lange Zeit gehemmt gewesen. Obwohl es bereits früher,
in den 20er Jahren über 20 Südtiroler Brauereien gab, hat sich danach eine Konzentration ergeben. Die Firma Harpf hat im Pustertal die Zeichen der Zeit erkannt und viel dazu beigetragen, dass heute ein neues Interesse, eine neue Hinwendung zu attraktiven Qualitäts- und Genussbieren entstanden ist, indem sie ein breites Sortiment an Spitzenbieren von vorwiegend kleineren Brauereien anbietet. Und diese haben viel Zuspruch beim Endverbraucher erhalten, sie kommen einfach gut an. Selbst ich wurde mehrmals auch in Deutschland darauf angesprochen, dass sich in Südtirol endlich etwas bewegt. Ein Beispiel: Ich war erst kürzlich am Tegernsee im Bräustüber´l, wo mir von einem Südtiroler Unternehmer erzählt wurde, dass man jetzt im Pustertal wählen kann, welches Bier man trinken möchte und dass dies ein großer Gewinn sei. Übrigens werden auch die Biere von BergnerBräu immer beliebter. Sie sprechen von BergnerBräu. Welche Chance sehen Sie für ein neues Südtiroler Bier? August Gresser: Ich sehe eine große Chance für ein neues Bier, das in Südtirol produziert werden soll. Auch deswegen, weil dieses BergnerBräu-Bier, welches ja bereits in Südtirol erhältlich ist, aber
noch in Bayern produziert wird, nach dem Reinheitsgebot gebraut wird und sich somit auch geschmacklich gegenüber dem einheimischen Bier deutlich positiv abhebt.
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Südtirol braucht mehr Vielfalt und Qualität beim Bier. Was die BergnerBräu betrifft, so hatten 2005 drei Eppaner die Idee, eine eigene Brauerei zu bauen. Sie haben zunächst begonnen in einer mittelständischen Brauerei in Bayern ihr eigens Bier zu brauen, um praxisnah zu beobachten, wie der Markt darauf reagiert. Das Ergebnis, die Resonanz, war sehr ermutigend. Jetzt haben die Firmengründer beschlossen die Brauereistätte in Eppan definitiv zu errichten und dort sollen dann voraussichtlich ab 2010 drei Sorten, darunter auch ein Weißbier, gebraut werden. Von der Ausrichtung her werden alle Biere der BergnerBräu besonders schlank und süffig sein und somit zum Weitertrinken anregen.
Zur Person
Dr. August Gresser
Der promovierte Diplomingenieur für Brauwesen- und Getränketechnologie stammt aus Weingarten am Bodensee und hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt: Er war unter anderem akademischer Rat an der Technischen Universität München-Weihenstephan am Lehrstuhl für Technologie der Brauerei, danach Braumeister und technischer Leiter bei Birra Moretti in Udine und im Anschluss daran zwei Jahre Technischer Direktionsassistent und 14 Jahre Technischer Direktor bei der Brauerei Forst in Algund. August Gresser ist heute selbständiger Berater für die Brau- und Getränkeindustrie und begleitet dabei auch den Aufbau der neuen Südtiroler Brauerei, der BergnerBräu in Eppan.
www.gresser-partner.com
Umfrage: Natürlichkeit beim Bier gefragter denn je
Hopfen und Malz, Gott erhalt’s 92% sehen die vier natürlichen Rohstoffe als Qualitätsgaranten
79% betonen die Eigenschaften des Hopfens als „Würze des Bieres”
76% schätzen die Braugerste als „Seele des Bieres”
Verbraucher schätzen Natürlichkeit der Bier-Rohstoffe Eine Umfrage beweist: Verbraucher schätzen die Natürlichkeit der Bier-Rohstoffe. 92 Prozent sehen die natürlichen Rohstoffe als Qualitätsgaranten, 79 Prozent betonen die Eigenschaften des Hopfens als „Würze des Bieres“ und 76 Prozent schätzen die Braugerste als „Seele des Bieres“. Warum also Kompromisse eingehen, wenn es bestes Bier nach dem Reinheitsgebot gibt. Das Reinheitsgebot steht für Biergenuss der Extraklasse. Nur folgende Zutaten dürfen Brauer demnach verwenden, wenn sie das wohl höchste international anerkannte Kriterium für Bierqualität erfüllen wollen: Hopfen, Gerstenmalz, Wasser – und Hefe. Sonst nichts! Verbraucher wissen dies zu schätzen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft zeigt dies: Für 92 Prozent der Befragten sind die Bier-Rohstoffe Hopfen und Gerstenmalz die Garanten für
perfekten Biergenuss. 79 Prozent sehen Hopfen, auch die „Würze des Bieres“ genannt, als entscheidend für die Bierqualität an. Direkt dahinter folgt mit 76 Prozent die „Seele des Bieres“, die Braugerste. Aus dieser wird während des Mälzungs- und Brauprozesses Malz beziehungsweise vergärbarer Malzzucker gewonnen. Die natürlichen Eigenschaften der beiden landwirtschaftlichen Rohstoffe haben für die Befragten entscheidenden Einfluss am Geschmackserlebnis „Bier gebraut nach dem Reinheitsgebot“.
Südtiroler Cuvée-Weine 4
Kompositionen der Harmonie Cuvées sind Weine, die unterschiedliche Charaktere verbinden, um diese zu einer neuen Symbiose zu vermählen. Ziel ist es durch die gekonnte Mischung von verschiedenen Rebsorten und Lagen besondere Weine zu kreieren, die Weinliebhaber durch ihre Ausgewogenheit und Harmonie überzeugen. Bei vielen berühmten und renommierten Weinarten ist das gekonnte Zusammenstellen und Vermählen unterschiedlicher Partien ein maßgeblicher Arbeitsschritt bei der Weinbereitung, der nicht nur große Kennerschaft, sondern auch jahrelange Erfahrung des Kellermeisters voraussetzt.
