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Gesundheit • Ökologie • Natur • alternative Heilmethoden • Kultur
In dieser Ausgabe:
Ägypten
-
Stil
Schwerpunktthema:
der besondere (Reise)-Bericht www.intuition-online.eu
Oktober 2012 • Online Magazin INTUITIONonline • Oktober 2012 • 1
Foto: Tanja Kuhlmann
Liebe Leserinnen und lieber Leser, Stil - Wer hatte denn diese Idee im Team? Aber durchaus interessant, das Thema. Woran ich als erstes denke? An Jeans, die so sitzen, dass ich denke: „Ups, das macht gleich schwupps und die Jeanshose rutscht bis auf die Knöchel des Trägers.“ Ich stelle mir vor, dass eine derartige Situation einen hohen Unterhaltungswert hätte. Aber wie geht das, die Jeans so „vor Ort“ zu halten? Ich werde es nie erfahren … Stil ist, aus dem Vorhandenen etwas Neues zu schaffen, sagt Nina in unserer Redaktionssitzung. Jo, sage ich, und das muss ja nicht immer jeder/m gefallen. Stil hat demnach nichts mit hohen Kosten zu tun – im Gegenteil. In der Nachkriegszeit wurden zum Beispiel aus alten Armeemänteln Kostüme geschneidert. Jugendliche tragen Mützen (und Hosen) eben so, dass sie anders aussehen. Sie setzen einen Trend. Aber bezieht sich Stil nur auf die Kleidung? Oder hat Stil auch etwas mit dem Verhalten und der Erscheinung zu tun? An wen denken Sie, wenn ich Ihnen den Begriff Stilikone zuwerfe? Mir fällt als erstes Madonna ein, Amy Winehouse, Marilyn Monroe. Huch, nur Frauen? Nein! Rudolph Valentino, Clark Gable, und der Musiker Prince haben in meinen Augen einen eigenen Stil: eigenwillig. Charakter fällt mir als nächstes ein. Menschen mit einer starken Persönlichkeit, die es auch aushalten, wenn der Normalo blöd guckt und einen Kommentar los lässt. Ist Stil auch „gutes Benehmen“? Aber was ist gutes Benehmen? Immer lächeln und geschmeidig sein oder aber auch mal klar und deutlich die eigene Meinung sagen und anecken?
Oder ist Stil das, was wir mit der Muttermilch aufgesogen haben, das, was uns geprägt hat? Stil, hat das etwas mit Jugend zu tun oder kann auch das Alter stilvoll sein? Ich bekenne, Menschen mit Ecken und Kanten sind mir lieber als glatte Einheitstypen. Herbstlich-intuitive Grüße Den Blog der INTUITION finden Sie hier: https://intuitiononline.wordpress.com/
Inhalt:
Seite
Was ist das – Stil?
ab 3
Jin Shin Jyutsu
ab 6
Kurzes & Buntes Ägypten - der besondere (Reise)-Bericht
9 12
Highest Potential Essential Oil 14 Bücher-Tipps
ab 13
Bella - Intuition auf vier Pfoten
17
Impressum Die INTUITION® ist als Wort-/Bildmarke beim Deutschen Patentamt unter der Nummer 30 2009 059 834.7 / 16 registriert. Herausgeberin: Verlag und Medienagentur Modersitzki • Onlinemagazin Postfach 30 06 10 • 20303 Hamburg • Telefon: 040.25 48 32 07 www.intuition-online.eu • info@intuition-online.eu Redaktion: Irina Modersitzki Titelfoto: Irina Modersitzki Die Urheberrechte der Abbildungen liegen bei der INTUITION® (soweit nicht anders angegeben). Das Copyright für Bilder in Anzeigen liegt bei den KundInnen. Der Verlag ist für die Inhalte der Anzeigen nicht verantwortlich.
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Schwerpunktthema
Was ist das – Stil?
„Stil ist die Methode, komplizierte Dinge einfach auszudrücken.“ Jean Cocteau, Forscher Das Wort Stil bezeichnet nach Wikipedia eine charakteristisch ausgeprägte Art der Ausführung menschlicher Tätigkeiten. Ursprünglich bezieht sich der Ausdruck auf die Kunst: Mal-, Schreib-, Komponier-, Musizier- oder Gesangsstil. In einem weiteren Sinne umfasst ‚Stil‘ auch allgemeinere Phänomene etwa der Alltagskultur, zum Beispiel die Art wie man sich kleidet (Kleidungsstil), schmückt, sein Haar trägt oder welchen Lebensstil man pflegt. Stil hat also zum einen eine rein beschreibende Seite, beschäftigt sich damit, wie jemand etwas ausführt. Darüber hinaus beschreibt Stil sehr schnell etwas bewertetes, geht es um guten oder schlechten Stil. Immer wurde und wird die Art, wie gemalt, gesungen, gestaltet wird, in dem Moment, in dem es einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wird, auch bewertet. Diese Bewertung kann zu unterschiedlichen Zeiten sehr unterschiedlich ausfallen. Dem Menschen allgemein scheint es schwerzufallen, sich auf Neues einzulassen. Und so wurden neue Schreib-, Mal- oder Gesangsstile oft erst verschmäht oder verhöhnt, bevor sie bejubelt und hoch gehandelt wurden:
„Früher warfen sie alle mit Steinen nach mir. Heute wollen alle wissen, wo ich meine Kleidung kaufe.„ Cyndi Lauper, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin Was als guter oder schlechter Stil angesehen wird, oder gar als stillos, ändert sich auch durch die Zeiten. In Woody Allens Film „Midnight in Paris“ gerät der Hauptdarsteller mit einer charmanten und sehr modisch gekleideten Frau aus den Zwanzigern mit Bubikopf und Charleston-Kleid in die Welt der Reifrock-geprägten Belle Epoque. An der Eingangstür zu einer Bar kommentiert die „Türsteherin“ die unzeitgemäße Garderobe nur mit „Wow, was für ein avantgardistisches Kleid“. Wie wohlwollend von Woody Allen und wohl auch dem weiteren Filmgeschehen geschuldet. Wahrscheinlicher wäre gewesen, dass die junge Dame in hohem Bogen aus dem Lokal geworfen worden wäre. Denn was in den zwanziger www.intuition-online.eu
Mary Quant – Die Erfinderin des Minirocks und der Hot Pants, gründet 1963 den Versandhandel Ginger Group. In den Siebziger und Achtziger Jahren erweitert sie das Sortiment ihres Unternehmens um Kosmetik sowie Interieur.
Jahren als perfekte Eleganz gelten musste, war am Ende des 19. Jahrhunderts noch undenkbar. Der Reifrock verschwand übrigens, so Nina Garcia in ihrem Buch „Der perfekte Stil“ (s. auch Buchrezension am Ende der Ausgabe) im ersten Weltkrieg, weil das Metall für die Reifen in den Röcken für die Kriegsindustrie benötigt wurden und die Frauen weniger Geld für Stoffe hatten. Was für ein Glück für uns Frauen heute! Und ein Beweis dafür, dass Stil individuell, kulturell und gesellschaftlich geprägt ist.
