Raus aus München 21/2015

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

RAUS AUS MÜNCHEN REISEN · KULINARIK · WELLNESS · OUTDOOR


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RAUS AUS MÜNCHEN

Kulikompass ... eine kleine Tafelrunde im Speckgürtel Graminger Weißbräu. Allerdings hier leider fast nirgends erhältlich. Kennern und Liebhabern bleibt im Zweifelsfall die Reise zum Ursprung. Direkt im Zentrum Altöttings und bestückt mit einem der schönsten Biergärten der Stadt. In ihrem Brauereigasthof servieren die Schwestern gutbürgerliche regionale Küche mit viel Phantasie und absoluter Qualitätstreue. Jeden Monat gibt’s einen Knödel des Monats sowie ein Schnitzel des Monats, begleitet von den Bieren aus dem eigenen Sortiment. www.unertl.de www.graminger-weissbraeu.de

Ein großes Lob unseren angestammten Freizeitrevieren, in denen wir Städter uns so schön regelmäßig bedienen dürfen mit Outdooradrenalin, Sauerstoff und an den landschaftlichen Schmankerln und kulturellen und kulinarischen Genüssen. Ist ja auch komfortabel eingespielte Routine, der Deal zwischen unseren favorisierten Ausflugsregionen und uns. Manchmal kann’s allerdings schon auch ganz reizvoll sein, den Kompass mal mutig zu drehen.

Inn Salzach – leise und genussvoll Nicht mehr nur Marktl, Papst und schwarze Madonna, die Region zwischen Inn und Salzach regt sich, eindeutige touristische Aufbruchs-Signale erreichen uns aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf. Gut auch für uns Münchner, sind wir doch stets auf der Suche nach unverbrauchten Zielen, neuen Produkten aus den Schubladerln der Branchenakteure. Derzeit ist tendenziell ruhiges, friedvolles Terrain mit viel Bekenntnis zur heilsamen Langsamkeit gefragt. Und besser könnte es nicht passen, praktisch nah mit Entfernungen von ca. 50 Kilometern z.B. nach Haag i. Obb, 68 Kilometern nach Mühldorf oder das mit gut 100 Kilometern etwas weiter entferntere Burghausen an der Oberösterreichischen Grenze – grade mal Chiemgaudimensionen! Perfekt zugeschnittene Distanzen für die kleine Flucht aus

Schee staad werds im Herbst: CHIEMSEE der hektischen City, teilweise auch bequem mit der Bahn zu meistern. Dass Burghausen und Altötting hochkarätige Kulturzentren mit internationalem Renommee sind, die auch traditionell unsereins schon immer in den exotischen Südosten locken konnten, nicht wirklich neu. Doch was ist mit den zig kleinen ursprünglichen Ortschaften zwischen grünen Weidehügeln und braunen Äckern, den verwunschenen Aulandschaften entlang der Flüsse und Flüsschen (Isen, Inn, Salzach)? Sogar jetzt attraktiv, wenn sich die Nebelkissen wie Pelzkragen um die pittoresken Kirchtürme wickeln. Und da wir uns heute ja den weltlich genussvollen Seiten des Lebens widmen wollen, be-

wegen wir uns hier mal ganz bodennah mit Maximalhöhe Tischkante. www.inn-salzach.com Ein wahrer Botschafter der Region ist er eigentlich in Wirklichkeit der Alois IV. Mit seinem Kultweißbier aus Haag dürfte der aktuelle Brauereichef der Unertl-Dynastie wohl eindeutig die Nase vorne haben bzgl. Bekanntheitsgrad im fernen München. Doch auch zwei Brauer-Schwestern aus Altötting ist es gelungen, mit ihren Bierkreationen den Ruf weit über die Gemeindegrenzen hinaus zu etablieren. Ganz außergewöhnlich sämig-süffig sollen sie schmecken die Kunstwerke aus den Sudfässern der Detter-Frauen vom

