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DIE MITARBEITERZEITUNG DER CNH INDUSTRIAL IN DEUTSCHLAND
Iveco Magirus AG • Magirus GmbH • CNH Industrial Deutschland GmbH • CNH Industrial Baumaschinen GmbH • CNH Industrial Financial Services S.A.
IVECO MAGIRUS AG
Konzept erfolgreich umgesetzt Die Neu-Strukturierung der Iveco Vertriebs-GmbHs zahlt sich nach zwei Jahren aus Vor rund zwei Jahren begann die Neustrukturierung der Iveco VertriebsGmbHs. Mit verschiedenen Maßnahmen sollten Kundenzufriedenheit und Rentabilität gesteigert werden. Ziel erreicht: Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2017 zeigt eine positive Bilanz!
und das war und ist unsere klare Zielvorgabe zur Zukunftssicherung.“ Man müsse einzelne Mosaiksteine, die für sich genommen vielleicht zunächst
Company“ gearbeitet. Sie fördert das direkte Kundengeschäft, eine traditionelle Stärke von Iveco als „Personal Company“ mit kurzen Kommunikati-
te, auf die immer komplexere Technik der Fahrzeuge und die größer gewordenen technologischen Unterschiede zwischen den Fahrzeugkategorien war
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Die Beschäftigten der Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbH in Hamburg freuen sich über ihre aufgewerteten Arbeitsplätze und bessere Ergebnisse
onswegen zwischen Verkäufer und Zentrale, mit oft unkonventionellen aber schnell umsetzbaren Ideen im Sinne des Kunden. Die Hamburger Iveco Vertriebs-GmbH Iveco-Vertriebs GmbH konnte das neue Konzept als eine der ersten umsetzen und investierte für eine gute Zukunft
unverständlich sind, immer im Gesamtzusammenhang sehen, um das Ziel zu erkennen und zu erreichen. Direktes Kundengeschäft deutlicher im Fokus Seit dem 1. Juli 2015 wird an der neuen Retailstruktur „One
Größere Kompetenz durch Verkäuferspezialisierung Mit der Spezialisierung der Verkäufer für Transporter oder schwere Lkw konnte die Fachkompetenz vor Ort verbessert und damit auch die Schnittstelle zwischen Kunden und Zentrale effizienter gestaltet werden. Gerade mit Blick auf die vielen neuen Iveco-Produk-
dieser Schritt absolut notwendig und zielführend. Bei alternativen Antrieben – Iveco ist hier ganz vorne mit dabei – wird sich dieses Unterschiedskriterium nochmals verstärken. Werkstattgeschäft auf breiter Front gestärkt Das Werkstattgeschäft ist eine tragende Säule, ja sogar ein imageträchtiges Aushängeschild für jede Niederlassung. Der neu eingeführte Site-Manager verknüpft das Wissen des Verkaufs mit dem der Werkstatt. Bei immer längeren War-
Aber auch das Ambiente – der erste Eindruck – ist nicht zu unterschätzen. Schon von außen muss eine Niederlassung auf den Kunden einladend und attraktiv wirken, genauso natürlich die Ausgestaltung der Innenräume. Großen Stellenwert hatten deshalb auch Investitionen in die Renovierung oder den Neubau. Eine schönde Fassade hilft jedoch auf Dauer nicht, wenn dem Kunden nicht auch qualifizierte, engagierte und freundliche Menschen gegenüberstehen. Qualifizierung und ein Beschäftigtenaufbau um 100 Personen haben die Kompetenz in den GmbHs deutlich gestärkt. Truckstation: Imageträger im Fernverkehr Die Truckstations sind speziell auf Anforderungen im schweren Fernverkehr ausgerichtet. Sie verfügen über bestens ausgebildete Mechatroniker, haben wichtige Ersatzteile direkt auf Lager und bieten einen 24Stunden-Service an allen Tagen des Jahres. Die bisher 20 Stationen liegen an Hauptverkehrsadern und Knotenpunkten.
CNH INDUSTRIAL
Das FPT Industrial Forschungs- und Entwicklungszentrum
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m FPT Industrial Forschungsund Entwicklungszentrum (F&E) in Arbon können Inge-
Case Construction: Neue Führung
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Iveco Magirus: Neu-Einsteiger
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Magirus: Kundennähe auf Messen
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Iveco Magirus: Premiere Stralis X-Way
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Truck-Race: 115.000 am Nürburgring
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Magirus: 100 Löschfahrzeuge für Chile
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EDITORIAL Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Ausbau des Kompetenzzentrums Iveco Truck & Bus in Ulm geht weiter voran! Nach der Eröffnung des Gebrauchtwagenstützpunktes und des Iveco KundenCenters werden wir ab Sommer 2018 auch wieder die Iveco Kundendienstschule ins Ulmer Werk Donautal zurückholen. Sascha Kaehne
Neben der Auslastung des Werksgeländes stärken wir hiermit insbesondere die Verzahnung der verschiedenen Bereiche. Wir verbessern die internen Arbeitsabläufe in Zusammenarbeit mit dem Iveco KundenCenter und den technischen Abteilungen. Zudem ermöglicht es uns, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Iveco Werkstätten im Rahmen der Schulungsprogramme in Ulm unsere Marke konkret und detailliert näherzubringen und sie somit zusätzlich zu motivieren. Insgesamt also ein weiterer Puzzlestein im Rahmen des Iveco Kompetenzzentrums in Ulm und eine zusätzliche Stärkung des Standorts. Mein Dank gilt nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Projekte unterstützen, umsetzen und insbesondere Tag für Tag unsere Kunden begeistern. Ich wünsche Ihnen allen ein paar ruhige Urlaubstage in den Sommerferien, um erholt wieder mit vereinten Kräften im September angreifen zu können. Ihr Sascha Kaehne
FERIENGRUSS
Hightech am See In loser Reihenfolge stellt CNH Industrial kurze Videos zu besonderen Themen auf sein Portal. Die neueste Folge der Internetserie „Behind the Wheel“ erkundet das FPT Industrial Forschungsund Entwicklungszentrum in Arbon am Bodensee in der Schweiz. Der Film ist zu sehen unter: cnhindustrial.com/behindthewheel.
