INTUITION Januar 2013

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Gesundheit • Ökologie • Natur • alternative Heilmethoden • Kultur

In dieser Ausgabe:

Saturn - das Zeichen der aufgehenden Sonne www.intuition-online.eu

Schwerpunktthema:

Wünsche

Januar 2013 • Online Magazin INTUITIONonline • Januar 2013 • 1


Foto: Tanja Kuhlmann

Liebe Leserinnen und lieber Leser,

ich wünsche Ihnen für das neue Jahr nur das Beste. „Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht“, so wird Peter Bamm, ein deutscher Schriftsteller, zitiert. Wie wahr.

Inhalt:

Und was wünsche ich meinen FreundInnen fürs neue Jahr immer: Mögen ein paar Wünsche in Erfüllung gehen. Das heißt: Nicht alle Wünsche sollten erfüllt werden. Was bliebe noch zu wünschen?

Wünsche

Seite ab 2

Vom Wünschen und Wollen Doch was sind Wünsche eigentlich? Johann Wolfgang von Goethe sagte: „Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.“ Und Dietrich Bonhoeffer möchte ich zitieren mit: „Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“ Mit Konrad Lorenz kommen wir dem Wesen des Wunsches näher, wenn wir lesen: „Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ Sehnsucht ... ein Sehnen nach, ja, wonach denn? Mir scheint, dass Wünsche viel und oft mit materiellen Dingen verknüpft sind. Wann haben Sie sich das letzte Mal etwas gewünscht? Außer den Weltfrieden … Ein persönlicher Wunsch. Mein Wunsch war es, im Weihnachtsurlaub einen Roman zu lesen. Einen Roman, meinen Sie jetzt vielleicht, das ist ja nix. Stimmt, ist nicht viel, normalerweise schaffe ich in drei Wochen mehrere Bücher. Ich kann sogar mehrere Bücher parallel lesen. Aber genau das wollte

ab 6

Kurzes & Buntes

9

Homöopathie und Astrologie Bücher-Tipps

ab 10 ab 13

Bella - Intuition auf vier Pfoten

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Den Blog der INTUITION finden Sie hier: https://intuitiononline.wordpress.com/

Impressum Die INTUITION® ist als Wort-/Bildmarke beim Deutschen Patentamt unter der Nummer 30 2009 059 834.7 / 16 registriert. Herausgeberin: Verlag und Medienagentur Modersitzki • Onlinemagazin Postfach 30 06 10 • 20303 Hamburg • Telefon: 040.25 48 32 07 www.intuition-online.eu • info@intuition-online.eu Redaktion: Irina Modersitzki Die Urheberrechte der Abbildungen liegen bei der INTUITION® (soweit nicht anders angegeben). Das Copyright für Bilder in Anzeigen liegt bei den KundInnen. Der Verlag ist für die Inhalte der Anzeigen nicht verantwortlich.

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Schwerpunktthema

Wünsche ich nicht. Ich wollte so gerne wissen, wie die Geschichte des Magiers Kvothe (Die Furcht des Weisen) weiter geht und mein Wunsch war es, nur diese eine Geschichte zu lesen. Ich habe mir ganz genau vorgestellt, wie ich schon am Frühstückstisch lese, nach dem Frühstück in meinem Lieblingssessel weiterlesend. Urlaub und Mittagschlaf passen gut zusammen, da kann frau aber auch gut lesen. Nach einem langen Spaziergang würde es nicht schaden, ein paar Seiten zur Entspannung zu lesen. Und abends, da ist ausgiebig Zeit zum – Sie ahnen es schon – richtig: zum Lesen. Und es kam wie es kommen sollte: Ich habe mir diesen Wunsch erfüllt. Sehnsucht und Wunsch gehören zusammen? Es scheint so. „Der Wunsch ist ein Begehren oder Verlangen nach einer Sache oder einer Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen anderen.“ So definiert Wikipedia den Begriff „Wünsche“. Hier finden wir nun die Einbeziehung einer anderen Person. Es geht beim Wünschen also nicht nur um uns. Wir wünschen auch für unsere Mitmenschen. Und dann haben wir ja noch die Glückwünsche. „Herzlichen Glückwunsch“, sagen wir so daher. Was bedeutet dieses „Ich wünsche dir Glück“ und lässt es die Möglichkeit offen, dass es das Gegenteil von Glück gibt? Ist das dann Pech? Und wünsche ich dir das vielleicht unterbewusst an den Hals, womit wir dann bei den unbewussten Wünschen, analysiert von Siegmund Freud, wären. „Wahre Zivilisation besteht nicht in der Vervielfachung der Bedürfnisse, sondern in freiwilliger, wohlüberlegter Einschränkung der Wünsche.“ Mahatma Gandhi Kinder schreiben einen Wunschzettel – zum Geburtstag oder

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Redaktion auch an den Weihnachtsmann. Hieran können sich dann ganze Generationen abarbeiten. Wunsch und Wille liegen ganz eng zusammen. Wenn ich mir wünsche, die Beste im Seiltanz zu werden, so hilft mir mein Talent, ein gutes Gespür für Gleichgewicht und der Wille täglich zu üben, um eines Tages meine FreundInnen im Seiltanz zu übertrumpfen. Damit sind wir bei der Konkurrenz. Und da wir schon so weit gegangen sind, kommen wir doch zur Werbung … Werbung soll meistens Wünsche erwecken. Der griechische Philosoph Epikur unterschied drei Arten von Wünschen:

Der

Wunsch klug zu

erscheinen, verhindert oft, es zu

werden.

