GZ 02Z032301 M DVR 0029874(101) P.b.b. - Erscheinungsort Wien - Verlagspostamt 1010
Katholische Jungschar Erzdiözese Wien
kuMquat 6.–12. Juli 2014 in Linz
Liebe
Ostergrußaktion:
Seht, ich mache alles neu!
Thema:
Fußballweltmeisterschaft in Brasilien
#1 Mär Apr Mai 14
Kirche
Welt
Ostergrußaktion_11
Nosso Jogo – Unser Spiel_12
Seht, ich mache alles neu! 8–11
Eine Gruppenstunde zur FußballWeltmeisterschaft in Brasilien
Editorial_3 Behelfe_14 Termine_15
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Liebe Gruppenleiterin! Lieber Gruppenleiter! Dieses Heft ist einem Thema gewidmet, das uns als Diözesanleitung schon länger beschäftigt und jetzt auch für euch in die konkrete Phase kommt. Die Rede ist von Kaleidio, der österreichweiten Kindergroßveranstaltung der Jungschar. Eine Woche in Linz soll mit 3.000 Teilnehmer/innen und 500 Helfer/innen also zu einem gigantisch großen Jungscharlager werden, bei dem natürlich der Spaß und die Freude der Kinder im Mittelpunkt stehen. Aber auch für euch und uns wird Linz wohl in gewisser Weise zu einer riesigen Spielwiese. Ich kann mir nämlich einfach nicht vorstellen, dass all die Leiter/innen, die dort mit ihren Kindern oder als helfende Hände unterwegs sind, die Chance nicht nutzen neue Freunde zu finden und verdammt viel Spaß zu haben. Ihr findet in diesem Heft sicher genug gute Gründe, euch dieses Event nicht entgehen zu lassen, ob mit eurer Gruppe oder als Helfer/innen, wo wir sicher für fast jeden Geschmack eine Aufgabe haben. Blättert es am besten in Ruhe durch und ich hoffe, dann viele von euch am Kaleidio zu sehen!
Thema
marco.skodak@jungschar.at
Kaleidio Selbsttest zum Kaleidio_4 Erlebniswelten_5 Was wird es alles geben?
Finanzierung_6 Wie kommen wir an Geld fürs Kaleidio?
Elternabend zum Kaleidio_7 So informiert und begeistert ihr die Eltern!
... dann kann man was erzählen_8 Diese drei waren schon bei großen Jungscharlagern dabei
Infos, Infos, Infos_9 Wenn du als Mitarbeiter/in dabei sein möchtest
Basteltipp_10 Kaleidoskop
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thema
THEMA 6.–12. Juli 2014 in Linz
Kaleidio Selbsttest Haast H s du ei eine ne eig igen enne Ki K nder ergr grup uppe pe??
ja
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F hrtt ihr auf ein La Fa Lage gerr im Somme m r 201 20014? Gib es beei euuch Gibt c in de derr Pf Pfaarre eine Kin Kinder erergrup gr upppe, die zu wen up enigg Bet etre reuer/ r//i neen haatt?? r/in
Würd Wü rdet rd e ihr hr ger erne ne auuff einn Lager ageerr fahre ag ren? n?? Wisst ih ihr hr sc scho hoon, woh ohin? Hasstt duu in der e zweeitten Juliw iw woc o he Zeitt?
W rdee eeuuch diee Ide Wü d e ttrrot de otzd t zd z em m rei eizen, auu f ei e n Lage Laa g r mitt 3. 3.00 000 0 0 Ki K i nd Kind n d er e n und Leitter er/i/ nne nnen en zu fahrenn?
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Gannz sicher?? Könnnt ihr euer err Qua u rttier ier nnooch abbessteellen ellllen e ?
Gaanz siche iccher? heer?
K le Ka leid idio o als Gru rup ppe Y ah Ye ah, ab gehht’’s! Pack ack de d ine Ki Kind n er ein nd undd ge geni nieß e t ge eß gem m einsaam eine w un u de der-schö sc höö ne n e Wocc hee i n L i nz n z z uuss amme mee n m it 3.000 andere ren. Annm melddu dungg und n Inffos os gib ibtt es unter ww w w. w kaale l iddioo.aat kuMquat 01/2014
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Haast du Luust s , ei eine ne ne Woc Woc o he laanng mi mitt 49 4 9 aannde d ren He Helfferr/iinn nnen en einn leiwande dees La Lage Lage g r füür 3. 3.0000 000 Kin Kindder zu schhaukkel Ki e n?
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Näch Nä hst s es Mall viie ell l eich ht D ess es Jahhr wird es wo Di wohl leider nichts, oobbw woohl hl du ja noch Zeit hast, es dir zu übber erlle leg n. Vielleicht findet sich doch noch lege einn We Weg, g, in ei e ne n m de d r andere r n Kästchen zu lan a de den? n?
Erlebniswelten Was passiert dort eigentlich? Jeden Vormittag habt ihr die Möglichkeit, eine andere „Erlebniswelt“ zu erkunden. Die Mitarbeiter/innen sind bemüht, eine Welt zu gestalten, in die ihr voll und ganz eintauchen könnt. Das heißt, dass es zu Beginn eine Geschichte, eine zu lösende Aufgabe oder ein bestimmtes Ritual gibt und ihr dann die Zeit habt, die vielfältigen Angebote zu nutzen.
Folgende Erlebniswelten wird es geben:
Kaleidio City Willkommen in der Stadt der vielen Möglichkeiten! Hier könnt ihr in die Arbeitswelt eintauchen und eure Traumberufe einen ganzen Tag lang ausprobieren. Ihr könnt altes und neues Handwerk, die Bäckerkunst, Feuerwehreinsätze, Zirkusattraktionen und vieles mehr erleben. Beim Arbeiten verdient ihr Kaleidiogeld, das ihr auch wieder ausgeben könnt, um euch viele Feinheiten zu gönnen. Ihr werdet die Erlebniswelten gemeinsam Die Kaleidio City wartet auf euch! in einer Reisegruppe besuchen, die jeden Vormittag die gleiche ist. Die Erlebniswel- Cultures United ten sind auch am Nachmittag geöffnet. In der Cultures United Erlebniswelt wird sich „die Welt treffen“! Allerdings mit einem eingeschränkten Viele Menschen aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sind dort zu treffen und Workshop-Angebot. Am Nachmittag laden ein, sich gemeinsam auf die Reise rund um die Welt zu machen. Vom Fußball könnt ihr euch in den Erlebniswelten frei in Brasilien, dem Leben in der Steppe der Mongolei und künstlerischem Tun aus Kenia bewegen. werdet ihr begeistert sein. Mit Spielen aus aller Welt, mit afrikanischen Propellern, sportlichen Bewerben, vielen Tieren, ausgewählten Speisen und unendlich vielem mehr wird der Besuch der CULTURES UNITED etwas ganz Besonderes am Kaleidio werden. Wir freuen uns sehr auf ein buntes – CU!! TOHUWABOHU Das reinste Tohuwabohu am Kaleidio – es haben sich sechs Portale geöffnet, die Zeitreisen in längst vergangene Welten ermöglichen. Dort gilt es, auf den Spuren rätselhafter Personen zu wandeln und deren geheime Identität zu lüften. Aber Vorsicht – die Portale zurück öffnen sich nur unter gewissen Voraussetzungen. Löse die Rätsel und kehre in die Gegenwart zurück!
