Schwechater Satirefestival 2016

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DASSCHWECHATER SATIREFESTIVAL

20.01.- 27.02.2016


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SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2016 >>

MIT WITZ UND SPOTT GEGEN DIE ZUMUTUNGEN VON POLITIK UND ALLTAG

Im Jänner und Februar ist Schwechat die Hauptstadt der Satire. Auch wenn überall und jederzeit die manchmal gar nicht mehr komische Realsatire umgeht, steht hier die pointierte Satire mit Witz, Kritik und Spott über fünf Wochen im Zentrum. Originelle, spitzzüngige und kritische Satiriker und Satirikerinnen werden im Festival zu Gast sein, um gemeinsam mit Ihnen Dummheit, Feigheit und Niedertracht aufzudecken. Satire ist immer auch mit der Idee verbunden, wie es anders und besser sein könnte, also mit einer Utopie. Die gegenwärtige Situation ist Grund für Widerstand und Einspruch, was möglichst Gelächter und auch Überlegungen zu Veränderungen und deren Umsetzung auslösen soll. Blättern Sie in Ruhe unser Programm durch und stellen Sie sich einen individuellen Fahrplan durch das Land der Satire zusammen – oder bestellen Sie am besten gleich einen der wenigen Pässe und versäumen Sie nichts! Das Schwechater Satirefestival 2016 ist die 15. Ausgabe und die letzte, die ich programmiert habe, weil ich mit Ende der Saison Schwechat verlassen werde. Wegen der ausufernden Bürokratie mussten wir das Festival dazu noch um eine Woche verkürzen. Trotzdem oder gerade deswegen hoffen wir, dass wir Ihnen spannende und anregende Satireabende mit Ermutigung wie Aufklärung präsentieren können!

Es grüßt Sie herzlich

Johannes C. Hoflehner mit seinem Team

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EROEFFNUNGSABEND DES SCHWECHATER SATIREFESTIVALS 2016 >> TILMAN BIRR LIEST UND SINGT. PROBLEM?

Von und mit Tilman Birr (D)

Tilman Birr liest und singt für und über Menschen, freundlich aber bestimmt. Er hat zwar nichts gegen Menschen, aber... naja, muss jeder selber wissen. Seit gefühlten 100 Jahren steht er mit Text und Musik auf Bühnen, sein 2012 erschienener komischer Episodenroman „On se left you see se Siegessäule“ hat sich über 25.000 Mal verkauft. Womit? Mit Recht. Tilman zählt zu den herausragenden Multitalenten der deutschen Kabarett-Szene, ist vielfach preisgekrönt, u.a. mit dem Deutschen Kabarettpreis – Förderpreis 2013. Ist Birr eigentlich Kabarettist, Poetry Slammer, Liedermacher, Vorleser oder Stadtführer? Hat der auch was Richtiges gelernt? Wo hat er sein Leben her und kriegt er denn davon Ideen? Auf diese Fragen hat Birr eine ganz eindeutige Antwort: Deine Mudder!

Erstmals mit Solo-Programm in Österreich! Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause anschließend Eröffnungsfest mit Büffet und Piano-Bar Mittwoch, 20. Jänner 2016, 20 Uhr


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DAS WUNDER MANN

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DIE EVOLUTION DES FETTNAEPFCHENS

Von und mit Reinhard Nowak Buch: Helmuth Vavra und Berthold Foeger Regie: Leo Bauer

Die Perfektion der Schöpfung, oder etwa nicht? Reinhard Nowak zeigt, dass er wirklich ein Wunder der Schöpfung ist und erklärt die Hintergründe und faszinierenden Details der Evolution. Können wir viele Probleme von heute schon bei Adam und Eva erkennen? Hat Darwins Theorie überhaupt Berechtigung? Ist frei nach Tante Jolesch, alles was ein Mann schöner is als a Aff, wirklich schon ein Grund zur Freude? Auf der gewissenhaften Suche nach dem Wunder Mann, garantiert Reinhard Nowak, dass er kein Fettnäpfchen auslässt und somit auch kein Auge trocken bleibt.

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Donnerstag, 21. Jänner 2016, 20 Uhr

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WANN IST EIN MANN KEIN MANN? >> GUTE FRAGE!

