1966
Aus dem Gemeindcrat Am 17. März 1966 trat der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck zu einer ordentlichen Sitzung zusainmen. Stadtrat Dr. Seytora, die Gemeinderäte Kinzl, Dr. Posch, Schwarz, Schöpf und Mahnert waren am Erscheinen verhindert. An ihrer Stelle waren die Ersatzleute Ernst Lamplmayr, Anton Menarvi, Bruno Pichler, Erich Schuster und Sepp Mader einberufen worden. Bürgermeister Dr. Lugger nahm die Angelobung der ersten drei zu Beginn der Sitzung vor. Es folgten Anträge. Gemcinderat Fritz beantragte, daß der Gemeinderat beschließen möge, die Getränkesteuer für 80prozentigen Rum aufzuheben. Gemeinderat Hofer stellte die Anträge, daß die Grnndparzelle 1644/25, KG. Hötting, von der Stadtgemeinde baldmöglichst in das öffentliche Gut übernommen werde. Die Stadtgemeindo soll den Verbindungsweg zwischen der Hörtnaglstraße und der Siedlung unter dem Verchtoldshof instand setzen beziehungsweise die Treppenanlage gangbar machen. Die Anträge wurden der gefchäftsordnungsmäßigen Behandlung zugeführt. Bürgermeister Dr. Lugger beantwortete zwei Anfragen des Gemeindcrates Dr. Solcher aus der Budgetdebatte vom 25. Jänner 1966 über das geplante Kongreßhaus „Dogana", die finanzielle Beteiligung der Stadgemeinde an der Planung und dem Bau. Amtsführender Stadtrat Hackl berichtete über Anträge des Finanzausschusses. ^ u r finanziellen Vorsorge für den weiteren Geschäftsbetrieb der Olymp ia-Stadion-Vetriebsgesellschaft m.b.H. wurde ein Nachtragskredit von 641.800.— Schilling bewilligt, mit welchem Betrag neben der anteiligen ''Abdeckung des Verlustes der Gesellschaft im Jahre !!»».'> die vorgesehene Kapitalserhöhung mit einbezogen erscheint. Der Gemeindeial gab einem Vedeckungsoorschlag
für bewilligte und noch unbedeckte Nachtragskredite des Jahres 1965 seine Zustimmung. Demnach wurden von verschiedenen Haushaltsposten Mehreinnahmen von 5M2.100.— Schilling und Einsparungen von 8,188.800.— Schilling zur Bedeckung verwendet. Znr Bedeckung von verschiedenen außerordentlichen Vorhaben, unter anderem für die Erweiterung des Stadtarchivs, Einrichtung des Kindergartens PradlOst, Bau des Kindertagesheimes P r a d l , die Einrichtung des Kindergartens Innerloflerstraße und des Innsbrucker Wohnheimes, für den B a n des Garderobengebäudes und der Tribüne Sportplatz T i v o l i , für den Ausbau der Museumstraße im Bereiche der neuen ÖVV-Vrücke und des in Richtung P r a d l anschließenden Platzes der Amraser Straße, des Leipziger Platzes, für den Ausbau der Anzengruberstrnße und der Purtschellerstraße, Bau eines Gehweges auf dem „Langen Weg", Ausbau der Refselstraße und der Fußgängerpassage durch das „Alte Gericht", für die Errichtung eines Vetriebsgebäudes im Bauhof Wilten, Verwaltung und Grunduerkehr für die Olympischen Winterspiele 1964, wurde ein Nachtragskredit von 8,000.000.— Schilling bewilligt. Anträge des Vauausschusscs, von Stadtrat I n g . Fritz vorgetragen, wurden angenommen. Die Änderungspläne 16/i, Innsbruck-Dreiheiligcn, Ferraripalais, und 67/b, Wilten-Sieglanger, Pfurtschergründe, wurden beschlossen und die entsprechenden Teilstücke der Bebauungspläne außer Kraft gesetzt. Der Gemeinderat erteilte der Apostolischen Administratur zur Errichtung eines Heiines fiir Domsänger in der Badgasse die Ausnahmegenehmigung nach ß 7a Innsbrucker Bauordnung sowie I n g . Klaus Dittrich eine Verringerung der Vorgartcntiefe fiir die Errichtung eines Anbaues auf der Grundparzelle 1879/2, .^G. Hotting. Der öffentlichen Sitzung folgte eine ^erliauliche Beüber eine Grnndstml^nigelegonlieit. Schi.
Mnslkdücktm Karl Nandus Die ehrende Berufung Musikdirektor Prof. Dr. Robert Wagners nach Salzburg machte die Suche eines würdigen Nachfolgers dringend. So beauftragte der Innsbrucker Stadlsenal ein Komitee von Fachleuten, eine geeignete tiinstlerische Persönlichteit ausfindig zu machen. Dieses Komitee schlug alsbald den oldenburgischen Generalmusikdirektor Karl Nandolf. einen
gebürtigen Wiener, vor. Und dieser beifällig aufgenommene Vorschlag führte tatsächlich zum Abschluß eines Vertrages, so daß G M D . Randolf bereits im lonnnenden Herbst seine Tätigkeit in Innsbruck wird antreten tonnen. K a r l Randolf hat von 19!j5 bis 19Ü7 die Kapellmeisterschnle an der Staatsakademie für Musik und
Amtsblatt der Landcshanplstadt Innsbruck darstellende .^nnst unler Felix, Weingartner und Joseph Krips besucht. Er la,n dann nach Reichenberg, Troppan und Linz, von wo aus er in don Krieg zog. 1!»l<l bis Ilj'itt wieder i» Linz, kam Randolf als Ehefdiligent dos R u n d f u n k nach Graz und wurde I!^.") Generalmusikdirektor am Stadttheatcr Oldenburg. Vielfach iral Randolf auch als Gastdirigent bei großen Symphonieorchestern und in bedeutenden Opern-
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ern aus. ^löge dein in seine österreichische Heimat zurücklehrenden G M D . Karl Randols wie es der „Innsbrucker Konzertspiegel" wünscht ein glückliche und erfolgreiche Tätigleil in seinem neuen, oon internationalem Publitum viel beslichlen Feld der Tätigkeit, Innsbruck und T i r o l , beschieden sein zum Wohle der Ätusik uud aller, die sich ihr verbunden fühlen!
