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Jänner l 9 6 l
24. Jahrgang
Das Gemeindebudget 1961 Dor Gemeinderat dor Landeshauptstadt Innsbruck hat in der am 16. Dezember 1960 abgehaltenen öffentlichen Sitzung die Feststellung der Voranschläge der Stadt Innsbruck und den Wirtschaftsplan der Stadtwerte Innsbruck fiir das Verwallungsjahr 1961 beschlossen.
4. Die Feilbietungoabgabe auf Grund des H 32 des Gemeindeabgabengesetzes, L V V l . Nr. 43/1935, mit 3 v. H. des Erlöses beweglicher und 1 o. H. des Erlöses unbeweglicher Sachen bei freiwilligen öffentlichen Versteigerungen,
Die Voranschläge wurden wie folgt festgesetzt! Ordentlicher Voranschlag Reineinnahmen in der Höhe von 8 190,956.400.— Reinausgaben in der Höhe von . 5 193.656.600.—
5. Die Geträ'ntesteuer auf Grund des Getränkesteuergesetzes vom 12. November 1947, L G V l . Nr. 26/1947, und der Getränkefteuersatzung vom 18. Dezember 1952 mit 10 o. H. des Kleinhandelspreises.
Außerordentlicher Voranschlag Einnahmen - Ausgaben
8
40,360.000.—
Wirtschaftsplan der Stadt Innsbruck Einnahmen in der Hohe von 8 165,459.000.— Ausgaben in der Höhe oon 8 180.175.000.— Der Gemeinderat genehmigte außerdem gemäß H51 Abs. 3 des Stadtrechtcs die Steuern, Gebühren, Beiträge, sonstige Abgaben und Entgelte, die im Haushaltsjahr 1961 erhoben roerden. Sie sind! 1. Die Grundsteuer ^) Grundsteuer vV für land- und forstwirtschaftliche Betriebe mit Hebesatz oon 400 r>. H. des Steuermeßbetrages, !)) Grundsteuer 15 fiir andere Grundstücke mit Hebesatz oon 250 u. H. des Steuermeßbetrages, in bestimmten Fällen mil erstarrter Grundsteuer als Mindestbetrag. 2. Die Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrng und dem Gewerbelapila! oon den stehenden Gewerbebetrieben mil Hebesali oon 180 o. H. des eiülieillichen Eleuermeßbelra ges, non deu Waudergemerbebelrieben inil Hebesal; oon ltt0 v. H. des cinlieitlichen Steuermeßbetra ges. !l. Die ^oliusummeusteuer mit Hebejal; oon !<!<!!» li. H. des ges. — 2 u. H. der s
6. Die Vergnügungssteuer auf Grund des Vergnügungsftenergesetzes 1959, L G V l . Nr. 9/1960. mit den darin enthaltenen Höchstsätzen und i n bestimmten Fällen mit den von der Tiroler Landesregierung genehmigten erhöhten Sätzen. Für Amateursportveranstaltungen und für Vereine gelten die vom Gemeindernt in der Sitznng vom 15. Dezember 1955 beschlossenen Begünstigungen, ebenso die Begünstigungen für die in Innsbruck gemeldeten Kulturvereinigungen (Gemeinderatsbeschluß vom 2. J u n i I960). 7. Die Antiindigungssteuer ans Grund des Ankündigungssteuergesetzes vom 2. I n n i l!>!8, L G V l . Nr. 21/1948. mit dem gesetzlichen Höchstausmaß. 8. Die Speiseeisstcuer auf Grund der Speiseeissteuersatzung vom 18. Dezember 1952 mil 1<» o. H. des Kleinhandelspreises, !!, Die Hundesteuer aus Grund des H 25 des GemeindealMbengesetzes. L G V l . Nr. 43/1935. und der Hundesteuerordiinnq oom W. Dezember 1951 mil nachstellenden Sätzen! sur einen Hund 8 100.— sui' den zmeilen Huild 8 15l).— jiir jeden weiteren Hund 8 2W.— siir ^l>achlnmde und Hunde, die in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes geIiaüen werden, sowie für Melde-, Saniläls . Schutz- und Fährtenhunde 8 20. als ^u'in^ersteuer für jeden Hund , . , . 8 50.jedoch f ü r e i n e n 8 200. höchstens