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TEMPIO DORICO POSEIDON-TEMPEL, TARENT
Die Treepe zum See
Denkmalpflege und Museumsgestaltung
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Intitute Raumgestaltung: Univ. -Prof. Dipl. -Ing. Uwe Schröder in co-operation with Prof. Francesco Defilippis
Science in Civil Engineering and Architecture Politecnico di Bari
„the grass is seeding, the wind is waving its leaves, we just stand, without saying anything, everything is fine.“
«In front of the door»
GU, Cheng
„ Tarent, die perfekte Stadt. Hier lebt man wie in einer Muschel, in einer geöffneten Auster. Hier das neue Tarent, dort die überfüllte Altstadt, ringsum zwei Meere und die Strandpromenade.
Die Altstadt von Borgo Antico in der süditalienischen Stadt Taranto ist von zwei Meeren umgeben und hat sich in den letzten 200 Jahren einen konservativen Baustil und eine Stadtplanung bewahrt. Auf der Piazza Castello befinden sich Säulen und Ruinen des Poseidon-Tempels (6. Jahrhundert v. Chr.) Und die verbliebenen Mauern der alten Kirche.
Parkprobleme rund um die Baustelle
Hauptverkehrsstraße in Borgo Antico
Aktuelle Situation
Ruinierte Überreste public plaza the crow flow the main buildings concentrated parking ursprünglicher Tempel Poseidon solutions
Vielfalt der Aktivitäten des offenen Raums
Meine Aufgabe war es, ein Gebäude oder eine Gruppe von Gebäuden auf dem Gelände zwischen der Via Duomo, der Via Nasuti und der Piazza Castello zu entwerfen, das als Eckpfeiler der Stadt Tarent angesehen werden kann. Der Verkehr auf der zentralen Insel Borgo Antico ist sehr überfüllt und rau. Der Standort befindet sich direkt an der Seite der Hauptbrücke, über die verschiedene Fahrzeuge die Insel betreten und verlassen. Der Parkplatz ist auch überall und sie überfüllten den Lebensraum der Menschen. Dieses Verkehrsumfeld ist für Fußgänger sehr unfreundlich. Meine Idee ist es, einen öffentlichen Platz zu schaffen, auf dem eine Vielzahl von Aktivitäten stattfinden können und auf dem der Bürger einen öffentlichen Raum erhält, um den Blick auf den See zu genießen. Gleichzeitig werden die Straßen sauberer und aufgeräumter durch die Integration des größten Teils des verstreuten Parkplatzes in einen Parkplatz, so dass der Fußgänger einen bequemeren Raum und eine bequemere Perspektive teilen kann.
Eingang / Passage
Die Passage führt die Besucher zu den Säulen. Die Lobby und die zu den Ruinen führende Kolonnade befinden sich im Erdgeschoss. Durch visuelle Abweichung kann man sehen, dass die verbliebenen dorischen Säulen in den Ruinen mehr oder weniger mit dem Museum verbunden sind. Es scheint, dass das gesamte Museum von diesen archaisch zerbrochenen Säulen gestützt wird.
Der zweite Stock ist der Arbeitsbereich, ein extrovertierter Raum, in dem die Mitarbeiter in gutem Kontakt mit der Außenwelt bleiben können.
Der Balkon bietet einen weiteren Blick, von dem aus die Menschen auf die berühmte Festung blicken und den Blick auf das Meer genießen können.
Das erste Stockwerk wird als Ausstellungsraum genutzt, und die Undurchsichtigkeit macht den Raum introvertierter, sodass sich die Menschen mehr auf die Ausstellung konzentrieren können.
Die gesamte Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Der eine Raum ähnelt einem Poseidon-Tempel in der Mitte und der andere ist eine kreisförmige Galerie um den Tempelraum.
Die Lobby und die zu den Ruinen führende Kolonnade befinden sich im Erdgeschoss. Durch visuelle Abweichung kann man sehen, dass die verbliebenen dorischen Säulen in den Ruinen mehr oder weniger mit dem Museum verbunden sind. Es scheint, dass das gesamte Museum von diesen archaisch zerbrochenen Säulen gestützt wird.
Dachaufbau: Extensive Begrünung/Kies 100 mm Schutzfolie
Filtervlies
Abdichtung Bitumenbahn, zweilagig, obere Lagebeschiefert
Wärmedämung Hartschaum 150 mm Dampfsperre Stahlbetondecke 250mm mit Voranstrich innenputz 15 mm
Fassadenaufbau:
Stahlbeton Sandwichfertigteil 250mm mit gelbgrauer Pigmentierung
Dämmung 100mm
Tragende Stahlbeton 250mm
Bodenaufbau: geschlifferner Betonboden aus zement mit hellgelber Gesteinkörnung
Estrich 60mm
Dämmung 100mm
Abdichtung bituminös
Stahlbeton 250mm