«Album Essay» Jung-Yeun Jang Schoch

ALBUM-ESSAY JUNG-YEUN JANG SCHOCH

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Diese Texte wurden zuerst von mir auf Französisch geschrieben. Danach wurden sie von Elisabeth Gantner ins Deutsche übersetzt.

Es ist dabei meine Art zu sprechen verloren gegangen und auch in vielen Fällen der Sinn.

1 Es ist sexy, dieses Objekt, weil es nicht sehr gross ist, aber die Macht hat, in zwei Welten zu trennen, z.B. jemand kann hineingehen, einer anderen Person ist es nicht erlaubt. Es ist nur Aluminium und dazu ein wenig Velours. Kaltes und warmes Material zusammen. Man kann es transportieren, es ist nicht fixiert. Es ist ein Objekt, welches die Macht symbolisiert, die dahinter steht. Das bringt mich auf viele Ideen.

2 Sie will einen Kampf, um an ihr Ziel zu kommen. Ich finde es interessant, dass jemand, in diesem Fall eine junge Frau, mehr will als normal und sich anstrengt dafür. Die Handschuhe sind rund genug, um damit die anderen anzugreifen und sich gleichzeitig damit zu schützen. Die linke Hand zusammen mit der Schulter der Frau ähneln der Form eines Herzens für mich. Sie schaut den Zuschauern mehr direkt ins Gesicht als dass sie kämpft 3 Sängerinnen haben mich schon immer fasziniert, weil das Singen total anders ist als das Malen. Die Sängerin muss sich eine bestimmte Zeit lang mit ganzer Intensität vor dem Publikum ausdrücken, die Malerin arbeitet allein und nicht die ganze Zeit mit der gleichen Intensität, sie ist meistens länger an der Arbeit.

Vor drei oder vier Jahren habe ich von Philipp A. eine Mail bekommen, in der er mir vorschlägt, in seiner Musikgruppe Sängerin zu werden unter der Bedingung, dass ich sage, dass ich aus Nordkorea komme. Ich nahm das Angebot nicht an.

4 Eine Frau, die raucht, interessiert mich nur als Bild. Der weisse Rauch verwandelt das Gesicht plötzlich zu etwas Mysteriösem. Man sieht die gleiche Person in einer anderen Atmosphäre. Es ist der Moment des Rückzugs und gleichzeitig ein Rollenspiel wie im Theater. Der Rauch kommt und verschwindet wieder. Man kommt sich wie ein Voyeur vor. Eine Person, die in Gedanken verloren ist, kann sehr attraktiv sein.

5 Warum will sie sich verstecken, senkt den Kopf? Sie weigert sich, die anderen anzusehen. Nur ihr Körper ist anwesend, aber nicht sie selbst, nicht ihr Geist.

Trotzdem sieht man ihre Silhouette sehr gut. Man fühlt, wie das Scheinwerferlicht auf sie fällt. Im Moment des Rückzugs liegt die Einsamkeit.

6 Sie ist nackt, aber versteckt ihr Gesicht. Sie will sagen, dass sie Niemand ist. Auf ihren Händen sind zwei Augen und ein Mund gemalt. Sie wirkt dadurch wie eine Puppe.

Ihre Hände werden hier zu einer Maske. Sie will eine Spitzbübin spielen, ohne Zweifel. Nimm die Maske weg!

7 „Was ist was?“ ist ein Kinderbuch mit Abbildungen. Man lernt über verschiedene Themen ziemlich viel. Eines Tages habe ich es wegen der hübschen Abbildungen aus der Bibliothek mitgenommen. Ich fühlte mich angezogen von dem Foto des Inneren eines alten Zuges. Die ovale Form der Abbildung sagte mir, dass ich damit unbedingt arbeiten musste. Es hat mit dem Voyeurismus und meiner gegenwärtigen Vorliebe für Perspektive zu tun.

