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Ausgabe 7 im Jahr 2013 / Monat Juli-August

Wir wecken auf... Politisch unabhängig

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Steinmann-Kirtag in Weiz

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Vorwort von Franz Steinmann

Liebe LeserInnen! Wissen Sie eigentlich, dass Sie eine oder einer von vielen LeserInnen dieser Zeitung sind? Der KIKERIKI ist politisch unabhängig und soll der FREIEN Meinungsäußerung dienen. Alle, na ja sagen wir viele, sind heute derart politikverdrossen, dass sie wahrscheinlich im September vor der Wahlurne stehen werden und schon zu wissen glauben, wie es weitergeht. Sie haben recht, denn es gibt seit 60 Jahren immer nur 2 Parteien, die Österreich regieren. Glauben die österreichischen Wähler wirklich, nur diese bis jetzt dominanten Parteien können Österreich in die Zukunft führen? Wir sind doch hoffentlich alle mündig und können uns auch einmal von einer ALTEN politischen Gesinnung lösen? Sollte das nicht der Fall werden, ja dann haben wir auch die nächsten 60 Jahre unser altes System mit seinen vielen „undurchsichtigen Verflechtungen“. Wie heißt es so schön: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, meint Euer Franz Steinmann.

Zur Demokratie... Wie es jetzt bereits bekannt sein dürfte, bin ich ein „Aufwecker“ mit Namen KIKERIKI! Seit geraumer Zeit werde ich oft von Politikern der verschiedenen Fraktionen angesprochen, warum ich fast nur negativ über ihren Berufsstand berichte. Was ist positiv? Die vielen Worte des Eigenlobes gebühren dem fleißigen Bürger und der Wirtschaft und nicht den mit großer Rhetorik ausgestatteten Politikern. Auf ein „Podest“ zu steigen und Sprüche zu klopfen, das waren früher die bekannten „Büttenredner“. Viele unserer heutigen Politiker neigen zu dieser vergangenen Zunft. Man sollte endlich die Sprache des Volkes wählen und nicht den in den Politikerakademien auswendig gelernten und ewig gleichen Wortschatz verwenden, der am Ende NICHTS auszusagen hat, bzw. den oft keiner versteht. Also, Positives über Politiker berichten zu wollen ist derzeit etwas schwierig, da müsste man rasch viel Geschehenes vergessen können. Spekulationen mit dem Geld des Volkes, Korruption bis in die höchsten Politikerkrei-

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se, Untersuchungsausschüsse, wie z.B. über die Telekom mit lauter Unschuldsvermutungen aber ohne nennenswerte Verurteilungen auch nicht der zu recht Verurteilten. Viele Lügen über unseren Wohlstand, Schulden, die wahrscheinlich unsere Kinder und Kindeskinder abbezahlen müssen , sind Tatsache. Arbeitslosenzahlen, die schon lange nicht mehr stimmen und wenn, werden diese mit den Schlechteren verglichen anstelle mit wünschenswert Besseren. Geprahlt wird nur mit eigentlich nicht wirklich bedeutenden Gesetzesänderungen und Reformen. Große Reformen wie das Lehrerdienstrecht oder die Verwaltungsreform werden immer der „Lobby“, sprich der starken Gewerkschaft, weichen müssen und das wissen unsere Politiker und nützen das auch, wie man es bereits Jahrzehnte mitansehen muss. (Anderen den schwarzen Peter zuschieben.) Haftungen in Milliardenhöhe für marode Banken, siehe Hypo Adria, die NACH der Wahl unser Opfer fordern, wahrscheinlich mindestens 4 Milliarden Euro (ca. 560.000 Millionen ATS). Haftungen für Länder, die anscheinend nie mehr aus ihrer Krise, die Politiker verursacht haben, herauskommen werden, aber ihre Bevölkerung in die Armut treiben. Ohnmacht überkommt mich persönlich, wenn ich jetzt schon wieder ahnen muss, dieselben Politiker auch nach der Wahl wieder sehen zu müssen. meint euer Franz Steinmann Ein Spruch, den mir meine Eltern vor kurzem nahe legten:

Schreibst du über die Politik, brauchst du ein schnelles Pferd! Meine Antwort dazu: Demokratie heißt sich BESONDERS mit der Politik auseinander zu setzen und für mich persönlich heißt Das , all das zu Papier bringen wo andere Medien durch „Verpflichtungen“ den Parteien gegenüber oft nicht mehr für die Öffentlichkeit schreiben. Für den KIKERIKI heißt Demokratie: NICHT AUF EIN SCHNELLES PFERD ZU STEIGEN!

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Str. 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 70.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Die von uns abgedruckten Leserbriefe sind die persönliche Meinung der Schreiber und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion.


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Fotos: © yanlev, © Brebca - Fotolia.com

Was Kinderfüßen gut tut Kinder kommen in den meisten Fällen mit gesunden Füßen auf die Welt. Durch unnatürliches Schuhwerk und schlecht passende Einlagen wird die gesunde Entwicklung jedoch eingeschränkt.

Bis zu einem Alter von acht Jahren sollten bei Kindern keine Schuheinlagen zur Anwendung kommen. Der Wachstumsprozess der Füße ist erst mit dem 18. Lebensjahr abgeschlossen – bis zu diesem Alter sind die Knochen noch sehr weich und biegsam. Daher ist der richtige Schuh im Kindesalter besonders wichtig: Die ideale Schuhgröße gibt dem

kindlichen Fuß genügend Platz, ohne zu groß zu sein. Als Richtschnur gilt, dass der Schuh zwölf Millimeter länger sein sollte, als die längste Zehe. Kinderfüße wachsen vor allem in den ersten Lebensjahren sehr schnell, weshalb sich die benötigte Schuhgröße schnell ändert. Fehlstellungen können mit den passenden Schuhen und der richtigen Schuhgröße verhindert werden. Zu kleine

Schuhe können die Füße verformen. Am idealsten ist es, die Kinder barfuß gehen zu lassen. So oft es möglich ist, sollten sich die kleinen in der freien Natur auf einem natürlichen, unebenen Boden ohne Schuhe bewegen. Trotz aller Vorsicht der Eltern, kann es doch zu Problemen bei den Füßen der Kinder kommen. In solchen Fällen muss die Statik des Fußes unterstützt werden – nach einer gründlichen Untersuchung können ab dem achen Lebensjahr Einlagen für Stabilität sorgen. Mit den

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Grüß Gott!

Mission – wie geht das? Mit dem Stichwort „Mission“ verbinden viele heute wohl zunächst den Titel einer mittlerweile vierteiligen Serie von Kinofilmen, ergänzt durch das Eigenschaftswort „impossible“, was soviel wie unmöglich heißt. Tom Cruise in der Hauptrolle löst alle scheinbar unlösbaren Aufträge heldenhaft. Eine Internetrecherche hat mich da auf die Seite http://www.missionpossible.at gebracht. Diese soziale Einrichtung betreut rund um die Uhr Mädchen in einer Wohngemeinschaft. Hier ist der Titel positiv formuliert, jedoch dürfte die Erfüllung dieses Auftrags nicht ganz so einfach sein wie im Film. Da könnte einem doch bald der Gedanke kommen, ob der eigene Auftrag, ob das, was das Leben von mir erwartet, mir möglich ist oder völlig unmöglich erscheint. Das hängt natürlich ganz von der eigenen Lebenssituation ab und den bisherigen Erfahrungen. Jedoch lässt sich mit Kafka festhalten: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Die ersten Christinnen und Christen wurden als Anhänger des „neuen Weges“ bezeichnet. Dazu passt, was der emeritierte Papst Benedikt XVI. einmal sagte, nämlich, dass der christliche Glaube kein System sei. „Er ist ein Weg und dem Weg ist es eigen, dass er nur durch das Gehen darauf erkennbar wird.“ Da kommt das Bild mit den Schuhen ins Spiel. Ein Paar Schuhe sagen uns etwas über die Füße der dazugehörigen Person, über ihren Beruf, die Lebenssituation usw. Auf der Seite www.sogehtmission.at ist eine ganze Galerie von solchen Schuhpaaren zu sehen. Zu jedem dieser Schuhe gehört eine Frau oder ein Mann mit einem Gesicht und je eigener Geschichte. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie irgendwo im Süden als Missionar/-in im Auftrag Jesu Christi arbeiten und unterwegs sind. Dazu passt wohl auch, was eine chassidische Geschichte erzählt: In einer Stadt pflegten die Reichen, deren Häuser einsam oder am Ende der Stadt lagen, Leute zu beschäftigen, die nachts über ihren Besitz wachen sollten. Als Rabbi Naftali eines Abends am Rande des Waldes spazierte, begegnete er solch einem auf und nieder wandelnden Wächter. „Für wen gehst du?“ fragte er ihn. Der gab Bescheid, fügte aber die Gegenfrage hinzu: „Und für wen geht Ihr, Rabbi?“ Das Wort traf ihn wie ein Pfeil. „Noch gehe ich für niemanden …“. Für wen gehen sie? Was ist ihre Mission? - So geht Mission! Ab Schulbeginn gibt es im Bundesschulzentrum Weiz eine Ausstellung, die zu den Öffnungszeiten der Schule zum Besuch einlädt. Weitere Infos, Texte und Bilder unter www. gazophylacium.org. Robert Pretterhofer

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Ausgabe Juli-August 2013

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Alles Gute zum Geburtstag

Möge jeder Tag im Leben froh und glücklich für Dich sein. Gesundheit, Glück und viel Erfolg sollen immer bei dir Sein Dein Gatte Franz


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Im Gespräch Johann Glettler, Bürgermeister der Marktgemeinde St. Margarethen/Raab

St. Margarethen an der Raab (ca. 4000 Einwohner):ein Bürgermeister, der seinen eigenen Weg bestreitet, wenn es um die Anliegen seiner Bürger geht! Da die Schließung der artesischen Brunnen inzwischen dank der monatlichen 70.000 KIKERIKI Zeitungen in bereits 4 Bezirken sehr viel Aufsehen erregt hat, wurde ich vom nächsten betroffenen Gebiet der Gemeinde St. Margarethen durch Herrn Bürgermeister Johann Glettler nach einem Telefonat sofort zum Gespräch eingeladen. Dies zeigt mir, dass es anscheinend noch Bürgermeister, sprich Politiker mit Mut und Volksnähe gibt. Am Freitag, dem 6.7.2013, endete wieder einmal die Frist der freiwilligen Einverständnis zur Verschließung der Arteser. Die Frist ist nach Aussage von Herrn Bgm. Glettler, diesmal laut Landesregierung Abt. 14, endgültig. Während meines Gespräches kamen auch zufällig 2 Betroffene mit Fragen zu ihrem Bürgermeister, die die weitere Vorgangsweise der Gemeinde St. Margarethen betrifft. Bereitwillig und in meinem Beisein erklärte er, dass nun die Frist durch ein Telefonat mit Herrn Dr. Ferstl Abt. 14 der Stmk. LR als beendet erscheint. Versäumte Frist heißt: keine Förderung bei einer eventuellen amtlichen Aufforderung zur Verschließung eines artesischen Brunnens. (siehe auch die Seiten 27-31) Wie mir Herr Bgm. Glettler in seiner ruhigen Art mitteilte, ist er nur die Person in der Gemeinde, der das ANGEORDNETE von der LR Abt. 14, sachlich an seine Einwohner weiterleiten soll. Auch so kann man mit seinem Wählervolk umgehen und ein Politiker sein, der auch in Zukunft mit seinen Mitbürgern, Freunden und Nachbarn im Einklang leben muss. Anm. d. Redaktion: Meine Hoffnung stirbt jetzt zuletzt. Vielleicht gibt es weitere Bürgermeister oder „höhere“ Politiker, die uns Menschen verstehen oder zumindest versuchen, uns zu verstehen. Man kann ein Politiker sein um Macht zu zeigen, oder man kann Politiker sein um seinen Wählern zu dienen. Vielen Dank Herrn Bgm. Glettler, sagt der Kikeriki

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Ausgabe Juli-August 2013

Leserbrief

Stellungnahme des Verpächters zum Lebenshof Fides St. Margarethen / Raab

In diversen Medien wurde in jüngster Zeit berichtet, dass der „Lebenshof Fides“ vor dem Aus stehe und zu befürchten sei, dass den rund 100 Tieren die Notschlachtung droht, da ein Kaufinteressent sein Kaufanbot zurückgezogen und die Gemeinde bürokratische Hürden in den Weg gelegt habe. Der Öffentlichkeit ist in diesem Zusammenhang eine völlig unrichtige Information zugetragen worden, nämlich dass Ende 2011 der Pachtvertrag des Hofes in St. Margarethen an der Raab ohne Verschulden der Familie Hofbauer gekündigt worden sei; diese Angabe ist völlig tatsachenwidrig, zumal die (gerichtliche) Auflösung des Pachtverhältnisses deshalb veranlasst wurde, weil Herr Hofbauer als Pächter sehr hohe Pachtschulden hatte bzw. über viele Monate hindurch keine oder nur sehr geringe Pachtzinse bezahlte (das Bezirksgericht Gleisdorf hat mit rechtskräftigem – und von Herrn Hofbauer nicht bekämpften – Urteil die Verpflichtung zur Foto: Kikeriki Räumung der Liegenschaft in St. Margarethen an der Raab aus diesem Grund ausgesprochen. Weiters ist festzuhalten, dass der Lebenshof Fides ohne meine Zustimmung als Verpächter erfolgte, sondern Herr Hofbauer ohne mein Wissen und Wollen diesen Tierhof einrichtete und auch nach der Kündigung noch weitere Tiere ein-tellte (und im übrigen seit dem gerichtlichen Räumungsurteil weitere Pachtrückstände zu verantworten hat). Darüber hinaus hat Herr Hofbauer auch ohne mein Wissen und jenes der Gemeinde ein Vereinslokal errichtet und betrieben, was ebenfalls einen klaren Verstoß gegen den Pachtvertrag darstellt und schon für sich alleine zu einer Auflösung des Pachtvertrages berechtigt hätte. Abschließend lege ich noch Wert auf die Feststellung, dass von mir die Liegenschaft in St. Margarethen an der Raab in Hinkunft weder verkauft noch verpachtet wird, sondern ich das Gelände für eigene Zwecke nutzen werde. Behauptungen in den Medien, wonach der Hof zum Verkauf steht, sind unrichtig. Es muss jeder Person, welche sich am Spendenaufruf beteiligt klar sein, dass der Tierhof auf meiner Liegenschaft in St. Margarethen an der Raab nicht weiter bestehen wird. Dies hat jedoch einzig und allein Hr. Hofbauer zu verantworten, welcher massiv gegen die vertraglichen Verpflichten verstoßen hat und nunmehr die Schuld völlig zu Unrecht bei anderen sucht. Familie Krenn Fam. Krenn

