Kripo Kindermalbuch

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Hallo liebe Kinder Jetzt wird es spannend! Ich bin Bärnie Spürnase und gehöre zum Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Jetzt wurde ich vom Verein für Schutz und Sicherheit (VSS) gebeten, in der Schweiz auf Spurensuche zu gehen. Dabei wird der VSS von der Schirmherrin Nationalrätin Priska Seiler Graf und mit dem Patronat des Verbands Schweizerischer PolizeiBeamter (VSPB) unterstützt. Selbstverständlich habe ich sofort zugestimmt und freue mich sehr auf die spannenden Abenteuer mit euch! Heute nehme ich euch mit auf Spurensuche, denn auch Kinder erleben manchmal gefährliche Situationen. Wollt ihr wissen, was ihr dann tun sollt? Passt gut auf! Ich kenne die Tricks der Ganoven. Ausserdem habe ich schon viele riskante Abenteuer erlebt. In diesem Buch verrate ich euch auch, wie ihr Verbrechen verhindern könnt und Gefahren erfolgreich aus dem Weg geht. Schaut euch das Buch zusammen mit euren Eltern an. Dann könnt ihr mit Mama und Papa über alles reden. Und los geht’s! Viel Spass wünscht euch euer BÄRNIE

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Liebe Eltern, liebe Kinder! Dieses Kripo-Kindermalbuch richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenund Primarschulalter, aber auch an deren Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrerinnen und Lehrer. In vielen Suchbildern, kleinen Geschichten und zahlreichen Ausmalbildern gibt der Detektiv Bärnie Spürnase viele nützliche Tipps zu Verkehrsund Verhaltensregeln im Sicherheitsbereich, aber auch spannende Einblicke in die Arbeit der Kriminalpolizei. Dies geschieht auf altersgerechte, spielerische Art und Weise. So kann ein wichtiger Beitrag zur Kriminalprävention und -aufklärung geleistet werden. Denn je früher Kinder lernen, gefährliche Situationen richtig einzuschätzen, desto grösser ist die Chance, dass sie sich im Ernstfall auch richtig verhalten. Kinder in diesem Bereich zu sensibilisieren, ist eine gemeinsame Aufgabe von Polizei, Eltern und Schule. Einen noch grösseren pädagogischen Wert erhält dieses Kripo-Malbuch zudem, wenn Kinder mit Erwachsenen über die skizzierten Situationen sprechen können. Vielleicht erzählen sie dann von ähnlichen Ereignissen, die sie selbst schon erlebt haben. Der Austausch über solche Erlebnisse und über das richtige Verhalten in den jeweiligen Situationen stellt einen weiteren wertvollen Schritt in Sachen Präventionsarbeit dar. Und zu guter Letzt macht das Büchlein ganz einfach auch Spass, der schliesslich auch nicht zu kurz kommen darf! Ihre Priska Seiler Graf Nationalrätin

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«Zuerst möchte ich euch meine Freunde vorstellen: Das ist Familie Bachmann. Mama Julia und Papa Samuel haben drei Kinder. Emma ist noch im Kindergarten. Ladina geht in die zweite Klasse. Und der grosse Noah ist schon auf dem Gymnasium.» 4


Die Sonne scheint, schnell holt Noah sein Velo aus dem Keller, er will seinen Freund Felix besuchen. «Vergiss deinen Helm nicht!», ruft Mama ihm hinterher. Und los geht’s! Als Noah bei Felix angekommen ist, schliesst er das Velo sofort an einem Strassenschild fest. «Gut gemacht», lobt Bärnie. «Dann können Diebe es nicht einfach wegtragen.» 5


«Mama, wo bist du?» Emma hat sich im Park verlaufen. «Bärnie, kannst du mir beim Suchen helfen?», bittet Mutter Julia. Mach auch mit! Findest du den kürzesten Weg? Auflösung auf der Seite 61

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Auf dem Trottoir liegen Glasscherben, eine Scheibe ist eingeschlagen. Was ist denn hier passiert? Bärnie und Ladina haben einen Verdacht. Aufgeregt wählt Ladina den Polizeinotruf 117. «Herr Kommissar, kommen Sie schnell», flüstert sie ins Telefon. (WER) «Hier ist Ladina Bachmann. Ich glaube, hier wurde eingebrochen.» Schnell berichtet sie, WAS sie gesehen hat und WO sie sich befindet. 7


