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Themen aus dem Stadtsenat

Aus dem Stadtsenat

Projekt „cool-Inn“

Gemeinsam mit den Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB), der Universität für Bodenkultur (BOKU) und der Universität Innsbruck (LFU) soll die Stadt Innsbruck Partnerin im Projekt „Kühle urbane Lebensräume für eine resiliente Gesellschaft“, kurz „cool-INN“, werden. Der Stadtsenat sprach sich einstimmig für die Kooperationsvereinbarung sowie den Fördervertrag aus. Der Antrag wurde dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Das Projekt läuft bis Jänner 2023.

Schulgeldermäßigung für MusikschülerInnen

Trotz der Einschränkungen rund um Covid-19 hat die Musikschule der Stadt Innsbruck den Unterricht virtuell weitergeführt. Da dies den regulären Präsenzunterricht nicht zur Gänze ersetzen konnte, stimmte der Stadtsenat einer Schulgeldermäßigung für das Schuljahr 2019/20 einstimmig zu. Dadurch wird etwa der Einzelunterricht von 215 Euro pro Semester auf 165 Euro gesenkt.

Neue Fläche für Graffitikunst

Für eine Attraktivierung des Stadtbildes im Bereich des Freischwimmbades Tivoli wird die nordseitige Gartenmauer entlang der Parkfläche in der Anzengruberstraße für GraffitikünstlerInnen zur Verfügung gestellt. „Die Mauer bietet eine großzügige Fläche für Sprayerinnen und Sprayer, sich künstlerisch und kreativ auszutoben und um das junge, urbane Innsbruck in den Vordergrund zu rücken“, zeigt sich Stadträtin Mag. a Christine Oppitz-Plörer begeistert. Der Innsbrucker Stadtsenat kommt damit einstimmig den Anregungen von AnrainerInnen und KundInnen des Freibades Tivoli nach.

Ausbau Andechsstraße

Im Zuge des Wohnprojektes der Neuen Heimat Tirol (NHT) in der Andechsstraße, das sich seit 2018 in Bau befindet, ist nun der Ausbau dieses Straßenabschnittes erforderlich. Das Projekt sieht vor, dass der gesamte Abschnitt zwischen Gumppstraße und Langer Weg den gleichen Ausbau erfährt, wie bereits nordwestlich vorhanden. Der bereits bestehende Gehsteig wird ebenfalls großflächig saniert. Beide Haltestellen in diesem Straßenabschnitt werden den Straßenbaustandards der Stadt Innsbruck entsprechend angepasst. Die jeweiligen Kreuzungen am Anfang und Ende des Projektabschnitts bleiben von dem Ausbau unberührt. Geplante Neupflanzungen werden vom städtischen Amt für Grünanlagen koordiniert und vorgenommen. Der Stadtsenat sprach sich einstimmig dafür aus, das Angebot des Bestbieters Firma Porr Bau GmbH für den Straßenausbau anzunehmen. Die Auftragssumme beläuft sich auf knapp 865.000 Euro. AD

Die Stadt Innsbruck kommt den SchülerInnen der städtischen Musikschule aufgrund des eingeschränkten Unterrichts mit Ermäßigungen beim Schulgeld entgegen.

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