jonathanschmidtportfolio jonathanschmidt portfolio. 2015
cv. SCHULBILDUNG
Juli ‘99 _ Juni ‘03 Friedrich-Wöhler-Schule, Kassel Grundschule Juli ‘03 _ Juni ‘12 Engelsburg-Gymnasium, Kassel Abitur
SONSTIGES
Sep ‘12 _ März ‘13
STUDIUM
Okt ‘13 _ heute
Children‘s Home Durbanville (Südafrika) Freiwilligendienst in einem Kinderheim mit Kindern aus sozial schwierigen Verhältnissen
Universität Kassel, 4. Semester Bachelor of Science - Architektur
IT-FÄHIGKEITEN
3D Modelling Rhinoceros, ArchiCAD Rendering Vray Analytic Grasshopper Grafik Design Illustrator, InDesign, Photoshop, Premiere Sonstiges Laser Cutting
SPRACHEN
Deutsch Muttersprache Englisch fließend in Wort und Schrift Französisch Grundkenntnisse
PROF. ERFAHRUNG
März ‘14 karampour + meyer architekten bda Zeichnen von Plänen Fotografieren von Projekten Erstellen von Visualisierungen
2
jonathanschmidt.
Nationalität: deutsch Geburtsdatum: 23. Juni 1993 E-mail: jonischmidt@gmx.de Telefon: +4915774571389
ÜBER MICH
Momentan bin ich zweiundzwanzig Jahre alt und lebe im schönen Kassel, wo ich nun im vierten Semester Architektur studiere. Generell würde ich mich als eine offene, neugierige und zugleich selbstständige Person einschätzen, mit der Fähigkeit, sich schnell in neuem Umfeld zu integrieren. Neben guter Architektur begeistere ich mich vor allem für Musik. Sowohl hören, als auch das Spielen von Instrumenten. Schon in jungem Alter verliebte ich mich in das Klavierspielen. Später folgten Gitarre und Trompete. Heute interessiere ich mich außerdem für analoges Auflegen und das digitale Produzieren von Musik, am liebsten mit anderen. Außerdem beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit Fotografie. Mit dem Fotografieren und der folgenden Nachbearbeitung rutschte ich in Programme wie Photoshop und Illustrator die früh ausschlaggebend für mein Interesse in Design und Architektur wurden. 3
index.
gridrelief.
1. Semester (‘13/‘14) Seite 6
idee&form.
2. Semester (‘14) Seite 12
driftwoodpavilion.
3. Semester (‘14/‘15) Seite 16
projektklein.
3. Semester (‘14/‘15) Seite 18
schüttguthalle.
3. Semester (‘14/‘15) Seite 23
habitatquadrat.
3. Semester (‘14/‘15) Seite 35
stadtregal.
4. Semester (‘15) Seite 44
fotografien. Seite 53
veröffentlichungen. Seite 59
gridrelief.
GSEducationalVersion
Übersetzung in Grundriss und Schnitt
zweidimensionales Raster
Gebäudeentwurf auf Grundlage von endlosen Rasterstrukturen, wie in diesem Fall Grid25 des Künstlers Carsten Nicolai aus Chemnitz. Am Ende entsteht ein Domizil für Künstler und Wissenschaftler, in welchem sowohl gelebt als auch gearbeitet werden kann.
dreidimensionales Modell
on
entstehung.
7
grundrisse. 1og.
b
eg.
a
a‘
b‘
8
3og.
2og.
9
schnitte. schnittaa‘. 3og.
2og.
1og.
eg.
schnittbb‘. 3og.
2og.
1og.
eg.
10
auĂ&#x;enperspektive.
innenperspektive.
idee&form.
konzept. Grundgedanke meines Konzeptes soll die maximale Flexibilität sein. Ein simples System soll so viel hergeben wie möglich. Es soll als Wand, Möbel und am besten zugleich als geschlossener Raum funktionieren und das nur mit wenigen Handgriffen. Mit Hilfe einer Konstruktion, die lediglich aus Brettern (2 versch. Größen), Bolzen (zum Feststellen der horizontalen Bretter), Lagern (für die Aufhängung der Bretter) und 2 Aluminiumträgern (2 versch. Größen) besteht, hat man die Wände schnell nach seinen eigenen Wünschen aufgebaut. Beginnen wir mit der Wand: Das Grundmaß einer Wand beträgt grundsätzlich 2x2m. Eine Wand hat man, in dem man zwischen zwei Aluminiumträgern sämtliche Bretter (5 große / 10 kleine) montiert. Will man nun ein Möbel haben, beispielsweise ein Ausstellungsregal, muss man lediglich die Bretter um 90° drehen und auf jeder Seite jeweils mit 2 Bolzen fixieren. Durch das Herausnehmen oder das Hinzufügen von Brettern einer anderen Größe, lassen sich so ohne großen Aufwand auch eine Theke, oder eine Sitzbank herstellen. Auch kann man diese Optionen zum Gestalten nutzen (siehe Grafik KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN LINEAR / RÄUMLICH). Durch die achteckigen Aluminiumträger kann man die Wände in verschiedenen Winkeln aneinander fügen (0°, ±45°, ±90°, ±135°). Durch zusammenfügen von vier (oder mehr) Wänden erhält man einen Raum, dessen Hülle aus Möbeln, und/oder Wandscheiben bestehen kann, wenn man verschiedene Kombinationen miteinander verknüpft.
