Kikeriki september 2013 web korrigiert

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Ausgabe 8 im Jahr 2013 / Monat September

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FREITAG 27. SEPTEMBER 29. September: Nationalratswahl 2013

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Vorwort von Franz Steinmann

Liebe LeserInnen! Am 29. September ist Nationalratswahl und wir können wieder einmal selbst entscheiden, welche Frauen und Männer in den nächsten 5 Jahren unsere Lebensplanung beeinflussen. Gemeint sind natürlich unsere PolitikerInnen, die meinen, immer mehr über uns bestimmen zu dürfen. Diesmal sind wir ÖsterreicherInnen garantiert schon so mündig, um vor der Wahlurne noch einmal ihr/sein „Ich“ zu befragen. Es ist wichtig, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen, um seinem Ärger und der gewünschten Richtung der Veränderung eine Stimme zu geben. Wählen soll jeder Mensch nach seinem freien Willen und nicht immer nach „alter Tradition“ oder weil man beeinflusst wurde. Unser Bauch trifft oft die beste Entscheidung, denn das Gehirn lässt sich durch die viele Wahlwerbung zu sehr ablenken, wodurch man sich später mit dem Ergebnis stets ärgert. Apropos Wahlwerbung: Wie Sie, liebe LeserInnen vom Kikeriki, feststellen können, finanziert sich unsere Zeitung durch Firmen, die uns mit bezahlten Inseraten ihr Vertrauen schenken. Natürlich haben diese „Unterstützer“ auch das Recht, mit ihrer Werbung einen geschäftlichen Erfolg zu erfahren. Mit unserer hohen Auflage von 70.000 Stück postverteilt erreichen wir gerade jene Menschen, die auch Kunden unserer Werbepartner sind, werden, oder bereits geworden sind. Was ich daher noch einmal hier und jetzt betonen möchte ist, dass unser Kikeriki unpolitisch ist, nicht von der Politik „gekauft“ werden kann und KEINERLEI WAHLWERBUNG für seinen Erfolg braucht! Der Kikeriki nimmt kein Geld von der Politik, das uns sowieso schon vorher „weggenommen“ wurde. Die Korruption in der Politik hat es schon immer gegeben, dass dies aber ab der kommenden Wahl aufhören soll, kann man zumindest aufzeigen, indem man ein altes System aufzubrechen versucht, sprich korrupte Politiker einfach abwählt. Ein Transparenz – und Parteienfinanzierungsgesetz wurde erst heuer beschlossen und es wird jetzt im Wahlkampf bereits immer wieder gebrochen. Die Korruption in der Politik lebt also munter weiter. Der größte „Raub“ steht bereits vor

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unserer Tür. Unser höchstes Gut, das Wasser, wird uns jetzt einfach weggenommen. Uraltes Kulturgut, nämlich die artesischen Brunnen unserer Großeltern, wird einfach zubetoniert. Jene Menschen, die sich weigern, werden bereits abgestraft, wie es im Bezirk Hartberg – Fürstenfeld praktiziert wird. Konzerne wie Nestlè, Danone oder Coca Cola kaufen täglich neue Wasserreserven auf, um sie wieder teuer an uns weiter- zuverkaufen. In unserem Land Steiermark mit der Reformpartnerschaft von ÖVP und SPÖ passiert dasselbe Muster. Das wertvolle Gut Wasser soll nicht in privaten Händen bleiben, sondern einmal den Konzernen gehören. Stoppt diesen Wahnsinn der „Enteignung“! Jetzt, bei der Wahl, ist eine große Möglichkeit, die verantwortlichen Politiker zum Besseren zu lenken. Die viel gelobte Reformpartnerschaft bzw. „Bruderschaft“ zwischen Schützenhöfer und Voves steht für einen „freiwilligen Zwang“. Freiwilliger Zwang im Sozialbereich (Sparkurs mit Pflegeregress), freiwilliger Zwang bei den Gemeindezusammenlegungen (Freunderlwirtschaft) und freiwilliger Zwang bei den Arteser Brunnen BesitzerInnen (Strafverfahren). Über Jahrzehnte wiederholt sich immer dasselbe Spiel der 2 mächtigen Parteien. Es fehlt in der Politik nicht an Menschen, sondern an Menschlichkeit! Korruption in der Politik und „Drüberfahren“ über die Menschen, steigende Arbeitslosigkeit und hohe Schulden, die nicht einmal unsere nächsten Generationen abzahlen können, führen bereits 1,2 Millionen Österreicher an die Armutsgrenze. Österreich ist schon lange nicht mehr „die“ Nummer 1, wie uns immer vorgegaukelt wird. Ein Kassasturz, sprich eine Offenlegung unserer „wahren Schulden“ mit allen Haftungen, muss jetzt von der Politik gefordert werden, dann erst wissen wir, wie viel Geld unser „Bankenstaat“ eigentlich noch besitzt. Also frag' am 29. September dein Bauchgefühl, bevor du dein „Kreuzerl“ machst, meint Euer Kikeriki

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Str. 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 70.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Die von uns abgedruckten Leserbriefe sind die persönliche Meinung der Schreiber und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion.


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Grüß Gott!

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60 Jahre

Haben Sie bereits davon gehört, haben Sie es schon gesehen? In der evangelischen Pfarrgemeinde Weiz gibt es eine Pfarramtskandidatin! Ein umständlicher Titel, doch was bedeutet er? In der evangelischen Kirche in Österreich dauert die Ausbildung zur Pfarrerin mindestens acht Jahre. Die ersten fünf Jahre vergehen mit dem Studium der evangelischen Theologie. Dann folgen zwei Jahre als Vikarin, eine Art „Lehrling des Pfarrers“. Vikare arbeiten in einer Pfarrgemeinde mit und besuchen gleichzeitig das Predigerseminar. Und schließlich gibt es dann noch ein letztes Ausbildungsjahr, das Pfarramtskandidatenjahr. Während dieser Zeit arbeitet die Pfarramtskandidatin bereits völlig selbständig in einer Pfarrgemeinde, nur aus der Ferne durch einen Mentor begleitet. Dazu finden in diesem letzten Jahr auch die kirchlichen Abschlussprüfungen statt. Wer über diese acht Jahre hinweg einen langen Atem bewiesen hat und die Prüfungen positiv ablegt, kann dann zur Pfarrerin oder zum Pfarrer ordiniert werden. Dieses letzte Ausbildungsjahr habe ich, Diemut Stangl, im September in Weiz und in Graz begonnen. Das ist nun schon das vierte Bundesland Österreichs, in dem ich lebe. Denn die letzten zwei Jahre war ich als Vikarin in Oberösterreich tätig. Studiert habe ich in Wien (und ein Semester in Rumänien) und zur Schule gegangen und aufgewachsen bin ich in Tirol. Aber nun soll die Steiermark, die Heimat meines Ehemannes, auch meine neue Heimat werden. Meine Tätigkeiten hier sind sehr vielfältig. Ich bin für die Pfarrgemeinde Weiz zuständig, ich unterrichte Schülerinnen und Schüler von vier Schulen und ich bin dazu auch Hochschulseelsorgerin in Graz. Es wird also mit Sicherheit ein spannendes und herausforderndes Arbeitsjahr für mich werden. Bei meinem Einführungsgottesdienst hat es jedenfalls schon sehr schön begonnen mit einem herzlichen Willkommen, besonders auch von Seiten vieler katholischer Geschwister. Ich freue mich über das freundliche, ökumenische Klima hier in Weiz und hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit. Falls Sie selbst gerne einmal sehen wollen, was eine evangelische Pfarramtskandidatin so macht, lade ich Sie herzlich ein zu einem unserer Gottesdienset in der evangelischen Kirche, immer am 2. und am 4. Sonntag im Monat. PAK Mag.ª Diemut Stangl

Diamantene-Hochzeit

Papa und Mama vom Kikeriki Dieser AUGEN-BLICK lässt mich erbeben, warst du schon einmal in meinem Leben? Friede, Freude, Geborgenheit in einer längst vergangenen Zeit. Liebe, Glück, Freiheit in einer längst vergangenen Zeit. Habe ich dir schon einmal alles gegeben? Sehnsucht, Verlangen, Verliebtheit in einer längst vergangenen Zeit. Lust, Erfüllung, Schwerelosigkeit in einer längst vergangenen Zeit. War ich DU, warst du ICH, wie sind wir verblieben? Im Guten, im Bösen, oder haben wir noch etwas aufzulösen, aus dieser längst vergangenen Zeit? Haben wir uns wirklich alles vergeben in einem dieser anderen Leben? Geblieben nur Glück? Oh Gott, und das alles in dem einen AUGEN-BLICK (Erika Osrecki, Weiz)


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Im Gespräch... Zur Wahl am 29. September 2013

Anfragen vom Kikeriki an die Bundesregierung (ÖVP und SPÖ) bleiben unbeantwortet!

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Reformpartnerschaft Schützenhofer - Voves

Drüberfahren bzw. Freiwilligenzwang: so heißt ihr Motto!

Wir sollen Sie wählen aber sprechen wollen sie nicht mit uns!

Bürgermeister aus ÖVP und SPÖ rufen dazu auf, nicht für ihre Parteien zu stimmen. Ihr Sprecher geht von einem zweistelligen Minus für die Koalitionsparteien aus. Die Steirische Gemeindeinitiative roter und schwarzer Bürgermeister macht im Kampf gegen Gemeindefusionen weiter Stimmung gegen die Koalitionsparteien. Die erste 1000erAuflage der schwarz-roten Plakate "Keine Stimme für die Demokratieverweigerer SPÖ und ÖVP" ist vergriffen. Jetzt wird nachgedruckt, wie der Sprecher der Initiative, Florian Taucher, am Montag erklärte. Die Nachfrage sei groß und er rechne damit, dass der Boykottaufruf in knapp einem Fünftel der steirischen Gemeinden affichiert wird. "Es muss einen ordentlichen Klescher machen. Quelle: Leserfoto

Arteser Brunnenbesitzer werden abgestraft! Altes Kulturgut wird zubetoniert! Politiker zeigen Macht um Bürger zu demütigen? Der Kikeriki versucht zu helfen! 0664 / 39 60 303

Auch dein arteserbrunnen wird zubetoniert

wehr dich!

Ich gehe von einem zweistelligen Minus für die beiden Großparteien aus." Wie Taucher (ÖVP-Bürgermeister der Graz-Umgebungsgemeinde Höf-Präbach) einräumt, geht es der Initiative gar nicht so sehr um die Politik der beiden Großparteien, sondern um die agierenden Personen, konkret die steirischen Reformpartner Franz Voves (SPÖ) und Hermann Schützenhöfer (ÖVP). Warum dann ein Boykott bei der Nationalratswahl? "Es hängt alles zusammen." Der Boykottaufruf beziehe sich nicht auf die Wahl an sich, sondern richte sich gegen die beiden Großparteien: "Weißwählen ist keine Alternative." Wahlempfehlung gebe man keine ab. "Es geht nicht mehr anders. Der Zorn wird immer größer und die Herrschaften haben es immer noch nicht begriffen", betonte Taucher. Obwohl es Bereitschaft zum Einlenken gab: Verpflichtende Volksabstimmungen seien für ihn keine Conditio sine qua non, als Minimalforderung sieht er die Streckung der Frist für die Fusionen auf fünf Jahre, so Taucher. Dass es mehr als Nadelstiche sind, die SPÖ und ÖVP in der Steiermark bei der Wahl hinnehmen müssten, davon ist Taucher überzeugt. Er rechnet mit einem zweistelligen Minus an Prozentpunkten in jenen Gemeinden, die sich dem Boykott anschließen.

Quelle: diepresse.com

Alle Fotos: Kikeriki


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Sie hören gut, verstehen aber schlecht? HANSATON sucht Teilnehmer für eine groß angelegte Hörstudie! Viele Menschen verstehen manchmal schlecht, obwohl sie noch gut hören können. Insbesondere bei leise sprechenden Gesprächspartnern, in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen treten Probleme beim Sprachverstehen auf. Betroffene fragen sich oft: Sind meine Ohren oder die Umgebung schuld? Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Wer eine solche Hochtonhörminderung hat, bemerkt sie oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden. Doch die bestehenden Verstehschwierigkeiten verunsichern Betroffene sowie auch Angehörige. Studienteilnehmer gesucht! HANSATON untersucht nun im Rahmen einer Studie die Verbesserung des Sprachverstehens mit einer neuen Technologie. In Kooperation mit der Meinungsforscherin

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Rechtsanwaltsgemeinschaft WasserbauerPossnig-Maurer, Lederergasse 10/2, 8160 b) Rechtliche Beratung hinsichtlich der notwendigen Vorgangsweise in den behördlichen Verfahren in Weiz, Tel.:den03172/2442, Fax: 03172/2442-14, Email: office@ra-wpm.at, Homepage: diversen Gruppenveranstaltungen. c) Einzelberatung durch einen Rechtsanwalt mit diesbezüglicher der vorzulegenden schrift- in www.ra-wpm.at, folgende Vereinbarung hinsichtlich derSichtung Beratung und Vertretung lichen Unterlagen; dies im Rahmen der allgemeinen Informationsveranstaltungen. den behördlichen Verfahren zu treffen: d) Führung eines verwaltungsrechtlichen Musterverfahrens einschließlich notwendiger Beschwerden vor a) Überprüfung eines rechtskonformen Vorgehens der Behörde.