Cuvées zu kreieren ist eine Kunst, mit der Komposition eines Musikstücks für verschiedene Instrumente und Stimmen vergleichbar. Die Fähigkeit zu antizipieren, wie sich verschiedenen Teile später zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen werden, gilt als große Kunst und ist durchaus mit der Komposition eines Musikstücks für verschiedene Instrumente und Stimmen zu vergleichen. Ziel des Verschneidens
bestimmter Ausgangsweine ist es stets, eine Synergie der einzelnen Teile zu erreichen. Die verschiedenen Partien werden so miteinander komponiert, dass sie sich in ihren spezifischen Eigenschaften gegenseitig ergänzen und somit das Ganze mehr als die Summe der Einzelteile erreicht. Besonders deutlich wird dies bei den großen Rotweinen aus Bordeaux, die aus bis zu fünf verschiedenen Rebsorten hergestellt werden. Der Erfolg des Verschneidens zeigt sich aber auch beim Champagner, der üblicherweise aus drei Sorten komponiert wird: Hierbei sorgt der Chardonnay für Rasse und Finesse, während der Pinot Noir Frucht und Körper beiträgt und der Pinot Munier schließlich eine besondere Würze und zusätzliche Dimension liefert. Wie in Frankreich so hat sich auch in Italien in den letzten Jahrhunderten des Weinbaus herauskristallisiert, dass traditionell das Anbaugebiet und nicht die dort angebauten Sorten im Vordergrund
stehen. So geben viele Gebiete den Weinen ihren Namen. Beispielsweise die Gebiete des Chianti, des Bianco di Custoza, des Morellino, des Soave und des Bardolino. Dort entstehen Weine, die allesamt aus einem Traubenverschnitt hergestellt werden.
Südtiroler Cuvée-Gebiete Südtirol hat, wie der übrige deutschsprachige Raum die Reinsortigkeit immer in den Vordergrund gestellt. Dennoch gibt es bei uns zwei Gebiete, die erfolgreich Cuvée-Weine herstellen und es geschafft haben, ihr Gebiet erfolgreich zu vermarkten. Eines davon ist Sankt Magdalena oberhalb von Bozen. Sankt Magdalena hat bereits 1971 als eines der ersten Gebiete überhaupt die D.O.C.-Bezeichnung zugespro-
Weiße Cuvées aus Südtirol
Kellerei Terlan Terlaner Classico Rebsorten: 60 % Weißburgunder, 30 % Chardonnay, 10 % Sauvignon Blanc Boden: leicht erwärmbare Porphyrböden Vinifikation: Gärung bei kontrollierter Temperatur im Edelstahlbehälter, danach 6 Monate Lagerung und Reifung auf Feinhefe im Edelstahlbehälter. Beschreibung: hellgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen; blumig und fruchtig nach tropischen Früchten und Äpfeln duftend; kräftig und harmonisch im Mund, sehr nachhaltig Speiseempfehlung: Toller Aperitifwein, eignet sich hervorragend zu Vorspeisen oder zur traditionell in Terlan angebauten Spargel.
chen bekommen. Nicht die Rebsorten Vernatsch oder Lagrein stehen im Vordergrund, sondern das Gebiet. Die vielen kleinen Winzerbetriebe, aber auch die Genossenschaften Sankt Magdalena und Gries und die Klosterkellerei Muri Gries ziehen an einem Strang und vermarkten gemeinsam den aus Vernatsch und Lagrein bestehenden und mit Abstand erfolgreichsten Cuvée-Wein Südtirols. Beim Weißwein hat das Terlaner Gebiet aufgrund der besonderen klimatischen und geologischen Gegebenheiten eine eigene Ursprungsbezeichnung D.O.C.. Neben der geografischen Ursprungsbezeichnung „Südtirol“ kommt hier aufgrund der Besonderheiten des Terroirs der Zusatz „Terlaner“ dazu. Als „klassisch“ werden jene Rebesorten bezeichnet, die im klassischen Terlaner Gebiet zwischen Andrian, Nals und Terlan wachsen. Der Terlaner Classico wird heute hauptsächlich aus den Rebsorten Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon hergestellt. Früher waren es noch einige mehr. Produziert wird er von der Kellereigenossenschaft Terlan und vom Weingut Niedermayr.
Weingut Alois Lageder Portico Bianco Rebsorten: Pinot Grigio, Weißburgunder, Müller Thurgau
Boden: ausgesuchte Weinberglagen im Südtiroler Unterland und Eisacktal Vinifikation: Vergärung und Ausbau im Stahltank, später dann 4-monatige Lagerung und Reifung auf Feinhefe. Beschreibung: leuchtende, hellgelbe Farbe mit grünlichem Schimmer; feines, ausgesprochen fruchtiges Aroma mit feiner Muskatnote; eleganter, sauberer, aromatischer, weiniger Geschmack; ausgewogener Körper mit lebhaft frischem, mittellangem Finale Speiseempfehlung: Vorspeisen aller Art, Salate, Spargeln, Schalen und Krustentiere, weiße Fleischsorten, Geflügel.
Verschneiden ist selbstverständlich
Weiter interessant zu wissen ist, dass selbst bei zunächst scheinbar reinsortigen Weinen, also solchen, die nur aus einer Rebsorte gekeltert werden, das Verschneiden eine oft praktizierte Selbstverständlichkeit ist. Da sich nämlich jedes Fass im Keller, auch wenn es anfangs mit demselben Wein befüllt wird, „Ein Cuvée-Wein ist einzigartig und diese Einzigartigkeit birgt auch eine große Chance. Solche Weine können zum Symbol für eine ganze Kellerei werden und somit auch einen wichtigen Wettbewerbsvorteil erzielen.“ Stefan Filippi Kellereigenossenschft St. Magdalena und Gries
anders entwickelt und seinen eigenen Charakter bekommt, wird bei besonders qualitätsbewussten Winzern am Ende des Ausbaus keinesfalls alles zu einem Wein zusammengelegt, sondern ganz im Gegenteil genau erwogen, wie viel aus welchem Fass genommen wird, um den fertigen Wein zu komponieren.
