Raus aus München Nr. 10/2014

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

RAUS AUS MÜNCHEN REISEN · KULINARIK · WELLNESS · OUTDOOR


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RAUS AUS MÜNCHEN

NATUR PUR

Outdoor Sports im Ötztal

Ice, ice, baby!

•Klettersteig •Höhlentouren •Hochseilgarten •Canyoning •Rafting

Sommerliches Gipfeltreffen –Hochgebirgstouren Seil- und Paddelto ur

ab 104 J /Pers. Canyonin gtour Rafting in und der Imster Sc hlucht

Outdoorcamp in Sautens, Ötztal, Tirol, Dorfstraße 7, A 6432 Sautens, www.rafting-canyoning.de info@rafting-canyoning.de Tel. D. +49 8052 711333 (zum Ortstarif aus Deutschland) Tel. Ö. +43 5252 20157

VERLOSUNG Eis-Schnuppern in den Ötztaler Alpen 3 Tage- Eis- Kurs für 2 Personen im Pitztal inklusive Hütten – Gesamtwert 780 Euro Mit den Profis vom DAV Summit Club geht es für drei Tage zum „Pauken“ in die beeindruckende Gletscherwelt der Ötztaler Alpen. Im ewigen Eis der Bergriesen heißt es tückische Firnfelder zu queren, Gletscherspalten zu meistern und sein Equipment zu beherrschen. Besonderes Augenmerk wird bei diesem Kurs – ideal für Einsteiger und Auffrischler –auf sicheres Gehen mit Steigeisen (Vertikalzackentechnik), das Abbremsen von Stürzen, Anseilen und die Handhabung des Pickels gelegt. Außerdem gibt’s natürlich viel Wichtiges, Nützliches und Interessantes in Sachen Ausrüstungs- und Materialkunde. Top-Hüttenstützpunkt und Basislager ist das Taschachhaus auf 2.434 Metern mit gemütlichen Gaststuben und hervorragender Verpflegung. Weitere Infos: www.dav-summit-club.de/9GETAS Rufen Sie bis Freitag, 23.5., unter der Tel.-Nr.: 0137 - 80 84 01 685* an und nennen Sie das Stichwort eis plus Ihren Namen, Anschrift und Tel.-Nummer. Oder schicken Sie eine SMS mit dem TextIM WIN eis **, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die Nummer 52020 *** * 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz ** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,50 f pro SMS inkl. VFD2Anteil von 0,12 f

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Steinböcke – Nationalpark HOHE TAUERN

Krispel, krispel, krispel. Wie Rattenzähne nagen sich die Zacken meiner Steigeisen ins gefrorene Blau. Sommerlicher HochtourenKurs am Mittelbergferner im Pitztal. 3.000 Meter Höhe. Krispel, krispel. Stahl meets Ice – ganz ohne Schoko und Vanille, aber mit ähnlichem Suchtfaktor. Vor mir öffnet sich ein monumentales Arrangement aus Eis, Schnee und Fels, darüber bauscht sich eine Herde Schäfchenwolken, die sich am babyblauen Himmel an der Sommersonne weiden. Krispel, krispel. Mit meinem Eispickel, dem Karabiner- und Schlingen-Geklimper an meinem Klettergurt und dem stylischen Calimero-Helm fühle ich mich wie die perfekte Mischung aus Reinhold Messner, Yeti und Manni dem Mammut aus „Ice Age“. Der Gletscher streckt mir seine grau-weiße, porös-bröcklige Zunge raus. Fasziniert piekse ich etwas mit meinem Pickel drin rum, bevor mich ein satter Ruck nach vorne daran erinnert, dass ich an der Leine gehe: Rutsche ich ab, können mich meine Mit-Wanderer auffangen. Links einige spektakuläre Gletscherspalten im Jules-Verne-Style, rechts Eislöcher so groß wie King Kongs Kloschüssel, vorne exzentrisch-pilzförmige Eis-Fels-Gebilde nach Alien-Art ... Und das alles nur wenige Stunden von München entfernt.