Alle Infos rund ums Kaleidio findest du hier: www.kaleidio.at
Wenn du noch Fragen hast, melde dich entweder im Büro der Jungschar Wien, Katholische Jungschar–Kinderseelsorge Wien, Stephansplatz 6/6.18, 01/ 51552-3396, dlwien@jungschar.at Öffnungszeiten: siehe Seite 14 oder bei Sophie Winklmayr, Organisationssekretärin Kaleidio 2014, 0732/7610-3367, sophie.winklmayr@dioeseze-linz.at
Kabummm! Lasst es krachen! Lasst euch auf Neues ein, entdeckt altes neu, experimentiert und forscht was diese Welt euch bietet. Überraschungen und Abenteuer warten auf euch in einer spannenden Welt rund ums Forschen, Experimentieren und Neues ausprobieren mit so manchen neuen Entdeckungen. Wisenschaftler und Wissenschaftlerinnen von morgen: In unserem Labor könnt ihr euch so richtig austoben! Mischen impossible Jetzt ist schon wieder was passiert: Der neue Lieblingsfilm ist grau, in grau, in grau ... alle Farben sind vom Fleck weg! Ob das Putzpersonal zu eifrig gewischt hat? Hmm ... nein. Es muss einen anderen Grund geben. Ob da wohl die GIS (Grau-IdentifikationsSpionsagentur) dahinter steckt? Finde es heraus in einer Welt voller Action und Bewegung! In dieser Welt rund um Abenteuer und Outdoor ist immer etwas los! Spielraum Diese Welt, die nur am Nachmittag geöffnet hat, bietet Platz für ganz unterschiedliche spannende Erlebnisse und Erfahrungen: Von Ausflügen ins Schwimmbad über coole Workshops bis hin zum gemütlichen Entspannen ist alles dabei: Lasst euch überraschen!
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Finanzierung Wie kommen wir an Geld fürs Kaleidio? Egal, ob den Eltern deiner Jungscharkinder bzw. Ministrant/innen der Teilnahmebeitrag zu hoch ist oder es einige Kinder aus sozial schwachen Familien in deiner Gruppe gibt – Geld kann man immer brauchen, besonders für ein so großes Projekt wie ein Lager. Hier findest du zusammengefasst einige Ideen, wie ihr dazu kommt: Elternbriefe Wenn ihr am Beginn des Semesters einen Brief an die Eltern eurer Jungscharkinder verfasst mit der Bitte um einen Beitrag zur Finanzierung eurer laufenden Kosten, könntet ihr darin vom Kaleidio erzählen und dass ihr dafür besonders um Unterstützung bittet. Entweder ihr legt dem Brief einen Erlagschein bei, sodass die Eltern ihren Beitrag gleich auf das Jungscharkonto einzahlen können oder die Kinder bringen das Geld in die Gruppenstunde mit. Sponsoring Für größere Veranstaltung lohnt es sich, die Firmen und Geschäfte eures Ortes/ eures Bezirks um Spenden zu bitten. Dazu schreibt ihr zum Beispiel einen Brief, in dem ihr um finanzielle Unterstützung bittet. Als Anreiz könnt ihr den Firmen anbieten, dass sie ein kleines Logo auf der Veranstaltungs-Einladung platzieren können oder ihr etwas in euren Schaukasten hängt oder… Subventionen In manchen Gemeinden oder Magistraten gibt es Geldtöpfe für die Arbeit mit Kindern. Mit einem gut formulierten Projektantrag kannst du auch für die pfarrliche Kinderarbeit Geld bekommen. Wichtig ist, dass du dich im Vorhinein bei den entsprechenden Stellen erkundigst, was genau unterstützt wird, welche Einreichfristen gibt es, ob es vorgefertigte Formulare zum Einreichen gibt, etc. In Wien werden konkrete Projekte unterstützt (z.B. Lager, Veranstaltungen, ...), in Niederösterreich kannst du bei deiner Gemeinde um Basissubvention oder beim Land um eine Vereinssubvention ansuchen. Ansuchen für kuMquat 01/2014
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konkrete Projekte mit genauer Kostenaufstellung wirken seriöser - eine kurze Selbstdarstellung der Jungschararbeit in deiner Pfarre trägt zum besseren Verständnis deines Anliegens bei. Flohmarkt In den Gruppenstunden, im Pfarrbrief, auf eurer Homepage, in der Sonntagsmesse, usw. könnt ihr den JungscharFlohmarkt ankündigen und gleichzeitig um Flohmarktwaren bitten. – Wichtig ist, dass ihr fixe Zeiten angebt, zu denen die Waren abgegeben werden können. Am Tag vorher könnt ihr eure Produkte in Preisklassen einteilen und dann kann das fröhliche feilschen und verkaufen schon losgehen. Im Bereich „Spielzeug“ können die Kinder natürlich als Expert/innen agieren. Zusätzlich könnt
ihr Kaffee und von den Eltern und Jungscharkindern gebackene Mehlspeisen gegen freie Spenden anbieten. Pfarrcafé Vielleicht hat deine Jungschargruppe Lust, nach einer Jungscharmesse ein Pfarrcafé zu gestalten. Entweder ihr verwandelt am Tag vorher selbst die Pfarrküche in eine Backstube und backt Kuchen oder ihr bittet die Eltern der Kinder, sie mitzubringen. Beim Pfarrcafé selbst können die Kinder die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirten. – Natürlich muss auch ein gutes, unübersehbares Platzerl für das Spendenkörberl gefunden werden. Ein Pfarrcafé eignet sich nicht nur als Aktion zur Geldbeschaffung – es können auch recht unkompliziert Kontakte zu Kindern, Eltern, Pfarrgemeinderät/innen, Pfarrern, usw. gepflegt werden. Vielleicht wollt ihr auch eine kleine Ausstellung mit Fotos der letzten Aktion (Eis laufen, Ausflug, Geländespiel, ...) machen und somit Einblick in euer Tun geben.. Frühlingsfest Ein Spiele- und Grillfest mit Jungscharkindern und ihren Familien ist eine nette Möglichkeit zum gemeinsamen Abschluss des vergangenen Jungscharjahres. Die Erfahrung zeigt, dass Getränke und Speisen gegen freie Spende mehr Geld einbringen, als der Verkauf derselben um einen vorher festgelegten Preis. Sandra Fiedler
So informiert und begeistert ihr die Eltern!