Weingut Hofstätter - Kirchegg 5
Kellerei Tramin - Loam
Rebsorten: 80 % Merlot und 20 % Cabernet Sauvignon Boden: Lehmboden Vinifikation: nach einer kurzen Mazeration wird die Maische für ca. 10 Tage bei einer Temperatur von 28°C vergoren. Während der Gärung wird der Most durch Umpumpen und sanftes Umstampfen in Kontakt mit den Hülsen gehalten. Am Ende der Gärung lässt man die Temperatur leicht ansteigen, um eine bessere Farbund Geschmacksextraktion aus den Traubenschalen zu erzielen. Beschreibung: Die Rebe des Merlot und Cabernet Sauvignon, die sich von ihrer französischen Heimat in jede Weingegend der Welt verbreitet hat, hat sich in über einem Jahrhundert auch in Südtirol sehr gut akklimatisiert. Der Merlot – Cabernet Sauvignon ist ein klassischer Rotwein für handfeste Fleischgerichte, sehr kompakt und reich an Farbe mit seinem intensiv, tiefrotem Rubinrot. Sein Duft ist leicht grasig, kräftig, unnachgiebig, sich ständig entwickelnd, warm und reif. Auf der Zunge ist er robust, trocken, mit einer wilden erdigen Komponente, die dank einer soliden Tanninbasis lang anhaltend ist. Speiseempfehlung: Rindfleisch, Lamm, Wild und würziger Käse.
Erste & Neue Kellerei - Feld Rebsorten: 60 % Cabernet Sauvignon, 40 % Merlot Boden: schotterhaltig, lehmig; zum Teil aber auch leicht von den umgebenden Porphyrhängen geprägt Vinifikation: Beide Sorten werden zunächst getrennt voneinander verarbeitet. Auf die traditionelle Maischegärung folgt eine 12-monatige Lagerung in Barriquefässern; anschließende Vermählung der beiden CuvéePartner und weitere Reifung im großen Eichenholzfass. Beschreibung: schönes Granatrot; vielschichtige warme Note von reifen Waldbeeren und gerösteten Kakaobohnen; kräftiger Körper unterstützt durch weiche Tannine in schöner Harmonie mir einer belebenden Säurestruktur Speiseempfehlung: kräftiger Partner zu Entenbrust auf Orangensauce; ein Geschmackserlebnis in Kombination mit einer würzigen Gemüsepfanne.
Rebsorten: 50 % Cabernet
„Wenn man zur Herstellung eines Cuvèe-Weines eigene, nicht unbedingt typische Sorten verwendet, dann wird dieser Wein einzigartig und kann nicht kopiert werden. Merlot und Cabernet können gut miteinander verschnitten werden und die Natur bietet sich dafür auch an. Der Merlot ist samtig und weich, der Cabernet oft kernig und tanninhaltig. Das ergibt dann in der Symbiose oft schöne, ausgewogene und besonders harmonische Weine. Im Weißweinbereich eignen sich in Südtirol vor allem Weißburgunder, Chardonnay und Pinot Grigio um miteinander verschnitten zu werden.“ Hans Terzer Kellereigenossenschaft St. Michael Eppan
„Durch die Herstellung von CuvèeWeinen ist man im Keller weniger abhängig vom Verlauf der einzelnen Jahrgänge, denn die Verwendung von verschiedenen Rebsorten erlaubt dem Kellermeister unterschiedliche Gegebenheiten auszugleichen. Die Konstanz des Weines kann über die Jahre hinweg besser gewahrt werden.“ Alois Lageder Weingut Alois Lageder
Sauvignon, 15 % Cabernet Franc, 35 % Merlot Boden: Die Weinberge für den Loam befinden sich in Rungg, einem Weiler südlich von Tramin, auf einer Höhe von ca. 250-300 m über dem Meeresspiegel. Die Böden sind kalk- und lehmreich und sie sind durch die sehr warme Weinbaulage seit Jahrhunderten für dichte und charaktervolle Rotweine bekannt. Vinifikation: Die Maischegärung erfolgt bei kontrollierter Temperatur (28°C) mit Mostumwälzung, um die typischen Aromen stärker hervorzubringen. Der Ausbau und die Reifung finden in Barriquefässern, sowie in großen Holzfässern statt. Beschreibung: Dieser Cuvèe präsentiert sich in granat- bis dunkelgranatroter Farbe und erinnert im Geruch an herbe Aromen von wilder Kirsche, schwarzer Johannisbeere, Dörrobst, Schokolade und Zedernholz. Speiseempfehlung: Schöner voller Rotwein, der sich hervorragend in Kombination mit würzigen Fleischgerichten eignet.
Rote Cuvées aus Südtirol Weingut Manincor Reserve del Conte Rebsorten: 40 % Merlot, 30 % Cabernet, 30 % Lagrein Boden: Sandhaltiger Lehmboden und Kalkschotter in Kaltern und sandige Porphyrschotterböden in Terlan Vinifikation: Je nach Rebsorte Maischgärung von 7-14 Tagen und mittlere Extraktion zum Erhalt der Frucht. Reifung des Weins in gebrauchten Barriques für 10-12 Monate. Beschreibung: kräftige dunkelrote Farbe mit einem angenehm fruchtigen Bukett; duftet nach roten Beeren und einem Hauch von Würze; saftig, mit eleganter Struktur und reifen, seidigen Tanninen. Speiseempfehlung: zu würzigen, mediterranen Vorspeisen und zu gebratenem und gegrilltem rotem Fleisch.
Bei der Kreation eines außergewöhnlichen Cuvées ist das Können des Kellermeisters gefragt. Das Verschneiden ist eine ganz besondere Herausforderung, denn hier gilt es sich von Jahr zu Jahr auf die unterschiedlichen Gegebenheiten der Natur einzustellen, die jedes Jahr ein unterschiedliches Traubengut hervorbringen.“ Rudi Kofler Kellereigenossenschaft Terlan
Whiskey: Irland und sein Nationalgetränk 6
Der gute Geist der grünen Insel
Ulster
› Die grünen Hügel gehören genauso zu Irland wie das Nationalgetränk Whiskey.