Auf Eis gelegt! Unser Bergführer-Adonis kurvt prüfend um eine Spalte herum. „Passt, oddr?“. Jetzt heißt’s üben, was zu tun ist, wenn sich tatsächlich einer von uns unfreiwillig ins blaukalte Nichts versenkt. Spaltenbergung heißt das Zauberwort. Unruhiges Starren, Scharren mit den Steigeisen-Hufen, während Cheffe einige Eisschrauben ins gefrorene H2O zwirbelt. „Pack mers, oddr?“. Wir? Da runter? Zack, Nackenhaar-Standing Ovations, Pupillen

in XXXL, Kniekehlen-Boogie. Der erste Adrenalin-Junkie wird wie ein Teebeutel ins permafrostige Nichts gestippt. Fünf kleine Explorerlein hinterher ... Gar nicht so schlimm im begehbaren Untergrund-Tiefkühlfach: Wie ein tropfender virtueller Skulpturenpark mit Reale-Welt-Anschluss. Mit wachsender Geschmeidigkeit krumpfeln wir uns mit Hilfe unserer Schlingen-Würmchen und einer Auswahl des an unserer Seite baumelnden Karabiner-Sortiments unter sachkundiger Anleitung am Seil wieder himmelwärts. Nachmittags bei einem zünftigen Kaiserschmarrn auf der Braunschweiger Hütte – auf 2.759 Metern am Ende des Pitztals –optimieren wir unsere Knoten-Performance und tüfteln die perfekte Route für den nächsten Tag aus …

Darf’s a bisserl mehr sein? Kaum sind die abendlichen Zirben-Schnäpse verdaut, heißt’s zu nachtschlafender Zeit auch schon wieder: Let’s walk on the wild side. Der Plan: Österreich aufs Dach steigen! Denn Austrias zweithöchster Berg und höchster Berg Nordtirols, die Wildspitze (zwischen Pitztal und Ötztal), ruft mit ihren stattlichen 3.772 Metern. Sechs noch etwas angematschte Seilkumpanen und ihr Lotse stapfen höchst willig ins nächtliche Schwarz. Einen Sonnenaufgang, etliche Stunden und eine Handvoll Hühneraugen später: Einchecken am Gipfelgrat. Der Alpenhauptkamm hat sich ins Gala-Outfit geworfen, und die Sonne packt eine satte Brise Glitzer darauf. Optik-Wellness vom Feinsten ... und nia war dös Weißbier so leiwand und der Kasknödel so griabig wie heut! Hochtouren, das sind Wanderungen in Höhen über 3.000 Meter, die deshalb meist auch


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einen Gang über einen Gletscher einschließen. Das erfordert entsprechende Ausrüstung. Perfekte Zeit ist Juni bis September. Kurse für Schnupperer, Einsteiger und Auffrischler gibt’s u.a. beim DAV Summit Club ab etwa 300 Euro. Hier lernt man die wichtigsten Grundkenntnisse in Anseilmethoden, Spaltenbergung und Pickel- und Steigeisentechnik – zum allzeit sicheren Gletscherkuscheln. Die etwas intensivere Sieben-Tagevariante in der Region gibt es für ab 750 Euro, inklusive Halbpension und Leihausrüstung. www.dav-summit-club.de/GETAS Gute Ausgangspunkt für Münchner Nachwuchs-Eisbären ist zum Beispiel Vent im Ötztal oder Mandarfen im Pitztal. Beide Orte sind in weniger als drei Autostunden von München zu erreichen. Auch öffentlich kommt man ans Ziel: Nach Vent gelangt man ab Bahnhof Ötztal mit dem Bus. Mandarfen erreicht man per Postbus ab dem Bahnhof in Imst. Von den malerischen gelegenen Ört-

ne gemächlichere, eisfreie, aber nicht weniger panoramagewaltige Variante genehmigt. Abends findet man sich wieder in derselben Hütte zusammen und tauscht sich bei Gulasch und Skiwasser über die Erlebnisse des Tages aus. Selbst ein Überkreuztausch innerhalb der angebotenen Parallelprogramme bei ähnlich bergbegeisterten Partnern ist möglich. Twin-Alpin-Angebote sind im Katalog des Veranstalters als solche gekennzeichnet – z.B. bei den Hochtouren im Schnalstal, sieben Tage-Programm mit Bergführer und Ü/HP im Drei-Sterne-Hotel ab 720 Euro. www.dav-summit-club.de/HTSCH und HHSCH

