Rundblick - Ausgabe 41

Ausgabe 41 - Dezember 2006

Postentgelt bar bezahlt - An einen Haushalt

Titelfoto: Petra Kragl

Aktuelles

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Vom Licht ins Dunkel it vielen Menschen auf der ganzen Welt haben wir in diesem Jahr Begeisterung und Ernüchterung, Spannung und Enttäuschung erlebt.

Frieden und Krieg, Solidarität und Terror, Hilfsbereitschaft und Gewalt, Freude und Trauer standen einander gegenüber. Es ist ein Kreislauf von Leben und Tod, Licht und Dunkel, Tag und Nacht.

Aber in dieser Welt strahlte ein Licht auf, das auch uns gilt.

Gottes Sohn ist damals in Bethlehem geboren. Mit ihm ist die Gnade Gottes erschienen, um alle Menschen zu retten. Von diesem Kind geht ein Zauber aus. Gott kam nicht als waffenstarrender Superheld, sondern als Kind zu den Menschen. In diesem Kind zeigen sich göttliche Weisheit, Stärke und Ewigkeit. Gott kommt eben anders. Bei ihm gilt nicht das Recht des Stärkeren.

Er bringt nicht Gewalt und Vernichtung, sondern Freude, Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. Das ist das weihnachtliche Kontrastprogramm in unsere Zeit hinein.

Daher weg mit den brutalen Helden und Verbrechern aus den Games der Kinderzimmer, weg mit der Gewalttätigkeit der Unbeherrschten, weg mit den Lieblosigkeiten im Zusammenleben.

Gott lebt bei denen, die hilflos sind, die Schutz und Wärme brauchen, die leicht übersehen werden.

Wenn Menschen Gott finden wollen, führt sie der Weg zur Krippe, zum Kreuz und zur Auferstehung. Gott begegnet uns im Alltag der Welt, auch wenn wir ihn nicht sehen und greifen können, und nicht erst am Ende der Zeit. Er ist jetzt mitten unter uns. Das will das Kind von Bethlehem damals auch uns Jetzigen klar machen. Auch in den Dunkelheiten des Lebens ist Gott da. Wir müssen nur daran denken und ihn ansprechen. Wir müssen ihm Raum geben, unser Herz muss sich öffnen, nicht bloß die Brieftasche für schöne Weihnachtsgeschenke.

Der liebende Umgang mit Gott und den Menreits zugesichert. Auch die Sanieschen fördert in uns den Glauben, die Hoffnung rung des Güterweges Fürlingbach und die Liebe. Weihnacht ist zunächst ein Fest ist uns zugesichert. Natürlich müsdes Glaubens. Wir feiern Gottes Liebe zu uns. sen wir auch kontinuierlich ein Wir Christen dürfen uns Weihnachten nicht seiStück Siedlungsstraße ausbauen. nes Inhaltes und Sinnes durch Verweltlichung In den nächsten Jahren soll auch berauben lassen. unser Kindergarten entsprechend Josef Grafeneder, Pfarrer erweitert und saniert werden. Hierzu gibt es noch einige Vorbereitungsarbeiten.

Impressum Auch dieses Jahr war für einige mit Für den Inhalt verantwortlich: Prandstetter Florian und Elisabeth, Schartlmüller Monika, Schicksal und Leid erfüllt. Leider Stockinger Stefan, Loisl Irene, blieb auch mir das im heurigen Pechböck Karl, Schmidtberger Karl Jahr nicht erspart. Ich bedanke mich für die große Anteilnahme Herausgeber: und das Mitgefühl, das mir anlässFORUM Münzbach, 4323 Münzbach, Taferlweg 27 lich des Ablebens meiner Frau entAbgabeschluss für die nächste Ausgabe: 20. März 2007 gegengebracht wurde. Es gab und Fotos: aus Vereinen, Petra Kragl, Neugschwandtner Karl, gibt mir in meinem Schmerz Trost dem Redaktionsteam und Privaten und neue Hoffnung. Meine Frau Das Runblickteam wünscht den hat in ihrem Leben viel gegeben.

Sie und wir haben dadurch viel Münzbachern ebenfalls Frohe zurückbekommen. Wichtig scheint Weihnachten - eine besinnliche Zeit mir Zufriedenheit, Freude am und dass das Leben in Zukunft viel Leben und eine gewisse GelassenPositives hervorbringt! heit.

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Vieles ist gelungen ie alles einen Anfang und ein Ende hat, so trennen uns nur mehr wenige Tage vom Ende des Jahres 2006.

Es gab viel Erfreuliches, aber es hat auch viel Sorge und Leid gegeben. Wenn ich auf kommunaler Ebene zurückblicke, so ist mit der Fertigstellung unserer neuen Sportanlage sicher ein tolles und viel bewundertes Projekt gelungen.

Mit der Dachsanierung des Klosters ist hier der Anfang für die Gesamtsanierung des denkmalgeschützten Gebäudes gemacht.

Rund 700.000 Euro wurden heuer alleine für die Erweiterung der Kanal- und Wasserversorgung ausgegeben. Damit sind wir mit der nötigen Infrastruktur am neuesten Stand. Wenn wir 20 Jahre zurückdenken, so war die Wasserversorgung eigentlich das größte Problem.

Trotz der sehr kostenintensiven Baumaßnahmen können wir das kommende Budget wieder ausgleichen - ich meine, darauf können wir ein bisschen stolz sein. Vielen Bürgern ist die finanzielle Situation einer Gemeinde ziemlich egal, "Wichtig ist nur, es geschieht vieles". Es müssen allerdings auch die Generationen nach uns die Möglichkeit haben, Neues zu schaffen und nicht nur die Schulden ihrer Vorgänger zurückzuzahlen.

Für nächstes Jahr ist die Sanierung unseres Amtsgebäudes erste Priorität. Die Finanzierung dazu ist be-

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Aktuelles

Geschenktipps eihnachten steht wieder vor der Tür.

Da können einige Geschenksideen sehr hilfreich sein: Münzbacher Gutscheine - Die Gutscheine sind entweder im Gemeindeamt oder in der RAIBA Münzbach erhältlich. Diese können bei 26 Münzbacher Gewerbetreibenden eingelöst werden.

Gespaltene Herzen - Der neue Gedichtband von Hrn. Pfarrer Grafenender ist im Pfarramt und im Marktgemeindeamt zum Preis von 9,50 erhältlich.

Lichtmess… - Frau Herta Moser (geb. Kunse aus AltenburgWindhaag) erzählt in diesem Buch Erinnerungen von 1941 1960. Im Marktgemeindeamt erhältlich zum Preis von 12,--.

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Oder für Wanderfreunde - die Wander-, Rad- und Freizeitkarte vom Mostviertel, Strudengau, Donauland, Amstetten, Waidhofen a.d. Ybbs und Steyr. Die Karte ist im Buchhandel und im Marktgemeindeamt um 7,-- erhältlich.

Hausgeburt uf eine nicht alltägliche Weise wurde in Münzbach dem Ehepaar Maria und Johannes Berger ein Kind geboren.

In der Geburtsurkunde der kleinen Simone ist als Geburtsort Münzbach eingetragen. ”Es ist alles so schnell gegangen, am Vortag waren wir zur Untersuchung im Krankenhaus der Wehenschreiber hat noch keine Eile erkennen lassen und doch geschah es am nächsten Tag, dass das Baby unerwartet von selbst ins Leben trat” so Maria Berger. Gott sei Dank waren ihre Eltern anwesend, so konnte unser Gemeindearzt für die Trennung der Nabelschnur verständigt werden. Die nachfolgende Untersuchung im Krankenhaus bescheinigte den Eltern, dass alles OK sei. Obwohl diese Art der Geburt in unserer heutigen Zeit nicht propagiert werden sollte, für die Familie Berger, insbesondere natürlich für die Mutter, stellte dieser Vorgang des Familienzugangs kein Problem dar. Alle, besonders Schwesterchen Judith freuen sich sehr über das Baby.

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Der gute Nikolaus ür unseren Kindergarten und für die Schulkinder brauchte der Nikolaus nicht ausgesperrt werden. Er vermittelte den Kleinen ja nur Gutes und wies den rechten Weg, dass mit Bemühen, mit Gemeinschaftswillen vieles leichter gelingt.

Unterstützung bekommen die Kinder ja in besonderer Weise von den Betreuerinnen bzw. Lehrerinnen, die den Auftritt des Nikolaus in Münzbach ebenso liebevoll mitgestalteten.

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Gemeindeinfos

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Gehsteig Arbingerstraße n Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei Perg laufen derzeit die Bauarbeiten zur Verlängrung des Gehsteiges an der Arbinger Straße, beginnend vom Wohnhaus Heilingbrunner Heinz bis zur "Wansch-Kurve". Im kommenden Jahr soll dann der Gehsteig bis zur neuen Sport- und Freizeitanlage verlängert werden. Das ist einerseits durch die immer zahlreicher werdenden Anwohner an der Arbinger Straße und andererseits durch die vielen Sportplatzbesucher notwendig geworden.

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Zufahrt Naderer in lang ersehnter Wunsch ging für die Familie Naderer in Erfüllung. Die Gemeinde hat ihre Hauszufahrt in der Einsiedelstraße ausgebaut und asphaltiert. Durch die exponierte Lage des Wohnhauses war es nicht ganz einfach, die Straße entsprechend auszubauen. Aus diesem Grund bediente sich die Gemeinde einer Fachfirma.

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Alter Sportplatz Verwertung achdem die neue Sport- und Freizeitanlage fertiggestellt wurde, konnte die Gemeinde mit der Verwertung des alten Sportplatzes beginnen.

Vor einigen Wochen wurde das alte Klubgebäude inklusive 1000 m² Grund an die Familie Izet und Mirsada HUSIC (bosn. Staatsbürger) verkauft, die sich mit ihren 3 Kindern im Kingergartenalter, über das neue Eigenheim sehr freuen. Sie sind aus Perg zugezogen.

Neben einiger mehrgeschoßiger Wohnbauten, die von einer Wohnbaugenossenschaft errichtet werden, stehen auf dem alten Sportplatz auch einige Bauparzellen zur Verfügung.

Kaufinteressenten bzw. Wohnungswerber können sich jederzeit im Gemeindeamt melden. (Tel: 07264/4555)

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Neue Wasser- und Kanalbauvorhaben eit einem Jahr ist die Gemeinde mit dem weiteren Ausbau von Kanalund Wasserleitungen beschäftigt. Die Baukosten hiefür betragen 815.000,--.

So wurde für die Wasserversorgung ein zusätzlicher Brunnen erschlossen, die Wasserleitung in der Einsiedelstraße erneuert und im Gartenweg und zum neuen Sportplatz neu verlegt. Gleichzeitig wurden damit auch die Kanalstränge neu verlegt. Mit dem Bau zweier Regenrückhaltebecken - eines in der Nähe des neuen Sportplatzes und eines beim Pumpwerk Nord (an der Perger Straße) - werden künftig die Bäche bei starken Regenfällen geschützt. An diesen Stellen befinden sich die Ausläufe der Regenwasserkanäle.

Diese Schutzmaßnahme gilt allerdings auch für den Tobrabach und die dort befindlichen Siedlungsgebiete.

Zusätzlich wurde beim Kanalpumpwerk Nord das Speichervolumen um 200m³ erweitert, da aus dem Gewerbegebiet fallweise enorm hohe Abwassermengen anfallen.

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Gemeindeinfos

Winterdienst ür den kommenden Winter hat sich die Gemeinde gut gerüstet. Nachdem der ältere Gemeindetraktor für den Winterdienst nicht mehr einsatzfähig ist und der Kauf eines neuen Traktors vom Land OÖ. nicht unterstützt wird, musste ein weiterer Bereich ausgelagert werden. Herr Thomas Wenigwieser (Asanger) konnte dazu gewonnen werden. Er wird künftig die Gemeindestraßen und Güterwege in Saxenegg, Sulzbach, Priehetsberg und Mollnegg räumen und streuen. Christoph Ebenhofer (Huber) wird wie bisher für die Obernstraß, Güterweg Innernstein und Fürlingbach zuständig sein. Die Münzbacher- und Arbinger Landesstraße, sowie der Ortsbereich wird von den Gemeindearbeitern betreut.

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Achtung: Aufgrund einer Weisung der Güterwegmeisterei darf künftig auf den Güterwegen kein Salz mehr verwendet werden, da diese baulich hierfür nicht ausgerichtet sind. Die Salzstreuung darf nur in Ausnahmesituationen und auf extremen Straßenabschnitten erfolgen.

Christbaum er diesjährige Christbaum für den Ortsplatz wurde von der Raiffeisenbank Münzbach gespendet.

Herzlichen Dank!

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Ortsbildmesse ei der Ortsbildmesse am 24. September 2006 in Hinterstoder zeigten heuer über 70 Gemeinden, was es an Neuem, Schönem und Zukunftsweisendem in unserem Land gibt. Auch Münzbach - vertreten durch VzBgm. Bindreiter Josef, Gumpenberger Walter und Heidi, Loisl Irene und Altmann Johann - präsentierte sich bei herrlichem Wetter und toller Kulisse.