8 Sie sieht wie eine Tänzerin aus. Sie ist sehr auf ihre Arbeit konzentriert. Man spürt, sie ist wo anders. Die auf ihren ganzen Körper projizierten Muster geben mir die Illusion einer Riesenschlange. Diese Frau ist vielleicht eine Wilde, frei und direkt. Sie macht, was sie will. Was man ihr sagt, ist für sie nicht immer wichtig. Sie wählt alles selber aus.

9 Die Inserate der Supermärkte sind oft sehr mittelmässig und banal, so dass man sie nicht beachtet. Die Abbildungen stehen neben dem Preis, um klar das Verkaufsinteresse anzuzeigen. Da alles so klar ist, fehlt das Geheimnisvolle oder bestimmte Andeutungen. Ich werfe solche Abbildungen weg, aber diese da ist etwas anders, weil mir diese drei Pflanzen sehr bizarr und künstlich vorkommen. Man kann fast nicht glauben, dass dieses Foto echte Pflanzen zeigt. Man liebt eigentlich die künstliche Natur nicht. Warum müsste eine Pflanze rein und frisch gezeigt werden? – Weil unsere Augen sie sonst zurückweisen. Dieses irritierende Bild ist speziell, es weicht weit von der Norm ab. Darum kann es das Thema meiner Arbeit werden.

10 Sie hat den Kopf gedreht, weil man sie fotografiert hat. Wenn man plötzlich, ohne gefragt zu werden, fotografiert wird, gibt es diesen Eindruck. Ich liebe den Ausdruck der Überraschung, der von ihrem Gesicht eingefangen worden ist. Man sieht darin die Spannung der Überraschung und die Frage in den Augen: „Warum machen Sie das?“. Die Überraschung ist ein wichtiges Element des Gesichtsausdrucks. Alle Muskeln unseres Gesichts werden durch das Gefühl bewegt. Man sagt: „Der Fotograf macht einen Schnappschuss.“ Der Fotograf stiehlt den Moment des anderen und sein Bild, um etwas daraus für sich zu machen.

11 Das ist auch ein Foto aus dem Kinderbuch „Was ist Was?“. Man sieht hier ins Innere eines WaggonRestaurants, das die Ambiance eines Salons hat, wie in Jugendstil. Ich mag diese Atmosphäre. Der Raum ist in ein warmes Rot getaucht, ziemlich intim. Die Fenster sind rund, die Wände getäfelt, und die Sitze sind Lehnstühle. Das Ganze sieht sehr weich und bequem aus.

12 Diese junge Frau fischt in einer Wiese. Sie schaut weg von uns. Sie lehnt die Situation ab. Was erwartet sie? Was kann sie finden? Warum schaut sie nicht geradeaus? Kann sie nicht? Alles ist absurd. Man findet das in gewissen Augenblicken des Lebens. Selbst obwohl man von der Absurdität weiss, kann man eine Lösung finden? Ich finde, es gibt genug Absurdität in der Welt.

13 Diese liegende Frau, die man von unten nach oben sieht, öffnet die Augen halb, um uns kaum anzuschauen. ihre rechte Hand liegt auf ihrer Stirn, und die linke ruht unterhalb ihrer Brust. Die Haltung ist sehr elegant. Diese Pose nimmt sie absichtlich ein. Ihr Kleid ist bunt und mit zwei Stoffblumen dekoriert. Für mich ist dieses Kleid das Symbol für ihr Verlangen. Auch ihr Blick verrät es. Die rechte Hand, halb geöffnet, kann sie plötzlich gegen uns ausstrecken. Die Dame liegt auf einem Bettoder eher einem Teppich? Der Betrachter steht höher als sie, extra oder aus Zufall. Er kann sie kontrollieren.

Sie ist da ohne Verteidigung. Ich liebe dieses extrem verführerische Bild.

14 Es ist ein kleiner Teil einer Installation, die ich vor ein paar Jahren gesehen und fotografiert habe. Ich glaube, es war in der Schweiz. Dieses Tablett, ein Kinderspielzeug, repräsentiert etwas Ähnliches in der Erwachsenenwelt. Es ist nur kleiner, und ziemlich rosafarben. Es ist eine Metapher. Man sieht einen Krug und vier Tassen sowie einen Chowchow. Jedes Teil hat seinen Platz auf dem Tablett. Ich vergleiche dieses Tablett mit unserer Gesellschaft. Jedes Objekt hat seine Funktion und muss zu irgendetwas dienen. Wenn nicht, dann ist es unnütz, und man versucht es wegzunehmen.

