Kikeriki_November_Dezember2012

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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz Aufgabe Postamt 8000 Graz | November/Dezember 2012

Neueröffnung in Pöllau

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Tag der offenen Tür 7. Dezember | 10 - 17 Uhr Bürgermeister Haas, Jungunternehmer Tobisch, Bezirkshauptmann Wiesenhofer

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22. Juni 2013

Weihnachtszauber

Weizer Stadthalle Ticketinfos:

VIP € 90,Kategorie A € 45,Kategorie B € 29,Tribüne Kat. C € 38,-

Beginn: 193000 Uhr Einlass: 17

30. 11. bis 23. 12. 2013

Uhr

Moderation: Erich Fuchs

Karten erhältlich bei

Donnerstag bis Sonntag, jeweils von 14 –19 Uhr Anzeige

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Vorwort von Franz Steinmann

Liebe LeserInnen! Weihnachten, Weihnachten welche schöne Zeit im Jahr! Ist Weihnachten wirklich für jeden Menschen ein Fest? Ich bezweifle es. Weihnachten: der langwierige Count-down der vielen Erledigungen bis zu dem Abend, an dem alles perfekt sein soll. Viele Menschen flüchten zu dieser Zeit vor sich selbst und vor jeder Realität (aus Erschöpfung, dem Ausweichen vor Konflikten...) und wünschen sich, die FEIERtage (mit ihren vielen Besuchern und Geldausgaben) mögen bald vorbei sein. Die harmonischen Festtage in der Familie gibt es ja kaum noch, wie die hohen Trennungszahlen beweisen. Beschenken kann nur, wer es sich leisten kann. In Österreich (-reich) leben aber bereits mehr als 1,5 Mill. Menschen in der Armut.

Ausgabe November/Dezember 2012

Inhalt Grüß Gott 4 Im Gespräch / Obmann Einkaufsstadt Weiz, Mag. Bleykolm 7 Rechtsanwalt / Autorin / Bioresonanz 10 Unsere Tierärztin 12 Andrea Sailer / Gedanken zur Zeit 14 Aromapraktikerin / Kräuterpädagogin 18 So einfach ist Bauen und Sanieren 24 Die wahren unendlichen Geschichten (Kikeriki) 29 Es wäre so schön wenn... (Kikeriki) 31 Kinderseite: Tagesmutter Michaela Tödling 32 Kleinanzeigen 37/38

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22. Juni 2013

Weizer Stadthalle

Reich sein im Zusammenhang mit Weihnachten gilt nur mehr für “Auserwählte“. Weihnachten, Weihnachten ohne Geschenke ist undenkbar? Schenken macht Freude, auch ich glaube daran. Aber es kommt NICHT darauf an, was man schenkt, sondern wie es „verpackt“ ist, WIE man schenkt. Man sollte vor jeder Geschenksidee eine Nacht lang darüber schlafen, bestimmt wird es dann ein besseres Geschenk. Meint euer Kikeriki

Ticketinfos: VIP € 90,Kategorie A € 45,Kategorie B € 29,Tribüne Kat. C € 38,-

ANDY BORG

Beginn: 1900 Uhr Einlass: 1730 Uhr

Moderation: Erich Fuchs

Karten erhältlich bei Anzeige

Der Mensch und sein ICH: BESITZT ER ETWAS, FÜRCHTET ER, ES ZU VERLIEREN. BESITZT ER ES NICHT, SEHNT ER SICH DANACH.

Der Kikeriki wünscht allen seinen LeserInnen ein einfaches aber erfülltes Weihnachtsfest im Kreise SEINER Liebsten.

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie Mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8160 Weiz Kapruner Generator Straße 8


Ausgabe November/Dezember 2012

SERIE- & RARBEITEN

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Ausgabe November/Dezember 2012

Grüß Gott!

Ich glaube es wird Licht

Nachruf Ewald Binder

Unternehmer, Unterfladnitz Lieber Ewald! Als ich 2006 mein Afrika Projekt „Ein Brunnen für Uganda“ aus der Taufe hob, warst du als großzügiger Spender mit dabei. Was ich dir an deine neue Adresse nachschicken möchte: Du warst Familienvater, für viele Menschen Vorbild, Arbeitgeber und ein risikofreudiger Unternehmer, der in kurzer Zeit GROßES geschaffen hat. Wir beide wissen, dass unsere Hülle im Alltag stark sein muss, das Innere aber oft Beistand bräuchte. Fotoquelle: Diözese Graz-Seckau

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eihnachtsbeleuchtungen erhellen Sie unsere Städte und Dörfer. Erhellen sie auch unsere Herzen?

Brennende Kerzen auf dem Adventkranz erhellen unsere Wohnzimmer? Erhellen sie auch unsere Herzen? Für ein frohes Herz reichen vier brennende Kerzen und die schönste Weihnachtsbeleuchtung nicht aus. Auch die Weihnachtslieder aus den Lautsprechern und selbst die Turmbläser vor den Weihnachtsmetten machen mein Herz nicht hell, wenn es verdunkelt ist durch Streit, durch Trauer, durch Not. Was macht mein Herz hell? Was lässt mich aufblühen inmitten der kalten Wintertage des Lebens? Was sind für mich Lichtblicke? Was gibt mir Halt und Orientierung? „Ich glaube. Es wird Licht.“ Diese Worte stehen als Überschrift über der Ausgabe vom Kikeriki. Menschen, die glauben können, „sehen“ ein Licht. Dieses Licht hat einen Namen. Jesus Christus. Er hat Licht in die Welt gebracht. Er macht Gott erfahrbar. Er ist der Mensch gewordene Gott. Er macht mein Leben hell.

Du warst letztendlich dem Druck von außen nicht länger gewachsen. Gedanken, die zu dir passen: Heute arbeite ich, aber sobald ich Zeit habe, gehe ich jeden Tag jagen und fischen. Aber wer weiß, ob es dann noch Tiere gibt? Du, lieber Ewald, hast versucht alles richtig zu machen, und trotzdem geschah es…. Sehr oft werde ich mich an dich erinnern – Franz Steinmann

Neues beginnt Nachwuchs bei Familie Steinmann

Menschen, die glauben, werden von Dunkelheit, Kälte und Not nicht verschont bleiben, aber ihre Dunkelheit wird erhellt durch das Licht des Glaubens. Im vom Papst ausgerufenen Jahr des Glaubens wünsche ich uns nicht lichtstarke Glühbirnen – sie sind schön, aber deren Licht dringt nicht automatisch in unsere Herzen – sondern ich wünsche uns, dass wir unsere Herzen öffnen können für jenes Licht, das unser Leben hell machen kann. Das meint Ihr Pfarrer von Weiz Toni Herk-Pickl

Der Kikeriki-Opa freut sich mit Euch!


Ausgabe November/Dezember 2012

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Help on the Spot – die Erste Künstler aus der Region Weiz traten am 21.11. im Weizer Kunsthaus für hilfebedürftige Menschen auf. Es war der Start einer Veranstaltungsinitiative von Petra Altenburger bei der Künstler aus einer Region für ihre Mitmenschen in der Region auftreten. Hannes Steinwender führte durch dieses bunte Fest der Künste, das alle Erwartungen übertroffen hat. Die Einnahmen aus dem Karten- verkauf und ein Überraschungscheck vom Lions Club Weiz kommen zur Gänze dem Verein für Brustgesundheit von Dr. Irene Thiel in Weiz zu Gute.

Abb. Uraufführung der Hymne für „ Help on the Spot“ Andrea Sailer, Musik und Arrangement Johannes Steinwender

Falls auch Sie diesen Verein unterstützen möchten: Kontonummer 29540086100 BLZ 20111 Erste Bank


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Ausgabe November/Dezember 2012

Reifen REITER KG Handel mit Reifen, Felgen und Zubehör

Unseren Kunden Frohe Weihnachten

Gänsehaut in himmlischen Sphären Daniela de Santos am 7. Dez. in Söchau

und Gute Fahrt! Baierdorf-Umgebung 238 8184 Anger

Tel.: 03175/ 2450 Fax: 03175 / 33 13

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Kurseinstieg jederzeit möglich Kursbeginn um 14:00, 16:00 oder 18:00 Uhr Birkfelder Straße 21, 8160 Weiz Tel: 03172-5190, Fax: 03172-5190-4 fahrschule@brosch.at, www.brosch.at

Es ist die Zeit für feine Sinne. Die Panflötistin mit Weltruf Daniela de Santos lässt Weihnachtsträume wahr werden. Die Königin der Panflöte gastiert erstmals am 7. Dezember in der Pfarrkirche Söchau (Beginn 19.30 Uhr). Gänsehaut pur verspricht der gefeierte Weltstar, der den Zauber der Weihnacht auf der einzigartigen Kristallpanflöte in der Pfarrkirche wahr werden lässt. 5000 Kristalle funkeln auf der Kristallpanflöte - eines der vier Instrumente, auf denen Daniela de Santos bei ihrem Adventkonzert die schönsten Weihnachtslieder der Welt und Adventweisen spielt. Einbegleitet wird das warmherzige Adventkonzert mit Gedanken zur Weihnachtszeit von Erich Fuchs. Tickets in allen Raiffeisenbanken, Tourismus- und Gemeindeamt Söchau, Trafiken und tel. unter 0664/2523023. Vor und nach dem Konzert lädt Sie der große Adventmarkt direkt bei der Pfarrkirche Söchau ein.

Stimmungsvolle Krippenschau und Kunsthandwerksausstellung im Advent in Pischelsdorf

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euer ist bereits die sechste stimmungsvolle Krippenschau im Prem Haus am Hauptplatz in Pischelsdorf. Dieses Jahr werden die mit Liebe handgefertigten Krippen aus Naturmaterialien der Krippenfreunde Oststeiermark und der Kaibinger Krippenrunde ausgestellt. Es gibt jeden Freitag Nachmittag ein abwechslungsreiches Kinderprogramm. Zum Beispiel die Kinderbackstube, in der mit Kindern schmackhaftes Kleingebäck und gesunde Weckerln gebacken werden. Auch ein neues Stück vom Kudelmuddl -Theater von Elfi Scharf wird „Klein und Groß“ begeistern. Die Krippenschau und die Kunsthandwerksausstellung ist vom 30. November bis 23. Dezember 2012 täglich geöffnet.


Ausgabe November/Dezember 2012

Im Gespräch Mag. Ronald Bleykolm, Obmann der Einkaufsstadt Weiz

Seite 7 Ronny: Wir sind prozentuell an der Stadtmarketing KG Weiz und Pro Infra Struktur und Tourismus, Weiz beteiligt. Kikeriki: Welche Erfolge kann der Verein Einkaufsstadt für sich in Anspruch nehmen? Ronny: Neben den vielen Veranstaltungen, die wir organisieren und unterstützen, wie Sommermarkt, Autoschau, Weizer Weihnachtsmesse, Superbonuspass uvm. ist der Verkauf unserer Weizer Einkaufsmünze gemeinsam mit den 8-Städte-Gutscheinen unser größter Verdienst. Hier geht es bereits um eine Wertschöpfung von mehr als 1 Million Euro für unsere Geschäfte in Weiz. Damit werden auch viele Arbeitsplätze geschaffen und erhalten. Kikeriki: Ist das Thema Innenstadt-Einkaufszentrum noch aktuell? Ronny: Derzeit wird sowohl mit einem Investor verhandelt, als auch die Verkehrstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit noch einmal gründlich überlegt. Kikeriki: Wie sieht der Verein Einkaufsstadt die plötzliche Erkenntnis der Abwanderung der Post aus der Innenstadt?

Kikeriki: Lieber Ronny, ich bitte dich um eine Kurzversion, Schulbildung und Familie? Ronny: VS, Gymnasium, HAK und BWL Studium. Geboren am 29. 4. 1967. Verheiratet, 2 Kinder. Kikeriki: Seit wann bist du Obmann der Einkaufsstadt Weiz? Ronny: Seit zirka 10 Jahren. Kikeriki: Wozu dient der Verein Einkaufsstadt Weiz und wieviele Mitglieder zählt er derzeit? Ronny: Er dient der Belebung der Weizer Wirtschaft. Derzeit zählen wir knapp 200 Mitgliedsbetriebe. Kikeriki: Wer besetzt den Vorstand? Ronny: 15 Personen aus den Mitgliedsbetrieben im Branchenmix. Kikeriki: Die Einkaufsstadt Weiz erhält neben den Mitgliedsbeiträgen auch noch 50% vom Erlös der Weizer Woche Zeitung, der ja sehr beträchtlich ist. Was passiert mit all den Einnahmen? Ronny: Werbe- und Marketingaktivitäten zum Wohle aller Mitgliedsbetriebe. Kikeriki: Welche Beteiligungen hat der Verein außerdem, die Ausgaben verursachen?

Ronny: Niemand ist darüber glücklich, weder die Bevölkerung noch die Unternehmen in der Innenstadt. Die Kundenfrequenz wird in gewissen Teilen der Stadt stark abnehmen und unsere ältere Bevölkerung wird mehr zu Fuß gehen müssen. Kikeriki: Wie siehst du persönlich die Zukunft der Innenstadt? Ronny: Es wird die Qualität, das Service, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Chefs sowie die Unverwechselbarkeit der unterschiedlichen Branchen weiterhin für eine erfolgreiche Zukunft sorgen. Kikeriki: Wie sieht die Transparenz und Zusammenarbeit mit den Stadtpolitikern aus? Ronny: Es gibt einen sehr regen Informationsaustausch, der meistens zum Ziel führt. Kikeriki: Hast du einen Wunsch ans Christkind? Ronny: Ja, einen sehr dringenden, es muss die Parkraumbewirtschaftung in Weiz kundenfreundlicher werden. Kikeriki: Was möchtest du vor Weihnachten noch deinen Mitgliedern wünschen? Ronny: Dass Weiz wirtschaftlich so stark bleibt und dafür weiterhin die Rahmenbedinnungen erhalten bleiben. Wichtig erscheint mir auch, dass sich unsere Mitarbeiter und Kunden bei uns einfach wohlfühlen. Kikeriki: Vielen Dank, lieber Ronny, für deine Zeit und bleib immer unser Obmann, denn es gibt keinen Besseren.


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Hallo Coach Mag. Edlinger-Starr

Hallo Coach! Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich noch ein Kind war. Sie reden heute noch nicht miteinander und haben kein gutes Wort füreinander übrig. Ich hatte immer doppelte Weihnachten und Geburtstage und habe mich damit abgefunden. Doch jetzt bin ich selbst Mutter einer bald einjährigen Tochter. Ich möchte ihren ersten Geburtstag mit der ganzen Familie feiern und will auch meine Eltern - die Großeltern meiner Tochter - dazu einladen. Auf keinen Fall will ich mit dem doppelten Feiern fortfahren. Doch ich befürchte, dass entweder meine Mutter oder mein Vater oder beide nicht kommen werden, wenn sie erfahren, dass beide eingeladen sind. Schlimmer noch, sollten beide kommen, befürchte ich eine Auseinandersetzung, die den fröhlichen Anlass überschatten könnte. Was bleibt mir da übrig zu tun? Ich fühle mich wie so oft in der Mitte, will es aber nicht mehr sein und will diese traurige Tradition doppelter Feiern in meiner eigenen jungen Familie nicht fortführen. Keine doppelten Feiern Hallo Feiern! Danke für Ihr Dilemma, welches immer öfter auftaucht. Während Sie als Kind keine andere Wahl hatten, als “mitzuspielen”, sehen wollen Sie als Erwachsene nicht mehr in der Mitte eines Konflikts zwischen Ihren Eltern zu stehen. Der Anlass des ersten Geburtstages Ihrer Tochter ist ein guter Zeitpunkt, um sich als Erwachsene in Ihrer Familie neu zu positionieren. Sie wollen Ihrer Tochter nicht den Konflikt und Stress doppelter Feiern mit nur der halben Familie bescheren, und das ist Ihr gutes Recht. Es passiert bei Scheidungen nur allzu oft, dass die Beteiligten einzelne Familienmitglieder und oft auch Freunde eines ehemals gemeinsamen Freundeskreis auf ihre Seite zu ziehen versuchen. Doch der Konflikt ist ausschließlich zwischen dem sich scheidenden Paar und soll nicht auf andere übertragen werden. Planen Sie eine Geburtstagsfeier, wie Sie sie für Ihre Tochter nur wünschen können und laden Sie die gesamte Familie ein - auch beide Ihrer Eltern. Sprechen Sie mit beiden einzeln zuvor und informieren Sie sie, dass beide eingeladen sind und dass Sie erwarten, dass Sie zu Gunsten ihrer Enkeltochter für die Dauer einer Feier alle Uneinigkeiten beiseite lassen können und dass Sie sich höflich einander gegenüber verhalten. Ihre Eltern müssen nicht beste Freunde werden, da es genügend weitere Gäste gibt, mit denen Sie sich unterhalten können. Ein höfliches Begrüssen reicht. Doch es ist an der Zeit, ein Erwachsenenverhalten an den Tag zu legen und ein gutes Vorbild für ihre Enkeltochter zu sein. Informieren Sie Ihre Eltern weiters, dass Sie auf keinen Fall eine Auseinandersetzung auf Ihrer Feier dulden werden, denn Ihre kleine Tochter ist der Star des Tages und nicht lang vergangene Zeiten. Bleiben Sie auf diesem Kurs für weitere besondere Anlässe. Möglicherweise braucht es ein paarmal allein daheim bleiben, bis sich die Eltern daran gewöhnt haben. Genießen Sie die Familienmitglieder, die Ihnen zur Seite stehen. Viel Spaß beim Feiern. Senden Sie Ihre kleinen Dilemmata an: sabine.starr@yahoo.com.

Ausgabe November/Dezember 2012

Die Kerzen am Kranz

Die vier Adventkerzen unterhielten leise sich im weihnachtlich geschmückten Raum, es war so still, man hörte sie kaum. Die 1. Kerze sagte: Für den Frieden brennt mein Licht, aber die Menschen, sie wollen den Frieden nicht! Und ganz langsam ging ihr Licht aus. Die 2. Kerze sagte: Für den Glauben ist mein Licht, aber die Menschen, sie glauben nicht! Und traurig erlosch auch sie. Die 3. Kerze sagte Für die Liebe leuchtet mein Licht, aber jeder Mensch denkt nur noch an sich! Und so erlosch auch sie. Die 4. Kerze sagte: Ich heiße Hoffnung, und die gebe ich nicht auf! Ihr könnt euch an mir wieder entzünden, dann treten wir gestärkt und gemeinsame auf! So wurde es in der Stube wieder hell, denn der vier Kerzen Schein, lässt wieder Weihnachtsstimmung sein! Friederike Eitljörg/Hirnsdorf

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Ausgabe November/Dezember 2012

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Winterjobs Wir suchen für die Wintersaison: Kassa- und Liftpersonal zur Verstärkung unseres Teams, Teil- oder Vollzeitbeschäftigung nach Vereinbarung. Tel.: 03173/2335 Hauereck Schilift GmbH St. Kathrein/H.

Wir suchen für die Wintersaison: beginnend Mitte Dezember, ServiererIn Anforderungen: • gelernte oder angelernte Kräfte aus dem Gastgewerbe mit Servierpraxis • motivierte und freundliche BewerberInnen, die Freude im Umgang mit Menschen haben.

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Wir bieten eine Teil- oder Vollzeitbeschäftigung. Tel.: 03173/2335 Gasthof Willenshofer Herta & Karl 8672 St. Kathrein/H.

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Puppentheater mit Stefan Karch, weihnachtliches Kinderprogramm

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Krippenzauber

22.12.

Christkindspiel

Weiters

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Jeden Adventsamstag 9-18 Uhr Sa, 8. Dez. 10-18 Uhr

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Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer

Unterhaltsanspruch auch bei gesonderter Wohnungnahme? Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sind Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft, besonders zum gemeinsamen Wohnen verpflichtet. Eine gesonderte Wohnungnahme kann aber nicht nur vereinbart werden, sondern aus wichtigen persönlichen Gründen sogar gegen den Willen des anderen Teiles gerechtfertigt sein. Wichtige persönliche Gründe sind Umstände in der Person oder den Verhältnissen des ausziehenden Ehegatten. Hier muss das Verhalten des anderen nicht im Einzelnen beurteilt werden. Die ins Treffen geführten Gründe sind objektiv darauf zu prüfen, ob sie ein solches Gewicht erreichen, dass sie eine vorübergehende Lösung der Wohnungsgemeinschaft rechtfertigen. Dabei ist auf die gesamten Umstände der Familie, insbesondere auch das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Wird nun vom Gericht entschieden, dass die gesonderte Wohnungnahme eines Ehegatten aus persönlichen Gründen (etwa bei drohender Gefahr einer schweren gesundheitlichen, vor allem psychischen Schädigung, bei einer psychischen Dauerbelastung etc.) rechtmäßig erfolgte, so hat diese Entscheidung des Gerichtes für das Ehescheidungsverfahren bindende Wirkung. Diese Bindungswirkung bewirkt, dass diesem Ehegatten der Auszug nicht als Eheverfehlung angelastet werden kann. Ist der unterhaltsberechtigte Ehegatte gerechtfertigt aus der Ehewohnung ausgezogen, vermindern selbst die Aufwendungen des Unterhaltspflichtigen für die Ehewohnung den Unterhaltsanspruch nicht. Die Unterhaltspflicht bleibt in einem solchen Fall daher ungeschmälert bestehen. Dies bedeutet somit, dass der Unterhaltspflichtige nicht nur die Aufwendungen für die bisherige gemeinsame Ehewohnung zu tragen hat, sondern auch den vollen Unterhalt für den rechtmäßig ausgezogenen Ehegatten. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

Ausgabe November/Dezember 2012

Autorin Astrid Atzler

Bioresonanz Irene Rosel

Steirische Sternschnuppen

Migräne – eine Volkskrankheit

Ist schon denkwürdig: eben war da noch nichts, doch plötzlich sind sie da, die Silberfäden im Haar. Hm. Der Blick in den Spiegel ist ab sofort anders als sonst, nicht mehr ein einfacher Blick nur, sondern ab nun ist Mensch – ob er will oder nicht - auf der Suche nach den Spuren der Zeit.

Rund 1 Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzformen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Chlusterkopfschmerzen.

Seltsam, wie das geschehen kann: Unlängst, nach dem Aufstehen und der Entdeckung des silbrigen Lamettas auf meinem Kopf, habe ich mich schon ein bisschen alt gefühlt. Aber dann, als ich – nach mehreren Jahrzehnten! – ganz unerwartet und in wunderschönen heuschreckgrünen Gummistiefeln quer durch eine kniehoch klitschnasse Wiese gestiefelt bin, hat es sich angefühlt, als wäre ich erst zehn! Das war herrlich!! Unweit neben mir sind Enten durch das sumpfige Gras spaziert, deren Schnattern wie ein beschwingtes und charmantes Lachen klang und ich direkt mitlachen musste. Wie ich dann so dastand, das Dasein genoss und schaute, wie der Wind die Äste der Bäume rundum sachte schaukeln lässt, erfasste ich mit friedlichem Herzschlag: die Silberfäden des Herbstes sind seine bunten und goldenen Blätter. Mit dem Älterwerden gehen manche Schatten fort. Mensch gelingt es fortan leichter, versöhnt zu sein mit dem, was einmal war. Familie. Freunde. Balsam. Letztendlich zählen die Menschen, mit denen Mensch sein Leben teilt. Als sich dann abends – gänzlich unvermutet - ein zartes Katzenkind mit hellrotem, kuscheligem Fell neben mich setzte und zu schnurren begann, habe ich kleine Katzerl wieder zu lieben begonnen. In diesem Moment war ich der Herzensruhe ziemlich nah und… hm, ja, und jetzt bin ich mit den Silberfäden in meinem Haar vollends versöhnt. Gell, das Leben kann sehr schön und bunt sein, wenn Mensch es zulässt.

Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkrankung, sei es eine Depression oder Angststörung, hat. Mittels Bioresonanz wird die Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ursachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. Narbenstörfelder, geopathische Belastungen (Elektrosmog etc.), energetische Blockaden, nicht optimal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierephitelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück beseitigt, der Körper wird energetisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanismus des Körpers wieder seine Arbeit ungestört verrichten. Der Kopfschmerz gehört zur Vergangenheit und die Lebensqualität ist wieder vorhanden.

Nähere Informationen erhalten Sie bei: Bioresonanz Irene – Birkfeld/Unterwart/Feldbach/ Graz/Oberaich bei Bruck/ Völs bei Innsbruck/ Klagenfurt/Thalheim bei Wels, Tel: 0664/4107-410 oder 03174/43-100


Ausgabe November/Dezember 2012

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Eröffnung Fotostudio Kasofoto (ehemals Gschiel)

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m Nachmittag wurde bei einem Gewinnspiel ein Fotoshooting im Wert von € 198,00 verlost. Die glückliche Gewinnerin war Sabrina Derler aus Stubenberg. Der Meisterbetrieb bietet: Familien/Geschwisterfotos, Erotikaufnahmen, Hochzeitsfotografie, Produktfotografie, Geschenkartikel, Portraits, Businessportraits und EU-Passbilder.

Öffnungszeiten : Montag bis Freitag 8.00-12.30 Uhr , 14.30-18.00 ; Samstag 9.00- 12.00 Uhr

Meisterfotograf und Chef Karl Sommerbauer, Petra Sommerbauer, Ingrid Gschiel-Zettel, Elisabeth Prugger

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Der Kasobild-Hit Leinenbilder gestaltet aus Ihrem Lieblingsfoto in vielen Größen. Abholbereit in wenigen Tagen!

m Samstag, dem 3. November 2012 eröffnete in der Kapruner-Generatorstr. 6 in Weiz das Fotostudio Kasofoto. Bei der Eröffnung wurden zahlreiche Besucher und Kunden von nah und fern begrüßt. Es gab Sekt und Kuchen und man konnte sich über Angebote und Shootings beraten lassen.

Das optimale

Geschenk für

Weihnachten! Erhältlich im Büro Einkaufsstadt Südtiroler Platz 2, 8160 Weiz Tel: 03172/3790-14 Montag – Freitag: 9–14 Uhr

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Tiergeschichte

Ausgabe November/Dezember 2012

Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Igel – manchmal brauchen sie unsere Hilfe

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Foto: Peter Baumgartner St. Kathrein/Hauenstein

So klein und schon ein „Herz und eine Seele“ – ein Vorbild für uns Menschen!

Das Schaf Ich habe unter´m Lockenkopf nicht sehr viel Hirn in meinem Kopf, doch bin ich nützlich und auch brav, und trotzdem heißt´s oft: dummes Schaf!

So herzlos und auch so gemein kann nur der Mensch alleine sein. Es kommt ihm gar nicht in den Sinn dass ich ein Lebewesen bin!

Ich brauch ja nicht, wie er auf Erden, zum Beispiel ein Professor werden, der Herrgott hat es so gefügt, dass mir mein kleines Hirn genügt.

Kathi Brandstetter / St. Kathrein/O.

gel sind dämmerungs- und nachtaktive Wildtiere, die nicht in Gefangenschaft gehalten werden dürfen. Wohl aber ist es erlaubt, verletzte oder kranke Igel gesund zu pflegen oder junge Igel aufzuziehen bis sie selbstständig in freier Natur überleben können. Abhängig von der Witterung halten Igel von Ende Oktober bis Ende März Winterschlaf. Jungtiere müssen im Spätherbst ein Gewicht von etwa 600g erreicht haben, um in Winterschlaf gehen zu können. Nur mit genügend Gewicht haben sie ausreichend Energiereserven angelegt, um den Winterschlaf zu überleben. Findet man im Spätherbst zu kleine Igel, so kann man ihnen helfen, indem man sie im Haus unterbringt und sie großzieht. Weiters brauchen auch erwachsene Igel Hilfe, die mitten im Winter bei Schnee und Kälte umherirren. Aufgefundene Igel sollten vor der Unterbringung im Haus zum Tierarzt gebracht werden, um sie von Parasiten zu befreien. Sehr häufig finden sich Flöhe und Zecken sowie Lungen- und Darmwürmer auf bzw. in Igeln. Diese können teilweise auch auf unsere Haustiere übertragen werden. Bei der Unterbringung sind folgende Punkte zu beachten: • erwachsene Igel sind Einzelgänger und dürfen auch in Gefangenschaft nur einzeln gehalten werden • die Umgebungstemperatur sollte zwischen 18 und 20°C liegen • ein Igel braucht eine Auslauffläche von 2 m² • eine oben geschlossene Schachtel mit seitlicher Öffnung eignet sich als Rückzugsort • als Einstreu können trockene Blätter, Papier oder Heu verwendet werden In freier Natur sind Igel Insektenfresser. Sie ernähren sich außer von Insekten auch von Schnecken, kleinen Fröschen, Regenwürmern, Fallobst, Beeren und Körnern. In menschlicher Obhut kann die Nahrung auch sehr vielfältig sein. Am einfachsten und auch gut geeignet ist feuchtes Katzenfutter. Es wird aber auch gerne gekochtes Faschiertes, gekochte Eier, Mehlwürmer und Obst gefressen. Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen. Igelbabys unter 100g brauchen Muttermilchersatz alle 3 bis 4 Stunden. Gut geeignet ist Katzenmilchersatz. Jungtiere sollten täglich einige Gramm an Gewicht zunehmen und daher auch täglich gewogen werden. Größere Igel sollten im Gegensatz dazu nicht zu viel fressen, da eine Überfütterung zu übermäßiger Fetteinlagerung in den Eingeweiden führt, die wiederum im schlimmsten Fall Lähmungserscheinung hervorrufen kann. Daher sollten Igel in Gefangenschaft nicht mehr als 1000g wiegen. Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12 0680 / 121 69 36


Ausgabe November/Dezember 2012

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Steinmann Adventkalender 2012 Lange Einkaufsnacht am 30.11.2012. Unsere Fachgeschäfte haben für Sie bis 21 Uhr geöffnet! Am 8. Dezember ist unsere Firma geschlossen! (Familientag) -20 % auf alle lagernden Rollen*

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Gedanken zur Zeit Das Mobile Palliativteam Graz und Graz-Umgebung feierte sein zehnjähriges Bestehen. Wenngleich ‚feiern‘ nicht ganz das richtige Wort ist. Vielmehr war es ein feierliches Zusammentreffen vor ernstem Hintergrund. Möglicherweise wissen nicht einmal alle, was genau diese Einrichtung tut. Oder würden lieber nichts davon hören. Denn dieses Mobile Palliativteam betreut - Sterbende. Es kümmert sich um Patienten mit einer weit fortgeschrittenen, einer unheilbaren Erkrankung und zwar in ihrer häuslichen Umgebung. Neben medizinischer Zusatzversorgung werden auch die Angehörigen unterstützt. Zwischen fünf und einhundertzwei Jahre alt waren die Patienten des Teams in den vergangenen Jahren. Im Rahmen der 10-Jahres-Feierlichkeit wurde die großartige Leistung dieses Netzwerkes eindrucksvoll dokumentiert. Zwischen Rück- und Ausblicken, Vorträgen und Interviews mit Angehörigen, nicht zuletzt durch Patientenfotos, die enorm unter die Haut gingen. Zu wunderbarer Musik eines Streichquartetts also diese stummen Bilder auf der Leinwand, die doch mehr erzählten, als Worte es je gekonnt hätten. Fotos von Sterbenden. Letzte Bilder. Darauf Menschen, die ganz am Ende ihres Weges angekommen sind. Alte, Junge, Männer, Frauen. Abgemagert, von schwerer Krankheit und großem Leiden gezeichnet. Die letzten Meter vor dem Tod, aber: daheim! Das Krankenbett mitten in der beengten Wohnküche aufgestellt. Der Hund auf dem Kopfkissen, daneben Oma in der Kittelschürze, das Kind am Schoß: Das Leben, das SO bald zurückgelassen werden muss, ist noch da, wie immer. Mit Partner, Eltern, Freunden, in den eigenen vier Wänden, zwischen zerlesenen Büchern und geliebten Fotos, mit Lieblingsmusik oder Katzenschnurren im Ohr und der Blick aus dem Fenster unendlich vertraut. Daheim eben. Daheim. „Uns gehört nur die Stunde. Und nur eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.“ Das ist von Theodor Fontane. Und gilt immer noch. Gilt für jeden von uns, ohne dass wir uns darüber im Klaren wären. Als Opfer der Vergänglichkeit sind wir zugleich Kinder des Augenblicks. Mehr nicht. Am Ende des Lebens bekommt jede Stunde, jede Minute Gewicht. Plötzlich werden auch Kleinigkeiten groß. Sterben ist nie eine Kleinigkeit. In unserer jungen, vitalen Leistungsgesellschaft sind Alter und Gebrechlichkeit die natürlichen Feinde des Menschen. Wo Gesundheit zur Religion wurde, haben Kranke es schwer. Da erscheint Kranksein als Versagen. Die Hochleistungsmedizin kämpft gegen das Sterben. Wo nicht gerettet und geheilt werden kann, riecht es verdächtig nach Scheitern. Aber letztlich kann niemand gegen den Tod gewinnen. So gesehen geht das Leben immer schlecht aus. Dabei ist es nicht ‚abnormal‘, krank zu sein, auch unheilbar, und irgendwann zu sterben. Unser Leben ist begrenzt von Anfang an. Nur spüren wir diese Begrenzung sehr lange nicht. Wir haben keine Routine in einer abschiedlichen Haltung, können ihn nie proben, den Verlust. Und neh-

