k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

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Ausgabe 3 /November 2011

Blickpunkt: Jungunternehmer in Kiel kiel-test: Clubs in der landeshauptstadt

musik: Broilers im interview

und vieles mehr...

www.k24-magazin.de


l e i K n i d n i Frischer W

Foto: Ben Foertsch / Jugendfotos.de

k24 – Blickpunkt

Für viele ist es wahrscheinlich der größte Traum – mit der eigenen Geschäftsidee selbstständig sein und damit dann auch noch Geld zu verdienen. Für einige, wahrscheinlich sogar die meisten, bleibt es allerdings auch leider immer ein Traum. Gründe dafür sind z.B. Ängste vor der Selbständigkeit, vor der hohen Arbeitsbelastung und dementsprechend zu wenig Freizeit oder auch, weil die Idee noch nicht ganz ausgereift zu sein scheint. Andere hingegen packen die Gelegenheit beim Schopf und springen in das kalte Wasser des Unternehmertums. Und das teilweise sogar parallel zu Ausbildung oder Studium. k24 hat sich für euch in der Kieler „Jungunternehmerszene“ umgeschaut und einige interessante Geschäftsideen gefunden. Worum es sich dabei handelt, wer dahinter steckt und wie es zeitlich funktioniert, wenn man nebenbei noch studiert, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten >>

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k24 – Blickpunkt Name: Cora Marlene Harms Unternehmen: cora.line Alter: 26 Beruf: Studentin (Jura) Designerin

Nebenbeschäftigung der Welt.

k24: Dein Konzept in drei Sätzen?

Hauptteil des Tages mein Studium.

Cora: Der Schwerpunkt meines Konzepts

cora.line ist mein Nebenjob, welcher

basiert auf der Idee, einen Schal ohne

gleichwohl viel Zeit in Anspruch nimmt.

k24: Was würdest du anderen

Enden herzustellen, der einfach umgelegt

Der Kundenkontakt, das Verpacken der

Existenzgründern mit auf den Weg

wird und den ganzen Tag „sitzt“.

Produkte, das Suchen neuer Stoffe, die

geben?

Die Rundschals von cora.line sind modisch

Präsentation des Internetauftritts und natürlich

Cora: Traut euch!!

und schlicht, vorallem handelt es sich

das Nähen sind sehr zeitaufwendig.

Wenn ihr eine gute Idee habt, die euch überzeugt probiert es aus.

nicht um Massenprodukte, jedes Teil ist handgefertigt und individuell. Ich möchte

k24: Wie lässt sich das fachlich

Hierbei bietet sich in vielen Fällen das

junge Leute ansprechen und achte darauf,

vereinbaren?

Internet an, welches unendliche Kapazitäten

dass alles preislich erschwinglich ist.

Cora: Durch mein Studium habe

an Kunden und Interessierten bietet.

ich gute Vorrausetzungen für eine

Die Verwirklichung einer eigenen Idee kann

k24: Wie bist du auf deine

Selbstständigkeit, da es mir nicht schwer

nie ein Schritt in die falsche Richtung sein!

Geschäftsidee gekommen?

fällt mich in die Gesetzesgrundlagen des

Cora: Ich war schon immer interessiert

Online- und Textilrechts einzuarbeiten und

an Mode und als ich 2008 auf den Straßen

meine Rechte und Pflichten kenne.

Berlins unterwegs war, sah ich jemanden mit

Für Jungunternehmer gibt es zahlreiche Hürden.

Schlauchschal und war sofort begeistert von der

Bei der Gründung von cora.line fühlte ich mich

Idee. Als ich im Internet nach entsprechenden

von Informationen überflutet, dabei haben mir

Angeboten recherchierte, fand ich nichts.

meine fachliche Kenntnisse sehr geholfen.

Interview & Fotos: Lilli Staack

Ich stellte fest, dass es keine Angebote für diese praktischen Schals gab, kaufte mit kurzerhand

k24: Kannst du von deiner

Stoff und nähte meinen endlosen Schal.

Geschäftsidee leben? Cora: Momentan kann ich das Leben

k24: Was waren deine ersten Schritte

als Studentin durch meine Einnahmen

auf dem Weg zum Jungunternehmer?

finanzieren. Natürlich bin ich nur nebenberuflich

Cora: Nachdem ich Freunden einige

selbstständig und kann allein durch das

Objekte gefertigt hatte, kam mir die Idee

Label keine großen Investitionen tätigen.

meine Schals im Internet zu vermarkten und ich produzierte die erste kleine Kollektion.

k24: Was gefällt dir an der

Die Sache kam richtig ins Rollen nachdem

Selbstständigkeit?

ich bei der Onlineplattform „dawanda.

