Kinder der Utopie
TU Berlin X Thalia-Grundschule
initiiert von Jonathan und Sarah
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„Stell dir vor Du schläfst ein und wenn Du wieder aufwachst, bist Du in einer Stadt, die genau so ist, wie Du es am besten findest. Alles ist genau so, wie Du es dir wünschst! Wie sieht die Stadt dann aus? Wo wohnst Du? Wer ist mit Dir in dieser Stadt? Was tust Du den ganzen Tag? Wie ist das Wetter? Wie sieht der Boden aus? Was gibt es am Himmel zu sehen?“
Paul, 2c
Bleistift auf Papier Berlitopia ist eine Insel in der Karibik. Berlitopia ist umgeben von Strand eine Stelle ist wegen Naturschutz geschlossen. Dort leben Schildkröten, Krebse, Wasservögel und viele mehr. Berlitopia hat viele Strase, Wege und ein wonen. (runde Häuser aus Fantasie)
Anton, 2b
Buntstift auf Papier Die REICHEN Leute wohnen in den großen Fenstern. Die MILLIONÄR wohnen in den Buchstabem. An der Brücke hängt eine Schaukel. Mann kann in die Süßichkeiten springen. Der Schmetterling ist ein Flugzeug ohne Gaas. Es gibt einen Strand und ein Meer. PS: Das Hotel ist Bunt. PSS: Es gibt Tornados.
Siwoo, 2c
Buntstift auf Papier meine Wünsche :) : leise Autos, weniger Autos, Autos mit Ventilatoren, weniger Häuser, mehr Natur, mehr Wasser, kein Plastik, kostenlos, weniger Spielplätze
Vanya, 4a
Buntstift auf Papier Es iset voll mit Natur und Blumen. Es ist immer Sommer und man kann immer Baden. Alle sind glücklich. Es gibt keine Autos.
Bade, 4b
Buntstift auf Papier
Mika, 2b
Buntstift auf Papier Helikopter der Müll anzieht. Das eine Tunnel rutsche dierekt ihn eine Welt aus Süsig keinten Füht. Das mann ihn Einem Bauhmhaus esen kahn. Das ein trampolihn aus Zuckerwate.
Benedika, 2c
Filzstift auf Papier
Josepha, 4a
Buntstift auf Papier Auf disem Bild: 1. fliegendeskatebords 2. ein Strand mt Eis umsonst 3. Segelbote als Autos 4. Es gibt fliegende Häuser 5. baum Häuser 6. witzige Häuser 7. ein Haus mit einem berg auf dem Dach 8. ein Spielplatz auf dem Dach 9. ein Baum als Haus 10. eine Steinschleuder für Menschen 11. eine Zuckerstange in riesig 12. ein Fernsehturm aus Zuckerwatte
Jule, 4a
Buntstift auf Papier Nummer1: Das ist die Party burg und wird für geburtstage, ÜbernachtungsPartys und auch andere wichtige anlässe genutzt. Nummer 2 ist das Kaufhaus. Dort gibt es Möbel, Lebensmittel, Klamotten und auf dem dach gipt es einen Spielplatz und ales ist umsonst. 3 ist ein Baumhaus. Nummer 4 ist ein Fliegendes Auto mit umwelt Freundlichen Bensin. 5. ist ein Fliegendes Sketbord und hat Umweltfreundlichenantrieb. Am anfang muss mann sein Ziel in das Tabletartige ding eingeben und dan fährt es los zu deinem Ziel. 6 sind Schokokuchen berge mit erdbersoße. Nummer 7 sind Zuckerwate wolken aus dem es sußigkeiten regnet.
Célestine, 4a
Collage und Filzstift auf Papier Veres dit, cores volumque libus sum quae min pedit plia num, eatur sitas et quisint, aut volore desto intemporeped unt velit alia dolupid icidenist re, sectati odisi dolescitios atam, volupti busdae dollatem. Lecatumqui blabo. Equost expererovid quunt
Olivia, 3c
Bleistift auf Papier Mein Berlin in der Zuckuft, sieht wunderschön aus mit Blumen und Bäume! Mit vielen Bienen und Vogelhäuser! Sehr sehr grün und mit vielen alten und süßen Autos. Kleine Häuser und viele Fahrräder. Jedes Haus mit dem SCHÖNSTEN Garten der Welt! Am Ende des Tages kann mann alle Sterne sehen! Auch Parkplatze sind dabei, nicht das zu viele Autos auf der Straße stehen! <3 Und auch ohne Müll in der Straße :) <3 *
Luisa, 3b
Buntstift auf Papier 1 Das soll ein Weg sein. Und auf dem Weg sind Kästchin und in den Kästchin ist Essen. So wie Nüsse, Nutella, Regenbogenschlangen und Pudding. 2 Das soll ein Baumhaus sein. Es ist so wie ein ganz normales Haus nur es ist ein bisschen kleiner 3 Das soll ein Auto sein. In den Auto sind Pedale. Und man muss treten wen man forwerts kommen wil. 4 Das soll ein Farad sein. An den Farad sind drei Luftbalongs. Dan ist da noch ein Propela daran. Dan Fligt man hoch und wen man teretet kommt man Forwerts.