Elternabend zum Kaleidio Im Sommer findet das größte Jungscharlager Österreichs statt. Viele Jungschargruppen werden sich in Linz versammeln um gemeinsam aufregende, spannende, lustige, kreative Tage zusammen zu verbringen. Wir rechnen mit bis zu 3.500 Teilnehmer/innen. Es wird also ein buntes, lautes und einzigartiges Erlebnis für alle Kinder, die mit ihren Gruppenleiter/innen dort hinfahren werden. Wir wissen, dass es äußerst wichtig ist, den Kindern vor einem Lager – noch mal mehr vor einem so großen, wie dem Kaleidio, wo noch unzählige andere Gruppen sein werden – Orientierung und einen Rahmen zu geben. Wahrscheinlich macht ihr auch vor einem „normalen“ Jungscharlager einen Elternabend, wo ihr die Eltern darüber informiert, was ihre Kinder in dieser speziellen Woche erwartet und wie es mit der Organisation aussieht. Gerade bei einem so großen Event wie dem Kaleidio gibt es einige organisatorische Infos, die die Eltern eurer Kinder sicher sehr interessieren. Elternabend vorbereiten Wenn ihr euch in der Gruppenleiter/innenRunde dafür entschieden habt diesen Sommer mit euren Kindern nach Linz zum Kaleidio zu fahren, habt ihr bestimmt auch schon eingeteilt, wer wofür zuständig ist. Der Elternabend könnte in die verschiedenen Bereiche gegliedert sein, in die ihr euch in der Gruppenleiter/innen-Runde die Arbeit aufgeteilt habt. So kann jede/r von euch zeigen, dass er/sie weiß, was passieren wird, mit Engagement bei der Sache ist und die Eltern bekommen das Gefühl, dass ihr alle zusammen ein kompetentes Team bildet, dem sie ihre Kinder gerne und beruhigt anvertrauen können. Die Eltern eurer Kinder sollen alle Informationen bekommen, die ihr auch habt. Außerdem ist es schlau, eine Ansprechperson des offiziellen Organisationsteams zu nennen, die noch offene Fragen beantworten kann, auf die ihr selbst vielleicht (noch) keine Antworten habt.
Eltern haben am Ende Raum und Zeit, um ihre Anmerkungen einzubringen und Antworten zu bekommen. Plant dafür auch genug Zeit ein und teilt den Eltern am Beginn des Elternabends mit, wie dieser ablaufen wird und dass eben am Ende eurer Präsentation Zeit für alle Fragen und Überlegt euch, wann der passende Zeitpunkt für euren Eltern- Anmerkungen sein wird. abend ist. Es muss genügend Zeit sein, damit sich die Eltern überlegen können, ob sie ihr Kind mitschicken wollen. Außerdem Erlebniswelten und sonstiges Prosollte noch ausreichend Spielraum sein, falls es sich die einen gramm oder anderen doch nochmal überlegen und ihre Teilnahme stor- Das Kaleidio ist inhaltlich und organisanieren wollen. Des Weiteren solltet ihr auch noch ein paar Grup- torisch gut vorbereitet. Über 500 freiwilpenstunden bis zum Kaleidio haben, um euch mit den Kindern lige Mitarbeiter/innen kümmern sich seit letztem Jahr um die Planung und Durchauf dieses Großereignis einzustimmen. führung. Außerdem wird es unzählige ehrenamtliche Helfer/innen geben, die in Informationen, Informationen – Medien nutzen Für das Kaleidio gibt es eine tolle Homepage: www.kaleidio.at den sechs Tagen des Spektakels vor Ort Dort findet ihr alle wichtigen Informationen für eure Kinder und sein werden und für einen reibungslosen deren Eltern. Nutzt diese Homepage bei eurem Elternabend. Ablauf sorgen werden. Unter anderem gibt Wenn ihr die technischen Möglichkeiten habt, ist es vielleicht es sechs Erlebniswelten, die die Kinder an eine gute Idee, mit einem Beamer direkt auf der Homepage die den Vormittagen besuchen können und relevanten Punkte aufzurufen. Ihr könnt aber zum Beispiel auch werden. Auf Seite 5 sind diese Welten in einem Flyer oder kleinen Hefterl die wichtigsten Infos zusam- kurz beschrieben. Außerdem gibt es einen tabellarischen Wochenplan, sowie einen menschreiben. niedergeschriebenen, geplanten TagesNatürlich ist es wichtig die formellen Informationen zu geben, ablauf auf der Homepage. So können die Eltern einen möglichst genauen Überblick zum Beispiel: darüber bekommen, was ihr/e Kind/er auf Wann ist Anmeldeschluss? dem Kaleidio erwartet. Wie viel kostet die Teilnahme? Wie lauten die Stornobedingungen? Viel Erfolg! Wo werdet ihr untergebracht sein? Eine gute Vorbereitung auf den ElternWie wird die Verpflegung aussehen? abend wird es euch leichter machen, den Wer kümmert sich um kranke Kinder? Eltern kompetent und selbstbewusst zu Aber auch daneben ist sicher einiges für die Eltern eurer Kinder begegnen. Auch auf kritische Fragen vorbereitet zu sein hilft euch, voll und ganz zu interessant und wichtig, z.B.: Wieso habt ihr euch dafür entschieden, aufs Kaleidio zu der Entscheidung zu stehen, aufs Kaleidio zu fahren. Die Erfahrung so einer Großverfahren? Wie viele Kinder aus eurer Pfarre werden voraussichtlich anstaltung ist für eure Gruppe sicher bereichernd. Zu sehen, zu erleben, zu fühlen, dabei sein? Wie wird die Hin- und Rückreise in eurer Pfarre organisiert? dass es da so unendlich viele Kinder gibt, Wer von euch ist während des Kaleisios Ansprechperson für die sich jede Woche zu Gruppenstunden treffen, die sich mit Themen der Jungschar die Eltern? auseinander setzten und gerne gemeinIhr könnt auch den guten alten Over- sam Zeit verbringen, wird euren Kindern headprojektor verwenden und wichtige nachhaltige Freude bereiten. Zu wissen, Infos groß an die Wand werfen oder ihr dass man Teil einer so großen Gruppe ist, schreibt die wichtigsten Eckpunkte auf Pla- ist schon etwas Tolles! kate. Durch das Austeilen von Zetteln und Stiften, gebt ihr den Eltern die Möglichkeit, Viel Spaß am größten Jungscharlager sich während eurer Präsentation Fragen zu Österreichs und einen tollen, informativen notieren. So könnt ihr ohne Störungen und und lustigen Elternabend wünschen wir Zwischenrufe eure Infos aufzählen und die euch!
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... dann kann man was erzählen Für alle, die sich noch nicht sicher sind ob sie aufs Kaleidio mitfahren oder nicht – ich kann es euch nur empfehlen. Bereits zwei Mal durfte ich beim MOSAIK – dem Kindergroßjungscharlager der Diözese Linz – dabei sein. Beide Male als Helferin – einmal bei der Essensausgabe und einmal in der Erlebniswelt „Kultimulti“, wo ich einen Workshop über Tänze aus aller Welt leitete. Diese beiden Wochen sind mir sehr gut in meiner Erinnerung geblieben – viele lachende Kinder, viel Spaß mit anderen Helfer/innen, geniale Spiele und Aktivitäten für alle. Hier kann man endlich einmal Sachen ausprobieren, die im kleinen Stil nicht möglich sind, wozu man viele viele Kinder braucht und die dann umso mehr Spaß machen. Auch Kinder aus meiner Pfarre waren beim letzten Mosaik dabei und sie schwärmen heute noch davon. Hier lernt man viele Kinder aus anderen Pfarren kennen, und beim Kaleidio dann sogar aus ganz Österreich! Auch die Gruppenleiter/innen haben es als lustig und entspannend empfunden, sich einmal nicht um die Organisation und Aktivitäten des Lagers kümmern zu müssen, sondern mit den Kindern mitmachen zu können und sie einfach nur zu begleiten. Es ist spannend mitzuerleben, wie mehrere tausend Leute in Linz von A nach B kommen, gemeinsam Lieder singen oder Gottesdienst feiern. So etwas erlebt man nicht alle Tage – es ist etwas ganz Besonderes und man wird es nicht so schnell wieder vergessen. Probiert es einfach aus – ihr werdet sehen, es wird euch großen Spaß machen, ob Kind, Gruppenleiter/in, Helfer/In, ...