„Mode kalkuliert. Eleganz ist eine Geisteshaltung.“ Oleg Cassini, französischer Modeschöpfer Wenn guter Stil mit Eleganz zu tun hat, was wirkt elegant? Vielleicht genau das, was Jean Cocteau mitseinem Zitat am Anfang dieses Textes ausdrücken will: Eleganz und Stil haben immer damit zu tun, dass etwas gelingt, stimmig wirkt. Dass wir sagen: „beeindruckend, hier stimmt alles“. Nach der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ in einer Ausgabe ist Stil „anders als die Mode, in der die Klamotten bestenfalls Worte von INTUITIONonline • Oktober 2012 • 3
Redaktion sich geben, wie ein Roman. Er will gelesen und gelebt werden, ist sichtbar, ein ständiges Sich-Äußern. So wie der Mensch, der ihn erfindet, ist Stil ein Original, und wird er weltberühmt, macht er seinen Schöpfer zur Ikone. Zur Stilikone. In der Mode bei Frauen wie Iris Apfel, Zandra Rhodes, Mary Quant oder Barbara Hulanicki lässt sich hinter den Gesichtern und der äußeren Erscheinung immer auch eine Haltung erahnen: Die Idee, die diese Frauen von sich, von der Welt haben, wird spürbar, begeistert, steckt an. Sie haben mit ihrer Kreativität und ihrem Mut, das zu tun und zu tragen, worauf sie Lust hatten, eine ganze Generation und mehr inspiriert.“
Wir brauchen alle eine Prise schlechten Geschmack. Das ist mir auf alle Fälle lieber, als gar keinen Geschmack zu haben. Diana Vreeland, US-amerikanische Modedesignerin und –Redakteurin
Der Stil der New Yorkerin Iris Apfel: riesige Brillen, ein Mix aus Farben und Formen - und - nie ohne ein Pfund Schmuck unterwegs!
So hat Stil auch etwas mit Kreativität und Mut zu tun, oder, wie André Gide sagt, französischer Schriftsteller und Nobelpreisträger:
„Man muss sich selbst studieren und herausfinden, was einem gefällt und was nicht, worin man sich wohlfühlt und wie die Leute darauf reagieren. Das bedeutet harte Arbeit, aber wenn man es nicht macht, wird man immer nur den Stil von jemand anderem kopieren, aber nie seinen eigenen finden“.
„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“ Also fassen wir zusammen: Stil ist eine sichtbare Haltung, ist Entschiedenheit, zu sich zu stehen, auch gegen die gegenwärtige Meinung, ist Begeisterung und Beharrung. Geben wir mit einem Augenzwinkern miss Piggy („Muppet Show“) dazu das letzte Wort:
„Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Einem dummen oder schlecht informierten Betrachter muss man allerdings manchmal ein blaues Auge verpassen.“ Na, denn!
Zitat Iris Apfel
Nina Stiewink
„Ich liebe es, aus alltäglichen, vertrauten dingen etwas unübertroffen Luxuriöses zu kreieren.“ Marc Jacobs, US-amerikanischer Modeschöpfer „Ich will alles sein, was ich auch sein kann.“ Katherine Mansfield, neuseeländisch-britische Schriftstellerin Gehen Sie bis zum Äußersten. Hören Sie genau hin. Spielen Sie mit Hingabe. Lachen Sie. Treffen Sie Ihre Entscheidungen ohne Reue. Hören Sie nie auf zu lernen. Tun sie das, was Sie lieben. Leben Sie, als gäbe es nur dies und nichts anderes.“ Mary Ann Radmacher, US-amerikanische Schriftstellerin, Poetin und Kalligrafin Was nicht ewig ist, ist ewig veraltet. C. S. Lewis, nordirischer Schriftsteller „Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben.“ Johann Wolfgang von Goethe
Zandra Rhodes: arbeitet in ihrem Penthouse in London eine Woche pro Monat, um an ihren aktuellen Kollektionen zu arbeiten. Die restliche Zeit lebt sie in San Diego in Kalifornien und entwirft Bühnenkostüme für berühmte Opernhäuser. Ihr pink gefärbter Bob und das auffällige Make-up sind zu ihren Markenzeichen geworden und passen perfekt zu ihren bunten Textildesigns und farbenfrohen Kollektionen, die sie alle persönlich entwirft.
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Redaktion William Clark Gable (* 1. Februar 1901 in Cadiz, Ohio; † 16. November 1960 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Das American Film Institute wählte ihn in der „Liste der 25 größten männlichen Filmlegenden aller Zeiten“ auf Rang 7. Seine bekannteste Rolle war die des Rhett Butler in Vom Winde verweht.
Prince (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota als Prince Rogers Nelson) ist ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist. Prince ist seit 1978 im Musikgeschäft tätig. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite seiner Musik reicht von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz. Seine Liedtexte schreibt Prince selbst, zudem komponiert, arrangiert und produziert er seine Lieder. Außerdem spielt er Instrumente wie Gitarre, E-Bass, Klavier, Keyboard und Schlagzeug.Bei einigen seiner Studioaufnahmen spielte er alle Instrumente selbst. Legendär seine Bühnen-Outfits. In den 1990er Jahren begann Prince, sein geistiges Eigentum konsequent zu schützen; so brachte er insbesondere in den 2000er Jahren verschiedene Fälle von Urheberrechtsverletzungen vor Gericht. Amy Jade Winehouse (* 14. September 1983 in Southgate, London; † 23. Juli 2011 in Camden, London) war eine britische Sängerin und Songschreiberin. Den internationalen Durchbruch schaffte Winehouse 2006 mit dem Album Back to Black. Sie verkaufte in ihrer achtjährigen Karriere über 25 Millionen Tonträger und wurde unter anderem mit fünf Grammys ausgewww.intuition-online.eu
zeichnet. Als ihr optisches Markenzeichen galt die Beehive-Frisur, die durch Winehouse ein Comeback feierte. Marlene Dietrich (* 27. Dezember 1901 in Schöneberg, Berlin; † 6. Mai 1992 in Paris) war eine gebürtige deutsche Schauspielerin und Sängerin, die 1939 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm. Sie zählt neben Hildegard Knef und Romy Schneider zu den größten weiblichen Leinwandlegenden, die der deutsche Film hervorgebracht hat und die auch international zu Ruhm und Erfolg gelangten. Dietrichs Markenzeichen wurden ihre langen Beine, ihre tiefe, rauchig-erotische Stimme und die von ihr getragenen Hosenanzüge, wodurch diese in den 1930ern für Frauen salonfähig wurden. Bekannte deutsche Mode-Designer: Karl Lagerfeld Wolfgang Joop Jette Jopp Jil Sander Michael Michalsky (Chefdesigner bei adidas) Philipp Plein Tomas Maier (Bottega Veneta) Hugo Boss Peter Hahn