Von und mit Martin Kosch Regie: Eik Breit

70% aller Frauen wissen die Antwort auf diese Frage, die anderen 30% wissen sie auch, doch sie denken sich: Wurscht, wenigstens hat er Geld. Beschäftigte sich der Grazer „Wuchtelkaiser“ in seinem letzten Programm noch mit gelben Würfeln und fremden Sprachen, so geht es diesmal ans Eingemachte: Wer von sich selbst behauptet, er sei restlos glücklich, der lügt und braucht in Wirklichkeit am dringendsten Hilfe – oder einen Platz bei den Dancing Stars. Denn nur das richtige Coaching macht es aus – jeder zweite Österreicher verbringt seine Freizeit beim Seelenklempner, in der Paartherapie, der Burnout-Profilaxe (umgangssprachlich: Vorglühen) oder beim Preisschnapsen im Kirchenwirt – meistens alles simultan. Nehmen Sie sich zwei Stunden Zeit und ersparen Sie sich jahrelange Sitzungen bei diversen Spezialisten, Martin Kosch ist der neue Discountpsychologe und Humortherapeut, der Sigmund Freud zum Halbpreis: Sie werden nach diesem Abend zwar kein neuer Mensch sein, aber um zwei Stunden glücklicher gelebt haben.

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Freitag, 22. Jänner 2016, 20 Uhr


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RUECKSCHAU-DERN 2015 >>

DER ULTIMATIVE BRENNESSEL“JAHRESRUECKBLICK!

Von und mit Alfred Aigelsreiter

Die Jahresrückblicke von „Brennessel“-Texter Alfred Aigelsreiter haben bekanntermaßen schon Tradition. Bereits zum sechsten Mal seziert er mit spitzer Zunge wahnwitzig und wortgewandt, was im Laufe des Jahres Sache war. Er moniert die Misswirtschaft, die auch die Deutschen perfekt beherrschen. Bei einer Kontrolle am neuen, noch uneröffneten Berliner Flughafen kam man nämlich drauf, dass in einer Halle die Feuerlöscher fehlen. Als man nachsehen ging, bemerkte man, dass auch die Halle fehlte. Dumm gelaufen. Themen, die man doch gerne geistig entsorgen würde. Wenn der Leitl meint, ein guter Wirt ersetzt einen Psychiater, da wünscht man ihm einen guten Wirten, der ihm den Unterschied zwischen sprachlichem Witz und verbalem Dünnschiss erklärt. Stimmt es, dass Blödheit Fraktionszwang ist, in den Wanderdünen des politischen Mainstreams? Oder wenn die Schunkel-Zombies des Musikantenstadls neue Moderatoren bekommen – wer will das wissen? Aber es müssen viele Dinge einfach gesagt werden. Ein Pflichttermin für Freunde des bösen Wortwitzes, der auch die „Brennesseln“ unverwechselbar macht.

Dauer: 2 1/4 Stunden, eine Pause Sonntag, 24. Jänner 2016 Achtung – Beginn: 18 Uhr!

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n ge!

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TELLERRANDTANGO >> CHEFANALYTIKER IM HEIMISCHEN KLEINKUNSTBIOTOP

Von und mit den Gebrüdern Moped

Für die einen sind sie „eine zeitgenössische Variante von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn“ (Der Standard), die anderen lieben ihre frechen Fotomontagen auf Facebook und Co., die sie in „Tellerrandtango“ erstmals auch auf Leinwand zeigen. Die Gebrüder Moped sinnieren und singen, sie zündeln und zwitschern, sie stellen die Welt auf die Probe und den Rest auf den Kopf: politisch, persönlich, pikant. Die kleinen Schlager, die großen Gesten: ein Hitpanorama für den kleinen Mann von der Straße, für die allein erziehende Billa-Kassierin, sowie für die Oma mit dem Sparbuch, die bekanntlich nichts zu befürchten hat. Oder doch? Ein Kabarettabend, der jedenfalls vor der Wahl nur Dinge verspricht, die sich bis zur Wahl nicht ausgehen werden.

In der Reihe „Satirikers Personale“ haben die Gebrüder Moped im Rahmen des Schwechater Satirefestivals 2014 einen Einblick in ihre Satirewerkstatt gegeben. Nun kann man ihr aktuelles Programm „Tellerrandtango“ in voller Länger erleben.

Kabarett-Abo Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Dienstag bis Freitag, 26. bis 29. Jänner 2016, 20 Uhr


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GESCHEIT GESCHEITERT >>

BRENNESSELN, DIE 35.!

