VSS - Kinderverkehrsmalbuch

Page 1

VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT PATRONAT

IS T A R G

VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER


VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER Tipps für Kinder im Strassenverkehr

Dieses Malbuch gehört: (Hier kannst du deinen Namen eintragen)

:

Überreicht durch

Klebe hier n dir ein. ein Foto vo

2


EINLEITUNG

VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER Eine Broschüre vom Verein für Schutz und Sicherheit zur Förderung der Verkehrssicherheit

VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Unter dem Patronat des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB

Das VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER ist eine Broschüre aus der Reihe „Verkehrssicherheit“ und als Lesestoff für Kinder und Jugendliche (und deren Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen) vorgesehen. Es wurde von Praktikern aus dem Bereich Polizei und von Verkehrserziehern zusammengestellt. Die Herausgabe und die kostenlose Verteilung dieser Broschüre werden ausschliesslich durch die inserierenden Firmen ermöglicht. Wir bitten Sie daher, bei Ihren Besorgungen bevorzugt die Angebote unserer Inserenten zu berücksichtigen, um deren Engagement auch in Zukunft möglich zu machen.

3


GRUSSWORT Schon früh müssen Kinder lernen, sich im Strassenverkehr richtig zu verhalten. Das ist notwendig und wird auch in näherer Zukunft immer wichtig bleiben, da der Verkehr weiter zunehmen wird. Damit für Kinder die Verkehrserziehung trotz all der vielen Regeln und praktischen Tipps leicht verständlich bleibt, ist der kind- und stufengerechte Zugang von grosser Bedeutung. Dieses VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER vereint auf sehr gelungene Weise die Erklärung der wichtigsten Verkehrsregeln mit einer ansprechenden Geschichte. So können Kinder auf spielerische Art das sichere Verhalten im Strassenverkehr und das Erkennen von gefährlichen Situationen lernen. Das ist eine wertvolle Ergänzung zum Verkehrsunterricht in den Schulen und zur Arbeit der Polizei. Zudem hilft es, das bereits Erlernte sinnvoll zu repetieren. Am meisten lernen Kinder aber im Alltag, wenn sie mit uns Erwachsenen unterwegs sind. Sie sind die direkten Vorbilder, Kinder ahmen das Verhalten ihrer Bezugspersonen nach. Darum ist es nicht nur für die eigene Sicherheit entscheidend, sich an die Verkehrsregeln zu halten, sondern man sollte immer auch ein nachahmenswertes Beispiel für die jüngeren Verkehrsteilnehmer sein – auch wenn es einen in den Beinen juckt, bei Rot über die Strasse zu gehen, wenn nirgends ein Auto gesichtet werden kann. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern viel Spass mit diesem abwechslungsreichen VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER! Priska Seiler Graf, Nationalrätin

4


VORWORT Verkehrssicherheit ist uns allen täglich ein Bedürfnis. Mit Bestürzung lesen und hören wir jeden Tag von tragischen Verkehrsunfällen, die bei näherer Betrachtung teilweise oder sogar ganz hätten vermieden werden können. Für uns als Polizisten und auch für Sie als Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen steht die Verkehrs­ sicherheit an erster Stelle. Wir sind Vorbilder unserer Kinder. Deshalb tragen wir stets einen geprüften Velo- oder Motorradhelm, überqueren die Strassen auf Fussgängerstreifen, tragen beim Autofahren die Sicherheitsgurte usw. Das vorliegende VERKEHRSMALBUCH FÜR KINDER ist in Zusammenarbeit mit dem Verein für Schutz und Sicherheit und Mitgliedern des PBV Polizeibeamten-Verbands Kommunalpolizeien Zürich entstanden. Dabei wird der VSS von der Schirmherrin Nationalrätin Priska Seiler Graf und mit dem Patronat des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB unterstützt. Mit alltäglichen Situationen soll dieses Buch unsere Jüngsten an den Verkehr gewöhnen und Gefahren und sicheres Verhalten im Strassenverkehr darstellen. Als Präsident danke ich allen Inserenten herzlich. Ohne deren grosszügige finanzielle Unter­ stützung und deren Verständnis für die sehr wichtige Präventionsarbeit wären uns die Heraus­gabe und die kostenlose Verteilung dieses Malbuches nicht möglich gewesen. Wir bitten Sie daher, bei Ihren Besorgungen bevorzugt die Angebote unserer Inserenten zu berücksichtigen. Nur so können wir in Zukunft wieder auf grosszügige Engagements zählen. Wir wünschen allen viel Vergnügen und freuen uns, einen Beitrag für die Verkehrssicherheit erbracht zu haben. Gerhard Schaub, Präsident 5


Alina Martin Lea

Jonas

Mia

Das ist Familie Meier. Mutter Alina und Vater Martin sowie die drei Kinder Mia, Lea und Jonas. Mia besucht den Kindergarten, während Lea schon in die Primarschule geht und Jonas Gymnasiast ist. Die Mutter arbeitet jeden Vormittag vier Stunden in einer Bäckerei und der Vater ist immer nur am Wochenende zu Hause bei seiner Familie, da er beruflich als Lastwagenchauffeur unterwegs ist.