Vor vier Jahren wurde ich gefragt ob ich mir vorstellen kann ein riesengroßes gemeinsames Jungscharlager für 1.500 Kinder und Jugendlichen in Linz eine Woche mitzugestalten und mitzuarbeiten. Vorerst konnte ich mir nicht vorstellen wie das funktionieren sollte, mit so vielen Kindern und GL; aber die Neugier auf diese lustige und spannende Idee ein solches Jungscharlager zu planen ließ mich nicht mehr los. Da ich in meiner Heimatpfarre viele Ferienlager organisiert habe mit ungefähr 60–70 Kindern, war mir klar, dass eine riesengroße Kinderveranstaltung etwas ganz Tolles und Spannendes sein wird. Nicht nur für die Kinder, nein für alle, die dabei sind, soll es eine unvergessliche Woche werden. Mir liegen Veranstaltungen mit Kindern und für Kinder sehr am Herzen und es bereitet mir viel Freude wenn man Kinder mit Begeisterung und mit ihren Fähigkeiten ein Stück des Lebensweges begleiten darf.
Katharina Kapplmüller, Pfarre Schwertberg
Stimmen zu Kaleidio Wenn am 6. Juli 2014 die Kaleidio-Teilnehmer/innen am Linzer Domplatz bei (hoffentlich) tollem Wetter singen: „Es ist schön solche Freunde zu haben, ....“, dann wird das für alle Mädchen, Buben, Gruppenleiter/innen, Helfer/innen ein einmaliges Erlebnis sein. Darum zahlt es sich aus ... Ja, es ist of anstrengend und herausfordernd so eine Großveranstaltung wie das Kaleidio zu organisieren. Die Helfer/innen zu suchen, die Gruppenleiter/innen zu überzeugen, Verhandlungen zu führen, Sponsoren aufzutreiben, das Anmeldesystem auszuklügeln usw. oder als Helfer/in den eigenen Workshop auf die Beine zu stellen, ... Aber ... es ist genau das richtige, wenn man die Jungschar mag, bei dem größten Jungscharlager Österreichs dabei zu sein. Als Helfer/in hast du die Möglichkeit, viele Jungschargruppen und kuMquat 01/2014
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So war für mich klar, dass ich da auf jeden Fall mit dabei sein möchte und so stellten wir – meine Freundin und ich – eine Erlebniswelt „MOSAIKSTADT“ zusammen, mit vielen attraktiven und lustigen Arbeitsstellen, die auf einem herkömmlichen Sommerlager nicht möglich waren und möglich sind. Ich werde die Schaumparty mit der Feuerwehr nicht vergessen, wo die Kinder auf einem großen Fußballplatz in Schaum über Schaum gebadet haben, oder auf einer Mega – Riesenwasserrutsche den Berg hinunter rutschten. Auch so mancher Auftritt beim Money Maker mit riesengroßen Gewinnen für die Kinder waren megacool. All diese Aktionen und viele mehr noch waren eine große Herausforderung jedoch waren die Kinder mit einer solchen Begeisterung und Fröhlichkeit in dieser Woche dabei, dass ich nun auch für das kommende riesengroße Jungscharlager KALEIDIO von 6.–12.Juli 2014 in Linz mich schon sehr freue, wenn es wieder spannende Aktivitäten und außergewöhnliche Angebote zu organisieren und planen gibt. Eine KALEIDIO-City mit über 30 verschiedenen Arbeitsstellen und außergewöhnlichen Freizeitangeboten ( ein Riesenbrettspiel „Fang den Hut“) werden wir für 3.000 Kindern und Begleitpersonen wieder vorbereiten. Wenn es auch noch 200 Tage bis zum Kaleidio dauert – ich bin schon richtig in Kaleidio-Stimmung und freue mich schon gemeinsam mit den vielen HelferInnen, die vielen Kinder aus ganz Österreich in der CITY begrüßen und erfreuen zu dürfen. Eine Veranstaltung wie das Kaleidio bedeutet eine Menge Arbeit. Da sind wir natürlich auf eine Menge helfender Hände angewiesen. Also wenn du Zeit und Lust hast, dazu beizutragen, 3.000 Kindern und GruppenleiterInnen eine unvergessliche Woche zu bereiten und nebenbei selber auch noch Spaß und nette Leute kennen zu lernen – dann freue ich mich, wenn genau DU bei der „Spielstadt“ – KALEIDIOCITY mitarbeiten möchtest .
Mitarbeiter/innen aus anderen Diözesen kennenzulernen, gemeinsam das Kaleidio zum Laufen zu bringen und zum Gelingen beizutragen. Für mich als Teil der Gesamtleitung ist es immer wieder beeindruckend, wie so eine erste Idee dann mit der Mitarbeit vieler Menschen zu so einer großen Veranstaltung wird, die immer in Erinnerung bleibt! Regina Stockmayr, Darum einfach anmelden und in einer der Pfarr – und DekanatsleiterIn, Erlebniswelten oder in einem organisato- Bereichsleiterin Kaleidio-City rischen Bereich mitarbeiten! Mayella Gabmann, Gesamtleitung kaleidio
Du möchtest gerne mithelfen, Kaleidio zu einer unvergesslichen Woche zu machen?
