Kikeriki november dezember 2013 web by Inred Werbeagentur

Ausgabe 10 im Jahr 2013 | Monat November/Dezember 2013 | Politisch unabhängig

FROHE WEIHNACHTEN!

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Dr. Christine Reiler (Seite 6 und 10)

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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Vorwort von Franz Steinmann

Weihnachten

Liebe LeserInnen, WEIHNACHTEN naht und wieder ist bald 1 Jahr zu Ende! Es ist die Zeit zum Nachdenken, trotz der aufkommenden Hektik, die oft schon allein durch das Wort „Weihnachten“ den Menschen in alle Glieder fährt. Vielleicht sollte man gerade dieses Jahr wahrnehmen, um das Fest Weihnachten ruhiger zu beginnen. Wir Menschen sind ja angeblich die Spezies in unserem Universum, die mit seinem Gehirn eine Intelligenz entwickelt hat, um eigene Entscheidungen steuern zu können. Warum „quälen“ wir uns dann jährlich mit dem Fest Weihnachten? Dieses soll ein Fest der Geburt und des Friedens sein. Geben wir uns einen Ruck und stellen wir heuer noch mehr als bisher die Familie in den Mittelpunkt. Entscheiden wir uns tatsächlich zu diesem wichtigen Schritt, können wir nur gewinnen. Gewinnen in allen Belangen, wie Sorgen beiseite zu schieben oder oft auch zu teilen, Geborgenheit zu fühlen und am Ende des Festes mehr Zufriedenheit zu spüren. Feiertage werden meistens aus Tradition in unserer Gesellschaft mit gegenseitigen - gewünschten oder ungewünschten - Besuchsritualen „abgearbeitet“. Verbringen wir doch heuer mehr Zeit mit den Kindern und älteren Menschen, sprich den Eltern! Wissen wir eigentlich, dass die wahren Freunde meist in der eigenen Familie zu finden sind? Wissen wir, dass fast jeder in seiner Familie Mitglieder hat, die aus unterschiedlichen Gründen EINSAM sind? Nehmen wir deshalb 2013, mit diesem nahestehenden Fest zum Anlass, die eigene Familie besser kennen zu lernen, meint euer Franz Steinmann

Vielleicht von Hast und Eile habt euch getrennt, seid schon am Weg hin zum Advent. Kein Hasten mehr zur Weihnacht hin, bringt euch mehr Freude, tief im Herzen drin. Habt doch mal Zeit, für euch allein, zum reinen Unbekümmertsein. Habt den Mut, nicht viel zu tun, auch euer Herz muss manchmal ruhn. Wenn dann die Heilige Nacht anbricht, genießt doch die Stille beim Kerzenlicht. In jedes Herz kehre Bescheidenheit ein, dann werden bestimmt schöne Weihnachten sein. Man weiß nicht was uns noch alles zugedacht, daher sei dankbar für jede „Stille Heilige Nacht“ . Josefine Steinmann

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Str. 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Druck und Grafik: Steinmann

Auflage: 70.000 Stück Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Die von uns abgedruckten Leserbriefe sind die persönliche Meinung der Schreiber und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion.

KIKERIKI Herausgeber Franz Steinmann und sein Team bedanken sich bei allen Inserenten. Auch Herzlichen Dank allen LeserInnen für Ihre vielen lieben Botschaften im persönlichen Gespräch, wie auch für die zahlreichen Briefe. Das Kikeriki Team wünscht den Angesprochenen ein Weihnachtsfest der Freude und Ruhe. Um Menschen glücklich zu sehen, bedarf es oft nur drei netter Worte:

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Grüß Gott!

Das Jahr der Hoffnung

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Frohe Weihnachten! Der Gemeindebevölkerung von Höf Präbach ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2014... ...wünschen Bürgermeister Florian Taucher, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung von Höf Präbach

Wunschzettl an das Christkind

„In guter Hoffnung sein“ – diesen Ausdruck hat man früher verwendet, um den Zustand einer schwangeren Frau zu beschreiben. Neues Leben ist immer mit Hoffnung verbunden. Und die werdende Mutter hofft, dass alles gut gehen wird bei der Geburt und dass ein gesundes Kind zur Welt kommt. Für mich ist auch Maria, die Mutter Jesu, eine Frau voll Hoffnung. Ihre Hoffnung stand auf einem schweren Prüfstand. Was werden die Menschen zu einem ledigen Kind sagen? Wie wird Josef auf ihre Schwangerschaft reagieren? Maria macht sich auf den Weg zu Elisabeth, die ebenfalls schwanger ist. Sie tauschen sich aus, stärken sich von Frau zu Frau. Maria steht für viele schwangere Frauen, die nicht recht wissen, ob sie sich über ihr Kind freuen sollen, weil sie entweder ein krankes Kind in ihrem Schoß tragen oder weil sie vom Vater des Kindes inzwischen verlassen wurden oder weil andere Umstände das Aufwachsen des Kindes in einer herzlichen und familiären Atmosphäre schwer machen. Umso mehr bewundere ich alle, die ja sagen zu ihrem Kind und damit der Hoffnung eine Chance geben, dass alles gut wird. „Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung“ schreibt Paulus (Röm 8,24). Das heißt: Hoffnung braucht ein großes Vertrauen in Menschen und in Gott. In guter Hoffnung unterwegs sein will auch die steirische Kirche, die nach dem „Jahr des Glaubens“ mit dem 1. Adventsonntag das „Jahr der Hoffnung“ beginnt. Schenken wir Hoffnung. Oft genügt ein Funke davon. Das meint Ihr Pfarrer von Weiz Toni Herk-Pickl

Weihnachten nähert sich mit großen Schritten und nach reiflicher Überlegung wollte ich dem Christkind einen Wunschzettel schicken. Wünsche, die mir sonst niemand erfüllen kann, trag ich an das Christkind heran. Materielle Dinge wünsch ich mir nicht, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, Verständnis und Freude fallen bei mir ins Gewicht. Nun, liebes Christkind, wie schaut´s jetzt aus, bringst du mir die Erfüllung dieser Wünsche am Heiligen Abend ins Haus? Oder bist du der Meinung, dies alles sich zu wünschen sei ein unerfüllbarer Traum und du schaffst das kaum? Oh, was höre ich da? „Das geht schon, das ist ja klar?!“ Du meinst, ich brauche nur meine eigene Lebensweise genauestens überdenken, von oben herab würde man sicherlich die Wege dazu bestens lenken. Nun, dann fange ich am besten heute schon damit an, bis Weihnachten ist es nicht mehr lang. So bleibt der Wunschzettel bei mir im Haus, ich hab es mir überlegt und gebe ihn nicht auf! Friederike Eitljörg/Hirnsdorf

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Im Gespräch...

uvm. können für die Betroffenen zu einem riesigen Problem, und oftmals auch zum Tod führen, wenn Sie nicht behandelt werden.

Dr.in Christine Reiler bekannt aus TV und Werbung

Stefan Lückl: Hattest du dort jemals Angst, dich mit einer Krankheit anzustecken? Dr.in Christine Reiler: Da ich von Beruf Ärztin bin, habe ich keine Angst, mich mit Krankheiten anzustecken. Ich glaube, das wären auch die falschen Voraussetzungen für diesen Beruf. Allerdings habe ich Respekt vor Malaria und Magen-Darm-Erkrankungen. Stefan Lückl: Ich habe gelesen, du interessierst dich besonders für das Fachgebiet Dermatologie. Wie sieht es mit Hautkrankheiten in Tansania aus? Dr.in Christine Reiler: In Afrika behandeln wir sehr oft Melanome und Wundheilungsstörungen. Wir müssen sehr oft Verletzungen behandeln, bei denen die Wundheilung schlecht ist.

Stefan Lückl im Interview mit Dr.in Christine Reiler

Dr.in Chrsitine Reiler, bekannt durch ihren Miss Austria Titel, bekannt durch die ORF Sendung Dancing Stars und als Werbegesicht in TV Werbungen engagiert sich schon seit einigen Jahren für das Projekt www.africaaminialma.com, wo sie schon einige Male vor Ort an diesem Projekt in Afrika mitarbeiten durfte und nun die Ärztin Dr. Dr. Christine Wallner, welche dieses Projekt in Afrika aufgebaut hat, weiterhin durch ihre Prominenz mit Spendenaufrufen unterstützt. Der Kikeriki traf sich mit Dr.in Christine Reiler, um in einem Interview mehr über dieses tolle Projekt zu erfahren. Stefan Lückl: Welchen Beweggrund hattest du, nach Afrika zu gehen? Warst du das erste Mal allein in Afrika? Dr.in Christine Reiler: Es war eher ein Zufall! Denn ein guter Freund, der bei Puls 4 arbeitet, wollte über eine tolle Ärztin, die das Projekt www.africaaminalama.com aufgebaut hat, eine Reportage machen. Da ich damals selbst in der Ausbildung zur Ärztin war, hat mich das interessiert und ich habe mich kurzer Hand entschlossen mitzufahren, um auch Erfahrung im Ausland zu sammeln. Stefan Lückl: Seit wann machst du dieses Hilfsprojekt? Dr.in Christine Reiler: Seit 2010 betreue ich dieses Projekt. Es begann mit einer Reise nach Afrika. Dort hat mich die hervorragende Arbeit von DDr Christine Wallner, die vor Ort als Ärztin tätig ist, bestärkt, sie durch Spenden aus Österreich zu unterstützen. Denn hier kommen Spendengelder auch an und werden für die Gesundheitsbetreuung der tansanischen Menschen verwendet. Denn ohne Menschen wie Dr. Dr. Christine Wallner, die Ihr ganzes Herzblut reinsteckt, würde so ein Projekt nicht funktionieren. Stefan Lückl: Wie oft warst du in Afrika und was konntest du dort vor Ort selbst bewegen? Dr.in Christine Reiler: Ich war insgesamt drei Mal vor Ort in Afrika, einmal sogar mit meinem Vater, der auch selbst Arzt ist. Es war für mich schön, dass wir im Team so viele Menschen vor Ort ärztlich behandeln konnten. Man kann zwar dort chirurgisch keine Eingriffe machen, da es keinen OP Saal gibt, aber schon kleinste Krankheiten wie Wundverletzungen, Bauchgeschichten

Stefan Lückl: Wieviel Spendengeld in welcher Zeit wurde investiert? Dr.in Christine Reiler: Wir konnten durch Charity Veranstaltungen, die ich organisiert habe, Spenden sammeln. Aber es werden noch viele Spenden gebraucht um die ärztliche Soforthilfe vor Ort zu gewährleisten. Ich würde mich über ein großes Herz der Kikeriki-LeserInnen freuen - für dieses Projekt zu spenden. Stefan Lückl: Was wurde mit dem bisherigen Spendengeld bereits erreicht? Dr.in Christine Reiler: Wir konnten Medikamente kaufen, Decken, Liegen, und sehr vieles, was vor Ort für die ärztliche Versorgung benötigt wird. Stefan Lückl: Was sind deine nächsten Pläne bezüglich Afrika? Dr.in Christine Reiler: Da ich seit dem ersten September im Krankenhaus fix arbeite, kann ich leider erst frühestens nächstes Jahr wieder planen nach Tansania zu fahren. Aber wichtig ist auch die Arbeit, die ich vor Ort leisten kann, um Frau DDr. Wallner bei diesem tollen Projekt auch finanziell durch Spenden zu unterstützen. Stefan Lückl: Wie geht es in deinem Leben weiter? Dr.in Christine Reiler: In nächster Zeit bin ich im Krankenhaus ganz schön eingedeckt. Aber dennoch werde ich jede freie Minute nutzen, um mich weiterhin diesem Projekt zu widmen und Spenden zu sammeln. Stefan Lückl: Was ist dein Wunsch vor Weihnachten bzw. für das nächste Jahr? Dr.in Christine Reiler: Ich würde mir wünschen, dass viele Leser der Kikeriki Zeitung dieses Projekt mit Spenden unterstützen, da ich nun einige Male vor Ort war und gesehen habe, was wir mit den Spendengeldern schon alles bewirken konnten und dass diese Spenden auch zu 100% dort ankommen, wo Hilfe benötigt wird. Den Bericht von Dr. Christine Reiler über ihre Arbeit in Tansania lesen Sie auf Seite 10 - wo auch das Spendenkonto angeführt ist. Stefan Lückl: Vielen Dank, liebe Christine, für das Interview Alle Fotos: Kikeriki und deine Hilfsbereitschaft für dieses Projekt!

Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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innere medizin Dr. Martin Kaiba

Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Bioresonanz Elisabeth Wurzer

Ihr Internist erklärt.... ….Wissenswertes aus der Welt der Inneren Medizin!

Zurückbehaltungsrecht von Werklohn Bei Werkvertragen hat der Auftraggeber nach allgemeinem Zivilrecht (§ 1170 ABGB) nach ständiger Rechtsprechung das Recht, den gesamten Werklohn (bis zur Grenze der Sittenwidrigkeit) bis zur Verbesserung des mangelhaften Werkes zurückzubehalten. Es ist nicht allein die Höhe der Behebungskosten entscheidend, sondern auch die Wichtigkeit der Behebung der Mängel und ist nach den Umständen des Einzelfalles eine Interessenabwägung vorzunehmen. Der Oberste Gerichtshof hat in Einzelfällen entschieden, dass auch dann, wenn die Mängelbehebungskosten nur 2,5 bis 3 % des gesamten Werklohnes ausmachen, der gesamte (restliche) Werklohn zurückbehalten werden kann. Vereinbaren die Parteien jedoch die ÖNORM B 2110, wie dies bei Bauverträgen sehr oft der Fall ist, wird dieses Entgeltzurückbehaltungsrecht stark eingeschränkt, und zwar auf die Höhe des Dreifachen der voraussichtlichen Sanierungskosten bzw. Kosten einer Ersatzvornahme der Mängelbehebung. Der Haftungsrücklass bleibt davon unberührt. Belaufen sich daher die Mängelbehebungs- bzw. Sanierungskosten auf 5 % des Werklohnes, so können nur 15 % vom gesamten Werklohn/Entgelt zurückbehalten werden und muss der Werkbesteller eben 85 % des fälligen Werklohnes bezahlen, während er nach allgemeinem Zivilrecht bis zur Mängelbehebung gar keine Zahlungen leisten müsste. In diesem Punkt ist sohin diese ÖNORM trotz vieler sonstiger Vorteile für den Kunden nachteilig. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

Wenn die Schaufensterkrankeit den Spaß am Shoppen vermiest... Nun beginnt sie wieder die stillste Zeit des Jahres, wo wir von Geschäft zu Geschäft eilen, um unseren Liebsten den Gabentisch reich zu decken. Just da bemerken manche von uns Schmerzen in den Beinen, die einen hindern, zur nächsten Auslage weiter zu gehen, aber nach kurzem Verweilen wieder nachlassen. Spätestens da sollte man hellhörig werden – Schmerz ist immer ein Warnsignal! Die Schaufensterkrankheit oder fachchinesisch auch Claudicatio intermittens genannt, ist eine Durchblutungsstörung der Beine, die uns aufgrund des typischen Wadenschmerzes zum Stehenbleiben zwingt. Häufig leiden Betroffene an erhöhten Blutfetten, Arteríenverkalkung, Zucker oder sind Raucher. Zur Abklärung stehen uns heute neben einer gründlichen Untersuchung spezielle Blutdruck - Meßmethoden und insbesondere Utraschalluntersuchungen zur Verfügung. Kommen Ihnen die Beschwerden bekannt vor, ist eine frühzeitige Abklärung angeraten. Eine deutliche Linderung bringt nach der Diagnostik z.B. eine Behandlung mit Blutverdünnung oder „Durchputzen“ der Gefäße... Viel Spaß beim Weihnachtsbummel – bleiben Sie gesund! Ihr Dr. Martin Kaiba Internist im Greenhall Medical Centre Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin, Privat und Wahlarzt aller Kassen Ortenhofenstraße 63 Pöllau im Naturpark Pöllauertal Tel/Fax:03335/20579

Bioresonanz bei Kindern Zu den sanften und schmerzfreien Methoden in der Naturheilkunde zählt die Therapie mit Bioresonanz. Die Behandlung mit Bioresonanz ist für Säuglinge und Kinder sehr gut geeignet. Die Bioresonanz Therapie arbeitet als energetisches Heilverfahren mit den Energien, oder besser ausgedrückt, mit den körpereigenen Frequenzen (Schwingungen) des Kindes. Durch die Rückführung der durch das Bicom-Gerät veränderten körpereigenen Schwingungen können Störfelder eliminiert und die Selbstheilungskräfte des Kindes angesprochen und aktiviert werden. Diese Wellen können in physiologische (gute, normale) und pathologische (krankhafte, nicht normale) Schwingungen getrennt werden. Begreiflicherweise stören die letzteren das Gleichgewicht des Kindes und führen so zu Befindlichkeitsstörungen und Unverträglichkeiten. Ohne dass ein Kind etwas sagen muss, oft aufgrund des Lebensalters noch nicht kann, lassen sich im Körper alle nötige Informationen abholen. Einsatzgebiete bei Kindern: • Aufbau des Immunsystems bei ständig kranken Kindern • Allergien • Hautprobleme • Unverträglichkeiten • Lernschwierigkeiten • Zappel Philipp • Unruhiger Schlaf • Atemwegblockaden Ich möchte mich herzlich bei meinen Kunden für die Treue und Zusammenarbeit bedanken und wünsche allen Menschen ein glückliches, zufriedenes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr! Alles Liebe, Elisabeth Elisabeth Wurzer, 8223 Stubenberg, Zeil 67, Tel: 0664 91 95 046 / www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net

Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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Günstige Reparaturen statt Wegwerfen! Reparaturen lohnen sich oft, alles gleich wegwerfen muss nicht sein! Reparieren statt Wegwerfen - eine Alternative, dem Geldbörserl und unserer Umwelt zuliebe, in der allein in Österreich 170 kg Müll pro Sekunde produziert werden. Überall werden Elektrogeräte zwischen Zementsäcken oder auch neben Dosengulasch etc. verramscht. Beratung gibts keine und

wenn dann einmal nichts mehr geht oder wie es oft vorkommt, das Falsche gekauft wurde, schert sich niemand auch nur einen Deut mehr darum. Hauptsache, das Geld wurde einem aus der Tasche gezogen. Die Alternative zu billigen Schrott bietet der Elektrofachhändler Schreck an: Bei ihm wird schon seit mehr als 20 Jahren repariert. Geschirrspüler, Wasch- und Kaffeemaschinen, TV- u. Sat-Geräte, u.v.m. Denn vielfach kommt eine Repa-

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Christine Reiler hilft den Ärmsten der Armen!