Unser Präsentationsstand wurde mit Bildern und Informationen zum Bauablauf der SportplatzNeuerrichtung, der Klostersanierung und mit Infos betreffend der Öffentlichkeitsarbeit, sprich Rundblick, bestückt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Vorstellung des derzeitigen touristischen Zugpferdes. So wurde der Erlebnispark der Sinne mit drei Sinnesstationen, das Mühlental mit der Schauschmiede von Burian Ambros und die Panoramastraße Obernstraß mit der Schnitzwerkstatt von Langeder Heinrich mit Bildern präsentiert und entsprechend beworben.

Den zahlreichen Besuchern haben es besonders die mitgebrachten Schautafeln der optischen Täuschungen angetan.

Das Projekt der touristischen Entwicklung von Münzbach der letzten Jahre ist bei den vielen Besuchern der Ortsbildmesse auf reges Interesse gestoßen.

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Drumherum Wir gratulieren

chön Ein Dankes

eiteoran. Ein w ch schnell v li b u la hat. g t n u eg ew itet Allerhand b ie Zeit schre rt D O er m re ch a se b n zb a gein u Liebe Mün bene wurden indem sich ee s, d n n u ei r te em in G h t cher auf res Jahr lieg die Münzba nd Projekte ch u u a n d te n ä si it v ti lfach Dies Ak Gange. Vie Zahlreiche mit dabei. im en es ch o sw n n d ei n er zw. si onsteam des eistens im V schlossen b das Redakti er Basis, m g li ir il w w ei en fr ll o f eiterhin er w Bürger au entspricht w t und darüb b g n le tu rt ei O Z r se re n sgeist nse zeigt, dass u Unternehmen ir hoffen, u W en ß . ro n g te h en ic n ei ber schen Ihnen Rundblick en und wün g n u ll te rs o den!

Ihren V hr. für Ihre Spen a J ls e a d m en ch m o n m Danke für das ko

Zusammenstellung Druckkostenbeiträge für Ausgabe 40/2006 Sportunion Münzbach Dr. Josef Emhofer Berger Gerhard Fröschl Josef und Leopoldine Greisinger Josef Hermann und Roswitha Leinhofer Johann Hintersteiner Josef und Margit Schützeneder Kroboth Manfred Trinkl Roland Emma Strolz Fröschl Josef Johannes Langwieser Karl Koppler

Bindreiter Andreas Buchberger Dr. Josef Buchberger Josef Erich Schuhmeier Franz Killinger Heilingbrunner Heinz Heilingbrunner Karl Hermann Langthaler Holzer Karl Karin Fröschl Leitner Karl sen.

Lettner Heinrich Lindner Karl Maria Fischerlehner Panhofer A. u. S Prinz Siegfried Prok. Johann Bremmer Rabl Steininger Scheuchenegger Franz und Hermine Spindler Anton

Gedicht zum Fest Christbaum Hörst auch du die leisen Stimmen aus den bunten Kerzlein dringen?

Die vergessenen Gebete aus den Tannenzweiglein singen?

Hörst auch du das schüchternfrohe, helle Kinderlachen klingen?

Schaust auch du den stillen Engel mit den reinen, weißen Schwingen?...

Schaust auch du dich selber wieder fern und fremd nur wie im Traume?

Grüßt auch dich mit Märchenaugen deine Kindheit aus dem Baume?...

Ada Christen (1839-1901)

Weiss Franz Windischhofer W. und M. Berger Engelbert Fröschl Karl Maria Gassner Erna Astleitner Gottfried Zoidl Hermann Buchmayr Leeb Hermann Buchmayr Maria Fischer Berta Josefa Kaindl Lass Anton Loisl Kurt Neugschwandtner Margarete Pairder Rupert Pechböck Johann Prinz Josef Mag. Stritzinger Grabmayr Elisabeth

Chronik Anteil nehmen wir am Tod unserer Mitmenschen: Christine Brunner, im 84. Lj. Innernstein 16 Gabriele Rindfleisch im 45. Lj. Untergaisberg 6 Josef Fröschl im 83. Lj. Arbingerstr. 11 Katharina Fröschl im 94. Lj. Mollnegg 9 Maximilian Fuchs im 80. Lj. Einsiedelstr. 21 Magdalena Mayrhofer im 91. Lj. Priehetsberg 1 Rudolf Neugschwandtner im 57. Lj. Schwemmstr. 10 Mathilde Strasser, im 57. Lj. Priehetsberg 13

(Jubilare von Jänner bis April 2007) Zum 70. Geburtstag: Franziska Ortmayr (22. 1.), Untergb. 2 Franz Viehböck (1. 2.), Saxenegg 4 Margarita Bayrhofer (17. 3.), Mollnegg Maria Langthaller (29. 3.), Altenburgweg 1 Hermine Furchtlehner (17. 4.), Danndorf 8 Johann Schmid (17. 4.), Danndorf 6 Otto Fischer (24. 4.), Einsiedelstr. 22 Zum 75. Geburtstag: Leopld Hintersteiner (9. 2.), Saxenegg Maria Hochgatterer (27. 2.), Mollnegg Hermine Weinberger (9. 4.), Einsiedelstr. 4 Christine Buchmayr (10. 4.), Obergaisberg 21 Zum 80. Geburtstag: Fanz Leimer (9. 1.), Eichenweg 1 Franziska Tischberger (14. 2.), Markt Katharina Langeder (22. 2.), Pilgram Antonia Grillnberger (15. 3.), Untergaisberg 4 Florian Hintereder (27. 4.), Hauptstr.

Zum 85. Geburtstag: Rudolf Fischer (2. 2.), Arbingerstraße Leopoldine Hofer (15. 2.), Taferlweg Rosina Raab (21. 2.), Sulzbach 15 Zum 92. Geburtstag: Florian Langthaler (4. 1.), Markt 29 Zum 93. Geburtstag: Anna Auer (6. 2.), Priehetsberg 2 Wir gratulieren zur Geburt ihres Kindes Johannes und Sandra Lindtner, Mollnegg 25 - ein Georg Kerstin Pflügl und Willibald Berger Fichtenweg 4 - eine Sarah Anna Berger und Wolfgang Ebenhofer Saxenegg 15 - ein Michael Birgit Bremmer und Andreas Fröschl Gartenweg 28 - ein Felix Isabell Puschacher und Karl Heinz Mitterer, Einsiedelstr. 3 - ein David Heinrich und Christine Langeder Pilgram 18 - ein Lukas Josef und Andrea Panhofer Wimmstraße 11 - ein Felix Georg und Martina Koppler Feldstraße 10 - ein Marcel Martin und Jeanette Kipping Markt 4 - eine Lena Erwin und Christiane Wrede Danndorf 5 - ein Paul und eine Laura Johannes und Maria Berger Taferlweg 15 - eine Simone Aichinger Monika und Karl Riederer Arbingerstraße 3 - ein Julian Andreas und Silvia Brandstetter Mollnegg 9 - ein Daniel Andreas und Silvia Buchmayr Pilgram 1 - ein Simon Johann und Josefa Slawiczek Am Graben 8 - ein Alexander Erich und Theresia Gaisberger Arbingerstr. 21 - ein Jan Otmar und Herta Riegler Brunnenweg 8 - eine Nadine Wir gratulieren zur Hochzeit Ferdinand Spindler und Christine Baumgartner, Schulstraße 9

Ortsleben

Eröffnung Sportanlage u einem besonderen Ereignis wurde das Wochenende vom 4. bis 6. August 2006 für die Sportunion Greisinger Münzbach und für die Gemeinde Münzbach. Die neue Sportanlage an der Arbinger Straße wurde eröffnet. Der Wettergott hatte es an diesen Tagen allerdings nicht gut gemeint. Deshalb musste ein Großteil des umfangreichen Sportprogramms abgesagt werden. Einzig 2 Fußballspiele, so auch das Copa-Pele Spiel und der Faustballländerkampf Österreich gegen Brasilien konnten durchgeführt werden. Der Sonntag 6. August war schließlich der eigentliche Eröffnungstag. Dieser startete mit einer Festmesse, die von den Sportlern mitgestaltet wurde. Zahlreiche prominente Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Sport waren bei dieser Feier mit dabei. LHStv. Franz Hiesl der ebenso, wie viele andere Politiker, den Fördertopf für dieses Projekt zugänglich gemacht hatte, eröffnete letztendlich die wunderbare Sportanlage.

Die zahlreichen Gäste waren dann auch sehr erstaunt über dieses neue Areal, das ja punktgenau zum Eröffnungswochenende fertiggestellt wurde. Im Besonderen wurde auch die Eigenleistung der Sportunion beim Klubhausbau hervorgehoben.

Neue Sportanlage gibt Motivation für die Jugend ür Union Obmann Florian Prandstetter stellt dieser Neubeginn auch eine Veränderung im Vereinsablauf dar. Gemäß dem Leitbild: “Miteinander im Team - für die Jugend” wird ganz bewusst die Jugend als Weiterträger genannt. Für dieses Ziel lohnt es sich auch enorme freiwillige Tätigkeit zu leisten. Nicht zuletzt ist es gelungen, ein Sponsorkonzept zu entwickeln, das mit der Fa. Greisinger als Hauptsponsor, die Möglichkeit schafft, zukunftsweisendes Vereinswirken zu realisieren. Danke an alle Sponsoren!

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Persönliches

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Nachruf: Das Sterben ist unausweichlich Bürgermeister i. R. Josef Fröschl Am Dienstag, 19. September 2006 verstarb nach langer, schwerer Krankheit im 83. Lebensjahr Fachoberinspektor i. R. (BH Perg), Altbürgermeister, Ehrenbürger und Ehrenringträger der Marktgemeinde Münzbach, Träger des Verdienstkreuzes der Republik Österreich und des Landes OÖ, Josef Fröschl.

Am 2. März 1924 in St.Pölten geboren, kam er 1936 mit seinen Eltern Josef (Wansch-Sohn) und Maria Fröschl (Leinhofer-Tochter) nach Münzbach, nachdem seine Eltern das Gasthaus "Haselmühle" gekauft hatten.

Sehr früh zog es ihn auch zur Kommunalpolitik. Von 1955 bis 1961 war er Gemeinderat und am 24. Nov.1961 löste er Langeder Franz (Holzer) als Bürgermeister ab. 23 Jahre lang - bis 31. Juli 1984 leitete Josef Fröschl als Bürgermeister die Geschicke von Münzbach. In seiner Amtszeit wurden eine Menge Bauprojekte verwirklicht. Nach Übertritt in den Ruhestand stellte Josef Fröschl seine organisatorischen Fähigkeiten 16 Jahre lang (1985 - 2001) als Obmann des Seniorenbundes unter Beweis. 33 Jahre lang war er auch Obmann des Kameradschaftsbundes und über 60 Jahre Mitglied der FF-Münzbach. Für seine Bemühungen um den Musikverein und die Sportunion dankten ihm diese mit der Ehrenmitgliedschaft.

Ein erfülltes Leben im Dienste der Öffentlichkeit ging mit dem Tod von Josef Fröschl zu Ende.

Er wird in Münzbach stets in ehrender Erinnerung bleiben.

Mathilde Strasser Es ist wahrlich nicht leicht zu verstehen, warum Mathilde Strasser, die Frau unseres Bürgermeisters, so bald von dieser Welt gehen musste. Sie hat gerne gelebt und war für uns alle ein angenehmer, mögender Mensch. Geboren am 6. März 1950 in Pergkirchen begann sie bereits als Jugendliche beim Kirchenchor zu singen. Nach der Hochzeit mit Ferdinand Strasser im Jahr 1970 wechselte sie zum Kirchenchor Münzbach und war bis kurz vor ihrem Ableben immer mit Freude in dieser Gemeinschaft.

Der starke Lebenswille, die Herausforderungen des Lebens, auch die Schicksalsschläge anzunehmen, zeichneten sie besonders aus. Der Glaube gab ihr Hoffnung auf ihrem Lebensweg.

Mathilde war überall gerne gesehen und beliebt. Sie ging auf die Menschen zu und fand mit jedem ein Gespräch. Kein böses Wort kam über ihre Lippen. Sie war stets auf Ausgleich bedacht - ein friedvoller Mensch. Die Arbeit in der Familie und in der Landwirtschaft bereiteten ihr Freude. Gerne begleitete sie ihren Mann Ferdinand bei den vielen beruflichen Verpflichtungen als Bürgermeister.

"Der Tod ist das Tor zum Leben, ich glaube fest daran, dass Mathilde nun in ein befreites Leben hinübergetreten ist. Sie ist uns ins ewige Leben vorausgegangen. Es ist schmerzlich von einem lieben Menschen Abschied zu nehmen, ihn los lassen zu müssen. Es hätte doch noch so viele Pläne, Wünsche und Aufgaben und noch vieles zu sagen gegeben” - Auszug aus der Grabrede von Karl Pechböck für den Kirchenchor.

Rudolf Neugschwandtner Er verstarb am 26. November 2006 im 57. Lebensjahr.

Bereits mit 20 Jahren musste er die elterliche Fleischhauerei übernehmen. Und ein Jahr später hei-

ratete er Josefine Leimhofer aus Stephanshart. Aus der Ehe entstammen 3 Söhne und ein Tochter Den Betrieb hat er zwei Mal umgebaut und erweitert, zuletzt 1996, wobei dieser auf EU-Standard ausgebaut wurde.

Der Verstorbene war, wie auch sein Vater und seine Brüder, seit dem 18. Lj. mit Leib und Seele Jäger. Zusätzlich übernahm er für die Münzbacher Jägerschaft das geschossene Wild.

