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DIE MITARBEITERZEITUNG DER CNH INDUSTRIAL IN DEUTSCHLAND
Iveco Magirus AG • Magirus GmbH • CNH Industrial Deutschland GmbH • CNH Industrial Baumaschinen GmbH • CNH Industrial Financial Services S.A.
IVECO MAGIRUS AG
Große Aufwertung für Ulm Das neue Iveco KundenCenter im Donautal ist eröffnet. Das Kompetenzzentrum Lkw ist damit komplett Vom 4. bis 6. April fand in Ulm die Eröffnung des neuen Iveco KundenCenters statt. Insgesamt rund 250 Kunden, Journalisten, und Aufbauhersteller konnten sich einen persönlichen Eindruck von dem neuen KundenCenter verschaffen.
Works (Dreschmaschinenwerke Racine) ein. Was im Jahr 1842 mit Jerome Increase Case begann, ist eine Geschichte von Erfindungsgeist, Praxistauglichkeit und Unternehmertum – Qualitäten, die auch heute die Case-Teams in aller Welt auszeichnen. Von den ersten Dampfmaschinen an war Case
Defence Vehicles: hohe Maßstäbe
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Magirus AirCore: wirkungsvoll
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Stralis XP: TCO-Werte überzeugen
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Truck-Race: Saisonstart im Mai
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Grüne Ecke: Nachhaltigkeitspreis
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EDITORIAL Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Eröffnung des Iveco KundenCenters laden wir zum ersten Mal in der Geschichte des Ulmer Standortes unsere Kunden ein, ihre Fahrzeuge direkt in Ulm abzuholen. Damit stellen wir uns in eine Reihe mit unseren deutschen Wettbewerbern MercedesBenz und MAN, die bereits seit langer Zeit in Wörth beziehungsweise München Lkw an ihre Kunden ausliefern.
Gemeinsam durchschneiden das Eröffnungsband für das neue Iveco KundenCenter (v.l.n.r.): Sylvain Blaise, Chef Iveco Bus, Marc Diening, Geschäftsführer Magirus GmbH, Gunter Czisch, Oberbürgermeister Ulm, Iveco Brand President Pierre Lahutte und Sascha Kaehne, Vertriebsvorstand Iveco Magirus AG
den Kompetenzzentren für schwere Lkw und Brandschutz ein und streifte Themen wie
nachhaltige Transportkonzepte (LNG), die Unterstützung des Truck-Race-Sports und die
jüngsten Erfolge im Busbereich. Gunter Czisch zeigte sich als Ulmer OB stolz darauf, ein Tra-
ditionsunternehmen wie Iveco in der Stadt zu haben. Weiter auf Seite 2
MAGIRUS GMBH
1842 wurde Case gegründet
der Jerome Increase Case 1842 die Racine Threshing Machine
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Sascha Kaehne
Jubiläum Starkes Teamwork
Dort richtete der Firmengrün-
Interview: Sascha Kaehne
Zudem haben die Transportunternehmer die Möglichkeit, das gesamte Produktportfolio kennenzulernen, von aufgebauten Fahrzeugen über Anbauteile bis zu alternativen
CASE IH / CASE CONSTRUCTION
Die Reihe der Jubiläen im CNH Industrial-Konzern setzt sich fort. Case IH und Case Construction feiern das 175-jährige Bestehen seit ihrer Gründung in Racine (Wisconsin, USA).
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Für unsere Kunden liegt ein wesentlicher Vorteil einer Werksauslieferung in einer sehr professionellen Fahrzeugübergabe mit Einweisung in die zunehmend komplexer werdenden elektronischen Systeme.
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m ersten Tag waren rund 20 Journalisten sowie zahlreiche Aufbauhersteller zu Gast, an den beiden folgenden Tagen Kunden aus den Bereichen Lkw und Bus. Die Besucher kamen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Tschechien und der Slowakei. An allen drei Tagen wurde ein dichtes, informatives Programm geboten. Am Pressetag stellte Pierre Lahutte, nach der Begrüßung durch Sascha Kaehne und Marc Diening, kurz den CNH Industrial-Konzern und die Rolle von Iveco vor. Er ging auf die Bedeutung des Standorts Ulm mit
INHALT
Vorreiter bei Maschinen und Technologien, die sowohl den Bausektor als auch die Landmaschinentechnik maßgeblich geprägt haben. Mit der Firmengründung baute Case eine revolutionäre Maschine, dank der sich die Spreu schneller als je zuvor von den Körnern trennen ließ. Seither steht der Name Case für Innovationen, die der Landwirtschaft weltweit immer bessere Technologien zur Verfügung gestellt haben. Einige Meilensteine waren der erste Dampftraktor 1869 oder der erste Mähdrescher im Jahr 1915. Mit der ersten transportierbaren Dampfmaschine (Bild Seite 3) wurde 1869 der moderne Straßenbau überhaupt erst möglich; der erste ganzheitlich in einem Werk produzierte Baggerlader kam 1957 auf den Markt. Das sind nur zwei Beispiele für die wegweisenden Entwicklungen, mit denen Case die Welt der Bauindustrie veränderte. Weiter auf Seite 4
Zum Erfolg des C.D.M. Award tragen viele bei Ende Januar wurde der Conrad Dietrich Magirus Award 2016 verliehen. In den fünf Jahren seines Bestehens hat sich der „Oscar der Feuerwehrbranche“ zu einer weltweit begehrten Auszeichnung entwickelt und so auch viel zur Stärkung der Marke Magirus beigetragen. Mit einem Blick hinter die Kulissen zeigen wir, welche Teamleistung bei Magirus für den Erfolg steht.
Auch in diesem Jahr wurden Feuerwehrteams mit dem Conrad Dietrich Magirus Award ausgezeichnet. Der Titel „Nationales Feuerwehrteam des Jahres 2016“ ging an die Freiwillige Feuerwehr Lehrte (Niedersachsen). Sie überzeugte mit einem sehr anspruchsvollen Rettungseinsatz auf der Autobahn A2. Zwei Teams aus Bayern schafften es unter die Top 3: die Freiwillige Feuerwehr Bad Aibling mit ihrem Rettungseinsatz nach dem schweren Zug-
Die Freiwillige Feuerwehr Lehrte freut sich zusammen mit Marc Diening (rechts) über die Auszeichnung zum „Feuerwehrteam des Jahres 2016“
unglück bei Rosenheim und die Freiwillige Feuerwehr Simbach am Inn, die 2016 wochenlang gegen das Hochwasser und Schlammlawinen kämpfte. Die internationale Auszeichnung nahm eine Abordnung der Corpo Nazionale dei Vigili del Fuoco entgegen. Bei der Erdbebenserie in Mittelitalien im Sommer 2016 waren mehrere hundert operative Einheiten mit über 400 Fahrzeugen am Einsatz beteiligt. Die Feuerwehren aus der Millionen-Metropole São Paulo
in Brasilien und aus der österreichischen 840-EinwohnerGemeinde Altenmarkt bei St. Gallen kamen unter die Top 3. Beide bewältigten mit Bravour Großbrände. Den Sonderpreis für Soziales Engagement erhielt die Freiwillige Feuerwehr Erkrath aus Nordrhein-Westfalen. Sie sammelte mit einem pinken Eurocargo-Einsatzfahrzeug Spenden in Höhe von mehreren tausend Euro für das Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf. Weiter auf Seite 4
Antriebstechniken und Gebrauchtfahrzeugen. Mit unserem Order & Drive-Programm von aufgebauten Lkw, dem Gebrauchtwagenstützpunkt OK Trucks & Bus sowie der LNG-Tankstelle sind wir in Ulm im Vergleich zu unseren Wettbewerbern besonders attraktiv aufgestellt. Neben den schweren Lkw ist die Auslieferung unserer Iveco-Busse der zweite wichtige Baustein. Unser Geschäftsvolumen steigt seit Jahren und die Ansprüche unserer Kunden steigen mit. Im Iveco KundenCenter werden jährlich 250 Busse vorbereitet und den großen Verkehrsgesellschaften übergeben. Ähnlich dem Vorgehen im Brandschutz findet oft schon im KundenCenter bei der Bestellung die Konfiguration der Busse statt. Die technisch orientierten Vertriebsmitarbeiter für die Bereiche schwere Lkw und Busse haben ihre Arbeitsplätze jetzt in Ulm. Neben dem regelmäßigen Kontakt mit unseren Kunden können sie so auch sehr kurze Wege zu den technischen Abteilungen nutzen. Aufbauherstellerbetreuung, Homologation und Umbau, Entwicklung, Qualität und Versuch – die gesamte Wertschöpfungskette mit Ausnahme der Produktion befindet sich am Standort Ulm. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfolg und dass wir es schnell schaffen, uns über die Abteilungsgrenzen hinaus in Ulm zu vernetzen. Gemeinsam bauen wir am Standort ein umfassendes Kompetenzzentrum für schwere Lkw auf – von der Entwicklung bis zum Kunden und abschließend zurück in die Zweitvermarktung. Eine große Chance für den Standort Ulm, nutzen wir sie! Ihr Sascha Kaehne
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Das neue Iveco KundenCenter Tolles Auslieferzentrum für Lkw und Busse ist eine ausgezeichnete Visitenkarte für unser Unternehmen am Standort Ulm Innerhalb gut eines Jahres hat sich in der nordwestlichen Ecke des Werksgeländes im Ulmer Donautal vieles verändert. An der NicolausOtto-Straße ist direkt beim Ausbildungszentrum die neue Gebrauchtwagenzentrale entstanden und in der ehemaligen Rahmenbauhalle das Iveco KundenCenter, das neue Auslieferzentrum für Nutzfahrzeuge und Busse. Wir machen einen Rundgang zusammen mit Andreas Kuntz, dem Leiter des Iveco KundenCenters.
