DAS SCHWECHATER SATIREFESTIVAL
11.01.-18.02.2017
SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2017 >>
DAS LEBEN! DER ALLTAG! DIE POLITIK! DIE SATIRE SCHLAEGT ZURUECK!
„Alles NEU macht der Mai“... oder in unserem Fall der 1. Juli 2016! An diesem Tag wurde im Theater ein neues Leitungsteam eingesetzt. Ob uns das in naher Zukunft auch bei unserem Bundespräsidenten gelingt sei dahingestellt. Möglicherweise kommen wir dann doch darauf, dass wir eigentlich ja gar keinen Bundespräsidenten brauchen oder nach der österreichischen Lösung vielleicht doch lieber zwei... Vielen Dank an alle Ereignisse, die in unserer Umgebung passieren, daher können wir sicher sein, dass uns die Themen für die nächsten 100 Satirefestivals nicht ausgehen werden. Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie in die absurdesten Lebenssituationen, welche von unseren Satirikerinnen und Satirikern auf den Punkt gebracht werden, ein. Es wird natürlich auch der eine oder andere aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtete Lösungsansatz gezeigt. Ob es dann tatsächlich ein praktikabler, gangbarer Weg sein kann, bleibt jedem einzelnen offen zu beurteilen. Vielleicht helfen manche Gedankenanstöße weiter, neue Möglichkeiten zu entdecken oder auch weiterzuentwickeln. Im Theater leben wir noch immer die Demokratie und können mit Fug und Recht behaupten: Jede Stimme zählt, aber unsere doch am meisten ;-)! Stellen Sie sich Ihr individuelles Satireprogramm zusammen, bestellen Sie einen der Festivalpässe oder eines der angebotenen Kombinationstickets. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen gemeinsam mit unserem ganzen Team viele anregende und unterhaltsame Satireabende! Sonnengrüße!
Manuela Seidl Künstlerische Leiterin
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Daniel Truttmann Kaufmännischer Leiter
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EROEFFNUNGSABEND DES SCHWECHATER SATIREFESTIVALS 2017 >> SELBSTBETRUG FUER FORTGESCHRITTENE GUIDO TARTAROTTI
Von und mit Guido Tartarotti
Das Leben ist eine lustige Katastrophe, fand Peter Turrini… Guido Tartarotti muss auf der Bühne noch schnell eine Kolumne schreiben. Darüber, wie der Verfassungsgerichtshof sein Leben aufhebt und er sich dann versehentlich selber in ein Sackl redet. Und wie es ihm mit Hilfe eines rosa Plastikschweins namens „Selbstbetrug“ gelingt, sich seinen größten Traum zu erfüllen. Der KURIER-Kolumnist präsentiert sein fünftes Kabarett-Programm: Über den Versuch, gemeinsam mit James Bond ein verstopftes Klo zu reparieren, durch gesunde Ernährung unsterblich zu werden, mit einem U-Boot durchs Internet zu fahren, Politiker zu werden, die Chinesen mit dem Kontrabass und Macbeth politisch korrekt neu zu schreiben und Dank der Weisheit eines dicken Pinguins die Welt zu retten. Und vergessen wir nie: Selbstbetrug macht schön!
Zur Person: Guido Tartarotti, geboren 1968, arbeitet als Kolumnist für die Tageszeitung KURIER und als Kabarettist. „SELBSTBETRUG FÜR FORTGESCHRITTENE“ ist sein fünftes Programm. Gemeinsam mit Gerald Fleischhacker gestaltet er seit 6 Jahren die satirischen Jahresrückblicke „Das war 201. !... Ein Jahr im Rückspiegel“.
Im Anschluss erwartet Sie während der Eröffnungsfeier musikalische Umrahmung von Reinhard Kralik.
