Paper Art Exhibition Catalog - KDA

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Paper Art Exhibition Catalog


&

Studenten Studentinnen

Konstantin Ivanyushko Stefanie Ottinger Stefanie Hochkeppel Alina Salzmann Sandra Hodak Julia Calenberg Julius Platte Quendresa Ademaj Eva Zantis Eileen Piprek Vanessa Gierling Olga Kartschuschkina Sarah Profittlich Laura Kolde

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Sabrina Sprenk Katharina Kleiser Leonie Teika Katharina Korsch Felizia Smit Lucia Schlaphorst Laura Michel Marvon Adlhofer Laura Vohwinkel Benjamin Stammen Alina Willnauer Simone Bong Therese Dumas THE END


Die Studierenden der KĂślner Design Akademie des 3. und 4. Sommersemesters 2014 haben in ihrem Fach Lifestyle & Event die “Paper Artâ€? Ausstellung unter der Leitung von Andrea Verspohl vorbereitet und mit eigenen Werken auf die Beine gestellt.


Steinbock


K Konstantin Ivanyushko Bei der Paperart Aufgabe habe ich mich für die Methode Paper Quilling entschieden. Es ist eine Methode, bei der man Streifen aus Papier rollt, formt und zusammenklebt. Ich wollte etwas persönliches basteln, was zugleich abstrakt und großformatig sein sollte., und habe mich für mein Sternzeichen, den Steinbock entschieden. Paper Quilling braucht viel Konzentration und Geduld. Ich habe 5 Tage je ca. 30 Minuten bis zur einer Stunde daran gearbeitet. Am Ende habe ich es an die Holzplatte mit einem Bastelkleber geklebt. In der westlichen Astrologie besitzen die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft eine große Bedeutung. Ihre Anordnung zeigt eine Struktur und Ordnung im Tierkreis, dessen Kenntnis für unser astrologisches Grundverständnis wichtig ist. Erde steht für das Physische, konkrete materielle Angelegenheiten, strukturiert, ordentlich, praktisch, konservativ, zurückhaltend und beständig. Das war der Grund, wieso ich im unteren Teil meiner Arbeit mit grünen Papierstreifen Grass dargestellt habe.





Deer Dear

STEFANIE HOCHKEPPEL Für das Projekt “Paper Art” habe ich mich letztendlich für die Technik des Cuttings entschieden. Die größte Herausforderung bei dieser Arbeit war es sich selbst in Geduld und Feingefühl

zu üben, was mir nicht sehr leich fiel. Kleine Fehler verzeiht einem diese Technick nicht, und somit brauchte es viel Konzentration um die Arbeit nicht mit einem Fehlschnitt kaputt zu machen. Ebenso

brauchte es auch einige Zeit sich mit dem Material vertraut zu machen. Papier ist einerseits so stark und widerstandsfähig, doch gleichzeitig auch so zerbrechlich und zart.Der Hirsch ist für mich ein Symbol der

Schönheit, Leichtigkeit und auch der Zerbrechlichkeit. Der König des Waldes, der für viele Jäger ein Objekt des Erfolges ihrer Jagd ist, hat für mich etwas geheimnisvolles und elegantes.


Fantasie schl ALINA SALZMANN Es gibt etwas, was uns aus der nüchternen kalten Alltasgswelt herausholt und uns Flügel wachsen lässt. Es ist nichts Greifbares in uns und doch ist sie ein Teil des Mensch seins, nämlich die Fantasie. Das Bild soll die Geburt und das Wachsen der Fantasie darstellen. Inspiration kann wachsen, so wie eine Blume wächst, deshalb steht die Blume für das Wachsen der Inspiration. Die Inspiration braucht die Phantasie und die Phantasie die Inspiration. Nicht nur nüchternes rationales Denken hat die großen Erfindungen gesteuert, sondern häufig, Inspiration, Intuition, Phantasie und Kreativität, welche durch die vier Vögel repräsentiert werden. Die Vögel und das Bild sind absichtlich nicht in Perfektion dargestellt, denn Perfektion entspricht dem einschränkenden Ego. Die Fantasie erhebt sich mit Leichtigkeit über alles und ist fließend nicht starr, Sie will nicht perfekt sein, denn ihre Gesetze sind andere. Das Bild ist als Licht und Schattenspiel konzipiert, je nach Lichteinfall wirkt es immer anders.