Nur 16 Kilometer südlich von Altötting in Neukirchen haben wir den Gasthof Zur Alten Schmiede entdeckt, den wir auch getrost als Empfehlung weitergeben wollen. Überraschend modern die Ausstattung, witzig und zeitgeistig ohne aufgesetztes Schischi. Ausgeschenkt wird regionales Erhartinger, das Export frisch vom Fass kostet verträgliche 2.60 Euro (0.5 Liter), Spezialität ist die Schmied’n Hoibe, ein naturtrübes Kellerbier mit 5,5 Prozent Alkohol und Bügelverschluss (2.90 Euro). Mit ihrer Küche bleibt die Familie Raspl im vertraut bodenständigen Spektrum, inzwischen feste Institution der Spanferkel-Abend jeden Donnerstag ab 18.00 für 10.90 Euro mit All-YouCan-Eat-Vorgabe, regelmäßig SteakAbend. Während der „Wilden Schmiede“ (18. bis 24.11.) werden u.a. Reh und Hase serviert, schussfrisch aus dem heimischen Revier und neu ab Dezember

• Regionale & internationale Küche tägl. 8.00 bis 23.00 h

• Große Auswahl an hausgemachten Kuchen & Torten • Sonn- & feiertags großes Schlemmer-Brunch-Buffet

• 3-Sterne Superior Boutique Hotel im mediterranen Stil

• Hausgeröstete Kaffeespezialitäten für Kaffee-Liebhaber Landhaus Café Restaurant & Hotel Wolfratshausen Tel. 08171 - 21 65 70 www.landhauscafe.com

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TÖRGGELEN mit Südtiroler Spezialitäten & Live Musik am 7. November, ab 19.00

BRETTLJAUSE für 1‐6 Personen

die Übernachtungsmöglichkeit ab 49 Euro. sich auch recht innovative Kreationen auf den www.raspl.de Karten der 13 Gastronomen, die sich heuer an den „Hallertauer Wildwochen“ (seit 2003, Auch wenn wir diesmal die bekannten noch bis Ende November) beteiligen. Pfade bewusst verlassen wollten, es geht nicht www.kus-pfaffenhofen.de ohne Raitenhaslach. Klosteranlage und Gastwww.hopfenland-hallertau.de hof liegen einfach zu schön, monumentale Wir haben uns einmal ein paar EinkehrGeschichte in Stein, hingegossen in die FlussSchleife der Salzach. Und die Klosterwirtschaft möglichkeiten angesehen: Die Kloster einfach zu verlockend um sie einfach zu igno- schenke Scheyern, gleich bei der gleichnarieren: Mehrfach prämiert für die Qualität migen Benediktineranlage plus Brauerei, ist ihrer bayerischen Küche, unvergleichliches mit rund 60 Kilometern Distanz auch als Ambiente in 730 Jahre alten historischen Mau- Halbtagesausflug bequem zu schaffen. Im Rahern und eine Speisekarte, die das Herz bluten men der Aktion empfiehlt uns der Wirt Harald lässt ob der vielen köstlichen Möglichkeiten: Hoyer sein Jagdbüffet am 23.10. mit allerlei Wir entscheiden uns für das Rinderfilet für Braten von Hirsch, Reh und Wildschwein sowie 25.90 Euro, rosa, butterweich mit gebratenen Carpaccio und feinste Terrinen. Auch die Beilagen klingen ausgesprochen verlockend: Haselnuss-Spätzle, Maronen, Blaukraut ... und von allem so viel der Magen verträgt. 37 Euro, ab 19.00. www.klosterschenke-scheyern.de

Gselchtes Schlutzkrapfen Kaiserschmarrn Ochsensteak Ochsenbackerl Ochsenbraten Bratapfelkuchen

Gasthof Jachenau ∙ Tel. 08043‐9100 ∙ info@gasthof‐jachenau.de www.gasthof‐jachenau.de

In Bad Gögging ist natürlich das mehrfach (für Küche und Wellness) prämierte Hotel Eisvogel unser unangefochtener Favorit. Zu den Wildwochen serviert man hier u.a. Wildgulasch in Wachholderrahm mit Spätzle und einem Glas Rotwein für 19.90 Euro und immer donnertags Hochsaison für Schwammerl und Wild: Abend und sonntags Mittag (noch bis Klostergasthof Raitenhaslach in BURGHAUSEN 22.12.) gibt’s ofenfrische Enten mit Reiberknödel und Blaukraut für 15.90. Neu beim Eisvogel-Hotelangebot: Die frischen Pfifferlingen, die ein ganz klein wenig „Eisvogelzeit“, die praktische Kurzpauschale, nach Tannennadeln duften ... Tja, so schmeckt die sich auch ganz schnell mal in die Woche integrieren lässt. Die Einzelübernachtung inkl. sie die Provinz! Faulenzerpension z.B. gibt’s ab 97 Euro mit www.altstadthotels.net Frühstück bis 10.30 und – noch besser! – den www.inn-salzach.com ganzen Tag über Büffet (9 bis 17.00) samt freier Nutzung des Badhauses mit Pool, Sauna, Fitness und Heilwasser. www.hotel-eisvogel.de