1.)

dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher und rechtlicher Gegebenheiten von den Rechtsanwälten ausgewählt wird. Die Kosten betragen je Brunnen € 250,00 Sachverständigengebühren brutto und sind binnen 2 Wochen Die diesbezüglichen Barauslagen (Beschwerdegebühren, usw.) sind nicht enthalten und gesondert zu ersetzen. ab Aushändigung dieses Schutzbriefes auf das dafür eingerichtete Anderkonto, e) Zur Verfügungstellung Schriftsätze und Rechtsmittel lautend auf Imre & der Schaffer „Arteser“, bei im der„Musterverfahren“. Volksbank für den Bezirk Weiz Die Interessengmeinschaft der Arteser Steiermark tritt kostenlos als Vermittler auf, lehnt daher jeden Haftungsanspruch an ihr ab. IBAN:AT52 42320 3005147 0308, BIC: VBOEATWWWEI, einzuzahlen.

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b) Rechtliche Beratung hinsichtlich der notwendigen Vorgangsweise in den behörd250,––

lichen Verfahren in den diversen Gruppenveranstaltungen.

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zulegenden schriftlichen Unterlagen; dies im Rahmen der allgemeinen Informa006 tionsveranstaltungen. 30+

d) Führung eines verwaltungsrechtlichen Musterverfahrens einschließlich notwendiger Beschwerden vor dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, wobei das konkrete Verfahren aufgrund tatsächlicher und rechtlicher Gegebenheiten von den Rechtsanwälten ausgewählt wird.

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Foto: Kikeriki

1. Interessensversammlung der Arteser Brunnenbesitzer in Söchau

Glückliche Füße – Reflexzonentherapie am Fuß Jeder Mensch macht sich im Laufe seines Daseins Gedanken über Sinn und Zweck des Lebens. An vorderster Stelle findet sich dabei sicherlich der Wunsch nach Glück und Gesundheit, wobei allerdings beide Begriffe sehr subjektiv interpretiert werden. Wenn wir Glück und Gesundheit in der Bezeichnung Wohlbefinden zusammenfassen, lässt sich eine etwas allgemeinere Definition schaffen. Als absolutes Wohlbefinden können wir eine gesicherte Existenzgrundlage, ein freundlichens soziales Umfeld und geistige Befriedigung definieren. Diese Größen sollten sich idealerweise im Gleichgewicht befinden. Weil das aber sehr selten der Fall ist, fühlen wir uns eben nicht wohl und streben nach Veränderung – stets in der Hoffnung, etwas Neues, Besseres, Schöneres oder auch nur etwas „Anderes“ zu finden. Dieses Streben ist gewissermaßen der Motor, der die Entwicklung der Menschheit von ihren Anfängen zu dem gebracht hat, was wir heute als Zivilisation und technische Errungenschaft bezeichnen. Doch irgendetwas in dieser langen Entwicklung dürfte nicht so ganz richtig gelaufen sein. Stellen wir uns doch die Frage, warum sich trotz aller erreichten zivilisatorischen und technischen Annehmlichkeiten so viele Menschen unzufrieden, unsicher und nicht besonders glücklich fühlen. Die Suche nach einer Antwort wird unter anderem auch zu der Erkenntnis führen, dass wir zunehmend verlernt haben, in uns selbst hineinzuhorchen und auf die natürlichen Kreisläufe zu achten. Stattdessen erhoffen und erwarten wir die Lösung von Problemen durch immer mehr Spezialisten und Experten, mehr Konsum, mehr Freizeit, mehr Geld, mehr Technik und wollen oft nicht wahrhaben, dass dadurch neue Probleme entstehen. Naheliegend ist also, dass wir lernen müssen, wieder aktiv an unserem Wohlbefinden zu arbeiten, anstatt dieses zu delegieren und zu konsumieren. Gerade die „kleinen Dinge des Lebens“ lockern den Alltag und schaffen ein Gefühl freudvoller Zufriedenheit, wenn wir uns bewusst und interessiert mit ihnen auseinandersetzen. Elisabeth Wurzer, 8223 Stubenberg, Zeil 67 Tel: 0664 91 95 046 / www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net


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Gemeinde Ratten Spatenstich – „Zukunft Wohnen“

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Wichtiges Vorhaben der Gemeinde wird umgesetzt. In Ratten wird ein wichtiges Vorhaben für junge Familien umgesetzt. Im ehemaligen Jugendgästehaus entstehen acht neue Wohnungen. Für Bgm. Heim ist es ein besonderes Anliegen, im Wettbewerb mit anderen Regionen jungen Familien ein Angebot zu stellen und sie im Ort zu halten. „Junge Familien sind eine wichtige Basis, auf der unsere Gemeinde aufbauen und die langfristig dem Ort Lebensqualität bringen und erhalten kann!“, so Heim wörtlich. Das ursprünglich als Erholungsheim für Mitarbeiter vom Angestelltenbetriebsrat der Österreichischen Alpine Montan Gesellschaft im Jahr 1966 errichtete Haus wurde von DI Karl Ziegerhofer erworben und zusammen mit Architekt Franz Hausleitner in ein modernes Wohnhaus mit 8 Wohnungen umgeplant. Nachdem am 30. August 2013 im Beisein des Bauherrn, des Architekten, der Gemeindevertretung und der zukünftigen Mieter der Spatenstich erfolgte, soll im September 2013 die Umbauphase beginnen. Die Schlüsselübergabe an die neuen Mieter ist für Sommer 2014 geplant. In diesem Zusammenhang geht ein großer Dank an DI Karl Ziegerhofer, der mit seinem Engagement dieses Projekt für Ratten ermöglicht hat.

Monika Krutzler spendet für den LEBI-Laden

Musikerehrungen Bartholomäfest in Rettenegg

Foto: Chance B Chance B Geschäftsführerin Mag.a Eva Skergeth-Lopic und Bürgermeister Christoph Stark bedanken sich herzlich bei Monika Krutzler.

Seit vielen Jahren engagiert sich die Pensionistin Monika Krutzler aus Markt Hartmannsdorf für benachteiligte Menschen. Aktuell unterstützt sie den LEBI-Laden in Gleisdorf und übergab kürzlich einen Scheck von 1000,- Euro an das LEBI-Team.

Bezirksobmann Erhard Mariacher, Hubert Pretterhofer, Hubert Eichtinger, Patricia Kargl, Hannes Ziegerhofer, Sonja Ziegerhofer, Alexandra Lurger, Bürgermeister Johann Ziegerhofer

Im Rahmen des traditionellen Bartholmäfestes am 24. und 25. August 2013 präsentierte der Musikverein Ortsmusik Rettenegg seine erste CD mit dem Titel „Musikalische Grüße aus Rettenegg“. Wiederum wurde das Fest dank der großartigen Mithilfe und Unterstützung durch viele fleißige Hände zu einem tollen Erfolg. Dafür möchte der MV Ortsmusik Rettenegg ein herzliches „Vergelt`s Gott“ aussprechen!

Mit zwei Flohmarktständen beim großen Flohmarkt in Gleisdorf und beim TIP-Kirtag konnte Frau Krutzler einen Spendenbetrag von 460,- Euro erzielen, den sie selbst großzügig auf 1000,- Euro aufrundete. Bürgermeister Christoph Stark hatte den Kontakt hergestellt, so konnte Chance B Geschäftsführerin Mag.a Eva Skergeth-Lopic die ansehnliche Spende persönlich im LEBI-Laden entgegennehmen. Die Initiative von Frau Krutzler ist für den LEBI-Laden eine wichtige Unterstützung, da sein laufender Betrieb nur durch Sponsoren und Spender gesichert ist.


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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Euthanasie - Wenn es Zeit für den Abschied ist Da die meisten unserer Haustierarten eine kürzere Lebenserwartung als wir Menschen haben, müssen wir uns mit dem Tod und dem Weg des Sterbens des Tieres auseinandersetzen. Nicht immer schlafen die Tiere von selbst ruhig in den Tod ein. In vielen Fällen erkennen Tierbesitzer durch unterschiedliche Anzeichen ein „Leiden“ des Tieres. Bei ausweglosen Erkrankungen gibt es in der Tiermedizin die Möglichkeit der Euthanasie.

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Der Entschluss ein Tier einschläfern zu lassen, ist ein schwerwiegender und muss wohlüberlegt werden. Entscheidend für den endgültigen Zeitpunkt der Euthanasie sind die Art und das Ausmaß der Erkrankung, der allgemeine Gesundheitszustand, das Alter sowie der individuelle Charakter des Tieres. Es sollte immer im Sinne des Tieres gehandelt und dessen Lebensqualität abschätzt werden. Wenn die Entscheidung gefällt wurde, sollte der Ablauf mit dem Tierarzt des Vertrauens besprochen werden. Eine fachgerechte Euthanasie erfolgt in sehr tiefer Narkose. Der Tod tritt erst lange nach der Bewusstseinsausschaltung ein. Nach Eintritt des Todes kommt es oft zu Harn- und Kotabsatz. Manchmal treten auch Muskelzuckungen nach dem Tod auf. Diese haben keinen Zusammenhang mit aktiven Bewegungen und kommen durch Energieentladungen in den erschlafften Muskeln zustande. Derartige Situationen sind für uns Menschen sehr unschön anzusehen, allerdings besteht hierbei keine Verbindung zum Leben. Der Tod wird vom Tierarzt durch Kontrolle der Herzfunktion, der Reflexe und dem Ausbleiben der Atmung bestätigt. Abschließend sei noch ein Punkt bezüglich der Gefühle der betroffenen Tierbesitzer erwähnt: Natürlich kommt es trotz der Gewissheit, dem Tier das Leiden verkürzt zu haben zu Verlust- und Trauergefühlen beim Besitzer. Unsere Tiere sind unsere Weggefährten und oft auch Familienmitglieder. Hilfe und Trost kann bei anderen Menschen und auch bei Tieren gefunden werden.

Ein schöner Garten beginnt bei der Planung

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in schöner Garten beginnt bei der Planung! Und dazu ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Denn, wer im Frühjahr oder Sommer 2014 seinen Gartentraum genießen möchte, sollte schon jetzt mit der Planung beginnen. Die Firma Leber ist Vorreiter auf dem Gebiet der digitalen Planung, alle Wünsche des Kunden werden berücksichtigt und über ein eigenes 3D-Planungsprogramm gezeichnet. So können Sie schon vorher sehen, wie Ihr zukünftiger Garten oder Ihre Aussengestaltung aussehen wird. Aber nicht nur die perfekte Planung zeichnet die Firma Leber aus, sondern auch das Komplettangebot. Ob Erdarbeiten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzugen, Plattenverlegungen rund um den Pool bzw. Stiegenverlegungen im Aussenbereich: Hier kommt alles aus einer Hand. Geben Sie die Gestaltung Ihres Gartens in die Hände eines Profis. Für alle, die Ihren Garten bis Ende Oktober planen, gibt’s bei Auftragserteilung die komplette Planung kostenlos. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch mit dem Gartenfachmann unter: 0664/4040923 Infos auch unter: www.garten-leber.at Tel: 0664 / 4040923

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Gedanken zur Zeit Der sympathische Kabarettist Roland Düringer wird neuerdings bestaunt wie ein bunter Hund und allerorten mit leuchtenden Augen ausgefragt, als hätte er gleich mehrere Weltkriege überlebt. Dabei macht er seit einiger Zeit nichts anderes als: zu verzichten. Und zwar auf das, wovon der moderne, westliche Mensch meint, nicht verzichten zu können. Also: Handy, Auto, Kreditkarte. Auch seinen Computer benutzt der selbsternannte "Systemdeserteur" mit den lustig in seinen Bart hineingeflochtenen Küglein wohl nur mehr sporadisch. Etwa, um von seinem neuen, reduzierten Dasein zu berichten und den damit einhergehenden, positiven Folgen wie etwa mehr Ruhe, Zeitgewinn, größere Gelassenheit. Man muss gar kein Düringer-Fan sein um zu begreifen, wie recht der Mann hat. Schließlich scheint das Nein die größte Herausforderung unserer Zeit zu sein. Das Nein zu so vielem, was uns beharrlich eingeredet wird. Ganz abgesehen davon, dass wir dabei völlig auf große Teile der Welt vergessen, in denen Auto, Telefon oder Bankkarte überhaupt keine Rolle spielen, weil es für so viele Menschen um etwas ganz anderes geht, nämlich nur ums nackte Uberleben, um etwas zu essen, Frieden, sauberes Wasser oder ein Dach über dem Kopf. Wer etwa heutzutage keinen Computer hat, wird vermutlich noch entsetzter angestarrt als ein kritischer Alleinunterhalter mit klimperndem Kinnbart. Weil 'man'- wer immer das auch sein mag - eben ohne angeblich nicht mehr leben kann. In Wahrheit ist es vielleicht eher umgekehrt: Es kann kaum einer mehr mit ihm leben. Vor allem nicht in Ruhe, unabhängig und konzentriert. Sicher, vieles war früher bestimmt umständlicher. Aber gegeben hat es das alles lange vor dem Computerzeitalter auch schon: Firmenbuchhaltungen, Tonnen von Weltliteratur, übersichtliche Terminkalender, Wissensquellen, Informationsträger. Was es damals noch gegeben hat? Mehr Arbeitsplätze. In Zeiten wie diesen kommt so eine Erkenntnis nicht ganz ohne wehmütigen Unterton aus. Die meisten Menschen haben einen Computer zu Hause. Nicht alle kennen sich damit aus. Nicht alle brauchen ihn wirklich dringend. Sie haben ihn eben, wie man auch einen Hometrainer hat, ohne darauf zu radeln oder eine Nudelmaschine, ohne damit selber Pasta herzustellen oder einen Geschirrspüler, auch wenn er nur alle drei Tage voll wird im Singlehaushalt. So steht er eben da, der Computer, in fast jeder Wohnung und verspricht Zeitersparnis, während er Zeit raubt. Denn er wartet ja täglich mit einer Flut von Mitteilungen und Nachrichten auf, die gelesen, bearbeitet, beantwortet, zumindest gelöscht werden wollen. Er lockt mit Angeboten zum Kaufen. Er buhlt mit Klatsch, Tratsch und lustigen Beleidigungen, die manchmal wirklich lustig sind, manchmal aber auch in den Selbstmord führen. Er birst vor Wissen, das ungefiltert über die Benutzer hereinbricht. Und dennoch seltsam flüchtig bleibt. Ein Klick, und schon ist alles weg. Die

