Pfarrblatt Stubenberg

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STUBENBERGER PFARRBLATT Ausgabe 2/2011

Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at

"Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus." (Gotteslob 595)

Segnung des "Dörfl"­Kreuzes durch Kaplan Mag. Florian Giacomelli (Bericht S. 2)

Einen erholsamen Sommer wünschen Ihnen Ihr Pfarrer Mag. Franz Ranegger Ihr Kaplan Mag. Florian Giacomelli Ihre Pastoralassistentin Michaela Fetz Für den PGR gf. Vorsitzender Mag. Johann Windhaber


offener Brief

Informationen vom Pfarrgemeinderat (PGR)

Hochwürdiger Herr Pfarrer Mag. Franz Ranegger! Werte Mitglieder des Pfarrgemeinderates!

Der PGR hat bei der Sitzung am 4. Mai 2011 nachstehende Beschlüsse gefasst:

Nach Abschluss des 4. Internationalen Bildhauer­Symposions in Stubenberg möchte sich das Kunst­ und Kulturforum Stubenberg sehr herzlich bei Ihnen be­ danken.

1. Neues „Gotteslob“ – Vorbestellung Im Advent 2013 soll das „Neue Gotteslob“ erscheinen. Es ist dies das neue Gebet­ und Gesangbuch für den gesamten deutschen Sprachraum (mit Ausnahme der Schweiz) und zwar als offizielles liturgisches Buch der Gottes­ dienstgemeinde und wird das bisherige „Gotteslob“ ablösen. Es soll eine Hilfe für das persönliche Beten und für die Mitfeier der Gottesdienste sein. Der innerkirch­ liche Preis pro Stück wird voraussichtlich zwischen €15,­ und €20,­ liegen. Beschluss: Die Pfarre Stubenberg bestellt 220 Stück 2. Das PGR­Rahmenstatut empfiehlt eine Versammlung der gesamten Pfarr­ gemeinde durchzuführen. Bei dieser „Pfarrversammlung“ sollen wichtige Fragen zur Beratung und Meinungs­ bildung vorgelegt werden. Beschluss: Der PGR führt am 23. Oktober 2011 die Pfarrversammlung durch. Hierbei werden folgende Themen und Inhalte behandelt: ­ Tätigkeits­ und Rechenschaftsbericht des PGR von 2007­2011

Ihre Idee, unser diesjähriges Symposion rund um die Kirche St. Nikolaus durchzuführen, hat sich als besonders bereichernd erwiesen. Die Themen­ stellung „Kunst und Kirche“ wurde von den Künstlern sehr spannend umgesetzt. Die so entstandenen Skulpturen haben größtenteils positives Echo bei den Betrachtern hervorgerufen. Sowohl die teilnehmenden Künstler als auch die verantwortlichen Organisatoren waren von der überaus angenehmen Atmosphäre der uns gebotenen Örtlich­ keiten begeistert. Auch für die Mithilfe von Frau Pastoralassistentin Michaela Fetz, der Pfarrsekretärin Margret Kulmer und der beteiligten Mitglieder des Pfarrgemeinde­ rates möchten wir uns aufrichtig be­ danken. Mit freundlichen Grüßen Mag. Johann Windhaber, Obmann des KKF­Stubenberg

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­ Wahlmodelle, im Besonderen ein bereits von der Pfarre Thondorf bei der letzten PGR­Wahl 2007 erfolgreich er­ probtes. 3. Der PGR trifft sich an einem Wochenende, um Rückblick auf die laufende Periode zu halten. Dauer von Freitag Nachmittag bis Samstag Abend, wobei der Samstag mit den beiden anderen Pfarren des Pfarrverbandes ge­ meinsam zur geistlichen Stärkung dienen soll. 4. Die kirchlichen Feste wie Erst­ kommunion, Fronleichnam, Bartholo­ mäusfeier und Erntedank sowie die Maiandachten werden in der bewährten herkömmlichen Art gefeiert. Information zur PGR­Wahl 2012: ­ Siehe Beschluss zur Pfarrver­ sammlung (Pkt. 2) ­ Der Diözesanrat wird bei der 10. Vollversammlung am 17./18. Juni beraten über: Motto, Statutenanpassung, Pfarr­ gemeinderat im Pfarrverband und mögliche Wahlmodelle. Für den PGR der gf. Vorsitzende Mag. Johann Windhaber

„Dörfl“-Kreuz erstrahlt im neuen Glanz Der Bildstock „Dörfl“­Kreuz zwischen Fam. Maierhofer und Fam. Haidenbauer wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Kunst­ und Kulturforum Stubenberg und den Familien des Dörfls in Vockenberg renoviert und mit Bildern von Heiligen ausgestaltet. Das für die Katastralgemeinde Vockenberg zuständige Pfarrgemeinderatsmitglied Fr. Edith Windhaber hat die Koordination zwischen den einzelnen Familien und dem Kunst­ und Kulturforum über­ nommen.