Reiler bei der Behandlung eines Verletzten

Christine freut sich, dass sie diesen Menschen helfen kann In ärmsten Verhältnissen wird hier gewohnt

DDr. Wallner mit einem der herzigen Kinder

Christine mit ihrem Vater bei einer Behandlung

Ex Miss Austria, Dancing Star Teilnehmerin und Werbefigur. So kennen viele Menschen Christine Reiler Hie und da auch mal auf einem Society Event zu sehen, begeistert mich die mittlerweile junge Ärztin Christine Reiler sehr! Denn fernab von dieser Society Welt engagiert sich Reiler für die Ärmsten der Ärmsten in Tansania! Was mit einer Reise nach Tansania begann hat die Ärztin und ExMiss Austria Christine Reiler dazu bewegt heute in Österreich Spenden für die ärztliche Grundversorgnung in Tansania zu sammeln. Direkt am Fuße des Kilimandscharo befindet sich die Krankenstation DDr. Christine Wallner. "Es ist eine Anlaufstelle zur Erstversorgung von Menschen, die sich keinen Arzt leisten können", so Reiler.

60.000 Euro sammeln, die dort dringend benötigt wurden. Aber auch durch Charity Veranstaltungen konnte Reiler schon eine beträchtliche Summe an Geld für das Projekt www.africaaminialama.com. sammeln. Da sich Franz Steinmann, Herausgeber des Kikeriki, jahrelang seinem Afrikaprojekt „Ein Brunnen für Uganda widmete“, dieses aber mittlerweile zur Betreuung an die kath. Kirche in Uganda weitergegeben hat, möchte der Kikeriki nun Christine Reiler hier eine Plattform bieten. Christine Reiler ist überzeugt, dass auch jede noch so kleine Hilfe etwas beiträgt, in Tansania Menschenleben zu retten.

Christine wurde erst vor Ort klar, wie gut es uns allen geht. Denn das oberste Ziel der Einheimischen in Tansania ist es, genug zu essen zu haben und nicht an einer Verletzung oder Krankheit zu sterben. Reiler half bei ihren Auslandseinsätzen überall dort, wo gerade Not am Mann war und es musste eben sehr oft improvisiert werden. In den letzten Jahren konnte sie Hilfsgüter im Wert von

Da Reiler mit ihren Einsätzen vor Ort sehen konnte, wie gut diese Spenden investiert sind, möchte sie auch alle Leser des Kikeriki aufrufen, für dieses Projekt zu spenden. Auch Firmen, die vielleicht auf Weihnachtsgeschenke verzichten, könnten mit Spenden für dieses Projekt viel Gutes tun. Natürlich sind die Spenden auch steuerlich absetzbar. Der einzige Wunsch dieser Menschen ist es, gesund zu sein zu Weihnachten und ein neues Jahr und noch viele weitere Jahre zu erleben. Ein Bericht von Stefan Lückl

Gemeinsam können wir helfen!

INFOS

Africa Amini Alama Unterstützungsverein in Österreich: Kennwort: "Kikeriki Leser helfen!" Bankverbindung: ZVR-Zahl: 517623687 Konto Nr.: 5184 6031 508 Bank Austria BLZ: 12000 IBAN: AT14 1200 0518 4603 1508 BIC: BKAUATWW

SEITE

Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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SÜD-OST JOURNAL

Christian Wallisch

Von Kopf bis Fuß in besten Händen

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Christian Wallisch Wallisch hat hat langlangChristian jährigeErfahrung Erfahrung als Leiter jährige als Leiter und und Massagelehrer eiMassagelehrer an an einer ner Massageschule in Wien. Massageschule in Wien. Als Als Betreuer von Nationalin Betreuer von Nationalteams teams inHandball; Hockey, Jiu Handball, Hockey, Jitsu Jiu Jitsu, oder Rhythmischer oder Rhythmischer SportSportgymnastik, Betreuer von gymnastik, Betreuer von Fußballern und Ausdauersportlern, Fußballern und Ausdauerkann er kann praxisorientiertes sportlern, er praxisorienWissen tiertes weitergeben. Wissen weitergeben.

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Eine Anmeldung ist erforderlich unter info@christian-wallisch.at oder 0660/810 87 10 Information, Anmeldung sowie detaillierte Infos zu o.g. Kursen finden Sie unter: Information, Anmeldung sowie detaillierte Infos zu o.g. Kursen finden Sie unter: www.christian-wallisch.at • E-mail: info@christian-wallisch.at www.christian-wallisch.at E-mail: Tel.: 0660/810 87 10 (Montag - •Freitag ab info@christian-wallisch.at 15.00 Uhr) Tel.: 0660/810 87 10 Wallisch (Montag -wünscht Freitag ab 15.00 Uhr)guten Rutsch ins Neue Jahr 2013! Die Massageschule Ihnen einen

KLASSISCHE MASSAGE

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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Diabetes mellitus: Zuckerkrankheit bei Hunden und Katzen Bei dieser Stoffwechselerkrankung handelt es sich um einen Mangel an Insulin. Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und den Blutzuckerspiegel reguliert, indem der Zucker vom Blut in die Körperzellen transportiert wird. Bei einem Mangel an Insulin ist einerseits ausreichend Zucker im Blut vorhanden, kann aber andererseits nicht oder in nicht genügender Menge in die Körperzellen transportiert werden. Somit steht den Körperzellen zu wenig Energie zur Verfügung. Die Hauptursache für Diabetes mellitus ist Übergewicht des betroffenen Tieres. Durch vorangegangen stetig erhöhten Insulinbedarf kommt es zur Erschöpfung der Insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die schließlich zu wenig bzw. kein Insulin mehr produzieren. Deutliche Symptome dieser Erkrankung sind vermehrter Durst und erhöhte Harnmenge sowie ständiger Hunger bei gleichzeitiger Gewichtsabnahme. Diabetes-Patienten sind aufgrund des Energiemangels matter und weniger belastbar als gewohnt. Erste Anzeichen sollen ernstgenommen und gut beobachtet werden. Denn die Folgen einer andauernden Zuckerkrankheit können Schäden an Nerven und Blutgefäßen sein, die in weiterer Folge zu Schäden an Nieren, Augen, Herz und Muskulatur führen können. Ein Besuch beim Tierarzt wird Ihnen nach einer klinischen Untersuchung mit einer Blut- und evt. Harnuntersuchung die Diagnose sichern und Sie je nach Ausmaß über das weitere Vorgehen beraten. Eine oftmals zufriedenstellende Therapiemöglichkeit ist die Kombination aus subcutaner Injektion von Insulin zusammen mit einer Futterumstellung auf Diät-Futter, das den Blutzucker möglichst konstant hält. Des Weiteren muss für vermehrte Bewegung und gegebenenfalls auf eine Gewichtsabnahme geachtet werden.

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Hundesteuer Ansturm bei Initiative zur Abschaffung der Hundesteuer Tausende Unterschriften bereits in den ersten Tagen Die Initiative „Stoppt die Hundesteuer“ hat den Nerv von Österreichs Hundehaltern getroffen. Innerhalb kurzer Zeit nach dem offiziellen Start am Montag, gingen bereits tausende Unterschriften ein. „Unsere Server sind mehrfach unter dem überwältigenden Andrang zusammengebrochen. Wenn es so weiter geht, haben wir die 100.000 Unterschriften in kurzer Zeit“, berichtet Thomas Altenhofer vom Verein TIERFREUNDE ÖSTERREICH. Ziel der Initiative ist die Abschaffung der Hundesteuer in Österreich. Diese wird von Hundehaltern als „reine Abzocke ohne Gegenleistung“ empfunden, wie ein Unterzeichner schreibt. Besonders ärgern sich Hundehalter über die willkürlichen Erhöhungen. In der Steiermark wurde die Hundesteuer heuer um bis zu 2000% ! angehoben, in Wien wurde sie erst letztes Jahr fast verdoppelt. Unterzeichnen kann man die Initiative auf: www.stoppt-die-hundesteuer.at Tierfreunde Österreich | Dr. Erich Goschler Mobil: 0680/5012337 | Mail: presse@tierfreunde.org

Die Macht der Vollmondnacht

Bei der Therapie von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Kontrolle des Blutzuckerspiegels notwendig. Besonders bei Therapiebeginn muss mehrmals täglich gemessen werden, um eine Über- bzw. Unterzuckerung zu vermeiden bzw. rasch zu erkennen. Dies kann auch außerhalb der tierärztlichen Praxis vom Besitzer relativ einfach mit entsprechenden Messgeräten und Lanzetten bewerkstelligt werden. Ein kleiner Stich am Ohr oder am Zehenballen genügt, um einen Tropfen frisches Blut zu erhalten. Die meisten Tiere lassen dies stressfrei mit sich machen und werden anschließend mit vielen Streicheleinheiten belohnt. Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12, 0680 / 121 69 36

Sagt der Kater zu seiner Mieze: „Du bist so süß, du bist einsame Spitze. Komm, wir wollen keine Zeit verlieren, geh mit mir heute in der Vollmondnacht spazieren!“ Das Miezchen ziert sich anfangs sehr, denn vielleicht will der von ihr noch mehr? Von wegen, sie ist seinem Charme erlegen. Jetzt ist´s mit dem Spazierengehen in der Vollmondnacht vorbei, sie hat der Katzenbabys drei ! Friederike Eitljörg/Hirnsdorf

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w a G n e d i S v o n m e k Lan n e h d c ! S

Gwand vom Land in Gleisdorf, Franz-Perl-StraĂ&#x;e 1, 8200 Gleisdorf in Weiz, Gleisdorfer StraĂ&#x;e 111, 8160 Weiz www.facebook.com/gwandvomland

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Gedanken zur Zeit Im Dezember beginnt offiziell der Winter, der Herbst geht zu Ende. Auch der 'Steirische Herbst' ist schon wieder eine Weile vorbei und die Skandale, die dieses Festival früher einmal mitgeprägt hatten, blieben auch heuer aus. Darauf angesprochen sagte Intendantin Veronica Kaup-Hasler im Interview: "Entzug wird heute als skandalös empfunden. Am angespanntesten ist das Publikum in Momenten der Stille, wenn vermeintlich nichts geboten wird." - Also ist nur mehr die Stille ein echter Skandal? Diese Mutmaßung bezieht sich nicht nur auf die Befindlichkeit des gegenwärtigen Kunstpublikums, sondern trifft gleichsam den Nerv der Zeit. Mit dem Advent beginnt die angeblich "stillste Zeit im Jahr". Was nicht zwingend auf einstimmige Begeisterung stößt. Zugleich sind Allerheiligen und Allerseelen noch nicht sehr lange her, sodass aus Gedanken zu und über die Zeit unwillkürlich auch Gedanken über deren Endlichkeit werden. Und damit Gedanken über jene Zeit, die uns oder anderen nicht mehr geblieben ist oder bald schon zu Ende gehen wird. Und: Im Hinblick auf die Weihnachtszeit, an deren Höhepunkt ein Geburtstagsfest - und damit ein Fest des Lebens - steht, ist die skandalöseste Stille immer noch die des Todes. Oder wie es Corina Caduff in ihrem Buch 'Szenen des Todes' formuliert: "Der Tod ist die radikalste Form von Entschleunigung." Jetzt, wo die Zeit scheinbar noch hektischer zu werden scheint als sonst, mit dem Spätherbst vor dem Fenster und dem Winter an der Tür, drängt sich die Auseinandersetzeng mit der wirklich "stillsten Zeit", dem absoluten Innehalten unweigerlich auf. Immer mehr Bücher erschienen in letzter Zeit auch zum Thema Tod, vielleicht auch als Versuch, die Angst vor dem Tabu Sterben besser in den Griff zu bekommen. Im Mittelalter gab es nur eine vergleichbare Lektüre: die 'Ars moriendi', die Kunst zu sterben also, wurde mit christlichen Sterbebüchlein vermittelt. Damals betete man darum, vor einem plötzlichen Tod bewahrt zu werden. Komplett konträr zur Gegenwart, in der Sterben, ohne etwas davon mitzubekommen, quasi der "Wunsch-Abgang" schlechthin ist. Der in der Realität allerdings weniger als 5 Prozent der Menschen vergönnt sein dürfte. Was nicht verwundert, vergleicht man das Heute mit früheren Epochen. Während des Römischen Imperiums etwa lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei gerade einmal 22 Jahren, im Mittelalter bei ungefähr 33. Immerhin, um 1900 wurde man bereits rund 49 Jahre alt. Und heute liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei zirka 80 oder etwas mehr. Und dann ist der Tod oft ein schleichender Prozess, denn das heutige Sterben dauert aufgrund der medizinischen Fortschritte sehr viel länger als früher. Und bis zuletzt bleibt der Tod unbegreiflich, sodass er uns eigentlich immer ganz unvorbereitet trifft. Das irritiert umso mehr, weil wir an so etwas wie Schicksal gar nicht mehr gewöhnt sind. Wir haben scheinbar alles unter Kontrolle. Keine Endgültigkeit ist endgültig, alles lässt sich ändern, Aussehen, Beruf, Ehestand. Der Rest scheint ebenfalls im

