ROBERT PROSSER
geboren 1983 in Alpbach in Tirol, Studium der Kom paratistik und Kultur- und Sozialanthropologie, Autor und Performancekünstler. Für seine Romane hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. Rein hard-Priessnitz-Preis 2014. Mit Phantome (2017) stand er auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Robert Prosser lebt in Alpbach und in Wien. Verschwinden in Lawinen ist sein erster Roman bei Jung und Jung. (www.robertprosser.at)
Fulminant: Mit stiller Wucht erzählt dieses Buch von der Suche nach dem richtigen Platz, der richtigen Rolle, dem richtigen Abstand zu den Men schen und zur eigenen Vergangen heit. Und nicht zuletzt von der Sehn sucht nach Versöhnung und Erlösung.
»Ein herausragender Stilist.«
Steffen Kopetzky
ROBERT PROSSER Verschwinden in Lawinen
Roman ca. 192 Seiten | Gebunden ca. € 22,– | ca. sFr 30,–ISBN 978 3 99027 273 2 | Auch als E-Book WG 1112 | 23. Februar 2023
In einem Bergdorf in Tirol herrscht am Ende der Wintersaison gespannte Stille: Zwei Einheimische sind von einer Lawine verschüttet worden. Während die junge Frau um ihr Leben kämpft, fehlt von ihrem Freund vorerst jede Spur. Auch Xaver beteiligt sich an der Suche im Unwegsamen, zuerst als einer der vielen Freiwilligen, dann auf eigene Faust. Als Heranwachsender hatte er erleben müssen, wie der geliebte Groß vater in den Bergen verschwunden war. Erst der Hinweis von Mathoi, eines Heilers, der sich hoch oben über dem Tal als Einsiedler versteckt hält, führte Xaver und seine Mutter zu ihm – zu spät allerdings, der Großvater war tot. Hätte Xaver ihn retten können? Und was kann er jetzt tun, um sich von den Zweifeln an seiner Schuld zu befreien? Er macht sich auf die Suche nach Mathoi. Doch dazu muss er erst seine Mutter finden, die sich nach dem Zerfall der Familie, vom Alkohol und der Arbeit im Tourismus gezeich net, ins Hochgebirge zurückgezogen hat. Aber wo ist Xavers Platz? Wo liegt sein Glück? Und ist mit der Lawine endlich seine Chance gekommen, beides zu finden und sich zu beweisen?
»Ein rasantes und auch brisantes Buch voller Zuversicht und zugleich Grauen.«
3sat Kulturzeit (über Phantome)
GUDRUN SEIDENAUER
1965 in Salzburg geboren, wo sie Deutsch, Kreatives Schreiben und Literatur unterrichtet. Sie veröffentlicht seit 1990 Prosa und Lyrik und erhielt u.a. den Lyrik preis des Landes Salzburg. Zuletzt erschienen: Was wir einander nicht erzählten (Milena, 2018). Libellen im Winter ist ihr erster Roman bei Jung und Jung.
Wien 1945: Drei Frauen wagen einen Neuanfang, inmitten von Trümmern und ohne Männer. Ein einfühlsames Porträt einer Lebensfreundschaft, ein Plädoyer für das Beharren auf Selbstbestimmung.
GUDRUN SEIDENAUER Libellen im Winter
Roman ca. 432 Seiten | Gebunden ca. € 24,– | ca. sFr 32,50 ISBN 978 3 99027 274 9 | Auch als E-Book WG 1112 | 23. Februar 2023
Was die drei Frauen zusammenführt und zu Freundinnen fürs Leben macht, sind Männer, der Krieg und ein Toter. Auf einem Feld unweit von Wien wird die Leiche eines amerikanischen Soldaten gefunden. Grete, die als Dolmetscherin für die US-Behörden arbeitet, findet Haare in der Hand des Getöteten, die sie bald auf die Spur von Vera bringen: Diese hat sich inzwischen nach Wien abgesetzt, wo sie Mali kennenlernt, die sie bei sich aufnimmt. Mali wiederum hat sich mit ihrem Sohn Robert vor der Roten Armee zu ihrer Tante in die Stadt geflüchtet. Davongelaufen ist sie auch vor dem Vater des Kindes, der Liebe ihres Lebens, den sie Robert verschweigt, auch dann noch, als er eines Tages vor ihrer Tür steht. Nur mit Vera und Grete teilt Mali ihr Geheimnis. Denn auch die Freundinnen haben welche. Libellen im Winter ist ein Roman über Freundschaft und Aufrichtigkeit, über das Beharren auf Selbstbe stimmung und den Willen, sich treu zu bleiben, der Frauen dazu zwingt, sich außerhalb der Normen einzurichten. Damals wie heute.