Am Sonntag, dem 29. Mai 2011 konnte der Bildstock gesegnet werden. Umrahmt und festlich gestaltet wurde diese Feier durch eine wunderschöne Maiandacht des Singkreises Stubenberg. Den Bildstock zieren die lebensgroße „Schutzmantel­ muttergottes“ sowie Bildnisse der Heiligen: Josef, Johannes der Täufer, Florian und Sebastian. Diese bildner­ ische Gestaltung hat Hr. Alfred Kulmer übernommen. Die Pfarre dankt allen, die an der Erhaltung dieses Denkmals mitgewirkt haben. Ein besonderen Dank gebührt Hr. Peter Hirzberger, der alle Maurerarbeiten sowie Gerüst und Material unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Ein „Vergelt’s Gott“ der Koordinatorin PGR­Mitglied Fr. Edith Windhaber sowie den Familien des Dörfls und allen die Geld­ und Sachspenden gegeben haben.


Wort des Kaplans

„Kannst du bitte für mich beten?“ Liebe Pfarrbevölkerung von Stubenberg!

Wieder ist der Frühling in das Land gezogen und wir erleben ein neues Erwachen, ein neues Wachsen und Reifen in der Natur. Die Vielfalt der Pflanzen­ und Tierwelt beeindruckt uns dabei immer wieder aufs Neue. Sie lässt uns etwas von der Größe und Herrlichkeit Gottes erahnen, die sich in seiner Schöpfung widerspiegelt. Gott zeigt sich uns dabei als Schöpfer, Freund und Erhalter allen Lebens, das er ge­ schaffen hat. Wir dürfen als Menschen, die von Gott geschaffen, geliebt und erlöst sind, Anteil nehmen an den Wunderwerken seiner Schöpfung und uns daran erfreuen. Wie groß muss doch Gott selber sein, wenn schon seine Schöpfung so groß und wunderbar ist. Als Christen sollen wir der Welt Zeugnis geben von unserem Glauben, dass Gott der Schöpfer allen Lebens ist. Wir sollen Zeugnis geben für die Würde und Einzigartigkeit des Lebens in all seinen Dimensionen, besonders dort, wo es be­ droht ist. Ein Arbeitsjahr geht schon wieder zu Ende, und bald steht für viele Menschen der wohlverdiente Urlaub vor der Türe: ­ Zeit der Ruhe, der Entspannung und Erholung, die wir im Rhythmus unseres Lebens immer wieder brauchen, ­ Zeit der Besinnung auf uns selbst und auf die wesentlichen Dinge, die unser Leben ausmachen, tragen und bereichern, ­ Zeit für die Familie, für den Kontakt zu Freunden und Mitmenschen, die unser Leben prägen, Zeit zur Muse und Ent­ spannung im Urlaub am Meer oder in den Bergen, auf schönen Wanderungen und Bergtouren oder einfach zu Hause, in der schönen Heimat,

­ Zeit für ein gutes Buch oder Dinge, die man schon lange aufgeschoben hat und endlich einmal erledigen möchte. Vergessen wir dabei nicht auf das Atem­ holen der Seele, die auch Erholung und Entspannung braucht, in einer neuen Aus­ richtung auf Gott als die Mitte unseres Lebens. Urlaub kann auch bedeuten, sich wieder bewusster Zeit zu nehmen für Gott, nach Gott und seinem Willen im Leben zu fragen, die Bereitschaft, mich neu auf das Abenteuer mit Gott in meinem Leben einzulassen. Gerade die Erholung in der Natur kann uns dabei eine ganz neue und tiefe Begegnung mit Gott eröffnen, wenn wir staunend die Wunder betrachten, die Gott in die geschaffenen Dinge gelegt hat. Ein Spaziergang, eine Wanderung, eine Bergtour, ein Tag der Erholung am See und vieles andere mehr können dazu beitragen, Gott neu zu erfahren, Kraft und Energie für Leib und Seele zu tanken. Wir brauchen in unserem Leben immer wieder neu Zeiten des Aufatmens und Atemholens von Leib und Seele. Dabei ist wichtig, so Urlaub zu machen, dass man sich dabei auch wirklich erholt. Es gibt heute vielfach eine Mentalität, die das Urlaubmachen mit ständigem Genuss, Abenteuern und Haschen nach Events gleichsetzt. Erleben, man muss ständig etwas erleben! Dabei geht solch eine Lebenshaltung meist auf Kosten einer guten leib­ seelischen Erholung und man ist nach dem Urlaub oft müder und ausgelaugter als vorher. Man ist abgespannt und kraftlos, hat keine Energie für das neue Arbeitsjahr und ist gereizt und unausgeglichen. Gott ruhte am siebenten Tag aus von all seinen Werken, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte (vgl. Gen 2,3). Durch eine Zeit der Ruhe und Entspannung können auch wir ausruhen von unserem Alltag und seinen Werken, um neu zu uns selbst zu finden und zur Mitte unseres Lebens, die Gott ist. Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen allen einen schönen und erholsamen Urlaub! Gottes Segen möge Sie durch diese Zeit begleiten. Kaplan Florian Giacomelli