Mittwoch, 11. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause anschließend Eröffnungsfest mit Buffet und Piano-Bar
GIRAFFEN KOENNEN NICHT HUSTEN >>
EINE KABARETTISTISCHE LOESUNG
Von und mit Joesi Prokopetz
„Wirklich? Stimmt das? Können Giraffen wirklich nicht husten?“ werden Sie fragen. Dazu ist zu sagen: „Ja!“ Giraffen können wirklich nicht husten. Augen zu und stellen Sie sich eine hustende Giraffe vor. Na? Haha, was? Giraffen dürften gar nicht husten können. Ansonsten – außer dass möglicherweise endgültig geklärt wird, warum Giraffen so einen langen Hals haben – hat diese ultimative Lösung nichts, aber schon gar nichts mit Giraffen zu tun. Wer Prokopetz schon einmal erlebt hat, der weiß, gar reichhaltig sind die Themen und sehr, sehr lustig sind die Geschichten, Episoden und Texte, die Couplets, die er – ja, fassen Sie sich – selbst zur Gitarre interpretiert und die Prokopetz von kühl servieren bis rücksichtslos auf den Tisch knallen wird. Da sieht und hört man, wie wirkliche Damen mit spontan entweichenden Körpergasen umgehen, was man nie über Facebook zu fragen wagte, worüber Postamtsdirektorsgattinnen und Hofratswitwen in einschlägigen Konditoreien wirklich sprechen. Denn heute kann dieses, morgen jenes in diesem Programm stattfinden, da gibt’s keine Vorgaben oder gar Zwänge, da husten uns die Giraffen was, obwohl sie ja ... siehe oben. Joesi Prokopetz lässt auf unserer inneren Leinwand ganze Lustspiele ablaufen, plaudert dazwischen zweckdienlich und Sie werden denken: „Was, schon aus?“ Dabei sind beinahe zwei Stunden und eine Pause vergangen.
Donnerstag, 12. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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RUECKSCHAU-DERN 2016 >> DER ULTIMATIVE BRENNESSEL-JAHRESRUECKBLICK
Von und mit Alfred Aigelsreiter
Die Jahresrückblicke von „Brennessel“-Texter Alfred Aigelsreiter haben Tradition. Bereits zum achten Mal schreibt er aufmerksam mit, was Sache war, im Laufe des Jahres. Er seziert mit spitzer Zunge wahnwitzig und wortgewandt die letzten 12 Monate. Vom ersten Läuten der Pummerin bis zu den letzten Silvesterkrachern. Natürlich weiß er auch, wenn man über Politiker lästert, ist man mit wenig brillanten Gegnern gesegnet. Aber es müssen viele Dinge einfach gesagt werden. Über die Macheloikes, Ungereimtheiten, Ausrutscher, Bauchflecks, Tragödien, Peinlichkeiten, Abgründe großer und kleiner Tiere aus Gesellschaft und Politik. Alles was schon passierte und noch passieren wird, wird dann gnadenlos seziert, verspottet, aufgeblattelt und dem verdienten Gelächter preisgegeben. Es wird vor absolut nichts Halt gemacht. Die Skandale und Aufreger des Jahres passieren noch einmal Revue. Die Pointen purzeln im Sekundentakt, und die verbalen Ohrfeigen für die verantwortlichen Protagonisten klingen äußerst wohltuend im Ohr der Zuseher. Sprachkaskaden, Formulierungskunststücke und Worte des Zorns klingen da von der Bühne. Verbale Kopfnüsse für demente Tendenzen und Dementi-Keiler, Ablenkungsdomestiken, Vertuschungskapazunder oder einfach nur naturtrübe Zeitgenossen. Ein zweistündiges Rückblickstribunal mit hoher Pointenquote und intensiver Lachdichte ist angesagt. Er bringt es zur Sprache, sehr zum Gaudium des Publikums. Ein Pflichttermin für Freunde des bösen Wortwitzes, der auch die „Brennesseln“ so unverwechselbar macht.
Sonntag, 15. Jänner 2017 Dauer: ca. 2,5 Stunden, eine Pause Achtung – Beginn: 18 Uhr!!!
STADTLAND
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EIN GRENZUEBERGREIFENDES MUSIKKABARETT
Mit den Kernölamazonen: Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt Klavier: Matthias Ellinger, Christian Cermak Regie: Leo Bauer Text: Michaela Riedl-Schlosser
Eben noch der gemeinsame Traum von Glitzer-Glamour-Musical, jetzt schonungslose Wirklichkeit: Erfolglos auf Jobsuche die eine, steirische Bio-Bäuerin die andere. Nach vielen Jahren laufen sich die beiden zufällig in Wien wieder über den Weg. Caro, bekennende Großstädterin, wirft sich mit dem Landei Gudrun Fiaker-fahrend in den Beton-Dschungel. Dort begegnen und besingen sie allerlei Gestalten, die man in U-Bahn, Prater oder beim Würstelstand eben so trifft. Und weil es so schön war, wird auch noch das Land unsicher gemacht – Gudruns Heimat. Von wegen da gibt’s „ka Sünd“. Feuerwehrfeste, Fensterln und Nächte in Scheunen belehren Caro eines Besseren. So nimmt die heitere Landpartie ihren schicksalhaften Lauf. Das neue Programm der Kernölamazonen zum 10-jährigen Jubiläum.