»Mit dieser sprachgenauen Sezierarbeit von Seelen steht Seidenauer heute auf weiter Flur allein. Dabei bleibt sie nüchtern, ungerührt.«
Anton Thuswaldner / Salzburger Nachrichten
»Ein beeindruckend dichtes, vielschichtiges und wahrhaftiges Stück Literatur.«
Kirstin Breitenfellner / Falter (über Was wir einander nicht erzählten)
TINE MELZER
geboren 1978, lebt und arbeitet in Zürich und auf Kimitoön, Finnland. Sie studierte Kunst und Philosophie in Amsterdam, promovierte in Plymouth, UK, über Ludwig Wittgenstein und Gertrude Stein und ist Dozentin an der Hochschule der Künste Bern. Alpha Bravo Charlie ist ihr literarisches Debüt. (www.tinemelzer.eu)
Gerne wäre Johann Trost nützlicher, für die anderen wie für sich. Aber wie wird man vom Piloten zum Pas sagier seines Lebens? Und was rettet einen vor dem Absturz ins Bodenlose? Eine Modellbaulandschaft?
TINE MELZER
Alpha Bravo Charlie
Roman ca. 176 Seiten | Gebunden ca. € 24,– | ca. sFr 32,50 ISBN 978 3 99027 275 6 | Auch als E-Book WG 1112 | 23. Februar 2023
Früher einmal war Johann Trost Pilot, heute ist er pensioniert. Früher war er außerdem Ehemann, heute ist er geschieden. Dennoch ist er immer noch treu, nicht nur seiner Exfrau, sondern auch sich selbst: Er ist zuverlässig, er schwört auf Regeln und Disziplin, er hat Prinzipien und weiß, was er mag und was er sich lieber vom Leib hält. Seine Mitmenschen zum Beispiel. Als er noch Uniform trug und im Dienst war, waren sie entweder seine Passagiere oder weit unter ihm, jetzt, als frisches Mitglied einer fidelen Freizeit gesellschaft, fühlt er sich plötzlich in Bedrängnis: Selbst Nichtigkeiten wie das Schuhwerk der Nachbarn wecken seinen Ordnungssinn. Um wieder den richtigen Abstand zu den Menschen und den Dingen zu gewinnen, beginnt er eines schönen Tages um 9.17 Uhr, die Welt auf eine erträgliche Größe zu schrump fen, und wird zum Schöpfer einer Modellbaulandschaft.
Tine Melzer erzählt in ihrem Debütroman mit hinreißender Komik von einem Menschen, der uns in seiner zuverlässigen Durchschnittlichkeit sofort ans Herz wächst. Auch weil er an etwas leidet, das uns alle betrifft: Wo ist unser Platz im Leben außerhalb des Cockpits? Wem sind wir dann zugehörig? Und was kann uns vor dem Absturz retten?
JOHN HERSEY
geboren 1914 in Tianjin, China, war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Reporter und Journalist (Time, Life Magazine, The New Yorker). Für seinen ersten Roman A Bell for Adano er hielt er 1945 den Pulitzer-Preis, 1946 sorgte er mit Hiroshima weltweit für Aufsehen (von diversen Buchausgaben seiner Reportage wurden bis heute mehr als 3 Millionen Exemplare verkauft). Als Kritiker des New Journalism, den er selbst we sentlich geprägt hat, veröffentlichte er danach v.a. Romane (u.a. The Wall, 1950; The Algiers Motel Incident, 1968). Er starb 1993 in Key West, Florida.
»Was die Welt seit 1945 vor der Bombe bewahrt hat, ist nicht so sehr Abschreckung, also Angst vor spezifischen Waffen, als Erinnerung. Die Erinnerung an das, was in Hiro shima geschehen ist.«
John Hersey»Man kann über dieses Buch nichts sagen, das dem gleichkommt, was das Buch zu sa gen hat. Es spricht für sich selbst und, in un vergesslicher Weise, für Menschlichkeit.«
The New York TimesJOHN HERSEY
Hiroshima
Aus dem amerikanischen Englisch von Justinian Frisch und Alexander Pechmann ca. 176 Seiten | Gebunden ca. € 22,– | ca. sFr 30,–ISBN 978 3 99027 279 4 | Auch als E-Book WG 1112 | 23. März 2023
Das Entsetzen der Weltöffentlichkeit war groß, als am 31. August 1946 in der Zeitschrift The New Yorker eine Reportage erschien, deren Titel Hiroshima an das lang ersehnte Ende des Krieges erinnerte, aber zugleich die Schrecken einer neuen Zeit heraufbeschwor. Ihr Autor, John Hersey, war kein Unbekannter: Er hatte 1945 für seinen ersten Roman den Pulitzer-Preis gewonnen, nachdem er seine schriftstellerische Laufbahn als Sekretär und Chauffeur von Sinclair Lewis und als Kriegsreporter begonnen hatte. Im Mai 1946 reiste er nach Japan, um über die Folgen des Atombombenabwurfs zu recherchieren. Bei seinen Nachforschungen stieß er auf erheblichen Widerstand von Seiten der amerikanischen Behörden. Trotzdem gelang es ihm, sechs Überlebende des 6. August 1945 zu befragen. Was er von ihrem Schicksal erzählte und wie er es tat, war in seiner ganzen Nüchternheit so erschütternd und berührend, dass der Text nicht wie geplant in Fortsetzungen, sondern in seiner vollen Länge von rund 31.000 Wörtern in einer einzigen Ausga be erschien. Es heißt, Albert Einstein habe davon 1000 Exemplare bestellen wollen, sie war allerdings nach wenigen Stunden ausverkauft. Der Text, der seither in zahlreichen Buchausgaben erschienen ist, gilt bis heute als eine der wichtigsten journalistischen Arbeiten des 20. Jahrhunderts.