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Griff, denn wir können uns absichern gegen alles Mögliche, gegen Sturmschaden, Wohnungsbrand, verloren gegangenes Reisegepäck. Nur nicht gegen den Tod. Und der ist in unserer Welt ausnahmslos der Tod der anderen. Den wir entweder zur Kenntnis nehmen, als kollektive Katastrophenmeldung in den Medien, oder von dem wir uns auf subtile Weise unterhalten lassen, in Krimi oder Horrorfilm, oder dem wir im Alltag begegnen, mit mehr oder weniger Abstand. Jedesmal etwa, wenn wir vor dem Aushang mit den Traueranzeigen stehen. Manche der Toten dort sind uns bekannt, vielleicht nur vom Sehen, vielleicht ein bisschen mehr. Ein Foto auf der Parte versärkt die betroffen machende Wirkung noch, selbst bei Fremden. Denn so ein Foto suggeriert immer, uneingeschränkt: Leben. Manchmal lachen die Abgebildeten oder ihre Kleidung erzählt vom Sommer das kurzärmelige Hemd, die leichte, bunte Bluse -, sie sitzen in der Sonne oder sind im Urlaub oder halten sogar das Glas einer Festlichkeit in der Hand. Sie lebten. Und haben durch ihren Tod alles mitgenommen, was sie ausgemacht hat, was sie waren: den ersten Kuss und den ersten Schnee, Erinnerungen an einen Frühling oder einen Tag am Meer sowie Trauer, Enttäuschung, Wut. Jeder Mensch nimmt - als einzigartige Summe all seiner Seligkeiten und Verluste eine komplette Welt mit in sein Grab. Es ist davon auszugehen, dass wir im Sterben allein sind. Wie weit die tröstenden Hände am letzten Bett tatächlich hinüberreichen in dieses 'ganz Andere', wissen wir nicht. Aber auch im Leben sind wir oft allein.überall dort, wo wir uns nicht mitteilen können, wo niemand uns versteht, wohin uns keiner folgen kann: in Verliebtheit oder Depression, in Ängste oder Verrücktheiten, in echte Verzweiflung oder reines Glück. Da nützt auch kein Millionenpublikum. Wie in der niederländischen Fernsehserie "Über meine Leiche" etwa, in der totkranke Menschen sich von Kameras begleiten lassen bis zum letzten Atemzug, bis zur Beerdigung sogar. Eine Realityshow mit Massenpublikum ersetzt hier die natürliche 'Öffentlichkeit' früherer Jahrzehnte, in denen zuhause gestorben wurde, in denen der Leichnam auch dort - gewaschen, angekleidet und aufgebahrt - den Blicken und Berührungen von Familie, Freunden, Nachbarschaft zur Verfügung stand. Und Trost kam von der Religion. Heute sind die Lehren des Christentums kaum mehr verbindlich, doch der Gemeinschaftsaspekt echter religiöser Rituale dürfte nicht zu unterschätzen sein. Auf die gemeinsame Hoffnung, die im Glauben zu finden wäre, verzichten viele freiwillig. Nicht so die Schauspielerin Suzanne von Borsody wie es scheint, die im vergangenen März am Grab ihrer toten Mutter sagte: "Wir sind alle nur zu Besuch hier! Wer will schon ewig zu Besuch bleiben? Sie ist nach Hause gegangen, vereint mit all den Seelen, die schon vorausgegangen sind, ob Mensch, ob Tier." Das klingt wahnsinnig naiv, wahnsinnig fromm, wahnsinnig vielleicht auch, aber mehr als alles andere wahnsinnig tröstlich. Dietrich Bonhoeffer notierte einst: "Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen." Der Tod ist die extremste Unterbrechung. Aber tröstlicher, wenn man glauben kann, dass Gott dahinter steht anstatt nur: das Nichts. Frau von Borsody hat inzwischen auch ihren Vater verloren. Ohne Eltern ist man niemehr Kind, irgendwie. Es sind heuer ihre ersten Weihnachten als 'Erwachsene'. Kind bleiben kann man vielleicht nur im Glauben. Wem das gelingt, der fürchtet das Fest nicht. Allen anderen bietet die Konsumgesellschaft genug Fluchtmöglichkeiten vor der Stille... Andrea Sailer

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Lola und die Kamera Portrait einer Künstlerfreundin

Groß, schlank und schön würde man sie eher VOR als hinter der Kamera vermuten. Sie selbst sieht das WO möglich ein bisschen anders, zählen doch der Hang zur Perfektion und eine ans Gnadenlose grenzende Selbstkritik zu ihren prägenden Charaktereigenschaften. Was ihrem beruflichen Erfolg allerdings kein Hindernis sein muss, im Gegenteil. Gerade die Sorgfalt, Genauigkeit und Liebe zum Detail machen aus Elisabeth Prugger jene 'Lola', von der man sich guten Gewissens ein Bild machen (lassen) kann, in ihrem Fotostudio, das die Meisterfotografin seit Herbst dieses Jahres betreibt. Schon mit 14 stand ihr Berufswunsch fest: Fotografin wollte sie werden. Ob es Alternativen gegeben hätte? Ja, Musikerin wäre schön gewesen. Dass sie sich dafür "nicht gut genug" hielt, liegt an ihrer Selbstkritik und entspricht nicht den Tatsachen (was jeder, der sie schon einmal singend an der Gitarre erlebt hat, bestätigen wird). Nach einer Tätigkeit als Bühnenmalerin für die Vereinigten Bühnen gab es also nur mehr: Lola und die Kamera. Eines ihrer Spezialgebiete ist erotische Fotografie. Nicht nur, weil sie das "Spiel mit Licht und Schatten" so schön findet, sondern auch aufgrund eines interessanten Effekts: "Menschen mit eher wenig Selbstbewusstsein", erzählt sie, "sind, nachdem sie so schöne Bilder von sich gesehen haben, auch in echt tatsächlich schöner als zuvor". Wie überhaupt das Zusammenspiel von Künstlerin und Modell den Beruf so spannend macht. Immerhin fotografiert die große Pferdeliebhaberin und stolze Katzenbesitzerin auch oft Tiere. Der Unterschied zum menschlichen "Fotoobjekt"? Bei Tieren ist noch etwas mehr Geduld nötig. Schön ist ohnedies beides, und was für Lola ein gutes Foto ausmacht, ist schlicht "Stimmung". Und da Schönheit für sie in erster Linie mit Ausstrahlung gleichgesetzt werden kann, gelingen - Ehrenwort! - auch ohne Photoshop hervorragende Bilder. Nur von ihr selber hat es - nach eigener Aussage - nie ein richtig gutes Foto gegeben. Außer denen, die Lola selbst von sich gemacht hat, mit Selbstauslöser. Ein wichtiger Grund, warum sie Fotografin wurde.

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Und weshalb gleich die Meisterschule? Auch hierfür gibt es ein plausibles Argument: "Weil ich schon immer gern zur Schule gegangen bin." Obwohl - letztlich lässt Kreativität sich nie vollständig erlernen. Sie ist Teil der Persönlichkeit, Antrieb für Weiterentwicklung, Voraussetzung für bestehendes Talent. Dazu zählt auch der ganz spezielle Blick auf und in die Welt. Der bei Lola vorrangig auf das fällt, was sie interessiert, was ihr gefällt. Dennoch ist für sie kein Job "nur ein Job". So nimmt sie die Aufträge fiir Hochzeitsfotos ernst, wissend, dass die bleibende Erinnerung für ein Paar - zumindest bildlich - auch ein wenig in ihren Händen liegt. Und Lolas künstlerische Handschrift ist - bei aller Bewunderung für Größen wie David LaChapelle oder Bettina Rheims - überall präsent. Besonders in ihrem Geschäftslokal, das mit Vintage-Charme bezaubert, das Flair des Pin-up Styles der 50er und 60er Jahre widerspiegelt, und in dem tatsächlich "nix Neues" zu finden ist außer einer Fototapete, und "die ist auf alt getrimmt". Dass ihr bei Vorbildern nicht sofort jemand einfällt, spricht für Lolas Eigenständigkeit. Kein Wunder, dass sie sich da schon eher für die "Ehrlichkeit ihres Pferdes" begeistert, überhaupt für das Unverfälschte, Unmittelbare der Natur. Naturgemäß hat ein Mensch es ziemlich schwer, auf einem Foto unverfälscht und damit natürlich zu wirken. Was rät du bist einfach ein “Wahndie Fachfrau dem Abzubildenden? "Nur nicht an die Kamera , Franz sinn“Wem denken! Und- sich getrauen zu lachen!" das Steinmann nicht recht gelingen will, dem sei versichert: In Lolas Fotoladen wird ein Kunde, wenn es sein muß, auch extra von der Fotografin aufgeheitert. "Angeheitert" würde in manchen schier hoffnungslosen Fällen wahrscheinlich auch helfen...

Alles Gute,

Auch wenn Fotografie den Moment festhält, bleiben Gedanken über die Zukunft nicht aus. So entsteht derzeit ein Kalender für 2015 zum Thema "Hollywoodgrößen". Models sind Menschen und - Pferde. Wen sie sonst noch gern vor der Linse hätte? Als Reminiszenz an die musikalischen Jugendträume vielleicht Sängerinnen? Fiona Äpple und Imogene Heap. Oder: mich. Das dürfte eher zu schaffen sein. Schließlich begann unsere Freundschaft vor Jahren, bei Lolas erster Fotoausstellung. Seit damals möchte ich von ihr fotografiert werden. Bis jetzt war ich leider immer zu feig, zu selbstkritisch und perfektionistisch dafür. "Kann man das, was einen Menschen wirklich ausmacht, auf einem Bild festhalten?", frage ich sie zum Abschluss unseres Gesprächs. Ihre Antwort: "Wenn der Mensch, der fotografiert wird, es zulässt, dann ja." Und da spricht in dem Fall doch eigentlich nichts dagegen. Andrea Sailer

Wir wecken auf...

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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! Feiertage, Neujahr, kaltes Wetter draußen und kurze Tage. Da werde ich ganz unruhig, und es kommt mir vor, als würde ich die Zeit mit Herumsitzen verschwenden. Meine Familie und Freunde sagen, ich sei mürrisch. Doch wenn es keinen Grund zum Lachen gibt, lache ich halt auch nicht. Meine Frau macht aber Druck und hat sogar mit Trennung gedroht, wenn ich nicht, wie sie sagt “freundlicher werde”. Was soll ich daraus machen, wenn sie mich nicht so will, wie ich bin? Ich weiß nicht, ob ich beleidigt sein oder mich ab jetzt verstellen soll. Freundlicher Werden

Hallo Freundlicher! Niemand kann Ihnen sagen, wie Sie sich fühlen sollen. Ich kann gut verstehen, dass Ihr erster Impuls ist, verletzt und beleidigt zu sein. Doch unabhängig davon, wie wir uns fühlen, ist es oft besser, kühlen Kopf zu behalten und die bestehenden Möglichkeiten zu betrachten. Wenn Sie Ihre Frau, Familie und Freunde mögen und diese Ihr Bestes im Sinn haben, ist die Information, dass Sie mürrisch seien, eine wertvolle. Sie könnten beispielsweise sogar unter einer saisonal bedingten Depression leiden (durch den Lichtmangel im Winter), was mit Lichttherapie behandelbar ist. Vielleicht ist Ihnen auch mit einer Winterbeschäftigung geholfen oder planen Sie die Feierlichkeiten so, dass Sie Ihren Bedürfnissen besser entsprechen. Kaum jemand kann die lange Reihe an Weihnachtsfeiern ohne Änderung der eigenen Befindlichkeit wegstecken, doch jeder geht anders damit um. Experimentieren Sie damit. Holen Sie Ihre Frau ins Boot, indem Sie ihr mitteilen, dass Sie sich bemühen werden und lieber nicht “mürrisch” sind und dass sie Sie darauf aufmerksam machen soll, wenn Sie in das alte Muster verfallen. Ihre Frau wird sehr beeindruckt sein und sich Ihnen gleich wieder näher fühlen. Oft folgen unseren Taten die Gefühle nach. Deshalb ist es besser, nicht gewohnheitsmäßig nach unseren Gefühlen zu handeln. Haben Sie zum Beispiel schon einmal probiert, mit aufrechter Haltung und schwungvollen Schrittes deprimiert zu sein? Ich wünsche Ihnen ein gutes Gelingen, was nicht heißen muss, dass Sie ständig lachend durch die Gegend gehen müssen. Genießen Sie es, diesen Teil Ihres Lebens und Jahresablaufes neu und für Sie angenehmer zu gestalten. Wenn Sie sich wohler fühlen, wird das mürrisch-Sein von selbst verschwinden. Senden Sie Ihre Frage an sabine.starr@yahoo.com. Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com

Tanne Volksname: Weißtanne, Edeltanne Die allseits bekannte Tanne wächst bei uns bis in eine Höhe von 1500 Meter. Sie ist ein Tiefwurzler und ihre starken Pfahlwurzeln halten den stolzen aufrechten Baum, der bis zu 75 Meter hoch werden kann. Die Tanne wird bis zu 600 Jahre alt und ihre auffälligen Nadeln, an der Unterseite mit zwei Wachsstreifen versehen, sind oft bis zu 12 Jahre alt. Bei uns in der Waldheimat sieht man sie noch recht häufig, ansonsten ist sie aber leider schon sehr selten zu finden. Die meisten Menschen in unserer Kultur kennen und lieben die Tanne als Weihnachtsbaum; mit ihr holt man sich nach alter Tradition in der dunklen Jahreszeit Glück und Schutz ins Haus. Ihr Duft erinnert deshalb viele von uns an Weihnachten und stärkt unsere innere Ausgeglichenheit und verhilft uns zu friedvollen Empfindungen. In der Volksmedizin wurden die Inhaltsstoffe von jungen Trieben, Rinde, Saft und Harz seit altersher als auswurffördernd, antiseptisch, harntreibend, krampflösend und schweißtreibend beschrieben. Ihre ätherischen Öle und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe sind unseren Vorfahren schon seit jeher bekannt. Inhalationen, Bäder oder Aufgüsse haben den Menschen besonders bei Nervenleiden, Husten und Bronchitis Erleichterung verschafft. Das Kauen von Harzstückchen sollte das Zahnfleisch desinfizieren und auch festigen und wurde besonders Kindern gerne empfohlen. Beim Hausbau steckte man zum Richtfest gerne einen Tannenwipfel an den Dachfirst. Er sollte das Haus und seine Bewohner für alle Zeit vor Unglück und Schaden bewahren und ist im Brauchtum bis heute verankert. In der Walpurgisnacht steckte man Tannenzweige in den Kompost und auf den Misthaufen, eine Erinnerung an Fruchtbarkeitsriten aus der indogermanischen Kultur. Wie alle immergrünen Pflanzen und Gehölze symbolisierte auch die Tanne das Grün des Lebens, der keltische Winterkönig und Totengott Samain schmückte sich auch aus diesem Grund mit der immergrünen Tanne und symbolisiert dadurch das ewige Werden und Vergehen des Lebens. Lassen sie sich von der Tanne verzaubern und begleiten durch einen stillen Advent und erwarten wir voller Freude einen Neubeginn mit der Wintersonnenwende. das wünscht Ihnen von Herzen Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at

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GEMEINDE Gleisdorf präsentiert ...

INSIDE-STORIES AUSSTELLUNG

MiR - Museum im Rathaus

BIS 17. W. Köstenbauer, M. List, A. Pierus, I. Schwarz, Dez. G. Troester, E. Schwentner 08. Dez. 11. Dez.

19. OSTSTEIRISCHES ADVENTSINGEN Musikanten und SängerInnen - echte Volksmusik

16:00 Uhr STADTPFARRK.

DAS WAR 2013!

KABARETT 20:00 Uhr ... EIN JAHR IM RÜCKSPIEGEL forumKLOSTER FLEISCHHACKER, ROUBINEK, SCHEITZ, LUKAS, TARTAROTTI

15. Dez.

ANA MOURA & BAND KONZERT

20:00 Uhr forumKLOSTER

23. Dez.

STADTKAPELLE GLEISDORF

17:30 Uhr HAUPTPLATZ

25 Dez.

MUSICA SACRA KONZERT

09:30 Uhr STADTPFARRK.

Die bekannte portugiesische Fado-Sängerin & Band

„Weihnacht wie bist du schön“ - Weihnachtliche Lieder HOCHAMT ZUM CHRISTTAG

Karten und Information: Info-Büro, Tel. 0800 312 512 VVK: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken

KUNSTHANDWERKSMARKT FREITAGS 14:00-18:30 UHR SAMSTAGS 09:00-18:30 UHR SONNTAGS 14.00-18.30 UHR Werbung

Kulinarik bis 21:00 Uhr

www.gleisdorf.at

GLEISDORF im Advent Hauptplatz Gleisdorf

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Gesundheit für Ihre

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Zukunft 2014

Das Gesundheits-Highlight des

Jahres - Vortrag

Noch nie gab es in Österreich eine derart hochkarätige Veranstaltung mit Ärzten, die sich für Prävention bzw. Vorsorge starkmachen. Sowohl nationale als auch Internationale Ärzte werden an diesem Treffen teilnehmen. Sie werden begeistert sein, welch interessante Themen besprochen werden. Dort kann man lernen Gesundheit aus einer ganz anderen Sicht zu betrachten. Sie sollten sich einmal die Fragen stellen:

„GESUNDHEIT, WIE WICHTIG IST SIE WIRKLICH FÜR MICH?“ Wenn Ihnen die Gesundheit etwas bedeutet, dann sollten Sie die Vorträge von nachstehenden Ärzten auf keinen Fall versäumen. Gesundheit ist das größte und wichtigste Gut, dass wir in unserem Leben besitzen. Es liegt an uns, ob wir uns mit dem Thema „Gesundheit“ auseinandersetzen, oder aber auch nicht. Übernehmen wir doch Verantwortung und lernen wir, informieren wir uns und bilden uns zu diesem Thema weiter. Dieser „Ärztetag“ ist eine wunderbare Möglichkeit dafür.