2|2017
Beschäftigte qualifiziert, Gebäude renoviert
m Anfang gab es durchaus einzelne skeptische Stimmen zu dem ambitionierten Projekt. Schließlich mussten gleichzeitig viele Stellschrauben gedreht und zum Teil auch vollkommen neue Elemente eingebaut werden.
Carsten Dimpfel hatte als verantwortlicher Manager für die Umsetzung des neuen Konzepts einige Widerstände zu überwinden: „Doch mit der Zeit konnten wir mit dem neuen Ansatz überzeugen. Schließlich hat jeder ein Interesse daran, die wirtschaftliche Basis der Niederlassungen zu verbessern
tungsintervallen und einem hart umkämpften Ersatzteilmarkt ist es entscheidend, den Kunden mit hoher Qualität und attraktiven W&R-Angeboten an das Unternehmen zu binden.
INHALT
nieure und Wissenschaftler aus aller Welt ihren Ideen freien Lauf lassen und die Antriebsstrangtechnologie von morgen entwickeln. Bereits viele wichtige und bahnbrechende Erfindungen konnten am Bodensee vorangetrieben werden.
und die patentierte Hi-SCRTechnik wird aus erster Hand
erklärt. Hi-SCR steht für High Efficiency Selective Catalytic Reduction (Hoch effiziente, selektive katalytische Reduktion). Diese Technik erfüllt die gesetzlichen Vorgaben der Abgasnormen EURO IV und Tier 4 Final, und zwar als einzige ohne Rußpartikelfilter, Abgasrückführung (AGR), zusätzliche
Standort von Weltgeltung Die neueste Folge von „Behind the Wheel“ blickt hinter die Türen, um herauszufinden, warum dieser Standort eine solche globale Bedeutung hat. Dabei kommen Ingenieure zu Wort
In Arbon am Bodensee (Schweiz) wird an der Zukunft gearbeitet. Das FPT Industrial Forschungs- und Entwicklungszentrum ist eine besondere Perle im globalen Netz von CNH Industrial
Wartung und ohne eine schnelle Ölalterung durch AGR. Bei FPT Industrial arbeiten im CNH Industrial-Konzern die Experten für die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Antriebssträngen. Anwendung finden diese bei Straßenund Geländefahrzeugen, bei Schiffsantrieben und bei der Stromerzeugung. Dank eines starken Fokus auf Forschung und Entwicklung hat sich die Marke ihren Platz unter den weltweit innovativsten Anbietern von Antriebssträngen erarbeitet. FPT Industrial beliefert die Konzern-Bereiche landwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen sowie Nutzund Spezialfahrzeuge. FPT Industrial ist aber auch ein weltweit führender Zulieferer für Einbaumotoren anderer Hersteller.
Reif für die Insel? Endlich Ferien! Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erholsame und schöne Wochen. Kommen Sie gestärkt und gesund nach den Werksferien zurück.
MAGIRUS GMBH
IVECO MAGIRUS AG
Nah am Kunden Fachmessen bieten beste Kontaktmöglichkeiten Kundennähe baut auf direktem Kundenkontakt auf. Ein zentrales Instru-
ment ist dabei die Präsenz auf Fachmessen. Sie gelten auch im Feuerwehrbusiness als das Schaufenster für moderne Technik und innovative Produkte. Daher engagiert sich Magirus bei wichtigen nationalen und internationalen Fachmessen.
Im ersten Halbjahr 2017 zeigte Die Magirus Gelenkarmdrehleiter war auf der RETTmobil ein besonderer Publikumsmagnet
Magirus auf wichtigen Messen im In- und Ausland Flagge. Vom 10. bis 12. Mai war Magirus auf der 17. RETTmobil in Fulda präsent, vom 6. bis 9. Juni in Noginsk in der Nähe von Moskau bei der ISEE 2017 und
vom 13. bis 16. Juni in Bern auf der Suisse Public. Knapp 70.000 Besucher auf drei Messen Das Interesse an unseren Produkten war enorm, wie die Anzahl und Qualität der geführten Fachgespräche zeigt. Vertriebsseitig gilt es nun, dieses Potenzial bestmöglich zu nutzen und umzusetzen. Die RETTmobil ist eine der bedeutendsten Messen für Rettung und Mobilität. Sie gilt als Leitmesse, wie schon die Zahl von über 28.000 Fachbesuchern belegt. Magirus fuhr mit
seinen aktuellen Highlights von der Gelenkarmdrehleiter bis zum Hilfeleistungslöschfahrzeug vor. In Russland konnten wegen des weiterhin geltenden Embargos für technische Güter im Wesentlichen nur Produkte aus russischer Fertigung präsentiert werden. So stand eine auf einem Kamaz-Chassis aufgebaute Drehleiter M42L im Mittelpunkt. Über 20.000 Besucher kamen zur der international ausgerichteten Messe mit Delegationen aus 53 Ländern. Die Suisse Public ist die größte Fachmesse für das Beschaffungswesen der öffentlichen Hand und von Großunternehmen der Schweiz. Rund 20.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren und Fachgespräche zu führen. Magirus war mit vielen aktuellen Fahrzeugen und innovativer Feuerwehrtechnik mitten drin.