ALEXANDER PECHMANN
geboren 1968 in Wien, studierte Literatur- und Sozialwissenschaften. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor, Übersetzer und Herausgeber, u. a. zu Henry James, Mark Twain, Herman Melville, Lafcadio Hearn. Zuletzt bei Jung und Jung: Henry David Thoreau, Chesuncook (2022).
JUSTINIAN FRISCH
geboren 1879 in Kritzendorf bei Wien, gestorben 1949 in Cambridge, war ein österreichischer Journalist, Übersetzer und Buchgestalter; sein Sohn Otto Frisch war ein bedeutender Kernphysiker.
MARY HUNTER AUSTIN
geboren 1868 in Illinois, gestorben 1934 in New Mexico, war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die sich zeitlebens als frühe Frauenrechtlerin, Sozialreformerin und Umweltaktivistin einen Namen machte. Trotz der immensen Verdienste, die sie sich um die Vermittlung und Bewahrung der Kultur der indigenen Bevölkerung erwarb, gilt ihr umfangreiches Werk heute weitgehend als verges sen. Mit ihrer ersten Buchveröffentlichung (The Land of Little Rain, 1903) hat sie einen frühen Klassiker des Nature Writing hinterlassen.
»Selten habe ich jemanden mit einer solchen geistigen und seelischen Kraft und Disziplin getroffen und ge kannt. Sie ist ein Mensch der Zukunft – in hundert Jahren wird sie uns als bedeutende Autorin im komplexen Geflecht der amerikanischen Kultur erscheinen.«
Ansel AdamsMARY HUNTER AUSTIN
Wo wenig Regen fällt
Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt und mit einem Nachwort von Alexander Pechmann ca. 224 Seiten | Gebunden ca. € 24,– | ca. sFr 32,50 ISBN 978 3 99027 277 0 | Auch als E-Book WG 1111 | 26. Januar 2023
Mehr als ein Jahrzehnt erkundete Mary Hunter Austin das Gebiet, das sie, nach seinem indianischen Namen, »Land of Little Rain« nannte und dem sie schließlich ihr erstes Buch widmete – geschrieben hat sie es in einem Monat, wie sie sagte. 1903 erstmals erschienen, hat es bis heute nichts von seiner Faszination und Leuchtkraft verloren. Reiseerzählung, Landschaftsbeschreibung, Memoir, ethnografischer Bericht – das Buch hat zahlreiche Facetten, ist aber vor allem ein literarisches Dokument der Liebe zu einem Land im Südwesten der USA, das heute die Mojave-Wüste und den Death-Valley-Nationalpark umfasst. Austins Blick ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Flora und Fauna dieses Gebiets und der Wertschät zung für die Menschen, denen sie dort begegnete: Schoschonen und Paiute, Einwanderer aus Mexiko oder China, Schäfer, Minenarbeiter und Goldsucher. Er verrät nicht nur eine gewinnende Empathie und eine einzigartige poetische Sensibilität, sondern auch den Eigensinn und die Unbeirrbarkeit einer Autorin, die mit einem Werk von mehr als 30 Büchern und zahllosen Artikeln zu den frühen Umweltaktivistinnen und Frauenrechtlerinnen Amerikas zählt.
ALEXANDER PECHMANN
geboren 1968 in Wien, studierte Literatur- und Sozialwissen schaften. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor, Übersetzer und Herausgeber, u. a. zu Henry James, Mark Twain, Herman Melville, Lafcadio Hearn. Zuletzt bei Jung und Jung: Henry David Thoreau, Chesuncook (2022).
