Beliebte Reiseziele am Spreeradweg

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Beliebte Reiseziele entlang des Spreeradwegs Entdeckungs-Radtour an der Spree Sie sind ein aktiver Urlaubstyp und möchten am liebsten mit Ihrem Rad auf Entdeckungsreise gehen? Dann helfen wir Ihnen mit diesem kleinen Reiseführer sich zu entscheiden, ob der Spreeradweg die ideale Urlaubsroute für Sie ist.

Viel Freude beim Erkunden und Radeln! Ihr Team der Mecklenburger Radtour


Der Spreeradweg

Der gesamte Spreeradweg führt ca. 420 Kilometer von den Quellen der Spree im sächsischen Eibau entlang des Flusses bis in die Bundeshauptstadt Berlin. Unsere Routen starten im brandenburgischen Spremberg. Ab hier können Sie 196 Kilometer des mit vier Sternen des ADFC ausgezeichneten Radweges genießen. Die Kulisse entlang des Weges ist durch wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften geprägt. Sie durchfahren zunächst die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, das Spremberger Braunkohletagebaugebiet und das Peitzer Teichgebiet hinter Cottbus bis Sie den märchenhaften Spreewald erreichen. Hier wurde die Spree in unzählige Kanäle geteilt. Aber keine Sorge, tausende kleine Kanalbrücken ermögliche das problemlose Durchqueren des Spreewalds mit dem Fahrrad. Ist die Spree wieder vereint, radeln Sie entlang des Flusses über Beeskow, Fürstenwalde bis nach Erkner an die Berliner Stadtgrenze.

Erkunden und Entdecken Wir möchten Ihnen einige Orte und Sehenswürdigkeiten entlang des Spreeradweges näher bringen, damit Sie Ihren Urlaub bestens planen können. Zu Unserer Auswahl gehört: ● ● ● ● ● ● ● ●

Spremberg Cottbus Branitzer Park Burg Slawenburg Raddusch Lübbenau Lehde Lübben

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Schlepzig Beeskow Burg Beeskow Fürstenwalde Bunkeranlage Fuchsbau Erkner Museumspark Rüdersdorf


Bilder © Copyright

Spremberg Zwischen Schloss und Spree Im 10. und 11. Jahrhundert gründeten Slawen eine Siedlung an der Spree, aus der später Spremberg hervorging. Der Altstadtkern liegt zwischen zwei Spreearmen auf einer Schwemminsel, die durch acht Brücken und Stege mit dem weiteren Stadtgebiet verbunden ist. Diese einzigartige Insel und die sie umgebende Spreeauenlandschaft waren einst für den Beinamen „Perle der Lausitz“ ausschlaggebend. Wahrzeichen der Stadt sind die Türme der Kirchen, das Schloss, der Bismarckturm und das Rathaus. Der Bismarckturm, auf dem Georgenberg gelegen, ermöglicht einen wunderbaren Blick auf das im Tal der Spree gelegene Spremberg.

Tourist-Info

Fremdenverkehrsverein „Region Spremberg“ e.V. Am Markt 2 03130 Spremberg Tel.: 03563-4530 Fax.: 03563-594041 Email: ti@spremberg.de Internet: www.spremberg.de


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Cottbus Stadt der Lausitz Die über 850 Jahre alte Stadt am Ufer der Spree ist das Zentrum der Lausitz. Sie ist gleichermaßen geprägt von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten wie von modernen Einrichtungen der Wissenschaft und Forschung, erstklassiger Gastronomie und Hotellerie sowie zahlreichen Einkaufmöglichkeiten. Cottbus versteht es, den Charme der Geschichte mit der Urbanität der Moderne zu verbinden. So beispielsweise im alten Dieselkraftwerk, in welchem heute ein Kunstmuseum und das einzige Mehrspartentheater Brandenburgs für neue Energie sorgen. Grüner und historischer Kontrapunkt ist der nach dem Vorbild von Fürst Hermann von Pückler-Muskau angelegte grüne Gürtel der den mittelalterlichen Stadtkern mit den umgibt.