Von Ostereiern Wenn auch unsere moderne, realistisch denkende Welt so manchen schönen alten Osterbrauch verdrängt haben mag, eine Sitte, nämlich sich zur österlichen Zeit Eier zu schenken, die sich übrigens in unserem Gebiet bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen läßt, ist heute noch überall in Dörfern und Städten üblich. Sogar in den Geschäftsauslagen Innsbrucks finden w i r von den einfachen, buntgcfärbten Hühnereiern bis zu den kunstvoll bemalten alle nur erdenklichen Arten von Ostereiern. Das Kunsthandmerk, das im Tiroler Volk seit alters her stark verwurzelt ist, hat hier wieder neue Möglichkeiten gefunden, seinen Ideenreichtum zu entfalten. Als besondere Ostergabe gelten die mit sinnreichen Sprüchen gezierten Eier. Diese werden zusammen mit einem Sträußlein frischer Nelken und Rosmarin mit Vorliebe von jungen Mädchen an ihre Verehrer verschenkt. Die ehemalige Bäckerei Schwaighofer in der Maria-Theresien-Straße (im Haus des heutigen Triumphkinos), die namhafte Familien Innsbrucks zu ihren Stammkundschaften zählen konnte, so die Grafen Lodron, Enzenberg und Trapp, auch Konrad von Hötzendorf und Victor Dankl, bot zur Osterzeit neben den Fastenbrezeln, den Kümmel- und Anisbrezeln und dem Fochiz solche mit Verslein bemalte Eier an. Auf dunkelroter Farbe, die selbst aus Naturfarben hergestellt wurde, stand da fein säuberlich mit Glasfcder und Salzsäure geschrieben.' „ T u auf Dein Herz, ich tu D i r drein, einen ganzen Haufen Vergißnichtmein" oder „ E i n Osterei ich D i r schenke, nimm es doch in Deine Hände, wenn es auch nicht kostbar ist, so denke-doch, von wem es ist" oder „ Z u Weihnachten 's Scherzi (hier ist das Scherzi vom Zelten gemeint), zu Ostern das E i , zu Pfingsten 's Herzl und die ewige Treu". I n den Kriegsjahren 1915 und 1916 war es in Innsbruck allerdings bei Strafe verboten, zu Ostern gefärbte Eier zu verkaufen. Heute begegnen w i r allenthalben auch dem „Osterbaum". A n einem großen Palmkätzchenzweig werden ausgeblasene, mit allerlei Borten geschmückte Eier an bunten Seidenbändern aufgehängt. E i n Brauch, der sich erhallen hat, ist auch das Einbacken von bunten Eiern in feinen Vriocheteig. Dieses Brot, das die Form von stilisierten Hasen und Hennen hat, wird von dem Paten oder der P a t i n der Ostergabe für ihre Palentinder beigelegt. Früher gab es auch noch die Osterlämmer. die in alien Modeln gebacken wnrden nnd mit einem Fähnchen und einem Osterei geschmückt waren. Es ist schade, daß auch schon in unserer Stadt an die Stelle dieses so sinnreichen Geschenkes vielfach kitschige Schokoladefigurcu, wie radfahreude Osterhasen mit Sonnenschirm nnd dergleichen mehr, getreten sind.
Warum ist nun gerade das Ei ein Symbol für die österliche Zeit geworden? Dem Ei liegt bekanntlich ein Symbolgehalt von jahrtausendealter Tradition zugrunde. I n Indien spricht der Brahmaismus von einem goldenen E i , aus dem der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Götter und der Menschen kam. Der ägyptische Mythos spricht von einem Weltei. das aus dem Munde des geflügelten Zeitgottes Kneph hervorgegangen sei und aus dem sich die Welt entwickelt haben soll, der phönizisch-karthagische Mythos von der ErschaffungderWelt berichtet.daß ein Ei der Ursprung des Universums war: Als es aufbrach, erschienen aus ihm Himmel und Erde, die Gestirne und alle lebendigen Wesen. I n der ältesten Philosophie Griechenlands galt das Ei als das in sich selbst vollendete, abgeschlossene und aus sich selbst entwickelte Wellganze, also als Ursprnng aller Dinge. I m alten Rom wurden jährlich im Frühling auf dem lüircu» ^Vlaximul, Eiertänze und Eierspiele aufgeführt. Dieses Fest war den Dioskuren Ellstor und Pollux, den Söhnen der Leda, geweiht, denen die Fabel ihren Ursprung aus dem E i der Leda beilegte. Die Eierspiele, die bei uns noch in den Dörfern leider nur mehr selten aufgeführt werden und bei denen es oft sehr lustig zugeht, lassen sich von diesen heidnischen Bräuchen ableiten. Während jedoch das Ei bei den heidnischen Völkern mit jener uralten Vorstellung der Weltbildnng in Zusammenhang gebracht wurde, galt es in der christlichen Welt gleichsam als Symbol der Auferstehung. Denn die Auferstehung Jesu wird von den Ehristen gleichsam als eine neue Schöpfung, als der Anfang einer neuen Welt betrachtet. I n der Zeitung ..Der Aufmerksame", einem vaterländischen Voltsblatt vom Jahre 182«. Nr. 64, steht in einer Abhandlung über das Osterei zu lesen! „Es ist neutestamentliche Lehre, daß die Welt durch Ehristus, das Wort Gottes (den Logos, der von Ewigteil bey Gott war), geschaffen worden (Ev. I o h . 1). Ebenso wird derselbe in der Offenb. I o h . als das /V und O , der Anfang und das Ende, der Vollender aller Dinge dargestellt. Merkwürdig ist, daß wenn man diese beyden Buchstaben verseht xv ^ s<>v;>), man sowohl das griechische als lateinische Wort bekömmt, das Ey bedentel." I m Abendland hallen heidnische Sitten die Einführung des Ostereies in christliche Zeremonien sehr erleichtert. Die heidnischen Branche sind oft bis hexte ihrer Form nach beibehalten, jedoch nur mit einer christlichen Deutung unterlegt worden. Wer denll allerdings noch heim Anblick einer Hunten österlichen Eierpracht an den lieferen Sinn, der ihr .zugrunde liegt? Dr. Moniln Fritz
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Auilsblatl der Landcshailptstadt Innsbruck