Belfast
Connaught
Offene und gastfreundliche Menschen, die ihre Lieder und Geschichten zum Besten geben - und vor allem der Whiskey, der die Seele wärmt: Dies alles gehört in Irland zusammen. So wie sich das Leben auf der grünen Insel zeigt, so ursprünglich schmeckt auch das Nationalgetränk Whiskey.
In unserer letzten Ausgabe der Harpf Nachrichten von Dezember 2008 haben wir uns mit den Scotch Single Malts auseinandergesetzt. In dieser Ausgabe geht’s um Irland und den dort hergestellten Whiskey. Die irischen Nationalgetränke, trockenes Stout Bier und Whiskey, werden aus Gerste hergestellt. Für beide wird ein gewisser Anteil an Gerstenmalz verwendet, und eben diese Zutat sorgt in den meisten irischen Whiskeys für Noten von Leinsamen und Öl, die an Leder und Sattelzeug erinnern.
Mengen hergestellt wurden, man damals aber noch keine Maschinen zum Torfstechen hatte und die Brennereien daher Holz oder Kohle verwendeten. Anfangs des 19. Jahrhunderts führten die Engländer die Malzsteuer in Irland ein, was dazu führte, dass manche Brenner große Anteile an ungemälzter Gerste verwendeten. Diese bestimmt noch heute den Geschmack des irischen Whiskeys maßgeblich mit. Um die Qualität des Whiskeys zu verbessern, ging man mit der Zeit dazu über, zweifach und dreifach zu destillieren; in Irland setzte sich schließlich die Dreifachdestillation durch.
Leinster Limerick
Munster
Waterford
Tralee
Irish Whiskey verkörpert die Offenheit der Iren
Cork
Irland
Irish Whiskey Man hat den Eindruck, dass die Offenheit der Iren sich auf Ihren Whiskey überträgt. Irland und Schottland sind die beiden ursprünglichen Herkunftsländer von Whisk(e)y, und daher mag es überraschen, dass Schottland über 100 Brennereien vorzuweisen hat und Irland nur noch drei, welche allerdings 25 bis 30 verschiedene Whiskeys erzeugen. Obwohl es in Irland viel Torf gibt ist irischer Whiskey nicht getorft – vielleicht weil Bier und Whiskey in Irland bereits sehr früh in großen
Dublin
Galway
Pure Pot Still Whiskey Whiskey der ausschließlich in Pot Stills destilliert wurde. Der PPS Whiskey wird aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt.
Irish Blended Whiskey
Ist entweder eine Mischung aus PPS & Grain (Jameson) oder aber eine Mischung aus PPS & Grain & Malt (Paddy).
Irish Single Malt Whiskey Klassisch analog zu Schottland mit dem Unterschied, dass die Iren drei Mal destillieren und die Schotten zwei Mal; wird nur in Nordirland und dort von Bushmills hergestellt.
Unterschiede zwischen Irland und Schottland In Irland wird drei Mal destilliert, in Schottland nur zwei Mal. Traditionell wird in Irland zum Trocknen des Malzes kein Torf verwendet. In Irland wird zur Herstellung von Whiskey eine Mischung aus gemälzter, aber auch ungemälzter Gerste verwendet; in Schottland verwendet man nur gemälzte Gerste. In Irland gibt es lediglich drei Destillen, Schottland be- sticht durch seine Vielfältigkeit und das reiche Angebot von über 100 Destillen.
Tullamore Dew
Jameson Irish Whiskey
Bushmills Malt Whiskey 10 Years
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Mix-Tipp: Sandy Collins 5 cl Tullamore Dew Whiskey 3 cl Mister Mix Zitronensaft 2 cl Mister Mix Läuterzucker Schweppes Soda Water Glas: Harpf London Beverage Long Drink Glas à 36 cl Den Shaker zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen. Die Zutaten – ohne Sodawasser – dazu geben und kräftig schütteln. Durch das Barsieb in das Long Drink Glas abgießen. Auf das im Shaker verbliebene Eis etwas vom Schweppes Sodawasser geben und damit den Drink auffüllen. Eine halbe Zitronenscheibe und zwei Cocktailkirschen dazugeben.
Farbe: hell goldgelb, wie Weißwein
Nase: Wiesenblumen, Gras, Süße Körper: leicht, aber geschmeidig Gaumen: körnig, Leinsamennote, ein Hauch Kümmelkuchen Nachklang: Zitronengras, trockener werdend, sanft appetitanregend
Ein leichter, süffiger Blend mit einem Hauch der irischen PotStill-Öligkeit und Leinsamennoten. Tullamore liegt in den an Gerste reichen irischen Midlands. Schon 1790 gab es dort Brennereien. Die ursprüngliche Brennerei wurde 1829 gegründet und ging dann in den Besitz des Geschäftsführers Daniel E. Williams über. Seine Initialen, als Wort gelesen, wurden Teil des Markennamens: Tullamore Dew. Der erste Tullamore Whiskey wurde dreifach destilliert und galt als einer der leichteren Pot Still Whiskeys. Vielleicht wurde der Pot Still Charakter aber auch durch die zur Lagerung verwendeten Sherryund Portweinfässer überdeckt. Tullamore Dew war zur Blütezeit des irischen Whiskeys eine bekannte Marke und der erste Whiskey, dessen Stil verändert wurde als dies angebracht erschien. 1947 führte Tullamore den Tullamore Dew Blended ein, der noch einen relativ hohen Anteil an Pot Still Whiskey enthielt, aber immerhin der erste irische Blend war. Sehr großen Erfolg hatte Tullamore auch mit einem heide- und honigtönigen Whiskeylikör: den Irish Mist.