Dienstag, 17. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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GRUND FUER LIEBE >> POLITISCH, ZAERTLICH, SCHOEN
Von und mit Uta Köbernick (D)
Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unsrer Vorurteile. Aus der Sicht des Merkurs lebt sie hinterm Mond. Diese Einsicht stattet sie mit einer Demut aus, die sie gekonnt zu verbergen weiß, denn dass die diplomierte Schauspielerin mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem Förderpreis der Liederbestenliste und dem Silbernen Stuttgarter Besen ausgezeichnet wurde, ist dem Merkur zwar egal, doch hinterm Mond einleuchtend. Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreißender Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe geht sie bis an den Rand des Erkennbaren und manchmal Erträglichen. Politisch hellwach, bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft ihnen schmunzelnd wieder auf und wenn die glauben, wieder festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher und nach einem zauberhaften Abend versteht man die Welt zwar besser, aber sich selbst ein wenig mehr. Uta Köbernick ist Sängerin und Schauspielerin. Geboren 1976 in Berlin, studierte sie Gesang in Weimar und Schauspiel in Zürich, wo sie heute noch mit ihrem Sohn wohnt. Köbernick hinterfragt und nimmt gesellschaftspolitische Verhältnisse mit viel Spielwitz unter die Lupe. Es verschmelzen Erkenntnis und Verzweiflung, Ernst und Humor zu feinsinnig versponnenen Wortspielen. In ihren Nummern ist sie nicht auf die große Dichte von Pointen aus. Viel wichtiger ist ihr der Anspruch, ihre Zuhörer zu verwirren, zu überraschen und zum Denken zu bewegen. Oft steckt der Witz noch in der Gehirnwindung, wenn Uta Köbernick schon beim nächsten Gedanken ist...
Mittwoch, 18. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
BILANZ MIT FRISUR >>
LACHEN ALS NOTWEHR UND TROSTPFLASTER
Von und mit Florian Scheuba
Florian Scheuba, vielfach ausgezeichneter Satiriker, zieht erstmals Bilanz aus seinen dreiunddreißig Jahren unerschrockenem Kampf an der Satire-Front. Ein Solo-Abend an dem der Kabarettist spielt, erzählt, improvisiert und einige seiner Lieblingstexte präsentiert. Wir erfahren wie es ihm gelang nicht nur Armin Assinger sondern auch einen amtierenden Minister zu trösten, warum unsere Bundesregierung Österreicher für elfmal so blöd hält wie Deutsche, wie Landeshauptleute eiskalt die Verfassung aushebeln, und was es auf sich hat mit der erschütternden Wahrheit über Wutbürger, den Herrgott von Wien und einer fragwürdigen Frisur. Sein erstes Soloprogramm ist ein sehr persönlicher Abend mit Parodien und Sketchen, Selbsterlebtem und Recherchiertem, Aufklärung und Abgeklärtheit, schonungsloser Offenheit und unverschämter Lüge, Angriff und Verteidigung – Lachen als Notwehr und Trostpflaster.
„Florian Scheuba ist der augenblicklich wohl brillianteste Satiriker, den wir haben.“ (Frido Hütter/Kleine Zeitung)
Donnerstag, 19. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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ALS OB SIE BESSERES ZU TUN HAETTEN >> MALIZIOESES LAECHELN, BOESE REIME UND EIN GESCHLIFFENER VORTRAG
Von und mit Lisa Eckhart
Verehrte Menschen und jene, die sich für solche halten! Hereinspaziert! Zu einem Abend feinster Verstörungstheorien! Zu einer 88er-Bahn der Gefühle durch die disneyeske Landschaft österreichischer Wirtshäuser und Kellergewölbe! Entdecken Sie die verborgenen Zusammenhänge zwischen ISIS und ÖSIS, Rassenhass und Angela Lansbury, DJ Ötzi und Joseph Goebbels! Spähen Sie in eine Schulstunde des ersten Mobbing-Unterrichts! Erfahren Sie die Lösungen sämtlicher irdischen Probleme und Ungerechtigkeiten! Lösungen, die so unmenschlich sind, dass sie wirklich funktionieren könnten! Viele von Ihnen werden fragen: „Können wir das tatsächlich tun?“ Was soll man sagen? Der letzte Satz der Menschheit wird nicht umsonst lauten: „Oh yes, we can!“ Katzen würden Whiskas kaufen und sich im Anschluss dieses Programm ansehen. Weil sie es sich wert sind. Lisa Eckhart, eine junge Steirerin, kroch aus der verbrannten Erde der deutschen Poetry Slam Szene, um sich in der Kabarettszene Österreichs mehr Raum zu verschaffen. Mit Performance und Texten so gnadenlos wie der Katholizismus und so wortgewandt wie eine Nationalratssitzung. Gebt ihr Stift, Papier und Bühne und niemand wird verletzt.