Ich mag Kontraste, eine gewisse Vulgarität finde ich sogar erfrischend. Es muss nicht alles perfekt sein. Tomas Maier in einem VOGUE-Interview INTUITIONonline • Oktober 2012 • 5
Jin Shin Jyutsu Jin Shin Jyutsu ist eine mehrere Tausend Jahre alte Heilkunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Menschen. Es gibt eine Lebensenergie, die im gesamten Organismus zirkuliert. Diese Lebensenergie bewegt sich in deutlichen Bahnen durch den Körper, welche als Ströme bezeichnet werden. Der Atem ist die grundsätzliche Ausdrucksform der Lebensenergie, mit jeder Ausatmung reinigen wir uns, mit jeder Einatmung regenerieren und erneuern wir uns. Auf jeder Körperseite befinden sich 26 Sicherheits-Energieschlösser. Diese Energie-Schlösser können sich verschließen, wenn die Lebensenergie blockiert ist. Dann entsteht ein Symptom im entsprechenden Körperteil. Dieses Symptom dient als Alarmsignal und zugleich als Hinweis auf die Ursache der Blockade. Jin Shin Jyutsu zeigt, wie einfache Sequenzen der Handpositionen benutzt werden können, um Ursachen von akuten oder chronischen Störungen zu beheben. Es ist sehr gut verträglich im Zusammenhang mit jeder anderen Therapie oder Medizin. Jin Shin Jyutsu bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene tiefgründige Selbstheilkraft. Das Erlernen von Jin Shin Jyutsu führt uns zu Selbststudium und Selbst-Hilfe, wir werden uns der Weisheit unseres Körpers bewusst und lernen, seine Botschaften zu verstehen und sie zu nutzen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Geschichte des Jin Shin Jyutsu: Entstanden aus innerer Weisheit und von Generation zu Generation mündlich überliefert, war die Heilkunst jedoch weitgehend in Vergessenheit geraten, als sie zu Anfang des 20. Jahrhunderts von Meister Jiro Murai in Japan neu belebt wurde. Er widmete sein Leben der Erforschung und Entwicklung
von Jin Shin Jyutsu, nachdem er von einer lebensbedrohlichen Krankheit durch Jin Shin Jyutsu Heilung erfahren hatte. Anfang der 60er Jahre begann Mary Burmeister, die Schülerin von Jiro Murai, Jin Shin Jyutsu in den USA, Europa und der ganzen Welt zu unterrichten und die Heilkunst erfolgreich zu verbreiten. Weltweit gibt es die Möglichkeit bei ausgebildeten Jin Shin Jyutsu Therapeuten diese Heilkunst in Form von Kursen zu erlernen. Wie kann ich Jin Shin Jyutsu erlernen? Ein Selbsthilfekurs ermöglicht die Heilkunst in ihrer konkreten Wirkung kennenzulernen. Es werden die Grundlagen des Jin Shin Jyutsu erarbeitet, die wichtigsten Energieströme unterrichtet und praktisch angewendet. Den Teilnehmern ist es nach einem Wochenende möglich, sich selbst und Andere mit Jin Shin Jyutsu zu unterstützen. Wo wende ich mich hin, wenn ich mich mit Jin Shin Jyutsu behandeln lassen möchte? Es gibt gut ausgebildete, erfahrende Jin Shin Jyutsu Therapeuten, die ihre Patienten ausschließlich mit dieser kraftvollen Heilmethode behandeln Unter www.jin-shin-jyutsu-in-hamburg.de finden Sie alle nötigen Informationen. Dort können Sie sich mit alle Fragen hinwenden und auch Therapeuten außerhalb von Hamburg erfahren. Die Einzelbehandlung in der Praxis dauert ca. 1 Stunde. Jeder Patient erhält individuelle SelbsthilfeAufgaben für die tägliche Anwendung zuhause. Für wen ist Jin Shin Jyutsu zu empfehlen? Bereits in der Schwangerschaft können Blockaden auftreten, die Mutter und Kind schwer belasten können. Kinder, die bereits frühzeitig mit Jin Shin Jyutsu behandelt werden, entfalten ein starkes Immunsystem, durchleben Kinderkrankheiten ohne Komplikationen und lernen schon früh sich selbst zu harmonisieren .
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Angeborene Krankheiten wie Asthma, Neurodermitis, Diabetis, können gemildert und geheilt werden, da es sich meistens um familiäre Dispositionen handelt . Jin Shin Jyutsu arbeitet mit der Energie der Generation, d.h. genetische Anfälligkeiten können rechtzeitig behandelt werden. Jin Shin Jyutsu hilft bei Streß und Alltagsbelastungen, sowie bei allen psychischen Auffälligkeiten. Sehr gute Ergebnisse erzielt Jin Shin Jyutsu bei Erkrankungen des Immunsystems, des autoaggressiven Formenkreises, bei chronischen Entzündungen und Schmerzen, sowie bei Tumorpatienten. Jin Shin Jyutsu wird auch pre-oder Postoperativ in Krankenhäusern, im Kreissaal oder im Hospiz angeboten. Text: Pascal Schaffner
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Selbstdarstellung Aus dem Leben einer Coach: die innere Aufrichtung für den eigenen Stil stärken Wollen Sie Ihre Ziele verwirklichen und Ihren eigenen Stil finden, so brauchen Sie für die Umsetzung Raum, Zeit und Wertschätzung. Entscheiden sie sich, die eigenen Ideen und Zielen wirklich ernst zu nehmen. Wenn das für Sie selbstverständlich ist: wunderbar. Aus meiner Coaching-Praxis weiß ich allerdings, dass es für viele Menschen eine große Aufgabe ist, sich den eigenen Raum zu nehmen, zum eigenen Stil zu stehen und sich dafür gerade zu machen. Eigene Ideen umzusetzen bedeutet, sichtbar zu werden. Mit dem Gefühl der inneren Aufrichtung stärken Sie den Glauben an sich und daran, etwas bewirken zu können. Sie stehen für ihren eigenen Standpunkt ein.
Mit der folgenden Körperübung können Sie körperlich die innere Aufrichtung stärken: „Ich beuge mich zur Erde“ Im Stehen die Hände in die Nähe der Füße führen „Ich richte mich auf“ Vom unteren Rückenwirbel her aufrichten, Kopf zuletzt „Ich strecke mich zum Himmel“
unserem inneres Aufgerichtet-Sein, wissen nicht mehr, was wir wollen. Wir jagen anderen Ideen und Stilen hinterher, statt Intuition und Zugang zu unserem eigenen Wissen zu festigen.