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er gesamte Bereich ist mit einem Zaun vom Werksgelände abgetrennt und werktags zwischen 8.00 und 17.00 Uhr öffentlich zugänglich. Platz für 300 Gebrauchtfahrzeuge Direkt an der Straße liegt die Ulmer Gebrauchtwagenzentrale. Sie konnte bereits Ende letzten Jahres den Betrieb aufnehmen und ist neben Hildesheim nun der zweite Standort für das
Werkstattbereich, der sich sichtbar hinter einem großen Rolltor befindet. Über sechs Durchfahrtstore können die 20 Stellplätze mit vier Gruben angefahren werden. Die Fahrzeuge werden hier mit der Übergabeinspektion für die Auslieferung optimal vorbereitet.
Die hohe Glasfassade des neuen Iveco KundenCenters im Donautal wirkt von außen äußerst attraktiv und sorgt innen für sehr viel Licht sowie ein großzügiges Raumempfinden
Beeindruckendes KundenCenter Daran schließt sich dann das Areal des Iveco KundenCenters mit nochmals rund 7.000 m2 Ausstellungsfläche an. „Unser Kunde kann so, gerade bei größeren Stückzahlen, seine Fahrzeuge schon bei der Anfahrt zum Auslieferungstermin sehen“, erklärt Andreas Kuntz das Konzept, das er als Projektleiter des KundenCenters in der Bauphase entscheidend ge-
besonders emotionales Element in die Kundenbetreuung mit einbezogen. Auf Wunsch unserer Kunden wird der PowerTruck fachmännisch erklärt und
vorragend für andere Zwecke wie Schulungen, Informationsveranstaltungen oder Präsentationen“. Ganz bewusst habe man auch den industriellen
Ein Stralis XP im Schwabentruck-Design zieht gleich neben dem Eingang zum KundenCenter die Blicke auf sich. Links ist die Kundenlounge zu sehen, die auch für kleinere Besprechungen geeignet ist
Das Schwabentruck-Team betreibt auch einen kleinen Souvenir-Shop
die Büros, die im Gebäudekomplex des Ausbildungszentrums untergebracht sind, gegenüber ist ein Kundenparkplatz eingerichtet.
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prägt hat. „Wir haben hier auch genügend Platz“, so Andreas Kuntz weiter, „um immer eine größere Anzahl unserer Order & Drive-Fahrzeuge auszustellen. Das sind aufgebaute Lkw in häufig nachgefragten Konfigurationen, die wir für eine schnelle Versorgung unserer Kunden vorhalten.“ Hat man die Fahrzeugparade abgeschritten, steht man vor dem neuen KundenCenter. Die ehemalige Rahmenhalle ist kaum wiederzuerkennen. Die gesamte nordöstliche Ecke wurde geöffnet und bis zum Dach mit einer großen Glasfassade gestaltet. Darüber leuchtet groß und blau der Markenname IVECO. Beim Betreten durch die Drehtür fällt der Blick zunächst auf einen Monitor, auf dem der Kunde mit freundlichen Worten begrüßt wird, dann schweifen die Augen aber schnell zu dem links aufgestellten Race-Truck des Schwabentruck-Teams, der direkt hinter der Glasfassade wie im Schaufenster steht und so schon von außen Interesse weckt.
steht als Fotohintergrund zur Verfügung. In einem kleinen Shop können Souvenirs und Fahrerausstattungen wie Jacken und dergleichen erworben werden. Gleich daneben steht natürlich eine Vitrine mit den Pokalen der Truck-Racer. Auf der rechten Seite der Halle lädt direkt neben dem Eingang eine Kundenlounge mit Tischen und kleinen Sesseln zum Verweilen ein. Ständer mit Informationsmaterial sowie eine Kaffee- und Getränkestation stehen den Gästen zur Verfügung. Gegenüber vom Eingang zieht eine große Videowand die Blicke auf sich. Zwei Türen führen zu zwei multimedial ausgerüsteten Konferenzräumen, die zusammengelegt werden können. Sie bieten auch für interne Schulungen, größere Veranstaltungen – zum Beispiel mit Aufbauherstellern – und Ähnliches den geeigneten Rahmen. „Die multifunktionale Nutzung und eine multimediale Ausstattung des KundenCenters war von Anfang an ein wichtiger Planungsaspekt“, so Andreas Kuntz, „es ist nicht allein ein Auslieferzentrum, sondern eignet sich auch her-
Charakter der Halle zum Teil erhalten, so zum Beispiel die Deckenkräne in der weitläufigen Eingangshalle. „Das passt einfach perfekt zu unserem Business und zeigt auf, dass wir uns hier in Ulm an einem Industriestandort mit langer Tradition befinden.“ Wendet sich der Besucher nach rechts,
Auf der rechten Seite des Ganges führen Türen zu den fünf Übergabeboxen mit zusammen acht Stellplätzen. „Wir haben uns die Erfahrungen des Magirus Experience Centers zunutze gemacht und die Boxen nach dem gleichen Konzept gebaut“, erläutert Andreas Kuntz beim Gang durch die Räumlichkeiten. Zunächst betritt man einen Besprechungsraum, dahinter befindet sich – einsehbar durch eine Glasscheibe – die jeweilige Fahrzeughalle. Die Räume sind unterschiedlich groß. Es gibt vier normale Boxen und eine doppelt so große. Alle sind multimedial ausgestattet. Ergänzt wird der Bereich durch eine Waschhalle und eine Diagnosebox mit Grube, die auch von der Gebrauchtwagenzentrale genutzt werden.