Ella
Buntstift auf Papier Der große Apfel am Baum ist das Rathaus, im Kindergarten kann mann Trampolin springen und baden. Autos sind seltener aber dafür sind Fahrader billiger. Die Häuser sind bunt und für jeden Baum den man fällt müssen neue gepflanzt werden. und es sollen mehr Parks gebaut werden.
Pauline, 4c
Buntstift auf Papier Ideen - Fliegende Autos (Unweld pasend) - 100 Schwimmbäder oder mehr - Alles aus süsigkeiten - in der Schule für jede Klasse einen pool - alle tiere frei rumlaufen - mehr eis läden - mehr Kinos - soll kein müll rumliegen- alles sauber - robter als mülleimer und Polizisten - alle Häuser sollen Bunt sein - mehr AQariume
- ein Mueseum das ausiet wie ein Fußball (FußBall Mueseum) - unsichbare Heuser - Die ganze Statd muss bunt sein - Ein Bunten Fernsehturm - Fernsehturm wie eine discokugel - Roller, Faräder die auch schweben - Ampeln die in der Luft schweben - Ein Haus das ausieht wie ein Roboter (Roboter Mueseum) der sprechen kann - Häuser die in der Luft fliegen.
Elisa, 4c
Bunt- und Filzstift auf Papier Mein Traum-berlin - Saubermachende und Fliegende Mülleimer - keine Hauslosen Menschen - Der Treubstoff von Autos aus Müll - redende Mülleimer - Mehr Wälder und Parks
Iwein, 4c
Buntstift auf Papier - Moderne Fahrzeuge (fahren allein, man kann liegen, kein Stau, ohne Benzin) - Wohnhäuser mit Glasskugel, Terase, Pool - Gratis Shop- alles ist Gratis (Wohnung, Essen, Spielzeug, Einfach Alles) - Geldregen - Spaßschule (alles macht Spaß, spannender Unterricht) - Coronablasen für kranke Menschen - Magiar haben Zauberkraft - Bäume und Spielplätze - Lernspritze (spritzt alles Schulwissen in einer Sekunde) - U-Bahn
Valentin, 4a
Buntstift auf Papier Die neue Sadt. Ein neues Berlin. Die Menschen leben umweltfreundlich. es gibt neue Techniken. Es werden mehr Bäume gepflanzt. gegen Corona werden alle geimpft sogar die Armen. aber jetzt kriegen alle Geld.
Joscha, 4a
Collage und Buntstift auf Papier Meine Stadt soll eigentlich keine richtige Stadt sein, sondern ein Biotop. Es soll überall Natur sein und alles ist anders. Jeder Fleck sieht anders aus. Die Menschen leben auf Inseln und alle Häuser sind Bunt. Niemand streitet sich und alle respektieren sich. Alle bewegen sich mit Schritten fort.
Luisa, 5a
Fotografie von Buntstift auf Papier 1 Mit diesem Bild was man hier sieht will ich zeigen das Buntehäuser wichtig für Berlin sind. Denn Bunt macht die Leute fröhlich und glücklich. Außerdem bewirkt es, dass die Leute miteinander netter umgehen. 2 Dieses Bild bedeutet, dass es später auch noch alte Sehenswürdigkeiten gibt 3 Wenn man in der Natur ist, gibt es manchmal Wasserfälle und die Wasserfälle würde ich auch gerne in der Stadt haben, um die Natur etwas nach Berlin zu holen.
4 Holzhäuser können die Stadt verschönern und es ist besser als Betonghäuser 5 Ich glaube, dass fast jeder Süßigkeiten mag und deswegen ist es toll, wenn man dafür gleich ein Haus hat. 6 Pflanzenhäuser sind super für die Umwelt und es sieht schön aus. Deswegen meine ich das Pflanzenhäuser mehr geben soll.
Klara, 3b
Filzstift auf Papier Dise viele Bäume sollen Baumhäuser sein, wo wir in der Zukunft leben. Der komische Mench soll ein Roberta sein der Müll aufsammelt, die Roberta laufen überall rum. Daß kommesche Tier läufft überallrum. An jedem Baumhaus gibt es essen & trinken für sie Ich kann leider keine Hunde, Roberta & Katzen malen. Im Brandburgertor sind Riesenschaukeln. Diese art von Auto sind Autos zum selbsttretten es gibt Gebäckräume mann kann 4-2+6-8 Sitze mieten. In den Wolken kann mann eingeben wohin mann will, und dort ist mann dan auch. Das Tippi ist ein Einkaufscenter für Klamoten & Lebensmittel. In den
Iglu ist die Schule, aber dort ist es nicht kalt. In der Stadt sind außerdem überall Große Flaschen wo Limo und Susikkeiten rauskommen. Beim Fehrsehnturm ist eine große Wasserrutsche. Außerdem ist das Wasser sehr sauber.