Ich sitze am Schreibtisch. Da klingelt das Telefon. Eine mir unbekannte Frau entschuldigt sich zunächst für die Störung und beginnt dann ein wenig unsicher das Gespräch: „Ich habe gehört, dass ihr Schwestern auch für andere Menschen betet. Stimmt das?“ Ich antworte: „Ja, das stimmt!“ Und dann erzählt mir die Frau von ihrer Tochter: Sie hat die Schule abgebrochen und Kontakt zu einer Sekte aufgenommen. Außerdem ist eine ge­ fährliche Krankheit bei ihr festgestellt worden… Die Mutter ist verzweifelt. Sie weint. Ich verspreche, sie und ihre Tochter in mein Beten hineinzunehmen und auch meine Mitschwestern um das Gebet zu bitten. Einige Monate später ruft die Frau wieder an. Sie sprudelt über vor Dankbarkeit! Alles hat sich zum Guten gewendet. Mich befällt ein Gefühl der Beschämung: Mein – unser schwaches Gebet soll das bewirkt haben? Die Frau ist überzeugt davon. Seither schreibt sie mir wenigstens einmal im Jahr und betont immer wieder, dass sie „das“ ihr Leben lang nicht vergessen wird. – Nicht immer geht es so. Manchmal scheint die Gebetserhörung auszubleiben. Und dennoch: Wie gut tut es mir selbst, wenn Freunde mir versichern: „Ich bete jeden Tag für dich!“ Denn es ist ja klar: Auch die so genannten „Geistlichen“ ­ Priester und Ordensleute ­ brauchen das fürbittende Gebet. Auch eine Pfarrgemeinde lebt davon, dass da Menschen füreinander beten. – Warum das so ist? Ich habe dafür keine „ge­ scheiten Erklärungen“. Beten ist einfach das größte Geschenk, das wir Menschen einander geben können. Darum steht in unserer Kapelle seit einiger Zeit eine Schale mit Gebetsanliegen und in unserer Pfarrkirche in St. Johann liegt ein Buch auf, in das man ebenfalls Gebetsanliegen eintragen kann. Es ist freilich auch möglich, solche Gebetsanliegen tele­ fonisch „abzugeben“ oder vielleicht sogar zu einem Gespräch zu uns ins Kloster zu kommen. Sr. Maria Krauss

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger – Pfarramt Stubenberg Amtliche Mitteilungen des Pfarramtes, 48. Jahrgang – 1 . Auflage (7/2011 ) Homepage: http://dekanat.at/ dekanat/gleisdorf/stubenberg/ E-Mail Pfarramt: stubenberg@graz-seckau.at E-Mail Redaktion Pfarrblatt: pfarrblattstubenberg@gmx.at

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Am Ostermontag, dem 25.4.2011 feierten 42 Jugendliche (25 StubenbergerInnen) das Fest der Firmung. Diözesanvisitator Mag. Franz Neumüller spendete in einer sehr schön gestalteten Messe das Sakrament. Ein herzliches Danke sei allen Eltern gesagt, die sich in der Vorbereitung engagiert haben. PA Michaela Fetz

Ministrantentag in Vorau

Wie 2000 andere Ministranten belebten auch die Stubenberger Minis am 28. Mai 2011 das Stift Vorau. Nach der Hl. Messe mit Weihbischof Lackner "futterten" wir Spaghetti, um dann gestärkt die vielen Stationen zu probieren. PA Michaela Fetz

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Fotos: Hanni Schneider

karlzotter.com

Firmung 2011


karlzotter.com

Erstkommunion 2011

Wir, die Koki der Pfarre Stubenberg, möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen unseres Erstkommunionfestes beigetragen haben. Danke, die Zeit der Vorbereitung war sehr schön. Danke, wir durften die Hl. Hostie von Hr. Pfarrer Ranegger empfangen. Danke, das gemeinsame Feiern im Schlosshof der Fam. Schleicher war lustig. Danke, auf unserer Wallfahrt nach Maria Fieberbründl haben uns viele begleitet. Mit lieben Grüßen, die Erstkommunionkinder

"Osterdankeschön" an unsere Ministranten

Als Osterdankeschön waren wir wiederum einen Abend in der Therme Loipersdorf und genossen das Mit­ einander. Hier sei herzlichen Dank an die BegleiterInnen gesagt, die diese Ausflüge immer wieder mit ihrem Mittun er­ möglichen. In Loipersdorf waren dies: Anita Fenz, Helga Tilp und Michael Zierer.