Auf 20 Stellplätzen werden die Lkw und Busse im Werkstattbereich für die Auslieferung an unsere Kunden bestens vorbereitet
kommt er zum Empfangs- und Informationstresen. Hier wird er persönlich begrüßt und von seinem Geschäftspartner abgeholt. Großer Werkstattbereich Vom Empfang öffnet sich nach links über einen breiten und hohen Gang der Blick zum
Emotionaler Eyecatcher Das Schwabentruck-Team hat im Iveco KundenCenter sein Zuhause gefunden und wird als
Viel Raum bietet die Eingangshalle des KundenCenters. Links im Bild der Empfang, im Hintergrund neben dem Eingang die Kundenlounge
Fünf Auslieferboxen
Beim Betreten des KundenCenters fällt der Blick zunächst auf den Begrüßungsmonitor neben der Kundenlounge
Gebrauchtwagengeschäft in Deutschland. Rund 300 Fahrzeuge finden hier Platz. Zwei Verkaufsberater kümmern sich um unsere Kunden. Die Gebrauchtfahrzeuge sind im Bereich links vom Einfahrtstor aufgereiht. Dahinter sind
arbeiter die neuen Abläufe schon einmal einüben. „Für den ersten Eindruck hat man keine zweite Chance“, so Andreas Kuntz, „und deshalb haben wir eine Auslieferung komplett durchgespielt, vom Empfang des imaginären Kunden über die professionelle Erklärung
Andreas Kuntz leitet das neue Iveco KundenCenter in Ulm
Vertrieb Heavy Line und Bus in Ulm Über den Übergabeboxen haben im 1. Stock die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bus-Vertriebs ihre Büros. Sie sind komplett von MünchenUnterschleißheim nach Ulm umgezogen. Gegenüber auf der anderen Seite des hohen Durchfahrtsganges zum Werkstattbereich befinden sich über den großen Besprechungsräumen die Büros des Vertriebsbereichs der Business Line Heavy. Auch er wurde großteils nach Ulm verlagert. Lediglich die Logistikabteilung für beide Vertriebsbereiche arbeitet noch in Unterschleißheim. In den letzten Wochen vor dem offiziellen Start und der Premierenauslieferung konnten die Mitarbeiterinnen und Mit-
und Übergabe des Fahrzeugs bis hin zur Verabschiedung“. Für eine Auslieferung wird ein Zeitrahmen von drei bis vier Stunden bei einem Lkw und noch etwas mehr für einen Bus veranschlagt. Schließlich bekommt der Kunde dabei nicht nur den Fahrzeugschlüssel in die Hand gedrückt. Auslieferungen 2017: fast 600 Lkw und Busse „Wir machen sowohl eine stationäre als auch eine dynamische Übergabe“, so Andreas Kuntz. Zunächst wird unserem Kunden bzw. dem Fahrer der neue Iveco in all seinen technischen Besonderheiten und Möglichkeiten in der Übergabebox erklärt. Dazu gehören auch detaillierte Informationen über Themen wie IVECOCONNECT, TCO2LIVE oder EcoDrive. Danach wird das theoretische Wissen im Fahrzeug konkret angewendet. Bei einer Fahrt rund um Ulm erlebt der Fahrer die Iveco-Technologie in unterschiedlichen Fahrsituationen in der Praxis. Im KundenCenter will der Vertrieb Heavy Line und Bus in diesem Jahr noch rund 350 Lkw und 225 Busse an Kunden übergeben. Für nächstes Jahr sind dann etwa 600 Bus- und Lkw-Auslieferungen geplant. Rund um die eigentliche Übergabe kann der Kunde verschiedene RahmenprogrammPakete nutzen. So zum Beispiel eine Werksbesichtigung bei Magirus oder eine ausführliche Präsentation des Renn-Trucks exklusiv durch das Schwabentruck-Team. Natürlich ist auch während des gesamten Aufenthalts bei Iveco für das leibliche Wohl gesorgt, bis hin zum Lunchpaket für die Rückfahrt. „Die Werksauslieferung soll für unseren Kunden zu einem Erlebnistag werden, ihn für ein paar Stunden aus dem Tagesgeschäft herausholen“, so Andreas Kuntz. Und unserem Vertriebsteam bietet sich dabei die Gelegenheit, Kontakte zu vertiefen, unsere große Tradition und Kompetenz im Nutzfahrzeugbereich zu zeigen und so mit der professionellen Auslieferung auch das Image der Marke Iveco zu steigern.
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Drei intensive Tage Iveco KundenCenter: Gelungene Eröffnungsfeier mit Substanz Veränderter Blick auf unsere Produkte Unterm Strich kann man festhalten: Mit dem Iveco KundenCenter erfährt der Standort Ulm eine enorme Aufwertung. Das Ulmer Kompetenzzentrum schwere Lkw und Bus ist mit
Sascha Kaehne begrüßte am Eröffnungstag als Gäste den Ulmer OB Gunter Czisch, Journalisten und Aufbauhersteller
diesem wichtigen Puzzlestein erst komplett.
Premiere geglückt: Das multifunktionale Konzept hat sich schon am Eröffnungstag bewährt. Die große Halle bot den Rahmen sowohl für die Pressekonferenz als auch für Informationsveranstaltungen. In einzelne Gruppen aufgeteilt, erfuhren die Gäste zum Beispiel aus erster Hand den aktuellen Status der LNG-Technologie
Allen Grund zum Feiern gab es in Ulm bei der Eröffnung des neuen Iveco KundenCenters vom 4. bis 6. April 2017. Nach der Pressekonferenz am 4. April mit der offiziellen Eröffnung betreute die Iveco Magirus AG ihre Gäste auch an den Folgetagen bestens mit einem ausgefeilten Informations- und Unterhaltungsangebot.
Begehrte Testfahrten Auf der Teststrecke wartete dann eine attraktive Fahrzeugflotte auf die Gäste: unter
Glöckler waren genauso gefragte Gesprächspartner wie die Experten von Iveco Magirus. Das Angebot für Testrunden wurde gerne genutzt.
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„Home of Iveco“
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ascha Kaehne begrüßte die Gäste und erläuterte noch einmal die Idee, die hinter dem KundenCenter steckt. Er erinnerte an die Entstehungsgeschichte der 1975 aus fünf
Vertriebsvorstand Sascha Kaehne im Interview Pierre Lahutte gab bei der Pressekonferenz einen detaillierten Einblick in die breite Produktpalette und die effizienten Motorentechnologien, mit denen Iveco bei alternativen Antrieben die Kunden bedienen kann
Standort Ulm: all inclusive
Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch freut sich, dass mit dem Iveco KundenCenter der Standort eine weitere Aufwertung erhalten hat. Das Unternehmen gehöre zur „DNA der Stadt“
Marken gebildeten Iveco. Marc Diening, Geschäftsführer der Magirus GmbH, informierte in kurzen Worten über die gemeinsame Geschichte und das verbindende Erbe der beiden Unternehmensteile. Das neue Auslieferzentrum bedeute eine „Stärkung der Kompetenzen“ in Ulm. Im Anschluss an die Pressekonferenz konnten sich die Journalisten und die Aufbauhersteller genauer über das Voranschreiten der LNG-Technik in Europa, die spezielle Situation in Deutschland und das Thema TCO – die Gesamtbetriebskosten eines Fahrzeugs – informieren. An der LNG-Tankstelle vor dem Werkstor 1 fand die Präsentation eines Tankvorganges statt.
anderem der Iveco-Race-Truck des Schwabentruck-Teams und der Stralis NP. Nicht nur die
Aufgeteilt in drei Gruppen hatten die Gäste schließlich noch Gelegenheit, das Testing und das Iveco Customizing Center kennenzulernen sowie bei der Magirus GmbH das Museum und die Produktion zu besichtigen. Abwechselnd fanden im KundenCenter parallel zu den Außenangeboten Informationsveranstaltungen zu Technikthemen statt. Den Journalisten blieben dann noch Zeit und Ansprechpartner für individuelle Fragen und Interviews. Auch das Team
Teamwork: Herr Kaehne, das neue Iveco KundenCenter in Ulm ist eröffnet. Welchen Stellenwert messen Sie diesem Ereignis bei? Kaehne: Mit unserem neuen KundenCenter haben wir einen zentralen Ort, ein Home of Iveco, für unsere Kunden, wie wir es bisher in Deutschland nicht hatten. Wir unterstreichen damit die hohe Kompetenz und Tradition, die
den Direktvertrieb, den Ausbau des Truck-Station-Netzes sowie die stärkere Gewichtung des Geschäftes mit aufgebauten Lkw und im Bausektor. Mit dem neuen KundenCenter verzahnen wir die technische Expertise im Donautal viel enger mit dem Vertrieb. Wir schaffen so den Rahmen für eine kundenorientierte Fahrzeugübergabe mit einer umfassenden Einweisung in die fahr-
Sascha Kaehne
Magirus Geschäftsführer Marc Diening stellte die gemeinsame über 150jährige Tradition beider Unternehmen in den Mittelpunkt seiner Rede
Motoren, auch die Fotokameras der Presse liefen heiß. TruckRacer Gerd Körber und Schwabentruck-Teamchef Schorsch
Großes Team, starke Leistung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Business Line Heavy, des Bus-Vertriebs, der Werkstatt und des Iveco Customizing Centers haben alle mit vollem Einsatz auf den Eröffnungstag hingearbeitet. Jetzt freuen sie sich, dass das KundenCenter endlich den Betrieb aufnimmt
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In der Mittagspause konnten die gewonnenen Eindrücke ausgetauscht werden. Rechts im Bild der Magirus M 10, der erste Frontlenker, der 1932 in Ulm konstruiert und von dem bis 1937 über 1.000 gefertigt wurden
Schon an den Eröffnungstagen hat sich deutlich gezeigt, dass mit dem KundenCenter in Deutschland, dem wichtigsten Lkw-Markt Europas und dem drittgrößten Volumenmarkt für Iveco, die Marke Iveco wesentlich besser wahrgenommen wird. Auch die direkte Nähe zum Engineering und Testing im Ulmer Donautal als dem Iveco-Entwicklungszentrum für schwere Lkw verändert bei der Auslieferung an unsere Kunden den Blick auf unserer Produkte.