François de La Rochefoucauld

• natürliche und notwendige Wünsche, die Grundbedürfnisse: Essen, Trinken, Nahrung und Kleidung, • natürliche und nicht notwendige Wünsche, • nicht natürliche und nicht notwendige Wünsche (mein Haus, mein Pferd, meine Yacht?). Sehr viel Spaß machen mir die Wünsche in den Religionen: • Wunsch auf ein besseres Leben nach dem Tod (also nicht jetzt lebe ich, sondern dann irgendwann …), • Erfüllung persönlicher Wünsche nach einem Gebet (könnte ich das auch Handel nennen?), • Wunsch auf Bestrafung der Gegner (könnte auch Rache genannt werden), • Wunsch auf Absolution und Vergebung der Sünden (ich weiß, es war mies, und ich mach es bestimmt auch wieder). Lassen Sie mich schließen mit dem wundervollen Zitat von Mahatma Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine entspannte Lektüre mit Ihrer INTUITION Irina Modersitzki

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Vom Wünschen und Wollen Erich Kästner schrieb in einer Kurzgeschichte folgendes über das Wünschen: Da traf er eines Tages diesen alten Mann, der so leuchtende Augen hatte und sprach: “Ich bin eine Ausnahme. Ich bin der Mann, der einen Wunsch frei hat.“ Auf den fragenden Blick Kästners hin erzählte er, dass er als junger Mann am Leben gelitten habe wie an einer geschwollenen Backe. Er sei mürrisch und gram gewesen. Und dann eines Tages diesem freundlich dreinblickenden Herrn mit weißem Bart, buschigen Augenbrauen und einem warmherzig-freundlichen gutmütigem Gesicht begegnet, der ihm drei Wünsche in Aussicht gestellt hätte. Das habe seine Wut erst recht erregt und er habe zornzitternd hervorgestoßen: „Damit Sie alter Esel mich nicht länger duzen, nehme ich mir die Freiheit, meinen ersten und innigsten Wunsch auszusprechen – scheren Sie sich zum Teufel.“ Daraufhin sei der freundliche Herr verschwunden. „Mir wurde ganz übel vor lauter Schreck“, so der Erzähler weiter. „Die Sache mit dem Wünschen schien zu stimmen.“ Also sei ihm damals nichts anderes übrig geblieben, als den zweiten Wunsche dafür zu nutzen, den freundlichen und gutherzigen Mann zurück zu wünschen, den man unmöglich der Hölle überlassen konnte. Etwas gekrängt blickend und mit versenkten Augenbrauen erschien dieser und sagte: „Das war nicht besonders nett von Ihnen!“ Der junge Mann entschuldigte sich. Daraufhin, fuhr der Bärtige fort: „Nun haben Sie nur noch einen Wunsch frei. Mit ihm gehen Sie hoffentlich etwas vorsichtiger um.“ Daraufhin verschwand der freundliche Alte. „Seit diesem Moment vor vierzig Jahren verwahre ich den Wunsch, habe ihn nie angerührt. Manchmal war ich kurz davor. Aber nein. Wünsche sind nur gut, solange man sie noch vor sich hat.“ Dann verlässt der Erzähler Kästner, ohne ihm darauf zu antworten, ob er denn jetzt glücklich sei …

Nichts macht uns

feiger

und gewissenloser als der

Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden. Marie von Ebner-Eschenbach

Ist es so: Sind Wünsche nur gut, so lange wir Sie vor uns haben? Der schon verstorbene Schriftsteller Peter Bamm stimmt Kästner zu: „Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.“ Die Coach und Beraterin Barbara Sher („Wishcraft“) dagegen definiert ein erfülltes Leben als ein Leben, in dem man bekommt, was man sich wünscht. Nach Wilhelm Busch würde das nicht viel nützen, denn „ein jeder Wunsch, wenn er sich erfüllt, kriegt augenblicklich Junge“. Da wirkt doch die Schlussfolgerung www.intuition-online.eu

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des Philosophen Epikur von Samos stimmig: „Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“ Gerade zu Jahresbeginn formulieren viele Menschen Vorhaben, die dem Ausdruck geben, was sie sich für ihr Leben wünschen: • Endlich mehr Sport-> für mehr Sportlichkeit, eine andere Figur, vielleicht auch, um Geselligkeit zu erreichen • Gute Bücher lesen statt den Fernseher einzuschalten: Mehr Nachhaltigkeit in der Freizeitbeschäftigung, Inspiration, Anknüpfen an einem früheren Hobby • Mal „nein“ sagen: Dem Eigenen mehr Raum geben, sich nicht ausnutzen lassen, zur Ruhe kommen, die eigenen Ziele besser verfolgen können. • Weniger Zucker, Alkohol, Fastfood: Besser für uns sorgen, sich gesund halten, vielleicht aber auch, den (äußeren) Vorstellungen anderer genügen.