Neu dabei Einsteigertag im Iveco KundenCenter Am 12. Mai fand der erste Einsteigertag 2017 statt. Erstmals konnte dabei das neue Iveco KundenCenter als Veranstaltungsort genutzt werden und hat sich bestens bewährt.
Insgesamt nahmen 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Iveco in Deutschland teil. Sie waren im Zeitraum Dezember 2016 bis Mai 2017 in das Unternehmen eingetreten. Beim Einsteigertag in Ulm erfuhren sie, wie Iveco in
Deutschland aufgestellt ist und wie das Unternehmen in den global agierenden CNH Industrial-Konzern eingebunden ist. Vermittelt wurden auch die Unternehmenswerte – Stichwort „One Company“. Werksführungen durch die Löschfahrzeugproduktion und die Leiterfertigung der Magirus GmbH sowie die Bereiche Umbau (Iveco Customizing Center) und Testing der Iveco Magirus AG hinterließen bei allen einen starken Eindruck. Der Einsteigertag findet zweimal jährlich statt. Der nächste ist im November.
IVECO MAGIRUS AG
Engagement für LNG Iveco-Partner ist vom Erfolg des Erdgas-Stralis überzeugt Der Aalener Iveco Partner Wellkawee Service-Center GmbH übernimmt das erste Vorführfahrzeug mit dem alternativen LNGAntrieb in Deutschland.
durchsetzen wird, vermag man heute noch nicht eindeutig zu sagen“. In einem sind sich Popp wie auch Iveco aber sicher: Im schweren Fernverkehr wird die
Technologie des tiefgekühlten, verflüssigten Erdgases noch lange eine zentrale Rolle spielen. Die weitestgehende Einsparung von CO2 ist mit Erdgas aus
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artin Popp und sein ebenfalls bei Wellkawee arbeitender Neffe Fabian Paul sind fest davon überzeugt, dass ihr Betrieb in zehn Jahren völlig anders aussehen wird als heute. Bei der Schlüsselübergabe durch Sascha Kaehne, Vorstand Iveco Magirus AG, sagte Martin Popp: „Neben Bestandsfahrzeugen mit Dieselmotoren werden die neuen Fahrzeuge mehrheitlich mit alternativen Antrieben auf dem Programm stehen. Was sich auf lange Zeit
regenerativen Quellen genauso möglich wie in der E-Mobilität mit erneuerbarem Strom. Power to gas (Windgas), waste to gas (Biogas aus Abfällen) sind bekannte Technologien, die noch enormes Potenzial in der Industrialisierung haben. Zudem ermöglicht das energiereiche und extrem klopffeste
Herzlich willkommen! Gruppenbild der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Foyer des Iveco KundenCenter
Methan einen sehr effizienten Verbrennungsprozess und somit einen systembedingt niedrigen Verbrauch / CO2-Ausstoß. Martin Popp ist von der Technologie derart überzeugt, dass er sich sogar vorstellen kann, auf seinem Betriebsge-
CASE CONSTRUCTION EQUIPMENT
Markteinführung Die neuen Radlader der G-Serie in Paris vorgestellt Sascha Kaehne (rechts) übergibt in Ulm den Stralis LNG an Martin Popp
CASE CONSTRUCTION EQUIPMENT
Führungswechsel
Im Rahmen des umfangreichen Programms zur Markteinführung der neuen Radlader der G-Serie
Start der G-Serie auf den europäischen Märkten! Als Full-Liner nutzte Case die Premiere der G-Serie, um auch
den Positionen bei namhaften Unternehmen in den Bereichen Mining/Bergbau, Bauindustrie und Baumaschinen. Er war bei international führenden Herstellern in der
Wilfried Tschich
herstellers verantwortlich. Er folgt damit Steffen Thierfelder nach, der das Unternehmen Ende März verlassen hat.
Wilfried Tschich verfügt über
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langjährige Erfahrung in leiten-
Geschäftsführung und im Vorstand für die Vertriebs- und Marketingaktivitäten im Inund Ausland verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu Case war Wilfried Tschich als Leiter Central Europe beim KranHersteller Hiab AB tätig und
zuständig für Tochtergesellschaften und Händler in 17 Ländern. Der neue Case Radlader der G-Serie belädt einen Astra-Muldenkipper
„Wichtiger Aktivposten“ Carl Gustaf Göransson, Brand President CNH Industrial Construction Equipment, begrüßt den personellen Zugewinn für Case Construction Equipment und sieht mit dem versierten Branchenkenner an Bord erhebliche Chancen für den deutschen Markt: „Die Ernennung von Wilfried Tschich zum Business Director für einen der wichtigsten Märkte in Europa betrachte ich als besonderen Glücksgriff. Mit seiner enormen Branchenkenntnis und langjährigen Erfahrung in Vertrieb und Marketing ist er ein wichtiger Aktivposten, der für zusätzliche Dynamik im deutschen Markt sorgen wird.“
nibagger der C-Serie, die Kurzheckraupenbagger der D-Serie und die Tier-4-Final-kompatiblen Baggerlader und Kompaktlader. Starkes Doppel: Case Construction und Iveco
Wilfried Tschich neuer Business Director Deutschland Seit dem 1. Mai ist Wilfried Tschich als neuer Business Director bei Case Construction Equipment Deutschland für den Kurs des Baumaschinen-
lände eine eigene Tankanlage zu installieren. Grund für seinen Enthusiasmus sind bereits durchgeführte Kundentests mit einem Stralis NP (natural power) des Iveco-Demopools, nach denen er große und positive Resonanz verspürt hat.
in Europa vom 20. März bis zum 27. April konnte das Case Kundenzentrum Paris in Monthyon 420 Gäste (Journalisten, Verkaufsmitarbeiter und Kunden) begrüßen.