Cora: An erster Stelle spricht mich das

de“ ein Profil erstellt habe. Dadurch,

Kreativsein sehr an! Ich entwickle eine

dass ich zunächst nur kleine Stoffmengen

große Euphorie, wenn es darum geht ,Stoffe

kaufte und bereits eine Nähmasche besaß,

auszusuchen und sie zu verarbeiten.

war das finanzielle Risiko gering.

Außerdem bin ich wahnsinnig stolz darauf, dass die Kunden meine Produkte schätzen,

k24: Was machst du sonst noch? Wie

kaufen, tragen und sich an ihnen erfreuen

lässt sich das zeitlich vereinbaren?

können. Das Gefühl, wenn eine Kunde

Cora: Hauptberuflich studiere ich

den Schal freudestrahlend umlegt und mir

Jura und bereite mich derzeit auf das

dankt, ist unbeschreiblich und macht die

Staatsexamen vor, somit beherrscht den

Selbstständigkeit für mich zur schönsten

Cora.Line Facebook-Fanpage von Cora.Line


k24 – Blickpunkt

Namen: u Julia Sagga

ov. 2011) mann bis N (Melanie ha en: Jume Unternehm Alter: 32

min

rono Beruf: Gast

k24: Euer Konzept in drei Sätzen?

k24: Wie lässt sich das fachlich vereinbaren?

Julia: Live-Musik in netter Atmosphäre – das ist das Ziel des

Julia: Der kaufmännische Hintergrund, den ich bereits bei meiner

JuMe. Es soll ein Ort der Kommunikation sein, an dem sich die

Ausbildung gelernt habe, ist natürlich auch in der Gastronomie wichtig.

verschiedensten Menschen begegnen können. Ein Schwerpunkt

Durch die Arbeit im Call-Center habe ich viel in Sachen Kommunikation

des JuMe liegt darin, jungen Musikern eine Plattform zu bieten, sich

gelernt. Das ist sehr förderlich im Umgang mit den Gästen. Ich habe

zu präsentieren. Fast jedes Wochenende haben wir Auftritte von

gelernt offen und ohne Vorurteile auf Menschen zuzugehen und sich

jungen Bands und Künstlern aus verschiedenen Musikbereichen.

auch an unterschiedliche Personen anzupassen. Eigenschaften, die man als Wirt braucht, um einen guten Kontakt zu seinen Gästen zu haben.

k24: Wie seid ihr auf die Geschäftsidee gekommen? Julia: Die Idee entstand aus einer Kaffee-Laune heraus (nein,

k24: Kannst du von eurer Geschäftsidee leben?

wirklich keine Bier-Laune). Es gab vorher sowohl bei Melanie, als

Julia: Momentan ist es noch eher überleben, aber das ist normal in der

auch bei mir keine Pläne für die Selbstständigkeit. Wir hatten beide

Gastronomie... Es braucht eine gewisse Zeit, bis man sich etabliert hat...

unsere Jobs und hätten auch in ihnen weitergearbeitet, wäre da nicht die Idee entstanden, ein Musikcafé zu eröffnen. Diese Idee hat sich

k24: Was gefällt dir an der Selbstständigkeit?

dann relativ schnell konkretisiert und so wurden Locations gesucht,

Julia: Dadurch, dass es der eigene Laden ist, geht man viel

der Business-Plan geschrieben und Bankgespräche geführt.

motivierter an die Arbeit ran. Die Arbeit macht mir Spaß. Man könnte fast sagen, sie ist auch irgendwie mein Hobby.

k24: Was waren eure ersten Schritte auf dem Weg zum Jungunternehmer?

k24: Was würdest du anderen Existenzgründern

Julia: In der Gastronomie muss man sich frühzeitig um Dinge wie eine

mit auf den Weg geben?

Ausschanklizenz etc. kümmern. Danach musste für die sechswöchige

Julia: Einfach machen! Nicht lange überlegen, sondern einfach

Bauphase das Gewerbe vorangemeldet werden, bevor es im April richtig

loslegen. Achtet aber darauf, mit wem ihr euch einlasst. Es werden

losging. Natürlich mussten auch noch die alten Jobs gekündigt werden...

viele Menschen auf euch zukommen, die nur an ihren eigenen Geschäften interessiert sind. Passt also auf, wem ihr vertraut.

k24: Was hast du vorher gemacht? Julia: Zuerst habe ich eine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht. Danach war ich vier Jahre lang für unterschiedliche Firmen als Personaldisponentin tätig. Nach kurzer Arbeitslosigkeit fing ich im Call-Center an und verbrachte da drei Jahre – dann kam das JuMe...