MÖBEL RAUM?
18 4 36
4,40 1 12 1
MODUL : BREITE PANEELE 1 12
1
4
39
36
2,00 4
36
4
2,00
39
36
EN AR
1 39
2,00
39 1 39
2,00
4,40 1 12 1
MODUL : SCHMALE PANEELE 2,00
1 12
19 19 19 19 19 19 19 19 19 195 05 1 1 1 1 1 1 1 1 1
n wenn
12 1 2,00 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 8 16 16 16 16 16 16 16 16 16 8
men auch zen
1
and
13
2,00
ellen
aut.
2,00
4
o r
12 1
18
PT
KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN RÄUMLICH
12 1
KONZEPT
2,00
MODUL : BREITE PANEELE
4,40 1 12 1
36
4
18
em soll so hlossener
1 12
2,00 4
36
4
2,00
39 39 1 39
MODUL : SCHMALE PANEELE
4,40 1 12 1
2,00
CHKEITEN LINEAR
PANEELE
1 12
2,00
2,00
19 19 19 19 19 19 19 19 19 195 05 1 1 1 1 1 1 1 1 1
eln r) Wänden n kann, wenn
12 1 2,00 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 8 16 16 16 16 16 16 16 16 16 8
iglich die rausnehmen Aufwand auch alten nutzen
1
Eine Wand 0 kleine)
2,00
18
1
4
39
36
1
4
39
36
m Feststellen gern (2 n aufgebaut.
KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN RÄUMLICH
KIPPFUNKTION
DETAIL 1:2 35
12 5
35
14
DETAIL PERSPEKTIVISCH
4,40 1 12 1
2,00
CHKEITEN LINEAR
PANEELE
MODUL : SCHMALE PANEELE 1 12
2,00
2,00
19 19 19 19 19 19 19 19 19 195 05 1 1 1 1 1 1 1 1 1
eln r) Wänden n kann, wenn
12 1 2,00 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 8 16 16 16 16 16 16 16 16 16 8
iglich die rausnehmen Aufwand auch alten nutzen
KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN RÄUMLICH
KIPPFUNKTION
DETAIL 1:2 12
35
35
5
5 15
5
1 1
2 5
2
15
DETAIL PERSPEKTIVISCH
1
ngine 0.0.100.100
ngine 0.0.100.100
15
1
1
1
1
driftwoodpavilion.
entstehung. Erster eigener Entwurf eines Driftwood Pavilions im Central Park (New York, USA) mit Hilfe von Grasshopper3D™ und Rhinoceros. In diesem Fall orientierte ich mich am Driftwoodpavilion (London, GBR), welcher 2009 von Studenten der Unit2 entworfen wurde.
17
projektklein.
entstehung. Die Klein‘sche Flasche, der unendliche Raum, die vierte Dimension. Eine komplexe Thematik über Raum und Endlichkeit. Die Klein’sche Flasche ist eine nicht-orientierbare Fläche, die weder ein Inneres noch ein Äußeres besitzt. Auf der Oberfläche liegen zwei Möbiusbänder, längs derer man kontinuierlich zu beiden Seiten eines jeden Flächenpunktes gelangen kann. Das zweite Möbiusband liegt auf der rückwärtigen Seite, symmetrisch zum gezeigten Farbband. Felix Klein (1848–1925) hat diese nicht-orientierbare Flasche bei Überlegungen zur Klassifizierung von topologischen Flächen zum ersten Mal entdeckt. Wie ist es Möglich eine solche Form erlebbar zu machen? Dieser Frage stellten wir uns mit dem Versuch eine Skulptur nach den Regeln der klein‘schen Flasche zu entwerfen. Diese Skulptur sollte jegliche Sinne des Besuchers schärfen und ihn den Raum (oder Nicht-Raum?) auf viele Arten wahrnehmen lassen. So erlebt der Besucher beim Begehen der Skulptur unterschiedliche Raumerfahrungen. Von Enge & Weite, von Höhe & Tiefe, von Dunkelheit & Licht. Das Material, eine Membran aus Kunstharz, ist mal weich, und nachgiebig, mal fest gespannt. Das transparente, oft lichtdurchlässige Material, und auch die geschwungene Form stellen sowohl Abgrenzung als auch Brücke zur Umgebung dar und so ist es nicht auszumachen ob der Besucher sich gerade in, auf, unter der Skulptur oder doch vielleicht frei im Umfeld bewegt.