Ötzi, Pitzi, Stubi und die Thunfischdose im Eis

Wir haben uns erste Sporen oder besser Steigeisenzacken in Sachen Hochtourengehen verdient und wagen uns an die Premiere einer selbst geplanten Tour. Was Ötzi schon vor 5.000 Jahren konnte, sollte doch mit doppeltem Nutella-Brot im Gepäck ein Spaziergang sein ... Vom schnuggligen, kleinen Bergsteigerdorf Vent, ganz am Ende des Ötztals, schwingen wir uns durch saftiges Sommergrün zur Martin-BuschHütte (2.501 m), wo wir nach etwa 2,5 Stunden unsere Kehlen zwischenwässern können. Nochmal knappe zwei Stunden später schlagen wir in der Similaunhütte (3.019 m) auf, deren Weinund Pasta-Qualität davon zeugt, dass sie bereits jenseits der italienischen Grenze platziert ist. Spaghettigeschwängert lassen wir uns einen nachmittäglichen Eistrekking – PASTERZENGLETSCHER (Kärnten) Ausflug zur Ötzi-Fundstelle nicht nehmen. Eis ist heute dort weit chen steigt man in zwei bis drei Stunden be- und breit keines mehr zu sehen. Ein spaciger quem zu Höhen-Stützpunkten wie der Braun- Steinkegel mit umgekehrter Metallpyramide schweiger Hütte (2.759 m) oder dem Tasch- markiert den Liegeplatz unseres Lieblingsachhaus (2.434 m) auf, die jeweils ihren ei- Mumien-Manns. Zurück auf der Similaun-Hütgenen kleinen Trainings-Gletscher vor der te träumen wir von jungsteinzeitlichen Leggins und Zahnbürsten aus Mammut-Haar. Haustür haben. Am nächsten Tag geht’s über den verhältTipp: Einsteigerausrüstung wie Pickel, Steignismäßig überschaubaren Niederjochferner eisen, Klettergurt, Karabiner und Schlingen zum 3.599 Meter hohen Similaun-Gipfel. Da können auch von Nicht-Mitgliedern über die glitzert was im Eis. Ötzi zwei? Oder wenn wir Servicestellen des Alpenvereins ausgeliehen im Pitztal wären, ein Pitzi? Vielleicht ein Steinwerden. Wichtig: Bei der Wahl der Bergschu- zeitweibchen, eine Pitza? Ein Stubi oder ein he darauf achten, dass diese „steigeisenfest“ Schnalsi? Aufgeregte Annäherung an das sind. Die Bergschuhe dann zum Ausleihen Glitzerobjekt. Es ist ein ... es ist ein ... es ist der Steigeisen mitbringen, damit diese gleich eine prähistorische Thunfischdose. optimal eingestellt werden können. www.oetztal.com www.davplus.de Schlechtwetter-Alternative ist das Ötzi-Dorf in Umhausen: www.oetzi-dorf.at Ich Eis, du Gras, let’s twin it! Natürlich muss man auch für den Similaun Nicht immer ist auch Schatzi ein Fan des ge- nicht zwingend auf sachkundige Führung verpflegten Eisbeins. Deshalb hat man sich beim zichten. Wer betuddelt werden möchte, wenSummit Club eine nudelholzfreie Lösung zur det sich an die Bergführerstelle in Vent. Für abweichenden alpinen Bedürfnisbefriedi- eine Dreitagestour zahlt man dabei etwa 310 gung ausgedacht: Im Twin-Alpin-Programm Euro. Unter der Leitung von geprüften Berggeht die eine Hälfte stramm eisige 3.000er- führern lassen sich für den passionierten InGipfel sammeln, während die andere sich ei- dividualisten neben einer Vielzahl von vorIN 10 / 2014

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gefertigten Touren auch Einzeltouren und ständlich kann man sich auch an diesem Berg Privatführungen buchen. professionelle Guides mieten, so über das Bergführer Büro in Neukirchen. www. bergfuehrer-vent.at www.bergfuehrer-buero.at

Tipps Pitztal /Ötztal:

Hochgebirge bequem: Tirols Alpinsuperlative müssen nicht zwangsläufig mit harten Anstiegen erkämpft werden. Die höchste Eiszunge, der Pitztaler Gletscher, lässt sich recht komfortabel und zügig mit der neuen (seit 2012) Wildspitzbahn erreichen. Überwältigendes Panorama vom Café 3.440, (höchstgelegener Cappuccino-Tempel sogar ganz Österreichs) mit Blick auf über 50 NachbarDreitausender. Berg- & Talfahrt 36 Euro. Empfehlenswert: Die Gletscherpark Card für fünf Bergbahnen und die Kaunertaler Gletscherstraße. Drei, sieben oder 10 Tage ab 45 Euro. www.tirolgletscher.com Seil- & Paddeltour –herrlich spritzige Alternative zum Höhenrausch: Eintägige Canyoning- Rafting-Kombi. Vormittags zum „Schluchteln“ mit Sprüngen, Abseilen und Felsrutschen, nachmittags per Schlauchboot durch das Inn-Wildwasser der Imster Schlucht. Auch für Einsteiger geeignet, lediglich schwimmen sollte man können und körperlich gesund sein. Ab 104 Euro inklusive Ausrüstung, Transfers und staatlich geprüfter Guides. www.rafting-canyoning.de Funkombi Raft & Bike im Ötztal: Von Freitagabend bis Sonntagmittag unterwegs auf Fluss und Rad. Mit den Mountainbikes geht´s schweißtreibende 500 Höhenmeter hinauf zum Piburger See, gepaddelt wird ebenfalls in der Imster Schlucht. Abends Barbecue im Stadl. Buchbar von 1.5. bis 15.10., ab 169 Euro inklusive 2 Ü/F in einer Pension, Transfers und Sicherheitsausrüstung. www.rafting-faszinatour.de

Be a Steinbock!