6


Am Morgen geht es bei Familie Meier immer ein wenig hektisch zu. Während draussen das Licht noch durch die Strassenlaterne in das Vorzimmer scheint, wird Mia von Mama Alina für den Kindergarten fertig angezogen. Die Jacke von Mia und auch ihre Schuhe haben streifenförmige Reflektoren, die in der Dämmerung hell leuchten. Zusätzlich hat die Mutter für Mia eine Schärpe besorgt, welche sie über ihrer Jacke tragen kann und die ebenfalls hell reflektierend leuchtet. So ist Mia für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar.

7


Lea schwingt sich auf ihr Velo. Selbstverständlich hat sie vorher Vorder- und Rücklicht eingeschaltet. Zusätzlich ist auch ihre Schultasche mit reflektierenden Streifen versehen, die hell leuchten, wenn sie durch Autoscheinwerfer angestrahlt werden. Sie trägt einen Velohelm und fährt ganz ordentlich am rechten Fahrbahnrand, um anderen Verkehrsteilnehmern Platz zu machen.

8


Sobald Lea in der Schule angekommen ist, stellt sie ihr kostbares Velo am dafür vorgesehenen Abstellplatz ab und versperrt es mit einem eigenen Schloss. Ihren Velohelm nimmt sie einfach mit.

9


Gemeinsam mit einigen Freundinnen ist Mia in der Zwischenzeit fast beim Kindergarten angekommen. Als letztes „Hindernis“ wartet noch eine Strasse, die sie überqueren müssen. Zum Glück aber befindet sich dort ein Zebrastreifen. Ein Verkehrslotse hilft ihnen beim Überqueren der Strasse, indem er mit seiner deutlich sichtbaren Kelle alle Fahrzeuge einfach anhält.

10


Nachdem die Kinder das Haus verlassen haben, zieht sich auch Mutter Alina warm an. Sie geht in einem langen, dunklen Mantel gekleidet aus dem Haus, um mit dem Zug zur Arbeit zu fahren. Da der Bahnhof ein Stück weit entfernt liegt, hat sie sich reflektierende Armbänder über beide Ärmel gestreift. So ist auch sie für andere Verkehrsteilnehmer gut erkennbar.

11


SBB CFF FFS

Damit sie den Zug auf keinen Fall versäumt, achtet Mama Alina darauf, immer rechtzeitig das Haus zu verlassen. Als sie am Bahnhof ankommt, betritt sie die Unterführung, um zum richtigen Bahngleis zu gelangen – denn die modernen Züge sind nicht nur schnell, sondern auch sehr leise und das Betreten der Gleise ist daher gefährlich und strengstens untersagt.

12


Vater Martin ist mit seinem Lastwagen als Chauffeur unterwegs. Am heutigen Tag hat er lange, dicke Baumstämme geladen, die natürlich mit starken Gurten gut gesichert sind. Auch der Vater selbst hat während all seiner Fahrten immer den Sicherheitsgurt angelegt und achtet darauf, zu den vor ihm fahrenden Autos ausreichend Abstand zu 13 halten. Schliesslich möchte er immer wieder gesund und heil zu seiner Familie nach Hause kommen.


Um die Mittagszeit ist der Kindergarten zu Ende. Die Kinder tragen wieder ihre hell reflektierenden Schärpen um ihre Jacken (die Kindergärtnerin hat dabei geholfen) und Mia begibt sich mit ihren Freundinnen auf den Heimweg. Diesmal aber gehen sie einen anderen Weg und müssen dabei an einer Stelle die Strasse überqueren, ohne dass es einen Fussgängerstreifen gibt. Daher nehmen die Kinder über Blicke Kontakt mit dem Autofahrer auf, und als er stehen geblieben ist, überqueren sie die Strasse rasch und an der schmalsten Stelle. 14 Nach dem Motto: „Warte, luege, lose und laufe.“


Lea freut sich, denn es ist in der Schule eine Stunde ausgefallen und sie kann früher nach Hause. Auf dem Heimweg gibt es leider keinen eigenen Veloweg, weshalb sie besonders gut aufpassen muss. Beim Linksabbiegen schaut Lea zuerst nach hinten, gibt ein deutlich sichtbares Zeichen mit der linken Hand und biegt dann ab. Besonders wichtig: auf den nahenden Gegenverkehr achten!