Wünsche Ich kann mir kein

schöneres Leben vorstellen, als die Zeit

Unsere Wünsche haben damit zu tun, wer wir sein und wie wir erscheinen wollen. Gut dazu passt das Motto der Fastenaktion des Vereins „andere Zeiten e. V.“:

meines Lebens zu

„Eigentlich bin ich ganz anders. Ich kommt nur so selten dazu.“ (www.anderezeiten.de)

gebrauchen, um an der

Menschen wollen leben können, was sie im Inneren ausmacht, und zugleich in das hineinwachsen, was sie an Sehnsüchten in sich tragen. Das Wünschen und Wollen bekommt dann einen angemessen Rahmen im eigenen Leben, wenn das Spannungsverhältnis gelingt zwischen der Zufriedenheit und dem Glück darüber was wir haben einerseits. Und dem Wünschen und Wollen, das uns Veränderung und Entwicklung ermöglicht andererseits. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, dass Sie den Jahresanfang für sich gut nutzen können, um das auf den Weg zu bringen, was Ihrer Entwicklung dient. Und ermöglichen Sie sich einen guten Zugang zu all dem, was Sie schon haben, damit es Ihnen nicht geht wie der Künstlerin Colette: „Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.“

Erfüllung meiner eigenen Wünsche zu

arbeiten! Nikolaus B. Enkelmann *13. Januar 1936, Erfolgstrainer, vielfacher Buch-/Hörbuchautor

Nina Stiewink 6 • INTUITIONonline • Januar 2013

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Heilerin Nina Dul

vom 20. bis 27.1.2013 in Hamburg Auch dieses Jahr kommt Nina Dul wieder in unsere Hansestadt um zu heilen. Seit ihrer Kindheit kann die berühmte Biotherapeutin die Aura der Menschen sehen. Viele persönliche Schicksalsschläge führten dazu, dass sie dieses Talent ausbaute und ihre Berufung darin fand. Das Herzstück ihrer Arbeit ist die bioenergetische Heilsitzung, bei der es Nina Dul auf einzigartige Weise gelingt, alle Anwesenden zu einer so hohen energetischen Schwingung zu bringen, so dass die Heilung erstaunlich leicht geschehen kann. Dabei können selbst tiefste Blockaden auf den drei Ebenen Körper, Seele und Geist gleichzeitig gelöst werden. Durch die Gruppendynamik entsteht zusätzlich ein hoher und sehr feiner Energiefluß. Aus diesem Grund ist es den Menschen in der Gruppe viel eher möglich, unmittelbar spontane Heilung zu erlangen. Nina Dul wird beim Erlebnisabend über ihre Erfahrungen berichten und ihre Fähigkeiten demonstrieren. Als Höhepunkt wird sie eine kurze Heilenergieübertragung für die gesamte Gruppe durchführen.

Ort der Veranstaltungen Klang und Raum • Brunnenhofstr.10a (Neben dem Sportplatz) 22767 Hamburg (Nähe U-Bahn Feldstraße) Infos und Anmeldungen unter: www.ninadul.de oder unter 0172.236 30 29 Termine Hamburg Erlebnisabend So. 20.01.13 • 17:00 Uhr • 17 € Bioenergetische Heilsitzungen tägl. Mo – Fr. 21. - 25.01.13 • 18:30 Uhr • je 62 € Aura-Seminar Sa. 26.01.13 • 10:30 - ca. 19 Uhr • 143 € Magentaseminar mit Einweihung So. 27.01.13 • 10:30 – ca.20 Uhr • 152 €

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Selbstdarstellung

Aus dem Leben einer Coach: Aus Wünschen Ziele entwickeln Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Hier finden Sie eine kreative und hilfreiche Übung, die ich zurzeit Coachees anbiete, die mit Ihren guten Vorsätzen in meine Praxis kommen, um umsetzbare Ziele daraus zu entwickeln: Die ZIEL-Übung:

Z

aubern Sie: Malen Sie sich in den buntesten Farben schriftlich so lebhaft wie möglich aus, wie die Situation ist, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Von allem ist das Beste gerade gut genug. Schicken Sie ihren Zensor für kurze Zeit in den Urlaub. Hier zaubern Sie. Und Sie wissen ja, wie es in der Magie ist: nichts ist unmöglich!

