Clemens Maria Schreiner - Neuland

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Clemens Maria Schreiner "Neuland" Pressetext Pressetext Vollversion (920 Zeichen) Vom Publikum geliebt, von Kollegen geschätzt und von führenden Waschmaschinenherstellern empfohlen – Clemens Maria Schreiner hat alles erreicht. Da verrät ihm eines Abends ein weiser alter Kabaretteur das dunkle Geheimnis der Kleinkunst: „Es gibt nur drei Sorten Pointen: schlechte, mittlere und alte!“ Von dieser Erkenntnis erschüttert, beschließt er die Bühne hinter sich zu lassen und eine Reise zu unternehmen – auf der Suche nach der Urwuchtel, Quell aller Komik. Wie ein stark abgemagerter Indiana Jones jagt er durch die heiligen Stätten des Humors (Rio, Peking, Villach) und trifft dabei nicht nur den Witze-Vize-Weltmeister sondern auch viele folgenreiche Entscheidungen. Er durchquert kabarettistisches Neu- und Niemandsland, rettet mehrmals fast die Welt und verpasst die Sommerzeitumstellung. Ein Jahr gealtert und 20 gereift (Schätzung) kehrt er jetzt zurück auf die Kabarettbühne. Im Gepäck: Die ultimative Pointe.

Pressetext Kurzversion (580 Zeichen) Vom Publikum geliebt, von Kollegen geschätzt und von führenden Waschmaschinenherstellern empfohlen – Clemens Maria Schreiner hat alles erreicht. Da beschließt er die Bühne hinter sich zu lassen und eine Reise zu unternehmen – auf der Suche nach der Urwuchtel, Quell aller Komik. Wie ein stark abgemagerter Indiana Jones jagt er durch die heiligen Stätten des Humors (Rio, Peking, Villach), rettet mehrmals fast die Welt und verpasst die Sommerzeitumstellung. Ein Jahr gealtert und 20 gereift (Schätzung) kehrt er jetzt zurück auf die Kabarettbühne. Im Gepäck: Die ultimative Pointe.

Pressetext Ultrakurzversion (400 Zeichen) Vom Publikum geliebt, von Kollegen geschätzt und von führenden Waschmaschinenherstellern empfohlen – Clemens Maria Schreiner hat alles erreicht. Da beschließt er die Bühne hinter sich zu lassen und eine Reise zu unternehmen – auf der Suche nach der Urwuchtel, Quell aller Komik. Ein Jahr gealtert und 20 gereift (Schätzung) kehrt er jetzt zurück auf die Kabarettbühne. Im Gepäck: Die ultimative Pointe.


Clemens Maria Schreiner Kurzbiografie + Pressestimmen + Weblinks 29. August 1989, Am Todestag von Peter Markham Scott das Licht der Welt erblickt 25. November 2004, Erster Solokabarettauftritt im Kleinen Theater in Salzburg 12. März 2005, 294 Tage vor Jahresende, beim Finale des Grazer Kleinkunstvogels, im Theatercafé hagelt es Jury- und Publikumspreis 27. September 2005, Premiere des ersten Soloprogramms fort.UND.weg 10. März 2006, Gewinn des Freistädter Frischlings 20. September 2006, Premiere des zweiten Soloprogramms UNzensiert 2. Dezember 2008, Premiere des dritten Soloprogramms Erstklassik 25. Oktober 2009, Derniere der Langen Nacht des Kabaretts in der Besetzung Pepi Hopf, Gerhard Gradinger, Gebrüder Moped und Clemens Maria Schreiner 8. April 2010, Die Lange Nacht des Kabaretts mit Flüsterzweieck, Buchgraber und Brandl,BlöZinger und Clemens Maria Schreiner absolviert ihre erste Vorpremiere 21. September 2010, Premiere des vierten Programms "Stufenlos"

"Mit Charme, enormer Bühnenpräsenz und dem Talent, die Menschen zum Zuhören zu verführen, bot er eine beeindruckende Kabarett-Performance!" (Ö1, Contra) "Entertainer-Qualitäten scheinen ihm in die Wiege gelegt worden zu sein." (Kleine Zeitung) „Skurrile Geschichten in einer Kaskade von Pointen. Brilliantes Kabarett von Clemens Maria Schreiner!“ (Krone) "Schreiner beweist sein großes Kabarett-Talent" (Der Standard)

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11.11.13

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Clemens Maria Schreiner sucht die "Urwuchtel" 07.11.2013 | 18:13 | von Sabine Hottowy (Die Pre sse .com )

Der Kabarettist reist in seinem neuen Programm "Neuland" die Ostautobahn entlang bis ins Reich der Mitte. Und schuld ist "da Dings". Lonely Planet und Clemens Maria Sc hreiner sind sich einig: Auckland ist ein Hotspot. Jedenfalls brac hten die verschriftlichte Touristenzentrale und der junge Kabarettist ihren "Guide" relativ zeit gleich heraus. Schreiner beschreibt Neuseeland in "Neuland" im Vergleich nicht so idealisiert: Er hat das "St. Pölten des Südens" besucht , bürokratische Exzesse überst anden, Parallelen zur West steiermark und die richtige Seite im Linksverkehr ent deckt. Aber von vorne. Der Klang einer Wölbbrettzither t anzt aus den Boxen des aufgefüllten Kabarett Niedermair und erinnert an das let zte Acht -Schätze-Menü beim Chinesen. Bevor man ganz hypothetisch zu den gebackenen Bananen reist, tritt der Kabarett ist Clemens Maria Schreiner auch schon an die Bühnenkante. Selbstbewusst und trotzdem kleinlaut beginnt er mit seinem Bericht. Eine irrtümliche Weltreise inklusive Selbstfindung und "Urwucht el" habe er hinter sic h, erzählt der Mittzwanziger. Ursprung allen Übels w ar der Rülpser eines bekannten Kollegen, dessen Personalien Schreiner nicht preisgibt. "Es gibt nur drei Sorten v on Pointen: schlechte, mitt lere und alte!", sagte ihm "da Dings" damals und brac hte seine Welt ins Wanken. Eine Kreativ-Krisis treibt ihn anschließend nac h Bruck an der Leitha und die Ostautobahn ent lang bis ins Reich der Mitte. Menschen, Ka belbinder und Glückske kse Mit dem Welt reisen verhalte es sic h ähnlic h wie mit einer Schwangerschaf t, weiß der Mann jetzt : "Verleiht total neue Perspektiven, aber nach zehn bis elf Monaten ist es auch w ieder genug". Mit den Pointen ist es schwieriger, manchmal sind sie hart erarbeitet - wie die Tretboot-Fahrt durch den Pazifik. Manchmal kommen sie ganz billig und lukrativ daher - vor allem, wenn das chinesische Publikum kein Wort versteht und der befreundete China-Restaurant-Wirt das Management schupft. Schreiner erweist sich in seinem f ünften Programm jedenfalls als guter Beobacht er von Menschen (aller Länder), Kabelbindern (zu kurzen) und Glüc kskeksen (selbst gemachten). Seine Stärke ist das Timing, das sit zt vom ersten bis zum letzten Satz. Wenn auch der geduldig intoniert e Reisebegleit er "Fredl" ordentlich an den Nerven zieht. Dafür aber trage Leo Lukas, der Regisseur von "Neuland", die volle Verantwortung - oder Schuld, je nachdem wie streng man ist. Ah ja und "was sitzt am Baum und ...".

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