Beruflich wie jagdlich war er jahrzehntelang gern gesehener Gast und Lieferant in Pierbach, St.Thomas und Rechberg.

Viele Menschen begleiteten den Rudi auf seinem letzten Weg.

Max Fuchs Ein echtes "Chauffeurherz" hörte auf zu schlagen.

Im 80. Lebensjahr verstarb er am 15. Oktober 2006.

Autos bzw. LKW’s begleiteten Max Fuchs sein ganzes Leben lang und so saß er bis vor ca. einem Jahr auf seinem "geliebten" Laster, obwohl er das Transportgewerbe 1989 an seinen Sohn Alfred übergeben hatte.

Seine unverkennbare, humorvolle Art lebte er zudem an Sonntag-Vormittagen, zur Freude seiner Stammgäste, als Wirt

in "seiner" alten Gaststube aus.

Mit Max Fuchs verliert Münzbach ein weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekanntes Original.

Umwelt und Energie

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Energie-Projekte in der "Energieregion Strudengau" Es sind Gemeindeenergiekonzepte für die Gemeinden der Energieregion Strudengau und deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept geplant. n der ersten Phase des Projektes wird der Energieverbrauch jedes Einzelnen, sofern er das will, erhoben. Im Besonderen werden die Aufwendungen für die Raumheizung, für die Warmwasserbereitung, für Mobilität, u.a. genauer unter die Lupe genommen. Eng damit verbunden sind die Betrachtung und die Beurteilung der Bausubstanz betreffend energiesparender Maßnahmen.

Was für jeden Einzelhaushalt angeboten wird, ist auch für energieintensive Betriebe der Region von größter Bedeutung.

Auch diese können ihren Energiebedarf auf Einsparungs- und Optimierungsmaßnahmen untersuchen lassen.

Die erhobenen Daten werden in einer Energiebuchhaltung der teilnehmenden Gemeinden und der Region zusammengefasst.

Auf der Energieerhebung aufbauend, werden Vorschläge zur Verbesserung (Verringerung) des Energieverbrauchs z.B. bei der Bausubstanz (Wärmedämmung etc.) erstellt und gemeinsam mit der Auswertung an die teilnehmenden Energieverbraucher retour versandt.

Damit wird jedem Gebäudebesitzer auf Basis einer fundierten Energieerhebung ein Maßnahmenkatalog zur Energieverbrauchssenkung zur Verfügung gestellt.

Mitgeliefert werden auch die damit ver-

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bunden finanziellen Einsparungen.

Wie sich die Energieeinsparungseffekte auf die Verringerung der Umweltbelastung auswirken, wird ebenfalls berechnet und dokumentiert.

Darüber hinaus werden auf Basis der Energiespar- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen abgestimmte Konzepte zur verstärkten Nutzung von heimischen erneuerbaren Energieträgern erstellt.

Auf dieser Basis werden für die Gemeinden der Region Empfehlungen für Maßnahmen innerhalb eines zu beschließenden Umsetzungsplanes zur Energieeinsparung etc. gegeben.

Abschließend werden mit den Gemeinden der Energieregion Strudengau Gemeindeenergiekonzepte mit Umsetzungsplänen für die nächsten Jahre abgestimmt sowie ein regionales Energiekonzept entwickelt.

Die fachliche Abwicklung des Projektes werden die Technische Universität Graz, die Universität Linz und die HTL Perg

bewerkstelligen. Unterstützt werden die Organisationen vom Energiesparverband OÖ (Landesenergiebeauftragter Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell), vom Klimabündnis OÖ, von EEZ Güssing und vom Biomasseverband OÖ.

Am 29.11.2006 wurden dem Energiebeauftragten des Landes Oberösterreich die Projektanträge der Mehrzahl der beteiligten Gemeinden übergeben. (v.r.n.l. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ, Vzbgm. Josef Bindreiter - Gemeinde Münzbach, Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Lettner - TU Graz, Christoph Lettner Regionalmanager Leader-Region Strudengau) Projektstart wird im Zeitraum Februar/März 2007 sein - über die detaillierten Informationsveranstaltungen im Rahmen der Projekte wird noch in den folgenden Gemeindeaussendungen informiert.

Fortsetzung Nachrufe: Johann Tischberger Am 27. Sept. 2006 verstarb völlig unerwartet Johann Tischberger (Auger Hans), Kemet 1, im 79. Lebensjahr.

In seiner humorvollen Art war er bei allen sehr beliebt und deshalb auch weithin bekannt. Als sein Vater im Jahre 1945 verstarb, musste der erst Siebzehnjährige in der elterlichen Landwirtschaft hart anpacken, die er auch später übernahm. Von 1973 bis 1985 vertrat er zudem die Ortschaft Kemet im Gemeinderat von Windhaag.

Magdalena Mayrhofer Fast ein Jahr nach der Vollendung ihres 90. Lebensjahres verstarb Frau Magdalena Mayrhofer am 14.11.2006.

Sie galt als fürsorgliche Gattin und Mutter und fleißige Landwirtin bis ins hohe Alter. Ihr Gatte Anton Mayrhofer, langjähriger Musiker und Stabführer sowie Kommandant der FF-Münzbach verstarb 1999. Gemeinsam mit Frau Leopoldine Fröschl war sie seit 1967 Fahnenpatin der FF-Münzbach. Aus diesem Grund beteiligte sich auch die Feuerwehr beim Begräbnis, wo Kommandant Hochgatterer in seiner Grabrede letzte Dankesworte aussprach.

Umwelt und Gesundheit

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Gedanken zum Thema Energie ie schlechten Nachrichten sind uns allen bekannt. Der weltweite Energiehunger wächst. Die Erdölvorräte sind begrenzt. Noch dazu befinden sich die größten Erdöllagerstätten in politisch instabilen Regionen. Auch die Erdgasvorräte konzentrieren sich in Gegenden, wo die politische Führung nicht zu den "verlässlichen Freunden" Europas gezählt werden kann. So lagern z.B. im Iran die zweitgrößten Erdgasreserven der Welt, noch mehr befindet sich in Russland, dessen Führung aus politischen Gründen zum Jahresanfang von einem Tag auf den anderen die Erdgashähne drosseln ließ.

Die ökologischen Folgen der massenhaften Verfeuerung von fossilen Rohstoffen werden immer bedrohlicher. Abgase wie Kohlendioxid sammeln sich in der Atmosphäre und tragen erheblich zur Erwärmung unseres Planeten bei. Auch in Österreich lassen sich die Auswirkungen beobachten. Auf heiße Sommer folgen Jahre mit Hochwasser und Überflutungen. Wetterextreme nehmen zu.

Etwa 60% des österreichischen Stromverbrauchs können derzeit durch Großwasserkraft gedeckt werden. Der Stromverbrauch in unserem Land steigt aber deutlich an. Im Vorjahr wurde um 25% (!!!) mehr Strom verbraucht als noch zehn Jahre davor. Neue Großwasserkraftwerke sind aber in Österreich kaum noch verwirklichbar. Der Anteil der Wasserkraft an der Stromproduktion in Österreich wird schon 2010 unter 50% gesunken sein. Und woher kommt dann der Rest? "Strahlende Importe" werden vermutlich in Zukunft die Bedarfslücken schließen. Österreichs

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Bevölkerung hat sich 1978 zwar gegen den Bau von Atomkraftwerken entschieden. Trotzdem wird jährlich doppelt soviel Atomstrom nach Österreich importiert als das Atomkraftwerk Zwentendorf produziert hätte. Achten sie auf die Stromkennzeichnung auf ihrer Stromrechnung. Seit 1. Mai 2005 müssen alle Stromlieferanten in Österreich die Herkunft des Stromes auf der Stromrechnung für Endverbraucher und als Anhang zum Geschäftsbericht übersichtlich deklarieren. Schauen Sie nach wie viel Prozent Atomstrom sie erhalten!

Als Konsument haben sie die Möglichkeit, den Stromlieferanten zu wechseln.

Das funktioniert im Prinzip wie mit dem Telefon, wo Sie aus mehreren Anbietern frei wählen können.

Wie können Sie im Haushalt energieeffizient handeln?

Vermeiden Sie "Energie-Fresser"!

Beleuchtung ist laut Internationaler Energieagentur eine der größten Energiefresser. Im globalen Stromverbrauch spielt sie mit 19% eine Rolle. Hält der Trend, der u.a. durch Leuchtstoffröhren, Glühbirnen und Halogenlampen zustande kommt, müsste alle 8 Jahre ein Mega-Kraftwerk wie der chinesische Drei-SchluchtenDamm errichtet werden.

Verantwortungsvoller Umgang mit dem Lichtschalter und der Einsatz von Energiesparlampen können diesen Trend brechen!

Halten sie Abstand vom "Stand-byBetrieb" ihrer Elektrogeräte!

Ein bekannter Stromfresser ist der Stand-by-Modus vieler Geräte. Er

Goldene Hochzeiten Franz und Johanna Langeder, Pilgram ranz und Johanna Langeder erfreuen sich des 50. Hochzeitstages. Im Oktober feierte die Familie gemeinsam mit dem Kirchenchor die Jubelmesse. Ein besondere Überraschung stellte das Lied "Die Waldandacht" dar, welches der Kirchenchor für das langjährige treue und verlässliche Bassmitglied Franz Langeder einstudierte. Das Jubelpaar bedankt sich für die vielen Glückwünsche. Die Redaktion des Rundblick gratuliert ebenfalls sehr herzlich.

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Katharina und Josef Woisetschläger, Mollnegg as Ehepaar Woisetschläger feierte im November 2006 im Kreise der Familie die Goldene Hochzeit. Das Jubelpaar erfreut sich guter Gesundheit. Josef Woisetschläger geht jeden Sonntag in der Pfarrkirche noch Absammeln. Diesen Dienst übt er bereits sehr lange aus.

Dafür sei ihm herzlich gedankt. Herzlichen Glückwunsch.

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macht z.B. in Großbritannien 8% des Stromverbrauchs aus. Betroffen ist praktisch alles, vom Computer bis zur elektrischen Zahnbürste. Bei manchen Geräten ist der Unterschied im Stromverbrauch zwischen Betrieb und Stand-by-Modus (mit rot leuchtendem Lämpchen oder Display) sehr gering. Schauen Sie in der Beschreibung ihrer Geräte nach. Sollten Sie Interesse an diesbezüglichen Messungen haben, so wenden Sie sich an uns!

Die Reduktion des Energieverbrauches und die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen sind wichtige Beiträge zum Klima- und Umweltschutz. Es liegt in unser aller Verantwortung, unseren Nachkommen die Zukunft auf diesem Planeten lebenswert zu erhalten und daher vorausblickend zu handeln.

Josef und Maria Pils (Quellen: Rundbrief Klimabündnis, oekostrom-Magazin)

Persönliches

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Humor bis ins hohe Alter Das Leben mit Freude beschreiten zu können, wäre für uns Menschen überaus wünschenswert. Allerdings ist in dieser Zeitepoche die Lebensbewältigung gerade hier in Europa nicht immer einfach. Doch gilt der Grundsatz, mit allzu hektischem und materiellem Einsatz wird es nicht leichter. “Keep Smiling” heißt nicht immer mit voller Power voranzuschreiten, sondern vielmehr die Dinge etwas gelassener zu sehen. Wir besuchten Herrn Martin Kragl aus Obergaisberg, der trotz seines hohen Alters von nahezu 93 Jahren noch immer rüstig, unbeschwert und optimistisch im Leben steht. artin Kragl wurde am 24.9.1914 in Bad Zell geboren. Er war ein 7-Monate Kind, hatte es also schon sehr eilig unsere schöne Welt zu erleben. Dass dies so lange dauern darf, ist natülich auch in gewisser Weise von Gottes Hand abhängig. Martin war schon immer ein lufthungriger Mensch. Die Natur zu betrachten, stundenlang draußen sitzen vor der Haustüre und die Sonne genießen, war und ist nichts Seltenes. Die Arbeit war sein Hobby, so stand er bei Trockenheit sogar nachts auf, um die jungen Bäume zu gießen oder das Heu aufzuschöbern, wenn das Wetter nichts Gutes verhieß.

Natürlich blieb ihm auch das Militär nicht erspart. Es begann in der Tschechei in Krumau und Kaplitz und ging später weiter nach Polen, wo er mit großem Glück überlebt hatte. In Frankreich wurde er schließlich verwundet und kam daher vorzeitig nach Hause. In den Kriegsendjahren wollte der Volkssturm ihn noch einmal haben, doch übermäßiger Süßmostkonsum machte ihn dann doch wieder untauglich.

In einer Zeit, wo es keine Fahrzeuge, wenig Radio, keine Discos, kein Internet usw. gab, war es nicht so einfach Bekanntschaften zu machen. Hier brauchte es oftmals die Mithilfe der Väter.

“Meine Tochter, die wär doch was, oder mein Bub ist auch kein schlechter”, solche Werbegespräche waren notwendig, um die jungen Leute zu verkuppeln. Allerdings seine daraus resultierende Rosi hatte er bald lieben gelernt und auch 1947 geheiratet. Das Homoar-Binder Haus - ein kleines Gut, wurde sein neues Zuhause. Da gäbe es noch eine kleine Anektode zu erzählen, wie er zu den Bienen kam. Seine Schwester bekam von ihrem Freund einen Bienenstock geschenkt, um den sich Martin bald darauf annehmen musste. Das Bienenvolk erweiterte sich auf 3 Stöcke und diese mussten schließlich mit dem Fahrrad (3 Fahrten) von Bad Zell nach Obergaisberg übersiedelt werden. Die Liebe der Bienen zu Martin war groß, denn trotz Patschen und holpriger Wege überlebten sie diese Überstellungstortur.