Im Vorfeld hatte es im „Virtuellen Klassenzimmer“ bereits acht Schulungstermine gegeben, an denen 585 Verkaufsmitarbeiter teilnahmen. Das Programm, das unter anderem eine Pressekonferenz, Verkaufsschulungen und Kundentage umfasste, war von den Teams der Bereiche Kommunikation, Training und Produkte zusammengestellt worden. Sie sorgten für einen optimalen
mehrere neue leichte und schwere Baumaschinen zu präsentieren: die brandneuen Mi-
Im Rahmen der angeschlossenen Schulungs- und Kundentage wurde auch das spezielle Iveco-Fahrzeugangebot für den Bausektor gezeigt und vorgeführt: der Muldenkipper Astra HD9 (Heavy Duty), im OffRoad-Segment der robuste Trakker sowie ein Transporter Daily als Servicewagen. Insgesamt ein starker Auftritt.
BETRIEBSRAT
Mehr Aufgaben Wilfried Schmid, Betriebsratsvorsitzender des gemeinsamen Betriebsrats der Magirus GmbH und der Iveco Magirus AG sowie Konzernbetriebsratsvorsitzendender der Iveco Magirus AG, übernimmt für die nächsten zwei Jahre eine zusätzliche Verantwortung: Er wurde einstimmig
zum Vorsitzenden des europäischen Betriebsrats (EWC) der CNH Industrial gewählt. Das Wahlgremium (Selected Committee) besteht aus Vertretern aller Betriebsräte der europäischen Unternehmen im CNH Industrial Konzern.
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IVECO MAGIRUS AG
IVECO MAGIRUS AG
Das Beste aus zwei Welten Der Stralis X-Way kombiniert die Stärken von Stralis und Trakker lis. Damit ist er die Kombination des Besten aus zwei Welten: dem Komfort des Stralis XP und dem Arbeitsvermögen der robusten Off-Road-Fahrzeuge von Iveco. Mit dem X-Way haben unsere Kunden die Garantie, in der Baustellen-Logis-
Im September wird der X-Way
Das erweiterte Angebot an effizienten Motoren mit drei verschiedenen Hubräumen (9, 11 und 13 Liter) ermöglicht passgenaue Lösungen für alle Anforderungen. Allen ist die Kraftstoffeffizienz gemeinsam sowie die kräftige Motorencharakteristik mit der Hi-SCRTechnologie ohne Abgasrückführung (AGR).
auf den europäischen Märkten verfügbar sein.
Große Flexibiltät
Mit einer neuen Baureihe erweitert Iveco das schon bisher umfangreiche Programm an Baufahrzeugen. Der neue X-Way ist die perfekte Bau-Lösung für den überwiegenden Straßeneinsatz mit fallweisen Off-Road-Anforderungen.
Rekord-Nutzlast Der Stralis X-Way setzt neue Maßstäbe beim Eigengewicht und bietet so – kombiniert mit dem robusten Trakker-Rahmen – im Bauspektrum das, was der Kunde vor allem braucht: Nutz-
Lahutte: „Der X-Way hält, was Kunden erwarten“ Bei einer Vorab-Präsentation anlässlich der Feier zum erreichten Gold-Level im Werk Madrid erklärte Pierre Lahutte, Iveco Brand President, das Konzept des X-Way: „Auf dem bekannt robusten Trakker-Chassis bietet der X-Way modernste und kraftstoffeffiziente Technologie sowie SicherheitsFeatures aus dem Neuen Stra-
Stralis X-Way: modulares Konzept für kundenorientierte Fahrzeuge
tik auch gegen die überraschendsten Tücken der ‚letzten Meile’ gefeit zu sein. Der XWay hält, was sich Kunden erwarten: hohe Produktivität, Sicherheit und exzellente TCO.“
last. In einer der am weitest verbreiteten Versionen, dem 8x4, bietet der Super Loader (SL) ein rekordverdächtiges Fahrgestellgewicht von weniger als neun Tonnen.
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Die X-Way-Reihe ist modular konzipiert. Mit einem Maximum an Flexibilität wird jedes Fahrzeug zum spezifischen Kunden-Werkzeug. Das Spektrum reicht von Fahrgestellen und Sattelzugmaschinen mit jeweils verschiedenen Achstypen, Federungen, Motoren und Getrieben bis zu einer Vielzahl von Nebenabtrieben. Ein hydrostatischer Fahrantrieb (HiTraction) ist in dieser Baureihe ebenfalls erhältlich.