Endlich Schulschluss! Ladina läuft zur Bushaltestelle. Oh Schreck! Ihr Bruder Noah tobt mit einem anderen Jungen direkt am Strassenrand und achtet nicht auf den Verkehr. «Noah, pass auf, der Bus kommt!», ruft Bärnie. Was ist, wenn die Jungs plötzlich hinfallen und der Busfahrer nicht rechtzeitig bremsen kann? 8


Am liebsten würde Ladina gar nicht mehr zur Schule gehen, obwohl sie ihr eigentlich Spass macht. Aber Nils und Marcel aus der Nachbarklasse ärgern sie ständig und schubsen sie herum. Manchmal bekommt Ladina sogar richtig Bauchschmerzen, wenn die beiden sie gemein beschimpfen oder sich über ihre Kleidung lustig machen. Neulich haben sie Ladina mit dem Natel fotografiert und die Bilder an Freunde geschickt. «Lass dir das nicht gefallen», sagt Bärnie. «Am besten sagst du alles deinen Eltern. Oder du sprichst mit deiner Klassenlehrerin darüber.»

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«Los, rück deinen Rucksack raus!» Drohend stehen zwei Jugendliche vor Noah. Soll er sich wehren? Diesmal besser nicht! Die sind zu zweit und bestimmt stärker. Stattdessen merken sich Noah und Bärnie die Gesichter der beiden und was sie anhaben. Sobald sie verschwunden sind, wählen sie den Notruf 117. 10


Emma, ihre Freundin Charlotte und Bärnie sind auf dem Spielplatz. Da kommt ein Kätzchen vorbei. «Oh, ist das süss», ruft Emma und läuft ihm hinterher. Nach einiger Zeit hat sie es eingeholt. Doch als Emma sich umschaut, weiss sie nicht mehr, wo sie ist. Alles wirkt so fremd. Charlotte ist nirgends zu sehen. Und Bärnie? Der ist auch nicht da! Plötzlich fühlt sich Emma schrecklich allein, verlassen und unsicher. «Wäre ich doch bloss nicht weggelaufen!» 11


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VSS

«Irgendwer war in meinem Büro!», ruft Bärnie. Das linke Bild zeigt das Zimmer, bevor Bärnie zu einem Einsatz gerufen wurde. Nach seiner Rückkehr sieht eigentlich alles genau wie vorher aus, oder? Als echte Spürnase hat Bärnie sofort acht kleine Veränderungen entdeckt. Findest du sie auch? Auflösung auf der Seite 61

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Ladina trödelt die Strasse ent­ lang. Plötzlich hält ein Auto. Der Fahrer lässt die Scheibe runter und winkt Ladina zu: «Hallo, kleines Fräulein, so allein unterwegs? Ich kann dich nach Hause fahren!» Der Mann macht eine einladende Handbewegung. Eigentlich sieht er nett aus, aber irgendwie ist er Ladina nicht geheuer. Ihre Eltern haben ihr verboten, mit Fremden mitzugehen. Erst recht darf sie niemals in ein fremdes Auto einsteigen! Zur Sicherheit springt Ladina einen Schritt zurück. Laut ruft sie: «Nein, ich kenne Sie nicht!», und rennt weg. Etwas weiter sieht sie Bärnie und ein paar Erwachsene. Da ist sie erst mal sicher. «Das war gefährlich, Ladina. Wir müssen den Vorfall sofort der Polizei melden!», meint Bärnie.

