Baška voda

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eben ouf der Lokotion der heuŤigen Boško Vodo bezeichnei wird. ln der Spótoniike, vom Ende des lV Johrhunderts bis zum Vll JohrhunderŤ, kommt es zum Durchdringen der borborischen Vólker und ous diesem Grund errichtei die Bevólkerung ouf

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der Grodino eine Fortifikotion, in die sich die Bewohner in

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Archoologische Befunde zeugen vom Leben ouf dem GebieŤ der heuŤigen Boško vodo ungofohr 4000 Johre vor Christus, und der Houplgrund íúrdie BesiedIung dieses Gebieies wor die Trinkwosserque|le. Wdhrend der Bronzezeit, in der Zeit der Viehzúchterwonderungen

in Mitie|meerregion, kommí es zu Konflikten und Kompfen verschiedener SŤómme um Wosserquel Ien und Weideplótze; ous diesem Grund wurde ouf der Anhóhe, genonnl Grodino, im Zentrum des heutigen Odes, zum Zweck der Verleidigung der Wosserque|len

eine befesŤigte Siedlung gebildei, deren

Festungsmouern ohne Mórlel gebouŤ wurden. ln der Antike bestond on der SieIle, wo heule Boško

Vodo liegŤ, eine Siedlung nomens Aronio, deren

Existenz Wissenschoftler ousser durch orchóoIogische Befunde, ouch durch "Tobulo Peutingeriono" beweisen,

einer Londkorie, ouf der die gleichnomige SiedIung

Sicherheit vor den Angrifefn bergen konnlen, ous der sie ober ouch den zuŤritt in den Broč konoI konirollieren konnien. Die ůberresie der Mouren ous dem v und vl Johrhunderl sind noch heuŤe ouí Grodino sichtbor und zohIreiche Befunde der

Amphoren und onderer Keromikortefokien zeugen ůber Hondelsbeziehungen miŤ Nordofriko, mit dem Oslmittelmeer und mit dem schworzen Meer. unweiŤ der Grodino wurde

ouch eine bedeuisome Anzohl der GrobsŤótten ous der Antikezeit gefunden, mit zohIreichen Grobornomenten (Leuchten, Schmuck, Glosscho|en, Euierpo und Kupido - SŤotuelten u. o.) Ausser der rómischeň, geben einige Grobinschriften ouch illyrische Nomen

on, und demzufolge isi es zu schliessen, doss es neben der neugekommenen rómischen Bevólkerung ouch zohIreiche ouŤochtone illyrische Bevó|kerung gob. Archóologische Befunde

ouf dem breiteren Gebiet des Ortes zeugen vom Bestehen mehrerer "vi|loe rusficoe". lm Vll Johrhundert kommŤ es zum Durchbruch der s|owen, die Aronio besežen und diese dodurch zu existieren ou{hórt,


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VcD\ Durch die kommenden Ťousend Johre gibt es keine Spuren des urbonen Lebens neben dem Meer. Nur die schófer ous Bosi fúhren ihr vieh in die Meeresndhe und geben dem Vieh on bosczi vodi zu trinken, on der Trinkwosserquelle und es isŤ dorous zu schliessen, doss die ersten Geboude ols unterkunft fOr Hirte errichteŤ wurden. Ende des XVll Johrhunderfs, noch dem Aufhóren der Gefohr von piroten und noch der Vertreibung der Tůrken (1 ó84), kehren die Bewohner ouf die kůste wieder zurúck und errichien ollmóhlich die neue Siedlung, deren Nome, Boško Vodo zum ersten Mol ló88 erwóhnt wird. Dos ersie óffeniliche Gebdude ist dos spoŤborocke Kirchlein sv. Lovre, errichiet 'l 750 ouf den FundomenŤen eines ontiken Gebóudes. Ausser mit der Londwirtschoft, befosst sich

die Bevólkerung mil dem Fischfong und mi+ der Seefohrt, Die erste Schule wurde l845 eróffnel, die Kirche hl. Nikolo wurde j 889 im NeoromonliksÝil errichlet; im Johre l900 wurde dos