Alma und Klara, 5a Buntstift auf Papier
In der Straße sollen sich sechs Häuser befinden die von außen so aussehen wie eine Flagge. Einmal im Monat dürfen Obdachlose dort hinkommen und etwas essen. Denn in jedem der sechs Häuser wird Essen verkauft welches zu den Land/Flagge auf dem Haus passt. Zum Beispiel aus Frankreich die Croissants oder aus Italien die Pizza. Für die Obdachlosen ist das Essen kostenlos. Doch die anderen Menschen müssen bezahlen und das Geld wird für den Naturschutz und den Klimawandel eingesetzt. Auf jedem Dach von den Häusern befinden sich auf der einen Seite Solarzellen und auf der anderen Seite wachsen die Pflanzen
aus dem jeweiligen Land z.B. aus Deutschland die Pflanzen Pfefferkraut, Gänseblümchen, Winterling… Jedes Haus hat auch einen kleinen Vorgarten mit einer grünen Wiese und anderen Pflanzen. In den Läden wird nicht mit Plastik verkauft. Außerdem soll es in der Straße viele Bäume und auch altklassische Straßenlaternen geben. Die Straße ist Autofrei und in der Mitte ist ein großer Fahrradweg. Am Rand gibt es Bürgersteine.
Alfie, 5a
Filzstift auf Papier Meine Stadt hat die Form vom Berliner Bär. Der Bauch ist die Innenstadt aber da dürfen keine Autos fahren. Die Hände von dem Bär sind mit grün geschmückt. Nur bei den Beinen dürfen Autos fahren.
Phine, 2b
Buntstift auf Papier Weil ich eigerne Tiere mag, wollte ich sie benutzen. Ich habe Vögel als Flugzeuge und Pferdekutschen als Autos. Und es gibt Baumhäuser und Häuser auf Wolken.
Tim, 2a
Buntstift auf Papier Alle Schulen haben 300 Stunden Unterricht. Jeder hat aber auch die 4-Zeit-Klingel, mit der man die Zeit vorspulen kann. Jeder hat einen DiamantenAusspucker. Alles kostet NICHTS. Jeder hat unendlich viele Chips, Süßigkeiten und Medienzeit. Es gibt kein Corona und deshalb muss man auch keine Masken tragen. Jedes Haus hat einen Landeplatz, wo Raumschiffe landen und dich zu anderen Orten bringen können. In diesen Orten gibt es überall Wellness. Es gibt keine Krankheiten und Karies mehr - außer für die Bösen. Jedes Haus hat ein unsichtbares Überwachungssystem, das den Lieben
nichts ausmacht. Der Schrott wird in Diamanten umgewandelt. Tiere können reden und bekommen auch Wellness-Angebote. Spiele kann man ich echt erleben: Du kannst reingehen, wo du auf Drachen reitest.
Robert, 2c
Bleistift auf Papier
Anna Lenya
Buntstift auf Papier
Felix, 2c Buntstift auf Papier
Friedrich, 4d
Buntstift auf Papier Es gibt keine Stromversorgung. Rhino City ist mein Berlin, da der Umriss so aussieht wie ein Nashornkopf. Die Menschen leben von der Natur, in der sie leben.
Caspar, 2c
Wasserfarbe auf Papier
Miriam, 4b
Buntstift auf Papier
Sarah, 2c
Buntstift auf Papier
Pauline, 2b
Buntstift auf Papier Meine Welt sie siet einb isschen- aus wie Minecraft. und übrings das din ich neben dem fernseturm. und derman mit bem Hund stet neden ein haus und bas Haus stet neden 3 Bärge. und dis iwas in ber Luft fligt mit einem Stiel sinb Lolis. und dietire die inderLuftfliegen sint Binen.
Maya
Buntstift auf Papier - Häschen - Bomhoeser - Schmeterlinge - Baum - Gras - Bölumen - Fernseturm - Mäuse - Himel - Männschen - Kausin - fernsea
Lotta, 3
Filzstift auf Papier Das linke Haus ist ein Baumhaus. Das rechte Haus ist ein Haus auf Stelzen. Alle Menschen Leben in Baumhausern oder in Stelzen Häsern!
Filzstift auf Papier Alle wohnen auf Baumhäusern
Josa, 6c
Buntstift auf Papier Alle leben ihn Bäumen damit man sie nicht mehr abholzen kann
Arthur, 3b
Buntstift auf Papier Ich möchte das kein Müll in der Stadt ist und kein Sprey. Die Wege werden aus Gras bestehen.
Lina, 6c
Collage auf Papier Meine traumstadt es eine mit nur tieren und keine menschen. so war die Welt früher und so sollte die Welt auch bleiben.
Mira, 4b
Buntstift auf Papier
Lina, 6c
Buntstift auf Papier Bei meinem Berlin ist alles mit Pflanzen bewachsen. Überall sind Tiere. Der Fernsehturm ist mit Ranken bewachsen genau so wie die Häuser. Es gibt keine Autos. Man kann sich auf Pferden vortbewegen.