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men doch beiläufig Abschied, unser Leben lang. Der letzte Schultag, die erste eigene Wohnung, die Unvermeidbarkeit einer Lesebrille oder eines Zahnersatzes, die alltäglichen Gelenkschmerzen, der allerletzte Arbeitstag: lauter Abschiede. Ton der Kindheit, der Jugend, der Zukunft irgendwann auch. Wir sind zerbrechliche Wesen, verwundbar, verletzlich, ausgeliefert allem, was größer oder machtvoller ist als wir. Wir behandeln einander fast nie so. Als Kinder, ja, da ist es uns noch erlaubt, bedürftig zu sein, auf andere angewiesen, und wir werden getröstet und geliebt, zumindest im besten Fall. Am Lebensende machen uns Gebrechlichkeit und die Indizien des Alters neuerlich abhängig. Aber dazwischen tun wir so, als wären wir unabhängig und frei, selbstbestimmte Leute, die keinen brauchen, alles allein schaffen, und - natürlich - etwas leisten. Kein Wunder, dass sich Menschen in dieser Hinsicht schwach, lästig, überflüssig und elend fühlen, wenn sie sterbenskrank Hilfe brauchen. Wie auch die Angehörigen, denen es wehtut, geliebte Menschen leiden zu sehen, oder zu wissen, dass jemand, der doch immer da war, bald nie mehr da sein wird. Warum definieren wir Würde, dieses große Wort, immer über unsere Selbständigkeit? Hat es nicht auch etwas mit Würde zu tun, Geschicke anzunehmen, sich nicht dagegen aufzulehnen, sich der Situation entsprechend zu verhalten - also: sich versorgen zu lassen, wenn es nötig ist? Zur eigenen Schwäche zu stehen, ist das nicht auch Stärke? Wichtig sein, weil man da ist, und man selbst ist... Motto der Hospizbewegung. ‚Lindern, ummanteln‘... Bedeutung des Begriffes ‚palliativ‘. Und warum so spät? Warum erst im Angesicht des ganz nahen Todes so mit Menschen umgehen, wie eigentlich immer mit ihnen umgegangen werden sollte? Auf einmal gelingt vieles. Die Entschleunigung der Zeit, das Eingehen auf die Person ohne Wenn und Aber, Beistand, Mitgefühl, Interesse, Aufmerksamkeit. Ja, wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch sehr viel zu tun. Es ist nicht nur berührend, wenn Menschen in Obhut palliativer Pflege feststellen, ihnen sei es eigentlich nie zuvor im Leben so gut gegangen, es ist auch ironisch, zynisch fast und bitter. Sterben ist eine Grenzerfahrung. Nur, um welche Grenze geht es da? Nur um jene zwischen da und dort, hier und anders- oder nirgendwo? Oder auch um die von Leben zu Leben, von Mensch zu Mensch, von Haut zu Haut? Kommen wir uns erst nahe, wenn wir so kurz vor der endgültigen Trennung stehen? Nehmen wir unsere Bedürfnisse erst wahr, wenn wir unsere Ansprüche verlieren? Christian Morgenstern hat einmal notiert: „Man muss aufhören können zu fragen, im Täglichen wie im Ewigen.“ Also auch aufhören mit den großen Sinnfragen: Warum leiden? Warum ich? Warum jetzt? Und warum so? Eine seltsame Analogie, dass die Palliativstation des Grazer Krankenhauses genau gegenüber der Gebärklinik liegt. Und doch, irgendwie passend. Wir kommen und wir gehen, ungefragt. Und sind dabei allein, und sind es doch nicht ganz. Jemand heißt uns willkommen am Beginn, und hilft uns zu gehen, am Schluss. Und gehen müssen wir, auch wenn wir vielleicht mit nichts zu Ende gekommen sind, wenn vieles offen bleibt. Immerhin, etwas bleibt. Und Leben heißt nicht zuletzt: anfangen. Bis zum Schluss. Und ist auch immer noch Leben, bis zum Schluss. Vielleicht nur mehr eine Stunde Leben. Und eine Stunde, wenn sie schmerzfrei ist, ist viel. Andrea Sailer / Weiz


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Damit alle, die für diese Termine keine Karten mehr erwischt haben, doch noch zu einem super Überraschungsgeschenk für Weihnachten kommen, haben die beiden bekannten Kabarettisten kurzerhand einen Zusatztermin am Faschingssamstag, dem 12. Februar im Ambio Gleisdorf eingeschoben! Aber auch hier läuft der Vorverkauf bereits auf Hochtouren, da heißt es jetzt rechtzeitig Karten sichern, damit Sie all Ihre Lieben unterm Christbaum erfreuen!

Das Christkind schenkt Karten von Dietlinde und Hans Wernerle für Gleisdorf und Judendorf bei Graz

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a hat sich das Christkind dieses Jahr aber voll ins Zeug gelegt und gleich alle Karten für Dietlinde und Hans Wernerle für den 28. Dezember im Ambio in Gleisdorf

Weiters sind noch Karten für den 27. Dezember in Judendorf bei Graz erhältlich. Was gibt es Schöneres, als zwei Stunden herzlich lachen und auf den Alltag vergessen? Daher sollten Sie rasch Karten bei den Vorverkaufsstellen besorgen, damit Sie diese beiden unvergesslichen humorvollen Abende nicht versäumen. Tickets gibt es bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, allen Raiffeisenbanken, allen steirischen Sparkassen, im Ambio Gleisdorf oder im Straßenglerhof in Judendorf.

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Galgenwanderung Nestroyklassiker

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rganisiert von Pyrotechnik Michelitsch, der Bergund Naturwacht Weiz, der Gemeinde und dem Tourismusverband Thannhausen fand am letzten Wochenende die diesjährige „Mystische Galgenwanderung“ statt. Schriftstellerin Andrea Sailer begrüßte die zahlreichen Besucher mit einem Zitat des Brandstifters August Sternickel, der sich vor seiner Hinrichtung 1913 wie folgt an das Volk wandte: „Es freut mich sehr, dass sie so zahlreich erschienen sind, und ich wünsche ihnen nun viel Vergnügen!“ Wie gewohnt fesselte Andrea Sailer ihr Publikum mit vollendeter Literatur, mit der ihr eigenen Ironie und ihrer unvergleichlichen Lesestimme. Weil die Autorin in und zwischen ihren Texten von den verschiedensten Hinrichtungsmethoden ebenso erzählte wie von Sagen und mystischen Erzählungen aus der Gegend, wurde die Wanderung zum willkommenen Geschichtsunterricht. Der Pyrotechniker Gernot Michelitsch gestaltete den Aufenthalt im Galgenwald zu einem für viele wohl unvergesslichen Fest des Feuers. Mit Bengalischen Lichtern, die von den Galgen und aus dem Wald rund um die einstige Hinrichtungsstätte brannten, ergänzte er die Lesung von Andrea Sailer auf gebührende Weise. Der Abend endete in der Schlosstaverne Thannhausen.

Einen Nestroyklassiker anlässlich seines 150. Todestages im Jubiläumsjahr 2012 führte Lust. Spiel Pischelsdorf auf

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in Nestroyklassiker anlässlich seines 150. Todestages im Jubiläumsjahr 2012 führte Lust. Spiel Pischelsdorf auf. Wie alle Jahre, hat sich die Theatergruppe Lust. Spiel Pischelsdorf auch dieses Jahr wieder zusammengetan und bringt über die Weihnachtsfeiertage „Das Gewürzkrämerkleeblatt“ oder „Die unschuldigen Schuldigen“ von Johann Nestroy.

Spieltermine: Mi. 26.12.2012, 18:00 Uhr, Premiere mit anschl. Feier Sa. 29.12.2012, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr So. 30.12.2012, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr Di. 01.01.2013, 19:30 Uhr Fr. 04.01.2013, 19:30 Uhr So. 06.01.2013, 15:00 Uhr


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Ausgabe November/Dezember 2012

Aromapraktikerin Kräuterpädagogin Petra Witzmann

Lichtblicke Es ist früher dunkel, draußen ist es kalt. Nebel deckt die Landschaft zu. Für viele eine wunderbar kuschelige Zeit. Man kramt die Duftlampen und Kerzen hervor und macht es sich mit einer Decke und einem Buch auf der Couch bequem. Aber es gibt auch Menschen, die diese Zeit fürchten. Schon der erste Nebeltag im Herbst lässt die Stimmung in den Keller sinken. Hier können stimmungsaufhellende und lichtbringende ätherische Öle wunderbar eingesetzt werden. Das naturreine ätherische Öl der Grapefruit zaubert Ihnen an trüben Tagen ein Lächeln ins Gesicht. Das spritzige Aroma von den Schalen der Grapefruit reguliert nachweislich die Ausschüttung von Endorphinen! Das sind sogenannte körpereigene „Glückshormone“. Dieser angenehme Duft vermittelt Ihnen das Gefühl der Leichtigkeit, die an solchen Tagen oft wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Geben Sie ein paar Tropfen des naturreinen, ätherischen Öls in ihre Duftlampe oder einen Tropfen auf ein Taschentuch, riechen daran und atmen den Duft tief ein. Holen Sie sich etwas Sonne in ihr Wohnzimmer. Nicht umsonst ist der botanische Namen des Grapefruitöls CITRUS PARADISI. Mit diesem ätherischen Öl zaubern sie etwas Sommer in ihr Gemüt. Weitere Öle, die bei bedrückender Stimmung eingesetzt werden: • • • •

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Barbara Kahlhammer Ingwer

Volksname: Ginger, Gember

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ngwer ist eine tropische Pflanze, die bei uns inzwischen in fast jedem gut sortierten Lebensmittelgeschäft zu kaufen ist. Die verwendeten Teile, die in den Handel kommen sind die Rhizome, also die Wurzelstöcke dieses ganz besonderen Gewächses. Ingwer kennt man in erster Linie als Gewürz in asiatischen Speisen, der Geschmack ist scharf würzig, leicht brennend, und passt zu süßen Speisen genau so gut wie zu pikanten Gerichten, zu Gemüse ebenso gut wie zu Fisch und Fleisch. Wer Sushi mag kennt Ingwer als Würzzutat, eingelegt in Essig, fein geraspelt. Ingwer gibt es getrocknet als Pulver, in Essig oder Sirup haltbar gemacht, kandiert, als Würzzutat in Bier (Ginger-Ale), man verwendet ihn geraspelt, in hauchdünne Scheiben geschnitten, gehackt oder zerdrückt. In Japan gibt es sogar eine eigene Ingwerreibe, die als oroshigane bezeichnet wird. Also wie man sieht, ist Ingwer ein Multitalent in der Küche und durchaus wert mit ihm auch in unseren Breiten zu experimentieren. Und... Ingwer ist auch in der TCM Tradition (Traditionell Chinesischen Medizin) und in der Ayurwedischen Medizin (Traditionelle indische Medizin) ein häufig und gern angewandtes Heilmittel. Die zugeordneten Organe sind Magen, Milz und Lunge. Laut Beschreibung wirkt Ingwer auf unser Verdauungssystem, regt die Verdauungsenzyme an und wirkt sich positiv auf unsere Immunabwehr aus. Wenn eine Erkältung im Anmarsch ist, hilft ein Becher sehr heiße Milch mit Honig und Ingwerscheiben (8 Minuten ziehen lassen). Danach gut ausschwitzen und rasten (kann Wunder wirken, wenn es rechtzeitig getrunken wird). Ingwer wurde auch bei Parasitenbefall verwendet, bei chronischem Husten, als Migränemittel, bei Asthma, er soll das Blut dünnflüssiger machen, wärmt von innen und unterstützt beim Abnehmen. Auch schmerzstillende Eigenschaften (bei rheumatischen Beschwerden), werden ihm nachgesagt. Ich verwende ihn im Winter zu sehr vielen Speisen; er passt besonders zu Kürbis, in Wokgerichte, als Würze in kräftigen Suppen und ist eine Lieblingszutat für mich in Linseneintöpfen. Linsen und Hülsenfrüchte sind ja bekanntlich auch hervorragende Eiweißlieferanten und besonders im Winter nicht mehr aus dem Speiseplan weg zu denken. Auch in der Weihnachtsbäckerei darf Ingwer nicht fehlen, besonders im angelsächsischen Raum kennt man Ingwerplätzchen, die in der Farbe und im Geschmack ein wenig an Lebkuchen erinnern. Ich wünsche Ihnen ein spannendes Experimentieren, viele Köstlichkeiten auf dem Tisch und ganz besonders friedliche, herzerwärmende Weihnachten! Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer


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Auch für 2013

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Internetagentur

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Fest E-Mail: office@inred.at | 8160 Weiz Kapruner-Generator-Str. 8 | druckerei@steinmann.cc

Gleisdorf im Advent Kunsthandwerk. Kulinarik. Stimmung.

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ereits zur Tradition geworden ist die GeschenkeCharity des TIP Tourismusverbandes. Am 08. und 15. Dezember jeweils von 09.00 bis 11.00 Uhr sind im Lichterzelt Weihnachtspackerl um je fünf Euro erhältlich, die von den Gleisdorfer Wirtschaftstreibenden phantasievoll befüllt wurden. Die Erlöse der Geschenke-Charity kommen heuer dem Ronald McDonald Kinderheim am Klinikgelände des LKH Graz zugute.

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Ausgabe November/Dezember 2012

Wer häkelt denn da? Schafbäuerin Karina Neuhold

Wenn Lebensmittel im Müll landen

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n der Fachschule Naas häkelten am Freitag, dem 9. November, 68 Weizer Landjugendliche im Zuge des Kathreinsquiz der Landjugend Bezirk Weiz um die Wette.

Neben dieser Aufgabe galt es auch noch Fragen zu den Bereichen Landwirtschaft, Jugendschutz, Umwelt, Körper und deutsche Sprache zu lösen. Die meisten Punkte bei den Aufgaben sammelte das Team der Landjugend Arzberg und wurde zum Kathreinsquiz-Sieger 2012 gekürt.

Prämierung

m Oktober veranstaltete der Abfallwirtschaftsverband in Zusammenarbeit mit der Bezirksbauernkammer Weiz einen Filmabend zum Thema „Taste the Waste“. Dieser Film zeigt die Müllproblematik im Bereich der Lebensmittel auf und gibt Einblick, wie Handel und Großkonzerne agieren. Es ist sehr ernüchternd und schaurig, wenn man Szenen aus diesem Film sieht und Stellungnahmen hört. Die Wertschätzung unserer Lebensmittel ist leider nicht mehr überall vorhanden. Ein Drittel der gesamten Lebensmittelerzeugnisse auf der Welt wird ensorgt, sprich „in den Müll geworfen“. Dieses eine Drittel landet nie auf einem Teller. Das Wort Lebensmittel sagt aus: es sind Mittel, die man zum Leben braucht. In unserer Zeit sind Lebensmittel vielfach ein Konsumgut, das, wenn man es doch nicht verbraucht, in den Müll geworfen wird - oft ungeöffnet und noch originalverpackt - ,liegt es bei Abfällen und dergleichen. Aus der Sicht eines Landwirtes ist diese Tatsache sehr erschreckend und tut einem in der Seele weh weil man weiß wieviel Zeit und Sorgfalt bei der Produktion von Naturprodukten einfließt. Wir Landwirte wissen, dass viel Arbeit dahintersteckt und viele andere Faktoren beim Entstehen eines Lebensmittels mitwirken. Ich wünsche mir, dass die Wertschätzung unserer PRODUKTE WIEDER MEHR Fuß fassen könnte. Wir bitten die Konsumenten, häufiger regional einzukaufen und den Kontakt zum Produzenten zu suchen. Vertrauenskauf nennt man das! Liebe Grüße, Ihre Schafbäuerin Karina Neuhold Naas bei Weiz Anzeige

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ir freuen uns, Ihnen die Botschaft mitteilen zu können, dass unserem hervorragenden Gutenberger Camembert in der Prämierungsgruppe „Schafkäse“ bei der 11. Internationalen Käsiade vom 8. bis 10. November 2012 in Hopfgarten im Brixnertal/Tirol die Medaille in Silber verliehen wurde.


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Weihnachtsüberraschung

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e i w e s i e r P noch nie!

Digitalkamera • • • •

Vielen herzlichen Dank im Namen der Ärmsten! Franz Steinmann, Ratten

Fischbach lebt Hoamat, 9.Dez.

Einladung zur Prämier-Filmvorführung von Sieglinde Weidacher „Vom Flachs zum Leinen“, am So., dem 9.Dez. 2012, um 16:30 Uhr im kleinen Teufelsteinsaal (Volksschule) in Fischbach.

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n diesem Dokumentarfilm von hohem historischem Wert von Sieglinde Weidacher wird das alte bäuerliche Ernte- und Verarbeitungsverfahren gezeigt, das es in Österreich in dieser Form nirgends mehr gibt. Haupt-Filmdarsteller sind Fischbacher Frauen und Männer, die diese Arbeiten in ihrer Jugendzeit noch selbst durchgeführt haben. Sehr anschaulich dargestellt werden folgende Arbeiten: Flachsraufen, Einsetzen des gebleichten Flachses in den Dörrofen, Abriffeln der Bohlen, Brecheln, Hecheln, Spinnen und Weben. Auch das im Winde wehende, wunderschön blühende Flachsfeld inmitten der Fischbacher Alpen ist eindrucksvoll gefilmt.

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So einfach ist Bauen, Sanieren, Ausbauen …. Häuslbauer Info Abende in Passail, Pischelsdorf und Birkfeld

Ausgabe November/Dezember 2012 samkeit ist beim Planen kein Platz!“ Angefangen bei der Lebensplanung, der Einreichplanung, der Auswahl des Bauplatzes, der Nutzung des Sonnenstandes bis hin zur Raumaufteilung sind es sehr viele Dinge, die bedacht sein wollen, bevor der erste Spatenstich erfolgt. Viele Streitigkeiten, Gutachten lassen sich mit einer guten Planung und der Einbeziehung von Profis vermeiden. Es lassen sich mit guter Planung auch viele Kosten, die im laufenden Betrieb entstehen, vermeiden – von der Energieausnutzung, der sinnvollen Ausrichtung der Fensterflächen und vieles mehr. „Auch beim Passivhaus zählt allein der Behaglichkeitsansatz, denn sich jetzt alleine mit Energieverbrauch und Wärmleitzahlen zu beschäftigen macht noch keinen Wohnkomfort.“, so Architekt DI Windisch. Ein besonders interessanter Aspekt bei energieautarken Gebäuden ist die Komfortlüftung, die gewährleistet, dass nicht nur die Wärme zurückgewonnen wird, sondern die auch noch für den ausreichenden Sauerstoffgehalt in der Luft sorgt.

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nton Huber, Landring Verkaufsleiter für Baustoffe und Baudienstleistungen und Zimmermeister Werner Zottler von der Fa. Glettler trommelten ein unabhängiges Expertenteam zusammen, um InteressentInnen wertvolle Informationen zur Verfügung zu stellen. Natürlich haben sich alle BesucherInnen der Häuslbauer Info Abende schon vorher mit der Thematik beschäftigt und die Gemeinsamkeit ist, dass alle vorhaben, sich ein Eigenheim zu schaffen. Wie und in welcher Reihenfolge stelle ich das jetzt an, was ist mit dem lieben Geld, und wen kann ich fragen, wo kann ich mich beraten lassen? All das sind Fragen, die man sich bei diesem Lebensprojekt stellt und auch stellen sollte. Die Experten: Baumeister Anton Grasser, DI Franz Windisch, Steuerexpertin Lucia Steinbauer, die Berater der regionalen Raiffeisenbanken und nicht zuletzt natürlich auch Anton Huber und Werner Zottler gaben viele Antworten auf diese Fragen. Als wichtigste Aussage, die alle Experten eint, gilt (frei nach BM Grasser): „Von alters her braucht gut Ding Weile, deshalb beim Planen keine Eile, denn hier gilt der zentrale Satz, für Spar-

Einig waren sich die Experten auch darüber, dass bei den hochwertigen und vielfach sehr empfindlichen Baustoffen auch Expertenwissen und Erfahrung bei der Verarbeitung notwendig sind. Falsch verarbeitet, geht der Effekt verloren, Baufehler treten auf – als Beispiel Wärmebrücken, einer der häufigsten Baufehler. Wärmebrücken entstehen häufig bei der Verbindung zwischen Decke und weiterführendem Mauerwerk oder bei falsch montierten Fenstern. Die Finanzierungsberater der Raiffeisenbanken Passail, Pischelsdorf und Birkfeld informierten über Förderungsmöglichkeiten bei Wohnraumschaffung und auch bei Biomasseheizungen und Photovoltaik. Fast fünfzig Prozent aller Förderanträge im Bereich Wohnbau werden in der Steiermark von den Raiffeisenbanken eingereicht – das ist eine stolze Summe und zeigt, dass man sich in diesem Bereich von anderen Banken unterscheidet. Fr. Steinbauer rundete die Info Abende ab – mit Tipps, wie man sich Geld vom Staat zurückholen kann, er informierte darüber, wie man bei Wohnraumschaffung und Sanierung die Bemessungsgrundlage für die Einkommenssteuer senken kann und sich Geld erspart. Es wurden auch viele individuelle Fragen von den Experten beim Häuslbauer Info Abend beantwortet – ein Stück näher dem Traum von den eigenen vier Wänden – und es kann so einfach sein, wenn man rechtzeitig drauf schaut, dass man genug Wissen, Information und die richtigen Partner hat, wenn man´s braucht. Und der Landring macht´s möglich, zu diesem Wissen zu kommen.


Ausgabe November/Dezember 2012

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Ausgabe November/Dezember 2012

Ein himmlisches Vergnügen

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Adventkonzert am 8. Dezember in der Pfarrkirche Gleisdorf

Stubenberg a. See

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ie Pfarrkirche Gleisdorf steht am 8. Dezember (16 Uhr) ganz im Zeichen eines stimmungsvollen Adventkonzertes. Spätestens seit der ORF-Show „Die Große Chance“ ist Sandra Seiwald österreichweit bekannt. Ohne Augenlicht steht die blinde Sängerin im Rampenlicht und berührt die Menschen. Mit ihrer einzigartigen Stimme und außergewöhnlichem Talent begeisterte die Künstlerin ein Millionenpublikum. Unbeschreiblich emotional wird das Publikum die blinde Sängerin bei diesem Adventkonzert erleben, die ihre erste WeihnachtsCD präsentieren wird. Für die festliche Umrahmung sorgt der internationale Gospelstar Wolfgang Hildebrandt aus New York. Im Zuge seiner Europatournee wird der Gospelsänger für ein himmlisches Vergnügen in der Stadtpfarrkirche Gleisdorf sorgen. (8. Dezember 2012, Beginn 16 Uhr, Eintritt frei (freiwillige Spende).

Mitte: Ing. Grübl von Grübl Automatisierungstechnik

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eeindruckende Firmenportraits, begeisterte Gäste, berührende Momente und würdige Sieger. Nominiert für den Landespreis waren die Siegerbetriebe 2011 aus allen steirischen Regionen. Nominierte aus der Oststeiermark: Albert Fink GmbH/Gnas im Bezirk Feldbach, Grübl Automatisierungstechnik GmbH/Stubenberg am See im Bezirk Hartberg, Haas Fertigbau Holzbauwerk GmbH & Co. KG/Großwilfersdorf im Bezirk Fürstenfeld. Unter den Siegern befindet sich auch ein Unternehmen aus der Oststeiermark - Grübl Automatisierungstechnik GmbH/Stubenberg am See im Bezirk Hartberg!!!

Benefizveranstaltung

Maronibraten an der Hauptschule 2 in Pöllau

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u einem Maronifest waren Kinder und Lehrer der Hauptschule 2 in Pöllau geladen. Die Schule bezahlte die Kastanien, Eltern schnitten sie fachgerecht ein und Schulwart Rupert Weißenberger entpuppte sich als gekonnter Maronibrater. Ein herzhafter Genuss für alle Schulpartner.

uch St. Radegunder Gesangs- und Instrumentalgruppen beteiligen sich an der Aktion „Steirer helfen Steirern“. Am Samstag, dem 15. Dezember werden im Ortszentrum zwischen 9 und 11 Uhr die Kinder des Kindergartens und der Volksschule, das Bläserensemble der IVI Musikschule, „the girls for clarinett“ vom Musikverein St. Radegund, der Radegunder Dreigesang und der Seniorenchor unter der Leitung des Herrn Bürgermeisters singen und musizieren. Geschäftsleute im Ortszentrum werden mit warmen Getränken aufwarten. Herzlichen Dank! In der Hoffnung, dass viele ZuhörerInnen durch Musik und Gesang adventlich gestimmt werden und ihre Brieftaschen für in Not geratene Steirer und Steirerinnen öffnen werden, freuen sich die mitwirkenden Gruppen auf einen gemeinsamen, schönen Vormittag.


Ausgabe November/Dezember 2012

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Ihr Herrenausstatter

Alle Änderungen gratis! Geschenke werden kostenlos und liebevoll von uns verpackt! Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:30 12:00 und 14:30 - 18:00 Samstag: 09:00 - 12:30 und jeden Samstag im Monat 14:00 - 17:00

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Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •

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Maria Weber aus Weiz - Pollenallergie, Blähungen, Rückenschmerzen Da ich bereits mit der Bioresonanz Irene Gewichtsreduktion große Erfolge hatte, fing ich dann auch an meine Allergien und Rückenschmerzen mit Bioresonanz zu bekämpfen. Bei Bioresonanz Irene wurden energetisch verschiedene Blockaden gelöst, meine Lungenausleitung gestärkt und die Störfelder in Form von energetischen Allergien gelöscht. Nachdem mein Körper energetisch durchgearbeitet wurde, gehören meine Rückenschmerzen der Vergangenheit an und auch meine Allergie ist verschwunden. Anzeige


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21. Krampuslauf in Eggersdorf am Samstag, 8. Dezember um 18:30

Ausgabe November/Dezember 2012

Elzer Bergteufel

Gesponsert von Jürgen Steinmann

mit Gästen aus der Steiermark und Kärnten Infos unter: 0664 12 56 628 oder 0664 39 40 394

Nikoläuse haben sich in Ratten stationiert

Perchtenläufe Sa. 1.12.2012 Mitterdorf Do. 3.1.2013 Spital am Phyrn Mi. 5.12.2012 Hausbesuche Elz Fr. 7.12.2012 Ilz Sa. 8.12.2012 Wien

Tag des Apfels Foto: Woche

Rund 24 Nikoläuse grüßen die Gäste und Einheimische in Ratten.

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m Kraftspendedorf Ratten erweist man dem Pfarrpatron, dem Hl. Nikolaus eine besondere Ehre. Für einige Tage wurde ein Raum der Tischlerei Königshofer zur Nikolauswerkstatt umfunktioniert: Produziert wurden 24 Nikoläuse aus Fichtenholz in Erwachsenengröße bis zu zwei Metern, die Juniorchef Michael Königshofer ausgeschnitten hat. Die weiteren Arbeiten, wie Konturen anbringen und bemalen, nahmen engagierte Unternehmerinnen von Ratten vor. Die Grundidee dazu lieferte Silvia Eisenhut vom Schuh- und Sportgeschäft. Sie motivierte die Betriebe mitzutun. „Mir liegt der Nikolaus besonders am Herzen. Außerdem ist er unser Pfarrpatron in Ratten,“ so die Ideenträgerin. Jeder Nikolaus wird von den UnternehmerInnen individuell und abgestimmt auf das Geschäft dekoriert und somit zum besonderen Blickfang für Besucher. Bestaunen kann man die Figuren vor Rattener Geschäften und Betrieben ab dem 6. Dezember bis zum Hl. Drei König Tag. „Ich finde, es passt gut für Ratten und ist ein tolles Gemeinschaftswerk unter den Betrieben“, freuen sich die beiden Unternehmerinnen Rosa Dampfhofer und Ingrid Reithofer.

v.l.n.r. Obmann TV Apfelland Stubenberg Peter Flaggl, GF Thermenland DI. Franz Rauchenberger, Frau Mag. Marlies Windisch, Obmann Thermenland Mag. Gernot Deutsch, Frau Krobath, Obmann Apfelstraße Puch, Franz Meißl

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nlässlich des Tages des Apfels: Gemeinsamer Auftritt von Apfelstraße und Thermenland unter dem Logo des steirischen Herzens.

Der Kikeriki gratuliert zu diesem gemeinsamen Vorzeigeprojekt!


Ausgabe November/Dezember 2012

Die wahren unendlichen Geschichten... Der Kikeriki bleibt dran! Musikbranche im schlechten Licht Die Musikbranche wird immer undurchsichtiger, wie es zum Beispiel die Berichte über die Kastelruther Spatzen zeigen. Immer wieder sind Liebe , Glück und Heimat die großen Themen in der Musikszene, ist das alles gelogen? Herr Norbert Rier erzählt im ORF Steiermark, es sind aus Zeitmangel und finanziellen Gründen nur Studiomusiker bei den Aufnahmen im Studio dabei. Werden hier die Fans für so blöd gehalten, dass Zeitmangel und finanzielle Gründe als Ausrede gelten, wo Millionen an Euro umgesetzt werden. Es soll sich jeder Leser selbst ein Bild machen!

Der „Krieg“ am Kulm Nein, nicht wegen des derzeit stationierten Radar des Österr. Bundesheeres am Kulm, sondern Besitzer gegen Umlandgemeinden, wie man auch im Internet nachlesen kann. Zwei Seiten, zwei Meinungen, jeder ist im Recht? Gibt es ein Zusammenfinden im Interesse des Tourismus und jener Menschen, die bereits seit Jahrzehnten auf diesen Berg wandern? (Anm. d. Red. Auch ich ging schon als Kind auf diesen Berg). Meine Nachforschungen haben ergeben, dass man sich sehr schwer tut, hier das richtige Maß an Gerechtigkeit zu finden. Vielleicht gibt es ein Weihnachtswunder ?

Innenstadt Einkaufszentrum und bevorstehender Postamtwechsel in Weiz Wie ich kurz vor Redaktionsschluss bei einem sehr netten Gespräch mit Herrn Vzbgm. Reisinger erfahren habe, war es immer der Wunsch, die Post im Stadtkern zu belassen. Leider aber kann man einer Post nicht vorschreiben, wo und wie sie ihre Kunden bedient. Das Innenstadt Einkaufszentrum ist wohl noch im Gespräch, dazu wird es aber mit Jahresende eine Entscheidung geben, damit die Spekulationen endlich einmal ein Ende finden .

Österreich und sein Untersuchungsausschuß wird zum Gelächter der ganzen EU Jetzt soll wieder aufgerollt werden, wer das viele Schmiergeld für den Eurofighter Deal bekommen hat.: Österreich verschwendet hier soviel Geld, denn Ergebnisse, Verhaftungen ect. WO SIND SIE ? Anscheinend verdienen sich hier die teilnehmenden Politiker dieses bereits jahrelangen „Unglücksausschusses“ ein sattes „Körberlgeld“. Dieses „Körberlgeld“ allein würde wahrscheinlich genügen um unseren Ärmsten jetzt im Winter ein warmes Zimmer zu ermöglichen. Alle diese Themen regen den Kikeriki furchtbar auf. Vielleicht hilft sein Hahnenschrei, der eigentlich ein Hilfeschrei ist.

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Visionen & Taten im karitativen Sinne Pro Spe, ein karitativer Weizer Verein für sozialkommunikative Zwecke, wird auch am diesjährigen Advent-Stand neben der kulinarischen Angebotspalette weitere Highlights anbieten. So wird der einzig offizielle Schlosskutscher Österreichs an den Adventsamstagen dafür sorgen, dass die Gäste Weiz von einer anderen Seite „er-fahren“ können. Wir - junge, dynamische Mitglieder von Pro Spe haben es uns zur Aufgabe und Richtlinie gemacht, den Adventstand ohne Wareneinsatz aufzubauen und durchzuführen. Daher stehen sämtliche Erlöse daraus als Reinerlös der „Sache“ bzw. für die Hoffnung bedürftiger Menschen in der Region Weiz zur Verfügung. Mittels Sponsoring wird versucht, sämtliche anfallende Nebenkosten abzudecken.

„Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!“ In den letzten 5 Jahren haben wir durch unser Engagement fast 60.000,- Euro an Bedürftige in Sachwerten weitergeben können.


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Ausgabe November/Dezember 2012

Eine elektronische Hirnfessel?

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ahrhundertelange Erziehung, die schon im alten Testament ihren Ursprung hat, hält in uns einen grausamen Grundsatz am Leben. Aug um Aug – Zahn um Zahn – rufen uns immer wieder Moralprediger und Ordnungshüter in Erinnerung. Sie suchen Schuldige, stellen sie an den Pranger und verlangen Vergeltung. Die Vergeltungsanstalten unserer Gesellschaft sind die Gefängnisse, die so viele Schuldige zu beherbergen haben, dass sie bereits aus allen Nähten platzen. Millionen Menschen, die Fehler gemacht haben, also Schuldige sind, sitzen weltweit in Gefängnissen. Der heutige humane Strafvollzug versucht auf vielerlei Arten dem schuldigen Menschen entgegen zu kommen, ihn aus der Isolation zu holen, ihn wieder zum tauglichen Mitglied unserer Gesellschaft zu machen, ihn zu resozialisieren. In den letzten Jahrzehnten führte diese Arbeit zu überzeugenden Erfolgen. Neuzeitliche Justizreformen wie Freigang, Häfenurlaub und elektronische Fußfessel zeigen seit Jahren den richtigen Weg an. Immer dann, wenn Oppositionspolitiker Wahlkampfmaterialien benötigen, kramen sie in der untersten Vergeltungs- und Bestrafungslade. Sie nehmen Taten von schwarzen Schafen, die es natürlich immer wieder gibt, zum Anlass, eine gute Entwicklung schlecht zu machen. Sie erinnern uns dann mit dramatischen Worten an dieses Aug um Aug, Zahn um Zahn- welches durch konsequente Gehirnwäsche nach wie vor wie eine Erbsünde in uns lebt und wütet. Alles Elend, alle Kriege und Massenermordungen sind über Jahrhunderte nur auf die Zurufe von Verführern hin entstanden und entstehen heute nach wie vor durch das schmutzige Geschäft der Wählermanipulation und Verhetzung. Vergeltung stoppt jede positive Entwicklung. Hilfreiche Verständigung führt jedoch zum Verstehen all der Fehler, die auf dieser Welt täglich von allen Menschen gemacht werden. Es entsteht dabei etwas ganz Wichtiges. Aus Verstehen wird Vergebung. Haben wir einmal diese Tatsache verstanden, sind wir wieder ein Stück menschlicher geworden. Wir können dann auch alles und allen ohne Ausnahme vergeben. Natürlich auch uns selbst meint Dein Heinz Doucha

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Leserbrief

Zerstörungsszenario „Schwarze Lafnitz“

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lle Bewohner von St. Lorenzen und Bruck an der Lafnitz wissen es. Es wird ein Kraftwerk gebaut. Ganz am Anfang war nur von einer kurzen Leitung vom Sportplatz zur Wehr beim Grabner die Rede, nun sind 2,24 km Leitung projektiert, teilweise unter dem Niveau des Bachbetts vergraben. Investitionskosten mindestens 2.000 000 Euro. Dem zukünftigen Betreiber ist bereits jetzt klar, das Kraftwerk wird jedes Jahr auch einige Zeit still stehen müssen, um einen schutzwürdigen Bach in Fluss zu halten. Alles ist möglich, fix ist nix, gilt auch für die Effizienz dieses Kraftwerks. Die Jahresleistung kann also nur geschätzt werden, sichert aber jetzt schon dem Errichter eine Bundesförderung von mindestens 30% der förderungsfähigen Erstellungskosten. Alle privaten Wasserrechte werden abgegolten. Dem Grundbesitzer (Stift Vorau) wird voraussichtlich eine Durchflusspacht (es wird von € 2.pro Quadratmeter gesprochen), für 2,24km Leitung vertraglich zugesprochen. Alle Geschäftsinteressen sind also zufrieden gestellt. Die Effizienz dieses Kraftwerks und die Sinnhaftigkeit dieses massiven Eingriffs in die Natur ist jedoch nach unseren Ermittlungen nicht nachzuweisen. Ökostromkraftwerke sollen und müssen selbstverständlich Wärme- und Atomkraftwerke ablösen. Aber doch sicher nur dort, wo sie wirtschaftlich vertretbar und umweltschonend arbeiten können. Die Zerstörung eines kilometerlangen Stücks dieses wunderbaren Bachtales ist für alles, was dort lebt, wächst, blüht und atmet schlicht eine Zumutung. Möglich ist diese auf reine Geschäftemacherei aufbauende Aktion absurderweise aber nur deshalb, weil der Staat, also wir alle, aus Steuermitteln dieses Projekt fördert. Ein mutiger Held des Alltags, unser lieber Pfarrer Sieghard aus Festenburg hat auf seiner Homepage Festenburst@aon.at Aktuelles geschrieben. „Schützt und rettet die schwarze Lafnitz durch einen geplanten- unnötigen Kraftwerksbau an der schwarzen Lafnitz, bei Bruck an der Lafnitz, ist die schöne Aulandschaft in Gefahr, unwiderbringlich zerstört zu werden. Diese Gegend liegt im Bereich der ‚Natura 2000‘ und sollte daher besonders geschützt werden. Soll aus dem schönen Bach ein unansehliches Rinnsal werden? Soll wieder ein Stück Natur dem Profitdenken geopfert werden? Wo bleibt da die Verantwortung für die Schöpfung und für die künftigen Generationen?“ Wir sind ganz bei ihm und seinen starken Worten. Wir werden auch allen verantwortlichen Bundes- und Landespolitikern persönlich diese dringend notwendige, grundsätzliche Sinnfrage stellen. Eine Selbstverständlichkeit für eine unabhängige Zeitung wie der Kikeriki. Meint Euer Heinz Doucha


Ausgabe November/Dezember 2012

Es wäre so schön wenn... Es wäre sooo schön wenn ... Politiker ihre persönlichen Meinungen vertreten würden und sich nicht von Clubzwang vereinnahmen ließen... ABER: Kaum einer hat den Mut, sich in seiner eigenen Partei (Club) dadurch unbeliebt zu machen, dass er seine / ihre eigenen Ansichten kundtut. Der SINNLOSE CLUBZWANG sollte davon abgelöst werden, dass Erwachsene, gereifte Menschen ihre Positionen vertreten und miteinander diskutieren. ABER wir beobachten: 2013 wird gewählt und schon Weihnachten 2012 kommen wieder die wahren Gesichter der Politiker zum Vorschein. Jeder gegen Jeden. Es wird bereits wieder soviel „Dreck“ geschleudert, dass den Wählern dabei schlecht wird. Der meistens sehr streng politisch erzogene Politiker kommt nicht mehr aus seinem anerzogenen Hochmut heraus und scheitert oft in seinem Amt und auch im weiteren Leben. Wäre es da nicht sinnvoller, sich noch während der „Machtperiode“ mit dem JETZT und dem DANACH in der Politik auseinanderzusetzen? Wahrheiten in der Politik, die wohl jeder Journalist täglich erfährt, darf er darüber berichten? Oft ja, meistens nein, Medien sind stark von Geldern aus der Politik (Inserate) abhängig. Auch ich mache bereits diese Erfahrung, trotzdem werde ich immer versuchen AUFZUWECKEN, was ja die Aufgabe eines Hahnes ist. Journalisten müssen sehr achtgeben, wie oft sie AUFWECKEN, denn Politiker können meistens schwer eine Kritik vertragen (austeilen geht, aber einstecken? ) . Es ist auch eigenartig, dass viele Politiker glauben, besser, klüger, wohlerzogener und fleißiger als ihr Volk zu sein. Sie besitzen die Arroganz, sich vor laufender Kamera als Retter eines Staates zu positionieren. Retten kann einen Staat nur das arbeitende Volk und das sollten unsere Besserwisser im Parlament und Banken einmal zur Kenntnis nehmen! Schließlich werden alle Politiker von UNSEREN Steuergeldern finanziert und bald wieder mit dem Einsatz vieler Werbemillionen (Steuermillionen) gewählt. Wann kommt endlich die freiwillige Selbsterkenntnis JENER Politiker, die gar nicht geeignet sind, Politik zu gestalten? Derzeit sind, wie der Schauspieler August Schmölzer vor kurzem im ORF Steiermark Radio sagte, nur mittelmäßige Politiker an der Macht, wie recht er doch hat. Wo bleiben die Werte, die unsere früheren Politiker hatten? Sie besaßen auch Macht, aber ehrlich und richtig eingesetzt, ohne Korruption, heute bereits undenkbar. Politiker werden in ihren Akademien „herangezüchtet“, oft ohne wirklich einen Beruf erlernt zu haben, daher brauchen sie nach einem Scheitern oft einen für sie reservierten ,bestens

Seite 31 bezahlten Arbeitsplatz‘. Seit man den korrupten Politikern auf die Finger schaut (auch ein Verdienst der Journalisten), werden gekränkte Stimmen laut; es werde sich bald KEINER mehr für eine politische Laufbahn finden. Daran kann und will wohl wirklich niemand glauben, denn es geht ja nicht um Geld, sondern einzig und allein um Macht. Macht zu haben über seine Mitmenschen, die anscheinend für zu dumm gehalten werden, um aus der Überheblichkeit mancher Politiker zu entfliehen. Um auf den Schauspieler August Schmölzer zurück zu kommen, an dem ich mich anlehne: Er würde gerne über die schöne Jahreszeit oder den Genuss vieler Freuden erzählen, als ständig die Politiker zu kritisieren, aber irgendjemand muss auch darüber erzählen, oder so wie ich schreiben. Ob es etwas nützt, werde ich erst erfahren, wenn wieder NEU GEWÄHLT wurde. Meine Stimme bekommt jener Politiker, der die Wahrheit sagt, auch wenn diese schmerzt. Meint euer Kikeriki

Nächstes Debakel: Europäische Union? Jeden Tag erfahren wir man aus den Medien, dass Österreich ohne EU nicht wirklich existieren kann. Daran mag ja vieles wahr sein, weil unsere mittelmäßigen Bundespolitiker immer schon schwach waren. Sie sind zwar immer wichtig beim Auftreten, wenn es darum geht, sich mit den GROSSEN auf einem gemeinsamen Foto darzustellen. Besser wäre es nachzudenken und nicht immer als Vorreiter zu entscheiden. Jetzt sind wir dabei und müssen unsere unterschriebenen Verträge einhalten. Die großen Sprüche unserer Politiker: Haftungen werden eh nicht schlagend, Geld, das uns andere Länder schulden, bringt Geld mit hohen Zinsen usw. , ja WANN? Selbst der WKO Präsident Leitl sagte in der Pressestunde vom 4.11. 2012 richtig, die Schulden werden vielleicht in 30, 50, od. 80 Jahren zurückbezahlt. Weiters sagte Leitl, auch er sieht bei den verschiedenen Präsidentschaftsposten in der EU nur mittelmäßige Politiker, die keine Durchsetzungskraft haben. Natürlich muss man jetzt anderen Ländern beistehen, aber sind es nicht schon zu viele, die an der „Helfertür“ stehen und auf Hilfe warten? Jetzt müssen erst einmal die Banken in Europa mit Steuergeldern finanziert werden, denn, wie heißt es so schön von unseren Politikern und „Gscheit´n“, ohne Banken kein Staat. Wie recht haben sie, die Gscheit´n? Fragt euer Kikeriki


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Ausgabe November/Dezember 2012

Hallo liebe Kinder! Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.... Bald kommt der Nikolaus zu Besuch und auch das Christkind steht bald vor der Tür. Vergesst nicht Euren Wunschzettel ans Christkind zu schreiben.

uch eine entzeit! e e h c s n ü w h Ic schöne Adv

Fehlersuche

ter

Eure Tagesmut

Viel Spaß...bis bald...Michaela

Bei einem Bild haben sich 5 Fehler eingeschlichen! Kannst du sie finden?

Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig, punzlig anzuschau'n. Knackt die Schale, springt der Kern, Weihnachtsnüsse ess ich gern. Komm bald wieder in dies' Haus, guter alter Nikolaus.

Suchbild

sst Kreis pa ? r e h c l e W ild in das B

a)

b)

Wie viele Stäbchen zählst du? Verbinde die Stäbchen mit der gleichen Anzahl! c)

Antwort: a)

Tagesmutter Michaela Tödling Standort der Betreuung: 8190 Birkfeld

03852 / 6688 od. 0676 / 357 99 34

STEIERMARK Gemeinnützige Betriebs GmbH

Sozialzentrum: Toni-Schruf-Gasse 5, 8680 Mürzzuschlag


Ausgabe November/Dezember 2012

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Kunsthaus Weiz

Das Kunsthaus Weiz wartet mit hervorragenden Veranstaltungen und Geschenktipps für Weihnachten auf! Neben tollen Veranstaltungen nach Weihnachten – die Eintrittskarten dafür eignen sich ausgezeichnet als Weihnachtsgeschenk – warten auch in der Adventzeit noch TOPVeranstaltungen im Weizer Kunsthaus: Am 6. Dezember ist Andreas Vitasek zu Gast, am 7. Dezember lädt die Big Band Weiz zum Weihnachtskonzert und am 11. Dezember musizieren wieder die Weizer MusikschülerInnen bei Kids Christmas. Karten dazu gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (03172/2319-620).

Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz am 11.1.2013

Irish Dance Tornado mit Catherine Gallagher‘s Irish Dance am 17.1.

Der deutsche TV- und Comedystar Oliver Pocher live am 21.1.

Wolfgang Muthspiel am 24.1. „Vienna Naked“ Anzeige

Kabarett mit Andreas Vitasek am 6.12. „39,2 Grad - Ein Fiebermonolog“

Bigband-Weihnachtskonzert am 7.12.

Geschenktipps für Weihnachten Schenken Sie zu Weihnachten Kulturerlebnisse: Das Weizer Kunsthaus bietet dafür viele Tipps: Von KunsthausGutscheinen über die Orchesterkonzert-Abos (hochwertige Orchesterkonzerte wie zB. Neujahrskonzert, Slowakische Nationalphilharmonie, Pannonische Philharmonie, Stadtorchester-Sommerkonzert, AIMS-Konzert, Wiener Concertverein und Neue Streicher) bis hin zu Eintrittskarten für Konzerte, Kabaretts und Tanzveranstaltungen zu Jahresbeginn spannt sich der Bogen.

Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Do. 06.12. 19.30 Uhr KABARETT: Andreas Vitasek „39,2 Grad - Ein Fiebermonolog“ Fr. 07.12. 19.30 Uhr WEIHNACHTSKONZERT: „Bigband@Xmas“ Di. 11.12. 18.00 Uhr KONZERT: Kid‘s Christmas Sa. 29.12. 20.00 Uhr DIE NACHT DER MUSICALS Fr. 11.01. 19.30 Uhr NEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz Do. 17.01. 19.30 Uhr 2013 IRISH DANCE TORNADO Sa. 19.01. 20.00 Uhr ROTKREUZ-BALL 2013 Mo. 21.01. 20.00 Uhr KABARETT: Oliver Pocher LIVE Do. 24.01. 20.00 Uhr KONZERT: Wolfgang Muthspiel „Vienna Naked“ Sa. 26.01. 20.00 Uhr BALL für Weiz und seine Nachbarn

Nacht der Musicals am 29.12.