Postomi eróffnet. Durch den Schiffsonlegeplotzbou l9l2 wird Boškrr Vodo zum bedeuŤenden Hofen in diesem Gebiet, durch den intensiver Hondel zwischen den lnseln und dem Biokovo - Hinterlond siottfond. ln den dreissiger Johren des XX Johrhunderls errichieŤen die Gebrůder Sikovico dos erste HoŤel in Boško Vodo - dos Hotel "Slovijo", dos im Johre l93ó bei der Weltousstellung in London eine Anerkennung und die Goldmedoille fůr Komíort, fůr Kůche und Quolitótsweine erholten hot. Die Gesellschoft fůr dos

Verschónern des Ortes wurde l933 gegrůndei und die

bedeutendere Fremdenverkehrseniwicklung hot noch dem Bou der Adrio - KúsŤensŤrosse begonnen, ln den letzien 20 Johren isi Boško vodo zum beliebtesten Fremdenverkehrsort des Mitteldolmotiens geworden, und om Anfong des XXl Jhs, ols einer der besteingerichíeten Fremdenverkehrsorte on der Adrio

einige Johre nocheinonder gewinnt Boško Vodo die B|oue Blume mit dem Goldzeichen - und dos 9ilŤ ols die hóchste touristische Auszeihnung in Krootien.


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PpoMAJNA Einsi vorwiegend ein FischerorŤ - heule ein kleiner FremdenverkehrsorŤ, liegi Promoino om Fusse des

Biokovomossivs, 4 km sůdlich von Boško Vodo. Den Nomen verdonkt der Ori der Lebensquelle - der Sonne (promolionie = die Erscheinung der sonne) und zum ersten Mol wird dieser Nome im Jqhre 1674 dokumentierf, ober eine Vielzohl der

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orchóologischen Befunde (Keromik, Amphoren, Můnzen, Dochziegel u.s.w,) zeugen vom Leben ouf diesem Gebiet schon seit dem ll Johrhundert vor ChrisŤus. Der Grobbefund des Goldschmuckes (eine Holskelte mit Perlen, Armbond und

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Ring) ist einer der bedeulendsten Befunde ous der Spóioniike

ouf dem GebieŤ des Mokorsko - Kúsiengebietes, und der terminocisiische cippus mii dem eingemeisselten Kreuz (VlVll Johrhundert) isi eines der óliesien Symbole des Christeníums, die ouf diesem Gebiet oufgefunden wurden.

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Der longe KieselsteinsŤrond umsóumt von den Kiefernbóumen und ousgeslotleŤ mil ollen dozugehórigen Einrichtungen, dos durchsichiige und worme Meer, die soubere Meeresluft und die oufbewohrte Umgebung sind die Houptmerkmole des Ortes Promoino. Die Anfónge des Fremdenverkehrs werden mil der Errichtung vom noheliegenden Diečie Selo (Dos Kinderdorf) geknůpfŤ - dos ist ein Kurort fúr respirotorische Erkronkungen. ln den leizien Johrzehnten wurden zohlreiche

Privothóuser geboui, die Zimmer und Aporiemenls hoher

Quolita+ onbielen, und der Ort ver{úgt ouch úber Hoielunierkunft hoher Quoliiót. Dieser sehr schón eingerichteler Ort verfůgt úber olle grundlegende Einrichtungen, die Touristen

brouchen (Post, Geschófle, lourisiische Agenluren, Wechselstuben) und in hiesigen ResŤouronis werden

gosironomische Speziolitóten der dolmoíinischen und der internotionolen Kúche ongeboien. Ůber dos Slodtzenirum dominieri der Glockeniurm und die gerdumige Kirche der

AllerheiIigen (1999). Anfon9 des Ml Jhs bekommt Promoino einige Anerkennungen ols einer der besŤeingerichtelen kleinen Fremdenverkehrsorie on der Adrio (die Bloue B|ume).