Wildes Hopfenland Hallertau

Als wildreichste Gegend Bayerns bieten natürlich auch unsere nördlichen Nachbarn Richtung Donau in den Landkreisen Pfaffenhofen a.d. Ilm, Kelheim und Co ein vielgestaltes Angebot an typisch saisonaler Kulinarik und mit rund 60 bis 100 Kilometern Entfernung auch ideale Voraussetzungen für den entspannten Trip. Neben den bekannten Klassikern finden

Ganz in der Nähe – bereits drüberhalb der Donau – in Marching empfiehlt sich der Gasthof Paulus für alle, die sauberes Küchenhandwerk zu auffallend anständigen Preisen zu schätzen wissen. Bekannt ist der Familienbentrieb für seine ausgezeichneten Spargelangebote im Frühjahr, laufend tollen Wildgerichten und den regelmäßigen

• täglich Wildspezialitäten aus der Region

• Regelmäßig Büffet‐Essen günstiger Pauschalpreis

• Übernachtung in ruhigen komfortablen Zimmern 47.‐ e p.P. inkl. Frühstück

Unser Büffet‐Essen finden Sie auf: www.gasthaus‐paulus.de IN 21 / 2015

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„Büffetessen“ unter den unterschiedlichsten Vorzeichen: z.B. Rehragout mit Semmelknödel für 9.90 Euro oder Martinsbüffet für 15.90 Euro. Ganz oft donnerstags, immer ab 19.00. Unbedingt vorher informieren und reservieren. www.gasthof-paulus.de

Der See und seine Berge – typisch Chiemgau Zweifelsfrei eine der Top-Adressen im Chiemgau! Und das Gut Ising ganz profan als Hotel zu betiteln, hieße München tatsächlich als Dorf durchgehen zu lassen. Eins so absurd wie’s andere. Die weitläufige Anlage (170 Hektar!) bei Chieming am Ostufer des Chiemsees ist ein beeindruckend stattliches Gebäudeensemble rund um den ehrwürdigen Kern (mit altrömischer Historie, Staatsgut Usinga) und beherbergt heute neben ausgedehnten Pferde-Stallungen auch Tennis-, Polo- und Golfplatz und – tatsächlich acht! –verschiedene Gutshäuser mit insgesamt 105 Zimmern (Vier-Sterne-Superior-Kategorie). Zudem gibt’s mehrere Restaurants mit ausgezeichneter gehobener Küche und einen neuen exklusiven Spaund Wellnessbereich (übrigens hervorragend geeignet für die Day-Spa-Miniauszeit!). Ausnahmsweise findet hier an dieser Stelle auch mal eine traurige Thematik Platz, denn leider wächst immer noch jedes zehnte Kind im Krieg auf! Zusammen mit Unicef lädt das Gut Ising deshalb am 7.11. zur Spendengala mit Festmenü, Showprogramm, Tanz und Tombola. Moderation Schauspieler und Unicef-Repräsentant Ralf Bauer. Start 18.00, 95 Euro. Enthalten sind Empfang, Entertainment, Festmenü (vier Gänge plus Mitternachtssnack) sowie Getränke (Wein, Bier, Softdrinks). Dresscode: Festliche Abendgarderobe. Der Gesamterlös (Eintritt und Tombola) kommt ausschließlich den be-

troffenen Kindern zu Gute. Daumen 10 Prozent Rabatt nur für in-Leser: hoch, finden wir gut. www.gut-ising.de (Heft oder diese Seite mitbringen), gültig für eine Rechnung für maximal zwei Gasthof zur Post – Schleching: Personen, nicht sonn- und feiertags. Regelmäßiges Dilemma im November, www.hotel-post-schleching.de Wanderer und andere Outdoor-Aktive Wild und Wein hoch über Reistehen dann speziell im Alpenraum leider oft vor verschlossenen Restaurant- chenhall: Noch bis Ende des Monats türen. Betriebsurlaub! Verständlich, läuft es ganz normal und fahrplangehat die Branche doch sonst kaum Ge- recht das Bergauf-Bergab der nostal-