Steinhalle Lannach am 16. 03 .2014 von 9.00 - 17.30 Uhr Dr. Michael Spitzbart Arzt & Bestsellerautor

• Medizinstudium in den USA • Chirurgische Tätigkeit am Klinikum Nürnberg • eigene Praxis mit ursächlicher Therapie, den Medikamente behandeln nur das Symptom, nicht die Ursache • Träger des Europ. Literaturpreises • Mehr als 1.000 Vorträge auf Kongressen und Tagungen Wenn ein Patient mehr als 3 Pharmaka einnimmt, weiß kein Arzt der Welt mehr, wie diese Medikamente untereinander interagieren. Gerade bei Psychischer Belastung, Burn Out und chronischer Müdigkeit verzeichnet er große Erfolge mit seiner Methode der sanften Medizin. Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist international ein gefragter Redner.

Dr. Alexandra Koller • Medizinstudium in Graz • Allgemein Medizinerin • Chelat Therapeutin • Orthomolekulare Medizin • Naturheilkunde

Dr. Johann Loibner – Impfspezialist & Buchautor •1944 geboren, verheiratet, 4 Kinder. Studium in Graz • Kassenpraxis und Studium der Homöopathie und Kneipp Medizin • Acht Jahre Vorträge für Medizinstudenten und Ärzte an der Universität Graz • Wegen Abratens von Impfungen aus der Ärzteliste gestrichen • Weiterhin Forschungen zum Thema Impfungen • Veröffentlichung seines Buches „Impfen - Das Geschäft mit der Unwissenheit“ • Er fühlt sich dem ärztlichen Grundsatz „primum nihil nocere – zu allererst keinen Schaden zufügen!“ verpﬂichtet

Dr. Frank Jester – Arzt & Buchautor

• Studium der Medizin an der Universität Hamburg, Staatsexamen • Humanmedizin, Schwerpunkte: Onkologie, Ophthalmologie • Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg • Ausbildung zum Heilpraktiker, Gaststudium an der medizinischen • Akademie Carl Gustav Carus in Dresden • Rettungssanitäter, Buchautor

Dr. Klaus Isert – Arzt & Buchautor

• Studium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg • Facharzt für Allgemeinmedizin • Zusatzausbildung in Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie, • Orthomolekulare Medizin, Energetische Medizin, NLP, • Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin • Mentaltrainer der deutschen Golf-Nationalmannschaft • Buchautor

Den ermäßigten Kartenvorverkauf zum Preis von Euro 69,– (inkl. 20 % MWSt.) gibt es bis zum 8.3.2014, bzw. solange es Vorverkaufskarten gibt. Kartenbestellungen unter: ofﬁce@vajda-friess.at oder 0664-14 15 430 Das wohl perfekte Weihnachtsgeschenk für einen Menschen, der Ihnen besonders viel bedeutet ! Werbung

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Neueröffnung in Kaindorf!

Bioresonanz E.V.A. in neuem Glanz Um das Wohlbefinden meiner Kunden noch mehr zu steigern, bin ich mit meiner erfolgreichen Bioresonanz E.V.A. in ein neues Studio umgezogen.

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klassische Erstaustestungen. (Gültig für Termine bis 31. 01. 2014)

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Solidarpreis 2013

Konzert-ABO 2014

Soziale Ziele auf dem Weg zur gemeinsamen GLOBALISIERUNG

Neujahrskonzert und OrchesterKonzert-ABO 2014

Foto: maxl.at

Im Gemeindezentrum Thannhausen bei Weiz stand der Abend des 7. November ganz unter dem Motto „Globalisierung durch Solidarität an der Basis“. – Zum 6. Mal wurde der Solidarpreis vergeben, heuer in der Wohlfühlgemeinde Thannhausen. Preisgekrönte Solidarprojekte sowie ausgezeichnete Solidarbetriebe stärken das „glokale Bewusstsein“ der Region mit Strahlkraft auch über ihre Grenzen hinaus. In der Kategorie Einzelperson durfte Maria Raith für das Projekt „Traktor für den Dammbau in Yemo“ den Preis für ihre Schwester Brigitte Raith – derzeit in Yemo (Kongo) – übernehmen. In der Kategorie Schulen/Universitäten/Bildung freute sich das BORG Birkfeld über den Preis für das Projekt „Von Angesicht zu Angesicht“. Pensionisten wurden im Rahmen des Projekts vor Ort im Altenheim künstlerisch fotografiert und deren Ergebnisse konnten im Anschluss daran in einer Ausstellung bewundert werden. In der Kategorie Vereine/Institutionen/Unternehmen übernahm der Trödlerladen „Leib und Söl“ den begehrten Solidarpreis. Dieses Projekt umfasst nicht nur die Wiederverwertung alter Bücher oder Bilder, sondern bietet behinderten Menschen vor Ort die Möglichkeit, eine nachhaltige Tätigkeit auszuüben sowie einen geschützten Arbeitsplatz vorzufinden. Erwin Stubenschrott, Obmann Solidarregion, 0664 4052540, erwin.stubenschrott@kwb.at, www.solidarregion.at

Klimawandel

Klimawandel beschäftigt Waldbauern Welche Baumarten wird es künftig in den Wäldern geben?

Seit vielen Jahren bietet die Stadt Weiz allen LiebhaberInnen klassischer Musik ein attraktives Konzert-Abo an. Auch für das kommende Jahr 2014 verspricht das neue ABO sieben kulturelle Höhepunkte. Und auch für 2014 haben wir wieder starke Bezugspunkte in unsere Stadt bzw. Region geknüpft, sei es durchs Stadtorchester, durch Dirigenten oder SolistInnen. Wir begrüßen das neue Jahr traditionell mit dem Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz unter der Leitung von Dejan Dacic am 10. Jänner. Als Sopranistin konnte Christine Maria Fasser gewonnen werden. Die Moderation erfolgt durch Janos Mischuretz. Weitere Höhepunkte im Orchesterkonzert-ABO 2014 sind das Konzert der Donauphilharmonie Wien am Freitag, 7. März, das Muttertagskonzert der „Pannonischen Philharmonie“ unter der Leitung von Prof. Alois Hochstrasser am Samstag, 10. Mai, das Sommerkonzert des Weizer Stadtorchesters am Freitag, 23. Mai sowie das AIMS Konzert des Lions Clubs, das traditionell Anfang August stattfindet. Weiters erwartet unsere AbonnentInnen ein Konzert des Philharmonischen Russischen Kammerorchesters Klassika mit Beatrice Stelzmüller am Klavier am 2. Oktober sowie ein Konzert des Concilium musicum Wien mit Ute Groh am 23. Oktober. Tipp: Das Konzert-Abo 2014 mit 7 hervorragenden Konzerten um nur € 77,- ist ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben! Zu bestellen ist das Konzert-Abo ab Mitte November im Kulturbüro der Stadtgemeinde Weiz, Rathausgasse 3, Tel. 03172/2319-620.

Dieser Thematik stellte sich die WWG Almenland bei den Herbststammtischen 2013. Dipl.- Ing. Josef Krogger referierte als Waldbaureferent der Landeskammer Steiermark über das Thema Waldbau im Klimawandel: ein sehr aktuelles Thema bei der diesjährigen Herbst- Stammtischrunde der WWG Almenland. Ein Sommer mit Rekordtemperaturen und Trockenheit verursachte sichtbare Schäden in der Landwirtschaft. Im Wald ist auf den ersten Blick kaum ein Schaden zu erkennen. Jedoch der Schein trügt, während es durch die Herbstniederschläge auf den Wiesen wieder grünt, werden die verborgenen Waldschäden sichtbar. Kaum ein Wald, wo nicht trockene Fichten – sogenannte Käfernester, zu beobachten sind.

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Weihnachtsaktion:

ab 50 € Einkauf erhalten sie einen 5 € Einkaufsgutschein, ab 100€ Einkauf – 10€ Gutschein…

Info unter www.steinoase.at Sortiment / Geschenksideen: • hochwertige Edelsteinketten, • Steinschmuck – modern oder zur Tracht; • Zimmerbrunnen, • Kristall – Lampen, • Amethyste, Steinfiguren, • Fossilien, Engel, Feng-Shuiund Räucherware u.v.m.

Öffnungszeiten:

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Der Hirschbirne auf der Spur… Am Nationalfeiertag trafen sich Wa n d e r f r e u d i ge am Pöllauer Kirchplatz, um von dort aus bei strahlendem Herbstwetter die Schönheiten des Naturparks Pöllauer Tal zu erkunden. Je nach körperlicher Kondition konnten die Teilnehmer zwischen einer 5,5 km und einer 12 km langen Strecke wählen. Im Wanderplan waren zwei Labestationen vermerkt, die für die große Anzahl von Wanderern mit regionalen Köstlichkeiten für deren leibliches Wohl sorgten. Das passierte mit künstlerischen Rahmen, wobei in der Buschenschank Kogler von der Gruppierung „San fia nix“ Zünftiges geboten wurde. Am Pferdehof Heiling gab es von der Formation „Hörns Brass“ Jazz, Dixieland und Ragtime, was viele Freunde dieser Musikrichtungen zum längeren Verweilen motivierte. Die neue Geschäftsführerin vom Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, Frau Mag. Christine Schwetz, zeigte sich vom Wetter und der damit verbundenen Rekordteilnehmerzahl begeistert. Zurück in Pöllau erwartete die mehr oder weniger erschöpften Wanderer in der POSS-Halle ein musikalischer und kulinarischer Abschluss, welcher von den Gastwirten und Bauern des Naturparks Pöllauer Tal organisiert wurde. Der jährliche Wandertag unter dem Motto RUND UM DIE HIRSCHBIRNE hat Tradition und wird sowohl von den Bürgern, von den Unternehmen, und ganz besonders von den Medien unterstützt!

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Rotes Kreuz Anger Gemütliches Beisammensein

Unter diesem Motto veranstaltete der Besuchs- und Begleitdienst Rotes Kreuz Anger am 9. November 2013 ein Kaffeekränzchen im „Betreuten Wohnen“, es wurde fleißig gespielt und über alte Zeiten gesprochen. Es freut uns sehr, dass so viele dieser Einladung Folge geleistet haben. Wir möchten uns recht herzlich bei Hr. Mag. Ribul für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten bedanken. Wir brauchen für weitere Treffen HELFER, wer Zeit hat und im Dienste der Freiwilligkeit etwas Gutes tun will, möge sich melden bei Frau Baumegger, 0664 / 23 50 364. Das Team vom Besuchs- und Begleitdienst wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr.

Erfolge für FF Falkenstein

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RBEJ-Federball Gleisdorf erweitert Trainerteam! Der ASVÖ Landesfachwart für Badminton Wolfgang Wratschgo gratuliert Martina Nöst und Melanie Bschaiden zur bestandenen Übungsleiter-Prüfung. Sie werden SeniorCoach Brigitta Mahr neben den Instruktoren Christian Mahr und Christian Bschaiden vor allem im Schüler und Jugendbereich unterstützen.

Das Jahr 2013 war für die Wettkampfgruppe Falkenstein Bez.Weiz wieder ein erfolgreiches und erlebnisreiches Jahr. Der Start in die Bewerbssaison begann bereits am 22. Feber 2013 mit einen Kuppelcup in Burgenland. Die FF Falkenstein gewann drei Kuppelcups mit Spitzenzeiten um die 14,5 bis 15 sec., ebenso wurde die FF Falkenstein Bezirkssieger und Landessieger, Vizelandessieger, Landesieger im Parallelbewerb sowie Vizelandessieger im Parallelbewerb. Zum Abschluss der Saison wurden noch zwei Nassleistungsbewerbe gewonnen und die zweifache Supercupwertung ging ebenfalls nach Falkenstein.

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Weizer C Die stimmungsvolle und besinnliche Weihnachtszeit nähert sich mit großen Schritten. Auch heuer lädt die Stadt Weiz wieder zu den Christkindlmärkten an den Adventtagen unter dem Motto "Adventzauber" in die Weizer Innenstadt ein. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie die vorweihnachtliche Athmosphäre bei kulinarischen Köstlichkeiten und regionalen Handwerksprodukten! Christkindlmarkt und Kindertag, 7. Dezember 2013 Der 7. Dezember steht neben dem Christkindlmarkt ganz unter dem Motto Kinder! Denn dieser Tag ist ein Tag für die ganze Familie. Das fantastische Puppentheater von und mit Stefan Karch im Jazzkeller bei freiem Eintritt lässt ein jedes Kinderherz in der Vorweihnachtszeit höherschlagen. Gespielt wird um 15 Uhr und um 16 Uhr das Theaterstück "Wendelin,

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Christkindlmarkt Die kleinen haben dabei die Möglichkeit in der WeberhausGalerie Holzsterne zu bemalen. Auch an diesem Tag gibt’s Kutschenfahrten mit dem Schlosskutscher am Stand von Pro Spe.

der Schneemann" Lassen Sie sich durch dieses Theaterstück verzaubern! Oder basteln Sie mit Ihren Kindern im Weberhaushof! Und lassen Sie Ihre Kinder den Brief ans Christkind schreiben. Denn ab 15 Uhr werden alle Wünsche mit leuchtenden Ballons in den Himmel geschickt! Tolle Kutschenfahrten mit dem Schlosskutscher runden diesen Tag ab! Der Christkindlmarkt hat an diesem Tag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Christkindlmarkt und Lego Tag, 14. Dezember 2013 Aber auch der 14. Dezember ist einen Besuch für die ganze Familie wert! Denn während sich Mama, Papa, Oma, Opa, Tante und Onkel an Glühwein, Punsch und den Leckereien erfreuen, können die Kinder an diesem Tag ab 9 Uhr den „LEGOtag genießen mit allerlei Lego und Duplo im Jazzkeller! Ab 14.00 Uhr wird live Holz geschnitzt vom "Holz-Willi" im Weberhaus Hof.

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Christkindlmarkt und Christkindspiel, 21. Dezember 2013 Der letzte Adventsamstag wird wieder mit dem Christkindlmarkt und einem Kinderkino um 14:30 Uhr im Jazzkeller eingeläutet. Das traditionelle Christkindspiel findet um 16.30 Uhr am Weizer Hauptplatz statt. Schneeflocken und Weihnachtselfen der Balletschule Gmoser eröffnen das Christkindspiel mit einer tänzerischen Einlage. Dann dauert es nicht mehr lange, bis das Christkind endlich über den Köpfen der BesucherInnen erscheint und den Hauptplatz und die Kinderaugen zum Leuchten bringt. An diesem Tag wird auch ein Spanferkel beim Café Weberhaus gegrillt. Natürlich kann man auch an diesem Tag Kutschenfahrten mit dem Schlosskutscher genießen • Der Christkindlmarkt ist jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Infos zu den Veranstaltungen in Weiz auch unter: www.tourismus-weiz.at/weihnachten

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In Gleisdorf fühlt man sich am Adventmarkt wie im Winterwonderland.

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In der Vorweihnachtszeit verwandelt sich der Gleisdorfer Hauptplatz in ein stimmungsvolles Adventdorf. Das Zentrum bildet das hell erleuchtete Lichterzelt. In ihm erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, aber auch viel Platz, um sich in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Ob Kuddel Muddel Theater, Bilderbuchkino, Schmankerlverkostung oder Pferdekutschenfahrten – für große und kleine Besucher ist sicher etwas Passendes dabei. Die Sonntage sind jeweils der Volkskultur gewidmet. An den Verkaufsständen finden sich ausschließlich hochwertige selbstgefertigte Waren. Für wärmende Leckerbissen sorgen die Gastronomen des Adventdorfes. Suppen, Waffeln, heiße Schokolade, hausgemachter Punsch und allerhand andere Schmankerln verströmen ihren

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20 Jahre Ambulatorium. Jubiläumsfeier mit berührendem Festvortrag Letzten Donnerstag feierte das Ambulatorium der Chance B in Gleisdorf einen besonderen Geburtstag. Über 100 Gäste kamen zur 20-Jahrfeier ins forumKloster und wurden Zeugen eines sehr berührenden Festvortrages. Besonders war der Geburtstag in zweierlei Hinsicht: Erstens sind 20 Jahre ein lange Zeit und garantieren Beständigkeit und Stabilität. Zweitens stellte sich ein besonderer Gratulant ein – Univ. Prof. Dr. Gerald Hüther persönlich. Der derzeit gefragteste Neurobiologe im deutschen Sprachraum Bestsellerautor im Bereich der Gehirnforschung gratulierte dem Ambulatorium-Team zur hervorragenden Arbeit. „Chance B ist Vorreiter einer neuen Beziehungskultur und verfolgt einen zukunftsweisenden Ansatz in der therapeutischen Arbeit“, stellte Prof. Hüther fest und bestätigte damit die Arbeit der Chance B

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Foto: R. Mayr (3)

ung. Die Region Gleisdorf im Advent

Zur Eröffnung am 6. Dezember wird eine Eisskulptur geschnitzt Duft. Feierlich eröffnet wird der Kunsthandwerksmarkt am 06. Dezember. Bereits ab 14.00 Uhr schnitzt der Eismann aus Oberösterreich seine spektakuläre Eisskulptur. Um 16.00 Uhr ziehen die Kinder des Kindergarten Sonnenstrahl zu Klängen der Musikschule Gleisdorf ins Lichterzelt ein, während märchenhafte Stelzengeher über den Adventmarkt schweben. Als kulinarisches Highlight gibt es köstliche Bratäpfel. Besonders erwärmend ist Weihnachten dann, wenn man anderen eine Freude machen kann. Dazu gibt es am Gleisdorfer Adventmarkt ausreichend Gelegenheit, etwa bei der GeschenkeCharity. Am 07. und 14. Dezember jeweils von 09.00 bis 10.00 Uhr sind im Lichterzelt Weihnachtspackerl um je fünf Euro erhältlich, die von den Gleisdorfer Wirtschaftstreibenden befüllt wurden. Der Gesamterlös wird der Organisation „Steier für Steirer“ gespendet, die damit notleidende Menschen in der Region unterstützt.