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Innsbruck vor hundert Jahren A p r i l 1««6: 3. schneit es stark. K. erhält der Kapellmeister Franz Skuhersky, Veiter des Musikunterrichtes, die goldene Künstlcrmcdaille. 8. scheint am Hafclekar ein Meteor in Gestalt einer bläulich glühenden Kugel niit einem langen strahlenden Schweif niederzufallen. — tancht das Gerücht ans, daß die Schwinunschule in Vüchsenhauscn aufgelassen werde. Vs wird die Errichtung einer neuen durch die Stadt angeregt. Darauf erklären die Besitzer von Bnchscnhanscn, bereit zn sein, die Schwimmschule weiterzuführen, wenn die eingerissenen Planken hergestellt würden nnd der Pachtzins etwas erhöht werde. Darüber wird am 14. d . M . im Cafc Grabhofer ein Schwimmer-Meeting veranstaltet. IN. wird im sserdinandcnm das Porträt des 18s>4 verstorbenen (5aje!an Sweth, ein Werf von Georg .^löck, ausgestellt. 1'!. wird in der Vürgeransschichsihuug eiu Freiquartier für den städtischen Polier Audrä >lraliugcr als Aufseher über die.Uauäle und ^titschen in der M h c des Sprihenmagazins bereitgestellt, damit er bei Brandfällen jederzeit znr Stelle sein könne. Kl. teilt der „Bote" mit, das; Univ.-Prof. Dr. Stumpf znm Müglied der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichte, welche die K1<»,>,!m<.'inii <^(,-!ln^!,!,^<.' herausgibt, erwähl! wordeu sei. — werden in der unleren Sillgasse zwoi Heiligeusigmei! von einem Cruzifix entwendet. 17. übernachten im strengsten Inkognito die Erzherzoge Stcphau nnd Joseph im „Österreichischen Hof". 23. läsn Baumeister M a y r an seinem Hanse M r . 25>N in der Musenmstraßc eine Biistc des verdienstvollen I, Niagistratsratrs Georg Erlcr feierlich aufstellen, llnlevhalb besagte eine Gedenktafel: „ I n dankbarer Erinueruuss au die dauernden Verdienste des Georg Erlcr, ersten M a g i -
stratsratcs von 1829 bis 1848, nm die Erweiterung nnd Verschönerung der Stadt." Der Bürgermeister mit den Magistratsrätcn, die Liedertafel nnd städtische Mnsik sowie eine zahlreiche Menschenmenge nahmen an der Enthüllnng teil. Leider wurde, wie der „Bote" schreibt, eine „wenn auch noch so knrze Anrede peinlichst vermißt". Nach dem Fallen des Vorhanges setzte die Stadtmusik mit einem Tnsch ein, woranf die Liedertafel einen feierlichen Chor sang. Die Büste nnd der Erker waren mit Kränzen geschmückt. Die Büste aus Carraramarmor hatte Bildhauer Streicher geschaffen. Der „Bote" schreibt weiter: „Hr. Baumeister M a y r , der dieses schöne Denkmal ans seine eigenen Kosten errichten ließ, verdient dafür gewiß den Dank der Stadt; er hat dadurch der Gemeinde cine Pflicht der Dankbarkeit abgenommen, die ihr einem Manne gegenüber noch immer auferlegt war, der hauptsächlich Innsbruck zu dem gemacht hat, was es heute ist, dem es sein fvonndliches Anssehcn verdankt, der, mit den verschiedensten Widerwärtigkeiten uud Hindernissen kämpfend, den Grundstein legte, nm Tirols Landeshauptstadt, wenn sie Zeit nnd Umstände nnr einigermaßen begünstigen, in die Neuhc der Großstädte zn erheben, knrz, der sich nm die Stadt Verdienste erworben hat, die ihm weder Neid noch Zeit rauben können, trefflich passend ist auch der Standort des Denkmals gewählt, in jener Straße, di>e Erler gegründet, uud an jenem Hanse, das nach langen Jahren die letzte Lücke in der stattlichen Reihe ausfüllte uud somit als der Schlußstein des Werkes betrachtet werden kann, das Erler begonnen hat. Ein mit so seltener Uueigennützigleil errnhteles Mouumeut ehrt nicht nnr den. dein es gilt, sondern nicht minder den. der es errichten ließ." 25». reist Polizeidirektor Hofrat R. v. Prolmaun nach Wien zur Dienftleistnng im Ministerium ab. 27. ersticht ein betrunkener Kaiserjäger mit seinem Bajonett in S t . Nikolaus deu Nachtwächter Josef Schualler, Vater von 5 Kindern.
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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck
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Das Wichtigste vom letzten Ulonat >!>«!<!: 4. lvird ini Norderlisaal des Stiftes Willen ein (>'».denkkontert fi'ir den Tiroler Kompouisteu Jos, (3d. Ploiier (gest. 19»i5>) veranstaltet. 9. stirbt einer der letzten großen Schipioniere, der „Schihofrat" D i p l . - I n g . Othmar Sehria,, 94 Jahre alt. Er hat n. a. bereits 1898 erstmals das Glockncrgebiet von Kaprnn bis Dölsach auf Schiern durchquert. 11. stirbt Hauptschuldircktor Heinrich Langhammer (geb. B r u n n , 188«), der seit 1907 in Innsbruck unterrichtete. 12. vollendet der bekannte Geschäftsmann Bernhard Wcithas das 70. Lebensjahr. — beginnt die Anfklärnngsaktion des Innenministeriums „Leben hat Vorrang" zur Hebung der Vcrkehrsdisziplin, — findet das I n t e r n a t . Chanson-Festival im Großen Stadtsaal statt. 14. kann der Flngrcttungsdienst das zehnjährige Bestehen feiern, 111. überreicht im Buudesmiuisterium für Unterricht Bnndesmiuister Nr. Piffl-Percevic dem bekannten Iuusbrucker Musikpädagogen Vinzenz Weber das Erncnuuugsdckret zu dem ihm vom Hrn. Bundespräsidenten verliehenen Professortitcl. 1«. gibt Bürgermeister Dr. Alois Lugger in I g l s einen Empfang für die Teilnehmer an der „l>. I n t e r n a t . Frühjahrstagung für Gauzhcitsmcdizin und Natnrhcilvcrfahrcn". Il), vollendet itanlmcramts'dircktor i. N. Wirkl. Hofrat Dipl.-
^ u g . .l^i'. E m i l Eiler, ehein. Genieiuderai der Sladt Innsbruck, das 80. Lebensjahr. findet im Dom zu St. Jakob um 17 Uhr der Heilig-IahrWallfahrtsgotteödicnst des Dekanates Innsbruck mit Bischossmesseu und Feslpredig! von P, Heinrich Suso Brauu statt. 24. vollendet der Intendant von Radio Tirol Hosra! 3 r . Jos. Zchoidlc das 60. Lebensjahr. 25>. wird das neue „Kaufhaus T y r o l " eröffnet. — findet die Siegerehrung im 17. Rcdc-Auswahlwettbcwerb der Liga der Vereinten Nationen für die Tiroler Jugend in Gegenwart der beiden LHTtv. Dr. Prior und Dr. Kuust sowie von Stadtrat D i r . A. Haidl statt. 25.—27. findet eine Nricfmarkenansstcllung „Ehrisllichc M o tive auf Briefmarken" statt. 2<>. wird in Wien die Schülerin der Innsbruckcr Haudelsakademie Eva Ricck, 17 Jahre alt, zur „ M i ß Austria 1966" gewählt. 27. feiert der berühmte Architekt Prof. D r . Clemens Holzmeister, der von 1919 bis 1924 an der Innsbrncker Staatsgcwerbcschnle lehrte, seinen 80. Geburtstag. 28. veranstaltet die Universität gemeinsam mit der ^sterr. Gesellschaft vom Roten Krcnz eine Gedenkfeier zum 10. Todestag Univ.-Prof. D r . Burghard Brcitncrs. 29.—31. veranstaltet die Außenstelle für subalpine Waldforschnng der Forstl. Bnndcsversnchsanstalt im botanischen Universitätsinstitilt ein Symposium über die Probleme der Waldgrenze. Vor 35, Jahren begann der Inns'brucker Verschönerungsveroin mit dem Bau des Sillschlnchtwegcs.