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Ausflug des Pfarrverbandes Pischelsdorf in das Salzkammergut Vom 20. bis 24. Mai 2011 machten wir eine Fahrt in das Salzkammergut. Diese führte uns zur Kaiservilla nach Bad Ischl mit einer kurzen Stadtführung. Weiter besuchten wir die Stadt Salzburg und hatten dort auch eine sehr informative Altstadtführung. Anschließend fuhren wir nach Oberndorf an der bayrischen Grenze zur Stille Nacht­Kapelle, wo wir auch eine Andacht hielten, die wir mit dem weltberühmten Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ abschlossen. Wir fuhren weiters auch nach Traunkirchen am Traunsee, wo wir die berühmte Fischerkanzel in der dortigen Basilika besuchten, und weiter ging’s nach Gmunden, wo wir das Schloss Ort besuchten und uns viel Wissenswertes vermittelt wurde. Am Programm stand auch eine Attersee­ Schiffahrt und ein Besuch in der Firma Goldhammer Keramik, wo wir viele Eindrücke sammelten. Beeindruckend war auch die 3­Seen­Tour Grundelsee, Toplitzsee, Kammersee, die uns auch nach Bad Aussee führte. Zum Abschluss besuchten wir dort auch noch eine Lebzelterei, wo wir einige Leckereien einkauften. Wir hatten sehr nette Führer vor Ort, die uns vieles zu erzählen und zu erklären

wussten. Das Wetter war uns auch gut ge­ sonnen, und nicht umsonst beteten wir unterwegs auch immer wieder um gute Witterung und den Segen Gottes für die Fahrt. Untergebracht waren wir in Sankt Wolfgang, wo wir auch den Ort kennen lernten mit der schönen Kirche und dem berühmten Michael Bacher Altar, wo wir auch die Gottesdienste mitfeierten. In Sankt Gilgen, besuchten wir auch das

Geburtshaus der Mutter von Mozart, was uns auch sehr beeindruckte wie auch die Schönheit des Ortes. Eine schöne, erhebende und lehrreiche Fahrt, die uns allen in guter Erinnerung bleiben wird. Euer Kaplan Florian Giacomelli

Katholische Frauenbewegung

Unser Ausflug am 25.5.2011 führte uns heuer zum Pflegekompetenzzentrum der Barmherzigen Brüder nach Kainbach bei Graz. In diese Betreuungseinrichtung werden mehr als 500 Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen von

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mehr als 600 MitarbeiterInnen betreut. Bei einer Führung durch das Haus konnten wir einige Beschäftigungs­ bereiche besichtigen. Wir waren sehr beeindruckt und berührt. Unser nächstes Ziel war die Wallfahrtskirche „Maria Trost im Grazer


Volltreffer im "Umbruch"

Fotos: Sinesia Strahlhofer

Fotos: Anton Almer

„Umbruch“ ­ das war Thema der Langen Nacht der Kirchen in Bad Tatzmannsdorf. Die Volltreffer begannen ihren Umbruch mit “Endlich tut sich was” und sangen von den Schwachen, die durch Jesus stark werden (Klein wie ein Senfkorn) und von dem zentralen Thema des Evangeliums: „Das Größte aber ist die Liebe“ (Lehre mich Herr dein Liebeslied). Von der Pfarre wurden wir sehr offen und begeistert aufgenommen und in Ober­ schützen gastfreundlich auf Kost und Quartier eingeladen. Lang war dann allerdings die Nacht im Turnsaal in Oberschützen nicht. Eine fröhliche, einfallsreiche Schar von Sängerinnen ließ sich vom Regenwetter überhaupt nicht beeindrucken. Denn das Programm musste am Abend und am Samstag Vormittag kurzfristig wegen des Wetters umgestellt werden und die Warte­ zeiten wurden mit Spielen und Ent­ deckungen einer Tierwelt gut bewältigt. Das Felsenmuseum und der Film „Amazonas“ waren der Abschluss der Reise einer Gruppe, die sich nicht nur durch singende Auftritte, sondern besonders durch ihr Gemeinschaftsleben auszeichnet. Petra Schleicher

Feld“ in Fernitz. Nach einer sehr interessanten Führung in dieser schönen Kirche feierten wir eine Maiandacht. Ein Buschenschankbesuch auf dem Heimweg mit einer guten Jause beendete unseren Ausflug. Josefa Strasser

Termine der KFB Sonntag, 11.9. um 10.00 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche Stubenberg anlässlich 60 Jahre KFB Mittwoch, 5.10. Abfahrt 12.00 Uhr: Herbstausflug ins Burgenland