Alle Fotos: Kikeriki


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Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer

Eheverfehlungen Nach § 49 Ehegesetz kann ein Ehegatte Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung oder durch ehrloses oder unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Eine unheilbare Zerrüttung ist dann anzunehmen, wenn die geistige, seelische oder körperliche Gemeinschaft zwischen den Ehegatten und damit die Grundlage der Ehe objektiv und wenigstens bei einem Ehegatten auch subjektiv zu bestehen aufgehört hat. Wann dieser Zeitpunkt eingetreten ist, ist vom Gericht zu beurteilen. Grundsätzlich sind Eheverfehlungen nach eingetretener unheilbarer Zerrüttung nicht zu beachten. Die Verletzung der Pflicht zum gemeinsamen Wohnen, insbesondere durch nicht gerechtfertigtes Aufheben der ehelichen Gemeinschaft, ist eine Eheverfehlung, wobei das Verschulden aber ausgeschlossen sein kann, wenn das Verlassen der Ehewohnung eine entschuldbare Reaktion auf schwerwiegende Eheverfehlungen des Partners darstellt. Es ist Sache des die gemeinsame Ehewohnung verlassenden Teiles, jene Tatsachen zu behaupten und zu beweisen, aus denen er die Unzumutbarkeit eines Verbleibs in der gemeinsamen Wohnung oder die Rückkehr darin ableiten will. Ob es allein durch den Auszug aus dem ehelichen Haushalt zur Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft und somit zur unheilbaren Zerrüttung gekommen ist, ist immer anhand des Einzelfalles zu klären. Holen Sie sich daher unseren Rechtsrat ein. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

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Autorin Astrid Atzler

Ausgabe Juli-August 2013

Bioresonanz Elisabeth Wurzer

Steirische Sternschnuppen

Unser Darm: Sitz der Gesundheit

In meinem nächsten Leben werde ich Lehrer. Oder Beamten-Gewerkschaftsboss. Gerne tausche ich nämlich meinen Anspruch auf 5 Wochen Urlaub mit dem beinah Unendlichkeitsurlaub der Pädagogen, auch mein 40 Stunden-Wochensalär als Angestellte liegt weit unter deren Gehalt und trotz aller Wertschätzung für das Engagement jener Lehrer, die Verstand und Gefühl für ihren Beruf mitbringen, darf ich als Mama eines Buben, dessen Schullaufbahn noch nicht gänzlich abgeschlossen ist, sagen und hoffen: „Bitte, so nicht!“ Über 30 (!) Verhandlungsrunden und keine Einigung in Sicht. Sapperlot, das geht so nicht! Kein Wunder, wenn die Politik da die Machtkrallen ausfährt und richtet und tut und bestimmt…! Fast jeder, der die Schule hinter sich hat, kann sich an mindestens einen Lehrer oder eine Lehrerin erinnern, die gänzlich überfordert dem Schulbetriebssystem einverleibt war und nachhaltig und leider oft nachteilig die eigene Lebenslaufbahn in eine Richtung lenkte, die anders hätte ausgehen können. Nicht jeder, der so tut als ob, ist auch als Lehrer geeignet. Das ist so. So wie es unfähige Ärzte, Verkäufer, Mechaniker etcetera auch gibt. Ich ziehe meinen Hut vor der Geduld mancher Klassenlehrer, denn natürlich ist es eine Herausforderung mit besonderer Verantwortung, in heutiger Zeit Lehrer zu sein. Paradox, gell, dass wir eines der teuersten Schulsysteme haben, gleichzeitig aber blamable PISAErgebnisse einfahren. Wenn Lehrerfunktionäre einfach nicht an den Verhandlungstisch kommen, aber machthabiges Verhalten demonstrieren und somit aktives Gestalten und Vorwärtskommen in einer wichtigen Sache verweigern, nämlich dem Bildungssystem, dann dreht sich mir der Magen um. Wo lernt man solch ein vernunftwidriges Verhalten? Hoffentlich nicht in der Schule!

Leiden Sie an Darmproblemen nach Ihrem Sommerurlaub? Darm und Verdauung sind von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit.Unser Darm ist besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, die Bakterien unserer Darmflora. Unter den Darmschleimhäuten liegen große Ansammlungen von Lymphknoten, welche etwa 70% unseres gesamten Immunsystems darstellen! Der Darm beherbergt 10 bis 100 Billionen Mikroorganismen, die nicht nur für die Verdauungsfunktion, sondern auch für eine regelrechte Funktion des Immunsystems unerlässlich sind. Hefe-Pilze, insbesondere Candida albicans und andere CandidaArten können in der Darmflora vorkommen und bilden Fuselalkohole und andere Toxine. Dies spürt der Kunde oft als vermehrte Gasansammlung mit Blähungen, Darmkrämpfen und unregelmäßigen Stuhlgang. Was er nicht spürt: Die Toxine stören das Immunsystem, belasten die Leber und können über das Blutund Lymphsystem viele andere Körperfunktionen beeinträchtigen. Dies erklärt, warum eine „ungesunde“ Ernährung mit viel Zucker, Weißmehl, Farb- und Konservierungsstoffen für die Entstehung von z.B. Allergien eine große Rolle spielt. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems führt mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche. Die Giftstoffe gelangen in die Organe und können Haut-Ekzeme, Migräne, Juckreiz, Kopfschuppen, „Zappelphilipp“, Schlafstörungen, Müdigkeit u.v.m. verursachen. Mit der Bioresonanztherapie wird der Candida Hefepilz gezielt gelöscht, eine entsprechende Reinigung der Leber/ Darms verbunden mit einer Candida-Diät wird zusätzlich empfohlen. Da der Candida Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder ist, können wir mit der Löschung dieser negativen Information des Candida albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen und somit die Menschen wieder beschwerdefrei machen.

Hitzekollaps im Kasperltheater, so erklär ich mir diese verfahrene Situation. AstridAtzler | St. Ruprecht an der Raab

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Internationaler Besuch in Weiz

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Ausgabe Juli-August 2013

Bunter Abend

Jäger des verlorenen Schatzes oder Das Auge Anchesenamuns

StR Mag. Oswin Donnerer und GRin Barbara Kulmer mit den Gästen

Eine Delegation des South - West - College for Further Education aus Ormagh in Nordirland besuchte vorige Woche Weiz. Bereits seit Jahren gibt es eine ständige Partnerschaft zwischen der HTBLA Weiz und dieser Bildungsinstitution in Großbritannien. StR Mag. Oswin Donnerer und die Weizer Umweltreferentin GRin Barbara Kulmer organisierten eine „Energie“ - Führung für die ausländischen Gäste. Besonders beeindruckt zeigten sich die BesucherInnen vom Weizer Biomasseheizwerk: so können weit über 60 % der Weizer Haushalte mittlerweile mit umfreundlicher Heizenergie versorgt werden. Um diese internationale Partnerschaft zwischen Weiz und Ormagh zu verstärken, vereinbarte man, in der Zukunft weitere internationale Projekte im Energiebereich durchzuführen.

Naturfreunde: Sterzessen auf der Alm

15.500 Euro für unseren an Leukämie erkrankten Schüler Peter und seine Geschwister. Am 25.6. (19.00 Uhr) und 27. 6. (9.00 Uhr und 19.00 Uhr) wurde es in der VS Kumberg abenteuerlich. Denn in der Mehrzweckhalle gab es das seit Jahren inszenierte karitative Schulschlussfest. Der Ansturm der Zuschauer war wieder so groß, dass man die Show dreimal aufführen musste. Das Abenteuer führte alle vor prächtig gestalteten Kulissen in ein Museum zur wieder erwachten Ägypterin Anchesenamun. Das spannungsgeladene Theaterstück war gespickt mit Wortwitz und beeindruckenden Tanz- und Gesangseinlagen. Die Darsteller verzauberten in drei Vorführungen über 800 Zuschauer. Die etwa 80 mitwirkenden Kinder und Jugendlichen, das gesamte Lehrerkollegium, der Elternverein und Überraschungsgäste machten diese Vorstellungen zu einem unvergesslichen Ereignis.Somit konnten durch die Sammelaktion der VS Kumberg, die freiwilligen Eintrittsspenden der Abendshows, die kräftige Unterstützung des Elternvereins der Volksschule Kumberg, Sponsoren und private Spenden Euro 15.500,-- für Peter gesammelt werden. Das Team der Volksschule Kumberg dankt den Mitwirkenden, allen Helfern, Sponsoren, Spendern und den so zahlreich erschienenen Gästen. VD Brigitta Frank - VS Kumberg

Kath. Jungschar, Ahoi!

Pfarrer Toni Herk-Pickl, NF Vorsitzender Heinz Bareuther und Bgm. Erwin Eggenreich

Die Traditionsveranstaltung „Sterzessen auf der ALM“ der Naturfreunde Weiz fand wieder beim Naturfreundehaus Bendlerhöhe statt! Nach dem Wortgottesdienst durch Pfarrer Toni Herk-Pickl haben die „Göttelsberger Sterzköchinnen“ wieder ihre oststeirischen Sterzspezialitäten zubereitet und die typische Schwammerlsuppe durfte dabei nicht fehlen! Musikalisch umrahmten die „3 lustigen Musikanten“ diesen steirischen Gourmetgeheimtipp.

Sonnenschein, Turnschuhe, Spaß und motivierte Kinder? – was braucht man mehr für eine tolle Wanderung? Nichts! Bei herrlichem Wanderwetter blickte die katholische Jungschar Fladnitz/Tulwitz am Samstag, dem 29. Juni, auf ein ereignisreiches und aufregendes Jungscharjahr zurück. Gemeinsam spazierten sie von Fladnitz in die Schrems, aufgelockert wurde die Runde durch lustige Spiele. Bei Familie Pierer wartete bereits eine Rallye auf die Kinder, bei der Geschicklichkeit und Teamfähigkeit gefragt waren.


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SÜD-OST JOURNAL

Christian Wallisch

Von Kopf bis Fuß in besten Händen

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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Harnsteine bei der Katze

Nicht selten werden in der tierärztlichen Praxis Katzen mit Problemen beim Harnabsatz vorgestellt. Die Ursache ist in den meisten Fällen ein Harnwegsinfekt und/oder die Bildung eines Steines in der Harnblase. Typische Symptome sind langes Verweilen im Katzenkisterl, Jammern beim Harnabsatz und nur eine kleine Harnmenge, die auch blutig sein kann. Letztlich kann es durch die Verstopfung der Harnröhre mit kleinen Steinchen, dem so genannten Harngrieß, zum vollkommenen Harnstau kommen, sodass kein Harnabsatz mehr möglich ist. Dabei verspürt die Katze einen ständigen starken Harndrang, ist sehr oft und lange Zeit auf der Toilette, kann sich aber nicht erleichtern. Diese Patienten haben eine hochgradig gefüllte Harnblase und lassen sich nicht oder nur sehr ungern am Bauch anfassen. In solchen Fällen muss die Katze schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden, um ihr ein weiter andauerndes schmerzhaftes Leiden zu ersparen. Erste Abhilfe verschafft die Entleerung der Harnblase mittels Harnkathederlegung. Abhängig vom Ausmaß der Steinbildung und der Zusammensetzung des Steines kann eine operative Entfernung notwendig sein. Auch eine Blutuntersuchung der Nierenwerte ist notwendig, da es durch den Rückstau des Harns in die Niere zur Funktionseinschränkung kommen kann, die überwacht werden muss. Ursache für die Bildung von Harnsteinen bei Katzen sind meist Übergewicht, Bewegungsarmut, das Alter der Katze und eine falsche Ernährung. Nach der Erstbehandlung bzw. der chirurgischen Versorgung wird mit Spezialdiäten nachbehandelt, um eine weitere Steinbildung zu vermeiden. Der Effekt dieser Harnsteindiäten besteht aus mehreren Komponenten: die Harnmenge wird erhöht, was eine vermehrte Spülung der Harnwege bedeutet. Im Futter sind Mineralstoffe, die eine weitere Steinbildung verursachen können, in deutlich geringerem Ausmaß enthalten. Weiters können bestimmte Harnsteine bzw. Harngriess durch die Veränderung des pH-Wertes aufgelöst werden. Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12, 0680 / 121 69 36

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Staatsmeisterschaften im Hunde-Breitensport Bronze für Heidi und Carlos

Im Vorjahr haben Heidi Killer aus St. Lorenzen am Wechsel und ihr Hund Carlos bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften im Hunde-Breitensport mit Platz 4 nur ganz knapp einen Medaillenplatz verfehlt, doch heuer gelang ihnen in Böheimkirchen mit Bronze ein Stockerlplatz in der Kategorie + 50.

Die Natur ist reich an Tieren... Die Natur ist reich an Tieren, schützen wir sie jederzeit, Mensch und Tier sind Lebewesen und als solche Gott geweiht. Tiere hungern, Tiere frieren, Tiere spüren auch den Schmerz, haben wir für alle Tiere immer auch ein offnes Herz. Ohne Tiere wär das Leben öd und leer auf dieser Welt, sorgen wir für unsre Tiere, sie sind kostbarer als Geld. Kathi Brandstetter / St. Kathrein am Off.