Im Jahre 1948 wurde Christine geboren und 2 Jahre später erblickte Johann das Licht der Welt.

In der Folge wurde am Binder-Haus mehrmals renoviert und umgebaut. Das Leben war nicht leicht zu bewältigen. Die Nachbarn stellten zwar etwas Grund zum Bewirtschaften zur Verfügung, nur war dieser oftmals sehr unwegsam zu bearbeiten, und es musste dafür umfangreicher Frondienst geleistet werden. Herr Kragl erwähnt allerdings, dass ihm die Nachbarn in vielerlei Weise auch sehr behilflich waren u.a. beim Hausumbau oder sei es auch beim Schnapsbrennen.

Obwohl Martin nie wirklich in der Öffentlichkeit gestanden ist, wirkt er sehr zufrieden. Er freut sich, dass die Übergangsphase vom eher konservativen früheren Leben zu den modern und fortschrittlich denkenden Nachfolgern - wenngleich ihm so manche Änderung Kopfzerbrechen bereitete und nicht leicht fiel (z.B. Hühnerauslauf reduzieren) - dann doch problemlos gelungen ist.

Gerade durch seine einfache Lebensweise, seinen guten Humor, seine Liebe zur Natur, insbesondere zu den Tieren und durch seine Gastfreundschaft vermittelt er auch heute noch seinen Mitmenschen ein positives Lebensgefühl.

Wir wünschen ihm noch alles Gute in Richtung Hunderter!

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Martin Kragl im 93. Lj.

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Kindergarten

Kürbisfest nter dem Motto "Der Kürbis die Superbeere" veranstaltete der Verschönerungsverein auf der Schulwiese sein 1. Kürbisfest.

Kreativität und die Liebe zum Detail zeichnen die Frauen dieses Vereines aus. Die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten trugen wesentlich zum Erfolg dieses Festes bei.

Die hausgemachten Kürbisprodukte mundeten den zahlreichen Besuchern, das große Angebot der Bastelarbeiten wird in nächster Zeit viele Haushalte zieren.

Beim Aushöhlen und Verzieren der Kürbisse entwickelten die Kinder ihre eigenen Vorstellungen. Die Kleineren bastelten mit Hilfe ihrer Eltern lustige Figuren aus den angebotenen Superbeeren und Naturmaterialien.

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Um das Umfeld im Schulhof herbstlich zu gestalten, stellte der Verschönerungsverein eine selbst gefertigte Dekoration zur Verfügung. Diese gefällt nicht nur den Schülern, sondern wirkt auch sehr einladend für die vielen Eltern, die ihr Kind zur Schule oder in den Kindergarten bringen.

Martinsfest er Namenstag des Hl. Martin war auch heuer wieder traditioneller Weise Anlass für die Kindergartenkinder das Martinsfest zu feiern. Allerdings gab es eine Neuerung - die Laternen vom Vorjahr wurden wieder verwendet. Es war ein

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Anliegen, den Kindern zu vermitteln, dass diese sehr wertvoll sind und deshalb zum mehrmaligen Gebrauch bestimmt sind.

In der Zeit vor dem Fest gab es eine Laternenwerkstatt, wo die Laternen vom Vorjahr repariert und für die Neulinge im Kindergarten hergestellt wurden. Auf diese Weise möchten die Betreuerinnen der heutigen Konsumgesellschaft entgegenwirken.

Der gemütliche Ausklang im Pavillon rundete das Fest wiederum ab.

Ein Dank allen, die dieses Fest wieder unterstützt haben! ie Leiterin des Kindergarten Münzbach Gudrun Kloibhofer hat im August Alexander Rumetshofer geheiratet.

Durch die Anwesenheit zahlreicher Kindergartenkinder und deren Eltern wurden Gudrun besondere Glückwünsche überbracht.

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Schulwesen

Schülereinschreibung ie bereits im Vorjahr wurde die Schülereinschreibung wegen der sprachlichen Frühförderung der Ausländerkinder bereits im November abgehalten.

Für das kommende Schuljahr wurden 10 Mädchen und 7 Knaben aufgenommen. Die Leitung und die Lehrer der VS Münzbach waren bemüht, ein angenehmes Kennenlernen zu ermöglichen. Spielstationen gaben Einblick in die Entwicklungsphase der Schulanfänger 2007/08. Während sich die Eltern in angenehmer Atmosphäre unterhielten, konnten die Kinder ihre Fertigkeiten, ihre Geschicklichkeit und ihre kleinen Talente zeigen.

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Wandern mit den Schülern erbstzeit ist Wanderzeit - das traumhafte Wetter in den ersten Schulwochen wurde in der VS für ausgiebige Wanderungen genutzt.

Die Viertklassler marschierten zur Ruine Ruttenstein und erforschten die Burg, die in den letzten Jahren zu einer Attraktion im Unteren Mühlviertel wurde.

Die nähere Umgebung des Heimatortes lernten die Schüler der 3. Klasse kennen, der Brandstätterkogel in Grein wurde bestiegen. Zu einem besonderen Erlebnis wurde die Fahrt über die Donau mit der neu errichteten Fähre.

Der Blick über das Donautal bis ins Mühlviertel hinein und die Felsformationen am Kogel ließen die Anstrengungen des Aufstie-

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ges schnell vergessen.

Die Schüler der 2. Klasse waren bei Familie August Piessenberger zum Mostpressen eingeladen. Vom "Apfel zum köstlichen Most" war das Thema dieser Wanderung. Nach dem eifrigen Äpfelklauben durften die Kinder zusehen, wie das Obst gewaschen, zerkleinert und dann gepresst wurde. Den Abschluss bildete ein ausführliches Apfelsaftkosten - abgerundet mit einem köstlichen Strudel von Edith Piessenberger.

Bei einem Lehrausgang zur Familie Hohl, Tochter Nicole besucht die 1. Klasse, halfen ihre Mitschüler beim Obstklauben, genossen das freie Spiel auf der großen Wiese und erkundeten die Natur.

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Schulwesen

Hallo Auto ie Möglichkeit falsche und damit lebensgfährliche Verhaltensweisen als solche zu erkennen, gab die Aktion "Hallo Auto" den Schülern der 3. Klasse.

"Hallo Auto!" Hinter diesem freundlichen Ausruf aber lauert tödlicher Ernst. Für die Schüler war es ein aufregender Unterricht, denn ein Testauto des Automobilclubs und die Feuerwehr waren vorgefahren. Die Schüler wurden angehalten, den Bremsweg eines Autos bei 50km/h abzuschätzen. Betroffene Minen zeigten sich, da viele Kinder einen kürzeren Anhalteweg angenommen hatten und im Ernstfall Verkehrsopfer geworden wären. Bei diesem Versuch stellte sich heraus, dass Kinder die Gefahr, der sie ständig ausgesetzt sind, nicht richtig abschätzen können. Sie erlebten auch das unterschiedliche Verhalten eines PKW’s auf trockener bzw. auf nasser Fahrbahn.

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Bodenbewusstsein pielerisches und forschendes Lernen gab den Schülern der 3. und 4. Klassen Einblick in das Leben unter der Erde. Bei diesem Projekt lernten sie biologische Zusammenhänge kennen, die wichtig sind für fruchtbare Erde, für gesunde Nahrung und letzendlich verantwortlich für unsere Gesundheit.

Den Kinder bereitete es Spaß, sich in die Rolle so mancher Bodenlebewesen zu versetzen um zu sehen, wie diese leben. Bei der Suche nach Bodenbewohnern mit Dosenlupe und Sauger lernten sie das Aussehen der kleinen Lebewesen kennen, ohne ihnen Schaden zuzufügen.

Zum Schluss füllten die begeisterten Bodenforscher noch eine Regenwurmschachtel unter der Anleitung von Gisela, die dieses Projekt mit den Kindern durchführte.

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Schule bewegt nlässlich der Umbenennung des Unterrichtsfaches "Leibesübungen" in "Bewegung und Sport (BSP)" hat der Landesschulrat für OÖ auf Initiative der ARGE Bewegung und Sport OÖ in Kooperation mit dem Land OÖ und dem Pädagogischen Institut des Bundes das Schuljahr 2006/07 zum Schwerpunktjahr für Bewegung und Sport erklärt.

Die Bedeutung und die Leistungen des

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Spiegeltreffen eit Herbst gibt es nun auch in Münzbach einen von insgesamt mehr als 150 Spiegel-Treffpunkten in ganz Oberösterreich. Es wurden 4 Spielgruppen für Kinder von 0,5 Monaten bis zu 4 Jahren angeboten. Insgesamt 34 Kinder nahmen mit ihren Mamas dieses Angebot an. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie Basteln, Singen, Spielen, Tanzen, usw. standen immer der Spaß und die Freude am Tun im Vordergrund. Schön war auch die Teilnahme am Martinsfest des Kindergartens mit den selbstgebastelten Laternen.

Ab Februar sollen aufgrund des großen Interesses wieder Spielgruppen starten, zu denen alle sehr herzlich eingeladen sind.

Anmeldung und nähere Infos bei Langthaler Christine und Panhofer Silke. Bedanken möchte sich die Gruppe sehr herzlich beim Kindergartenteam, mit dem toll zusammengearbeitet wird und bei der Gemeinde Münzbach, die den Raum zur Verfügung stellt und in vielen anderen Dingen unterstützt.

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Sportes sollen verstärkt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden, denn Bewegung macht Spaß, fördert die Gesundheit, das Wohlbefinden, die Persönlichkeitsbildung u.v.m.

Auch an der VS Münzbach gibt es zusätzlich zu den Turnstunden täglich Bewegungsübungen. Jede Woche lernen die Schüler eine neue Übung zu den Themen: Kräftigung, Koordination, Entspannung und Partnerübung.

Ziel ist, im Sinne der Nachhaltigkeit, dass die Kinder ihre Übungen auch in der Freizeit vielleicht sogar zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und Freunden durchführen.

Nach einigen Übungen bei geöffnetem Fenster sind die Schüler wieder aufnahmefähiger und konzentrierter, nicht zu vergessen der Spaß, den sie dabei haben.

Ortsleben

Vereinskonzert in abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm bot der Musikverein Münzbach unter Kapellmeister Anton Mayrhofer seinen Besuchern beim diesjährigen Vereinskonzert.

Amtsleiter Karl Schmidtberger und Elisabeth Gartlehner, beide aktive Musiker, führten kompetent und humorvoll durch das Programm.

Bezirksobmannstellvertreter Josef Panholzer und MV-Obmann KR Franz Greisinger nahmen auch zahlreiche Ehrungen vor.

Da die Jugendarbeit dem Musikverein ein großes Anliegen ist, konnten in diesem Jahr 7 Neuaufnahmen verzeichnet werden.

Nach der Pause ergänzten der Chor "The Voices" und die 15-jährige Petra Viehböck, Vizestaatsmeisterin 2006 an der Steirischen Harmonika, das Programm.

Mit "My heart will go on", der Titelmelodie von Titanic wurde das Konzert beendet, dabei standen Silvia und Elisabeth Gartlehner und Silke Neuhauser als Solisten im Vordergrund.

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Die Musiker möchten sich auf diesem Wege für Ihre Treue und Wertschätzung bedanken und Ihnen gesegnete, besinnliche Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, sowie Glück und Gesundheit wünschen.

Max feierte seinen 50er ax Fuchs feierte am 1. November seinen Fünfziger.

Dass er ein guter Gastgeber ist, konnte die Gratulantenschar (Stammtisch und Sparverein) am Allerheiligentag miterleben. Nie verlegen

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und freundlich kümmert er sich hinter der Theke um seine Gäste. Kaum betritt man das Wirtshaus, steht das Bier schon auf dem Tisch.

Ad multos annos!

Große Sprüche Unter Diskussion verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen, Frauen verstehen darunter die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen.

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Ortsleben

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Harmonika Treffen Die Freunde der "Steirischen" kamen in Münzbach wieder voll auf ihre Rechnung as alljährliche Harmonikatreffen des Sparvereines "Eckerwirt" mit seinen Initiatoren Ferdinand Spindler und Johann Perger gestaltete sich heuer trotz herrlichstem Wanderwetter zum überwältigenden Renner der Saison. Der Saal des Gasthauses Eckerwirt konnte die vielen Gäste fast nicht mehr fassen, die die Darbietungen der 40 begeisterten Ziehharmonikaspieler aus nah und fern genossen. Dank der Organisatoren konnten die Veranstalter Spieler von Rohrbach, dem Linzer Raum bis nach Zwettel begrüßen. Insgesamt waren ca.

80% der Gäste nicht aus Münzbach.

Das diesjährige Harmonikatreffen wurde aufgewertet durch eine Ausstellung der Firma "Kärntnerland".

Durch das Programm führte in bewährter Weise der Humorist aus Pabneukirchen - Rupert Mitterlehner. Als Erinnerungsgeschenk überreichten die Veranstalter an alle Spieler ein Glas Honig, sowie USIC Izet und Mirsada, bosnische Staatsbürger, kauften im Sepein Gratisgetränk. tember von der Gemeinde das ehemalige Klubgebäude der SportDie Mitglieder des Sparvereines "Eckerwirt", union Münzbach.