I

dentifizieren Sie die Werte, die Sie mit Ihrer Vision sicherstellen möchten: Soll es das Haus im Süden sein in der Hoffnung, endlich mehr „Ruhe“ zu haben? Oder möchten Sie mit dem neuen Wohnort ein höheres „Prestige“ erlangen? Geht es um mehr „Lebensfreude“ durch Teilhabe an einer anderen Kultur?

Sie wünschen sich bei der Verwandlung Ihrer guten Vorsätze in Ziele und bei der Umsetzung Unterstützung? Dann vereinbaren Sie mit mir einen kostenfreien Telefontermin, und wir überprüfen, wie ich Sie optimal unterstützen kann. IHRetWEGen!

Wenn Sie wissen, was Sie durch die Vision in Ihr Leben holen möchten, können Sie zum nächsten Schritt gehen:

E

rkennen kleiner Umsetzungsmöglichkeiten: Vielleicht können Sie nicht sofort in den Süden ziehen, aber sich den Süden in Ihren Alltag holen, indem Sie sich einem französischen Kulturverein anschließen, sich nach Mietpreisen für Ferienwohnungen erkundigen oder auf einer Auktion einen luxuriös-folkloristischen Deko-Artikel erstehen. Jeder kleine Schritt bringt Sie der Umsetzung Ihres Ziels näher. Indem sie Energie in das Thema geben, stellt sich Ihr Unbewusstes mehr und mehr darauf ein. Außerdem können sich durch Ihr Handeln Informationen und Gelegenheiten ergeben, die Sie Ihrem Ziel noch einen Schritt näher bringen.

L

isten Sie konkrete Handlungsschritte auf: Wer wird was (bis) wann mit welchem Ergebnis tun, damit Sie Ihrem Ziel einen Schritt näher kommen? Tragen Sie das ganz konkret in Ihren Timer ein. Und dann: Viel Erfolg bei der Umsetzung!

Nina Stiewink IHRetWEGen Coaching / Training 040.794 195 45 info@ihretwegen.de, www.ihretwegen.de Mein Blog: www.ihretwegen-coaching-blog.de

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Kurzes & Buntes Lebensquellmesse 23.02.- 24.02.2013 Die Lebensquellmesse lädt, nun ein fester Bestandteil in Hamburgs Norden. Mit den Angeboten von Astrologie, Büchern, Edelsteinen, Massage Techniken, alternativem Heilen , Energiearbeit, Kosmetik, Feng Shui, Schmuck, Schamanismus bis hin zu gesundem Wasser und Schuhen, ist sie eine wahre Quelle für Menschen, die Sehnsucht nach einem Leben in Gesundheit und Harmonie haben. In den stündlich wechselnden Vorträgen können Sie tiefer in die einzelnen Themen eintauchen und so vielleicht den für Sie richtigen Impuls oder Weg finden. Die Messe ist am Samstag und am Sonntag von 10.00 - 18.00 Uhr für Sie geöffnet. Der Eintritt beträgt 4,- € pro Tag inkl. MwSt. • Garderobe vorhanden. Ort: Veranstaltungs-Zentrum „Burg Seevetal“ • Am Göhlenbach 11 • 21218 Hittfeld Internet: http://www.lebensquell-messe.de

Wenn’s draußen kalt ist: Ab in die Sauna Sauna – schon alleine das Wort lässt so manchem einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Nicht nur im Winter findet man in der Sauna Entspannung und nicht nur zum reinen Wohlfühlen ist das Wechselbad von Hitze und Abkühlung zu empfehlen. Der gesundheitliche Nutzen ist unbestritten und wer regelmäßig sauniert, stärkt damit sein Immunsystem, entspannt den Muskelapparat und die Psyche. Eigentlich müssten wir unsere Überschrift also erweitern: Wenn’s draußen kalt ist: Ab in die Sauna (aber der Kenner genießt die Wohltat auch im Sommer!) Ein Saunabesuch hin und wieder im Rahmen eines Wellnesswochenendes oder als besonderes Highlight ist eine angenehme Art, sich selbst etwas zu gönnen. Vielleicht haben Sie ja auch einen Gutschein geschenkt bekommen? Dann genießen Sie die Stunden und entspannen Sie! Um einen dauerhaften Nutzen aus dem Saunieren zu ziehen, den Körper vor Erkältungskrankheiten zu schützen und den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen, ist ein regelmäßiger Besuch aber Bedingung. Einmal die Woche sollten Sie ungefähr drei Stunden für jeweils drei Saunagänge reservieren, um optimal zu saunieren. Der gezielte Wechsel zwischen heiß und kalt ist es, der dabei für das bekannte „Abhärten“ sorgt und den Körper fit macht, Temperaturwechsel ohne Probleme wegzustecken. Der Kreislauf wird gestärkt und auch viele Menschen mit Hauterkrankungen und sehr trockener Haut berichten von Verbesserungen durch die Anregung der Durchblutung und Aktivierung der Drüsen. Text und Foto: http://www.docjones.de

