1 minute read

Rückbesinnung auf das Zufußgehen

Das Zufußgehen ist die gesündeste, natürlichste und klimafreundlichste Art der Fortbewegung für uns Menschen Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker machen im Vergleich zu anderen Stadtbewohnern schon heute viel mehr Wege per pedes Das Potential ist aber noch lange nicht ausgeschöpft Ein Blick auf verschiedene andere Städte in Europa zeigt, dass es bereits viele vielversprechende Ansätze hin zur Fußgängerstadt gibt

Innsbruck sollte das Beste aus den verschiedenen Vorzeigebeispielen und Mo -

Advertisement

Alternative Liste Innsbruck

dellstädten herauspicken und versuchen dies umzusetzen . Es geht nicht nur darum, umwelt- und gesundheitsfördernde Bewegungsformen zu forcieren, sondern den öffentlichen Stadtraum in Innsbruck für Fußgänger noch attraktiver und sicherer zu machen . Dazu gehört besonders eine hohe Aufenthaltsqualität mit entsprechendem Komfort, Verweilmöglichkeiten und noch mehr Sitzgelegenheiten . Die Menschen sollen sich beim Zufußgehen wohlfühlen, sie sollen sich treffen und austauschen und sicher fühlen .

Mehr Raum für Fußgänger:innen!

Wir wollen Innsbruck für und mit Menschen gestalten! Das heißt, ökologisch bewusst bauen für prioritär bezahlbaren Wohnraum Ausbau wohnortnaher Infrastruktur im Sinne einer Stadt der kurzen Wege Belebte öffentliche Räume, damit Fußgänger:innen genüsslich flanieren, stehen bleiben, sich auch mal im Schatten an gekühlten Plätzen hinsetzen und in Ruhe durchatmen können Förderung von Langsamverkehr, damit die jeweils schwächeren Verkehrsteilnehmer:innen sicher ihre Wege nutzen können Wir können bei

LEBENSWERTES INNSBRUCK – EINE STADT FÜR ALLE

Innsbruck zu Fuß!

Aktuell erledigen rund 30 Prozent aller Innsbrucker:innen ihre Alltagswege zu Fuß . Auch wir wollen, dass sich dieser Anteil massiv erhöht! Denn gerade in einer kleinräumigen Stadt wie Innsbruck ist diese Form der Mobilität auch die urbanste Form der Fortbewegung Zu Fuß-Gehen reduziert die Umweltbelastung und den Lärm . Erhöht werden müssen aber 1 . die Bequemlichkeit des zu Fuß-Gehens, das bedeutet dezentrale Nahversorger:innen und andere Dienstleistungen in den Stadtteilen zu halten oder bei der Ansiedelung zu unterstützen Das hat der Erreichung unserer Ziele auf kompetente städtische Mitarbeiter:innen quer durch alle Abteilungen und vertrauenswürdige Entwicklungspartner:innen bauen Gleichzeitig verfügt Innsbruck über engagierte Bürger:innen und eine starke Zivilgesellschaft, die wir im Rahmen unserer Möglichkeiten solidarisch unterstützen

Unser Zusammenhalt gibt Zuversicht, weiterhin mit Herzblut und Überzeugung an Verbesserungen und neuen Wegen für eine fußgänger:innenfreundliche Stadtzukunft zu arbeiten

Mag Reinhold Falch Liste Tiroler Seniorenbund –Für Jung und Alt

Innsbruck zwar in Kranebitten und Mühlau geschafft, andere Stadtteile wie Mentlberg und Sieglanger warten darauf aber immer noch Erhöht werden muss 2 auch die Sicherheit: Fußgänger:innen müssen an allen Kreuzungen Vorrang haben . Und abseits von Fußgänger:innenzonen sind breite Gehsteige und schattige, konsumfreie Sitzgelegenheiten für Jung und Alt, sowie die Reduktion der Geschwindigkeit auf 30 km/h in der Stadt gute Ideen, um Innsbruck lebenswerter zu machen!

Für das ALi-Team

GR Mesut Onay

Tel: 0650/2731638

Mail: mesut@ alternativeliste at

This article is from: