Kikeriki oktober web

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Ausgabe 9 im Jahr 2013 | Monat Oktober | Politisch unabhängig

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Vorwort von Franz Steinmann

Ausgabe Oktober 2013

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Auf den Punkt gebracht Auf den Punkt gebracht: Probleme kommen nicht über Nacht und lösen sich auch nicht über Nacht. Leider merkt man sie erst in einem Moment, wenn der Hut bereits brennt. Gefährlich aber wird es, wird der hohe Stapel plötzlich krumm Und fällt um.

Liebe LeserInnen! Vielen herzlichen Dank, dass Sie auch meine kritischen Zeilen vor der Wahl ertragen haben. Hoffentlich sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, an dem auch Sie wahrscheinlich mit Ihrem „Kreuzerl“ beigetragen haben. Nun lassen wir unserer neuen Regierung über den Advent Zeit, sich zu orientieren und spätestens am Gabentisch an ihre Versprechen zu denken. KEINE neuen Steuern, Bildungsreform, Lehrerdienstrecht, Lohnsteuersenkung, Verwaltungsreform und vor allem mehr Bürgernähe. Alte Strukturen sollen aufgebrochen werden! Auch der Kikeriki kann sich nun erholen und wieder an Positives herangehen. Ganz wichtig, nein, am wichtigsten ist die eigene Familie, die einem so viel Halt geben kann, auch wenn es manches Mal nicht so gut läuft. Denken wir an unsere Nächsten in unserer Umgebung, aber auch über die Grenzen hinaus. Nehmen wir uns jene Menschen zum Vorbild, die sich im Sozialbereich, im freiwilligen Dienst oder als Entwicklungshelfer in fremden Ländern engagieren! Auch der Kikeriki war 7 Jahre lang für sein Projekt in Afrika tätig und hat nun seinen Freund aus dieser Zeit im 69. Lebensjahr verloren (siehe Nachruf auf Seite 4 ). Viele von uns erfahren täglich viel Schmerz, den man oft nur ertragen kann, wenn man erkennt, wie viel schwerer es manche andere haben. Leid zu bewältigen ist ein Teil unserer verschiedenen Lebensumstände und so erleben es auch die meisten von uns, leichter oder schwerer. Jetzt kommt die „finstere Zeit“, die uns oft unsere Probleme schwerer ertragen lässt. Bald aber legt sich eine weiße Schneedecke über das Land, die alles ein wenig heller erscheinen lässt und danach erwacht wieder ein Frühling, der uns neuen Mut macht. Es wäre auch gut für uns Menschen, wenn wir alle ein wenig zurückschalten könnten und wieder mehr unsere wunderbare Natur betrachten würden. Es würde unsere Seele in Wohlbehagen versetzen und uns helfen, den Alltag leichter zu bewältigen, meint Ihr Franz Steinmann In eigener Sache: Der Kikeriki wurde von der RMA Media Services GmbH („meine WOCHE“) verpflichtet, den nebenstehenden Text zu veröffentlichen. Der Kikeriki hat es in 2 Ausgaben verabsäumt, eine Quelle zu seiner LeserInnenzahl anzugeben. In einem Brief wurde von der RMA Medien Services Gmbh („meine WOCHE“) behauptet, der Kikeriki würde nicht in einer Auflagenstärke von 70.000 Stk. erscheinen. Ich, Franz Steinmann erkläre deshalb an Eides Statt, dass der Ki keriki in einer Auflage von 70.000 Stk. erscheint.

Um eine dauerhafte Lösung der Probleme zu finden, muss man zuerst die Ursachen genauestens ergründen. Ist das nach meist langwierigem Suchen geschehen, kann man die Steine aus dem Weg räumen und getrost in die Zukunft sehen. Friederike Eitljörg / Hirnsdorf

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Str. 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Druck und Grafik: Steinmann

Auflage: 70.000 Stück Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Die von uns abgedruckten Leserbriefe sind die persönliche Meinung der Schreiber und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion.

Richtigstellung hinsichtlich der Leseranzahl Liebe LeserInnen des Kikeriki! In den letzten beiden Ausgaben ist uns hinsichtlich der Leserzahl im Vorwort leider ein Fehler unterlaufen. Die dort angegeben Anzahl an Lesern war zu hoch angesetzt, da der statistische Rückschluss "jeder Haushalt bekommt die Zeitung und somit lesen pro Haushalt rund drei Menschen die Zeitung" nicht zulässig ist. Kurz gesagt, die Formel "Auflagenzahl x 3 Leser" ist zwar ein Wunsch, aber nicht die Realität. Richtig ist, dass wir aufgrund fehlender Fakten keine Leseranzahl wissen. Die Auflage ist direkt von einem Verlag erzeugbar, die Anzahl der LeserInnen muss man sich jedoch durch Qualität und interessante Inhalte erarbeiten. Die Leserzahl ist vor allem für Werbekunden die wichtigste Kennzahl, um den Erfolg der Werbung abschätzen zu können. Wir, das Team von Kikeriki, wurden darauf hingewiesen und werden es in Zukunft unterlassen unrichtige Leserzahlen zu veröffentlichen. Wir bedauern diesen Umstand und bedanken uns für das entgegengebrachte Verständnis, Ihr Franz Steinmann


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Grüß Gott!

Allerheiligen – ein Fest gegen das Vergessen

Ausgabe Oktober 2013

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Nachruf an meinen Freund

Horst Pirker

(St. Lamprecht, Wien, Uganda in Afrika)

Lieber Horst, Friedhofbesuch. Erinnerung an Verstorbene. Vielleicht auch Denken an den eigenen Tod, der einmal unausweichlich auf mich zukommt. Am ersten Novembertag pflegen wir eine Kultur der Erinnerung. Für die einen ist es mehr die Erinnerung ans Sterben, andere sehen mehr das Leben vor oder nach dem Tod. Der Grabschmuck mit Blumen und Kerzen sind Zeichen des Lebens. Aber auch Pflanzen sind der Vergänglichkeit unterworfen. Und eine Kerze erlischt nach kurzer Zeit. Da hilft auch kein Austricksen der Natur mit Kunststoffblumen und Batterielichtern. Mehr als äußere Schönheit am Grab zählt die Sehnsucht nach Lebendigkeit und Beständigkeit. Sie ist der Beginn einer fruchtbaren Hoffnung. Ich feiere Allerheiligen als Fest des Lebens und der Hoffnung. Allerheiligen ist ein christliches Fest. Es ist verwurzelt im Glauben an Jesus Christus, der nicht dem Tod das letzte Wort überlässt. Gerade dieser Glaube lässt mich eine hoffnungsvolle und ermutigende Kultur der Erinnerung pflegen. Es gibt auch eine Kultur des Vergessens. Wenn Gräber nur ausgeschaufelt werden. Wenn sie zu breiten und tiefen, unüberwindlichen Gräben werden. Wo nur noch draufsteht: „Die auf der anderen Seite gehen mich nichts an.“ Allerheiligen ist das Gegenteil. Es erinnert, dass jeder Mensch Vollendung findet in Gott. Es erinnert auch, dass jeder Mensch eine von Gott geschenkte Würde hat. Das macht den Menschen wertvoll, gibt ihm Hoffnung und Sinn. Martin Waltersdorfer, Priester und Seelsorger im Pfarrverband Weiz – St. Kathrein Gutenberg

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Weihnachtsausgabe

du wirst dich bestimmt auch an deinem jetzigen „Platzerl“, an den Ufern des Nils in Uganda, an mich erinnern. Als Tourist deiner Lodge kreuzten sich unsere Wege. Fünf Jahre lang trafen wir uns einmal im Jahr, immer zur Weihnachtszeit, um gemeinsam die Menschen in deiner Umgebung etwas glücklicher und „reicher“ zu machen. Gemeinsam planten und „bauten“ wir für sie 3 Brunnen, einen Sportplatz und als Höhepunkt sogar einen Kindergarten in deinem Dorf Arra. Deine schwere Krankheit hast du stets mit viel Kraftanstrengung ertragen. Trotzdem hast du immer an andere gedacht, und so bist du auch mir beigestanden, als ich einen schweren Weg gehen musste. Vielleicht waren es gerade diese Gemeinsamkeiten, die uns, trotz großer Entfernung, zu Freunden werden ließen. Nur wenige Tage vor deinem „letzten Weg“ hast du noch versucht, deine unendliche Einsamkeit mit mir zu teilen. Immer kürzer wurden deine mails, SMS und Telefonate, du wolltest unsere Freundschaft aufrecht erhalten. Neben deiner Familie, deinen Freunden und den Menschen in Arra, liebtest du vor allem die Tiere. Du warst mir ein Vorbild, denn du hast mir immer wieder gezeigt, wie man mit einer Krankheit in unserer Gesellschaft leben kann. Manches, lieber Horst, konntest du vielleicht nicht erreichen, aber einen Berg in deinem Leben hast du bestimmt bestiegen, nämlich jenen, Menschen zu helfen. Der nachstehende Spruch auf deinem Partezettel wurde bestimmt von deinen Liebsten deshalb so gewählt, weil Sie dich am besten verstanden haben. „WER EINEN FLUSS ÜBERQUERT, MUSS DIE EINE SEITE VERLASSEN.“ (Mahatma Gandhi)

Nächste Ausgabe

Wir alle müssen irgendwann im Leben auf die andere Seite des Flusses, auch das hast du mir gezeigt. Der Nil ist der längste Fluss der Welt, aber wir Menschen können ihn nur ein Stück des Weges begleiten.

Erscheinungstermin: 4. u. 5. Dezember

Afrika wird uns beide immer verbinden,

Anzeigenschluss:

20. November

dein Freund Franz


Ausgabe Oktober 2013

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Im Gespräch... Erwin Stubenschrott KWB - Die Biomasseheizung

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Ausgabe Oktober 2013

· Wir plfegen einen partnerschaftlichen Umgang mit MitarbeiterInnen, KundInnen, LieferantInnen, öffentlichen Stellen und allen Beteiligten. · Wir leisten durch unser Denken und Handeln einen wesentlichen Beitrag, um die Versorgung der Menschheit auf erneuerbare Energie umzustellen. Die Verbrennung von Biomasse spielt dabei eine wesentliche Rolle. Kikeriki: Gibt es Visionen und welche?

Kikeriki: Heute war der Kikeriki zum 1. Mal bei KWB und ist begeistert. Zum einen von den vielen Arbeitsplätzen, nämlich mehr als 400, zum anderen über die Freundlichkeit, die man im ganzen Hause spüren kann. Kikeriki: Lieber Erwin, ich bitte dich um einen kurzen Werdegang der KWB Herr Stubenschrott: 1994 startete KWB als ein kleines Vier-Mann-Unternehmen. Aufbauend auf die Vision von August Raggam (TU Graz) setzten wir uns das Ziel, einen wesentlichen Beitrag zur Umstellung der Energieversorgung der Menschheit auf erneuerbare Energie zu leisten. Heute beschäftigt KWB Die Biomasseheizung 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort St. Margarethen/ Raab und weitere 135 Mitarbeitende in 4 Tochtergesellschaften. Sechs zusätzliche europäische Auslandsniederlassungen sowie eine in Chile mit exklusiven Vertriebspartnern erweitern unser Vertriebsgebiet. Der Exportanteil liegt bereits bei über 75%. Kikeriki: Wohin will in Zukunft KWB und welches Leitbild habt ihr? Herr Stubenschrott: Die Vision unseres Mitgründers Dr. August Raggam in die Umsetzung zu bringen, ist uns ein wesentliches Anliegen und wird wie in der Vergangenheit auch unsere Zukunft weiter bestimmen. Bereits vor über 25 Jahren erkannte er die Gefahr des Verbrauchs und der Abhängigkeit von Öl, Gas, Kohle und Atom mit den drastischen Folgen der Klimaveränderung. Sein Credo lautete bereits damals: „Die einzige Chance gegen Klimakollaps und globale Erwärmung ist die Umstellung der Energieversorgung der Menschheit auf erneuerbare Energie.“ Unser Leitbild bildet dafür das Fundament und gibt uns die notwendige Richtung. Ein Auszug daraus: Wir, Teil von Gesellschaft und Natur, bewirken ökonomische, soziale und ökologische Gesundheit. Das bedeutet für uns: · Wir wollen den Unternehmenswert steigern, um handlungsfähig zu sein.

Herr Stubenschrott: Natürlich gibt es noch Visionen, in erster Linie geht es jedoch um die konsequente Verfolgung unserer Mission, unseres Arbeitsauftrages: „Wir geben Energie fürs Leben“; auch der Auftrag Arbeitsplätze zu schaffen, welche sinnstiftend sind, nicht zu Lasten anderer Menschen, der Mit- und Umwelt gehen. Wir als KWB sehen uns auch künftig als Leitbetrieb verpflichtet, unseren Beitrag für eine gute Entwicklung der Region zu leisten. Das zukunftsorientierte „Energie- und Rohstoffzentrum St. Margarethen“, kurz ZUERST genannt sowie unser Energieschaugarten, in dieser Form der erste in Europa, bieten noch viele Ausbaumöglichkeiten. Dienst am Menschen und der Gemeinschaft ist für uns kein Schlagwort sondern Verpflichtung. Kikeriki: Wann und wie oft gibt es einen Tag der offenen Tür ? Jeden ersten Monatsfreitag mit Beginn um 14 Uhr sind alle interessierten BesucherInnen in unserem Werk für Beratung und Werksführung herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie. Kikeriki: Welche humanitären Tätigkeiten im Sinne von Solidarität sind Ihnen ein persönliches Anliegen? Herr Stubenschrott: Dr. Jean Ziegler, ein Schweizer Soziologe, Politiker, Sachbuch- und Romanautor sowie Berater im Ausschuss des UNO-Menschenrechtsrats, hat vor einiger Zeit sinngemäß folgendes gesagt: „Wir brauchen den Menschen der sogenannten Dritten Welt nichts schenken, es reicht ihnen nichts wegzunehmen was uns nicht gehört.“ KWB trägt mit seinen Produkten und der damit verbundenen regionalen Energiebereitstellung einen wichtigen Teil dazu bei: „Kein Krieg, kein Blut für Öl, Gas und Atom (Uran)!“ Weiters unterstützen wir die Solidarregion www.solidarregion.at, in der jährlich aus ca. 30 hervorragenden Projekten aus dem Bezirk Weiz 3 bis 4 auf die Bühne geholt werden. Die Preisverleihung für 2013 findet am Donnerstag, dem 07. November im Gemeindezentrum Thannhausen statt. Ich bewundere auch Menschen wie dich, lieber Franz Steinmann, die Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Zum Beispiel dein Brunnenbauprojekt in Uganda. Den Hungernden nicht Fisch vorlegen, sondern gemeinsam eine Angel bauen und ihnen das Fischen lernen. Wichtig ist, selbst dort Hand anzulegen, wo unsere Fähigkeiten benötigt werden. Jede/jeder von uns muss einen Beitrag für eine enkeltaugliche Zukunft leisten, egal was andere tun oder auch nicht tun! Kikeriki: Vielen Dank lieber Erwin, für die ausführliche Fragenbeantwortung. Der Kikeriki hat sich sehr wohl gefühlt im Hause von KWB. Alle Fotos: Kikeriki


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Dachlawinen – Pflicht zum Anbringen von Warnhinweisen? Nunmehr hat der Oberste Gerichtshof nochmals entschieden, dass einen Hauseigentümer – dessen Haus über ein Schneefangsystem neuester Technik verfügt – durch Unterlassung zusätzlicher Sicherungsvorkehrungen keine Verletzung seiner Sorgfaltspflicht trifft. Im vorliegenden Fall wurde ein Passant von einer geringen Schneemenge, die vom Dach des Hauseigentümers abging, getroffen, wobei das Abgehen derartiger kleiner, granulierter Schneemengen nicht vermeidbar und auf Grund der gegebenen Witterungsverhältnisse vorhersehbar war. Jedenfalls findet die Sicherungspflicht ihre Grenzen in der Zumutbarkeit. Im Winter muss jeder Passant mit dem Abgehen von kleinen Schneemengen von höher gelegenen Objekten rechnen. Das Maß der Zumutbarkeit geeigneter Vorkehrungen gegen einen Schadenseintritt richtet sich jedenfalls nach den Umständen des Einzelfalles; das Abgehen kleiner Schneemengen ist nahezu nicht vermeidbar. Jedenfalls empfiehlt es sich trotz Vorhandensein eines Schneerückhalte- und Schneefangsystems Warnhinweise (Warntafeln, Schneestangen etc.) anzubringen, damit auch im Einzelfall die Verkehrssicherungspflicht erfüllt ist und Streitigkeiten hintangehalten werden können. Holen Sie sich daher unseren Rechtsrat ein. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

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Bioresonanz steuerberater Dr. Wolfgang Rathausky Elisabeth Wurzer

Immobilienertragsteuer– häufige Fehlerquellen

Herbstzeit – Entschlackungszeit

Bei der Berechnung der Immobilienertragssteuer (IMMOEST) im Zuge von Grundstücksverkäufen kann zwischen verschiedenen Varianten gewählt werden, wodurch die Steuerbelastung beeinflussbar ist. Die IMMOEST bei Altgrundstücken kann pauschal oder vom tatsächlichen Veräußerungsgewinn (d. h. vom Verkaufspreis werden die ursprünglichen Anschaffungskosten, Aufschließungskosten, Kosten für Schutzbauten, Anlieger-, Interessenten- und Infrastrukturbeiträge, Drainagen sowie Geländegestaltungsmaßnahmen abgezogen) ermittelt werden. Wenn möglich bzw. wenn der ursprüngliche Grundstückskauf noch nicht zu weit zurückliegt, sollten immer beide Varianten verglichen werden. Wenn man zum Entschluss kommt, dass die pauschale Berechnung die günstigere Variante ist, so ist zu überprüfen, ob eine Umwidmung durchgeführt wurde. Es wird oft übersehen, dass die pauschale IMMOEST 3,5 % statt 15 % des Verkaufspreises beträgt, wenn die Umwidmung nach dem 31.12.1987, aber vor dem letzten Kauf durchgeführt wurde. Es ist auch immer zu beachten, dass es eine Hauptwohnsitz- und Hersteller-Befreiung gibt und in diesem Fall keine Steuer anfällt. Bei der Hauptwohnsitz-Befreiung könnte übersehen werden, dass eine Toleranzfrist von einem Jahr für die Aufgabe des Hauptwohnsitzes gewährt wird. Wenn bei Vertragsunterfertigung die Steuer für den Verkäufer ermittelt und an das Finanzamt abgeführt wird, so ist für den Steuerpflichtigen der Fall erledigt. Sollte sich im nach hinein herausstellen, dass eine andere Berechnungsmethode günstiger ist, so bleibt immer noch die Möglichkeit, durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung eine Berichtigung zu beantragen.

Wollen Sie gesund abnehmen? Haben Sie den Sommer auch so genossen und vielleicht ein paar Kilos zu viel? Oder möchten Sie vorbeugend auf Ihre Linie achten? Vielleicht haben Sie schon öfters versucht abzunehmen und hatten keinen oder nur kurzfristigen Erfolg. So etwas kann sehr demotivierend sein. Umso größer ist mein Respekt, dass Sie sich entschlossen haben, es noch einmal anzugehen. Ich möchte Sie dabei unterstützen. Möglicherweise haben Sie schon diverse kalorienreduzierte Diäten oder eine Nulldiät durchgeführt und beobachtet, dass Sie zwar abnehmen, aber sobald Sie wieder normal essen, sofort wieder zunehmen und am Ende mehr wiegen als vor der Diät?

Absenger - Dr. Rathausky Dr.-Karl-Widdmann-Straße 55, 8160 Weiz Tel: +43 (0) 31 72 20 61 - 12 wolfgang.rathausky@absenger-rathausky.at www.absenger-rathausky.at

Dies ist verständlich. Wenn Sie Ihren Körper aushungern, dann arbeitet dieser auf Sparflamme. Das heißt, er senkt seinen Grundumsatz, reduziert seine Stoffwechseltätigkeit – er verbrennt weniger Kalorien. Wenn Sie das öfters machen, fährt der Körper seinen Grundumsatz auch nicht mehr hoch, wenn Sie wieder normal essen. Es kommt zum Jo-Jo-Effekt. Es kann auch zu regelrechten Stoffwechselblockaden kommen. Die Testung mittels Bioresonanz ermöglicht eine Ernährungsumstellung auf gesunde Weise. Mit –für Sie – verträglichen Nahrungsmitteln erreichen Sie rasch Ihr Idealgewicht. Ziel der Methode ist es, Ihren Heißhunger zu reduzieren, Ihre Stoffwechselblockaden zu beseitigen und Ihre hormonellen Blockaden aufzulösen. Weiteres werde ich Ihnen wichtige Tipps und Informationen für Ihr Abnehmprogramm mit geben. So kommen Sie gesund zu Ihrem Wohlfühlgewicht! Elisabeth Wurzer, 8223 Stubenberg, Zeil 67 Tel: 0664 91 95 046 / www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net


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innere medizin Dr. Martin Kaiba

Ausgabe Oktober 2013

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Weiz IV wurde eröffnet

Ihr Internist erklärt.... ….Wissenswertes aus der Welt der Inneren Medizin! Die Schilddrüse – der Dirigent für Körper und Seele! Gerade im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, kämpfen viele Menschen mit Stimmungsproblemen, fühlen sich müde und bemerken häufig auch ein paar Kilos mehr auf Ihrer Waage, die allgemein den vorweihnachtlichen Genüssen von Punsch und Keksen angelastet werden! Nicht selten handelt es sich hier aber auch um die ersten Anzeichen einer Schilddrüsen – Fehlfunktion! Die Schilddrüse ist ein schmetterlingsförmiges Organ, dem Kehlkopf vorgelagert – dort verrichtet sie unscheinbar ihre Arbeit, indem sie Hormone produziert. Sie reguliert so den Stoffwechsel – gibt quasi wie der „Stabtrager beim Musispieln“ den Takt für alle wichtigen Lebensprozesse von Blutdruck über Cholesterin, für geistige Aktivität bis zur Fettverbrennung vor. Und um bei der Musik zu bleiben – so verhält sich auch der Körper bei fehlendem Dirigenten – man kommt sprichwörtlich aus dem Tritt. Medizinisch unterscheidet man eine Unter - von einer Überfunktion, wobei, wie der Name sagt, bei Unterfunktion die Stoffwechselprozesse langsamer ablaufen. Die Folge: Gewichtszunahme, Müdigkeit verbunden mit Lustlosigkeit bis hin zur Depression. Eine Blutabnahme verbunden mit einem Ultraschall, wo die „Drüse“ schmerzlos exakt beurteilt und ein Kropf oder gar ein Knoten festgestellt wird, lassen einen rasch klarer sehen. Geeignete Maßnahmen, manchmal Jodergänzung oder hormonelle Unterstützung, helfen Ihrer Schilddrüse gesund zu bleiben und Ihr Inneres wieder in den richtigen „Takt“ zu bringen, damit Sie den Herbst in vollen Zügen genießen können.... Bleiben Sie gesund! Ihr Dr Martin Kaiba Internist im Greenhall Medical Centre Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin, Privat und Wahlarzt aller Kassen Ortenhofenstraße 63 Pöllau im Naturpark Pöllauertal Tel/Fax:03335/20579

Feierlich wurde kürzlich das vierte Gebäude des Weizer Energie und Innovationszentrums (W.E.I.Z) unter Beisein zahlreicher Gäste eröffnet. Hier wurde vor allem ein Hightech Laborgebäude für 50 Mitarbeiter auf 900m2 errichtet. Hier können nun mit den neuen Einrichtungen Forschungen auf höchstem

und neuestem Standard durchgeführt werden. Anlässlich des gleichzeitig stattfindenden Tages der offenen Tür konnten sich die Gäste von den neuen Forschungseinrichtungen überzeugen. Ein Vorzeigeprojekt ist auch der Neubau, der als hocheffizientes Plus-Energiehaus errichtet wurde.

Auto Novo Gleisdorf Einzigartiges Fahrzeug-Highlight

Die 10. Auto Novo ging am vergangenen Samstag, dem 21.09.2013, in Gleisdorf über die Bühne. Mobilität in vielen Facetten begeisterte die Besucher. Kulinarik und Programm sorgten für Unterhaltung. 7 Gleisdorfer Autohändler präsentierten zur 10. Auto Novo ihre neuesten Fahrzeuge am Hauptplatz und luden die Besucher zum Probesitzen. Doch nicht nur funkelnde Neuwägen konnten bestaunt werden: Bergrallye-Pilot Armin Gartner war mit seinem Rennwagen, dem Mitsubishi Lancer Evo, vertreten. Frächter Walter Fritz stellte seinen einzigartigen Scania Longline aus, der derzeit in der Truck-Szene für Furore sorgt. Mit der Auto Novo ist aber das Gleisdorfer Herbstprogramm zum Thema „Mobilität“ noch nicht zu Ende gegangen. Im MiR – Museum im Rathaus ist noch bis 28. September „Velo Gleisdorf“, eine Ausstellung historischer Fahrräder, zu sehen – täglich ab 17.00 Uhr. Eröffnet wurde die Ausstellung mit einer gemeinsamen Ausfahrt am 22.09.2013, an der 46 Sammler mit ihren liebevoll erhaltenen Rädern teilnahmen. Nächster Programmpunkt ist das Indoor-Rennen „Altbaukriterium“ im Jugendhaus Auszeit am 28. September, das ein wahres Spektakel zu werden verspricht. Alle Infos: www.facebook.com/VeloGleisdorf

Badminton-Erfolg 2-fach Sieg für Martina Meissl

Beim ersten Federball C-Ranglistenturnier 2013/2014 in Judenburg gelang den Spielern von RBEJ Gleisdorf ein triumphaler Saisonauftakt. Martina Meissl holte sich den Sieg im Dameneinzel und mit Partnerin Ines Fachbach im Damendoppel. Ines Fachbach erkämpfte sich im Damen-Einzeln den Platz 3 und gewann das Mixed mit Partner Harald Knoll (Atus Sparkasse Weiz). Philipp Holper mußte sich mit Platz 17 zufrieden geben. Martina Nöst erreichte beim österreichischen A-Ranglistenturnier in Hohenems den 8. Platz.


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Ein Wort ist meine Kraft. Ein Wort ist Trost für meine Tränen. Ein Wort hat alle Macht. Liebe

Erika Osrecki

Die physiologische (=“normale, gesunde“) Innere KörpertemperaErika Osrecki, geboren 1943 tur (kurz:Sonntagskind IKT) liegt im Ruhezustand bei den Kleintieren im Vergleich zu8160 Weiz der von uns Menschen höher. Als Richtwerte für den Normalbereich werden folgende Werte herangezogen:

Ein Wort nur ist mein Leben.

ist das Wort,

Erika Osrecki

das mir gibt meine Lebenskraft.

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Gedanken zur Zeit "Du hast mein Herz geöffnet.(...) Und jetzt hast du dich darin schlafen gelegt." Diese Liebeserklärung zum Abschied steht auf der Facebook-Seite des deutsch-türkischen Komikers Kaya Yanar und gilt: seiner Katze. Sie wurde überfahren. Vom Verlust tief getroffen zeigt sich dieser heitere Mann nun der Öffentlichkeit als empfindsamer Tierfreund, der sich seiner Trauer nicht schämt und - nicht anders, als ein kleiner Bub es vielleicht tun würde sogar an ein Wiedersehen mit der geliebten Vierbeinerin glaubt, wenn er am Ende seines Textes noch hinzufügt: "Ich hoffe, du wirst mir eines Tages wieder in den Fuß beißen. Alles Gute und bis bald." Tierfreunden wird dieses Geständnis zu Herzen gehen. Allen anderen wird es hingegen eher albern erscheinen, übertrieben, komplett unverständlich vielleicht sogar. Denn so richtig anerkannt ist Tierliebe, die der Menschenliebe gleicht, noch immer nicht. Oft wird sie bloß belächelt, nicht selten kritisiert. Im Oktober ist Welttierschutztag. Da sind einige Gedanken rund um dieses Thema mehr als angebracht. Nicht nur, um Tierschutz zu propagieren und Tierliebe zu verteidigen, sondern auch, um zu hinterfragen, warum Menschen sich Tieren gegenüber so unterschiedlich verhalten. Warum viele ohne Tiere gar nicht leben könnten, andere wiederum überhaupt nichts für sie empfinden, und wenn, dann eher Abscheu oder - nicht weniger schlimm - Gleichgültigkeit. Wird man zum Tierquäler geboren oder gemacht? Ist Tierliebe eine Frage des Intellekts oder des Gefühls? Und wie sehr prägen persönliche Erfahrungen, wie weit lässt man diese Prägung überhaupt zu? In diesem Zusammenhang sei hier ein Textauszug zitiert, der es gut und gern mit großer Weltliteratur aufnehmen könnte - in seiner Klarheit, Unmittelbarkeit und Empathie. In der neuen Ausgabe der 'TierschutzNachrichten' schreibt ein Mann: "Mein Beruf als Kaufmann führte mich in ländliche Gegenden. Und da sah ich sie: Die großen, ängstlichen, hungrigen Augen der Katzen, die vom Heuboden herunterschauten. Die treuen, traurigen Augen des alten Hofhundes, der an der Kette hing und den noch nie eine freundliche Hand gestreichelt hatte. Ich sah die Rinder an Ketten in finsteren Stallungen und die Schweine in völlig verdreckten Kobeln. Und ich sah und hörte Kaninchen sterben.(...) Sie schrien wie kleine Kinder." Der Autor dieser Zeilen ist kein Literat - und doch kein Unbekannter. Es ist Herbert Oster, der umstrittene Präsident des Aktiven Tierschutzes Steiermark, dessen Tierheim 'Arche Noah' gerade in letzter Zeit wieder zahllosen Anfeindungen ausgesetzt war und ist. Man hat diesem Haus und seinem Chef schon viel vorgeworfen. Diesmal sind es angebliche Mängel in der Tierhaltung. Inwieweit diese Vorwürfe zutreffen, muss jeder selbst beurteilen. Wahr sind jedenfalls zwei Dinge. Zum einen ist ein Tierheim NIE ein idealer Ort, sondern eine traurige Notlösung, weil zu viele gedankenlose Menschen Tiere nicht als Lebewesen behandeln, sondern als Prestigeobjekte beim Züchter kaufen oder sich plötzlich ihrer Verantwortung ent-

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ledigen möchten, Zeit und Geld sparen wollen oder unkontrollierte Vermehrung zulassen. Und zum anderen mag Herr Oster vieles sein, streitbar, zornig, undiplomatisch, keiner, der um jeden Preis allen sympathisch sein will, nur eines ist er eben auch, nämlich: ein echter Tierfreund. Einer, dem die Tiere mehr bedeuten als persönliches Ansehen, Beliebtheit und angepasste Ruhe. Das hat er vielleicht mit einem anderen umstrittenen Kämpfer gemeinsam: Pfarrer Pucher, der sich mit seinem bedingungslosen Einsatz für Obdachlose, Arme, Alkoholiker und Minderheiten von Anfang an nicht nur Freunde gemacht hat. Wozu auch?! Wer wirklich für eine Sache brennt, dem macht die Kälte, die ihm dabei oft entgegenschlägt, kaum etwas aus. Und es ist so wichtig, dass es Menschen gibt, die sich wirklich für etwas einsetzen, ungeachtet ihrer persönlichen Nachteile. Es ist so wichtig, dass es Menschen gibt, die sich mit Haut und Haaren jenen verschreiben, die sonst nichts und niemanden haben, keine Lobby, keine Stimme, kein Recht. Umso ärgerlicher ist es, dass dennoch immer wieder Tiergegen Menschenliebe ausgespielt wird. Als wäre jeder Tierfreund zugleich Gegner von Menschenhilfe! Dabei sind Menschen- und Tierschutz letztlich untrennbar, wenn sie dort wurzeln, wo es keine Trennung gibt: beim Gefühl. Angst haben, sich freuen, trauern, das können Menschen UND Tiere. Wieviel sie denken können, wissen wir nicht. Wir wissen nur: In den Stunden des Schmerzes ist der Intellekt auch uns Menschen noch nie eine Hilfe gewesen. Und ob Tiere eine Seele haben? Schwer zu sagen. Zumal in einer Zeit, in der die Wissenschaft sogar dem Menschen allzu gern die Seele absprechen möchte und dafür mess- und beweisbarer ersetzen durch Hirn, Geist oder Bewusstsein. Georg Fraberger, der Psychologe, der ohne Arme und Beine zur Welt kam und kürzlich mit seinem ersten Buch für Aufsehen sorgte, fand in einem Interview eine schöne Definitionsmöglichkeit dafür: "Die Seele", sagte er, "offenbart sich ja auch in der Rolle, die man im Leben hat. Ob man beispielsweise auch eine Hilfe für andere ist." Das sind Tiere bestimmt, und zwar weit über ihre Nützlichkeit oder gar Essbarkeit hinaus! Da geht es um das, was ein geliebtes Tier seinem Menschen bedeutet, ihm sein kann. Nämlich: alles. Partner, Kind, Freund, Gefährte, Aufgabe, Heimat, Trost. Gerade alte Menschen haben oft niemanden mehr, außer vielleicht einem Haustier. Die allerletzte Liebe des Lebens hat oft vier Beine und ein Fell. Deshalb - und hier greifen Tier- und Menschenliebe ineinander - ist es besonders traurig und empörend, dass in vielen Alten- und Pflegeheimen ein Tierverbot gilt. So nimmt man alten Leuten den letzten Begleiter, der bald darauf herzzerreißend von der Seite mit den Tierheimtieren aus der Zeitung schaut, um ein neues Zuhause bettelnd mit ergrauter Schnauze und trübem Blick, krummbeinig, verstört, ahnungslos, ausgesondert wie der alte Besitzer selbst. Jeder, der schon einmal ein Haustier verloren hat, weiß, wie schwer das ist. Wie weh das tut, so ein schlaffes, kleines Bündel im Garten beerdigen zu müssen, mit den letzten Sonnenstrahlen auf dem schon stumpfen Pelz, diesen steifen Pfoten oder kalten, kleinen Krallen, und dem Atmen, das entsetzlich fehlt. Oder sollte man es Seele nennen? Narum nicht? Mit dem Tod verschwindet die Persönlichkeit, auch die eines Tieres. Um hoffentlich doch irgendwo weiter zu bestehen, als Existenz, die einmal unendlich wichtig war, und sei es nur für einen einzigen Menschen auf der Welt. Andrea Sailer / Weiz


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Erika Osrecki, Weiz - zum 70. Geburtstag

„Nur wer wirklich glücklich ist, macht Kunst für Menschen“ „Lass dein Leben fließen“, heißt das neue Gedichtband von Erika Osrecki (siehe Seite 12) Ich, der KikerikiHerausgeber, durfte das Vorwort dazu schreiben.

Mit Bgm. Eggenreich und Kulturreferent Donnerer

Alles Gute, du bist einfach ein “Wahnsinn“, Franz Steinmann Mehr als 200 begeisterte Gäste

Der Künstler Albert Schmuck, Weiz: weltbekannt

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„Das Hinübergehn, das Verlassen des Irdischen“

Allzu früh verlieren oft verschiedene Werte im Leben an Gewicht und Bedeutung. Dies symbolisiert meine Darstellung: ausgehend von der realistisch-plastischen Darstellung des Gesichtes verlaufen die Züge ins nicht mehr Erkenntliche, verschwinden im Horizont, welchem wir nicht mehr folgen können.

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So kann ich auch auf diverse Wünsche der Kunden eingehen und entsprechende Entwürfe unverbindlich gestalten und so vielen Menschen Freude bereiten.“

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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! Ich bin 45 Jahre alt, habe eine Frau und zwei erwachsene Kinder und habe seit vielen Jahren bei der gleichen Firma gearbeitet. Dies ist immer mein Stolz gewesen. Doch seit ein paar Monaten habe ich keine Lust mehr zur Arbeit, die Kinder zu besuchen oder neben meiner Frau wie immer die Abende zu verbringen. Es geht sogar so weit, dass ich bereue, immer so fleißig, verlässlich und stabil gewesen zu sein. Das kann doch nicht alles gewesen sein? Doch was soll ich jetzt machen? Am liebsten würde ich auswandern, dorthin, wo mich niemand kennt und ich so richtig einen draufmachen und einmal wieder so richtig leben kann. War das alles?

Hallo Alles! Ich würde sagen, Sie beschreiben eine voll aufgeblühte Midlifecrisis. Es ist die Zeit im Leben eines Erwachsenen, in der die eigene Sterblichkeit das erste Mal wirklich verstanden wird. Etwa das halbe Leben ist vorbei, viele Möglichkeiten wurden nicht verwirklicht, da man sich immer nur für eine Variante auf einmal entscheiden kann und den Verlust aller anderen Varianten zu bedauern hat. Oft rühren sich in dieser Lebensphase auch unerfüllte Wünsche oder es wird offensichtlich, dass so zu sein wie jemand anderer es wollte (der Chef, die Frau, die Eltern, etc.), nicht den Lohn und die Anerkennung oder Erfüllung gebracht haben, die man erwartet hätte. Gönnen Sie sich eine Auszeit, etwas Urlaub, beginnen Sie ein Hobby. Diese Phase ist nur eine Zeit der Umstellung, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können. Statt in den Rückspiegel Ihres Lebens zu schauen und zu bereuen, schauen Sie in die Zukunft, die voll Lebendigkeit und Erfüllung sein kann. Es ist meist nicht notwendig, große Veränderungen bezüglich Beruf oder Familie zu machen. Die Veränderung sind Sie selbst. Machen Sie eine Liste mit Dingen, die Ihnen wichtig sind und Dingen, die Sie unbedingt erleben wollen. Beginnen Sie dann eines nach dem anderen umzusetzen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Freude Ihnen diese von der Midlife Krise freigemachte Energie in Ihr Leben bringen kann. P.S.: Schicken Sie mir eine Postkarte von Ihrem Traumreiseziel oder von wo Sie ehrenamtlich mithelfen. Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com

Mispel

Volksname: Asperl Die Mispel und ihre Früchte kennen nur mehr die Älteren unter uns oder diejenigen, die auf der Suche sind nach wilden, ursprünglichen Obstsorten. Eigentlich schade, dass sie in Vergessenheit geraten ist. Denn diese Frucht wurde schon seit der Antike bei uns angebaut und war in zahlreichen Klostergärten und Bauerngartln heimisch. Erst der Anbau von den ertragreicheren Apfel- und Birnenbäumen verdrängte diese kleine, aber bekömmliche Frucht wieder langsam aus unseren Gärten. Die Mispel ist eigentlich ein Großstrauch und kann bis zu acht Metern heranwachsen, sie wird an die hundert Jahre alt und gehört mittlerweile zu den Kostbarkeiten unter den Wildobstsorten. Wenn sie Gelegenheit und Platz haben, zögern sie nicht, sich eine Mispel an zu pflanzen. Die charakteristischen kleinen braunen Früchte erinnern ein wenig an Miniäpfel. Die ledrige, etwas raue Schale und die fünf Kerne sind nicht genießbar, die Frucht selbst erst nach dem ersten Frost. Vorher ist sie zu hart und schmeckt außerdem etwas pelzig. Ist sie aber gut durchgefroren entwickelt sie ein köstliches, säuerliches Aroma. Ihr hoher Pektingehalt macht sie außerdem zu einer idealen Konservierungsfrucht. Ob in Marmeladen, in Gelees, zu Likör verarbeitet oder als Kompott, sie schmeckt hervorragend und überrascht uns mit ihrem für unseren Gaumen ungewohnten Geschmack. Im Dörrapparat getrocknet, als Zutat zum Kletzenbrot, wird sie noch traditionellerweise in manchen Gegenden verwendet. Übrigens…wenn der Frost zu lange auf sich warten lässt, kann man die Mispel auch im Tiefkühler gut durchfrieren lassen. In der Volksmedizin sagt man der Mispel eine sanft abführende Wirkung nach, außerdem wirkt sie harntreibend und blutreinigend. Insgesamt eine wunderbare Ergänzung zu bekannten Obstsorten und eine Bereicherung für die Vorratskammer. Viel Freude bei allen Ihren Unternehmungen und … Augen auf in der schönen herbstlichen Landschaft, irgendetwas lässt sich immer entdecken! Meint Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at


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Dein perfektes Foto von Fotoladen Lola in Weiz!

Kreativ zu arbeiten ist und war für mich schon immer die größte Leidenschaft. In der Fotografie blühe ich auf und liebe es, Momente so festzuhalten, wie ich sie durch die Linse sehe. Nach 7 Jahren Berufserfahrung rundete ich meine Ausbildung mit der Meisterprüfung ab und eröffnete im September 2013 mein eigenes Fotostudio: den Fotoladen Lola in der Gleisdorferstraße 14 (ehemals Raumdekor Prugger) in Weiz. Hier biete ich dir im Rahmen vergnüglicher shootings ab jetzt viele Möglichkeiten für originelle, berührende oder einfach ganz persönliche WEIHNACHTSGESCHENKE, die das ganze Jahr hindurch Freude bereiten und von der stilvollen Überraschung zur bleibenden Erinnerung werden. Das Christkind schenkt am liebsten Geschenkartikel und Gutscheine von Fotoladen Lola. Werbung

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Maria Urban-Mauer 9 Jahre lang kämpfte Maria Urban aus Seibersdorf bei Grafendorf für eine Lärmschutzwand und musste dabei auch so einige „bürokratische Mauern“ überwinden. Doch nun hat sie es geschafft und kann in ihrem Garten wieder Äpfel pflücken, ohne dabei - vor lauter Lärm - wie früher Kopfweh zu bekommen! Die bekannte „Tonkünstlerin“ und ehemalige Obfrau des „keramischen Kreises Kapfenstein“ hat sich entschlossen, der Mauer einen „künstlerischen Touch“ zu verleihen. Dieses Kunstwerk hat auch schon jede Menge Bewunderer gefunden, darunter auch Hr. Prattes vom ORF, besser bekannt unter dem Spitznamen „Wetterpauli“, der diese Mauer äußerst gelungen in seiner Sendung einbrachte. Quelle: Radio Dauerwelle

ÖKB Grafendorf 130-jähriges Bestandsjubiläum

130 Jahre ÖKB – OV Grafendorf, zugleich ein Bezirkstreffen und die Segnung der neu restaurierten Fahne durch Pfarrer Mag. Alois Puntigam und Kaplan Bernhard Kim – wenn das kein Grund zum Feiern ist, was dann? Kein Wunder, dass dieses 2 Tage Fest von der Bevölkerung und hohen Vertretern aus der Wirtschaft und Politik bestens besucht war! Besonders gefreut hat sich dabei die Fahnenpatin Christine Fuchs aus Pongrazen. Insgesamt waren 21 Ortsverbände mit insgesamt 25 Fahnen ausgerückt! Quelle: Radio Dauerwelle

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Mönichwald Ehrenvolle 850 Jahr - Feier

Bis ins kleinste Detail durchdacht, äußerst vielfältig und mit jeder Menge Herzblut wurde in der Mönichwalder Festhalle das „850 Jahre – Jubiläumsfest“ und das Erntedankfest veranstaltet! Zum Schluss der Veranstaltung sorgte die Abordnung der Stadtgemeinde Gloggnitz unter Frau Bürgermeister Irene Gölles mit ihrem Geschenk – eine Kopie der Zeichnung von der Urkirche von Mönichwald - an den Mönichwalder Bürgermeister Josef Freiberger für jede Menge Applaus. Die Trachtenmusikkapelle von Mönichwald unter der Leitung von Franz Posch und verschiedene Aktivitäten der örtlichen Vereine schafften es – trotz bedeckten Himmels – Sonnenschein in die Herzen der Gäste zu bringen.

Besuch aus Winterbach Europajugend Gleisdorf

Eine Delegation des Schwäbischen Albvereins mit ihrer Obfrau Hannelore Hetzinger aus Winterbach besuchte die Wandersektion des Rb Europajugend Gleisdorf. Bgm. Christoph Stark begrüßte die Wanderer der Gleisdorfer Partnerstadt Winterbach bereits bei ihrer Ankunft ganz herzlich. Obfrau Erika Weitzer erklärte dann das Programm der nächsten Tage und gab ihrer Freude über diesen Gegenbesuch Ausdruck.

Hartberg Vizestaatsmeistertitel Stadtpfarre Rose auf leerer Erntekrone Rb Europajugend Racketlon feiert Erfolg

Racketlon ist eine Turniersportart, die aus den vier Disziplinen Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis besteht. Vergangenes Wochenende fanden in Bad Waltersdorf die Racketlon StaatsmeisDie Siegerehrung des Dameneinzels terschaften der Allgemeinen Klasse statt. Racketlon Europajugend Gleisdorf war mit 6 Herren und 2 Damen vertreten. Martina Meissl erreichte den Vizestaatsmeistertitel im Dameneinzel und mit Gertraud Heigl ebenfalls Silber im Damendoppel. Im Herrendoppel wurde Georg Stoisser mit seinem Partner Daniel Anzeletti aus Wien sensationell ebenfalls Vizestaatsmeister.

Tausende Menschen feierten auch heuer trotz Regens den Open-Air-Erntedankgottesdienst am Hartberger Hauptplatz. Eine leere Erntekrone wurde von Dechant Reisenhofer in als Zeichen der Solidarität mit den seelischen und materiellen Hungerzonen dieser Erde interpretiert. Von einem Kind mit einer Rose am Kreuz der Erntekrone geschmückt wird sie zum Zeichen des Gottvertrauens, der Hoffnung und der Liebe:„ Für den geliebten und liebenden Menschen bleibt die Erntekrone seines Herzens nicht leer.“ Der Festgottesdienst wurde von der Musikkapelle Schölbing und dem Chor des Kirchenmusikvereines mit traditionellen und zeitgemäßen Klängen stimmungsvoll umrahmt.


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Das Bürohaus Strobl in der Weizerstraße ist der perfekte Standort für jeden Unternehmer!

Direkt am Kreisverkehr und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn wurde das Bürohaus Strobl in der Weizerstraße 42 komplett saniert! Im Erdgeschoss befindet sich schon seit einiger Zeit das Planungsbüro IKB! Im Obergeschoss hat die Fahrschule Kiskilas einen perfekten Standort für die Fahrschule gefunden. Denn aufgrund der guten Verkehrslage ist das Bürohaus Strobl der ideale Platz für jedes Gewerbe. Ob Büro, Ordination, Massage oder Architekturbüro! Im ersten Stock gibt es noch die Möglichkeit für Unternehmer, 115m2 im Ganzen oder in Teilen zu mieten. Insgesamt besteht das erste Obergeschoss aus 5 Büroräumlichkeiten. Interessenten sollten allerdings schnell sein, denn der mode-

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St. Margarethen an der Raab Die Energie-Erlebnisregion ZUERST in der Marktgemeinde erleben

Die Gemeinde St. Margarethen erstreckt sich auf über 43km 2

Das ZUERST-Projekt lockt viele Besucher in die Marktgemeinde

Seit der feierlichen Eröffnung im letzten Jahr ist die EnergieErlebnisregion auf einem guten Weg. Anfang Juni wurde das erste Mal der Grünschnitt im Sammelzentrum geschreddert, der Soziale Biomassehof bietet Scheitholz für die nächste Grillparty bzw. für den nächsten Winter und es gibt ein neues Projekt: Die Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft.

US-Senator Marc R. Pacheco besucht ZUERST

Vor knapp einem Jahr wurde die EnergieErlebnisregion ZUERST eröffnet. Seither hat sich in der Region einiges getan. Zahlreiche Interessierte aus Slowenien, Griechenland, Deutschland, Kroatien, Spanien, Japan und natürlich Österreich besuchten 2013 die Energie-Erlebnisregion ZUERST. Viele Gemeinden aus den verschiedenen Ländern Europas interessieren sich für das Konzept von ZUERST. In den nächsten Jahren wird die Vision ZUERST als Modellregion für viele andere Gemeinden und Regionen Wirklichkeit werden. Auch Nominierungen für den Gemeindeinnovationspreis, Energy Globe Austria oder den Österreichischen Klimaschutzpreis unterstreichen die Bedeutung von ZUERST. Am Projekt beteiligen sich 8 Umlandgemeinden von St. Margarethen an der Raab: Eichkögl, Hofstätten an der Raab, Labuch, Markt Hartmannsdorf, Langegg bei Graz, St. Marein bei Graz, Studenzen und Laßnitzthal.

Die Energie-Erlebnisregion ZUERST geht um die Welt. Am Freitag, dem 30.08.2013,nahm mit Marc. R. Pacheco zum ersten Mal ein US-Senator an einer ZUERST Führung und einer anschließenden Diskussion in Hartis Kabarett Café teil. Pacheco ist Chairman of the Massachusetts Senate und im Committee on Global Warming and Climate Change in Boston. Er und der zweite Vortragende Josef Mantl, sind Mitstreiter von Al Gore, welcher in den letzten Jahren die Bewusstseinsbildung in Richtung Klimawandel und die weltweite Erwärmung maßgeblich mitbeeinflusst hat. Senator Pacheco war es wichtig, dass uns allen bewusst wird, dass wir besser JETZT als später gegen den Klimawandel handeln müssen. Als Geschenk bekam er von den Gemeindevertretern ein „Margarethner Kisterl“ mit regionalen Köstlichkeiten geschenkt.

Besuchen Sie ZUERST Ihr Interesse wurde geweckt? Dann planen Sie für Ihren nächsten Vereins- oder Betriebsausflug doch eine ZUERST Erlebnistour. Wir stellen Ihnen gerne Ihr individuelles Programm zusammen! Mail: info@zuerst-energie.at

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Enduro Cross

Classic Motocross (St. Margarethen an der Raab 28.9.2013)

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Voller Erfolg für alle Beteiligten bei dem vom Enduroklub W7 erstmalig veranstalteten Classic-Meisterschaftslauf im Rahmen vom Enduro Cross in Sankt Margarethen an der Raab. Sankt Margarethen, genauer gesagt die ein kleines Stück westlich gelegene Ortschaft Entschendorf, verbindet man bereits seit den Siebzigerjahren mit motorsportlichen Ereignissen. MX-Staatsmeisterschaften, SeitenwagenEMs und Enduro-Bewerbe waren dabei die Highlights. Im Rahmen des diesjährigen Enduro-Cross 2013 sorgte das W7 Team für eine Geländesportveranstaltung der Sonderklasse – wobei sowohl die aktiven Teilnehmer als auch die Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Der Enduro Trophy Sieger 2013 heißt Patrick Neisser, die Classic Moto Cross Sieger Werner Schruf, Walter Knautz und Harald Schwarz.

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Photovoltaik aus Leidenschaft

Unabhängigkeit, saubere und unerschöpfliche Energie? Die Sonne strahlt binnen drei Stunden dieselbe Menge Energie auf die Erde, wie pro Jahr von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird! Mehr brauchst nicht, hat sich Josef Stubenschrott gedacht und im Jahr 2005 das Unternehmen SonnenStrom gegründet. Anfangs schuftete der Chef als Ein-Mann-Betrieb, die Gattin schaukelte das Büro. Durch die große Nachfrage wurden mittlerweile 12 Arbeitsplätze geschaffen und ca. 1000 Photovoltaikanlagen in der Süd-, Ost- und Weststeiermark errichtet. Die Firma Stubenschrott ist ein konzessioniertes Elektrounternehmen, somit ist ein Komplettangebot an Dienstleistungen gewährleistet. Wichtig ist der Nutzen für den Kunden. Wurde der erzeugte Strom aus den Anlagen bis vor einigen Jahren noch zur Gänze verkauft, ist es künftig immer wichtiger, die Energie vor Ort zu nutzen. Da kommt's dann nicht unbedingt auf die Förderung an. Einige Anlagen sind schon mit Akkus in Betrieb und gewährleisten eine autarke Stromversorgung. Echte Pioniere fahren dazu noch ein E-Auto. Strom zu speichern wird zunehmend interessant. Heute kannn gesagt werden: Glücklich ist, wer eine Photovoltaikanlage besitzt - von Stubenschrott. Josef Stubenschrott Zöbing 15, 8321 St. Margarethen/R. Tel.: 03115 / 42 15 Mobil: 0664 / 10 53 838 info@sonnenstrom-stmk.at www.sonnenstrom-stmk.at Werbung

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Ausgabe Oktober 2013

Präsentation der neuen Ortschronik der Marktgemeinde Pischelsdorf in der Steiermark Gerade in diesen Betrieben sind es vielfach die „kleinen Persönlichkeiten“, die mit ihrer Freundlichkeit und Kompetenz zum Bestehen beitragen. Gemeinschaftsleben wäre ohne die Vereine nicht denkbar, und diese Vereine wiederum nicht, wenn nicht so viele Idealisten dahinter stünden. Ebenso verBgm. Erwin Marterer hält es sich mit der oft wenig geachteten Kultur und Kunst oder der Kommunalpolitik, die mit viel Einsatz versucht, Infrastruktur zu schaffen, um den Bewohnern das Leben in der Gemeinde angenehmer zu machen. Ich lade die Bevölkerung und alle Interessierten herzlich zur Festsitzung und Präsentation der neuen Ortschronik „Pischelsdorf in der Steiermark einst und jetzt“ am 8. November 2013 um 17.00 Uhr in die Oststeirerhalle ein. Es freut mich besonders, dass wir Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer als Ehrengast und Festredner begrüssen dürfen. Im Anschluss findet um 20.00 Uhr die Premiere des großen Mysterienspiel „Das vierte Siegel“ von SR Titus Lantos statt.

Freitag, 8. November 2013, 17.00 Uhr, Oststeirerhalle In den vergangenen 20 Jahren haben in der Marktgemeinde Pischelsdorf gewaltige Veränderungen stattgefunden, und spätestens im Jahr 2015 wird es aufgrund der bevorstehenden Gemeindefusion die Gemeinde Pischelsdorf in der heutigen Form nicht mehr geben. Grund genug, mit dieser Ortsgeschichte Vergangenes zu bewahren, damit es nicht in Vergessenheit gerät, als Dank an all jene, ohne die das Funktionieren in einer Gemeinde nicht möglich wäre. Seien es die Bildungseinrichtungen – Kindergarten und Schulen –, die Sport- und Freizeiteinrichtungen oder die sozialen Einrichtungen, zu denen auch die Ärzte, die Pfarrgeistlichkeit, das Betreubare Wohnen und die Hauskrankenpflege zählen. Wir können uns glücklich schätzen, vorbildliche Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Rettung und Polizei sowie gut funktionierende Institutionen wie Post und Banken in unserem Ort zu haben. Was wäre ein Ort ohne funktionierende Nahversorgung? Ohne Gasthäuser? Ohne Gewerbebetriebe, die letztendlich viele Arbeitsplätze sichern?

Vorverkaufskarten für Samstag (9.11.) u. Sonntag (10.11.): Gemeindeamt Pischelsdorf (Tel. 03113/2212), Café Kunterbunt, GH Monika Maier sowie RAIBA Pischelsdorf.


Ausgabe Oktober 2013

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Wahls not tuat ! Es scheint die Sun, es fallt da Regn, arbeit der Bauer aufm Feld, bitt um an Segn. Da Mensch is es, wos all dies in Froge stellt. Die Arbeit aufm Feld, dos Vieh im Stoll, dos alls net mehr vüll zählt.

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Es zählt das Gesetz, die Bestimmung heut, und dass si alls eintaln losst ba di Leut, wird gregelt, reguliert und importiert. Der Tisch wird deckt jetzt international, wos da an Angebotn gibt dahoam, dos tuat ma nur teilweis holn.

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Der große Konzern dos Sogn hat. Net mehr der Bauer, wos des Produkt erzeigt, und nebenher no Umweltschutz – Kultur betreibt. Es war der Überschuss dann zu groß, dafür man den Argrarpreis in den Keller rasseln losst. Der Überschuss – Gott gibs, dass du do auf uns net zorni wirst: is Hunger auf da Welt, und Überschuss, do laft wos gfallt.

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Vom Geldüberschuss do hörst recht wenig, dos Geld beherrscht die Welt, wird hin und her computert, die Börse, Weltmarkt zählt, do laft wos gfallt. Is Krieg und Hunger, Hass und Streit, warum gibt man et mehr Geld die Leit, man braucht es ja nur druckn, do an Hockn hots dabei, du wirst net satt, du tuast di nur bei Leib und Seel verschluckn. Hilde Raggam

Schubidu


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Ausgabe Oktober 2013

Bürgermeister Christoph Stark (Gleisdorf) besuchte Druck & Grafik Steinmann und das Kikeriki-Team!

An das Kikeriki-Team:

Aus meinem Herzen kommt mein Dank - Ihr macht mir Mut und gebt mir Kraft

Glück Auf!, Franz Steinmann

Kikeriki-Verleihung für besondere Verdienste Franz & Franz

Andrea & Kikeriki

von handgeschnitzt Naas , d Johann Neuhol Franz Bergmann und Franz Steinmann

Andrea Sailer, Schriftstellerin (leider war sie bei der Überreichung krank)


Ausgabe Oktober 2013

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HeimweH Helmut Schafferhofer Aus der Sicht einer Buche

Ein weißer Rauch wird aufsteigen und von den Blättern jüngerer Artgenossen lebensbejahend eingeatmet und gewandelt werden. Abschließend möchte ich noch einen für alle Buchen des Landes geltenden Leitsatz aussprechen: Österreichisches Buchenholz liebt HeimweH _ Möbel / HHerde & Kachelöfen Feuer wie Philosophie Das behutsame Bestreben, neues Design um das tobende Feuer zu spannen, treibt uns immer weiter voran. Es ist unser innerer Drang, auf dem Boden der Tradition und der Erfahrung immer wieder ein Stück weiter zu gehen…architektonische Einmaligkeit zu schaffen und zeitgereiftes in gut bedachtem Handwerk Langlebigkeit zu verleihen. All diese Dinge kann man nicht nur planen - sie gelingen und entwickeln sich aus der Hingabe zum TUN. HH

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Viele Jahre sind bereits vergangen, seit ich den ersten Lichtstrahl in meine damals kaum sichtbaren Grünblätter einfangen konnte. Mittlerweile rage ich mit weitausgelegten Ästen über viele meiner Artgenossen und werfe den Schatten der Zeit über sie. Manchmal fühlen sie sich darunter wohl und ein andermal blicken sie, gepackt von starken Windböen, vorwurfsvoll - gebeutelt nach oben. Es ist das Spiel der Zeit, dass in den Dingen der Welt der Kreislauf erkennbar ist. So wird meine Bestimmung auf ein paar schöne Möbel fallen, die in meinen gerade gewachsenen Vertikalen bereits von klugen Tischleraugen beobachtet werden. Dabei hoffe ich innigst, dass er sein Handwerk verstehen wird. Denn wer möchte schon nach einem vitalen Baumleben als nicht besonderes Möbel von den Menschen verspottet werden. Die anderen Teile, meiner jeder Witterung trotzenden Holzarme, werden wohl nach einigen Jahren des Trocknens die Kachelöfen und HHerde des Landes erwärmen.


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Zu Fuß der Straße entlang Von Rohrbach a. d. Lafnitz nach Bruck/ Mur „Wozu ist die Straße da – zum Marschieren“, sangen einst Peter Alexander und Paul Hörbiger. Da mir keine Räder gewachsen sind, benütze ich halt meine Füße.Von Rohrbach bis zum Heurigen Uhl ist ja ein schöner Weg vorhanden, danach ging es meistens im Straßengraben weiter – und siehe da – nach guten 2 Stunden ist man schon in Bruck, in Bruck an der Lafnitz. Der Fluss ist mir eh etwas zu klein für die Mur vorgekommen! …und weiter ging es – durch das schöne Blumendorf Mönichwald bis nach Waldbach, dort, wo die Bergwertungen beginnen! Am Ortsende von Waldbach führt ein Wanderweg nach Wenigzell - etwa 3 Stunden lang - wobei man den Großteil auf einer nicht sehr belebten Straße geht. Doch das letzte Stück zur Buchtelbar in Wenigzell führt durch das empfehlenswerte Wanderparadies Joglland und beim Anblick dieser herrlichen Natur wird einem bewusst, dass nur der Herrgott selbst der Architekt einer solchen schönen Landschaft gewesen sein kann! Nach einer Steigung von 17 Prozent kann man sich dann bei den Dreiwetterkreuzen, für viele Wanderer auch Ausgangspunkt für den Weg nach Mariazell, etwas erholen. Viel Zeit zum Erholen nahm ich mir da aber nicht, da dunkle Wolken etwas „Segen von oben“ ankündigten! Und der Segen kam tatsächlich und zwar sehr reichlich! Gott sei Dank hat die Familie Mosbacher ihr Gasthaus in Strallegg so hingebaut, dass ich es noch ganz knapp vor dem einsetzenden Hagel erreicht habe.

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Ausgabe Oktober 2013

werde! Die Wegbeschreibung für die nächsten Stunden ist einfach: aufi, aufi, aufi…..aufi bis Fischbach und dann noch steiler aufi bis zum Zellerkreuz – dort hat man alle anstehenden „Bergwertungen“ hinter sich gebracht. Beim Schanzwirt habe ich mich selber etwas belohnt und dann ist es runter gegangen ins wunderschöne Mürztal. Nichts, aber schon gar nichts kann mich jetzt aufhalten, hab ich mir gedacht, bis mir auf einmal ein riesengroßer Sondertransport, der Bestandteile für die Windradeln transportiert hat, entgegengekommen ist. „Der Gscheitere gibt nach“, hab ich mir gedacht und bin zwangsweise ausgewichen. So, jetzt kann mich nichts mehr aufhalten, habe ich mir vorgenommen, habe aber dabei nicht bemerkt, dass der Himmel schon wieder furchtbar weit seine Schleusen aufgemacht hat, um mich abermals zu segnen! So viel Segen hält ja kein Mensch aus! Irgendwie hab ich dann das nächste Tagesziel, den „Sepplwirt“ in Sölsnitz, das ist neben Allerheiligen, geschafft, und bin mir – nach all dem Segen wie im Himmel vorgekommen, denn ein Fünfsternhotel ist gegen den Sepplwirt a Schmarren dagegen! Der Komfort dort ist unglaublich und das Essen einfach grandios. Noch dazu war an diesem Tag ein Grillabend angesagt - so ungefähr muss das Paradies sein! Der restliche Weg am nächsten Tag war nur mehr was zum Ausgehen, nur dass Kapfenberg so groß ist, war mir zuvor nicht gewusst – vielleicht lag das auch daran, weil ich mich ungefähr eine Stunde verlaufen hatte! Überglücklich bin ich dann am Hauptplatz in Bruck vor dem Kornmesserhaus angelangt, wo mich die Andraschko Gerti, eine Bekannte, mit der ich ein paarmal in Südamerika war, mit einen großen Krügerl Bier empfing. Außerdem hat am Hauptplatz die Musik gespielt; die Gerti hat gesagt, dass es sich dabei um ein Musikkapellentreffen handelt, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Gerti die „Musi“ extra für mich bestellt hat! Franz Bergmann

Genieße dein Leben...

Nachdem ich beim Mosbacher bestens bewirtet wurde, wäre ich ja am liebsten gleich dort geblieben, aber der Herrgott hat mir ja einen einen Bewegungs- und keinen Sitzapparat gemacht. Es hat zwar weiter geregnet, doch das Wandern findet halt einmal – und Gott sei Dank ist es so – in der freien Natur statt. Und von ein paar Regentropfen lasse ich mich sicher nicht abhalten, unser schönes Steirerland zu bestaunen. Mit solchen Gedanken beladen habe ich dann das Ziel der ersten Tagesetappe – das Gasthaus Perhofer – vulgo Hirzenhofer in Waisenegg erreicht. Die unglaublich gute Küche dort und der gute Wein vom Pack dazu haben mich dann alle Sorgen vergessen lassen! Um 06.00 Uhr in der Früh hab ich dann meine weitere Reise fortgesetzt in der Gewissheit, dass ich das Gasthaus Perhofer bei nächster Gelegenheit ganz sicher wieder besuchen

Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig und genau so is a, oda nid?


Ausgabe Oktober 2013

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Emil Meimer, 80 Jahre jung Der Kikeriki auf Besuch beim „Engel von Rohrbach“

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Hochzeit Anno 1956

Franz Steinmann, Emil Meimer und Gastwirt Franz Falk

Geboren am 30.09.1933 in Ritzing im Burgenland, überließ seine Mutter nach drei Monaten den kleinen Emil ihrer Mutter mit den Worten: „machts mit dem Krüppel, was ihr wollt!“ So traurig begann der Lebensweg von Emil Meimer, der heute in Rohrbach an der Lafnitz wohnt. Auch sein weiterer Lebensweg war nicht immer einfach. Aufgewachsen unter fremden Menschen wurde er ständig geschlagen und das Gefühl von Liebe und Zuneigung blieb ihm versagt. Nach dem Krieg lernte er bei seinen Vater Schuhmacher und übernahm später, unter finanziell ganz schwierigen Rahmenbedingungen, den Lastwagen seines Vaters, mit dem er seinen weiteren Lebensunterhalt für sich, seine Frau und die drei Kinder Irene, Emil und Christian verdiente. Trotz (oder vielleicht gerade wegen) dieser widrigen Umstände setzte er in Rohrbach gesellschaftliche Akzente, wie sie noch niemand zuvor gesetzt hat. Abgesehen davon, dass er Mitbegründer des örtlichen Fußballklubs und der Eisschützen war, schmückte er die Ortschaft mit Blumen und sorgte auch dafür, dass genügend Sitzbänke vorhanden waren. Es gab kein Fest und keine Vereinsveranstaltung, bei der man ihn nicht– meistens mit seinen Sohn Emil – am Griller stehen sah und er für das leibliche Wohl der Gäste sorgte. Um seine Verdienste für die Gesellschaft ernsthaft zu würdigen, müsste man ihm ein Riesendenkmal setzen. Die heute so manches Mal gestellte Frage: „Was bringt mir das“, stellte er nie, denn für ihn war es selbstverständlich, sich uneigennützig für Rohrbach und seine Einwohner einzusetzen! Ein Mensch wie er gehört nicht nach Jahren, sondern nach guten Taten gemessen! Quelle: Radio Dauerwelle

Am 04. Februar 1956 heiratet Emil Meimer aus Rohrbach an der Lafnitz seine Constantia in der Kirche Maria Trost in Graz unter für uns heute kaum vorstellbaren Umständen: Die Brautleute, damals in Friedberg wohnend, reisten von dort um halb fünf Uhr in der Früh mit dem Bus der damaligen Firma Edlinger nach Graz - sie mit einem grünen Kleid und einen Blumenstrauß in der Hand, er mit einem einfachen Anzug bekleidet. Außerdem fuhr auch noch Roman, der Bruder der Braut, als Trauzeuge mit. Der erste Schock passierte bereits knapp nach der Ankunft in Maria Trost, als ihnen vom dortigen Pfarrer mitgeteilt wurde, dass sie nicht angemeldet waren. Irgendwie, wahrscheinlich auch aus Mitleid, wurden sie dann doch getraut, allerdings war kein zweiter Trauzeuge vorhanden, worauf der Messner in diese Rolle schlüpfte und dafür mit 20 Schillingen (umgerechnet 1,45 Euro) vom Bräutigam belohnt wurde. Zum Hochzeitsmahl ging es dann ins nächstgelegene Wirtshaus. Nach dem „Schnitzerlessen“ spazierten sie zum „Möbel Karner.“ Die Möbel wurden nur angeschaut, denn zum Kauf fehlte das nötige Kleingeld! Danach gingen alle gut gelaunt durch die Reitschulgasse, bis auf einmal die Braut weg war! Sie wurde nicht “gestohlen“ wie es es ja ansonsten Brauch ist, sondern wurde einfach verloren. Nach einiger Zeit fanden sich alle am Jakominiplatz wieder. Um 17.oo Uhr begann die Heimreise und - in Rohrbach an der Lafnitz angekommen - ging es schnurstracks zum „Rotschwarzball“, dem Ball der Fußballer, wo Emil die Arbeit in der Garderobe – bis fünf Uhr des folgenden Tages – übernahm. Dort erwirtschaftete er 150 Schillinge (umgerechnet 10,90 Euro), die er für die Rückzahlung des Hochzeitskredites von 1.000 Schillingen – (72,67 Euro) verwendete! Zur Freude des frisch getrauten Ehepaares bekamen sie vom örtlichen Fußballverein eine Garnitur Bettwäsche geschenkt, womit das Glück perfekt war! Quelle: Radio Dauerwelle und Kikeriki


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Leserbrief Frutura Gemüsewelt

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Ausgabe Oktober 2013

Ein umweltbewussteres, zukunftsträchtigeres Projekt wie es die „Frutura Gemüsewelt“ darstellt, ist derzeit in Europa lt. Expertenmeinungen nicht bekannt (20.000 000 kg CO2 Einsparung pro Jahr). Trotz dieser einzigartigen Grundlage werden wir seit Monaten immer mit denselben Gegenargumenten seitens der Bürgerbewegung konfrontiert. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, bei Univ.Prof. Dr. Walter Schiebel, Leiter des Instituts für Marketing & Innovation an der BOKU Wien eine neutrale Studie und kritische wissenschaftliche Analyse des Projekts „Frutura Gemüsewelt“ in Auftrag zu geben. Die Ergebnisse liegen nun vor:

Sehr geehrter Kikeriki, werte Leserschaft, bezugnehmend auf Ihren Artikel in der Ausgabe Juli/August 2013 möchte und muss ich zu den Vorwürfen Stellung nehmen, um irreführende Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden. Ich erlaube mir kurz unsere Überlegungen, welche zur Realisierung der „Frutura Gemüsewelt“ geführt haben, darzustellen. Ich als auch meine beiden Partner Hans Schwarzenhofer und Franz Städtler sind drei Landwirte aus dem Pöllauer Tal. Wir haben gemeinsam im Jahre 2002 die Firma Frutura gegründet. Durch unsere Philosophie, durch das Vertrauen unserer Produzenten - sprich unserer landwirtschaftlichen Kollegen - sowie durch den Fleiß unserer 170 MitarbeiterInnen war die rasante Entwicklung der Frutura möglich. Als Landwirte war und ist es unser größtes Anliegen, Lebensmittel unter Bedacht des Umweltgedankens in unserer Heimat zu produzieren. Bedingt durch eine eklatante Unterversorgung an Gemüse in der Steiermark sowie auch in Österreich sind wir genötigt ca. 50 % des Gemüsebedarfes aus dem Ausland zu importieren, um die Versorgung der heimischen Bevölkerung mit Gemüse zu gewährleisten. Die Hauptimportländer sind Italien, Spanien, Israel, Griechenland und Marokko. Dementsprechend sind enorme Wegstrecken zurückzulegen, bis das Gemüse in den heimischen Supermarktregalen vorzufinden ist. Andererseits besteht in unserer Region heutzutage ebenfalls die Möglichkeit, ganzjährig Gemüse zu produzieren - entscheidend hierfür ist der Energieträger. Diese Überlegungen haben uns auf die Idee gebracht, Gemüse auf Grundlage von Geothermie (Thermalwasser) zu produzieren (das Thermalwasser dient ausschließlich zur Beheizung der „Frutura Gemüsewelt“, jeder Liter wird wieder in den Untergrund zurückgeführt). Dadurch sind wir in der Lage regionales, frisches Gemüse das gesamte Jahr über zu produzieren und unseren Konsumenten anzubieten. Die Importe werden dadurch drastisch reduziert und die gesamte Wertschöpfung kommt zurück in die Region!

In der Studie der BOKU wurde zu folgenden Vorurteilen und Vorwürfen gegenüber der „Frutura Gemüsewelt“ Stellung genommen: • zur Nachhaltigkeit dieses Projekts • zum Vorwurf der agrarindustriellen Produktion durch die Ernteart • zur Annahme einer Vorbildwirkung des Projekts und damit Unterstützung und Beflügelung der regi onalen Produktion. In allen Punkten attestierte uns Prof. Dr. Schiebl nicht nur Unbedenklichkeit, sondern unterstrich die Bedeutung der „Frutura Gemüsewelt“ für unsere Region. Unser Kunde SPAR hat sich außerdem dazu bekannt, regionalen Landwirten dieselbe Menge an Gemüse abzunehmen, wie zuvor. Durch eine starke oststeirische Gemüsemarke heben wir das Image der bäuerlichen Produktion aus unserer Region und steigern somit die Wertschöpfung jedes Einzelnen. Auch alle weiteren Bedenken wurden strengstens überprüft. Als positive Folgewirkung des Projekts „Frutura Gemüsewelt“, werden 200 neue regionale Ganzjahres-Arbeitsplätze geschaffen. Die Produktionsleistung der Frutura Gemüsewelt ist vor dem Hintergrund der eklatanten Gemüse-Unterversorgung in der Steiermark keine Konkurrenz für unsere landwirtschaftlichen Kollegen. Viel mehr ist die „Frutura Gemüsewelt“ ein innovatives Projekt, das die Zukunft der steirischen Gemüseproduktion nachhaltig sichert. Herzlichst, Manfred Hohensinner


Ausgabe Oktober 2013

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SPIRIT OF FIRE Kachelofen Hausmesse bei Scheibelhofer von Fr. 8. bis So. 10. November! ...der echte Kachelofen

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Elektro-Flohmarkt bei EP:Schreck Schreck trennt sich von seinen Altlasten - egal ob es sich nun um Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühlschränke, Fernsehgeräte, Kabel, Schalterdosen, Drähte handelt. Selbst Tablets finden sich darunter. Oftmals wurden die „Dinger“ erst vor dem Sommer eingekauft, aber die Technik schreitet voran und in dieser schnelllebigen Zeit sind sogar wenige Monate vielfach schon eine Ewigkeit. Hunderte E-Geräte und E- Installationsmaterialien müssen so schnell wie nur irgendwie möglich verkauft - in diesem Falle besser gesagt „verscherbelt“ werden. Denn die Weihnachtsgeräte wurden fristgerecht bestellt und die ersten Lieferungen sind ja bereits eingetroffen. Und daher werden die E-Geräte und das E-Installationsmaterial beim ElektroFlohmarkt abgestoßen. Da es sich dabei auch um Einzelstücke handelt: Nur solange der Vorrat reicht, längstens bis Monatsende.

Schreck startet heute den ersten Elektro-Flohmarkt in der Region. Häuslbauer aufgepasst: E-Installationsmaterial aller Art, wie etwa Schalter, Steckdosen, LED-Lampen, Automaten und Kabelkanäle. Vieles ist von unserem Zubau im Vorjahr übrig geblieben. Es wird nicht mehr benötigt und verbraucht unnötig Platz.

Kühlschränke um 100 Euro oder auch Waschmaschinen und E-Herde um 200 Euro! Wo bekommt man so etwas sonst noch? Sogar der Ölwechsel eines Autos, ein hübscher Damenring oder ein fescher Anzug kosten heutzutage meist mehr, in Zeiten der Geldknappheit. Werbung


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Ausgabe Oktober 2013

Erleben wir gerade Leserbrief ein blaues Wunder? Nach einem Wahlkampf, versehen mit allen Unter - und Übergriffen, der mit Hilfe des Mediums Fernsehen, nach amerikanischen Beispiel geführt wurde, sind wir dem demokratischen Weltvorbild Amerika, bedeutend ähnlicher geworden. Der ORF hat mit noch nie da gewesener scheinbarer Schärfe und Ausdauer der politischen Landschaft und ihren Proponenten eine riesige Bühne geboten. Die Dichte der äußerst komplexen Informationen dieser professionell gemachten Sendungen hat nun, wie in den USA schon seit langem wirksam und das Ziel aller politischen Parteien, zu extremen Vereinfachungen geführt. Auf den ersten Blick ist diese Informationsexplosion schiefer als schief gelaufen. Die Wähler haben fast nichts verstanden. In ihren Köpfen befinden sich nur mehr die kritischen Schlagworte und keine einzige konstruktive Lösung fürs Gemeinwohl. Eines aber war ganz klar. Die Menschen wussten nun, dass gegen die EU vorzugehen oder sie am besten gleich zu verlassen ist, sie verdammten die Reichen, die nun kräftig Steuer zahlen sollten, sie liebten ihren Nächsten, sofern es kein Grieche, Italiener oder sonst wer sei. Streng nach Objektivität ist es den Führern der österreichischen Medienwelt gelungen, durch Überfütterung mit komplizierten Informationen, die in ihren Inhalten Stoff für mehrere Doktorarbeiten wären, den Menschen zu seinen kleindenkerischen Egoismen zu führen. Viele haben dann die Partei MIA SAN MIA gewählt. Vielleicht ist doch der amerikanische Schlagwortewähler nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, denkt sich bereits heute jener Wähler, der genau hingeschaut hat, was seine Partei alles sonst noch im Programm hat, das ihm überhaupt nicht gefällt. Wäre es vielleicht nicht doch viel besser, bei der Entscheidung zur Wahl einmal umgekehrt zu überlegen und dann zu entscheiden. Nämlich eine Partei grundsätzlich nicht zu wählen, die den Menschen Angst macht - genau so wenig wie eine andere Partei, die mehr verspricht, was für jeden Menschen ersichtlich wirklich nicht zu halten ist - oder eine dritte Partei, die überhaupt nicht weiß wovon sie redet, wenn sie über Einsparungen geträumt hat und paradiesische Wirtschaftsphantasien monologisiert. Die nicht wirklich geliebte Partei, die dann vielleicht aus allen Flunkerern übrig bleibt, ist vielleicht dann auch nicht die, die uns gleich vom Stockerl reißt, dafür ist sie aber der politischen Realität und der Kunst des Möglichen am nächsten, Meint dein Heinz Doucha

Sehr geehrter Herr Steinmann, „Schon wieder eine Gratiszeitung“ war die Anfangsreaktion auf den Erhalt des Kikeriki. Doch das hat sich schnell geändert: mittlerweile warten wir (die gesamte Familie) schon ungeduldig auf die nächste ERSCHEINUNG - hier im wahrsten Sinne des Wortes! Abgesehen von der sehr guten Gestaltung ist die Berichterstattung von einer einmaligen Qualität; sie hebt sich durch Objektivität wesentlich von den „so genannten unabhängigen“ Tageszeitungen ab, es werden auch “heiße Eisen“ angefasst, welche andere Zeitungen ignorieren oder totschweigen, z.B. die Gemeindefusionierungen, welche teils höchst undemokratisch über die Köpfe hinweg durchgepeitscht werden, obwohl diese Aktionen nur höhere Kosten für alle Bürger bei weniger persönlichem Service, weiteren Wegen, höheren Gebühren etc. verursachen. Aber das schert unsere selbst ernannten „Sanierer“ nicht. Tatsache ist, dass dieses Duo unser Land in ihrer Regierungszeit in einen doppelt hohen Schuldenstand (von 1,1 Mrd. auf 2,4 Mrd. + 4,5 Mrd. Haftungen) geführt hat. Nun wird bei sozialen Einrichtungen, bei Schulen, bei Tierschutzvereinen etc. rigoros notwendiges Geld entzogen. Diese „Heldentaten“ finden bei Bürgern mit Hausverstand keinerlei Verständnis. Mit den wahren Geldvernichtern, den weltweit agierenden Finanzhaien, Banken und mancherlei Konzernherrschaften wird sich wohlweislich nicht angelegt!! Denn nur diese Letztgenannten können sich nach aktiver Polittätigkeit mit wohl dotierten Posten erkenntlich zeigen. Eine Obstbaufachschule hat halt einmal keinen Aufsichtsrat zu vergeben. Es ist höchst an der Zeit, dass sich die Bürger gegen diese abgehobene und nur an sich selbst interessierte Politikerzunft zur Wehr setzt! Nicht zuletzt: Allein die Beitrage von Frau Andrea Sailer zeigen, dass sich lohnt, an unsere wunderbare Welt zu glauben- die schweigende Mehrheit muss ihr Schweigen aufgeben, muss laut, unverkennbar und sensibel auf Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen reagieren. Ich will nicht mehr schweigen !! Alles Gute weiterhin und DANKE für so viel Positives. Mit freundlichen Grüßen, Peter Auer

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8200 Gleisdorf Fürstenfelder Straße 35


Ausgabe Oktober 2013

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Leserbrief

Die Politik im Auge...

Conclusio:

SCHUTZBRIEF Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark

„Es ist der Interessengemeinschaft der Arteser Steiermark gelungen, mit den beiden bekannten RechtsanAushändigungsdatum: waltskanzleien der Imre & mit Schaffer Rechtsanwälte OG, „Es ist der Interessengemeinschaft der Arteser Steiermark gelungen den beiden bekannten Rechtsanwaltskanzleien der Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG, Ludersdorf 201, 8200 Gleisdorf, Tel.: 03112/2261-0 Ludersdorf 201, 8200 Gleisdorf, Tel.: 03112/2261-0, Fax: Fax: 03112/2261-23, Email: office@rechtsanwalt-stmk.at, Homepage: www.rechtsanwalt-stmk.at, und der 03112/2261-23, Email: office@rechtsanwalt-stmk.at, Rechtsanwaltsgemeinschaft Wasserbauer-Possnig-Maurer, Lederergasse 10/2, 8160 Weiz, Tel.: 03172/2442 Fax: 03172/2442-14, Email: office@ra-wpm.at, Homepage: www.ra-wpm.at, folgende Vereinbarung hinHomepage: www.rechtsanwalt-stmk.at sichtlich der Beratung und Vertretung in den behördlichen Verfahren zu treffen: und der

1.) Die Kosten betragen je Brunnen € 250,00 brutto und sind binnen 2 Wochen ab Aushändigung dieses Schutzbriefes auf das dafür eingerichtete Anderkonto, lautend auf Imre & Schaffer „Arteser“, bei der Volksbank für den Bezirk Weiz IBAN:AT52423051470308, BIC: VBOEATWWWEI, einzuzahlen.

Rechtsanwaltsgemeinschaft Wasserbauer-Possnig-Maurer, Lederergasse 10/2, 8160 Weiz, 03172/2442-14, Email: office@ra-wpm.at, Home2.) MitTel.: dieser03172/2442, Einzahlung erwirbtFax: der Einzahler nachstehende Leistungen: Überprüfung eines rechtskonformen Vorgehens der Behörde. page: a)www.ra-wpm.at, folgende Vereinbarung hinsichtlich der Beratung und VertreRechtliche Beratung hinsichtlich derzu notwendigen tung inb)den behördlichen Verfahren treffen: Vorgangsweise in den behördlichen Verfahren in den diversen Gruppenveranstaltungen. c) Einzelberatung durch einen Rechtsanwalt mit diesbezüglicher Sichtung der vorzulegenden schrift-

lichen Unterlagen; dies im der allgemeinen Informationsveranstaltungen. 1.) Die Kosten betragen je Rahmen Brunnen € 250,00 brutto und sind binnen 2 Wochen

Führung eines verwaltungsrechtlichen Musterverfahrens einschließlich notwendiger Beschwerden vor abd) Aushändigung dieses Schutzbriefes auf das dafür eingerichtete Anderkonto, dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher und rechtlicher von „Arteser“, den Rechtsanwälten ausgewählt wird. lautend auf ImreGegebenheiten & Schaffer bei der Volksbank für den Bezirk Weiz Die diesbezüglichen Barauslagen (Beschwerdegebühren, Sachverständigengebühren usw.) sind nicht IBAN:AT52 42320 3005147 0308, BIC: VBOEATWWWEI, einzuzahlen. enthalten und gesondert zu ersetzen.

§

e) Zur Verfügungstellung der Schriftsätze und Rechtsmittel im „Musterverfahren“.

2.) Mit dieser Einzahlung erwirbt der Einzahler nachstehende Leistungen:

Ich halte es also nicht für zielführend, noch viel Energie in die Bekämpfung bzw. zumindest Veränderung des alten und kaputten Gesellschafts- und Wirtschaftssystems zu investieren. Ich möchte meine ganze Kraft dafür verwenden, um so gut und rasch aber auch reibungslos wie möglich die neuen Systeme, die wir als die idealisierten und idealen erkannt haben, voran zu bringen. Das wird noch dauern, aber irgendwann muss man ja anfangen. Wir hätten heute noch immer keinen Stephansdom in Wien, der auch noch nicht fertig ist, wenn die Menschen damals, die die Idee gehabt haben, sich hätten entmutigen lassen. „Geht nicht – gibt’s nicht“! Wir kennen doch die Anekdote von der Gruppe, in der alle vor Beginn eines großen Projektes festgestellt hatten, „das geht sicher nicht, das kann nicht funktionieren“! Dann ist einer gekommen – der hat das leider nicht gewusst – und hat das Projekt einfach umgesetzt. So einfach geht es!

Die Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark tritt kostenlos als Vermittler auf, lehnt daher jeden Haftungsanspruch an ihr ab.

a) Überprüfung eines rechtskonformen Vorgehens der Behörde. ImrE & SchAffEr „ArTESEr“

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A T 5 2 4 2 3der 0 5 notwendigen 1 4 7 0 3 0 8 Vorgangsweise in den behördb) Rechtliche Beratung hinsichtlich

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lichen Verfahren in den diversen Gruppenveranstaltungen. VBOEATWWWEI

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250,––

250,––

c) Einzelberatung durch einen Rechtsanwalt mit diesbezüglicher Sichtung der vor-

zulegenden schriftlichen Unterlagen; dies im Rahmen der allgemeinen Informationsveranstaltungen.

006 d) Führung eines verwaltungsrechtlichen Musterverfahrens einschließlich notwen-

30+ diger Beschwerden vor dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher und rechtlicher Gegebenheiten von den Rechtsanwälten ausgewählt wird.

Die diesbezüglichen Barauslagen (Beschwerdegebühren, Sachverständigengebühren usw.) sind nicht enthalten und gesondert zu ersetzen.

e) Zur Verfügungstellung der Schriftsätze und Rechtsmittel im „Musterverfahren“. Die Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark tritt kostenlos als Vermittler auf, lehnt daher jeden Haftungsanspruch an ihr ab.

1. Interessensversammlung der Arteser Brunnenbesitzer in Söchau

Denken wir an die Hummel: Aufgrund ihrer Körpermaße und ihres Gewichtes sollte es ihr eigentlich unmöglich sein, sich in der Luft zu halten und zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht – deshalb fliegt sie! Neue Wege und neue Ideen und Systeme kann man aber nicht mit alten Werkzeugen bauen, daher sind mir die gesellschaftspolitischen Instrumentarien und Techniken auch nicht mehr gut genug. Auch wenn wir die neuen noch suchen müssen…. Ob unsere Ideen wirklich den Erfolg haben werden, den wir uns wünschen, kann ich auch nicht sagen. Es kann nur besser werden. Gegen den Strom der augenblicklichen Bewegung zu schwimmen, bringt auch nichts. Das ist dem Strom egal, ob wir dagegen schwimmen oder nicht – er strömt einfach weiter. Und da gibt es ja auch den biologischen Ablauf – die heutige Jugend macht das, was sie für morgen plant… Aber wir können für das Schlimmste vorsorgen, wenn wir rechtzeitig RettungsInseln bauen, auf die wir flüchten können. Und wenn wir die Rettungsinseln vernetzen und zusammenschließen – sodass wir unsere jeweiligen Ressourcen und Vorteile austauschen können – dann werden wir auch die große Flut-Katastrophe, sollte sie tatsächlich kommen, gut überstehen. Prof. Dkfm. Dr. Walter Sonnleitner


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Kunsthaus Weiz Von Markus Schirmer und Wolfram Berger bis Josef Hader! In Weiz wartet in den nächsten Wochen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm mit vielen Bühnen- und Fernsehstars. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

Konzert in Rot-Weiß-Rot am 26.10. Am Nationalfeiertag sind um 19:30 Uhr der Wiener Concertverein und Philipp Scheucher (Klavier) unter der Leitung von Johannes Steinwender zu Gast im Kunsthaus. Am Programm stehen Werke von Richard Dünser (nach Domenico Scarlatti), Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms.

Hans Salomon Quartett am 30.10. Im Rahmen des Festivals „JazzLIEBE Ljubecen“ ist die österreichische Jazzlegende Hans Salomon am 30. Oktober um 19:30 Uhr mit seinem Quartett zu Gast im Hannes-Schwarz-Saal. In den 1950ern war er an der Seite Joe Zawinuls Mitglied der "Austrian All Stars", rund 15 Jahre später schrieb er die Musik zum Song "Wie a Glock'n", der zur Initialzündung für den Austropop avancieren sollte: Hans Salomon hat als Saxofonist, Komponist und Bandleader rund 60 Jahre hindurch die österreichische Musikszene mitgeprägt, am 10. September feierte der gebürtige Wiener seinen 80. Geburtstag.

Violarra am 31.10. Das österreichische Violine-Gitarre Duo „Violarra“ (Helfried Fister – Geige, Hans Palier – Gitarre) gastiert am 31. Oktober um 19:30 Uhr im Hannes-Schwarz-Saal mit Werken von Paganini, Zebinger, Corelli und Piazzola. Die Kritiken über ihre Auftritte in ganz Mitteleuropa sind jedes Mal überschwänglich.

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29. Schubertiade am 8.11. Am 8. November lädt um 19:30 Uhr das ALEA Duo (Edda König - Klavier und Sigrid Präsent - Violine) zur 29. Schubertiade ins Weizer Kunsthaus. Durch das Programm (Georg Friedrich Händel: Sonate Nr.2 in g-moll op. 1/10, Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 5 in F-Dur op. 24 („Frühlingssonate“) und Franz Schubert: Duo op. 162/DV 574 in A-Dur) führt in bewährter Art und Weise Gerhard Präsent.

Gernot Kulis am 9.11. Gernot Kulis „weiß, was cool ist“ und geht in seinem Solo-Programm am 9. November um 20 Uhr auf „Kulisionskurs“! Spontan, frech und aktuell - sein Leben ist ein Gag, lachen Sie mit!

Bigband Weiz feat. Hubert Tubbs am 16.11. Am 16. November sind um 19:30 Uhr die Bigband Weiz und Hubert Tubbs auf der Bühne des Kunsthauses zu Gast. Hubert Tubbs schaffte es mit den Besten und Erfolgreichsten in der Musikwelt zu performen und aufzunehmen.

Thomas Stipsits, Ulli Bäer & Dr. Willi Ganster am 19.11. Am 19. November sind um 20 Uhr Kabarettist Thomas Stipsits, Ulli Bäer und Dr. Willi Ganster mit dem Programm „Von Danzer bis Stinatz“ zu Gast im Kunsthaus. Drei Gitarren, drei Stimmen – Austropop pur! Neben Covers von Georg Danzer (Tschurifetzen, Strandbrunzer-Tango, Sado-Maso …) sowie Klassikern von Bäer (Der Durscht, Alle Lichter …) wird die Combo neue, eigene Songs aus der Feder von Stipsits (Konjunktiv, Glaubst Du wirklich …) und Ganster (Filius, Raucherkammerl) zum Besten geben.

Das Flattermäuschen am 6.11.

Markus Schirmer & Wolfram Berger am 27.11.

"Das Flattermäuschen" ist eine satirisch erotische Fabel aus dem Mittelalter, aufgeschrieben von Dario Fo, erzählt von Johannes Feurer sowie musikalisch interpretiert von der Gruppe Klanglandschaft. Bei der Musik (Jan Balaz, Kurt Maier, Werner Reiter) handelt es sich um einen einzigartigen Klangkörper in der Besetzung Bassklarinette, Caisa und Saxofon, den es weltweit wahrscheinlich nur einmal gibt. Musik und Text verschmelzen zu einer feinfühlig, intensiven Symbiose und entführen den Zuhörer am 6. November um 19:30 Uhr im Hannes-Schwarz-Saal in eine sinnlich erotische Welt der Poesie.

Nach ihrer Erfolgsproduktion „Engel im Kopf“ sind der Starpianist Markus Schirmer und der Schauspielstar Wolfram Berger mit ihrem Nachfolgeprogramm „Alaska Grill“ am 27. November um 19:30 Uhr (Ersatztermin für den 24.10.) wieder mit einem "musikalischen Querritt durch poetische Landschaft" zu Gast im Kunsthaus Weiz. Die Kombination aus Lyrik und Musik ist schlichtweg himmlisch...


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CD-Präsentation: Tripod feat. Grilli Pollheimer am 28.11. im Europasaal

Josef Hader mit "Hader spielt Hader" am 30.11.

Das neue Quartett des Jazzmusikers Patrick Dunst präsentiert am 28. November im Europasaal Eigenkompositionen. Mit dabei ist auch der Weizer Musikschullehrer Christian Pollheimer.

Der österreichische Kabarettist Josef Hader kommt am 30. November um 19:30 Uhr ins Kunsthaus. Aus den letzten fünf Programmen hat Josef Hader Teile herausgenommen und zu kleinen Monologen geformt. Manches kommt einem deswegen so bekannt vor an diesem Abend, von früher, von irgendwo. Und er gibt auch zu, dass er gestohlen hat. Doch kommt es darauf an? Bei dem guten Verhältnis von Täter und Opfer… Aus der Fülle der Figuren entsteht eine Geschichte, die eines für sich beanspruchen kann: ein neues Hader-Programm zu sein. Ein echtes.

Mozartkonzert mit dem Ensemble Neue Streicher am 29.11. Am 29. November sind um 19:30 Uhr mit dem Ensemble „Neue Streicher“ auch Musiker der Wiener Philharmoniker zu Gast im Kunsthaus. Als Solisten treten Shkelzen Doli (Solovioline) und Holger Groh (Solobratsche); auf, am Programm stehen Werke von Mozart, Pleyel und Holik. Dieses Konzert lässt sich auch sehr gut mit einem kleinen Einkaufsbummel oder dem Besuch des Abendchristkindlmarktes kombinieren. Einfach schon etwas früher nach Weiz kommen (dann findet man noch leicht einen Parkplatz), Weihnachtsstimmung und anschließend ein tolles Konzert genießen.

Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at 26.10., 19:30 Uhr KONZERT in Rot-Weiß-Rot Wiener Concertverein & Philipp Scheucher 30.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal JAZZKONZERT: Hans Salomon Quartett 31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: „Violarra“ Helfried Fister & Hans Palier

UND

Michael Hirte

5.11., 19:30 Uhr VORTRAG-DISKUSSION: Christian Felber „Gemeinwohlökonomie“ 6.11., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT-LESUNG: Das Flattermäuschen 8.11., 19:30 Uhr Schubertiade mit Sigrid Präsent und Edda König 9.11., 20 Uhr KABARETT: Gernot Kulis „Kulisionen“ 16.11., 19:30 Uhr KONZERT: Bigband Weiz feat. Hubert Tubbs

SA, 14. Dez. 2013 Kunsthaus Weiz

Einlass ab 18:30 Uhr | Beginn 19:30 Uhr Kartenverkauf: Tourismusbüro Weiz, bei allen Raiffeisenbanken und über Ö-Ticket Preis: Vorverkauf € 17,- Abendkasse € 22,-

Der Gesamterlös kommt sozialen Projekten in WEIZ zugute! WERBEAGENTUR

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19.11., 19:30 Uhr KONZERT: Von Danzer bis Stinatz Thomas Stipsits, Ulli Bäer, Dr. Willi Ganster 27.11., 19:30 Uhr MUSIKKABARETT: Markus Schirmer & Wolfram Berger 28.11., 19:30 Uhr, Europasaal CD PRÄSENTATION: Tripod feat. Grilli Pollheimer 29.11., 19:30 Uhr MOZARTKONZERT: Neue Streicher & Holger Groh 30.11., 19:30 Uhr KABARETT: Hader spielt Hader Werbung Werbung


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Schafbäuerin Karina Neuhold

Filzen mit Schafwolle

Ins. Ploder 98x128 14.10.13 2013 08:33 Seite 1 .ccAllerheil. 98x128_Ins. Ploder Allerheil. Ausgabe Oktober

Echt. Ursprünglich. Bodenständig. Familie Bloder

Allerheiligen

Striezel

von Bauernhand gezogen

Das Filzen gehört zu den ältesten Handwerkstechniken der Menschheit. Besonders die Wandervölker beherrschten diese Technik perfekt. Galt es doch, ihre Ausstattung der Wohnung, ja sogar das ganze Haus - sprich Jurte - aus Filz herzustellen, um flexibel und leichter mobil zu sein. Viele Menschen können sich kaum vorstellen, wie das so vor sich geht, dass plötzlich aus einem weichen Vlies ein strapazfähiges kompaktes Gewebe, sprich Stoff oder Filz, wird. Stellen Sie sich einmal ein Wollhaar vergrößert vor, als würde man es durch ein Mikroskop betrachten. So bemerkt man, dass sich auf der Oberfläche der Wollhaare lauter Schuppen befinden. Diese sind dachziegelartig angeordnet und reagieren auf Wärme und Feuchtigkeit. Benetzt man das Wollhaar mit warmem Wasser, so stellen sich die Schuppen auf. Durch mechanische Einwirkung, sprich reiben und rollen, verhaken sich diese Wollschuppen ineinander. Je nach gewünschter Festigkeit reibt man mehr der weniger und bringt die Filzstücke danach in Form. Um eine schöne, glatte Oberfläche zu erzielen, nimmt man Seife als Hilfsmittel. Diese wird nach dem Filzvorgang wieder sauber ausgespült und ausgeschleudert.