BIO-logisch Kommt ihr Leute, kommt kauf ein, aber biologisch, biologisch muss es sein! Biologisch drauf und biologisch drinn, biologisch ist heut' „IN“ Was immer es zu kaufen gibt von A-Z, alles trägt jetzt das „BIO-Etikett“. Zusätzlich ist auch klar, die Verpackung ist biologisch abbaubar. „ECHT-BIOLOGISCH“ früher alltäglich, jetzt zu finden, nicht leicht möglich. Steht jedoch biologisch drauf und ist tatsächlich biologisch drinn, dann hat es seinen Preis und ist „IN“! Friederike Eitljörg / Hirnsdorf


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Bei einen Urlaub in Lignano stellte Erwin Frieszl sen. - Gründungsmitglied der Rohrbacher Sängerknaben - Helmut Hadas vom Männergesangsverein Liederkranz Pullach im Isartal (Bayern) die letzte Sängerknaben CD vor, worauf die Rohrbacher prompt zu einem Auftritt in Bayern eingeladen wurden. Die steirische Musik hat gewisse Ähnlichkeiten mit der bayrischen, dennoch waren die meisten Lieder den Bayern unbekannt, wie Norbert Kirschenhofer, der die Sängerknaben auf dem Akkordeon begleitet, sagte. Übrigens spielen außer Norbert Kirschenhofer noch seine Brüder Franz (Klarinette) und Sepp (Gitarre), sein Schwager Hans Hutz (Klarinette) und Franz Faustmann (Bariton) mit den Rohrbacher Sängerknaben – also fast ein reiner Familienbetrieb! Quelle: RDW

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Gedanken zur Zeit Unlängst überraschte der einzelgängerische Designer Karl Lagerfeld mit dem Geständnis, sich eine Heirat vorstellen zu können. Die glückliche, kleine Braut wäre 'Choupette'. Die trägt zwar Weiß, ist allerdings eine Katze. Und in die hat sich der Modezar wider Erwarten verliebt. Ihr zeigt er sich vermutlich so, wie ihn sonst kaum einer kennt: fürsorglich, zärtlich, ein rundum liebevoller Katzenvater. Lagerfelds Aussage ließ an eine Überlegung des seinerseits unvergleichlichen Komödianten Otto Schenk denken, der vor einigen Wochen im Fernsehen wortwörtlich sagte: "Man soll auch ein Tier heiraten dürfen, wenn man glaubt, man könne ohne es nicht leben. Zum Beispiel einen Hund." Da prallten wohl viele Menschen entsetzt zurück. Kann der Schenk das ernst meinen?! Wirkt er doch um einiges vernünftiger als der so spezielle Herr Lagerfeld. Schon Eheabsichten unter gleichgeschlechtlichen Menschen stoßen auf wenig Verständnis. Obwohl: Schenk hatte bei seiner imaginierten Hundehochzeit sicher ebenso wenig an die sexuelle Seite der Institution gedacht wie Lagerfeld bei seiner möglichen Katzenehe. Beide Männer sind gewissermaßen Komiker. Sie sagen im Ernst, was komisch klingt, und zugleich lassen sie lustig anmuten, was in Wahrheit vielleicht tieftraurig ist. So ist es viel wahrscheinlicher, dass beide Herren hier über ein Tabu sprachen, das viel gewaltiger ist als jedes sexuell nur denkbare, nämlich: Liebe. Noch dazu Liebe zu einem scheinbar Unwürdigen. Zu einem Nichtmenschen. Liebe zu einem Tier. Auch in diesem Sommer werden Frau Spiras 'Liebesge schichten' neben einem Quotenhit hoffentlich vielen Einsamen ihr Partnerglück bescheren. Und einsam sind ja bestimmt noch viel mehr Menschen, als sich öffentlich dazu bekennen, etwa im Fernsehen. Besonders einsam fühlen sich viele sogar gerade in einer Partnerschaft. Wenn es der falsche Partner ist, droht nur gemeinsame Einsamkeit. Da ist ein Tier oft noch der größte Trost. Was dem Fernsehsommer seine liebenswert-skurrile Kuppelserie, ist dem Tiersommer oft mehr Elend als Glück. Es war kurz vor Ferienbeginn, da fand man eine hochträchtige Main Coon-Katze, ausgesetzt in einem Koffer, in dem sie dann vier Junge zur Welt bringen musste, von denen drei überlebten. Andernorts wird für diese prachtvollen Rassekatzen viel Geld bezahlt. In diesem Fall dürfte das Tier vor dem nahen Urlaub einfach lästig geworden sein. Und lästig sind im Sommer viele Tiere, wie es scheint. Wenn sie keine Haustiere sind und trotzdem ins Haus kommen, etwa. Wie Fliegen, Käfer, Ameisen, Wespen, Gelsen. Denen wird dann mit allerlei Gift der Garaus gemacht. Und im Garten erobern die Schnecken beharrlich neues Terrain. Um mit zum Teil wirklich grausamen Methoden bekämpft zu werden. Salz und Gift gehören dazu. Vielleicht

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ist es weniger schmerzhaft, die ungebetenen Gäste entzweizuschneiden oder mit siedendem Wasser zu überbrühen? Aber um das zuwege zu bringen, muss schon eine gehörige Portion Roheit vorhanden sein. Die zum Glück nicht jeder hat, doch immer noch erschreckend viele. Der Verdacht muss zulässig sein, dass kein Lebewesen sich aussuchen kann, als was es zur Welt kommt. Da schlüpft was aus und ist nur herzig. Und daneben platzt eine Hülle, und was zum Vorschein kommt, ekelt alle. Solange Raupen nur Raupen sind, werden sie gern vergiftet oder zerquetscht. Schaffen sie es aber bis zum Schmetterling, kommen sie aufs Kalenderfoto. Eine Ungerechtigkeit, sicher. Aber kein Naturgesetz, sondern primär von Menschen initiiert. Denn in der Natur hat jedes Tier, auch das schwächste, kleinste, potentiell immer die Möglichkeit zur Flucht, oder innerhalb einer Gruppe die Chance, verschont zu bleiben. Gezielt quälen und töten kann nur der Mensch. Der Mensch, der so liebevoll und großzügig sein kann, oder so kaltblütig und gemein. Wie oft wird beim Tierarzt gekämpft noch um das kleinste, schneinbar nichtigste Leben; um das eines Meerschweinchens, einer Ratte oder Maus. Wie oft wird gerettet und einmal noch am Tod vorbeigeschleppt das älteste Tier, der armseligste, ausgemergeltste Körper. Und dann wieder werden im Schlachthof millionenfach Tiere systematisch getötet, ganz bewusst und legal. Kerngesunde, blutjunge, kluge und liebesbedürftige Tiere. Was für eine seltsame Welt! Zu Sommerbeginn sorgte das Hochwasser in vielen Gegenden für Katastrophenalarm. Michael Aufhauser rettete dabei viele Tiere auf sein Gut Aiderbichl. Nicht so viele, wie umgekommen sind. Trotzdem wurde damals sofort Kritik laut. Soll man Tieren helfen, während Menschen um ihre Existenz ringen? Darf man das überhaupt? Man darf. Und man soll. Nicht zuletzt, weil es oft doch auch um die Menschen geht. Um die, denen die Tiere gehören. Was fehlt, ist nicht immer Tierliebe, sondern Respekt für Menschen, die Tiere lieben. Auch, wenn diese Haltung oft weit über das Verständnis von Andersfühlenden hinausgehen mag. Wichtig ist: Achtung haben vor dem, was einem anderen wichtig ist. Nicht lachen, wenn einer seine Maus operieren lässt oder das kranke Hundeleben mit Medizin noch um ein paar Tage verlängert. Nicht lachen, sondern vermuten, dass da etwas ganz und gar nicht Lächerliches dahintersteckt. Nämlich: Liebe. Liebe, die sich so viele Menschen erwarten, erträumen und letztlich umsonst erhoffen. Menschen, die nicht nur diesen Sommer allein verbringen müssen, sondern auch den nächsten, und all die Jahre, die noch kommen. Menschen, die bei den Menschen nicht mehr bestehen können, beim Hund aber schon noch. Menschen, die froh sind, wenn die Katze beim Fernsehen am Schoß sitzt. Menschen, die im Leben nicht viel Schwein gehabt haben, aber, immerhin, wenigstens, ein zahmes Meerschwein auf der Brust. Das hat Otto Schenk wohl gemeint, und Karl Lagerfeld würde ihm gewiss zustimmen. Könnten Leute, die ihre Tiere nicht aussetzen und quälen, sondern stattessen lieben wie verrückt, Sle nur symbolisch heiraten, gäbe es vermutlich viel mehr glückliche Partnerschaften und die Scheidungsrate würde sinken. Am Einde gingen sogar Frau Spira die einsamen Berwerberherzen aus... Andrea Sailer / Weiz


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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! An sich habe ich eine gute Ehe, doch ein Thema lässt den Ehehimmel schief hängen. Ich werde sehr schnell eifersüchtig. Jedesmal, wenn mein Mann auch nur mit einer Frau redet, wird mir heiß, ich ärgere mich, und ich fange zu schimpfen an. Manchmal schaue ich auch auf seinem Handy nach, mit wem er telefoniert hat und wie lange. Ich kann dann nicht schlafen oder fange einen Streit mit ihm an. Es ist, als würde ich mich in eine andere Person verwandeln. Ich dachte immer, er sei schuld an der Situation, doch langsam glaube ich, dass es an mir liegt, denn er ist mir immer treu gewesen. Genug der Eifersucht

Hallo Eifersucht! Das ist der perfekte Zeitpunkt, um zu schreiben. Denn wäre es Ihrer Meinung nach die Schuld Ihres Mannes, könnten Sie gar wenig zur Lösung beitragen. Doch so wie Sie es beschreiben, liegt alle Macht bei Ihnen. Sicher haben Sie bereits bemerkt, dass die Eifersucht nur schlimmer wird, wenn Sie stöbern oder sich gedanklich hineinsteigern und sich Dinge vorstellen, die gar nicht vorhanden sind. Während Eifersucht auftritt, wenn wir befürchten etwas oder jemanden zu verlieren, führt übertriebene Eifersucht oft dazu dass genau dies eintritt, weil der Partner unser Verhalten auf die Dauer nicht mehr ertragen kann. Eifersucht entfernt Sie von Ihrem Mann, obwohl Sie für die Lösung mehr Nähe benötigen. Die Wurzel von übermäßiger Eifersucht ist jedoch ein Mangel an Selbstwert. Sie können also bei sich selbst anfangen, um Veränderungen und Verbesserungen in Ihrer Ehe zu bewirken. Beschliessen Sie mit sich, dass Sie sich, wenn das beißende Gefühl der Eifersucht in Ihnen auflodert, aus der Situation rausnehmen und gar nicht mehr an Ihren Mann denken. Statt dessen nehmen Sie sich Zeit darüber nachzudenken, was Sie sich selbst Gutes tun könnten. Kleine Herausforderungen mit lang gehegten Wünschen sind da auch sehr gut, denn Dinge überwinden stärkt das Selbstbewusstsein, welches wiederum der Eifersucht entgegenwirkt. Wenn Sie sich selbst Gutes getan haben und wieder bei Ihrem Mann sind, geben Sie ihm ein Kompliment. Dadurch kümmern Sie sich ausschließlich selbst um Ihr Thema, was Ihnen und auch der Ehe gut tun wird. Bitte bedenken Sie, dass dies alles nur gültig ist für die von Ihnen beschriebene Situation, dass sich Ihr Mann nicht unpassend benimmt und dass er treu ist. Wenn nicht beide Dinge der Fall sind, ist es eine andere Geschichte, mit völlig anderem Zugang. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und auch Freude beim selbstverordneten Verwöhnen und Entdecken! Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com

Preiselbeere

Fuchsbeere, Kronsbeere, Gichtbeinchen, Grankel

Preiselbeeren wachsen in Misch- oder Nadelwäldern und in Hochmooren, sie lieben sauren, nährstoffarmen Boden und gedeihen bevorzugt in der nördlichen Hemisphäre in einer Höhe von bis zu 3000 m. Die Früchte tragenden Halbsträucher werden zwischen 10 -30 cm hoch, ihre kriechenden Stängel wachsen an einem kurzen, aufgerichteten Stämmchen. Die Blätter sind an der Oberseite grün glänzend, an der Unterseite weißlich und drüsig hellbraun punktiert. Die kugeligen, glänzenden Früchte leuchten scharlachrot. Die Pflanze ist winterhart. Die beste Sammelzeit für die wohlschmeckenden Beeren ist von August bis September. Heuer scheint ein gutes Preiselbeerjahr zu sein, die Hitze der vergangenen Wochen macht die saftige Beere auch ganz besonders süß. Die Früchte der Preiselbeeren sind im Winter nicht nur eine köstliche Zutat zum beliebten Schnitzerl oder zu Wild, sie versorgen uns auch reichlich mit Vitaminen, mit Mineralstoffen und Spurenelementen. In der Volksmedizin sagt man den Preiselbeeren eine appetitanregende, adstringierende, antiseptische, antidiabetische, blutreinigende und harntreibende Wirkung nach. Preiselbeersaft oder Kompott unterstützt die Harnwege bei Blasenentzündungen und wirkt auch vorbeugend dagegen. Auch bei Durchfall, Gicht und Rheuma soll der Saft gute Dienste leisten. Preiselbeer-Sauce zu Fleisch 200 dag Preiselbeeren, 20 dag Birnen, 250 ml Rotwein, 2 Esslöffel Apfelessig oder eine unbehandelte Orange, 2 Esslöffel Bio-Rohrzucker, 1 Prise Zimt, 1 Prise Nelkwurz, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer; Die Preiselbeeren mit den Birnen in Wein und Essig oder Orange weich dünsten. Mit den Gewürzen abschmecken.Probieren sie diese Köstlichkeit, der nächste kalte Herbstabend mit einem deftigen Wildbraten kommt bestimmt! Meint Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at


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Blumenkorso 2013 Seit über 20 Jahren erfreuen sich Gäste von nah und fern an der herrlichen Blütenpracht entlang der Steirischen Blumenstraße. Als Höhepunkt einer erfolgreichen „Blumensaison“ findet im September der Blumenkorso statt. Heuer wird dieses Großevent am Sonntag, dem 08. September 2013, im Blumen und Kraftspendedorf Strallegg im Joglland ausgetragen. Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Frühschoppen und den „Teiflstoana“. 25 prunkvoll gestaltete Blumenwägen ziehen ab 13.30 Uhr durch den Ort. Jede der 10 Gemeinden der Steirischen Blumenstraße wird sich mit mindestens einem Wagen beteiligen. Traditionell werden auch die neue Blumenkönigin und zwei Prinzessinnen gekürt und vorgestellt. Es wird eine Prämierung der schönsten Blumenwägen geben. Es warten tolle Preise auf die Gewinner! Die Kunstwerke werden auch nach dem Blumenkorso in den jeweiligen Gemeinden zu bewundern sein.