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Ladina ist im Freibad. Ein Mann schwimmt auf sie zu. Was will der bloss? Als er Ladina anspricht, hat sie ein unangenehmes Gefühl. Der soll ihr nicht zu nahe kommen! Abwehrend hebt sie die Hand, stellt beide Füsse fest auf den Grund und ruft selbstbewusst: «Lassen Sie mich in Ruhe!» Schnell steigt sie aus dem Wasser und läuft zum Bademeister. Bärnie hat alles beobachtet, gemeinsam mit dem Bademeister suchen sie nach dem Mann. 15


Emma streichelt dem kleinen Hund über den Kopf. Ein älterer Herr kommt hinzu und lacht: «Na, mein Waldi gefällt dir wohl?» Er erzählt, dass er zu Hause noch zwei weitere Hunde habe, ganz jung, ganz klein, ganz niedlich. «Komm, ich kann sie dir zeigen.» Ach, wie gern würde Emma mit denen spielen! Da kommt Bärnie, er hat alles beobachtet. «Emma, du darfst doch nicht mit Fremden mitgehen. Das kann gefährlich werden! Deine Mama und dein Papa müssen immer wissen, wo du bist.» Da gibt ihm auch der nette Herr recht. 16


Endlich Ferien! Diesen Sommer fährt Familie Bachmann ans Meer. Der Strand ist fantastisch. Noah buddelt im Sand, die Sonne wärmt die Haut. Noah baut eine Burg. Papa fotografiert ihn mit dem Natel. Auch ein fremder Mann findet die Strandburg toll. Klick, klick. Seit einiger Zeit macht er ein Foto nach dem anderen. Interessiert er sich für die Burg? Oder fotografiert er Noah? Was soll das? Noah wird die Sache unheimlich. Als er zu Papa läuft und ihm davon erzählt, rennt der Fremde weg! 17


Was für ein Schock: Bei Familie Bachmann wurde eingebrochen! Alle Schubladen und Schränke wurden aufgerissen, überall liegen Sachen herum. Bärnie und der Kriminalbeamte nehmen jedes Detail unter die Lupe, suchen nach Fingerabdrücken, sichern Spuren und schreiben einen Bericht. Ladina hat Angst, dass die Einbrecher noch einmal kommen könnten. «Am besten gebt ihr den Ganoven keine zweite Chance», sagt Bärnie. «Besucht mich mal in der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle. Da bekommt ihr tolle Tipps, sodass Einbrecher sich an eurer Wohnung die Zähne ausbeissen.» Bei dieser Vorstellung muss Ladina lachen. Jetzt ist sie wieder etwas beruhigt. Anschliessend hilft sie ihrer Mutter, die Wohnung aufzuräumen. 18


Emma freut sich, heute geht sie mit Mama einkaufen. Der Einkaufskorb wird immer voller. Emma möchte einen Lutscher. Fest hält sie ihn in ihrer Hand. Schliesslich sind Mama und Emma an der Kasse. «Na, und was ist mit dem Lolli?», fragt die Kassiererin. Emma wird rot: Sie hat vergessen, den Lutscher aufs Band zu legen. Wie peinlich! Dabei weiss sie genau, dass alle Sachen, die man aus dem Supermarkt mitnimmt, auch bezahlt werden müssen. 19


«Wenn ich gross bin, werde ich Kriminalbeamter», sagt Noah. Schon jetzt möchte er alles über die Aufgaben der Polizei wissen. Da passt es, dass Bärnies Dienststelle «Tag der offenen Tür» feiert. Aufgeregt hüpft Noah von einem Bein aufs andere. «Ist das echtes Falschgeld, Bärnie?», fragt er seinen kleinen Freund. Die Polizisten zeigen den Kindern auch ihre Ausrüstung. Ein Kriminalbeamter erzählt, wie man Fenster und Türen vor Einbrechern sichert. Und Emma darf auf einem Polizeimotorrad sitzen. Super! 20


Was fliegt denn da? Emma beobachtet die Vögel im Garten. «Ob sich der kleine Vogel im Busch ein Nest baut?» Neugierig beugt sich Emma vor, um ihn genauer sehen zu können. Langsam rutscht sie noch ein Stück weiter. Jetzt will sie sogar auf die Fensterbank klettern! «Vorsicht, Emma!», ruft Bärnie, der unten auf der Wiese steht. «Pass auf, sonst fällst du aus dem Fenster!» Am Abend spricht Bärnie mit Emmas Eltern. Kinder sind oft leichtsinnig. Mit einer Kindersicherung kann Emma das Fenster nicht allein öffnen. Und Amsel, Drossel, Fink und Meise sieht sie unten im Garten noch besser. 21