llus den Partnerstädten Freiburg bemüht sich eifrig, dcu stadteigencn Wald mit allen erforderlichen Erholnngsoinrichtnngen zn, versehen, damit es seinen alten Nnf als „Waldstad't" erhalten kann. Derzeit stehen 463 Bänke im Frciburger Stadtwald. Besonders beliebt sind die Sihgruppcn mit einem Tisch. F ü r die Spaziergänger werden über 400 Kilometer Waldwege gepflegt. Auch sind acht Waldbrnnnen und eine große Anzahl von Papierkörben vorhanden. F ü r die motorisierten Waldfreunde stehen zehn Parkplätze für insgesamt 500 Autos zur Verfügung. Zahlreiche Hütten bieten bei überraschenden NegenfäNcn Unterstand. Sie wollten die Schwesterstadt kennenlernen E i n Beispiel echten Interesses an der Partnerschaft zwischen den Städten Freibnrg nnd Innsbruck gabcu die Vcrwaltnngslehrlinge der Stadt Frcibnrg des Entlaßjahres 1W<>. Schon vor mehr als einem Jahr faßte die Verwaltungsklassc I I I den Plan. Innsbruck als Ziel des obligaten Äbschlnßansflnges zu wählen. Dieses Vorhaben forderte von den jungen Lenten auch ein finanzielles Opfer. Konsequent legten sie einen Teil ihres noch kleinen Monatsgehaltes in die. Ncisckasse nnd konnten somit den Großteil der Fahrtkosten selbst aufbringen. Der Restbetrag wurde durch eine Subvention de^ Bürgermeisteramtes Freiburg gedeckt. Am !7. M ä r ; 1966 traf der Autobus mit den müden, aber glücklichen Frcibnrger Verwaltuugslehrlingcn schon nm 8 Uhr morgens in Innsbruck eiu. Die juugcu Leute fuhrcu uämlich nachts durch, »m zwei volle Tage in der Schwesterstadt verweilen zn können. Trotz des kalten nnd ungastlichen Wetters besichtigten sie bald nach ihrer Ankunft die Innsbrncker Altstadt mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten. Nachmittags unternahmen
sie enw Rundfahrt. Dabei lernten sie die neuen Stadtteile nnd die olympischen Kampfstätten kennen. Abschluß der Rundfahrt bildete die Besichtigung der Europabrücke. Die Stadtgcmciude Innsbruck veranstaltete zusammen mit der Gewerkschaft der Gcmeindcbedienstetcn einen geselligen Kcgclabcnd für die jnngcn Freunde aus Freiburg, zu dem auch juuge Bedienstete der Stadtverwaltung Innsbruck eingeladen waren. Vizebürgcrmeister Maier, Gcmcinderätc, Obleute der Persoualvertrctung, der Magistratsdircktor uud Magistratsbcamte ehrten durch ihre Anwesenheit die Gäste. Am folgenden Tag empfing Bürgermeister Dr. Lugger die Vcrwaltnngslchrliuge im Rathaus uud überreichte ihneu Bildbroschüreu als Eriuucrung an den Aufenthalt iu I u u s bruck. Herr Stadtamtmaun Faller, der mit Frau Hauptlehrcrin Schatz die Abschlußklasse begleitete, daukte Herrn Bürgermeister nnd der Stadtgcmeinde Innsbruck für die herzliche Aufnahme nnd Bctrennng. Abschließend fnhr die Gruppe auf den Patschcrkofcl. Am späten Nachmittag besichtigten sie das Mühlauer Wasserkraftwerk. Herr Direkter Graziadei der Innsbruckcr Stadtwerkc gab den interessierten Freibnrger Gästen in einem kurzen Vortrag Einblick in die städtischen Versorgnngsnnternchmungeu. Als Abschluß ihres Iuusbrucker AufeuthaÜes gabeu die Verwaltungslehrlinge für ihre ueugewonnenen Freunde der Schweslerstadt einen Abschiedsabend. M i t diesem fröhlichcu Veisammenseiu. an dem auch Herr Amtsf. Stadtrat D i r . Haidl teilnahm, klang der Frenndschaftsbcsnch aus. Am 19. März 1966 morgens fuhreu die jnugcu Frciburger wieder ab. Sie versicherten, daß die Reise nach Innsbruck ihneu viele schöne Erlebnisse »nd interessante Eindrücke vermittelt hat, vor allem jedoch, daß ihnen die herzliche Bcgegnuug mit den Kollegen der Tchweslerstadt in bester Erinnerung bleiben wird. Do.
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Vom Schmuck der neuen hauptfeuerwache Ano 2< Einsendungen wurde von der J u r y , der Frau Ge meinderat Kaiser. Stadtrat Dir, Haidl, Prof. Kölblinger. Prof. Flora und I n g . Hosp vom Sladtbauam! angehörten, der Erste Preis, dotiert mit 7<><!<>. Schilling, au Frau >^nge borg Hock für ilireu Euinnirs „^^emeulschuiü iui! Fayence"
vergeben. Dieser Entwurf N'ird anch zur Ansführnng gelangen. Den Zweiten Preis von 50<X>.— Schilling erhielt Frau Margarelhe Parth und den Dritten Preis von ,'«!<><!. Schilling Herr Elaudius Molliug.
Nu5sloIIungen im 2Nonat klpril T i r o l e r ^lNid
Au^slelluug anläßlich dev !»>. Österreichischen Graphikwettbewcrbcs 19<'><! Aul dievjährigeu Graphikweüden'ell' beleiligteu sich 3l<> ^tiiusller mit insgesamt 885 Werten. Die J u r y hat an I,', Künstler Preise im Wert von 75.l!<!<),— Schilling verliehen und von l l Künstlern aus M i t t e l n des Bundesministcriums für Unterricht und des Landes T i r o l n,n 10.000. - Schilling 12 Werte angekauft. I n der Ausstellung siud <>> l Blätter von X) Künstlern zn sehen. Tiroler Kuustpavillon, Neuuweg 8 a: Hibde Goldschmidt, Malerei und Graphik Die Künstlerin Hilde Goldschmidt wurde in Leipzig geboren. Sie besuchte von 1920 bis 1923 die Akademie in Dresden, wo sie Schülerin Oskar Kokoschkas wurde. Anschließend ging sie nach New Mr,k (Ausstellung in der ^ e n Qallel-x). Die Jahre 1926/27 verbrachte sie in Paris und Südfrankreich, 1928 auf Capri. Nach Deutschland zurückgekehrt, stellte sie in München bei Easpari aus. 19V zog die Künstlerin nach Kitzbnhol. wo sie auch heute noch lebt und arbeitet. Dazwischen lagen jedoch lange Jahre der Emigration
in England. Hilde Goldschmidl stellte bereits in Manchester, Basel, Wien. München, Innsbruck. Schwaz und Hamburg aus. Die ausgestellte» Zeichnungen und Ölgemälde der Künstlerin sind im später,pressiouistischcn S t i l gehalten. Valerie im Taxispalais: Göschl. Hollegha, M i k l , Prachensky, Rainer „Ausstellung der Galerie nächst S t . Stephan" Der 1932 in Salzburg geborene Roland Göschl ist mit vier abstrakten Plastiken vertreten. Wolfgang Hollegha, 1929 in Klagenfurt geboren, mit drei Ölbildern „Pflanzen", „ S i t zende F r a n " und „Holzstück". Vom 37 Jahre alten Wiener Josef M i k l sind vi>er großformatige bnnte Leinwände zu sehen, vom Innsbruck« Markus Prachcnsky. 34 Jahre alt, der in Wien nnd Stuttgart lebt, drei monochrome Ölbilder und Aquarelle. Arnulf Rainer, 1929 in Baden geboren, zeigt vier seiner bekannten „NbcrmalunaM". Alle Künstler gehören seit 19-is> der Galerie nächst S t . Stephan an. Tiroler Handelskammer: Neuzeitliche Raumgestaltung.