Das Rathaus erstrahlt in weihnachtlichem Glanz Auch abseits des Adventmarktes bietet Gleisdorf ausreichend Möglichkeit, sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen - so etwa beim Oststeirischen Adventsingen am 08. Dezember oder beim Konzert von Fado-Königin Ana Moura, die die Zuhörer am 15. Dezember mit ihrer sanften Stimme verzaubert. Die Lachmuskeln strapaziert die Truppe rund um Comedian Gerald Fleischhacker beim Kabarett „Das war 2013! … ein Jahr im Rückspiegel“ am 11. Dezember. Die Gleisdorfer Wirtschaftstreibenden haben tolle AdventAktionen vorbereitet und laden Sie zu einem gemütlichen Weihnachts-Bummel durch das winterliche Gleisdorf ein. Mehre Infos dazu sowie zu den Öffnungszeiten im Advent finden Sie auf www.gleisdorf.at.

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AusgabeAusgabe Nov. / Dez. Nov.2013 / Dez. 2013

HeimweH Helmut Schafferhofer Der Krippenbauer Bruno Man hält es kaum für möglich, was man aus Holz alles bauen kann. Und so war es auch in diesem ganz speziellen Fall, dass sich der mittlerweile in die Jahre gekommene Krippenbauer Bruno einer solchen Aufgabe stellte. Anfangs inspiriert von seinem jüngeren Bruder, der sich in dieser Kunst bereits beweisen konnte, begann für den vom Pioniergeist durchdrungenen Krippenbauer Bruno eine schwierige Zeit. Ausgestattet mit einer Baumarktsäge und etwas gesammeltem Handwerkzeug aus der Region sollte in den nächsten Wochen wohl kein Stein auf dem anderen bleiben. Von frühkindlichen Weihnachtserinnerungen getragen wuchs nun, Balken für Balken, im Vorgarten seiner ländlichen Häuslichkeit eine wahre Zimmermannsperle heran. Eine Konstruktion nach alten Mustern der Handwerkskunst sollte der Krippe die nötige Würde verleihen und auch ein Ausdruck dafür sein, dass nichts im Leben unmöglich sei. Nach Fertigstellung des wohl ambitioniertesten Bauwerkes konnte der Krippenbauer Bruno weder Garage noch Hauseingang erreichen. Das frohe Schaffen hatte mittlerweile ein bedrohliches Ausmaß angenommen und die bereits im Vorfeld erwähnten Zweifel seiner lieben Frau waren leider wahr geworden. Bereits an den Grenzen seiner Belastbarkeit angekommen, musste der Krippenbauer Bruno feststellen, dass sich sein Ehrgeiz über die eigene Vernunft gestellt hatte. Mit letzter Kraft und beflügelt von vorweihnachtlicher Nächstenliebe legte sich nach intensiven Demontagen doch noch eine herzlich-spottende Adventruhe in die Krippenbaugasse. Ps: HeimweH wünscht allen „Weihnachtslieben und Christbaumdieben“ eine schöne Zeit! HeimweH Design, HHelmut Schafferhofer R. Obendraufstrasse 1, A 8230 Hartberg Tel 0676/5057597, hh@heimweh-austria.com www.heimweh-austria.com

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Die Stadt Hartberg erstrahlt in weihnachtlichem Glanz

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„Für dieses Jahr sind alle Standplätze vergeben“, lautetet die Auskunft des Stadtmarketing Hartberg bereits kurze Zeit nach der Ausschreibung. Der Hartberger Weihnachtszauber mit seinem charmanten Standort am historischen Hauptplatz ist eben nicht nur Anziehungspunkt für Besucher aus Nah und Fern, sondern zieht auch die Aussteller von überall her an. Das Weihnachtsdorf mitten in der Innenstadt verzaubert mit seinem lieblichen Flair und regionalen Produkten. Heuer werden beim Hartberger Weihnachtszauber wieder mehr als eine Million Lichter die Häuserfassaden, Baumkronen, Gassen und historischen Sehenswürdigkeiten erstrahlen lassen. „Weihnachten mit allen Sinnen genießen“ lautet das Motto des Christkindlmarktes am Hauptplatz, der bis inklusive 23. Dezember, jeweils Donnerstag bis Sonntag, von 15 bis 20 Uhr geöffnet ist. Geboten wird für alle etwas, aber speziell für

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Am Heiligen Abend einfach zu Hause sein.

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Wir wünschen unseren Kunden Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

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Besinnliche Musik und weihnachtliche Düfte am Christkindlmarkt

die Kleinen gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm in der Stadtbücherei. Die Weihnachtsbackstube öffnet donnerstags ihre Türen und ist ebenso kostenlos wie die Aufführungen des Zaubermärchens des „Kleinen Magischen Varieté Hartberg“. Außerdem wird der Nikolaus vorbeischauen. Die Stadt Hartberg als „Città Slow“ legt vor allem auf die Besonderheiten der Region großen Wert: auf Eigenart und Echtheit und damit auf ein unaustauschbares Gesicht einer Kleinstadt, auf Lebensqualität in ihrer erstrebenswertesten Erscheinung. Das Musikprogramm der regionalen Schulen, Hartberger Chöre, Bläserensembles und Künstlern stimmen auf die Weihnachtszeit ein.

Genießen Sie bei einer Kutschenfahrt das großartige Ambiente

Nähere Informationen über den Christkindlmarkt unter: Tel.: 03332/603-300, Mail: stadtmarketing@hartberg.at Informationen zum Kunstmarkt im Museum: Museum Hartberg, Tel.: 03332/66001 Mail: museum@hartberg.at

Übernächtigungsanfragen: Tourismus und Stadtmarketing Hartberg Tel.: 03332/603-300, Mail: tourismus@hartberg.at

Im Aktionszelt am Christkindlmarkt kann man Kunsthandwerker und Kunsthandwerkerinnen beim Arbeiten zusehen. Auch heuer wird es wieder zahlreiche Besonderheiten für Groß und Klein geben, wie die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren und den Eseln „Flora und Emil“, den Kunsteislaufplatz für Kinder mit Schlittschuhverleih und den Innenstadt-Adventkalender: Schaufenster verwandeln sich in Adventfenster. Organisiert wird dieser von Franz Fuchs vom „Casa Mulino“ am Hauptplatz. An jedem Tag vom 1. bis zum 24. Dezember wird ein anderes Fenster in der Innenstadt geöffnet. Interessant für Gäste in der Thermenregion Bad Waltersdorf ist auch Folgendes: Jeden Donnerstag fährt ein Bus von Bad Waltersdorf nach Hartberg zum Hartberger Weihnachtszauber. Anmeldungen dafür laufen über Tourismusverband Bad Waltersdorf (Tel.: 03333 3150-0). Kunst- und Handwerksmarkt im Museum Der Kunst- und Handwerksmarkt im Museum hat von Donnerstag bis Sonntag, von 14 – 19 Uhr geöffnet. Er bildet die Ergänzung zum Christkindlmarkt am Hauptplatz. Dort präsentieren Künstler, Handwerker, Floristen, Keramiker, Konditoren und viele mehr ihre Produkte und Waren. Kommen sie hin, dort lassen sich wunderschöne Presente für Weihnachten entdecken. Die Woge der vorweihnachtlichen Stimmung soll vom Hartberger Hauptplatz bis in den modernen Museumzubau in der Herrengasse schwingen. Der „Hartberger Weihnachtszauber“ wird vom Stadtmarketing & Tourismus Hartberg organisiert. Werbung

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Lebende Bibliothek Laßnitzthal 196 | 8200 Gleisdorf | Tel.: 03133 / 2408

Bei dieser mündlichen Kommunikation stellen sich faszinierende Menschen als „lebende Bücher“ zur Verfügung. Sie können wie in einer traditionellen Bibliothek „entlehnt“, „gelesen“ und „zurückgebracht“ werden. Vor fast genau einem Jahr wurde diese Veranstaltung im Grabher-Haus in Fürstenfeld veranstaltet und war sehr erfolgreich, worauf es heuer zu einer Fortsetzung kam. Den Veranstaltern – Györgyi Schmeiser und Marianne Radl vom Verein Freudensprünge – gelang es auch heuer wieder, 10 faszinierende Persönlichkeiten aus verschiedenen Sparten für diese Idee zu gewinnen. Die „Lebende Bibliothek“ stammt aus Dänemark und diente ursprünglich der Gewaltprävention und der Abbau von Vorurteilen. Die „Lebende Bibliothek“ entwickelte sich zu einem eigenständigen Event und ist mittlerweile europaweit bekannt und geschätzt. Quelle: Radio Dauerwelle

Bildung kennt keine Grenzen

Im Zentrum für interkulturelle Studien in Fürstenfeld (ZIS FF) verbringen zur Zeit Studenten von der philosophischen Fakultät der Universität Maribor ihr bereits 3. Semester und erstellen dabei Studien über interkulturelle Themen zwischen Slowenien, Österreich und unser Region, wie zum Beispiel über die Heurigen. Das Motiv des ZIS war die Einbringung von Bildung in die Region und damit auch Leute in die Region zu bringen, die sonst wahrscheinlich niemals nach Fürstenfeld gekommen wären. Das Zentrum für Interkulturelle Studien versteht sich als Netzwerkpartner für universitäre Einrichtungen. Die Ziele sind ganz klar definiert: Projektseminare gemeinsam mit anderen Universitäten anzubieten, praxisgerechte Seminarinhalte mit regionalen Schwerpunkten zu verbinden, den Studierenden die Region zu präsentieren und interkulturelle Themen im Dreiländereck Ungarn, Slowenien und Österreich zu entwickeln. Quelle: Radio Dauerwelle

Gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Unseren Kunden danken wir für Ihr Vertrauen!

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Großwilfserdorf

Am Sonntag, 24.11.2013, fand in der sehr gut besuchten Pfarrkirche Großwilfersdorf das bereits 5.Cäciliakonzert des Musikvereins Großwilfersdorf statt. Neben Bürgermeister RR Johann Urschler und Dechant Peter Rosenberger konnten seitens des Steirischen Blasmusikverbandes – Blasmusikbezirk Fürstenfeld Bezirksobmann Ing. Karl Hackl und Ehrenbezirkskapellmeister Sepp Maier begrüßt werden. Auch die einzelnen Bläserensembles trugen sehr zum guten Gelingen des Konzertes bei. • Klarinettengruppe (Matthias und Raphael Stadlober, Wolfgang und Maximilian Rindler) • Flügelhorn-Duo (Sascha Peindl, Clemens Heinrich) • 3-Tenöre (Franz und Hannes Heinrich, Jakob Guttmann) • Trompeter der Musikschule Karl Freiberger umrahmte das Konzert traditionell mit Worten und Gedichten und mit „Amen“ von Pavel Stanek wurde das Konzert beschlossen.

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Mit dem Climaboard Sockelleisten Heizsystem fühlen sich alle wohl! Keine Staubbelastung, kein Schimmel mehr und richtig Geld sparen

Maria Kaindl aus Albersdorf/Prebuch ist vom modernen Heizsystem begeistert, und kann es nur jeden weiterempfehlen.

Wann fühlt sich der Mensch behaglich?

Der Grundgedanke vom Climaboard, die Sockelleisten-Heizung, ist das Wohlbefinden der Raumnutzer. Es soll ein thermisch ausgeglichener Raum erzeugt werden. Das Prinzip der Technologie lautet daher nicht Lufterwärmung und – umwälzung wie bei traditionellen Heizsystemen, sondern Wärmestrahlung von temperierten Wänden direkt in den Raum. Dadurch entsteht eine wohltuende und gesunde Strahlungswärme. Diese wird vom Menschen genauso angenehm empfunden wie Sonnenwärme.

Wärme in ihrer schönsten Form

Monströse, unförmige Heizkörper gehören der Vergangenheit an. Climaboard schmiegt sich unauffällig an die Wand. Die Verkleidung der Heizelemente gibt es in den untschiedlichsten Farben, passend zur jeweiligen Innenraumgestaltung. Für Ästheten genau das Richtige.

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Ein Traumhaus von Hofbauer

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Das Christkind steht vor der Tür!

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Als ich noch ein kleines Kind war, sagte man am Heiligen Abend immer zu mir: „Schau, das Christkind steht draußen vor der Eingangstür!“ Ganz erwartungsvoll öffnete ich das Tor, aber niemand stand davor. Während man mich so hat abgelenkt, legte man für mich unter den Baum ein Geschenk. Als ich dann in die Schule kam, der Lehrer mich bei den Armen nahm und sagte: „Schau, da in der Krippe drin liegt unser Jesus, das ist das Christuskind. Wie, dachte ich mir, soll dieses Kind meinen Wunschzettel holen? Es kann ja nicht laufen. Und wie sollte es da die vielen Geschenke einkaufen? Irgendwie machte das alles für mich keinen Sinn, aber wo lag da der Wurm drin? Außerdem, in meiner Vorstellung das Christkind ein Mädchen war, mit schönem, blond gelocktem Haar. Weil es aber plötzlich der Jesus ist, fand ich es ganz schön fies! Das gab mir keine Ruh, ich fing wieder zu denken an, weil der, der da in der Krippe liegt, mir gar nichts bringen kann! Tag und Nacht haben mich diese Gedanken gequält: „Dieses Kind kann ja noch nicht lesen und was ist, wenn das Hascherl nun unser Haus verfehlt?“ So legte ich mich schließlich am „Heiligen Abend“ auf die Lauer. ich wollte das Christkind endlich sehen, dann, so hab ich mir gedacht, würde ich Ruhe geben. Überall wo ich aufpassen sollte, konnte ich zugleich nicht sein, wo aber kommt es jetzt bloß herein? Als die Mutter, wie alle Jahre, kam aus dem Raum, wo hell erleuchtet waren die Kerzen am Baum, da hab ich es begriffen und dachte ich wisse bescheid aber schön war sie doch,……….. die ungewisse Zeit!

Friederike Eitljörg/Hirnsdorf

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Kunsthaus Weiz Veranstaltungshighlights

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Geschenketipps für Weihnachten

In Weiz wartet auch in der Vorweihnachtszeit und auch nach den Feiertagen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www. kunsthaus-weiz.at

Ermi Oma mit „Weihnachten im Altenheim“ am 11.12. Am 11. Dezember ist um 19:30 Uhr wieder Markus Hirtler zu Gast im Kunsthaus und lässt als Ermi-Oma den „wichtigsten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generationenthema.

Kernölamazonen am 28.12.

Kulturveranstaltungen, das Orchesterkonzert-ABO 2014 mit 7 hochwertigen Konzerten um € 77,- oder auch einfach Kunsthaus-Gutscheine bieten sich ideal als Geschenke für Weihnachten an. Informieren Sie sich auf www.kunsthaus-weiz.at über unsere nächsten Veranstaltungen. WEITERE TIPPS: KONZERT: Dancas Ocultas & Maria Joao aus Portugal am Mi, 19.3.2014 um 19:30 Uhr KAMPFSPORTSHOW: Die mystischen Kräfte der Mönche des Shaolin Kung Fu am So, 30.3.2014 um 15 Uhr Weitere Tipps: www.kunsthaus-weiz.at Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Di., 10.12., 18 Uhr KONZERT: Kids Christmas der Musikschule Mi., 11.12., 19:30 Uhr KABARETT: Ermi Oma „Weihnachten im Altenheim“ Fr., 13.12., 19:30 Uhr LESUNG: Bernd Jeschek liest Marianne Fritz Sa., 14.12., 19:30 Uhr BENEFIZWEIHNACHTSKONZERT: Die Edlseer & Michael Hirte

Auf ihrer Weltumrundung am 28. Dezember im Weizer Kunsthaus um 19:30 Uhr wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Bela. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein.