Mira, 5a
Collage und Buntstift auf Papier Ich mag die Natur und die Tiere gerne. Heißt desso mehr Natur desso besser. Allgmein finde ich die Natur sehr umfangreich.
Fabian, 2a
Buntstift auf Papier Keine Abgase mehr! Jedes Tier ist frei. Es gibt (/braucht) keine Vorschriften mehr. Wir wohnen in den Baumkronen. Überall sind nur noch Palmen und Bäume. Keine Kriege, keine Wilderer, keine Tierquälerei - nur noch nette Menschen! Keiner ist mehr arm. Jede 300m gibt es sauberes Wasser zum trinken. Alle sind fair. Alle essen kein Fleisch. Wir helfen den Tieren beim Überleben und die Tiere helfen uns Menschen beim Überleben. Keine Schlachthöfe mehr!
Irma, 2a
Buntstift auf Papier Berlin ist ein einziger Mischwald. Es gibt hier keine Autos mehr. Es gibt auch keine Krankheiten und Obdachlose mehr. Wir leben alle zusammen und uns geht es gut. Ich kann zaubern. Meine Freundinnen sind meine Schwestern. Es gibt keine Abgase und keinen Müll mehr, denn ich zaubere alles weg! Alle Tiere sind lieb und können sprechen. Es gibt keine Haufen mehr, denn die Besitzer kümmern sich darum. Es ist alles voll mit Blumen und es leuchtet in allen Farben. Wir essen gesund.
Lara, 2a
Buntstift auf Papier In Berlin sind überall Bäume und wir wohnen in Baumhäusern. Man schwingt mit Lianen von Ort zu Ort. Man entlässt die Tiere in die freie Wildbahn. Bei sich zu Hause hat jeder eine Pfauenblätterschaukel. Es zieht sich eine Seilbahn durch “Waldberlin”. Der Müll wird richtig sortiert: Die Sachen die man einpflanzen kann, werden eingebuddelt! Die Autos, Fahrräder und Inliner werden nur in den Häusern gefahren. geschlafen wird in Moosbetten. Das eigene Essen wird von den Bäumen geholt. Es reicht für alle. Es gibt nur Wasserfälle und Bäche. Die Papageien können alle mit uns sprechen. Geschrieben wird auf Brettern.
Romy, 2a
Buntstift auf Papier Die Tiere laufen frei herum. Berlin ist ein Dschungel. Arme Leute bekommen “Geld”, weil jeder Mensch und jedes TIer mit besonderen Blättern bezahlt. Wir teilen. Die Autos sind aus Holz und aus dem Auspuff kommt Geld. Das darf sich jeder nehmen. Davon kaufen alle gesundes Essen. Zucker brauchen wir nicht mehr. Nur ein wenig für den Tee. Wir leben in Baumhäusern, Mit einer Leiter kommen wir nach oben. Nach unten müssen wir rutschen. Dann landen wir direkt in einem Pool. Die Tiere sind unsere Freunde, bekommen von uns Essen und einen Schlafplatz, wenn sie wollen. Es gibt genug Essen, das sie auch alleine finden können. Die Straßen sind aus Holz und Moos.
Robin, 2a
Buntstift auf Papier
Lara, 2a
Collage und Wasserfarbe auf Papier
Valentin, 2b
Buntstift auf Papier Der Fernsehrturm bestedt aus eis (ais) Das UfO ist ein wlugsoeig
Mavi, 2c
Filzstift auf Papier
Henning Buntstift auf Papier
Joona, 4b
Buntstift auf Papier
Emil
Buntstift auf Papier
Hinnerk, 4b
Buntstift auf Papier
Jaus, 4b
Bunt- und Filzstift auf Papier
Dang, 6c
Buntstift auf Papier 1. Das ist ein “Gondel-Banhof” sie soll mit Röhren ausgestattet sein, die die Pflanzen an der Wand bewässern. 2. Diese Gondeln dienen zum Transport und Luftreinigung. da man Pflanzen daran anbauen kann. 3. Die Häuser sollten am Dach mit Pflanzen bewachsen sein.
Vincent, 5b
Buntstift auf Papier Meine Traumstadt In meiner Traumstadt stehen alle auf Luftkissen mit Düsenantrieb und Fliegen herum. Damit sie nicht fett werden, gibt es eine anti-Fett Pille, die sie einfach nehmen, wenn sie zu dick werden. Außerdem kennen in meiner Traumstadt die Forscher das Geheimnis der Luftgeschwindigkeit: E=mc2. In der Stadt gibt es alles, was man braucht um zu überleben.
Leonard, 4b
Buntstift auf Papier
Klaas, 3a
Collage und Buntstift auf Papier Mein Berlin soll grüner werden! Ohne Autos mit vielen Parks, grünen Häusern, ganz vielen alternativen Energien und vielen Spielmöglichkeiten.