Von und mit den Brennesseln: Alfred Aigelsreiter (Text), Robert Herret, Paul Peschka & Peter Siderits (Musik)

Wir leben in einer Zeit sich auflösender Normalität, daher werden auch die „Brennesseln“ – die wortverliebten Langzeitspötter und satirischen Wiederholungstäter – nicht müde, die Missstände der Gesellschaft anzuprangern. Es ist seit 35 Jahren ein vergeblicher Kampf gegen die Dummheit, die in vielen Variationen anscheinend unausrottbar wiederkehrt. Trotzdem nimmt sich die ätzende Viererbande auch weiterhin kein Blatt vor den Mund. Ist Fernsehen digitale Demenz und sind die Neos die Spaßterroristen des Biedermeier? Ist der Mensch nur ein kochender Affe und Kabarett betreutes Denken? Gelten im Dschungelcamp der Phrase, also im Parlament, die Hinterbänkler, diese abnickenden Wackel-Dackel nur als Mehrheitsbeschaffer? Fragen über Fragen, auf die die Nesseln zumindest mit Spott, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung antworten. Dazwischen singen sie noch herzhaft gegen die Wirtschaftstalfahrt, Bierzeltseligkeit, Mensuren-Plutzer und die Ausländerhatz an: Pointenreiches, wortspieldominantes Kabarett und Kritik zu tageshysterischen Ausbrüchen unserer Volksvertreter.

Dauer: 2 1/2 Stunden, eine Pause Dienstag, 09. Februar 2016, 20 Uhr

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DER TOLERATOR >> POLITIK, SATIRE, IRONIE UND TUGEND

Von und mit Thomas Maurer

Toleranz ist nicht nur eine allgemein anerkannte Tugend, sondern auch noch ein spannendes und preiswertes Hobby. Es gibt ja so viel, das man tolerieren kann: Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und Volks-Rock’n’Roll. Obendrein macht man damit die Welt besser. Und kann manches lernen: Etwa wo die eigene Toleranzgrenze liegt. Thomas Maurer ist der vielleicht schärfste politische Solo-Kabarettist Österreichs. In seinen bisher mehr als 20 Programmen hat er dabei, vom Aufstieg der FPÖ Buberlpartie bis zum atomaren Weltuntergang, nichts ausgelassen. Aktueller als je zuvor appelliert er nun an die Vernunft. Wer’s glaubt…

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Donnerstag, 11. Februar 2016, 20 Uhr


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HOEHENRAUSCH

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DER GIPFELSTURM EINER TIROLERIN

Mit Tanja Ghetta Regie: Petra Dobetsberger Text: Gerhard Walter und Tanja Ghetta

Menschen ändern sich nicht! Was tun, wenn aber genau das passiert und die eigene kleine Welt aus den Fugen gerät? Tanja macht sich mit ihrer kleinen Welt, mit Gott und einer Boxershorts im Rucksack auf den Weg zum Gipfel. Die Gesetze des Berges gelten für alle, aber nicht für eine Tirolerin. Die Gesetze des Lebens gelten auch für alle, aber nicht für eine Tirolerin. Oder doch? Kein Risiko ist zu groß, kein Berg zu hoch im Kampf um eine Freundschaft. Auf geht’s – der Berg ruft!

„Es darf nun als genialer Regieeinfall gelten, Tanjas Rekordbesteigung des Großglockners mithilfe dieser Gelenkleiter darzustellen. Neben der künstlerischen Leistung ist wohl Tanja Ghettas sportliche Leistung an diesem Abend unbestritten. Erzählerisch die Geschichte vorantreiben ist das eine, doch gleichzeitig sich affenartig auf der Leiter teilweise in schwindelerregender Höhe herumzuschwingen ist das andere. Dies ist schon darstellerisches Multitasking in Perfektion. Die Szenen, welche sich da slapstickartig auf und mit der Leiter abspielen, erinnern schon an einen linkischen Jerry Lewis.“ Diekleinkunst.com

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Freitag, 12. Februar 2016, 20 Uhr