Freitag, 20. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
SONNTAGSKINDER
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DAS NEUE KABARETTSOLO
Von und mit Gery Seidl
„Selfie, Selfie in der Hand – wer ist der Schönste im ganzen Land? Du, mein fröhlich Sonntagskind – und alle, die auch eines sind. Auf Wolke sieben lässt sich’s leben – beschallt von all der Medienpracht woll’n wir einander ständig zeigen, was uns so cool und stylisch macht. Sind auch die größten Donnerblitze für Sonntagskinder nur Feuerwerk, das kleine Paradies auf Erden – mit Carport, Hochbeet, Gartenzwerg. Das Leben zischt so schnell dahin – da wär’s doch blöd, wär’ man besorgt. Wir leisten uns, was uns gefällt, und was nicht geht, das wird geborgt. Selfie, Selfie in der Hand – auch wenn die Zeit langsam verrinnt: Es is’, wia’s is, kannst eh nix mochn – ich war zum Glück ein Sonntagskind.“
Samstag, 21. Jänner 2017, 20 Uhr (VORPREMIERE!) Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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WAS WAERE WENN >> EINE SHOW BEI DER SIE ENTSCHEIDEN
Von und mit Clemens Maria Schreiner Regie: Leo Lukas
Immer muss man sich entscheiden. Abheben oder wegdrücken? Karriere oder Familie? Schnitzel oder Schweinsbraten? Tausend Abzweigungen am Lebensweg. Aber die Zielgerade entpuppt sich als Kreisverkehr – und die kürzeste Route ist oft eine Sackgasse. Clemens Maria Schreiner hat genug vom Wahlzwang und lässt in seinem neuen Programm Sie entscheiden. Das Publikum. Haben Sie sich schon immer gefragt, wie Ihr Leben verlaufen wäre, wenn Sie andere Entscheidungen getroffen hätten? Das ist Ihre zweite Chance. Wählen Sie ruhig das, was Ihnen im echten Leben zu riskant wäre. Ist ja nicht Ihr Programm! Clemens Maria Schreiner lässt als Entscheidungsträger Sie bestimmen, was hier gespielt wird. Also: Scheidung oder Scheinehe? Bausparer oder Bankraub? Und immer die Frage: Was wäre wenn? Sicher ist: alles wird Konsequenzen haben! Aber keine Sorge, nicht für Sie. Ein Kabarettabend für Basisdemokraten, Hättiwaris, Entscheidungskinder und alle anderen. Denn eines steht fest: Jede Stimme zahlt.
Dienstag bis Freitag, 24. bis 27. Jänner 2017, Beginn jeweils 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Kabarett-Abo, Melange-Abo
AM ENDE DES TAGES >>
LETZTENDLICH ZAEHLT DIE GANZ GROSSE VISION
Von und mit Christof Spörk Regie: Petra Dobetsberger
Leute! Vergesst doch bitte die paar Probleme, die wir gerade haben. Sonst kriegen die noch Kinder. Jetzt einmal unter uns: Ich bin mir sicher. Das kriegen wir schon irgendwie hin. Letztendlich zählt doch die ganz große Vision! Und falls die Welt wirklich aus den Fugen gerät? Mein Gott, man kann immer noch Fußball schauen, Rasenmähen oder Kinder machen. Die haben dann zumindest was zum Ausbaden. Am Ende des Tages. Christof Spörk begann 2011 seine Solokarriere als Musikkabarettist mit dem Programm „Lieder der Berge“ und gewann im selben Jahr den „Österreichischen Kabarettpreis in der Kategorie Programm“. 2013 folgte „Edelschrott“, das 2014 in Baden-Baden mit dem deutschsprachigen Radiopreis „Salzburger Stier“ ausgezeichnet wurde. Mit seinem dritten Programm „Ebenholz“, seinem bisher meistgespielten Programm, gewann er 2015 den SWRFernsehpreis des „Silbernen Stuttgarter Besen“.
Samstag, 28. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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REICHMACHER! >>REIBACH SICH WER KANN!