Neuerscheinungen Hans Hochencgg: „Heiligeuverehrung in Nord- und Ostt i r o l . " — Schlern-Schriftcn Bd. 170. — 1',8 Seiten uud 17 Tafeln. — Preis: brofch. 1W.— Schilling. Nachdem erst vor einigen Monaten die nette Veröffentlichung Hochcncggs über die „Innsbruckcr Kleindrücke" angekündigt werden konnte, erschien eben wieder ein interessantes Bnch dieses bekannten Heimatforschers nnd nunmehr rastlos tätigen Pensionisten. Das hier zu besprechende Buch, „Hciligenvcrehrnng in Nord- nnd Osttirol", enthält 12 Abhandlungen, von denen die meisten bereits anderorts veröffentlicht worden waren, aber seither vom Verfasser überarbeitet und ergänzt wurden. Einige dieser Beiträge betreffen Innsbruck, so „Venezianischer Brokat auf einem Innsbrucker Kästchen" uud „Die Haller Pfannhanser nnd das S t i f t Wilten". I n crstcrcm erzählt Hochenegg. wie er bei einem Innsbruckcr Antiquar eine Holzlassette ans dem 18. Jahrhundert erworben hatte, die mit Seidenstoffen überzogen war. Ein Brokatstreisen erwies sich als venezianischer Stoff des 15,. Jahrhunderts. Der zweilgenanntc Anfscch schildert den nralten Brauch der Bewirtung der Haller Salinenangestclltcn dnrch das Stift Wiltcn als Dank für den freion Salzbczng. Die wertvolle Znsammcnstellnng von „l<!0 religiösen Drucken aus T i r o l bis znin Anfang des 1!». Jahrhunderts" ^ählt allein M l Iunsbrnckcr Drucke auf. I m lebten Beitrag. „Vollskuudlichrs über die Heiligtümer Nord- und Osttirols", bringt Hochenegg mannigfaltige, lehrreiche Angaben über Banlcgcnden heimischer Gotteshäuser. Einsiedeleien, Pesterinnerungen, die Verehruug ausländischer Gnadcnbilder. über Kalvarienberge nud Kirchwge, den Wechsel der Kirchen-
Patrone usw. Auch darunter finden sich zahlreiche Innsbruck betreffende Notizen. K. Schadelbauer Katharina Staudigl-Iaudl „Achentalcr Heimatbuch." — Schlcrn-Schriftcn Bd. 241. — 458 Seiten, 1 Karte und 46 Tafeln. — Preis: brosch. 325.— Schilling. M i t aufrichtiger Heimatliebe hat die Verfasserin, die leider nicht mehr das Erscheinen ihres Werkes erlebte, dieses Heimatbuch zusammengetragen nnd zusammengestellt. I n zahlreichen Beiträgen, die znm Teil von namhaften Tiroler Antorcn stammen, wird, angefangen von der vorrömischen Felsinschrift in einer einsamen Höhle, eine Menge Wissenswertes über das Achcntal mitgeteilt. Der vorhandene Stoff wnrde auf folgende 7 Abschnitte aufgeteilt: Geschichtliches, Naturkunde, Sicdlungsgeschichte, Kirchengeschichte, Verkehrswesen, Lebensbilder nnd Volkskunde. Jeder dieser Abschnitte enthält eine Reihe größerer nnd kleinerer Einzelbeiträgc, so z . B . der erste gleich 20, der dritte 17. Die Naturkunde ist durch zwei Abhandlungen von Georg Mutschlechner „ A n s der Geologie des Achenlales" nnd Franz Niederwolfsgrnber „ Z n r Wirbcltierfauna des Achonsccgcbietes einst nnd jetzt" gnt vertreten. Einige Beiträge, die bereits anderorts veröffcnt« licht waren, wurden übernommen, wie z. V . von Hngo Klein „Ludwig Raiucr nnd seine Trnppe". Anch den Aufsatz „ I n n s brucks Acheuseewerl" ans dem Buche „Die tirolische Landeshauptstadt Innsbruck" (1929) hätte man noch aufnehmen können. Besonders lobenswert ist der reichhaltige Bildteil mit seinen wirtlich ausgezeichneten Abbildungen, z. B. der Kapellen, ' ' K. Schadelbauer
Seile lì
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Nachweisunq über die im Monat März 1!Nl!i durchgcfülirteu ls,cwerbelöschuua.en beim Stadtmaqistrat Innsbruck Max. Federspiel, Scilergasse !3, Handel mil allen ini freien Verkehr gestatteten Waren. — Helene Hawcl, Bozuer Platz 1, I m p o r t - und Exporthandel. — Anton Massopust, Museumstraße 19, Schuhmachergewerbe. „Zcitnugen-ZeitschriflcllZcntrale (5. Vlnmau Gesellschaft m. b. H.", Auichstraße l^, (Einzelhandel mit allen im freien Verkehr gestatteten Waren. — Viuzcuz Mussucy, Auichstraße 7, Handel mit allen im freien Verkehr gestatteten Waren. — K a r l Fuchsluger, I a h n straßc 8, Herrenklcidcrmachcrgcwerbe. Josef Augcrmair, Stamserfcld 3, Rauchfanglchrer. — Wilhelm Stern, Mitterhofcrstraßc 5», Handelsagentnrgeluerbc. - - Johann Ortncr, Herzog-Fricdrich-Straße 1, Verläufl. Wcinschankgercchtsanic „Ottoburg". — „Lucilia Peresson Naute couture OHG.", Erzherzog-Eugen-Straße 2l), Damenkleidermachrrgeloerbe, — Georg Schmertzing, Höhcnstraße 17 a, Werbeberatung, N c r buugomittluug, Markt- uud Meinungsforschung. — Ioscfine Käfcrböck (Wtw.-Gewcrbc). Iug.-Etzel-Straße'39. Gütcrbcfördcruug uiit Kfz. — Friedrich Pfeifhofcr, Mozartstraße 12, Gast- und Schaukgowerbc. — Sebastian Margreitcr, AmraserScc-Straßc 6, Kleinhandel mit Möbeln. - Ernst Pctcrzclka. Speckbachcrstraße 25>, Handelsagenturgcwerbc. — Heinrich Gruber, Leopoldstraßc 32, Detailvcrkauf fabrilscigcuer Erzeugnisse. — Josef Sailer, Pradlcr Straße 9, Fleischhauer-
»ud Selchergewerl'e soN'ie Handel >uil allen im sreieu Verkehr gestattetcu Wareu, Fran.; Kunftely, Pradler Straße 4«, Handel mit Schallplatleu, Plailenjpieleru, Tonbandgeräten sowie mit Elektromatcrial, olektrischeu (Geräten nud Beleuchtiingskörpcrn. — „Robot Ölbrenncr uud Apparatebau Otto Rieneck K G . " , Claudiastraße I l i , Plauuug nud Aufslelluug von Z)cutralheizungs-, Warniwasscrbereilnngs- nnd Lüftungsanlagen. — Vdina Ptacuik, Madcrspcrgcrstraßc 11, Einzelhandel mit kiuistgewerbl. Artikeln (Trachtenpuppen, tuustbemaltem Glas, Schmiedoisenarbciten usw.). „Otto Pitschmaun K G . " , Falkstraße 11, Handclsagcnturgcwcrbe, — ÄiatthiaS Kasseroller, Purtschellerstraßc 2, Handelsagentur, Komissionswarcnhandel, Großhandel mit Maschinen und Elektrowaren sowie Einzelhandel mit Waren. — Josef Leithmayr, Haspingcrstraße 13, Schuhmachergewerbe, — Alaria Kraiucr, Schuccburggassc l>2, Handelsagentur. — Rudolf Äliclzer, I u u r a i n 11), Optikcrgewerbc. Erwin Ätartin, Museumstraßc 37, Handel mit elektrischen Maschinen. — „ A . Trarl'S Söhne, Loden und Schafwollwarcnfabrit" AG., Adamgasse ü, Haudcl niit KonfektiouÄoare, mit Lodeunnd Schafwollwarcn. — Edith Tfchaikncr, Franz-FischcrStraße 32, Wäscher- nnd Näschebüglergcwerbe.