Hochaltar der Kirche Fernitz

23. und 24.9.: Jubiläumsfest der KFB auf Schloss Seggau

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Er lebte als Fischer mit seiner Frau in Kafarnaum. Er wurde gemeinsam mit seinem Bruder Andreas, der zuvor schon Jünger von Johannes dem Täufer war, von Jesus in dessen Jüngergruppe berufen (Mk 1, 16 ­ 18). Die Heilung seiner Schwiegermutter vom Fieber war eine der ersten Wundertaten Jesu (Mt 8, 14 ­ 15). Beim Wandel auf dem See Gennesaret zeigte sich sein Glaube als zögerlich: er wollte dem auf dem Wasser gehenden Jesus folgen, bekam aber Angst zu versinken; nach seiner Rettung bekannte er mit einem Kniefall: Du bist in Wahrheit Gottes Sohn (Mt 14, 28 ­ 32). Hervorgehoben wird er auch bei der Fußwaschung, als er sich nicht würdig fühlte, sich von Jesus die Füße waschen zu lassen (Joh 13, 5 ­ 10). Bei der Gefangennahme Jesu schlug er in seinem Eifer Malchus, dem Diener des Hohen­ priesters, das Ohr ab (Joh 18, 10). Er verleugnete Jesus nach dessen Gefangennahme drei Mal, noch ehe der Hahn krähte (Mk 14, 66 ­ 72). Er war aber auch der erste männliche Zeuge der Auferstehung Jesu. Er starb unter Kaiser Nero den Märtyrertod. Er wurde dann auf eigenen Wunsch im Zirkus des Nero ­ an der Stelle, wo heute „seine Kirche“ steht ­ ans Kreuz geschlagen: mit dem Kopf nach unten, da

Sei still und erkenne, dass ich Gott bin. Sei still und erkenne, dass ich bin. Sei still und erkenne. Sei still. Sei. Verfasser unbekannt

Foto: Christian Preiß

Schau genau! Heilige unserer Pfarrkirche

Wer ist das? Wo findest du ihn in der Pfarrkirche? er nicht würdig sei, den selben Tod wie Jesus Christus zu sterben. Seine hervorragende Bedeutung erhielt er durch die Lehre von der apostolischen Nachfolge, der zufolge alle Bischöfe von Rom, also alle Päpste, direkte Nachfolger von ihm sind. Er schließt in mittelalterlichen Darstellungen des Jüngsten Gerichts das Himmelstor, die Paradiesespforte, auf, der Schlüssel ist in den Darstellungen sein Attribut. Diese himmlische Rolle machte

ihn auch zum Wettergott: er entscheidet, ob die Himmelsschleuse zum Regnen geöffnet wird. Christian Preiß Auflösung auf Seite 11

Gebet von Antoine de Saint-Exupery Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin.

Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.

Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.

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Bücherei Stubenberg

Bücher, Hörbücher, Spiele, Fair Trade

Öffnungszeiten: Mittwoch: 1 5.30 – 1 8.00 Uhr Freitag: 1 8.00 – 1 9.00 Uhr Sonntag: 09.00 – 09.45 Uhr und 11 .00 – 11 .30 Uhr Schenken Sie Ihrem Kind Zeit und Zuwendung – lesen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ein Buch! Wir bieten eine große Auswahl und beraten Sie gern! Lesen können gehört immer noch zu den wichtigsten Voraussetzungen, um im Berufsleben bestehen zu können. Ohne Zugang zum Lesen kein Zugang zur Bildung, zur Weiterbildung! Am 7. Mai las die Frohnleitnerin Marie Karolsson aus ihrem Sincefiction­Roman „Ystorica“ in unserer Bücherei.

Hörgenuss in der Bücherei! Österreichweit gibt es derzeit 2 Hörsessel – einer davon stand in unserer Bücherei und ermöglichte die Freude ein Buch zu hören. Wir bieten unseren Bücherei­ besuchern eine große Anzahl an Hör­ büchern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an!

5 Jahre Philosophisches Gespräch in unserer Bücherei wurde mit einer kleinen Feier und einer Rückschau und einem Ausblick begangen. In angenehmer Atmosphäre widmen wir uns dabei verschiedenen Themen, man kann mitreden oder auch einfach nur dabei sein. Ich bitte um Kraft für Zucht und Maß, dass ich nicht durch das Leben rutsche, sondern den Tagesablauf vernünftig einteile, auf Lichtblicke und Höhepunkte achte, und wenigstens hin und wieder Zeit finde für den kulturellen Genuss. Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit, noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen. Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin. Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Mache aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die "unten" sind.

Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Fotos: Lisbeth Scherr

Lisa Zink, unsere Büchereimitarbeiterin, feierte mit dem Team der Bücherei ihren 18. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!

VORSCHAU: Im Juli bietet der

Bücherflohmarkt wieder Gelegenheit, aus einer großen Anzahl an Büchern zu wählen!