Von und mit Chin Meyer (D)
Wer will nicht reich sein? Wenigstens ein bisschen?! Chin Meyer begibt sich unter der tatkräftigen und einfallsreichen Unterstützung des Steuerfahnders Siegmund von Treiber auf die Spuren des großen und des kleinen Geldes: Wo ist es geblieben? Wer hat es? Warum nicht Sie? Zwischen Subventionsirrsinn, Wohltätigkeitswahn und steuerflüchtigen Eliten findet er die Reichmacher – Möglichkeiten des finanziellen Reibachs: Noch etwas Betreuungsgeld gefällig? Oder darf es ein ausgebufftes Finanzprodukt mit Turbo-Hebelwirkung sein, dessen Scheitern mehrere Staaten in den Abgrund reißt? Merke: Ab 100 Millionen Schulden haben nur noch die anderen ein Problem! Wussten Sie, dass die Beatles Musik speziell für Banker machten? Oder wie viel Reibach man mit einem „Survival-Kursus“ für altersarme Rentner erzielt? Oder wie die Finanztricks von Starbucks dazu führen, dass „der Kaffee ist schwarz“ auch steuerlich eine relevante Aussage ist? Ob es sich um Steuersünder handelt, vom Finanzamt nur noch „Friends of Uli“ genannt, oder die UBS, die „staatlich verfolgtem (Schwarz-)Geld“ in der Schweiz Asyl gewährt – Chin Meyer findet die Absurditäten unseres Wirtschaftssystems und stochert lustvoll darin herum!
Dienstag, 31. Jänner 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
HONIGDACHS
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KABARETT MIT SPIEL, SPASS UND SPANNUNG
Von und mit Gregor Seberg
Der Honigdachs hat einen stämmigen Körperbau. Wie ein Stinktier verfügt er über eine Drüse mit der er ein übelriechendes Sekret absondern kann. Sogar Löwen fürchten sich vor ihm, da er deren wundeste Stelle kennt und sich auch nicht scheut diese anzugreifen: die Hoden. Die Kobra gilt als seine Leibspeise – das Schlangengift hat auf ihn eine vergleichbare Wirkung wie Alkohol auf Menschen. Der Honigdachs erlebt einen rauschartigen Zustand, nach einem Schläfchen ist er wieder fit. Trotz allem wirkt er auf den ersten Blick harmlos und niedlich, was vor allem bei Frauen für Verzückung sorgt. Auch wegen seines Namens wird er von Frauen vielfach als Haustier gewünscht. Dies ist aufgrund seiner Gefährlichkeit für andere männliche Tiere und Männer allerdings nicht zu empfehlen. Haben Sie sich gerade gedacht „Das könnte doch glatt der GREGOR SEBERG sein, wenn er ein Tier wäre!“? Gregor Seberg hat lustigerweise genau das gleiche gedacht! Was er sonst so alles denkt? Kommen Sie doch einfach zu einer Vorstellung und lassen sich überraschen! Er garantiert auf jeden Fall viel Spiel, Spaß und Spannung – Schokolade wär’ zum selber mitnehmen.
Mittwoch, 01. Februar 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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GESUND GELACHT >> 20 JAHRE PETER & TEKAL
Von und mit Norbert Peter und Ronny Tekal
20 Jahre ist es her, dass der Allgemeinmediziner Ronny Tekal (damals noch Teutscher) und sein Patient Norbert Peter (immer schon Peter) ihre „Doktorspiele“ präsentierten. Seitdem haben die beiden Medizinkabarettisten mehr als eine Viertel Million Menschen alleine von der Bühnenordination aus unterhalten und das Land damit auch ein Stückchen gesünder gemacht. Schließlich gilt Lachen als die beste Medizin. Dass die Medizin aber auch ganz schön zum Lachen ist, ließen die beiden in den vielen Programmen über Ärzte, Patienten und die gar nicht so heile Welt heilender Krankenhäuser immer wieder durchklingen: In den kabarettistischen Bühnenwerken „Nebenwirkungen“, „Nachtdienst“, „Patientenflüsterer“, „Verarzten kann ich mich selber“ und „Echt krank“ wurde die Welt der Medizin stets humorvoll am satirischen Seziertisch zerlegt. Nun zieht das preisgekrönte Kabarettduo Peter & Tekal Bilanz. Dazu haben sie aus den edel gereiften Programmen eine rund zweistündige Essenz gewonnen, mit der sie einen Blick hinter die Kulissen der Gesundheitsmaschinerie und unter den weißen Kittel erlauben. So füllen sie altes Blut in neue Infusions-Schläuche, präsentieren aber auch aktuelle Szenen, denn die Medizin macht stets Fortschritte und tritt dabei gerne in das eine oder andere Fettnäpfchen. So etwas darf natürlich nicht unkommentiert bleiben.