Johann, 3c
Druck auf Papier
Elias und Simon, 4a Filzstift auf Papier
Man wohnt in Häusern mit einem Baumhaus was mit einer Seilbahn verbunden ist.
Esra, 4a
Bleistift auf Papier Berlitopia Es ist immer sonnig in Berlitopia, auser die Menschen brauchen Wasser. Dann regnet es
Vincent
Buntstift auf Papier Berlitopia: Berlin in Bewegung- bei Wind und Wetter. Seilbahn mit Fahrradantrieb/ Open-Air-Flächen als Cabrio/ Zuganlage für Kinderwagen + Rollstuhl
Andon, 3b
Buntstift auf Papier Bei den Autos ist das so. wo der Reifen aufkommt ist eine Straße. und sie könen Wende hoch fahren. und das es kleine Sport plese auf den hoch Häuser gibt. es hohe schwebende Skedbos geben.
Ole, 2c
Bunt- und Bleistift auf Papier
Pele, 4b
Collage und Buntstift auf Papier
Stian, 2c
Buntstift auf Papier
Liorah, 4a
Collage und Bleistift auf Papier Stadt Name: Inco City Fläche: 79,56 km2² Einwohner: 63.713 Lage: im Norden von Kanada Geldart: Dollar Besonderheiten (die man nicht auf dem Bild sieht.): Es gibt Süßgärten. Das ist alles Aus Süßigkeiten, z.B. Bonbonblätter oder Kaugummiblumen. An Regenbogenenden liegt wirklich ein Schatz. Die Daivid (ein Fluss) mit so klarem Wasser das man bis nach unten gucken kann. Sehenswürdigkeiten: In meiner Stadt ist das Empire State Building, das London Eye und der Burj Khalifa.
PS: Der Burj Khalifa ist eigentlich näher dran aber ich kann ihn nicht malen. (Das London Eye leider unscharf.) Autos: Unter Straßen, Parkplätzen, Parkhäusern.. sind Magnetschienen. Die Autos haben keine Räder. Sie fahren mit Corsu. (Corsu ist sowas wie Diesel bloß aus gesättigten Fetten.) Einmal in drei Jahren muss man Corsu tanken Regeln: An jeder Straße stehen 1-5 kleine Bäume. Nicht stehlen, Erpressen…. PS: In meiner Stadt gibt es Handys und Herzschrittmacher die nicht von den Magneten kaputt gehen.
Eva, 2c
Buntstift auf Papier
Tyrinna, 5a
Bleistift auf Papier
Marie Mozaiksteine und Bunstift auf Papier
Emma, 6c
Buntstift auf Papier Meine Idee dahinter ist, dass es später so hohe Bäume geben wird. Ich glaube auch das dort große Gebäude und Ungehäuer von Wissenschaftlern sind.
Nicolas, 6c
Buntstift auf Papier Meine Stadt hat viel Häuser aber auch natur damit es eine gute abwechslung gibt
Ella, 4b
Filzstift auf Papier
Frederik, 3b
Collage und Buntstift auf Papier In meiner Traum Stad solen hochhäuse sein, strand Sone und den größten Flughafen der Welt, Müleimer die zu einen hinfan wen man mül hat.
Team Pro (Jalem, Tom und Felix), 5a Buntstift auf Papier
Emil, 2b
Buntstift auf Papier Man kann von dem Haus zum FernsehTurm klettern. Von dem FernsehTurm kann man runter springen. Unten ist ein Swimming-Pool. Von dem linken Haus kann man auch runterspringen in den Pool. Die Wolken und die Sonne sind aus Zucker. mann kann 10 meter weitspringen neben dem Pool ist ein Farrad-Parcour.
Dylan, 2b
Buntstift auf Papier ES Hat fligende Häuser auch autas. es ist ein skeitpark stat. man kan in sein zuhause skeiten.
Nabih, 2b
Buntstift auf Papier meine traumwelt: ba gips rotschen aus bie Fensta ont bas es im Parabis (Tipp für Leser*in: hier muss man die Bs als Ds lesen)
Lennox, 2b
Filzstift auf Papier mann kann aufs Dach und da ist ein Wasser Rutsche. auf dem dach ist eine Bauch Rutsche. ist da ein trampolin und dan hat man dan so viel schwon ud dan fligt man in den Hupschrauber dan sind da süzechkeiten da drin.
Nils
Buntstift auf Papier
Sophie, 3c
Buntstift auf Papier
Elias, 4c
Buntstift auf Papier meine traumstat sähe soh aus: überall sind achterbanen und pflanzen
Dexter, 3d
Filzstift auf Papier
Lucia, 2c
Bunt- und Bleistift auf Papier
Anthea
Buntstift auf Papier
Ava, 5a
Buntstift auf Papier Ein Haus für die gemeinschaft mit einem großen Garten auf dem Dach. Es ist da Spaß zu haben egal welcher alter. Man kann - lesen - klettern -und die Natur genißen
Amin, 4a
Filzstift auf Papier Meine Stadt Berlin soll in Zukunft zwei riesigen Rutschbahnen haben, viele Berge mit weißen Schnee gedeckt, viele bunte Blumen und viele bunte Hochhäuser. Der Boden ist sehr weich.