Dann sei als Mitarbeiter/in dabei! Eine Veranstaltung wie das Kaleidio bedeutet eine Menge Arbeit. Da sind wir natürlich auf eine Menge helfender Hände angewiesen (500 Paar, um genau zu sein). Also wenn du Zeit und Lust hast dazu beizutragen 3.000 Kindern und Gruppenleiter/innen eine unvergessliche Woche zu bereiten und selbst noch viele Leute kennenzulernen und Spaß zu haben, dann melde dich im Jungscharbüro. Beim Kaleidio kannst du deine Fähigkeiten und Interessen vielfältig einbringen. Wir wollen, dass du am Kaleidio eine unvergessliche Woche erlebst. Das funktioniert am besten, wenn du uns sagst, wie du mithelfen willst und was dir am meisten Spaß macht. Wir brauchen deine Unterstützung nicht nur in den sechs Erlebniswelten, sondern auch in organisatorischen Bereichen, wie:
Helfer/innen – Rahmenbedingungen Als Ziele wurden festgelegt … Helfer/innen erleben diese Woche, dass ihre Mithilfe für das Gelingen dieser Ver-
anstaltung notwendig ist und dadurch etwas „Großes“ entsteht: Sie werden entsprechend unterstützt. Helfer/innen erhalten für ihr Engagement und ihr Helfen Anerkennung und Wertschätzung. Helfer/innen können innerhalb ihres Aufgabenbereiches ein Stück weit selbst bestimmen und mitentscheiden. Helfer/innen erleben das Kaleidio nicht nur als „Arbeitsplatz“, sondern auch als bunte und großartige Kindergroßveranstaltung (freier Halbtag). Wir bieten Refundierung der Fahrtkosten (Tickets für Bus und Bahn, PKW-Kilometergeld 0,20 Euro) Kostenlose Teilnahme und Verpflegung am Kaleidio 2014 Helfer/innenfest während des Kaleidios Helfer/innencafé Unterbringung in Schulen Dankeschöngeschenk am Ende Praktikumsbestätigungen
Quartier: Die Kinder und Gruppenleiter/innen am Kaleidio brauchen Ansprechpersonen in den Quartieren. Sei dabei, unterstütze sie und hilf, dass sich alle wie zu Hause fühlen! Verpflegung: Wenn du dafür sorgen willst, dass alle was zu essen bekommen, dann melde dich bei der Verpflegung! Transport: Du willst anpacken, hast einen guten OrientierungsWir erwarten sinn und Erfahrung mit großen Fahrzeugen? Dann fühlst du dich Erfüllung der Aufgaben in ihrem Bereich sicher beim Transport von Materialien am wohlsten! Mithilfe beim Auf- und Abbau Speedys: Spontan, flexibel und schnell – so müssen unsere Anwesenheit ab Samstag 5. Juli (wenn möglich schon Freitag Speedys sein. Außerdem kannst du hier jeden Tag etwas anderes 4. Juli) bis Samstag 12. Juli 2014 nach dem Abbau erleben und erlebst eine actionreiche Woche! Teilnahme an den Bereichsbesprechungen Sicherheit: Damit alle Kinder nicht nur eine unvergessliche Loyalität mit der Bereichsleitung und der Gesamtleitung Woche voller Spaß erleben, sondern dabei auch nichts passiert, Bereitschaft, auch außerhalb definierter Aufgaben zum Gelinsind viele Securitys nötig. gen des Kaleidios beizutragen. Reiseleiter/innen: Vom Petrinum bis zum Dom, vom Quartier zur Verpflegung – du hast einen guten Orientierungssinn und kannst den Überblick behalten? Dann hilf den Gruppen, sich in Linz nicht zu verirren und arbeite als Reisleiter/in mit! Mitarbeiter/innenbetreuung: Das Helfer/innencafé wird der Treffpunkt für alle Mitarbeiter/innen am Kaleidio. Hilf mit, dass sich hier alle wohl fühlen! Platzwart: Strom und Wasser – auch das braucht man am Kaleidio. Wenn du dich also mit Anschlüssen und Aggregaten auskennst, braucht das Kaleidio auch dich! Wenn du gerne als Helfer oder Helferin dabei sein möchtest, dann melde dich Weitere Infos findest du unter www.kaleidio.at/ueber-uns/mitarbeiterinnen
im Büro der Jungschar Wien, Katholische Jungschar – Kinderseelsorge Wien, Stephanspl. 6/6.18, 01/ 51552-3396, dlwien@jungschar.at, Öffnungszeiten: siehe Seite 14 oder bei Sophie Winklmayr, Organisationssekretärin Kaleidio 2014, 0732/7610-3367, sophie.winklmayr@dioeseze-linz.at
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Sandra Fiedler
Basteln mit ... Hintergrund Mit einem Kaleidoskop nimmt man Farben in ganz neuen Zusammenhängen wahr. Durch Drehen und Kippen entstehen beim Durchschauen immer wieder neue fantastische Muster, die sich niemals wiederholen. Deswegen ist ein Kaleidoskop ein faszinierendes Spielzeug, das gar nicht so schwer herzustellen ist.
Material Karton oder Wellpappe Spiegelfolie (gibt es im Baumarkt) Frischhaltefolie evtl. Transparentpapier in einer hellen
Farbe kleine Sternchen, Perlen oder bunte Plastikteilchen Kleber, Tixo, Schere, Stifte
Schneidet vom Karton ein Quadrat mit den Maßen 15x15 Zentimeter ab. Schneidet dann von der Spiegelfolie drei Rechtecke mit den Maßen von 15x5 Zentimeter ab. Knickt den Karton einmal nach 5 und einmal nach 10 Zentimetern um (es entsteht eine dreieckige Röhre) und faltet sie wieder auseinander. Klebt dann die Spiegelfolien-Rechtecke auf ein Ende des Kartons nebeneinander. Wenn man die „Röhre“ wieder zusammen“rollt“, liegen sich die drei Spiegelfolienstücke innen jeweils gegenüber an einem Ende. Evtl. müsst ihr noch eine Schutzfolie abziehen, bevor ihr das dreieckige Prisma (die „Röhre“) einfach mit Tixo zusammenklebt. Das Ende mit der Spiegelfolie innen verschließt ihr mit Frischhaltefolie. Schneidet jetzt ein Rechteck Karton mit den Maßen 17x5 Zentimeter zu, faltet es wieder zu einem dreieckigen, diesmal viel kürzeren Röhrchen. Das sollte sich über euer Prisma schieben lassen, wo es ganz zum Schluss dann aufgesteckt wird. kuMquat 01/2014
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Nun müsst ihr aus Karton eine Scheibe mit einem Durchmesser von sechs Zentimetern zuschneiden. In der Mitte der Scheibe macht ihr ein Loch in der Größe eines 2-Euro-Stücks. Diese Scheibe mit Frischhaltefolie (oder Transparentpapier in einer hellen Farbe) abkleben, damit nichts durchfallen kann, und mit der Folienseite innen oben auf das kurze Röhrchen kleben. Nun kommen einige Sternchen, Perlen und sonstige Plastikteilchen in das kleine Prisma. Dann steckt ihr es auf das lange Prisma. Wichtig ist, dass sich beim Drehen die Teilchen bewegen können, ohne herauszufallen. Gut zukleben. Fertig! Natürlich könnt ihr euer Kaleidoskop außen noch nach Herzenslust dekorieren
KIRCHE
kirche
Wie jedes Jahr werden im Rahmen der Jungschar-Ostergrußaktion Kärtchen von Kindern gestaltet – diesmal von Antonia Damoser aus der Pfarre Wals in Salzburg. Das heurige Motiv zeigt einen Schmetterling und die strahlende Ostersonne. Der Schmetterling ist ein Zeichen für die Verwandlung und für das neue Leben: Die Raupe, die sich in einem Kokon verpuppt und dann als Schmetterling in ein neues Leben fliegt, dem strahlenden Licht der Ostersonne entgegen. Jesus lebt! Niemand braucht mehr traurig zu sein. Es braucht niemand mehr zu sterben und niemand mehr zu trauern. Denn Gott sagt: „Seht, ich mache alles neu!“
Ostergrußaktion
Die Ostergrußkärtchen – wie jedes Jahr mit einem neuen, von Kindern gestalteten Motiv. Erhältlich sind die Kärtchen um fünf Cent pro Stück im Jungscharbüro unter 01/51 552-3396 oder dlwien@jungschar.at.