lupft


Kutter Kapt n ´ SANDRA HODAK Ich fühle mich nackt. Alles was mich schützt ist mein Bart. Er ist eine Mikrowellenabdeckhaube. Eigentlich braucht man die auch nicht, aber sie suggeriert die Illusion von

Schutz. Und wenn ich was erzähle und nervös bin und zitter, dann kraul ich ihn, wie eine Katze, denn er ist weich. Mein Bart ist Zuflucht, Exil vor Stress, vor Konfrontation, wie

ein Schutzpanzer um meine Haut. Wie ein Schildkrötenmensch und keiner weiss was unter dem Panzer geschieht. Er ist symbolisch Metapher für alles. Im Som mer ist er

hellbraun, im Herbst bronze, im Winter kupferfarben, und im Frühling ist er wie Rost. Ein Vollbart, den kann man nicht rasieren, der ist wie ein Körperteil. Bauch, Beine, Bart.

- Patrick Salmen „Die Ode an den Bart“



Julia Calenberg „Ich bin verwirrt, hab mich verirrt Dennoch seh ich ein Licht. Hoffnung strömt in mein Gesicht Mal Lichter, mal Schatten, so ist das Leben geschaffen.“ Der Lampenschirm der TUMULTUS wurde aus glatten Magazinpapier gefertigt. Hauptsächlich besteht er aus vielen kleinen Papierfetzen, die verdreht und gezwirbelt wurden. Das Werk wirkt dynamisch und strahlt dennoch sobald das Licht angeschaltet ist - eine angenehme Ruhe aus. Das Schattenspiel wirkt magisch und fesselt den Betrachter.


Tumultus


Der Weltuntergang JULIUS PLATTE Die Welt wird gefressen vom roten, heißen Feuer. Alles geht unter, was einst war lieb und teuer. Gar keine winzige Chance mehr es zu retten. Lass es los, löse auf diese grausamen Ketten. Heute ist schließlich der große Weltuntergang. Dagegen etwas zu tun, ein dummes Unterfang. Meine kleine Welt ertrinkt in meinem kalten Blut. Alles wird rot, für mich wird wieder alles gut. Ich habe keinen schmalen Weg mehr mich zu ret- ten. Erlöse mich auf diesen Weg von meinen Ketten. Heute ist schließlich mein großer Weltuntergang. Mich noch zu retten ist ein dummes Unter- fang. Unsere kleine Welt zerstört durch die große Wut. Das Feuer erstickt, durch roten Saft, tot die Glut. Nichts kann nehmen diesen einen letzten Schrecken. Wenn gleich neben an Leben an sich selbst verrecken. Es ist schließlich ein ständiger Weltuntergang. Nach der Geburt geht alles unter auf kurz oder lang.




Weil du von innen scheinst. QUENDRESA ADEMAJ Ich begann meine Arbeit mit wissenschaftlichen Recherchen und fand mich im Laufe meiner Arbeit letztendlich in der unbegrenzten Kunst wieder. So nah das Muster doch

am Original angrenzt, so sehr unterscheidet es sich doch durch meine persönlche Handschrift. So ist das Werk zu etwas Besonderem geworden. Zwischen all den Ebenen

und Schichten unserer Funktionalität liegt unser Ich. Ein unsichtbares Konstrukt aus Emotionen und Gewohnheiten. Es ist nicht das Sichtbare, was uns

macht. Viel mehr ist es der Schein dazwischen, der uns in seiner unterschiedlichen Ausprägung zu dem Individuum werden lässt, das wir sind.

für andere sehenswert


Die Erinnerung EVA ZANTIS Was ist das Faszinierende an der Natur? Die Freiheit und Weite, die Geborgenheit und Ruhe? Oder doch das Lebendige, Ewige, Vertraute, das Überraschende und Mächtige? Vielleicht auch die Erinnerung? Die Kindheit, das Spielen im Sand, in Höhlen, auf Bäumen und in fabelhaften Welten im Dickicht des Waldes? Der Duft von Gräsern, Meer und Blumen. Laue Sommernächte und Sonnenuntergänge. Der Geruch von Regen auf warmen Asphalt. Sternschnuppen. Goldene Blätter im Herbst. Glitzernde Schneeflocken und Eiszapfen im Winter. Ob in der Kindheit oder im Alter, die Natur bietet uns Platz für unser Leben, ist unser Fundament, Antrieb und unsere Inspiration. „Die Natur allein ist unendlich reich und bildet den großen Künstler.“ - J.W.Goethe So romantisch die Beschreibungen der Natur sein können, so gewaltig, überwältigend und beängstigend kann sie ebenfalls sein.


g


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Once upon a time...