Nacht der Musicals am 29.12. Die erfolgreichste internationale Musicalgala mit den Starsolisten der Musicalszene präsentieren am 29. Dezember um 20 Uhr alle Erfolgsmusicals wie z.B. Phantom der Oper, Tarzan, Rocky Horror Show, König der Löwen, Elisabeth, Sister Act, Falco, Rock of Ages, We will rock you Tanz der Vampire, ABBA und vieles mehr.

Sa., 28.12., 19:30 Uhr MUSIKKABARETT: Kernölamazonen „Liebesreisen: reloaded“ So., 29.12., 20 Uhr NACHT DER MUSICALS Do., 9.1., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Isabella Siller Fr., 10.1., 19:30 Uhr NEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz Mo., 13.1., 19:30 Uhr REPORTAGE: Seenomaden – 4 Jahre Südsee Do., 16.1., 19:30 Uhr KABARETT: Dietlinde & Hans-Wernerle Sa., 25.1., 20:30 Uhr BALL FÜR WEIZ UND SEINE NACHBARN Fr., 31.1., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KAMMERMUSIKKONZERT: Ensemble Graz Werbung

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Wie die Maden im Speck In einer lockeren Runde im Buschenschank hat mich ein sympathischer Mensch gefragt:“ Warum schreibst du eigentlich im Kikeriki?“ „Vielen Dank für diese Frage – lies die nächste Zeitung – ich schreib darüber“, habe ich ihm geantwortet. Es gibt nur scheinbar viele Gründe Information, Wissen oder auch Meinung zu vermehren. Die häufigste „Aufklärungsarbeit“ sowohl bei den privaten als auch bei den öffentlich rechtlichen Medien dient dem Geschäft. Macht und Geld waren schon immer der wirkliche existenzielle Grund für die Märchenerzähler im Basar und sind bis heute der einzige Antrieb, den Menschen zum „gescheiten“, „wissenden Wähler und Konsumenten“ zu machen. Dieses Spiel funktioniert ganz einfach, weil auch das geschriebene Wort geduldig ist. Ein gefinkelter Schreiber kann immer wieder neue Varianten der Geschichte konstruieren und damit auch immer wieder die Wahrheit beugen. Nur in ganz extremen Fällen von Fehlinformation in der Öffentlichkeit werden Meinungsmacher zur Verantwortung gezogen. Es ist in den Redaktionsstuben der Großen gang und gäbe, unter dem Deckmantel helfen zu wollen oder aufzuklären, die Urängste der Menschen zu mobilisieren. Die Ergebnisse sind dann - sinnlose Steigerung des Konsums - die Installation von nationalen Feindbildern und das Schüren von scheußlichen Vorurteilen. So gut wie alle bedeutenden Medien haben den großen Bruder im Rücken, der direkt oder indirekt sagt, wo es lang geht. Konzepte der Angst machen die Menschen zu Marionetten. Für das, was die Medien jeden Tag anrichten, übernehmen sie kaum Verantwortung. Sie erklären immer wieder die Welt neu, wissen alles besser und fressen sich dabei satt wie Maden im Speck. Als ich den ersten Kikeriki in die Hand bekam, ist mir aufgefallen, das die Machart und der Inhalt dieses Blattes anders ist. Diese Zeitschrift verzichtet auf intellektuelle Wichtigmacherei, sie liefert eigene, leicht verständliche Information und auch die unverfälschte Meinung der Leser selbst. Sie erspart sich bezahlte Speichelleckerei bei politischen Parteien und kritisiert auch die öffentliche Verwaltung, wenn es notwendig ist. Das allerwichtigste Argument, für diese Zeitung zu schreiben, ist für mich der hohe Anteil an positiver Information. Der alte Grundsatz „only bad news are good news“ wird in Kikeriki nachhaltig außer Kraft gesetzt. Die nun mehr vierjährige Erfolgsstory dieser Zeitschrift beweist, dass der Grundsatz, mit Angstmache und Manipulation Leser zu vermehren, längst nicht mehr stimmt. Der ehrliche Weg, den Leser direkt und unkompliziert zu informieren und Manipulation mit Hilfe von Angst komplett weg zu lassen, hat bis jetzt wunderbar funktioniert. Immer mehr Menschen werden auch in Zukunft auf die tägliche, negative Information verzichten und alle unsinnigen Nachrichten, die nur Geschäfte mit der Angst machen

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

wollen, nicht mehr konsumieren. Wir alle haben dieser Welt viel Positives zu sagen und sind aufgerufen zu berichten, was täglich Gutes passiert. Deshalb schreibe ich in dieser Zeitung. Vor langer, langer Zeit hat ein wirklich weiser Mensch gesagt: „ Jede Nachricht soll durch drei Siebe gehen! Ist sie nicht wahr Ist sie nicht gut und nicht nützlich Wozu dann unsere Zeit mit ihr verschwenden? Sokrates Viel Freude beim Weglassen wünscht dein Heinz Doucha

Der Kikeriki...

....fühlt sich in seinen bisherigen Kritiken der Politik bestätigt ! • KÖNNEN NEUWAHLEN ÖSTERREICH RETTEN? • WIRD ÖSTERREICH EIN 2. GRIECHENLAND? • MÜSSEN AUCH WIR BALD UNTER DEN RETTUNGSSCHIRM DER EU?

40 Milliarden sind ca. ½ Billion ATS 24 Milliarden sind ca. ¼ Billion ATS

Das sind Zahlen, die man nur aus Amerika kennt! Aussage vom mächtigen Wiener Bgm. Häupl: Es gibt gar kein Budgetloch, sondern es klaffen lediglich die Staatseinnahmen und Ausgaben sehr weit auseinander (Typische Politikersprache). Dazu auf ATV der Politikberater Hofer: Der Patient ist nicht tot, aber lebt nicht mehr. Lösungen kann es nur geben, wenn man die Bildungsreform, Krankenkassenreform und die Verwaltungsreform RASCH auf den Weg bringt! Laut einer Umfrage des ATV sind bereits 77% unserer Bevölkerung für Neuwahlen. Selbsternannte Reformpartnerschaft bald auch in der Bundesregierung? In der Steiermark wird es uns ja vorgelebt: Freiwilliger Zwang (Gemeindefusion) mit Freunderlwirtschaft und dem Versprechen von Geld, das es angeblich gar nicht gibt? Angedrohte „Zwangsenteignungen“ mittels Verordnungen bei den Arteser Brunnenbesitzern. Der Gipfel ist aber die Verweigerung zum PFLEGEREGRESS. Der Fernsehsender ATV zeigt in seiner Sendung ..am Punkt, wie sich Verantwortliche mit ihrer Redekunst oft in „Lügen“ verstricken. Großen Applaus vom Kikeriki zur letzten Sendung am 13. 11. 2013 zum Budgetloch. Diese bürgernahe Sendung sollte etwas früher ausgestrahlt werden, das wäre ein Service am Bürger. Der Kikeriki mit einer Auflage von 70.000 Stück ist noch ein kleines Medium, aber auch wir versuchen monatlich, etwas auf den „Punkt“ zu bringen. In diesem Sinne, ein nachdenkliches Weihnachtsfest wünscht euch euer Kikeriki.

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Die Politik im Auge...

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Schützenhöfer

informiert den Landtag falsch Quelle: Weihnachten soll das Fest des Friedens sein, aber trotzdem muss der Kikeriki auch nach der Wahl ein paar Dinge anmerken. Unsere Bundesregierung mit ihren Abgeordneten zum Nationalrat inklusive unserern Ministern wollen eine Gehaltshöhung, sprich Inflationsanpassung. Das Gehalt dieser Damen und Herren liegt bei ca. 8.500.- Euro und reicht angeblich nicht zum Leben und ist auch weiterhin nicht anzustreben, vorher verzichtet man auf diesen Job.

Ja, eine Inflationsanpassung wünscht man jedem auch den Politikern in Gemeinde, Land und Bund, aber muss nicht auch einmal erwähnt werden, dass es ganz WENIGE Politiker gibt, die NUR von ihrem Politiker – Gehalt leben? Viele Politiker haben Unternehmen, Immobilien, große Güter, Kanzleien und vieles mehr, dagegen spricht ja nichts, aber dann von „Armut“ zu sprechen, ist für den Bürger nicht verständlich. Anscheinend wollen die meisten Politiker nicht nur Macht, sondern auch noch daran gut verdienen, wie uns ja die vielen Korruptionsaffären gezeigt haben. Dem Bürger werden im Wahlkampf viele Dinge, wie Steuersenkung, Aufschwung in der Wirtschaft, weniger Arbeitslosigkeit und Reformen versprochen. Wenn man bei den verschiedenen Medienauftritten den Politikern zuhört meint man, es handle sich um HELLSEHER. Wie man jetzt nach der Wahl wieder einmal erkennen muss, bleibt nicht alles beim Alten, sondern es wird noch schlimmer, wenn man sich das österreichische Budgetloch und die Arbeitslosenzahlen ansieht. Die Bankenpleite Hypo Alpe Adria war wohl bekannt, hier war wohl keine Hellsichtigkeit notwendig. Trotzdem wurde uns vor den Wahlen vieles verschwiegen, ob das Absicht war,oder nicht, müssen die Menschen in Österreich selbst erkennen. In unserer schönen Steiermark wird uns wohl auch Vieles verschwiegen, aber da wird ja bald wieder gewählt, nämlich im Jahr 2015.

Frohe Weihnachten wünsche ich an dieser Stelle unserer DEMOKRATIE und der FREIEN MEINUNGSÄUSSERUNG. Euer Kikeriki

Ergebnisse der Volksbefragungen werden verschwiegen Graz, 16.10.2013 – LH Stv. Schützenhöfer hat in der gestrigen Landtagssitzung bekannt gegeben, dass in lediglich 33 Gemeinden die Bürger gegen eine Fusion gestimmt hätten. In 14 Gemeinden votierten die Bürger jedoch für eine Gemeindefusion. Da hat Schützenhöfer den Landtag völlig falsch informiert. Die Statistik der Gemeindeinitiative, in der die Volksbefragungen und Volksabstimmungen aufgelistet wurden, ergibt folgendes Bild: In 94 Gemeinden wurden Volksbefragungen oder Volksabstimmungen durchgeführt – in 83 Gemeinden votierte die Bevölkerung mit großer Mehrheit für die Eigenständigkeit der jeweiligen Gemeinde und nur in 11 Gemeinden stimmten die Bürger für die Fusion. Durch solche bewussten Fehlinformationen wird versucht herunterzuspielen, dass es sich eigentlich um nur wenige Gemeinden handelt. Mit der Wahrheit hat Schützenhöfer offensichtlich ein Problem. Er hat sich mittlerweile als ein beharrlicher Realitätsverweigerer entpuppt und nimmt Bürgerentscheidungen nicht zur Kenntnis. Direkte Demokratie ist für Herrn Schützenhöfer und Herren Voves ein Fremdwort. Beide Landeshauptleute hätten längst erkennen müssen, dass eine Fusion gegen den Willen der Bevölkerung zu keinem guten Ergebnis führen kann. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Steirische Gemeindeinitiative Tel. 0664 / 340 16 60 oder 0664 /520 42 86

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8200 Gleisdorf Fürstenfelder Straße 35

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Schafbäuerin Karina Neuhold

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Landjugend Weiz Agrarausflug

Filzen mit Schafwolle als Therapie! Filzen fördert die Fähigkeit zu sehen, zu kombinieren und Verbindungen zu schaffen. Es ermutigt durch die Einfachheit seiner Techniken zu eigenen Ideen, dem Spielen mit Möglichkeiten und Ausprobieren von Lösungen. Und im Gegensatz zu anderen Materialien geschieht alles schnell. Innerhalb kürzester Zeit werden Kopf, Herz und Hand auf Hochtouren gebracht und ein befriedigendes Ergebnis wird sicht und erfüllbar. Für wen eignet sich das Therapiefilzen? • Für Kinder und Erwachsene mit geistiger und körperlicher Behinderung • Für Personen mit neurologischen und orthopädischen Erkrankungen, besonders betreffend Hände, Ellbogen und Schulter, • Für Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen • • •

Ziele sind: Förderung der Feinmotorik durch das Bearbeiten der Wolle Förderung der Sinneswahrnehmung, besonders des Tastsinns Durch harmonische und rhythmische Bewegungsabläufe hat man eine beruhigende, nach innen gerichtete Wahrnehmung • Förderung der Koordination Arm-Rumpf, Auge-Hand • Förderung im Bereich Wahrnehmung, Motorik und Kommunikation • Stimmung aufhellend

63 Jugendliche erkundeten landwirtschaftliche Betriebe Die Besichtigung von zwei innovativen Betrieben stand beim Agrarausflug der Landjugend Weiz am Sonntag, dem 13. Oktober, am Programm. Erstes Ziel war der Milchviehbetrieb Schrottner in Graz-Umgebung, der einen Teil seiner Milch in der Hofkäserei verarbeitet. Urlaub am Bauernhof und Weinbau sind die Standbeine der Familie Strablegg in Leibnitz. Die Besichtigung dieses landwirtschaftlichen Betriebes bildete den Abschluss der Exkursion für die 63 teilnehmenden Jugendlichen. Die hohe Teilnehmeranzahl beweist: Das Interesse an der heimischen Landwirtschaft ist riesig!

Schafe ziehen

Warum ausgerechnet Filz? • Filzen ist einfach und bedarf keiner besonderen Geräte und Räumlichkeiten • Filzen ermöglicht ein schnelles Erfolgserlebnis • Wolle und Filz vermitteln Geborgenheit • Das Filzen ist nachhaltig und Filzproduckte erfahren Sinn • Schafwolle ist ein regionaler nachwachsender Rohstoff und ungefährlich! Filzen tut gut. Die intensive Beschäftigung mit diesem Material, das Probieren und Experimentieren löst uns auch aus alltäglichen Gewohnheiten und Verklemmungen. Als kleiner Tipp: Versuchen Sie einmal bei Kerzenschein zu filzen, wenn es an einem besonders ereignisreichen Tag so zum Ausklang möglich ist. Dann filzen Sie bei Kerzenlicht und Sie werden spüren und fühlen, wie gut das tut. Die Hände tun, was dem Herzen gut tut und nebenbei haben Sie vielleicht auch noch ein kleines, selbstgefertigtes Geschenk für einen lieben Menschen. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne besinnliche Adventzeit und ein friedvolles Weihnachtsfest Mit lieben Grüßen, Ihre Schafbäurin Karina Neuhold wohlig@karinas-wollwelt.at

Bei Kaiserwetter fand das diesjährige Hoffest auf dem Schafbauernhof Neuhold, Karinas Wollwelt, statt. Großer Andrang herrschte in den Schauräumen mit den liebevoll von Hand hergestellten Wollprodukten und der Kinderwelt. Stärken konnte man sich bei selbstgemachten Mehlspeisen, Maroni und Sturm. Zur Verkostung haben die Weizer Schafbauern mit ihren Produkten geladen. Staunen konnte man über den Erfindungsreichtum der übrigen Aussteller. Die Familie Neuhold war begeistert von den vielen Besuchern und dem großen Interesse an ihren Schafwollprodukten.

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Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art

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SCHUTZBRIEF Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark

Aushändigungsdatum:

„Es ist der Interessengemeinschaft der Arteser Steiermark gelungen mit den beiden bekannten Rechtsanwaltskanzleien der Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG, Ludersdorf 201, 8200 Gleisdorf, Tel.: 03112/2261-0 Fax: 03112/2261-23, Email: office@rechtsanwalt-stmk.at, Homepage: www.rechtsanwalt-stmk.at, und der Rechtsanwaltsgemeinschaft Wasserbauer-Possnig-Maurer, Lederergasse 10/2, 8160 Weiz, Tel.: 03172/2442 Fax: 03172/2442-14, Email: office@ra-wpm.at, Homepage: www.ra-wpm.at, folgende Vereinbarung hinsichtlich der Beratung und Vertretung in den behördlichen Verfahren zu treffen: 1.) Die Kosten betragen je Brunnen € 250,00 brutto und sind binnen 2 Wochen ab Aushändigung dieses Schutzbriefes auf das dafür eingerichtete Anderkonto, lautend auf Imre & Schaffer „Arteser“, bei der Volksbank für den Bezirk Weiz IBAN:AT52423051470308, BIC: VBOEATWWWEI, einzuzahlen. 2.) Mit dieser Einzahlung erwirbt der Einzahler nachstehende Leistungen: a) Überprüfung eines rechtskonformen Vorgehens der Behörde.