Verzeichnis über die im Monat März 1966 ausgestellten Gewerbescheine bzw. Konzessionsurkunden bei der Stadtgemeinde Innsbruck Edgar Brandner, Dreiheiligenstraße !), Zimmermalcr- nud Austreichergewerbe, - ^ Karl Frcudenthaler, Fischnalcrstraße Nr. 30, Handclsagcntnrgewerbe. ^ Nndolf Heis, Tricntlgasse 8, Holzhandel. — Anton Köchlcr, Höhenstraßc, Gp. 3',W KG. Hötting, Verkauf von Betriebsstoffen au Kraftfahrer (Zapfstelle)/— Franz Filzer. Krancbittcn (Gp. 247Ü/1 KG. Hötting), Minigolfanlagc (Modell Stcrngolf). — Hermauu Kuödl. Krancbitten (Gp. 2479/1 K G . Hotting), Minigolfanlage (Modell Sterngolf). — Autou Spielmaun, Höhcnstraßc. Gp. 35W KG. Hötting, Verkauf von Betriebsstoffen an Kraftfahrer (Zapfstelle). — Otto Trafojcr, Pctcr-MayrStraßc 21, Einzelhandel mit Fencrwerkvkörpern nnd Pyrotechn. Schcrzartikeln. - - Josef Angermair jun., Stamscrfeld ?ir, 3, Nauchfangkehrergcwcrbe (Kchrbczirk 13). — Erich Ebenbichler, Ioscf-Pöll-Straße 1, Handel mit Fcuerwerkskörpcrn und Pyrotechn. Schcrzartikelu. - - „Gebrüder Winkler Papier- und Schreibwaren, Gros;- nnd Einzelhandel K G . " , Marktgrabcu 2, Handel mit Feuerwcrkskörpcrn uud Pyrotcchn. Schcrzartikeln. — Waltraud Naiuer, Erzhcrzog-EugeuStraße 19, Handel niit Fcuerwerk^körpcru nnd pyrotcchu, Scherzartikeln. — Robert Zimmermann, Uferstraße 22, Hau^ dclsagcuturgcwerbe. — „Adrett Moderne Kleiderrcinignug D r . Wennig H Jochcm, Ainraser Straße 1 ^>, Übernahme vou Arbeiten für das Gewerbe der Ehcmischputzer, Wäscher- uud Wäschebügler soluic Färber, „Zeitungcu-ZcitschriftcnZcntrale E. Vlnmau Gesellschaft m. b. H.", Auichstraße l^, Eiuzelhaudel mit allen im freien Verkehr gestatteten Waren nnter Ausschluß vou Lebens- nnd Futtermittelu, ^ Aloisia Ortncr geb. I c l l c r , Herzog-Friedrich-Ttraße 1 („^ttoburg"), verkäufliche Weinschankgerechtsame vormals I o h a u u Orluer (gestorben am 21. Dezember 19l>2), ^iichard Paumgartner, Dr.-Glah-Straßc 19, Errichtuug und Überprüfung von B l i d schnhanlagen nach § 15> Abs. ! Ziff. 2l> der Gew.-O. Gcrtrnd ^licinisch, Andreas-Hofer-Ttraßc Ili, Einzelhandel mi! Feuerwerk^körpern inid ftyrotechn. Schcrzartilelu, „Wer-
beagentur Schmertziug und Seilern OHG., Innsbruck", Höheustraßc 17 a. Werbuugsmittlung, Markt- nud Meinuugsforschuug soN'ie Werbegestaltuug uud Wcrbeberalung, Helmut Paulhuber, Höttiugcr Gasse Ili, Kleiuhaudel mit Schokolade, Zucker- und Süßwaren. — Dkfm. Alfred Ghcdina, Maria-Thcrcsien-Straßc 4, Kleinhandel mit Fenerwcrkskörpcrn uud ftyrotechn. Schcrzartikeln. — Oswald Agreiter, Ing.-Ehcl-Straßc 39, Güterbeförderung mit Kfz. des Straßenverkehrs (3 Kraftfahrzeuge). - Hertha Laimböck geb. Fedcrspiel, Mozartstraße 12, Gast- und Schankgcwcrbe in der Bctriebsform „Gasthaus". — Michael V a r t l , I a h n straße tt, Wärme-, Kälte-, Schallschuhisolicruug uud Verlegung von Estrichen auf verschiedenen Dämmstoffen unter Ausschluß vou Feuchtigkeitsisolieruug. - - Komm.-Na< I o hauu Neuhauscr, Egger-Licuz-Straßc 3a, (Großhandel ol>ue Beschränkung auf bestimmte Waren. Josef Plößl. M i , senmstraße 30 (Ttöckl), Errichtuug uud Überprüfung vou Blihschuhanlagcn. ^ ^ l r . pkarm. Josef P r a n t l , Tpeckdacher^ straße 14, Großhandel mit Waren aller Art. „Robert Warger K Eo. OHG.". «eopoldstraße 2, Großhandel mit Feuerwerkskörperu uud Pyrotechu. Scherzartikeln. - „Ernst Schmid" OHG., Leopoldstraßc 2, Kleinhandel mit FeuerwertV'körPern nnd Pyrotechn. Schcrzartikelu. Elisabeth Schwaighoscr, Votauikerstraße 11, Haudelsagcn!»lgeN'erbe, ^ F r a » ; Rindfleisch. Bo^ncr Plah (Gp. 10">). Verkauf von Belriel'vsiossen au Kraftfahrer l(',apfstclle). I n g r i d Oberndorfcr, Ampfererstraße 12, Werbegestaltuug (Au^stelluugs-, Meßuud Schaufeustergestaltuug). K l l l t >trancbi<ter, Pradlcr Straßc !>^. Detailhaudel mit Elektroiuaterial. Elek» tromalrrial. Elektrogeräten, Veleuchtuugslörperu usU', — Land Tirol lTiroler LandO'ieisebiiro), Po,uer Platz 7. Thealerlarleubüro. „Friedrich O r l h " OHG.. Bürgerstraße Nr. 28. Erzeugung von Waren nach Gablon;er Art sowie Metallpressergewcrbe siir edle und uuedle Metalle (Z.N'eig' uiederlassuug von Wien V I . , Echmalzhofgasfc 1^). „Tiroler
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Ferngas Gescllscl>aft m. b. H.", Adamgasse -, Erzeugung von Gasversorgnngsleitungeu durch llbernahmc, Fortleitung und Abgabe von <^as im Bereich des Bundeslandes Tirol. Äiafi,nilian Brenner, Niesengasse 3, Verlegen von loseu und
gellrblen ^iunslslossoodrnoclägeu. - - Olsried Briem. >tapuzinergasse 10, Großl>andel mit FeueNverlslörperu und pyro« tt'chu, Scherzartikelu. - Thcrcse Heubergcr. Mo',arls!raße ! l . Einzelhandel uiil Ter.til- und
Banqenehmiqunqen (Wenn nicht anders angeführt, entspricht dir Anschrift für das Bauobjekt anch jener des Bauherrn.) Planando rung. Hötliuger Auffahrt I. Wohuuugsrigrnlnm,' gem. Höttingcr Auffahrt, Fischrrhäuslweg 89. Zigaretleuaulomateu, Pradler Straße 30.1. Maria Wirsrr, llmspaunstrllr, Gp, 22, >tG. Arzl, Sladlgemcinde Innsbruck .Ulriugaragr. ^>inimr!rrN'rg 23, Alois Motz, Helsrnlalweg 6, TeilN'eisc Aufstockung. Fischrrhänslwrg 11, Josef Sailer. GareonnicrenN'ohnhans, Beda Weber-Gasse 26, Fidcs-Immobilicu, Dr. Hartlieb. Fallnirrayrrstraßr 14, 28 Garcounicren, Wohnhaus, Au-der-Lan-Straße 29/31, Stadtgrmrindc I n n s bruck, Abteiluug IV, 96 Wohnnngen. Umspaunstrllc. Gp. 22. KG. Arzl.' Stadtwcrkc Innsbruck, E W I , Salurner Straße 11. GarconnierenU'ohuhaus, Boda-Weber-Gasso 26, Fides-Immobilicn, Fallmrrayerstraße 14, 28 Garcouuicrcn. Umbauarbeitcn, Sillgassc 19, Tiroler Handels- und Gewcrbrbank. >tleingaragc, Mitterweg 88, Walter Knoll.