Weibliche Braukunst: Graminger Weissbräu ALTÖTTING legenheit, auch mal Luft zu holen. Wer sich allerdings während seiner Herbstfreizeit grenznah im Achental, im südlichen Chiemgau rund um den Geigelstein tummelt, darf sich in Schleching beim Gasthof zur Post (acht Kilometer von Unterwössen) verlässlich – außer Montag und Dienstag – ab 11.00 auf eine offene Tür und eine gut bestückte Speisekarte freuen. Frische regionale Produkte, weißblau geerdete Rezepturen mit eindeutigen Trendeinsprenklern: Auch Veganer, Vegetarier und Trennkostler werden mit kreativen Gerichten bedacht. Bio-Bier, Bio-Spaghetti oder hauchdünne Kalbsschnitzelchen mit Salbei. Und derzeit sonntags immer frische Bauernente mit Beilagen für 14.50. Küche ab 11.30.

gischen roten Gondeln an ihrer schwindelerregenden Stahlseil-Konstruktion aus dem Jahre 1928, anschließend etwas eingeschränkte Beförderungszeiten wegen Revision. Den geschichtsträchtigen Neun-Minuten-Kitzel mit der Predigtstuhlbahn hinauf auf 1.500 Meter können übrigens auch absolute Nichtsportler in normalem Cityoutfit jetzt noch bedenkenlos wagen. Oben keine weiten Wege, das Bergrestaurant klebt förmlich an der Bahnstation und eine u.U. witterungsbedingte Verschlechterung der Wander- und Spazierwege ist deshalb für die NurKulinarik-Gäste nicht relevant. Die Wild – und Weinkarte erstaunt mit ungewöhnlichem Angebot und QualitätsNiveau bei moderaten Preisen: Wild

gulasch mit Pilz-Kräuterknödel 14 Euro, Pasta aus Pilzbandnudeln für 12 Euro, das Viertel Edelvernatsch fünf Euro, Berg- und Talfahrt 22 Euro. Achtung ab November endet der Bahnbetrieb auch schon früher, rauf geht’s um 15.00, zurück um 16.00 das letzte Mal. www.predigtstuhlbahn.de

Tölzer Land – Gselchtes auf Halbacht & Antn fernöstlich Unter Langläufern längst kein Geheimnis –eins der schönsten Eckerl des Tölzer Landes ist sicher die Jachenau. Ein überschaubares rund 15 Kilometer langes Seitental der Isar, das sich entlang der Jachen von Lenggries bis zum Walchensee spannt, flankiert (und im Winter teils verschattet) von z.B. Benediktenwand (1.800 Meter), Staffel und Wilfetsberg (1.500 bzw. 1.400 Meter). Besonders lustig: Hier gibt es Hausnummern mit Bruchangaben, man wohnt dann auf 7 ¼ oder 59 ½. Dieses Kuriosum resultiert aus der schlichten Durchnummerierung der damals 60 Anwesen (1808), schwierig wurde es dann später bei weiteren Häusern auf dem selben Grundstück. So findet sich auf den dicken Mauern des Gasthof Jachenau die Bezeichnung 8 ½ – eindeutiges Indiz für das doch recht ansehendliche Alter des ehemaligen Bauernhofes. Der familiäre Betrieb am Talgrund erfüllt bereits optisch all die herrlichen Klischees eines gestandenen bayerischen Wirtshauses mit Holzbalkonen, blau leuchtenden Fensterläden, schattigem Biergarten und urigen Stuben. Bodenständige Gerichte und Brotzeiten von 11.30 bis 20.30, Dienstag Ruhetag. Tipp: Törggelen mit Südtiroler Spezialitäten und Live Musik am 7.11. ab 19.00. Es gibt z.B. Gselchtes, Schlutzkrapfen, Ochsenbackerl und natürlich Brettljausn. www.gasthof-jachenau.de


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Brotzeiten, typisch bayerische Küche Andechser, Paulaner, Unertl

E-BikeLadestation

Weniger derbgestrickten Gaumen empfehlen wir das Landhauscafé direkt in Wolfratshausen nur fünf Minuten vom Bahnhof. Auch hinter ehrfurchtgebietenden Hofmauern mit 300jähriger Geschichte, erfüllt jedoch vom erfrischend kreativen Elan des jungen Teams um Wirtin Alexandra Steiner (seit 1999). Das helle freundliche Interieur verrät bereits viel Händchen für Design und Stil und die recht innovative Küche bedient sich regelmäßig