Das Ehepaar Husic, welches 2001 in Perg geheisowie die Gäste freuen sich schon wieder auf das ratet hat und von dort zugezogen ist, fühlt sich mit ihren 3 Kindern im nächstjährige Harmonikatreffen, das wieder Mitte Alter von 2, 3 und 4 Jahren sehr wohl in ihrem neuen Wohnhaus.

Oktober stattfinden wird.

Herr Husic hält sich seit 1989 in Österreich auf, er kam noch vor dem Krieg zur Arbeitssuche nach Österreich.

Seine Eltern und Geschwister leben in der Heimat in Bosnien. Im Betrieb seines Onkels, der dort einen kunststoffbearbeitenden Betrieb mit 60 rau Theresia Arbeitnehmern führt, lernte er Maschinenbau. Seit 1994 arbeitet Izet Husic Heilingbrunnner, bei der Firma Greisinger. Er ist dort für eine Wiener Hygienefirma verantdie langjährige wortlich, die den Fleischverarbeitungsbetrieb täglich, und zwar in den Mitarbeiterin der RaiffNachtstunden, reinigt. Ihm untersteht dabei ein Putztrupp mit bis zu 11 eisenbank Münzbach Personen. Auch seine Gattin Mirsada und deren Bruder arbeiten in der gleiwechselte in die Alterschen Hygienefirma. teilzeit. Die "Resi", wie Über Reinhard Neugschwandtner hat Herr Husic den Kontakt zu Bürgersie von allen gerufen meister Strasser gefunden und nach einigen Gesprächen konnte sehr rasch wurde, gehört zu den der Kaufvertrag ausgearbeitet werden.

Pionieren der RaiffDie Familie Husic schätzt die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der eisenbank. Mit 1. SepMünzbacherInnen sehr. Für sie gibt es in Münzbach, wie sie wörtlich betotember 1967 trat sie ins nen keine Probleme. Sie fühlen sich einfach wohl. Besonders gefällt es Dienstverhältnis der damaligen Raiffeisenkasse ihren Kindern, die nun endlich im eigenen Garten genügend Platz zum Münzbach ein. Die Produktpalette, der ArbeitsSpielen haben. Natürlich spielt dabei die Nähe zum Arbeitsplatz eine sehr ablauf erweiterten sich laufend. Frau Heilingbrunner wesentliche Rolle. war immer am Puls der Zeit, nahm die Herausforderungen gerne an. Ihre besondere einfühlsame Art in der Kundenbetreuung wurde von den Kunden äußerst geschätzt.

Nach der Kinderpause (ab 1980) bzw. Altenbetreuung (Frau Bauernfeind) trat sie 1996 wieder in das Dienstverhältnis ein und schaffte es bald wieder, an vorderster Verkaufsfront zu stehen.

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Neue Münzbacher Bürger

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Altersteilzeit

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Als Kollegin war die "Resi" ein angenehmer Mensch. Die loyale, zuvorkommende Art, das Wissen, worum es im Bankgeschäft geht, zeichnen sie besonders aus. Die Kolleginnen und Kollegen, die Delegierten, sowie die Kunden danken ihr für den engagierten Einsatz und wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit und weiterhin viel Lebensfreude.

Ve r e i n s l e b e n

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Im ¾ - Takt ins Jahr 2007 Traditionelles Neujahrskonzert mit dem Kammerorchester Münzbach ereits den zwölften Umlauf erlebt das traditionelle Neujahrskonzert des Kammerorchesters Münzbach in der Konzert (Turn) - Halle Münzbach.

Am Neujahrstag um 19.30 Uhr heißt es wieder “Alles Walzer und viel Vergnügen mit Melodien der Strauß Dynastie”.

Als besonderen Leckerbissen wird die Sopranistin Helene Hofstetter aus Schwertberg begleitet vom Orchester berühmte Melodien aus der Strauß - Operette "Die Fledermaus" singen.

Freuen Sie sich auf einige Stunden der leichten Muße und des musikalischen Hochgenusses mit Donauwalzer & Co.

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Konzertkarten erhalten Sie rechtzeitig vor Weihnachten bei allen Musikern des Orchesters bzw. in den Raiffeisenbanken des Bezirkes Perg.

Kartenpreise: Vorverkauf: 10,-Abendkasse: 12,-Unterstützende Mitglieder: 8,-Weitere Aufführungsorte und Termine: 30.12.2006 "Konzert zum Jahresausklang" Bad Zell, Arena, 20.00 Uhr 5.1.2007 Schloss Hagenberg, 19.30 Uhr 6.1.2007 Kronstorf, Josef-Heimel-Halle, 19.30 Uhr

Donaufestwochen Festwochengäste kommen gerne in den Strudengau

Nagel so präzise auf den Kopf, wie beim Solokonzert des deutschen Cellisten Juris Teichmanis in der Filialkirche Altenburg am 4. August 2006. Bereits die Einführungsworte beim Kulinarium versprachen einen hochkarätigen Konzertabend. Der Künstler beeindruckte das zum Teil weit angereiste Publikum durch die Eleganz, mit der er drei Solosuiten von Johann Sebastian Bach zum Besten gab. Unterstützt durch die gute Akustik der Bartho-

it einem Auslastungsgrad von 90 Prozent sind die Veranstalter der donauFESTWOCHEN überaus zufrieden. Über 2600 Liebhaber alter Musik kamen in den Strudengau. Gäste aus Östereich und halb Europa fanden den Weg zu den hochwertigen Konzerten und zur Oper "Ottone" von G.F. Händel auf der Greinburg. Für die Region sind die Festwochen, die die 12.

Rechtsanwalt Saison feierten, auch ein finanzieller Gewinn. Die MAG. BENEDIKT GEUSAU Besucher gaben einschließlich KartenverDr.-Schober-Straße 2, 4320 Perg kauf rund 115.000 Euro Tel. Nr. 07262/53 50 3, im Strudengau aus.

Fax: 07262/53 50 34 Intendantin Michi Gaigg Fachgebiete: hatte mit der ProgrammFamilien-, Ehe-, Erb- und und Künstlerauswahl eine gute Hand bewieVertragsrecht, Liegenschaftsrecht, sen. Alte Musik an histoSchenkungen, Arbeitsrecht und rischen Orten- so das Schadenersatzansprüche Motto der donauFESTWOCHEN - traf den

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lomäuskirche schuf Teichmanis ein intensives Musikerlebnis.

An dieser Stelle sei allen gedankt, die zum Gelingen der donauFEST-WOCHEN 2006 beigetragen haben - dem Kulturforum Donauland Strudengau, dem FORUM Münzbach, den Künstlern, den Sponsoren, sowie den öffentlichen Förderstellen. Das Programm für 2007 wird bereits ausgearbeitet und verspricht wieder neue Höhepunkte.

Feuerwehraktivitäten

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Feuerwehr “Fit-For-Fire-Fighting” it-For-Fire-Fighting - mit diesem Slogan wurde im Bezirk Perg eine umfassende Aktion zur Verbesserung der Fitness für Feuerwehrmitglieder ins Leben gerufen.

Anlass dieser Aktion waren Unfälle von Feuerwehrkameraden, die bei Einsätzen durch starke körperliche Belastung zu Schaden kamen. Bei Einsätzen wurden oft 200 Puls pro Minute gemessen, die natürlich bei untrainierten Leuten gesundheitsschädlich sein können. Die Feuerwehr Fit Aktion ist ein wichtiger Schritt zu mehr Leistungsfähigkeit und damit mehr Sicherheit bei Einsätzen und im privaten Bereich.

Zentrales Thema der Aktion " FFFF" ist zunächst die Verbesserung der Kondition jedes einzelnen Teilnehmers bzw. jeder Teilnehmerin, d.h.

Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Schnelligkeit. Es wurden dazu im Bezirk 15 Fitnesstrainer ausgebildet.

Um den genauen Fitnesszustand der einzelnen Kameraden zu erhalten, wurde im Frühjahr ein Laktat- und Muskelfunktionstest durchgeführt.

Von der Feuerwehren in Münzbach nahmen insgesamt 18 Personen teil,

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auch die Damen der Kameraden finden an den Übungen Gefallen.

Zielsetzung ist, 2-3 mal pro Woche Fitness zu betreiben.

Durch die Testergebnisse war bekannt, dass zuerst die Muskelkoordination forciert werden musste, Dehnungs- und Ausdauerübungen waren notwendig.

Im Juni wurde ein Nordic Walking Kurs veranstaltet, bei dem besonders auf genaue Technik geachtet wurde.

Seit November wird in der Turnhalle trainiert, mit Schwerpunkt auf richtige Lauftechnik und Ausdauer, geleitet wird das Training von Johann Slawiczek.

Um die Teilnehmer zu motivieren, wurden realistische Ziele gesetzt z. B. Linz Marathon, Staffelbewerbe, Rundwanderung, Radtouren und auch Veranstaltungen, die auf Bezirksebene stattfinden werden.

FF Obernstraß stellt besten Atemschutztrupp m Samstag, den 4. November 06 wurde zum vierten Mal der Atemschutz-Leistungsbewerb im Bezirk Perg abgehalten. Für die Kameraden der FF Obernstraß ging es nicht nur um die sichere Handhabung vom Gerät, sondern auch den 1. Platz vom Jahre 2003 zu wiederholen.

Die intensiven Vorbereitungen zu diesem Bewerb belohnten letztendlich den Atemschutztrupp, bestehend aus den Kameraden Christoph Lettner, Stefan Reitmayr und Leo Buchmayr, mit einem erneuten diesjährigen Sieg. Der Standort für den Wanderpokal wurde somit für ein weiteres Jahr auf der Obernstraß fixiert.

Mit verantwortlich für die guten Leistungen des Atemschutztrupps war auch Johann Slawiczek, der das Team beim Training unterstützte. Seit dem Frühling 2006 wird von ihm auch das Fitnessprogramm "Fit for Fire Fighting" im Zeughaus geleitet. Ein Trainerkurs, unterstützt vom OÖ Landesfeuerwehrverband vermittelte unserem "Fitness-Beauftragten" auch die nötigen Kenntnisse dafür. Die rege Beteiligung bei den wöchentlichen Trainingsstunden, die neben den FF Kameraden auch von Damen besucht werden, weisen auf eine erfreuliche positive Entwicklung hin.

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FF-Ball Ankündigung Feuerwehrball am Samstag, 13. Jänner 2007, 20.00 Uhr Gasthaus Langeder Musik: Almluft Die FF-Münzbach freut sich auf Ihren Besuch!

Ortsleben

Feuerwehrübung in Feuerwehr-Großaufgebot war am 18. November in Münzbach im Einsatz. Bei einer Übungsannahme - ein Großbrand in der Tischlerei Viehböck - kam in Münzbach erstmals der neue Hubsteiger mit Wasserwerfer der Stadtfeuerwehr Perg zum Einsatz. Zu dieser Alarmstufe-2 Übung, die von HBI Johann Hochgatterer und Abschnittskommandant BR August Haderer geleitet wurde, waren die Feuerwehren Obernstraß, Arbing, Perg, Windhaag, Rechberg, Klam und Pergkirchen anwesend.

Die Löschwasserförderung über längere Wegstrecken verlangte den eingesetzten Feuerwehren einiges ab.

Insgesamt nahmen an dieser überaus interessanten und lehrreichen Übung 110 Feuerwehrleute teil.

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FF-Münzbach hatte wieder ausg’steckt m 2. und 3. September veranstaltete die FF-Münzbach im Pavillon des Sinneparkes Münzbach wieder ihren traditionellen Weinheurigen.

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In der gemütlichen Atmosphäre des Pavillons und bei herrlichstem Spätsommerwetter verkosteten viele Besucher die angebotenen österreichischen Weinspezialitäten. Am Sonntag wurde zudem eine Grillsau als kulinarischer Leckenbissen kredenzt.

Für die musikalische Umrahmung sorgte am Samstag die Weinberg Musi, am Sonntag spielte die Musikkapelle Münzbach zum Frühschoppen auf.

Der Reinerlös dient zum Ankauf von Feuerwehrgeräten, sowie für den Ankauf eines neuen Tanklöschfahrzeuges. Der derzeit eingesetzte Tankwagen ist bereits 23 Jahre alt und soll in den kommenden Jahren durch einen neuen ersetzt werden.

Das Kommando der FF-Münzbach dankt allen freiwilligen Helfern, aber auch den zahlreichen Besuchern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

Bauernausflug eim diesjährigen Bauernausflug, der das Thema "Energie" hatte, ging es ins Innviertel. Bei einem Besuch der Firma Hargassner (Heizungskesselbauer), wo alle 11 Min. ein neuer Heizkessel erzeugt wird, wurden hochinteressiert die großen Firmenversuche mit den neuen Energierohstoffen, wie Elefantengras, Energiekorn und Maisstroh verfolgt. Begeistert waren alle 50 Ausflugsteilnehmer vom Elefantengras (Miscanthus), der Zukunftsenergiepflanze Nummer 1 in der Landwirtschaft. Aber auch ein komplett mobiles Heizhaus mit Raumaustragung in einem Container verpackt, ist die Erfindung 2006 und ist ab 2008 im Handel erhältlich.

Der Abschluss dieser Inforeise war im ersten energieunabhängigen (energieautarken) Bauernhof mit Milchviehhaltung, Bernecker Franz in Hochburgach.