Programm: Sonntag, 08. September 2013 10.00 Uhr: Frühschoppen im Festzelt, Musik: „Die Teiflstoana“, Vorstellung der neu gewählten Blumenkönigin und der beiden Prinzessinnen 13.30 Uhr: Blumenkorso mit fantasievoll aus rund 200.000 Blüten geschmückten Blumenwägen 16.00 Uhr: Krönung der neuen Blumenhoheiten und Prämierung der schönsten Blumenwägen im Festzelt Eintritt: Erwachsene € 7,- Busse € 5.- willkommen! Kinder bis zum vollendeten 14.Lebensjahr haben freien Eintritt. weitere Informationen: TV Joglland Waldheimat Tel.: 03336/20255 info@joglland.at - www.blumenstrasse.at Werbung

Joglland Kraftspendekirtag in St. Jakob im Walde

Ein traditionelles Fest – mit Spass und Unterhaltung Mehr als 3000 Besucher hatten am 18. August 2013 in St.Jakob/W. den ganzen Tag Unterhaltung non stop. Nach der Hl. Messe und dem Frühschoppen der Trachtenmusikkapelle St.Jakob/W. heizten die Damenschuhplattler des Jogllandes richtig ein. Die Kinder schossen Zapfen, so weit sie konnten. Sieger wurden die Kinder aus St.Kathrein/H. (Weghofer Florian, Weghofer Stefan, Grill Michael, Grill Katharina) gefolgt von Fischbach und Riegersberg. Der Höhepunkt der Veranstaltung war das Holzknechtsterzkochen der Bürgermeister. Jeweils 3 Bürgermeister in einer Gruppe mussten selbst Feuer machen, den Sterz kochen und auch essen. Werbung

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In der Gemeinde Wenigzell wird das Urlaubsmärchen für alle Gäste wahr.

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Im Herzen des Jogllandes erhebt sich Wenigzell, ein idyllischer kleiner Ort, in dem Urlaubsmärchen wahr werden. Klare Bäche, saftige Wiesen und würzige, frische Luft laden zu wunderschönen Ausflügen in die Natur ein. Auch kulinarisch hat Wenigzell so einiges zu bieten: Jogllandtorte, Riesenbuchteln und frisches Bratl aus dem Holzofen sind nur einige Glanzpunkte der hervorragenden Küche des oststeirischen Dorfes. Genießen Sie Ihre Reise nach Wenigzell und seien Sie Gast in einem der schönsten Orte an der Steirischen

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liche Gasthaus in Wenigzell

Das schönste Blumendorf der Steiermark begeistert jährlich die Besucher

Blumenstraße. Die Erfolge „Schönstes Blumendorf Europas“ und 5 Mal „Schönstes Blumendorf der Steiermark“ sprechen für sich. Wenigzell ist ideal geeignet für Tages, 3-Tages oder Wochenaufenthalte. Denn in Wenigzell kann man so richtig abschalten und ausspannen. Immer mehr Familien besuchen den Barfußpark und spüren die angenehme Wirkung der verschiedenen Stationen auf ihren Füßen. Von heißem Vulkangestein bis hin zum eisig kalten Bach ist es kein weiter Weg. Auf einer 1 km langen Strecke erleben Sie Wohlbefinden der Sonderklasse! Spazieren Sie barfuß über Stock und Stein, ertasten Sie die Natur und trainieren Sie Ihr Gleichgewicht. Erfrischen Sie sich danach in der Joglland Oase Wenigzell!

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Eine Woche

© Johann Zugschwert Der Barfußpark ist ein Spaß für die ganze Familie

Ein kühles Bad im Hallenbad hinter den Panoramafenstern ist nicht nur für Sonnenallergiker bestens geeignet. Besonders für Kinder, die sich nicht gerne eincremen lassen möchten, bietet sich das Hallenbad an. Und außerdem: Wetterkapriolen lassen sich hier ganz besonders gut beobachten und vor allem stören diese überhaupt nicht beim Baden! Nach dem baden kann man im direkt angebauten Joglercafe die bekannte Joglertorte zu einem köstlichen Cafe verspeisen. Kulinarische Genüsse, wunderschöne Wanderwege, der Barfußpark und die Joglland Oase sind nur einige der Gründe, die nach Wenigzell führen. Schlummern wie im Märchen in weichen Betten und bei frischer Luft, Kraft tanken beim echt steirischen Frühstück, das Wandern in der puren Natur und das Schwimmen in erfrischendem Wasser, die Jogllandtorte, Riesenbuchteln in der Buchtelbar, Edelbrände oder Bratl aus dem Holzofen auf der Bratlalm laden zum reichlichen Festmahl ein. Überzeugen auch Sie sich vom schönen Wenigzell, wo Urlaubsmärchen wahr werden.

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Ausgabe Juli-August 2013

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170 Jahre Rosegger Geburtstagsfeier

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Kirtag im Lagerhaus Pöllau

Obersaifen Landesobmann Horst Wiedenhofer und Bischof Egon Kapellari machten bei der „Kathreiner Blos“ eine kurze Rast auf dem Weg zum Kluppeneggerhof.

Am Sonntag, dem 28.7.2013, wurde in Krieglach und auf dem Alpl Peter Roseggers 170. Geburtstag gefeiert. Eine große Anzahl an Ehrengästen war gekommen, um an der Feier für den steirischen Literaten teilzunehmen. Im Garten von Roseggers Landhaus in Krieglach fand der Festakt statt, musikalisch umrahmt von der Musikkapelle voestalpine Roseggerheimat Krieglach und einem Streicherensemble aus Graz. Ein steirisches Buffet beendete den offiziellen Teil. Dann begab sich die gesamte Festgemeinschaft aufs Alpl. Dort begrüßte der Musikverein Fischbach die zahlreichen Besucher musikalisch. Auf dem Weg zum Kluppeneggerhof sorgten zwei Bläser-Ensembles aus St. Kathrein am Hauenstein und aus Fischbach für Weisen in der Waldheimat. Die Uraufführung des dramatisierten Rosegger-Romans "Jakob der Letzte", in einer Bearbeitung von Felix Mitterer, ging dann über die, zwischen Kluppeneggerhof und Troadkostn, neu errichtete Bühne. Ein feierliches, einzigartiges Erlebnis mit Natur-Kulissen aus der Waldheimat.

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Bei jeder Witterung! Regenschutz für alle Besucher ist vorbereitet.

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Unterstützung vom Lions Club Weiz Gut Ding braucht (manchmal auch) Weile….. Im März 2010 veranstaltete der Lions Club Weiz in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Birkfeld ein Benefizkonzert mit dem Chor des KMV Hartberg unter der Leitung von Johannes Steinwender (Am Foto v.l.: DI Brandner Präs.LC WZ; J. in der dortigen PfarrPretterhofer, Mag.Dr. Steinwender LC WZ, kirche. Der ReinerBgm. Derler lös dieses Konzertes „wartete“ seither auf einen verwendungswürdigen Zweck in Birkfeld. Nun, mehr als drei Jahre nach dem Konzert, traf beim LC Weiz das Ansuchen um finanzielle Unterstützung beim Ankauf eines Handbikes für David Pretterhofer ein. Im Juli konnte nun der Reinerlös in der Höhe von € 1.700,- an den glücklichen Besitzer überreicht werden.

Frauen bewegen Gleisdorf

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1. Platz für das Team: Bikeshop Schmuck

Von Samstag auf Sonntag den 10. und 11. August 2013 fand das 24h Downhillrennen „Race the Night“ zum 7. Mal am Semmering statt. An den Start gingen über 400 Biker aus 13 Nationen und mittendrin sechs Burschen aus Anger und Umgebung. Das Team um Radsport Schmuck: Michael Feichtinger, Gerhard Wilfling, Stefan Almer, Christioph Schwarz, Christoph Ebner und Mario Schneeweiss, bewältigte die extra angelegte Strecke von 2970 Metern in einer reinen Team-Downhillzeit von 9 Stunden 35 Minuten und 47 Sekunden und konnte sich mit dieser beeindruckenden Leistung in der 6er Teamwertung den Sieg sichern. Trotz kleinerer technischer Probleme ließen sie die Zweitplatzierten eine Runde und sechseinhalb Minuten hinter sich. Das Team, welches von Bernhard Schmuck tatkräftig unterstützt wurde, bedankt sich rechtherzlich dafür.

Spendenaktion

Bereits zum 2. Mal findet am 22. September 2013 der Gleisdorfer Frauenlauf statt. Nach dem großen Erfolg der 1. Veranstaltung im Herbst 2011, an der mehr als 300 Läuferinnen teilgenommen haben, nimmt diese Idee auch 2013 wieder Form an. Allen motivierten Läuferinnen und Nordic Walkerinnen wird erneut die Möglichkeit geboten, Bewegung und Lebensfreude in Gemeinschaft zu erleben. „… sei dabei, wenn 2013 frauenGLEISDORFbewegen!“ WEITERE INFORMATIONEN: frauenBEWEGENgleisdorf, santigli&robausch GesbR Hauptplatz 10/2, 8200 Gleisdorf, Tel.: +43 3112 36800 lauf@frauenbewegengleisdorf.at www.frauenbewegengleisdorf.at

Durch den Verkauf von gespendeten Büchern ermöglichten die Eltern der Schüler von der Volksschule Prebuch diese tolle Aktion. Unterstützung bekamen sie von der Volksbank, die mit einem Betrag von rund 450 Euro dieses Projekt finanziell begeleitete und somit eine Spendenübergabe für die Kinderkrebsstation ermöglichte.


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Über die artesischen Brunnen -

Mein Brief an die Politik Bundesregierung ÖVP und SPÖ, LH Mag. Franz Voves, Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer (BH Hartberg-Fürstenfeld)

Da erst kürzlich eine Pressekonferenz stattfand und es keine Information dazu gab, dass Strafverfügungen betreffend der Arteser Brunnen in großem Ausmaß an die Besitzer unterwegs sind, ist es umso mehr verwunderlich, dies jetzt in der schönsten Urlaubszeit seiner Bevölkerung anzutun. Hier entsteht der Verdacht, die betroffenen Menschen wegen Urlaubs nicht antreffen zu wollen, um einen Einspruch nicht möglich zu machen! Die große Frage ist wirklich, warum sich ein Bezirkshauptmann einer Weisung vom Land beugt, wo ein humaneres Vorgehen Solidarität und Menschlichkeit zeigen würden? Es gibt Beamte in einer anderen BH und auch Bürgermeister, wo noch zugewartet wird und es den Politikern vom Land überlassen wird, Strafen auszusprechen. Auch in Oberösterreich wird zugewartet! Strafen von € 700.- auszusprechen mit anschließendem Schreiben und Datumsvorschreibung zum Verschließen ist schon ein großer Schritt in Richtung Machtbeweis. Sie, Herr Mag. Wiesenhofer und Ihr Ressortleiter Herr Mag. Bubik, haben in unserer schönen Steiermark sicher die Vorreiterrolle übernommen, natürlich mit Hilfe "Ihres" Bürgermeisters Herrn Handler aus Grafendorf. Ich, als Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung Kikeriki, können Ihnen zu dieser "Vorreiterrolle" NICHT gratulieren, denn Menschen ein jahrzehntelanges Recht zu nehmen, kann man nur mit Machtausübung fertig bringen. Menschen aus Ihrem Bezirk sind es, die mich täglich mit Anrufen und Schreiben an mich wenden, warum im Bezirk Hartberg - Fürstenfeld dieses Machtgehabe stattfindet und in anderen Bezirken nicht? Meine Antwort ist immer dieselbe: In der BH Hartberg Fürstenfeld sitzen Menschen, die überzeugt sind etwas schützen zu müssen, was bereits seit Jahrzehnten die Besitzer der Arteser selbst tun. Jeder vernünftige Mensch beschützt sein Eigentum und braucht dazu nicht Strafanzeigen einer Behörde, wie in einem Polizeistaat, die noch dazu rechtlich erst einmal abgeklärt werden müssen. Betonen möchte ich noch, dass ich dieses ganze Gehabe, eine Beschützerrolle spielen zu müssen, wie Sie es, Herr Wiesenhofer und Herr Bubik in die Öffentlichkeit tragen, für nicht vorteilhaft finde. Man kann auch etwas zu Tode schützen, wie z.B. die Begradigungen der vielen kleinen Bäche, die jetzt wieder mit teurem Geld zurück gebaut werden müssen. Auch dieser IRRTUM geschah durch Anordnung der Politik aus der Landesregierung Abteilung 14. Genau SO stelle ich mir in ein paar Jahren das unnütze Zubetonieren der Arteser vor. Ich getraue mich sogar, dazu eine Wette abzuschließen! Denn in Wirklichkeit, Sg. Herr Bezirkshauptmann, geht es ums Geld und nicht um ein paar Arteser, die freiwillig (oder weil sie bereits kaputt sind) zugemacht werden.

Diese, sollten es einige hundert sein, die übrig bleiben, verbrauchen sicher weniger Wasser, als die Politiker beim Waschen ihrer teuren Autos oder beim Pflegen ihrer Gärten usw. Es gibt nachweislich viele, viele Ursachen der „Wasservernichtung“, aber sicher nicht die paar alten Brunnen. Diese Zeilen werden Ihnen sicher nicht gefallen, aber ich kann es einfach nicht mitansehen, wie altes Kulturgut unserer Großväter, und das sind die Arteser, missbräuchlich verwendet werden, um uns etwas Sinnloses vorzugaukeln. Wasser ist und bleibt jetzt und in der Zukunft ein großes Geschäft und das kann man nur betreiben, wenn es keiner Privatperson gehört, sondern irgendwann einer Gemeinde und später einem Konzern, in der EU oder auf der Welt. Nestle in Amerika ist bereits im Besitz von Wasserrechten, um damit Milliarden von Dollar zu verdienen. In Uganda in Afrika, wo ich 7 Jahre den Arteser Brunnenbau unterstützt habe um Menschen zu retten, kann man Wasser vom Coca Cola Konzern kaufen. Der Preis ist ca. 1 Euro pro 0,5 ltr. Flasche gleich wie das Coca Cola Original. Diese Menschen dort müssen lange arbeiten, um sich das zum Leben notwendige, saubere Wasser kaufen zu können. Der das Wasser abfüllende Konzern wird von Jahr zu Jahr reicher und reicher. Das sind die wirklichen Gründe hinter dem Ziel, dem Wasser auf der ganzen Welt habhaft zu werden und nicht ein paar alte Arteser, deren Überwasser sowieso wieder in den Boden kommt. Atomkriege oder Unfälle und deren Folgen zur „Angstmacherei“ zu verwenden, ist einem BH Vorstand wirklich nicht würdig, meine ich. Natürlich bin ich auch der Ansicht mit Wasser sorgsam umzugehen, denn auch ich möchte, dass meine 4 Enkel und alle Kinder dieser Welt noch auf genügend Wasserreserven zugreifen können, aber ich möchte nicht durch diese VOREILIGEN Abstrafungen und ZUBETONIEREREI beitragen, Wasser leichtfertig in die Hände von Konzernen zu spielen, wie es in Amerika und auch anderswo gerade passiert. (Alles nachlesbar und dokumentiert im Internet zu finden). Gesetze können uns davor NICHT schützen, denn Gesetze werden jeden Tag geändert, wie wir es immer wieder erleben können!! Natürlich steht mir kein Urteil zu, aber sehr wohl darf ich im Namen vieler LeserInnen meiner Zeitung meine Meinung dazu äußern! Sehr geehrter Herr Mag. Wiesenhofer, das Wasser der artesischen Brunnen ist zur Genüge geschützt und wird behütet und geschont, aber von Menschen, die daraus jetzt und in Zukunft KEIN Geschäft machen möchten. Am Schluss noch einmal: Es geht hier wirklich zu wenig an Wasservorräten verloren, um eine Strafkampagne zu rechtfertigen, die übers Ziel zu schießen beginnt! Mit freundlichen Grüßen, Franz Steinmann, 0664/396 0303


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Auch dein arteserbrunnen wird zubetoniert

wehr dich! Siehe auch Seite 31

Nach dem „Weckruf“ vom Kikeriki in der April, Mai und Juni Ausgabe 2013 zum Thema Arteser Brunnen:

Kikeriki-Herausgeber mit Klage bedroht !