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ANONYMER OPTIMIST >> OPTIMISTISCHE IRRTUEMER UND IHRE AUSWIRKUNGEN

Von und mit Pepi Hopf

Wär ich doch nur Alkoholiker, sexsüchtig oder Uhu-Schnüffler! Hätte mir weit weniger geschadet als dieser verdammte Optimismus. Aber ich bin nicht allein. Angeblich sind wir Österreicher ein Volk von Schwarzmalern, Pessimisten und Grantlern. Quatsch! Das Gegenteil ist unser Problem. Wo hört man ständig Sätze wie: Das geht sich schon aus. Das hält schon. Da kommen die eh nicht drauf. Das schaffen wir schon. Und ständig fliegt uns dann was um die Ohren, geht sich hinten und vorne nichts mehr aus, gehen Banken flöten und Beziehungen in Brüche. Aber jetzt ist bei mir der Ofen aus. Nach 4 Jahrzehnten verabschiede ich mich von der Optimismus-Sucht und bin sehr optimistisch, dass ich es auch schaffe.

„Er ist ein naturbegabter Unterhalter, welcher einfach zu viel zu erzählen hat, und mit seinen Gedankengängen das Publikum in Spannung hält. Pepi Hopf hat ‚an g’sund’n Schmäh drauf‘, in welchem so manch satirische Weisheit versteckt ist.“ Diekleinkunst.com

Dauer: 2 Stunden, eine Pause Samstag, 13. Februar 2016, 20 Uhr


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EINER FLOG UEBERS ORDNUNGSAMT >>

DIE NEUE JUSTIZSATIRE VON WERNER KOCZWARA

Von und mit Werner Koczwara (D)

Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wenn Sie Ihre Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung treffen, dann sind Sie zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel. Wenn Sie aber bös danebenschießen, sind Sie immer noch kein guter Enkel, nur weil Sie die Oma nicht gut getroffen haben. Sie sehen, das mit Gut und Böse ist kompliziert. Zweifelsfrei rundum gut ist, dass wir eine Justiz haben, die uns hier weiterhilft. Mit einleuchtenden Paragrafen wie §7 Jagdgesetz: „In Räumen, die dem Aufenthalt von Menschen dienen, darf nicht gejagt werden.“ Nicht zu vergessen all die segensreichen Urteile wie z.B. jenes vom Verwaltungsgericht München: „Klemmt sich ein Polizist in der Arbeitszeit den Mittelfinger an der Außentür zur Toilette, so ist dies ein Arbeitsunfall. Kein Arbeitsunfall ist es, wenn er sich den Mittelfinger an der Klotür einklemmt.“ Werner Koczwara, einer der erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands und ehemaliger Stammautor für die Harald-Schmidt-Show, hat mit seinen Justiz-Satiren Kabarettgeschichte geschrieben. Freuen Sie sich auf einen Abend mit großem Humor, starken Pointen und kabarettistischem Tiefgang.

Österreich-Premiere Kabarett-Abo, Melange-Abo Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Dienstag bis Freitag, 16. bis 19. Februar 2016, Beginn 20 Uhr

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LUST >>LASST UNS LEBEN!

Von und mit Werner Brix Regie: Petra Dobetsberger

Der Titel trifft den Kern der Sache. Zum einen als leidenschaftlicher Appell an uns selbst, das Leben mehr zu genießen und nicht ständig wegen jedem Fliegenschiss in Depressionen zu verfallen. Zum anderen als Warnung an jene Organismen, die mit Beharrlichkeit glauben, uns so führen zu müssen, dass wir in ständiger Angst irgendwelchen Dingen hinterher rennen, die wir so dringend brauchen wie einen Zeck im Ohr. Um diese Bewusstseinsänderung zu schaffen, müssen wir uns ein paar Dinge vor Augen führen: Der Mensch ist von hinten bis vorne triebgesteuert. Diese Tatsache im Griff zu haben, ist nicht immer einfach. Darum haben wir ja auch die Kultiviertheit erfunden. Und das Fernsehen. Um in der heutigen Gesellschaft unsere Triebe unter Kontrolle halten zu können, brauchen wir mentale ABS, EPS, Front- und Seitenairbags und eine wirklich gute Versicherung. Oder Tabletten. Es wird Zeit, darauf zu verzichten. Fazit: Niveauvoller Spaß mit Philosophie und Anspruch auf Wahrheit. Lasset uns blödeln!

Dauer: ca. 1 3/4 Stunden, eine Pause Samstag, 20. Februar 2016, 20 Uhr


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DOPPELLEBEN

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EIN HAEPPCHEN KULTUR AUS DEM SPIELAUTOMATEN.