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„Steirer

Ausgabe November/Dezember 2012

für Steirer“ Bewundernswert

sammelten mehr als Euro 100.000,-

Unseren Wehren FF. St. Margarethen/R. und FF Sulz b. Gleisdorf

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er Gleisdorfer Spendenverein feierte vor kurzem ein rundes Jubiläum. Seit der Gründung im Jahre 2003 bis Ende Oktober 2012 sammelte „Steirer für Steirer“ exakt Euro 101.740,- für hilfsbedürftige Einzelpersonen, Familien und Behinderte. Am 01. Feber 2013 feiert „Steirer für Steirer“ sein nächstes Jubiläum (10 Jahre Spendenverein) mit einer Veranstaltung unter dem Motto „Benefiz with Concert“. Der bekannte Panflötenvirtouse Wolfgang Niegelhell wird die Gäste bei einem 5-gängigen Menü begleiten. Kartenvorverkauf bei allen Filialen der Steiermärkischen Sparkassen. Helfen Sie uns helfen - Wenn auch Sie in der Vorweihnachtszeit „Steirer für Steirer“ unterstützen wollen, die Kontonummer ist 12500-000422 bei 20815. Nähere Informationen zum Spendenverein finden Sie im Internet unter www.s-f-s.at.

Unsere Wehren im Katastropheneinsatz mittags am 5.11.2012

Fantastisches Konzert Konstantin Wecker & Band im Weizer Kunsthaus

Mag. Katharina Steiner, Tim Neuhaus, Mag. Oswin Donnerer, Joe Barnikel, Johann König, Konstantin Wecker, Angela Kahr

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weimal brachte Mag. Katharina Steiner (Agentur Steiner) Konstantin Wecker mit seiner Band im Rahmen seiner Herbsttour in die Steiermark. Das erste Konzert fand am Sonntag, 28. Oktober im Kunsthaus Weiz vor ausverkauftem Haus und einem begeisterten Publikum statt.

FF. Margarethen

Der Kikeriki überlegt, ob er auch ein guter Feuerwehr-Hahn wäre?


Ausgabe November/Dezember 2012

Bezirk Hartberg

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40 jähriges Schülertreffen der HS Vorau

Vorauer Literaturpfad feierlich eröffnet

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ieser Weg zeigt wieder beeindruckend, welche unschätzbaren Schätze im Stift Vorau aufliegen, wie Probst Rechberger bemerkte und ist deshalb als sensationell zu bewerten. Der „Vater dieser Pfade“ ist Prof. Dr. Wernfried Hofmeister von der Karl-Franzens Universität Graz. Gemeinsam mit seinem Team sowie dem Probst des Stiftes Vorau, Mag. Gerhard Rechberger und Bernard Spitzer, dem Bürgermeister von Vorau wurde der Vorauer Literaturweg feierlich eröffnet. Quelle: Radio Dauerwelle

on den insgesamt 60 geladenen ehemaligen Schülern der HS Vorau (Schuljahr 1971-1972) waren immerhin 35 gekommen.

Einige davon hat es in die „weite Welt hinausgezogen“ und ließen sich daher entschuldigen. Leider sind schon vier ehemalige Schüler verstorben. Bestens organisiert wurde das Ereignis von Gertraud Geier, Helga Wetzelberger und Alois Scherbichler. Quelle: Radio Dauerwelle

Der „Holstuonarmusigbigbandclub“ live in Pöllau!

Puch-Moped – Klub Pferschywirt gegründet!

Foto: Martin Höller

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egonnen hatte alles damit, dass der Wiedner Luis aus Eichberg den Höller Sepp (Pferschywirt) zu einem gemeinsamen Mopedausflug mit ihrer „Puch MV 50“ einlud. Bei diesem Gespräch fiel ihnen ein, dass in ihrer Gegend mehrere Personen eine MV 50 oder ein anderes Puch- Moped besitzen. So kam es zur Gründung des „Puch- Moped – Klub Pferschywirt“. Quelle: Radio Dauerwelle

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er Glatz Hans vom „s`Gwölb“ in Pöllau schafft es immer wieder, hochklassige Musiker der verschiedensten Musikrichtungen in Pöllau zu verpflichten. Mit den „Holstuonarmusigbigbandclub“ – kurz HMBC genannt - hat er aber anscheinend „den Vogel abgeschossen!“ Die 5 Musiker aus Vorarlberg hatten ihr Publikum im November von der ersten bis zur letzten Sekunde absolut im Griff und sorgten durch ihre witzigen Aussagen und ihre musikalische unglaubliche Vielfalt für beste Stimmung im wunderschönen Freskensaal des Schlosses Pöllau. Quelle: Radio Dauerwelle


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Tolles Finale im österreichischen Automobilrennsport bei ROAC in Greinbach

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or vollem Haus ging das zweite Race of Austrian Champions im PS Racing Center Greinbach über die Bühne. Die Fans bekamen in allen Divisionen Motorsport vom Feinsten serviert. Und obwohl der Spaßfaktor im Vordergrund stand, waren alle Piloten mit vollem Einsatz bei der Sache. Bereits am Vormittag gab es bei den Ausscheidungsläufen sehenswerte Duelle um den Einzug für die Halbfinal, und Finalläufe. Und die Favoriten gaben sich hier keine Blöße.

Ausgabe November/Dezember 2012

Sturm auf die Hartberger Eishalle

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on der Stimmung in der Halle begeistert war Stefan Hoferer, welcher 2 Minuten vor Schluss auf 5:6 verkürzte. Zum Schluss nahmen die Hartberger auch noch Tormann Mani Scherf heraus und ersetzten ihn für einen 6. Feldspieler - der Ausgleich gelang leider nicht und so verlor der HC Hartberg das erste Heimspiel der Saison mit 5:6: Quelle: Radio Dauerwelle

Der Bogenschützen- Judo-Erfolg Auch Gewichtsklassenwechsel konnte verein Vorau neu Michis Bronzene nicht verhindern!

Vorstand des Bogenschützenvereins Vorau: Obmann: Michael Lechner, 1. Obmann Stv.: Alois Haspl, 2. Obmann Stv.: Johann Ebner, Kassier: Aldrian Halwachs, Kassier Stv.: Christine Maierhofer, Schriftführer: Alois Harl, Schriftführer Stv.: Thomas Knechtl, Kassaprüfer: Friedrich Fank und Christian Schneeberger, Haus- und Parcourreferent: Franz Hammerl, Schlichtungsstelle: Johann Maierhofer

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m Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung des Bogenschützenvereins Vorau in der Vorauer Stifttaverne wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der neue Obmann, Michael Lechner und sein Team haben sich für die Zukunft wortwörtlich „hohe Ziele“ gesetzt. Neben einer Pickerlaktion und Mitgliederverdoppelung will man auch den Cup und sogar die Österreichischen Meisterschaften 2013 nach Vorau holen. Quelle: Radio Dauerwelle

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as „Koroska Open“ in Slovenj Gradec ist traditionell immer stark besetzt, doch so stark wie heuer war es wahrscheinlich noch nie! Nicht weniger als 400 Judoka aus I, CRO, SLK, RO, BRD, UKR, BIH, SRB, ASB (Aserbejan) BLR, SLO und Österreich ließen die Medaillenplätze in schier unerreichbare Höhen schwinden. Michaela Saurer (ASVÖ Friedberg/Pinggau, -52kg) befindet sich noch im „Gewichtsklassewechsel“, scheint dies aber anscheinend locker wegzustecken. Anders ist es nicht erklärbar, dass sie schon nach ihrem zweiten Auftreten seit dem Wechsel auf der „internationalen Matte“ die Bronzemedaille erkämpfte. Quelle: Radio Dauerwelle


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Ria Allmer ehemalige Seestüberl - Wirtin am Stubenbergsee hat uns am Samstag, dem 17. November 2012, gestärkt durch Gottes Wort und Sakrament im Alter von 62 Jahren, nach schwerer Krankheit verlassen Mein aufrichtiges Mitgefühl an die Hinterbliebenen, besonders aber dir lieber Heinz. Franz Steinmann samt Familie

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Ausgabe November/Dezember 2012

Liebe Carinna, wir gratulieren dir zur Verleihung des Master of science in biomedical sciences. Du bist echt spitze!

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Ausgabe November/Dezember 2012

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Herzlich Willkommen beim Kikeriki Ab sofort ist Herr Stefan Lückl für den Anzeigenverkauf zuständig Ab 1.Dezember bin ich nach 11-jähriger Erfahrung im Anzeigenverkauf ab sofort als Anzeigenleiter für das Magazin Kikeriki in Weiz tätig. Unter dem Motto

beim redn kommen die Leut zsamm finden wir mit dem Kikeriki für jeden Kunden ein maßgeschneidertes Werbekonzept zu leistbaren Anzeigenpreisen.

„Zusammenkommen ist ein Beginn – Zusammenbleiben ist ein Fortschritt – Zusammenarbeiten ein Erfolg“ (Henry Ford)

weiz

HARTberg

Wir sind Kikeriki Graz-Umgebung

Franz Steinmann Herausgeber und Chefredakteur

Mobil: 0664 / 39 60 303 redaktion@kikeriki.cc

Stefan Lückl Anzeigenleiter

Mobil: 0664/4231781 lueckl@kikeriki.cc

Impressum E-Mail: redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303

60.200 Haushalte postverteilt Nächster Erscheinungstermin: 30. u. 31. Jänner 2013 Anzeigenschluss: 21. Jänner 2013

Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8160 Weiz, KaprunerGenerator-Straße 8, Telefon 03172 / 2406, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 60.200 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.


EP:Schreck: 8. Dez. geschlossen

Ein wiederholtes „Nein!“ zur Kaufgier am 8. Dez., dem Marienfeiertag! 8. Dezember, der Feiertag vor Weihnachten. Keine Spur vom Advent - Gier, Konsum zum Quadrat, Kaufrausch wohin man sieht. Geld und Gier regieren die Welt. Auf Kosten Vieler, vornehmlich der Frauen, vielfach gezwungen am Feiertag zu arbeiten.

Zuhause: getrennte Familien, Kinder müssen alleine gelassen werden. Die Angestellten sind quasi gezwungen zur Feiertagsarbeit, sonst droht Ungemach! Keine Spur von Advent sondern Geiz, Gier und Habsucht um jeden Preis. Weihnachten zum Weinen. Seit Jahren schon hat EP:Schreck am Marienfeiertag geschlossen, nicht aus Reichtum, wie Zyniker und Kaufwütige schreien, sondern einfach

nur deshalb, weil es nicht sein muss, dass ein Feiertag zum Arbeitstag für Millionen von Menschen degradiert wird. Wo außer Geld, Macht und Gier gar nichts mehr zählt. Machen Sie diesen Feiertag zu einem Tag ohne Stress und Hektik und lassen Sie ab von geldgierigen Geschäften, zum Wohle aller. Gönnen Sie sich einen freien Tag und helfen Sie uns im Kampf gegen die Gier.

20%-Rabatt-Aktion vor und nach dem Marienfeiertag Um die Tradition fortzusetzen gibt es bei EP:Schreck vor und nach diesem Marienfeiertag wieder die berühmte 20%-Rabatt-Aktion. Auf alle Waren wie Fernseher, Waschmaschinen, Kühlschränke, Kaffeemaschinen,… bekommt der Kunde -20% Rabatt. Ausgenommen Notebooks und Miele.

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