Foto:Kikeriki

KIKERIKI Herausgeber, Franz Steinmann, wurde zum Pressegespräch über das Thema: Arteser Brunnen am 9. Juli 2013 in der BH Hartberg – Fürstenfeld bewusst NICHT eingeladen! Die Zeitung KIKERIKI ist das Medium, das sich seit bereits 3 Monaten mit dem Thema des Zubetonierens der artesischen Brunnen in der Steiermark beschäftigt und die schiefe Optik bei dieser Thematik aufzeigen muss. Hier nutzt anscheinend die „starke“ Reformpartnerschaft der ÖVP und SPÖ, ähnlich wie bei den Gemeindezusammenlegungen, auf „freiwilligen Zwang“ zu vertrauen. Inzwischen wird im Bezirk HartbergFürstenfeld bereits abgestraft. Veränderungen, wie das Mitgehen mit der Zeit, sind unbestritten, aber die Art und Weise, wie Politiker ihre Macht demonstrieren, grenzt bald an eine

Nötigung am Bürger. Diesem „DRÜBERFAHREN“ mit ein paar Veranstaltungen, mit gut gelernten Sprüchen und einem bunt aufbereiteten Diavortrag muss Einhalt geboten werden. Die betroffenen Arteser Brunnen BESITZER haben einen viel größeren Anspruch, über ihre Rechte zu diesem heiklen Thema beraten zu werden, als eine Versammlung, bei der sich einer vom anderen in der Menge beeinflussen lässt und auch nicht den Mut aufbringt, etwas GEGEN die anwesenden „hohen“ Politiker zu kommentieren. Aus diesem Grunde ist für mich, als Redakteur des KIKERIKI, auch Grafendorf mit seinen 68 Brunnenschließungen (von 70) kein Vorbild, sondern ein Beispiel der Macht der Politik in diesem Ort und Bezirk. Davon waren 48 Besitzer bereits an das Ortsnetz angeschlossen, also bleiben für die so genannte „Vorbildwirkung“ nur mehr 20 übrig. (Anm. d. Red.: Haben die jetzt gar kein Wasser mehr?) Hier sieht man auch deutlich, wie mit Zahlen und Argumenten gekonnt gespielt wird, um bei anderen Gemeinden zu punkten und Menschen zum Verschließen ihrer Brunnen zu bewegen. Hier muss auch erwähnt werden, dass die meisten Anfragen und Enttäuschungen über „voreilige Zusagen“ zur Verschließung aus dem Bezirk Hartberg – Fürstenfeld kommen. Die nächsten Orte, wo die Arteser Brunnen zubetoniert werden, sind St.Ruprecht und St. Margarethen an de Raab. Auch bei diesen Orten kann man deutlich erkennen, wie Macht vom jeweiligen Bürgermeister verstanden wird. In St. Ruprecht werden von 40 Brunnen angeblich 30 verschlossen, wahrscheinlich sind auch hier viele Haushalte bereits an das Ortswassernetz angeschlossen. In St. Margarethen sieht es anders aus, hier werden von 30 Artesern derzeit nur 5 verschlossen. Viele St. Margarethner Besitzer von Arteser Brunnen schlossen sich der Interessengemeinschaft Arteser in Altenmarkt bei Fürstenfeld an, um eine bessere Information zu diesem Thema zu bekommen. Die Gegner des Verschließens der artesischen Brunnen in Altenmarkt bei Fürstenfeld sind bereits seit 5 Jahren tätig und es befasst sich auch die Volksanwaltschaft damit. Herr Spörk, ein Sprecher von der Interessengemeinschaft Altenmarkter Arteser, teilte mir mit, dass es flächendeckende In-


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formationsabende in der ganzen Steiermark geben wird (siehe S. 31). Das Wasser der artesischen Brunnen kann vom Besitzer genutzt werden, aber das so genannte Überwasser gehört der Öffentlichkeit, sprich jedem von uns. Das Argument dazu von Herrn Spörk: Wenn es so ist, dann braucht sich um eine Sanierung der Brunnen sicher nicht der Grundbesitzer des Brunnens kümmern! Er soll auch nicht mit Förderungen verunsichert werden, die eigentlich dann keine mehr sind. Ein einleuchtendes Argument. Der KIKERIKI Herausgeber Franz Steinmann möchte an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass er keinerlei persönliche Interessen bei seiner Berichterstattung verfolgt. Es muss in einer Demokratie erlaubt sein, in unserer Gesellschaft dem vermeintlich Schwächeren, in diesem Fall den Arteser Brunnen Besitzern, durch sachliche Information über das Medium Kikeriki beizustehen. Diese meine alleinige Entscheidung sollten auch alle betroffenen Politiker positiv zur Kenntnis nehmen. Das Medium KIKERIKI mit seiner Auflage von 70.000 Stück in 4 Bezirken postverteilt erreicht derzeit mindestens 200.000 LeserInnen. KIKERIKI wird sich in dieser sensiblen Sache sicher NICHT einschüchtern lassen. In „Verantwortung“ genommen gehören allein die Verantwortlichen in der Politik in unserem Land, die den aufrichtigen Umgang mit uns Menschen immer mehr verlieren. Der oft in der Öffentlichkeit so „böse“ Beamte macht nur seinen Job, den ihm die Politik serviert. (Anm.d.Red.: Zu dieser Erkenntnis bin ich durch die Herrn DI Wiedner und Herrn Mag. Dr. Ferstl, beide Landesbeamte in der Abt. 14 der LR gekommen, die sehr ruhig und sachlich im Gespräch sind, nicht so wie oft andere in der BH Hartberg-Fürstenfeld)

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ßungskosten bei ca. 20.000 Euro liegen, werden sich wohl die Gemeinden bald weigern hier mitzumachen, oder sind die Gemeinden auf einmal beimVerschließen auch auf Gold gestoßen?) Laut Herrn Mag. Dr. Ferstl wird nun auch die schon wichtigste Frage beantwortet, nämlich: Wer haftet für Schäden, die jetzt passieren und in Zukunft:

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die Bauaufsicht als Sachverständiger, die Baufirma als Fachkompetenz, oder eine eventuelle Haushaltsversicherung?

(Anm.d.Red.: Diese Information aus der Abt. 14 der Landesregierung gibt dem Verschließen eine Wendung zum Besseren , da dies immer schon die wichtigste Frage war und noch nie beantwortet wurde. Der Kikeriki Redakteur Franz Steinmann hat 2 – 3 Mal unter allen Anwesenden des Pressegesprächs am 9. Juli in der BH Hartberg – Fürstenfeld zu diesem Punkt der Haftungsfrage nachgefragt!) Eine große Neuigkeit durch Herrn BH Mag. Wiesenhofer war die Mitteilung, dass bei einer Neubohrung eines artesischen Brunnens die gesamten Kosten steuerlich absetzbar sind.

ENTGEGNUNG

NEUIGKEITEN

zum Thema der Schließung artesischen Brunnen aus der Abt. 14 der Landesregierung! Laut Herrn DI Wiedner könnte man bei einem bewilligten Arteser einen Rechtsanspruch auf eine Abfindung andenken. (Anm.d.Red. Da kann aber nicht die vorgeschlagene Förderung zum Verschließen gemeint sein?).

Foto:Kikeriki

Weiters kann man sich in früheren Jahren auch ein Versäumnis der Politik vorstellen, da es noch Arteser ohne Bewilligung gibt. (Anm.d.Red.: Viele Brunnen wurden zwischen 1920 und 1940 gegraben. Wie wir alle wissen, waren das Nachkriegsjahre bzw. Kriegsjahre. Ich glaube, die Menschen und dazu gehören wohl auch Politiker, hatten damals andere Sorgen, als Bewilligungen über das zum Überleben notwendige Wasser zu beantragen). Laut Herrn Mag. Dr. Ferstl gibt es bei einem Zusammenschluss mehrerer Interessenten zum Neubau von Artesern auch eine Förderung zur ERRICHTUNG. Laut Herrn Mag. Dr. Ferstl sind die derzeitigen Geldmittel zur Verschließung ohnedies bereits sehr beschränkt. (Anm.d.Red.: Wenn in jedem Ort ein paar solche Fälle wie in Grafendorf passieren, wo schon bei einem mir bekannten Fall die Verschlie-

Foto:Spörk

Herausgeber und Chefredakteur und Verantwortlicher der Kikeriki Zeitung Franz Steinmann behauptete beim Pressegespräch am 9. Juli in der BH Hartberg - Fürstenfeld, dass im Gasthaus Koller (Kirchenwirt) am Hauptplatz in Grafendorf bei der Verschließung des Arteser Brunnens Wasser in einem Raum ausgetreten sei. Herr Bgm. Johann Handler bezichtigt mich daraufhin der Lüge und erklärt zu dem von mir angesprochen Wasseraustritt, wie folgt: Zum Zeitpunkt dieser Wahrnehmung wurde kurz davor der Boden mittels Wasser gereinigt und daher sei meine Wahrnehmung falsch gewesen. Da ich in Sachen Bodenreinigung nicht wirklich so Bescheid weiß, möchte ich mich auf diesem Wege bei Herrn Bgm. Johann Handler und auch bei der Familie Koller Kirchenwirt hiermit öffentlich entschuldigen, falsches behauptet zu haben. Franz Steinmann 0664/396 0303.

Leserbrief Danke für Ihre ehrliche Reportage bezüglich Brunnenverschließung. Bin froh, dass es noch Reporter gibt, die den Mut haben, dieses Thema aufzugreifen. Mit freundlichen Grüßen, Christa Gerngross


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Gier frisst Seele Zufriedenheit, Freude und Glück geschehen dann mit und für uns, wenn unsere Seele das sein darf, was sie ist. Und was ist sie denn wirklich? Ich glaube, wir sind uns alle einig darüber, unser aller Seelen bestehen aus den gleichen wunderbaren Stoffen, aus Großherzigkeit, Toleranz, Großzügigkeit und der Liebe zu allem, was ist. Die Seele kann und will nichts ausschließen und ist immer mit allem verbunden. Oder einfacher gesagt, sie ist immer alles. Erinnert euch, zu spüren das Ganze zu sein, macht uns glücklich und fühlt sich göttlich an. Soweit unser sehnsüchtiges Wissen um den tieferen Sinn des Lebens. Wie schaut`s aber im praktischen Leben, im täglichen Matsch der Millionen Egos auf unserem Planeten aus? Schon im Säuglingsalter und als Kleinkind beginnt, von den Eltern forciert, der Wettlauf um die beste Position in der Gesellschaft. Dem Kind wird mit sanfter und auch mit brutaler Gewalt im Elternhaus und später in der Schule gelernt, die Ellenbogen zu gebrauchen. Manipulative Kräfte werden entwickelt und Tricks, die mit Anständigkeit nur wenig zu tun haben, werden gelehrt. Wenn man dies alles brav lernt, kann man besser sein als die anderen und Sieger werden. Die Lüge, Unterdrückung und die Manipulation sind die zu erlernenden Hauptgegenstände in der überall praktizierten Allgemeinbildung jedes Menschen. Als Grund dafür gilt für alle gleich, das Leben zu meistern, erfolgreich zu sein und auf jeden Fall einen Gewinn mit nach Hause zu bringen. Mit Hilfe von Konkurrenz, Geiz, Eifersucht, Ignoranz und Gier entsteht für viele Menschen Wohlstand und Reichtum. Mit diesen wirksamen Zivilisationsgiften, die wir täglich einsetzen, kann aber unsere Seele nichts anfangen. Sie wird schwächer und schwächer und stellt ihre Lieferungen an unser Bewusstsein, nämlich Freude, Glück und Zufriedenheit, früher oder später ein. Dieser Irrweg des Scheinerfolgs, gepaart mit Vorteilsdenken, ist zwar Training für unser intellektuelles Ego, führt aber in allen Fällen irgendwann ins Chaos. Gefühle sterben ab und die Qualität des äußerlich glänzenden Lebens verändert sich dramatisch. Eine masochistische, egozentrische Leidenschaft wird zum schmerzhaften Leiden. Ja, und weil ja alles seinen Sinn und Zweck hat, ist doch auch in dieser scheinbar traurigen Entwicklung eine große Chance verborgen. Erst durch die künstliche Abtrennung vom Ganzen, durch die grausamen Spiele unseres Egos und die daraus entstehenden Krisen, werden wir reif zu erkennen. Wir beginnen zu verstehen, dass es keine Trennung gibt, dass alles miteinander schwingt und verbunden ist. Erst in diesem Bewusstsein bekommt die Seele wieder Luft. Sie beginnt uns wieder neu zu versorgen. Wir sind plötzlich kein Fremdkörper mehr und beginnen wieder auf ganz einfache Weise teil zu nehmen und teil zu haben an den täglichen Wundern des Lebens. Wieder am Weg zu sein führt dann zu Erfahrungen, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Es fühlt sich ähnlich an wie Orgasmen beim Singen, Tanzen und … Meint dein Heinz Doucha