von OK Trucks & Bus, der neuen Ulmer Gebrauchtwagenzentrale, war anwesend. Die Aufbauhersteller konnten währenddessen in den Auslieferboxen an Workshops zu unterschiedlichen Themen wie den Kooperationsmöglichkeiten mit den Iveco-Ressourcen in Ulm oder dem Konzept „Order & Drive“ teilnehmen. Ähnlich – mit etwas veränderten und auf die besonderen Interessen unserer Kunden abgestimmten Programmpunkten – liefen auch die Eröffnungstage zwei und drei des Iveco KundenCenters am 5. und 6. April ab.
wir als Iveco Magirus am Standort Ulm in den Bereichen schwere Lkw und Busse vorweisen können. Hier wird ein großer Teil der Wertschöpfung im Lkw-Bereich erarbeitet. Mit dem Engineering, dem Testing, der Homologation und dem Iveco Customizing Center ist Ulm – auch ohne Endmontage – das Kompetenzzentrum der Iveco für schwere Lkw. Wichtiger Puzzlestein für den Standort Ulm Teamwork: Welches Konzept wird mit dem Iveco KundenCenter verfolgt? Kaehne: Das KundenCenter ist zum einen der bisher fehlende Puzzlestein des Kompetenzzentrums Ulm, zum anderen das abschließende Element unserer Neuausrichtung im Vertrieb der schweren Lkw. Die drei anderen Pfeiler haben wir bereits gesetzt: die Spezialisierung der Verkäufer und
zeugspezifische Technik und einem Fahrertraining. Wir können in Ulm unseren Kunden jetzt eine Werksauslieferung bieten, die hohen professionellen Standards gerecht wird und für die Wahrnehmung der Marke von großer Bedeutung ist. Als Rahmenprogramm können unsere Kunden zum Beispiel auch Testfahrten mit LNG-Fahrzeugen oder Werksführungen bei der Magirus GmbH wahrnehmen. Das Team Schwabentruck betreibt einen Fanshop und bringt mit einem Renntruck einen Schuss Emotionalität in die Räumlichkeiten. Multifunktionales Konzept umgesetzt Teamwork: Wird das neue Iveco KundenCenter ausschließlich für Fahrzeugübergaben genutzt? Kaehne: Sie stehen sicher im Vordergrund. Das KundenCen-
ter ist jedoch multifunktional konzipiert. Es ist beispielsweise auch Anlaufstelle für die vielen Aufbauhersteller, mit denen wir zusammenarbeiten. Wir haben hier die Möglichkeiten, direkt an Fahrzeugen Detailfragen zu klären. Im Busbereich können wir mit den Kunden spezifische Konfigurationen und Ausstattungsvarianten zum Beispiel anhand von Stoffmustern für Sitzbezüge und Sitzkonfigurationen abklären oder durch Videoschaltungen in die Werke die dortige Expertise einbeziehen. Auch für Verkäuferschulungen, interne Veranstaltungen und andere Anforderungen haben wir nun ein eigenes Domizil und müssen nicht immer auf externe Lokalitäten zugreifen. Teamwork: Der Umbau der ehemaligen Rahmenbauhalle ging ja sehr zügig voran. Wie hoch war dabei die Investitionssumme? Starke Teamleistung bei Planung und Umsetzung Kaehne: Nachdem das Projekt im November 2015 auf höchster Ebene bei CNH Industrial freigegeben wurde, begannen Anfang 2016 die ersten Bauarbeiten. Innerhalb gut eines Jahres wurde das Projekt mit einer Investitionssumme von rund 3,5 Millionen Euro dann umgesetzt, was eine wirklich beachtliche Leistung darstellt. Ich möchte mich bei allen Beteiligten nochmals ganz herzlich für die schnelle und professionelle Arbeit bedanken. Zu nennen sind da vor allem Michael Korn und sein Team von der Werksplanung, die das ganze Bauprojekt hervorragend im Griff hatten, sowie Andreas Kuntz, der das Iveco KundenCenter-Projekt aus Sicht des Vertriebes geleitet hat und auch weiter leiten wird.
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C.D.M. Award: Teamwork vor und hinter den Kulissen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement am Gelingen beteiligt Jedes Jahr ruft Magirus die Feuerwehren weltweit dazu auf, sich für den Conrad Dietrich Magirus
Bei der Abendveranstaltung sorgten zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf von der
Die FF Bassen freut sich mit ihrem Frauenteam – zusammen mit Marc Diening (hinten Mitte) und ihrem Paten Alexander Schilpp (2.v.r.) – über die Finalteilnahme beim „Sonderpreis für Soziales Engagement“
Award zu bewerben. Dabei geht es um die spannendsten Einsätze, um Mut, Taktik, kreative Strategie und Engagement. Es zählen nicht nur individuelle Leistungen, sondern vor allem Teamwork. Damit eine solche Großveranstaltung mit 700 Gästen und 25 Feuerwehrteams zum Erfolg wird, ist eine perfekte Vorbereitung und Planung sowie die enge Zusammenarbeit engagierter Menschen notwendig.
Betreuung über die Registrierung bis hin zur Unterstützung im Einsteinsaal. Marketingleiter Michael Kretzschmar brachte nicht nur sein gesamtes Team zum Einsatz, sondern konnte sich auf die umfassende Unterstützung aus vielen Abteilungen verlassen. Dabei unterstreicht er das großartige Engagement: „Das war eine wirkliche MagirusTeam-Leistung. Jeder Einzelne
C.D.M. Award, weitere fünf Teams kamen in die Endrunde in der Kategorie „Sonderpreis für Soziales Engagement“. Unter den Gästen waren mehr als 200 Finalisten. Jedes Team wurde von seiner Ankunft im Werk Donautal bis zum Ende der abendlichen Award-Verleihung im Ulmer Congress Centrum persönlich von einem Paten betreut. Die Patenschaft übernahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Magirus-Vertrieb und -Kundendienst. Sie nahmen ihre Teams an die Hand und gaben im Rahmen der individuellen Werksführung interessante Einblicke in den Fertigungsprozess. Darüber hinaus waren sie Ansprechpartner für alle organisatorischen Dinge – sie wussten, wann wichtige Termine auf dem Programm standen und begleiteten ihre Gruppe vom Mittagessen in der Kantine bis hin zum Erinnerungsfoto am Abend durch die vielen Programmpunkte. Bobby Car professionell ausgeliefert Die intensive Betreuung setzte sich in manchen Fällen auch über den Award-Tag hinaus
Pinke Frauenpower Feuerwehrfrauen sind auf dem Vormarsch, wie die folgende Geschichte zeigt. Die Freiwillige Feuerwehr Bassen (Nieder-
in den Feuerwehren engagieren. Während der Werksführung im Magirus Experience Center fiel ihnen ein pinkfarbener Feuerwehrschlauch ins Auge. Da war sich das Damenteam sofort einig: Den müssen wir haben!
fälligen Schläuche ein witziger Eyecatcher, mit dem sich das ernsthafte Engagement und Anliegen der Feuerwehrfrauen bestens zum Thema machen lässt. Nach der Award-Verleihung waren die pinken Schläuche ein
Aufgeteilt in zwei Gruppen (hier die größere) lernten die 200 Finalisten das Magirus-Werk im Donautal kennen
sachsen) hatte sich mit einem reinen Frauenteam beworben. Unter dem Motto „Kameradschaft kennt kein Geschlecht“ wollten die Bassener Feuerwehrfrauen dafür werben, dass sich mehr Mädchen und Frauen
Die Idee, mit pinken Feuerwehrschläuchen Werbung für Frauen in der Feuerwehr zu machen, zeugt von großer Kreativität und erfrischendem Humor. Bei entsprechenden Veranstaltungen sind die auf-
„abendfüllendes Thema“, so Team-Pate Alexander Schilpp. Schließlich fassten die starken Frauen aus Bassen einen Entschluss: Das nächste Feuerwehrfahrzeug bekommt pinke Schläuche!