Hausgemachte Kuchen: Landhauscafé WOLFRATSHAUSEN

an den Inspirationen aus Fernost. Derzeit darf’s auch hier Ente sein, knusprig auf gebratenen Reisnudeln mit Basmatireis gewürzt à la Thai für 14.80 Euro oder das legendäre vegane Kürbiscurry mit Mango für 12.70 Euro. Riesenauswahl zum Frühstück und selbstgemachte Kuchen, immer auch Veggi und Vegan nebst Bodenständigem wie Schweinebraten und frischen Fisch. www.landhauscafe.com

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84503 Altötting · Kapuzinerstraße 11-13 · Tel. 08671 / 92 64 - 0 oder 08671 / 59 65 · www.altstadthotel-schex.de

und ab sofort samstags:

„Wine & Dine“ 4‐Gänge‐Menü für 2 Personen inkl. 1 Fl. Wein

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Laura Amadi

Raus aus München aktuell Direkt vor den Toren der Stadt – Rothmeyer’s Zur Einkehr in Solalinden: Die traditionelle Ausflugsgaststätte im Münchner Osten (bei Putzbrunn) startet wieder in die kalte Jahreszeit: Seit ein paar Wochen werden sie wieder an die Tische geschleppt die heißen Steine: 400 Grad garantieren den perfekten BBQ-Erfolg und exakten Garpunkt. Ganz individuell, ganz nach Gusto des Gastes , direkt am Tisch. Fleisch, Fisch, Gemüse – alles frisch selbstgebrutzelt. Preise des „Heißen Steins“ je nach Auswahl. Außerdem jetzt wieder samstags: „Wine & Dine“, das Vier-Gang-Menü für zwei Personen inkl. einer Flasche Wein für 49.90 Euro. www.zur-einkehr-solalinden.de Schon Lust auf Skifahren? –Lovely Pitztal (Tirol): Absolute Schneegarantie von Oktober bis Mai durch gut erschlossene Gletschergebiete und mit rund 180 Kilometern von München aus bequem erreichbar – über die Inntalautobahn oder via Garmisch/Ehrwald. Das 40 Kilometer lange Inn-Seitental (bei Imst Richtung Süden) ist eine sehr vielseitige Ferienregion mit solider touristischer Infrastruktur, Top-Hotellerie und viel Tiroler Charme ohne nervigen Partyrummel. Sympathisch familiär und wohltuend lässig geht’s auch zu im Hotel Sonnblick in St. Leonhard bei der Familie Rainer, das Du ist hier auf 1.600 Metern obligatorisch genauso wie der heimelige Komfort in

den 35 Zimmern des Drei-Sterne-Superior-Domizils mit ausgezeichneter Küche und gepflegtem Wellnessbereich. Das Sonnblick ist außerdem ein geostrategisches Standquartier mit Gratis-Skibus zur Talstation Rifflsee (fünf Minuten), zur Talstation Pitztaler Gletscher (acht Minuten) und zur Skischule (fünf Minuten). Für Eilige und Spontane gibt es regelmäßig Last-Minute-Angebote z.B. drei Übernachtungen mit vielen Inklusivleistungen für 200 Euro – einfach kurzfristig nachfragen. Unser Tipp: „Romantisches Plangerosser Adventdorf“ (30.11. bis 18.12.), die Pauschale ist buchbar ab vier Übernachtungen mit Halbpension samt Skipass u.v.m. für ab 370 Euro, auch als fünf- bzw. sieben Ü-Version. www.sonnblick-pitztal.at

WOHNEN

Das Plangerosser Adventdorf (Ortsteil von St. Leonhard) ist übrigens eine ganz außergewöhnliche und recht stimmungsvolle Vorweihnachtsidee: Advent überall, aber nicht wie überall – ab 1.12. bis Weihnachten öffnet sich im tiefverschneiten (ziemlich sicher bei der Höhenlage!) Dorf jeden Abend an einem anderen Haus ein Fensterl und die jeweiligen Gastgeberfamilien laden zu Speck, Strudel oder Bratäpfeln: Ein lebendiger Adventskalender, 24 liebevoll geschmückte und hellerleuchtete einladende Überraschungstürl! www.pitztaler-bergadvent.at

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