Chesuncook
160 Seiten | Gebunden € 22,– | sFr 30,–ISBN 978 3 99027 260 2
»Ab einem gewissen Alter sollte man keine Gedichte mehr schreiben. Man sollte stattdessen probieren, aus dem Fenster zu schauen, hinaus auf Straßen und Gassen, die nach Dichtern benannt worden sind. Und dann sollte man sich schaudernd abwenden, und es doch wieder tun.«
Ludwig FelsLUDWIG FELS
Mit mir hast du keine Chance Gedichte 1973–2018
ca. 160 Seiten | Gebunden ca. € 22,– | ca. sFr 30,–ISBN 978 3 99027 278 7 WG 1150 | 26. Januar 2023
Im Januar 2021 ist mit Ludwig Fels ein Dichter gestorben, der sich seinen Leser*innen in der ersten Stro phe des ersten Gedichts seines ersten Buchs so vorgestellt hat: »Ich bin der L. F. / wohne in einem dieser Häuser / fahre eines dieser Autos / zahle Miete und / die Strafzettel an der Windschutzscheibe / bin ledig und Arbeiter und / in der Mitte / zwischen arm und am ärmsten.« Mit dem Selbstbewusstsein des Außen seiters, der sich inmitten einer ganzen Gesellschaft von Außenseitern zugehörig weiß, hat er in knapp 50 Jahren ein Werk geschaffen, das sich in seinem Anspruch auf Wahrhaftigkeit selbst nicht ausspart, das von Kämpfen zeugt, mit sich und für die Menschen »zwischen arm und am ärmsten«, das Partei nimmt, nicht nur Anteil, das das Leben mit bloßen Händen verteidigt und mit allem Pathos feiert, das sich aber über den Ausgang dieser Kämpfe keine Illusionen macht. Auch wenn sich sein Schreiben über die Zeit verändert hat, diese Grundhaltung hat es bewahrt, u.a. über mehr als zehn Bände mit Gedichten hinweg. Das hier ist eine Auswahl, ergänzt durch Nachgelassenes und Verstreutes. Dass Ludwig Fels fehlt, ist das eine, das andere sind seine Bücher: Sie sollen bleiben.
LUDWIG FELS geboren 1946 in Treuchtlingen, Franken, gestorben 2021 in Wien, wo er seit den achtziger Jahren lebte. Seit 1973 Schriftsteller, zahlreiche Veröffentlichungen als Lyriker und Erzähler, daneben Arbeiten für Hörspiel und Theater. Mit Romanen wie Ein Unding der Liebe (1981) oder Kanakenfauna (1982) wurde Fels einem größeren Publikum bekannt. Zuletzt erschienen: Die Hottentottenwerft (2015), Mondbeben (2020).
Mondbeben
Seiten | Gebunden
24,– | sFr 32,50 ISBN 978 3 99027 241 1
Auf die Berge, durch die Täler, quer durch alle Gegenden der Welt: Erwin Einzingers literarische Wege führen leichten Fußes über Stock und Stein.
70. Geburtstag am 13. Mai 2023
ERWIN EINZINGER
Ein Rucksack voller Steigeisen
ca. 400 Seiten | Gebunden ca. € 26,– | ca. sFr 35,–ISBN 978 3 99027 276 3 | Auch als E-Book WG 1112 | 23. März 2023
Wer sagt denn, dass die Welt schon entdeckt ist? Folgt man den Geschichten in Ein Rucksack voller Steigeisen, gehen einem die Augen auf: Heiter und kundig, leichtfüßig und doch mit gewichtigem Gepäck durchstreift Erwin Einzinger die Erde, nimmt Abzweigungen und ausgesetzte Panoramarouten. Immer mit dabei: Romane, Sagen und Legenden für die Lektüre unterwegs, und die Musik, die man sich als Sound track im Hintergrund vorstellen kann. Zwischen Geröllfeldern, Talschlüssen und Gletscherzungen macht er sich auf den Weg zu Orten und Menschen, die man in der Literatur selten findet. Wie kaum ein anderer versteht es Erwin Einzinger, vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen – und ehe man sich’s versieht, findet man sich lesend am Fuß der Ostkarpaten oder am Oberlauf des Blauen Nils wieder. Ein Buch für Weitwanderer und Bergsteigerinnen, und für alle, die das Spektakel lieber vom Lese sessel aus verfolgen!
ERWIN EINZINGER
geboren 1953 in Kirchdorf, Oberösterreich, studierte Anglistik und Germanistik in Salzburg und lebt als Schriftsteller, bildender Künst ler und Übersetzer in Micheldorf. Für seine Bücher wurde er u.a. mit dem Rauriser Literaturpreis (1984) und dem H. C. Artmann-Preis (2010) ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: Barfuß ins Kino (2013), Ein kirgisischer Western (2015) und Das Wildschwein (2018).
Das Wildschwein 208 Seiten | Gebunden € 22,– | sFr 30,–ISBN 978 3 99027 222 0
»Eine fantastische Autorin!«