In jedem Fall: Case! 175 Jahre innovative Technik für Bau- und Landmaschinen
Expresslieferung: Als zuständiger Vertriebsbeauftragter ließ es sich Christian Kliemann nicht nehmen, das vergessene Bobby Car persönlich in Petting zu übergeben
hat sich voll eingebracht und wir haben als tolle Mannschaft überzeugt.“ Paten betreuen mehr als 200 Feuerwehrleute Jeweils zehn nationale und internationale Feuerwehren schafften es als Finalisten bis zur Nominierung für den
fort. So fiel der Freiwilligen Feuerwehr Petting beim feierlichen Ausklang des AwardAbends ein, dass sie vergessen hatten, ein Magirus Bobby Car im Fan-Shop zu erwerben. Da keine Chance mehr bestand, das spät in der Nacht noch nachzuholen, wurde kurzum die Nachlieferung vereinbart. Christian Kliemann, zuständi-
Jerome Increase Case legte 1842 einen der Grundsteine, auf denen heute der globale Konzern CNH Industrial aufgebaut ist.
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der Übernahme des Landmaschinensegments von International Harvester entstand 1985 die Marke Case IH. In den Folgejahren revolutio-
lensteine: So zum Beispiel der 500.000ste Baggerlader, der 2005 vom Fließband rollte, oder die Produktion exzellenter Radlader seit sechzig Jahren und beinahe fünf Jahrzehnte Kompaktlader-Entwicklung – all dies sind Zeugnisse der Erfahrung und Kompetenz, die Case der internationalen Baubranche zu bieten hat. Große Medienresonanz
„Jeder ist hier Gewinner!“ Der C.D.M. Award genießt bei den Feuerwehren ein sehr hohes Ansehen, wie die folgende Auswahl an positiven Statements verdeutlicht.
1869 brachte Case die erste mobile Dampfmaschine auf den Markt
Freiwillige Feuerwehr Lehrte: „Wir bedanken uns bei der Firma Magirus, die den Conrad Dietrich Magirus Award ausrichtet und so einen Rahmen schafft, in dem die Arbeit der Feuerwehren eine besondere Aufmerksamkeit erlangen kann. Diese Aufmerksamkeit ist zwingend notwendig, um uns auch abseits von Katastrophen und Unglücken im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.“ Dany Cotton Freiwillige Feuerwehr Brandenburg: „Was für ein Tag, was für ein toller Abend. Danke an das gesamte Magirus-Team für dieses schöne Lebensereignis. Besser kann man die Arbeit im Ehrenamt nicht würdigen. Die ganz Veranstaltung ist eine riesengroße Anerkennung.“ Dany Cotton, London Fire Commissioner: „Der Conrad Dietrich Magirus Award ist eine phantastische Auszeichnung für Feuerwehren. Für mich ist es eine absolute Ehre, hier dabei zu sein. Jeder ist hier ein Gewinner!"
nierte Case IH den Traktormarkt. Der 1987 vorgestellte Case IH Magnum ist nach wie vor eines der bekanntesten Produkte und wurde mehr als 150.000 Mal verkauft. 1994 wurde Case IH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1999 erwarb Fiat die Case Corporation und deren Marke Case IH und schuf das Unternehmen CNH, das zum heutigen CNH Industrial wurde. Auch in der jüngeren Geschichte von Case Construction finden sich zahlreiche Mei-
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ie Kommunikation über soziale Medien wie Facebook, Instagram und Co. gewinnt weiterhin an Bedeutung. Auch Magirus ist auf diesen Kanälen sehr aktiv. Während des C.D.M. Award war über einen Liveticker das komplette Programm ganztägig online zu verfolgen. Hierbei berichtete nicht nur Magirus, sondern es konnten sich auch Finalisten, Fans, Gäste vor Ort oder die Kameraden aktiv in den Liveticker einbringen. Unter dem #CDMAward veröffentlichte Fotos, Videos oder Glückwünsche wurden in die Berichterstattung im Liveticker miteinbezogen. Das Angebot wurde intensiv genutzt und kam besonders bei den Unterstützern, die von zu Hause aus die Daumen drückten, sehr gut an.
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ingebunden in die Vorbereitung und Durchführung waren unter dem Projektmanagement von Ursula Mayer (Marketing Magirus) zahlreiche interne wie externe Kräfte. So bewirtete die Ulmer Werkskantine die Feuerwehrteams in gewohnt leckerer Weise; die Mannschaft von Alfred Bidlingmaier bereitete im Magirus Experience Center den Gästen einen sehr freundlichen und aufmerksamen Empfang. Das Demo-Team um Erwin Kohn platzierte eindrucksvoll die Magirus-Fahrzeuge vor dem Congress Centrum neben dem Maritim Hotel und brachte im Rahmen verschiedener Produktvorführungen interessierten Feuerwehrleuten die innovative Technik der Magirus-Drehleitern näher.
ger Vertriebsbeauftragter für die Pettinger Feuerwehr, ließ es sich nicht nehmen, das Feuerwehr-Bobby Car wenige Tage später persönlich in Oberbayern zu übergeben.
Liveticker zum #CDMAward
Case IH feierte sein Firmenjubiläum auch auf der SIMA 2017 in Paris (26. Februar - 2. März), der ersten großen internationalen Messe im Jahr für die Agrarbranche. Die neueste Entwicklung, der autonome Magnum Traktor, stand dabei im Mittelpunkt – eingerahmt von den jüngsten Markteinführun-
Zwei Logos für ein Jubiläum: Case IH und Case Construction (rechte Spalte) feiern den 175. Geburtstag
gen einschließlich der aktuellen Quantum, Farmall C und Maxxum-Modelle, des neuen Luxxum, der aktualisierten Rund- und Quaderballenpressen sowie der neuesten Preci-
sion Farming Technologie. Schon heute verbessern die au to matische Lenkung und andere automatisierte Ma schi nen funktionen die Arbeitsbedingungen der Landwirte. Dennoch sind lange Arbeitstage auf dem Feld oft unausweichlich, während es zunehmend schwieriger wird, ausreichend qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter für diese Aufgaben zu gewinnen. Das Autonome Konzeptfahrzeug (ACV) ist darauf ausgelegt, die Fahrer von langen Arbeitstagen auf dem Fahrersitz zu entlasten, sodass sie effizienter im Betrieb eingesetzt werden können. Es ermöglicht sogar unbemannte Arbeitseinsätze rund um die Uhr, kann sich auf Basis entsprechender Daten selbsttätig auf Witterungsereignisse einstellen und im Verbund mit anderen Maschinen des Betriebs arbeiten. Das ACV wurde im Rahmen der SIMA Innovation Awards mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Die Resonanz auf diese beeindruckende technologische Kompetenz des Traditionsunternehmens war enorm. Selbst außerhalb der Fachmedien – so zum Beispiel in der Süddeutschen Zeitung – fanden sich ausführliche Artikel.
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Langfristige Geschäfte Iveco Defence Vehicles – eine besondere Sparte Die Armeen von Deutschland, der Schweiz und Tunesien sind Kunden des Bereichs Iveco Defence Vehicles in Ulm. Mit allen drei Partnern arbeitet die Mannschaft von Thomas Ludwig, Leiter Geschäftsbereich Militär, sehr erfolgreich zusammen. Die Zentrale von Iveco Defence Vehicles hat ihren Sitz in Bozen.