Maria 2hrrrsien°Straße
20,
Karl
Pich!, Musrumstraße 17. Kath. Fraueuverein, z, H. Marianne Greiler. >laisrrjägerslraßr 40. Umbanarbritr», Biirgerslraßr 9. Anton Mair jun. Erdgrschoßanban, Iunrain 2, Richard Eammerlander. llmbauarbritrn, Tlainrrstraße 2. Hugo nnd Gnstav Floßmann, Ticfgaragr/Vorratskcllrr, Ganser Ttraßr 1. Igls, Dr. Fred Beck. Umspannstrlle, Maria-Thcrcsien-Strahc 33—35, Stadtwcrke Innsbruck, E W I , Salurner Straße 11. Wohn- und Geschäftshaus, Bachlcchnerstraße 23, Hermann Zschicgncr, Fischcrstraße 31, 3 Wohnungen. OIfcucrungsanlage, Arzler Straße 1ii8c, Dr. Paul Stucfcr, I n n r a i n 36. Umbanarbeiten nnd Garage, Kolbgasse 3, Gcmcinn. Bau- und Sicdlungsgcn. „Frieden", reg. Gen. m. b. H., I n n r a i n 37. Umbanarbeiten, Lohbachsirdlnng 128, Franz Kaslattcr sen.
Neuerwerbungen der Stadtbücherei Schiusele Hans: Rund um den Fußball. M i t 35 Abbildungen. Der Fnßballrcdaktcur der S Z berichtet von harten Spielen, aber auch von dem, was sich außerhalb des SportPlatzes abspielt, Nccht instruktiv sind die Tabellen, die über die deutschen Meister von 1W3—1962, Deutschlands erfolgreichste Nationalspieler, die größten Stadien der Welt und iiber die Weltmeister im Fußball Auskunft gebcu. Stuttgart: Union 1963. 79 Seiten. Neuwirth Hubert: Glück auf Pisten. 101 Schiabfahrtcn zwischen München nnd Wien. M i t Bildern. Gewissenhafte und vorzüglich illustrierte Darstellung aller mit Lift nnd Bahn erschlossenen Schiabfahrten im Alpeugcbict München/Innsbruck und Wien. Bietet jedem Schifahrer (Anfänger oder Spitzenfahrer), Schischulcn, Vereinen und Reisebüros eine willlommeue und verläßliche Orientierung. München: Süddeutscher Verlag 1964. 232 Seiten.
Umminger Walter: Helden, Götter, Übermenschen. Eine Kulturgeschichte menschlicher Höchstleislnngen. M i t Bildern. Teil 1 uud 2: Das Buch der Gläubigen und Fanatiker nnd Das Buch der Jäger und Krieger, erzählt von der ans mythische, kultische und kriegerische Ursprünge zurückgehenden h i storischen Entwicklung der Sportdisziplinen. Die weiteren Teile: Das Buch der Gladiatoren nnd Das Vnch der Besessenen handeln vornehmlich vom Sportgeschehen der Neuzeit, wobei zu den Problemen des modernen Leistungssportes mitunter sehr kritisch Stellung genommen wird. Düsseldorf: Econ 1962. 459 Seiten.
Wietzner K n r t : Natürlicher Schwimmunterricht. M i t Beiträgen von E r w i n Mehl, Johannes Müller nnd Hilde Fröschl. Zeichnungen von Hildegard Fischer und Rndolf Schilbach. Dieses Buch gehört zum Grundbestand unserer Sportliteratur. E i n Nnndblick über die Geschichte des menschlichen Schwimmens bildet den Anstatt nnd bringt interessante nnd Nitschel Frank: Tchiausriistung gut uud sicher! Theorie und erstaunliche Tatsachen. Der eigentliche Unterrichtsteil basiert Prar.is der Leibesübungen. M i t vielen Tcr,tzcichnungen. auf der „natürlichen Lebensweise", die sich inzwischen allgeWien/München: österreichischer Bundcsvcrlag 1963. 124 Sei- mein durchgesetzt hat. Unbelastet von Augcl, Kork und ähnten. (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Leibeserziehuug. lichen Geräten, wird der Nichtschwimmer durch sinnvolle Bd. 23.) Nbnngen uud Spiele im Wasser ;um Schwimmen, Springen und Tauchen hingeführt. Sämtliche Schwimmarten, anch das Hirth Wolf: Handbuch de« Segelfliegens. M i t Bildern. I n Rettungsschwimmen, werden erläutert. Das Buch ist nicht über 40 Kapiteln behandeln verschiedene Verfasser, die als nur für Fachkräfte geschrieben, sondern auch für Iiigendleiter, Segelflieger, Segelflug^eugkonstriilteure oder Meteorologen Eltern nnd Erzieher. Wien: Iugeud und Volk !95>s>. 180 S e i einen Namen habcu, das Segelflugzeug, Typen. Konstruktion, ten. Bau. Ausrüsluug, Flnglcistnng usw., ferner die Wetterkunde, die Physik des Fliegeus uud die Geschichte des Segelflugs. Shcpper Michalski: Hexerei mit Carlen. Verblüffende Das Buch setzt scgrlsliegerifches Köuuc» und mathematische Illusionen. M i t Zeichunngen. Ravensburg: Maier !9<',l, und Physikalische Kenntnisse voraus. Gute Fotos, ^eichnun 9l Seiten. (Raveuslmrger Reihe: Werk und Spiel,) gen uud Tabellen, Vollkommen neu brarbrilele lv Auslage. Stuttgart: Frauckh l963. 42l Seiten. Trost Grrharo: Kleine Eisenbahn T T . M i t Fotos und technischen Zeichnuugeu. I m Auhang: Tabellen. Baupläne. Horn Bernhard: Von Olympia bis heute. Athen bis Tokio. Gleispläue. B e r l i u : Neues Leben 1963. 293 Seiten. M i t Fotos. Lockere, kurzweilig/unlerhaltende Darstellung der Geiger Benno: Keramisches Gestalten. Eine Anleitung mit Olympischeu Spiele der Neuheit, vor allem der leichlalhletischen Wettkämpfe, (s'npen/München: Markus 196L 279 Sei- über 300 Beispielen in Bilder» und vielen Anregungen für Laien und Fachleute. Raveusburg: Maier 1957. 136 Seileu. tcu.