Farbe: blass goldgelb Nase: aromatisch, wüchsige
Farbe: Bronze Nase: warm, angeröstetes Holz,
Orangenschale, Leinöl, Leder Körper: leicht, aber geschmeidig Gaumen: sahnig, geschmeidig, gesellig Nachklang: zart, pfefferig, macht Lust auf mehr
Zedern
fruchtig, blühende Johannisbeere Nachklang: aprikosenartige, ölige Süße
Der gesamte traditionell hergestellte Pure Pot Still stammt aus einer einzigen außergewöhnlichen Brennerei in Midleton, die auch sämtliche Blends aus Pure Pot Still erzeugt. Midleton liegt knapp 24 Kilometer von Cork entfernt. In der Nähe der Kirche führt eine kleine Straße zu der alten, in den 1820er Jahren eröffneten Brennerei. Der heutige Betrieb, 1975 gegründet, liegt auf einem Hügel dahinter. Seite an Seite liegen eine Brennerei, die so alt ist, dass dort das Getreide früher mit Mühlstein gemahlen wurde (die es heute noch gibt), und eine, die so hoch technisiert ist, dass in ein und demselben Brenngebäude zwölf Feinbrände erzeugt und zu über 20 Blends verschnitten werden. Die neue Brennerei steht in gebührendem Abstand zur alten inmitten von Pappeln auf einem Hang und sieht mit ihrer Stahlummantelung aus wie ein kleines Kraftwerk oder eine Raketenstartrampe. Im Inneren sind vier Pot Stills aufgereiht mit modernen Spirit Safes an der Wand dahinter. An der Wand gegenüber stehen sechs Säulenbrennapparate von denen jeder 750 Hektoliter fasst. Auch andere Brennereien haben sowohl Pot Stills als auch Säulenbrennapparate, doch nirgendwo sonst stehen sie so dicht beieinander wie hier, und keine andere Brennerei ist so vielseitig.
Eine der bekanntesten irischen Whiskey Marken ist nördlich von Belfast in der Stadt Bushmills im County Antrim zuhause. Der Whiskey ist zwar irisch und wird in Pot Stills dreifach destilliert. Trotzdem ist der hier vorgestellte „irisch“ Whiskey aber kein Pot Still Whiskey, sondern ein Malt. Die Brennerei ist nach der Stadt benannt und mutet wie ein kleiner Weiler an, der sich östlich des Ortes an einen Hang schmiegt. Mehr als 120 Menschen arbeiten hier das ganze Jahr über, im Sommer sind es bis zu 150. Seit mehr als 100 Jahren ist die Brennerei auf dreifach destillierten Malt Whiskey spezialisiert. Dieser wurde lange für irische Blends verwendet, vor allem aber für den hier vorgestellten Bushmills Malt 10 Years. Hier im äußersten Norden Irlands sind die Farben gedämpft: Stadt und Landschaft wirken wie eine Kulisse für die presbyterianischen Kirchen und Gemeindehäuser. Neben der Whiskyherstellung sind Fremdenverkehr, Leinenindustrie und Landwirtschaft die traditionellen Wirtschaftszweige. Es gibt Belege dafür, dass ab etwa 1743 auf dem Gelände der heutigen Brennerei schwarz gebrannt wurde. Damit ist Bushmills die älteste noch in Betrieb stehende Brennerei Irlands, wenn nicht gar die älteste Brennerei der Welt.
Körper: leicht, aber zähflüssig Gaumen: geröstete Mandeln,
› Die Offenheit und Gastfreundschaft der Iren spiegelt sich im Whiskey wider.
Mix-Tipp: Golden Oldie 3 3 3 3
cl cl cl cl
Galliano Liquer Jameson Whiskey Pago Orangensaft Sahne
Glas: Embassy Champagne Cocktailschale von Libby à 16,3 cl Im Shaker alles mit Eiswürfeln kräftig schütteln und anschließend in das mit Eiswürfeln vorgekühlte Embassy Glas abgießen. Dieser Drink gehört zu den Sweet Cocktails. Die Sweet Cocktails sind aufgrund Ihrer süßen Komponenten die idealen After Dinner Drinks. Bei den meisten Rezepturen dieser Gruppe wird mit der Zugabe von Sahne gemixt.
Größte Sportveranstaltung Südtirols: Getränkepartner in Antholz 8
„Eine logistische Meisterleistung“ Es war wiederum ein Sportevent der Superlative. Mit 65.000 Zuschauern wurden in Antholz alle bisherigen Rekorde gebrochen. „Es war für uns eine logistische Herausforderung, diese Großveranstaltung zu beliefern, um alle diese begeisterten Biathlon-Fans aus nah und fern mit Getränken verpflegen zu können. Wir sind stolz darauf, dass dies so gut geklappt hat“, sagt Lukas Harpf. Immerhin ist es die größte Sportveranstaltung Südtirols, wo neben dem Sport auch Unterhaltung und geselliges Beisammensein groß geschrieben werden.
› Die Biathleten boten einen spannenden Wettkampf.
Rund um die Uhr waren die Mitarbeiter von Harpf im Einsatz, um Nachschub zu liefern, damit die vielen durstigen Gäste mit Getränken versorgt werden konnten. Dabei wurde vom Getränkepartner Harpf auch die gesamte Schanktechnik, die Tische und
Bänke im Festzelt und für die Verpflegungsstationen im Stadion zur Verfügung gestellt und fachmännisch betreut. Lukas Harpf streicht die perfekte Organisation von OK-Chef Gottlieb Taschler und seiner Mannschaft um Generalsekretärin Erika Pallhuber her-
vor. „Die Veranstaltung in Antholz hat eine herausragende Bedeutung für den Südtiroler Tourismus. Laut TV-Einschaltquoten ist Biathlon in Deutschland ganz klar die Nummer zwei nach Fußball.“
Partner: AuerBräu, Erdinger alkoholfrei
› OK-Vizepräsident Rudi Wieser, Lukas Harpf, Annemarie Messner (OK-Team VIPBereich), OK-Präsident Gottlieb Taschler (v.l.n.r.)
