Baubroschüre Pennricher Straße

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Baustelle: Zukunft! Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße ab 31. März 2014

ANLIEGERINFORMATION


Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

Gestatten ... ... mein Name ist Emil Emsig. Ich werde Sie begleiten und Sie regelmäßig aus Sicht der DVB über das Bauvorhaben „Pennricher Straße“ und „Rudolf-RennerStraße“ informieren.

Warum wir hier bauen Ab Ende März bauen wir zusammen mit dem Straßen- und Tiefbauamt der Landeshauptstadt Dresden die Pennricher Straße. Mit dem 23. Juni erweitert sich der Baubereich um das noch unsanierte Stück der Rudolf-Renner-Straße zwischen der Bramschund der Lübecker Straße. Die Pennricher Straße soll Ende September 2014 fertiggestellt werden. Straßen und Gleise sind schon lange reparaturbedürftig. Die Gleisanlagen speziell im Kreuzungspunkt der „Schanze“ sind verschlissen. Mit den Bauarbeiten werden wir gemeinsam mit den Versorgungsunternehmen Haltestellen, Gleise, Fahrbahn und -leitungen, Gehwege und den Untergrund erneuern. Bei der Pennricher Straße handelt es sich um einen 650 Meter langen Abschnitt, der Bereich der Rudolf-Renner-Straße ist 210 Meter lang. Durch diese Maßnahmen wird das Einsteigen für Fahrgäste bequemer, die Bahnen können schneller fahren und der Verkehr auf der Straße wird leiser. Während der Bauarbeiten sind die jeweiligen Baubereiche voll gesperrt. Die Grundstücke im Baufeld können deshalb zeitweise nicht mit Fahrzeugen erreicht werden. Hierzu werden die betroffenen Anwohner individuell durch die Bauleitung vor Ort informiert. Die Linie 2 und später auch die Linie 12 werden umgeleitet. Die betroffenen Haltestellen auf der Pennricher und der Rudolf-RennerStraße können nicht bedient werden. Mit Ersatzbussen bringen wir Sie dennoch an Ihr Ziel. Der Schienenersatzverkehr und der KFZ-Verkehr wird über Parallelstraßen um die gesperrten Bereiche herum geleitet.

Wer hat den Hut auf? Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist für die Planung und Umsetzung verantwortlich. Da auch die unterirdischen Versorgungsleitungen nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen, erneuern die Drewag, die Stadtentwässerung Dresden sowie Kabel Deutschland und Telekom in diesem Zuge ebenfalls ihre Anlagen. Das Straßen- und Tiefbauamt erneuert Fahrbahnen und Parkbuchten, Straßenbeleuchtung, Signalanlagen und Gehwegbereiche.

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

Die Pennricher Straße – heute und gestern Heute Die Pennricher Straße verläuft fast parallel zum Bramschtunnel. Seit der Eröffnung des Tunnels im Herbst 2002 wird ein großer Teil des Durchgangsverkehrs durch den Tunnel geleitet, sodass die Pennricher Straße etwas entlastet werden konnte. Die Straßenbahnen der Linie 2 verbinden über die Haltestellen Pennricher Straße und Burgkstraße den südlichen Teil von Cotta mit der Innenstadt. Dieser Dresdner Stadtteil ist geprägt von vielen Mehrfamilienhäusern, die überwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind, den sogenannten Dresdner Kaffeemühlenhäusern. Auf der Pennricher Straße gibt es zahlreiche kleine Läden, Gaststätten und Dienstleistungseinrichtungen.

Gestern Zwar wurde der Ursprung Cottas schon vor knapp 700 Jahren erstmals als Kottowe urkundlich erwähnt, aber dabei handelt es sich um den nördlichen Teil, rund um Altcotta. Die Gegend an der heutigen Pennricher Straße wurde erst im ausgehenden 19. Jahrhundert intensiver besiedelt. Um 1866 hatte die Preußische Armee hier eine Schanze errichtet, die nun eingeebnet wurde. In der Folgezeit entstanden die ersten Wohnhäuser, so zum Beispiel die Schanzenapotheke und das Haus mit der Gaststätte „Zur Schanze“. Ihren Ursprung hat die Pennricher Straße in der Steinstraße, die 1886 angelegt wurde. Diese verband Löbtau über Cotta mit Leutewitz. Mit der zunehmenden Industrialisierung entwickelte sich Cotta, damals noch eine eigenständige Gemeinde, zu einem Arbeiterwohnort. Um 1900 wohnten bereits mehr als 10.000 Personen in Cotta. Der Neubau von Straßen und die Eingemeindung nach Dresden waren die logische Folge dieser Entwicklung. 1904 erhielt die inzwischen viel benutzte Steinstraße neue Namen, der westliche Teil wurde zur Steinbacher Straße und der östliche zur Pennricher Straße. Nach dem ersten Weltkrieg etablierte sich die Gegend als Arbeiterviertel. Der Kleinwohnungsbauverein errichtete eine Wohnanlage zwischen Pennricher und Unkersdorfer Straße. Zwar wurde das Viertel im Krieg verschont, aber die DDR-Wohnungsbaupolitik mit der Ausrichtung auf moderne Plattenbauten sorgte dafür, dass die Einwohnerzahl zurückging, weil Altbauten verfielen. Nach der Wende 1989 setzte eine umfassende Sanierungswelle ein, die Nähe zur TU Dresden und die schnelle Anbindung an die Innenstadt macht das Viertel attraktiv.