Muss es eine Funktion haben, damit es an seinem Platz bleiben kann?

15 Es handelt sich hier sicher um einen Empfang oder eine Vernissage in einem Museum. Es sind dreissig oder mehr Jahre seither vergangen. Etwas seltsam ist, dass nur eine Frau dabei ist, ohne Zweifel eine Chefin oder die Frau des Chefs. Der Rest sind Männer. Alle tragen einen Anzug. Ich sehe nicht, wo es sich abspielt.

In Europa oder Südasien? – Ein Empfang oder eine Vernissage ist fast in allen Ländern gleich. So ist es mit der Kunstmesse, es gibt sie in fast allen grossen Städten der ganzen Welt, und man sieht selten einen Unterschied.

16 Sie trägt einen Mauerblock irgendwohin. Man sieht nicht einmal die Hälfte von ihr. Alles, was man sieht, sind ihre Beine mit den Strümpfen. Wie kann sie sich bewegen, ohne etwas zu sehen? Sie ist überlastet.

Sie hat trotzdem den Mut, sich zu bewegen. Da sie einen blauen Strumpf trägt, ist sie meiner Ansicht nach unkonventionell. Sie wagt etwas! Dieser Mauerblock sieht aus, wie wenn er für sie sehr schwer wäre. Warum trägt sie ihn ganz allein? Könnte sie nicht jemanden bitten, ihr zu helfen? Sie ist starrköpfig, das ist sicher.

17 Diese Frau sucht ein Buch in einer grossen alten Bibliothek. Dieses Buch steht ziemlich weit oben, und sie muss auf eine Leiter steigen, um es zu erreichen.

Ich sehe sie, wie sie dort oben steht, wie wenn sie für den Zuschauer posieren würde. Man sieht sie sehr gut vom Kopf bis zu den Schuhen. Ausserdem ist hier die strenge, rigide und stille Ambiance einer Bibliothek gegenwärtig. Das Bild dieser strahlenden Frau steht im Kontrast zu den ausgestellten Büchern. Wäre sie an einem anderen Ort, hätte sie nicht die gleiche Wirkung.

Ich liebe dieses Bild, weil es mich an einen LouisBuñuel-Film denken lässt. Ich stelle mir vor, dass die Frau ein surreales Buch von oben herauszieht und eine bizarre und unverständliche Seite aufschlägt.

18 Sie ist von der Fotographie ertappt worden. Ihr Gesichtsausdruck zeigt den Mund geöffnet, ihren Blick überrascht. Ist sie einverstanden?- Nicht wirklich, aber sie akzeptiert ein wenig, oder sie ist gewohnt zu akzeptieren. Die schwarze Brille betont den Ausdruck ihrer Augen. Was die künstlerische Komposition des Bildes betrifft, gefällt es mir sehr. Es ist Nacht. Das schwarze Haar hebt sich kaum vom Hintergrund ab.

Was macht sie in dieser Nacht? Ist sie ganz allein? (Wie weit darf man denn beim Ausforschen des Privaten eines Menschen gehen?) Weshalb folgt man ihr? Wovon möchte man mit ihr reden, und wem will man das Foto dieses Gesichts zeigen?

1 C’est sexy, cet objet. Parce que ce n’est pas très gros mais il peut avoir la force de dire que c’est divisé. Tu ne peux pas aller. C’est un autre monde. Ce n’est pas fait seulement en aluminium et encore avec un peu de velours. Le matériel froid et chaud ensemble. C’est transportable et n’est pas figé. C’est un objet qui signifie le pouvoir et la puissance et ça ramène les pleine d’idée à côté.