Arme nach oben, Schultern unten lassen „Ich verbinde mich mit den anderen Arme nach links und rechts ausbreiten, Handflächen nach oben „Und bin doch ganz bei mir“ Handflächen vor der Brust zusammenführen Mit dieser Übung nehmen Sie Ihren Standpunkt ein, richten sich darüber auf. Sie verstärken körperlich. „Ich bin richtig mit dem, was ich denke, fühle, und wie ich es in der Welt ausdrücke.“ Es ist kein Zufall, dass in der Körperübung erst die Aufrichtung kommt und danach, wenn wir uns selbst mit einem neuen Impuls versorgt haben („Ich strecke mich zum Himmel“) die Verbindung mit den anderen („Ich verbinde mich mit den Anderen“). Eine wunderbare Tanztherapeutin, Anita Harris (www.navanita.net), formulierte es in einem ihrer Workshops mit den Worten „First spine then reach out“. Übersetzt: „Mache erst Deine Wirbelsäule gerade, richte Dich zuerst auf, bevor Du ins Außen gehst.“ Sonst fallen wir aus unserer Mitte,
Um innerlich Ihre innere Ausrichtung zu stärken, notieren Sie sich Ihre Antworten auf die Frage • Was benötige ich, um mich in meiner Aufrichtung zu spüren, um kraftvoll und handlungsfähig zu sein? • Was unterstützt mich darin zu wertschätzen, was ich mit meinem Stil beizutragen habe? Sie wünschen sich Unterstützung für Ihre innere Aufrichtung und dafür, zu sich selbst zu stehen? Ich unterstütze Sie gerne im persönlichen Coaching-Gespräch in Hamburg, im Email- oder Telefoncoaching (auch Skype). IHRetWEGen! Nina Stiewink IHRetWEGen Coaching / Training 040.794 195 45 info@ihretwegen.de, www.ihretwegen.de Mein Blog: www.ihretwegen-coaching-blog.de
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Kurzes & Buntes Ausstellung in der ENDO-Galerie Ausstellung von Thomas Behrens in der ENDO-Galerie/HP ist bis zum 05.01.2013, täglich geöffnet. Thomas Behrens wurde am 3. April 1961 in Stade geboren. Aufgewachsen ist er in Hamburg. Zunächst war sein künstlerisches Ausdrucksmittel der Kugelschreiber, mit dem er in origineller Weise meisterhaft mystische Welten erschaffen hat. Später jedoch wechselte er, angeregt durch das Ausführen von Wandmalereien, zur Farbe. Seit vielen Jahren arbeitet er in seinem Atelier im ländlichen MecklenburgVorpommern. Die dort vorherrschende Ruhe und die Nähe zur Natur sind Inspirationsquellen für seine Kunst. Bezeichnend für „Behris“ Gemälde ist eine kraftvolle und ungestüme Lebendigkeit - kindlich verspielt, sinnlich, tiefgründig und dekorativ. Immer wieder begegnen dem Betrachter Papageien und andere tropische Vögel, die für Freiheit, Beschwingtheit, Leichtigkeit, Liebe und Glückseligkeit stehen. Seine ausdruckstarken Darstellungen mit reizvollen Farbklängen erwecken das Gefühl, sich den Elementen Feuer, Wasser, Licht und Sonne emotional zu nähern und in diese einzutauchen ... Behri’s Arbeiten sind geprägt von Anmut, Exotik und einer eigenen imposanten Art der Ästhetik. Sie sind präsent, lautstark und optimistisch, was seinem Werk die unverwechselbare Persönlichkeit gibt. HELIOS ENDO-Klinik Hamburg • Holstenstraße 2 • 22767 Hamburg Übergang Haus 1-2, Hochparterre (HP) • Weitere Infos: www.ArtBehri.de
Altonaer Museum Weihnachtsmesse 27. Oktober bis zum 16. Dezember 2012 Die Weihnachtsausstellung 2012 in Rahmen der Weihnachtsmesse präsentiert erstmals ein vergessenes Phänomen der Weihnachtskultur. Sie folgt den Spuren der „Weihnachtslosen“, deren wirtschaftliche Umstände die Teilnahme am bürgerlichen Festbrauch nicht zuließen. Dingliche Spuren ihres Weihnachtens finden sich u.a. in den Heimarbeitsmanufakturen, die in kleineren Stückzahlen Weihnachtsausstattung und einfaches Spielzeug aus Materialresten herstellen. Die durch Familienzeitschriften weit verbreiteten Graphiken mit Szenerien der Weihnachtsmärkte zeigen ärmlich gekleidete Frauen an einfachen Ständen mit selbstgemachten Kleinigkeiten und Kinder, die als „fliegende Händler“ Spielzeug feilbieten, wie Hampelmänner, Watteschäfchen und Waldteufel. Auf der bereits 22. Weihnachtsmesse im Säulensaal des Altonaer Museums bieten auch in diesem Jahr wieder an insgesamt acht Wochenenden in der Vorweihnachtszeit viele altbekannte und neue Aussteller ihre Produkte und Geschenkideen an. Weiter lesen: http://www.altonaermuseum.de/
KIBUM 2012, 10.–20. November 2012 in Oldenburg - Afrika erzählt Afrika erzählt – das Motto der Kinderbuchmesse in diesem Jahr. Sie sind herzlich einladen, die Vielfalt des afrikanischen Kontinents, seiner Kinder- und Jugendliteratur sowie seiner Kulturen zu entdecken. Für die erwarteten 35.000 kleinen und großen Besucher verwandelt sich das PFL wie in jedem Jahr in eine große Bücherlandschaft mit nahezu 3.000 neu erschienenen deutschsprachigen Kinder- und Jugendmedien. Neben dem generellen Ziel der KIBUM, Leselust und Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, liegt den Veranstaltern das interkulturelle Lernen am Herzen. Die Schirmherrschaft für die KIBUM 2012 hat der Friedensnobelpreisträger Erzbischof (em.) Desmond M. Tutu übernommen. Weiter lesen: http://www.kibum-oldenburg.de
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Sauer macht lustig und bitter macht gesund Sechs Kräuter und Lebensmittel, die die Verdauung optimal unterstützen
Bei Bitterstoffen nicht den Mund verziehen, sondern unbedingt in den Speiseplan integrieren! Durch das Einsetzen von Glutamat oder anderen Geschmacksverstärkern hat sich der Geschmackssinn des Menschen in den letzten Jahrzehnten enorm verändert. Da süß, salzig, sauer und scharf bevorzugt werden, wurden Bitterstoffe zunehmend aus Gemüse herausgezüchtet. Dass aber gerade Bitterstoffe eine herausragende Wirkung auf das Wohlbefinden der Menschen haben, wird dabei leider oft vergessen. „Bitterstoffe fördern den gesamten Verdauungsprozess und beeinflussen zusätzlich alle anderen Körperfunktionen.
Lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe können nur dann aufgenommen werden, wenn das Verdauungssystem optimal funktioniert“, so Isabell Goyn. Die Gesundheitsexpertin für Phytotherapie von www. docjones.de stellt Lebensmittel und Kräuter vor, die besonders reichhaltig an Bitterstoffen sind. Gehaltvoll und gut für die Verdauung Das Zusammenspiel aus ätherischen Ölen und Bitterstoffen machen die Angelikawurzel zu einem optimalen natürlichen Nahrungsergänzungsmittel. Bereits im Mund entfalten die Extrakte der Wurzel ihre Wirkung. Geschmacksknospen auf der Zunge werden von dem bitteren Geschmack angeregt, was reflektorisch die Bildung
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und Ausscheidung von Verdauungssäften wie Speichel oder Magensäfte anregt. Die bitterste unter den einheimischen Wurzeln Gerade bei Appetitlosigkeit, häufig bedingt durch Stress, Hektik im Alltag oder Darmkrankheiten, wird der Körper nicht ausreichend mit nötigen Nährstoffen versorgt. Das Enzianwurzel-Extrakt hat neben der appetitsteigernden auch eine bewegungssteigernde Wirkung auf den Dünndarm. Darüber hinaus regt sie die Bauchspeicheldrüsensaftproduktion an und fördert die Gallensaftbildung.
„Nur wenn die Verdauung optimal funktioniert, können Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte aus dem Körper ausgeschieden werden. Dies bildet die Grundlage, um sich vor Allergien oder Autoimmunkrankheiten zu schützen!“, ergänzt Isabell Goyn von www.docjones.de. Bei anhaltenden Beschwerden sollte aber immer zusätzlich der Rat eines Facharztes hinzugezogen werden. Text: www.docjones.de:
Natürlicher Helfer nicht nur bei Einschlafstörungen Allseits bekannt ist die beruhigende und schlaffördernde Wirkung des Hopfen-Extrakts. Nicht außer Acht zu lassen, ist aber auch der Einfluss auf unsere Verdauung. Die wichtigen Bitterstoffe sind in dem Harz der Hopfenzapfen enthalten und sorgen für einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Wintersalat mit Wunderwirkung Radicchio, auch rote Endivie genannt, ist das Wintergemüse schlechthin. Der in den Blattrippen enthaltene Bitterstoff Inybin gibt dem Salat den deutlich herben Geschmack. Seine stoffwechselfördernde Wirkung kann der Körper aber gerade im Winter gut gebrauchen. Den Salat einfach mit anderen weniger bitteren Salatsorten mischen, dazu ein leckeres Dressing mit Honig, das den herben Geschmack mildert und der Genuss ist garantiert. Saftig, frischer Start in den Tag Gerade im Winter ist ein Glas frisch gepresster Orangensaft die perfekte Stärkung am Morgen. „Am besten den Saft mit dem einer Grapefruit ergänzen“, empfiehlt Isabel Goyn. „So wird der bittere Geschmack durch die Süße der Orangen überdeckt und der Körper profitiert von den zahlreichen Einflüssen, die Grapefruits auf den Körper haben.“ Enthaltene Bioflavonoide hemmen das Wachstum von Bakterien, stärken das Herz-Kreislauf-System, senken den Blutdruck und die Bitterstoffe der Frucht fördern das Verdauungssystem. Artischocken, nicht nur auf Pizza eine wahre Bereicherung Artischockenblätter setzen sich aus einer Reihe von Inhaltsstoffen zusammen. Zu den wichtigsten gehört Cynarin, das für die Schutzwirkung der Leber verantwortlich ist. Daneben zeigt das Extrakt der Artischocken seine kräftigende Wirkung beim Reizmagen-Syndrom und hat einen cholesterinsenkenden Effekt. www.intuition-online.eu
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Ägypten
der besondere (Reise)-Bericht
Die Pyramiden sind nicht nur eine architektonische Glanzleistung ihrer Zeit, sondern auch eindrucksvolle Glaubenssymbole der alten Ägypter. Sie bilden die Verbindung zwischen Himmel und Erde, dem Menschlichen und dem Göttlichen. Aktuelle Ausgrabungsund Forschungsergebnisse haben neue Erkenntnisse über das Leben der Pyramidenbauer gebracht.
Ich treffe Irena Steininger in Hamburg, da sie mir als Reisespezialisten für das Erleben fremder Kulturen bekannt ist. Irena, Du hast 4 Jahre in Ägypten gelebt. Wie kam es dazu? Ich hatte lange zum Thema Rassenhass geforscht und stieß dabei auch auf die Frage : „Ist die ägyptische Kultur schwarzen oder weißen Ursprungs?“. So kam es, daß ich tiefer in die Erforschung dieser Kultur einstieg und ich mich in Berlin im Ägyptologieinstitut der FU wiederfand. Die Mainstream-Ägyptologie hat meinen Informationen nach einen begrenzten Blick auf diese alte Kultur. Die Werke des Ägyptologen Christian Jaqc dagegen, der sein faktisches Wissen in unglaublich packenden Romanen verarbeitete, ermöglichte mir ein inneres Erleben der alten Pharaonischen Zeiten und weckte meine Erinnerung. So beschloss ich, dieses Land zu bereisen und zu erleben. 4 Jahre … das nenne ich einen langen Urlaub! Ich hatte zunächst einen 3-Wöchigen Urlaub in Luxor gebucht. Im Hotel angekommen, stieg ich auf die Dachterrasse und richtete den Blick nach Osten, über den Nil zum Luxor Tempel hinüber, vorbei am geschäftigen Treiben auf dem Nil – Luxusdampfer in Reih und Glied, wendige kleine Motorboote und die behäbig-breiten Felukken tummeln sich lärmend dort. Wow! Doch dann drehe ich mich um 180° nach Westen und das Unerwartete geschieht: mit einem gewaltigen Schlag springt mein Herz auf und ich weiß, ich bin zuhause! Ich wusste, hier will ich leben und sterben.
Abbildung aus Die Pyramiden
Sie Planen eine Reise nach Ägypten, Sie möchten die Pyramiden sehen, vielleicht zur Zeit auch nur in Ihrer Fantasie? Wir haben die richtige Lektüre für Sie!
Du bist aber nicht auf der Stelle gestorben, was ich sehr begrüße.
TRAVEL HOUSE MEDIA hat uns 5 Exemplare zur Verlosung bereit gestellt. Vielen Dank dafür!
Nein, bin ich nicht. Zurück zuhause warf ich meine alten Pläne über Bord und kam wenige Wochen später nach Luxor zurück, um hier zu leben.
Welche Bedeutung haben die Pyramiden in der ägyptischen Kultur.
Als Frau allein in einem arabischen Land …? Was sind Deine Erfahrungen? Ich gestehe, es hat mir unheimlich Auftrieb gegeben, dass ich dort als Frau wahrgenommen wurde und meine Präsens in den Straßen laut kommentiert wurde. Es wurde mir sehr schnell klar, wo dieses Spiel hingehen sollte – und dass ich es
Beantworten Sie die Frage:
Antworten bis zum 15. November 2012 an info@intuition-online.eu Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Pyramiden WHITE STAR VERLAG, Vertrieb durch TRAVEL HOUSE MEDIA ISBN-13: 978-3867261845 • 39,95 €
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NICHT spielen wollte: allzeit bereite Junghengste stets auf der Jagd nach willigen Stuten mit Geld auf der Bank. Ich habe mir mit viel Humor in Luxor Respekt verschafft.