info@promoino.hr


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Krvoviccr liegt ó km súd|ich von Boško Vodo und in dei einmoligen Weise verbindei dieser OrŤ dos Bio|<cvo Gebrrge mit cjem Meer. Der Ort wird im XV||| Jh ongesiedelt, und dei l /92 eíavohni. Aber orchooiogische Nome wird zum ersten LcIzine, Zokuée) und orchaclogisclre LokoIiíoten (Grodincr,^4ol Beíunde (Můrrzen, ein Scrkophogdeckel u.č.) zeugen vom

Ein kIeiner, zohmer Fremcjenverkehrsort, iiegi om Fusse des Biokovomcrssivs, 5 km sůcllich von Boško Vcdcr. Brotuš wurde schon vom XV|| ..|ohrhundert ongesiedelt und zum erslen Mol

On 167 4 erwóhnt, ober urgeschich;liche LckoIitóten mit der il|yrischen Grcrdino oberhcrlb des OrJes rnd orchoo|ogische Beíunde zeugen vóm Leben ouf diesem Gebiet wurde dieser

schon seiŤ 2000 Johren. Die A,ufmerksomkeit der Brotuš-

Leben ouf diesenr Gelriet schon in der Antike. /ru{ der LokciiŤčt Monostlrine cberhoIb des ortes wurde ein Groi,:steindenkmol rrriŤ dem gemeisselten Re]iei dreier- Frouengesicr|Ťen unc] elnes

Besr,cher ziehen Exemp|ore der ouíbewohrŤen doImotinischen

Archiiektur ouf sich und von den bedeuŤenderen sind kočió Hoí, ein Boukomplex ous Wohn-und Wirtschcrftsobj-.kíen im

Monnes mit dem Schwert cruígelunden, Aníonge des -]

ZenŤrum des Ories. Die FischerlrocJitron hoŤ der Fremdenver|<ehr

Frenrdenverkehrs in Krvovico dotieren ous dem Johr 9ó0 ols direki om Meer der gIeichnomige lourisŤische Bouob jekŤ, eirr iouristischer KompIex in dem HouptobIekí mit cier chqrokterisiischen kreisform errichtet wurde. Heuíe werden in Krvovicct moderne Aportements und Zirnmer in PrivcŤhousern ein GeschofŤ unc] GostgewerbeeinrichŤungen cngeboŤen, und cníongs des XXl Jhs bekomrnŤ der OrŤ ouch einen kletrre rt Flofen. Ausser des weissen Kieselsteinstroncies verziert den ůr-t Krvovicc ouch eine spezifische Notursehens. úrdigkeiŤ Kliuč kuk : der Sch|ůsselfelsen, ein in die Hóhe rogender- Felsen oberholb des OrŤes.

erseizŤ. Den Touristen werden vorwiegencl Zirrrrner und

Aportements in Privoihóusern,ein Geschoft,;nd Gostgewerbeeinrichtigungen,

sowohl ols ouch der weisse

Kieselsleinstrcr nd ongeboŤen.

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bA5T Auf den eigenÝlichen Bergobhdngen des Biokovogebirges, ouf l50 m vom Meeresspiegel, 2 km ósŤlich von Boško Vodo liegt dos Dorí Bosi. Der Nome des Orles, der seinen Ursprung hóchsiwohrscheinlich noch ous den Antikezeiien zieht (Biston), wurde zum ersten Mol im Johre 'l434 erwohnŤ.

Ausser der Exemplore der hervorrogend erholienen dolmotinischen ArchiiekŤur (Gebaude, gedeckŤ mit Sieinplotten mit steinernen Schornsleinen und kleinen Sieiníerrossen); den Ort verzieren ouch dos Kirchlein des Hl, Rok (ous dem XV Johrhundert) im Gotikstil und die

spdtborocke Kirche der MorienhimmelfohrJ (1ó3ó), die om Ende des XlX Jhs neue Mormoroliore (von J. Boriškovié) bekommt. Um die Kirche liegt der olte Friedhof, ouf dem sind sehr inieressonte vier Grobploiien mit eingemeisselten Schilden, Schwertern und Holbmond (XlV - XV Johrhundeň).