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Landjugend Weiz

Kochaktion der Landjugend

Einen sehr großen Vorteil gegenüber maschinell gefiltzten Stücken hat das Handgefilzte. Durch das dichte Verfilzen der Wollhaare sind solche Stücke, wie zum Beispiel ein Hut, wasserabweisend. Man kann im Regen gehen, hat trocken und warm am Kopf und erspart sich so sicher die eine oder andere Verkühlung. Sicher hat jeder von Ihnen schon einmal in seinem Leben gefilzt, vielleicht auch ohne es zu wissen oder zu beabsichtigen. Erst vor kurzem hat man mir berichtet, ein schöner Wollpullover wurde versehentlich mit dem falschen Waschprogramm gewaschen und der Schmerz danach war groß, als das geliebte Stück nur noch Kindergröße hatte, jedoch auf Grund seiner Dicke und Stabilität eher als Schutzkleidung zu verwenden war. So mancher unter uns hat auf diese Weise schon ein gutes Stück verloren. Aber wie es so schön heißt, aus Fehlern lernt man. Mit lieben Grüßen, Ihre Schafbäurin Karina Neuhold wohlig@karinas-wollwelt.at

Samstag, 12. Oktober 2013 – Gleisdorfer Einkaufszentrum Süßer Apfel in pikanter Suppe Eine köstliche Apfelschaumsuppe zauberten die Jugendlichen der Landjugend Bezirk Weiz am Samstag, dem 12. Oktober 2013 beim Gleisdorfer Einkaufszentrum. Grund dafür war ein steiermarkweites Projekt, bei dem heimische Produkte im Mittelpunkt standen. In allen Landjugend-Bezirken wurden dafür an öffentlichen Plätzen Gerichte aus heimischen Lebensmitteln zubereitet und diese an die PassantInnen verteilt. Heimisches Obst war dabei der Hauptschwerpunkt. Die Landjugend Weiz verarbeitete den oststeirischen Apfel in eine kreative Apfelschaumsuppe.


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Cafe Weberhaus 5 Jahres-Jubiläum

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Kabarett in Weiz Dietlinde & Hans Wernerle das ideale Weihnachtsgeschenk

Zu einer schönen Feier entwickelte sich das 5 Jahres-Jubiläum von Manuela Hofers Cafe Weberhaus. Zahlreiche Stammgäste, und solche die es noch werden wollen, kamen zum Fest. Wie immer spielte sich Thomas Bloder schnell in die Herzen der Gäste und Freunde; dann fesselten das kurze Interview mit Heinz Habe und die Dankesworte von Manuela an ihre Gäste, Familie und Tochter. Als Überraschungsgast brachte Heinz Habe unsere Speed Queen Renate Götschl, mit die mit ihrem Mann, dem ORF Reporter Hannes Kargl und ihren Sponsoren von „Fb GREEN ENERGIE – Susanne & Werner Frissenbichler aus St.Kathrein, unterwegs war. Danach wurde den Freunden und Gästen im vollen Weberhaus von DJ Gregor Adamek bis in die frühen Morgenstunden kräftig eingeheizt. Auch der Weizer Bürgermeister Erwin Eggenreich war unter den Gästen und überreichte Manu einen schönen Blumenstrauß zum Jubiläum.

Mit ihrem neuen Programm „Sei g'scheid, bleib bled“ sind die beiden Publikumslieblinge am 16. Jänner 2014 im Kunsthaus Weiz. Wo immer die beiden „Kinder“ auf ihren Hochstühlen auf der Bühne stehen, begeistern sie ihr zahlreiches Publikum. Mit ihrem rotzfrechen Kindermund versprühen sie ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse und nehmen wirklich alles auf die Schaufel! Das neue Programm ist vollgepackt mit den Gaukeleien der beiden Kinder! Zwei Stunden lachen ohne Ende sind vorprogrammiert. In der ORF Show „Narrisch guat“ begeistern die zwei Humorkanonen jedes Jahr ein Millionenpublikum. Karten für diese Veranstaltung sind das ideale Weihnachtsgeschenk, denn was gibt es schöneres, wenn man seinen liebsten zwei Stunden Lachen schenken kann. Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren und die Kartenanzahl ist begrenzt. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten im Kunsthaus Weiz, bei allen Raiffeisenbanken sowie bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, damit Sie diesen unvergesslich humorvollen Abend nicht versäumen!

Königin der Panflöte

Honigprämierung

Foto: Andreas Tauser

Daniela de Santos am 8. Dezember in der Pfarrkirche Eggersdorf

Der Weltstar Daniela de Santos spielt eine Panflöte, wie Sie sie noch nie gehört haben. Mit ihrem Adventkonzert am 8. Dezember um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche Eggersdorf weckt die Königin der Panflöte wunderbare Gefühle und schönste Erinnerungen. 5000 Kristalle funkeln auf der Kristallpanflöte, auf der Daniela de Santos die schönsten Weihnachtslieder der Welt und Adventweisen spielt. Mit José Carreras, Cliff Richard oder Semino Rossi stand sie bereits auf der Bühne. Ihr Erscheinen, ihre Ausstrahlung und einfühlsames Spiel lassen den Zauber der Weihnacht mit diesem einzigartigen Weihnachtskonzert unvergesslich werden. Tickets in allen Raiffeisenbanken, Pfarramt Eggersdorf und telefonische Bestellung unter 0664/2523023.

Imkerei Mosbacher, Imkerei Schwarz, Honigkönigin Petra Rauch, Imkerei Almer

Am 5. Oktober 2013 fand im Volksheim in Frohnleiten die 7. Steirische Honigprämierung statt. Nach der Honigverkostung wurde den prämierten Siegern im festlichen Rahmen mit Urkunden und Medaillen durch die österreichische Honigkönigin Petra Rauch, Präsident des Stmk. Imkerbund Maximilian Marek, Bürgermeister von Frohnleiten, Johann Ussar und Landesrat Hans Seitinger gratuliert. Vom Bienenzuchtverein Anger freuten sich: Imkerei Almer Hubert – Silber (Waldhonig), Imkerei Schwarz Martin – Silber (Blütenhonig), Imkerei Schellnegger Mario – Silber (Tannenhonig), und die Imkerei Mosbacher über Gold (Tannenhonig) & Silber (Blütenhonig).


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FF-Sparberegg

Feuerwehrradweltmeisterschaft „Plank-Brüder“ schlugen bei der Feuerwehrweltmeisterschaft im spanischen Huesca zu und reisen mit einer Bronze- und Silbermedaille im Gepäck nach Hause. Am Wochenende vom 21. und 22. September fanden im spanischen Huesca (nähe Zaragoza) die Feuerwehrradweltmeisterschaften statt. Markus und Martin Plank nahmen die Reisestrapazen auf sich und nahmen äußerst erfolgreich an der WM teil. Am Samstag dem 21. September stand das Zeitfahren am Programm. Das schwierige Terrain verlangte den beiden alles ab. Markus holte mit einer starken Leistung die BronzeMedaille. Leider war Martin nicht ganz vom Glück verfolgt, sicherte sich aber trotz eines Sturzes den Vizeweltmeistertitel. Am Sonntag dem 22. September fand das Straßenrennen statt. Die Pechsträhne von Martin setzte sich fort. Gleich nach dem Start ein Hinterraddefekt, der aber behoben werden konnte. Nach der Behebung des Schadens kämpften sich die beiden wieder ins Hauptfeld zurück. Das Rennen war aber nach ca. 70 km für die beiden zu Ende. Bei Martin schlug der „Defektteufel“ noch einmal zu – Vorderrad defekt. Letztendlich können die beiden aber erhobenen Hauptes mit einer Bronze- und einer Silbermedaille im Gepäck nach Hause reisen.

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Landjugend Birkfeld Erfreute Kindergartenkinder

Ein Wochenende lang war die Ortsgruppe Birkfeld im vollen Einsatz für ihre Heimatgemeinden und zimmerte neue Sitzgelegenheiten aus Holz für den Kindergarten. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und so wurde geplant, gemessen und gesägt und dies alles natürlich in kindgerechter Weise. Gemeinsam konnten die Landjugendlichen einen Anhänger mit Sitzbänken und eine kleine Tribüne für die Kinder errichten. Diese können die Kindergartenkinder nun zum Spielen und auch zum Sitzen und Rasten nutzen. Bei einem Besuch von Bürgermeister Franz Derler im Kindergarten teilten die Kinder den Landjugendlichen ihre Freude mit einem eigens einstudierten DANKE - Lied mit. Die Landjugend Birkfeld kann somit auf ein gelungenes Projekt zurückblicken und wird dem Motto „Wir bewegen das Land!“ gerecht.

Gebietsübung

Übung am Hauereck mit Einsatzleiterkoordinierung

Einladung

zur Eröffnung des „Genussladens“ im Landring Birkfeld

Freitag, den 27. September 2013 um 11:00 Uhr Landring - Lagerhaus Birkfeld, Bahnhofstraße 20 8190 Birkfeld, Tel.: 0664 / 8550444 INFOS Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitte Sie zugleich um Ihre Rückmeldung unter: 0316 / 80 50 - 1467 E-Mail: angelika.pirstner@gutes.at

Am Freitag, dem 27.September 2013, trafen sich die Einsatzleiter des Gebietes Teichalm-Fischbacheralpen zur Koordinierung für die tags darauf stattfindende Gebietsübung in St.Kathrein am Hauenstein. Den darauf folgenden Tag wurde die Gebietsübung unter der Leitung von Gebietsleiter Ing. Andreas Grill abgehalten. An der Übung nahmen insgesamt 55 BergretterInnen der Ortstellen Fladnitz, Weiz, Waldbach und St. Kathrein teil. Sehr erfreulich war, dass Landesausbildungsleiter Oberst Ing. Andreas Staudacher den Weg in die Waldheimat fand und den zahlreichen TeilnehmerInnen die Dyneemaseiltechnik näher bringen konnte. Bei dieser Seiltechnik handelt es sich um neu entwickelte Seile mit hoher Festigkeit bei geringstem Gewicht. Weiters wurde durch die professionelle Unterstützung von Gebietsleiter Alfred Schabelreiter aus dem Mürztal das neue Liftbergesystem „Bayern“ vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein zertifiziertes Liftbergesystem für Seilbahnen der Firma Doppelmayr. Zur Festigung der bisher verwendeten Liftbergemethode „Kathrein“ wurde eine weitere Station installiert. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Übung war die Erste Hilfe. Unter der Leitung von Frau Dr. Birgit Baumgartner (Ortsstelle Weiz) wurden Themen wie Reanimation, Schienung und Lagerung intensiv beübt. Durch diese Übung wurde wieder erkennbar, dass der Ausbildungsstand in der steirischen Bergrettung sehr hoch ist. Abschließend bedankt sich die Ortsstelle St.Kathrein/H bei allen mitwirkenden Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz.


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Ausgabe Oktober 2013

Schachener Eselrennen Handbike-Rekord Eselrennen gewonnen und Esel ersteigert!

Äußerst turbulent und spannend verlief das 2. Schachener Eselrennen, organisiert vom Verein der „Vorauer Pferdefreunde“ auf dem Greilberg. Den rund 400 Zusehern wurde „Action pur“ geboten und natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Allein schon der Moderator - Michael Lechner - war „das Hingehen“ wert. Wie bereits im Vorjahr galt es für Mensch und Esel einen Rundkurs im 2er Duell so rasch wie möglich zu bewältigen – neu war, dass bei der Wende ein Slip, bzw. ein BH von einer Seite zur anderen zu tragen war und dort mittels Wäschekluppen aufgehängt werden mussten. Unter den 40 aktiven Teilnehmern nahm auch Schachens Vizebgm. Johann Faustmann teil und bei der Versteigerung eines jungen Mulis bot auch LTAbg. Anton Kogler fleißig mit. Die Versteigerung des Jungmulis „Albin“, direkt vor dem Finallauf gewann Kevin Gruber aus Mönichwald. Danach hatte der symphatische Mönichwalder „etwas Streß“, da er sich auch für das anschließende Finallrennen gegen Hainzl Andreas aus Schachen qualifiziert hatte. Dieser Finallauf war von Beginn an bis zum Ende an Spannung nicht überbietbar, wobei Kevin Gruber seinen Kontrahenten um eine „Esellänge“ besiegte. Kevin Gruber ist in Sportkreisen sehr bekannt und erreichte im Eisstock – Weitschießen die Bronzemedaille bei den U 16 Europameisterschaften. Anscheinend hat er nun die Sportart gewechselt. Hoffentlich nimmt der Kevin seinen Esel nicht zum Stockschießen mit, denn der Volksmund sagt ja, dass der Esel nicht auf das Eis tanzen gehen soll, aber das weiß Kevin sicher auch!

Fürstenklang Musik für die Ewigkeit!

Nach einer Idee des Ausnahmegitar risten „Reini Schöpf“ hob er und 5 weitere großartige Musiker – Hans Glatz (Trommel), Kevin Lehr (Gitarre, Gesang), Prof. Dietmar Gamperl (Keyboard), Wolfgang Pertl (Bass), Astrid Ziegner (Querflöte, Gesang) im Irish Pub in Lafnitz ein neues, sensationelles Musikprojekt aus der Taufe: „Fürstenklang!“ „Fürst“ Reini Schöpf spielt so ziemlich alles, was Saiten hat, wie alle Mandolinen und Mandolas, Irish Bouzouki, Laute und Akustik Gitarre, und immer, wenn er seine „Fender Stratocasta“ auspackt und ihr mit seinen „Flying Fingers“ schier unglaublich schnelle Solis entlockt, dann verzückt er die Herzen aller Fans! „Fürstenklang“ lassen sich wegen ihrer musikalischen Vielfältigkeit in keine musikalische Schublade drängen – es sind Elemente aus der Renaissance, keltischer Musik, Mittelaltermusik, Folk und Rock! Dadurch bedingt kommen auch die Zuseher aus allen Altersklassen. Da das technische Equiquement nicht übertrieben groß ist, kann auch in relativ kleinen Lokalitäten gespielt werden. Der musikalische Bogen der Musiker beginnt in der Vergangenheit und spannt sich bis zur Gegenwart – einfach unsterbliche Musik, gemacht für die Ewigkeit!

Mein Freund Manfred Putz „zertrümmerte“ den alten Weltrekord!

Im vergangen Jahr fuhr der Deutsche Lars Hoffmann mit seinem Handbike 700 km unter 50 Stunden und stellte dabei einen Weltrekord auf. Darauf haben der Grafendorfer Ultrahandbiker Manfred Putz und sein Trainer Geri Bauer den Plan geschmiedet, diesen Rekord zu brechen. Mit Unterstützung des Otto-Bock-HandbikeTeams, welches für die Organisation gesorgt hatte und der Bereitstellung der Begleitfahrzeuge durch BMW fand dann dieser Versuch auf einem 120 km langen Rundkurs entlang dem Neckar zwischen Lobbach und Heilbronn statt. Start und Ziel war die Manfred-SauerStiftung in Lobbach. Nach 700 gefahrenen Kilometern schien der Versuch zu scheitern: starke Schmerzen in seinen Händen, zwei Tage ohne Schlaf, dazu kamen noch Kopfweh, Übelkeit, Halluzinationen und der „berühmte Tunnelblick“. Trotzdem ist er – unter Einnahme von Schmerztabletten – wie in Trance weitergefahren und hat sogar die Pausen von planmäßigen vier auf nur 2 Pausen verkürzt! Das Resultat am Ende war einfach sensationell: 1.002 km in 42 Stunden bedeuten neuen Weltrekord – ein Rekord, der wahrscheinlich lange halten wird! Damit hat sich Manfred Putz neuerlich einen Traum erfüllt und hat sein Motto: alles ist möglich, man muss es nur tun, wieder einmal beeindruckend bestätigt! Der Kikeriki gratuliert!

