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Was ist das Ergebnis?

Die Wiederaufarbeitung der abgebrannten Brennelemente mit Partitoning und Transmutation hat mehrere positive Ergebnisse, nicht nur für die Lagerung des verbleibenden Abfalls:

1. Die potentielle Gefährlichkeit verringert sich erheblich.

2. Probleme werden nicht auf zukünftige Generationen verlagert.

3. Die Menge an Wärme entwickelndem Abfall verringert sich fast auf die Hälfte, wobei die Menge an nicht Wärme entwickelndem Abfall sich vergrößert.

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Was ist das Ergebnis?

4. Es gelangt keinerlei spaltbares Material in das Endlager. Also kann dort kein Material zum Bau von Atomwaffen entwendet werden.

5. Eine aufwändige Überwachung des Lagers über Jahrhunderte oder Jahrtausende ist nicht erforderlich.

6. Die Gefahr eines unbeabsichtigten, irrtümlichen Eindringens in das Abfalllager ist im Verlauf von 330 Jahren geringer als in 170.000 Jahren.

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Was ist das Ergebnis?

 7. Durch die Rückführung vom Uran und Plutonium, sowie den minoren Actiniden aus den abgebrannten Brennelementen in den

Reaktor, kann der Kernbrennstoff besser ausgenutzt werden.

 Es wird dadurch also weniger frisches Uran benötigt.

 8. Beim Einsatz in Brutreaktoren kann aus dem Uran die  60 fache Menge an Energie gewonnen werden als beim

Verzicht auf die Wiederaufarbeitung.

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Welche Bedenken gibt es?

 Wenn P + T so zahlreiche Vorteile hat, warum macht man das denn nicht schon weltweit?

 1. Kernbrennstoff aus der Wiederaufarbeitung war schon immer wesentlich teurer als solcher aus frischem Uran.

 2. Daher gab es keinen wirtschaftlichen Anreiz für die Wiederaufarbeitung, geschweige denn für P + T.

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