19
schnitte. schnitteins.
schnittzwei.
schnittdrei.
schnittvier.
20
ansichten. ansichteins.
ansichtzwei.
ansichtdrei.
ansichtvier.
21
22
schĂźttguthalle.
grundriss.
1
3,20
2
3,20
3
3,20
4
3,20
5
6
3,20
7
3,20
3,00
A 1,415 30
56 20
56
10,00
5,00
705
A
20
69
1,615 3,00
69
20
B 3,00
20
4,50
20
25
B B
1,50
A
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 152.42.63.100
3,00
19,40
24
3,00
dachaufsicht.
1
3,20
2
3,20
3
3,20
4
3,20
5
3,20
6
3,20
7
3,00
A
10,00
A
B
B
4,50
B
1,50
A
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 152.42.63.100
3,00
19,40
25
3,00
1
2
+5,045
Ø+0,20 +2,00
±0,00
längsschnitt. -0,80
A
+5,195
+4,50
+2,00
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 152.42.63.100
±0,00
querschnitt. -0,80
26
3
4
4
5
6
7
A
A
B B
Ø+0,20
B
27
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 152.42.63.100
dreitafelprojektionträgerfußpunkt.
1 2 11
3
4
0,00 -0,05
5 9
-0,15 -0,20
6 7 8
10
-0,80 -0,85
5
9
1
2
28
1
11
3
4
1. HEA450 Trapezträger 2. Schraubverbindung 3. gelenkiger Stützenfußpunkt 4. Stützblech 5. Fahrbelag Asphalt 6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewehrt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützenfundament (Stahl, bewehrt) 10. Schwerlastanker 11. Bolzen
1. HEA450 Trapezträger 2. Schraubverbindung 3. Gelenkiger Stützenfußpunkt 4. Stützblech 5. Fahrbelag Asphalt 6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewehrt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützenfundament (Stahl, bewehrt) 10. Schwerlastanker 11. Bolzen
29
detailträgerfußpunkt.
1. HEA450 Trapezträger 2. Schraubverbindung M27 3. Gelenkiger Stützenfußpunkt 4. Stützblech 5. Fahrbelag Asphalt 6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewährt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützdenfundament (Stahl, bewährt) 10. Schwerlastanker M40 1
2
3 4
5 9
6
7
8
10
1. HEA450 Trapezträger 2. Schraubverbindung M27 3. Gelenkiger Stützenfußpunkt 4. Stützblech 5. Fahrbelag Asphalt
6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewehrt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützenfundament (stahl, bewehrt) 10. Schwerlastanker M40 30
detailstützenfußpunkt.
1. Stütze (Stahl; Ø20cm) 2. Schraubverbindung M24 3. Kopfplatte (250mm x 250mm x 10mm) 4. Gelenkiger Stützenfußpunkt 5. Fahrbelag Asphalt 6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewährt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützdenfundament (Stahl, bewährt) 10. Schwerlastanker M40 1
2
3 4
5 9
6
7
8
10
1. Stütze (Stahl; Ø20cm) 2. Schraubverbindung M24 3. Kopfplatte (250mm x 250mm x 10mm) 4. Gelenkiger Stützenfußpunkt 5. Fahrbelag Asphalt
6. Fahrbelag Unterbau (Stahl, bewehrt) 7. Magerbeton 8. Erdreich 9. Stützenfundament (Stahl, bewehrt) 10. Schwerlastanker M40 31
detailfirst.
1. Abschlussblech 2. Schraubverbindung M16 3. Nebenträger (IPE160) 4. Befestigung des Zugseils 5. Zugseil 6. HEA450 Trapezträger 7. Trapezblech 35/207 (Schütte) 8. Schraubverbindung M27
1
7
2
3
5
4
8
1. Abschlussblech 2. Schraubverbindung M16 3. Nebenträger (IPE160) 4. Befestigung des Zugseils 5. Zugseil
6. HEA450 Trapezträger 7. Trapezblech 35/207 (Schütte) 8. Schraubverbindung M27
32
detailortgang.