EILEEN PIPREK Das Märchen ist die einzige Literaturgattung, die uns glauben machen mag, dass Liebende in dieser Welt glücklich werden können. Ja, dass die Liebe sogar der einzig wirkliche Weg zum glücklich werden ist.

In der Weltliteratur ist sonst meist zum Tode verurteilt, wer wagt, der Liebe zu folgen: von Pyramus und isbe bis Romeo und Julia. Schneewittchen lieg in ihren Sarg und wartet auf die Erlösung die nur

die wahre Liebe bringen kann und genau das vermitteln uns Märchen. So ist das eigene Glück daran gebunden einen liebenden Partner zu finden. Schneewittchen in ihrem Schlaf ist für mich das Sinnbild für

unerfüllte Träume. Der Sarg Symbolisiert die Sachen, die uns daran hindert unsere Träume und Ziele zu erreichen und uns unsere eigenen Grenzen aufzeigen.


Head Flower

VANESSA GIERLING Das Paperart-Projekt HeaFLOWer steht für Kreativität, Ideen, Design & Style. Wir in der Kreativbranche müssen jeden Tag damit kämpfen die eine neue große aufblühende Idee zu haben. Wir müssen Samen sähen und sie danach wachsen lassen. Bis sie schlußendlich groß und wunderschön sind, damit unsere Welt ein weniger schöner wird. Jede Aufgabe in unserem Studium und jedes Projekt lässt uns weiter wachsen und bringt uns einen Schritt näher zu unserem Ziel. Sobald man einmal im ‚Flow‘ ist, ist man nicht mehr zu Stoppen. Der Hut ist ein Zeichen der Mode und des Stils mit dem sich jeder heutzutage täglich beschäftigt.



K Olga

Kartschuschkina

Strange hair, don’t care Kaum einem Körperteil wird soviel Beachtung geschenkt wie dem Kopf und den darauf wachsenden Haaren, obwohl dem Haarkleid heute keine wirklich lebenswichtige Funktion mehr zukommt, ist seine Bedeutung sehr wichtig für die meisten Menschen “Hair is vitally personal to children. They weep vigorously when it is cut for the first time; no matter how it grows, bushy straight or curly; they feel they are being shorn of a part of their personality.” - Charles Chaplin


K

Strange hair ‘ don t

care


Aequorea Victoria

SARAH PROFITTLICH Das Meer ist unendlich. Weit und tief. Noch immer sind die Gemeimnisse, die sich in seinen Tiefen verbergen nicht gelüftet und seine Schätze längst nicht alle entdeckt. Einer dieser Meeresschätze ist aus-

schlaggebend für mein Projekt. Hierbei handelt es sich um die „Aequorea Victoria“, eine Qualle, die im Südpazifik lebt. Doch was ist so besonders an ihr ? Ihre Besonderheit macht eine ihrer Körperfunktionen aus.

Diese Qualle produziert ein bestimmtes Protein, das grün fluoreszierende Protein, welches die Qualle zum Leuchten bringt. Diese Reaktion wird von einer Biolumineszenz hervorgerrufen. Forscher fanden beim

genaueren Untersuchen heraus, dass diese Biolumineszens als Indikator bei der Früherkennung von Metastasen und Tumoren dienen kann.


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Warbonnet LAURA KOLDE Für die Kunst braucht man eigentlich nicht viel außer ein Papier und ein Stift, denn Papier ist das A und O für einen Künstler, der Rest ist Können und Üben. Das Warbonnet besteht größten Teils aus alten Zeichnungen, die an Qualität nicht viel gaben, aber das Papier dafür zu hochwertig war - es wurde recycelt. Mit Warbonnet wird die von den nordamerikanischen Indianern am Kopf getragene Feder- haube bezeichnet. Es war eine Auszeichnung für besondere Leistungen und Tapferkeit im Krieg und vorwiegend bei den Indianern der Großen Ebenen üblich. Die Federhaube eines erfolgreichen oder berühmten Kriegers konnte dem Betrachter den Lebenslauf des Trägers erzählen.