Die ersten Worte des Korans sagen: Lies! Überprüfe und glaube nicht ungeprüft, was Du liest. Auch Frauen haben das Recht auf Bildung.
Hast Du Dich jemals verschleiern müssen?
Woher hast Du die Informationen über die Beschneidung?
Nein, das widerspricht meiner Natur. Allerdings habe ich mich mit Anstand bekleidet, heißt, ich habe meine Arme und Beine bedeckt und deutlich signalisiert, dass ich kein Spielzeug für Hengste bin … und dass ich die Gepflogenheiten des Landes achte. Wie schätzt Du die politische Lage ein? Nach Berichten von Freunden ist der Unruheherd im Norden, in Kairo angesiedelt. Das Leben ist zur Normalität zurück gekehrt, wenn man das so nennen kann, denn Ägypten befindet sich in einer tiefen Neufindungsphase. Touristen sind, soviel ich weiß, nicht zu Schaden gekommen. Was genau meinst Du mit Neufindungsphase? Das ägyptische Volk hat aus eigener Kraft 40 Jahre Diktatur beendet. Nun stellt sich die Frage, wie geht es weiter. Alles Alte gerät auf den Prüfstand, die Menschen stehen der Herausforderung gegenüber, ihren neuen Weg Schritt für Schritt zu finden. Was hat Dich in Ägypten am meisten beeindruckt. Das gemächliche Lebenstempo, das den Menschen Zeit füreinander schenkt. Ein hohes Maß an Ethik. Die Allgegenwart der Pharaonischen Lichtkultur. Es gibt so vieles zu bestaunen: tausende von Pharaonischen Tempeln und Gräbern, unzählige steinerne Zeugnisse der Urchristen und Islamischer Kultur und so vieles mehr.. UND beeindruckt hat mich der Humor der Ägypter, ich habe sehr viel gelacht dort. Hattest Du auch Kontakt mit Ägypterinnen. Ja, hatte ich. Wie siehst Du die Situation der ägyptischen Frauen. 75 % der ägyptischen Frauen sind beschnitten. Sie werden dazu erzogen, einem Ehemann bedingungslos zu gehorchen und seine Kinder aufzuziehen. Dennoch gibt es starke Frauen, die aufstehen und sich wehren gegen den Widerstand von Familie und Gesellschaft. www.intuition-online.eu
Ich hatte Kontakt zu einer Amerikanerin, die in einem Projekt arbeitete, das sich für das Ende der Beschneidungen einsetzt. Kein schönes Ende für einen Bericht. Ja, in Wahrheit ist es so, dass nicht nur die Frauen diese alten Traditionen erleiden, auch die Männer leiden. Ich weiß nun, warum viele Frauen in diesen Traditionen hysterisch sein können. Sie leiden körperlich und seelisch. Die Männer sehnen sich eigentlich nach starken Frauen, die „etwas schaffen“, können es aber nicht zulassen. Diese Verhaltensmuster blockieren den Fortschritt in der Gesellschaft. Und: die zahllosen Abbildungen wunderschöner Göttinnen in den alten Tempeln strafen diese Muster Lügen. Dieses Land ist also auf allen Ebenen eine Herausforderung? Ja, die vielen Sinneseindrücke, das extreme Wetter, die erfrischende Einfachheit der Menschen … Ägypten ist Wüste. Die offene Weite, die nackte Erde, die tiefe Stille. Der überraschende Farbenreichtum, die Tiere, die hier doch leben und die Zeugnisse eines großen Meeres, das hier sich einst erstreckte. Der Ägypter unschuldiger Humor angesichts menschlicher Fehlbarkeit einschließlich der eigenen, brüchig werdende schwesterlich-brüderliche Solidarität, ihr draufgängerisches Megamachotum und das Chaos des politisch-individuellen Neufindungsprozesses bilden ein vielversprechendes Spannungsfeld für den Reisenden. Das Gespräch mit Irena Steininger führte Irina Modersitzki. INTUITIONonline • Oktober 2012 • 13
Bitte beachten: Die Beschreibung betrifft ausschließlich die therapeutischen Öle der Firma Young Living.
Highest Potential Essential Oil Highest Potential™, ist eine exotische Mischung aus ätherischen Ölen höchster Qualität, und wurde geschaffen, Ihnen dabei zu helfen, Ihr persönlich höchstes Potential leichter leben zu können. In ihr wurden die aufbauenden und inspirierenden Eigenschaften der Mischung Australian Blue mit der Kraft der Mischung Gathering zusammengefügt, um damit mehr Klarheit im Lebensweg zu schaffen. Hinzugefügt wurde Jasmin, um das Selbstbewusstsein zu stärken, und das ganze wird mit Ylang Ylang abgerundet, welches beruhigt, lindert und dabei hilft, negative Gefühle freizulassen, die einem sonst im Wege stehen könnten. Ätherische Öle: Australian Blue, Gathering, Jasmin*, blaue Zypresse, Lavendel, Ylang Ylang, Geranie, Zedernholz, Galbanum, blauer Rainfarn, Weihrauch, Weißtanne, Sandelholz, Canangabaum, Fichte, Rose, Zimt. Eigenschaften • AustralianBlue – aufrichtend und inspirierend, gleichzeitig erdend und stabilisieren
• Gathering richtet aus • Jasmine wirkt erheiternd • Ylang Ylang bringt ins Gleichgewicht Anwendung • Versprühen • Inhalieren • Ins Badewasser • Auf die Haut (Handgelenk, Hals, Schläfen) • Auf einen feuchten Lappen in den Wäschetrockner Text: Irina Modersitzki
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Ab jetzt wird Ihr Leben leichter wenn Sie wollen ... Hallo, kennen Sie das auch, da sagt jemand etwas und Sie heben direkt ab, ärgern sich, wehren sich. Stopp – halten Sie kurz inne und seien Sie nun ganz ehrlich mit sich selbst. Ist irgendwann einmal diese Meinung in Ihnen selbst aufgetaucht und Sie haben diese ganz schnell unterdrückt? Überlegen Sie eine kurze Zeit, wenn es Ihnen nicht sofort einfällt. Wenn es da schon mal einen Moment gab, in dem Sie genau diese Meinung selbst vertreten hatten - und mag es auch in einem ganz anderen Zusammenhang sein, dann wirkt dies immer noch in Ihrem System. Anderenfalls würden Sie sich über die gesagten Worte gar nicht ärgern können, sie vermutlich gar nicht hören oder nicht wahrnehmen. Ihre Mitmenschen sind Lautsprecher oder Übersetzer für Ihre inneren versteckten Zwiegespräche. Wenn Sie sich das klar machen, können Sie jetzt jeden Satz in die gewünschte Richtung wandeln. Um zu erreichen, was Sie wollen, sollten Sie immer gut zuhören und sich selbst in dem Gesagten entdecken! Sie werden überrascht sein, welche alten Muster es da noch aufzulösen gibt. Wachküssende Grüße Ihre Martina Hautau P.S. Wenn Sie mehr über Ihr Leben auf Autopilot und die Chance der Umprogrammierung erfahren möchten: www.kissmecoach.com
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INTUITIONonline • Oktober 2012 • 15
mit dem Mond - Die besten Tipps für Aussaat, Anbau, Pflege und Vermehrung
Der richtige Zeitpunkt für den guten Gärtner Der hilfreiche kleine Planer gibt erprobte Tipps für das Gärtnern nach dem Mond im Garten und auf dem Balkon und bietet eine Einführung in die Gärtnerarbeit in Zusammenhang mit den Mondphasen. Zahlreiche Informationen zu Rosen, Sommerblumen, Obstgehölze, Tomaten etc. runden diesen handlichen Kalender ab.