Ein wichtiger Erfolgsbaustein für die Defence Vehicles (DV) in Ulm ist das Iveco Customizing Center (ICC), der ehemalige Umbau. Hier werden die von den jeweiligen Iveco-Werken angelieferten Basisfahrzeuge den – häufig sehr komplexen – militärischen Anforderungsprofilen angepasst. Schweizer Armee hat über 2.000 Iveco-Fahrzeuge Allein die Schweizer Armee hat in den letzten Jahren 1.300
V.l.n.r.: Walter Dörr, Stephan Kraft, Thomas Ludwig, Jürgen Ewert, Max Honold, Timur Güngül, Johannes Ruckerbauer, Tobias Fuß, Harry Mateja, Guido Biggel. Zum Team gehören auch: Georg Bührle, Heinrich Welz, Jürgen Susewind, Sebastian Stach, Karl Seitz, Peter Schiller, Sonja Gentner, Nadia Eichholz, Larissa Hemmert. Sie konnten am Fototermin nicht teilnehmen
Recht stolz darauf, dass Iveco sich gerade bei den in allen Punkten wie Technik, Qualität, Service und Liefertreue besonders anspruchsvollen Schweizern durchsetzen konnte: „Bis 2022 wird dann nahezu die komplette Fahrzeugflotte über 18 Tonnen aus Iveco-Lkw bestehen!“
Die Schweizer Armee setzt bei den Lkw über 18 Tonnen voll auf Iveco
Fahrzeuge „Made in Ulm“ übernommen und damit inzwischen über 2.000 Iveco-Fahrzeuge im Einsatz. Vor kurzem konnte der dritte Rahmenvertrag mit den Eidgenossen abgeschlossen werden, sodass bis zum Jahr 2022 weitere 1.000 Lkw folgen werden. Thomas Ludwig ist mit
Technische und logistische Leistungsstärke Neben den technischen Herausforderungen, die solche Aufträge von der Ausschreibung bis zur Auslieferung stellen, sind es vor allem auch logistische Leistungen, die das
15-Mann-Team in den Büros über der Ausbildungswerkstatt im Donautal erbringt. Alle Fäden von den verschiedenen Iveco-Produktionsstandorten über die Umbauten und Anpassungen durch das ICC bis hin zur Koordination vieler verschiedener Aufbauhersteller müssen so gehalten und gezogen werden, dass am Ende die Fahrzeuge pünktlich und in qualitativ einwandfreiem Zustand beim Kunden anrollen. „Dafür ist ein breites Fachwissen über unsere gesamte Produktpalette hinweg notwendig“, so Thomas Ludwig. Zusätzlich arbeitet Johannes Ruckerbauer mit seinem Team im Ulmer Engineering für den Defence Vehicles Bereich. Sie entwickeln zum Beispiel Prototypen für Ausschreibungen und arbeiten an der Integration von Modifikationen an den Basisfahrzeugen bzw. neuer Fahrzeuge in das Anforderungsprofil der Militärfahrzeuge. Neben Fachwissen und Logistikfähigkeiten ist auch ein großes Maß an Geduld und Beharrungsvermögen wichtig, um in diesem ganz besonderen Ge-
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schäftsfeld erfolgreich zu sein. „Vom Start einer internationalen Ausschreibung, die bei größeren Aufträgen vorgeschrieben ist, bis zur Auslieferung dauert es mindestens zwei bis drei Jahre, häufig auch deutlich länger“, erklärt Thomas Ludwig. Habe man dann aber den Auftrag gewonnen, könne man den weiteren Verlauf in der Regel gut planen, da die Auslieferung der Fahrzeuge sich dann ebenfalls über einen längeren Zeitraum erstreckt. So wird aktuell ein Auftrag der Bundeswehr über 133 geschützte Fahrzeuge (Trakker) im Wert von 89 Millionen Euro abgearbeitet. Bereits ausgeliefert wurden im letzten Jahr an die BwFPS (Bundeswehr Fuhrpark Service GmbH) 115 Trakker 6x6 Euro VI für den Transport von 20-Fuß-Containern. Für zukünftige Projekte sind neue Prototypen bei den verschiedenen Testcentern der Bundeswehr in der Erprobung.
200 EuroCargo 4x4 und 200 Trakker 6x6 ausgeliefert. Eine sportliche Leistung: Für beide Fahrzeugkategorien sind jeweils fünf unterschiedliche Konfigurationen vom Tankwagen bis zum Kranwagen auf die Räder zu stellen. Gewonnen werden konnte der Auftrag letztendlich, nachdem sich das tunesische Militär mit zwei Prototypen bei harten Testeinsätzen über je 4.000 Kilometer von der Robustheit und Zuverlässigkeit überzeugt hatte. Gefahren wurde in unterschiedlichstem Terrain von der Sandwüste bis zu steinigen Gebirgsstrecken. Wie bei derartigen Rahmenverträgen üblich, gehören auch die Schulung von Fahrern und Servicepersonal – in der Regel
Magirus AG die nordafrikanischen Staaten seit Jahrzehnten mit Ersatzteilen beliefert, war für den Vertragsabschluss sehr hilfreich. Heinrich Welz, direkter Ansprechpartner für die Ersatzteileversorgung und in Nordafrika bestens vernetzt, konnte bei den Kunden eine überaus solide Vertrauensbasis aufbauen. Kundenbeziehungen im Militär sind immer auf längere Sicht angelegt. Thomas Ludwig: „Die Nutzungsdauer bei den normalen Fahrzeugen, die gegenüber zivilen Lkw kaum Unterschiede aufweisen, liegt bei der Bundeswehr zwischen 36 und 96 Monaten. Militarisierte Fahrzeuge sind acht bis 15 Jahre im Einsatz und reine Militärfahrzeuge, wie zum Bei-
Tunesien: Noch 400 Fahrzeuge im Jahr 2017 Manchmal muss es nach der Auftragserteilung aber auch sehr schnell gehen. So werden aus dem erst kürzlich mit Tunesien abgeschlossenen Rahmenvertrag über 1.000 Fahrzeuge noch dieses Jahr – im Zeitraum Juni/Juli bis Ende November –
In Tunesien bewiesen die Iveco-Lkw bei härtesten Testfahrten ihre Qualität
vor Ort beim Kunden – sowie die Ersatzteilversorgung zum Gesamtpaket. Dass die Iveco
spiel geschützte Lkw mit Bewaffnung, mindestens 20, häufig auch 30 Jahre.“
+++ Magirus GmbH +++ Magirus GmbH +++ Magirus GmbH +++ Magirus GmbH +++
Wirkungsvoll Die Werkfeuerwehr der WACKER Chemie AG hat einen Neuzugang im Löschzug: den Magirus AirCore TAF35. Seit Dezember 2015 ist die erste Brandlöschturbine im bayerischen Burghausen im Einsatz – und hat überzeugt. Der weltweit operierende Chemiekonzern bestellte für seinen größten Produktionsstandort bereits den zweiten AirCore TAF35, der in diesen Tagen ausgeliefert wurde. Die Brandlöschturbine in der Aus-
führung als Raupenfahrzeug ist eine sinnvolle Ergänzung des bestehenden Fuhrparks. Mittels
eines Wechselladers kann diese schnell an jeden Einsatzort des weitläufigen Werksgeländes gebracht werden. Bei einem Einsatz im Sommer 2016 spielte der AirCore seine Stärken aus. In dem oberbayerischen Chemiewerk kam es zum Austritt einer ätzenden und leicht entzündlichen Flüssigkeit, welche unmittelbar in Brand geriet. Erst durch den Einsatz des AirCore TAF35 konnte der Brand binnen weniger Minuten vollständig gelöscht werden.