PIXAR. 25 Years of Animation - 27. Januar bis 12. Mai 2013 Abenteuerlustige Spielzeugfiguren, quicklebendige Rennautos und eine Ratte als Chefkoch – Die Ausstellung PIXAR. 25 Years of Animation im MKG ermöglicht einen Einblick in den spannenden Entstehungsprozess des Animationsfilms und zeigt wie die Macher die Helden aus Toy Story, Findet Nemo, Ratatouille, Cars oder Merida entwickeln und zum Leben erwecken. Mit dem Fokus auf das Medium Film beleuchtet die Ausstellung den Einsatz von Gebrauchsgrafik und die Weiterentwicklung der angewandten Kunst im Computerzeitalter. Zwar spielen Computer beim Animationsfilm eine tragende Rolle, ohne die individuellen künstlerischen Fähigkeiten des Kreativ-Teams wären die Filme jedoch nicht denkbar. PIXAR. 25 Years of Animation widmet sich den Kreativen, den Illustratoren, Grafik-designern, Animationskünstlern und Modellbauern, die hinter den beliebten Filmfiguren stehen und stellt die Bedeutung der angewandten Künste für den Animationsfilm vor. Weiter lesen: www.mkg-hamburg.de. www.intuition-online.eu

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Homöopathie und Astrologie Saturn - das Zeichen der aufgehenden Sonne Jetzt im Januar möchte ich euch Saturn, das Zeichen der aufgehenden Sonne in Pharmazie und Astrologie näherbringen. Im Dezember wechselt die Sonne ins Zeichen Steinbock, das Zeichen des Saturns. Es wechselt zu dem Zeitpunkt, an dem die Sonne am tiefsten steht und beginnt aufzusteigen. Die Tage werden wieder länger und heller, die Talsohle ist durchschritten. Saturn steht auch für „on top of the hill“. Derjenige, der den Aufstieg mit all seinen Mühen hinter sich hat, sieht schon die aufgehende Sonne, während alle noch nicht angekommenen noch in der Dämmerung oder im Dunkeln stehen. Das Dunkel ist Vergangenheit, wenn die Sonne aufgeht wird es hell. Jetzt gelten neue Gesetze. Die Gesetzte der Helligkeit - wenn da nicht noch die Schatten wären! Die christliche Religion verwendet Bilder, sehr viele sind der Astrologie entliehen. So werden Moses die Gesetztestafeln auf dem Berg überbracht. Ob die neuen Gesetzte aber jedem gefallen, ob sie realistisch betrachtet werden oder mit Hoffnungen und Sehnsüchten besetzt sind, das ist eine andere Sache. Die neuen Gesetze gelten. Beim Saturn gelten die der aufgehenden Sonne. Ein neuer Tag fängt an, aber die Vergangenheit muss zurückgelassen werden. Die Eibe, Taxus baccata, aus der das Ebenholz gewonnen wird, ist eine dem Saturn zugeordnete Pflanze. Zubereitungen aus Taxus werden eingnommen, damit „die Sonne wieder aufgeht“ und wir das was hinter uns liegt loslassen können um in einen neuen Tag zu starten. Jetzt möchte ich euch zwei spagyrische Mischungen vorstellen, die als einen Bestandteil Taxus enthalten. Die Namen der Mischungen heißen CUT und DEPART. CUT wird eingenommen ums das Weitermachen nach Trennung/Verlust eines geliebten Menschen zu unterstützen und DEPART um uns dabei zu unterstützen einen Neuanfang im Leben zu machen. Die Sternzeichen finden wir auch im Märchen wieder. Damit sind wir bei meiner astrologischen Arbeit. Als Beispiel für Saturn im Märchen hier die entsprenchenden Szenen aus Schneewittchen.

b

Der Saturn ist der zweitgrößte Planet des Sonnensystems und wird in seiner Größe nur von Jupiter übertroffen. Mit einer durchschnittlichen Entfernung zur Sonne von knapp 1,43 Milliarden Kilometern ist er der sechste Planet des Sonnensystems, seine Bahn verläuft zwischen der von Jupiter und der des sonnenferneren Uranus. Er ist der äußerste Planet, der mit bloßem Auge problemlos erkennbar ist, und war daher schon Jahrtausende vor der Erfindung des Fernrohrs bekannt. Er ist ein Gasplanet, dessen untersuchte obere Schichten zu etwa 96 % Stoffanteil aus Wasserstoff bestehen. Von den anderen Planeten hebt sich der Saturn durch seine besonders ausgeprägten und schon in kleinen Fernrohren sichtbaren Ringe ab, die zu großen Teilen aus Wassereis und Gesteinsbrocken bestehen. Text: http://wiki.astro.com