NACHGEFRAGT: „Das richtige Auto zur richtigen Zeit“ Gianalberto Lupi, Vorstandsmitglied der Iveco Magirus AG und Heavy Line Business Director Iveco, sieht im Stralis X-Way eine wichtige Ergänzung des Iveco-Produktangebots. teamwork: Herr Lupi, welche Bedeutung hat der Stralis X-Way im Produktportfolio des Heavy-Bereichs? Lupi: Der X-Way verstärkt unsere Baukompetenz. Dort, wo wir eine große Tradition haben, wollen wir wieder hin! Unsere Verkäufer haben immer beklagt, dass beim Trakker der leichtere, aber kräftige Cursor 11 Motor fehlt. Den haben wir jetzt mit dem X-Way. Zudem können wir einen sehr leichten De-FactoAllradantrieb anbieten, der nur zugeschaltet wird, wenn es eng wird: Der Hydrodrive erschließt uns neue Kundengruppen. teamwork: Wie groß ist das Marktsegment in Deutschland, das damit bedient werden kann, und welchen Anteil soll der X-Way holen? Lupi: Das Kraftfahrtbundesamt weist die Zahlen nicht gesondert aus, Baufahrzeuge sind Teil der Heavies. Wir schätzen aber rund 4.000 Einheiten. Der X-Way besetzt ja auch die Schnittstelle zwischen Stralis und Trakker. Heute ist jede Baustelle unter Logistikgesichtspunkten geplant, sodass das reine Off-RoadFahrzeug immer seltener wird. Der X-Way wird aufgrund seines breiteren Anwendungsfelds sicher auch am Gebrauchtwagenmarkt punkten. Alles zusammen ist der X-Way das richtige Auto zur richtigen Zeit.
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Gelungener Start Komplexe Aufgabe Das Iveco KundenCenter ist ein voller Erfolg Rund vier Monate sind seit der Eröffnung des Iveco KundenCenter ver-
Beim „Train the Trainer“ konnten die Trainer aus den EMEA-Regionen sich sowohl mit dem aufgewerteten Stralis als auch mit dem neuen Stralis X-Way vertraut machen
gangen. Schon jetzt zeigt sich: Das IKC schreibt von Anfang an eine Erfolgsgeschichte! Zurzeit laufen das Stralis Test Camp und die X-Way Schulung für die gesamte EMEA-Vertriebsregion.
Nach
dem Startschuss im April mit Journalisten und VIPKunden folgte eine Reihe von Veranstaltungen. Highlights waren zum Beispiel der Kickoff der Truck-Race-Saison mit den beiden Teams Hahn Racing und Schwabentruck und die Händler-Kundentage, bei denen die Händler ihre Kunden und Vertragswerkstätten im KundenCenter begrüßten. Die Fahrzeugübergaben an Kunden finden – sowohl im Lkw-Bereich als auch bei den Bussen – ein überaus positives Feedback. Ein richtiger Härtetest ist für das Iveco KundenCenter das Stralis Test Camp und die XWay Schulung. Über 900 Verkäufer aus Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) sind für Vergleichsfahrten und tiefgehende Analysen der ent-
sprechenden Wettbewerbsfahrzeuge und der Iveco-Produkte in Ulm zu Gast. Intensiv werden die Verkäufer mit dem erneuerten Stralis und dem komplett neuen Stralis X-Way vertraut gemacht. Standort Ulm zeigt Stärke Über einen Zeitraum von fünf Wochen dienen das Iveco KundenCenter und das Magirus Experience Center mit ihren Räumlichkeiten und multimedialen Ressourcen als Schulungszentrum. Zusammen mit den beiden Teststrecken in Ulm und Markbronn sowie dem umfassenden Know-how im Engineering vor Ort kommt die Rolle Ulms als Kompetenzzentrum Lkw dabei eindrucksvoll zum Tragen.
+++ Kurzmeldungen Iveco Magirus AG +++ Kurzmeldungen Iveco Magirus AG +++ Iveco Defence Vehicles: Vertrauensbeweis Iveco Defence Vehicles (DV) hat Anfang Mai mit der Schweizer Armee einen Auftrag über 400 Euro VI-Lastwagen unterzeichnet, die zwischen 2017 und
2021 geliefert werden sollen. Dieser erste Lieferauftrag ist Teil eines im November 2015 geschlossenen Rahmenvertrags für eine neue Flotte von Son-
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derlastwagen, die zwischen 2017 und 2022 bereitgestellt werden sollen. Dies ist bereits der dritte Rahmenvertrag zwischen den beiden Parteien, der sich Vereinbarungen von 1996 und 2006 anschließt. Durch ihn wird eine lange und gewachsene, vertrauensvolle Kooperation zwischen Iveco DV und der Schweizer Armee bestätigt.
aus der Welt der Dumper. Der Astra HD 85.50 kann im Gegensatz zu einem Dumper mit
Astra HD 84.50: Flexibler Nutzlastriese Beim Ausbau der A8 im Bereich Leonberg bei Stuttgart hilft derzeit ein Astra HD 84.50 (8x4 und 500 PS), den Aushub effizient zu transportieren. Das Fahrzeug verbindet die Vorteile eines Baustellenfahrzeugs klassischer Bauart mit der Nutzlast
einer ganz normalen Straßenzulassung betrieben werden. Auch auf normalen Baustellen mit Fahrten auf öffentlichen Straßen ist der Astra HD mit 16,7 Tonnen Nutzlast deshalb noch gut einzusetzen. Im reinen Baustellenbetrieb bietet der Astra dann eine Nutzlast von 35 Tonnen!