Josefine, 3c
Buntstift auf Papier Haus rechts: Dieses Haus hat eine Rutsche auf dem Dach wo Pflanzen wachsen. Haus mitte: Auf das Haus kann man hoch klettern und dann runter rutschen. Haus links: Das ist eine Hundehütte für Hunde die auf der Straße leben.
Aleksei, 2a
Buntstift auf Papier Wenn es regnet, dann regnet es Spielzeug. Es gibt in Berlin fliegende Autos. Und wenn man im Gefägnis ist, dann sind die Wände und die Ketten aus Schokolade. Die Bäume sind aus Gummibärchen. Wir haben nette Roboter, die putzen, aufräumen und die Blumen gießen. Es gibt für jeden Schüler (und jede Schülerin) einen Roboter-Rucksack, der für jedes Kind die Hausaufgaben macht. Viele Roboter bekommt man aus einem Automaten. In Berlin gibt es 10000000000000000000000000000 Euro Geld für alle. Alle Häuser haben einen Pool und die Türen öffnen sich automatisch. Keiner muss mehr obdachlos sein.
Ida, 2a
Buntstift auf Papier Es gibt in Berlin keine Autos mehr: Nur noch Inliner und Pferde. Es braucht keine Polizisten mehr, denn die Ninja Turtles übernehmen den Job. Die Tiere können alle sprechen. Man wohnt in Baumhäusern. Es gibt keinen Müll mehr, keine Wilderer und keine Diebe. Man stirbt nie. Es gibt auch keine Obdachlosen mehr. Die Tiere und die Menschen arbeiten zusammen. Es gibt kein Corona. Das Essen kommt aus Maschinen und ist gesund. Die Maschinen werden mit Sonnenlicht betrieben. Es werden keine Tiere getötet. Wir können fliegen!
Yannis, 2a
Buntstift auf Papier In Berlin gibt es keine Umweltverschmutzung mehr. Es gibt auch keine Krankheiten mehr. In Berlin leben nur nette Tiere. Es gibt keinen Müll mehr. Alles ist gratis. Alle sind nett. Keiner lebt mehr auf der Straße. Wir leben alle in riesigen Häusern. Man darf überall Party machen. Jeder muss Haustiere haben. Wir kommen dann auf Tieren in die Schule. Außerdem haben wir Superkräfte.
Leonie, 2a
Buntstift auf Papier Unsere Häuser können laufen. Nur noch Natur auf der Welt! Jeder muss ein Tier haben. Ich kann alles machen, was ich will! Alle Tiere auf der Welt können auch frei sein. Und auf unseren Haustieren kann man reiten. Alle Tiere sind meine Freunde. Wir können zaubern. Es gibt nur noch Sonne und ich bin immer glücklich. Alles besteht aus Süßigkeiten. Man stirbt nie, denn man wird immer neu geboren.
Jakob, 2a
Buntstift auf Papier Es gibt keine Autos mehr, sondern nur noch Wasserrutschen in Berlin. Es gibt mindestens noch einen großen Wald. Jeder kann sich, egal wann, verabreden. Es ist draußen immer warm. Es gibt jeden Meter eine Eisdiele und das Eis ist kostenlos. Jedes Haus kostet nicht viel und hat mindestens ein Pool. Es gibt keine Obdachlosen mehr. Es gibt Saugroboter, die den Müll und die Kacka wegsaugen. Uns es gibt keine Schule mehr man hat IMMER frei - man kann machen, was man will! Es ist immer saubere Luft in Berlin. Man stirbt nie.
Matilda, 2a
Buntstift auf Papier
Rufus, 2c
Bunt- und Filzstift auf Papier
Moritz, 2b
Buntstift auf Papier
Rosa, 2c
Buntstift auf Papier
Ole Leo, 2c
Buntstift auf Papier
Elias und Simon, 4a Filzstift auf Papier
Man wohnt in Baumhäusern, die mit Kugeln miteinander verbunden sind. Die Kugeln sind keine Wohnungen und die Baumhäuser sind für 3 Personen. Rechts unten sieht man ein laufendes Haus. Den rechten Fuß steuert man im rechten Turm, den linken Fuß in linken Turm. Der Mund ist der Eingang. Die Mütze ist der Dachboden.
Malik, 2c
Buntstift auf Papier
Selma
Filzstift auf Papier
Ben Rudi, Klasse
Buntstift auf Papier
Elisa, 2b
Buntstift auf Papier die Stadt ist in einem Mammutbaum. Die ganze Statt ist umgedreht, also auf dem Kopf. aber der Mammutbaum ist richtig. Das Boot ist aus Schokolade und Lollis. Die Menschen können fliegen. Der Bus kann fliegen und die Luft ist aus Zuckerwatte. Mann kann auch sagen der Mammutbaum ist falsch herum und die Stadt ist richtig herum. In dem Haus auf dem Boot auf dem Dachboden ist Wasser und ein Fisch.