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Im Märchen Schneewittchen sitzt die Königin an einem Fenster mit einem Rahmen aus schwarzem Ebenholz das Holz der Eibe/Taxus - und schaut nach draußen. Die Königin ist schwanger und denkt: “Hätt ich ein Kind ... so schwarz wie das Holz an dem Fensterrahmen.“ .Und so gabar sie ein Kind mit Haaren so schwarz wie Ebenholz. Am Ende des Märchens taucht der Saturn als Symbol nochmals auf. Die Zwerge finden Schneewittchen tot, sie sprechen: “Das können wir nicht in der schwarzen Erde versenken.“ Und sie stellen den Sarg auf den Berg, so das man es von allen Seiten sehen konnte. Nun meine Interpretation dazu. Saturn ist der Hüter der Schwelle. Bis Schneewittchen erwachsen wird, also vom „es“ zur Königin wird, stirbt sie 4 (saturnale Zahl) mal. Fast. Sie stirbt fast 4x bis sie auf dem Berg „on top of the hill“ angekommen ist. Da geht in ihrem Leben die Sonne auf, aber handeln muss sie selbst. Sie muss den Sargdeckel aufdrücken, sich aufrichten und aussteigen. Sie hat sich entschieden und die Kraft aufgebracht auszusteigen, mit den Prinzen weiterzugehen und Königin zu werden Gegeben hätte es auch eine andere Variante. Zum Beispiel diese: Der Prinz mit seiner Liebe, die so warm ist wie die Sonne, nimmt sie mit auf seinen holprigen Weg. Schneewittchen wacht auf und denkt: „Ach, das ist so ok hier drinnen im Sarg, ich kenn das, hier weiß ich was ich habe. Wofür die Kraft aufbringen und aussteigen. Dann muss ich den holprigen Weg noch selber gehen!“ Vermutlich wäre sie nie Königin geworden. Der holprige Weg, da waren doch noch die Schatten! Trotz aller Liebe oder gerade deshalb.

Aber zurück zum Anfang des Märchens. Schneewittchens Mutter sitzt am Fenster mit einem Rahmen aus Ebenholz und schaut hinaus. Sie ist gefühlsblockiert, gefangen in sich und etwas depressiv. Sie ist einsam, der König ist nie da.

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Schneewittchen und die sieben Zwerge, Illustration von Carl Offterdinger (Ende 19. Jh.)

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Die Mutter wünscht sich ein Kind mit Haaren wie Ebenholz. Sicherlich wünscht sie sich kein depressives, verschlossenes Kind. Sie wünscht sich die andere Seite des Saturns: das ihr Kind es schafft den Berg hinaufzusteigen, die Kraft besitzt auszusteigen aus seiner Kindheit und der Einsamkeit und das ihr Kind die Liebe annehmen kann. Die Königin selber kann das nicht und sie weiss das ihr Kind deshalb mit Gefühsarmut und Einsamkeit aufwächst. Und Schneewittchen schafft es, aber vor ihm liegt der beschwerliche Weg den Berg hinauf. Wie? Die Zwerge haben es getragen? Dazu mehr im Februar. Intuitiv hat sicher jeder das Märchen Schneewittchen verstanden. Märchen sind Bilder, ein intuitiver Zugang zur Seele. Deshalb berate ich astrologisch, indem ich die persönliche Geschichte aus einem anderem Leben erzähle. Bei der verstandesmäßigen Übersetzung der Symbole stehe ich anschließend gerne beratend zur Seite. Dieses Kapitel gilt nicht nur den Steinböcken, jeder hat in seinem persönlichem Horoskop das Zeichen Steinbock und den Saturn. Ich wünsch euch allen die aufgehende Sonne schon zu sehen! Eure Anette Kullik www.anette-kullik.de

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Buchreihe MERIAN porträts „Eine Stadt in Biographien“ jetzt auch als E-Books Ab sofort sind die Reisebücher MERIAN porträts „Eine Stadt in Biographien“ als E-Books erhältlich. Dabei handelt es sich um literarische Reiseführer für die bekanntesten Metropolen. Ideal für Vielreisende, die mehr über ihr Reiseziel erfahren möchten. Wie lässt sich eine Stadt besser kennenlernen als über die Menschen, die dort leben oder gelebt haben? Die Reihe MERIAN porträts stellt weltbekannte Städte anhand ihrer berühmten Bewohner vor. Jeder Band führt auf den Spuren von 20 prominenten Persönlichkeiten durch die Stadt. Der Leser wandelt durch Geschichte und Gegenwart und entdeckt spannende Orte. Mit den konkreten Hinweisen am Ende jeden Kapitels lassen sich die Adressen ganz einfach auffinden. Eine Übersichtskarte sorgt schon während der Lektüre für Orientierung. „Gedruckte Bücher sind für uns nach wie vor die wichtigsten Reisebegleiter. Als Ergänzung zum Print-Programm möchten wir unseren Lesern aber auch einen digitalen Zusatznutzen bieten. Wer die elektronische Form bevorzugt, soll auf MERIAN-Qualität nicht verzichten müssen“, so Programm-Chef Dr. Stefan Rieß. Aktuell im Handel: Barcelona, Berlin, Dublin, London, München, New York, Paris, Prag, Rom, Venedig, Wien und Zürich. Neu im März 2013: Hamburg, San Francisco, St. Petersburg und Stockholm. Alle Titel als E-Book und gebundenes Buch mit Leineneinband. Preis pro E-Book: 9,99 € Bei folgenden Anbietern lieferbar: iBookstore von Apple, textunes und pageplaces. Weitere Plattformen wie Amazon folgen in Kürze. i