Donnerstag, 02. Februar 2017, 20 Uhr (VORPREMIERE!) Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
JENSEITS
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CASTINGSHOW DER SUPERLEICHEN
Von und mit Matthias Franz Stein
Matthias Franz Stein verstirbt während der Dreharbeiten zu Tom Turbo. Das kann einem Schauspieler schon mal passieren, wenn man so unglaublich authentisch spielt. Nach einem kurzen Besuch in der Hölle, klärt sich dieser fatale Irrtum allerdings wieder auf. Stein kehrt ins Leben zurück und hat sogar einen neuen Job in der Tasche. Der Teufel engagiert ihn als Publikumsanheizer für die Castingshow „SSDS – Satan sucht die Superleiche“. Als der Teufel von der katholischen Jungschar eine Morddrohung erhält, springt Stein kurzfristig als Moderator ein und vertraut seine unbeaufsichtigten Kinder dem Leibhaftigen an. Wird sich das Jugendamt einschalten? Wer wird „Superleiche“ und kommt in den schönen Himmel – am Ende gar der Teufel? Und warum bitte noch einmal kann Gott seine SVA Beiträge nicht mehr zahlen???
Freitag, 03. Februar 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
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ALTES ODER NICHTS >> DAS ABSCHIEDSKABARETT
Von und mit den Brennesseln: Alfred Aigelsreiter (Text), Robert Herret, Paul Peschka und Peter Siderits (Musik)
„Altes oder nichts“ heißt das neue (alte) Programm der spöttischen Viererbande, die frei ist von jeglicher Beißhemmung. Die „Brennesseln“ ziehen nach 35 Jahren und 35 Programmen Bilanz über ihre zersetzende Tätigkeit und bringen die treffendsten und besten Nummern ihres langen Wirkens. Alle diese Sketche, Lieder und Dialoge kommen aber so zeitlos und aktuell daher, dass man ihnen das Alter nicht anmerkt und gerade dies erschreckt eigentlich. Denn es bedeutet, dass viele der Probleme auch weiterhin einer Lösung bedürfen. Dass Themen wie Arbeitslosigkeit, Korruption, Kapitalismus, Fremdenhass und Gier auch die nächsten Generationen beschäftigen werden. Dass die Seilschaften in Gesellschaft und Politik auch weiterhin ihr Süppchen kochen und beständig fröhliche Urständ’ feiern. Dass Politiker nach wie vor dieselben Fehler begehen, nur heutzutage vielleicht etwas ungenierter. Das bedeutet obendrein, dass die Dummheit der Menschen anscheinend unausrottbar und sich in vielen Lebenslagen widerspiegelt. Ob in der Freizeitgestaltung, Arbeitsplatz oder Konsumverhalten. Sie reicht vom Analphabetismus bis zum Smartphone-Wahn. Nur kommt das bei den Brennesseln nicht so bierernst daher, wie es dem Anlass gemäß wäre, davor bewahrt sie schon der angeborene Spott und die Häme, die sie diesen Themen ausgiebig widmen. Nur an dem Sand im Getriebe sind die „Nesseln“ nicht schuld, auch wenn sie lustvoll mitunter mit Steinen werfen. Mit ungebrochener Freude am Wortspiel und Wortwitz ziehen sie gegen den Alltagswahnsinn vom Leder und bohren in den Wunden des Zeitgeistes. Übrigens sind auch heuer die Conferencen brandaktuell und werden laufend den Tagesaktualitäten angepasst.