Der kleine Aussaatkalender 2013: Gärtnern mit dem Mond - Die besten Tipps für Aussaat, Anbau, Pflege und Vermehrung • Irisiana Verlag • ISBN-13: 978-3424151442 • 7,99 €
Ökologische Intelligenz: Wer umdenkt, lebt besser Laut Umfragen ist es jedem Vierten egal, ob ein Produkt ökologisch einwandfrei ist oder nicht. Und gar nur jeder Zehnte macht seine Kaufentscheidung von Fragen wie diesen abhängig. Der Psychologe Daniel Goleman beklagt das mangelnde Bewusstsein für die ökologischen Folgeschäden unseres Kauf- und Konsumverhaltens, das immer noch wesentlich vom Preis bestimmt werde. Trotz unseres enormen Wissens um die negativen Umweltauswirkungen werde Industrie, Handel und Konsum nach wie vor von der Funktionslogik längst vergangener Zeiten ökologischer Bewusstlosigkeit bestimmt. Analog zu seinen Begriffen Emotionale Intelligenz und Soziale Intelligenz, mit denen der inzwischen als Unternehmensberater tätige Wissenschaftler weltweit für Aufmerksamkeit sorgte, hat Goleman seine neuesten Betrachtungen mit dem Titel Ökologische Intelligenz versehen. Und damit ist es seiner Meinung nach noch immer nicht sonderlich weit her. Ein untragbarer Zustand, den es zur Bewältigung der ökologischen Krise schnellstens zu überwinden gelte. Abhilfe verspricht er sich unter anderem von den neuen Informationstechnologien. Beispielsweise von Online-Angeboten wie GoodGuide oder Earthster – Datenbanken, die die Ökobilanzen der verschiedensten Konkurrenzprodukte für den Verbraucher transparent machen. In der Substitution des Preises durch den Wettbewerbsfaktor „Umweltverträglichkeit“ erwartet er sich den Anstoß eines Prozesses fortwährender Innovation. Trotz unzähliger vielversprechender Nachhaltigkeitsinitiativen seitens der Wirtschaft vermisst er nämlich nach wie vor die konsequente Umsetzung einer entsprechend großen Vision. Ökologische Intelligenz: Wer umdenkt, lebt besser • Jonathan Daniel Goleman • Verlag: Knaur TB • ISBN-13: 978-3426783023 • 9,99 €
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Der kleine Aussaatkalender 2013: Gärtnern
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Nina Garcia, ehemalige leitende Moderedakteurin, sitzt neben Heidi Klum in der Jury von „Project Runway“. Sie kennt sich blind aus in der Stil- und Modewelt. Und fragt sich als Frau natürlich selbst jeden Tag, wie sie ihren Stil perfekt umsetzen kann. Als Ehefrau und Mutter kennt sie es auch, mit dem Geld hauszuhalten. Die Überlegungen in ihrem Buch „Der perfekte Stil“ wirft daher den Blick auf die Frage: Wie kann eine immer wieder umwerfend aussehen, ohne sich Geldsorgen machen zu müssen? Trends kommen und gehen. Echter Stil ist zeitlos. Wie eine den richtigen Stil für sich selbst verwirklichen kann, erläutert Nina Garcia an den drei Kernfragen: „Was habe ich?“, Was brauche ich?“, Was will ich?“ Dabei bringt sie viele nützliche Infos hilfreich auf den Punkt. Das ist bei einer Modejournalistin ja auch zu erwarten. Darüber hinaus hat sie aber so manchen erhellenden Trick und Tipp auf Lager. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie hätten beim Einkaufen folgenden Fragezettel dabei: „Besitze ich bereits etwas Ähnliches? Kann ich eines meiner Kleidungsstücke ändern, damit es so aussieht? Worauf muss ich später verzichten, wenn ich jetzt Geld dafür ausgebe? Natürlich will ich DIESES Kleid JETZT – aber was wollte ich, bevor ich das Haus verlassen habe?“ Toll sind auch die recherchierten und teilweise bizarren historischen Modefakten, die sie einbringt: So nähten sich Frauen während der Großen Depression in Amerika Kleider aus Mehlsäcken, da sie sich keine Stoffe leisten konnten. Das führte skurrilerweise dazu, dass Firmen begannen, die Säcke mit Mustern zu bedrucken, um die Frauen zu locken. Schon bald wurden die ersten Trends gesetzt. Mehr an merk-würdigen Informationen zum individuellen und gesellschaftlichen Modestil in dem unterhaltsam geschriebenen Buch von Nina Garcia – das übrigens das zweite ist nach dem ebenso genialen Buch „Der perfekte Kleiderschrank“. Der Illustrator Ruben Toledo arbeitet bei Vogue, Harper´s Bazaar und der New York Times. Rezension: Nina Stiewink
Der perfekte Stil • Nina Garcia • Mosaik Verlag ISBN 978-3-442-39234-6 • 16,99 €
Cocktails mit 3 Zutaten Wie stilvoll, zuhause selbst Cocktails anzubieten! Mit dem handlichen Buch und praktischen Barmaß von Franz Brandl wird das zukünftig ein Kinderspiel – und für Gäste ein besonderes Highlight. In acht Kapiteln sortiert Brandl seine Rezepte nach verschiedenen Alkoholsorten und ergänzt sein Buch noch mit dem Kapitel „große Marken“ für den besonderen Wow-Effekt. Wer sich auf die Rezepte einer Alkoholsorte konzentriert kann mit geringem finanziellem Aufwand verschiedene schmackhafte Cocktails anbieten. Das Buch besteht aus den Rezepten und kleinen informativen Anmerkungen www.intuition-online.eu
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Der perfekte Stil