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Ära der gedruckten Nachschlagewerke neigt sich dem Ende zu. Gerade wird der Brockhaus eingestellt. Und auch sonst ist das E-Book nicht mehr aufzuhalten. Wenngleich es mit dem klassischen Lesen nichts gemein hat. Laut Psychologen schützt bewusstes "Nichtwissenwollen" vor den Überforderungen der Informationsflut, und ein gesundes Desinteresse ist ein probates Mittel gegen Stress, wie das Abweichen vom Mainstream sogar Burnout verhindern kann. Doch heute schätzt man den vermeintlichen Vorteil, Smartphone oder Laptop quasi überall dabei zu haben, und somit jederzeit alles tun zu können. Alles, außer: nichts. Nichtstun stirbt aus. Beruf, Freizeit, Termine, alles ist immer dabei. Nur Zeit fehlt. Zeit, die uns gehört, über die nicht von außen verfügt wird. Die Wissenschaftsautorin Wiebke Sponagel spricht von "Zeitwohlstand" als einzig echtem Wohlstand. Und angefangen hat alles mit dem leidigen Mobiltelefon. Aus der bequem anmutenden ständigen Erreichbarkeit wurde eine schreckliche Unentrinnbarkeit. Früher stand der Apparat zu Hause. War man fort, während er läutete, war es egal. Dann kam der Anrufbeantworter hinzu und sorgte für die ersten Schuldgefühle. Und jetzt? Da müssen wir uns überhaupt nur mehr rechtfertigen und entschuldigen."Warum haben wir nicht abgehoben, zurückgerufen, die SMS beantwortet? Früher genügte die Tatsache: Wenn ich nicht da bin, bin ich nicht da. Heute braucht es dafür mehr Alibis als in einem durchschnittlichen Krimi. Herr Düringer geht nun auch viel zu Fuß. Schade, dass das nicht auch all die Leute tun, die mit dem Auto ins Fitnessstudio fahren, um dort auf einem künstlichen Band ohne Vorwärtskommen zu Fuß zu gehen! Auch Bus und Bahn nennt der Kabarettist nun seine neuen Fortbewegungsmittel. Was die Scharen von Pendlern hierzulande nicht wirklich aus der Fassung bringen dürfte. Öffentliche Verkehrsmittel symbolisieren für viele Abhängigkeit, das eigene Auto hingegen steht für Freiheit. Obwohl sich letztlich alles schön die Waage hält: Da die Bindung an Fahrpläne und Wartezeiten, dort das Angewiesensein auf Parkplätze und Gebühren. Und neben Geld für Treibstoff und Haltung kostet alles Zeit, egal, ob man auf den Bus wartet oder im Stau steht. Vielleicht verwechseln wir die scheinbare äußere Unabhängigkeit mit der echten, inneren? Unsere Gesellschaft ist so haarsträubend angepasst, dass jeder Nonkonformist wunderlich auffällt. dabei hat der Psychologe David Leeks nun endgültig herausgefunden, dass die Welt nichts nötiger hätte als mehr dieser sogenannten "Exzentriker", die er als intelligent und materiell nicht sehr interessiert beschreibt, mit "Mut zum Widerspruch und Zivilcourage". Heute braucht man fast Mut, um zu bekennen, dass man so manches nicht braucht, nicht will, nicht haben muss: Handy, PC, Auto. Auch keine weitere Kundenkarte als zusätzlichen Schritt zu Entmündigung und Überwachung. Wenn der Staat es uns vorschreibt, verzichten wir auf vieles: Rauchen, Küssen, Tauben füttern, Glühbirnen... Aber selbst auf das verzichten, was uns das Leben erschwert? Nein. Bei Kindern wird Eigen-Sinn nicht bewundert, sondern gerügt. Schade. "Die Menschheit hat sich erst durch Unfolgsamkeit weiterentwickelt", schrieb Eirich Fromm bereits 1963 in seinem "Essay über den Ungehorsam". Aber wahrscheinlich liest den keiner mehr. Oder gibt's ihn schon auf E-Book? Roland Düringer ist jedenfalls von allein draufgekommen. Andrea Sailer / Weiz


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Mode

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Ausgabe September 2013

Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! Ich bin seit über 10 Jahren ufallfrei mit meinem Auto im Straßenverkehr unterwegs. Es gibt jedoch eine Situation, in der ich mich unsicher und gefährdet fühle: Wenn hinter mir ein Auto fährt, das es eilig hat und der Fahrer hupt, oder kommt sehr nahe und drängelt. Ich versuche dann so schnell wie möglich aus dem Weg zu kommen, doch habe ich mich dadurch schon ein paar Mal selbst oder andere in Gefahr gebracht, indem ich fast zu hastig die Spur gewechselt habe oder den Verkehr auf der Kreuzung vor mir nicht richtig beobachtet habe. Was kann ich tun, damit ich da nicht automatisch in Panik gerate? Gehetzt im Verkehr

Hallo Gehetzt! Ihre Unterschrift hat bereits den Schlüssel für Sie: Wenn Sie unter Druck gesetzt werden, auch wenn Sie die Person gar nicht kennen und wahrscheinlich auch nie kennenlernen werden, stellen Sie deren Motive und Wünsche ungefragt und sofort über Ihre eignen. Ihre eigenen Interessen im Verkehr sind, sicher und heil wieder anzukommen, was auch das Ziel aller VerkehrsteilnehmerInnen sein soll. Vorausgesetzt, Sie sind nicht extrem langsam unterwegs und behindern dadurch den zügigen Fluss des Verkehrs, ist es lediglich ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Interssen: Jemand hat es eiliger als Sie. Es ist dabei wichtig, dass Sie sich nicht hetzen lassen. In keinem Fall ist es okay, einen anderen Verkehrsteilnehmer zur Eile anzutreiben, da dieser damit unter Druck gesetzt wird, wie von Ihnen beschrieben. Stellen Sie es sich bereits daheim vor, dass Sie in einem solchen Fall ganz klar bei sich bleiben und das eilige Auto, so gut es geht, ausblenden. Bleiben Sie bei Ihrer Strategie, höflich Platz zu machen, statt den anderen zu provozieren, doch ab jetzt mit voller Konzentration auf Ihre Sicherheit. Im Straßenverkehr bringen wir alle unsere Persönlichkeit mit. Die Anonymität im Auto verstärkt so manche negativen Eigenheiten. Deshalb kommt es vor, dass VerkehrsteilnehmerInnen von anderen missachtet und nicht respektiert werden.

Baldrian

Augenwurz, Katzenwurz, Mondwurz, Wundwurz Der Baldrian wächst gerne an Wiesenrändern, auf feuchten Waldwiesen, in Gebüschen und in Uferzonen, manchmal siedelt er ganz von selbst im Garten. Er hat hervorragende Wirkung auf die Nachbarpflanzen im Garten, er zieht Regenwürmer an und entwickelt Wärme, die seiner Gartenumgebung von Nutzen ist. Seinen Standort wählt er mit Vorliebe im Halbschatten und feucht ist ihm angenehmer als sonnig. Er blüht im Juli und im August, aber seine heilkräftige Wurzel sammelt man jetzt im Herbst. Die Wurzel lassen sich meist leicht aus der Erde bergen und werden anschließend durch Abbürsten gereinigt, zum Trocknen an einem luftigen Ort aufgehängt und danach im Ganzen oder zerkleinert gelagert. Unbedingt sollte man darauf achten, dass die Wurzel vor Licht geschützt wird! In der Volksmedizin ist der Baldrian seit altersher geschätzt und bis heute beliebt. Man sagt ihm beruhigende, nervenstärkende Wirkung nach, er stärkt außerdem das Herz, bringt ruhigen Schlaf, wirkt krampflösend, schmerzstillend, blähungswidrig, augenstärkend und blutdrucksenkend. Ein alter Spruch aus einem Kräuterbuch sagt „Den Tag hör auf, den Tag fang an, mit einer Prise Baldrian“. Obwohl Baldrian eine beruhigende Wirkung zeigt, macht er nicht unbedingt müde, er steigert sogar unsere Konzentrationsfähigkeit, man bleibt dabei aber gelassen und fühlt sich entspannt. So hat der Baldrian schon vielen geholfen, Angst und Unruhe vor belastenden Situationen in Griff zu bekommen. In Apotheken gibt es neben hervorragenden Mitteln auch die beste Beratung über dieses beliebte Naturheilmittel. Wer gerne sammelt und den Baldrian kennt, kann nachstehendes Rezept aus einem alten Kräuterbuch ausprobieren.

Baldriantinktur 20 dag Baldrianwurzeln klein schneiden und mit einem Liter hochprozentigem Kornschnaps oder Obstbrand übergießen. In eine Flasche füllen und gut verschlossen vier Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen. Danach durchseihen und in einer dunklen Flasche aufbewahren. Schon 30 Tropfen versprechen oben beschriebene Wirkung.

Doch Sicherheit geht vor. Nehmen Sie gedanklich Ihren Platz auf der Straße ein, konzentrieren Sie sich auf Ihre Fahrt und lassen Sie das unangenehme Gefühl mit dem eilenden Auto davonbrausen.

Ich wünsche Ihnen einen entspannten Herbstbeginn und Gelassenheit in schwierigen Situationen….mit und ohne Baldrian!

Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com

Ihre Kräuterpädagogin, Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at


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Fischbacherhof im neuen Glanz

1592 is er erbaut worn. 1754 hobn’s umbaut und in dera Zeit is a Deckn mit Inschrift entstånden, de heut no im Original erhålten is. Schauts Eich des ån, weil so an originalen Tram siacht ma nit alli Tog.

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Seit 1922 wird da Fischbåcherhof åls Familienbetrieb g’führt. Va 1963 bis 1987 hobn die Helma und da Hansi des Sogn g’hobt. Danoch worn die Rosi und da Gunter die Chefleit. Seit 2009 führt da Klaus des Haus. Er und sein Team sorgn für Euer leibliches Wohl und vawöhnen Eich olliweil mit frischn Speisen.

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Ausgabe September 2013

Fürstenfeld: Einkaufsstadt mit Festkultur

Mode- und Einkaufsstadt Fürstenfeld: Schrille H&M Eröffnung in der Fürstenfelder Hauptstraße.

Fürstenfeld zählt zu den reizvollsten oststeirischen Städten und bietet ein hohes Maß an Lebensqualität. Städtebauliche Investitionen haben im architektonisch einzigartigen Stadtkern einen chancenreichen wirtschaftlichen Entwicklungsprozess eingeleitet. Handel, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe profitieren vom Charme und der Dynamik einer lebendigen Innenstadt. Fürstenfelds Innenstadt verfügt über eine enorme, bestens sortierte Branchen-Vielfalt. Eingebettet in das einzigartige Ambiente des gepflegten, schönen und gut erhaltenen Stadtkerns ist Einkaufen in Fürstenfelds Innenstadt mit kurzen Wegen ein besonderes und entspanntes Erlebnis. Aktuell hat Fürstenfeld mit dem jüngst eröffneten H&M Store den zweitgrößten Textil-Weltkonzern im Zentrum der Stadt. Der Textilriese in der Haupt-

Mit H&M bietet Fürstenfelds Handel in der Innenstadt auf 10.000 m2 alle Facetten in punkto Mode.

Eröffnung des „Fürstenfelder straße 5 sorgt mit 1.500 Festungsweges“ setzte die m2 Geschäftsfläche sympathisch selbstbewusste für zusätzliche FreStadt ein nachhaltiges Zeiquenz. Fürstenfeld chen. Der in mehreren ist die erste Stadt, Bauphasen errichtete in der sich Rundweg entlang H&M in einem der imposaneigenen Haus ten Stadtmauer in der Innenmacht die gestadt ansiedelt waltige, aus dem 16. hat. Aktuell Jahrhundert stammende bietet die InKonstruktion dinenstadt auf rekt erlebbar. Und rund 10.000 ht an! betont die archiie z ld fe m2 Fläche n Fürste tektonische Einmaalle Facetten ligkeit der ehemamodischer ligen Festungsstadt. Die Bekleidung. Plus mittelalterliche BefesGeschäfte in nahetigungsanlage ist eine zu allen Branchen, der am besten erhalplus vielseitiger, austenen Stadtmauern gezeichneter Gastroder Steiermark. nomie, plus einzigarUnd schließlich tiger Festkultur. Die bietet die aufThermenhauptstadt strebende Stadt Fürstenfeld ist auch mit neuen Inum eine touristische dustrie- und Attraktion reicher. GewerbefläMit der jüngsten

Einzigartige Fest- tund Genusskultur in der reizvollen Innenstadt Fürstenfelds.

chen in unmittelbarer Nähe zur geplanten Schnellstraße S7 eine noch bessere Anbindung an die wichtigsten Verkehrsadern. Die Thermenhauptstadt Fürstenfeld im Zentrum des Steirischen Thermenlandes ist eine der führenden Tourismusregionen und gilt auf Grund seiner günstigen geographischen Lage als Tor zu Osteuropa und als Zukunftsregion. Fürstenfeld bietet hier beste Perspektiven zur Erschließung neuer Märkte, Unternehmen finden bei der Betriebsansiedlung seitens der Stadtgemeinde die volle Unterstützung und Förderung. Fürstenfeld ist anders. Fürstenfeld zieht an.