Freitag, 10. Februar 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
IM JENSEITS IST DIE HOELLE LOS >>
SCHWARZER HUMOR, ERNST GENOMMEN
Von und mit Mike Supancic
Alles begann mit einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Geisterbeschwörung: Im Hinterzimmer des Gasthauses Hansy wollten sie mit Draculas Blut das verrufene Pentagramm der Wiedergeburt auf den Bauch des Rosskogler Kurtl malen. Doch was als Flucht geplant war wird zur Fahrt auf einer Tiefschaubahn in die Abgründe der Anderswelt. Mike verbringt eine rauschende Nacht im Reich der Toten in Amys Weinhaus und ist Ehrengast beim ewigen Karneval der unsichtbaren Verkleidungskünstler. Einstein hört Rammstein und Zappa sabbert Black Sabbath. Allah feiert in Walhalla, Jesus liebt sich und Buddha kann ohnehin durch nichts ersetzt werden. Mit einem Wort: Im Jenseits ist die Hölle los. Aber: Wer das Diesseits nicht ehrt, ist das Jenseits nicht wert. Deshalb hat Mike Supancic für sein neuestes Lachsalven-Inferno einige besonders heiße Kohlen ins Fegefeuer geworfen: Bleibt nur zu sagen: Shaun of dead – Walking dead – Breaking bad, – coming soon... PS: Die Nahtod-Erfahrung ist auch nicht mehr das was sie einmal war. Und jegliche Lebendigkeit von ähnlichen Personen ist rein zufällig.
Dienstag bis Freitag, 14. bis 17. Februar 2017, Beginn jeweils 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Kabarett-Abo
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HERZ UND HIRN >> EINE WELT DURCH ZWEI BRILLEN
Von und mit Gunkl und Gerhard Walter
Eine Welt durch zwei Brillen. Wo liegt die Wahrheit? Und steht die irgendwann auch einmal auf? Ist die Welt ein ewiges Mysterium oder ein chemischer Prozess im vorderen Hirnlappen? Auf jeden Fall ist sie ein Ort, an dem es tatsächlich Weltmeisterschaften im Gummistiefelweitwurf gibt, was die Perspektive, dass die Welt nur ein biochemischer Prozess im präfrontalen Cortex ist, sehr tröstlich erscheinen lässt. Was Sie von diesem Abend haben? Ein paar Fragen zu einer Antwort und die beruhigende Gewissheit, dass viele Wege nach Rom führen. Wovon man nix hat, wenn man Freunde in Purkersdorf besuchen will. Viel Spaß!
Samstag, 18. Februar 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
STIRB, BEVOR DU STIRBST >> EINE KOMOEDIE UEBER KLISCHEES UND VORURTEILE VON IBRAHIM AMIR
Das Stück spielt mit den Klischees in unseren Köpfen und widerlegt ironisch die Verbindungen, die wir meinen automatisch knüpfen zu können.
Premiere: Donnerstag, 09. März 2017, 20 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause Weitere Termine: 10., 15., 16., 17., 22., 23., 24. & 25. März 2017 Beginn jeweils 20 Uhr
SATIREFESTIVAL-PAESSE Für alle, die einen guten Querschnitt der Vorstellungen des Festivals sehen wollen, bieten wir Festivalpässe an. Nur für Inhaber des Kabarett-Abonnements bieten wir den VIP-Pass an! Es gibt je nach Anzahl der gebuchten Vorstellungen 30-47 % Ermäßigung auf den ursprünglichen Preis der Karten. Zu jedem Pass gibt es auch eine Flasche Festival-Wein aus dem Weingut Eichberger. Leider müssen wir aus organisatorischen Gründen die Gesamtzahl der Pässe sehr stark limitieren, daher buchen Sie bei Interesse bald! Alle Pässe sind übertragbar, für den Fall, dass Sie eine Vorstellung nicht besuchen können. Festival-Pass KLEIN Variante A: Euro 93,00 (Ermäßigung: ca. 30 %) Sie erhalten Karten für folgende sieben Satirikerinnen und Satiriker: Joesi Prokopetz, Uta Köbernik, Florian Scheuba, Christof Spörk, Gregor Seberg, Brennesseln, Gunkl & Walter (Gesamtwert der Karten: 133,50) Festival-Pass KLEIN Variante B: Euro 93,00 (Ermäßigung: ca. 30 %) Sie erhalten Karten für folgende sieben Satirikerinnen und Satiriker: Alfred Aigelreiter, Die Kernölamazonen, Lisa Eckhart, Gery Seidl, Chin Meyer, Peter & Tekal, Matthias Franz Stein Festival-Pass GROSS: Euro 183,00 (Ermäßigung: ca. 44 %) Sie erhalten Karten für alle 17 Programme; bei Doppelvorstellungen können Sie einen Termin wählen. (Gesamtwert der Karten: EUR 326,00) VIP-Pass: Euro 154,00 (Ermäßigung: ca. 47 %) Diesen Pass erhalten ausschließlich Inhaber des Schwechater Kabarett-Abonnements! Sie erhalten Karten für 15 Programme (für die zwei Abo-Vorstellungen haben Sie bereits Ihre Karten)! (Gesamtwert der Karten: 290,00) Die Pässe können Sie nur im THEATER BÜRO bestellen und müssen bis 23. Dezember 2016 (auch letzter Bestelltermin) abgeholt werden. Danach verfallen die Karten.