T


Turn SABRINA SPRENK Aus etwas altem etwas neues machen. Etwas das andere in den Müll werfen zu einem Kunstwerk ver- wandeln, dass Menschen inspiriert und schon beim Anblick Freude bereitet. Aus diesen Gedanken nahm ein Kleid gestalt an. Ein Kleid das vollständig aus Zeitungspapier besteht und den Körper wie eine zweite Haut umhüllt. Zwei Teile verbinden sich dabei zu einem Ganzen und ergänzen sich, ein Oberteil und ein schwingender Rock. Das schlichte Oberteil des Kleides gibt auf der Rückenseite einen eleganten sehr tiefen Rückenaus- schnitt frei. Dort bilden feine Verzierungen aus Faltenelementen eine Harmonie zwischen Oberteil und Faltenrock.

old into new


Papierm端ll KATHARINA KLEISER Bis sequunt anto cus. Minctur sam, iunt, voluptate as et fugitaque re molest, utatqua epereptati que aborro ma doluptur? Odisitatur accus, ellaute dolectem ea sit, samenisint resto

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Maskulinum LEONIE TEIKA Die moderne westliche Welt ist geflutet von Darstellungen nackter, weiblicher Körper. Ob in der Kunst oder den Medien, als Werbeträger im Besonderen, der weibliche Akt ist allgegenwärtig, kaum umgehbar. Nicht so die Darstellung nackter Männer. Sie ist rar und in der Regel von einseitiger Natur. Heroische Muskelprotze beim stählen ihrer Physis oder nicht minder trainierte Beachboys in jeder denkbaren Pose am karibischen Strand. Immer dieselbe Message: „Ich bin hart!“. Mitnichten entspricht dies dem tatsächlichen Wesen der meisten Männer, zumindest nicht der Gänze dessen. Inhalte wie Sanftheit, Eleganz, aber auch Reiz, Lust und vor allem Schönheit werden selten gezeigt. Ich möchte die Perspektive umdrehen, ich will den Mann – den männlichen Körper – als Projektionsfläche für den weiblichen Blick. Ich will keine Objektisierung, keine Reduktion auf optische Reize. Ich will die Schönheit des männlichen Körpers in seiner Gänze zeigen, ihn drapieren, ihm eine Geschichte geben und ihn visuell über das Visuelle erheben.


tick tac


ck, tick tack Die Zeit ist knapp

KATHARINA KORSCH Der Songtext des Liedes „Sekundenschlaf“ von Marteria und Peter Fox spiegelt das Gedankengut wieder, welches in diesem Projekt aufgegriffen wurde. Diese Inszenierung wird nicht von schlechten Gedanken über das Leben geprägt: Es spricht bildlich das Unperfekte aus, welches dem Leben die gewisse Ruhe und Freiheit geben kann. Synonym dafür sind die verschieden angelegten Details dieser Konstruktion: die verschiedenen Glieder sprechen für den Lauf des Lebens, der Rahmen und die Stützen sind Zeichen für die Basis eines Lebensverlaufs. Auch die Struktur des Konstruktes, sowie die verschiedenen Farben, deuten auf die Vielseitigkeit und Flexibilität.


Papierbecher FELIZIA SMIT Wenn man an Papier denkt, schwebt einem etwas sehr Leichtes, Schwereloses und leicht Zerstörbares vor Augen. Nimmt man nun aber Papierobjekte wie etwa Papierbecher, gibt

man dem Begriff Papier direkt eine ganz neue Bedeutung. Es wird robuster und sogar Wasserfest, dabei aber auch nicht aufdringlicher. Außerdem bieten Papierbecher eine ganz

bestimmte Grundform. Sie basiert auf einer Art Zylinderform und Kreisen, die also kein Anfang und kein Ende hat. Beim Arbeiten mit ihnen ergibt sich die weitere Form also fast

wie von selbst. Demnach führt das Objekt die Arbeit an und nicht etwa der Mensch. Genau das fand ich bei der Arbeit mit den Papierbechern interessant.




Paper Skulptur LUCIA SCHLAPHORST Dieses DiesesWerk Werkist isteinzig einzigallein alleinaus aus Papier, nur mit Kleber und eiPapier, nur mit Kleber und einem nem Messer Messer gefertigt. gefertigt. Das Das PaPapier pierwurde wurdegebogen gebogenund undineinineinander andergesteckt. gesteckt. Durch das Spiel Durch das und SpielSchatten aus Licht und aus Licht entsteht Schatten entsteht derEindruck. dreidider dreidimensionale mensionale Das Bild Eindruck. entwickelt aufgrund Das Bild entwickelt aufgrund der Schichtung des Papiers, einder Papiers,Durch einen Schichtung plastischen des Eindruck. en Eindruck. dieplastischen Beleuchtung wird derDurch Effekt die Beleuchtung wird der Effekt verst채rkt. Papier ist ein organisverst채rkt. Papier istMaterial, ein organisches, atmendes dass ches, atmendes Material, sein eigenes Leben in sichdass hat. sein eigenes Leben in sich hat. Um die volle Wirkung des Bildes Um die volle Wirkung zu erziehlen, sollte esdes vorBildes einem zu erziehlen,farblichen sollte es vor einem schlichten, Hintergrschlichten, farblichen Hintergrund pr채sentiert werden. und pr채sentiert werden.