Fürstenfeld online: www.fuerstenfeld.at www.thermenhauptstadt.at www.festungsweg.at

Sehenswürdig. Erlebnisreicher Festungsweg um die ehemalige Festungsstadt


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ZIS Fürstenfeld startet mit vier neuen Studiengängen in den Herbst! Masterstudium Controlling & Financial Leadership

Eine erfolgreiche Perspektive für die Zukunft erhalten Sie mit dem Masterstudium am ZIS Fürstenfeld Der Start ins Wintersemester am ZIS Fürstenfeld findet heuer zum sechsten Mal statt. Gut für die Region, die Menschen, die Wirtschaft! Denn mehr akademische Bildungsangebote bedeuten mehr qualifizierte Profis. Und das wiederum heißt mehr Innovation und besseres Service, mehr Kreativität und Attraktivität für den Wirtschaftsstandort Österreich. Lernen zahlt sich aus und das Urteil von Wirtschaftsforschern lautet: Lebenslänglich! Die Kooperation mit der Johannes Kepler Universität und der Donau-Universität Krems macht es möglich, dass folgende qualitätsgesicherte Universitätsstudien berufsgebleitend am ZIS Fürstenfeld angeboten werden.

Masterstudium Tourismusmanagment Das Universitätsaufbaustudium Tourismusmanagement geht heuer zum sechsten Mal an den Start. Neben BWL und Kulturmangement, Unternehmensgründung und Öffentlichem Recht, Englisch und Finanzmanagement ist bei dieser berufsbegleitenden Ausbildung viel Platz für Austausch, Persönlichkeitsbildung und Lebenserfahrung. Zwischen Job, Familie und Freizeit lässt sich das Masterstudium auch noch gut unterbringen, und AbsolventInnen haben bei der Jobsuche beste Aussichten. Start: 11. Oktober 2013!

Masterstudium Optoelektronik/Photovoltaik Die begabten TechnikerInnen starten mit dem Masterstudium Optoelektronik und Photovoltaik in neue Lichtdimensionen! Bei dieser Zukunftstechnologie ist ein Arbeitsplatz während und besonders nach dem Studium praktisch gesichert, weil die rasante Entwicklung der Lichttechnologie dringend hochqualifizierte Profis braucht. Ein Beweis dafür, wie gut hier die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben und der Uni funktioniert und wie rasch Studien- und Berufserfahrung einander ergänzen. Start 11. Oktober 2013! Stipendien stehen zur Verfügung!

Auch die Zahlenfüchse haben wieder eine neue Chance sich weiterzuqualifizieren: Der Lehrgang Controlling in Financial Leadership startet im Oktober zum zweiten Mal. Um ein Unternehmen nachhaltig auf Erfolgskurs zu bringen und zu halten, braucht es eine vorausblickende Navigation: Zukunftsorientierte Entscheidungen müssen heute getroffen werden, um morgen zu bestehen. ControllerInnen sind weise BeraterInnen der Entscheidungsträger, von deren Expertenwissen alles abhängt. In allen Branchen werden diese Profis gebraucht und stark nachgefragt, die Jobaussichten sind mehr als rosig für akademische ControllerInnen! Start: 18. Oktober 2013!

NEU: Masterstudium Energiemananagement RechtTechnik-Wirtschaft Mit dem 3semstrigen Masterstudium Energiemanagement hat ZIS Fürstenfeld in Kooperation mit der JKU Linz einen weiteren Meilenstein für zukunfsorientierte Ausbildung im Energiebereich gesetzt. Denn kaum eine ander Branche ist

gegenwärtig derartig intensiv mit der Suche nach neuen Konzepten befasst wie die Energiewirtschaft. Anwendungsorentiert, auf dem letzten Stand von Wissenschaft und Praxis, macht die richtige Mischung aus technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen die Teilnehmer zu gesuchten Absolventen in der Energiewirtschaft, aber auch zu Beratern von Institutionen, Verbänden und Verwaltung. Start: 21. November 2013 – Jetzt anmelden!

Studienberechtigung und neue Kursmodule am ZIS Für alle, die bisher dachten, ohne Matura wäre ihnen der Zugang zum Studium verwehrt, gibt es gute Nachrichten. Mit der Studienberechtigungsprüfung der Johnannes Kepler Universität, die Sie unbürokratisch am ZIS Fürstenfeld parallel zum Studium ablegen können, verlieren Sie keine Zeit und können in Kürze zeigen, was in Ihnen steckt. Und wollen Sie sich nicht gleich für das ganze Studium entscheiden, können Sie auch einzelne Kursmodule buchen! Jetzt noch anmelden und im Herbst dabei sein!

INFOS: www.zis-ff.at, info@zis-ff.at, Tel: 03382 55299


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Am 3.Oktober eröffnet das legendäre

La Noche Dancing in Fürstenfeld Endlich ist es soweit das legendäre La Noche Dancing, eröffnet seine Pforten, jetzt auch in Fürstenfeld im EKZ TOP 11. Start ist am Do. 03. Okt. ab 21 Uhr. Komm vorbei und Tanz mit, bis in die frühen Morgenstunden für Party-Stimmung und gute Unterhaltung sorgt unser Top DJ Greenhorn! Weitere Highlights gibt es am Fr. 04. Okt. mit Buddy Live und seinem bekannten Party-Hit " Ab in den Süden" Also Nix wie raus aus dem Alltag und rein ins Vergnügen! Was Besonderes wird auch der Do. 10. Okt. mit Frank Lars Live und seinem Welthit "Wie ein Wolf". An den Donnerstagen wird unser neuer Flirt-Tanzabend im Herzen Fürstenfelds "Schwing dein Tanzbein und Flirte was das Zeug hält!" Weiter geht’s am Donnerstag dem 17. Oktober mit Schlagerstar Nic mit seinem bekannten Hit „Nimm den ersten Flieger her“ Jeden Freitag gibt’s die Bottle Party, wo es bis 24 Uhr Aktionen auf alle Flaschengetränke gibt. Und am Samstag steht das La Noche ganz im Zeichen von Ramba Zamba Party Pur! Und

Der neue Treffpunkt für alle Nachtschwärmer ist das La Noche in Fürstenfeld am 25. Oktober, dem verlängerten Partywochenende, steigt zum ersten Mal das Oktoberfest mit Alm Klausi bekannt vom Ballermann und seinem Hit „Himbeereis zum Frühstück!“ Abgetanzt wird mit Lederne' und Dirndl! Auf

Eurer Kommen freut sich das neue La Noche Team in Fürstenfeld! Einlass ab 18 Jahren! Geöffnet ist das La Noche von Donnerstag bis Samstag jeweils ab 21 Uhr. Alle Events findest du auch auf www.lanoche.at

Wenn das Firmengelände zur Rennstrecke wird!

Ein gelungenes Rennevent wurde von Thomas Svoboda und seinen Mitarbeitern organisiert

Am 16. August 2013 fand auf dem Firmengelände der Fa. Svoboda GmbH in Sebersdorf das 1. Go-Kart Rennen statt. 13 Teams stellten sich dieser besonderen Herausforderung. Nachdem diese am Vormittag ein ausgiebiges Training mit Qualifying absolviert hatten, wurden die Teilnehmer vor dem Rennen noch kulinarisch mit Schmankerl aus der Region ver-

wöhnt. So gestärkt und unterstützt durch die Gridgirls, starteten die Teams zum 5 Stunden Rennen mit „fliegendem Wechsel“. Es siegte die Fa. Krallinger, Kunstschmiede, dicht gefolgt von Team Hooligan und Fa. Kulmer Bau GesmbH. Auch zahlreiche Promis aus der Region ließen sich dieses Event nicht entgehen und zeigten ihr Können am Vormittag in einem Promirennen.


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oder in Krumpendorf am Wörthersee.

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Ausgabe September 2013

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...wir schaffen HeimweH HHelmut Schafferhofer und sein HeimweH HeimweH ist eine Marke, die sich vorwiegend mit Interieur Design besch채ftigt. Es geht dabei um Design - Kreationen, die sehr avantgardistisch, dennoch aber auch sehr heimatverbunden sind. Unter dem Motto: Wir schaffen HeimweH stellt sich eine starke Emotion in einen ungewohnten Kontext. Die Marke HeimweH wird zuk체nftig auch in anderen Produktbereichen Interesse erwecken.

HH architektonische brandung HH herd


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Unternehmensimpulse – Design & Konzept für Unternehmen Durch die jahrelange Auseinandersetzung mit Produkten, Designs und Marken in den unterschiedlichsten Branchen, sind inzwischen Projekte entstanden, die bereits über die Bundesgrenzen hinaus reichen. Dazu einige Referenzen: Ein Möbel und Markenkonzept für das Unternehmen ADA wurde umgesetzt. Die Symphonic Trading GmbH als Marke für den Objektbereich samt innovativen Möbelkonzepten, wurde gemeinsam mit den ADA Fachabteilungen für den internationalen Markt aufbereitet! Eine Zusammenarbeit mit dem Kachelofen Unternehmen DKOB und dem HeimweH Design Studio. Hier wurde die bestehende Basis wurde neu aufbereitet, der Markenkern solide herausgebildet und die HeimweH Design Linien architektonische brandung + skulptura nautik, in eine sehr anspruchsvolle Ofenbaudimension gebracht. Gemeinsam mit dem Traditionsunternehmen Kloss Wohnherde, wurde die HeimweH HHerd Linie ins Leben gerufen. Das komplette HHerd Design als auch das Konzept, wurden bereits umgesetzt! Weitere Branchenfelder Infrarotheizung I Getränkehersteller I Bäckereiprodukte …

HEIMWEH DESIGN LINIEN Beratung I Entwurf I Abwicklung Kamin & Kachelofen HHerde HH Möbel Individuelle Kreationen UNTERNEHMENS IMPULSE Konzept I Design I Marke Innovative Ideen Designs umfassende Markenbildung

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is jetzt sprach man eigentlich nur vom weiblichen Klimakterium, der Begriff trifft aber für beide Geschlechter zu. Das Klimakterium wird in verschiedene Stadien eingeteilt, die Übergänge sind fließend. Der Wert des Progesterons sinkt bereits in früheren Jahren mehr oder weniger kontinuierlich ab. Ödemneigung, Venenprobleme und depressive Verstimmungen sind meistens die Vorboten. Die schlimmste hormonelle Änderung stellt dann jedoch der Rückgang des Östrogens dar. Dieser sinkt rasch ab und löst die weiteren typischen klimakterischen Beschwerden aus (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel etc.). Beim Mann heißt der Begriff: Klimakterium virile; der Testosteronspiegel nimmt jährlich ständig um ca. 2 % ab, somit sind körperliche Hormonmangelerscheinungen bemerkbar. Bei Bioresonanz Irene werden die zuständigen Akupunkturpunkte energetisch stabilisiert. Mit verschiedenen Programmen kann punktgenau diesen Mangelerscheinungen entgegengewirkt werden, sodass die Beschwerdefreiheit auftritt. Unsere Kunden sind begeistert. Nähere Informationen erhalten Sie bei: Bioresonanz Irene GmbH; Innsbruck – Birkfeld – Unterwart – Feldbach – Oberaich/Bruck a.d.Mur – Mürzzuschlag – Graz; Tel: 03174/43100 oder 0664/4107410; www.bioresonanz-irene.at

Der Gleisdorfer Seniorenbund machte diesmal seinen Ausflug nach Maribor, welcher von Obmann Franz Kollmann organisiert wurde. Bei einer ausgezeichneten Stadtführung erfuhren die Teilnehmer sehr viel Interessantes über die Europäische Jugendhauptstadt 2013. Natürlich wurde auch die älteste Weinrebe besucht. Im Anschluss an das Mittagessen ging es entlang der slowenischen Weinstraße Richtung Bad Radkersburg. Beim Buschenschank Maurer am Hohenberg gab es einen gemütlichen Ausklang.

Naturfreunde: Kinder und Familienklettern

„TOPROPE und VORSTEIG“ Das im Weizer Ferienprogramm zum Abschluss angebotene Familienklettern der NF Weiz Kids fand großen Anklang und Begeisterung bei den teilnehmenden 20 Kindern und 10 Erwachsenen. Es wurde Toprope Klettern und Vorstieg Klettern gezeigt und es konnte alles probiert werden! Einige Kinder haben sich bereits für den Kletterkurs, der an 2 Wochenden abgehalten wird, angemeldet! Einen besonderen Dank der Stadt Weiz für die Übernahme der Kosten für den Eintritt zur Kletterhalle Schieleiten und den Jugendbetreuern Kati Eibisberger und Karoline Hadler, der NF Weiz zur Organisation und Ausführung dieses Kletterabenteuers!