15


So wie Lea sind auch die meisten ihrer Klassenkollegen mit dem Velo unterwegs. Allerdings tragen viele von ihnen keinen Helm, weil sie denken, dass es doch nur für die Veloprüfung notwendig war. Lea hat ihre eigene Meinung dazu und denkt sich: „Ich will mich schützen – ich trage einen Helm!“

16


Jonas geht nach der Schule vom Gymnasium direkt zur nahen Bushaltestelle, wo er einige Klassenkollegen trifft. Alle warten auf den Bus und als sich dieser der Haltestelle nähert, wird auf entsprechenden Abstand zum Strassenrand geachtet. Niemand schubst oder drängelt – denn wenn hier ein Kind aus Versehen auf die Strasse und vor den Bus stürzt, kann das schnell böse enden!

17


Endlich ist es Frühling geworden. Wenn die Kinder nun am Morgen aufstehen müssen, fällt das viel leichter, weil die Sonne schon durch das Fenster scheint. Mia kann ihre reflektierende Schärpe mittlerweile schon ganz leicht selbst anlegen. Diese ist, genauso wie die leuchtenden Streifen an Schuhen und Schultasche, auch im Frühling und Sommer wichtig, weil Autofahrer durch die Sonne oft geblendet werden. So wird Mia viel besser gesehen.

18


Dass im Strassenverkehr viele Gefahren lauern, wird Mia heute von ihrer Mama gezeigt. Als sie bei einer Kreuzung stehen, zeigt Mama Alina auf die rot leuchtende Ampel an der gegenüberliegenden Strassenseite. „Bei Rot bleib stehen, bei Grün darfst du gehen“, erklärt sie.

19


An diesem Tag hat Lea länger Unterricht als sonst. Als sie sich schliesslich auf den Heimweg macht, bemerkt sie einen Autofahrer, der langsamer wird und plötzlich neben ihr hält. „Komm, steig ein, ich bringe dich nach Hause“, sagt der unbekannte Mann, der am Steuer sitzt. Lea reagiert sofort und schüttelt entschlossen den Kopf. „Nein!“, sagt sie laut und läuft zu einer Gruppe von Erwachsenen. Dort kann ihr nichts mehr passieren.

20


Heute ist ein besonderer Tag! Bei der Polizei ist „Tag der offenen Tür“ und gemeinsam mit ihrer Kindergartengruppe besucht Mia die Verkehrspolizei. Hier wird den Kindern alles rund um das Thema Strassenverkehr erklärt und 21 es wird besprochen, wie man sich richtig verhält. Sogar auf einem echten Polizeitöff darf Mia sitzen!


Nachdem Lea ihre Schulaufgaben erledigt hat, entschliesst sie sich, mit ihrer kleinen Schwester draussen Ball zu spielen. Mia trägt den Ball unter dem Arm und läuft auf dem Gehsteig vor dem Haus los, als ihr der Ball wegrutscht und auf die Strasse rollt. Plötzlich taucht ein Auto auf und Lea ruft in Richtung ihrer Schwester: „Bleib stehen!“ Mia reagiert sofort und wartet, bis das Auto, das nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, 22 an ihr vorbeigefahren ist. Erst dann betritt sie die Strasse, um den Ball zu holen.


Heute sind Mia und Lea bei Freundinnen zu Besuch. Dort ist es besonders nett, denn sie wohnen in einer Spielstrasse. Das bedeutet, dass man dort auch mit einem Skateboard oder mit Rollerskates fahren darf. Auf einer normalen Strasse ist das nicht erlaubt, da es im Strassenverkehr zu gefährlich ist. Mia und Lea leihen sich die Skateboards ihrer Freundinnen aus, da sie es unbedingt auch einmal probieren wollen, damit zu fahren. Vorher aber schützen sie sich mit einem Helm und legen gepolsterte Protektoren für Handgelenke, Ellenbogen und Knie an. Man weiss ja nie …

23


Am Wochenende macht Vater Martin bei Traumwetter mit der Familie einen Ausflug im neuen Cabrio. Natürlich achtet er dabei besonders auf die Sicherheit seiner Kinder, die alle auf der Rückbank sitzen. Mia ist noch so klein, dass sie einen Kindersitz benötigt. Lea und Jonas benutzen den Sicherheitsgurt. Als sie eine Weile gefahren sind, werden sie an einer Kreuzung von einem netten Polizisten angehalten. Er kontrolliert Führerschein und Fahrzeugausweis von Vater Martin. Es ist alles in Ordnung – der Polizist winkt und wünscht der Familie eine gute Fahrt.