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Girl

Indiana

LAURA MICHEL Als Vorlage dient eine selbst angefertigte Skizze. Es wird eine junge Indianerin abgebildet. Als Vorbild dient die „fine paper Artistin“ Bovey Lee. Die Asiatin verziert ihre Kunstwer-

ke mit vielen winzigen Details und lässt Ihr Bilder zu Kunstwerken werden. Ein simples Motiv geschmückt mit vielen kleinen Details verleiht dem Bild mehr Tiefe und Raffinesse!

Als Dekoelement eignet sich das eingerahmte „fine art“ Bild perfekt. Zunächst habe ich meine Motiv auf einen weißen A2 Zeichenblock vorgezeichnet. Danach habe ich alle weißes

Flächen mit einem Messer ausgeschnitten. Zuletzt habe ich das ausgeschnittene Motiv auf einen schwarzen Karton geklebt und zuletzt in einen weißen Rahmen eingerahmt.


Indica


Marvin Adlhofer Die Lampe „Indica“ ist eine minimalistische Lichtinstallation aus Plexiglas, Krepppapier und einem im Lampenrücken montierten LED Band. Die neun rhythmisch angeordneten Papierschichten erlangen durch eine Klarlackschicht eine geringe Transparenz, die das Licht in warmen Farbtönen weiterleitet. Wie der Name schon verrät wurde die Lampe von indianischen Texturen inspiriert. Nicht nur die Anordnung der Papierschichten, sondern auch die Textur ähnlichen Einschnitte der Ränder neigen zu einer rhythmischen Stimmung des Betrachters.




(

(

an greifbar BENJAMIN STAMMEN Wir haben verlernt Die Natur zu genießen und gucken uns lieber unsere neue Lieblings Serie an anstatt auf zu stehen und raus zugehen. Mein Paper Art Projekt mit dem Titel „(an)Greifbar“ soll schlicht und einfach dazu anregen den Fernseher auch mal wieder auszuschalten und etwas mit seinen Freunden oder Eltern zu unternehmen, vor die Tür zugehen und das Leben zu genießen. Den wer zuviel zeit in der tv/computer Welt verbringt wird von ihr gefangen genommen.Eigenes Denken fördert die Kreativität und macht Glücklich. Also: Ausknopf drücken und raus gehen.



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Lina“

Fleurderobe

ALINA WILLNAUER Ich begann meine Arbeit mit wissenschaftlichen Recherchen und fand mich im Laufe meiner Arbeit letztendlich in der unbegrenzten Kunst wieder. So nah das Muster doch

am Original angrenzt, so sehr unterscheidet es sich doch durch meine persönlche Handschrift. So ist das Werk zu etwas Besonderem geworden. Zwischen all den Ebenen

und Schichten unserer Funktionalität liegt unser Ich. Ein unsichtbares Konstrukt aus Emotionen und Gewohnheiten. Es ist nicht das Sichtbare, was uns

macht. Viel mehr ist es der Schein dazwischen, der uns in seiner unterschiedlichen Ausprägung zu dem Individuum werden lässt, das wir sind.

für andere sehenswert



The

Endof Fashion SIMONE BONG Mode ist so vergänglich , Papier eben auch. In meinem Objekt habe ich ein Vogue Kostüm nachgeschneidert. Es ist aus braunem Packpapier, fast wie en Abfallprodukt. Es soll an einem Modell im Stil von Avedon Fotos inszeniert werden als eine Hommage. Die vorher nachher Bilder sind das eigentliche Projekt und soll zeigen das eine schöne Verpackung nur von ihrem Inhalt lebt.


Ouroboros Der

THERESE DUMAS

Der Ouroboros ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem

Körper einen geschlossenen Kreis bildet. Platon beschreibt den Ouroboros in seinem Dialog Timaios als autarkes Wesen. Autark deshalb, weil es als in

sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen vorgestellt wurde. Er braucht keine Wahrnehmung.


s



The


Catalog Design Sandra Hodak


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