Von und mit Hosea Ratschiller Regie: Gabi Rothmüller

Hosea Ratschiller erhöht den Einsatz. Ein allerletztes Soloprogramm noch – und dann ab ins Paradies. Keine halben Sachen mehr. Jede Pointe eine befreiende Ermutigung, jede Geschichte ein Anfang vom Ende der Ungerechtigkeit, jede Vorstellung ausverkauft. Das ist der Plan. Zuerst spielt Ihnen Hosea Ratschiller etwas vor. Den Comedian, den Vater, den Manager, den Gangster und noch einige mehr. Warum er das tut und was sein neuer Kollege – der publikumsscheue Akrobat – währenddessen treibt, das erfahren Sie erst in der Vorstellung. Das ist der Trick. Aber wird der Plan aufgehen?! Müssen wir nicht schon von einem Erfolg sprechen, wenn Arbeit überhaupt bezahlt wird? Nein, müssen wir nicht. Wir müssen viel weniger, als wir glauben. Und wir können viel mehr, als wir wissen. Das ist das Glück. Kommen Sie bitte vorbei. Sonst kann man schlecht von einem gelungenen Theaterabend sprechen.

„… ein eindrucksvolles Programm!“ – Diekleinkunst.com

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Mittwoch, 24. Februar 2016, 20 Uhr

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VOM KLEINEN MANN DER WISSEN WOLLTE WER IHM AUF DEN KOPF G`SCHISSEN HAT >> EIN KABARETT-MAERCHEN

Von und mit Severin Groebner

Was haben Bauarbeiter und Werbeagenten, Architekten und IT-ler, Politiker und Prostituierte, Konzernchefs und Security-Sheriffs gemeinsam? Genau. Sie sind Teil von Severin Groebners neuem Kabarett-Programm. Der Träger des Österreichischen Kabarettpreises 2013 wirft sich in seinem neuen Solo kopfüber in die Gesellschaft und fragt sich: Was soll das? Wer war das? Und was fällt dem eigentlich ein? Überhaupt: Wer sind eigentlich „die da oben“? Und wenn dort „da oben“ ist, wo hört dann „unten“ überhaupt auf? Und so begibt sich der Groebner auf eine aberwitzige Reise, vom Elend zur Elite, vom Prolo bis zum Polo. Rauf und runter auf der sozialen Leiter, wie ein Frosch mit Brille. Ein Abend über Lug und Trug, Zukunft und Vergangenheit, Rock’n’Roll und Kartenspiel und Parkbänke und Freundschaft. Ein Kabarett-Märchen über einen, der auszog, weil er es wissen wollte. Severin Groebner ist ein Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Pointen und Poesie, Kabarett und Kaspar Hauser, Genie und Wahnsinn, sowie Deutschland und Österreich.

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Donnerstag und Freitag, 25. und 26. Februar 2016, 20 Uhr


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DIE LANGE NACHT DES KABARETTS >>

ES GIBT WAS ZU ENTDECKEN!

Von und mit Lisa Eckhart, Daniel „Düsi“ Lenz, Maurer & Novovesky und Bernie Wagner

Seit 18 Jahren präsentieren die größten Talente des Landes gemeinsam Ersonnenes und die Highlights aus ihren aktuellen Programmen. Seien Sie auch heuer dabei und entdecken Sie: Lisa Eckhart, eine junge Steirerin, kroch aus der verbrannten Erde der deutschen Poetry Slam Szene, um sich in der Kabarettszene Österreichs mehr Raum zu verschaffen. Gebt ihr Stift, Papier und Bühne und niemand wird verletzt. Daniel Lenz, der Ex-Schienentröster aus Tirol reißt sich in seinem Programm „fauLENZen“ keinen Haxen aus: Einfach nur das Nötige für einen wunderbaren Kabarettabend mit unbeschwertem Spaßaroma: Witz, Wahnsinn und Grimassen! Maurer & Novovesky überzeugen mit ihrem ersten Programm „BALD“: einer ausgezeichneten Mischung aus Action, Erzählungen, Sketches, Slapstick und Musik. Berni Wagner ist Gewinner des renommierten Grazer Kleinkunstvogels 2013. Die Zutaten seiner höchst unterhaltsamen, intelligenten und kuriosen Geschichten zwischen Humor und Horror: Fleischfressende Rehe, feministische Kannibalen, Wunderheiler und skandalöse Umtriebe eines polnischen Pfarrers mit einer Hakenhand.