Ausgabe September 2013

Gemeinde Eichberg: Spatenstichfeier

Die Gemeinde Eichberg betreibt seit mehr als 40 Jahren eine öffentliche Wasserversorgungsanlage. Der Bau des ersten Bauabschnittes wurde am 22.10.1970 in Angriff genommen. Die Funktionsfähigkeit der gesamten Wasserversorgungsanlage war im Jahre 1974 gegeben. Der Wasserbezug erfolgt derzeit über 7 Quellen mit insgesamt 9 Quellfassungen sowie über die Anbindung an die Verbindungsleitung Hochwechsel. Als Wasserspeicherung ist im Ortsteil Kleinschlag ein Hochbehälter mit zwei Kammern und einem Gesamtnutzinhalt von ca. 270 m³ situiert.

Schildbach: 90 Minuten Urlaub vom Alltag!

In einer überaus angenehmen Atmosphäre wurden die Besucher im Zentrum für Körper, Geist und Seele in Schildbach anlässlich des „Tages der offenen Tür“ empfangen und wurden über das mannigfaltige Angebot bestens informiert! Andrea Weghofer von Yogania ist seit Beginn dabei. Über ihr Fachgebiet Yoga sagte sie, dass der große Aufwärtstrend von Yoga wahrscheinlich zwar vorbei ist, doch die Anzahl der Stammkunden ist erstaunlich hoch. Wer einmal dort war, kommt wieder, denn eine Yogaeinheit bei Andrea Weghofer bedeutet 90 Minuten Urlaub vom Alltag, so sagen ihre Kunden. Unter: www.energie-zentrum.at kann man sich über das breite Angebot bestens informieren.


Ausgabe September 2013

www.wurzinger-design.at

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EINLADUNG ZUR

5-Jahresfeier

FÜR ALLE STAMMKUNDEN UND DIE ES NOCH WERDEN WOLLEN

ab 18:00 Uhr LIVEMUSIK THOMAS BLODER

Fr. 4.10. 2013 Cocktailbar und Bierbar ab 22: 00 Uhr DJ GREGOR ADAMEK

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5-Jahresfeier im Cafe Weberhaus 4. Oktober - ein Termin, den man sich auf alle Fälle im Kalender notieren sollte, ist die 5 Jahresfeier des Cafe Weberhaus in Weiz. Denn das Cafe Weberhaus ist nicht nur über die Grenzen hinaus für besten Cafegenuss von Illy bekannt, sondern auch für das sympathische Personal rund um Besitzerin Manuela Hofer und ihr Team Danijela, Melisa, Mariana, Lisa, Valentina und Marco! „Nur durch den ständigen Qualitätsanspruch und die hervorragende Mitarbeit ihres Teams erfreut sich das Cafe Weberhaus heute dieser Beliebtheit!“, verrät Besitzerin Manuela Hofer! Die zahlreichen Gäste schätzen vor allem, die große Auswahl an Zeitungen, das exzellente Weinsortiment, die kleinen Snacks und Mehlspeisen für zwischendurch. Auch Eltern können ihren Cafe in Ruhe genießen, während sich Ihre Kinder im tollen Spielbereich beschäftigen. Das Rahmenprogramm der 5-Jahresfeiern kann sich sehen lassen. Ab 18 Uhr gibt’s Live Musik von Thomas Bloder, charmante Cocktailmixer mixen herrliche Cocktails und für jeden Gast gratis Brötchen solange der Vorrat reicht. Ab 22 Uhr kann dann zu DJ Musik von Gregor Adamek bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. Jeder Gast ist herzlich eingeladen, dieses Jubiläum mitzufeiern, vor allem die Stammgäste und alle, die es noch werden wollen.

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Energiegeladener Start in den Weizer Herbst Am 04. und 05. Oktober 2013 geht das 1. Weizer Herbstfest in der Innenstadt mit vielen tollen Aktionen über die Bühne. Die Erstausgabe der WeizCard, eine Oldtimer und E-Auto-Ausstellung, Candy Corner, Kinderprogramm und die Lange Einkaufsnacht der Innenstadtbetriebe sind nur einige Programmpunkte. Ein weiteres Highlight dieses Herbstfestes findet am Freitag, 04. Oktober ab 14:30 Uhr in der Franz-Pichler-Straße statt. Beim Tag der offenen Innovationstür präsentieren die Betriebe des Campus W.E.I.Z. ihre Innovationskraft und bieten ein umfangreiches Programm wie die seltene Möglichkeit, das neue Forschungsgebäude W.E.I.Z. IV zu besichtigen. Alles rund um E-Mobilität und spannende Energieinnovationen der Zukunft (Energy-Container, PV, Lade- & Speichersysteme uvm.) können bei verschiedenen Parcours-Stationen entdeckt werden. Interessierte Besucher können zudem Probefahrten mit mehreren E-Fahrzeugen unternehmen oder das E-Shuttle-Service zwischen dem Bismarck-Platz und dem W.E.I.Z. nutzen. Ein weiterer Höhepunkt stellt die Autogrammstunde mit der ehemaligen „SpeedQueen“ Renate Götschl, Kooperationspartnerin der Firma Fb Green Energy GmbH dar, die ihre „Energie“ auch bei der Verlosung vielfältiger Preise unter Beweis stellen wird. Speziell für Kinder wird ein energiegeladenes Kinderprogramm mit Hupfburg, Reparaturwerkstätte batteriebetriebener Spielgeräte oder eine Experimentier- & Forscherecke geboten. Auch für kulinarische Verköstigung wird bestens gesorgt sein. Das alles und mehr erleben Sie am 04. Oktober 2013 am Weizer Standort für Forschung, Bildung & Wirtschaft. Seien Sie bei diesem Highlight dabei! Die Betriebe des Campus W.E.I.Z. freuen sich auf Ihren Besuch! Werbung


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Laurenzi Bräu eröffnet erste Bezirksbrauerei und Steirish Pub in Gleisdorf

Das erfahrene Gastroteam bietet Braukunst und regionale Schmankerl auf höchster Qualität

Im Herzen Gleisdorfs liegt das Laurenzi Bräu

steirische Jausn´ und regionale Schmankerln erfreuen den Gaumen und laden zu einem geselligen Beisammensein ein. Durch das eingespielte Betreiber Team wird das Laurenzi Bräu nun ein neuer Treffpunkt für Jung und Alt! Und auch am Sonntag haben Kirchgänger wieder einen Kirchenwirt, der mit seinen neu gestalteten Gasträumlichkeiten und der freundlichen Bedienung zum Verweilen

einlädt! Ein weiterer Termin, den man sich im Kalender notieren sollte, ist die Eröffnung des Steirish Pub am 5.Oktober, wo am Hauptplatz in Gleisdorf ab 9.00 Uhr auf 80 Metern Tischlänge gefeiert wird. Gratis Bier beim Bockbieranstich, Spannferkelgrillen und eine Weißwurstparty mit Musik von den Neujohrgeigern laden alle Besucher an diesem Tag zum Mitfeiern ein.

Es war ein Eröffnungsfest, wie man es feiern sollte! Zahlreiche Gäste kamen zur inoffiziellen Eröffnungsfeier des neuen Laurenzi Bräu in Gleisdorf. Mitten am Hauptplatz wurde der ehemalige Kirchenwirt mit diesem einzigartigen Gastronomiekonzept zu einem Stadtheurigen mit eigener Brauerei neu gestaltet. Knusprige Stelzen, selbstgebrautes ehrliches Bier, a

3 Tage Hoamat OPEN AIR brachte 8.000 Besucher nach Birkfeld

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Ein Veranstaltungsformat mit


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Nationalratswahl am 29. 09. 2013

Zum Nachdenken Grundgesetz: Das Recht geht vom Volke aus !

Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Genauer sollte man diese Entwicklung jedoch als zunehmende „Umverteilung von fleißig nach reich“ bezeichnen.

Leserbrief

Umzuverteilen haben nur die Fleißigen etwas Wertvolles, nämlich die Früchte ihrer Arbeit. Als weiteres Problem wird die immer schneller wachsende Verschuldung durchaus erkannt. Doch anstatt über die Ursachen zu sprechen, sollen alle Staaten der Erde ihr Wirtschaftwachstum weiter beschleunigen und immer mehr Steuern eintreiben, um damit angeblich etwas gegen die Verschuldung zu tun. Ewiges Wirtschaftswachstum ist der einzige Ausweg, den all die Medien – und Politikdarsteller vermitteln, die die grundsätzliche Systemfrage stets ausblenden.

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Claudia Schmied,

So erleben wir alle einen irrsinnigen Wachstumswahn, obwohl nichts in der Natur endlos wachsen kann und unser Planet vom bisher Erreichten bereits an vielen Stellen deutlich gezeichnet ist. Auf einer besonderen Hierarchieebene stehen jene Politiker, jene Spezies, die man nicht in verschiedene Parteien, sondern besser in zwei Klassen einteilen sollte. Die einen sind so harmlos, dass sie das System, dem sie dienen, niemals durchschauen uns somit auch nicht gefährden. Die breite Parlamentsfüllmasse kann man erfahrungsgemäß in diese Gruppe einordnen. Sie ist primär damit beschäftigt zu verbergen, wie wenig sie eigentlich von dem verstehen, was sie den ganzen Tag tun. Gerne hört man in diesen Kreisen auf die führenden Stimmen, die hinter den Kulissen mit „gutem Rat“ versorgen. Die zweite Gruppe sind die Spitzenpolitiker, denen man selektionsbedingt ausreichend Gier und Gerissenheit unterstellen kann. Sie dürften wissen, dass sie ihre Vorteile und Privilegien nur dann erhalten (können), wenn sie dem System treu dienen und sich das für ihre Karriere erforderliche Geld sowie die günstige Meinungsmache weiterhin brav erbetteln. Selbstverständlich ist es möglich, weiterhin Steuern zu erheben, wenn sie sinnvoll sind, um bestimmte Prozesse zu „steuern“ . Daher kommt ja auch der Begriff „Steuern“. Ihr ursprünglicher Zweck bestand nicht in der BERAUBUNG, sondern in der Steuerung, so dass man beispielsweise Verhaltensweisen fördert, die der Gesellschaft und der Natur zugute kommen, während man destruktives Verhalten besteuert. Quelle: Popp und Albrecht, Wissensmanufaktur ZUR WAHL GEHEN, den Bauch fragen und das RICHTIGE TUN, meint Euer Kikeriki

Neue Mittelschule

die Neue Mittelschule ist ein Etikettenschwindel! Unsere Kinder wurden im Vorjahr (2012/2013) in die Neue Mittelschule eingeschult und haben einen Rechtsanspruch auf die versprochene individualisierte Förderung mit AHS Lehrern in allen Hauptgegenständen. Propaganda: In den Medien wird momentan fast jeden Tag unsere Zukunft in großen Lettern durch die „NMS“ definiert – ist ja TOLL … und was wird alles getan für die NMS – chaotisch geplant, sehr viele LEERE Versprechungen – das zeugt von Kompetenzferne im Unterrichtsministerium. Sehr geehrte Frau Ministerin, die von Ihnen in den Medien jetzt ständig beworbene Neue Mittelschule entspricht in unserer praktizierten NMS St. Stefan / Rosental und in den Schulen der meisten Nachbargemeinden absolut nicht den realistischen Tatsachen. Höchster Ausbildungsstandard in der Lehrerausbildung wird stets gefordert – nun genügt auch der Einsatz von „Lehrkräften“ ohne Abschluss oder man behilft sich einfach, und stellt zwei HS Lehrer in die Klasse. Das ist Realschule! Sie schauen einfach zu, wie Ihr Konzept der „Neuen Leistungsschule“ ad absurdum geführt wird – und das bei hohen Kosten.Wir fordern, dass die einstige Hauptund Realschule St. Stefan i. Rosental sowie alle NMS ohne AHS Lehrer/innen in den Nachbargemeinden und landesweit aufgrund der fehlenden Ressourcen nicht als „Neue Mittelschule“ deklariert und geführt werden dürfen. Sie verkaufen uns ein „unfertiges Produkt“ als beste Qualität! Unsere Kinder sind bei diesem „Experiment“ die Versuchskaninchen, wobei wir, als besorgte Eltern, nicht wissen, wie es enden wird. Frau Ministerin, halten Sie endlich Ihre Versprechungen! Ein treffendes Gleichnis: Man nehme einen Haflinger, streiche ihn weiß und verkaufe das Pferd als Lipizzaner. Verunsicherte Eltern und Lehrer

Es muss was g'schegn, weil, wann ned boid was g'schiacht, dann passiert noch wos! (Volksmeinung)