Lisa, 2c
Buntstift auf Papier
Sophie, 3c
Buntstift auf Papier Veres dit, cores volumque libus sum quae min pedit plia num, eatur sitas et quisint, aut volore desto intemporeped unt velit alia dolupid icidenist re, sectati odisi dolescitios atam, volupti busdae dollatem. Lecatumqui blabo. Equost expererovid quunt
Yagmur, 4b
Buntstift auf Papier
Liridona, 4c
Buntstift und Collage auf Papier Mein Traum Berlin: - alles schwebt über dem Wasser - Die Häuser haben die Form von Dinos - Es regnet jeden Tag.
Ida, 4b
Filzstift auf Papier
Lian, 4a
Buntstift auf Papier Berlin besteht aus lauter Smiley-Häusern. Die Häuser sind rund, die Augen und der Mund sind Fenster. Unsere Schule wäre dann ein RIESEN Smiley.
Edda, 2a
Buntstift auf Papier Es gibt überall in Berlin Reiterhöfe. Es gibt nur noch Süßigkeiten. Statt mit Autos, fahren alle mit Inlineskatern. Jeder muss mindestens ein Islandpferd haben. Es gibt Möbel aus Wasser. Man bezahlt mit warmen Kakao. Liebe Aliens heben den Müll auf. Wenn man unter einem Baum steht, fallen dort Socken herunter. Die Einkaufsläden sind unter der Erde.
Edda, 2a
Collage und Wasserfarbe auf Papier
Feline, 2a
Buntstift auf Papier Es gibt keine Autos mehr und statt dessen reiten wir. Auf dem Schulhof ist ein Reiterhof. Wir haben Delfine in der Spree, auf denen wir reiten können. Die Häuser sind aus Süßigkeiten. Die Armen werden auf einmal zu Reichen. Die Eisdielen sind aus Gold. Man muss für das Eis nichts bezahlen. Wie müssen nicht in die Schule zum Lernen. Wir können die Tiersprache und können auch auf Drachen reiten.
Joko, 2a
Buntstift auf Papier Die Autos bestehen aus Goldbarren. Die Abgase von Autos bestehen aus Erdbeeren. Die Erdbeeren essen wir dann auf. Die armen Menschen leben bei Gott. (Dort soll es ihnen richtig gut gehen.) Man reitet auf Hasen durch Berlin. Die Häuser kosten für alle 50 €. Niemand lebt mehr auf der Straße.
Leonard, 2a
Buntstift auf Papier Die Tiere sind frei! Es gibt rollende Räder, die weiß sind und durch Sonne, Regen und Wind angetrieben werden. Die tief fliegenden Wolken sind aus Zuckerwatte. Die Häuser fliegen zu denen, die eines brauchen. Mit einem Filter kann man schlechte Luft in gute Luft für alle verwandelt werden.
Jan, 2a
Collage auf Papier In Berlin bewegt man sich nur noch auf fliegenden Besen. In Hogwarts bezahlen wir mit Zaubergeld. Jedes Land hat sein eigenes Hogwarts. Jeder bekommt genug Geld. Es gibt deshalb auch keine Obdachlosen. Es gibt nur nette Tiere. Wir brauchen keine Autos. Es gibt auch nicht mehr die Spree.
Johannes, 4a Bleistift auf Papier Ich stelle mir meine Traumstadt so vor, dass alle Menschen mit dem Fahrrad fahren. Die Häuser haben ganz unterschiedliche Formen, genauso wie die Fenster, außerdem sollen sie bunt sein. Es gibt auch viele Bäume, Büsche und Blumen.
Malia, 2b
Buntstift auf Papier Ich habe eine Brücke gemalt mit kakao Wasser. Es regnet Süßigkeiten. Das Hotel ist für alle Leute.
Ella, 2b
Buntstift auf Papier Meine Traumberlien: Ich habe rutschen aus den fenstern. Und we man hoch wil, get man einfach die Leiter hoch. Und aus den schornstein komt bunte zuker wate. Und bei der brüke da kaman schaukeln. Und wem an felt, landit man in süsikeiten. Und es reknit süsikeiten. Und die Blumen sind kleine Blumen sondern Lolies.
Mila, 2b
Wasserfarbe und Bleistift auf Papier Man wohnt in Baumhäusern wie zum Beispil de Schoko Baum und taustder Haustür, gtm nicht mal Spinat in ein Beken woldecfinebrishit
Linoa, 2b
Buntstift auf Papier die Autos bestehen aus gumischlagen. die Trepen sind auch gumischlangen. und es gibt eine sussichkeiten kanone. und es gibt lolo beume. die beten fligen und bestehen aus gumi Bärchen.
Johanna, 2c
Filzstift auf Papier
Amelie, 2c
Buntstift auf Papier
Roza, 4b
Buntstift auf Papier
Emma, 2b
Buntstift auf Papier es gibt schwebende Autos. man lebt mit tieren. der fernser turm ist aus Zuckerwate. und es gibt torten höser. es gibt Lolli bömme. es gibt riesen eisgukugeln.