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Ausgabe Juli-August 2013

Leserbrief Rotes Kreuz

Sehr geehrte Damen, Herren, liebes KIKERIKI Team. In der Kikeriki Ausgabe vom März 2013 haben Sie einen Bericht über die schwierige Situation des Steirischen Roten Kreuzes gebracht. Dr. Herbst, der Leiter der Bezirksstelle Weiz und ich kamen zu Wort und haben die Probleme angesprochen, mit denen unsere für die Menschen in der Steiermark so wichtige und unverzichtbare Organisation konfrontiert war. 13 Jahre hat das Rote Kreuz vorbildliche Leistungen erbracht, ohne dass die Tarife durch die Sozialversicherung entsprechend angepasst worden wären. Wir waren daher gezwungen, den Vertrag per 30. Juni 2013 zu kündigen und hatten daher tatsächlich ab 1. Juli den befürchteten vertragslosen Zustand. Glücklicherweise haben uns zahlreiche Persönlichkeiten massiv unterstützt und wenige Tage nach dem 1. Juli kam es zur Einigung mit der Sozialversicherung. Ich möchte daher allen, die dazu beigetragen haben, dass es zu einer tragbaren Lösung kam, aufrichtig danken. Dem LH Mag. Franz Voves, seinem Stellv. Hermann Schützenhöfer, der LR Mag. Edlinger-Ploder, der LR Bettina Vollath, und schließlich dem GKK-Obmann Josef Pesserl. Ganz wesentlich war jedoch auch die „mediale Begleitmusik“. Unzählige Leserbriefe und durchwegs freundliche Berichterstattung haben bewiesen, welchen Stellenwert das Steirische Rote Kreuz für die Menschen in unserem Land hat. Der Beitrag, den die von Ihnen herausgegebene Bezirkszeitung „KIKERIKI“ geleistet hat – sowohl durch den Bericht als auch mit den Großplakaten – war eine sehr wertvolle Unterstützung für unser Anliegen. Dafür möchte ich auch in aller Form herzlich danken! Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen Jürgen Siegert, Vizepräsident d. Steirischen Roten Kreuzes

Kurz notiert

Gemeindezusammenlegung No immer koa gmahte Wiesn!

FREIWILLIGKEIT WIRD VON DER POLITIK „GEKAUFT“ Bei einer sogenannten „freiwilligen“ Zustimmung einer Gemeinde, bekommt diese vom Land 50.000.- Euro. Dies mit 258 Gemeinden multipliziert macht 12,9 Mill. Euro (ATS 1,8 Milliarden). Dazu kommt das „Geschenk“ vom Land von 340.000.- Euro (ca. ATS 4,8 Mill.) an die Kronen Zeitung, Kleine Zeitung, Weekend und Meine Woche, die diese Reform werblich unterstützen mußten. Trotzdem haben sich em ERST 22 GEMEINDEN zur „freiwilligen“ Zusammenlegung entschlossen. „FREIWILLIGKEIT“ scheint unseren beiden Landeshauptleuten in ihrer momentan uneingeschränkten Macht sehr viel zu bedeuten. „Freiwillig“ werden ja auch die Arteser Brunnen ZUBETONIERT, siehe unser SONDERTHEMA! Der KIKERIKI berichtet seinen Lesern freiwillig über dieses oft Menschen verachtende Vorgehen.


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Einladung

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Ware Wasser

Nestlés Griff nach den Quellen

zu dem am Freitag, dem 13. September um 19.30 Uhr im Söchauer Kultursaal (Gemeindeamt) stattfindenden Informationsabend für die Besitzer artesischer Brunnen

!

Das flächendeckende Vorgehen bzw. die Verschließungskampagne der zuständigen Behörde beweist, dass auch Ihr Arteser in Kürze zubetoniert wird. Wie man sich dagegen zur Wehr setzen kann, darüber informiert die Interessen-

gemeinschaft der Arteser Steiermark in der Reihe Informationsabend / Wehr Dich! Wenn Sie Ihren Arteserbrunnen weiter erhalten wollen, können Sie auf den Informationsabend nicht verzichten. Im ersten Block des Abends wird berichtet, was bis jetzt gegen das Vorgehen der Behörde unternommen wurde. Im zweiten Block des Abends informieren Sie zwei Vertreter bekannter Rechtsanwaltskanzleien: Magister Klaus Rieger von der Kanzlei IMRE Schaffer, Gleisdorf und Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, Weiz, beide Spezialisten des Wasserechtes, über Ihre Rechte als ArteserBrunnenbesitzer. Man wird sich mit der Rechtslage und der Einschüchterungsmethode der Behörde auseinandersetzen. Sie haben bei dieser Veranstaltung die einmalige Chance, sich gegen das unkorrekte Vorgehen der Behörde schützen zu lassen. Ein Schutzbrief wurde von beiden Rechtsanwälten ausgearbeitet, der von der Behörde ein rechtskonformes Vorgehen einfordert. Mit diesem Schutzbrief können Sie sich juridisch erfolgreich zur Wehr setzen. Sie stehen damit auf gleicher Augenhöhe mit der Behörde. Die Erfolgsaussichten, dass Sie Ihre Rechte durchsetzen, sind mit dem Schutzbrief gesichert.

Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé besitzt weltweit über siebzig verschiedene Wassermarken. Zu den bekanntesten gehören Perrier, San Pellegrino und Vittel, in der Schweiz auch Henniez. Allein mit abgepacktem Wasser setzt Nestlé jährlich rund zehn Milliarden Franken (etwa 8,2 Milliarden Euro) um. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Quelle: http://www.3sat.de

29. September: Österreich wählt...?

Im dritten Block werden Fragen der Besitzer artesischer Brunnen beantwortet. Besuchen Sie die Veranstaltung, es geht um Ihren Arteserbrunnen. Interessengemeinschaft der Arteser Steiermark Info: 0664 / 39 60 303

Horoskop Auf d Wohl Im Herbst, a wenns olle schön tan, wird sie im Lound nix ändan Und so bleibt holt ois beim Olten, wal sie Fay und Spindl holten. Johann Auner / Gleisdorf Quelle: Leserfoto


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Bad Blumau Ein weiteres „ Highlight“ im Bezirk Hartberg – Fürstenfeld FRUTURA will ein Riesenglashaus mit 27 ha in der Bad Blumauer Hochwasserzone bauen !

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Bürgermeister Franz Handler war befangen, weil er Grund für die ebenfalls beantragte Geothermiebohrung für die Beheizung der Glashausanlage verkauft hat, wodurch die Therme, der Leitbetrieb von Bad Blumau eine Gefährdung ihrer Quelle befürchtet. Bürgerinitiativen – Obmann Karl Semmler nutzte die Gelegenheit, um die von der Frutura der Öffentlichkeit angepriesene CO2 - Freiheit zu widerlegen: Während Frutura – Geschäftsführer Hohensinner bisher in Bürgerversammlungen „beim Leben seiner Kinder“ u.a. beteuert habe, dass es eine CO2 neutrale Gemüseproduktion mit Geothermie geben werde, wurde für den 6 Hektar Teilabschnitt NUN eine Gas-Heizung eingereicht. Auch die Geothermie wäre nicht CO2–neutral, weil ein erheblicher Teil des von den Pflanzen zum Wachstum benötigten C02 nicht aus der Luft, sondern aus dem Thermalwasser entnommen würde. (Quelle: Presseinformation „Schützt Bad Blumau“ vom 12.7.2013) Frutura antwortet im Bürgerinfo am 26. 7. 2013 mit einem 2seitigen Flugblatt und 7 Punkten. Punkt 4: SPAR ist nicht am Projekt beteiligt!

Foto: Abgm. Johann Ohner (Hochwasser 1997)

Wichtige Grundstücke für Hochwasserschutzbauten konnten nicht erworben werden, ebenso fehlt der Grund für eines der geplanten Glashäuser. Auch gibt es zahlreiche Einsprüche von Eigentümern flussabwärts gelegener Grundstücke sowie der Marktgemeinde Deutsch Kaltenbrunn und des Wasserverbandes Mittleres Lafnitztal wegen zu erwartender Hochwasser-Mehrbelastung. Dieses Projekt wäre der Quantensprung zur Eigenproduktion der Lebensmittelkonzerne und der Todesstoß auch für mittlere und größere bäuerliche Betriebe. Und wie es Dr. Heinz Kopetz, der ehemalige steiermärkische Kammeramtsdirektor und derzeitige Präsident des Welt – Biomasseverbandes über Art und Umfang des Projektes formulierte: „Das ist der falsche Weg, der führt in die kapitalistische Landwirtschaft!“ Dieses Projekt würde bald auch bei anderen großen Lebensmittelkonzernen Nachahmung finden und in wenigen Jahren dürften lukrative Sparten der landwirtschaftlichen Produktion von den Konzernen dominiert werden. Zur Handelsmacht kämen teilweise auch noch Produktionsmonopole. Ob das für den Konsumenten billiger käme? (Quelle: Bürgerinitiative „Schützt Bad Blumau“) (Anm.d.Red.: Es ist der Konsument, der schließlich solche Großprojekte bezahlt! Einfache Preiserhöhungen ergeben in Summe oft Millionen, denken wir an die Preiserhöhungen bei Treibstoff )

Auf den Vorwurf der Bürgerinitiative, nicht wie versprochen CO2-neutral zu produzieren ist Frutura nicht eingegangen... (Anm. d. Red.: Inzwischen hat die FZ Development GmbH, die Tochtergesellschaft des Spar Gemüsehauptlieferanten Frutura in der Gemeinde Bad Blumau ein Projekt eingereicht). Im Flugblatt von Frutura steht unter anderem: Das sind die Tatsachen: Keine Saisonarbeitsplätze, sondern Ganzjahresarbeitsplätze werden geschaffen – Gegner lügen hier und haben keine Ahnung von UNSERER Glashausproduktion. (Quelle: Bürgerinfo Frutura 26.7.2013) (Anm.d.Red.: Im oberen Satz steht UNSERE Glashausproduktion, wo betreibt Frutura andere Glashausproduktionen?) Für mich, den KIKERIKI, tut sich die Frage auf, warum drei Bauern wertvolle Umwelt, Bäche und Auen zerstören (verglasen) wollen, um in Zukunft mit hohem Risiko wahrscheinlich von den drei Bauern Hohensinner, Schwarzenhofer und Städtler, inzwischen Großhändler, einigen Konzernriesen bzw. der Argrarindustrie abhängig zu sein? Meint euer Kikeriki. Aktuelle Meldung: Thermalbohrung in Bad-Blumau darf beginnen! Jahrzehnte alte Arteser Brunnen werden zubetoniert. „Großkonzerne“ dürfen das noch wertvollere Thermalwasser aus der Tiefe fördern um damit noch größeren Profit zu erreichen?

Die Landwirtschaftskammer lehnt geplantes Frutura – Glashausprojekt ab. Präsident Wlodkowski begründet: PFERDEFUSS ARBEITSPLÄTZE: Die immer wieder von Frutura ins Treffen geführte Schaffung neuer Arbeitsplätze hat einen Pferdefuß. Wlodovski: „Wir befürchten, dass durch dieses Großglashausprojekt – aufgrund des steigenden Kostendrucks und des entstehenden Verdrängungswettbewerbes – viele Arbeitsplätze in der bäuerlichen Gemüseproduktion zerstört werden.“ (Quelle: Presseaussendung vom 12. 3.2013)

Foto: Kikeriki


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Kunsthaus Weiz The Troggs, Animals & friends und weitere Künstler zu Gast im Kunsthaus Weiz In Weiz wartet in den nächsten Wochen ein tolles Veranstaltungsprogramm: Literatur, Ausstellungen, Kabarettveranstaltungen sowie Jazz- und Rockkonzerte und eine Kunstaktion zum Thema „Eat Art“ sind dabei die Schwerpunkte. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

Eat Art – Art Eat mit Daniel Spoerri am 19.9. Am 19. September findet am Südtiroler Platz, im Weberhaushof und in der Kunsthauspassage ab 19:30 Uhr eine Kunstaktion statt. 10 Künstler zeigen Arbeiten zum Thema Essen bzw. Nahrung. Zu diesem Anlass wird auch der weltberühmte Künstler und Erfinder der EAT ART Daniel Spoerri anwesend sein.

Rocknacht mit „The Troggs“, „Animals & friends“, der „Joe Cocker Coverband“ und „Heart Beat“ am 21.9.

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Axel Prahl & Das Inselorchester am 3.10. Der Schauspieler Axel Prahl, beliebtester TatortKommissar, debütiert als Songschreiber und Sänger mit: „BLICK AUFS MEHR“. Er singt, was aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen ist – mit Blick aufs Mehr. Der Musiker Prahl räsoniert (mit „Blick aufs Mehr“) und randaliert (als „Cosmopolitano“), säuselt und seufzt („Wieso bist du immer noch da?“). Er ist bissig („Bla Bla Bla“) bis blauäugig brav, rührt („Schön das du da bist), verführt und taucht (als “Wilde Welle“) uns in ein höchst vergnügliches, heiß-kaltes Wechselbad der Gefühle, welches ganz am Ende noch Platz für investigative Momente lässt. Es gibt nur 2 Konzerte in Österreich, eines davon ist am 3. Oktober im Weizer Kunsthaus! Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at 06.09., 19:30 Uhr, Buchhandlung Plautz LITERATUR-SOIRÉE mit Michael Gernot Sumper "Hanswurst, Kasper, Punch und Pierrot in den Minidramen der Wiener Gruppe" 12.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Isabella Woldrich "Artgerechte Männerhaltung - Aufzucht und Pflege" 13.09., 19 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Erika Osrecki "Bild - Wort - Musik" 14.09., 19:30 Uhr, Europasaal BUCHPRÄSENATATION: Karim El Gawhary "Frauenpower auf Arabisch" 19.09., 19:30 Uhr, Südtiroler Platz FINISSAGE: "Eat Art - Art Eat" mit Daniel Spoerri 20.09., 19:30 Uhr, Jazzkeller KONZERT: "The FeMale Jazz Art"

Am 21. September erwartet die Besucher des Weizer Kunsthauses eine besondere Rocknacht unter dem Titel “Woodstock & friends”. Zu Gast sind Legenden wie „Animals & friends“ und „The Troggs“. Eingeleitet wird die Veranstaltung vom wahrscheinlich besten mitteleuropäischen Joe-Cocker-Imitator Anton „Su“ Fuchs und seiner Joe Cocker Coverband sowie der Gruppe „Heart Beat“. Es wartet ein brilliantes Feuerwerk mit Klassikern und Hits wie "It`s my Life", "Don`t let me be misunderstood", "CC Rider", "When I was Young" (Animals) sowie “Wild Thing”, “With A Girl Like You”, “I Can't Control Myself”, “Feels Like A Woman” (The Troggs) und vielen mehr.

