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Traumjob – Baumjob: FörsterIn gesucht!

Das Amt für Wald und Natur betreut ein dicht bepflanztes Aufgabenfeld. Motivierte und qualifizierte ForstfacharbeiterInnen können hier Karrierechancen wahrnehmen – und auch erfahrene Lehrlinge sind herzlich willkommen.

Die Gesamtfläche der Stadt Innsbruck besteht zu 40 Prozent aus Wald, um den sich laufend gekümmert werden muss: Umfassende Aufforstungsaktionen, Walderhaltungsarbeiten oder Wegepflege sind nur einige wenige der Tätigkeiten, denen die MitarbeiterInnen des städtischen Amtes Wald und Natur jeden Tag nachgehen, damit die städtischen Wälder wachsen und gedeihen können Zwei Drittel der Innsbrucker Wälder erfüllen eine Schutzfunktion im öffentlichen Interesse und müssen entsprechend besonders gepflegt werden Allein im Vorjahr leisteten die städtischen MitarbeiterInnen so rund 4000 Arbeitsstunden zur klimafitten Aufforstung und dem Schutz der Wälder

ForstfacharbeiterInnen gesucht FacharbeiterInnen mit einschlägigen Qualifikationen, beispielsweise Lehrabschlüssen als ForstfacharbeiterIn, TischlerIn, LandmaschinenmechanikerIn oder BauarbeiterIn, stehen Jobmöglichkeiten im Re - ferat für Wald und Almen offen, im Zuge derer sie bei der Bewirtschaftung des städtischen Wald- und Almbesitzes mitarbeiten sowie weiteren Tätigkeiten im Dienst an der städtischen Natur nachgehen können Ebenso bietet sich qualifizierten FörsterInnen die Möglichkeit, die Leitung des Referates zu übernehmen und sich um die Organisation und Planung der vielfältigen Tätigkeiten zu kümmern . Allerdings bedeutet eine Tätigkeit als ForstfacharbeiterIn auch besondere Herausforderungen: „ForstfacharbeiterInnen leisten oft Schwerstarbeit bei jeder Witterung Wir legen deshalb auch sehr viel Wert auf Ausbildung und Erfahrung in die - sem Bereich, um ein sicheres Arbeitsumfeld bieten zu können“, betont Amtsleiter Andreas Wildauer

Lehrlinge aus der Landwirtschaft

Auch Lehrlinge sind im Amt für Wald und Natur sehr willkommen . So ist es beispielsweise möglich, eine Lehre zum bzw zur ForstfacharbeiterIn zu absolvieren

„Besonders gute Erfahrungen haben wir mit Lehrlingen gemacht, die bereits eine schulische und praktische Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich begonnen haben, und sich beispielsweise im dritten Lehrjahr nach Absolvierung einer landwirtschaftlichen Fachschule für eine Leh- re bei uns interessieren Eine praktische Herangehensweise und sicheres, selbstständiges Arbeiten sind in unserem Tätigkeitsfeld essentiell – schließlich bedienen wir auch schwere Maschinen“, führt Andreas Wildauer aus

Arbeitgeber Stadt

Die Stadt Innsbruck ist eine sichere und familienfreundliche Arbeitgeberin, die neben vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für MitarbeiterInnen auch diverse Vergünstigungen, einen Essenszuschuss oder ein Jobticket bietet Alle offenen Stellen der Stadt Innsbruck finden sich stets auf karriere .innsbruck gv .at . FB

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