River, 2c
Buntstift auf Papier
Rosa, 3b
Buntstift auf Papier Hallo ich bin Rosa. Zuerst erkläre ich euch, das die Luftbalongs aus etwas bestehen das Umwelt freundlich ist. Und in den Luftbalongs sind Kerne, wenn ein Luftbalong platst dan fallen die Kerne raus und es wächst eine Bongbongpflanze. Und wenn sie platsen ertönt eine Melodie. Nahtürlich sind in meiner Weld alle süßigkeiten gesund. Tschüss eure Rosa
Vesuvia, 2a
Buntstift auf Papier In meiner traumstat dret sich ales nur um Lolis. Die Menschen ligen auf Lolis mit düsenantrip auf der Spize von dem Fernsehturm stet ein risiger Loli. Es gipt einen Laden Wo es kleine und grose Lolis gipt. Die Lolis auf den die Menschen flign Werden durch die gedanke. der fligeloli kan sich zu einem Bett umklapen und deshalp haben die Menschen kein Bett in irem Haus. der fligente Loli lest sich auch zu einem Klo, einem Waschbeken, zu einer Badewanne, zu einer gansen Kuche und wider zurük. die fluk Lolis könen hoch und tief fligen. die fligenden Lolis haben unterschitliche Faren wie blau und grün und blaugrün
und Pink Lila. die Türen kan man nur mit einer Karte öfnen und die haben nur die besizer des Hauses also könen nur Sie das Haus aufmachen.
Hannah, 2a
Buntstift auf Papier Die Häuser sind aus Süßigkeiten. Kein Tier lebt mehr in einem Gehege. Sie sind alle frei! Man kann in der Spree auf Haien reiten. Wir lassen keine Tierarten mehr aussterben. Es gibt Roboter, die ein Herz haben. Und sie haben Gefühle. Sie räumen den Müll und die Kacke weg. Man ist nett zueinander. Auch die Anziehsachen sind aus Süßigkeiten.
Jonte, 2a
Bleistift auf Papier Die Häuser können laufen und rennen. Die Joghurts für die Roboter sind extra aus Stahl. Alles besteht aus Süßigkeiten, außer das Wasser. Womit bezahlt man? Mit einem Handschlag!
Levi, 2b
Buntstift auf Papier Diese stat hat keine Auto, Geld und Erwakzene. Sie hat eine Masiene die Kinder die balt krös werden das sie Kinder bleiben und eine Maschine die Pokemotz herstellt.
Lotti, 4d
Buntstift auf Papier Alle grüßen sich. Es gibt ein Meer mit Palmen. Man siht Berge.
Marlene, 3c
Buntstift auf Papier Elfen, Bobahn, Himber-kakau, Lolopopbäume, Zukerdiamanten, WachturmausgeröstetenMachemlos (Tipp für Leser*in: Wachturm aus gerösteten Marshmallows)
Jimmy, 4c
Buntstift auf Papier Mein Traumberlin: - fliegende Autos - keine Diebe - Alle sind reich - bestes Klima - für alle Klassen eine Klimaanlage - verrückte Autos und Häuser - es fliegt statt Vögel Geld
Helene, 4c
Collage und Wasserfarbe auf Papier - Jeder soll ein Dach über den Kopf haben! (ein Zuhause) - Man soll keinen Müll in die Natur werfen (sondern in den Mülleimer) - Frauen und Männer sollen gleichberechtigt werden (zum Beispiel gleich viel Geld bekommen).
Amelie, 2a
Buntstift auf Papier Jedes Haus kostet einen Cent und Eis ist für alle umsonst. Es gibt kein Corona und keine anderen Krankheiten mehr. Die Häuser sind Villen. Man sieht keine Hundekacke mehr, weil die Besitzer sich darum kümmern. Berlin ist ein Dschungel und es gibt Tiere aller Art und fliegende Schweine. Niemand ist mehr obdachlos. Jeder kann zaubern und kann zu jedem Planeten reisen. Die Bewohner sind unsere Freunde. Es gibt ganz oft Chips. In unseren Gärten gibt es nur Blumen: Alles ist bunt und schön.
DANKE! Zu guter Letzt wollen wir Euch - den Kindern der Utopie - DANKE sagen für all die wundervollen und einfallsreichen Zukunftsphantasien die uns in unserer Arbeit mit ganz neuen Ideen und Perspektiven bereichert haben; die uns gezeigt haben wie wichtig es ist, das phantastische Denken nicht aus den Augen zu verlieren und auf der Suche zu bleiben nach Welten voll positiver Energie und kindlichem Zauber. Euer Jonathan & Eure Sarah „ Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“ Astrid Lindgren
Jonathan Schmidt, Sarah Schmidt Masterthesis: Die Sichtbare Stadt CUD | Chair for Urban Design and Urbanization Betreuer: Jörg Stollmann, Jan Kampshoff TU Berlin WS 2020 / 2021