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Verantwortung oder Schwindel? Alle Machthaber, Manipulierer und sonstige Schwindler auf dieser Welt wollen uns die Selbstverantwortung abgewöhnen. Sie sind dann auch gerne bereit, für uns die Verantwortung zu übernehmen. Auf die eigenen Erfahrungen selbst zu antworten, also Verantwortung für unser Leben zu tragen, ist unsere fundamentalste Aufgabe und die wesentlichste Voraussetzung für Entwicklung. Übernehmen wir nicht diese unsere Selbstverantwortung, werden wir abhängig von Institutionen und „wissenden Menschen“, die vermeintlich die Wirklichkeit und Wahrheit kennen und zu ihrem Geschäft machen. Unsere Bedürfnisse beschränken sich dann im Wesentlichem aufs Fragen und wir werden immer mehr dressiert und abgerichtet, uns auf die Suche zu machen und immer wieder neue Einsager zu finden, die unsere existenzellen Fragen beantworten. Wirken diese vermeintlichen Helfer glaubwürdig, können wir von ihnen auch bald abhängig werden. Also werden wir die Opfer für diese sogenannten Fachleute, Experten, Consulter, Schönredner und G`scheitschwätzer. Diese gemeinsame Prozedur der Wahrheitssuche, die dann zu fachlich „einwandfreien Antworten“ der Allwissenden führt, wird inhaltlich meist äußerst kompliziert. Für einen normalen Menschen mit gesundem Menschenverstand wird das Ergebnis zumeist unverständlich. Die Mehrheit der Menschen nimmt dann ohnmächtig und wider besseres Wissen falsche Empfehlungen an. Was passiert dabei:Atomkraftwerke werden in Erbebengebieten gebaut und in Betrieb genommen. Banken, die nicht mehr zu retten, sind werden gerettet, Millionen an Steuergeldern werden vernichtet. Unnatürliche Lebensmittel, die fett und krank machen, werden vehement beworben und teuer verkauft. Echter Datenschutz wird in einem ungeschützten Markt im Internet unmöglich gemacht und gibt kriminellen Elementen ein Werkzeug, in Milliardenhöhe zu betrügen. Schulkinder, höhere Schüler und Studierende an den Unis werden demotiviert und am Leben vorbei unterrichtet. Einige von ihnen werden dann wieder Fachpädagogen, versuchen ihr Bestes zu geben, und das Spiel der Verdummung setzt sich weiter fort. Götter in Weiß erklären in lateinischen Untertönen gesunden Menschen, dass sie krank sind. Milliarden Krankenversicherungsleistungen werden so verschwendet. Unsinnige Chemiebomben und Operationen werden dabei erst durch das Schüren von Todesängsten möglich.Kleinkraftwerke und Windräder, die mit zu kleinen Leistungen an den falschen Orten gebaut werden, dienen nicht, wie behauptet wird, der Allgemeinheit. Ihre Effizienz ist frag-

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lich, öffentliche Mittel werden dadurch verschwendet und die Natur sinnlos vergewaltigt und geschändet. Was kann man grundsätzlich gegen diesen Unsinn tun? Unsere einzige Chance ist es, mit dem Fragen aufzuhören und selbst die Antworten zu geben. Den falschen fachlichen Kapazitäten unter unseren Mitmenschen, welche uns täglich das Leben und die Welt erklären wollen und uns ständig Unsinn einzureden versuchen, sollten wir nicht mehr zuhören. Wir haben alle richtigen Antworten selbst. Unser gesunder Menschenverstand sagt uns immer, wie viel es gerade geschlagen hat. Diese intuitive Urkraft in uns vermag alles zu erkennen, was notwendig zu einem erfüllten Leben ist. Lass dich nicht von Kräften, die vorgeben die Weisheit gepachtet zu haben, manipulieren. Bleibe wach und schau genau hin. Wer Selbstverantwortung übernimmt, wird dann sofort auch zum Botschafter des Fortschritts und der Freude am Dasein. Empöre dich, sei ungehorsam empfiehlt dein Heinz Doucha

Leserbrief Lieber Herr Steinmann, zunächst möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren, da Sie ein Medium betreiben, das sich offenbar nicht von den Meinungsbildnern kaufen lässt! Hut ab! Zivilcourage ist ein seltenes, aber umso wertvolleres Gut. Die geplante, flächendeckende Schliessung der artesischen Brunnen hat mich zutiefst erschüttert. Nicht, weil ich selbst einen besitze, sehr wohl aber mein Wasser aus einem solchen beziehe. Es ist das beste Wasser, das mir je die Kehle runtergeflossen ist, im Vergleich dazu ist das "öffentliche" Wasser aus der Gemeindeleitung, das ich bei einer Freundin kosten musste, schlichtweg eine Frechheit. Die Qualität variiert, mal ist es trüber, mal klarer und es hat manchmal einen merkwürdigen Beigeschmack. Davon abgesehen verfolge ich mit Grusel die Verhandlungen über die Privatisierung des Wassers. Das Interview mit dem Geschäftsführer von Nestlé, Peter Brabeck, hat mich derartig wütend gemacht, dass ich gerne jede Gelegenheit ergreifen möchte, etwas gegen diesen Wahnsinn zu unternehmen. Die Menschen da draussen brauchen Aufklärung über die Machenschaften im Hintergrund, müssen ihre eigene Stärke und Macht kennen lernen und sich organisieren. Die Interessensgemeinschaft der Arteser Steiermark ist da sicherlich am richtigen Weg. Name der Redaktion bekannt.

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8200 Gleisdorf Fürstenfelder Straße 35


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Die Politik im Auge...

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Bad Blumau 30 ha Glashaus im Hochwassergebiet?

Nationalratswahl am 29. 09. 2013 Was bisher nicht geschah! • keine Verwaltungsreform • keine Bildungsreform • Seit Jahrzehnten NUR VERSPRECHEN

Was bisher geschah!

Im Namen der Unschuldsvermutung • Korruption, Postenschacher, Bankendesaster

Unsere Politiker und die EU Staatssekretär LOPATKA (ÖVP) im ORF Steiermark am 26. August 2013 Es müssten von der EU viele Dinge zurückgenommen werden, so auch eine Regelung zum Wasserverbrauch in Österreich. „Wasser“ soll wieder in die Hände der Gemeinden überantwortet werden. Die Gemeinden sollen selbst entscheiden können, ob der Wasserverbrauch des Bürgers von einem Wasserverband, der Gemeinde oder einer PRIVATEN Gesellschaft an den Bürger verkauft wird. Genau das wollen die Besitzer Artesischer Brunnen zulassen! Ein seit Jahrzehnten „ersessenes Recht“ soll auf Umwegen über Gemeinden, Land und Bund an Konzerne verkauft werden. Hier werden Pläne geschmiedet, die einfach NICHT stattfinden sollen und dürfen. Meint Euer Kikeriki

Leserbrief

Liebe Kikeriki Redaktion Ich möchte euch für die mutige und offene Berichterstattung danken. Leider wird heutzutage vieles in den „Mainstream“ Medien verschwiegen und falsch dargestellt. Die Interessen der Menschen sind längst an die Geld- und Machtgier der großen Konzerne verkauft worden. Unsere Politiker sind nur noch Marionetten und erkennen nicht den Irrsinn, dem wir weiterhin entgegensteuern. Ich freue mich, dass es immer mehr Menschen gibt, die aufwachen und erkennen, dass wir wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren müssen. Ich hoffe, es werden zukünftig noch mehr Journalisten und Redakteure dem „Kikeriki-Beispiel“ folgen und zu einer unabhängigen Berichterstattung zurückkehren. Alles Liebe Ing. Harald Rössl und Familie

> Konzerne Verdunkeln die Sonne > Fördert die Agrarindustrie das Bauernsterben?

Kikeriki als Aufwecker des größten Mediums Österreichs. Auch der ORF in heute konkret berichtet jetzt über dieses „Wahnsinnsprojekt“


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Hallo liebe Kinder! Viele von euch gehen nun wieder in den Kindergarten oder zur Schule. Ich wünsche euch einen schönen Start und eine tolle Spaß-Zeit! Eure Tagesmutter

Viel Spaß...bis bald...Michaela

Labyrinth

Fehlersuche

Bei einem Bild haben sich 5 Fehler eingeschlichen!

Viel Spaß beim Ausmalen!

Tagesmutter Michaela Tödling Standort der Betreuung: 8190 Birkfeld

03852 / 6688 od. 0676 / 357 99 34

STEIERMARK Gemeinnützige Betriebs GmbH

Sozialzentrum: Toni-Schruf-Gasse 5, 8680 Mürzzuschlag


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HeimweH Helmut Schafferhofer

Wir bringen die moderne Frau an den HHerd zurück... ...ist keineswegs die Neuauflage des Patriarchats, sondern eine bereits seit längerer Zeit voranschreitende Kochmoderne. Natürlich wagt sich mittlerweile auch, im Geist der neuen Zeit, das männliche Wesen in den Raum der heißen Platten und qualmenden Töpfe. Was sich jedoch immer mehr zur neu entdeckten Kochfreude gesellt, ist das Kochen auf Herden, die mit Holz beheizt werden. „Wir“, damit meine ich die Söhne unserer wertgeschätzten Mütter, wissen um den Gaumen betäubenden Schweinsbraten, der in holzbeheizten Herden zu kulinarischer Göttlichkeit reift. Dazu noch frisch gebackenes Brot mit dunkler Kruste und roggengenährter Kornkraft! Und sollte Ihnen die Zeit zu schnell vergehen und die Denkerstirn zu viele Falten schlagen, dann wird Ihnen das Wärmegefühl flackender Holzscheiter wahres Wohlgefühl bescheren.

HeimweH Brot&Glück Es duftet schon im ganzen Haus, die Mutter backt das Brot heraus. Schön goldbraun hat’s der Ofen gemacht, das Korn vom Bauern – vom Mühlmann gebracht. So sitzen nun alle ganz fröhlich am Tisch – der Vater teilt’s Brot - es ist noch ganz frisch. Das ist die Freude am eigenen Sein und verbindet die Hausleut von Groß bis Klein. So darf der Brauch kein End nicht finden - Brot ist mehr, als nur den Hunger zu binden. Darum, soll die Brotzeit zusammen führen und auch ein bisschen Herz verspüren... HeimweH Design, Helmut Schafferhofer R. Obendraufstrasse 1, A 8230 Hartberg Tel 0676/5057597, hh@heimweh-austria.com www.heimweh-austria.com

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DKOB Filiale Kapfenberg, Wienerstraße 56/2, A-8605 Kapfenberg Tel.: +43 (0) 3862 / 22941, Mobil: +43 (0) 664 / 88 386 264

Das Christkind schenkt Karten von Dietlinde und Hans Wernerle für den 16. Jänner im Kunsthaus Weiz! Mit Ihrem neuen Programm „Sei gescheid – bleib Bled“ sind die beiden Publikumslieblinge am 16. Jänner 2014 in Weiz. Wo immer die beiden „Kinder“ auf ihren Hochstühlen auf der Bühne stehen, begeistern sie ihr zahlreiches Publikum. Mit ihrem rotzfrechen Kindermund, versprühen sie ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse und nehmen wirklich alles auf die

Schaufel! Das neue Programm ist vollgepackt mit den Gaukeleien. Zwei Stunden lachen ohne Ende sind vorprogrammiert. In der ORF Show „Narrisch guat“ begeistern die zwei Humorkanonen jedes Jahr ein Millionenpublikum. Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren und die Kartenanzahl ist begrenzt. Karten gibt es im Kunsthaus Weiz, allen Raiffeisenbanken, sowie bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.

mitten in Gleisdorf 8200 Gleisdorf |Fürstenfelderstraße 35 03112 / 90 201 | 0664 / 39 60 303

mitten in Weiz 8160 Weiz | Marburgerstraße 6 03172 / 2406 | 0664 / 39 60 303

Wann kommt der nächste Kikeriki ins Haus

E-mail: druckerei@steinmann.cc

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Themen zur nächsten Ausgabe:

Nächste Ausgabe Anzeigenschluss: 11. Oktober Erscheinungstermin: 23./24. Oktober

Werbehotline: 0664 / 423 17 81

• Im Gespräch mit Mrs. Austria und Dancingstar Christine Reiler

Anzeigenleitung: Stefan Lückl

• Die Politik im Auge ...nach der Wahl

Franz Steinmann: 0664 / 39 60 303


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Kunsthaus Weiz Musikgrößen im Weizer Kunsthaus: Von Axel Prahl bis Hans Salomon! In Weiz wartet in den nächsten Wochen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm mit echten Bühnen- und Fernsehstars. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen ÖTicket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at.

Klassika und Beatrice Stelzmüller am 30.9. Am 30. September sind im Kunsthaus Beatrice Stelzmüller und das russische Philharmonische Orchester KLASSIKA unter der Leitung von Adik Abdurachmanov mit Werken von Tschaikowski, Arenski, Rachmaninow, Swiridow, Mozart, Schubert und Härtel zu Gast.

Trio „Ganga“ am 1.10. Das Trio GANGA wurde von Klaus Falschlunger, Sitarspieler, und dem jungen aufstrebenden Jazz-Kontrabassisten Walter Singer gegründet. Mit dem ungarischen Geigenvirtuosen Zoltan Lantos, der im Jazz wie in der indischen Musik zu Hause ist, verbindet das Trio östlichen Einklang mit westlichen Harmonien. Die Musik, dieser außerordentlichen Band, bewegt sich zwischen Improvisation und Komposition, indischer Rhythmik und Jazz & Folk.

The Beatles Finest & Frank Hoffmann am 12.10. Die Beatles prägten mit ihrer Musik und positiven Lebenseinstellung den Zeitgeist der 60iger Jahre. Heuer jährt sich der Start der Beatlemania zum 50. Mal, ein guter Anlass für ein Konzert mit „The Beatles Finest“ am 12. Oktober um 19:30 Uhr im Europasaal. An diesem Abend gibt es aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur aus der Beatles-Zeit: Frank Hoffmann ist zu Gast und liest aus dem Buch „Yeahsterday“ Geschichten von Leuten aus der Beatleszeit.

Theaterstück „Johanna“ am 15.10. Das im Rahmen des STELLA*13 Theaterfestivals preisgekrönte Jugendtheaterstück „Johanna“ (Empfehlung 11 - 15 Jahre) ist am 15. Oktober um 18 Uhr im Weizer Kunsthaus zu sehen. Eine Geschichte um Identitäten, Rollenbilder und die Suche nach dem eigenen Ich. Namensgebend für das Stück ist die Figur Johanna von Orleons.

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Spitzen-Klavierkonzert mit William Fong am 17.10. Im Rahmen des Musikschulprojektes Klassische Klavier-Kultur ist William Fong als Workshopleiter und auch für ein Konzert in Weiz zu Gast. Er ist nicht nur gefeierter Pianist sondern unterrichtet Klavier bzw. gibt Meisterkurse in Europa und Amerika.