Tourist-Info

Sehenswertes in Cottbus: ● Filmtheater Weltspiegel – deutschlands ältester Kinozweckbau ● Branitzer Park – einer der schönsten Landschaftsparks in Europa ● Kunstmuseum Dieselkraftwerk

Cottbus Service Berliner Platz 6 03046 Cottbus Tel.:0355-75420 Fax.:0355-7542455 Email: cottbus-service@cmt-cottbus.de Internet: www.cottbus-tourismus.de

● Spremberger Turm – Stadttor aus dem 13. Jahrhundert ● Beethovens „Fidelio“ – Opern Open-Air im Hof des ehemaligen Zuchthauses Cottbus


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Branitzer Park

Ein Meisterwerk der Gartenkunst Nicht nur in Ägypten, nein, auch in Brandenburg gibt es welche: Pyramiden. Im Branitzer Park in Cottbus stehen gleich zwei davon. Ganz nach seinem Vorbild, dem Gartengestalter und Weltenbummler Fürst Hermann von Pückler-Muskau, ist dieser Park voll von phantastischen, märchenhaften und geheimnisvollen Ecken. Fürst Pückler lebte selbst bis zu seinem Tod inmitten des Parks im spätbarocken Schloss Branitz. Die Ausstattung des Schlosses spiegelt das ungewöhnliche Leben des Fürsten wider. Besucher können den Museumsteil des Schlosses besichtigen und viel interessantes über den Adel in der Niederlausitz erfahren.

Öffnungszeiten ● Schloss:

29. März bis 31. Okt.: täglich 10–18 Uhr 1. Nov. bis 28. März: Di–So 11–17 Uhr ● Marstall: 29. März bis 31. Okt.: täglich 10–18 Uhr ● Park: ganzjährig geöffnet


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Burg

Natürlich wohlfühlen im Spreewald Burg im Spreewald ist ein kleiner Kurort mit Heilquellenkurbetrieb, in dem Wohlfühlen auf natürliche Art an erste Stelle steht. Der Ursprung hierfür liegt in der jodhaltigen Thermalsole, die aus über 1000 Metern Tiefe gefördert wird. Entspannung im Solewasser und vieles mehr bietet die moderne Bade- und Saunalandschaft „SpreewaldTherme“. Wer lieber aktive Erholung sucht, sollte sich an einen der vielen Kanuverleihe wenden und Burg und den Spreewald zu Wasser erkunden. Ein von Weiten gut sichtbares Wahrzeichen Burgs ist der Bismarckturm. Der 27 Meter hohe Turm bietet einen einmaligen Blick über die Landschaft des Spreewalds und ist Austragungsort für außergewöhnliche Veranstaltungen wie „die Spreewälder Sagennacht“ oder die „Nacht der Kürbisgeister“. Einen Ausflug in die nahe Vergangenheit kann man im DDR-Museum erleben.

Tourist-Info

Haus des Gastes Am Hafen 6 03096 Burg (Spreewald) Telefon: (03 56 03) 7 50 16-0 Telefax: (03 56 03) 7 50 16-16 info@BurgimSpreewald.de


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Slawenburg Raddusch

Die Slawenburg Raddusch in der Nähe von Burg, etwas abseits des Spreeradweges, ist eine nachgebaute Wehranlage aus dem 9. / 10. Jahrhundert. In den Burgwall integriert ist ein hochmoderner Ausstellungsraum, in dem die Archäologie in der Niederlausitz präsentiert wird. Auf einem langen Steg im Außenbereich lässt sich die 12.000 jährige Geschichte der Niederlausitz abschreiten.

Öffnungszeiten ● April - Oktober: Täglich 10 - 18 Uhr ● November - März: Täglich 10 - 16 Uhr


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Lübbenau

Ein Hauch von Venedig Spätestens seit Theodor Fontane genießt Lübbenau den Ruf als „die heimliche Hauptstadt des Spreewalds“. Die im 9. Jahrhundert gegründete Stadt wird tatsächlich oft als die Schönste im Spreewald betitelt. Schuld daran ist unter anderem das Lübbenauer Schloss, das schon allein einen Besuch wert ist. Aber auch der Marktplatz mit seinen zeitgenössischen Häusern und der Nikolaikirche aus dem 18. Jahrhundert lädt zu einem Aufenthalt ein. Vom alten Lübbenauer Kahnfährhafen in der Innenstadt geht es kreuz und quer durch den ganzen Spreewald.