Das Ulmer Engineering arbeitete seit 2014 am neuen X-Way Mit Heiko Brey, Design Manager Heavy Trucks Vehicle Systems Engineering und verantwortlicher Entwicklungschef in Ulm für alles außer Fahrerhaus und Elektrik, konnten wir ein Kurz-Interview zur Entwicklung des Stralis X-Way führen. teamwork: Herr Brey, wann begannen die Entwicklungsarbeiten am Stralis X-Way? Brey: Der Startschuss für das Projekt X-Way fiel im Oktober 2014. Die Entwicklungsarbeit am neuen Stralis X-Way war dann in den letzten Jahren für das Ulmer Engineering eine zentrale Aufgabe. teamwork: Was waren die größten Herausforderungen? Brey: Die Arbeit für den X-Way war von einer besonders hohen
Komplexität aufgrund der zahlreichen Fahrzeugkonfigurationen gekennzeichnet. Es mussten existierende Systeme der Baureihen Stralis und Trakker kombiniert und dabei komplett neu entwickelte Elemente integriert werden. So zum Beispiel verschiedene Achsvarianten und Chassis-Aufhängungen oder neue Nebenabtriebe und ein hydrostatischer Vorderradantrieb, den wir Hi-Traction nennen. Dies ist ein zuschaltbarer hydraulischer Antrieb der Vorderachse, der den X-Way bei Bedarf zum Allrad-Fahrzeug macht, dabei aber gegenüber klassischen Allrad-Lkw wesentlich weniger Leergewicht auf die Waage bringt. Da mit dem Stralis X-Way eine komplette neue Baureihe entstand, waren der Aufwand für die Validierung – also das
Heiko Brey
Testing auf Prüfständen, Teststrecken und auf der Straße – sowie die abschließende Homologation enorm. Aktuell unterstützt das Engineering den Anlauf der Serienproduktion im Madrider Werk. Angesichts der großen Variantenvielfalt mit unterschiedlichen Motoren, Getrieben, Fahrgestelllängen, Achskonfigurationen, Fahrerhäusern usw. ist auch dies noch eine komplexe Aufgabe, die uns bis etwa Mitte 2018 beanspruchen wird.
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Trophäensammler Daily Tourys ist „International Minibus of the Year 2017“ Der Daily Tourys ist „International Minibus of the Year 2017“. Der Preis wurde Ende Mai in Madrid übergeben.
Der Titel ist eine Auszeichnung, die in diesem Jahr neu eingeführt wurde. Die Wahl auf den Daily Tourys fiel nach einer Reihe von Tests, durchgeführt von einer Jury mit Journalisten von 18 führenden europäischen Transportfachzeitschriften.
Tom Terjesen, Vorsitzender der Bus & Coach of the Year Jury, meinte während der Preisverleihung: „Der Iveco Daily Tourys kombiniert eine qualitativ hochwertige Karosserie mit herausragendem Passagierkomfort. Die Tatsache, dass es sich um einen vollständig bei einem Hersteller produzierten Minibus handelt, stellt effiziente Instandhaltung und Service in ganz Europa sicher. Der Antriebsstrang verfügt über einen
starken Euro 6 Dieselmotor und über das beste Getriebe in seiner Klasse, die eine Reise in ihm zu einem Erlebnis machen. Die hohe Zuladekapazität von Gepäck und die raffinierte Klappe im Gepäckraum bieten bei Bedarf zusätzlichen Platz.“ Die neue Trophäe folgt internationalen Preisen, wie dem „International Coach of the Year 2016“ für den Magelys und dem „International Van of the Year 2015“ für den Daily.
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Luftrolle (Sport)
Hahnenschlaff, fußlässig gewächs
Gründer Wasser- des Türfahrzeug kischen Reiches
feuchtheiße Erdzone
Seebad in Belgien
TRUCK-RACING
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Tolle Teamleistung Nürburgring: Zwei dritte Plätze für die Bullen von Iveco
Prunkkutsche
Stadt in Oberösterreich Knorpel im Kniegelenk
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US-Boxlegende † 2016 (Nachn.)
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Der „Ring“ ist eine Klasse für sich. Rund 115.000 Trucker und Truckbegeisterte erlebten trotz typischen Eifelwetters – Regen und Wind – ein spannendes Wochenende, bei dem das Team „Die Bullen von Iveco Magirus“ wieder mit drei Autos ange-
gegenwärtiger Stand
Es ist die Mischung aus Mo-
treten ist. Iveco konnte sich im Industriepark als starke Marke mit großer Kundennähe präsentieren.
torsportrennen, Messe und Musik, die diese Veranstaltung seit mehr als drei Jahrzehnten ausmacht – und Trucker, Countryfans sowie Vertreter aus der Automobil- und Zuliefererbranche in die Eifel zieht.
Mit dem gelungenen Messestand, attraktiven Fahrzeugexponaten und der gezeigten Publikumsnähe legte unsere Marketingmannschaft einen
Green Master Im dritten Jahr in Folge wurde CNH Industrial als „Green Master“ ausgezeichnet. Verliehen wird der Titel jährlich von einem unabhängigen Gremium in Wisconsin, USA.
Um den Titel Green Master zu erhalten, muss das Unternehmen nach einem ausführlichen Fragenkatalog zu Kernthemen wie Energieeinsatz, Emissionen, Wasserverbrauch, Abfallmanagement, Transportlogistik Stellung beziehen und die eigenen Arbeitsprozesse darlegen. Bewertet wird nach einem Punktesystem. Rund 200 Unternehmen nahmen 2016 teil. Um unter die besten 20 zu kommen, waren mindestens 554 Ben Brotz (links), Manager für Punkte notwendig, CNH InUmwelt, Gesundheit, Sicherheit dustrial brachte es auf 715 und Energie im Traktoren-Werk Punkte und konnte damit soin Racine (USA), nimmt die gar sein Top-Ergebnis aus dem Auszeichnung entgegen Vorjahr übertreffen.