Markus Schirmer & Wolfram Berger am 24.10. Nach ihrer Erfolgsproduktion „Engel im Kopf“ sind der Starpianist Markus Schirmer und der Schauspielstar Wolfram Berger mit ihrem Nachfolgeprogramm „Alaska Grill“ am 24. Oktober um 19:30 Uhr wieder mit einem "musikalischen Querritt durch poetische Landschaft" zu Gast im Kunsthaus Weiz. Die Kombination aus Lyrik und Musik ist schlichtweg himmlisch ...

Konzert in Rot-Weiß-Rot am 26.10. Am Nationalfeiertag sind um 19:30 Uhr der Wiener Concertverein und Philipp Scheucher (Klavier) unter der Leitung von Johannes Steinwender zu Gast im Kunsthaus. Am Programm stehen Werke von Richard Dünser (nach Domenico Scarlatti), Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms.

Hans Salomon Quartett am 30.10. Im Rahmen des Festivals „JazzLIEBE Ljubecen“ ist die österreichische Jazzlegende Hans Salomon am 30. Oktober um 19:30 Uhr mit seinem Quartett zu Gast im Hannes-Schwarz-Saal. In den 1950ern war er an der Seite Joe Zawinuls Mitglied der "Austrian All Stars", rund 15 Jahre später schrieb er die Musik zum Song "Wie a Glock'n", der zur Initialzündung für den Austropop avancieren sollte: Hans Salomon hat als Saxofonist, Komponist und Bandleader rund 60 Jahre hindurch die österreichische Musikszene mitgeprägt, am 10. September feierte der gebürtige Wiener seinen 80. Geburtstag.

Violarra am 31.10. Das österreichische Violine-Gitarre Duo „Violarra“ (Helfried Fister – Geige, Hans Palier – Gitarre) gastiert am 31. Oktober im HannesSchwarz-Saal. Die Kritiken über ihre Auftritte in ganz Mitteleuropa sind jedes Mal überschwänglich.


Ausgabe September 2013

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Axel Prahl & Das Inselorchester am 3.10. Der mit der Rekordzahl von 12,81 Mio Zusehern erfolgreichste und beliebteste Tatortkommissar Axel Prahl debütiert als Songschreiber und Sänger mit seinem Programm „BLICK AUFS MEHR“. Axel Prahl brachte, 51-jährig, sein erstes Album heraus. Doch er singt nicht irgendwas! Er interpretiert nicht Brel neu oder Brecht anders, singt keinen Swing oder Schlager der zwanziger Jahre, nicht Rio Reiser, den er sehr schätzt, oder Hans Albers, nein, ...mit drei Worten gesagt: Prahl singt Prahl. Er räsoniert (mit „Blick aufs Mehr“) und randaliert (als „Cosmopolitano“), säuselt und seufzt („Wieso bist du immer noch da?“). Er ist bissig („Bla Bla Bla“) bis blauäugig brav, rührt („Schön das du da bist), verführt und taucht (als “Wilde Welle“) uns in ein höchst vergnügliches, heiß-kaltes Wechselbad der Gefühle. Es gibt nur 2 Konzerte in Österreich, eines davon ist am 3. Oktober im Weizer Kunsthaus!

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Axel Prahl - erfolgreicher Schauspieler und Musiker Axel Prahl lebt heute in Berlin als Musiker - er spielt Gitarre, Geige, Kontrabass, Banjo, Klavier und Orgel - und als Theater-, Kino- und Fernsehschauspieler. Er wurde vielfach ausgezeichnet und wirkte in zahlreichen Theaterproduktionen und rund 80 Filmen mit. Die Texte des überzeugten Pazifisten laden zum Zuhören und zum Nachdenken ein. Er singt, was aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen ist – mit Blick aufs Mehr.

Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at 30.09., 19:30 Uhr KONZERT: Orchester Klassika & Beatrice Stelzmüller 01.10., 19:30 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Trio Ganga 03.10., 19 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Junge Kunst aus Polen 03.10., 20 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Axel Prahl & Das Inselorchester 07.10., 19:30 Uhr KABARETT: Barbara Balldini „Von Liebe, Sex & anderen Irrtümern“ 11.10., 20 Uhr, Jazzkeller Die lange Nacht des Blues

Vlnr. Kunsthausleiter Johann König im Gespräch mit Margret Kulmer und ihrem Lebensgefährten Udo, dem Bruder von Axel Prahl Axel und Udo Prahl wuchsen in Neustadt in Holstein an der Ostsee auf. Sie kamen über den Kirchenchor mit 8 Jahren zur Musik. Schon damals sagte die Chorleiterin ob der Spaßeinlagen Axels „der Jung‘ muss Schauspieler werden“. Udo blieb der „handfesten“ Musik treu, er ist Kaufmann und in der Freizeit heute beim Seemannschor in Pischelsdorf aktiv. Axel bekam mit 8 Jahren seine 1. Gitarre und ab 11 Jahren Gitarrenunterricht.

Axel (vorne rechts) mit seinem Bruder Udo Prahl Musikalisch quasi entdeckt wurde er während der „verlängerten“ Ferien seines Lehramtsstudiums in Spanien, als er als Straßenmusiker spanischer Folklore gehört wurde und von einem Radiosender zu einem 2stündigen, umjubelten Auftritt eingeladen wurde. Er studierte 5 Semester Musik und Mathematik und danach Schauspiel und bekam schon 3 Monate nach Studienbeginn sein erstes festes Engagement als Riffraff in der Rocky Horror Picture Show am deutschen Schauspielhaus in Rensburg. Viele weitere Engagements folgten.

12.10., 19:30 Uhr, Europasaal KONZERT/LESUNG: 50 Jahre Beatlemania: „The Beatles Finest“ & Frank Hoffmann 15.10., 18 Uhr THEATER: „Johanna“ Preisgekröntes Stück des Theaterfestivals STELLA 17.10., 19 Uhr KLAVIERKONZERT: William Fong 19.10, 18 Uhr KLAVIERKONZERT: Klassische Klavierkultur Konzert der WorkshopteilnehmerInnen 24.10., 19:30 Uhr MUSIKKABARETT: „Alaska Grill“ Markus Schirmer & Wolfram Berger 26.10., 19:30 Uhr KONZERT in Rot-Weiß-Rot Wiener Concertverein & Philipp Scheucher 30.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal JAZZKONZERT: Hans Salomon Quartett 31.10., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: „Violarra“ Helfried Fister & Hans Palier Werbung


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Schafbäuerin Karina Neuhold

Wenn der Herbst Einzug hält Noch vor kurzen haben wir Schattenplätzchen gesucht, um Abkühlung zu genießen. Jetzt ist es schon wieder angenehm, ins Warme zu kommen. Mit den kürzer werdenden Tagen werden Öfen angeheizt und je kühler und feuchter es draußen wird, umso mehr schätzen wir Wärme und Geborgenheit. Da beginnt die Saison, in der Schafwolle mit ihren positiven Eigenschaften geschätzt und gesucht wird. Da man in der kälteren Jahreszeit auch nicht mehr so viel Bewegung hat als sonst, gibt es viele, die unter ständig kalten Füßen leiden. Das Gefühl ist unangenehm und beeinträchtigt das Wohlbefinden aufs Höchste. Kaum zu glauben, dass bei solchen Symptomen das Wollkleid unserer lieben Schafe Abhilfe schaffen kann. Eine einfache Sohleneinlage aus Filz oder Hausschuhe aus Schafwolle wirken da auf wundersame Weise und schaffen solchen Beschwerden Abhilfe. Wolle reguliert den Wärmehaushalt, das heißt, es gibt darin auch kein Schwitzen. Da Wolle viel Feuchtigkeit aufnehmen kann ohne sich feucht anzufühlen, schafft sie ein angenehmes Tragegefühl. Besonders hervorzuheben ist auch ihre Massagefunktion; diese – Mikromassage stimuliert die Haut und regt die Durchblutung an. Verbinden wir dann auch noch Kräuter als Stoffeinlage mit unseren Filzpatschen – so hat man auch noch zusätzlich eine verspannungslösende Wirkung. Wie oft im Leben ist es, dass das Gute so nah liegt! Man muss es halt nur nutzen und zu schätzen wissen! Mit lieben Grüßen, Ihre Schafbäurin Karina Neuhold wohlig@karinas-wollwelt.at

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8200 Gleisdorf Fürstenfelder Straße 35

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Ausgabe September 2013

Landjugend Weiz

Fit for Spirit – Mariazell-Wallfahrt Gottes Plan – unser Weg… …so lautete das Motto des Abschlussgottesdienstes von Fit for Spirit 2013 – der Mariazell-Wallfahrt der Landjugend Steiermark. Auf den Weg machten sich dafür knapp 300 Jugendliche aus der gesamten Steiermark, davon rund 50 Jugendliche aus dem Bezirk Weiz. Highlight war am Sonntag, dem 8. September, die gemeinsame Feier der Heiligen Messe mit Weihbischof Franz Lackner und Diözesanjugendseelsorger Thorsten Schreiber. Eine tolle Jugendmesse, die für die künftigen Wege der Jugendlichen viele Impulse geliefert hat!

VS St. Kathrein / H. Am 1. Schultag fand für alle Schülerinnen und Schüler der VS St. Kathrein am Hauenstein ein Lehrausgang mit der Polizei zum Thema „Sicherer Schulweg“ statt. Nach der theoretischen Einführung wurde das richtige Überqueren der Straße ebenso geübt wie das Verhalten an der Bushaltestelle. Das Team der Volksschule möchte sich bei Bezirksinspektor Christian Friesenbichler und Gruppeninspektor Johann Klug vom Polizeikommando Ratten für die Durchführung dieser so wichtigen Aktion ganz herzlich bedanken! Andreas Thaller & Alexandra Lurger von der VS St. Kathrein / Hauenstein

Projekt LichtQuadrat Das angestrebte Projektziel dieses einzigartigen Energie-, Sozial-, Jugend- und Pilotprojektes konnte innerhalb der 15-monatigen Projektlaufzeit realisiert werden. Ermöglicht wurde dies zum Einen durch eine intensive, vernetzte Zusammenarbeit zwischen fünf Weizer Schulen (VS Weizberg, Neue Mittelschule, Sporthauptschule, HTBLA und HLW Weiz), der Wissenschaft (JOANNEUM RESEARCH – MATERIALS), der Wirtschaft (Weizer Energie- Innovations- Zentrum GmbH, Energieagentur Baierl, Pichler GesmbH) und dem Sozialwesen (Lebenshilfe Weiz und Christina lebt). Zum anderen gebührt ein großer Dank den vielen externen SpenderInnen und SponsorInnen. Durch ihre großartige Unterstützung konnten bei der Abschlusspräsentation € 9.970 an Christina lebt und € 7.810 an die Lebenshilfe Weiz durch Bürgermeister Erwin Eggenreich, Umweltreferentin Barbara Kulmer, Projektleiterin Bernadette Pichler und den weiteren Projektpartnern überreicht werden.


Ausgabe September 2013

GF Christine Schwetz Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal

Volles Programm im Naturpark Pöllauer Tal Mit einer Extraportion Engagement führt Mag. Christine Schwetz seit Mitte Juni den Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal als Geschäftsführerin. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie bereits ein sensationelles Programm auf die Beine gestellt, das die Naturschönheit des Pöllauer Tals weit über die Grenzen der Steiermark präsentiert. So war man als Genuss-Region „Pöllauer Hirschbirne“ mit allerlei Köstlichkeiten rund um Hirschbirne und Co beim „Aufsteirern“ in Graz oder beim Erntedankfest am Wiener Heldenplatz vertreten.

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(Schönster Markt) jeweils mit der Höchstnote aus. Kein Wunder, dass auch der ORF Heimatsommer u. a. mit Dancing-Star Willi Gabalier und einem Wetttanzen und -radeln von Bewohnern und Gästen ein voller Erfolg war. Im nächsten Sommer gibt sich hier deshalb Star-Moderator Erich Fuchs mit seiner Radio Steiermark-Tanzparty erneut die Ehre.

Auf den Spuren der Hirschbirne Und noch ein Top-Projekt wird gerade umgesetzt: Im nächsten Jahr startet das „Hirschbirn hirsch‘n“. Auf einem völlig neu konzipierten Erlebnisweg rund um das Unikum Hirschbirne dürfen Besucher den Naturpark Pöllauer Tal in einzigartiger Weise erkunden, erleben und „erschmecken“. Gastronomie, regionale Vermarkter, Naturpädagogen und Gewerbebetriebe sind in dieses Projekt eingebunden. Über mehrere interaktive und kreative Stationen spricht diese Wanderung alle Sinne an und wird so zum Erlebnis für Generationen. Also, auf ins Pöllauer Tal zum „Hirschbirn Entdecken“.