Mit Harpf als offiziellem Getränkepartner der BiathlonVeranstaltung in Antholz war AuerBräu aus Rosenheim als Bier-Partner mit dabei. AuerBräu zählt zu den Top-Brauereien, die Qualitätsmaßstäbe für die gesamte Branche setzen und 2007 mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeichnet wurde. Partner im VIP-Bereich für Geladene sowie Ehrengäste und offizieller Sponsor des gesamten BiathlonWeltcups ist die Privatbierbrauerei Erdinger, die mit ihrem beliebten Erdinger Alkoholfrei ganz klar die Marktführerschaft in diesem Segment übernommen hat.
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› Mit insgesamt 65.000 Zuschauern sind die Biathlon-Wettbewerbe in Antholz das Südtiroler Top-Sportevent.
Sport und Unterhaltung im Einklang
› Neben Sport wird in Antholz auch viel für Unterhaltung und Geselligkeit geboten.
Da neben dem Anfeuern der Athletinnen und Athleten in der Südtirol-Arena in Antholz vor allem auch die Geselligkeit groß geschrieben wird, ist es wichtig, dass die Verpflegung reibungslos klappt. Lukas Harpf: „Die Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern in den Verpflegungsbereichen war hervorragend. Ich möchte den Verantwortlichen dafür, Manuel Ortner, sowie Logistik-Chef Bernhard Antenhofer, stellvertretend für alle Mitarbeiter und Helfer ein großes Lob für ihre Effizienz und ihre Leistung aussprechen.“ Die Herausforderung war groß. In der Pause und am Ende des sport-
lichen Wettbewerbs am Nachmittag fließen die Massen in kürzester Zeit zu den Verpflegungsstationen in der Arena und in das Festzelt. Da müssen dann eine Vielzahl von Menschen prompt mit Getränken versorgt werden. Berühmt an Antholz ist das Biathlon-Dorf, wo am Abend auf die Sieger angestoßen wird und die Unterhaltung im Mittelpunkt steht: Dort treffen sich Einheimische sowie die Fans der 34 teilnehmenden Nationen in den originell gestalteten Lokalen und Ständen der Vereine vor Ort zum Feiern. Auch für diese hat Harpf seine Schanktechnik zur Verfügung gestellt und die Ge-
tränke-Versorgung übernommen. Und dann mussten noch täglich die 770 freiwilligen Helfer und die 120 akkreditieren Journalisten versorgt werden. An Spitzentagen waren bis zu 20.000 Menschen in der Südtirol-Arena, insgesamt waren es heuer 65.000 Besucher in vier Tagen.
Weissenhof Apfelsaft 10
Qualität ist das größte Anliegen
› Am Weissenhof in Vilpian werden seit über 700 Jahren Lebensmittel erzeugt.
Der Weissenhof ist der älteste und bekannteste Hersteller von naturtrübem Apfelsaft in Südtirol. Sorgfalt im integrierten Anbau, ausgewählte Selektion und schonende Verarbeitung werden groß geschrieben. Die besondere Qualität ist am Weissenhof, der als Familienbetrieb geführt wird, das größte Anliegen.
Am Weissenhof werden seit über 700 Jahren Lebensmittel produziert. Die erste Erwähnung des Hofs in Vilpian geht auf das Jahr 1365 zurück. Seit 1911 befindet er sich in Besitz der Familie Kerschbaumer, die ihn nun in vierter Generation bewirtschaftet.
Bekanntester BioApfelsaft
Äpfel gab es am Weissenhof wahrscheinlich schon immer, aber erst Alois Kerschbaumer kam Mitte der 80er Jahre auf die Idee aus diesen Früchten auch einen Saft zu machen. Anfangs nur für seine junge Familie, aber schon bald wurden Freunde und Bekannte auf seinen wohlschmeckenden Saft aufmerksam und man begann die Produktion zu steigern. Seit 1991 ist der naturtrübe Apfelsaft vom Weissenhof offiziell am Südtiroler Markt vertreten. Weissenhof ist somit der älteste Hersteller von naturtrübem Apfelsaft in unserem Land. Im Laufe der Jahre wurde die Produktpalette erweitert. Im Winter kam der so beliebte Apfelglühmix hinzu. Ebenso wird naturtrüber Apfelessig angeboten, der im Holzfass
veredelt wird. Noch etwas unbekannt sind die Mischsäfte ApfelJohannisbeer-Saft, Apfel-ErdbeerSaft und Apfel-Mandarinen-Saft. Für den Apfel-Erdbeer-Saft werden exklusiv die Erdbeeren aus dem Martelltal verwendet. Den Apfelanbau hat inzwischen der älteste Sohn von Alois Kerschbaumer, Markus Kerschbaumer selbstständig übernommen und lässt somit die Grundlage für alle Weissenhof-Produkte gedeihen. Die Veredelung der von Markus produzierten Äpfel obliegt nach wie vor Vater Alois und seinem jüngsten Sohn, Jörg Kerschbaumer.
So naturnah wie möglich
Werden bereits die Äpfel, im integrierten Anbau so naturnah wie möglich angebaut, setzt sich diese Naturnähe auch in der Saftproduktion fort. Für alle Produkte vom Weissenhof werden ausschließlich gepflückte Früchte verwendet, garantiert kein Fallobst, und in der gesamten Produktion wird auf Zusätze jeglicher Art verzichtet. Was als Weissenhof Produkt in die Flasche kommt stammt zu 100 Prozent von der Frucht. Nachdem die Äpfel gewaschen und dabei eventuelle faule Früchte von Hand aussortiert wurden, werden sie gepresst, und der Saft über Nacht
im Edelstahltank gelagert. Dabei setzten sich gröbere Teile im Tank als Bodensatz ab. Am nächsten Morgen wird mit dem Abfüllen in Flaschen begonnen. Im Herstellungsverfahren kommt keine Tanklagerung vor und mit Konzentraten wird schon gar nicht gearbeitet. Keiner der Säfte von Weissenhof wird filtriert, was den Produkten, neben der absoluten Güte der verwendeten Rohstoffe, ihre unvergleichliche Fruchtigkeit verleiht.