IVECO MAGIRUS AG
TCO-Werte überzeugen Hövelmann Logistik setzt auf die hohe Effizienz des Stralis XP
Umweltfreundlich Das Traditionsunternehmen Hövelmann Logistik übernimmt an seinen Standorten Rees und Haldensleben 30 Stralis XP 440 S 46 /TP XP mit 460
Iveco und Iveco Bus haben öffentliche Ausschreibungen für die Lieferung nachhaltiger Transportlösungen an die Stadt Mailand gewonnen.
zu einem äußerst leistungsstarken Transport- und Logistikunternehmen weiterentwickelt. Mit einer zeitgemäßen Betriebsausstattung und einem topmodernen Fuhrpark mit 265
M
it 120 Urbanway HybridBussen vergrößert der Verkehrsverbund (ATM) der Stadt die Nahverkehrsflotte, während 43 mit komprimiertem Erdgas betriebene Eurocargo CNG an AMSA geliefert werden, die Behörde für Umweltdienstleistungen. Alle Fahrzeuge zeichnen sich aus durch geringere Emissionen, reduzierte Geräuschbelastung und verbesserte Leistung. Die Busse werden im Zeitraum von 2017 bis 2019 im Rahmen der Flottenerneuerung an ATM geliefert. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge ist im Juni 2017 geplant.
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120 Urbanway-Hybridbusse fahren bald in der Stadt Mailand
CNH INDUSTRIAL
CNH Industrial übernimmt Kongskilde Agriculture Zum 1. Februar 2017 hat CNH Industrial die Sparte Gras und Boden vom dänischen Unternehmen Kongskilde Industries übernommen.
U
nter dem Markendach von New Holland Agriculture bedeutet dies eine erhebliche Ausweitung des CNH-Produkt-
angebots. Das Übernahmepaket umfasst die Bereiche Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Lösungen für landwirtschaftliche Anwendungen in den Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat und Grundfutter. In Deutschland hat der neue CNH-Unternehmensbereich seinen Standort im hessischen Oberweser. Dort arbeiten 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir herzlich willkommen heißen.
Effiziente Verstärkung: 30 Stralis XP für den Hövelmann-Fuhrpark
PS und dokumentiert damit sein Versprechen eines ressourcenschonenden Transports.
Seit der Gründung im Jahre 1945 hat sich das Unternehmen Hövelmann Logistik – ein in der dritten Generation familiengeführtes Unternehmen -
Einheiten gewährleisten über 600 Mitarbeiter individuelle Logistik-Lösungen für Discounter, Industriebetriebe, Agrarbetriebe und Kunden aus vielen anderen Branchen. Nachhaltigkeit ist explizite Unternehmensphilosophie. Der Fuhrpark mit einer Gesamtfahrleistung von fast 28 Mil-
lionen Kilometer jährlich spielt dabei eine zentrale Rolle. Derzeit befinden sich 30 Einheiten des neuen Stralis XP in der Auslieferung, die der Iveco Vertragspartner Gruber Nutzfahrzeuge GmbH aus Leipzig durchführt. Der Kaufentscheidung gingen Tests mit verschiedenen Motorisierungen des IvecoTopmodells voraus. Die effiziente Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung sorgt für niedrige Verbräuche und damit einhergehende niedrige CO2Emissionen. GPS PredictiveFunktionen harmonieren mit dem neuen automatisierten 12-Gang-HI-TRONIX Getriebe und steuern Fahrassistenzfunktionen wie Eco Roll, Gangwechsel und Cruise Control sowie EcoSwitch, Drehzahl- und Drehmomentbegrenzer. Zusammen mit den langen Wartungsintervallen steht der Stralis XP damit für beste TCO-Werte.
teamWORK
Hptst. Griechenlands
„Mutter der Armen“ † 1997
ugs.: verdorben, kaputt
Eröffnungsmusik (Ballett)
Froschlurch
Hohe Saisonziele Die beiden Iveco-Teams wollen um den Sieg fahren
Kaum war die letzte TruckRace-Saison vorbei, begannen im Schwarzwald mit Hochdruck die Arbeiten an den Renn-Trucks für 2017. Es wurde geschraubt, geschweißt und verkabelt. Die beiden Me-
wilde Schar
kurz: Alphabet
lange, schmale Landzunge
Abzählreim: ... mene muh
ein Windhund
TRUCK-RACE-EM 2017
Mitte Mai startet die Truck-Race-Saison 2017 in Österreich. Das Team Schwabentruck Racing und das Team Hahn Racing wollen mit den neuen Iveco-Boliden ganz vorne mitmischen. Schließlich sitzen mit Jochen Hahn als amtierendem Europameister und dem erfahrenen Gerd Körber zwei starke Piloten am Steuer.
Unsichtbarsein (Fernsehen)
Verlust; Unterbleiben
Besorgung
in der Höhe Dorfwiese
1 unzweideutig; genau
12 Einbringen der Feldfrüchte
Bild ländlichen Friedens
Schiff Noahs
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brit. Währung
Gebirgskette (span.)
3 größter Hafen Italiens
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Schriftstück, Schriftbündel
2 ein Bindewort
Gallertsubstanz lichte Glut
chaniker-Mannschaften vom Team Hahn Racing und dem Team Schwabentruck sind gut vorangekommen. Die Arbeiten liegen im Zeitplan. Seit Ende Februar sind die Kabinen und ebenso die Chassis lackiert. Seither laufen die finalen Arbeiten.
Die Grüne Ecke
Ausgezeichnet nachhaltig Iveco hat zwei Preise der neu eingeführten Auszeichnungsreihe „Sustainable Truck of the Year“ (Nachhaltigstes Nutzfahrzeug des Jahres) erhalten. Der Eurocargo CNG gewann in der Kategorie „Distribution“ und der Daily Electric in der Kategorie „Van“.
Verliehen
wurden die Auszeichnungen vom italienischen Fachmagazin „Vado e Torno“ in Zusammenarbeit mit „Lifegate“, einem italienischen Netzwerk, das Informationen und Dienstleistungen zu Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsthemen aus Italien und anderen Ländern bereitstellt. Der Jury zufolge ist der Eurocargo CNG mit dem „Iveco Tector 6 mit Erdgasantrieb ein Vorreiter in Sachen Umweltverträglichkeit“. Die Feinstaubemissionen seien verschwindend gering,
Die ersten Testfahrten sind Anfang April geplant. Natürlich wird auch noch im tschechischen Most getestet, bevor am Wochenende 13./14. Mai am Red Bull Ring in Österreich die neue Saison beginnt, der beide Teams entgegenfiebern. Erstmals in der Schwabentruck Racing-Ära kann das Team um Schorsch Glöckler die komplette Europameisterschaft bestreiten. Und: Man will es dieses Jahr wissen. Zusammen mit dem Team Hahn Racing und den neuen Iveco RaceTrucks will man um die TeamMeisterschaft fighten!