Dauer: ??? Samstag, 27. Februar 2016, 20 Uhr

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WEIHNACHTSTHEATER .. FUr KINDER

.. SCHMUCKT

WER DEN TANNENBAUM

?

hen c s n ü Wir w esttage! F Frohe

Aufführungen: 19. 12., 16 Uhr 20. 12., 16 Uhr 23. 12., 17 Uhr 24. 12., 10:30 Uhr 24. 12., 15 Uhr Kartenpreise: € 8,50 Erwachsene € 6,00 Kinder Infos und Karten: www.forumschwechat.com

SCHWECHAT

THEATER FORUM

Eines unserer Clubhäuser. Ö1 Club-Mitglieder erhalten im Theater Forum Schwechat 20 % Ermäßigung (ausgenommen Kabarett: 10 % Ermäßigung). Sämtliche Ö1 Club-Vorteile finden Sie in oe1.orf.at


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TASTENZAUBER >> KLAVIER-HITS FUER KINDER

Schauspiel & Konzept Marko Simsa Klavier & Schauspiel Barbara Rektenwald Regie Eva Billisich

Bei diesem Programm dreht sich alles um schwarze und weiße Tasten: Ein Klavierkonzert mit Musik von Mozart über Bach bis zu Joe Zawinul. Es gibt Rock n Roll, Tierstimmen, lustige Clowns, schnelle Fingerübungen und sogar der rosarote Panther schaut vorbei! Wir hören, was Barbara als Kind am Klavier gelernt hat und was die große Barbara beim Klavierkonzert vorspielt. Außerdem gibt es viele wichtige Informationen rund um das Klavier: Wie wird es gebaut, wie viele Tasten hat es, wie teuer und wie schwer ist es? Neugierig auf den neuen Tier-Klavier-Song, auf musikalische Reiter und auf lustige Klavierexperimente? Dann ist das hier genau das richtige Konzert! Informationen zu Karten erhalten Sie im Theater Büro.

Vorstellungen für 4 bis 7 Jahre Mi. 13. 01. 2016 9:00 und 10:30 Uhr

Vorstellungen für 8 bis 10 Jahre Do. 14. 01. 2016 9:00 und 10:30 Uhr


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SATIREFESTIVAL-PAESSE Für alle, die keine Produktion des Festivals versäumen wollen, bieten wir den Festival-Pass. Nur für Inhaber des Kabarett-Abonnements bieten wir den VIP-Pass. Beide Pässe gewähren eine Ermäßigung von über 44%! Zu jedem Pass und zu jedem VIP-Pass gibt es eine Flasche Festival-Wein aus dem Weingut Schulz/Göttlesbrunn! Leider müssen wir aus organisatorischen Gründen die Gesamtzahl der Pässe sehr stark limitieren, daher buchen Sie bei Interesse bald! Alle Pässe sind übertragbar, für den Fall dass Sie eine Vorstellung nicht besuchen können. Festival-Pass: Euro 146,00 (Ermäßigung: ca. 44%) Sie erhalten Karten für alle 14 Programme; bei Doppelvorstellungen können Sie einen Termin wählen. (Gesamtwert der Karten: Euro 261,00) VIP-Pass: Euro 120,00 (Ermäßigung: ca. 47%) Diesen Pass erhalten ausschließlich Inhaber des Schwechater Kabarett-Abonnements! Sie erhalten Karten für 12 Programme (für die zwei Abo-Vorstellungen haben Sie bereits Ihre Karten); bei den Doppelvorstellungen können Sie einen Termin wählen. (Gesamtwert der Karten: Euro 225,00) Die Pässe können Sie nur im THEATER BÜRO bestellen und müssen bis 23. Dezember 2015 (auch letzter Bestelltermin) abgeholt werden. Danach verfallen die Karten.

FESTIVAL-WEIN 2016 Auch heuer gibt es wieder einen Festival-Wein aus dem Weingut „20er Schulz“, Weingut und Buschenschank Schulz, der glasweise im Theater Bistro ausgeschenkt wird. Kirchenstraße 15, 2464 Göttlesbrunn www.schulz.co.at

BONUS-KARTE Lösen Sie eine Bonuskarte und lassen Sie jeden Besuch des Theaters (mit Vollpreiskarte) eintragen – maximal 4 pro Vorstellung; jede 10. Karte ist gratis!