Unvergleichliche Fruchtigkeit
Weissenhof-Produkte sind keine gleich schmeckenden Industrieprodukte. Das Aroma und die Trübung können jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen sein und werden mit verschiedenen Apfelsortenmischungen variiert. Man will den Kunden stets frische Produkte anbieten und produziert somit vom Herbst bis ins Frühjahr. Gelagert werden die Äpfel unterdessen in Kühlzellen. Seit einigen Jahren ist der Weissenhof Apfelsaft auch Mitglied im Konsortiom Südtiroler Qualitätsprodukte, und so trägt er stolz das Markenzeichen „Qualität Südtirol“ auf seiner Etikette. › Integrierter Anbau, ausgewählte Selektion und schonende Verarbeitung garantieren höchste Qualität.
Maxlrainer Zeitung
Pustertal stellt sich in Oberbayern vor
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Ganze zwei Seiten wird über die Ferienregion Pustertal in der aktuellen Ausgabe der Maxlrainer Zeitung berichtet. Diese erscheint in der Gegend um Rosenheim und Bad Aibling in einer Auflage von 20.000 Stück. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schlossbrauerei Maxlrain und der Firma Harpf hat die Präsentation des Pustertales in einem Gebiet erst ermöglicht, das wegen seiner potentiellen und zahlungskräftigen Gästeschicht sehr wichtig ist .
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› Die aktuelle Ausgabe der Maxlrainer Zeitung mit dem zweiseitigen Artikel über das Pustertal wird in einer Auflage von 20.000 Stück in der Gegend von Rosenheim und Bad Aibling verteilt.
› Das Renaissance-Schloss von Prinz und Prinzessin Lobkowicz ist die Heimat der wunderbaren Maxlrainer Biere.
Auf der Suche nach hochqualitativen, natürlichen Genussbieren ist Lukas Harpf vor einem Jahr auf die Schlossbrauerei Maxlrain von Prinz und Prinzessin Lobkowicz in Maxlrain bei Bad Aibling gestoßen. „Eine hoch qualitative Gastronomie, wie sie Gäste im Pustertal vorfinden, braucht eine hochqualitative Betreuung,
vor allem was Getränke betrifft. Unser Ziel ist es, die Gastwirte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, damit sie den Endverbrauchern auch im Getränkesektor Besonderes bieten können. Die Biere der Schlossbrauerei Maxlrain passen hier hervorragend in unser Sortiment“, sagt Lukas Harpf. Für Bierkenner im Pustertal ist das
Maxlrainer Bier eine echte Bereicherung und ein Genuss. So ist dann auch die Zusammenarbeit mit der Maxlrainer Zeitung entstanden, die in Oberbayern erscheint. Schöne stimmungsvolle Bilder und viel Wissenswertes über das Pustertal findet man in der aktuellen Ausgabe. Das Tal wird als „eine der schönsten, vielseitigsten
Die Kooperation mit Maxlrain ermöglicht es, neue potentielle Gästeschichten anzusprechen und somit den Wirtschaftskreislauf des gesamten Tales zu stärken.
und beliebtesten Urlaubsgegenden Südtirols“ vorgestellt und macht Lust auf Urlaub im Pustertal. Lukas Harpf: „Die Kooperation mit der Schlossbrauerei Maxlrain ermöglicht es der Pustertaler Gastronomie, neue potentielle Gästeschichten anzusprechen und somit den Wirtschaftskreislauf des gesamten Tales zu stärken.“
Spirituosen im praktischen Mini-Format
Ein Muss für jede gute Zimmerbar Sie nennen sich Mignons und sind Spirituosen im praktischen Mini-Format. Die besten Produkte und bekanntesten Marken finden sich in den originell gestalten, schönen Fläschchen. Gastgeber erfüllen damit die höchsten Ansprüche ihrer Gäste.
Der heutige Gast wird immer anspruchsvoller und erwartet sich von seinem Gastgeber, dass er rund um die Uhr verwöhnt wird. Zu diesem Anspruch gehört auch, dass er sich im Zimmer eines breiten Sortiments an Getränken aller Art, aber auch kleiner Snacks bedienen kann. Die Zimmerbar ist für Hotels der gehobenen Kategorie mittlerweile ein Muss. Sie ist auch laut Landesgesetz als Kriterium für das Erlangen einer höheren Kategorie zwingend vorgeschrieben. Der anspruchsvolle Gast erwartet sich in der Zimmerbar neben Fruchtsäften, Limonaden, Mineralwasser, Sekt oder Champagner, Snacks und Schokoladen vor allem auch ein ansprechendes Sortiment an Destillaten in der kleinen Mignonflasche.
› Die besten Produkte der bekanntesten Marken gibt es auch im Miniformat für die Zimmerbar.
Das richtige Sortiment Das Sortiment sollte zunächst einmal die fünf Basisspirituosen, die es gibt, abdecken: Wodka, Gin, Rum, Cognac (Weinbrand) und Whisk(e)y. Daraus und aus den Fruchtlimonaden in der Zim-
merbar kann sich der Gast die gängigsten Long Drinks zu jeder Tag- und Nachtzeit selbst mixen oder die Spirituosen auch pur genießen. Zudem sollte auch bei den Spirituosen etwas Süßes zur Auswahl stehen: dafür in Frage kommen bekannte Liköre wie etwa Amaretto di Saronno, Baileys Irish Cream oder der italienische Limoncello.
Lokale Spezialitäten wie ein Williamsbrand, ein Obstler oder aber eine Grappa dürfen auf keinem Fall fehlen und Bitterliköre bzw. Amari mit Weltmarken wie Ramazzotti, Underberg, Montenegro oder Jägermeister sind eine wahre Bereicherung.
Sortiment Die Firma Harpf und ihre Mitarbeiter beraten jeden Hotelier bei der Zusammenstellung des richtigen Sortiments für die Zimmerbar sehr gerne!