Segenstext

Gott segne unseren Blick zurück und unseren Schritt nach vorn. Gott segne uns, dass wir nicht nur das Brausen hören, sondern auch das leise Säuseln des Windes, der weht, wo er will. Gott segne uns, dass der Duft, den der Wind herbei trägt, in unseren Nasen den Geruch einer neuen Welt verbreitet. Gott segne uns, dass die Hoffnung auf Gerechtigkeit und Liebe, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Frieden auf den Flügeln des Windes zu uns reiten. Gott segne uns, dass wir vom Wind der Zukunft ergriffen werden, der uns von dort entgegenkommt, wohin wir nicht mit eigener Macht, aber mit Gottes Hilfe gelangen werden. Gottes Segen begleite uns in diesen Sommer. Amen. Verfasser unbekannt

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* Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Maria

Maria Himmelfahrt von J.C. Hackhofer ca. 1720

Maria gilt als Vorbild des Glaubens und als Mittlerin und Fürbitterin. Mit Ihrem Ja zu Gott hat sie Gott in sich Raum gewährt, hat ihn in sich wachsen lassen, hat sich von ihm einnehmen lassen. Gleichzeitig hat sie Gott ein menschliches Gesicht gegeben, hat ihn unter Menschen erfahrbar und erlebbar gemacht und damit den Mitmenschen geholfen, ihrerseits befreit und erlöst und damit richtig Mensch zu werden. Weil sie so von Anfang an in die Menschwerdung und das Erlösungshandeln Gottes in Jesus Christus unmittelbar einbezogen war, war sie sozusagen die geschichtlich­irdische Urheberin des Heils. Anselm von Canterbury lehrte, dass alle Gaben Gottes in Jesus Christus ­ die Versöhnung des Sünders, neues Leben und Versöhnung im Endgericht ­ erst durch Maria, indem sie Jesus gebar, in die Welt kamen. Daraus resultiert dann ihre Rolle als Mittlerin und wirkungsvollste Fürbitterin; im Mittelalter konnte sie sogar zur Mit­ erlöserin und Mithelferin werden. Das Mitleiden Marias bei der Passion Christi wurde schließlich fast ebenso wie Christi Leiden selbst als heilswirksam betrachtet. Die Verehrung der Maria eröffnet den Gläubigen, Trost, Beistand und Hilfe aus weiblich­mütterlicher Sicht zu erfahren. Maria bringt das fürsorglich­zärtliche Element in eine sonst weithin von Männern beherrschte Kirche und in eine weitgehend von männlichen Bildern ge­ prägte Gottesvorstellung. Neu zu ent­ decken ist Maria auch als Frau, die ge­ schildert wird als zum Kreis der Apostel gehörend (Apostelgeschichte 1, 13f) Der Tod der Maria ­ byzantinisch Koimesis, orthodoxe Kirchen tragen diesen Namen ­ ist ein großes Thema von später entstandenen Legenden: Maria erschien am Berg Zion ­ oder in Ephesus ­ heute Ruinen bei Selçuk ­ ein Engel mit leuchtendem Palmzweig und verkündete ihr den Tod. Sie bat, dass die Apostel zugegen sein sollten; diese wurden von Wolken herbeigetragen und umstanden das Lager der Sterbenden; Christus nahm die Seele der Ent­ schlafenen auf den Arm. Die Hände des Hohenpriesters, der den Leichnam ver­ nichten und mit Bewaffneten verhindern wollte, dass er in das Tal Josaphat ­ den Ort, an dem nach dem alttestamentlichen Buch Joel (4, 12) das göttliche Endgericht stattfinden soll ­ gebracht wird, blieben an der Bahre kleben, bis Petrus sie löste, ihn heilte und bekehrte.

Mariä Aufnahme in den Himmel, dt. auch Mariä Himmelfahrt, lat. assumptio Beatae Mariae Virginis, ist ein Hochfest der römisch­katholischen Kirche am 15. August. In der alt­katholischen Kirche wird der 15. August als Heimgang Mariens begangen. Das Fest Mariä Himmelfahrt geht auf ein Marienfest zurück, das Cyrill von Alexandrien im 5. Jahrhundert einführte. Die Lehre von der leibliche Aufnahme in den Himmel ist das jüngste der Mariendogmen, verkündet 1950 von Papst Pius XII. Der Psychologe Carl Gustav Jung gab diesem viel kritisierten Lehrsatz seine Deutung: Die Menschheit braucht in der Gestalt der göttlichen Frau eine transzendente Verankerung, um heil, um ganz zu werden. Quelle: kathpedia

Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell * Liturgie aktuell *

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Die Pfarre St. Johann lädt ein:

Das Priorat St. Gabriel lädt ein:

Hl. Messe: So. 08.45 Uhr

Jeden Tag: Morgenhore: 06.55 Uhr Mittagshore: 11.35 Uhr Komplet: 19.30 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: Vesper und hl. Messe um 17.00 Uhr Mittwoch: Vesper: 17.00 Uhr Rosenkranz: 18.30 Uhr hl. Messe: 19.00 Uhr Samstag: Vesper: 18.00 Uhr Sonntag: hl. Messe (14tägig): 17.00 Uhr

Monatliches Gebet im Oratorium: an folgenden Donnerstagen: 30.6.; 4.8.; 1.9.; 6.10. jeweils von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Kirchenkonzert: Sonntag, 28.8.2011, 19.00 Uhr, Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein, gestaltet von DDr. Werner Reiss und Familie Kulmer Bibelrunde im Pfarrhof St. Johann: Mittwoch, 21.9.2011, im Anschluss an die 19.00 Uhr­Messe (ca. 19.40 Uhr)

Die Pfarre Pischelsdorf lädt ein: Sa, 9.7.: 8.08 Uhr: Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Mi, 13.7.: Pfarrwallfahrt nach Mariazell So, 11.9.: Krankensonntag – Treffen älterer Leute 13.45 Uhr: Beichtgelegenheit 14.00 Uhr: hl. Messe, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim

Das Rektorat Maria Fieberbründl lädt ein: Hl. Messen in der Wallfahrtskirche: Mo., Di., Mi., Do., Sa.: 08.00 Uhr Fr.: 09.00 Uhr So.: 08.00, 09.30 und 15.00 Uhr Vorankündigung:

Exerzitien im Alltag „Es muss doch mehr geben“ Einführungsabend: Donnerstag,13.10.2011,19.30 Uhr, Pfarrhof St. Johann b/H. weitere Termine: 20.10.; 27.10.; 3.11.; 10.11.; 17.11. jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr Weitere Informationen: Michaela Fetz, 0676/87426854

Taufen

„Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Mt 28, 19) 10.04.2011: Laura Unterberger, Freienberg 90, geb. am 19. November 2010 10.04.2011: Tobias Lechner, Großsteinbach, geb. am 22. Jänner 2011 15.05.2011: Hannah Rosa Höfler, Vockenberg 59, geb. am 27. August 2010 15.05.2011: Phillip Eduard Stelzer, Stubenberg 221, geb. am 19. Februar 2011 03.06.2011: Lily Rose Brownett, Großbritannien, geb. am 2. Juni 2009 03.06.2011: Amelie Christina Elisa Schöngrundner, Flattendorf, geb. am 7. September 2009

Trauungen „Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.“ (1 Kor 13, 7f)

Das Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein lädt ein: Stellenausschreibung: Das Haus der Frauen ­ Erholungs­ und Bildungszentrum sucht ab 1. Juni 2011 eine Mitarbeiterin für Büro und Rezeption (20 bis 25 Wochenstunden). Schriftliche Bewerbungen an: Haus der Frauen ­ Erholungs­ und Bildungszentrum, 8222 St. Johann bei Herberstein 7 Lust auf Kurzgeschichte, Schreibwerkstatt Freitag, 29. Juli, 17.00 Uhr bis Sonntag, 31. Juli, 13.30 Uhr Leitung: Drin Hedwig Dejaco, Germanistin, Theaterpädagogin Acryl malen–Steine meißeln, Sommer–Kreativ–Woche für Interessierte von 9 bis 99 Montag, 1. August, 12.00 Uhr bis Freitag, 5. August, 17.00 Uhr Leitung: christafratzl, Kreativkünstlerin; Anmeldeschluss: 22. Juli Farbenvielfalt Spätsommer, Aquarellmaltage Sonntag, 28. August, 18.00 Uhr bis Freitag, 2. September, 17.00 Uhr Leitung: Sr. Wiltrud List, Künstlerin, Anmeldeschluss: 18. August Tagesgäste: pro Tag € 20,00 Teilnahmebeitrag + € 12,00 Verpflegung Lass spüren deine Kraft – Frauen feiern ihren Glauben Montag, 11. Juli, 15. August, 12. September jeweils 19.30 Uhr Information und Anmeldung für alle Veranstaltungen Haus der Frauen ­ Erholungs­ und Bildungszentrum Tel. 03113/2207 / Fax­DW 24, kontakt@hausderfrauen.at, www.hausderfrauen.at

Auflösung "Heilige unserer Pfarrkirche":

18.06.2011: Roswitha und Roman Kricker

Todesfälle

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wir auf ewig nicht sterben.“ (Joh 11, 25) 19.03.2011: Gottfried Gutmann, Wien, geb. am 28. September 1944 13.04.2011: Martin Scholz, Floing, geb. am 9. Juni 1975 29.04.2011: Theresia Steinmann, Freienberg 75, geb. am 10. September 1928 05.06.2011: Johanna Allmer, Zeil 47, geb. am 24. April 1922

Der Hl. Petrus steht auf der linken Seite des Hochaltares und hält ein Buch und 2 Schlüssel in der Hand.