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Leichtes Gepäck für Weltenbummler:

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Im dritten Band der Reihe „Einmal im Leben“ berichten MERIANAutoren von unglaublichen Abenteuern zu Wasser. Diese kann man auf dem Deck eines Kreuzfahrtschiffs erleben oder ganz allein in einem Ruderboot. So begleitet der Leser die erste deutsche Frau, die auf eigene Faust über den Atlantik gesegelt ist. Kiteboarder, die das Windsurfen in die dritte Dimension geführt haben und zehn Meter in die Luft springen. Oder erfahren stille, aber ebenso spannende Momente, wenn am heiligen Ganges die Ankunft des Monsuns erwartet wird. Und auch unter Wasser lässt sich so manches entdecken. Eine Fotogalerie zeigt atemberaubende Erlebnisse in der Tiefe: Der Betrachter begegnet Putzergarnelen, so klein, dass sie unter einen Fingernagel passen, und Buckelwale, so groß wie ein Lastwagen. Das sind nur einige der Abenteuerspielplätze dieses Buches. Zehn großen Reportagen werden von 90 Tipps ergänzt, mit denen der Leser selbst ins Abenteuer aufbrechen kann. Service-Adressen, übersichtlich nach Schwierigkeitsgrad, Preisklasse und Reisezeit bewertet, eine Weltkarte und viele farbige Fotografien runden das Buch ab. Insgesamt sind es 100 Abenteuer zum Nachmachen, Hinträumen und Wegtauchen! MERIAN Einmal im Leben - 100 Abenteuer zu Wasser • Verlag TRAVEL HOUSE MEDIA GmbH • 240 Seiten mit circa 350 Farbfotos • Format 21 x 27 cm. Klappenbroschur • 24,99 € ISBN 978-3-8342-1165-1

Die Long-Life-Formel: Die wahren Gründe für ein langes und glückliches Leben »Dieses wunderbare Buch erklärt, warum manche Menschen gesund alt werden, während andere krank werden und früh sterben. Jeder, der daran interessiert ist, gesund ein hohes Alter zu erreichen, sollte es lesen.« Elisabeth Loftus, Professorin für Sozioökologie, University of California Leslie Martin und Howard Friedman haben mit einer weltweit einzigartigen Studie die wirklichen Gründe herausgefunden, warum Menschen gesund und lange leben – und die haben mit den bisher üblichen Ratschlägen nur wenig zu tun. Mit Fragebögen, die den Lesern den Weg für ein langes Leben weisen, und Interviews mit Menschen, die ein hohes Lebensalter erreicht haben, wird dieses Buch die Debatte über ein gesundes und langes Leben gründlich verändern. Die Long-Life-Formel: Die wahren Gründe für ein langes und glückliches Leben • Howard Friedman • Beltz Verlag ISBN-13: 978-3407859396 • € 19,95

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MERIAN Einmal im Leben - 100 Abenteuer zu Wasser

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Der Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler entwickelte im 19. Jahrhundert diese Therapie mit 12 verschiedenen Mineralsalzen,die auch im menschlichen Körper vorkommen. Später wurde die Liste erweitert, als seine Schüler weitere Salze entdeckten. Diese sogenannten Schüßler Salze werden noch heute erfolgreich von Heilpraktikern und Ärzten für Naturheilkunde angewendet. Dieses Set enthält 36 Karten (7 x 11 cm) mit Fotografien der einzelnen Salze in Kristallform, die unter einem Mikroskop entstanden sind. Auf der Kartenrückseite finden sich die Informationen und Anwendungsmöglichkeiten der jeweiligen Salze. Im Buch wird ausführlicher auf die verschiedenen Therapien eingegangen. Schüßler-Salze - ganz einfach: Das Starter-Set • Elisabeth MetzMelchior • Königsfurt Urania • 978-3868261219 • 19,99 €