2 Elle veut faire un combat pour arriver à son but. Je trouve intéressante que quelqu’un ou une femme veut avoir plus que normal et faire ses efforts pour ça. Ces gants ont une forme assez ronde qui peut attaquer les autres et en même temps peuvent se protéger de l’autre. La main gauche avec l’épaule gauche de cette femme pour moi fait semblant de la forme de cœur. Elle a une façon de regarder en face plutôt de plaire aux spectateurs que de combattre.

3.

L’idée de chanteuse (chanteur) m’a fasciné toujours.

Parce que c’est tout à fait contraire à celle de peintre.

La chanteuse a besoin de s’exprimer avec plein de l’intensité sur certains moments devant le public. Le peintre travaille seule avec de la longueur de temps.

C’est totalement contraire. Il y a trois ou quatre ans j’ai reçu un mail de Philippe A. Il m’a proposé de devenir la chanteuse de son group de musique électrique. Mais je dois jouer la femme de la Corée du Nord. Et puis je ne l’ai pas accepté.

4.

Une femme qui fume m’intéresse en tant qu’une image. La fumée blanche rend le visage tout d’un coup mystérieux. On voit ça comme une autre atmosphère de la même personne. C’est le moment de recul en même temps de théâtre. La fumée est passagère. On est devant le voyeurisme. Si l’on voit quelqu’un absorbé par soi-même, ça peut être attirant.

5 Pourquoi elle veut se cacher, se baisser la tête? Elle se refuse de voir les autres. Seulement son corps est présent mais pas elle-même, pas son esprit. Pourtant on voit très bien sa silhouette. On sent qu’il y a la lumière sur elle. Le moment de refus contient la solitude.

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Elle est nue mais cache son visage. Ça veut dire qu’elle n’est personne. Sur ses mains, il y a un autre visage peint. Ça ressemble à une poupée. Les mains deviennent le masque ici. Elle veut jouer la coquine sans doute. Lève le masque!

7. ’Was ist was?’ est le livre avec des images pour l’enfant.

On apprend assez bien sur certain thème. Un jour, je l’ai pris à la bibliothèque à cause de jolies images. J’étais attirée par les photos de l’intérieur du train ancien.

L’image ovale m’a dit qu’il faut travailler avec. C’est l’idée de voyeurisme, de l’intimité et de la position de perspective de cette photo qui m’a intéressé.

8 Elle a l’air danseuses. Elle est très concentrée de son travail. On sent qu’elle est ailleurs. Les motifs sur tout son corps entier me donnent une illusion d’un serpent.

Elle est peut-être sauvage, franche et libre. Elle fait ce qu’elle veut. Ce qu’on lui dit n’est pas toujours important. Elle choisit tous soi-même.

9.

Les publicité de supermarché (qu’on ne fait pas attention) sont souvent très banales et anodines.

L’image est présentée souvent à côté de prix pour dire clairement leur intérêt de vendre. Comme c’est tout clair, il n’y a aucun côté de mystère ou d’allusion. Je jette aussi cette sorte d’images. Mais celui-là est un peu différent. Parce que ces trois plantes me montrent très bizarrement artificielles. On a mal à croire la vérité de cette photo. On n’aime pas vraiment la nature artificielle.

Pourquoi la plante devrait être présentée pure fraiche?

Sinon, nos yeux refusent cette image. L’image irritant est spécial et loin de norme. Ça peut devenir le sujet de mon travail.

10 Elle a tourné la tète, parce qu’on a fait la photo. Quand on est photographié brusquement par l’inconnue, ça donne cette impression. J’aime l’expression de visage saisi. On voit dedans la tension de la surprise; pourquoi vous faîtes ça? La surprise est un élément important pour le sentiment. Toutes les parties de visage bougent avec cet élément. Le photographe vole le moment de l’autre et son image pour s’approprier.

11 C’est encore la photo de ’was ist was?’ au thème de train. On voit le salon (le restaurant) d’un wagon. Ça l’air assez ancien mais j’aime cette atmosphère un peu intime et en rouge foncé. Les fenêtres sont rondes et les murs sont en bois. Les sièges sont agréables. Tout ensemble, il a l’air assez doux.

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Cette jeune femme pèche à la ligne dans les champs.