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Ortsleben

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Countryfeeling in Münzbach "Es gibt viele Country-Feste und es gibt Münzbach. Den Unterschied macht das liebevoll im Detail gestaltete Ambiente, das tolle Publikum und die Super Musik". Das ist wohl das größte Kompliment, dass die Veranstalter bekommen konnten. Es ist ein Highlight des Sommers. estartet wurde wie jedes Jahr mit dem Kinderprogramm. Endlich wieder schönes Wetter - das war für die Verantwortlichen des Kinderprogramms das Wichtigste. Die Vorbereitungsarbeit hat sich ausgezahlt. Stationen mit typischen Indianertätigkeiten wie Tomahawks anfertigen oder Pfeil und Bogen schießen, Tanz bei dem ein neuer Häuptling gewählt wurde, Indianerbrotbacken am Lagerfeuer und die PferdeCompany rund um Fred Fuchs. Die Kinderaugen haben von Beginn an gestrahlt.

Das Abendprogramm hat eindeutig das gehalten, was im Vorfeld versprochen wurde. Brian Sklar & Tex Pistols gehören zum weltweit Besten, was die Country Musik zu bieten hat. Nicht umsonst wurden sie weltweit mit Awards überhäuft.

Ein Highlight für das FORUM, eine solche Band zu einem Auftritt ins kleine Münzbach zu bringen. Das Münzbacher Flair hatte sich aber offensichtlich bereits bis nach Kanada durchgesprochen. Nach Aussage von Brian Sklar war es sein Wunsch nach Rücksprache mit Kollegen, in Münzbach aufzutreten, weil hier das Ambiente und das Publikum so toll seien.

Ein großes Kompliment für das Publikum,

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aber auch für die Veranstalter.

Gerhard Meidl hat nicht nur gemeinsam mit Loni und den Country Swingers für tolle Country Musik gesorgt, er hat auch hervorragend durch das Programm geführt. Für ihn selbst war es ein Erlebnis, gemeinsam mit Brian Sklar auf der Bühne zu stehen. Als Smokey Two & Country Swingers haben sie gezeigt, dass sie nach wie vor zu den Besten gehören, das die Country Szene zu bieten hat.

Die Music Rebells geigten zu späterer Stunde im Whiskystadl auf. Diese Vollblutmusiker begeistern das Publikum ebenso immer wieder. Mittlerweile werden von den Veranstaltern schon wieder Ideen für das Festival am 18. August 2007

gesponnen. Es wird wieder einige Neuerungen und Highlights geben. Mehr Infos und auch Fotos der vergangenen Festivals unter www.forum-muenzbach.at.

Wir sind bereits gespannt!

IN VINO VERITAS im Wein liegt die Wahrheit - Wein trinken ist Kultur! as "liebäugelte Gesöff", wie es frühen in den Klöstern oft genannt wurde, dient schon lange nicht mehr dem sinnlosen Betrinken, wie es heutzutage nur noch wenige Menschen vermuten.

Nein - vielmehr ist es ein "rauschendes" Gefühl der Sinne, das nach einigen Achterln besten, z.B. burgenländischen Rotwein an den Tag kommt.

Das sich Wohlfühlen ist es, das zählt.

Darum auch der so oft, nicht mehr wahrgenommene Spruch: Zum Wohle - Prost!

Das Gefühl im Menschen nach Weinkonsum ist jedoch nicht immer gleich. Der eine wird munter, lustig, launisch, der andere müde, schläfrig oder leider auch aggressiv, ängstlich oder traurig.

Je nach Menge und Tagesverfassung kommen verschiedene Reaktionen hervor.

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"Schluckauf" oder "Schnaggerlsteßn", wie es im Volksmund heißt, ist oft eine lustige Nebenerscheinung von Weintrinkern.

Das seit langer Zeit schon der Wein als korrespondierendes Getränk zu gutem Essen nicht mehr fehlen darf, ist für den Gourmet von heute selbstverständlich.

Der Weinguide 2006/2007 für Östrreich und Südtirol vom Falstaff Verlag ist es, der 3000 aktuelle Weine bewertet. Er gibt sehr gute Auskünfte über: verschiedenste Weingasthöfe, Winzer, Essen & Wohnen in den Regionen, und nicht zuletzt über fachliche Erklärungen zum Thema Wein. Österreich, Deutschland, die Schweiz, Südtirol und Liechtenstein sind darin die Schwerpunktländer.

Diese "Fachbibel", verkostet, bewertet, und gibt Einkauftipps!

“Nicht nur der Wein ist für mich als Wirt das Wesentliche, sondern auch das Rundherum. So z.B. der Bezug zum Winzer, zum Weinhändler, dem Land und der Philosophie, die hinter dem Wein bzw.

Weinbauern steckt. Mit diesem Wissen ausgestattet ist es unmöglich, sich dem Thema Wein zu verschließen” - so unser Gastwirt Heinrich Langeder.

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Ortsleben

Aktivitäten des Eisstockvereins m den Titel - Ortsmeister im Asphaltstock-Schießen traten 6 Moarschaften gegeneinander an. Nach 4 Stunden und jeweils 50 Kehren konnte sich die Moarschaft "Sauzipf" mit Moarin Annemarie Weichselbaumer und ihren Schützen Ehemann Rainer, Margarete und Manfred Hofer als Sieger durchsetzen. "Die bestechlichen Vier": Fritz und Gertrude Menne, Grete und Josef Leonhartsberger erwiesen sich als wenig bestechlich und belegten den 2. Platz.

Dritter wurde die Moarschaft "Elma-Syma" mit Elfriede und Martin Wolfinger und Sylvia und Max Hemberger.

Alle Moarschaften freuten sich über besonders schöne Priese, gesponsert von Transporte Menne, GH Fuchs, Planungsbüro Josef Langeder, Hartmut Neugschwandtner, Graveur Franz Brückler, Raumausstatter Erich Buchmayr, Josef Leonhartsberger, Roland Ametzberger, der Raika Münzbach und der Fleischhauerei Pilshofer.

Ende September fand erstmals ein Ausflug für die Vereinsmitglieder statt. Franz Pichler (Yeti) fuhr die Teilnehmer nach Spitz, wo bei einer Führung im Schifffahrtsmuseum die Art und Weise, sowie die Gefahren der Donauschifffahrt sehr ausführlich und interessant erklärt wurden. Die Reise führte weiter nach Dürnstein und abschließend fand dieser erste gemeinsame Ausflug bei einem Heurigen in Langenlois seinen Ausklang.

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m Rahmen der Gesunden Gemeinde fand im Herbst ein Workshop zum Thema "Homöopathie" statt, der von Dr. Susanne Haller geleitet wurde.

Ziel dieses Abends war, die Homöopathie selbst und in Eigenverantwortung kompetent anzuwenden.

Aus der Vielzahl von homöopathischen Arzneimittel wurden jene vorgestellt, die sich bei immer wie-

der auftretenden Krankheitsfällen bewährt haben. Aufbauend auf den Wirkungsgrundsätzen der Homöopathie wurden die Teilnehmer in die Lage versetzt, zu erkennen, wann sie welches Mittel einsetzen können. Andererseits wurden ihnen aber auch die Grenzen dieser Heilmethode aufgezeigt, wo es unerlässlich ist, ärztlich-homöopathische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Homöopathie

Gratulation Diplomierte Krankenschwester arina, die Tochter von Anton und Anita Lettner, wohnhaft in der Feldstraße, besuchte nach der Pflichtschule die 3-jährige HLW in Perg.

Da die soziale Ader immer schon in ihr steckte, wählte sie danach die Gesundheits- und Pflegeschule bei den Barmherzigen Schwestern in Linz. Nach ihrem erfolgreichen Diplom-Abschluss im September arbeitet sie weiterhin bei den BH Schwestern auf der Station der Frauenchirurgie, wo sie sich sehr wohl fühlt.

Wir gratulieren und wünschen ihr weiterhin viel Freude im Beruf.

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Ortsleben

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Seniorencafe achdem sich der Arbeitskreis "Jugend aktiv" im März 2006 aufgelöst hat, übernimmt in Zukunft die Kath. Jugend das, bei Senioren sehr beliebte Seniorencafe zum Jahresbeginn.

Am Sonntag, 14. Jänner 2007 (14.00 Uhr) wird die Ältere Generation von den Jugendlichen wieder zu Kaffee und Kuchen in die Volkschule eingeladen.

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Senioren-News m 9. November 2006 versammelten sich die Senioren zu einer Messe im Gedenken an die verstorbenen Mitglieder. Im Anschluss verbrachten die Senioren einen gemütlichen Nachmittag mit musikalischer Umrahmung von Spindler Ferdinand und Perger Johann im Gh. Fuchs. Für Unterhaltung sorgte dabei auch eine kleine Modenschau von Moden Loisl. Es präsentierten die Senioren-Models Sigl Anna, Leitner

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Elfriede, Spindler Gertraud, Nößlböck Alfred und Loisl Helmut die neuesten Wintertrends.

Zur Ballsaison besuchten einige Münzbacher Senioren den Bezirksseniorenball in Naarn und den Landesseniorenball im Brucknerhaus, wo fleißig das Tanzbein geschwungen wurde. Seit Anfang November wird auch wieder jeden Montag nachmittag beim Seniorenturnen mit Hr. Diringer geturnt.

Lesekönige der öffentlichen Bücherei n der Öffentlichen Bücherei wurden auch heuer wieder die Lesekönige gekührt.

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Sie haben in den Sommerferien ganz besonders fleißig gelesen! Riegler Vanessa (Zizerl) kam auf 41 Bücher - eine großartige Leistung! Auf den weiteren Plätzen folgten Lisa Ebner, Tobias Waser, Sandra Schartmüller und Verena Ebner.

Bücherei enn es draußen wieder kälter und schnell finster wird, kann z.B. ein Spiel für die ganze Familie ein gemütliches Beisammensein bescheren oder ein Buch besinnliche Momente schaffen. Für genügend Abwechslung sorgen dabei die Spiele und Bücher, die in der Öffentlichen Bücherei im Pfarrhaus ausgeliehen werden können.

Spiele für Kinder ab 3 Jahren und auch für

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Erwachsene können für 2 Wochen um 0,75 ausgeliehen werden (jede weitere Woche 0,40).

Viele neue Bücher sind wieder eingetroffen: Ob Bilderbücher, Erstlesebücher, Weihnachtsgeschichten für Kinder oder Romane, Sachbücher, usw. für Erwachsene. Sämtliche Bücher können für 2 Wochen um 0,25 aus geliehen werden (jede weitere Woche 0,10) ACHTUNG: Es sind auch Gutscheine erhältlich!

Die Ausleihgebühren werden ausschließlich wieder für den Ankauf von neuen

Bücher und Spielen verwendet.

Das Büchereiteam freut sich auf euren/Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Mittwoch 17.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 10.00 bis 11.00 Uhr im Erdgeschoß des Pfarrhauses (Markt 1).

Das Büchereiteam sucht auch immer wieder Freiwillige, die mithelfen möchten!

Interessenten melden sich entweder bei Frau Elfriede Stockinger oder kommen während der Öffnungszeiten in der Bücherei vorbei.

Ortsleben

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Volljährigkeit euer fand am 20. Oktober erstmals eine Feier für die jungen Münzbacher BürgerInnen statt. Bevor die Party zum Anlass ihrer Volljährigkeit los ging, lud die Marktgemeinde Münzbach die 35 Burschen und Mädchen zu einem kurzen Informationsvortrag über die Gemeinde ein. Jugendkoordinator Michael Peham berichtete über die Jugendeinrichtungen im Bezirk Perg und über das neue Jugend-EU-Förderprogramm. Alle Jungbürger/Innen erhielten eine Landeschronik und eine Musik-CD überreicht.

Im Anschluss startete die offizielle Jugendparty im G’wölb, wo DJ Doof und DJ Leo für die richtige Party-Atmosphäre sorgten. Auch nächstes Jahr ist wieder eine JugendVeranstaltung zu diesem Anlass (Jahrgang 1989) vorgesehen.

Gruppenfoto v.l.n.r.: Silvia Gartlehner, Daniel Haider, Julia Aschauer, Petra Hofer, Daniel Rindler, Christina Aigner, Dominik Lemp, Michael Peham, JVPObm. Christoph Ebenhofer, Andreas Peirleitner, Bgm. Strasser, Martin Kragl, Peter Windhager, Remzi Sahin.

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Theatergruppe ie Theatergruppe Münzbach traf sich am 14. Oktober 2006 zu einer Generalversammlung. Der Obmann Gumpenberger Walter wurde in seinem Amt bestätigt. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Leimhofer Sieglinde, Schwaighofer Marianne, Lettner Christoph, Strasser Franz, Moser Christian, Gumpenberger Heidi, Ebenhofer Matthäus wurden Pläne für die Zukunft geschmiedet. An dieser Stelle wird auch den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Bremmer Birgit, Anita Ebenhofer und Fröschl Andreas für die Mitarbeit gedankt!

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Vorankündigung: Bunter Nachmittag der Theatergruppe am Sonntag, 18.02.2007 um 14.30 Uhr im GH Eckerwirt

Neuformierung eit einiger Zeit übernahmen Daniela Achleitner, Andrea und Kornelia Langeder und Katharina Wagner (Freundin von Mario Riegler) gemeinsam die Leitung der Kath. Jugend. Viele Ideen wollen umgesetzt werden z.B. ein Ausflug ins Aquapulco nach Bad Schallerbach, eine Jugendmesse uvm.