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Franz Brandl ist einer der ersten offiziellen deutschen Barmeister. Er eröffnete und leitete in München als Barchef der ersten Stunde „Harry‘s New York Bar“ und Eckart Witzigmanns Bar im weltberühmten Drei-Sterne-Restaurant „Aubergine“. Er ist zugleich Autor mehrerer sehr erfolgreicher Bücher, die mit Silber- und Goldmedaillen der „Gastronomischen Akademie Deutschlands“ ausgezeichnet wurden. Für das Buch „Cocktail hoch 3“ erhielt er den Gourmand World Cookbook Award 2009. Hier zwei Rezepte zum Nachmachen: White Russian 4 cl Wodka 2 cl Kaffeelikör leicht geschlagene Sahne Zubereitung: Wodka und Kaffeelikör in einem Rührglas mit Eiswürfeln gut verrühren und in ein kleines Stielglas abgießen. Die noch leicht flüssige Sahne als Haube darauf setzen. Anmerkung: Seinen Ursprung hatte der White Russian im Black Russian, der ohne Sahne gemixt wurde. Beide sind exzellente After-Dinner-Drinks. Mint Cooler 2 cl Pfefferminzsirup 1 cl Zitronensaft 8 cl Orangensaft 8 cl Maracujanektar Zubereitung: Alle Zutaten mit Eiswürfeln in das Unterteil des Shakers geben. Den Shaker verschließen und kräftig schütteln. Durch das Sieb im Oberteil oder durch ein Barsieb in ein Fancyglas auf einige Eiswürfel abgießen. Mit 1 Minzezweig verzieren. Zum Schluss zwei Trinkhalme in das Glas geben. Coacktails mit 3 Zutaten • Franz Brandl • Verlag Südwest ISBN: 978-3-517-08799-3 • 12,99 €
Rezension: Nina Stiewink
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dazu. Kurz, präzise, praktisch. Ein Buch, das sich auch zum Verschenken gut eignet: Zur Essens-Einladung bei Freunden, für Kollegen oder als Teil des Survival-Kits zum 18. Geburtstag. Schade nur, dass Brandl keine alkoholfreien Cocktails mit drei Zutaten anbieten kann. Deshalb haben wir das zweite Rezept aus seinem Buch „Best of Cocktails ohne Alkohol“ für Sie rausgesucht.
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Paris. Eine Stadt in Biographien - Eine Stadt wird nicht nur von Gebäuden und Straßenzügen geprägt, die Identität von Paris entsteht erst mit den Geschichten seiner Bewohner. Denn was wäre die Stadt ohne Louis XIV., Victor Hugo oder Coco Chanel? 20 ausgewählte Biographien zeichnen ein lebendiges, historisches wie auch aktuelles Bild der Stadt. Die Porträts werden durch Adressen ergänzt, die eine Stadterkundung auf den Spuren der porträtierten Personen ermöglichen. Zudem lädt die farbige Bebilderung mit aktuellem wie historischem Bildmaterial zum Selbstlesen und weiterverschenken ein. Zur hochwertigen Ausstattung gehören der Leineneinband und das Lesebändchen. Dieser Band umfasst Porträts von: Abélard & Héloïse, Henri IV, Louis XIV, Voltaire, Marie Antoinette, Napoléon, Honoré de Balzac, Victor Hugo, Claude Monet, Auguste Rodin, Auguste Escoffier, Marie Curie, SidonieGabrielle Colette, Pablo Picasso, Coco Chanel, Jean-Paul Sartre & Simone de Beauvoir, Edith Piaf, Boris Vian, Francois Truffaut und Yves Saint Laurent. E-Mail ans Ich: Was die Seele dem Verstand immer schon mal sagen wollte • Birgit Feliz Carrasco Verlag: Knaur TB • ISBN 978-3426876152 • 10,99 €
Die Ölzieh-Kur
Das Ölziehen oder „Ölkauen“ hat eine lange Tradition, und das in vielen Kulturen: Nicht nur in der russischen Volksmedizin – aus deren Vermächtnis diese Methode vor gut zwanzig Jahren wiederentdeckt wurde – hat sich die Anwendung seit Generationen bewährt; auch in der traditionellen indischen Medizin, dem Ayurveda, gehörte sie stets zum Therapiekanon. Durch Ölziehen werden gesundheitliche Gefahren im besten Wortsinn an der Wurzel gepackt: Die im Mundraum – insbesondere an den „Zahnherden“ – angesammelten Krankheitskeime, Bakterien und Giftstoffe werden an das Öl gebunden und auf diese Weise aus dem Mund entfernt. Ölziehen dient der umfassenden Gesundheitspflege. Die angesichts ihrer Einfachheit erstaunlich effektive Methode entfaltet ihre positiven Wirkungen auf allen Ebenen des Organismus und hilft Ihnen sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung zahlreicher gesundheitlicher Beschwerden. Noch wirksamer wird die Ölzieh-Kur mit der passenden Begleitung; deshalb finden Sie im Buch alle Maßnahmen zur Ergänzung und Unterstützung – die passenden Heilpflanzen, Schüßler-Salze und homöopathischen Mittel, Wasseranwendungen, wertvolle Empfehlungen für regelmäßige Entgiftung und Entschlackung des Körpers, die richtige Ernährung und viele weitere nützliche Tipps. Die Ölzieh-Kur Einfach und wirksam entgiften • Birgit Frohn Mankau Verlag • ISBN 978-3-86374-051-1 • 8,95 € www.intuition-online.eu
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E-Mail ans Ich: Was die Seele dem Verstand immer schon mal sagen wollte
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Bella ... Intuition auf vier Pfoten Meine Freundin Lina Gestern habe ich Lina das erste Mal getroffen. Wir haben uns gleich angefreundet. Ok, sie war ein bisschen anstrengend. Nicht, dass sie jung ist und andauernd toben wollte, nein, sie ist auch nicht erzogen. Meine Güte, so geht es doch nicht! Wenn wir nicht mit unseren Menschlingen kommunizieren können, dann ist das echt anstrengend. Nun, nonverbale Kommunikation ist ja klasse. Klappt aber nicht bei jedem Menschling. Also müssen sich Vierbeiner und Menschling einigen. Der Menschling muss sich aber auch ein bisschen einbringen … Ich kann nur sagen, wer mit einer Fellnase zusammen leben möchte, sollte sich doch auch mit unserer Körpersprache auseinander setzen. Einfach nur an der Leine zerren und hysterisch schreien ist nicht die Art, die uns weiter bringt, weder die eine, noch die andere Seite …. Also, Menschen: Bücher lesen, andere Rudelfüherer fragen und gegebenenfalls eine Hundeschule besuchen. Dabei fällt mir auf, warum heißt das eigentlich Hundeschule …? Wir können doch fast alles von Geburt an. Ja gut, die Rolle rückwärts habe ich bist heute erfolgreich verweigert, aber das aus gutem Grund. Ich bin ja kein Zirkuspferd … Intuitive Grüße Eure Bella
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