Das einfache Leben: Vom Glück des Wenigen Es geht um die Schönheit des Einfachen nicht um Entbehrung, Geiz oder Selbstverleugnung, sondern um die Entdeckung inneren Reichtums im äußeren Überfluss. Das einfache Leben führt in das Wesentliche der Dinge und lehrt die Kunst, jenseits von Konsumwahn und Egoismus wieder aus vollem Herzen genießen zu können: die Arbeit zu tun, die wir lieben; mit Familie und Freunden zusammenzusein; kreativ zu schöpfen; frisches Brot zu backen. Die Zeit zu genießen, einfach (nur) zu sein. Dieses Buch ist ein leuchtendes Plädoyer für Nachhaltigkeit und praktische Ermutigung zugleich. Es führt durch die Geschichte der Einfachheit gestern und heute, im Westen wie im Osten, nennt Stolpersteine und Geschenke auf dem Weg und eröffnet uns und unserem Planeten eine Zukunft, in die wir aus vollem Herzen eintauchen können. Das einfache Leben: Vom Glück des Wenigen • John Lane 
• Aurum in J.Kamphausen 
• ISBN-13: 978-3899016000 • 16,95 €

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Schüßler-Salze - ganz einfach: Das Starter-Set

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Für den Kalender Tibet 2013 bereiste der Fotograf Olaf Schubertwieder die verschiedensten Landes­teile der tibetischen Hochebene. Schwer­punkte der Reisen waren Zentraltibet mit der Haupt­stadt Lhasa und dem Kloster Reting, sowie der heilige Berg Kailash und das alte Königreich Guge in Westtibet. Seine Landes­­kenntnisse und intensiven Kontakte zur Bevölkerung zeigen sich in seinen beeindruckenden, lebendigen Fotos. Dreizehn herausragende Aufnahmen hat Olaf Schubert für seinen Kalender TIBET 2013 (Großformat 46 x 44 cm) ausge­wählt. Wie in jedem Jahr wechseln Natur­auf­­nahmen mit Szenen aus dem Alltags- und Kloster­leben. Dazu gibt es ein internationales Kalenda­rium und er­klä­ren­de Infor­ mationen auf Deutsch, Englisch und Franzö­sisch. Die brillanten Fotos kommen auf dem hoch­wer­­tigen Kunstdruck­papier optimal zur Geltung (13 Motive mit Spiral­bindung). Der Tibet-Kalender von Olaf Schubert erscheint nun zum dreizehnten Mal in der Reihe TIBET EDITION. Die Vorsorgelüge: Wie Politik und private Rentenversicherung uns in die Altersarmut treiben • Holger Balodis • Econ Verlag • ISBN-13: 978-3430201421 • 18 €

Dein Blut lügt nicht

Meine Heilarbeit mit der Dunkelfeldmikroskopie Gesundes Blut ist erdbeerrot und dünnflüssig. Ein kranker Mensch kann nur dann genesen, wenn alle Organe ausreichend mit gesundem Blut versorgt werden. Sabine Linek und ihr Team führen monatlich bis zu 3.000 Behandlungen durch; ihre Patienten kommen aus aller Welt. Ob körperliche und seelische Leiden oder Erkrankungen aller Art – die Heilpraktikerin untersucht die Farbe und die Konsistenz des Blutes ihrer Patienten; anhand der Beschaffenheit des Blutes sollen dann die richtigen Heilmethoden bestimmt werden. Für die von Sabine Linek entwickelte SanaZon®-Therapie bedient sich die Heilpraktikerin der Dunkelfeldmikroskopie nach Professor Günther Enderlein, bei der ein Tropfen Blut 1.700-fach vergrößert wird. Dadurch kann die erfolgreiche Therapeutin innerhalb weniger Minuten die Qualität des Blutes entschlüsseln und die individuelle Behandlung mit Ozon, Isopathie, spagyrischen und homöopathischen Mitteln bestimmen. Dein Blut lügt nicht stellt das weite Wirkungs- und Behandlungsspektrum der faszinierenden Heilmethode von Sabine Linek vor, leicht verständlich erklärt und anschaulich dargestellt anhand zahlreicher Fallbeispiele. Der authentische Bericht einer außergewöhnlichen Heilpraktikerin! Dein Blut lügt nicht - Meine Heilarbeit mit der Dunkelfeldmikroskopie • 16 • INTUITIONonline • Januar 2013

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Die Vorsorgelüge: Wie Politik und private Rentenversicherung uns in die Altersarmut treiben

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Bella ... Intuition auf vier Pfoten

Wünsche .... Für mich ist es ganz klar: Ich wünsche mir in jedem Laden, in den meine Rudelführerin mich schleift, ein dickes, fettes Leckerli! Manchmal klappt es. Ich finde, das ist eine angemessene Belohnung dafür, dass ich immer so nett bin zu den Menschlingen. • Ich lenke sie ab, meistens von ihrer Arbeit. • Ich bringe sie in Kontakt, schon erzählen sie sich gegenseitig hübsche Geschichten. • Ich bringe sie zum Lachen – und wer lacht, hat mehr vom Leben. Da kann doch wohl ein Leckerli drin sein? Dafür guck ich dann auch besonders nett. Das kann ich gut. Und zukünftig wünsche ich keine dummen Ausreden mehr! Von wegen, die Leckerlis sind gerade aus ….

Intuitive Grüße Eure Bella

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INTUITIONonline • Januar 2013 • 17


18 • INTUITIONonline • Januar 2013

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