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Vorankündigung: Vollmondsacklrutschen am 19. Jänner 2007 um 19.00 Uhr bei der Buchberger Leitn.

Veranstalter Kath.

Jugend

Advent

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Adventmarkt rotz eher warmer Temperaturen verhalf ein Gang durch den Adventmarkt am 3. Dezember 2006 etwas in weihnachtliche Stimmung zu kommen. Als fixen Bestandteil gab es heuer wieder die Fotoausstellung von Langthaler Josef, der Bilder aus vergangener Zeit von Münzbach und den Bewohnern für das geplante Heimatbuch zusammen trägt.

Es war einmal…. Schneeweißchen und Rosenrot. Das Märchen spielte die Theatergruppe im ausverkauften Saal des Gasthauses Eckerwirt und ließ Kinderaugen strahlen. Besonders als der Bär die Bühne betrat, war das Staunen groß. Aber auch viele Erwachsene erfreuten sich an dem Märchen.

Viele Vereine, Privatpersonen und Gewerbetreibende beteiligten sich am heurigen Adventmarkt: z.B. bot die Jägerschaft eine Beuschlsuppe und frisches Wildfleisch zum Verkauf an, der Kulturverein schenkte im MÜBUZ (Münzbacher Bummelzug) Kakao und Kaffee aus, im Hof von Buchmayr Erich und Irene war eine Weihnachtsausstellung zu bewundern, uvm. ...

Den vielen Mitwirkenden gelingt es immer wieder, einen gemütlichen und abwechslungsreichen Adventmarkt auf die Beine zu stellen, bei dem wenig Hektik und Trubel zu spüren sind.

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Weihnachtsausstellung bei Raumdesign Buchmayr rich und Irene Buchmayr vestehen es sehr gut, ihre Ideen und ihr Gefühl in punkto Raumdesign den Menschen zu vermitteln.

So konnten sie sich auch über zahlreiche interessierte Besucher anlässlich des Münzbacher Adventmarktes freuen.

In den festlich dekorierten Ausstellungsräumen fanden viele ein passendes Geschenk für ihre Lieben.

Der Innenhof war ebenso stilvoll geschmückt und zeigte eine Möbelausstellung und allerlei Assesoires, wie z.B. einen alten Schlitten. Am Lagerfeuer kam bei einem gemütlichen Plausch mit Punsch und Schmalzbrot auch schon vorweihnachtliche Stimmung auf.

Raumdesign Buchmayr bedankt sich bei allen Kunden und wünscht

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FROHE WEIHNACHTEN, ERHOLSAME FEIERTAGE UND EIN GUTES NEUES JAHR!

Umwelt und Gesundheit

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COPD - die unterschätzte

Atemwegserkrankung

ie öffentlichen Diskussionen sind hinlänglich bekannt: Rauchverbote in öffentlichen Einrichtungen und Lokalen, Schutz der Nichtraucher vor Nikotinbelastung, Verminderung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr.

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COPD - Kurzbezeichnung für chronisch obstruktive Atemwegserkrankung - ist eine fortschreitende Atemflussbehinderung als Folge einer abnormen Reaktion der Lunge auf inhalative Schadstoffe.

Hauptsypmtome sind Husten, Schleimauswurf über längere Zeit mit messbarer Verengung der Atemwege. Atemnot ist

erst ein Spätsyptom und wird vom Patienten als normaler Alterungsprozess fehlgedeutet. So wird die Erkrankung oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt.

In Österrich gibt es derzeit schon ca.

400.000 COPD-Patienten, die Dunkelziffer wird jedoch mindestens auf das Doppelte geschätzt. Derzeit ist die Erkrankung die vierthäufigste Todesursache (ca. 14.000 Opfer pro Jahr) und wird bis zum Jahr 2020 Platz 3 einnehmen.

45% aller Österreicher über 15 Jahre rauchen und das Hauptrisiko an COPD zu erkranken haben Raucher ab dem 40.

Lebensjahr. Weitere Risikogruppen sind Personen mit chronischem Husten, Auswurf und Belastungsatemnot, sowie beruflich Schadstoffbelastete am Arbeitsplatz durch Staub, Gase, Dämpfe und nicht zu vergessen alle passiv mitrauchenden Personen in Haushalt und Gastronomie.

Das zentrale Problem der Erkrankung besteht in einer chronischen Entzündung, die eine Schädigung der Bronchien und des Lungengewebes bis hin zu den Spätfolgen: wie Lungenüberblähung, Sauerstoff-

mangel und damit Schädigung des Herzens, nach sich zieht.

Daraus ergibt sich die große Bedeutung der Früherkennung der Erkrankung. Bei entsprechenden Risikofaktoren - vorwiegend Rauchen über Jahre - und den beschriebenen Frühsymptomen kann mit einer einfachen Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie) beim Hausarzt ein Frühstadium der Erkrankung erkannt werden.

Therapeutisch steht im Vordergrund die Raucherentwöhnung zur Ausschaltung der häufigsten Ursache der COPD. Wichtig ist auch eine frühzeitige Behandlung, um eine zunehmende Verschlechterung dieser schleichend fortschreitenden Erkrankung zu verhindern.

Zurück zu den Eingangs erwähnten Diskussionen bezüglich Nichtraucherzonen in Lokalen.

Intensive Aufklärung der Bevölkerung ist dringend nötig. Bei Erfolglosigkeit derartiger Maßnahmen sind Verbote sicher besser als eine Verharmlosung des Problems.

MR Dr. Josef Buchberger

Hilfstransport Ostungarn-Ukraine m Oktober 2006 konnte der sechste Hilfstransport von Münzbach (Perg, Rechberg, Windhaag) nach Nyiregyhaza (Ostungarn) organisiert und abgewickelt werden. Karl Pechböck hat den Transport begleitet. Er bedankt sich an dieser Stelle herzlich für die vielen Sachund Geldspenden, sowie bei den Personen (KFB, KMB), die beim Sammeln, Sortieren und Verladen mitgeholfen haben. Die vielen Hilfsgüter wurden am 13. Oktober 2006 abgeladen, teilweise gleich weitertransportiert. Die Freude war groß, als brauchbare Kleidung, Fahrräder, Computer, Brot und Lebensmittel übergeben werden konnten. P. Dr. Anton Gots und Schwester Hilda kümmern sich seit 1995 um die Kranken und Hilfesuchenden im östlichsten Eck Ungarns, sowie in der Westukraine. In einer Roma-Siedlung wurde einer allein erziehenden Frau der Stromanschluss ermöglicht, sowie ein Holzofen konnte mit dem mitgebrachten

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Ofenrohr an den Kamin angeschlossen werden.

Es ist eine Freude zu sehen, dass Hilfe ankommt. Deswegen soll diese weiter fortgesetzt werden.

Besonders gesucht werden Holzöfen. Wenn jemand einen Ofen abzugeben hat oder eine Spende zum Ankauf eines Ofen geben möchte, wende sich bitte an Karl Pechböck, 0676/814277723 oder 07264/4404-15.

Derzeit wird der Bau einer Kapelle geplant. Es ist dies ein großer Wunsch von P. Gots. Sobald die Details vorliegen, wird

darüber berichtet.

P. Gots und sein Team bedanken sich herzlich für die vielen Hilfsgüter und Geldspenden. Er bittet gleichzeitig, die Armen in Osteuropa nicht zu vergessen und auch weiterhin sein Projekt zu unterstützen. Spendenkonto: 80002416410, BLZ 34777 Raiffeisenbank Münzbach.

Vo l k s m e i n u n g e n

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Umfrage: Rauchverbot in Gaststätten Heinrich Langeder - Eckerwirt rundsätzlich ist das Rauchen eine von der Gesellschaft geduldete Sucht, die zwar großteils akzeptiert wird, aber von mir persönlich nicht unterstützt wird.

Jedoch ein generelles Rauchverbot im Wirtshaus (so wie ich eins habe) oder täglichen Treffpunkten der Unterhaltungsgastronomie einzuführen, halte ich für falsch und sogar existenzbedrohend.

Dass man für Restaurants, Wellnesshotels oder reine Speiselokalen ein Rauchverbot einführt, würde ich für OK halten und begrüßen. Nichtraucherzonen gibt's bei mir schon lange, diese einzuhalten ist jedoch eine andere Sache.

Es ist heutzutage von der hohen Politik sehrwohl zu überlegen, ob etwaige Gesetze über persönliche Dinge des Lebens, nicht doch Jedermanns/frau selbst zu überlassen sind. Noch - so denke ich - vertrauen wir uns selbst - oder?

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Josef Langeder ch bin entweder für ein generelles Rauchverbot oder es so zu lassen wie es ist.

In Gasthäusern sollen rauchfreie Zonen geschaffen werden. Das wird für manche Wirte finanziell nicht tragbar sein. In Italien ist es klimatisch einfacher, dies umzusetzen.

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Ingrid Walch ch rauche leidenschaftlich. Ich wünsche mir im Gasthaus zwei Zonen, eine für Raucher und eine für Nichtraucher.

Grundsätzlich bin ich gegen ein generelles Rauchverbot.

Max Fuchs - Gastwirt er Gast soll dorthin gehen, wo er sich wohl fühlt. Die Wirte sind bei Baumaßnahmen verpflichtet, entsprechende Be- und Entlüftungsanlagen einzubauen. Eine generelles Rauchverbot ist eine Diskriminierung des Menschen, eine Einschränkung der persönlichen Freiheit.

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Helga Haider - GH Bründl ieses Thema ist grundsätzlich nicht zu diskutieren. Es soll eine rauchfreie Zone geben, wenn Gäste den Wunsch äußern. Ich kann einen rauchfreien Raum für die Gäste anbieten. Übrigens bin ich absolut gegen die amerikanischen Einflüsse. Die fangen mit irgendetwas an und bei uns wird alles nachgemacht.

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Anna Hochgatterer ch bin Nichtraucherin. Ich trete nicht für ein generelles Rauchverbot ein. Das Gasthaus ist ein Kommunikationstreff verschiedener Bevölkerungsschichten und dient zum Meinungsaustausch. Ein Rauchverbot würde die Menschen in zwei Lager sortieren. Es soll keine Ausgrenzung betrieben werden.

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Hermine Achleitner achdem ich nicht so oft zum Wirt gehe, stört mich das Rauchen nicht. Bei einer guten Absaugung ist es gut auszuhalten. Manche unterhalten sich eben gemütlich, wenn sie genussvoll eine Zigarette rauchen.

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Josef Pilz ch bin Nichtraucher. Mir ist es egal. Jeder soll es selber entscheiden.

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Wolfgang Ebenhofer enn das kommt, gehe ich nicht mehr zum Wirt. Ich trinke dann mein Bier in Ruhe zu Hause.

In einem reinen Speiselokal finde ich es in Ordnung.

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We l t r e i s e n

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Peru - auf dem Weg zum 6000er Die Liebe zu den Bergen - er hat in Österreich schon unzählige Gipfel bestiegen veranlasste Leopold Schützeneder etwas Besonderes zu unternehmen. Es reifte der Entschluss einen 6000er in Angriff zu nehmen. Das dies eine Herausforderung, ein Erlebnis sein wird, war ihm bewusst. Die weite Welt erleben - eine andere Dimension betrachten, auch das sollte im Menschen Platz haben! ach intensiver Suche in der Fachliteratur entschied ich mich für die Cordillera Blanca in Peru, wo im Juli zur Zeit meiner Reise Trockenzeit ist.

Die Cordillera Blanca ist das größte Tropengebirge der Welt. Dieses Gebiet ist Himalaya komprimiert - der Höhenunterschied zwischen dem Talort Yungay, und dem 6800m hohen Huascaran (höchster Berg Perus) sind 4400 Höhenmeter in nur 10 km horizontaler Entfernung - das gibt es nirgendwo auf dieser Welt.

Nach 20 anstrengenden Flugstunden erreichten wir Lima (die Hauptstadt von Peru, ca. 8 Mill. Einwohner), es gibt nur einen einzigen schönen Hauptplatz (Plaza de Armas) sonst regiert die Armut in dieser Millionenmetropole.

Auf der berühmten "Panamericana" (die 10000km lange Straße durch den Amerikanischen Kontinent) fuhren wir 400km entlang des Pazifiks, durch eine Steinwüste, über den mehr als 4000m hohen Conococca Pass (wo wir in wirklich atemberaubenden Anblick die Andenriesen das erste Mal zu Gesicht bekamen), weiter hinab ins Santatal nach Huarez dem zentralen Ausgangspunkt unserer Bergreise.

Huarez ist das "Zermatt" von Südamerika, bekannt geworden durch ein tragisches Erdbeben 1970, welches eine Eislawine von den Bergen auslöste, die später eine Schlamm und Steinlawine wurde. Nicht weniger als 70000 Menschen fanden binnen Minuten den Tod. Durch weltweite Hilfsaktionen wurde das Tal des Rio Santa in Bergsteigerkreisen dann erst richtig bekannt.

Nach einigen gemütlicheren Akklimatisa-

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tionstouren starteten wir unser Trekking (Grande Alpamayo) rund um Alpamayo und Huascaran. 11 Tage waren wir unterwegs als Nomaden mit Zelt und Tragtieren zwischen 3300m und 4900m Seehöhe.