Nórdlich vom Dorf befinden sich eine orchóologische FundstóŤte, dos Kirchlein des hl. lliio (1895) und des hl. Nikolo (1926\, und neben der Quelle Smokvino ouí der

Ein piŤoresker kleiner Ort liegi koum ein Km nordósilich von Boško Vodo. Dos Doff beíindeŤ sich ouf den eigentlichen

Abhdngen des Biokovogebirges. und ongesiedelt isi der Ort seit dem XVll JohrhunderŤ. Auf der ZuŤritístrosse zu Topiéi wurde ende des X( Jhs, ein grosses Sleinkreuz

oufgesiellt, und in Gebirgsfelsklippen oberholb des Dorfes sleht dos Denkmol gewidmet dem AlpinisŤen Moximilion Mondl, der bei einem GewiŤter 1927 don ums Leben kom,

lnteressont isi oussergewóhnlich gut oufbewohrte dolmoiinische ArchiŤekiur und der 9onze OrŤ gilt ols Denkmol der Kulturerbschoft, und Topiéi ols Ori wurde ouch in dos Gesponschoftpro|ekt Ethno - óko Dórfer eingeschlossen, Neben den nichŤ so zohlreichen Unlerkunflskopozitdlen, stehen den Gósten im Ort eine rustikole Toverne im wunderschónen Ambienle, ein

AussichtsŤurm und der spezifische gostronomische Angebot zur Verfúgung.

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orchóologischen Lokolitót Grebišée befindet sich ein mit ornomenŤen verzierter Grobsteindenkmol mit dem Giebel (XlllAV Jh.) Bosl wor Mitielpunkt der Píorre bis zum Jo'hr 1885, seit wonn dos Pforromt in Boško Vodo úbersiedelŤ,

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Neben den trodiiionellen LondwirtschoftstoŤigkeiŤen lebien die Leute vom steinbruch, ober ende des xx Johrhunderls beschóftigen sich die meisten Leule mit dem Tourismus und bielen Zimmer und Aportments in Privothóusern on,

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sowohl ols ouch gosironomische Genůsse in der dolmotinischen Toverne,

info@boskovodo.hr

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www.boskovodo.hr


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Dos gesomie Biokovogebirge, 3ó km long und besonders der Gebirgsieil der oberholb von Boško Vodo in den Himmel rogi, gehórt zu den schónsten Londschoften on der Adrio. Der hóchste Gipfel sv. )ure (1762 m) und direkt úber Boško Vodo sind die Gipfel sv. lliio (1ó4O m) und Šibenik(l450 m). Als eine Mouer zwischen dem gekúhlten Hinterlond und dem wórmeren Kůstenbereich, ist Biokovo die Ursoche der kolten Winterboro, ober ouch der Grund fůr die Luftstrómungen, die die kolte Bergluft mit der Meeresluft mischen und sie eben hier so klor und heilbringend mochen. Obwohl dos Gebirge von der Súdseite fost gonz kohl isi, ist die Vegetotion vielfaltig und interessont. Wocholderboume, Honigeichen, Weissbuchen wochsen om Bergfusse. und Buche, Ahorn. Linde, Tonne und dolmotinische

schworze Kiefer ouf den hóheren Teilen des Gebirges, wo es

ouch mehrere endemische Pflonzesorten gibt, wie z.B. Biokovoglóckchen (Edroionihus pumilo) Biokovohosenblume

isŤ ouch vielíóltig; hier leben: Wiesel, Morder, OhreuIe, Steinodler, Schlogenodler, Gemse, Mouflons und ondere, ober ouch ols Endem Biokovo

(Contoureo biokovensis), u.o. Die Tierwelt

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Grotlen lnseki (Rodziello

styx). Biokovo

wurde

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zum Nolurpork

verkúndet und in diesem Gebiet befindet sich der botonische Gorten im Dorf kotišino oberholb der stodt Mokorsko. obwohl dos Biokovo - Gebirge wunderschón ist, ist es ouch gefdhrlich, wenn es nicht ousreichend respektierl wird, ous diesem Grund wird den Neugierigen empfohlen - moximole Vorsichi! Die Benutzung ousschliesslich nur der morkierien P{ode, bzw. Die Teilnohme on einem fochlich orgonisierten Ausílug.


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