Sehenswertes in Lübbenau: ● Spreewaldmuseum – spannende Zeitreise durch die städtische Geschichte des Spreewaldes ● Spreewelten – ein ganzes Dorf für Saunafans ● Bunte Bühne Lübbenau – Theater für alle Generationen

Tourist-Info

Spreewald-Touristinformation Lübbenau e. V. Ehm-Welk-Straße 15 03222 Lübbenau/ Spreewald Telefon: 0 35 42 - 36 68 Telefax: 0 35 42 - 46 77 0 E-Mail: info@luebbenau-spreewald.com Internet: www.luebbenau-spreewald.com


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Lehde

Lebendige Geschichte Lehde ist ein Dorf wie aus dem Märchenbuch. Es besteht aus so vielen Inseln, wie es Häuser hat. Bis 1929 war das unter Denkmalschutz stehende Dorf nur mit Kähnen erreichbar. Die vielen Wasserarme der Spree ersetzen bis heute das Straßennetz. Viele Häuser des 700 Jahre alten Dorfs sind traditionell spreewaldtypisch hergerichtet und verleihen Lehde eine faszinierende, märchenhafte Aura.

Sehenswertes in Lehde: ● Spreewaldmuseum – eine Zeitreise durch die Geschichte des Spreewaldes ● Gurkenmuseum - Alles zur weltberühmte Spreewälder Gurke

Tourist-Info

Spreewald-Touristinformation Lübbenau e. V. Ehm-Welk-Straße 15 03222 Lübbenau/ Spreewald Telefon: 0 35 42 - 36 68 Telefax: 0 35 42 - 46 77 0 E-Mail: info@luebbenau-spreewald.com Internet: www.luebbenau-spreewald.com


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Lübben

Mitten im Spreewald Lübben ist ein idyllisches Städtchen mitten im Spreewald. Der historische Stadtkern wird geprägt durch die Paul-Gerhardt-Kirche aus dem Jahr 1494 und dem Spätrenaissanceschloss aus dem 17. Jh. Für Abkühlung an heißen Tagen, kann man in die SpreeLagune springen, eine der schönsten Naturbadestellen Brandenburgs. Wer mehr über die Niederlausitzer Geschichte, Kunst und Kultur, insbesondere der Stadt und des Altkreises Lübben wissen möchte, sollte sich die Ausstellung im Museum Schloss Lübben anschauen.

Tourist-Info

Spreewaldinformation Lübben Ernst-von-Houwald-Damm 15 15907 Lübben (Spreewald) Tel.: 03546 3090 oder 225011 Fax: 03546 225013 E-Mail: spreewaldinfo@tks-luebben.de Internet: www.luebben.de


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Schlepzig

Die Perle des Unterspreewalds Das kleine Örtchen in der Mark Brandenburg umgibt ein geheimnisvoll historischer Charme. Das Ortsbild wird geprägt durch die gut erhaltenen Höfe und die Dorfkirche aus dem 18. Jh. Einer der historischen Höfe kann besichtigt werden. Das Bauernmuseum zeigt alte landwirtschaftliche Geräte, eine Tracktorensammlung und ein komplett eingerichtetes Bauernhaus. Bierliebhaber werden sich in der dorfeigenen Brauerei sehr wohl fühlen.

Tourist-Info

Dorfstr. 26 15910 Schlepzig Telefon: 035472 64025 Telefax: 035472 64024 E-Mail: mail@schlepzig.de Internet: www.schlepzig.de


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Beeskow

Ganz im Zeichen der Burg Der historische Stadtkern Beeskows, der von der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben ist, macht den historischen Charakter der Stadt aus und lädt zu einer kleinen Zeitreise ein. Besonders sehenswert sind die Marienkirche, eine der größten Kirchen der Mark Brandenburg, das „Älteste Haus Beeskows“ und die Burg. Für Abkühlung und Erholung kann man in einen der vielen Seen springen, die Beeskow umgeben oder die Flussbadeanstalt im Spreepark.

Tourist-Info

Berliner Straße 30 15848 Beeskow Telefon (03366) 42211 Telefax (03366) 42297 E-Mail: tourismus@spreeregion.de Internet: www.spreeregion.de


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Burg Beeskow Erstmals erwähnt wurde die Burg Beeskow im Jahr 1316. Sie kann auf eine wechselvolle Bau- und Nutzungsgeschichte zurückblicken. Heute besteht die Burg aus einem denkmalgeschütztem Ensemble von Bauten die bis 1550 errichtet wurden. In den Gebäuden ist das Regionalmuseum mit Ausstellungen zu historischen Themen der Region Beeskow sowie Wechselausstellungen mit zeitgenössischer Kunst und Kunst der DDR. Ein Highlight ist die 27 Meter hohe Aussichtsplattform des Bergfrieds, die einen wunderbaren Blick auf die Stadt und die Spreelandschaft beschert.