Foto: Kikeriki

Eine vorweihnachtliche Überraschung für mich waren die vielen Menschen, die sich FÜR IHRE höchstpersönlichen Arteser Brunnen einsetzten, indem sie auch höchstpersönlich zu den aufgerufenen Veranstaltungen in Söchau und Trössing in großer Anzahl erschienen. Die von der Interessengemeinschaft der Arteser Brunnen Altenmarkt bei Fürstenfeld in aufopfernder Organisationsarbeit von Herrn Spörk und Herrn Fabian mit seinen Getreuen veranstalteten zwei Informationsabende wurden mit mehr als 500 Besuchern belohnt. Zum guten Gelingen trugen auch die dort verantwortlichen Bürgermeister, Herr Josef Kapper (Söchau) und Herr Marseille Walch (Trössing), bei. Herzlichen Dank dafür auch vom Kikeriki. Lobenswert ist der vor kurzem eingeführte Schutzbrief (siehe nebenan) von den beiden Rechtsanwaltskanzleien Imre Gleisdorf, vertreten durch Herrn Dr. Rieger, und der Kanzlei Wasserbauer - Possnitz - Maurer, vertreten durch Herrn Dr. Wasserbauer. Als Herausgeber der gratis Regionalzeitung Kikeriki mit einer Auflage von 70.000 Stück unterstütze ich auch weiterhin kostenlos, „meine“ Arteser Brunnenbesitzer. Es ist wirklich schade, dass man in unserem schönen Land „Schutzbriefe“ erarbeiten muß, um einer angedrohten Enteignung begegnen zu können. Unsere Landesregierung, geleitet von den Reformpartnern Voves und Schützenhöfer mit ihrem Ressorleiter Seittinger, will mittels Verordnung (Anm. d.Red: KEINE 2/3 Mehrheit im Landtag notwendig) ein uraltes, oft unbefristetes Recht im Sinne von zukünftigen finanziellen Gewinnen durchsetzen. Wie immer wird auch hier alles beschönigt und mit einem Atomkrieg argumentiert, dieses wertvolle Wasser schützen zu müssen. Für mich sind die Beschützer nicht die „Schützenhöfers,“ sondern die Menschen, die es auch bisher getan haben, auch während der Kriegszeiten. Pressekonferenzen abzuhalten um in den Medien präsent zu sein und dort als „NICHT DRÜBERFAHRER“ aufzutreten, grenzt an große Überheblichkeit. Die kürzlichen Wahlen haben auch unserer Landesregierung in Statistikbildern aufgezeigt, welche Farben uns in Zukunft in der Steiermark „blühen“ werden, aber anscheinend ist für unsere Herrn Voves und Schützenhöfer noch immer alles EITEL und WONNE. Freiwilliger Zwang heißt das Motto bei den Gemeindezusammenlegungen und auch bei den Arteser Brunnen. Und das ist kein „DRÜBERFAHREN“ ?, fragt sich der Kikeriki.

b) Rechtliche Beratung hinsichtlich der notwendigen Vorgangsweise in den behördlichen Verfahren in „Es ist der Interessengemeinschaft der Arteser Steiermark gelunden diversen Gruppenveranstaltungen. c) Einzelberatung einen bekannten Rechtsanwalt mit Rechtsanwaltskanzleien diesbezüglicher Sichtung der vorzulegenden gen, mit den durch beiden derschriftImre lichen Unterlagen; dies im Rahmen der allgemeinen Informationsveranstaltungen. &d) Schaffer RechtsanwälteMusterverfahrens OG, Ludersdorf 201, 8200 Gleisdorf, Führung eines verwaltungsrechtlichen einschließlich notwendiger Beschwerden vor dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher Tel.:und 03112/2261-0, Fax: 03112/2261-23, Email: rechtlicher Gegebenheiten von den Rechtsanwälten ausgewählt wird. office@rechtsanDie diesbezüglichen Barauslagen (Beschwerdegebühren, Sachverständigengebühren usw.) sind nicht walt-stmk.at, Homepage: enthalten und gesondert zu ersetzen. www.rechtsanwalt-stmk.at e) Zur Verfügungstellung der Schriftsätze und Rechtsmittel im „Musterverfahren“. und der Rechtsanwaltsgemeinschaft Wasserbauer-Possnig-Maurer, Lederergasse 10/2, 8160 Weiz, Tel.: 03172/2442, Fax: 03172/2442-14,ImrE Email: office@ra-wpm.at, Homepage: www. & SchAffEr „ArTESEr“ AT524 2 3 0 5 1 4 7 0 3 0 hinsichtlich 8 AT52423051470308 ra-wpm.at, folgende Vereinbarung der Beratung VBOEATWWWEI und Vertretung inVBOEATWWWEI den behördlichen Verfahren zu treffen: 250,–– Die Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark tritt kostenlos als Vermittler auf, lehnt daher jeden Haftungsanspruch an ihr ab.

ImrE & SchAffEr „ArTESEr“

250,––

1.) Die Kosten betragen je Brunnen € 250,00 brutto und sind

binnen 2 Wochen ab Aushändigung dieses Schutzbriefes auf das dafür eingerichtete Anderkonto, lautend auf Imre & Schaffer „Arteser“, bei der Volksbank für den Bezirk 30+ Weiz IBAN:AT52 42320 3005147 0308, BIC: VBOEATWWWEI, einzuzahlen. 006

2.) Mit dieser Einzahlung erwirbt der Einzahler nachstehende Leistungen:

a) Überprüfung eines rechtskonformen Vorgehens der Behörde. b) Rechtliche Beratung hinsichtlich der notwendigen Vorgangsweise in den behördlichen Verfahren in den diversen Gruppenveranstaltungen.

c) Einzelberatung durch einen Rechtsanwalt mit diesbezüglicher Sichtung der vorzulegenden schriftlichen Unterlagen; dies im Rahmen der allgemeinen Informationsveranstaltungen.

d) Führung eines verwaltungsrechtlichen Musterverfahrens

einschließlich notwendiger Beschwerden vor dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher und rechtlicher Gegebenheiten von den Rechtsanwälten ausgewählt wird.

Die diesbezüglichen Barauslagen (Beschwerdegebühren, Sachverständigengebühren usw.) sind nicht enthalten und gesondert zu ersetzen.

e) Zur Verfügungstellung der Schriftsätze und Rechtsmittel

im „Musterverfahren“. Die Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark tritt kostenlos als Vermittler auf, lehnt daher jeden Haftungsanspruch an ihr ab.

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Heilmasseur Christian Wallisch

Massage für Körper, Geist und Seele Masseure gibt es viele, doch der Mensch besteht ja nicht aus dem Körper allein. Der staatlich geprüfte Heilmasseur und Trainer Christian Wallisch geht diesbezüglich ganz neue Wege, indem er sich mit seinen Methoden um den gesamten Menschen kümmert und noch dazu auch Arbeitsplätze in der Region um das Wechselgebiet schafft! Der gebürtige Waldbacher hat seine Praxen in Waldbach, Birkfeld, zwei in Wien und betreibt im Stift Vorau eine eigene Massageschule. Er hat sich als Ziel gesetzt, in der Region rund um den Wechsel ein besseres Bewusstsein über Krankheiten und Therapien zu erschaffen um damit schon im Vorfeld etlichen Krankheiten vorzubeugen. Bekanntlich beeinflussen sich Körper und Seele gegenseitig.

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Kirchenkonzert in Rettenegg

Am 16. November 2013 fand das 14. Kirchenkonzert des Musikvereins Ortsmusik Rettenegg unter der Leitung von Kapellmeister Hubert Pretterhofer in der Pfarrkirche zum Heiligen Florian statt. Das Programm umspannte wieder einen weiten Bogen von traditionell bis modern. Frau Mag. Christine Ziegerhofer - Grill führte in gewohnt charmanter Weise durch das Konzert. Die Musikerinnen und Musiker der Ortsmusik erfüllt es immer wieder mit Dankbarkeit, großer Freude und Stolz zu sehen, wie viele Menschen von nah und fern sich dem Musikverein freundschaftlich verbunden fühlen.

HLW Hartberg

Einsatzausbildung

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16 junge Feuerwehrmitglieder absolvieren ihre Grundausbildung in Prebensdorf. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, sind sie auf Abruf bereit, Leben zu retten: Die Feuerwehrmänner und -frauen im Abschnitt Pischelsdorf. Damit Einsatzkräfte der Feuerwehr für den Ernstfall und dessen Gefahren gut vorbereitet sind, ist eine intensive Ausbildung nötig. Sowohl Abschnittskommandant ABI Karl Mayer als auch der Bereichs-Beauftragte OBI Martin Regori fanden nur lobende Worte für die erbrachte Zeit und die gute Leistung der Teilnehmer und bedankten sich beim Ausbildner-Team, das ihr Wissen erfolgreich den jungen Kameraden weitergegeben hat.

Rauschende kuntergrau-dunkelbunte Ballnacht der HLW Hartberg „Ausverkauft“ hieß es am Samstag, 9. November um 20:30 Uhr, als die angehenden Maturantinnen der HLW und die Absolventinnen der Fachschule Hartberg den 12. Maturaball der HLW Hartberg eröffneten. Unter dem Motto „Kuntergrau & dunkelbunt – auf ins farbenreiche Leben“ präsentierten sie eine zauberhafte Polonaise (einstudiert von Sonja Romirer und Romina Reithofer), mit bunten Regenschirmen bestens auf das Wetter abgestimmt. Eindrucksvoll war auch für die Klassenvorstände Reingard Neubauer (HLW) und Veronika Wölfel (FW) die Mitternachtseinlage, eine schwungvolle, sich vom Jive übers Schuhplattln bis zu einem Flashmob steigernde Tanzperformance, einstudiert von Daniela Kummer. Als Ehrengäste konnte Direktorin Mag. Helga Schöller unter anderen LAbg. Hubert Lang, Bürgermeister Dir. Karl Pack und Dir. Ing. Herbert Strahlhofer von der Volksbank Süd-Oststeiermark begrüßen.

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„Steiermark Genuss Apfel“ - Botschafter

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Indoor VorstiegKletterschein

Foto: Tobisch

Volks Rock’n’ Roller - Andreas Gabalier wird zum „Steiermark Genuss Apfel“ - Botschafter Ab sofort trägt der steirische Superstar Andreas Gabalier den Titel „Steiermark Genuss Apfel“ - Botschafter. Auf dem Weg zu seinem beeindruckenden Erfolg begleitet der „Steiermark Genuss Apfel“ den Volks Rock’n’ Roller auf vielen Bühnen dieser Welt. Den „Steiermark Genuss Apfel“ und Andreas Gabalier verbinden nicht nur die Herkunft, sondern beide sind Ausdruck von Echtheit und Lebensgefühl zweier steirischer Erfolgsgeschichten. Mit einem Gewinnspiel, gemeinsam mit dem Handelspartner SPAR, freut sich Frutura Geschäftsführer Manfred Hohensinner, die Kooperation mit Andreas Gabalier aus der Taufe zu heben.

St. Johann i. d. Heide

Schmuck-Workshop

7 Teilnehmer haben beim zehnstündigen Kurs der Naturfreunde Weiz in der Kletterhalle Schieleiten, der das selbstständige Vorsteigen mit dem dazugehörigen Vorstiegssichern zum Ziel hatte, teilgenommen. Zu den Inhalten vom Kletterschein Toprope kommt Vorstiegsichern, Sicherungsverhalten, im Vorstieg Klettern und Verhalten an der Umlenkung. Personen, die bereits klettern, aber keine Ausbildung genossen haben, können die Prüfung zum Kletterschein absolvieren und haben somit die Gelegenheit, sich sicherungstechnisch auf den neuesten Stand zu bringen. Die Ausbildung und Prüfung zu dem Kletterschein haben erfolgreich absolviert Laura Brand, Laura Rumpf, Lisa Rieger, Lisa Derler und die Familie Sarah, Gerlinde und Günther Feiner. Die fachkundigen Trainer und Bergführer Kathi und Ewald Eibisberger von den NF Weiz nahmen die Prüfung ab. Die Absolventen bekommen einen Ausweis, den Kletterschein sowie eine ausführliche Broschüre mit den Inhalten der Ausbildung überreicht.

Fritz Strobl in Weiz Unter dem Motto „St. Johann LIVE“ fanden zum heurigen „europäischen Jahr der Bürgerinnen und Bürger“ in St. Johann in der Haide verschiedene Veranstaltungen statt. Die letzte Aktion war ein Schmuck – Workshop geboren hat diese Idee Frau SR Helga Glatz, die kreative Kulturbeauftragte der Gemeinde. Für die Workshopleitung konnte Helga Glatz OL Anna Rössler, eine ehemalige Kollegin von ihr gewinnen. Anna Rössler ist seit einigen Jahrzehnten in der Lehrerfortbildung für Textiles Werken tätig und wirkt dort als Bezirksgemeinschaftsleiterin. Mit ihrer authentischen Art des Unterrichtes begeisterte sie die insgesamt 31 NeoSchmuckkünstler, unter denen sich auch ein mutiger männlicher Teilnehmer befand. Bürgermeister Ing. Günter Müller versicherte, dass die Gemeinde auch in Zukunft die Kreativität von Helga Glatz unterstützen werde, was der Kulturbeauftragten ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Musikalisch bestens unterstützt wurde die Veranstaltung von Mitgliedern des Trachtenmusikvereins Unterlungitz. Quelle: Radio Dauerwelle

Der Olympiasieger Fritz Strobl war am Donnerstag zur Eröffnung von Sport 2000 im Lieb Markt in Weiz. Vorher stattete er mit seiner Gattin Bettina, aber noch dem Gasthaus Strobl in Weiz einen Besuch ab. Die Familie Eibisberger – Strobl kennt Fritz durch den Weizer Medienmann Heinz Habe von der Alpinen Ski WM 2013 in Schladming. Damals versprach Fritz nach Weiz zu kommen und so verband er es gleich mit der Eröffnung. Nach einem guten Essen ging es zur Autogrammstunde in den Lieb Markt zu Sport 2000 und dann gleich weiter zur Sportlergala nach Wien, wo er die Laudatio für Marcel Hirscher hielt. Fritz und Bettina Strobl hat es in Weiz so gut gefallen, dass sie wieder kommen werden. Wann? Vielleicht zum „anbaggern“ am 18. Juli 2014

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Steirische Sternschnuppen Auf Weihnachten freute sie sich schon lange nicht mehr, im Gegenteil. Früher, ja früher war das anders, als ihr Mann noch lebte! Schmerzvoll streift ihr bei den Gedanken an ihn die Erinnerung ums wunde Herz und mit einem Seufzer denkt sie an die letzten Jahre. Zu Besuch kam schon lange niemand mehr und die, die noch am Leben sind, wohnen in entfernten Städten. Kinder hatten sie nicht. Außer den kurzen Unterhaltungen im Stiegenhaus mit der jungen Nachbarin vom Haus gegenüber gab es keine Gespräche, abgesehen vom Hausarzt, den sie wegen ihres hohen Blutdruckes regelmäßig aufsuchte. Manche Tage zogen sich endlos, weil nichts geschah und sie niemanden hatte, mit dem sie reden konnte. Traurig denkt sie an die bevorstehenden Feiertage und sie wünschte, diese wären schon vorbei. Beim Einkaufen wundert sie sich über die Hektik, mit der die Menschen mit vollgeräumten Einkaufswägen durch die Gänge des Supermarktes hetzen und erschrocken erträgt sie den unfreundlichen Ton eines genervten Verkäufers, weil sie nicht schnell genug ihren spärlichen Einkauf ins Wagerl räumt. Und das Wetter tauchte sowieso alles wieder in trübseliges Grau. Einen Tag vor dem Heiligen Abend, gerade als sie das Frühstücksgeschirr in die Küche trug, sah sie aus dem Fenster. Es begann zu schneien. Leise fielen große Flocken vom Himmel und deckten die Strassen und Häuser ein in friedliche Ruh´. Dieser Blick aus dem Küchenfenster machte sie unvermutet fröhlich. Es war ihr urplötzlich so warm ums Herz wie schon lange nicht und irgendein Gefühl sagte ihr, dass sich heute noch Wundersames ereignen wird. Aus dem Radio tönten gerade stimmungsvolle Weihnachtsmelodien, da läutete es an der Tür. „Wer das wohl sein mag?“, dachte sie und sofort beim Öffnen hielt ihr der Briefträger einen Brief hin. „Für mich?“, fragte sie und er nickte. Drinnen setzte sie sich an den Tisch. Langsam nahm sie ihre Lesebrille und öffnete bedachtsam das festliche Kuvert. Sie konnte es kaum fassen! Eine frühere Freundin, von der sie Jahre schon nichts mehr gehört hatte, schrieb ihr einen langen Brief und wünschte ihr mit einem freundlichen Weihnachtsbild ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr! Sie lachte übers ganze Gesicht und strahlte. Es ist eigentlich sehr einfach, gell, jemandem eine Freude zu machen…! Alles Liebe! Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab

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Rohrbach a. d. Lafnitz 1. Pichler – Cousinen und Cousin-Treffen

