derBandechaupktadt Innsbruck r 1 ch c l ii > » i n in .1 I
i in
^.'.V o n <i t
ck l I ! l l (' I I II ^! ^ : sii a l d a l! K . S t l > ck ,
Erdälllick
7> i ill i l l c l
?1l r .
t l) 0
er n sp r sckr r ^ ) t r . 6 !i 7 1 / 1 9 0
l ' r i m R a t l ^ i u c>-'v
'2.^. Iabrgaug
Aus dem Gemeinderat Ain 1. Februar 1962 trat der Innsbrucker Gemeinde rat zu seiner ersten Sitzung in diesem Jahre zusanlinen. Am Beginn der Geschäftssitzung sprach der Vorsitzende, Bürgermeister Dr. Lugger, Gemeinderat Prof. Dr. Vinatzer Glückwünsche zur Vollendung des 6l>. Lebensjahres aus. Stadtrat Dr. Gamper beantragte, zwei Gegenstände, die auf der Tagesordnung für die vertrauliche Beratung standen, in der öffentlichen Sitzung zu behandeln. Der Antrag fand keine Mehrheit. Hierauf wurde die Tagesordnung abgewickelt. 2) Anträge des Stadtrates (Berichterstatter Bürgermeister Dr. Lugger): Es wurde das Gehaltsschema der Orchestermusiker in der Form geändert, daß die Anfangsbezüge denen bei anderen österreichischen Orchestern angeglichen und der Unterschied zwischen der 1. und der 2. und der 2. und der 3. Stimmgruppe gemildert wurde. Nach H 12 des Stadtrechtes wurden Grundsätze für die Gewährung von Ehrengaben an verdiente M i t glieder des Gemeinderates und ihre Hinterbliebenen festgelegt. K) Anträge des Finanzausschusses (Berichterstatter Stadtrat Es wurden mehrere Nachtragstredite bewilligt, darunter ein Veitrag von 5?N.W0.-^Schilling zumVetriebsabgang von Landeskrantenanstalten, ">«<!.OW.— Schilling für den .Kindergarten Fürstenun'g lind ?0<).0l10.— Schillillg fiir den Kindergarten Neichenau. Das Dr.-Franz-Stumpf-Ferienheim i n Maurach am Achensee erhält »oili sü> 1!U:i 17>,!!<M. Der im Haushaltsplan 1!»<>2 vorgeseheile für Betriebsausflüge. Kameradschaftsabende und ähnliche Veranstaltungen der städtischen Bedienstelen wurde von «5>.M)0. ^ auf 150.MM. Schilling erhöht. Zur Deckung der Abgänge der Tiroler Flughafeilbetriebsgesellschaft in. b. H. werden :l«.tN^l.4<) Schilling für 1 !<.',!» und ^<;.«2«.l)2 Schilling für 1!><!l» beigetragen.
Die Stadtgemeinde leistet einen jährlichen Zinsenzuschutz für ein Darlehen, welches das „Malfatti-Heim zum heiligen Josef" zur Instandsetzung des Hauses aufnehmen muß. Die der Stadt Innsbruck gehörende Liegenschaft Wien IX., Michelbeuerngasse ?, muß ebenfalls instand gesetzt werden. Dazu nimmt die Stadtgemeinde bei der Ersten Österreichischen Sparkasse ein Darlehen von 214.000.— Schilling auf. Für ein Darlehen, das Hermine Hatzl aufnehmen muß. um den Anschluß ihres Hauses Väckerbühelgiasse Nr. 26 »an d<ie Kanalisation bestreiten zu können, übernimmt die Stadtgemeinde die Bürgschaft. c) Antrage des Vauausschusses (Berichterstatter Gemeinderat I n g . Fritz): Es wurden folgende geänderte TeilbebauungsplänV beschlossen und die «bisher geltenden außer Kraft gesetzt! Nr. 63/ae, Pradl—Amras, Bereich Reichenau—Rati etzky st ratze, Nr. 16/c, Kohlstatt, Bereich Vienerstraße^Sebllftian-Scheel-Straße, Nr. 6/e, Arzl-Höhe, Wolfsgrube, Nr. 10/y, Wilten-Müllerstraße, Vereüch zwischen Leopoldstraße und Templstraße, außerdem Nr. 80/j zum Flächenwidmuilgoplan für den Nnum von B i l l , östlich der Viller Straße. Mehreren Ansuchen um Ausnahmegenehmigung nach FF ?>l und 1">:l der Innsbrucker Bauordnung sowie um Verringerung der Vorgartenliefe wurde stattgegeben. Für die Aufstockung der städtischen siäuser Fischerstraße Nr. :i7. !l!» und l l . Speckbacherstraße Nr. 12, 44. 46. 4«, 49. 50. 51, 52. 5:l. 55 und 5? sowie der Häuser Eichhof Nr. 1 21 wurde die Baubewilligung erteilt. I n einer anschließenden vertraulichen Beratung wurden Grundstiickfragen behandelt. Pz.