www.facebook.com/jumekiel Facebook-Fanpage vom JuMe

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Interview & Fotos: Redaktion


k24 – Blickpunkt Namen: elefeld Tillmann Bi atz Marco Radd

gmbh en: empuxa Unternehm t) urchschnit Alter: 27 (D ickler wareentw Beruf: Soft Interview & Foto: Johann Becker

k24: Euer Konzept in drei Sätzen? Tillmann & Marco: Im Hintergrund laufen in der Regel viel mehr Prozesse ab, als bei herkömmlicher Software. Darum wird sie individuell konzipiert und wir greifen nicht auf Fertigsoftware zurück. k24: Wie seid ihr auf eure Geschäftsidee gekommen? Tillmann & Marco: Wir hatten eine Idee für ein Produkt im Eventbereich, an der wir zwei Jahre neben dem Studium gebastelt haben. Als wir merkten, dass wir auch andere Aufträge umsetzen können, haben wir uns ein Büro gemietet und sind stärker in das Auftragsgeschäft eingestiegen. k24: Was habt ihr vorher gemacht? Was macht ihr sonst noch?

www.EMPUXA.com Fancy Software direkt aus Kiel

Tillmann: Ich habe eine Ausbildung gemacht und schließe im nächsten Semester mein Diplom-Informatikstudium ab. Marco: (lachend) Ich habe viel studiert, Mathe, Sport, Jura und Geschichte, habe allerdings nichts beendet und wende mich jetzt voll der Firma zu. k24: Lässt sich das zeitlich vereinbaren? Tillmann: Ja, auf jeden Fall! Es hat sogar positive Auswirkungen, z.B. sind viele unserer Mitarbeiter ehemalige Kommilitonen von mir und durch die Universität bekommen wir immer wieder technische Aspekte vermittelt, die uns sonst verborgen bleiben würden. k24: Könnt ihr von eurer Geschäftsidee leben? Tillmann & Marco: Ja, mittlerweile können wir und auch unsere 8 Mitarbeiter davon leben. k24: Was gefällt euch an der Selbstständigkeit? Tillmann & Marco: In vielen anderen Softwareentwicklungsfirmen würden wir uns aufgrund der kalten Atmosphäre nicht wohl fühlen. Bei empuxa können wir selbst entscheiden. k24: Was würdet ihr anderen Existenzgründern mit auf den Weg geben? Tillmann & Marco: Heute anfangen! Früh den Schritt wagen, nicht zu lange warten. Denn wenn man mit seiner Geschäftsidee scheitern sollte, hat man noch genug Zeit, sich umzuorientieren. Ansonsten muss dir dein Job Spaß machen, du musst locker bleiben und immer wissen, warum du an deiner Sache arbeitest.

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k24 – Blickpunkt Namen: Jörn ja cobi tim asc heberg Untern ehmen: scuddy Alter: 2 8 & 30 Beruf: m aschine nbauer Betrieb swirte

Interview: Lea Kleinspehn Fotos: Lea Kleinspehn, Jacobi / Ascheberg GbR

k24: Euer Konzept in drei Sätzen?

studiert. Währenddessen haben wir das

Scuddy: Scuddy ist ein Elektroroller auf

Projekt „Formula Student Rennwagen“ nach

drei Rädern für tägliche Pendler, Reisende

Kiel gebracht und das Team „RACEYARD“

und Fun-Sportler. Er lässt sich in Sekunden

gegründet. Seit einem Jahr gibt es nun Scuddy.

zum Trolley umbauen. Dieses 23 kg schwere „Gepäckstück“ kann man ohne Probleme

k24: Könnt ihr von eurer

und kostenfrei in Bus und Bahn mitnehmen.

Geschäftsidee leben? Scuddy: Zur Finanzierung unserer

k24: Wie seid ihr auf eure

Geschäftsidee haben wir von der

Geschäftsidee gekommen?

Innovationsstiftung Schleswig-Holstein ein

Scuddy: Uns wurde klar, dass wir etwas

Stipendium erhalten. Uns war von vorne herein

Konstruktives machen müssen, da hier

klar, dass wir frühestens nach 1 ½ Jahren

unsere Stärken liegen. Durch die Masterthesis

damit rechnen können Gewinn mit unserem

ist unsere Idee letztendlich entstanden:

Projekt zu machen. Scuddy wird, wenn er

Wir haben uns für ein kleines, handliches

fertig ist, brutto ca. 2500 Euro kosten.

und finanzierbares Fahrzeugkonzept mit Straßenzulassung entschieden – Scuddy.

k24: Was gefällt euch an der Selbstständigkeit?

k24: Was waren eure ersten Schritte

Scuddy: Man ist sein eigener Arbeitgeber

auf dem Weg zum Jungunternehmer?

und kann sich abends selbst an die Nase

Scuddy: Wir haben als allererstes einen

fassen, wenn irgendwas nicht so geklappt

Businessplan geschrieben. Der hat uns die

hat, wie man es gern gehabt hätte. Außerdem

Möglichkeit gegeben unsere eigentliche Idee

hat man vielseitige Möglichkeiten im Beruf,

zu verfolgen. Er ist wie ein Handbuch für

kann frei entscheiden, was man gerade

dein Projekt und wird permanent erweitert.

machen möchte, und kann die Arbeitszeit

Er ist nie fertig und wächst mit der Zeit.

so legen, wie es gerade passt.

k24: Wie lässt sich das

k24: Was würdet ihr anderen

zeitlich vereinbaren?