Der Umstand, dass man die Verwandten zum Großteil oft nur bei traurigen Anlässen, wie etwa einem Begräbnis trifft, veranlasste Andreas Pichler, geboren in Pöllau, nun wohnhaft in Gamlitz ein „Pichler Cousinen- und Cousin-Treffen“ zu veranstalten, bei dem die Freude im Mittelgrund stand und Erinnerungen wiederbelebt wurden. Seine Idee fiel auf fruchtbaren Boden, denn nicht weniger als 16 von insgesamt 23 Verwandten folgten dieser Einladung ins Gasthaus Falk in Rohrbach an der Lafnitz. Rohrbach wurde deshalb ausgewählt, weil dort etliche „Pichler“ beheimatet sind. Quelle: Radio Dauerwelle

Stift Vorau

„Leichwachten“ im Fürstensaal

Die zahlreichen, den Ausführungen von Erika Sieder und Walter Deutsch gespannt folgenden Zuhörer (Gäste aus Slowenien - Universität Koper, Altbgm. Josef Hutz aus St. Lorenzen, der große Sammler und Spezialist der Lorenzer Blechblasmusik, Gäste aus Wien, Cilli Pichlbauer von der Trahüttenalm mit ihrer 92jährigen Mutter, die im späteren Teil des Abends fröhlich mit dem 90jährigen Prof. Walter Deutsch Jodler sang) füllten den Fürstensaal in Stift Vorau bis zum letzten Sessel. Dr. Erika Sieder und Prof. Walter Deutsch zeigten die Bedeutung des Brauches. Quelle: Radio Dauerwelle

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RC Joglland Das Pferde, Sport und Spielefest Nicht weniger als 150 Starter von Klein bis Groß beteiligten sich bei dieser Veranstaltung des RC Joglland beim Narnhoferwirt in St. Jakob im Walde. Obwohl der erste Bewerb bereits um 08.30 Uhr stattfand, dauerten die Spiele bis knapp 20.00 Uhr an, wobei „notgedrungen“ Taschenlampen und Handys als Beleuchtung eingesetzt wurden. Vom Führzügel Bewerb, Springen, Geschicklichkeitsreiten und dem Finale des „Ponyday“ war alles dabei und wurde von den zahlreichen Besuchern mit jeder Menge Applaus bedacht. Da auch Prüfungen wie „Großes Hufeisen“, Reiterpass und Reiternadel am Programm standen, standen die Reitstallchefin Mag. Karin Leitner mit Reitlehrerin Nadine unter „Starkstrom.“ Sämtliche Prüflinge schafften ihre Prüfungen, was natürlich dementsprechend gefeiert wurde.Doch der RC Joglland gibt sich keine Zeit zum Ausruhen, denn Weihnachten ist gar nicht mehr weit, und es beginnen bereits jetzt die Vorbereitungen für das schon traditionelle Weihnachtsreiten! Foto: Michael Leitner. Quelle: Radio Dauerwelle

Veränderung braucht Mut

Personelle interne Veränderungen bewogen die Fa. Murexin in Vorau eine Mitarbeiterveranstaltung unter der Führung von Christian Wallisch und seiner Firma „Mind Academie“ unter dem Motto: „Veränderung braucht Mut“ abzuhalten, um den Gemeinschaftssinn und die persönlichen Kontakte zu pflegen und damit die Motivation zu steigern. Die Teilnehmer, die aus ganz Österreich angereist kamen, waren mit großer Freude dabei und beteiligten sich durch reger Mitarbeit. Auch wurde Kursleiter Christian Wallisch wegen seiner authentischen, aus dem Leben gegriffenen Themen und praktischen Beispielen – wie wir Steirer sagen: „über den grünen Klee hinaus“ gelobt! Quelle: Radio Dauerwelle

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Benefizkonzert

DJ Zenga und Freunde rockten für die Lebenshilfe „Keep on rocking in a free world“ von Neil Young war der erste Rock Hammer, mit dem die sensationellen Musiker von „Dr. Luis und die Rock Zombies“ dieses unvergessliche Benefizkonzert in der Hartberger Edelweißhalle eröffneten. DJ Zenga hat zu dieser Aktion zu Gunsten der Lebenshilfe Hartberg seine Freunde aufgerufen, und sie sind auch gekommen: die Musiker von Niie, Dr. Luis und die Rock Zombies und DJ R1i und lieferten ihren Fans in der bis zum letzten Stehplatz gefüllten Halle Musik vom Feinsten! Umfallen war aus Platzgründen unmöglich: dennoch sind am Ende alle Gäste – zumindest symbolisch gesehen – den Veranstaltern und Akteuren aus Dankbarkeit „auf die Knie gefallen“ – so schön und sinnvoll kann Rockmusik sein! Quelle: Radio Dauerwelle

Lebenshilfe

15 Jahre Lebenshilfe Hartberg Tageswerkstätte Vorau „Z‘sammensitzen und feiern“ – so lautete das Motto des 15 Jahr – Jubiläums der Tageswerkstätte Vorau! In dieser Tagewerkstätte werden 22 Personen von 13 Betreuern und zur Zeit 3 Zivildienern bestens betreut. Die Arbeit wird in 4 Gruppen eingeteilt, wobei das Hauptaugenmerk auf die Selbstständigkeit gerichtet ist, damit möglichst viele Fertigkeiten und Fähigkeiten gelernt werden können und auch Verantwortungen übernommen werden. Ing. Herbert Spitzer von der Vorauer Wirtschaft brachte es in seiner Rede auf den Punkt, als er betonte, dass man der Führung, den Betreuern und den Leuten, die hier wohnen, zu den vergangenen 15 Jahren für ihren Einsatz und Leistungen gratulieren kann und sich herzlich bedanken muss. Er versprach zur Freude der Verantwortlichen, dass diese Einrichtung auch in Zukunft von der Vorauer Wirtschaft nach ihren Möglichkeiten unterstützt wird. Den zahlreichen Besuchern wurden köstliche Schmankerln und edle Tropfen bei Herbstjause und Weinkost geboten. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgten die flotten Burschen der Hausmusik rund um Teufelsgeigerin Helga Schneeberger sowie die Blasmusiker der „Roanhupfer.“ Ein Schätzspiel rundete das bunte Programm ab. Quelle: Radio Dauerwelle

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Realitäten

Großzügiges Mehrfamilienhaus nahe St. Margarethen an der Raab, 10 Zimmer, Küche, 2 Bäder, 2 WC´s, VR, Keller, Kamin, Balkon, 3 Garagen, Pool, große Terrasse, ca. 1.500 m² Grund, ca. 258 m² Wfl., HWB: 61,32 KP: € 275.000,-

S i n a b e l k i rchen - Untergroßau, 990 m² Grundfläche, 180 m² Nfl., Top-Zustand, Pool, teilüberdachte Terrasse, Kachelofen, Kaufpreis: EUR 268.000,–, HWB: 82,08 KWh/m², Herr Karl Pauger 0664/818 43 62

DIESE WOHNUNG HAT MEHR! Weiz: 100m² Nfl., Maisonette, Eigengarten, Loggia, Carport, Landesförderung möglich, HWB 82,72 kWh/m², KP EUR 229.000,--

Eigentumswohnung in Gleisdorf, 70 m² Nfl, Kellerraum, 3 Zimmer, 1 Balkon, 2. Obergeschoss von 3, sanierungsbedürftig, Kaufpreis: EUR 85.000,–, HWB: 90,71 KWh/m², Herr Karl Pauger 0664/818 43 62

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Gemütliche Frühstückspension nahe dem Stubenbergsee, 15 Zimmer, DU, WC u. TV in jedem Zimmer, Balkon, 2 Garagen, Abstellräume, Gästeparkplatz, ca. 2.500 m² Grund, ca. 660 m² Nutzfläche, HWB: 96,00 KP: € 290.000,Büroräumlichkeiten im Gleisdorfer Gewerbegebiet, ca. 92 m², Empfangsbereich, 2 Räume, Teeküche, WC, Archiv, Parkplätze, HWB: 52,00 Miete: € 736,00 exkl. BK, HK, USt. Moderne Halle inkl. Büroräumlichkeiten im Gewerbegebiet Gleisdorf, ca. 500 m², 3 Räume, große Halle mit Rolltor, WC, Parkplätze, HWB: 52,00, Miete: € 2.500,00 exkl. BK, HK, USt. Erstbezug! Mietwohnungen in Gleisdorf, zwischen ca. 34 u. 67 m², ab Februar 2014, 2-3 Zimmer, Küche und Bad möbliert, Balkon, Carport od. Freiparkplatz, Kellerersatzraum, HWB: 30,00 Mehr Informationen über unsere Immobilienangebote, sowie Neuigkeiten von MeGa Immo finden Sie auf unserer Homepage oder telefonisch unter 0664/2504500! www.mega-immo.at

Neubau Doppelhaushälfte in Pircha, 123 m² Nfl. 400 m² Grund (Zukauf möglich), absolut ruhige Lage, Doppelcarport, Süd/West-Ausrichtung, Solaranlage, honorarfrei, Kaufpreis: EUR 265.000,–, HWB: 46,78 KWh/m², Herr Karl Pauger 0664/818 43 62 Willkommen in Puch/W.: 12 sonnenbeglückte Bauparzellen, geneigte Südwestlage, Grundgrößen 785 m² - 951 m², BBD 0,2-0,6, KP EUR 47,00 /m², Patrizia Maier 0664/8387374 Baugrund-Südhanglage, Nöstl, sonnig, 1.000 m², KP EUR 50,00 /m² Sparkassen sREAL, Patrizia Maier 0664/8387374 Fladnitz/T., Gemütliche 4-Zi-ETW, ~92 m² Nfl., Terrasse, Fernwärme, Kaminofen, großteils möbiert, HWB 110,39 , kWh/m²a, KP EUR ~ 76.500,- plus Übernahme Landesdarlehen ca. € 83.000,-- Patrizia Maier 0664/8387374

8200 Gleisdorf, Wohnen mit Grünblick zum Stadtpark, rd. 62 m² große Erdgeschoßwohnung, Süd-/West ausgerichtete Terrasse und Zugang zum eigenen kleinen Garten, KP: € 149.000,--*) für Ihre Wohnung mit Grünblick , HWB: 44,14 kWh/m² a *) Bei Förderungswürdigkeit ist die Übernahme eines vom Land Steiermark geförderten Darlehens möglich. Dadurch verringert sich der Finanzierungsbedarf auf € 106.900,--, Darlehensstand: € 42.105,-- per 6.9.2013)

8321 St.Margarethen/Raab, Neubau – Doppelhaushälfte in ruhiger und zentraler Wohnlage, 98,15 m² Wohnfläche, exklusive Designerküche, Fußbodenheizung, großzügige Terrasse, Doppelcarport, € 195.000,-- für Wohnen im Grünen , HWB: 44 kWh/m²a 8063 Eggersdorf, Einfamilienhaus mit vielen Möglichkeiten in ruhiger Aussichtslage am Südhang, WNFl. rd. 110 m², Grundstücksgröße 1188 m²; die Substanz des Hauses ist als sehr gut zu bezeichnen, ein Zubau ist jederzeit möglich. KP: € 138.000,-- für leistbares Familienglück, HWB: 268,75kWh/m² a , fGEE: 3,18 8301 Laßnitzhöhe, Wohnung mit Loggia, WNFl. 62,90 m², Wohnung befindet sich im 1. OG mit italienischem Innenhofflair, Kaminanschluß für Ofen ist vorhanden, großzügige Grünfläche, westlich ausgerichtete Loggia, KP: € 124.900,-für die Erfüllung Ihrer Wünsche, BK: €168,10, Heizkosten: € 55,--; HWB: 86 kWh/m² a Werbung

WOHNUNG IN HIRNSDORF 53 m²Nfl., hell u. freundlich, Balkon, Fernwärmeanschluss möglich, Kellerabteiel, Garagenplatz HWB 92,46 kWh/m² KP EUR 75.000,-HAUS IN KUMBERG 965 m² Grund, 126 m² Nfl., Massivbau, BJ 1996, ruhige Lage, Weinkeller, Sauna, am Rande v. Kumberg HWB 110,70 kWh/m², KP EUR 277.000,--

Karl Pauger - Gleisdorf Tel. 0664/818 43 62

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Patrizia Maier - Weiz Tel. 0664/838 73 74

8200 Gleisdorf, großzügige 4-Zimmerwohnung mit Balkon, rd.

87,25 m², 3 Schlafzimmer, großzügiger Balkon vom Wohnzimmer aus begehbar, Kleingarten nur wenige Gehminuten von der Wohnung entfernt, genügend Parkplätze, KP: € 124.900,-- für IhrWohnglück, Betriebskosten: € 207,-- ; HWB: 115 kWh/m² a 8311 Markt Hartmannsdorf, rd. 70 m² Wohnnutzfläche, in ruhig gelegener Wohnanlage mit großem Wohn-/Essraum und eigenem Küchenabteil, 2 Schlafzimmer, 18 m² große überdachte Terrasse mit Fernblick, KP: € 191.750,-- für Ihre Wohnung mit Penthouse-Charakter, HWB: 40 kWh/m²a

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8063 Eggersdorf, Mietwohnung mit Wohlfühlflair, rd. 52 m², ruhige zentrale Ortslage, Wohn-/ Esszimmer mit Küche, Schlafzimmer, Relaxzone mit Grillplatz, Kellerabteil, KFZAbstellplatz sowie Besucherparkplätze; Miete: € 396,-- für Wohnen mit Flair; Betriebskosten: € 150,-- inkl. Heizung , HWB: 75,37 kWh/m² a

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

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Der Weltstar Daniela de Santos spielt eine Panflöte, wie Sie sie noch nie gehört haben. Mit ihrem Adventkonzert am 8.Dezember um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Margarethen an der Raab weckt die Königin der Panflöte wunderbare Gefühle und schönste Erinnerungen. 5000 Kristalle funkeln auf der Kristallpanflöte, auf der Daniela de Santos die schönsten Weihnachtslieder der Welt und Adventweisen spielt. Mit José Carreras, Cliff Richard oder Semino Rossi stand sie bereits auf der Bühne. Ihr Erscheinen, ihre Ausstrahlung und ihr einfühlsames Spiel lassen den Zauber der Weihnacht mit diesem einzigartigen Weihnachtskonzert unvergesslich werden. Tickets in allen Raiffeisenbanken und tel. Bestellung unter 0664/2523023.

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Ausgabe Nov. / Dez. 2013

Pro Spe & Helfer mit Herz am Weizer Weihnachtsmarkt Wie schon in den letzten Jahren verwöhnen die hilfsbereiten Damen in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Spe auch in diesem Jahr die Besucher des Weizer Weihnachtsmarktes mit ihren Leckereien. Ob herzGustl Dobnik, Nicole Ohl, Annet- haft mit einer schmackhafte Schweiger (Helfer mit Herz), ten Currywurst oder lieber Gernot Reisinger (Verein Pro Spe) süß mit zarten Butterwaffeln, es kommt niemand zu kurz. Zusammen mit unterstützenden Partnern - Trattoria Dolce Vita (Spende der wohlschmeckenden Currysoße), der Bäckerei Schwindhackl (Gebäck) sowie der Firma Pechmann (Würstchen) - helfen alle mit, um wieder einen möglichst großen Spendenbetrag zu erzielen. Auf diese Weise konnten in den vergangenen Jahren mehrere tausend Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Der Verein Pro Spe stellt sich in den Dienst einer guten Sache und unterstützt diejenigen, die der solidarischen Hilfe unserer Gesellschaft bedürfen. Der Schwerpunkt des sozialen Engagements von Pro Spe liegt in der Unterstützung von in Not befindlichen Kindern und Familien vornehmlich im Bezirk Weiz und Umgebung. "Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!" Wir freuen uns auf Ihr Kommen!, Ihre Helfer mit Herz.

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Neuestes will und keine 2013er E-Geräte, ist Schreck gefordert so schnell und soviel als nur irgend möglich bis zum Jahresende zu verkaufen. Denn wer will schon nächstes Jahr ein altes Modell außer u. U. um weniger als die Hälfte. Noch sind 100e Geräte lagernd, die Zeit läuft dem Elektrohändler aber davon. Am 1.1.2014 wird das Lager auf Null gestellt und die Inventur eingebucht. Wer noch keine Weihnachtsschnäppchen erhascht hat, hat noch die Möglichkeit, solange noch Ge- Die 2014er Typen sind im Anmarsch. Hunderte 2013er E-Geräte fristen noch ihr Dasein. Nur ein Hellseher weiß, wie lange noch. räte da sind.

*Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.

Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Vorbehaltlich Irrtümer, Satz- und Druckfehler. Nicht Miele.