Naturschutz Im Neu-Ulmer Stadtteil Finningen sollte ein Storchennest vom Dach der sanierten Pfarrkirche St. Mammas in Finningen auf ein Nebengebäude der Kirche umziehen. achdem die Neu-Ulmer Feuerwehr mit ihrer Ausrüstung dazu nicht in der Lage war, bat der GAU (Schutzgemeinschaft für den Neu-Ulmer Lebensraum e.V.) die Magirus GmbH um Unterstützung. Getreu der CNH-Industrial-Konzernphilosophie, die dem Umweltschutz einen hohen Stel- V.l.n.r.: Markus Görtler, Ronald lenwert beimisst, kam Ronald Schlecker, Wolfgang Gaus (GAU) Schlecker als Umweltbeauftragter der Bitte gerne nach. Unter der Leitung von Erwin Kohn von der Magirus-Vorführgruppe sowie mit Unterstützung der Werkfeuerwehr der Iveco Magirus AG (Leitung: Markus Görtler) und zwei von Magirus zur Verfügung gestellten Gelenkarmdrehleitern konnte das Nest an seinem neuen Standort befestigt werden. Im nächsten Frühjahr wird es sicher wieder bezogen.
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ganz starken Auftritt hin. Zusammen mit dem gemeinsamen Fahrerlager der beiden Iveco-Teams war Iveco einer der Hauptanziehungspunkte während der drei Tage. Gerd Körber: Seit 30 Jahren im Renntruck
Toller Iveco-Auftritt
Die Grüne Ecke
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Wintersportgerät
Vor dem Start des ersten Rennens gab es zunächst eine Ehrung für ein ganz besonderes Jubiläum: Genau vor 30 Jahren stieg Iveco-Pilot und Publikumsliebling Gerd Körber erstmals in einen Renntruck. Die Jungfernfahrt mit damals sagenhaften 750 PS endete immerhin auf Platz vier! Heute rufen Gerd Körber wie auch Jochen Hahn beim Iveco Cursor 13 Motor von FPT Industrial bis zu stattlichen 1.200 PS ab. Der Druck für beide als Lokalmatadoren war extrem hoch, schließlich sind sowohl Jochen Hahn als auch Gerd Körber in der Eifel klingende Namen. Jochen Hahn als mehrmaliger und amtierender Europameister, Gerd Körber ebenfalls als mehrfacher Europameister und als treuer Begleiter des Teams Schwabentruck von den Wurzeln bis heute.
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französisch: Osten
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Iveco-Teams holen die meisten Podiumsplätze Das Heimspiel auf dem Ring fiel für die Bullen von Iveco Magirus bei Regen unterm Strich zwar nicht so gut aus wie erhofft. Letztendlich war man angesichts der schwierigen Verhältnisse aber doch ganz zufrieden. Schließlich haben die beiden Iveco-Teams die meisten Podiumsplätze insgesamt erobert. Dreimal lag man in der Teamwertung vorne, zweimal schaffte es ein IvecoPilot als Dritter aufs Podium, und auch Steffen Faas war zweimal der beste Nachwuchsfahrer. Im ersten Rennen konnte Jochen Hahn zwar seinen Startplatz 1 aus dem Qualifying nicht behaupten, kam am Ende aber noch als Dritter über die Ziellinie, Gerd Körber landete auf Platz 8. Im zweiten Rennen, bei dem die ersten acht mit den letzten acht des ersten Rennens die Startplätze tauschen, gab es ab der ersten Kurve Karambolagen
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11 Koseform v. Katharina
kaufm.: tatsächlicher Bestand
Zeichen für Tantal
belg. Heilbad in d. Ardennen
Halbton über a
Gestalt
Kfz-Z. Ägypten
Großen Andrang gab es am Fan-Shop auf dem Iveco Stand
Ein spektakuläres Rennen um Platz 3 lieferten sich Gerd Körber (Nr. 27) und Jochen Hahn (Nr. 1) im zweiten Lauf
einäug. griech. Sagenriese
veraltet: Burg, Festung HauptWindstadt richtung Österreichs Halbinsel Südwestgroßbritanniens 9
Ausruf der Überraschung
Großfamilie
EU-Beitrittsstaat 2004
Bootswettkampf
besprechen
bevor
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Tier aus einem fernen Land
Annahme an Kindes statt
Zeichen Republik für in OstSelen afrika
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Lösungswort der letzten Ausgabe: KUNDENCENTER Gewinner: Dorothea Klein, Tobias Wetz, Reinhard Baumgärtner, Renate Brunner, Tanja Broek Neuer Gewinn: Fünf Mal je ein ein Set aus Regenschirm und Iveco Daily Arbeitshandschuhen. Schicken Sie Ihre Antwort an die Iveco Magirus AG, Abteilung HR, Robert-Schuman-Straße 1, 85716 Unterschleißheim. Einsendeschluss ist der 15. November 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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am laufenden Band. Letztlich war am Samstag gegen Adam Lacko im Buggyra aber kein Kraut gewachsen und er gewann auch den zweiten Lauf. Nach einem tollen Kampf kam Gerd Körber mit einem Wimpernschlag vor Jochen Hahn als Dritter aufs Treppchen und freute sich riesig. Letzter Lauf wurde leider abgesagt Am Sonntag ging es im selben Modus weiter. Startaufstellung nach der Qualifikation: erste Startreihe für Hahn, Position acht für Körber. Hahn rutschte nach etlichem Gerangel auf Position sieben. Körber blieb auf Rang acht hängen. Folglich sollten beide im letzten Rennen des Tages in der ersten Startreihe stehen. Wegen eines Unfalls mit einem Ölschaden (in einem anderen Rennen) gelang es nicht mehr, die Strecke zu säubern. Um 17:00 Uhr wurde daher beschlossen, den letzten Lauf ausfallen zu lassen.