Harpf intern: Mitarbeiter Konrad Forer
Die gute Seele im Direktverkauf Konni ist seit 14 Jahren ein unentbehrlicher Mitarbeiter der Firma Harpf. Durch seine Kompetenz und Beliebtheit ist er die Anlaufstelle des Hauses in allen fachlichen und menschlichen Belangen.
› Konni, freundlich und hilfsbereit
An die Leser
Konrad Forer, Jahrgang 1964, ist seit April 1995 Mitarbeiter der Firma Harpf. Dort wird er gerne Konni genannt. Er ist die gute
Seele im Betrieb, koordiniert viele Abläufe und fungiert als Schaltund Anlaufstelle für all jene, die ins Unternehmen kommen. Von seinen Kollegen wird er als ruhig, ausgeglichen und gerecht beschrieben. Ständig ist er bereit, zum Wohle und zur Zufriedenheit der Kunden von sich und seinen Kollegen das Beste abzuverlangen. Konni ist ein hervorragender Verkäufer, der den Direktverkauf immer weiter ausbaut und ständig neue Kunden gewinnt. „Immer mehr Menschen kommen zu uns, um sich qualitativ hochwertige Getränke für zu Hause mitzunehmen und sie lassen sich auch gerne beraten“, sagt Konni selbst. Er
beantwortet den Harpf-Kunden gerne alle Fragen über Produkte, deren Herstellung und Charakteristiken und gibt Empfehlungen über deren Verwendung.
beim Verkauf von Kistenbier ordentlich zugelegt. Zudem ist Konni mit seinen 14 Jahren Berufserfahrung auch eine verlässliche Anlaufstelle für die Veranstalter von Festen, Maturabällen und dergleichen.
Öffnungszeiten Direktverkauf Montag bis Freitag von 09.30 bis 12.00 Uhr von 14.30 bis 17.30 Uhr Tel. 0474 55 22 84
Fachgerechte Beratung über Bier im Direktverkauf Viele Menschen kommen zu Konni, um sich über das herausragende Biersortiment von Harpf zu informieren. Konni war dabei in der Phase der Einführung des neuen Biersortiments im letzten Sommer sehr, sehr wichtig. Er hat unzählige Menschen von der besseren Qualität überzeugt und im Direktverkauf – trotz der doch heftigen Umstellung – auch mengenmäßig
An die Leser
Den verantwortungsvollen Genuss im Vordergrund Genießen Sie es nicht auch? Ein gutes Glas Wein beim Essen, ein gepflegtes Bier nach Feierabend, einen erfrischenden Aperitif und einen die Verdauung anregenden Digestif? Oder aber einen schönen, runden Cognac, einen wärmenden Rum, einen charaktervollen Whisky am Abend oder einen interessanten Long Drink in einem InLokal? Der genussvolle Umgang mit Alkohol gehört zu unserem Lebensstil. Dieser muss jedoch gelernt und gelebt werden, um Alkohol als Genussmittel zu sehen und den Missbrauch zu vermeiden. Hier kann viel mit Aufklärung und Prävention erreicht werden und mit unserer Harpf Nachrichten wollen auch wir einen Beitrag für einen bewussten Umgang mit Alkohol leisten.
strenger werdende Gesetze die Lösung gegen Missbrauch sind, ist fraglich. Die Wissenschaft, aber auch Verkehrspsychologen, sind dazu unterschiedlicher Meinung.
Immer wieder hören wir letzthin von strenger werdenden Verboten und den dazu gehörenden Sanktionen, was den Alkoholkonsum betrifft. Ob immer
Alkoholkonsum war bei den Griechen und Römern - Hochkulturen, die unsere heutige westliche Denkweise bestimmen und die uns als Vorbild gereichen - eine
Der genussvolle Umgang mit Alkohol gehört zu unserem Lebensstil. Mit unseren Harpf Nachrichten wollen wir einen Beitrag zu einem bewussten Umgang leisten – und mithelfen, Missbrauch zu vermeiden.
› Eine starke Familie: Barbara, Lukas, Marion und Günther Harpf
Selbstverständlichkeit. Dies lässt sich nicht einfach mit Gesetzen und Verordnung aus unserer Kultur löschen. Wir, wie auch die von uns sorgfältig ausgewählten Produzenten, haben riesige Anstrengungen unternommen, um Endkonsumenten qualitativ hochwertige Produkte anbieten zu können. Bei uns hat die beste Qualität Vorrang und es gilt das Grundprinzip „Weniger ist mehr“. So
stellen wir den gesunden, natürlichen Genuss in den Mittelpunkt. Wir wollen Gastronomen und Endverbraucher über unsere Produkte und den bewussten und verantwortungsvollen Umgang damit informieren. Wir wollen die Komplexität und Geschichte von hochwertigen Produkten vermitteln. Das richtige Know-how für die Gastronomie bedeutet auch die richtige Beratung für den Endkonsumenten und hilft Missbrauch zu vermeiden. Wir sehen
es als Gastronomiepartner als unseren Auftrag an alles dafür zu tun, um beständig besten und gesunden Trinkgenuss zu garantieren.
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F. Harpf & Co. GmbH, Nordring 15, Bruneck/Stegen Fotos ©Fabrizio Boldrin und Matteo Groppo/succus., ©Othmar Seehauser/succus., ©Südtirolfoto/Seehauser, ©Photocase, ©Shutterstock, ©Kitzmann/Syga Design, ©AuerBräu, ©Maxlrainer, ©Stiegl, ©Stiegl/Wild&Team, ©Foto Walz, ©Günther Breuer, ©Weissenhof/Markenforum Konzept/Layout/Texte succus. Kommunikation GmbH Druckerei Athesia Bozen, gedruckt am 13.03.2009
Die Verabreichung und der Verkauf von alkoholischen Getränken an Minderjährige unter 16 Jahren und an Personen, die offensichtlich betrunken sind, sind verboten. LG Nr. 3 vom 18/05/2006