21.09., 20 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Woodstock & Friends "Animals & friends", "The Troggs" "Joe Cocker Coverband", "Heart Beat" 27.09., 20 Uhr, Jazzkeller CD-PRÄSENTATION: Christian Masser 03.10., 19 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Junge Kunst aus Polen. 03.10., 20 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Axel Prahl & Das Inselorchester Werbung


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Alles rund um Spiel, Spass und Spannung finden Sie im Spielox Weiz auf über 180m2! Was Kinderherzen höher schlagen lässt finden Sie im Spielwarenfachgeschäft Spielox in der Radmannsdorfgasse 6 in Weiz! Seit der Neuübernahme mit Anfang Juli erstreckt sich das Spielwarensortiment nun übersichtlich auf über 180 Quadratmetern! Alles von Barby, Playmobil, Monster High, Lego von Star Wars bis hin zum Duplo für die kleinen, das beliebte Bauernhofsortiment von Bruder sind nur ein kleiner Auszug aus dem reichhaltigen Sortiment an Spielwaren. Natürlich gibt’s für die schönen Tage auch alles rund um Sport und Freizeit für den Outdoorbereich. Sehr beliebt ist auch das kostenlose Geschenkservice. Denn jedes Spiel wird für Sie auf Wunsch kostenlos als Geschenk verpackt. Für Kinder ist Spielox wie eine zweite Heimat, denn gerne halten sich hier die Kids in der Spielecke auf, um die Neuheiten zu testen. Also nichts wie hin zum größten Spielwarengeschäft nach Weiz, denn hier sind Kinder wie auch Eltern vom reichhaltigen Spielwartensortiment begeistert! Besuchen Sie Spielox von Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 13 und 14 bis 18 Uhr und Samstag von 8:30 bis 13:00 Uhr. Tel.: 03172 / 38310.

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Schafbäuerin Karina Neuhold

Mit Spezialitäten der Weizer Schafbauern zum Landessieg! Beim Landeslehrlingswettbewerb der Einzellhandelskaufleute am 11. Juni in Graz konnte Lisa Hörting aus der Gemeinde Saifen-Boden den ersten Platz beim Junior Sales Champion erringen. Die Aufgabe war, ein 10minütiges Verkaufsgespräch über eine bestimmte Warengruppe zu führen. Sie entschied sich für die Schafmilchprodukte der Weizer Schafbauern. Es galt, nicht nur die strenge Jury mit enormem Wissen über dieses Produkt, seine Herkunft, Entstehung und Qualität zu überzeugen, es musste auch alles andere perfekt sein. Die große Herausforderung war, einen Teil des Verkaufsgespräches auch auf Englisch abzuhalten. Mit feschem Dirndl und einem strahlenden Lächeln konnte sie unsere Schafmilchspezialitäten so gut und authentisch präsentieren, dass sie trotz ausgezeichneter Mitbewerber den Sieg für sich holte. Wir möchten ihr im Namen der Weizer Schafbauern nochmals recht herzlich dazu gratulieren. Es freut uns besonders, einen Teil mit unseren gesunden, regionalen Produkten dazu beigetragen zu haben. Weiters wünschen wir ihr für den nächsten großen Auftritt beim Bundesentscheid am 17. Oktober in Salzburg alles Gute! Wir drücken ihr die Daumen und wünschen viel Erfolg. Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch Gusto auf gesunde Schafmilchspezialitäten bekommen, so kommen Sie zu uns in die Schaferei in Weiz. Auch der regionale Einzelhandel vertreibt unsere Produkte.

NEUERÖFFNUNG Montag 26. August 2013

Benetton Weiz Öffnungszeiten: Ab 26.08.2013 durchgehend geöffnet MO - Fr von 09.00 – 18.00 Sa von 09.00 – 17.00

Mit tollem Eröffnungangebot Mo. 26.08 bis Sa. 31.08 -15% auf ALLES!

Unser Highlight für die „Kids“ Kinderschminken am Mo.26 & Di.27.08 von 09.00 – 15.00

Wir freuen uns auf ihren Besuch, ihr Benetton Team in Weiz!

Landjugend Weiz Teichalm: gewaltiges Annafest der Jugend Sonntag, 28. Juli 2013 – 59. Teichalmtreffen der Landjugend Weiz, Festwiese Gasthaus Angerwirt, Teichalm

PS: Frau Lisa Hörting arbeitet beim Spar Zeirnger in Pöllau. wohlig@karinas-wollwelt.at

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8200 Gleisdorf Fürstenfelder Straße 35

Rund 2.500 Gäste strahlten am Annasonntag, dem 28. Juli, mit der Sonne um die Wette: Die Landjugend des Bezirkes Weiz lud zum 59. Teichalmtreffen auf die Alm. Eine gemeinsame Feier der Heiligen Messe eröffnete das Fest, beim anschließenden Festakt wurden Auszeichnungen verliehen. Ein vielseitiges Rahmenprogramm und flotte Tanzmusik sorgten am Nachmittag für ein stimmungsgeladenes Teichalmtreffen im Jahr 2013 für Jung und Alt!


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Einladung Galerie Weberhaus, Weiz

Erika Osrecki Vernissage: BILD - WORT - MUSIK Freitag, 13. September 2013 | 19:00 Uhr • • •

Bilder in verschiedenen Maltechniken Lesung eigener Gedichte und Veröffentlichung des ersten Gedichtbandes musikalisch umrahmt mit eigenen Kompositionen für zwei Zithern (Uraufführung)

Herzliche Einladung Benefiz Orgelmatinee mit Daniel Johannsen, Tenor und Organist

Ein Streifzug durch die Kirchenmusik mit Kompositionen von H. Schütz, J. S. Bach, F. Mendelssohn, J. Haydn und C. Frank, hören wir am Sonntag, 15. September, um 11:00 Uhr in der Jesus Christus-Kirche Hartberg im Anschluss an den Gottesdienst um 9:30 Uhr (Nach dem Gottesdienst, bei dem Johannsen auch die Orgel spielt sowie in der Pause des Konzertes werden ein kleiner Imbiss und Stehkaffee angeboten). Der österreichische Tenor, Jahrgang 1978, gehört zu den gefragtesten Tenören seiner Generation. Nach der Ausbildung zum Kirchenmusiker studierte er Gesang bei Margit Klaushofer und Robert Holl in Wien; er war Meisterschüler von Dietrich Fischer-Dieskau, Nicolai Gedda sowie Christa Ludwig und ist Preisträger des Bach-, Schumann-, Mozart- und Wigmore-Hall-Wettbewerbs. Seit seinem Debüt 1998 führen ihn Auftritte als Konzert-, Liedund Opernsänger mit Werken aller Epochen in die großen Musikzentren Europas, Nordamerikas und Japans. Er ist zu Gast bei zahlreichen Festivals (styriarte Graz, Salzburger Festspiele, Israel Festival) und musiziert u.a. unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Sir Neville Marriner und Jordi Savall z. B. mit Le Concert des Nations, den Wiener Philharmonikern oder dem Chamber Orchestra of Europe. Am Ausgang der Kirche wird eine Spende erbeten. Werbung


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Danke, dass du so gut auf unser Stift aufpasst!

Foto: Manfred Gößl

Fast alle Führungskräfte des öffentlichen Lebens ließen es sich nicht nehmen, dem Probst des Stiftes Vorau, Mag. Gerhard Rechberger anlässlich seines 40jährigen Priesterjubiläums im Rahmen eines feierlichen Festgottesdienstes persönlich zu gratulieren. Aus verschiedenen Bereichen zwischen Prag und Teilen Österreichs kamen die Wegbegleiter des volksnahen Probstes angereist. Besonders erwähnenswert war die Anwesenheit von Mag. Michael Anrain, Pfarrer von Brixen im Thale, der vor 40 Jahren die Primiz-Predigt des Probstes hielt und Mag. Günther Zgubic, viele Jahre Gefängnisseelsorger in Brasilien (Rio) und nun Caritas – Seelsorger unserer Diözese und Schwester Brigitta Raith, Missionarin in Afrika (Kongo). Raith und Zgubic begleiteten Probst Rechberger bei seiner Tätigkeit als Jugendseelsorger. Das wohl berührendste Dankeschön und zugleich Riesenkompliment wurde von einem Kind kurz und bündig formuliert: „Lieber Probst Gerhard, danke, dass du so gut auf unser Stift aufpasst!“

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Formbacherlandlauf

Zum ersten Mal findet heuer am 07.09. 2013 der Formbacherland-Lauf (zuvor Cafe La-Mocca Lauf) statt. Die Veranstaltung ist ideal für Laufeinsteiger, Läufer, die gerne einen Bewerb laufen möchten und das probieren möchten sowie für Laufprofis, die sich auf einen größeren Lauf vorbereiten möchten sowie für Walkerinnen und Walker! Jeder Läufer bekommt ein Startpaket, gefüllt mit vielen wertvollen Sachen. Es gibt auch einen Kinderlauf mit schönen Preisen. Der Formbacherlandlauf ist kein Rennen. Jeder Teilnehmer läuft in der Menge für sich mit einer professionellen Zeitnehmung. Pro Runde gehen 0,50 Cent an die Behindertenselbshilfegruppe Hartberg. Infos auch unter: cafe-lamocca.at. Anmeldungen werden gerne unter 0664/1622204 oder TVB Formacherland unter 03338/2262-15 entgegen genommen.

Interact: Reich an Leben

850 Jahre: Festgottesdienst in Mönichwald

Zelebriert von Stiftsdechant und Pfarrer von Vorau, Lukas Zingl und co-zelebriert von Pfarrer Franz Rechberger stand dieser Festgottesdienst ganz im Zeichen der 850 Jahr Feier und den Pfarrpatronen Peter und Paul. Fast schon rührend verliefen zum Abschluss die Ehrungen ehemaliger Chormitglieder, wo vor allem der ehemalige Chorleiter Dir. Alois Schiester, der nicht weniger als 50 Jahre lang den Kirchenchor geleitet hat, im Besonderen zu erwähnen ist. In seiner Dankesrede meinte er auch, dass bei manchen „falschen Kirchenchor-Tönen“, die man vereinzelt hört, nicht die Sänger, sondern die Komponisten schuld daran seien.

Menschen, die in unserer Gesellschaft keine Lobby und auch keine Stimme in der Gesellschaft haben, eine Stimme zu geben ist das ehrgeizige Ziel von INTERACT, dem Verein für Theater und Sozialkultur in Graz. In Kooperation mit „SöDieb“ wurde im Gasthaus Sonnenhof in Penzendorf ein einwöchiger Workshop mit dem Projektnamen „Reich an Leben“ abgehalten. Als Zielgruppe wurden Menschen über 50 Jahren, die sich in finanziellen Notsituationen befinden oder durch negative Erlebnisse, die sie aus der Bahn geworfen haben, wodurch sie in der Gesellschaft nicht mehr richtig Fuß fassen konnten, angesprochen. Abgesehen von der finanziellen Not dieser Personengruppe gesellt sich dann nicht selten – im Besonderen bei Frauen - Isolation und Vereinsamung hinzu.

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Bundespräsident Heinz Fischer gratulierte dem Stift Vorau

Wahrscheinlich waren noch nie zuvor so viele Prominente gemeinsam in Vorau, wie zum Patrozinium – Festgottesdienst und anschließenden Festakt zur 850 Jahr Feier des Stiftes Vorau – an der Spitze Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Und wahrscheinlich ist das Stift Vorau in seiner Geschichte noch nie so wunderbar dargestanden wie heute, betonte der Salzburger Erzbischof DR. Alois Kothgasser in seiner Festpredigt. Der Erzbischof von Salzburg fühlt sich dem Stift Vorau in besonderer Weise verbunden, weil vor 850 Jahren sein Vorgänger, der hl. Eberhard die Urkunde bestätigt hat, mit der das Stift Vorau gegründet wurde. Die Messe ebenso mitgefeiert hat niemand geringerer als der apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Stephan Zurbriggen und der Abtprimas des Augustiner Chorherrnordens Probst Bernhard Backovsky von Klosterneuburg. Musikalisch einzigartig begleitet wurde die Messe durch die „Große Orgelsolomesse“ von Joseph Haydn, bestens dargebracht vom Augustinus-Kirchenchor Vorau und dem Instrumentalistenensemble Hirzberger unter der Leitung von Johann Pichler – an der Orgel: Gerhard Filsegger.

Wenn der Vizebürgermeister den Bürgermeister schaukelt

Groß war die Freude der Kinder, als Cilli Fally, Chefin der Hammerschmidtstub`n in Bruck an der Lafnitz ein Fest organisierte, um das ortsübergreifende Projekt eines Kinderspielplatzes feierlich zu eröffnen. Nach der Eröffnung sah man Bgm. Freiberger und Vizebgm. Helmut Schantl gemeinsam und vergnügt auf der Wippe, was die gemeinsame Zusammenarbeit bildlich sehr gut wiedergab.


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Dreifache Gratulation an die Geschwister Reitbauer aus Anger

Tanja Reitbauer

Florian Reitbauer

Verena Reitbauer

Starke Frauen seit fünf Generationen:

Gold beim Lehrlingswettbewerb.

Alle guten Dinge sind Drei:

Ururoma Elisabeth, Uroma Maria, Oma Silvia und die Mami Tanja, freuen sich über die fünfte Generation Reitbauer, über die kleine Hanna Reitbauer-Pöllabauer.

Florian Reitbauer nahm beim steirischen Lehrlingswettbewerb 2013 Für Maler und Beschichtungstechniker teil und hat den ausgezeichneten 1. Platz erreicht. Beurteilt wurden dabei besonders die Genauigkeit sowie die Farbharmonie der Arbeit. Vor kurzen hat Florian die LAP erfolgreich abgelegt, und ist jetzt Malergeselle. Deine Familie und deine Arbeitskollegen der Firma Maler Reitbauer aus Anger gratulieren sehr herzlich und wünschen Dir alles Gute für die Deine Zukunft.