Romantikhotel Pitztal **** • Kleines, sehr feines 4‐Sterne Hotel Nur 65,‐ im Zentrum von Wenns für IN‐Lese r p.P./Nacht • Romantisches Flair für Verliebte + HP jeden Alters • Geräumige Zimmer‐Badewanne, Balkon oder Terrasse • Anspruchvolle, kulinarische Spezialitäten aus ganz Österreich • Exklusive Spa‐Grotte mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Whirlpool

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Kein Hochtouren-Suchti wird über kurz oder lang am Nationalpark Hohe Tauern vorbeikommen, versammeln sich hier im größten Schutzgebiet der Alpen doch 266 Dreitausender, 551 Bergseen und 342 Gletscher, die sich auf die Bundesländer Tirol, Salzburg und Kärnten verteilen. Auch der Fatty Großglockner, höchster Berg Österreichs (3.798 m, Gipfel in Kärnten), und der Promi Großvenediger (3.666 m, Salzburger Land und Osttirol) sind dort mit am Start. Letzerer bietet uns gleich drei verschiedene anfängertaugliche Aufstiegsmöglichkeiten: von Nordwesten über die Kürsingerhütte (2.558 m), von Osten über die Neue Prager Hütte (2.796 m) und von Süden über das Defreggerhaus (2.963 m). Von uns aus empfiehlt sich der Weg von Neukirchen am Großvenediger –Vorsicht, nicht das bekannte Neukirchen beim Heiligen Blut am Glockner, sondern mitten im schönen Pinzgau. Schon in 2 ½ Stunden erreicht man die Nationalparkgemeinde von München aus. Mittels Shuttle-Service der Kürsingerhütte kann man sich einen Teil des langen Hatschers vom Obersulzbachtal hochmogeln und Gepäckstücke mit der hütteneigenen Materialseilbahn vorausschicken. Bis zum Gipfel der „weltalten Majestät“ darf dann noch genug Gelenkschmiere investiert werden. Selbstver-

Tipps Nationalpark Hohe Tauern: Hochalpin und trotzdem gletscher- und seilfrei – die große Glocknerrunde: Sieben Etappen von Kaprun nach Krals, über das Glocknerhaus und Fusch wieder zurück ins Salzburger Land. Die Drei-Bundesländertrekkingtour rund um den Bergriesen ist buchbar von

Fuß mit Biss – STEIGEISEN 1.7. bis 15.9., acht Übernachtungen/HP u.v.m. 389 Euro, auch als 4-6-tägige Kurzversion möglich. www.nationalpark.at Geführter Trip mit staatlich geprüftem Bergführer an der „Pasterze“ –auch am Glockner und größter Gletscher der Ostalpen: Immer dienstags von 22.6. bis 15.9., Dauer sechs Stunden, davon Gehzeit vier Stunden (250 Höhenmeter). Treffpunkt Wanderbus Station Hotel Heiligenblut 9.30, ab 79 Euro. www.nationalpark-hohetauern.at Neu –Der Alpe-Adria-Trail: Fernwandern vom ewigen Eis am Glockner (Kaiser-Franz-JosefsHöhe)bis ans Mittelmeer bei Triest –auf 750 Kilometern aufgeteilt in 43 Etappen. www.alpe-adria-trail.com www.nationalpark-hohetauern.at Nationalpark Card Hohe Tauern: Kostenlos für alle Gäste der teilnehmenden Partnerbetriebe. 50 Leistungen in den Kategorien Bergerlebnis, Baden, Museen, Sport, Natur und Rangerprogramm. In jeder Kategorie ist eine Nutzung gratis. Gültig von 01.05.-31.10.2014. Infos unter www.nationalpark.at Maria Goeth

Raus aus München aktuell: Therme Erding: „Sauna Yoga“ heißt die neu entwickelte, außergewöhnliche Kombi , die das Saunaparadies der Therme Erding am 18.5. erstmalig vorstellt. Der wohltuende Effekt der 15- bis 20-minütigen Saunagänge (55 Grad) wird verstärkt durch ausgewählte, langsame und vorwiegend dehnende Bewegungen des Yoga. Badehose und Bikini bleiben bei diesem Trend an, begleitend werden indisch-ayurvedische Wellnessprogramme und leichte Kost angeboten. www.therme-erding.de


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