INFOTAGE an der KPH WIEN/KREMS: 11. und 12. März 2014 am Campus Wien-Strebersdorf 20. März 2014 am Campus Krems-Mitterau
Sechssemestriges Bachelorstudium für das Lehramt „Katholische Religion an Pflichtschulen“
Beginn jeweils um 8:30 Uhr
Abschluss mit dem akademischen Grad Bachelor of Education (BEd) Vollzeitstudium bzw. Teilzeitstudium (für Berufstätige - 9 Semester)
Die wesentlichen Fragen des Lebens stellen – und daraus einen Beruf machen ...
U
N O I G I ... R E L N E T H C NTE R R I
210 Wien s ckstr. 1, 1 M ayerwe . 28, 350 0 Krem ler-Str id e m h sc r. G
D
Ausbildung für die Schultypen „Volksschulen, Hauptschulen und Polytechnische Schulen, Sonderschulen“, oder Religion an Hauptschulen als Zweitfach in Kombination mit D/E/M. Neue Perspektiven für Ausbildung und Beruf: Anschlussfähigkeit zur UNI (Master, Doktorat), internationale Anerkennung, Einsatzmöglichkeit bereit gefächert
08 291 08 -3 T +43 -1 n) : n o ti a Inform (Frau Baro phvie.ac.at/ w.k http://w w
g: sberatun ersdorf: Eignung ien-Streb W s u p m a C .2014 Termine 6.6., 4.9 ., 3.6., 1 .5 1 2 ., 9.4., 5.5 terau: rems- Mit 14 Termine K ., 2.9.20 .5., 18.6 29.4., 21
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WELT
Nosso Jogo – Hintergrund 2014 wird die Herren-Fußballweltmeisterschaft, die „COPA“, in Brasilien stattfinden. Die Kinder lernen die COPA 2014 von einer anderen Seite kennen und haben die Möglichkeit, sich mit diesem Megaevent kritisch auseinander zu setzen, vor allem was die Rechte der Kinder anbelangt. Hintergrund ist, dass die Fußball Weltmeisterschaft 2014 große finanzielle und soziale Probleme mit sich bringt. So werden z.B. 12 Fußballstadien ganz neu bzw. umgebaut; wegen der neuen Stadien werden Schulen, Spielplätze, Schwimmbäder abgerissen; ca. 170.000 Bewohner/innen von Rio de Janeiro werden umgesiedelt, um Platz zu machen; die allgemeinen Lebenserhaltungskosten für die Bevölkerung sowie die Mieten und Grundstückpreise steigen enorm. Deswegen gibt es bereits seit Frühling 2013 großen Widerstand von Seiten der Bevölkerung, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. In dieser Gruppenstunde lernen wir gemeinsam die Schattenseiten dieses MegaEvents kennen.
Gruppenstunde zu COPA 2014
Materialien Plakat mit Flagge, Umriss oder Land-
karte von Brasilien Bunte Kärtchen ausgeschnittene Fußbälle Eddings, Stifte, Tixo, Uhu Sessel evtl. Getränke evtl. Musik Schnur und Kluppen Infos zur COPA Ball oder Fußball
Aufbau Brasilien und Rio de Janeiro kennenzulernen ist der erste Schritt in dieser Gruppenstunde. Wir reisen dann sogar gemeinsam nach Brasilien, um uns selbst ein Bild von den Auswirkungen der COPA machen zu können. Aufbauend darauf beschäftigen wir uns mit den Grundbedürfnissen und überlegen uns, welche für alle Kinder auf der ganzen Welt gelten sollen und warum. kuMquat 01/2014
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Brasilien und Rio de Janeiro für uns Du hast im Vorhinein bereits einige Bilder (oder Gegenstände) zu Brasilien im Raum versteckt (z.B.: Fußball, Copacabana, Christus Statue, Amazonas, Strand, Fläche Brasiliens = sehr groß, Samba, Carneval, Früchte, Essen, Trinken, ...), welche die Kinder dann als Einstiegsaktivität suchen. Sobald die Kinder alle Bilder oder Gegenstände gefunden haben, könnt ihr sie gemeinsam durchgehen und erzählen.
den Brasilianer/innen denn damit eigentlich geht.
Weil Brasilien doch ziemlich weit weg von Österreich und unsere Zeit eher knapp ist, nehmen wir den Flieger. Dazu spielen wir „Flug nach Brasilien“ – bei dem ein Flug mit allem, was dazugehört, darstellerisch nachgestellt wird. Gemeinsam besteigen wir den Flieger (Sessel aufstellen), dann Auf geht’s nach Brasilien! Jetzt wollen wir uns gern selbst ein Bild von Brasilien und vor hebt der Flieger ab (inkl. Geräusche), fliegt allem von Rio de Janeiro machen und uns vor Ort erkundigen, viele verschiedene Kurven (Linkskurve = ob die Stadt schon bereit ist für die Fußball WM bzw. wie es alle lehnen sich nach links, Rechtskurve =
– Unser Spiel für 8- bis 11-Jährige von Kathi Metzbauer
Bedürfnisleine Die Kinder sammeln alleine oder in Gruppen Dinge, die für ihr eigenes Leben und ihr Wohlbefinden wichtig sind – Grundbedürfnisse eben (z.B.: Essen, Trinken, Familie, Freunde, Schwimmbad, Sporthalle, Fahrrad, Wohnung, Natur, Park, Bücher, Fernsehen, ...) und zeichnen oder schreiben sie auf Kärtchen. Diese werden dann verglichen und anschließend auf eine Schnur gekluppt. Darauf hinweisen, dass dies Dinge sind, die Kinder auf der ganzen Welt als wichtige und notwendige Dinge zum Wohlbefinden brauchen.
alle lehnen sich nach rechts; die Stewardess/der Steward kommt auch des Öfteren vorbei („Ja, bitte, ja bitte?“ und serviert etwas); dann gibt es die fleißigen Tourist/ innen, die viele Fotos im Flieger machen („klick, klick, klick“); evtl. kommt auch eine kleine Unwetterfront auf (es prasselt Regen; unter dem Sessel verstecken); es geht rauf und runter, viele Male und dann sieht man nach langer Zeit zum ersten Mal wieder Festland – Brasilien („Ooooooooh!!!“). Endlich angekommen in Brasilien!
Du hast währenddessen bereits verkehrt herum aufgelegte Schnipsel am Boden verstreut, die sich die Kinder dann gegenseitig vorlesen können. Bei diesen Schnipseln handelt es sich um Informationen, die das Leben von Kindern durch die COPA beeinträchtigen (einiges davon im Hintergrund zu finden). Ausgehend von diesen Informationen überlegen sich alle gemeinsam (mit deiner Hilfe), welche Grundbedürfnisse an der Leine durch die Probleme, die durch die COPA entstehen, beeinträchtigt werden (z.B: Kinder müssen umsiedeln, Sportplätze, Spielplätze werden verlegt, Schulen kommen wo anders hin, alles wird teurer (Nahrung), wird keine Stehplätze mehr in den Stadien geben = kaum die Möglichkeit, sich live Fußball anzuschauen, ... Jetzt schaut ihr euch gemeinsam noch mal alle Dinge an, die auf der Leine hängen – die Jungscharkinder erkennen, dass die Bedürfnisse hier für uns und für die Kinder in Brasilien gleich sind und auch alle Kinder ein Recht darauf haben.