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Sterbefälle Rentnerinnen und Rentner Esser, Fred, 7.3.17; Baumann, Sophie, 7.3.17; Sauter, Otto, 8.3.17; Brueggeshemke, Paul, 19.3.17; Walldorf, Irmgard, 20.3.17; Malz, Manfred, 20.3.17; Wegmann, Lieselore, 21.3.17; Dewitz, Ruth, 21.3.17; Bachthaler, Philomena, 21.3.17; Häußler, Mathilde, 22.3.17; Gutsche, Heinz, 23.3.17; Voelk, Engelbert, 24.3.17; Koch, Waltraud, 26.3.17; Steck, Antonie, 4.4.17; Weiller, Karl, 5.4.17; Baumgärtner, Eva Maria Elisabeth, 10.4.17; Maaß, Erwin, 11.4.17; Kreutter, Zita, 13.4.17; Missel, Ferdinand, 15.4.17; Schnepf, Erich, 17.4.17; Walterham, Marianne, 18.4.17; Deutschenbaur, Kunigunde, 19.4.17; Mayer, Anna, 21.4.17; Demnitz, Uwe, 22.4.17; Fahldieck, Helmut, 23.4.17; Dambier, Heinz, 26.4.17; Grundmann, Ilse, 28.4.17; Hermann, Emma, 1.5.17; Bischoff, Heinz, 1.5.17; Wilkens, Heidi, 3.5.17; Ilhan, Sefhat, 4.5.17; Kurbel, Renate, 5.5.17; Neisser, Julius, 14.5.17; Zucker, Anton, 19.5.17; Michel, Elfriede, 19.5.17; Bleicher, Erika, 20.5.17; Bolkart, Richard, 30.5.17; Schneider, Bernhard, 31.5.17; Späth, Walburga, 7.6.17; Geissler, Albert, 7.6.17; Rau, Johann, 12.6.17; Krause, Ilse, 13.6.17; Brunner, Walter, 17.6.17; Fetzer, Andreas, 18.6.17; Wettengl, Paula, 24.6.17.
MAGIRUS GMBH
100 Löschfahrzeuge Die Ulmer Löschfahrzeugproduktion fertigt zwei Großaufträge für Chile 23 neue Tanklöschfahrzeuge übernahmen Vertreter chilenischer Feuerwehren aus der Region Bío Bío Anfang Juni im Magirus Experience Center in Ulm. Am 25. Juli erfolgte dann die Kundenabnahme von weiteren 73 Löschfahrzeugen in unterschiedlichen Konfigurationen. Vier weitere Fahrzeuge befinden sich aktuell noch in der Produktion.
Die beiden Großaufträge hatten entscheidenden Anteil daran, dass im Frühjahr – schneller als zunächst erwartet – die normale Produktionsauslastung wieder erreicht wurde. Dank exakter Planung und reibungslosem Produktionsdurchlauf können beide Aufträge für die Junta Nacional de Bomberos de Chile (JNBC), unter deren Koordination alle chilenischen Feuerwehren organisiert werden, termingerecht an den Kunden übergeben werden.
Die 100 Magirus Tanklöschfahrzeuge entsprechen der chilenischen Kategorie C4 und C5. Sie sind ausschließlich auf Fahrgestellen der EuroCargo Baureihe aufgebaut. Der C4 Semi Urbano entspricht einem TLF 4000 mit Gruppenkabine und ist für eine Feuerwehrbesatzung von 1+8 Personen ausgelegt. Von den insgesamt 71 Einheiten wurden 55 Einheiten mit dem bewährten Modell 160E30 in der 4x2 Variante bestellt. Die zwillingsbereifte Allradvariante 150E30W sorgt bei 16 Löschfahrzeugen in dieser Kategorie für eine verbesserte Geländegängigkeit. Das Magirus C4 Tanklöschfahrzeug überzeugte die staatlichen Behörden aufgrund seiner hohen Vielseitigkeit. Egal ob für Einsätze auf Autobahnen, im ländlichen oder städtischen Bereich: Das wendige Magirus Tanklöschfahrzeug deckt viele einsatztaktische Bereiche ab und sorgt vor allen Dingen für den wichtigen Nachschub an Löschwasser.
Speziell für den Einsatz bei Waldbränden hat die Junta Nacional de Bomberos Ende des vergangenen Jahres weitere 29 Waldbrandlöschfahrzeuge der Kategorie C5 bei Magirus in Auftrag gegeben. Als einzelbereifte Allradvariante mit einer Ganzstahlkabine (1+5) kann das EuroCargo Fahrgestell 150E30 WS seine Stärken voll ausspielen. Der feuerwehrtechnische Aufbau umfasst auch ein zuverlässiges Selbstschutzsystem für Fahrzeug und Mannschaft. Die chilenischen Feuerwehrleute sind somit bestens für herausfordernde Waldbrandeinsätze gerüstet.
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Bei der Fahrzeugübergabe in Ulm (Position v.l.n.r.): (1) Alejandro Martinez, Area Manager, (2) Roland Müller, Vertriebsdirektor, (5) Ralf Hermann, Program Management, (8) Michael Durand, ETS Normandie. Dazwischen die Brand Direktoren der Region Bío Bío
IMPRESSUM
Iveco Magirus AG Manfred Kuchlmayr Achim Specht, Michael Kretzschmar, Wilfried Schmid, Heidrun Held Iveco Magirus AG, Redaktion teamwork, Robert-Schuman-Str. 1, 85716 Unterschleißheim/München, Telefon (089) 317 71-120. Für unverlangte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Gewähr übernommen. Ruhland Public Relations, Schondorf am Ammersee C,M,Z Werbeagentur GmbH, Pfaffenhofen an der Ilm Schirmer Medien GmbH & Co. KG, Ulm
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