24


Leider gibt es immer noch viel zu viele Autofahrer, die im Strassenverkehr zu schnell unterwegs sind. Deshalb kontrolliert die Polizei die Geschwindigkeit mit einer Laserpistole. Dabei tragen alle Polizisten immer hellgelbe Warnwesten mit reflektierenden Streifen, um für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar zu sein.

25


Als Lastwagenchauffeur weiss Vater Martin, wie gefährlich es im Strassenverkehr zugehen kann. Er hat der kleinen Mia ein Malbuch mitgebracht und zeigt ihr die einzelnen Verkehrszeichen, die sie sofort begeistert ausmalt. Mit den beiden Älteren Jonas und Lea spricht er über mögliche Gefahren im Strassenverkehr und mahnt sie zu entsprechender Vorsicht und Achtsamkeit.

26


Ein Autofahrer hat sein Fahrzeug am Strassenrand geparkt. Es raucht aus der Motorhaube. Er hat eine Panne und kann nicht mehr weiterfahren. Der Lastwagenchauffeur Martin bemerkt die Situation und hält sofort an. Er zieht seine 27 Warnweste an und stellt das Pannendreieck auf, damit andere Verkehrsteilnehmer aufmerksam gemacht werden.


Eine besonders gefährliche Situation für Autofahrer entsteht, wenn sie am späten Nachmittag gegen die tief liegende Sonne schauen müssen. Hier hat es schon gekracht! Der Lenker des Autos hat den Mann auf dem Velo übersehen, als dieser die Strasse überqueren wollte. Zum Glück ist nur das Velo verbogen. Der Velofahrer hat einen Helm getragen und ist daher unverletzt geblieben.

28


Habt ihr schon einmal etwas vom «toten Winkel» gehört und wisst ihr auch weshalb dieser so gefährlich sein kann? Fahrzeugfahrer können trotz Rück- und Seitenspiegeln nicht alles sehen, was um sie herum geschieht. Diese Flächen nennt man «toter Winkel», wer sich darin befindet, ist daher in grosser Gefahr! Schaut euch das Bild am besten mit einem Erwachsenen an: Wem droht Gefahr, da er vom Lastwagenfahrer nicht gesehen wird und was sollte man in dieser Situation tun? Male die «toten Winkel» beim Lkw rot aus!

29


IMPRESSUM Herausgeber

Verleger

VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Verein für Schutz und Sicherheit (VSS) Gerhard Schaub, Tel.: +41 79 815 17 54 Müllisperg 19 • CH-8722 Kaltbrunn E-Mail: info@vereinschutzsicherheit.ch www.vereinschutzsicherheit.ch Unter dem Patronat des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB Redaktionstext: Mag. (FH) Anna-Susanne Paar Zeichnungen: Michael Hendrich und Karin Strommer-Pojer

Informationsverlag Schweiz GmbH Grundstrasse 18 • CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 798 20 60 Fax: +41 41 798 20 61 E-Mail: office@iv-verlag.ch www.iv-verlag.ch Geschäftsführung: Benjamin Kunz Anzeigenabteilung: Andrea Burri Grafik/Design: Anita Fliesser-Steinrisser Inserate: Karin Strommer-Pojer Index: 1590 Winterthur/Pfäffikon UID-Nummer: CHE‑295.811.423 Druck: Druckhaus Gössler GmbH 04/21

Alle Texte und Illustrationen dieser Broschüre sind durch das Urheberrecht geschützt – jeder Nachdruck ist strengstens untersagt! 30


Kreuze an, welche Veloausrüstung gesetzlich vorgeschrieben ist! (Die Lösung findest du auf der Seite 44) Kinder im vorschulpflichtigen Alter dürfen auf den öffentlichen Strassen nicht Rad fahren! 11 19 (SVG Art 19, Abs. 1) 2 18

1

14 16

3

Kluge Köpfe schützen sich!

5

10

17

4 15

7

17

Das Tragen eines Velo­helms ist gemäss Strassen­verkehrsgesetz nicht verpflichtend. Es wird jedoch aus Sicherheitsgründen dringend empfohlen!

12 8

Gute Fahrt!

9

6

13

6

r Vorderradbremse r Hinterradbremse r Scheinwerfer weiss r Frontreflektor weiss r Rückstrahler rot r Reifen (Gewebe nicht sichtbar) r Schlusslicht rot r linke Pedale mit Rückstrahlern gelb r rechte Pedale mit Rückstrahlern gelb r Diebstahlsicherung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

r Glocke r gelbe Speichenreflektoren im Vorderrad r gelbe Speichenreflektoren im Hinterrad r Werkzeugtasche r Velopumpe r Gepäckträger r Schutzbleche r Sattel r Lenker

11 12 13 14 15 16 17 18 19 31


Auflösung von Seite 42. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 12

32


Male hier deinen eigenen Franky:


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.