Nahrung, Bildung, Schutz (als drei Grundbedürfnisse) Die Kinder laufen im Raum herum und auf den Ruf des/der Gruppenleiter/in (z.B.: Nahrung) führen die Kinder eine gewisse Aktion durch. Bei Nahrung setzen sie sich auf den Boden und tun so als würden sie essen. Bei Schutz finden sich je zwei Kinder, eins legt sich auf den Boden, das andere macht ein Dach aus den Händen und schützt das am Boden liegende Kind. Bei Bildung stellen die Kinder pantomimisch Lesen dar. Fußball-Gerechtigkeitsforderungen Ausgehend von den aufgezeigten Ungerechtigkeiten vor allem für die Bewohner/innen von Rio de Janeiro sucht sich jedes Kind ein Beispiel aus, formuliert es in eine Forderung und wirft diese mitsamt einem (Fuß-)Ball in ein Tor. (z.B: Ich möchte, dass Familien eine ordentliche Entschädigung bekommen, wenn sie umziehen müssen! Die Menschen haben ein Recht auf billige Plätze im Fußballstadion! Kinder sollen spielen dürfen! Spielplätze dürfen nicht kaputt gemacht werden! Ich möchte, dass die Busse in Rio auch für die Einwohner/innen fahren!) Das Tor kann aufgezeichnet sein oder ein umgeklappter Tisch, ... Alle Kinder äußern Forderungen und schreiben die Forderungen anschließend auf vorbereitete Papier-Fußbälle. Diese können auf ein Plakat geklebt werden und im Pfarrheim, am Sportplatz oder auf der Gemeinde aufgehängt werden. Wichtig ist, dass sich viele Menschen zusammentun und einander zeigen, dass sie nicht allein mit ihrem Problem sind!
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Behelfe BEHELFE
Behelfe
Behelfe für die Gruppenarbeit! Auf dieser Seite stellen wir dir in jedem kumquat Behelfe vor, die für dich bei der Arbeit in der Jungschar- oder Ministrant/innengruppe hilfreich sein können. Eine Vielzahl an weiteren Behelfen und Materialien bekommst du im Jungscharbüro oder unter www.jungscharshop.at. Faschingsfeste Viele Spielideen, Tipps für die Vorbereitung und fünf fertige Faschingsfeste für Sechs- bis Zwölfjährige unter dem Motto „Schwarz-weiß-Fest“, „Das Zwei-Jahreszeitenfest“, „Das Geister-Familientreffen“, „Drachen haben nichts zu lachen!“ und „Eine Reise durch die Zeit“. Faschingsfeste, 3,- Euro Fasten- und Osterzeit Gruppenstunden, Gottesdienste, Wissenswertes und Kreatives rund um die Fasten- und Osterzeit. Neben einem Grundsatzteil mit Artikeln zu den Themen Fasten, Osterbräuche, Tod, Ewiges Leben und Kreuzwege finden sich in diesem Behelf zahlreiche Anregungen für die Gestaltung von Gruppenstunden. Außerdem gibt es sieben Modelle für Kreuzwege für jüngere und/ oder ältere Kinder, Ideen für Gottesdienste und religiöse Feiern in der Fasten- und Osterzeit sowie viele Kreativtipps. Fasten- & Osterzeit, 11,- Euro Das Lagerkochbuch Für alle, die günstig und gut für große Gruppen kochen wollen. Die praktische Mappe enthält über 60 Rezepte für Lagerköstlichkeiten. Sie sind allesamt leicht nachkochbar aufgeschrieben und praxiserprobt. Alles, was der Gaumen begehrt – von süß bis sauer. Ergänzt wird diese Rezeptsammlung mit Tipps rund um die Organisation der Lagerküche. Lagerkochbuch, 8,70 Euro
Lager – Alltag und Programm 1–3 Mit Kindern auf Lager zu fahren, ist immer wieder aufs Neue herausfordernd. Diese Behelfsreihe will Hilfestellungen zu all den Fragen, die sich rund um ein Lager ergeben: Wie gehen wir mit Heimweh um? Was ist eine Spielgeschichte? Wie sollen die Kinder mitbestimmen dürfen? Was machen wir bei Schlechtwetter? und so weiter. Außerdem bieten alle Bände eine Fülle an Programmideen, Tipps für die Gestaltung und Durchführung eines Lagers und jede Menge Spiel-, Workshop- und Aktionsmodelle für Tag und Nacht, für viele und wenige Kinder, komplexere und einfache – kurz für jedes Lager. Lager – Alltag und Programm 1, 2 und 3, jeweils 8,50 Euro Gruppentänze 1, 2 und 3 Für alle, die mit Gruppen arbeiten und zwischendurch eine Auflockerung mit Bewegung einbauen wollen. Tänze für jedermann/frau, die Kindern, aber auch den Großen Spaß machen. 21 bekannte und (noch) unbekannte Melodien, die zum Swingen anregen! Eine genaue und einfache Beschreibung der Tänze liegt bei. Neben bekannten Liedern und Tänzen finden sich auf der zweiten CD auch neue Liedtänze auch teilweise ohne vorgegebene Choreographien zum selber-kreativ-werden. Melodien und Tänze die ins Ohr und in die Beine gehen ... CD – Gruppentänze 1, 2 und 3, jeweils 14,50 Euro
Jungscharbüro kuMquat, Zeitschrift für Kindergruppenleiter/innen, Nr. 14/1 – März, April, Mai 2014; die nächste Ausgabe erscheint Mitte Mai. Die Texte sind unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Nicht kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ lizenziert. Weitere Infos unter http://creativecommons.org/. Medieninhaberin: Katholische Jungschar Erzdiözese Wien – Herausgeberin: Diözesanleitung der Katholischen Jungschar, 1010 Wien, Stephansplatz 6/6.18, Tel. 01-51552/3396, Fax: 01-51552/2397, E-Mail: dlwien@jungschar.at, wien.jungschar.at
Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di, Mi 9–17, Do 13–19 und Fr 9–13 Uhr
Achtung! Von 3. bis 28. Februar, am 17. und 18. April, sowie am 2. Mai ist das Jungscharbüro geschlossen. Team: Nani Ferstl, Sandra Fiedler, Clemens Huber, Katharina Kickinger, Heidi Lang, Veronika Schippani Am 15. April ist von 13–17 und am 16. April von 9–13 Uhr geöffChef- und Endredakteurin: Sandra Fiedler weitere Mitarbeiter/innen dieser Ausgabe: Nika Fürhapter, Mayella Gabmann, Kathi Kapplmüller, Kathi net. Metzbauer, Christina Schneider, Regina Stockmayr Fotos: Amschl (Seite 2 unten, Seite 4), Puschenjak (Seite 2), Vidonye (Seite2), Sehovic (Seite 5), Ministratenfest Weißenstein (Seite 6), Wikimedia Commons (Seite 10 oben), Jungschar Baumgarten (Seite 12), alle anderen: Katholische Jungschar Zeichnungen: Kati Vitera Layout, Bildbearbeitung: helmut@habiger.at Belichtung & Druck: Fa. Hannes Schmitz, 1200 Wien, Leystraße 43 kuMquat 01/2014
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An den geschlossenen Tagen hast du die Möglichkeit, uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter oder per E-Mail (dlwien@jungschar.at) zu hinterlassen. Wir melden uns dann sobald wie möglich.