Leben wie andere auch Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte der neue Standort der Lebenshilfe Hartberg in St. Johann in der Haide, musikalisch bestens umrahmt von der „Hausmusik der Lebenshilfe Hartberg“, feierlich LH-Stellvertreter Schrittwieser mit eingeweiht werden. Neben Pfarrer Mag. Trummler der Nutzfläche der Tageswerkstätte mit 980 m² wurde auch eine Zentralverwaltung mit einer Fläche von 255 m² errichtet. Die Obfrau der Lebenshilfe Hartberg, Frau Heidrun Notbauer, betonte in ihrer Rede, dass dieser Bau nur dank der Vermittlung des ehemaligen Bezirkshauptmannes, Hofrat Josef Kogler und dank des außerordentlichen Entgegenkommens der Gemeinde St. Johann in der Heide unter Bgm. Günter Müller realisierbar war. Die feierliche, fast schon „predigtartige“ Eröffnungsrede hielt Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser, wobei er u. a. erklärte, dass eine so reiche Gesellschaft wie wir in Österreich eine Verpflichtung für Menschen mit Behinderung haben und Rahmenbedingungen schaffen müssen, die ihnen ein Leben ermöglichen wie allen anderen auch. Bei der feierlichen Einweihung durch Pfarrer Mag. Martin Trummler fungierte Siegfried Schrittwieser sehr routiniert als Ministrant, was Pfarrer Trummler besonders freute, denn noch nie zuvor hatte er dafür einen Landeshauptmann-Stellvertreter!


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Schlosskonzert

Bei Baron Gudenus, Thannhausen

Ganz im Zeichen von 170 Jahren Peter Rosegger und 60 Jahren Kameradschaftskapelle Weiz fand am im Arkadenhof des Schlosses Thannhausen ein Konzert vor mehr als 600 begeisterten Besuchern statt. Außer der Kameradschaftskapelle Weiz unter Kapellmeister Ing. Klaus Maurer und Obmann Josef Tödling spielte auch der Musikverein Birkfeld und der Musikverein 'Heimatklang' großartig auf. Mit ein Grund dieser Veranstaltung war ein Schlosskonzert, welches vor 2 Jahren im wunderschönen Arkadenhof stattfand und damals auf ein großes Publikumsinteresse stoß. Als großartige Idee erwies sich das Engagement der Singgemeinschaft Landscha/Thannhausen und des Kirchen- und Volksliederchores St. Kathrein /Hauenstein, welche vom Publikum mit tosendem Applaus belohnt wurden. Quelle: Radio Dauerwelle

Bronze für Alois Haspl Österreichischer 3-D - Bogenschützencup

Nach den drei diesjährigen Cupdurchgängen der Österreichischen 3-D Bogenschützen in Vorau, Jennersdorf und Attergau fand der vierte Teil und damit das große Finale wiederum in Vorau statt. Natürlich wollte dort der Lokalmatador Alois Haspl von den Bogenschützen Vorau im Besonderen glänzen und konnte – abgesehen von der Absicherung seines dritten Platzes in der Gesamtwertung – auch in der Tageswertung Platz drei erreichen. Doch wie in einem schlechten Film wurde er bei der Tageswertung - um nur einen Ring - von Heiner Beste vom BSC Sagitta besiegt und belegte daher den undankbaren 4. Platz. Doch den angepeilten 3. Platz in der Gesamtwertung hinter Wolfgang Gangl (BSC Sagitta) und Herbert Eicher (HSV St. Johann i. P) sicherte er souverän ab, was seine gute Leistung während der gesamten Saison unterstreicht. Ferdinand Feldhofer und Adrian Halwachs von den Vorauer Bogenschützen kamen trotz guter Leistung leider nicht in die Medaillenwertungen. Markus Ingruber vom BSC Hartberg nahm als Gast aktiv teil. Für eine Superorganisation zeichneten sich Alois Harl und sein Team im Besonderen aus und der Moderator Michael Lechner bewies bei der Siegerehrung ebenfalls seine schon „chronische Hochform!“ Quelle: Radio Dauerwelle

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Kirche geht neue Wege „Kirche unterwegs“ auf Ihrem Smartphone

Foto: Helmut Hütter

Sechs von zehn Österreichern benutzen heute ein Smartphone. Der mobile und digitale Mensch möchte seine Inhalte überall und jederzeit abrufen können. Mit der neuen App „Kirche unterwegs“ kann der User mittels Smartphone oder Tablet-PC sowohl Gottesdienste aus Hartberg live mitfeiern, als sich auch über Glaubensinhalte, Kirchen oder Veranstaltungen informieren. „Auch der Apostel Paulus würde heute vermutlich Smartphones und Social Network nutzen, um den Glauben zu verkündigen“, ist sich Dechant Dr. Josef Reisenhofer sicher. So hat die Pfarre Hartberg gemeinsam mit dem EU-Projekt „Pilgrimage Europe SI-AT“ und dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit die App „Kirche unterwegs“ entwickelt, die ab sofort im Google Playstore und dem AppleStore für Smartphones und Tablets gratis zum Download zur Verfügung steht.

Stadtpfarre Hartberg Tel.: 03332 / 62 279 - DW 8 hartberg@graz-seckau.at | www.pfarre-hartberg.at

Tag des Sports Nachlese Eine wahre Sportskanone ist die erst 11-jährige Michelle Bauer aus Fresen bei Anger, die die NeueSport-Mittelschule in Weiz besucht. Michelle schaffte beim ‚Tag des Sports’ im BoulderTisch-Wettbewerb der Naturfreunde und Intersport Weiz als einzige die unglaubliche 50-iger Marke und deklassierte so überlegen das gesamte übrige Feld. Bei einem Fototermin gratulierten der Vizebürgermeister Ingo Reisinger und Vorsitzender Heinz Bareuther und überreichten ihr den wohlverdienten Tagespreis.


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Neues Lokal in Weiz Laurenzi Bräu In der Kapruner Generatorstraße entstand aus dem alten Sapperlot ein neues Lokal. „ROADHOUSE“ ist der Name des Lokales im amerikanischen Stil. An den Wänden der American Bar stehen und hängen Motorräder und an der Decke ein Auto. Die Bollwerkgruppe mit Stefan & Martin Fritz zeichnet für dieses wunderschöne Lokal verantwortlich. Die typisch amerikanischen Spezialitäten wie Burger und Chickenwings mit steirischem Salat und steirischem Fleisch zubereitet gibt es wie auch die typischen Drinks und natürlich auch steirisches Bier und steirischen Wein.

Bürgermsieter Erwin Eggenreich stattete auch einen Besuch ab und gratulierte Stefan Fritz zum neuen Lokal

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Eröffnung der ersten Bezirksbrauerei mit Steirish Pub in Gleisdorf!

Ehrlich herrlich war die Eröffnung der ersten Bezirksbrauerei und Steirish Pub des Laurenzi Bräus. So wurde dieses einmalige Eröffnungsfest auf der längsten Tafel der Stadt gefeiert. Den Bieranstich machte Bgm. Chrisoph Stark. Den ganzen Tag konnte man das köstliche, frischgebraute Bier zu Spanferkel und anderen kulinarischen Köstlichkeiten genießen. Für zünftige Unterhaltung sorgten die Marktkapelle, die Neujahrsgeiger sowie Schuhplattler. Wer es an den Eröffnungstagen nicht geschafft hat, sollte es nicht versäumen, in der beliebten Bezirksbrauerei des Laurenzi Bräu das gschmackige Bier und a Stelzn oder andere kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Infos zu den Lokalen gibt’s auch auf www.laurenzibraeu.at


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Realitäten Erstbezug! Mietwohnungen in Gleisdorf, zwischen ca. 34 u. 67 m², ab Februar 2014, 2-3 Zimmer, Küche und Bad möbliert, Balkon, Carport od. Freiparkplatz, Kellerersatzraum, HWB: 30,00 Mietwohnungen am Gleisdorfer Stadtrand, ca. 67 m², 2 SZ, Wohnbereich mit Küche, Bad/WC, Keller u. Parkplatz HWB: 35,07 Miete: € 438,90 BK: € 99,73 HK: € 46,67 USt: € 63,20 Gesamt: € 648,50 Saniertes Einfamilienhaus samt Grundstück nahe Gleisdorf, 4 Zimmer, Küche, Bad, WC, VR, Balkon, Keller, Werkstatt, Doppelcarport, ca. 1.380 m² Grund, ca. 110 m² Wfl., Wohnräume noch nicht renoviert! HWB: 100,00 KP: € 160.000,Projekt Eigentumswohnungen in Aussichtslage, nahe Gleisdorf, Bezug ab Herbst 2014, zwischen ca. 45 u. 122 m², 2-4 Zimmer, Balkon, Terrasse, Parkplatz, HWB: 45,49 fGEE: 0,60 Charmantes Einfamilienhaus samt kleinen Grundstück nahe Gleisdorf, 3 Zimmer, Küche, Bad, WC, VR, HWR, Terrasse, Balkon, Garage, Doppelcarport, ca. 550 m² Grund, ca. 105 m² Wfl., HWB: 149,00 KP: € 250.000,Mietmaisonette am Gleisdorfer Stadtrand, ca. 98 m², 2 SZ, Wohnbereich mit Küche, Bad, WC, HWR, Keller u. Parkplatz HWB: 35,07 Miete: € 623,63 BK: € 99,73 HK: € 46,67 USt: € 81,67 Gesamt: € 851,70 Nähere Informationen unter 0664/2504500 oder www.mega-immo.at

Realitäten

Realitäten

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Flohmarkt Sachen (Hausrat, Bücher, Geschirr, etc.) gratis gesucht. Tel: 0664/3992175

Trockenes Lindenholz zum Schnitzen, Kontakt: 0316 49 31 02, Laßnitzhöhe

Piano, weiß lackert, sehr guter Zustand, 0664 45 929 76 (Pöllau Umgebung)

Rollstuhl neuwertig Euro 130,-, Rollador neuwertig Tel: 0650/6541500

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Einladung zum U9 - TURNIER learn to play

g Einladun

Datum: Samstag, 26. Oktober Ort: Stadthalle Weiz, Dr. Karl Widdmannstraße 50 Turnierbeginn: ca. 08:30 Uhr

Der genaue Turnierplan wird nach Nennungsschluss bekanntgegeben. Anschließend Ganslessen (Buffet) mit musikalischer Umrahmung:

Nennungsschluss: 19.10.2012 Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung. Nenngeld: EUR 30,-

Ganserlcremesuppe mit Knödel ***

Mar>nigansl mit Semmelfülle, Rotweinapfel und Rotkraut, Gefüllter Schweinslungenbraten Zartes Hühnerbrüstchen gefüllt auf Rahmbandnudeln Tradi>oneller Schweinsbraten, Wiener Schnitzel, Kürbislasagne ***

Petersilkartoffel, Reis, ServieNenknödel, Gemüse und Pommes

0664 96 77 593 bullsweiz@aon.at www.bullsweiz.at

***

Grüner Salat, Kartoffelsalat, Krautsalat, Käferbohnen, Kürbissalat

€ 15,-

PREIS:

OHNE GETRÄNKE Werbung

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


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redaktion@

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Ausgabe Oktober 2013

Alte Möbel und Mehr aus Wohnungsauflösung Öffnungszeiten:

Mo. - Fr.: 9.00 - 12.00 Uhr Nach Vereinbarung unter: 0664 / 42 31 781 bzw. 0664 / 39 60 303 Fürstenfelder Str. 35 | 8200 Gleisdorf

Piano, bespielbar

Euro 490,-

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Kompliment unserem Kikeriki

Ihre Drucksorten in guten Händen

Ich kann es nicht lassen, muss ein Kompliment Ihnen in Reimform verfassen. Im Gegenteil zu unseren „Volkszertretern“, die viel reden und nichts sagen, kann ich Ihre Zeitung, „sehr gut“ vertragen! Sie wissen, wo der Schuh uns drückt und bringens an, ganz unverzückt. Ob's denen da „Oben" passt oder nicht, so mancher wird wohl toben und verziehen sein Gesicht! Machen Sie ruhig weiter so rufen wir im Chor, Sie sind intelligent und brauchen deshalb kein „Sprachrohr“!

mitten in Gleisdorf 8200 Gleisdorf |Fürstenfelderstraße 35 03112 / 90 201 | 0664 / 39 60 303

mitten in Weiz 8160 Weiz | Marburgerstraße 6 03172 / 2406 | 0664 / 39 60 303

Mit ganz lieben Grüßen! Mary Kahr / St. Margarethen/R.

E-mail: druckerei@steinmann.cc


Ausgabe Oktober 2013

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Wir begleiten in Würde seit 10 Jahren! In unserem aktiven, freudigen Lebensalltag ist das Bewusstsein über das Sterben und den Tod meist völlig verdrängt. Schon der Gedanke an den eigenen Tod oder daran, einen geliebten Menschen durch einen Todesfall zu verlieren, lässt uns Angst, Schmerz, eine unfassbare Bedrohung verspüren. Der Tod ist Teil des Lebens und so werden wir alle im Laufe des Lebens mit dem Tod eines lieben Angehörigen oder Freundes oder Bekannten konfrontiert. Wir geben Sicherheit, Halt und Trost in diesen schweren Tagen nach dem Todesfall, begleiten mit Rat und Hilfe trauernde Angehörige und stehen unterstützend zur Seite, damit Sie Ihre richtigen Entscheidungen treffen können, und setzen Ihre Wünsche auf einfühlsame Weise um. Unsere jahrelange Erfahrung bei der Begleitung von trauernden Menschen, bei der Unterstützung von bürokratischen und rechtlichen Belangen und bei der Organisation von Trauerfeiern hat uns zu einfühlsamen, kompetenten und zuverlässigen Partnern in dieser sehr sensiblen Zeit werden lassen. Wir helfen Ihnen, der Trauer Ausdruck und eine Sprache zu geben und dass Sie genügend Zeit für sich finden. Seit unserer Geschäftseröffnung im Jahr 2003 steht „Eden Bestattung“ für ein faires Preis-LeistungsAngebot. Mit den Jahren passten auch die Mitbewerber ihre Preise den weit geringeren und fairen

Hermann Dittrich und Gernot Reisinger, Geschäftsführer der Eden Bestattung GmbH

Preisen von „Eden Bestattung“ an. So konnten wir einen wichtigen Beitrag zur Regulierung und Anpassung der Beerdigungskosten leisten. „Eden Bestattung“ wurde oft kopiert, aber niemand konnte das hohe Niveau und die vielfältigen und professionellen Leistungen je erreichen. Gerne beraten wir Sie auch bereits im Vorfeld, beantworten alle Ihre Fragen von rechtlichen Belangen über Möglichkeiten zur Vorsorge für die Zeit, in der das eigene Leben zu Ende geht, als auch über Trauerarbeit, Bestattungsarten, Bestattungsrituale, Grabgestaltung und -pflege

sowie alles rund um Tradition und Begräbnis. Wir stehen jederzeit mit Rat und Tat als starker Partner zur Seite, sodass Abschiednehmen nicht nur Schmerz und Verlust birgt, sondern auch Zuversicht und Hoffnung.

Eden Bestattung: 0 31 72/44 441 (rund um die Uhr erreichbar) Filialien: Weiz, Gleisdorf, St.Ruprecht/R., Anger, Kumberg, Sinabelkirchen, St. Margarethen/R., M. Hartmannsdorf, Fürstenfeld, Rudersdorf

www.eden.co.at

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*Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.

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Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Vorbehaltlich Irrtümer, Satz- und Druckfehler. Nicht Miele.

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