Seit 114 Jahren fahren Straßenbahnen durch Cotta Am 22. April 1900 wurde die Linie Cotta-Laubegast der Dresdner Straßenbahn AG eingeweiht. Die damalige Linie 19 blieb bis 1927 die einzige Straßenbahnanbindung des Schanzenviertels über die Kronprinzenstraße (heute: Rudolf-Renner-Straße). Am 10. Februar 1927 wurde die Straßenbahnlinie 18 von Pillnitz kommend über eine Neubaustrecke von der Cottaer über die östliche Pennricher bis zur Ecke Kronprinzenstraße verlängert. Im folgenden Jahr startete am 11. Juni der Betrieb der restlichen Strecke bis zur Gottfried-Keller-Straße über den westlichen Teil der Pennricher und die Steinbacher Straße. Die Liniennummer 2 bekam die Strecke mit der Umstellung 1969, ab 1970 verkehrten hier die Tatra-Großzüge. 1984 wurde ein doppelgleisiger Abzweig von der Rudolf-Renner-Straße aus Richtung Kesseldorfer Straße in die westliche Pennricher Straße eingebaut. Mit der Pennricher Straße wird nun das letzte Teilstück des seit 1994 geförderten Stadtbahn-Projektes „Pilotlinie 2“ zum Abschluss gebracht. Linie 17 an der Haltestelle Chamissostraße im Juli 1984.

Einlegen der Straßenbahngleise im Herbst/ Winter 1926/27 auf der Pennricher Straße. Links das Gebäude des Kleinwohnungsbauvereins.

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

Was verbessert sich? Mit dem Umbau des gesamten Straßenzuges und der Sanierung der Gleise und Haltestellen ergeben sich viele Vorteile.

Verbesserung

Ihr Nutzen

neue Gleise, Fahrbahn mit Radstreifen, Parkbuchten, Gehwege und öffentliche Beleuchtungsanlagen, Bäume

• •

die Straßenbahn wird auf den neuen Schienen leiser dank der Asphaltierung wird auch der Geräuschpegel durch Autos leiser schnellere Verbindung mit der Linie 2 in die Innenstadt, nach Kleinzschachwitz und Gorbitz sicheres Radfahren

barrierefreier Ausbau der Haltestellen - Pennricher Straße - Burgkstraße

• Ein- und Ausstieg für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, Senioren, Eltern mit Kinderwagen oder Personen mit Fahrrad wird bequemer und sicherer • Insgesamt: schnelleres Ein- und Austeigen

Fahrradstellplätze an den Haltestellen

• Wege mit dem Fahrrad und Wege mit der Straßenbahn werden besser verknüpft

Gehwege mit Bordabsenkungen und Aufmerksamkeitsfeldern

• Barrierefreiheit und mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer

Erneuerung der Leitungen der Drewag, der Stadtentwässerung sowie der Anlagen der Telekom und Kabel Deutschland

• neuester Standard und Versorgungssicherheit für Anwohner

DVB-Baustellen sind gut für die Umwelt Als Ausgleich für die 21 Bäume, die entlang der Baustelle gefällt werden müssen, pflanzen wir in der unmittelbaren Nachbarschaft insgesamt 54 neue Bäume, davon allein 18 auf der Pennricher Straße.

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

So fahren Sie richtig 31. März bis 13. April verkürzte Linienführung: Kleinzschachwitz – Postplatz – Bahnhof Mitte – Cottaer Straße – Semmelweisstraße

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Cottaer Straße – Hebbelplatz – Dahlienweg (Umstieg in/aus Richtung Gorbitz, Fußweg zur Haltestelle „Amalie-Dietrich-Platz“) – Julius-Vahlteich-Straße

EV2

verlängerte Linienführung: Niedersedlitz – Bf. Neustadt – Bf. Mitte – Tharandter Straße – Gorbitz

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Verkehrsführung stadteinwärts:

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Der Ersatzverkehr startet an der Haltestelle „Julius-Vahlteich-Straße“, fährt über den Hebbelplatz zur Steinbacher Straße, umfährt die Baustelle südlich über Hölderlin-, Bramsch- und Braunsdorfer Straße bis zur Lübecker Straße. An der Haltestelle „Cottaer Straße“ ist der Umstieg zur 2.

