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Wer weiß mehr?

Stadtquiz: Mitreden ist gefragt

1. Wie können sich InnsbruckerInnen an der Gestaltung ihres Lebensraums beteiligen?

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a.) Einen selbstgemachten Kuchen verkaufen b.) Durch Teilnahme an Workshops und Volksbegehren c.) Bekannte Sehenswürdigkeiten fotografieren und auf Social Media posten

2. Wie können sich Jugendliche beteiligen?

a.) Wählen gehen (ab 16), an Projekten teilnehmen, sich engagieren b.) Regelmäßig die Schule besuchen, studieren c.) Viele Bücher lesen

3. Ab welchem Alter kann man sich (zum Teil) bei BürgerInnenbeteiligungen einbringen?

a.) ab 14 Jahren b.) ab 10 Jahren c.) ab 18 Jahren

4. Für welchen Platz werden derzeit Ideen von

BürgerInnen zur Verbesserung gesammelt?

a.) DDr.-Alois-Lugger-Platz b.) Eduard-Wallnöfer-Platz c.) Adolf-Pichler-Platz

© Stadt Innsbruck

5. Die Sozial- und Stadtteilzentren der

Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) heißen seit Mai 2021 …

a.) … ISD-Stadtteiltreffs b.) … ISD-Gemeinschaftszentren c.) … ISD-Stammtische

© Stadt Innsbruck

© Stadt Innsbruck

Lösungen: 1b, 2a, 3b, 4a, 5a, 6a, 7c, 8b, 9b, 10c

6. Innsbrucker Spielplätze werden mithilfe von BürgerInnenbeteiligung regelmäßig saniert. Welcher Spielplatz entstand durch eine Bürgerinitiative ganz neu?

a.) Spielplatz auf der Hungerburg b.) Spielplatz Vill c.) Spielplatz Wilten

7. Welche Einrichtung entstand durch

BürgerInnenbeteiligung?

a.) Einkaufszentrum DEZ b.) Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) c.) Stadtteiltreff Pradl

8. Wie viele Personen beteiligten sich bisher an den Workshops „Kulturstrategie 2030“?

a.) 250 Personen b.) 300 Personen c.) 180 Personen

9. Die Jugendbeteiligung schuf einen

Jugendtreff in der Station der ehemaligen

Hungerburgbahn. Wie heißt dieser?

a.) Party-Station b.) Junge Talstation c.) Haltestelle

10. Was zeichnet diesen Jugendtreff aus?

a.) Legendäre Partys mit DJ b.) Das größte Angebot an Aktivitäten c.) Das Zentrum wird selbstverwaltet.

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