Sterbefälle Mitarbeiter Grünfelder, Ernst,12.12.16. Rentnerinnen und Rentner Habdank, Heidi, 11.10.16; Demircan, Hacer, 12.10.16; Pfitzner, Werner, 14.10.16; Dyck, Frieda, 19.10.16; Quabius, Helga, 28.10.16; Sauter, Alois, 28.10.16; Fischer, Elisabeth, 29.10.16; Lienenkämper, Heinz, 29.10.16; Schmid, Paul, 31.10.16; Schlögel, Georg, 1.11.16; Later, Maria, 2.11.16; Hesse, Günter, 6.11.16; Vogt, Heinz, 7.11.16; Meck, Ernestine, 8.11.16; Gegier, Zita, 13.11.16; Aberel, Angelina, 15.11.16; Preißler, Christian, 16.11.16; Blersch, Rudolf, 19.11.16; Wallmüller, Lore, 19.11.16; Goetz, Sebastian, 21.11.16; Blässing, KarlGünther, 23.11.16; Blazevic, Pejo, 24.11.16; Finkbeiner, Liane,
germanischer Wurfspieß
Teil des Fußballtrikots
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Lösungswort der letzten Ausgabe: Z-TRUCK-KONZEPT Gewinner: Albert Zimmermann, Christoph Zwicker, Erol Özmen, Manuela Degoni, Ursula Friedrich. Den Weihnachtssonderpreis gewann Nicole Söhner. Neuer Gewinn: Fünf Mal je ein USB-Stick mit Daily-Gravur. Schicken Sie Ihre Antwort an die Iveco Magirus AG, Abteilung HR, Robert-Schuman-Straße 1, 85716 Unterschleißheim. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
unförmig, plump Bewohner von Venetien
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ALLE TERMINE DER EUROPAMEISTERSCHAFT 13./14.05.2017 RED BULL RING, ÖSTERREICH 27./28.05.2017 MISANO, ITALIEN 01./02.07.2017 NÜRBURGRING, DEUTSCHLAND 15./16.07.2017 SLOVAKIARING, SLOWAKEI 26./27.08.2017 HUNGARORING, UNGARN 02./03.09.2017 AUTODOM MOST, TSCHECHIEN 16./17.09.2017 CIRCUIT ZOLDER, BELGIEN 23./24.09.2017 LE MANS, FRANKREICH 07./08.10.2017 JARAMA, SPANIEN
24.11.16; Sarcevic, Dieter, 24.11.16; Schek, Elisabeth, 24.11.16; Stocker, Erich, 25.11.16; Zanker, Herta, 25.11.16; Sauter, Kurt, 26.11.16; Köntges, Rudolf, 27.11.16; Faik, Gustav-Josef, 28.11.16; Bormann, Lieselotte, 3.12.16; Stumpp, Maria, 4.12.16; Hattemer, Martha, 6.12.16; Weidenlener, Anton, 6.12.16; Heisele, Margarete, 7.12.16; Kolb, Margarete, 7.12.16; Schramm, Siegfried; 8.12.16; Baader, Rita, 9.12.16; Schwiderski, Edeltraut, 11.12.16; Halder, Hans, 13.12.16; Elmas, Osman, 14.12.16; Fischer, Kristina, 17.12.16; Weber, Irma, 18.12.16; Matheis, Josef, 19.12.16; Preißler, Christine, 19.12.16; Riemarski, Robert, 21.12.16; Zahler, Alfred, 21.12.16; Mönch, Elsbeth, 22.12.16; Burbes, Robert, 27.12.16; Langer, Anna, 27.12.16; Ketschau, Ruth, 28.12.16; Bartl, Günter, 30.12.16; Amann, Renate, 31.12.16; Lang, Michael,
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olympisches Symbol
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französisch: vorwärts!
Startklar: Beide Iveco-Teams fiebern mit ihren neuen Race-Trucks dem Saisonstart am 13./14. Mai in Österreich entgegen
Abschiedsgruß
jetzt
Heilpflanze göttliches Gesetz Schubfach
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31.12.16; Wagner, Hilde, 31.12.16; Albrecht, Maria, 3.1.17; Lämmle, Wilhelm, 4.1.17; Stiele, Georg, 4.1.17; Jung, Herta, 5.1.17; Scharnbach, Bernd, 8.1.17; Olgun, Aziz, 11.1.17; Seifert, Dieter, 11.1.17; Untch, Rosemarie, 12.1.17; Weikert, Rudolf, 12.1.17; Gaiser, Gisela, 14.1.17; Merk, Margarete, 15.1.17; Holder, Augusta, 17.1.17; Albrecht, Hildegard, 18.1.17; Volz, Franz, 21.1.17; Müller, Alma, 23.1.17; Gollasch, Ingeburg, 26.1.17; Trudel, Auguste, 26.1.17; Bonz, Hans, 29.1.17; Rother, Ilse, 29.1.17; Cavus, Mustafa, 31.1.17; Döffinger, Anneliese, 8.2.17; Schirmer, Elfriede, 10.2.17; Uhrig, Richard, 13.2.17; Schnitt, Hubert, 16.2.17; Schofer, Ferdinand, 16.2.17; Schneider, Michael, 17.2.17; Welke, Erdmann, 23.2.17; Bartel, Adolf, 26.2.17; Ruess, Anton, 27.2.17; Collerius, Albert, 4.3.17.
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JUBILARINNEN / JUBILARE
Sorry! Leider sind in der Textverarbeitung bei der letzten Ausgabe der teamwork einige Namen der Jubilarinnen und Jubilare der Magirus GmbH verloren gegangen. Dafür bitten wir die Betroffenen um Entschuldigung. Wir haben sie aber wieder gefunden: 40 Jahre Wilfried Breitinger, Andreas Burghart, Turgay Duezgen, Hermann Fürst, Michael Groh, Arno Haag, Reinhold Häckel, Josef Hander, Egon Holowitz, Willi Karle, Ludwig Kast, Reinhold Kügele, Jürgen Piskol. 25 Jahre Yasin Basl, Rainer Benz, Norbert Brinsa, Berthold Dihor, Admir Dzafic, Norbert Fielenbach, Karl-Heinz Gerlinger, Zdravko Klaic, Patrick Knehr, Michael Lambacher, Holger Langhammer.
+++ Iveco Bus +++ Iveco Bus +++ Iveco Bus +++ Iveco Bus +++ Iveco Bus +++ Iveco Bus +++ Der Eurocargo CNG (komprimiertes Erdgas) wurde in der DistributionsKategorie zum nachhaltigsten Nutzfahrzeug des Jahres gekürt
CO2-Emissionen deutlich niedriger (bei Nutzung von Biogas werden sie um bis zu 80 Prozent gesenkt) und der Motorenlärm liege unter 60 Dezibel. Dank dieser fortschrittlichen, schon verfügbaren und kosteneffizienten Technik könne der Eurocargo uneingeschränkt in Städten fahren. Für den Iveco Daily Electric beschrieb die Jury die entscheidenden Auswahlkriterien mit folgenden Worten: „Mit der neu-
Crossway auf Erfolgsspur Der 800. Bus von Iveco für DB Regio Bus wurde Ende letzten Jahres übergeben. Die Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Unternehmen bestehen seit einer Ausschreibung im Jahr 2013.
Die jüngste Verlängerung des darauf basierenden Rahmenvertrags erfolgte im August 2016. Inhalt ist die Lieferung von Stadt- und Überlandbussen des Typs Crossway. Mit circa 608 Millionen Fahrgästen im Jahr 2015 ist die
schaft statt. Teams aus 24 Nationen traten gegeneinander an. Für den Transport der Teams zwischen den acht Austragungsorten sorgte Iveco Bus mit 44 Magelys Luxus-Bussen.
kehr. Über 40 Busgesellschaften und Beteiligungen erbringen Verkehre in ganz Deutschland.
100. Crossway für KomBus
dieser Baureihe. Seither sind nun über 100 weitere Fahrzeuge dazugekommen. Sie bedienen im Freistaat Thüringen als Überlandfahrzeuge Linien in den Landkreisen Saale-Orla und Saalfeld-Rudolstadt.
Die KomBus GmbH ist für Iveco Bus ein ganz besonderer Kunde, denn bereits vor zehn Jah-
Champion für Champions Im Januar fand in Frankreich die 25. Handball-Weltmeister-
Der Iveco Daily Electric ist in der Van-Kategorie das nachhaltigste Nutzfahrzeug des Jahres
esten Markteinführung in dieser Produktreihe hat der Daily Electric seine volle Leistungskraft erreicht. Die Effizienz hat sich zum Vorgängermodell um 25 Prozent verbessert, die Nutzlast wurde um 100 Kilogramm erhöht und die Reichweite beträgt jetzt über 200 Kilometer. Die komplett recyclingfähigen Batterien tragen dazu bei, dass der Daily Electric eine wahrhaftig emissions- und geräuscharme Wahl für Anlieferungen in Städten ist.“
teamWORK
Herausgeber: Verantwortlich: Redaktionskollegium: Redaktionsanschrift:
Deutsche Bahn der größte Anbieter im deutschen Busver-
ren begann die Geschäftbeziehung mit dem ersten Bus aus
Redaktion und Gesamtabwicklung: Layout: Herstellung:
Der Magelys Touring Coach, das Flaggschiff von Iveco Bus, ist „International Coach of the Year 2016”.
IMPRESSUM
Iveco Magirus AG Manfred Kuchlmayr Achim Specht, Michael Kretzschmar, Wilfried Schmid, Heidrun Held Iveco Magirus AG, Redaktion teamwork, Robert-Schuman-Str. 1, 85716 Unterschleißheim/München, Telefon (089) 317 71-120. Für unverlangte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Gewähr übernommen. Ruhland Public Relations, Schondorf am Ammersee C,M,Z Werbeagentur GmbH, Pfaffenhofen an der Ilm Schirmer Medien GmbH & Co. KG, Ulm
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