1. Trapezblech 35/207 (Schütte) 2. Schraubverbindung M27 3. Nebenträger (IPE160) 4. Befestigung des Zugseils 5. Zugseil 6. HEA450 Trapezträger 7. Stützsteg 8. Kopfplatte (250mm x 250mm x 10mm) 9. Sütze (Stahl; Ø20cm)
1
3
5
4 2
6
8 4
5
9
1. Trapezblech 35/207 (Schütte) 2. Schraubverbindung M27 3. Nebenträger (IPE160) 4. Befestigung des Zugseils 5. Zugseil
6. HEA450 Trapezträger 7. Stützsteg 8. Kopfplatte (250mm x 250mm x 10mm) 9. Stütze (Stahl; Ø20cm)
33
34
habitatquadrat.
entstehung. Habitat Quatrat ist der Entwurf zu einem Studentenwohnheim, das aus würfelförmigen Modulen besteht, welche sich nach bestimmten Ordnungen und doch auch veränderbaren Regelwerken zusammensetzen. Der passende Ort hierfür war am Nordcampus der Universität Kassel am Holländischen Platz gegeben. Die Frage der Anzahl und Dichte der Wohnblöcke beschäftigte mich aufgrund des boomenden Stadtviertels. Ist es möglich solch eine modulare Studentensiedlung „wachsen zu lassen“? Wie würde sie sich entwickeln? Um mir hiervon ein Bild machen zu können, wendeten ich das aus der Biologie stammende Prinzip der diffusion-limited-aggregation an, das die zufällige Anlagerung von Teilchen besagt und übersetzte dies mit gegebenen Parametern in eine Grasshopperdefinition.
GSEducationalVersion
privatsphärediagramm.
36
onalVersion erEngine 240.91.95.100
onalVersion erEngine 240.91.95.100
aufbaudiagramm.
kollektivraum
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
wohnraum individualraum GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
grasshopper grasshopperdefinition.
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 240.91.95.100
37
bad
dichtediagramm.
diffusion-limited aggregation
38
39
grundrisseundschnitte.
grundrisseg.
längsschnitt.
40
grundrissog.
41
auĂ&#x;eneins.
auĂ&#x;enzwei.
42
inneneins.
43
innenzwei.
stadtregal.
PARK
HERKULES
CAMPUS HOHER MEISSNER
45
entstehung.
die Chance das Problem Nordstadt BOOMT!!! funktioniert aber nicht: -zu wenig Wohnraum -zu wenig Park -zu wenig Möglichkeiten
46
morgen
heute
Unter dem Motto „Studenten planen für Studenten“ lobten das Präsidium der Universität Kassel zwei Ideenwettbewerbe für Studierende der Universität Kassel aus. Die Wettbewerbe befassten sich jeweils mit einem ehemaligen Industriebau und zwei Villen, die sich im selben Stadtteil bzw. um den Campus befinden. Um den Platzansprüchen der wachsenden Stadt Kassel gerechvvt zu werden war es nötig die beiden Wettbewerbe zu einem einzigen zusammenzulegen. Mit einer Megastruktur die eine Verzehnfachung der Grundfläche erzielen könnte, kann so nun Wohnraum, Freizeitmöglichkeiten, studentisches Leben und vieles mehr gewährleistet werden. Auch Energie und Verpflegung soll es zu einem großen Teil bereit stellen können. Die mutige Rasterstruktur schaffte es dabei in die letzte Runde, konnte sich gegen umsetzungsnähere Projekte jedoch nicht durchsetzen.
die Lösung das STADTREGAL!!!
+
verbindungzurstadt.
das Portal
die Promenade
promenade.
New York
Barcelona
47
zonierungsdiagramm. Ebene1
Ebene2
Ebene3
Ebene4
Ebene5
Ebene6
Ebene7
Ebene8
Ebene9
Ebene10
Nordlicht wenig Licht viel Licht vereinzelte Boxen darf nicht bebaut werden 48
erschließungsdiagramm.
Raum
horizontale Erschließung / Freiraum
module. 5 x 5 (x 5)m
vertikale Erschließung
Erde
Wasser
49
grundrisseundschnitte.
50
grundrissebene5.
nutzungen.
studentisches Leben Freizeit Park Wohnen Büro Universität
grundrissebene8.
längsschnitt.
querschnitt. 51
innenperspektive.
auĂ&#x;enperspektive.
52
fotografien.
54
55
56
57
58
verรถffentlichungen.
verĂśffentlichungen.
(Hessische Niedersächsische Allgemeine,W Nr. 165, Mo. 20. Juli 2015)
60
61
danke.
fĂźr Ihre Aufmerksamkeit!
Jonathan Schmidt +4915774571389 jonischmidt@gmx.de