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Ieschko K u r t : Olympia - Tokio 1W4. Herausgegeben unter der Patrouauz des Olympischen Komitees. M i t Fotos. Text dou K i l r l Ieschko. Z>ahleu und Kommrutarc von Kurt Herbert T r i m ^ . Gcsamtgeslaltung von A. F. Rotensteiner. Österreichischer Bundesvcrlag 1965». 236 Seiten,
Karleu. Der Verfasser, Mitglied der füuftöpfigcu Schweizer Expedition, berichtet über politische Schwierigkeiten uud anderr Probleme der Expedition. Ein interessantes Buch mit schönen Ausnahmen, Zürich: Füssli 1963. 18."> Seilen, Ab 16 fahren.
Ramuz Charles Ferdinand: Wallis. M i t Fotos. I n seiner Abgeschiedenheit hat sich das Wallis sowohl landschaftlich alv anch in seiner volkstümlichen Kultur einen eigenen Charakter bewahrt. Rainnz liebt das Land, er spürt den Kräflen nach, die es formten, er weiß zn erzählen, ohne erfinden zn müssen. Olten/Freibnrg: Urs Graf 1964. 8!» Seiten.
Röttgcr Ernst und Klanle Tieter: Wcrlswss Papier. M i t Vorwort, Einführung und zahlreichen, znm 2eil farbigen Bildern. Ravcnsbnrg: Maier 1961. 107 Seiten. (Das Spiel mit den bildnerischen Mitteln. Bd, l.)
Schütze S i g r i d ' Wertvolles Spielzeug aus wertlosem M a terial. M i t Bildern. Praktische Spielanleitnngen, Ratschläge für Werken nnd Basteln, Anregungen für frohes Zusammenarbeiten innerhalb der Familie. Ravcnsbnrg: M a i c r 1968. 79 Seiten. (Navensbnrgcr Reihe: Werk und Spiel, Gruppe! Für die Familie.) Wohmann Hans Walter- W i r spielen Puppentheater. M i t Fotos nnd Textzeichnnngen. Fibel für Handpnppcn und M a rionetten mit zwei Märchen znm Aufführen. Wiesbaden Sicker o. I . 84 Seiten. Cousteau Jacques-Yves: Das lebende Meer. M i t Fotos. Um immer mehr über das Leben auf dem Meeresgrund zn erfahren, entwickelte Kommandant Eoustean Tiefscc-Kamcrafchlittcu, die 1000 Meter nntcr der Meeresoberfläche über den Meeresboden gleiten uud eine Welt fotografieren, die noch niemals ein menschliches Auge erblickt hat. K ö l n : Kicpcuhcncr und Witsch 1964. 290 Seiteu. Junes Hammond: Ernte vieler Neisen. M i t Fotos. I n 7 Abschnitten wird von großen abenteuerlichen Reisen nach Arabien, Norwegen, Holland nnd Kanada berichtet. Eine M i schnng aus persönlichen, historischen, geographischen, ethnologischen und kulturellen Elementen. Stuttgart: Günther I960. 327 Seiten. Bonatti Walter: Verge — meine Verge! M i t Vorwort, Fotos nnd Zeichnungen. Bouattis persönlicher, mit dokumentarischen Fotos illustrierter Bericht über die Gipfelpunkte seiner alpiniftischcn Laufbahn. Von dcu Alpen Europas bis zum Knrakornm Zeutralasicns nnd den Audcu Südamerikas führt der spannende, oft daramatischc Bericht des bekannten Bergsteigers. Rüschlikun/Zürich: Müller 1864. 228 Seiten. Eiselin Max,: Wilder Hindukusch. Erlebnisse in Afghanistan nnd dem Zweithöchsten Gebirge der Erde. M i t Fotos und
König Hermann: Tic Alpen farbig. Ein Bildband. I d y l l e nnd Romantik, Wildheit nnd Majestät der Gipfel nnd Täler. Die Bildreise beginnt in den Westalpen und endet in I t a l i e n . Eines der schönsten Alpeubüchcr. Iuusbruck:. Piuguiu-Verlag 1W4. 156 Seiten. Ritz Josef: Das Jahr in den Verge«. Glctschertourcn, Schipisten, Gipfelwandernngen nnd Höhenwegr. M i t Vorwort nnd Fotos. Z') Vorschläge, eingeteilt für i,eden Monat des Jahres mit znverlässigcn Ratschlägen erfahrener Bcrggängcr. Berücksichtigt vor allein die bayrisch-österreichischen Gebiete, Südtirol und die Schweiz. München: Feder 1968. 182 Seiten. Gräber Alfred: Lebendige Vielfalt der Schweiz. M i t Fotos. Reich illustrierte Länderkunde der Eidgenossenschaft. M i t Vorwort uud Bildlegeudcu. Zürich: Schweizer Druck- und Verlagshaus 1964. 220 Seiten. Hürlimann M a r t i n : Die Schweiz. Viloer ihrer Landschaft und Kultur. Bildband. Iutercssautcr, reichhaltiger Oncrschuitt durch Laudschaft, Bautuust und Brauchtum der Schweiz. Der Kunst des Fotografen ist hier ein Bilddolnment von großartiger Geschlossenheit gelungen. Zürich: Atlantik 1963. 237 Seiten. Gymnich Alfred: Ter Segelflng-Modcllbau in Theorie und Praxis. M i t Fotos nnd Zeichnungen. Ravensbnrg: Maicr 1962'193 Seiten. M e r i a n : Freiburg im Vreisgau. M i t Beiträgen von Gerhard Ritter, Schnack, R. Schneider, Hagclstange nnd anderen. M i t Fotos. Hamburg: Hoffmaun nnd Campe 1963. 106 Seiten. (Merians Monatshefte. 16. Jahrgang. 3. Heft.) Mnller-Brnnkc Heinz: Das Avostolat. Fericnslraßen am Fnß von Matterhorn uud Montblanc. Wien: Schroll 1962. 68 Seiten.
—.Einzeln 3 2, -. Erhältlich beim Rathans-Portier. Verleger, nnd Herausgeber: Die Etadtgcmeindc Innsbruck. - Verautw. Schriftleiter: D r . Karl Echadelbaucr. Stadtarchiv Innsbruck, Badgasfe 2. Telefon 27 380. — Druck: Feliziau Rauch. Iunsbruck