Existenzgründern mit auf

Scuddy: Wir haben unsere Abschlussarbeit

den Weg geben?

für uns selbst geschrieben, das hat Zeit

Scuddy: Zuerst sollte man sich fragen, ob man

gespart und gleichzeitig haben wir dadurch

bereit ist selbstständig zu arbeiten. Am besten

erste Grundlagen für das Projekt geschaffen.

arbeitet man zu zweit oder im Team, denn man kann niemanden besser belügen als sich selbst.

k24: Was habt ihr vorher gemacht?

Außerdem sollte man in der Lage sein, die Arbeit

Scuddy: Wir haben nach unserem Abitur

vom Privatleben abzugrenzen. Wenn das alles

Maschinenbau Diplom und BWL Master

zutrifft, ist der erste Schritt einen Businessplan zu schreiben. Dann kann es los gehen! Man muss

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hundert Prozent Spaß am Beruf haben, dieses Motto sollte man in jedem Fall beherzigen.

www.SCUDDY.de wherever you go.


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k24 – Blickpunkt

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165 Euro – Ein Name, der erst einmal für alles stehen könnte, bei näherer Betrachtung aber ein zunkunftsfähiges Geschäftsmodell verspricht. Das Konzept ist denkbar einfach: „Jungen Unternehmern und Geschäftsmodellen einen vollwertigen Arbeitsplatz für 165 € im Monat bieten.“ Das Ganze ohne Folgekosten und monatlich kündbar. Klingt gut? Ist es auch! Wir waren für euch vor Ort und haben einige interessante Eindrücke gesammelt.

Arbeiten in entspannter Atmosphäre für 165 Euro

Das Gebäude liegt gut zu erreichen in der Boschstraße 1. Direkt am Westring auf dem ehemaligen Hagenuk-Gelände, heute Heimat des Wissenschaftparks. Vor der Tür stehen einige Leute, jüngeren Alters. Wie sich später herausstellt, ist auch mein Interviewpartner Alexander Graf unter ihnen.

www.165EURO.de Dein Arbeitsplatz für 165 €

Die Etage von 165 € liegt in einem der oberen Stockwerke. An der Tür begrüßt mich Birgit Winderling, die gerade ein Praktikum bei der Moin Moin GmbH absolviert. Ich erhalte eine ExklusivFührung durch die Büros und relativ schnell ist mir klar, dass sich auf dieser Etage ein wahres Paradies für Jungunternehmer verbirgt. Alle ungefähr in einem Alter, helle Büros, große Gemeinschaftsküche, Autorennbahn und ein Flipper laden förmlich zur Kreativität und zum Erfahrungsaustausch ein. Und das ist auch das Ziel! Ein Kompetenzzentrum bzw. eine Community für alles was sich „Online“ abspielt zu schaffen. Es soll ein Mehrwert-Austausch unter den Unternehmen stattfinden und aus dem Grund wird von den Betreibern auch darauf geachtet, wer ins Boot bzw. Haus darf. „Wir achten darauf, dass die Berufe zusammenpassen“, so Graf. Insgesamt 13 Firmen sind seit der Eröffnung im Juni in der Boschstraße ansässig. Darunter auch einige „virtuelle“ Büros. Neben einem Arbeitsplatz besteht nämlich auch die Möglichkeit, sich lediglich eine Geschäftsadresse zu mieten. Als erster Standort von 165 € wurde vor ca. 1,5 Jahren Hamburg für das Konzept der Arbeitsplatzvermietung ausgewählt. Mittlerweile gehören neben Kiel und Hamburg auch noch Darmstadt und Kleve dazu. Weitere folgen... Interessierte Jungunternehmer und alle, die es einmal werden wollen, sind auf jeden Fall immer herzlich eingeladen, sich selbst von dem Konzept zu überzeugen und einfach mal persönlich vorbeizuschauen. Mich hat das Konzept auf jeden Fall überzeugt und das lag nicht nur an der abschließenden Partie Flipper in einer unverwechselbaren Atmosphäre.

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