Verkehrsführung stadtauswärts:

Der Umstieg in den Ersatzverkehr erfolgt an der Haltestelle „Cottaer Straße“. Der Bus fährt dann über die Fröbel- und Lübecker Straße zur Nordumfahrung der Baustelle über die Hühndorfer Straße. Über die Steinbacher Straße und den Hebbelplatz geht es dann zur Haltestelle „Dahlienweg“. Dort gibt es den Übergang zur Haltestelle „Amalie-Dietrich-Platz“ mit den Linien 6 und 7. Ersatzverkehr endet an der Haltestelle „Julius-Vahlteich-Straße“.

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Verlegte Haltestellen:

Friedrichstadt

Haltestelle Pennricher Straße Richtung Gorbitz auf die Hühndorfer Straße; 70 Richtung Innenstadt auf die Bramschstraße. 80 Haltestelle Burgkstraße Richtung Gorbitz auf die Lübecker Straße; Richtung Innenstadt auf die Braunsdorfer Straße.

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von Montag, 31. März 2014 bis Sonntag, 13. April 2014

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

So fahren Sie richtig Übigau 14. April bis vsl. 22. Juni Umleitung in beiden Richtungen zwischen Postplatz und Amalie-Dietrich-Platz über Hp. Freiberger Straße – Tharandter Straße

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verkürzte Linienführung: Niedersedlitz – Tharandter Straße – weiter als Linie 12 – Leutewitz

44

Pohlandplatz – Pirnaischer Platz – Prager Straße – Bf. Mitte – Cottaer Straße – Semmelweisstraße

Friedrichstadt

Cottaer Straße – Hebbelplatz – Dahlienweg (Umstieg in/aus Richtung Gorbitz, Fußweg zur Haltestelle „Amalie-Dietrich-Platz“) – Julius-Vahlteich-Straße

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von Montag, 14. April 2014 bis vsl. Sonntag, 22. Juni 2014

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

Bitte beachten Sie die weitere Sperrung der Rudolf-Renner-Straße nach Ende der Bauzeit der Pennricher Straße.

vsl. 23. Juni bis vsl. 25. September 6

wieder planmäßig Niedersedlitz – Bf. Neustadt – Wölfnitz

12

entfällt, abschnittsweiser Ersatz durch Linien 4 (Striesen – Fetscherplatz), 44 (Fetscherplatz – Postplatz), 2 (Postplatz – Tharandter Straße) und EV 12 (Tharandter Straße – Leutewitz)

Übigau

Tharandter Straße – Cotta – Leutewitz

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Verkehrsführung stadteinwärts:

Der Ersatzverkehr folgt den Gleisen bis zur Haltestelle „Birkenhainer Straße“, dann umfährt er die Baustelle über die Klopstock- und Bramschstraße, um dann wieder die Strecke der Linie 12 zu verfolgen. An der Haltestelle „Tharandter Straße“ endet der EV.

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Verkehrsführung stadtauswärts:

Der Ersatzverkehr beginnt an der Haltestelle „Tharandter Straße“, folgt der 12 bis zur Braunsdorfer Straße. Dort biegen die Busse rechts ab zur Lübecker Straße, um dann ab der Haltestelle „Birkenhainer“ wieder dem normalen Schienenverkehr zu folgen.

Friedrichstadt Verlegte Haltestellen: Haltestelle Pennricher Straße Richtung Leutewitz auf die Braunsdorfer Straße; Richtung Innenstadt auf die Bramschstraße.

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von Montag, 23. Juni 2014 bis Donnerstag, 25. September 2014

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Pennricher Straße und Rudolf-Renner-Straße

Besonderheiten

Entlang der Pennricher Straße 2 bis 6 befindet sich eine denkmalgeschützte Grundstücksmauer. Bereits 2013 wurde ein Großteil der Mauer in Vorbereitung der grundhaften Erneuerung der Verkehrstrasse gesichert. Rund 25 Meter des Klinkerbauwerkes müssen noch 2014 mit einem Fundament unterfangen werden. Die Zufahrten zu den Grundstücken Rudolf-Renner-Straße 23 und Pennricher Straße 23 müssen verlegt werden, damit die barrierefreien Nutzlängen der Haltestellen optimal gestaltet werden können.

Wir bitten um Ihr Verständnis für Unannehmlichkeiten während der Bauzeit und freuen uns mit Ihnen auf eine modern gestaltete Straße.

Dresdner Verkehrsbetriebe AG Trachenberger Straße 40 01129 Dresden Service 0351 857-1011 E-Mail service@dvbag.de

www.dvb.de/bau 8

Änderungen vorbehalten, für Fehler und Irrtümer keine Haftung.


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