Ausgezeichnete Schönheit mit Top-Events Dass das Pöllauer Tal ein Augenschmaus ist, bewies die Flora 2013. Der Blumenschmuckbewerb zeichnete Pöllauberg (Schönstes Dorf) und Pöllau

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Kunst & Designherbst bei Styrian Summer Art im Naturpark Pöllauer Tal Der Herbst bringt Schönes! Mit sechs unterschiedlichen Workshops bringt Styrian Summer Art im Oktober 2013 wieder Kunst und Design in den Naturpark Pöllauer Tal und macht den Herbst noch bunter! Ein Auseinandersetzen mit Körper und Bewegungen in der Kunstklasse Akt intensiv! wird ebenso garantiert wie ein Einblick in das feine Handwerk der Glasperlenkunst nach Murano-Art. Das skulpturale Gestalten mit großformatigen Talksteinen gehört zum abwechslungsreichen Angebot des Styrian Summer Art Herbstes wie auch das Experimentieren mit Video - von der Aufnahme bis zum fertigen Film! Auch in punkto Design kommen Interessierte und kreative Köpfe nicht zu kurz: Das Fertigen der feinsten Leckereien aus (die Figur schonendem) Filz und das Herstellen von Silikongießformen für außergewöhnliche Wachskerzen runden das Angebot aus Kunst und Design perfekt ab! Kosten und Anmeldung: Preis pro Workshop und Teilnehmer: EUR 250,(ohne Nächtigung und Material) Es empfiehlt sich eine möglichst frühe Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist! Anmeldungen via Mail, telefonisch oder direkt über die Homepage. Informationen & Programmzusendungen: Verein Styrian Summer Art Schloss 1, 8225 Pöllau Tel.: +43 664 540 4289 (Michaela Zingerle) E-Mail: office@styriansummerart.at www.styriansummerart.at

ORF RADIO STEIERMARK

DEN HIRSCHBIRNEN AUF DER SPUR – ORF RADIO STEIERMARK WANDERTAG „RUND UM DIE PÖLLAUER HIRSCHBIRNE“ Als Leitstern der Tour fungiert einmal mehr die beliebte Pöllauer Hirschbirne . Ihr Ursprung auf den Streuobstwiesen wird im Laufe des Weges ebenso passiert wie ihre Veredelungsstätten – Bauernhöfe, Gasthäuser und Brennereien. Es erwarten Sie Kostproben verschiedenster Hirschbirnenprodukte sowie viele andere regionale Schmankerln. Die Wanderung wird bei jeder Witterung durchgeführt! Das Wanderticket kostet EUR 5,- und beinhaltet Eintritt zum Abschlussfest, Konsumationsgutschein sowie die Teilnahme am großen Gewinnspiel.

DAS PROGRAMM: 8:30 Uhr: Heilige Messe in der Pfarrkirche Pöllau 9:00 Uhr: Stärkung und Start am Kirchplatz von Pöllau · Abmarsch Nordic Walking Gruppe mit Prof. Riedl · Abmarsch Künstlergruppe • Pausen an den zwei Labestationen mit regionalen Spezialitäten • Naturpark- Kinderprogramm mit Spiel- und Spaßstationen (entlang der kurzen Strecke) • Ab 12:00 Uhr Musikprogramm am Festgelände mit echter Volksmusik von der „Pöllauer Hirschbirnmusi“, „San fia nix“ und der „Weinstadl-Musi“ • Großes Gewinnspiel mit tollen Preisen

Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, 8225 Pöllau, Schloss 1, Tel.: 033 35 / 42 10 • www.naturpark-poellauertal.at Werbung

Fotos: TV Naturpark Pöllauer Tal, Michael Fischer

SAMSTAG, 26. OKTOBER 2013


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Lebenshilfe Pöllau

Mit Andrea Käfer auf Tour

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Ausgabe September 2013

Steinmann Kirtag

Wieder ein großer Erfolg

Vielen Dank an alle Besucher und Kunden, es gibt noch Waren zu Schnäppchenpreisen. Greifen Sie zu!

Hallo Franz! Schön war´s am Donnerstag mit der Lebenshilfe Pöllau und es war für mich persönlich eine wunderbare Erfahrung. Die offene und herzliche Art dieser Menschen ist etwas so wunderbares, dass man einfach nicht anders kann, als sich mit ihnen mit zu freuen! Mit ein paar Fotos möchte ich diese Freude mit dir, deiner Zeitung und vor allem mit all den Menschen, die dieses Erlebnis durch den Kauf meines Bildspruchkalenders 2013 erst ermöglicht haben, teilen. Wir: Stefan (mein Bruder), ich und die Klienten und Betreuer der Lebenshilfe Pöllau sind mit der Feistritztalbahn von Weiz nach Birkfeld gefahren und von dort mit 4 Bussen weiter zum Mittagessen nach Pöllau (Gasthaus Gruber), wo wir den Tag dann gemütlich ausklingen ließen..... Nochmals ein ganz großes DANKE an alle, die meinen Kalender gekauft haben und so den Ausflug mit der Feistritztalbahn, dem "Bummelzug", ermöglicht haben! In dem Augenblick in dem man von etwas überzeugt ist, wird ein Traum Wirklichkeit......und es hat sich wirklich gelohnt! Liebe Grüße, von Andrea Käfer, Stefan Käfer und vom Alpenkräutergarten Käfer

Foto: Kikeriki

Vielen Dank an die Musik, die "Verwandten Oberkrainer" unter der Patronanz von Hannes Zettl.

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Ausgabe September 2013

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Die Zeiten haben sich geändert... ...unser Anspruch an die Küche nicht!

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Ausgabe September 2013

Bergrallye Semriach Radgemeinschaft Felix Pailer gewinnt

Felix PAILER Lancia Integrale war der dominierende Mann beim allcarTuning Bergrallyecup in Semriach. Bereits im Training war der Haslauer mit zwei Bestzeiten eine Klasse für sich. Ihm am nächsten kamen im 1. Head Rupert SCHWAIGER, im zweiten waren dann Hannes KAUFMANN, Karl SCHAGERL sowie Ewald SCHERR und Werner HOFER die ersten Verfolger. Am Nachmittag bei den Wertungsläufen dann das gleiche Bild. In allen drei Durchgängen fixierte der Lancia Pilot Bestzeit, er bleibt als einziger unter der magischen 50 sec. Marke und siegt mit 1:39:53 sec. vor Rupert SCHWAIGER Porsche 911 Bi – Turbo mit 0,85 sec. Rückstand. Platz drei im Gesamtklassement der Kärntner Hannes KAUFMANN Ford Escort Cosworth. Vierter Werner HOFER und fünfter ein stark fahrender Ewald SCHERR, diesmal ohne Technikprobleme beide Ford Escort WRC. Mit Platz acht und neun auch diesmal achtbare Ergebnisse der beiden Mitsubishi Piloten Hannes ZENZ und Stefan WIEDENHOFER.

Fürstenfeld

Ein gelungener Saisonauftakt

Gemeinde Hofstätten und andere Sponsoren unterstützen Radgemeinschaft Wir, eine private Radgemeinschaft, hatten heuer das Glück, etliche Sponsoren aus unserer Gemeinde zu finden, damit wir mit einem einheitlichen Raddress auftreten können. Wir wollen uns bei unseren Sponsoren Gemeinde Hofstätten an der Raab, Kleinbaustellenservice Dunkl Norbert, Lohndrusch Hütter, Erdbau Kainz, Vermietung von Wohnungen Roswitha und Anton Karner, Biofruchtsafthof Kochauf GmbH, Optik Spielhofer, KZF Werkstatt Winkler und Intersport Pilz Feldbach recht herzlich bedanken.

St. Kahtrein/H. Traditionstreffen

Der Motorsportverein Schwarze Sau organisierte am 20. Juli in St. Kathrein am Hauenstein das 3. PuchMoped-Treffen. 58 Teilnehmer waren zum Braunschweigergrillen im Schul- und Vereinszentrum mit ihren Mopeds angereist. Nach einer gemeinsamen Rundfahrt in die Umgebung von Kathrein, angeführt vom Obmann Hubert Knöblreiter, traf man sich zum gemütlichen Grillnachmittag.

Eggersdorf bei Graz Armbrustschützen erneut erfolgreich

Der steirische ASVÖ Landesfachwart für Badminton Wolfgang Wratschgo organisierte auch heuer wieder einen BadmintonNachwuchskader-Kurs. Schüler und Jugendliche bereiteten sich in sechs Trainingstagen unter der Anleitung des ehemaligen österreichischen Nationaltrainers Hans Werner Niesner und dessen Co- Trainer Robin Niesner auf die kommende Saison vor. Im JUFA-Gästehaus Fürstenfeld gab es optimale Trainingsbedingungen und für den reibungslosen Ablauf sorgte wie jedes Jahr Brigitta Mahr. Somit steht einer erfolgreichen nächsten Saison nichts mehr im Wege.

Bei der vom 16.-18.08.2013 in Innsbruck stattgefundenen österreichischen Meisterschaft bzw. österreichischen Staatsmeisterschaft, konnte der Schützenverein RB Eggersdorf wieder einige Medaillen erringen. Manfred Kristandl, Lisa Herold, Im 10 Meter - Bewerb feiBernhard Hottowy erte Lisa Herold mit 193 Ringen (neuer steir. Rekord in der Klasse Jugend II) ihren ersten österreichischen Meistertitel. Manfred Kristandl ging ebenfalls im 10 Meter - Bewerb an den Start. Er konnte sich in der Männerklasse über zwei Vize - Staatsmeistertitel (Einzel- und Mannschaftswertung) freuen. Auch Oberschützenmeister Bernhard Hottowy errang in seiner Altersklasse in den 10 und 30 Meter-Bewerben insgesamt 4 Medaillen (1xGold, 1xSilber, 2xBronze).


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Trainingslager in der gesunden Region

Bereits zum 11. Mal wurde heuer das gemeinsame Sommertrainingslager der ASVÖ Judoklubs TSV Hartberg, RB Grafendorf und Friedberg/Pinggau abgehalten. Bei der abschließenden Grillfeier fühlten sich die Judoka durch die Anwesenheit durch Mag. Bernhard Spitzer, dem Bürgermeister von Vorau im Besonderen geehrt. Über den überaus großen Trainingseifer und Einsatz der Judoka freute sich das Trainerteam – bestehend aus Christian Wagner, Harald Königshofer, Stefanie Höller, Astrid Scheibelhofer und Julia Plank! Organisiert hat das Trainingslager Franz Bergmann, der aber ausdrücklich klarstellte, dass das tägliche, wunderbare Wetter nicht sein Verdienst war! Quelle: RDW

Der Klub der Exekutive auf dem richtigen Weg

Der bereits traditionelle, alljährlich stattfindende Wandertag der Polizei, des „Klubs der Exekutive“ fand auch heuer wieder große Zustimmung der aktiven und ehemaligen Exekutivbeamten. Auch etliche Vertreter des öffentlichen Lebens nahmen daran teil. Der Start erfolgte vor dem Gasthaus Maierhofer in Unterrohr und führte zum Feuerwehrhaus Unterlungitz, wo eine Labstelle auf die „gar nicht müden Wanderer“ wartetet Klubobmann GI Josef Gruber eröffnete den Wandertag und erklärte die Strecke, die im Vorfeld bestens markiert wurde. BI Martin Schöngrundner und RI Wolfgang Zingl leisteten ebenfalls hervorragende Organisationsarbeit, wodurch die ganze Veranstaltung planmäßig und ohne „Vermisstenanzeige“ abgewickelt werden konnte. Das Ziel dieser Veranstaltung, die Kontaktpflege und das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Behörden zu verstärken, ist damit äußerst erfolgreich erreicht worden! Quelle: RDW

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Griff nach den Sternen

Mit Worten nicht beschreibbar, mit der Vernunft kaum erklärbar – so ist die Leistung der beiden Handbiker Thomas Frühwirt und Manfred Putz auf Grafendorfer einzuschätzen: Beim härtesten Radrennen Europas, dem „Race Around Austria“, bei dem Österreichs grenznaheste Straßen gefahren werden, gelang den beiden mit 97 Stunden und 36 Minuten (Geschwindigkeitsschnitt: 22km/h) ein „Fabelrekord!“ Außer der sportlichen minutiösen Vorbereitung waren auch die äußeren Bedingungen dazu ideal: die „große Unbekannte“ - der Schlafmangel - wurde bestens gemeistert und auch das Wetter spielte perfekt mit, sagt Manfred Putz. Schon ohne Sport ist 97 Stunden munter zu bleiben nicht ganz einfach, ganz zu schweigen bei körperlicher Höchstleistung. Kein Wunder, dass man da manchnmal zu halluzinieren beginnt und zum Beispiel Tiere entgegenkommen sieht, oder Tunnels, die es nicht gibt, wie Putz weiter ausführt, aber er hat gelernt damit umzugehen, weil er wusste, dass das alles auf die Ermüdung zurückzuführen war. Der Respekt vor den Leistungen des Ultrahandbikeduos beim “Race Around Austria” war riesig. Egal wo sie auftauchten, in ganz Österreich waren ihnen der Applaus und die Jubelschreie der Fans sicher. Und auch innerhalb der heimischen Sportszene hat das Duo aufhorchen lassen. So sprach etwa Olympiasieger Walter Ablinger vom “sportlich Größten, das je ein Behindertensportler am Handbike geleistet hat”.

Herbstzeit Wenn die Drachen im Winde treiben, keine Blätter mehr auf den Bäumen bleiben, wenn Spinnwebfäden durch die Lüfte schweben, wenn Nebel durch die Gegend zieht und die Astern sind verblüht, wenn sich die Winterschläfer voll anfressen und die Menschen zu Ernten nichts vergessen, wenn man Kastanien und Sturm verkostet und sich dabei kräftig zuprostet, wenn man fürs Bett eine wärmere Decke sucht oder einen Herbsturlaub mit viel Sonne bucht, aber spätestens wenn der Kachelofen zu arbeiten ist bereit, dann ist sie da, die „goldene Herbstzeit“. Friederike Eitljörg / Hirnsdorf


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Kleinanzeigenteil

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