Nach der Doppellehre Frisörin und Kosmetikerin hat Verena jetzt auch den Beruf Medizinische Fuflpflege abgeschlossen. Als Draufgabe hat Verena jetzt die Befähigungsprüfung in Fußpflege, und die Unternehmerschule in der WKO Graz abgelegt. Diese Prüfung ist der Meisterprüfung gleichzusetzen. Die Familie Gratuliert der jungen Meisterin mit den vielen Berufen.

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AIRPOWER13 „Das war ein voller Erfolg“, sagt Brigadier Karl Gruber, der Leiter des Teilstabs Luft. „Das Wetter ist perfekt, die Zuschauer sind begeistert und wir können der Bevölkerung alle Leistungsbereiche der Luftstreitkräfte zeigen.“ Vollauf zufrieden ist auch SteiermarkTourismus-Chef Georg Bliem: „Gut, dass es die AIRPOWER13 gibt. Sie ist der Motor zum Antrieb der Wirtschaftskraft in dieser Region.“Was den Veranstalter, das Österreichische Bundesheer und seine Partner Red Bull und Land Steiermark besonders freut: Auch die Piloten der rund 200 angereisten Fluggeräte aus über 20 Nationen sind Fans der AIRPOWER13: „Vor heimischem Publikum unser Können zu zeigen, ist für uns das Schönste“, sagt Raimund Riedmann, Chefpilot der Flying Bulls. Von den österreichischen Fans ist auch Kommandant Jan Slangen von den treuen Publikumslieblingen Frecce Tricolori begeistert: „Wir kommen immer wieder gerne nach Zeltweg. Denn das Publikum ist fantastisch und die Landschaft ist es auch.“

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Schulschluss Volksschule Floing

Bei prächtigem Sommerwetter zeigten die Schülerinnen und Schüler der VS Floing, was sie außer dem Lesen, Schreiben und Rechnen im abgelaufenen Schuljahr noch gelernt hatten. Eröffnet wurde der Reigen von den „Schulhofrockern“ unter der Leitung von Bezirkskapellmeister Hubert Bratl mit beschwingten Rhythmen. Das besondere an dieser Schulband, die aus einer Zusammenarbeit zwischen Volksschule und Bergkapelle Rabenwald hervorgeht, ist, dass alle Instrumentalisten - Blockflöten, Holzbläser, Blechbläser, Gitarren, sowie Trommler - gemeinsam konzertieren. Danach zeigten die einzelnen Klassenchöre, welche mehrstimmigen Lieder sie mit der Musikpädagogin Teresa Steiner erarbeitet hatten. Zudem bewies die 4. Klasse mit der Ennstalerpolka, gespielt von Lukas Wiedenegger, dass sie auch steirisch tanzen gelernt hat. Ein besinnlicher Höhepunkt der gemeinsamen Feier war die Segnung des neuen Leseraumes durch Herrn Pfarrer Mag. Johann Leitner.

Der Sonne entgegen St. Lorenzen am Wechsel

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Neues Haus der Musik: Marktmusikkapelle Kaindorf

Mit einer feierlichen Einweihung wurden am Sonntag, dem 7. Juli, die neuen Räumlichkeiten der Marktmusikkapelle Kaindorf gemeinsam mit der neu sanierten Bankstelle der Raiffeisenbank Pöllau-Kaindorf-Vorau eröffnet. Nach der Hl. Messe, mitgestaltet von Ensembles der Marktmusikkapelle Kaindorf und der Segnung der Räume durch Pater Joseph sorgte der Musikverein Sankt Lorenzen im Mürztal bis in den Nachmittag für gute Unterhaltung. Im Zuge des Festaktes bedankten sich die Mitglieder der Marktmusikkapelle Kaindorf bei ihrem Obmann Johann Fuchs mit einem symbolischen Geschenk, einer Uhr, für die vielen Stunden, die er persönlich in den Ausbau des neuen Hauses der Musik gesteckt hatte. Auch Luisi Summerer, die „gute Seele“ der Marktmusikkapelle Kaindorf, erhielt einen blumigen Dankesgruß. Vor der „offiziellen“ Eröffnung am 7. Juli fand am 3. Juli die erste Erprobung des neuen Saals statt, zu der auch Vertreter der Raiffeisenbank sowie die Bürgermeister der Region eingeladen waren, um sich von den neuen Räumlichkeiten persönlich zu überzeugen.

Eggersdorf Eröffnung: Haus der Generationen

Hermann Pferschy, Bgm. von St. Lorenzen am Wechsel hat bereits am 28. 10. 2009, dem Tag seines Amtsantrittes, die Stromversorgung der gesamten Gemeinde durch eigenen, sauberen Strom als eines seiner ganz großen Ziele erklärt! Was damals utopisch klang, scheint nun gar nicht mehr so weit entfernt zu sein und durchaus realistisch. Neben der gemeindeeigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Feuerwehrhaus und den etwa 30, von der Gemeinde geförderten, privaten PV-Anlagen wurde nun ein Photovoltaik-Park mit einer Leistung von 400 kWpeak verwirklicht. Im Besonderen freut sich auch LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer, die durch diese Anlage die „Marke Wechselland“ verstärkt sieht und bezüglich umweltfreundlicher Energie hier ein Projekt erkennt, dass in die richtige Richtung weist.

Auf dem Foto „Eröffnung 4“ sehen Sie folgende Personen: Hausleitung Barbara Rueß-Spidla, Feuerwehrkommandanten aus Eggersdorf Herrn HBI Peter Mohr, Frau Eveline Karner (Inhaberin Frisiersalon im Haus), Seniorenwohnbetreuerin Gabriele Haller (Betreutes Wohnen im Haus).


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Die Zeiten haben sich geändert... ...unser Anspruch an die Küche nicht!

HEISS AUF EINE NEUE KÜCHE? WIR SORGEN FÜR MEHR LUSTGEWINN BEIM KOCHEN. Eine Küche von Hofer Möbel in Friedberg erfüllt mit erstklassiger Funktionalität und extraschickem Design jede Voraussetzung für ein leidenschaftliches Kochvergnügen. Von Ihnen kommen nur noch die Zutaten - wie etwa junges, knackiges Gemüse … TRAUMKÜCHE IN 3D Wir planen Ihre Wunschküche und integrieren neue Trends in Design und Technik. Ein kluges Konzept ist dabei das halbe Kochvergnügen.

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Aus und vorbei...

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Wirtshaus Friedrich:

100 Jahre gelebte Gastfreundschaft

Ausgabe Juli-August 2013

Junioren FIS GrasskiWM in Rettenbach:

Lisa Wusits und Chisiaki Maeda

Deutscher Polizist stoppte Mandi Putz bei der „1.000km-Tour“ und verbot die Weiterfahrt! Es war alles vorbereitet und angerichtet für die Fahrt ins „Guinness Buch der Rekorde“ – doch dann machte ein deutscher Polizist einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Die „1.000km-Tour“ musste abgesagt werden, das Projekt ist aber deswegen nicht gestorben!

Das Wirtshaus Friedrich in Geiseldorf feierte das 100jährige Jubiläum. Eröffnet wurde dieses Jubiläumsprogramm mit einem von Sepp Loibner moderierten Sänger- und Musikantentreffen am Freitag, 28.06.2013. Am Samstag wurde der Schaugarten als „begehbare Speisenkarte“ mit dem Kooperationspartner „Gstaudawerk“ offiziell eröffnet!

Salzkammergut Trophy

Benefizaktion des Modegeschäftes Look

Wie schon des Öfteren in den letzten Jahren hat das Kaindorfer Modegeschäft Look nach dem Motto „Look hilft“ eine Benefizaktion durchgeführt. Der Erlös der Aktion kommt diesmal der Lebenshilfe zugute und Peperl Bratusek konnte am Freitag, 21. Juni, einen Scheck mit der beachtlichen Spendensumme von € 1.008,07 übergeben. Zusätzlich konnte sich die Lebenshilfe, vertreten durch Margarete Gruber, über einen riesigen Panda-Bären zum Kuscheln freuen. Die Inhaberin des Modegeschäftes „Look – Mode für Sie und Ihn“ Peperl Bratusek möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Kunden und Firmen für die tolle Unterstützung bedanken.

Vom 12.-14.7 fand die Salzkammergut Trophy in Bad Goisern statt. Wie jedes Jahr wurde am Sonntag der EinradDownhill mit insgesamt 114 Startern über eine Strecke von ca. 5 km über Stock, Stiegen und Steine gefahren. Bei diesem Einrad-Downhill-Race am Sonntag wurden gleichzeitig die Österreichischen Meisterschaften ausgetragen. Die Ö-Champs des Jahres 2013: in der Gruppe AKw: 1. Tina Pötz aus Miesenbach bei Birkfeld (Staatsmeisterin) 2. Alexandra Pötz aus Miesenbach bei Birkfeld 3. Nicole Krenn/ Bad Goisern in der Gruppe AK2m: 1. Günter Pötz/ Miesenbach (Staatsmeister) 2. Dietmar Hübler /Leoben 3. Ferdinand Doppelhofer/ Pöllau in der Gruppe U15: 1. Daniel Pötz (Staatsmeister)

Die härteste Grasski-WM aller Zeiten! Die „Rettenbacher Schale“ in Rettenbach - ein Ortsteil der Gemeinde Bernstein im Burgenland - gilt weltweit als eine der attraktivsten Grasski-Pisten! Für die Grasski WM im Jahr 2009 wurde die Piste noch extra verlängert. Heuer gewann Lisa Wusits Silber im Riesentorlauf, Andreas Guttmann gelang Silber im Super G und in der Superkombination und Kristin Hetfleisch gewann im Super G die Bronzene und darf sich ab sofort Junioren Weltmeisterin in der Superkombination nennen. Das heiße Wetter machte die Piste steinhart, extrem schnell und führte zu wahren Sturzorgien. So konnten im Slalom der Männer nur 4 Läufer gewertet werden! Laut FIS hat es solche Bedingungen noch nie zuvor gegeben – daher sind die Erfolge des österreichischen Teams mit insgesamt 11 Medaillen (4x Gold, 5xSilber und 2x Bronze) gar nicht hoch genug einzuschätzen. Damit gewann Österreich auch überlegen die Nationenwertung vor Japan und Tschechien!

ÖFB Samsung Cup, 1. Runde

SV Licht-Loidl Lafnitz gegen Cashpoint SCR Altach: 0:4 -Altach war einfach routinierter! Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des SV Licht-Loidl Lafnitz konnte die Teilnahme am ÖFB Cup erreicht werden und bekam mit dem Erstligisten Cashpoint SCR Altach gleich einen „ganz Großen“ zugelost. Natürlich wurde dieses Spiel für die etwa 900 Zuseher und für die Lafnitzer Kicker zu einem großen Fußballfest.


Ausgabe Juli-August 2013

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ARGE MeisterInnen Gemeinsam Jubiläumswandertag 21. 7. Gasen (Weiz)

Den Stoakoglern auf der Spur… ... waren am Sonntag, 21. Juli 2013, über 250 Meisterinnen und Meister aus den unterschiedlichsten landwirtschaftlichen Berufen. Beim diesjährigen Jubiläumswandertag der ARGE MeisterInnen in der Gasen (Weiz) waren nicht nur MeisterInnen mit runden Ausbildungsjubiläen mit dabei. Auch zahlreiche Mitglieder der ARGE MeisterInnen aus dem land- und forstwirtschaftlichen Bereich wanderten mit. Ihre 50sten Meisterjubiläen feierten Theresia Roll (Piberegg, VO), Edeltraud Feichtenhofer (Turnau, BM), Heinz-Peter Zich (Bruck, BM) und Anton Harzl (Stainz, DL). Sie waren damit die ältesten MeisterInnen, die in der Gasen mit dabei waren.

5 Organisationen - 1 Ziel: Gemeinsam Oststeiermark

vlnr: GF Eva Pataki (Oststeiermark Tourismus), GF Mag. Dietmar Fuchs (Qualifizierungsagentur Oststeiermark), LAbg. Wolfgang Böhmer (Stv. Vorsitzender Regionalentwicklung Oststeiermark), GF DI Christian Luttenberger (Energieregion Oststeiermark), LAbg. Hubert Lang (Vorsitzender Regionalentwicklung Oststeiermark), GF DI Franz Rauchenberger (Thermenland Steiermark), Mag. Gernot Deutsch (Obmann Thermenland Steiermark), GF Ing. Horst Fidlschuster (Regionalentwicklung Oststeiermark)

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Ausgabe Juli-August 2013


Ausgabe Juli-August 2013

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Realitäten

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Ausgabe Juli-August 2013

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Gitarre Kurs für leicht Fortgeschrittene! Beginn am Freitag 8.11.2013, 18:00 – 20:00 Uhr Weitere Termine: 15.11./ 22.11./ 29.11./ 6.12.2013 Kosten : 130.In diesem Kurs werden wir uns auf die Advent und Weihnachtszeit vorbereiten, erlerntes festigen und neue Akkorde und Anschlag Techniken dazulernen. Ort : Musikhaus Dexer Gleisdorf. Anmeldung ab 15.9. Tel. 0680 1213396 Suche altes Bauernhaus, reparaturbedürftig, bis ca. 2000m2. Mobil: 0664 / 94 63 533 Zu Vermieten: Birkfeld: Gepflegte Parterrewohng.mit Balkon,70 m²,neue Wohnküche,3 Zimmer ect.HWB 80, Bestlage. Kontakt: 03132/2414 od. 0664/4704093 Garagenplätze in Weiz günstig zu vermieten Tel: 0664/4026962 Wir suchen Außendienstmitarbeiter für 10-15 Std. /Woche. Bis zu 1000 € nebenbei. Bei Interesse unter: 0664/5233142

Nächste Ausgabe Anzeigenschluss: 13. September Erscheinungstermin: 26. September

Themen zur nächsten Ausgabe: • Arteser Brunnenbesitzer mit 2 Anwälten bis zum Verwaltungsgerichtshof?

• Bad Blumau: Natur auf 30 ha von 8m hohen Glashäusern verschlossen ? • Zur Nationalratswahl: Die Politik im Auge - 4 Tage vor der Wahl (was bisher geschah)

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Ausgabe Juli-August 2013

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Seite 47

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