Termine TERMINE
Termine
Die Termine für dich und deine Jungschar-Arbeit
Samstag, 5. April 2014 – KiBiGo
Hier findest du die Termine bis zum Erscheinen des nächsten kumquats. Mehr Termine, Kinder-Bibel-Gottesdienst. Der Workshop-Nachmittag genauere Infos zu den Veranstaltungen und die Möglichkeit, dich anzumelden, hast du für Jungschar- und Ministrant/innen-Gruppenleiter/ unter http://wien.jungschar.at oder im Jungscharbüro unter 01/ 51 552-3396! innen, Pastoralassistent/innen, Religionspädagog/ innen, u.v.a. Bei KiBiGo gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, neue Ideen und Tipps für die Gestaltung von Kinder-Gottesdiensten. Die Arbeit mit Kindern rund um die Bibel und weitere religiöse Themen zu bekomAbenteuerurlaub! Die Burg Wildegg braucht men und Erfahrungen mit anderen Leuten, die in diesem Bereich tätig sind, auszutauschen. deine Unterstützung Mauern niederreißen, Bekanntschaft mit bisher Wann: ab 14:00 Uhr unbekannten Maschinen schließen, Erstkontakte Wo: Pfarre Alt-Simmering, mit Mörtel und Kelle herstellen, neue Materialien Simmeringer Hauptstraße 175–159, 1110 Wien kennen lernen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt Anmeldeschluss: Freitag, 14. März 2014 der möglichen Abenteuer, die du während eines Kosten: 6,- Euro (sollte deine Pfarre übernehmen) Arbeitseinsatzes erleben kannst. Welche Arbeiten anstehen, erfährst du auf der Homepage. Dort kannst du dich auch online anmelden. Selbstverständlich kosten die Arbeitseinsätze nichts! Du kannst währenddessen gratis auf der Burg übernachten und auch für die Verpflegung wird gesorgt. Beim Jungscharforum hast du die Möglichkeit über Wann: Samstag, 1. bis Samstag, 8. Februar 2014 Dinge mitzuentscheiden, die die gesamte Jungschar Wo: Burg Wildegg, 2397 Sittendorf in der Erzdiözese betreffen. Das geht von der JahBei Fragen oder wenn du mithelfen möchtest, melde dich bei resplanung über Weiterbildungsmöglichkeiten für markus.groschupf@jungschar.at Gruppenleiter/innen bis zu Kinderveranstaltungen und kumquat Schwerpunkte. Auch inhaltliche Themen werden gemeinsam diskutiert. Aber auch der Austausch von Pfarren untereinander ist ein wichtiger Teil des Jungscharforums. Im Anschluss an das Forum gibt es die Möglichkeit noch gemütlich zusammen zu sitzen. Informationen über das genaue Programm bekommst du zeitgeDu hast dich entschlossen, in nächster Zeit eine Jungscharrecht zugeschickt und findest du es auch auf unserer Homepage. oder Ministrant/innen-Gruppe zu übernehmen? Wann: 15:00–19:00 Uhr Du bist schon längere Zeit Gruppenleiter/in und möchtest dein Know-How erweitern und dich mit anderen austau- Wo: Alte Burse, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien schen? Du hast im Sommer keine ganze Woche Zeit? Dann komm auf den Modul-Grundkurs auf der Burg Wildegg! Dort bekommst du eine Grundausbildung für alle Jungscharund Ministrant/innen-Gruppenleiter/innen mit allen nötigen Basisinfos, kannst Spiele und Methoden Ab 12. Juni 2014 wird Brasilien zum Mekka der Fußausprobieren und gemeinsam mit anderen Grup- ballbegeisterten – die Fußball-WM, die Copa, wird penstunden planen. So bist du für deine Arbeit abgehalten. Zwei Wochen vorher wollen wir einen mit den Kindern gut „ausgerüstet“. anderen Blick auf das globale Phänomen Fußball Wann: 28. bis 30. März und 29. Mai bis und vor allem seine Schattenseiten werfen: Zwangs1. Juni 2014 vertreibungen um Platz für Stadien zu machen, Anstieg Wo: Burg Wildegg, 2397 Sittendorf der Prostitution und des Menschenhandels während SportAnmeldeschluss ist Dienstag, 11. März 2014 großereignissen und menschenunwürdige Bedingungen bei der Die Kosten von 200,- Euro sollten (laut Diö- Herstellung von Fußbällen und anderen Sportartikeln sind nur zesangesetz) von deiner Pfarre übernommen einige dieser negativen Aspekte. Beim welt.sichten Tag dreht werden! sich diesmal alles ums runde Leder und seine scharfen Kanten. Wann: 14:00–20:30 Uhr Wo: Alte Burse, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien Anmeldeschluss: Montag, 19. Mai 2014 Kosten: 5,- Euro (sollte deine Pfarre übernehmen)
Semesterferien – Arbeitswoche
Samstag, 17. Mai 2014 – Jungschar-Forum
Zwei Wochenenden – Modul-Grundkurs
Samstag, 24. Mai 2014 – Welt.Sichten
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für JungscharGruppenleiter/ innen
für dich!
Burg Wildegg
für Ministrant/innenGruppenleiter/ innen
viele Method en kennen lernen
isse Bedürfn rn de von Kin n erfahre
Und für alle, die keine ganze Woche im Sommer Zeit haben, gibt es jetzt neu den Modul-Grundkurs von 28. bis 30.März und von 29.Mai bis 1.Juni 2014!
den Umgang mit Konflikten üben
gemeinsam Gruppenstunden vorbereiten
ott Fragen nach G lt und der We nachgehen
Termine: 19. bis 25. Juli 2014 02. bis 08. August 2014 09. bis 15. August 2014 16. bis 22. August 2014 iele neue Sp en ier ausprob
mit and er Erfahru en ng austaus en chen
Liebe kuMquat-Leserin, lieber kuMquat-Leser! „Mythen“, „Bildung“, „Liebe“ und „lol“ – das waren die letzten kuMquat, die zu dir ins Haus gekommen sind. Neben jeder Menge ehrenamtlicher Arbeit stecken hinter dieser Zeitschrift auch Kosten für Druck und Versand – genauer gesagt: Für ein Jahr kuMquat pro Person ca. 12 Euro. Deshalb findest du einmal im Jahr im kuMquat einen Zahlschein – wir freuen uns, wenn du oder die Jungschar deiner Pfarre das kuMquat mit einer Spende unterstützt!