«Kinder, essen kommen!» Schon flitzen Ladina und Emma ins Haus. Die Spielsachen lassen sie einfach im Weg liegen. Da kommt Oma Frida aus dem Nachbarhaus. Oma Frida kann trotz dicker Brille nur schlecht sehen. Oh Schreck, fast wäre sie über das Skateboard gestolpert. Erschrocken schimpft Mama: «Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr eure Sachen aus dem Weg räumen sollt! Zum Glück ist Oma Frida nichts passiert.» 22


Noah und Ladina spielen am PC. Im Internet suchen sie nach Informationen und Katzen­ videos. Oder sie chatten mit Freunden. Doch Vorsicht: Auch Gefahren sind nur einen Klick weit entfernt. «Klickt niemals unüber­ legt auf Felder wie ‹Bestätigen› oder ‹Kaufen›», warnt Bärnie. Manch­ mal chatten auch Erwachsene gezielt mit Kindern. «Die tun dann nett und wollen womöglich eure Adresse, euren Namen oder eure Natelnummer wissen. Gebt eure Daten niemals an Fremde weiter. Erst recht keine Fotos. Das ist gefährlich.» Doch das wissen Noah und Ladina schon von Mama und Papa: Wenn sie etwas nicht verstehen oder zu Dingen aufgefordert werden, die sie nicht machen wollen, sagen sie sofort Bescheid.

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Familie Bachmann sitzt beim Abendessen. «Na, was habt ihr heute erlebt?», fragt Papa. Sofort plappern die Kinder los. Sie erzählen viele tolle Sachen, aber auch, was sie blöd fanden. Ladina findet petzen eigentlich doof, aber heute ist sie richtig wütend: «Die Eva ärgert immer. Heute hat sie Hannah gehauen. Hannah hat sogar geblutet.» Noah ist ganz aufgeregt: «Wisst ihr was? Ich glaube, vor unserem Schulhof verkauft ein Mann Drogen.» Gemeinsam überlegen sie, ob sie wegen Eva mit Ladinas Klassenlehrerin reden sollten. Und die Sache mit den Drogen? «Die melden wir am besten meinen Kollegen von der Polizei», meint Bärnie. 24


Alarm! Kennst du die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei? Auflรถsung auf der Seite 61

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Auflรถsung auf der Seite 63

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«Ohne meinen Spurenkoffer gehe ich nicht aus dem Haus», sagt Bärnie. «Guckt mal: Hier habe ich Schere, Klebeband, Pinzette und Zollstock. Damit sichere ich unter anderem Fingerabdrücke. Ich muss Spuren vermessen und verdächtige Gegenstände einpacken. Unser Erkennungsdienst wertet dann alles aus. Manchmal passen die Fingerabdrücke zu Tätern in unserer Verbrecherkartei.»

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Kennst du die Gegenstände? Ordne die jeweilige Nummer der passenden Bezeichnung zu! ........ DNA-Röhrchen ........ Lupe ........ Zange

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........ Notizheft ........ Spurensicherungsfolie ........ Schere ........ Zollstock ........ Handschuhe ........ Magnetpulver

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........ Pinzette ........ Taschentücher ........ Pinsel ........ Nummernkarten Auflösung auf der Seite 63

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Ein neuer Fall für Bärnie Spürnase: Findest du die sieben Spuren, die auf einen Einbruch hinweisen?

Auflösung auf der Seite 63

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AUFLÖSUNG

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Seite 47 118 Feuerwehr 117 Polizei 29


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DNA-Röhrchen Lupe Zange Notizheft Spurensicherungsfolie Schere Zollstock

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Handschuhe Magnetpulver Pinzette Taschentücher Pinsel Nummernkarten 30


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118 Feuerwehr / 117 Polizei

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Seite 53 12 7 3 1 11 5 10 4 9 6 2 8 13

DNA-Röhrchen Lupe Zange Notizheft Spurensicherungsfolie Schere Zollstock Handschuhe Magnetpulver Pinzette Taschentücher Pinsel Nummernkarten

