Case josko (de)

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Dr. Bernhard Ulrich

Wachstum mit zukunftsfähiger Datenbasis Josko, einer der führenden Fenster- und Türenhersteller im österreichischen und süddeutschen Raum hat längst die Schwelle vom Gewerbebetrieb zum industriellen Großproduzenten überwunden. Dieser Herausforderung musste sich auch die Betriebssoftware stellen.

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VIELE KLEINE, BESTEHENDE SYSTEME KOMMEN AN IHRE GRENZEN

Vor allem ab dem Jahr 2000, als die Bereiche Holzund Kunststofffenster fusionierten, konnte Josko ein gewaltiges Wachstum verzeichnen – allerdings auf Basis der bestehenden EDV. Die organisatorischen Möglichkeiten der Abwicklung von Geschäftsprozessen waren deutlich zurückgeblieben. Es kam zu einer Art „Wildwuchs“ von 20 bis 30 Transaktionssystemen: Mit den typischen Problemen wie Redundanzen, Mehrfacherfassung, Systembrüchen – an einer Stelle druckt ein Mitarbeiter etwas aus, an anderer Stelle muss er es wieder erfassen – dadurch kommt es zu erhöhter Fehleranfälligkeit, Verzögerungen und Abstimmungsproblemen. „Auf dieser Basis war kein Wachstum mehr möglich, das hätte zum Organisationsinfarkt geführt“, kommentiert DI Albert Wirkert von Josko die Ausgangslage.

BASISSYSTEM, DAS MIT DEN MITARBEITERN WÄCHST

Josko wollte eine Basis für Wachstum, mehr Produktivität und Umsatz schaffen. Als integrativem Ansatz mit einer gemeinsamen Datenbasis für die technischen Prozesse und die Betriebsorganisation. Zuerst suchte das Unternehmen nach einer Branchenlösung – einem Fenster- und Türenkonfigurator, einem rein

technischen System zur Erstellung von Stücklisten, Arbeitsplänen und Herstellkosten: Aber dahinter sollte ein leistungsfähiges ERP-Basissystem stehen, dass allen Anforderungen entspricht. „Das war Microsoft Dynamics AX“, so Wirkert, „es gab Mitbewerber, die damit argumentierten, dass wir mit dem neuen System Mitarbeiter einsparen können: Das wollten wir aber nicht. Mit Dynamics AX wurde uns eine Basis für die Abbildung unserer Wertschöpfungskette geboten, auf der wir gemeinsam mit allen Mitarbeitern wachsen können.“

GROSSE BANDBREITE AN INDUSTRIELLEN PROZESSEN

Mit Microsoft Dynamics AX hatte man eine marktgängige, mehrsprachige, weltweit etablierte ERP-Software mit allen Modulen wie Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung und vielem mehr. Dazu DI Wirkert: „Hätten wir uns eine spezifische Software programmieren lassen, wäre das mit enormem Aufwand und hohem personellen Bedarf verbunden gewesen. Mit der Gefahr, dass man diese Mitarbeiter verliert und es vielleicht keine Handbücher gibt. Der ganze Aufwand wäre dann umsonst. Mit Dynamics AX bekamen wir hingegen 95% fertig „out of the Box“ die letzten 5% können wir an unsere spezifischen Anforderungen adaptieren.“

VOR ALLEM DIE MITARBEITER MÜSSEN DIE MIGRATION MITTRAGEN

Seit 2 Jahren optimiert Josko das System, der Prozess kann nur so schnell erfolgen, wie er von den fast 700 Mitarbeitern mitgetragen wird. Mit Dynamics AX wurde eines der Top-Produkte gewählt,

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