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ANFAHRT Das Theater Forum Schwechat liegt im Zentrum der Stadt Schwechat, in unmittelbarer Nähe sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Bus- und Bahnlinien führen aus der Region durch Schwechat nach Wien. Das Theater ist auch mit der Schnellbahn S7 leicht zu erreichen (18 Minuten Fahrzeit von Wien Mitte nach Schwechat) und befindet sich zu Fuß ca. 8 Minuten vom Bahnhof entfernt. Schwechat gehört zur Kernzone der Wiener Linien – es ist keine weitere Zonenkarte nötig. Das Theater verfügt über barrierefreie Zugänge

INFORMATION & KARTEN Sie finden alle Informationen auf unseren Webseiten www.forumschwechat.com und www.satirefestival.at. Kaufen Sie die Karten über unsere Webseiten online und drucken Sie sie zu Hause gleich selbst aus (print@home). Reservierungen sind nur telefonisch möglich: 01/707 82 72 und müssen spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden. Bürozeiten unseres Theaters sind: Mo., Di., Do. 9-16 Uhr und Fr. 10-14 Uhr. An Vorstellungstagen erreichen Sie uns auch eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Ermäßigungen: 10 % Ermäßigung für Club Ö1-Mitglieder. 20 % Ermäßigung für (Berufs-)SchülerInnen, Studierende, Behinderte, Grundwehr- und Zivildiener, Pensionistinnen und Arbeitslose (mit Ausweis). Vom 24.12. bis 8.1. ist unser Büro geschlossen. Wir sind Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle – Sie erhalten bei uns alle Ö-Ticket-Karten für ganz Österreich. Sie erhalten unsere Karten an jeder Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle und in Trafiken mit Trafik-Net.

DAS THEATER BISTRO hat 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn und in der Pause geöffnet. Nach der Vorstellung ist das Bistro geschlossen. Nützen Sie auch die Möglichkeit, vor Beginn der Vorstellung Ihre Pausenbestellung zu tätigen. In der Pause stehen dann schon die gewünschten Getränke und Imbisse an einem für Sie reservierten Tisch bereit. Das Bistro wird von Yoursevent.at gestaltet (siehe auch Inserat).


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Eröffnungsabend

MI., 20.01.

Tilman Birr (D) DO., 21.01.

Das Wunder Mann Reinhard Nowak

Wann ist ein Mann kein Mann?

FR., 22.01.

Martin Kosch

Rückschau-dern 2015

SO., 24.01.

Alfred Aigelsreiter DI., 26.01. bis FR., 29.01

Tellerandtango

DI., 09.02.

Gescheit Gescheitert

Gebrüder Moped

20 Uhr € 23,00/21,00/18,50 20 Uhr € 19,50/17,50/16,00 20 Uhr € 16,50/15,00/13,50 -> 18 Uhr € 16,50/15,00/13,50 20 Uhr € 16,50/15,00/13,50

Brennesseln

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

DO., 11.02.

Der Tolerator Thomas Maurer

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

FR., 12.02.

Höhenrausch

20 Uhr € 16,50/15,00/13,50

Tanja Ghetta

Anonymer Optimist

SA., 13.02.

Pepi Hopf

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

DI., 16.02. bis FR., 19.02

Einer flog übers Ordnungsamt Werner Koczwara (D)

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

SA., 20.02.

Lust Werner Brix

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

MI., 24.02.

Doppelleben

20 Uhr € 16,50/15,00/13,50

Hosea Ratschiller DO., 25.02. & FR., 26.02 SA., 27.02.

Vom kleinen Mann ... Severin Groebner

Die Lange Nacht des Kabaretts Eckhart, Lenz, Maurer&Novovesky und Wagner

20 Uhr € 19,50/17,50/16,00 20 Uhr € 19,50/17,50/16,00

E-Mail: karten@forumschwechat.com THEATER FORUM SCHWECHAT Internet: www.satirefestival.at Intendanz: Johannes C. Hoflehner 2320 Schwechat, Ehrenbrunngasse 24 Telefon: 01/7078272, Fax: DW 13

Postentgelt bar bezahlt

An einen Haushalt


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