Seite 55

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IMPRESSUM Herausgeber

Verleger

VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Verein für Schutz und Sicherheit (VSS) Gerhard Schaub, Tel.: +41 79 815 17 54 Müllisperg 19 • CH-8722 Kaltbrunn E-Mail: info@vereinschutzsicherheit.ch www.vereinschutzsicherheit.ch Unter dem Patronat des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB Redaktion: Zeichnungen: Linda Kunz, Andreas Ischka Texte: Norbert Bödecker Textlizenz: Bund Deutscher Kriminalbeamter Bildlizenz: Informationsverlag Schweiz GmbH

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Informationsverlag Schweiz GmbH Grundstrasse 18 • CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 798 20 60 Fax: +41 41 798 20 61 E-Mail: office@iv-verlag.ch www.iv-verlag.ch Geschäftsführung: Benjamin Kunz Anzeigenabteilung: Andrea Burri Visuelle Gestaltung: Anita Fliesser-Steinrisser Inserate: Helmut Hierzegger Index: 1739 Solothurn UID-Nummer: CHE‑295.811.423 Druck: Druckhaus Gössler GmbH 01/2021

Alle Texte und Illustrationen dieser Broschüre sind durch das Urheberrecht geschützt – jeder Nachdruck ist strengstens untersagt!


Hier kannst du ein Bild von dir und deiner Familie hineinzeichnen. Oder du klebst ein Foto von euch ein.

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KRIMINALWACHE

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WEITERE PROJEKTE DES VSS KINDERVERKEHRSMALBUCH VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Sicherheit für Kinder im Strassenverkehr. Gute Präventions­ arbeit kann gar KINDERnicht früh genug VERKEHRSM ALBUCH ansetzen. Daher haben wir in Zusammenarbeit mit Ex­ perten der Polizei das Kinder Verkehrs­ malbuch kreiert, das unsere Jüngsten spielerisch auf Gefahrensituationen im Verkehrsalltag aufmerksam macht. So lernen unsere Kleinsten kindgerecht und stressfrei, welches Verhalten im Strassenverkehr ange­ bracht ist. Das Mal­buch erfreut sich vor allem in Kinder­ gärten und Primarschulen grosser Be­ liebtheit und hilft, die Unfallrate von Kindern im Strassen­verkehr im Rahmen von Präventions­ arbeit und Verkehrs­ erziehung zu senken.

MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR!

SCHUTZENGEL

Zum Inhalt:

Sicherheit im Haus und beim Sport

VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

PATRONAT

ir!

• Vorwort Gerhard Schaub • Der Vorfall im Baumhaus Mein r rpe • Elternbildung als Prävention - Kö t r ö h ge Geschäftsstelle Elternbildung • Adrians tiefe Schnitte • Lisas Geheimnis • Mauro, der Junge mit den viel zu grossen Schuhen • Selbstbewusst sexuelle Ausbeutung verhindern • „Theater Vitamin A“ • Die Rolle des Kindes und der Erwachsenen schutzbehörde • Fachstelle Limita: Prävention sexueller Ausbeutung von Kindern • Die Opferhilfe: Werdegang und Aufgaben Gefährdungen bei kleinen Kindern früh erkennen, richtig einschätzen und damit umgehen - Sabine Brunner • Cyber-Grooming, Sexting und Selfies • Auskunftsstellen Kanton Zürich • Rechte der Kinder m

S GRATI

PATRONAT

Eine kostenlose Informationsbroschüre gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Buben

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VEREIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Allgemeine Sicherheit ist uns allen täglich ein Bedürfnis. Viel zu viele Unfälle gibt es noch täglich. Meist aus Unachtsamkeit aber auch infolge von Unwissenheit. Sich täglich schützen ist oftmals sehr schwierig. Mit der vorlie­ genden Broschüre möchten wir einen Beitrag hierzu leisten. Der Schutzengel vom Verein für Schutz und Sicherheit ist in Zusammenarbeit mit der BFU Be­ ratungsstelle für Unfallverhütung und Mitgliedern des PBV PolizeibeamtenVerband Kommunalpolizeien Zürich entstanden und soll alle motivieren im Alltag acht zu geben.

Mit vielen nützlichen Tipps vom Verein für Schutz und Sicherheit VSS mit Unterstützung durch die Schirmherrin Nationalrätin Priska Seiler Graf und unter dem Patronat des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB.

SICHERHEIT

IM HAUS UND BEIM SPORT

IS E GR AT CHÜR BROS

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