Elle ne regarde pas exprès directement. Elle veut voir l’autre côté dans la situation mal placée. Que’ estce qu’elle attend? Qu’est-ce qu’elle peut trouver?

Pourquoi elle ne voit pas devant elle ? Elle ne voit pas devant elle? Elle ne peut pas? Tout est absurde.

On trouve cela dans des moments de la vie. Même si on sait la présence de l‘absurdité, peut-on trouver la solution pour ça ? Je trouve que l ‘absurdité est assez présente dans le monde.

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Cette femme allongée qu’on la voit légèrement de bas ouvre les yeux à moitié pour nous regarder à peine.

La main droite sur le front et la main gauche posée sur le bas des seins sont élégantes. Elle pose exprès.

Cette chemise est composée en plusieurs couleurs et ajoutée avec deux fleurs de tissue. Je vois cette chemise comme le symbole du désir. Son regard aussi.

La main droite moitié ouverte peut se projeter tout d’un coup à nous. Est-elle allongée sur le lit ou sur le tapie ?

Le spectateur peut la voir avec la position plus haute qu’elle. Exprès ou par hasard? Il peut la contrôler. Elle est là sans défense. J’aime cette image ultra tentant.

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C’est une petite partie d’une installation que j’ai vu il y a quelques années-je pense que c’était en Suisse.

Ce plateau comme jouet d’enfant présente aussi pareil que le monde de l‘ adulte. C’est la métaphore. Il est seulement plus petit et assez rosé. On voit bien que chaque chose est prise sa place dans le plateau. Je compare ce plateau à la forme de notre société. Il y a une fonction de chaque chose (objet) et elle doit se servir quelque part. Sinon, elle est inutile. On essaie de l’enlever. Pour rester à sa place il faut avoir la fonction?

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Je vois une réception ou un vernissage d’un musée.

Mais il y a trente ans ou même plus. Ce qui est un peu bizarre qu’il y ait seulement une femme. Sans doute une chef ou la femme de chef. Le reste est tous les hommes et sont habillés en costume. Je ne sais pas où ça se passe. En Europe ou en Asie du Sud? Tous les pays ont les mêmes figures lors d’une réception ou d ‘un vernissage. Comme si la foire de l’art a lieu dans les grandes villes du monde entier. Et on constate souvent la rare différance de chacun.

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Elle transporte d’une partie de mur quelque part. On ne la voit même pas la moitié. Ses jambes avec les chaussures sont tout ce qu’on voit. Comment elle peut se mouvoir sans voir? Elle est surchargée. Mais elle a quand-même le courage de bouger. Comme elle porte le bas bleu, à mon avis, elle est inconventionnelle. Elle ose! Ce bloc de mur a l‘air lourd pour elle. Pour quoi elle fait ça toute seule? Elle ne pourra pas demander à quelqu’un de l‘aider? Je suis sûre qu‘elle est têtue.

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Cette femme cherche un livre dans une grande bibliothèque ancienne. Ce livre se situe assez haut et elle doit monter cet escalier pour l’avoir. Je la vois ici comme si elle se pose pour le spectateur. On la voit très bien de la tête jusqu’aux chaussures. En plus, l’ambiance de la bibliothèque est austère et calme.

L’image de cette femme contraste avec celui des livres exposés. Si elle serait dans un autre lieu, on n’aurait pas le même effet. J’aime cette image. Parce que ça fait penser au film de Louis Buñuel. J’imagine qu’elle tire un livre surréel et indique le page plus bizarre et incompressible.

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Elle est attrapée par la photographie. Son expression montre la bouche ouverte, et le regard de surprise.

Est-ce qu’elle est d’accord? Pas vraiment, mais elle accepte un peu. Sinon elle est habituée de l’accepter.

Les lunettes noires accentuent encore ses yeux. J’aime bien cette image en tant que la composition plastique.

Il fait la nuit. Les cheveux noirs ne sont pas très loin de fond noir. Qu’est-ce qu’elle fait à cette nuit-là? Elle est tout seule? Jusqu’ où l’on peut savoir de quelqu’un?

Pourquoi on la suit? Pour parler de quoi et pour montrer à qui?