BONUS-KARTE Lösen Sie eine Bonuskarte und lassen Sie jeden Besuch des Theaters (mit Vollpreiskarte) eintragen – maximal 4 pro Vorstellung; jede 10. Karte ist gratis!
FESTIVAL-WEIN 2017 Der heurige Satirefestival-Wein stammt von dem Weingut Eichberger, der glasweise im Theater Bistro ausgeschenkt wird. Großebersdorferstraße 12, A-2203 Eibesbrunn. www.weinguteichberger.at
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ANFAHRT Das Theater Forum Schwechat liegt im Zentrum der Stadt Schwechat, es sind ausreichend Parkplätze vorhanden (Nahversorgerzentrum Schwechat Mitte). Bus und Bahnlinien führen aus der Region durch Schwechat nach Wien. Das Theater ist auch mit der Schnellbahn S7 leicht zu erreichen (Wien Mitte – Schwechat: 18 Min.) und befindet sich zu Fuß ca. 8 Min. vom Bahnhof entfernt. Schwechat gehört zur Kernzone der Wiener Linien. Das Theater verfügt über barrierefreie Zugänge.
INFORMATION & KARTEN Sie finden alle Informationen auf unseren Webseiten www.forumschwechat.com und www.satirefestival.at. Kaufen Sie die Karten über unsere Webseiten online und drucken Sie sie zu Hause gleich selbst aus (print@home). Reservierungen sind nur telefonisch möglich: 01/707 82 72 und müssen spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden. Bürozeiten unseres Theaters sind: Mo., Di., Do. 9-16 Uhr und Fr. 10-14 Uhr. An Vorstellungstagen erreichen Sie uns auch eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Ermäßigungen: 10 % Ermäßigung für Club Ö1-Mitglieder. 20 % Ermäßigung für (Berufs-)SchülerInnen, Studierende, Behinderte, Grundwehr- und Zivildiener, PensionistInnen und Arbeitslose (mit Ausweis). Vom 24.12 bis 08.01 ist unser Büro geschlossen. Wir sind Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle – Sie erhalten bei uns alle Ö-Ticket-Karten für ganz Österreich. Sie erhalten unsere Karten an jeder Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle und in Trafiken mit Trafik-Net.
DAS THEATER BISTRO ... hat an Vorstellungstagen von 18.30 Uhr bis 23 Uhr für Sie geöffnet. Nützen Sie auch die Möglichkeit, vor Beginn der Vorstellung Ihre Pausenbestellung zu tätigen. In der Pause stehen dann schon die gewünschten Getränke und Imbisse an einem für Sie reservierten Tisch bereit.
MI
11.01.
Eröffnungsabend
20 Uhr € 23,00/21,00/18,50
Giraffen können nicht husten
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
Guido Tartarotti DO 12.01.
Joesi Prokopetz SO
15.01.
Rückschau-dern 2016
18 Uhr € 19,50/17,50/16,00
StadtLand
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
Grund für Liebe
20 Uhr € 16,50/15,00/13,50
Alfred Aigelsreiter DI
17.01.
Die Kernölamazonen MI
18.01.
Uta Köbernick (D) DO 19.01.
Bilanz mit Frisur Florian Scheuba
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
FR
20.01.
Als ob Sie Besseres zu tun hätten Lisa Eckhart
20 Uhr € 16,50/15,00/13,50
SA
21.01.
Sonntagskinder – Vorpremiere!
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
Gery Seidl
Was Wäre Wenn
DI FR
24.01. bis 27.01.
Clemens Maria Schreiner
SA
28.01.
Am Ende des Tages
20 Uhr € 16,50/15,00/13,50
Christof Spörk
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
DI
31.01.
REICHmacher Chin Meyer (D)
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
MI
01.02.
Honigdachs
20 Uhr € 19,50/17,50/16,00
Gregor Seberg DO 02.02.
Gesund gelacht – Vorpremiere! Peter & Tekal
FR
03.02.
Jenseits Matthias Franz Stein
FR
10.02.
Altes oder nichts Brennesseln
DI FR
14.02. bis 17.02
SA
18.02.
Im Jenseits ist die Hölle los Mike Supancic
Herz & Hirn Gunkl & Walter
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An einen Haushalt