Nach 8 Tagen kamen wir in den ersten Ort, wo es etwas zu kaufen gab. Die Kochmannschaft und die Arrieros (Eseltreiber) waren ausschließlich Peruaner. Wir legten ca. 120 km Entfernung und 10000 Höhenmeter zurück, 12 Pässe (alle über 4000m) wurden überquert. Extreme landschaftliche Kontraste, bettelnde Kinder, südamerikanische Gastfreundschaft und ein Leben ganz aufs Wesentliche beschränkt, ließen uns für 2 Wochen aus unserer überzivilisierten Welt aussteigen.

Nach einem Erholungstag in Huarez waren wir schon ganz heiß auf die hohen Berge. Im Ishincatal schlugen wir nach einem Tagesmarsch in 4300m unser Basislager auf. Am nächsten Tag ging es schon ins Hochlager (5300m).

Grandiose Lichtstimmungen am Abend, bzw. eine schlaflose Nacht (in dieser Höhe döst man nur mehr so dahin) sind meine

Erinnerungen.

Um 1.00 Uhr früh ging es los. Wir wollten den Toclleraju (6034m) besteigen. Schneefall, Nebel, Wind, Kälte und eine extrem brüchige Eiswand zwangen 8 der 10 Teilnehmer zum Umdrehen, nur 2 erreichten den Gipfel. Etwas traurig stiegen wir noch am selben Tag ab ins Basislager.

Der peruanische Bergführer sagte uns für nächsten Tag gutes Wetter voraus. Da stieg natürlich die Stimmung wieder. Wir entschlossen uns, den 5600m hohen Nevado Ishinca vom Basislager aus zu erklimmen. Um halb 3 morgens gings wieder los, mit der Stirnlampe am Kopf, nach 7,5 stündigem Anstieg standen alle 8 Teilnehmer bei bestem Wetter am Gipfel. Auf Grund des guten Wetters entschieden wir uns für die Überschreitung des Berges. Der Abstieg führte durch gigantische Eisbrüche in unwirklicher Landschaft, wie in einem Märchen. Nach 13 Std. waren alle überglücklich im Basislager zurück. Für mich ging ein Lebenstraum in Erfüllung! Ab jetzt freute ich mich schon sehr auf meine Familie zuhause.

Das Land abseits anzuschauen, die Freundschaften, Tränen der Freude am Gipfel, die Armut der bettelnden Kinder, das einfache zufriedene Leben unserer Begleitmannschaft, der Markt an dem man an einem Tag nicht alles gesehen hätte, hinterließen bei mir Eindrücke, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde.

Leopold Schützeneder

Sport - Fußball

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Und plötzlich läuft es …

Es war das große Ziel der Sektion Fußball der Sportunion Greisinger Münzbach mit der Eröffnung der neuen Anlage eine konkurrenzfähige Mannschaft mit Münzbacher Spielern auf die Beine stellen zu können. Die Jungs brauchten Zeit und es wurden Zweifel laut, ob sich das noch ausgehen kann.

So wurden auch noch die ersten beiden Spiele der neuen Saison verloren, aber dann … ür manche wie aus dem Nichts, wurden plötzlich reihenweise Spiele gewonnen, darunter jeweils zu Hause ein 8:1 gegen Rechberg, ein 5:1 gegen Windhaag oder zum Abschluss ein 6:2 gegen St. Georgen/G. Diese Erfolge auf Glück zurückzuführen, wäre völlig falsch. Es wurde jahrelang im Nachwuchs sehr erfolgreich gearbeitet und viele Spieler an die Kampfmannschaft herangeführt.

Es wurde alles getan, um ein möglichst optimales Umfeld zu schaffen. Nicht zuletzt konnte mit Hubert Ebenhofer der Wunschtrainer engagiert werden. Natürlich hat auch die neue Anlage das ihre zur Motivation der Kicker beigetragen. Und dann sind da noch die Spieler selbst, die hart und mit Begeisterung an sich gearbeitet haben. Das alles hat sich nicht nur in den Ergebnissen, sondern auch im Zuschauerinteresse niedergeschlagen. Die Tribüne war bei den Spielen fast immer randvoll - eine Kulisse, von der die meisten Vereine nur träumen können.

Für die Frühjahrssaison ist nun alles möglich - mit noch mehr Stabilität bis hin zum Meistertitel. Wichtig wird auf alle Fälle sein, die Begeisterung aufrecht zu erhalten.

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Herbstmeistertitel für U11 ie schon fast zur Gewohnheit werdende, aber für einen kleinen Ort wie Münzbach alles andere als selbstverständliche Erfolgsmeldung aus dem Fußballnachwuchs kommt diesmal von der U11. Die von Karl Neugschwandtner und Martin Wolfinger betreute Mannschaft konnte den Herbstmeistertitel erringen und spielt im Frühjahr im Meister-Play-Off. Auch die U8 hat sich sehr erfolgreich geschlagen. Hier wird die Meisterschaft in Turnierform ausgetragen - mit durchwegs großem Erfolg für die von Max Hemberger, Manfred Buchberger und Wolfgang Astleitner betreute Mannschaft.

Etwas schwierig war die Herbstsaison für die U15.

Diese mit einigen Talenten gespickte Mannschaft besteht hauptsächlich aus U13-Spielern und hatte daher schon alleine aufgrund des körperlichen Nachteils gegen 2 Jahre ältere Spieler manchmal keine Chance. Im Frühjahr ist die von Roland Ametzberger und

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Johann Hofer betreute Mannschaft aber wieder um ein halbes Jahr älter und damit auch körperlich robuster - da werden sich bei entsprechendem Trainingseifer sicher wieder mehr Erfolge einstellen.

Was besonders auffällt, ist die Freude und die Begeisterung, mit der alle Mannschaften und Betreuer bei der Sache sind. Gemeinschaft, körperliche Betätigung, Spaß und damit automatisch auch sportliche Erfolge - was will man eigentlich mehr?

Sport - Faustball

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Münzbach auf breiter Basis erfolgreich Neue Faustballanlage oller Elan ging auch die Sektion Faustball in die erste Saison auf dem neuen Faustballplatz. Dies zeigte sich schon bei den Trainingseinheiten, die mit großem Eifer besucht wurden und fast täglich die neuen Plätze mit Leben erfüllten.

Begonnen hat ja alles bei der Eröffnung, wo bei starkem Regenwetter die österreichische Faustball-Nationalmannschaft gegen den frischgebackenen Weltpokalsieger Sogipa Porto Alegre aus Brasilien antrat. Leider wurde bald offensichtlich, dass die Faustballplätze den Regen nicht aufnehmen konnten, was die Notwendigkeit einer Nachbesserung der Platzqualität durch die Errichtungsfirma klar werden ließ. So wurde auf dem Fußball-Trainingsfeld gespielt, und dort wurde den trotz des schlechten Wetters fast vollständig aus dem Festzelt geeilten Zuschauern Weltklasse-Faustball vom Feinsten geboten. Schließlich setzten sich die Brasilianer durch und verteilten mit den Teamspielern aus Österreich noch Autogramme an die Jugend. Noch drei weitere Tage konnte man die mit Weltmeistern gespickte Mannschaft aus Südamerika in Münzbach bewundern und privat kennenlernen.

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Ortsmeisterschaft urz darauf stand die Ortsmeisterschaft auf dem Programm, bei der sich unter 8 Damen und 14 Herrenmannschaften die Teams "Engel brauchen Auszeit" und "Des kann i net lesen" in die Siegerlisten eintrugen.

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Vorbereitung ls Vorbereitung auf die Herbstsaison wurden auch wieder einige Turniere gespielt, so unter anderem in Hirschbach, Inzersdorf und Perg. Ein schöner Erfolg gelang auch beim in Münzbach ausgetragenen Bezirkspokal, als die Heimmannschaft den Sieg im Finale gegen Enns Mauthausen holen konnte.

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Meisterschaft m Herbst spielten dann wieder vier Mannschaften im Meisterschaftsbetrieb. Die erste Mannschaft konnte das Ziel, das obere Play off in der Bundesliga zu erreichen, auch realisieren. Besonders in den Heimrunden war immer für

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tolle Stimmung und Spannung gesorgt.

So konnten zuhause Enns-Mauthausen, St.Veit/Pg. und Seekirchen bezwungen werden, das Spitzenspiel gegen Rohrbach wiederum ging knapp verloren. In der Tabelle liegt Münzbach jetzt hinter Kremsmünster 2, Urfahr 2 (beide dürfen nicht aufsteigen) mit nur einem Bonuspunkt Rückstand auf Rohrbach auf dem ausgezeichneten vierten Tabellenrang, der für das Frühjahr noch alles möglich macht.

Hervorragend auch das Abschneiden der neu formierten Mannschaft Münzbach 2, die den Herbstmeistertitel in der Bezirksklasse nach Münzbach holte.

Auch die Burschen der U16 und U14 konnten den ersten Rang erringen. Sehr erfreulich ist, dass Patrick Schartmüller schon zum Trainingslager der österreichischen U18-Jugend-Nationalmannschaft geladen wurde, obwohl er noch U16Spieler ist! Bei den U12 erreichte die Mannschaft den zweiten Zwischenrang, bei den U10 Platz vier.

Insgesamt liegt also ein sehr erfolgreicher Herbst hinter der Sektion Faustball. Die nächsten Ziele in der Halle sind klar: Die erste Mannschaft sollte den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga schaffen. Diesmal ist ja mit TV Perg ein Lokalrivale mit dabei, dass die Aufgabe noch interessanter gestaltet. Die zweite Mannschaft spielt heuer erstmals seit langem wieder in der 2. Landesliga und möchte sich ebenfalls in der neuen Liga behaupten. Und im Nachwuchsbereich gehen die Jungen auf eine Teilnahme bei Landes- und vielleicht Bundesmeisterschaften los.

Sport - Ski und Faustball

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Einladung zum Kinderskikurs Der Elternverein der VS Münzbach und die Sektion Ski der Sportunion Greisinger Münzbach veranstalten am

4. und 5. Jänner 2007 wieder einen Skikurs auf der Postalm.

Wie bereits in den vergangenen Jahren gibt es neben den Kindern auch für Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, ihr Können auf der Piste mit einem Schilehrer zu verbessern.

Nähere Infos und Anmeldungen bei Heidi Langeder (Tel. 4948). Die Schüler der Volksschule erhalten genauere Einladungen mit Anmeldeformular wie üblich auch in der Schule.

Damen-Faustball ie Damenmannschaft startete in die Herbstsaison der 2. Bundesliga leider nicht so gut.

Doch für die Frühjahrsaison bleibt noch alles offen und die neu formierte Mannschaft wird alles geben, um den Klassenerhalt zu erreichen. Das Team besteht nun aus Sonja Prinz, Petra Hofer, Sabrina Walch und Maria Kaindl. Die Spielerinnen der U16 helfen weiterhin aus.

Die weibliche Jugendmannschaft wird seit Sommer von Stefan Buchmayr betreut und das mit Erfolg. In der Feldsaison erreichten sie den 4. Platz und in der laufenden Hallensaison haben sie bisher 2 von 3 Spielen gewonnen.

Der kleinste Nachwuchs der Damen trainiert noch immer fleißig und spielte vor kurzem ein Freundschaftsturnier gegen die männliche U10.

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Freude auf die Ski-Saison uch wenn der Schnee noch auf sich warten lässt, befinden sich die Mitglieder der Sektion Ski bereits mitten in der Saison. Mitte Oktober wurde mit der Skigymnastik unter der Leitung von Martina Leonhartsberger gestartet, um körperlich fit in den Winter zu gehen.

Zu einem Fixpunkt im Jahreskalender entwickelt sich auch der Skibasar, der Anfang November durchgeführt wurde.

Hier gibt es die Gelegenheit, gutes - zum Teil fast neuwertiges - Material zu günstigen Preisen zu erstehen bzw. nicht mehr gebrauchte Skier, Skischuhe usw. zu verkaufen. Gerade Kinder wachsen oft sehr schnell und brauchen daher Neues.

Es wird mit Sicherheit auch nächstes Jahr wieder einen Skibasar geben, um die Geldtaschen der Skifahrer ein wenig zu schonen.

Das Highlight auf dem Rennsektor wird sicher wieder der Strudengau-Cup. Es sind wieder 4 Rennen geplant: So. 7.1. in Waldhauen, So. 14.1. in St. Georgen/W., Sa. 20.1. in Neustadtl und am So. 11.2. in Dorfstetten. Nach dem schneereichen Winter 2006 hoffen natürlich alle, dass auch heuer wieder alles wie geplant über die Bühne gebracht werden kann. Die Rennen im letzten Jahr - darunter auch jenes auf der Nef Leit'n in Münzbach waren eine Werbung für den Skisport in der Region.

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Skiwachsen kifahren macht nur dann wirklich Spaß, wenn die Skier ordentlich gewachst und die Kanten geschliffen sind. Die Mitglieder der Sektion Ski bieten daher am

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Freitag, 29. Dezember 2006, ab 17.00 Uhr in der Werkstatt der Firma Leopold Schützeneder (Taferlweg) die Möglichkeit, ihre Skier rechtzeitig vor dem Skiurlaub oder dem Kinderskikurs in Schwung zu bringen.

Pro Paar Ski wird ein Unkostenbeitrag von Euro 5,-- eingehoben.