Öffnungszeiten ● April - September: Di - So 9 - 19 Uhr ● Oktober - März: Di - So 11 - 17 Uhr


Fürstenwalde

Die Domstadt an der Spree Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom St. Marien mit seinem 68 Meter hohen Turm. Von der historischen Wallanlage sind noch Reste der alten Stadtmauer, der Bullenturm sowie Teile des alten Bischofsitzes erhalten. Ein Besuch im Museum der Stadt, das einen wertvollen Münzschatz zeigt sowie im Heimattierpark lohnt sich ebenfalls. Wer sich Kreativ austoben möchte, für den ist die größte Freizeit- und Keramikwerkstatt Berlin-Brandenburgs sicher das Richtige.

Tourist-Info

Mühlenstraße 1 15517 Fürstenwalde/Spree Telefon: 03361/760600 Fax: 03361/760601 E-Mail: info@fuerstenwalde-tourismus.de Internet: www.fuerstenwalde-tourismus.de

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Bunkeranlage Fuchsbau Etwas Abseits (4km) des Spreeradweges im Süden von Fürstenwalde findet man eine ganz besondere Sehenswürdigkeit. Eine 9000 m² großen DDRBunkeranlage, die im Jahr 1995 versiegelt und 2005 wieder geöffnet wurde. Aufwendige Rekonstruktionen ermöglichten ganzjährige Führungen in der gut belüfteten und beleuchteten Anlage. Die Führungen in dem technischen Denkmal dauern 2,5 Stunden und bieten Technikvorführungen sowie Präsentationen zu geheimen Themen der Wehrmacht, NVA und Bundeswehr.

Öffnungszeiten ● Samstag 10 Uhr telefonische Anmeldung unter 0174-4863724


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Erkner

Die Gerhart Hauptmann Stadt Vor den Toren Berlins eingebettet in einer idyllischen Seenlandschaft liegt Erkner. Es ist ein Drehkreuz für Radwanderer – der Spreeradweg kreuzt hier den Europa-Radweg R1 und den überregionalen Müggel-Spree-Weg. Kultur- und Geschichtsinteressierte sollten einen Abstecher in das Heimatmuseum und das Gerhart-Hauptmann-Museum, mit Ausstellungen über das Leben und Werk des Literatur-Nobelpreisträgers wagen. Um Stadt und Landschaft von Wasser aus zu erkunden, empfiehlt sich ein Abstecher zu den Anlegestellen der Fahrgastschiffart am Dämeritzsee.

Tourist-Info

Friedrichstr. 6-8 15537 Erkner Telefon: 03362 / 795- 0 Fax: 03362 / 795-255 E-Mail: tourismus@erkner.de Internet: www.erkner.de


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Museumspark Rüdersdorf Industrie als Abenteuer

6 Kilometer nördlich von Erkner warte ein Abenteuer der besonderen Art. Bizarre Landschaften und historische Industriekomplexe des brandenburgischen Tagebaus können Sie im Museumspark Rüdersdorf entdecken. Der Park befindet sich im größten Kalksteinbruch Mitteleuropas. Von hier entstammt das Material, das beispielsweise für den Bau des Brandenburger Tors und des Schlosses Sanssouci benötigt wurde. Heute finden im Museumspark Führungen, Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen und Jeep-Safaris durch den Tagebau statt.

Öffnungszeiten ● April bis Oktober täglich 10 - 18 Uhr ● November bis März täglich 10:30 - 16 Uhr ● Führungen nach Voranmeldung unter: Tel.: 03 36 38 – 79 97 97 Fax: 03 36 38 – 79 97 99 E-Mail: kasse@museumspark-kulturhaus.de


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● Eine Radtour richtig planen

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● 10 beliebte Ausflugsziele am Ostseeradweg

Herausgeber Die Mecklenburger Radtour GmbH Inhaber Thomas Eberl Zunftstraße 4 18437 Stralsund Tel. +49 (0) 3831 / 30676-0 Fax +49 (0) 3831 / 30676-19 E-Mail: info@mecklenburger-radtour.de Internet: www.mecklenburger-radtour.de St.-Nr.: 082/215/00068 Gestaltung sitefuchs GmbH Alter Markt 10 18055 Rostock www.sitefuchs.de Alle Rechte vorbehalten – Nachdruck, Vervielfältigung und Weiterverbreitung in allen technischen Verfahren sind nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.


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