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Dienstag, Freitag und Samstag: 19.00 Uhr Hl. Messe

Röm. - kath. Pfarramt Stubenberg/St. Nikolaus

Sonntag: 10.00 Uhr Hl. Messe

Tel/Fax 03176/8826 E­Mail: stubenberg@graz­seckau.at

Juli

Kanzleistunden

3 So 09.00 Uhr: Festmesse „40 Jahre Stubenbergsee“ am Seegelände 8 Fr 08.00 Uhr: Schulschlussgottesdienst der VS und HS 10 So 10.00 Uhr: Kindermesse 12 Di 16.30 Uhr: Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum 13 Mi 20.00 Uhr: Gebet für und mit der Pfarre 24 So Hl. Christophorus, Märtyrer 10.00 Uhr: Hl. Messe anschl.: Autosegnung im Kirchhof Sammlung für die MIVA 11.00 Uhr: Kommunionfeier im Pflegekompetenzzentrum 27 Mi 20.00 Uhr: Anbetung in der Kirche

Pfarrsekretärin Margret Kulmer

August

Pastorale Stunden

7 So 09.00 Uhr: Hl. Messe anschl.: Fahrzeugsegnung der Freiwilligen Feuerwehr 9 Di 16.30 Uhr: Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum 10 Mi 20.00 Uhr: Gebet für und mit der Pfarre 15 So Maria Himmelfahrt 10.00 Uhr: Hl. Messe 22 So Hl. Bartholomäus, Apostel 09.00 Uhr: Prozession mit Bergknappen und Musikkapelle anschl. (ca. 09.30): Hl. Messe 24 Mi 20.00 Uhr: Anbetung in der Kirche 28 So 11.00 Uhr: Kommunionfeier im Pflegekompetenzzentrum

Pfarrer Mag. Franz Ranegger Freitag 17.45 – 18.45 Uhr Tel.: 03113/2221

Messzeiten:

September 12 Mo Schulbeginn 08.00 Uhr: Wortgottesdienst der VS und HS 13 Di 16.30 Uhr: Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum 14 Mi 20.00 Uhr: Gebet für und mit der Pfarre 18 So Dekanatswallfahrt nach Maria Fieberbründl 14.00 Uhr: Treffpunkt Zinglkapelle 14.30 Uhr: Rosenkranzgebet in Maria Fieberbründl 15.00 Uhr: Hl. Messe 25 So Anbetungssonntag 10.00 Uhr: Hl. Messe 11.00 Uhr: Kommunionfeier im Pflegekompetenzzentrum Anbetungsstunden: 15.00 Uhr: Zeil, Buchberg, Floing 16.00 Uhr: Stubenberg, Freienberg, Vockenberg 17.00 Uhr: Schlussandacht 28 Mi 20.00 Uhr: Anbetung in der Kirche

Oktober 2 So 09.30 Uhr: Rosenkranzgebet 9 So Erntedank 09.45 Uhr: Segnung der Erntekrone 10.00 Uhr: Hl. Messe anschl.: Pfarrfest 11 Di 16.30 Uhr: Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum 12 Mi 20.00 Uhr: Gebet für und mit der Pfarre

Sommerordnung von 4.7. bis 28.8.: Montag 16.00 – 19.00 Uhr Mittwoch 16.00 – 19.00 Uhr Freitag 16.00 – 19.00 Uhr ab 29.8.: Montag 08.00 – 11.00 Uhr Mittwoch 08.00 – 11.00 Uhr Freitag 08.00 – 11.00 Uhr

Pastoralassistentin Michaela Fetz Tel.: 0676/87426854

Aus der Redaktion: Wünsche, Anregungen und Kritik zum Stubenberger Pfarrblatt senden Sie uns bitte per E­Mail an: pfarrblattstubenberg@gmx.at Die nächste Ausgabe des Stubenberger Pfarrblattes mit den Thema „Pfarre ­ Pfarrgemeinderat“ erscheint voraus­ sichtlich Ende September 2011. Um Beiträge wird bis 26. August 2011 gebeten (per E­Mail an pfarrblattstubenberg@gmx.at). Beiträge, die erst nach Redaktionsschluss eingereicht werden, können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Die Beiträge des Stubenberger Pfarrblattes spiegeln die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wider. Ihr Redaktionsteam

Kleine Morgengymnastik Ich stehe mit dem richtigen Fuß auf, öffne das Fenster der Seele, verbeuge mich vor allem, was liebt, wende mein Gesicht der Sonne entgegen, springe ein paar Mal über meinen Schatten und lache mich gesund. Hans Kruppa

1 2 | Pfarrblatt Stubenberg | 2/2011


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